20 Minuten

Transcription

20 Minuten
Von Predigen bis Zwitschern.
Zürich
FREITAG,
13. MAI 2016
So hätten Ihre Eltern
Sie reich gemacht
10°/ 14°
ZÜRICH. Hätten Ihre Eltern zum Beispiel im Jahr
Schweiz
Basel
14°
Auftakt
5
Bis 2045 wohnen in der
Schweiz 10,2 Millionen
Neuenburg
14°
Genf
14°
1986 nicht 1000 Franken
auf Ihr Sparkonto einNorden
gezahlt, sondern Ihnen Apple-Aktien gekauft,
besässen Sie jetzt über 200 000 Franken. 20 MiAussichten
Zürich
14°
Luzern
13°
Bern
13°
Samstag
St. Gallen
11°
Schwyz
13°
Sonntag
Montag
10
14
5
12
5
13
6
15
12
22
14
23
10
19
11
20
Chur
13°
Interlaken
13°
Süden
St. Moritz
8°
nuten hat ausgewertet, mit welchen Aktien Sie
reich geworden wären – und welche ein Loch in
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Seite 17
Locarno
18°
Sitten
14°
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Europa
0°– 4°
5°– 9°
10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34°
Zürich
35°+
Helsinki
Oslo
Moskau
People
21
ESC: Rykka schafft
es nicht in den Final
Koblenz
trocken
15-50 mm
10
Rafz
10
13
MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch
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Frauenfeld
10
14
13
Winterthur
Weltwetter
Hörnli
Zürich
10
Pfäffikon
6
Uster
Meilen
8
10
Speer
13
(1950m)
N
Einsiedeln
Luzern
Wien
Bern
Lissabon
Rio de Janeiro
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Buenos Aires
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20°
24°
22°
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28°
23°
38°
Wald
Rapperswil
13
Zug
New York
Los Angeles
Vancouver
(1133m)
14
Wohlen
Kiew
Rom
Andelfingen
Baden
Paris
5-15 mm
14
Bülach
10
1-5 mm
> 50 mm
Warschau
Berlin
London
Schaffhausen
10
Dienstag
W
Unteriberg
O
S
Bergtemperaturen
Üetliberg (871 m)
Lägern (866 m)
Sternenberg (885 m)
Hörnli (1133 m)
Rigi (1798 m)
Speer (1950 m)
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Chäserrugg (2262 m)
10°
10°
10°
8°
4°
3°
3°
1°
Sport
43
FCZ-Spieler stürzen
Trainer Sami Hyypiä
Friday
macht
heute
Liebe
Die schönste Nebensache der Welt steht heute im Fokus: Die Redaktion von 20 Minuten Friday hat sich Gedanken zum höchsten der Gefühle
gemacht. Heute ab 12 Uhr erfahren Sie, weshalb sich Männer einfach mal entspannen
und sich kopfvoran in eine
Beziehung stürzen sollten.
ZÜRICH.
«Liebe ist immer ein
Risiko, man weiss nie,
was aus ihr wird. Doch
was ist das für ein
Leben, wenn wir die
Liebe nicht wagen?»
Sascha Chaimowicz
Aus der App
Beliebt
24
Leser fotografieren
die Unterwasserwelt
Kontrovers 16
Online-Shopping: Bald
gleiche Preise für alle?
Das finden Sie heute in den Boxen: Das 20 Minuten Friday zum Thema «Liebe und Sex».
«Liebe ist immer ein Risiko»,
schreibt Autor Sascha Chaimowicz (31). Das Unverbindliche
sei doch langweilig.
Und obendrein gibt es noch
zehn Tipps von Buchautorin
Theresa Bäuerlein gegen SexFrust in langjährigen Beziehungen.
Seite 18
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Freitag der 13. – ein guter Tag
für mehr Klarheit.
Dies sind die 6 wichtigsten Dinge, welche Menschen vor ihrem Tod erledigen sollten.
H. Bucher, Life Coach der Basler Versicherungen. Er steht Hinterbliebenen nach Todesfällen eng zur Seite und leistet in der
Alltagsbewältigung, Administration und Organisation die benötigte Hilfe.
Keine Angst, trotz seines schlechten Rufs ist Freitag, der 13. statistisch
gesehen ein Tag wie jeder andere. Aber vielleicht gibt Ihnen ja gerade
dieses Datum den nötigen Kick, ein paar Dinge zu erledigen, welche von
fast allen auf die lange Bank geschoben werden.
«In meiner langjährigen Erfahrung als Life Coach sind es diese sechs Dinge,
welche im Todesfall den Hinterbliebenen am meisten helfen würden:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Testament
Patientenverfügung
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Freitag der 13. – ein guter Tag
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2. Einen Marathon laufen
3. Eine neue Sprache lernen
5. Einen aktiven Vulkan besteigen
4. Bungeejumpen
7. Das Nordlicht sehen
6. Eine Safari erleben
10. Im Toten Meer schwimmen
8. Fallschirmspringen
9. Ein Tattoo stechen
4
Auftakt
20 Sekunden
Autovermieter in U-Haft
ZÜRICH. Das Zwangsmassnahmengericht Bülach hat gestern Abend
einen Autovermieter aus Bülach in
Untersuchungshaft gesetzt. Dem
Mann werden unter anderem gewerbsmässiger Betrug, Veruntreuung und Urkundenfälschung vorgeworfen (20 Min berichtete). SDA
Frauen als Diakoninnen
VATIKANSTADT. Papst Franziskus
macht Gläubigen neue Hoffnungen auf Reformen in der katholischen Kirche: Er erwägt die Zulassung von Frauen zum Diakonenamt. Er wolle eine Kommission
einsetzen, um diese Möglichkeit
prüfen zu lassen, sagte Franziskus
bei einem Gespräch mit Ordensvertreterinnen. SDA
7 Tote bei Attentat
ABUJA. Ein Selbstmordattentäter
sprengte sich in Nigeria vor einem
Gebäude mit Regierungsbüros in
die Luft. Dabei riss er sieben Menschen in den Tod und verletzte 18
weitere. Die Behörden machten
die Islamistengruppe Boko Haram
dafür verantwortlich. AP
Ausbrecher Hassan Kiko. KAPO ZH
Hassan Kiko ist
in der Schweiz
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Auch die Migros verkauft
neuerdings Vibratoren
ZÜRICH. Als Coop vor zwei
Jahren Sextoys einführte,
fand die Migros, das passe
nicht zu ihr. Jetzt hat sie
ihre Meinung geändert.
Gehören Sexspielzeuge wirklich in den Supermarkt? An
dieser Frage scheiden sich die
Geister. Coop entschied vor
zwei Jahren, einen Vibrator der
Marke Durex ins Sortiment aufzunehmen. Das Modell trägt
den klingenden Namen «Play
Pure Fantasy». Beim Konkurrenten Migros hiess es damals:
Das passt nicht zu uns.
Doch jetzt hat der grösste
Schweizer Detailhändler anscheinend seine Meinung geändert. In leuchtendem Pink
Kondome, Gleitcremes – und ein Vibrator für 19.80 Franken.
strahlt seit Anfang Woche bei
der Migros der Jam-Vibrator
aus den Regalen, wie die
«Schweizer Illustrierte» (SI)
berichtet. Die Begründung für
den Meinungsumschwung:
«Der Markt der Lovetoys hat
sich in den letzten Jahren extrem weiterentwickelt. Die
Produkte sind massentaug-
lich, trendig, allgegenwärtig in
der Fernsehwerbung und das
Schmuddel-Image konnte abgelegt werden», sagt MigrosSprecherin Monika Weibel.
Zu haben ist der Jam-Vibrator zum Preis von 19.80 Franken. Er ist damit deutlich
günstiger als bei der Konkurrenz. Der Durex-Vibrator bei
Coop kostet 44.50 Franken. Im
offiziellen Schweizer OnlineShop von Durex sind es sogar
59.95 Franken.
Zum günstigen Migros-Modell sagt Weibel: «Wir beziehen es von einem seriösen Produzenten aus Deutschland,
der sehr hohe Qualität anbietet.» Dank der diskreten Verpackung passe das Modell
ausserdem gut ins Regal. KWO
Gestohlenes Auto mit Schweizer bringt Farbe in die
540 kg Müll vollgestopft
ZÜRICH. Ein Dieb hat den Lieferwagen der Firma Miet-Transporter.ch in Brüttisellen ZH gestohlen. Nachdem Geschäftsführer Heinz Allmann das der
Polizei gemeldet hatte, erhielt
er einen Anruf vom 22-jährigen
B. D.* Der Transporter stehe in
Wittenbach SG, ob Allmann
ihn abholen wolle? Allmann informierte die Polizei, die B. D.
festnahm. Dieser war zuvor mit
dem Transporter gefahren – beteuert aber, er sei nicht der
Dieb. Tatsächlich ermittelte die
St. Galler Staatsanwaltschaft
einen anderen Mann, der den
Wagen entwendet und beschädigt haben soll. Er sei geständig. Offenbar hatte er B. D. das
Auto überlassen, ohne ihm zu
sagen, dass es gestohlen war.
Nun hat Heinz Allmann den
Wagen zurück, allerdings in
üblem Zustand: 540 Kilogramm Abfall lagen darin, das
Heck ist beschädigt, die Stossstange eingedrückt, eine Scheibe eingeschlagen. NUM
*Name der Redaktion bekannt
ZÜRICH. Rund einen Monat nach
seiner Fluchthelferin Angela
Magdici ist auch Hassan Kiko
an die Schweiz ausgeliefert
worden. Der 27-jährige Syrer,
der im Februar aus dem Gefängnis Limmattal geflohen
war, wurde von Bergamo (I)
nach Chiasso transportiert.
Dort nahm ihn die Tessiner
Kantonspolizei an der Grenze
in Empfang. Während Aufseherin Magdici wegen Befreiung eines Gefangenen und
Amtsmissbrauchs bis zu drei
Jahre Gefängnis drohen, verlängert sich Kikos Haftzeit aufgrund der Flucht wohl nicht.
Er wurde im Dezember wegen
Vergewaltigung zu vier Jahren
Haft verurteilt. ANN
LAS VEGAS. Sieben Türme – be-
stehend aus bunten Steinen –
ragen in der Wüste bei Las Vegas,
Nevada, über neun Meter in die
Höhe. Das Kunstwerk «Seven
Magic Mountains» des international bekannten Schweizer
Künstlers Ugo Rondinone, der in
Kebab mit Schweinefleisch und Eis
Keime in Eiswürfeln
und
falsch
deklariertes
Fleisch: Das Amt für Verbraucherschutz des Kantons Aargau stiess im vergangenen Jahr
auf zahlreiche Missstände in
Lebensmittelbetrieben. Rund
AARAU.
Der Lieferwagen wurde ramponiert gefunden. MIET-TRANSPORTER.CH
ein Drittel der untersuchten
Eiswürfelproben enthielt Keime über dem gesetzlichen
Höchstwert. Ausserdem wurden 15 Prozent der untersuchten Hackfleischprodukte beanstandet. Die Rindfleischpro-
Auftakt 5
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Kein Rückzug
von EU-Gesuch?
Die zuständige Ständeratskommission will den Bundesrat nicht beauftragen, das
EU-Beitrittsgesuch der Schweiz
von 1992 zurückzuziehen. Sie
empfiehlt eine Motion von
Lukas Reimann (SVP) zur Ablehnung, weil das Gesuch ohnehin gegenstandslos sei. Der
Nationalrat hatte die Motion
im März angenommen. SDA
BERN.
Zahl des Tages
6,9
Milliarden Euro braucht Nepal
für den Wiederaufbau nach dem
Erdbeben vom April 2015 – eine
Milliarde mehr als im letzten
Jahr geschätzt. Das Geld wird für
den Wiederaufbau von fast einer
Million Häuser gebraucht. SDA
Wüste Nevadas
Mega-Wachstum in allen
Kantonen – ausser in Uri
BERN. Bis zu ein Viertel
mehr Einwohner, viel
mehr Rentner: Wegen der
Zuwanderung nimmt die
Bevölkerung weiter zu.
nahezu allen Kantonen um
über 50 Prozent zunehmen. In
den Kantonen Schwyz, Freiburg, Thurgau, Obwalden und
Aargau ist sogar mit einer Verdoppelung zu rechnen.
Die Bevölkerung wird zwischen 2015 und 2045 in allen
Kantonen zunehmen, ausser
in Uri. Das zeigen die Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung des Bundesamts für Statistik. 2045 werden gemäss
dem Referenzszenario knapp
10,2 Millionen Menschen in
der Schweiz leben.
Am schnellsten wächst die
Bevölkerung in den Kantonen
Freiburg, Waadt, Thurgau, Aargau, Wallis und Zürich – nämlich um über 25 Prozent. Im
Kanton Zürich werden 2045
1,8 Millionen Personen leben
(2015: 1,5 Mio.). Im Kanton Bern
knapp 1,2 Millionen (heute
1 Mio.), im Kanton Waadt über
eine Million (heute 774 000).
Grund für das Bevölkerungswachstum ist die «Zuwanderung junger Erwachsener aus anderen Kantonen
oder aus dem Ausland, die
wiederum für eine relativ hohe
Geburtenrate sorgen».
In den nächsten 30 Jahren
wird es auch viel mehr Rentner geben. Ihre Zahl dürfte in
Mit der Zunahme der Bevölkerung dürfte es für ÖV-Benutzer noch enger werden. KEYSTONE
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2045
New York lebt, kann seit Mittwoch für voraussichtlich zwei
Jahre besichtigt werden.
20M/FOTO: AP
voller Keime
dukte bestanden zu einem
Zehntel aus Schweine- und
zur Hälfte aus Pouletfleisch.
Auch Kebab, der gemäss Zutatenliste aus Poulet- und Rindfleisch bestehen sollte, enthielt Schweinefleisch. SDA
Erneut weniger Asylgesuche
BERN. Die Zahl der Asylgesuche
ist in der Schweiz zum fünften
Mal in Folge zurückgegangen.
Im April wurden 1748 Gesuche
eingereicht. Das sind 12 Prozent oder 224 Gesuche weniger
als im Vormonat. Seit Dezember habe die Zahl der Asylgesuche kontinuierlich abgenommen, teilte das Staatssekreta-
riat für Migration (SEM) gestern mit. Die Abnahme dürfte
saisonale Gründe haben: Im
Winter gelangen witterungsbedingt weniger Personen über
das Mittelmeer nach Süditalien. Wie sich die Lage in den
kommenden Wochen und Monaten entwickelt, ist laut SEM
ungewiss. SDA
Die Umweltorganisation
Ecopop warnt: «Wird die Nettozuwanderung nicht politisch
gebremst, werden Zentren
noch schneller wachsen», sagt
Vorstandsmitglied Benno Büe-
ler. Mit einer Zehn-MillionenSchweiz würde das Mittelland
zubetoniert und die Infrastruktur gerate unter Druck.
Weniger Natur bedeute auch
mehr Lärm und Stress. DP
«Pendler empfinden Dichtestress,
weil alle gleichzeitig Zug fahren»
Herr Müller-Jentsch, die Bevölkerung wächst bis 2045 am
stärksten in den Städten und
der Agglomeration. Warum?
Den Trend zurück in die Städte gibt es in vielen Ländern.
Auch die Zuwanderer ziehen
bevorzugt in die Zentren. Dort
finden sie meist bessere berufliche Perspektiven und ein toleranteres Klima vor als auf
dem Land.
Heisst das, dass wir uns auf
mehr Staus und noch vollere
Züge einstellen müssen?
Es hängt von den Rahmenbedingungen ab, die wir setzen.
Etwa beim ÖV: Durch zeitlich
differenzierte Tarife liessen
sich die Verkehrsspitzen glätten. Heute nutzen wir die Kapazitäten schlecht. Die Auslastung bei den SBB beträgt 20
bis 30 Prozent. Doch weil alle
zur gleichen Zeit fahren, empfinden die Pendler Dichtestress.
Explodieren wird die Zahl der
Rentner. Müssen die jüngeren
Generationen länger arbeiten?
Es gibt mehrere Möglichkeiten,
den Wohlstand zu erhalten:
durch eine höhere Produktivität, tiefere Rentenleistungen, höhere Sozialabgaben
oder eine längere Lebensarbeitszeit.
Letzteres ist
wohl
am
realistischsten. DAW
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Zürich/Region 7
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Bei Sex-Würgespielen fast
die Liebhaberin getötet
ZÜRICH. Sie hatten sich
auf Würgespiele beim Sex
geeinigt. Doch die Frau
vergass das Codewort.
Der 27-jährige Bauzeichner
und seine Liebhaberin waren
stark angetrunken, als sie sich
am 7. Dezember 2014 in seiner
Stadtzürcher Wohnung ins
Bett fallen liessen – und wieder einmal Würgespiele vereinbarten. Doch diesmal vergass
die Frau das erlösende Code-
wort – «SchwamendingenOerlikon». Obwohl sie zu weinen begann und Stopp rief,
würgte der Mann sie weiter. Als
sie wegrennen wollte, schlug
er ihr gar ins Gesicht und würgte sie beinahe zu Tode. Die Geschädigte rannte schliesslich
in die Küche, holte ein Messer,
verletzte ihren Liebhaber damit und rettete sich schreiend
zu Nachbarn. Diese alarmierten die Polizei.
Der Vorfall hatte strafrechtliche Folgen. So musste sich
«Es bestand Lebensgefahr.»
Matthias Stammbach
Staatsanwalt
der Mann gestern wegen Gefährdung des Lebens am Bezirksgericht Zürich verantworten. Die gewürgte Liebhaberin
entlastete ihn dort persönlich
und sprach von einem Unfall.
Beide sind Schweizer und
eigentlich liiert. Der Beschuldigte gestand den Sachverhalt
ein, verneinte aber jeden Vorsatz. Sein Verteidiger verlangte
deshalb einen Freispruch.
Staatsanwalt
Matthias
Stammbach plädierte hingegen
auf eine bedingte Freiheitsstrafe von 16 Monaten: «Es bestand
Lebensgefahr.» Das Gericht
sprach den Mann frei. Man könne ihm ein direkt vorsätzliches
Gewaltdelikt nicht vorweisen.
Allerdings muss er Verfahrensund Gerichtskosten von rund
10 000 Franken tragen.
ATTILA SZENOGRADY
Mann gesteht
Überfall auf Volg
Sie hätten
eine heisse Spur, sagte ein Polizeisprecher bei der Veröffentlichung der Bilder der Überwachungskamera am 21. April.
Das hat sich nun bestätigt: Vergangene Woche verhaftete die
Kantonspolizei Aargau einen
21-jährigen Kosovaren. Dieser
gestand den Überfall auf die
Volg-Filiale in Hunzenschwil.
Er wurde laut Mitteilung mit
Auflagen bereits aus der U-Haft
entlassen. Nun läuft gegen den
Mann ein Strafverfahren wegen Raubes. Er hatte am 11. Februar vermummt und mit
einem Schlagstock bewaffnet
den Laden überfallen und Bargeld erbeutet. SDA
HUNZENSCHWIL AG.
FCZ-Fans attackieren
aus Frust die Luganesi
Nach der peinlichen
0:4-Niederlage des FCZ am
Mittwoch im Letzigrund gegen
Lugano rasteten militante FCZFans aus: Sie verfolgten die
Luganesi zu deren Minibussen
und Autos. Dann attackierten
sie die Tessiner Fans und hinderten mehrere an der Wegfahrt, wie die Stadtpolizei Zürich mitteilte. Teilweise zerrten
sie die Luganesi gar aus den
Autos und traktierten sie mit
Fusstritten und Faustschlägen.
Dabei erlitten zwei junge MänZÜRICH.
ner Prellungen am ganzen Körper und Rissquetschwunden
im Gesicht. Die Polizei war
zwar rund ums Stadion präsent, von diesen Scharmützeln
bekam sie laut Auskunft der
Medienstelle aber nichts mit.
Es wurde auch niemand verhaftet. Bereits vor dem Stadion
war es zu einem Zwischenfall
gekommen: FCZ-Fans hatten
einen zivilen Beamten bespuckt. Die Polizei hat deswegen ein Verfahren eröffnet. 20M
Weitere Berichte: Seiten 43/44
20 Kilometer Stau vor dem Baregg
Emsiges Treiben beim Spatenstich zum neuen Gewerbezentrum beim Lettenviadukt. CED
St.-Jakob-Werkstatt zieht bald ins Trendquartier
Hunderte Mitarbeiter
der Stiftung Behindertenwerk
St. Jakob haben sich gestern
zum Spatenstich für das neue
Gewerbezentrum beim Lettenviadukt im Kreis 5 eingefunden. Mit von der Partie waren
ZÜRICH.
auch prominente Gäste wie
Musiker Pepe Lienhard und
Regierungspräsident Mario
Fehr (SP). Der Neubau wird
400 Mitarbeiter mit unterschiedlichen Behinderungen
einen Arbeitsplatz bieten – in
Mitten im Feierabendverkehr ist gestern ein Lastwagen kurz nach dem Bareggtunnel in eine Mittelleitplanke
geprallt. Er durchbrach sie und
kam quer zur Fahrbahn zum
BADEN.
einem sechsstöckigen Gebäude mit Schreiner- und Elektrowerkstatt, Bäckerei und einem
Café. Die Kosten von rund
37 Millionen Franken tragen
die Stiftung, der Kanton Zürich
und Spender. CED
Stillstand. Der Unfall führte zu
rund 20 Kilometern Stau in
Richtung Bern–Basel, wie der
TCS mitteilte. An derselben
Stelle hatte sich bereits 2013 ein
ähnlicher Unfall ereignet. 20M
Linke Jungpolitiker kopieren Pariser Demonstration
ZÜRICH. In Paris hat sich die
Protestbewegung Nuit debout
bereits etabliert. Diese erreicht
am Sonntag nun auch Zürich.
Das Ziel: auf dem Bürkliplatz
ein Zeichen gegen «perspektivlose Langeweile der aktuellen
Politik» zu setzen. «Wir hoffen,
dass daraus eine breite Jugendbewegung entsteht», sagt Mit-
organisatorin Nina Hüsser
(Juso) zum «Tages-Anzeiger».
Was allerdings fehlt, ist die Bewilligung. Die Polizei wird den
Anlass wachsam verfolgen. SDA
Der Lastwagen blockierte die Fahrbahnen. KAPO AG
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6. MAI – 5. JUNI
ZÜRICH
Sechseläutenplatz
Zürich/Region
8
20 Sekunden
Mehr Sicherheit
ZÜRICH. Die EVP-Fraktion des Kantonsrats fordert mehr Sicherheit
im Rathaus. Es müsse schnell ein
gesetzeskonformer Fluchtweg eingerichtet und der Zugangsbereich
besser gegen mögliche Bedrohungen durch bewaffnete Gewalttäter
abgesichert werden. SDA
Ärger über Behörden
ZÜRICH. Mangelnde Bürgernähe
oder Gefügigmachen durch Bussenandrohung: Die Zürcher Ombudsfrau wurde im vergangenen
Jahr immer wieder von Personen
aufgesucht, die sich über das
unsorgfältige Verhalten der Behörden oder über Einschüchterungsversuche der Stadtpolizei
geärgert hatten. SDA
Pro Bistum Zürich
ZÜRICH. Der Zürcher Regierungsrat hat keine Einwände gegen die
Schaffung eines Bistums Zürich.
Er halte dies in seiner schriftlichen
Antwort auf einer Anfrage des
Bischofs von Chur fest, wie er
gestern mitteilte. SDA
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Dauerregen vermiest Badis
den Saisonstart gründlich
ZÜRICH. Nur 14 Grad und Regen: Der
Saisonstart der Badis fällt defintiv
ins Wasser. Trotzdem hofft man auf
einige mutige Schwimmer.
Die Aussichten für morgen Samstag sind
trüb: Nur 14 Grad und viel Regen – ausgerechnet am Tag, an dem die Stadtzürcher
Badis ihre Saison starten. Während die
meisten der 16 Sommerbäder bei schlechtem Wetter nur zwischen 9 und 11 Uhr offen haben, stehen im Utoquai, im Seebach
und im Letzigraben auch beim grössten
Hudelwetter täglich von 7 bis 20 Uhr die
Bademeister bereit. So etwa Kristina von
Holt, Betriebsleiterin im Letzigraben. Sie
ist überzeugt, dass einige Gäste kommen:
«Die Sportschwimmer freuen sich schon
jetzt auf den Saisonstart.» Dass es hartgesottene Schwimmer gibt, bestätigt auch
Sportamt-Sprecherin Manuela Schläpfer:
«Letzte Saison gab es in unseren Badis keinen einzigen Tag ohne Besucher.»
Auch Rolf Hiltl wird morgen am Strandbad Mythenquai am Start sein, sofern sie
Sie wäre parat: Kristina von Holt, Betriebsleiterin der Letzigraben-Badi. CED
Umfrage: Vermiest Ihnen das Wetter die Pfingsten? Pfingsten.20min.ch
länger als bis 11 Uhr auf hat. «Bei schlechter Witterung öffnen wir nur unseren
Kiosk und lassen das Restaurant zu.»
Dass der Badistart ins Wasser fällt, sei
eben Pech: «Aber der Sommer ist ja noch
lang.» So sieht es auch Michel Péclard,
der diverse Lokale am See und die Seebadi in Thalwil betreibt: «Bei diesen Aussichten könnte man die Badi zwar auch
gleich zumachen, doch nervös macht
mich der Regen nicht.» Umso schöner
werde dafür der Sommer. SOM
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Eine halbe Million Franken für den Libanon
Corine Mauch. KEYSTONE
ZÜRICH. Die Stadt Zürich hat entschieden, Gemeinden
im Libanon zu unterstützen. Die Hilfe vor Ort soll
Flüchtlingen und Einheimischen zugutekommen.
Noch in diesem Monat soll ein entsprechender Vertrag
unterzeichnet werden. «Zürich ist eine solidarische
Stadt. Wir sollten von unserer guten Situation etwas
weitergeben», sagte Stadtpräsidentin Corine Mauch
(SP) gestern vor den Medien. Bis im Sommer werden
drei Projekte à je 35 000 Franken im Bereich Infrastruktur und öffentliche Dienstleistungen ausgeschrieben
und bis Ende Jahr umgesetzt. 2017 folgt ein zweiter
Teil. Die Gesamtkosten: rund 500 000 Franken. SDA
Neue Begegnungszone:
Eltern besorgt um Kinder
Schlechte Signalisation, kein
Trottoir mehr und Autofahrer, die sich
nicht ans neue Tempo 20 halten: Die
Umgestaltung eines Teils der Balberstrasse in Wollishofen von der 30erZone in eine Begegnungszone erzürnt
Anwohner. «Unsere Kinder sind tagtäglich in Gefahr. Denn die Ausgänge der
Häuser führen jetzt direkt auf die Fahrbahn der Begegnungszone», sagt die
Sprecherin einer eigens gegründeten
IG. Damit die Autofahrer langsamer
fahren, stellten die Anwohner vor den
Gartentoren Töpfe auf die Strasse.
ZÜRICH.
Dass die Situation noch nicht optimal ist, bestätigt Heiko Ciceri, Sprecher
der Dienstabteilung Verkehr. Aufgrund
einer Mauer sei die Sichtweite für Fussgänger und Fahrzeuglenker ungünstig.
Ciceri: «Diesem Umstand wurde bei der
Planung zu wenig Rechnung getragen.» Mit Blick auf das geringe Verkehrsaufkommen mit rund 120 Fahrzeugen täglich könne man die Sicherheitsbedenken aber nur teils nachvollziehen. Inzwischen wurden immerhin
neue Hinweisschilder an den Einfahrten zur Zone angebracht. RAD
Die Anwohner haben Topfpflanzen aufgestellt, um ihre Kinder zu schützen.
Anwohner helfen, Einbrecher zu schnappen
WETTINGEN AG. Nach dem Einbruch in ein
Wohnhaus sind am Mittwoch drei junge
Personen festgenommen worden. Es
handelt sich um eine 15-Jährige, deren
Nationalität noch unklar ist, sowie um
zwei 18-jährige Männer aus Mazedonien
und Kroatien. Privatpersonen halfen
mit, das Trio zu schnappen, wie die Aargauer Kantonspolizei gestern mitteilte.
Ein Anwohner verfolgte die 15-Jährige,
nachdem er sie durch seinen Garten
hatte rennen sehen. SDA
Frontalkollision fordert einen Verletzten
In Horgen hat sich am Mittwochnachmittag ein 44-jähriger Autofahrer bei einer Frontalkollision mit
einem anderen Auto Verletzungen zugezogen. Er musste ins Spital gebracht
werden, wie die Kantonspolizei Zürich
HORGEN.
gestern mitteilte. Der Unfall ereignete
sich in einer starken Rechtskurve auf
der Zugerstrasse. Diese musste gesperrt
werden. An beiden Autos entstand beträchtlicher Sachschaden. Weshalb es
zur Kollision kam, ist noch unklar. SDA
10 Schweiz
20 Sekunden
Königlicher Besuch
BERN. Der König von Bahrain,
Scheich Hamad bin Isa Al Khalifa,
war gestern in Bern zu Gast. Er
wurde von Bundespräsident Johann Schneider-Ammann auf dem
Landsitz Lohn mit militärischen
Ehren empfangen. SDA
Gepanschter Wein
BERN. Die Schweizer Weinhandelskontrolleure haben im vergangenen Jahr 21 Betriebe aufgespürt,
die Wein panschten oder falsch
etikettierten. Das sind etwas weniger als im Vorjahr. SDA
Streit um Schuhsohle
ST. GALLEN. Das Bundesverwal-
tungsgericht wies eine Beschwerde
des Designers Christian Louboutin
ab. Der Franzose darf seine Frauenschuhe mit roter Sohle in der
Schweiz nicht als Marke eintragen
lassen. Die Sohle sei eher «dekoratives Element» als eine Marke. SDA
Jeder 3. Betrieb
zahlte zu wenig
Das Staatssekretariat für
Wirtschaft (Seco) hat im letzten
Jahr 10 614 Betriebe mit Gesamtarbeitsverträgen kontrolliert. Knapp jeder Dritte verstiess gegen Lohnbestimmungen. Dennoch schreibt das
Seco, in der Schweiz finde
«keine systematische Erosion
der Arbeitsbedingungen in Folge der Personenfreizügigkeit»
statt. Die Anzahl der Verstösse
gehe nicht zurück, weil in Risikogruppen und bei Verdacht
kontrolliert worden sei. SDA
BERN.
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
«Er konnte keiner Fliege
etwas zuleide tun»
ST. GALLEN. Gestern
wurde in der St. Galler
Innenstadt ein Mann
auf offener Strasse
erschossen. Das Opfer
konnte entkommen.
«Ich kann es einfach nicht
glauben», sagt der Kosovare
V. K.* aus St. Gallen. «Ich kannte das Opfer seit vielen Jahren
und kenne niemanden, der etwas gegen ihn hatte. Er war der
friedlichste Mensch, den man
sich vorstellen kann. Er konnte keiner Fliege etwas zuleide
tun.» Laut den bisherigen Erkenntnissen der Polizei war
H. S.* gestern Morgen um 5 Uhr
zu Fuss in der Webergasse in
Richtung Multergasse unterwegs. Auf Höhe der Hausnummer 12 muss er auf den Täter
getroffen sein. Dieser gab mindestens einen Schuss auf sein
Opfer ab und flüchtete dann in
Richtung Gallusplatz. Trotz sofortiger medizinischer Erstver-
Opfer H. S. (Bild rechts) verstarb noch am Tatort in der St. Galler Innenstadt. KAPO ST. GALLEN
sorgung durch den Notarzt
starb das Opfer am Tatort.
Laut V. K. arbeitete H. S.
schwarz als Gerüstbauer. Die
Hintergründe der Tat lagen
noch im Dunkeln. Klar ist laut
Kapo-Sprecher Hanspeter Krüsi
zumindest, dass das Opfer
nicht ausgeraubt wurde. Laut
«FM1 Today» hat die Polizei
eine Wohnung unmittelbar
beim Tatort durchsucht und
versiegelt. Ob H. S. dort gelebt
hat, wird nun untersucht. Das
Onlineportal Albinfo.ch sprach
von einem familiären Streit um
Geld als möglichem Tatmotiv.
Vom Täter fehlte bis am
Abend noch jede Spur. Der
Mann war auf seiner Flucht von
einer Frau gesehen worden.
Laut der Zeugin ist er korpulent, zwischen 40 und 50 Jahre
alt, trug Jeans, eine dunkle
Jacke, eine Schirmmütze und
einen Dreitagebart. 20M
*Namen der Redaktion bekannt
Wandern für legales Kiffen
ST. GALLEN. «Wofür wandern wir?
Für die Legalisierung.» So wird
auf Facebook für den Hanfwandertag im St. Galler Rheintal geworben. Dieser findet morgen
im Rahmen des Global Marijuana March, der grössten weltweiten Kundgebung zur Freigabe von Cannabis als Medizin
und Genussmittel, statt. Einer
der Organisatoren ist Nino Forrer vom Verein «Legalize it!»,
der die Legalisierung von Cannabis mit einer Initiative vor
das Volk bringen will. Laut Forrer hat der Hanfwandertag ein
einziges Ziel: «Gleichgesinnte
sollen sich austauschen und
Bus geht an Haltestelle in Flammen auf
LUZERN. An einer
Haltestelle in Meggen hat gestern ein
VBL-Bus Feuer gefangen und ist komplett ausgebrannt.
Wie die Mutter eines
Leser-Reporters
sagte, habe der Fahrer zuerst versucht,
den Brand selbst zu
löschen. «Die Stichflammen waren aber
so hoch, dass er die
Feuerwehr alarmierte», sagt VBL-Sprecher Christian Bertschi. Verletzt wurde
niemand. TEXT: JAK
FOTO: LESER-REPORTER
über die Thematik Cannabis in
der Schweiz diskutieren.» Die
Kantonspolizei ist alarmiert:
Man werde die Veranstaltung
verfolgen, so Sprecher Hanspeter Krüsi. «Sollte jemand während der Veranstaltung Cannabis konsumieren, wird diese
Person verzeigt.» JEH/NAB
Hanfmarsch in Stuttgart 2016. EPA
Geheime Daten nicht betroffen
Beim Cyber-SpionageAngriff auf den bundeseigenen
Rüstungskonzern Ruag sind offenbar keine geheimen Daten
gestohlen worden. Solche
Daten würden nicht auf Systemen mit Internetanschluss
gespeichert, teilte die Ruag gestern mit. Zwar gebe es Daten,
BERN.
die als vertraulich klassifiziert
seien. Diese würden jedoch verschlüsselt gespeichert. Der Angriff sei sehr professionell ausgeführt worden, heisst es in der
Mitteilung weiter. Insgesamt
seien weniger als 0,1 Promille
der gesamten Ruag-Datenmenge abgeflossen. SDA
Bundesrat hält an Hundekursen fest
BERN. Seit 2008 müssen Hun-
dehalter mit ihrem Tier einen
Kurs besuchen. Daran will der
Bundesrat festhalten. Das
Obligatorium soll aber gelockert werden. Das kündigte der
Bundesrat in seiner gestern
veröffentlichten Antwort auf
eine Motion des Zürcher Ständerats Ruedi Noser (FDP) an.
Er hat dabei jene Hundehalter
im Auge, die nicht zum ersten
Mal einen Hund erwerben.
Für sie seien die Anforderungen zu streng, schreibt der
Bundesrat. SDA
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Kein Leerlauf
beim Strom
Wegen eingebauten Trafos brauchen eingesteckte Ladegeräte
auch Energie, wenn sie nicht genutzt werden.
Ziehe den Stecker, wenn du
das Ladegerät nicht benutzt.
Sparbeitrag:
in kWh pro Jahr
1.4
in Franken pro Jahr
0.30
20 Minuten ist Medienpartner
der ENERGY CHALLENGE 2016
Schweiz 11
Wer einen Nine-to-five-Job
hat, gilt als Spiesser
ZÜRICH. Als cool gilt heute, wer sich entweder für
seine Firma aufopfert – oder aber als Aussteiger durch
die Welt bummelt.
Gegen halb neun ist Anne-Kathrin Gerstlauer (26) im Büro,
um 18 Uhr hat sie Feierabend.
«Alles ziemlich normal», beschreibt die Redaktorin ihren
Alltag in einer Kolumne auf
Zeit.de. Trotzdem sei sie damit
allein. Ihre Freunde teilen sich
in zwei Extreme auf: Entweder
haben sie einen Job mit
14-Stunden-Tag oder sie sind
Aussteiger und bummeln um
die Welt. Gerstlauers Fazit:
«Normal sein ist out.»
Lukas Golder, Jugendforscher beim GFS Bern, sagt, viele Junge zögen einen spannenden, kreativen Beruf mit ständiger Verfügbarkeit einem Job
mit geregelten Arbeitszeiten
vor. Olivier Steiner von der
Fachhochschule Nordwest-
schweiz spricht auch von einer
Image-Frage: «Einige empfinden Nine-to-five-Jobs als spiessig.» Es gelte als cool, mit langen Arbeitszeiten zu prahlen
oder locker in den Tag hineinzuleben.
Karin Schwiter von der Uni
Zürich sagt, die Generation Y
geniesse bei der Berufswahl
grössere Freiheiten als ihre Eltern. «Folglich verstehen diese
Menschen ihr Los als selbst gewählt.» Das mache es schwieriger, sich über ein zu hohes Pensum zu beklagen. Die Aussteiger zeigten jedoch auch an,
dass nicht alle bereit sind, sich
der Arbeitswelt zu unterwerfen.
«Sie protestieren gegen das
Tempo, indem sie sich Auszeiten nehmen.» BETTINA ZANNI
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FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Pfleger lässt sich Gesicht
seiner Ex-Patientin stechen
WINTERTHUR. Der ExPsychiatriepfleger S. S.
liess sich das Gesicht von
C. A. tätowieren – ohne ihr
Wissen. Der Tätowierer ist
schockiert.
SMS-Terror, Telefonbelästigungen, dem Opfer auflauern –
das sind gängige Methoden
eines Stalkers. Doch Ex-Psychiatriepfleger S. S.* ging noch
einen Schritt weiter: Nun
prangt das Gesicht seiner ehemaligen Patientin C. A.* (36)
auf seinem Arm. Er hatte sie
laut «Blick» während ihres
Psychiatrieaufenthalts kennengelernt. Nach zwei Dates
zog sie damals die Reissleine.
Ungeachtet dessen ging er zu
einem Freelance-Tätowierer im
Winterthurer Giahi-Studio. «S.
kam vor etwa zwei Monaten,
um sich von mir tätowieren zu
lassen», sagt der Tätowierer zu
20 Minuten. S. habe beim Beratungsgespräch sein Anliegen
so plausibel geschildert, dass
kein Grund bestanden habe,
an seiner Aussage zu zweifeln.
«Ich will ein Tattoo meiner
Frau auf meinem Trizeps», soll
S. gesagt haben. Oft brauche es
für ein gelungenes Porträt-Tat-
Ist S. «beziehungssuchender» Stalker?
BERN. Natalie Schneiter von der
Fachstelle Stalking ist kein vergleichbarer Fall bekannt: «Namen oder
Symbole tätowieren lassen, das
schon, aber ein Gesicht und so realitätsnah – das sehe ich zum ersten
Mal.» Laut Schneiter sind die drei
häufigsten Stalker-Typen: «der Zurückgewiesene», «der Beziehungssuchende» und «der Rachsüchtige».
S. gehöre am ehesten in die Kategorie «beziehungssuchend». NUM
too mehrere Bilder als Vorlage.
Im Fall von S. habe jedoch ein
Bild ausgereicht: «Es hatte eine
hohe Auflösung.» Für das Tattoo von S. habe er etwa fünf
Stunden gebraucht. Kostenpunkt: rund 800 Franken.
S. soll danach gesagt haben, er
sei total glücklich mit seinem
neuen Tattoo.
Der Tätowierer fühlt sich
nun vor den Kopf gestossen:
«Ich möchte meine Kunst einfach nur weitergeben und Menschen eine Freude bereiten –
und dann so was. Das ist schon
befremdlich.» DOMINIQUE RAIS
*Namen der Redaktion bekannt
«Ich will ein Tattoo meiner Frau auf meinem Trizeps», hatte S. S. gesagt – der Tätowierer ahnte nicht, dass er ein Stalker war.
Auf die Rückseite kommts an.
Chasselas neu
aus Deutschland
ZÜRICH. Gleiche Etikette, gleicher Schriftzug: Coop hat den
Westschweizer
Chasselas
durch einen deutschen Wein
ersetzt, den «Chasselas – Vin
de Pays». Auf der Flaschenrückseite findet sich in kleiner
Schrift ein Hinweis auf die Herkunft: «Vin d’Allemagne». Daniel Cortellini, Präsident des
Schweizer Weinverbundes,
sagt: «Das grenzt für mich an
eine bewusste Täuschungsaktion.» Auch beim Konsumentenschutz heisst es, der Kunde
werde in die Irre geführt. CoopMediensprecherin Moscha Huber beschwichtigt: «Es war
nicht unsere Absicht, die Konsumenten hinters Licht zu führen.» In Zukunft wird man die
beiden Weine aber gar nicht
mehr verwechseln können. Der
Westschweizer Chasselas wird
aus den Deutschschweizer Filialen verbannt. In der Westschweiz wird man die beiden
Weine am Preis unterscheiden
können. Der welsche Wein ist
35 Rappen teurer als sein deutsches Pendant. JH
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20 Sekunden
Neue Kämpfe in Aleppo
DAMASKUS. In Syrien sind nach
dem Ende der Waffenruhe in
Aleppo wieder Kämpfe zwischen
Regierungstruppen und Rebellen
aufgeflammt. SDA
Kinderbuch alarmiert
BERLIN. Ein Kinderbuch löste gestern im Haus der deutschen Wirtschaft in Berlin einen Bombenalarm aus. Das Buch steckte in
einem Paket und enthielt eine
Batterie und einen Mikrochip.
Das Bürogebäude war kurzzeitig
evakuiert worden. SDA
Trump trifft Ryan
WASHINGTON. Donald Trump
scheint die Granden der US-Republikaner doch für sich zu gewinnen: Sein Treffen mit dem Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Paul Ryan, und weiteren
Parteivertretern in Washington
sei «hervorragend» verlaufen. SDA
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Senat stürzt die erste
Präsidentin Brasiliens
BRASÍLIA. Dilma Rousseff
ist für 180 Tage von ihrem
Amt als Präsidentin
Brasiliens suspendiert.
Die brasilianische Präsidentin
Dilma Rousseff wird vorläufig
ihres Amtes enthoben. Nach
einer Marathondebatte stimmte der Senat gestern mit einem
deutlichen Mehr von 55 Stimmen bei 22 Gegenstimmen für
ein Amtsenthebungsverfahren.
Wenige Stunden später wurde
auch ihr gesamtes Kabinett
entlassen. Rousseff muss das
Präsidentenamt nun Vizepräsident Michel Temer überlassen.
Der Senat hat jetzt 180 Tage
Zeit für den Amtsenthebungsprozess, um zu entscheiden,
Suspendiert: Dilma Rousseff. AFP
ob Rousseff ihre zweite Amtszeit zu Ende bringen darf, oder
ob ihr Ex-Verbündeter Temer
den Posten bis Dezember 2018
behält.
Die Gegner der Präsidentin
werfen ihr vor, Buchhaltungstricks angewendet zu haben,
um grosse Haushaltsdefizite
zu verbergen. Sie glauben,
dass man die tiefe politische,
soziale und wirtschaftliche
Krise Brasiliens nur dann bewältigen könne, wenn sie keine aktive Rolle mehr spiele.
Rousseff selbst bestreitet ein
Fehlverhalten. Ihre Anhänger
bezeichneten das Senatsvotum als Putsch und drohen mit
umfangreichen Protesten und
Streiks.
Rousseffs Arbeiterpartei
kam vor 13 Jahren an die
Macht. Der Partei wird zugeschrieben, Millionen Menschen aus schwerer Armut geholt zu haben. Doch ihr wird
zur Last gelegt, am Steuer gewesen zu sein, als Milliarden
von Geldern aus dem staatlichen Ölkonzern Petrobras abgezweigt wurden. SDA
DEVESELU. Im südrumänischen
Deveselu weihte die Nato gestern im Beisein ihres Generalsekretärs Jens Stoltenberg das
US-System ein, das Raketen im
Anflug auf Europa zerstören
soll. Die Nato verweist auf Bedrohungen durch Mittelstreckenraketen aus dem Nahen
Osten, die USA verweisen auf
den Iran. Das Abwehrsystem in
Deveselu, das im Juli beim Gipfel in Warschau offiziell in den
Raketenabwehr-Schirm der
Nato integriert werden soll, ist
die zweite Phase beim Aufbau
koreanischen Daegu warten Eltern darauf, dass ihr Nachwuchs
als Erster das Ziel erreicht. Das
dürfte allerdings zufällig passie-
MIAMI. «Ein Stück amerikanische Geschichte» – mit diesem
Spruch bietet George Zimmerman die Waffe zum Kauf an,
mit der er vor vier Jahren den
unbewaffneten schwarzen
Teenager Trayvon Martin erschoss. Der 32-Jährige präsentierte die Pistole gestern auf
der Auktionsseite GunBroker.
com. Den Ausgangspreis setzte
er bei 5000 Dollar an. SDA
Anschlag auf
Militär in Türkei
ISTANBUL. Bei einem Autobombenanschlag auf Soldaten in
Istanbul wurden mindestens
fünf Soldaten und drei Zivilisten verletzt. Eine zivile Mitarbeiterin der Streitkräfte
schwebt in Lebensgefahr. Der
Anschlag ereignete sich in der
Nähe einer Kaserne im Stadtviertel Sancaktepe. SDA
Nato-Raketenschirm in
Rumänien eingeweiht
Lauft, Babys, lauft!
DAEGU. Sie können kaum stehen
und nehmen schon an einem
Rennen teil. An einer Messe für
Baby- und Kinderartikel im süd-
Tatwaffe auf
Online-Auktion
dieses Projekts des Verteidigungsbündnisses. In der Türkei ist bereits ein Radar in Betrieb, vier Schiffe mit Raketenabwehr-Systemen sind im spanischen Rota stationiert.
Moskau kritisierte die Inbetriebnahme scharf. ««All das
ist zu 100, 200, 300, 1000 Prozent gegen uns gerichtet», so
ein Kreml-Sprecher. Russland
geht es auch um die starken
Radaranlagen, die Starts von
atomwaffenfähigen Interkontinentalraketen in Russland viel
früher als bisher erfassen. SDA
ren, denn die Knirpse in ihren
Lauflernwägelchen haben keine
Ahnung, dass sie an einem Rennen teilnehmen. KMO/FOTO: EPA
Radarfalle entlarvt Papagei als Temposünder
ZWEIBRÜCKEN. Mit einem Tempo
von 43 statt der erlaubten
30 km/h flog ein tieffliegender
Papagei gestern im deutschen
Zweibrücken, Rheinland-Pfalz,
durch die Gegend – und löste
prompt die Kamera einer Radarfalle aus. Der Temposünder
war auf dem Bild deutlich zu erkennen. «Von wem das fällige
Verwarnungsgeld in Höhe von
15 Euro entrichtet wird, steht
derzeit noch nicht fest», schrieben die Beamten im Polizeibericht. SDA
Roter Teppich zur Inbetriebnahme des Systems in Rumänien. AP
Ausland 15
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Voyeure verfolgen den Suizid
einer Frau live am Handy
PARIS. Eine 19-Jährige
nimmt sich in Paris das
Leben und streamt die
Tat via Smartphone-App.
Eine 19-Jährige aus Essonne
südlich von Paris nahm sich
am Dienstag vor laufender Kamera das Leben. Über 1000
Personen verfolgten die Szene
auf dem Livestreaming-Dienst
Periscope. Während der Übertragung erzählte die Frau von
ihren Absichten: «Was jetzt
passieren wird, könnte schockieren.» Sie forderte Minderjährige auf, den Livestream zu
verlassen.
Nach ersten Informationen
habe die junge Frau zu Beginn
ihrer Aufnahme von einer
Vergewaltigung gesprochen
und den Täter namentlich genannt. Ein Justizvertreter blieb
allerdings vorsichtig in Bezug
Was tun bei
Suizidgedanken?
• Hilfe im Notfall bieten die Dar-
gebotene Hand unter der Telefonnummer 143 (143.ch) und Pro
Juventute unter der Telefonnummer 147 (147.ch).
• Menschen, die von Suizid sprechen, sollte man unbedingt ernst
nehmen. Wichtig ist zudem, das
Gespräch mit ihnen zu suchen.
• Befindet sich jemand in einer akuten Krisensituation, sollte man die
Person nie allein lassen. Zugleich
sollte man Hilfe für den Betroffenen
und sich selbst suchen.
• Eine gute Infoseite:
Suizidpraevention-zh.ch
Über 1000 User verfolgten den Freitod der Frau auf der Streaming-App Periscope. SYMBOLBILD KEYSTONE
auf den Wahrheitsgehalt dieser Angaben.
Zahlreiche Periscope-Nutzer glaubten, dass es sich um
einen Witz handle. Als ein Sanitäter das Handy vom Boden
aufhob, begriffen sie, dass die
Frau es ernst gemeint hatte.
Ein User alarmierte die Polizei,
doch es war zu spät.
Nicht wenige fragen sich
nun, ob die Technologie den
Selbstmord der 19-Jährigen begünstigt habe. «Sie hätte es
mit oder ohne Internet getan»,
schrieben einige Leser in den
Kommentaren von «Le Parisien». So sieht es auch Franco
Baumgartner, Geschäftsführer
der Dargebotenen Hand in der
Schweiz. Die neuen Medien
würden dazu beitragen, dass
solche Situationen inszeniert
werden, sagt er zu 20 Minuten.
Fördern würden sie sie aber
nicht. «Junge, suizidgefährdete Menschen haben ein Bedürfnis, ihr Leid nach aussen zu
tragen. Indem sie StreamingApps einbeziehen, vermitteln
sie anderen ihre Gedanken
live. Dadurch nimmt die Dramatisierung zu», sagt Baumgartner. Im Fall der Frau aus
Frankreich sieht er zusätzlich
eine starke narzisstische Komponente. KLE
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16 Wirtschaft
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Die EU will länderspezifische
Online-Preise verbieten
ZÜRICH. In der EU sollen
die Grenzen im OnlineHandel fallen. In der
Schweiz fordert eine
Initiative dasselbe.
KONTROVERS Die EU will
dagegen vorgehen, dass Kunden im Online-Handel aufgrund
ihres
Wohnorts
diskriminiert werden. Wie der
«Spiegel» berichtet, plant der
zuständige EU-Kommissar eine
entsprechende Verordnung.
Mit der neuen Regelung soll
gegen das sogenannte Geoblocking im Online-Handel
vorgegangen werden.
Auch Schweizer Kunden
treffen oft auf solche Hindernisse: Sie werden auf den
Schweizer Webshop weiterge-
US-Firma glaubt
an Güter-U-Bahn
Künftig soll es keine Rolle mehr spielen, wo der Besteller wohnt.
leitet, für den Kauf wird eine
deutsche Kreditkarte benötigt
oder die Produkte werden gar
nicht erst in die Schweiz geliefert. Für die gegenwärtige
Praxis mit länderspezifischen
Shops gebe es durchaus
Gründe, erklärt Patrick Kessler, Präsident des Verbands
des Schweizerischen Versandhandels. Beispiele seien unterschiedliche Werbekosten oder
Mehrwertsteuersätze in den
einzelnen Ländern. Die gröss-
ten Hindernisse sieht Kessler
hierzulande bei den Handelshemmnissen: «Die Schweiz
schottet sich mit neuen Produktdeklarationsvorschriften,
Gewichtszoll und Sondergesetzen immer mehr ab.»
Die Deklarationsvorschriften seien nur ein Vorwand, um
die hohen Preise zu rechtfertigten, sagt hingegen Sara
Stalder von der Stiftung für
Konsumentenschutz (SKS).
«Meist sind es identische Importprodukte, die aus demselben Lager stammen», so Stalder. Die SKS strebt deshalb
ebenfalls eine Aufhebung von
Geoblocking an. Ein erster
Schritt soll mit der Fair-PreisVolksinitiative gemacht werden, die auch für den OnlineHandel gelte. FABIAN LINDEGGER
Hello-Kitty-Fans stürmen neuen Airport-Shop
Das Projekt einer unterirdischen Schweizer Güterbahn hat einen ausländischen
Investor gefunden. Die Promotoren von Cargo sous terrain
haben einen Kooperationsvertrag abgeschlossen mit der
kalifornischen Hyperloop One,
einem Start-up-Unternehmen
aus dem Umfeld des TeslaGründers Elon Musk. SDA
BERN.
Nissan steigt bei
Mitsubishi ein
Der japanische RenaultPartner Nissan will 34 Prozent
der Anteile des Konkurrenten
Mitsubishi Motors erwerben.
Damit wäre Nissan der grösste
Anteilseigner an Mitsubishi
und würde die Firma de facto
kontrollieren. Mitsubishi Motors ist seit dem Skandal um
manipulierte Verbrauchswerte
schwer angeschlagen. SDA
TOKIO.
SINGAPUR. Wer dachte, der Hello-
Kitty-Trend sei vorbei, täuscht
sich. Zumindest in Singapur ist
die kleine Katze sehr beliebt. Bei
der Eröffnung des Stores am
Flughafen in Singapur rannten die
Fans gestern dem Laden die Tür
ein. Das Geschäft verkauft sowohl
Fanartikel als auch Esswaren und
hat rund um die Uhr geöffnet. Es
ist weltweit der erste Hello-KittyShop dieser Art. KWO/FOTO: EPA
Mieses Jahr für hiesige Einkaufszentren
ZÜRICH. Die Schweizer Einkaufs-
zentren haben ein schlechtes
Jahr hinter sich. Der starke
Franken, der Einkaufstourismus und die Konkurrenz durch
Onlineanbieter liessen die Verkaufszahlen sinken. Der Gesamtumsatz aller Shopping-
center ging 2015 im Vergleich
zum Vorjahr um 3 Prozent zurück, wie der Branchenverband Swiss Council of Shopping Centers mitteilte. Gemäss
einer Studie des Marktforschungsinstituts GfK Switzerland machten das Emmen Cen-
ter in Emmenbrücke und das
Centre Balexert in Genf 6 Prozent weniger Umsatz als im
Vorjahr. Beim Einkaufszentrum Glatt in Wallisellen, dem
umsatzmässig grössten Einkaufszentrum der Schweiz, betrug das Minus 2,1 Prozent.
Schlechter erging es dem Sihlcity in Zürich, das 3,6 Prozent
weniger umsetzte. Auch das
Shoppi Tivoli in Spreitenbach,
das Shoppyland in Schönbühl
und die Shopping Arena in
St. Gallen konnten nicht ans
Vorjahr anknüpfen. SDA
Börse
BÖRSENDATEN:
TÄGLICH AKTUELL –
EIN SERVICE VON
MONEY-NET.CH
Indizes
SMI
7885.85
SPI
8527.73
Stoxx 50
2786.69
Dax
9862.12
Dow Jones
17720.50
Nasdaq
4737.33
1
1
1
1
2
1
-0.66%
-0.40%
-0.51%
-1.13%
0.05%
-0.49%
Notenkurse
Kauf
Verkauf
EUR/CHF
1.0840
1.1460
USD/CHF
0.9330
1.0170
GBP/CHF
1.3380
1.4700
SMI-Titel
Schluss Veränd.%
1 ABB N
20.07
1 Actelion N
154.50
1 Adecco N
58.05
1 CS Group N
13.46
3 Geberit N
369.40
1 Givaudan N 1913.00
1 Julius Bär N
38.95
1 LafargeHolcim N 43.47
1 Nestlé N
72.60
1 Novartis N
72.60
1 Richemont N 60.55
1 Roche GS
242.80
1 SGS N
2089.00
1 Swatch Group I 315.10
1 Swiss Life N 237.40
1 Swiss Re N
86.20
3 Swisscom N 484.50
1 Syngenta N 390.50
1 UBS N
14.57
3 Zurich Ins. N 230.50
-0.84%
-1.28%
-1.44%
-1.61%
0.27%
-0.83%
-0.89%
-1.36%
-0.21%
-0.89%
-2.57%
-0.49%
-0.14%
-2.23%
-1.90%
-0.92%
0.71%
-0.36%
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FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Mit 1000 Franken zum
Millionär – dank Energydrinks
ZÜRICH. Als Aktionär
von Apple, Netflix oder
Monster Beverage wären
Sie jetzt reich, mit UBSund CS-Aktien eher nicht.
Wenn Ihre Eltern im Jahr 1995
für Sie nicht 1000 Franken auf
ein Sparkonto eingezahlt,
sondern in eine kleine Firma
namens Hansen Natural investiert hätten, dann könnten Sie
beim Verkauf der Aktien heute
fast zwei Millionen Franken
einsacken. Die Firma benannte
sich nämlich in Monster Beverage um und verkauft seit 2002
sehr erfolgreich Energydrinks.
Auch wenn Ihre Eltern das
Potenzial von Netflix oder
Apple erkannt hätten, wären
Sie jetzt reich.
Die Grafik zeigt den Kursverlauf ausgewählter Aktien. ETHEL KELLER
Wer früh in eine dieser Aktien investiert und Geduld bewiesen hat, kann sich glücklich schätzen – denn nachdem
die Aktien lange höchstens
leicht zulegten, explodierte der
Wert dank erfolgreichen Produkten und Dienstleistungen
wie dem iPhone, MonsterEnergydrinks oder NetflixStreaming. Hätten Sie am ersten Handelstag 1000 Franken
in diese Aktien investiert, würde heute bei Apple fast eine
Viertelmillion winken, bei Netflix rund 75 000 Franken.
Bei den Grossbanken ist es
umgekehrt: Vom massiven
Kurseinbruch während der
Wirtschaftskrise haben sich
die UBS und Credit Suisse noch
nicht erholt, sodass man nun
beim Verkauf häufig einen Verlust einfahren würde. Wer jedoch noch vor der Wirtschaftskrise verkauft hat, machte
stattliche Gewinne. Auch mit
Gold hätte man viel Geld gemacht: Der Goldpreis legte bis
2011 kräftig zu, weil viele Investoren in der Wirtschaftskrise
eine sichere Anlagemöglichkeit suchten. Er fiel allerdings
wieder, als der Markt sich nach
der Krise erholte. NIKOLAI THELITZ
Auch innovative Firmen
der Digital Economy
wie das Fahrdienstunternehmen Uber haben Potenzial.
Sollen Eltern also für
ihre Kinder in eine Bitcoin-Firma investieren?
Nein, kaufen Sie Ihrem
Kind bloss keine Einzelaktien! Bei meinen Pa-
tenkindern halte ich es
wie Warren Buffett, der
vorschlägt, in kostengünstige Fonds zu investieren, die den gesamten Aktienmarkt
abbilden.
Wenn ich nun noch auf
meinen Grossbank-Aktien sitze, die ich vor
zehn Jahren gekauft
ANITA AFFENTRANGER
«Kaufen Sie Ihren Kindern bloss keine Einzelaktien!»
Herr Lucatelli*, in welchem Bereich sehen Sie
in Zukunft Potenzial für
steigende Aktienkurse?
Bei Firmen im Bereich
der Blockchain-Technologie. Das weltweite
Potenzial der Technologie um Bitcoin und
Konsorten hat man
noch nicht ganz erfasst.
habe, was soll ich tun?
Über einen Verkauf
nachdenken. Man muss
immer auch den Mut
haben, mit Verlust zu
verkaufen und in attraktivere Alternativen
zu investieren. THE
*Adriano Lucatelli ist Finanzexperte und Dozent
an der Universität Zürich.
Stellt Apple den
Download von
Musik bald ein?
Songs in iTunes runterladen: Das könnte schon bald Geschichte sein. KEYSTONE
ZÜRICH.
MusikDownloads über
iTunes könnten
schon bald der Vergangenheit angehören. Apple überlegt sich laut «Digital Music News»
eine Abschaffung.
Das Portal beruft
sich auf Quellen aus
der Unternehmensspitze, die auf absolute Vertraulichkeit
bestanden hätten.
Den Gerüchten zufolge gibt es zwei
mögliche Zeitpunkte
für die Einstellung
der Downloads: in
zwei oder in vier Jahren. Damit wäre es Nutzern ab spätestens 2020
nicht mehr möglich,
direkt in iTunes Songs
zu kaufen. Hintergrund
der Pläne ist der allgemeine Niedergang des
Download-Geschäfts
wegen des verstärkten
Aufkommens von Streaming-Diensten.
Apple beeilte sich
damit, die Gerüchte zu
dementieren. Sprecher
Tom Neumayr äusserte
sich gegenüber «Buzzfeed»: «Das stimmt
nicht.»
KASPAR WOLFENSBERGER
20 Sekunden
Schlechte Zahlen
ZÜRICH. Der seit März amtierende
Chef des Versicherungskonzerns
Zurich, Mario Greco, hat für das
erste Quartal 2016 keine guten
Resultate zu vermelden: Der Reingewinn ist um 28 Prozent auf 875
Millionen Dollar eingebrochen. SDA
Neuer Handelschef
ZÜRICH. Beat Zahnd wird neuer
Migros-Handelschef. Er folgt auf
Dieter Berninghaus, der die Migros nach acht Jahren verlässt. SDA
Sunrise verdient mehr
ZÜRICH. Sunrise hat im ersten
Quartal weniger umgesetzt, aber
mehr verdient. Der Umsatz fiel um
8,8 Prozent auf 446 Mio. Franken.
Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Amortisationen kletterte indessen um 4,8 Prozent auf
139 Mio. Franken. SDA
Zalando mit
Gewinneinbruch
BERLIN. Hohe Investitionen haben Europas grösstem OnlineModehändler Zalando einen
Gewinneinbruch eingebrockt.
Der bereinigte Betriebsgewinn
sackte im ersten Quartal um
rund 30 Prozent auf 20 Mio.
Euro ab. Die Erlöse kletterten
dank neuer Kunden um fast
24 Prozent auf 796 Mio. Euro.
Dass das Plus nicht stärker ausfiel, hing auch mit dem kalten
und regnerischen Frühlingsanfang zusammen. Dadurch habe
Zalando mehr Rabatte anbieten müssen, sagte Vorstandsmitglied Rubin Ritter. Anleger
reagierten enttäuscht: Die Zalando-Aktie brach gestern um
mehr als 6 Prozent ein. SDA
Chefs sind
pessimistisch
ZÜRICH. Schweizer Gross-
unternehmen schätzen die
Entwicklung der Weltwirtschaft laut einer Umfrage des
Beratungsunternehmens EY
deutlich pessimistischer ein
als noch vor einem halben
Jahr. Nur noch ein Fünftel der
befragten Führungskräfte
rechnet mit einer Verbesserung. Im Herbst waren es
noch vier Fünftel gewesen.
Weltweit sehe es ähnlich aus,
wie das Beratungsunternehmen mitteilte. SDA
18 People
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Friday widmet den grössten
Gefühlen ein ganzes Heft
ZÜRICH. Heute erscheint
das grosse 20 Minuten
Friday Liebe-&-SexSpecial. Wir verraten,
worauf Sie sich freuen
können.
Im grossen Friday-Special
dreht sich heute
alles um Liebe
und Sex. Wann
sollten Paare zusammenziehen?
Können Männer
einen Orgasmus
vortäuschen?
Und muss ich
meinem Partner
sagen, wenn ich
fremdgegangen bin?
Die Friday-Redaktion widmet sich in der Spezialausgabe
den vielen Fragen, die wir uns
sicher alle schon einmal gestellt haben. Zudem: Wie es
wirklich ist, heutzutage Single
zu sein, und die Wahrheit über
das Kuschelhormon Oxytocin,
den Popstar unserer körpereigenen Substanzen. Und: Warum Frauen endlich anfangen
sollten, mehr über Masturbation zu reden,
statt nur über
Bikini-Waxing.
Tipps gegen
Sexfrust
in
langjährigen
Beziehungen
liefert Buchautorin Theresa Bäuerlein.
Sie hat Ratgeber gewälzt,
Freunde gefragt und Beziehungsmuster aufgedeckt.
Auch auf dem Friday-Blog
gehts unter Friday-magazine.ch
eine Woche lang ausschliesslich um Liebe, Sex und Beziehungen. Bei drei täglichen
Storys können Sie mitdiskutie-
Männer, traut
euch endlich!
BERLIN. Halb-Beziehungen,
Wochenend-Affären, Friends with
benefits: Sich für eine feste Beziehung zu entscheiden, gleicht für
viele Männer offensichtlich einem
staatstragenden Akt, meint
Friday-Gast-Autor Sascha Chaimovicz (31). Er findet deshalb: Männer
sollten endlich aufhören mit dem
halbgaren Quatsch und sich trauen,
feste Bindungen einzugehen. Denn
bei einem ist sich Sascha ganz
sicher: «Liebe ist immer ein Risiko,
man weiss nie, was aus ihr wird.»
ren, Fragen stellen und Bilder
schicken. Also: Heft lesen, online gehen, mitreden!
GINA BUHL UND MARC-ANDRÉ CAPEDER
Hot Pics der
Schweizer Promis
ZÜRICH. Wie es aussieht, wenn
Ab heute wirds heiss: In der Spezialausgabe und auf dem Blog. GETTY
Schweizer Promis ihre persönliche
Definition eines sexy Selfies einschicken? Das Friday Magazine hat
darum gebeten und die Resultate
sind nicht nur sehr heiss, sondern
auch sehr überraschend. Die Bandbreite der Bilder von Snowboardprofi Iouri Podladtchikov, Model
Ronja Furrer und Modedesigner
Julian Zigerli könnte grösser nicht
sein. Als kleinen Vorgeschmack hier
schon mal das Bild von Fitness-Model Anja Zeidler: «Mein Selfie symbolisiert, wie crazy ich bin.»
Miley und Liam wollen
am Strand heiraten
LOS ANGELES. Kaum feiern Miley
Cyrus und Liam Hemsworth
(26) das Comeback ihrer Liebesbeziehung, schon denken
die beiden Turteltauben offenbar ans Heiraten. Die Sängerin
ist offensichtlich schon fleissig
dabei, alles für den grossen
Tag zu planen: «Us Weekly»
jedenfalls berichtet, dass die
23-Jährige und ihr Liebster
fleissig auf der Suche nach
einer geeigneten Location seien. Hoch im Kurs liege Byron
Bay – ein Badeort an der australischen Ostküste mit wunderschönen Stränden. Vom
Fest selbst hat Miley schon
ganz bestimmte Erwartungen.
Angeblich möchte sie ihr Liebes-Happy-End mit Hüpfburgen feiern. Miley bleibt sich
offenbar auch bei ernsten Angelegenheiten treu. LOS
Gesagt
«Väter, seid für eure
Söhne da.»
Miley Cyrus und Liam Hemsworh stehen kurz vor dem Ja-Wort. DUKAS
Nicki Minaj (33)
regt sich auf Twitter über ihren
Ex-Freund auf.
People 19
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
6 Gründe, warum dieser Herr
der perfekte Han Solo ist
LOS ANGELES. Alden
Ehrenreich spielt Han Solo
im «Star Wars»-Spin-off.
Er setzte sich gegen 2500
Schauspieler durch.
1. Spielberg entdeckte ihn:
Mit 14 drehte Alden einen
Kurzfilm für die Geburtstagsfeier einer Freundin, an der zufällig auch Steven Spielberg zu
Gast war. Die Regie-Koryphäe
erkannte im Video auf Anhieb
das Talent des Teenagers.
2. Er ging auf eine PromiSchule: Der heute 26-Jährige
besuchte die berühmte Crossroads-Privatschule in Santa
Monica. Andere Absolventen
sind Kate Hudson, Jonah Hill
und Jack Black.
3. Regie-Legenden lieben
ihn: Seinen ersten Film drehte
er mit Francis Ford Coppola,
danach folgten Rollen in Wer-
ken von Woody Allen und
Chan-wook Park.
4. Durchbruch als Depp: In
«Hail, Caesar!» der Coen-Brüder bekam Alden endlich die
grosse Bühne, die er verdient.
Er spielte George Clooney und
Channing Tatum an die Wand.
5. Er wird mit DiCaprio verglichen: Der berühmte Filmkritiker Roger Ebert verglich
ihn nach Coppolas «Tetro» mit
Leonardo DiCaprio. Beide verfügen über einen jungenhaften
Charme, der zusammen mit
der Intensität ihrer Darstellung
eine unwiderstehliche Mischung ergibt.
6. Als Han Solo stach er 2500
Konkurrenten aus: Angeblich
casteten Disney und Lucasfilm
2500 Schauspieler für die ikonische Rolle des All-Schmugglers Han Solo. Der noch namenlose Film soll 2018 ins
Kino kommen. CATHARINA STEINER
20 Sekunden
Juri spielt mit Ford
LOS ANGELES. In «Feuchtgebiete»
hat Carla Juri (30) offenbar einen
bleibenden Eindruck hinterlassen:
Die Schweizerin wird laut diversen
US-Medien im nächsten Jahr in
der Fortsetzung von «Blade Runner» an der Seite von Harrison
Fort mitspielen. LOS
Katze will Ehevertrag
LUDWIGSHAFEN. Vor ihrer Hochzeit
mit Lucas Cordalis (48) will sich
Daniela Katzenberger (29) mit
einem Ehevertrag finanziell absichern. «Ich liebe Lucas über alles.
Aber ich bin auch sehr sicherheitsbewusst», sagt sie dem
«Ok!»-Magazin und verrät, ihr
Geld gehöre ihrer Tochter. LOS
Lea Michele im Glück
LOS ANGELES. Nach dem Tod ihres
Alden Ehrenreich (26) tritt in Harrison Fords Fussstapfen. AP
Freundes Corey Monteith hatte sie
wenig Glück in der Liebe. Jetzt hat
es laut «Us Weekly» zwischen Lea
Michele (29) und «iZombie»-Darsteller Robert Buckley (35) gefunkt. Sie sollen verschmust beim
Dinner gesehen worden sein. LOS
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20 MINUTEN
People 21
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Rykka hat den Finaleinzug verpasst
STOCKHOLM. Es ist vorbei
– Rykka ist beim ESC
rausgeflogen.
Die freche Frisur hat ihr nicht
weitergeholfen: Rykka ist raus.
Die 30-Jährige darf ihr Lied
«The Last of Our Kind» nicht in
der finalen Glitzershow von
morgen Samstagabend trällern. Da half auch das Daumendrücken von Ehemann
Timothy (40) nichts.
Dabei ging ihr Auftritt vor
Tausenden ESC-Fans ohne Patzer über die Bühne. Doch die
Schweiz-Kanadierin konnte die
ESC-Fangemeinde nicht auf
ihre Seite bringen, obwohl sie
alles versucht hatte. Nicht einmal mit ihrer Bühnenshow
inklusive Rauchmantel und
Feuer konnte Rykka Plätze gutmachen. Jetzt muss sie ihre
Koffer packen und zurück in
die Schweiz fliegen.
Die Buchmacher in britischen Wettbüros hatten den
Braten schon gerochen. Der
Schweizer ESC-Beitrag dümpelte schon vor dem alles entscheidenden Abend hauptsächlich auf dem letzten Platz
herum. Bei einem Überraschungs-ESC-Sieg hätte Rykka
bei mutigen Wettern für volle
Rykka auf der ESC-Bühne: Dieser Auftritt war nicht gut genug – der Schweizer Beitrag in Schweden ist raus. EPA
Mehr Bilder vom ESC gibt es heute auf Esc2016.20min.ch
Portemonnaies gesorgt.
Das Ruder konnte sie mit
ihrer Performance in der Globen-Arena in Stockholm nicht
mehr herumreissen – zu un-
spektakulär und offenbar auch
wirkungslos war Rykkas Auftritt.
Freuen dürfen sich dafür
andere Nationen: Lettland,
Georgien, Bulgarien, Australien, Ukraine, Serbien, Polen,
Israel, Litauen und Belgien
haben sich für einen von zehn
Restplätzen in der Riesenshow
von morgen qualifiziert.
Mit 20 Minuten sind Sie
auch dann wieder live dabei.
Der Ticker startet um 21 Uhr.
MONIKA RUFENER, SCHWEDEN
Kim gewinnt «GNTM» 2016
Trotz mysteriöser Bombendrohung im letztjährigen
Final in Mannheim wurde
auch gestern Abend «Germany’s Next Topmodel» 2016 live
gekürt. In einer gigantischen
Final-Show unter dem freien
Himmel Mallorcas kürte die
Jury um Model-Mama Heidi
PALMA.
Elena, Taynara, Jasmin, Kim und Fata. PROSIEBEN/JENS KOCH
Klum (42) Kim (20) zur diesjährigen Siegerin. Die Begeisterung war der Gewinnerin ins
Gesicht geschrieben. Bevor
sich Kim aber über ihr Cover
auf der «Cosmopolitan» freuen
durfte, galt es, sich in diversen
Challenges gegen ihre vier
Konkurrentinnen durchzuset-
zen. Wie gewohnt sorgten die
Macher von «GNTM» auch
diesmal für eine ganz besondere Show. So reisten die international gefeierten Stars
Will.i.am, Nick Jonas, Sean
Paul und Jay Sean ins Coliseo
Balear nach Mallorca, um dem
Publikum einzuheizen. LOS
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22 Wissen
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Ob die Street Parade oder die Walliser Kuhkämpfe, das Berner Gurtenfestival oder der Appenzeller Alpabzug: Traditionen müssen nicht jahrhundertealt sein. KEYSTONE
Traditionen: Nicht nur starr und verstaubt
Beim Stichwort Tradition
denken viele ans Alphornblasen oder an Alpabzüge. Doch
Traditionen müssen nicht ländlich und verstaubt sein, sagt
Walter Leimgruber, Kulturforscher an der Uni Basel: «Die
Street Parade zum Beispiel gehört genauso zu Zürich wie das
BERN.
Sechseläuten.» Und vielen Bernern sei das Gurtenfestival genauso wichtig wie der traditionelle Zibelemärit.
Leimgruber hilft dabei, diejenigen Schweizer Traditionen
auszuwählen, die als UnescoKulturerbe bewahrt werden sollen. Auch die Bevölkerung ist
aufgerufen, Vorschläge einzureichen (siehe Box). Gesucht
sind vor allem moderne, städtische Traditionen.
Doch kann man neuere Anlässe wie die Street Parade
überhaupt als Tradition bezeichnen? «Ja», sagt Leimgruber. Denn als Tradition gelte,
Mitmachen
was über Generationen weitergegeben wird. Und in der heutigen schnelllebigen Welt
wüchsen Menschen mit zehn
Jahren Altersunterschied schon
völlig unterschiedlich auf. Deshalb sollten auch neuere Traditionen auf die Unesco-Liste gesetzt werden. SRU
Wer selbst eine Tradition
vorschlagen will, schickt
eine Postkarte ans Bundesamt für Kultur mit dem
Stichwort «urban traditions» oder trägt seinen Vorschlag übers Internet ein:
Traditionen.20min.ch
Handys verursachen keine Hirntumore
Erfindung
Mascara
KEY
Schwarz umrandete Augen gab es schon im
alten Ägypten. Doch erst 1913 erfand der
US-Chemiker Tom Lyle Williams die cremige
Wimperntusche, wie wir sie heute kennen. Er
mischte aus Vaseline und Kohlestaub eine Pas-
te. Damit wollte er seiner Schwester Maybel
helfen, einen Angebeteten zu verführen. Die
Tusche kam bald in den Versand – unter dem
Namen Maybelline. Seitdem ist Mascara aus
keinem Beauty Case mehr wegzudenken. SCI
Handystrahlung steht seit Jahren im Verdacht, die Entstehung von
Hirntumoren zu fördern. Besonders das
häufige Telefonieren soll schädlich sein.
Doch nun geben australische Forschende Entwarnung. Sie haben in Australien
die Häufigkeit der Hirntumor-ErkranSYDNEY.
kungen in den letzten 30 Jahren untersucht. Resultat: Zwar stieg die Rate bei
über 70-jährigen Männern leicht, doch
bei jüngeren Männern und bei den
Frauen blieb sie gleich. Das Aufkommen der Handys hatte also keine Auswirkung auf das Hirnkrebsrisiko. SCI
Ihr Date könnte sich als weniger
attraktiv entpuppen, als Sie dachten
BERN. Auf Dating-Apps
bewerten wir Kandidaten
im Schnelldurchlauf. Auf
unser Urteil ist aber kein
Verlass, zeigt eine Studie.
Sexy oder nicht? Dating-Apps
wie Tinder lassen Menschen
auf der Suche nach einem Flirt
in rascher Folge Fotos von
Kandidaten beurteilen. Dieses
Urteil ist allerdings häufig
falsch, zeigt eine Studie der
Uni Sydney. Denn ob wir ein
Gesicht attraktiv finden, hängt
nicht nur von unserem Geschmack ab – sondern wird
auch beeinflusst von dem Gesicht, das wir gerade zuvor gesehen haben.
Das fanden die Forschenden heraus, indem sie 16 Studentinnen die Attraktivität von
30 Männern auf Fotos beurteilen liessen. Die Probandinnen
sahen jedes Foto zehnmal in
unterschiedlicher Reihenfolge. Somit mussten die Studentinnen insgesamt 300-mal entscheiden, ob ihnen der abge-
bildete Mann gefällt oder
nicht. Dabei zeigte sich: Beim
Blättern durch die Profilbilder
färbt der positive Eindruck
eines attraktiven Fotos auf das
nächste Bild ab, ähnlich wie
beim sogenannten Cheerleader-Effekt (siehe Box). So fan-
den die Studentinnen einen
Mann hübscher, wenn sie
auch schon das vorherige Bild
positiv bewertet hatten. Umgekehrt zog ein unattraktives
Bild das nächste in der Bewertung nach unten.
«Dieser Effekt tritt aber nur
bei Fotos von Wackelkandidaten auf – den Mr. Right verpasst man so sicher nicht»,
sagt Janek Lobmaier, Psychologe an der Uni Bern. Denn
eindeutig attraktive Menschen
fände niemand plötzlich abstossend. Und überhaupt:
Wenn sich zwei nach einer
Übereinstimmung auf Tinder
im echten Leben träfen, spielten sowieso andere Faktoren
eine grössere Rolle, so der Psychologe. Etwa das Verhalten
oder der Geruch. «Der erste
Eindruck ist zwar wichtig, aber
danach braucht es noch viel
mehr.» MICHAEL BAUMANN
Der CheerleaderEffekt
Der Cheerleader-Effekt: Wie hübsch wir jemanden finden, hängt auch von den Menschen daneben ab. ISTOCK
Ähnlich wie beim Tinder-Experiment bewerten wir die Attraktivität
von Menschen anders, wenn sie
nicht allein, sondern in Gruppen
auftreten. Dieser sogenannte
Cheerleader-Effekt beruht auf der
Art und Weise, wie unsere Wahrnehmung funktioniert: Wenn wir
mehrere Gesichter in einer Gruppe
sehen, berechnet unser Gehirn daraus eine Art Durchschnitt. Dieser
beeinflusst, wie die einzelnen Gesichter auf uns wirken. So blenden
wir unattraktive Gesichtsmerkmale
einfach aus – und finden die Menschen hübscher. BMN
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Wissen 23
INITIATED BY
Bereits ein gelegentlicher
Klaps schadet Kindern
Agenda
Leben mit Raubtieren
OLTEN. Freilebende Wölfe und Bä-
ren reissen immer wieder Lämmer
und andere Nutztiere. Wie ein Zusammenleben mit den Tieren dennoch möglich ist, ist Thema einer
Ausstellung. SCI
WINTERTHUR. Schweizer
Eltern ist es erlaubt,
ihre Kinder zu schlagen.
Doch bereits einige
Ohrfeigen schaden, sagt
eine US-Studie.
In vielen Schweizer Familien
werden Kinder geschlagen. So
gab die Hälfte von rund 2700
Eltern letztes Jahr in einer
20-Minuten-Umfrage an, ihrem
Kind schon Ohrfeigen oder
«Füdlitätsch» gegeben zu haben, um es zur Vernunft zu
bringen.
Selbst wenn das möglicherweise kurzfristig funktioniert,
schaden die Eltern ihren Kindern damit erheblich. Das haben US-Forschende nun herausgefunden. Sie analysierten
die Ergebnisse aus 50 Jahren
Forschungsarbeit, für die über
160 000 Kinder untersucht
worden waren. Resultat: Eltern, die ihre Kinder körperlich
bestrafen, machen ihren Nachwuchs damit aggressiver und
anfälliger für psychische Probleme. Zum Beispiel haben
geschlagene Kinder ein geringeres Selbstbewusstsein und
verhalten sich als Erwachsene
asozialer.
Bis 3.11.2016, Naturmuseum
Olten, Kirchgasse 10.
Das All erforschen
BASEL. Am Anfang war der Urknall.
Millionen Jahre später entstanden
die ersten Sterne. Und auch heute
noch verändert sich das Universum. Ein Astronom erklärt, wie
Wissenschaftler diese Veränderungen erforschen. SCI
Mi, 18.5., 20.15 Uhr, Uni Basel,
Vesalgasse 1, Basel.
Bewusst fleischlos
BERN. Kein Fleisch zu essen, liegt
Wenn die Hand ausrutscht: Schon gelegentliche Schläge haben für die Kinder schlimme Folgen. ISTOCK
Das sei logisch, sagt Remo
Largo, Kinderarzt und Autor
von Büchern zum Thema Kindererziehung. «Durch Schläge
fühlen sich Kinder abgelehnt
und werden traumatisiert.»
Trotzdem hält er ein Verbot
von Körperstrafen für sinnlos,
Spannung in der Kinoluft
MAINZ. Die Atemluft von Filmzu-
schauern verrät, wann sie gebannt mitfiebern oder herzhaft
lachen. Das fanden deutsche
Forscher heraus, indem sie die
Abluft von Kinosälen analysierten. So atmeten die Kinobesucher bei sehr dramatischen
Szenen mehr von bestimmten
Gasen aus, etwa CO2. Der
Grund für die Veränderung sei
vermutlich, dass den gespannten Zuschauern buchstäblich
der Atem stockt, so die Forscher. Oder sie spannen die
Muskeln an, was die Atemluft
ebenfalls verändert. Auch lustige Filmstellen waren im Atem
erkennbar – nicht aber Liebesszenen. SCI
da es manchen Eltern schwerfalle, sich daran zu halten:
«Stattdessen braucht es mehr
Angebote, in denen Eltern gewaltfreie Alternativen vermittelt werden, etwa Kurse.»
Erziehungsmassnahmen
dürften durchaus streng sein,
sagt Largo. So sollen Eltern
ihrem Kind nicht nur mit Fernsehverbot oder Zimmerarrest
drohen, sondern das ohne Vorwarnung umsetzen: «So lernen
Kinder ohne Gewalt, dass ihr
Fehlverhalten direkte Konsequenzen hat.» SANDRO BUCHER
SACHBUCH. Ab nach draussen, Kinder! Aber nicht
ohne Handy, denn dieses ist nicht nur zum Gamen und Musikhören da. Es hilft auch dabei,
die Natur genauer zu beobachten. Wie, zeigt
das Buch «Selfie mit Löwenzahn». Es regt mit
seinen zahlreichen Anleitungen kleine und
grosse Leser zum Experimentieren im Freien
an. So können Kinder etwa einem Farnblatt
beim Entfalten zuschauen, indem sie jeden Tag
Produced by
Scitec-Media GmbH
Leitung: Beat Glogger
Verantwortliche Redaktorin: Santina Russo
[email protected], www.scitec-media.ch
Inserateverkauf: print-ad kretz gmbh
ein Foto der Knospe machen. Die Bilder fügen
sie danach am Handy zu einem Zeitraffer-Film
zusammen. Oder sie komponieren an einem
See ein Musikstück, indem sie mit Steinen,
Stöcken und ihren Händen aufs Wasser trommeln.
Neben den mit bunten Fotos veranschaulichten Experimentier-Tipps vermittelt das Buch für
alle vier Jahreszeiten spannendes Hintergrundwissen in kindgerechter Sprache. BMN
F. Hohberger, R. Lüder: «Selfie mit Löwenzahn», Haupt
Verlag, 128 Seiten, 29 Franken.
Wettbewerb
R. LÜDER
VELOHUB BLINKERS
Rücklicht und Blinker in einem.
Studenten der ETH Zürich etwas Neues einfallen lassen: ein
Velolicht, das auch als Blinker
funktioniert. Dadurch sehen
andere Verkehrsteilnehmer
schon frühzeitig, was der Velofahrer vorhat, so die Idee der
Entwickler. Das sei vor allem in
der Nacht sowie in Kreiseln
oder an turbulenten Kreuzungen wichtig. Für die Weiterentwicklung ihres Prototyps suchen die Studenten nun Geldgeber. SCI
Mi, 18.5., 18.15 Uhr, Uni Bern, Hochschulstrasse 4, Bern.
Mit dem Handy die Natur entdecken
Sicherer mit Blinker fürs Velo
ZÜRICH. Um das Velofahren sicherer zu machen, haben sich
voll im Trend. Diese Ernährungsform ist aber alles andere als neu:
In Indien verzichteten religiöse
Gruppen schon vor Jahrtausenden
auf Fleisch, um das Leid der Tiere
zu mindern. Aus welchen Gründen
sich Menschen heute für eine vegetarische Ernährung entscheiden, erläutert ein Experte. SCI
Schon gesehen? Zurzeit fliegen wieder Maikäfer.
«Wissen in 20 Minuten»
verlost fünf Exemplare
des Buches. Wer mehr
über die Handy-Experimente in der Natur wissen will, sendet ein EMail mit Namen, Adresse und dem Betreff
SELFIE an [email protected]. Einsendeschluss ist der Dienstag, 17. Mai.
24 Community
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Schauen Sie unter die
Wasseroberfläche
BELIEBT Farbenfroh,
faszinierend,
imposant: Das sind die
Unterwasserbilder der Leser. Auf über
700 Fotos stellen sich See-, Fluss- und
Meerestiere zur Schau. Von der
winzigen Nacktschnecke bis zum
riesigen Mantarochen hat unsere
Community alles vor die Linse
bekommen. Die Zusammenstellung
einer Auswahl fiel der Redaktion
schwer. Darum können Sie sich im
Leserbilderfeed der 20-Minuten-App
an allen Bildern erfreuen.
Leserin Mara taucht
in den Ferien ab.
Die farbenfrohen Mandarinfische findet man vor Sulawesi in Indonesien.
Aufmerksame Taucher finden die kleinen, bunten
Leser Dogcop fotografierte auf den Malediven einen Clownfisch.
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2015:
447552 Exemplare D-CH
187018 Exemplare W-CH
33 117 Exemplare I-CH
Total Audience CH 2.770 Mio.
Leserschaft gemäss
Mach Basic 2016-1:
1 430 000 Leser D-CH
537 000 Leser W-CH
81 000 Leser I-CH
Herausgeberin:
Tamedia AG
Verleger:
Pietro Supino
Leiter 20 Minuten:
Marcel Kohler
Chefredaktion:
Marco Boselli (Chefredaktor),
Gaudenz Looser stv,
Marcel Zulauf
NachrichtenAssociated Press
agenturen:
Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
Sportinformation
Adresse:
Werdstrasse 21
8004 Zürich
Telefon Redaktion: 044 248 68 20
Telefon Verlag:
044 248 66 20
Fax Redaktion:
044 248 68 21
Fax Verlag:
044 248 66 21
E-Mail Redaktion: [email protected]
Inserate:
[email protected]
Telefon Anzeigen: 044 248 66 20
Vertrieb:
[email protected]
Druck:
DZZ Druckzentrum Zürich AG
Bubenbergstrasse 1
Postfach
8021 Zürich
Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG
i. S. v.Art.322 StGB:
20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, BOOK
ATIGER Switzerland AG, car4you Schweiz AG, CIL Centre
d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS,
Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum
Bern AG, DZZ Druckzentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, homegate AG,JobCloud AG,Jobsuchmaschine AG, LC
Lausanne-cités S.A., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG,
ricardo.ch AG, ricardo France Sàrl, ricardoshops GmbH, Schaer Thun AG, Société de Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shopping
AG,Tagblatt der Stadt Zürich AG,Tamedia Publications romandes SA,Trendsales ApS, tutti.ch AG,Verlag Finanz und
Wirtschaft AG,Zattoo Schweiz AG,Zürcher Oberland Medien
AG,Zürcher Regionalzeitungen AG
Ombudsmann der Tamedia AG:
Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1
[email protected]
Wurzelmundquallen.
Leserin Gabi und der Froschfisch.
Eine lächelnde Seekuh.
Ebenfalls auf den Malediven kam Leserin Gunzgi einer Schildkröte ganz nah.
Community 25
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Nacktschnecken.
Wer muss, der muss. Auch im Wasser.
Mantarochen sind die schwebenden Giganten der Meere: Leserin Erica konnte dieses wunderbare Tier bei ihrem Tauchgang fotografieren.
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FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
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Wert von je 1800 Franken.
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Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt.
Teilnahmeschluss ist Sonntag (Tages- und Wochenpreis) um 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite
erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen.
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Break 27
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Sherman
Calvin + Hobbes
Fit + Fertig
Beule
Horoskop.20min.ch
Steinbock
22.12.–20.1.
Fische
20.2.–20.3.
Stier
21.4.–21.5.
Krebs
22.6.–22.7.
Jungfrau
24.8.–23.9.
Skorpion
24.10.–22.11.
Ein Lob wirkt auf
jemanden deutlich
intensiver als vermutet. Dennoch
sollten Sie nicht
sofort weitere hinterherschieben, sonst werden
Ihre Äusserungen unglaubwürdig.
Und überdenken Sie eine finanzielle Aktion.
Machen Sie im beruflichen Bereich
ruhig Nägel mit
Köpfen. Selbst
wenn Sie damit jemanden irritieren,
sollten Sie den eingeschlagenen
Weg weiter verfolgen. Schon bald
dürften Ihnen einige andere folgen.
Sie könnten das
Gefühl haben,
dass ein lieber
Freund ungerecht
behandelt wird.
Preschen Sie dann
aber nicht sofort vor, sondern
schauen Sie noch einmal genau
auf alles. Merkur unterstützt Sie
prima.
Jemand könnte
Ihnen schöne Augen machen, doch
hängt Ihr Herz
eventuell an jemandem, der
nicht so leicht zu erobern ist. Am
besten geben Sie sich einen Ruck
und gehen auf denjenigen offener
als bisher zu.
Gehen Sie nicht
auf die Barrikaden, wenn eine
Sache nicht auf
Anhieb wunschgemäss verläuft.
Mit Geduld kommen Sie bald ans
gewünschte Ziel. Und vermeiden
Sie Alleingänge. Die überfordern
ganz schnell.
Mithilfe von Pluto
sorgen Sie für
Druck, der teilweise durchaus für
Erfolge sorgen
kann. Allerdings
sollten Sie den Druck nicht auf
eine Person ausüben, die Sie gerne mögen. Diese Person
ist extrem empfindlich.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
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Wassermann
Widder
Zwillinge
Löwe
Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
22.5.–21.6.
23.7.–23.8.
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Freuen Sie sich,
wenn Ihnen ein
lieber Mensch den
Rücken frei hält.
So haben Sie viel
Zeit, um sich einer
neuen Sache zuzuwenden. Fehler
schaden Ihnen dabei kaum, da
Sie sofort wieder gegensteuern
können.
Prüfen Sie eine
Rechnung sehr
genau und fragen
Sie nach, falls Sie
etwas nicht verstehen. Und melden Sie sich bei einem lieben
Freund. Derjenige wartet schon
sehnsüchtig darauf: Er braucht
Sie sehr.
Der Rat eines
Angehörigen
ist durchaus
gut und Sie
sollten entsprechend auch auf
ihn hören. Sie vergeben sich damit überhaupt nichts, sondern
erhalten dadurch eine Chance,
Dinge bestens auf den Weg zu
bringen.
Sie sind auf Romantik eingestellt
und möchten sich
nicht in ärgerliche
Angelegenheiten
einbringen. Dennoch wäre es gut, nicht alles
anderen zu überlassen, da Sie
von vielem mehr als diese verstehen.
Vermeiden Sie es,
andere manipulieren zu wollen.
Jemand durchschaut Sie sowieso und weiss, was
Sie wünschen. Und überlegen Sie
in aller Ruhe, ob eine Anschaffung unbedingt sofort getätigt
werden muss.
Im beruflichen Bereich agieren Sie
äusserst umsichtig. Genau das
dürfte eine einflussreiche Person
bemerken, und ein Angebot
könnte ins Haus flattern. Wägen
Sie ab und sagen Sie, was Ihnen
wichtig ist.
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28 Krimi
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und John aus der Garage?
A Mit der Schneekanone
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(Beispiel: JT B Hans Muster
Mustergasse 20 8000 Zürich)
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Richtige Antworten, die bis 15 Uhr
eintreffen, nehmen an der TagesVerlosung teil. Korrespondenz wird
keine geführt. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. Die Gewinner
werden am folgenden Tag online
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30
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Opfer der Woche
Vor einigen Jahren galt Azealia Banks als neue Hoffnung
im Rap-Game. Doch jetzt
scheint sie sich allmählich
ihr eigenes Grab zu schaufeln. So liess sich die Amerikanerin diese Woche wieder
in einen rassistischen Twitter-Rant ein, diesmal gegen
Ex-One-Direction-Mitglied
Zayn Malik, und liess nebenbei verlauten: «Britischer
Rap ist eine Schande für die
Rap-Kultur!» Das hatte Folgen: Die britische Musikszene reagierte prompt und
verlangte, dass Banks vom
Line-up des Festivals Born &
Bred gestrichen werde. Die
Organisatoren folgten den
Aufrufen und sagten ihren
Auftritt ab. SEB/FOTO: UNIVERSAL
Höllische Aussichten
für Sünder: Szene aus
«Constantine». WARNER BROS
«Es gibt eine Hölle, und
sie ist voller Qualen»
Laut gedacht
«Trump wäre der letzte
US-Präsident.»
ZÜRICH. Es gibt noch
Menschen, die an die Hölle
glauben. Wir wollten
wissen, was uns dort Ihrer
Meinung nach erwartet.
Neulich im Zug: Plötzlich stand
eine junge Frau auf und schrie:
«In der Hölle sollst du schmoren!» Die muss wohl verrückt
sein, dachte ich mir, denn ich
hatte gar nichts getan. Trotzdem war ich verunsichert:
Was, wenn es tatsächlich so
etwas wie eine Hölle gibt? Was
würde mich da erwarten? Also
habe ich bei einigen Freikirchlern nachgefragt.
Franziska* (24, Christin):
«Es gibt eine Hölle und sie ist
voller Qualen.» Was für Qualen? «Wenn du zum Beispiel
dein Leben lang geklaut hast,
wird dir deine Hand in der Hölle in alle Ewigkeit abbrennen.
Oder wenn du lügst, wird dir
nach dem Tod die Zunge wieder und wieder abgetrennt.»
So gebe es für jeden eine individuelle Strafe. Davon sei sie
felsenfest überzeugt. Und was
ist mit dem Höllenfeuer? «Das
Feuer und die Hitze sind anders, als wir uns das vorstellen
können. Es verbrennt dir die
Seele. Dieser Schmerz ist nicht
mit dem uns bekannten physischen Schmerz vergleichbar.»
Lucie* (30, Christin) und
fleissige Besucherin einer Freikirche, bestätigt das: «Die Hölle ist ein Ort von Dunkelheit
und Schmerz, wo du nach dem
Tod ewig leidest!» Aber das
Ausmass all dessen gehe weit
über unsere Vorstellungskraft
hinaus. Spätestens hier wurde
auch mir als Nichtgläubigem
mulmig. Wie könnte ich denn
eine Verbannung an diesen Ort
vermeiden? «Ohne eine Beziehung zu Jesus gibt es keine Garantie, dass du in den Himmel
kommst», meint Perit* (37), der
durch eine Grenzerfahrung zu
Gott gefunden hat. Da bleibt
mir nichts anderes, als mich
innerlich auf die Verdammnis
einzustellen. Denn ob ich auf
Gottes Goodwill zählen kann,
ist ungewiss. SEB
*Namen geändert
Ganze Story auf 20 Minuten Tilllate
Club lässt Hobby-DJs
ran – wenn sie zahlen
Johnny Depp (52)
über eine mögliche Präsidentschaft
von Donald Trump.
Folge uns jetzt
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DJs haben ein geiles
Leben, in dem es weder an Drogen noch an Frauen noch an
Geld mangelt. Der Traumjob
schlechthin, für den manche
alles tun würden. Und während gestandene Plattenleger
für ihre Dienstleistung grosse
Summen verlangen, legen einige Möchtegern-DJs für ein bisschen Fame gratis auf. Wieder
andere würden sogar dafür
bezahlen: Das weiss auch der
P1-Club in München, der neu
allen Hobby-DJs für läppische
ZÜRICH.
Ein DJ-Set im Club: Der Traum vieler Möchtegern-Plattenleger. KEY
199 Euro das Auflegen ermöglicht. «Starten Sie Ihre DJ-Karriere im bekanntesten Club der
Stadt und mischen Sie mit
Ihrem Set die Tanzfläche auf!»,
heisst es auf der Website des
Veranstalters Jochen Schweizer. Jedoch gilt das Angebot
nur für drei Songs. Ausserdem
wird man auch noch vom Resident-DJ unterstützt. Also 199
Euro für 10 Minuten blöd auf
der Kanzel rumstehen. Immerhin gibts noch eine Flasche
Schampus dazu. SEB
31
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Der heimliche Wunsch
nach einem Heteroleben
ZÜRICH. Dani steht zu
seiner Homosexualität.
Trotzdem wäre er lieber
heterosexuell – der
Einfachheit halber.
Dani (24) ist schwul. Geoutet
hat er sich schon vor Jahren. Er
lebt seine Sexualität offen aus
und seine Freunde akzeptieren
ihn so, wie er ist. Und trotzdem
sagt er: «Ich wünschte, ich
wäre heterosexuell.» Am liebsten würde er nämlich ein ganz
klassisches, «normales» Familienleben führen – mit Frau,
zwei süssen Kindern und einer
Wohnung mit Garten. «Mein
Lebensstil ist eben anders als
der meiner heterosexuellen
Freunde. Alles ist komplizierter, angefangen beim Outing
bis hin zum Nachwuchs-Bekommen.» Er komme nicht zurecht mit seinem Interesse an
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Ist die Liebe
zwischen Mann
und Frau unkomplizierter?
Männern. Und das störe ihn.
Frankie (26) ist lesbisch und
kann Dani verstehen. «Das
Leben als Heterosexuelle wäre
manchmal schon einfacher.
Vor allem als Lesbe mit HeteroOptik.» Denn wenn niemand
die Homosexualität ahnt, wieso unnötig die Aufmerksamkeit auf sich ziehen? Dann
bleibt die Entscheidung:
«Schweigen und auf einen
Fake-Boyfriend zurückgreifen
oder sich schliesslich doch
outen.»
Kurosh, 24, und ebenfalls
homosexuell, ist da anderer
Meinung: «Klar ist es einfacher, heterosexuell zu sein»,
sagt er. «Als Homosexueller
musste ich mich zuerst selber
kennen lernen, akzeptieren
und vor allem auf die Anerkennung meiner Mitmenschen
hoffen. Wenn man aber etwas
aus seiner sexuellen Orientierung macht und sich nicht versteckt, ist das Schwulsein echt
geil.» LORENA MANCINO
Ganze Story auf 20 Minuten Tilllate.
Wenn das
Ding nicht
ins Loch passt
ZÜRICH. Eine riesige Flasche steht
vor dem Altglascontainer, weil sie
nicht ins Loch passt. Das Bild
kursiert derzeit auf Twitter unter
dem Titel «Firstworldproblems».
Fast schon poetisch, nicht? Ein
Sinnbild für unsere Generation
von überqualifizierten Flaschen?
Da kommt man ins Grübeln. SEB
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Electro | 23.00 h
Metal | 19.30 h, Werk 21
Zeitreise
Partytunes
Dark Blue
City Lights
Valmann, Zürich
Partytunes | 21.00 h
Die original Ü25 Party
Dal Nastro, Zürich
2000er, 80s, 90s, Partytunes,
Today Hits | 23.00 h
Kaufleuten, Zürich
Urban
Heaven Club, Zürich
Partytunes | 23.00 h
Mausefalle Zürich, Zürich
80s, 90s, Partytunes | 20.00 h
House | 23.00 h
Mims
Urban
Dopebros Labelnight
Alice Choo, Zürich
ALOB
Stairs Club, Zürich
Urban | 23.30 h
Techno | 23.59 h
Dorisburg + Eli Verveine
Zukunft, Zürich
Electronika
Alice Choo, Zürich
Urban | 23.30 h
Allstarz
Electro | 23.59 h
Redfoo & the Party
Rock Crew
X-tra, Zürich
Kanzlei, Zürich
Dosenfutter
Härterei, Zürich
Partytunes | 23.00 h
Frieda's Büxe, Zürich
Cherry Bomb
Homeparty – Ü23
Mallorca Party mit
Marco Mzee
Elektro | 23.00 h
House, Techno | 23.00 h
House Nation
Mausefalle Zürich, Zürich
4. Akt, Zürich
Partytunes | 20.00 h
House | 21.00 h
80s & 90s Flashback Party
Moods, Zürich
Kraak & Smaak,
Richard Dorfmeister
80s, 90s, Partytunes | 23.00 h
Stall 6, Zürich
World
Hip-Hop, R&B | 23.00 h
Wow the Club, Zürich
Urban | 23.00 h
Florida
Caecilie Norby & Lars
Danielsson Duo
Vior, Zürich
Moods, Zürich
Silk Saturday
Blues, Funk, Jazz, Soul | 20.30 h
Hip-Hop, Latin, R&B, Reggaeton | 22.00 h
Mascotte, Zürich
Urban | 23.00 h
House | 22.00 h
Festival
Heaven Club, Zürich
Lize Showcase
Jade Club, Zürich
Charts, House, Pop | 23.00 h
Revier, Zürich
Electro Swing
Zürich Festival
Alte Kaserne Zürich, Zürich
Society
Boyteschema
Club Classics
Electro | 23.00 h
King's Club, Zürich
Plastik Fun
90s, House | 23.00 h
Hiltl Club, Zürich
Friday Love | Ladies Night
House | 23.00 h
Adagio, Zürich
Studio88
Charts, House, Latin, Partytunes | 21.00 h
2. Akt, Zürich
Friday Open Format
House | 21.00 h
Palavrion, Zürich
Teenage Mutants
Partytunes | 20.00 h
Club Bellevue, Zürich
Festival | 23.00 h
Samstag
Partys
Partytunes
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Nightlife 33
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Snapback
Hip-Hop, R&B, Reggaeton | 23.00 h
Escherwyss, Zürich
Dancehall, Hip-Hop, R&B,
Reggaeton | 23.00 h
Tighte Scheiss 5000 –
2 Tage lang Hip-Hop
Andrea Oliva
Andrea Oliva, der Basler DJ mit italienischen Wurzeln, ist eine internationale
Erfolgsgeschichte, ein Botschafter für
die Schweiz. Es ist bereits seine elfte
Saison auf Ibiza. Während des Sommers
legt Andrea Oliva im Ushuaia auf und
tourt um die Welt, alleine von Mai bis
Oktober spielt er 90 Gigs. Ab und zu ist
der 35-Jährige auch in der Schweiz zu
Gast – so am kommenden Freitag im
Supermarket anlässlich der «Soledad»Party.
20.5.2016, 23.00 Uhr,
Supermarket, Zürich
Provitreff, Zürich
Urban | 22.00 h
Rumble in The Jungle
2. Akt, Zürich
House | 23.00 h
Ladylicious
Rock
Plaza, Zürich
We Love Akt Niederdorf
Hiltl Club, Zürich
No Life Underground
Sway
Dancehall, Partytunes, Reggaeton | 23.00 h
Akt, Zürich
La Catrina, Zürich
Härterei, Zürich
Ritmo Friday
Rollschuh Disco
X-tra, Zürich
Pop, Rock | 22.00 h
Royal Flush
Mascotte, Zürich
80s, 90s, Disco, Electro, Hip-Hop | 23.00 h
House | 21.00 h
Wunderlampe – Der
Sultan bittet zum Tanz
Hive, Zürich
House, Techno | 23.00 h
Blackmusic, Club Music, HipHop, Partytunes | 23.00 h
Red Bull 3style Swiss Finals
Kanzlei, Zürich
Partytunes | 23.00 h
Sanapa
Valmann, Zürich
Latin
Partytunes | 21.00 h
Club HW, Zürich
Latin Touch
Traxx in the City
Partytunes | 23.00 h
Aubrey, Zürich
Sauvage
Bachata, Latin, Salsa | 22.00 h
Urban
#Instahype with...
Jade Club, Zürich
Funk It Up
Urban | 23.00 h
Bagatelle §93, Zürich
It’s Friday: Casino Edition
Escherwyss, Zürich
Funk | 23.00 h
Konzerte
Ladies Night
Pop
Dancehall, Hip-Hop, R&B
23.00 h
Oui
Plaza, Zürich
Urban | 23.00 h, Kosmos Klub
Partytunes | 21.00 h
Stall 6, Zürich
Partytunes | 22.00 h
Büsi – Miezenmucke
im Milieu
Club HW, Zürich
Dancehall, Finest R&B, HipHop, Partytunes | 23.00 h
Club Flamingo, Zürich
Valmann, Zürich
Benefiz für Kambodscha
World
Indie, Partytunes, Punk, Rock’n’Roll | 22.00 h
Partytunes | 23.00 h
Friends ZRH
Komplex 457, Zürich
Partytunes | 23.00 h, Komplex Klub
Electronika
15 Years Faces with
Black Opium
3 Jahre Kiki
Revier, Zürich
Electro | 23.00 h
Andreas Henneberg
& Beth Lydi
Club Bellevue, Zürich
Techno | 23.00 h
Ausgebüxt
Frieda's Büxe, Zürich
House, Techno | 23.00 h
Camouflage pres.
0300F Rec Showcase
Supermarket, Zürich
I Don’t Like Mondays
Minimal, Techno | 23.00 h
Plaza, Zürich
Gonzo, Zürich
Pop | 19.00 h
Disco, Partytunes, Soul | 23.00 h
Deep Connection
Zukunft, Zürich
Adagio, Zürich
Hip-Hop, House, Latin, Pop,
Reaggeton | 22.00 h
Reggaeton Latino
Club Flamingo, Zürich
Latin, Reggaeton
23.00 h
World
Balkankaravan
Moods, Zürich
Balkan Beats, World | 23.00 h
Chic-Eria
Grundton
Dal Nastro, Zürich
Helsinki Klub, Zürich
Icon Club, Zürich
Alternative | 20.00 h
Partytunes | 23.00 h
Guess Who
Tighte Scheiss 5000 –
2 Tage lang Hip-Hop
Portobello, Los
Yukas, Tonträger
Musikaline
House | 21.00 h
Big Ben Westside ZH, Zürich
Provitreff, Zürich
Langstars, Zürich
Mash Up | 22.00 h
Urban | 22.00 h
Alternative
21.30 h
House of Kings – not an
ordinary gay party
Special Sweet Saturday
King's Club, Zürich
Ricochet Rabbit
Palavrion, Zürich
House | 23.00 h
Disco, House | 20.00 h
Indie, Mash Up, Rock | 23.09 h
Festa Brasil
Plaza, Zürich
Dancehall, Hip-Hop, Reggaeton
22.00 h
Alternative, Indie, Post-Love Paperscissors
Rock
20.00 h
Latin
Electro | 23.59 h
House, Techno | 22.00 h
Big Ben Westside ZH, Zürich
VIP Session Deluxe
I Love 90s
La Nuit des Plaisirs
Amboss Rampe, Zürich
House | 21.00 h
Drum n Bass
23.00 h
Aad Hollander Trio from
Hell & das Orchester
Ueli The Mountaineer
4. Akt, Zürich
Amboss Rampe, Zürich
Vior, Zürich
Rock
Swedish Fakeprofil
House | 23.00 h
90s, Alternative, Classics, Pop, Rock | 23.00 h
Reggaeton De La Calle
House | 23.00 h
Kaufleuten, Zürich
Kate Voegele & Tyler Hilton
Rock
House | 22.00 h
Hive, Zürich
Akt, Zürich
Hip-Hop, R&B, Reggaeton &
Dancehall | 23.00 h
We Love Reggaeton
Wow the Club, Zürich
Reggae
23.00 h
Konzerte
Pop
Strictly 30+
Lucky Punch on
Stairs Vol. 1
Aubrey, Zürich
Stairs Club, Zürich
Exil, Zürich
Partytunes | 22.00 h
Trance, Progressive | 23.00 h
Pop, Folk | 20.00 h
Conner Youngblood
Foto: ZVG
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Die Lokalredaktion von 20 Minuten in Bern sucht nach Vereinbarung eine dynamische und selbstsichere Persönlichkeit als
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Als Specialist/In Digital Marketing Execution sind Sie die operative Ansprechperson für die Durchführung von Email-Kampagnen über alle Titel der TamediaGruppe. Sie beraten interne Auftraggeber, leiten die Projektplanung, realisieren und
steuern die CRM E-Mail Kampagnen. Die Identifikation und Segmentierung der
Zielgruppen gehören ebenso zu Ihrem Aufgabengebiet, wie der Entwurf von TestLayouts für die Email-Kommunikation, die Durchführung von Qualitätskontrollen
und die Erstellung der Kampagnenanalysen. Sie entwickeln neue Zielgruppen- und
Kommunikationskonzepte und unterstützen die Leitung beim konzeptionellen
Ausbau neuer Multichannel-Kampagnen.
Für diese Rolle verfügen Sie idealerweise über einen Fachhochschulabschluss
oder Höhere Fachausbildung in Kommunikation, Neue Medien oder Marketing.
Praktische Erfahrungen im Online- oder Email-Marketing sind zwingend notwendig.
Sie haben sehr gute Kenntnisse über Kampagnenprozesse und NewsletterManagement. Sie besitzen ausgeprägte Excel-Kenntnisse, haben eine Affinität für
Zahlen und Datenbanken und kennen sich von Vorteil mit Google Analytics aus. Mit
Ihrer ausgeprägten Kommunikationsfähigkeit können Sie sich in Deutsch (Französisch von Vorteil) perfekt ausdrücken, bringen sich mit kreativen Ideen ein und
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Es erwartet Sie ein dynamisches und wachsendes Arbeitsumfeld mit guter
Infrastruktur an einem zentralen Arbeitsort. Ein motiviertes Team mit viel Leidenschaft und Freude für die digitale Welt und neuen Medien freut sich, Sie kennen zu
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Zusammen mit Ihrem Team von zwei Redaktoren sowie zwei Praktikanten sind Sie
für alles, was sich zwischen Thun, Solothurn und Freiburg abspielt, zuständig. Sie
recherchieren die spannendsten und wichtigsten Lokalgeschichten und verfassen
diese anschliessend für die Online- bzw. Mobile-Seite. Aus diesen Beiträgen wählen Sie auch die wichtigsten News für die Regionalseiten der Printausgabe aus. In
Ihrer Rolle als Vorgesetzte/r führen Sie das Team fachlich wie auch personell und
übernehmen halbjährlich Rekrutierungen von Praktikanten.
Sie besitzen ausgewiesene journalistische Erfahrung auf Online-Redaktionen
und haben ein Gespür für Storys, die unsere junge Leserschaft bewegen. Zudem
verfügen Sie bereits über Führungserfahrung und wissen genau, was es braucht,
um ein Team zu motivieren. Sowohl in der Stadt als auch in der Region Bern kennen Sie sich aus und bringen die Bereitschaft mit, Ausseneinsätze zu leisten. Des
Weiteren besitzen Sie einen gültigen Fahrausweis, haben ein Flair fürs Fotografieren und sind bereit, auch regelmässig Wochenendeinsätze zu leisten. Sie sind entscheidungsfreudig, gehen Probleme pragmatisch und lösungsorientiert an und
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Tamedia ist eine Schweizer Mediengruppe mit Sitz in Zürich. Mit ihren
Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen sowie
Druckzentren gehört Tamedia zu den führenden Medienunternehmen der
Schweiz. Die Medien von Tamedia leisten mit ihrer unabhängigen Berichterstattung und ihren kritischen Recherchen einen wichtigen Beitrag zur
Meinungsbildung und sorgen mit unterhaltsamen Geschichten aus allen
Lebensbereichen für Gesprächsstoff. Das Unternehmen wurde 1893
gegründet und ist seit 2000 an der Schweizer Börse kotiert.
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Die 1999 in der Deutschschweiz lancierte Pendlerzeitung 20 Minuten und
die Newsplattform 20minuten.ch sorgen mit Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Sport, Digital, Unterhaltung und Service täglich für Gesprächsstoff.
20 Minuten zählt zum Medienverbund 20 Minuten, der die Pendlerzeitungen 20 Minuten, 20 minutes und 20 minuti, die Nachrichtenportale 20minuten.ch, 20minutes.ch und 20minuti.ch/tio.ch, die Nightlife-Plattform
tilllate.com sowie das People-Magazin 20 Minuten Friday umfasst.
Der Medienverbund 20 Minuten ist Teil der Mediengruppe Tamedia, die
mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen
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Sonntag
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Saga
Exil, Zürich
Revier, Zürich
Urban, World | 23.00 h
Electro | 23.00 h
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House, Techno | 23.00 h
Partytunes
Symbioses
Cool Monday
Dynamo, Zürich
Mausefalle Zürich, Zürich
Alternative
19.00 h
Partytunes | 20.00 h
Electronika
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2. Akt presents
Liebe zur Musik
Partytunes | 23.00 h
Indie, Mash Up, Rock | 22.00 h
2. Akt, Zürich
G-Eazy
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Gonzo, Zürich
Hip-Hop, Reggae
20.00 h
Partytunes | 23.00 h
Akt-Addiction
Akt, Zürich
House | 21.00 h
Urban
Cafe De Milano
Baba Roots Weekend
Alice Choo, Zürich
Attwenger
Kanzlei, Zürich
Helsinki Klub, Zürich
Hip-Hop, House, Mash Up | 23.00 h
Hip-Hop, New School, R&B | 23.00 h
Club Night
Folk
20.00 h
Hip-Hop is alive
Stairs Club, Zürich
Bondaa
Urban | 22.00 h
Der Hivige Geist
Langstars, Zürich
One Year Les Intouchables
Hive, Zürich
Reggae
21.30 h
Festival
Electro Swing
Zürich Festival
Vior, Zürich
House | 23.59 h
Escherwyss, Zürich
House, Techno | 23.00 h
Hip-Hop, Latin, Reggaeton, Urban | 23.00 h
Mascotte, Zürich
Kabelsalat pres.
5 Years Freunde
elektronischer Musik
Urban | 23.00 h
Club HW, Zürich
Sundayz – Pfingsten
The Boyahkasha! – Glow
Alte Kaserne Zürich, Zürich
Trance, Progressive | 23.00 h
House | 21.00 h
World
Partys
Big Ben Westside ZH, Zürich
Gastro-Party & XXXLarge
Birthday Party
Urban
Frieda's Büxe, Zürich
Ueli The Mountaineer
Blackout Problems,
Slimboy, Cold Reading
Hiltl Club, Zürich
Super DJ Bros
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Latin
Pura Vida
Dal Nastro, Zürich
Mascotte, Zürich
Dance, Disco, Electro, HipHop, House | 23.00 h
Konzerte
Latin, R&B, Reggaeton, Tropical Hits | 23.00 h
Pop
Bailando
Open Mic
Kaufleuten, Zürich
Latin, Mambo, Salsa | 21.00 h, Klubsaal
Konzerte
Rock
Aad Hollander
Trio From Hell
Helsinki Klub, Zürich
Langstars, Zürich
Open Format | 20.00 h
Rock
The Dandy Warhols
Plaza, Zürich
Rock | 20.00 h
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Rock | 20.00 h
Flavia Coelho
The Word Alive
Moods, Zürich
Dynamo, Zürich
Blues, Funk, Jazz, Soul | 20.30 h
Alternative, Rock, Metal | 19.00 h, Werk21
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Exil, Zürich
House | 23.00 h
World
Alina Amuri
Mumford & Sons
Jazz | 21.00 h
Alte Kaserne Zürich, Zürich
Plaza, Zürich
Party Rolf
Festival
23.00 h
Urban
22.00 h
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Moods, Zürich
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Hot-Tipps am Wochenende
«Heavenly Nomadic»
«La belle saison»
«Los amantes de caracas» «A Man Called Ove»
Eine Nomandenfamilie lebt in den
Bergen: Der älteste Sohn studiert in
der Stadt und besucht die Familie
nur in den Ferien.
Paris in den 1970er-Jahren: Die
Feministin Carole und das einfache
bäuerliche Mädchen Delphine verlieben sich …
Armando sucht in Caracas die
Gesellschaft junger Männer. Eines
Tages trifft er dabei auf Elder, der
Anführer einer Gaunerbande ist.
Der Rentner Ove sieht keinen Sinn
mehr im Leben, bis eine junge
Familie neues Licht in seine triste
Existenz bringt.
«Das Leben drehen»
«Neighbors 2»
«Peur de rien»
«A Hologram for the King»
Als ich volljährig wurde, schenkte
mir mein Vater einen Film über mein
Leben. Er dokumentierte unsere
Familie obsessiv.
In der Nachbarschaft von Mac
und Kelly ist Ruhe eingekehrt. Doch
dann taucht plötzlich eine neue
Studentenhorde auf.
Leyla, eine junge Frau arabischer
Herkunft, trifft auf drei verschiedene
Männer und lernt durch sie Frankreich besser verstehen.
Um sich vor dem Bankrott zu bewahren, begibt sich Clay nach SaudiArabien, wo er sich einen Deal in
der IT-Branche erhofft.
Top-Tipp am Wochenende
«The Angry
Birds Movie – 3D»
Der aufbrausende Red, der schnelle
Chuck und der explosive Bomb sind
Aussenseiter auf der idyllischen Insel
der flugunfähigen Vögel. Als grüne
Schweine von der Insel Besitz ergreifen wollen, sind es ausgerechnet die
drei Aussenseiter, die zur letzten
Hoffnung aller Vögel werden …
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Auf und davon Spezial 21.00 SRF 1
18.00 Tagesschau / Meteo O
18.15 Mini Beiz, dini Beiz
18.40 Glanz & Gloria O
19.00 Schweiz aktuell O
19.25 Börse O
19.30 Tagesschau / Meteo O
20.05 SRF bi de Lüt O
Männerküche (5/5)
21.00 Auf und davon Spezial O
(6/6) Familie Maccioni
in Dubai und Bülach
21.50 10 vor 10 O
22.15 Meteo O
22.25 Arena O
Abstimmungs-Arena:
Service-public-Initiative
23.45 Headhunter
0.20 Tagesschau Nacht
0.35 Mad Max 2 –
Der Vollstrecker O U
ACTIONFILM (AUS 1981)
18.35 (18.40) Deadly 60 U
Bahamas
19.10 Top Gear USA U
Eiskalt erwischt
20.00 Love and Other Drugs –
Nebenwirkung Inklusive O
MELODRAMA (USA 2010)
Mit Jake Gyllenhaal, Anne
Hathaway, Oliver Platt.
Regie: Edward Zwick
21.50 Keine 3 Minuten
The Angry Birds Movie
22.00 Voice Over
KURZFILM (E 2011)
22.20 Sport aktuell
22.45 Roter Drache O U
THRILLER (USA 2002)
Mit Anthony Hopkins
0.55 Love and Other Drugs –
Nebenwirkung Inklusive O
(W) MELODRAMA (USA 2010)
18.00 Faces Studio
18.10 Die Simpsons
19.05 Galileo
Rollenspiel-Schule
Dänemark
20.15 Illuminati O
THRILLER (USA/I 2009)
Mit Tom Hanks, Ewan
McGregor, Ayelet Zurer.
Regie: Ron Howard
22.55 Sieben
THRILLER (USA 1995)
Mit Brad Pitt, Morgan
Freeman, Kevin Spacey.
Regie: David Fincher
1.20 Molly Hartley –
Pakt mit dem Bösen
THRILLER (USA 2008)
Mit Haley Bennett
2.50 Watch Me –
das Kinomagazin
Doku. 2009 zog Familie Maccioni vom bernischen Niederbipp nach
Dubai. Vater Reto nahm dort ein Jobangebot als Linienpilot an. Heute
geht die Familie getrennte
Wege. In Dubai lebt nur noch
Vater Reto. Seine Frau Monika
und die beiden Kinder sind in
die Schweiz zurückgekehrt. Was
ist passiert? Mona Vetsch sucht
in der sechsten Folge von «Auf
und davon Spezial» nach Antworten.
Sieben
22.55 Pro 7
21 Gramm
23.00 3sat
Thriller (USA 1995). Kurz vor
seiner wohlverdienten Pensionierung bekommt Detective Somerset seinen neuen Partner,
David Mills, zugewiesen. Ihr erster gemeinsamer Fall ist eine unheimliche Mordserie. Ein Ritualmörder bringt seine Opfer nach
dem Prinzip der sieben Todsünden bestialisch um. – Äusserst
brutaler, aber auch ungemein
spannender Thriller.
Drama (USA 2003). Cristina
Peck hat bei einem Unfall ihre
Familie verloren. Das Herz ihres Mannes erhält der todkranke
Paul Rivers. Als Cristina erfährt,
dass Paul mit dem Herzen ihres
Mannes lebt, verlangt sie, dass
er den Verursacher des Unfalls
tötet. – Virtuos verstrickt Regisseur Iñárritu mehrere Handlungsstränge zu einer bitteren
Tragödie.
ARD
ZDF
ORF 1
Tagestipp
19.55 Börse O 20.00 Tagesschau
O 20.15 Die Kinder meines Bruders
O U. TV-Drama (D 2016) 21.45
Tagesthemen O 22.00 Tatort O
U. Wahre Liebe 23.30 Pfarrer
Braun O. Die Gärten des Rabbiners
1.00 Nachtmagazin O
20.15 Die Chefin O. Familienlöscher 21.15 Letzte Spur Berlin O
22.00 Heute-Journal O 22.30
Heute-Show O 23.00 Aspekte. U.a.:
Neuköllner Regietalent Ersan
Mondtag 23.45 Heute+ 0.00 Neo
Magazin Royale
20.15 (20.14) Wahl 16 21.05 (21.45)
ZiB Flash 21.15 (20.15) Der Metzger
und der Tote im Haifischbecken. TVKriminalfilm (D 2014) 22.50 (21.55)
Was gibt es Neues? 23.35 (22.39)
Jazz Gitti – «A Wunda» ist 70 0.15
(23.30) ZiB 24
Die Kinder meines Bruders 20.15 ARD
TV-Drama (D 2016) von Ingo Rasper.
Mit David Rott, Max Hegewald, Anna Thalbach.
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17.30 Schicksale 18.00 Auf Streife
– Die Spezialisten 19.00 Fahndung
Deutschland 19.55 Nachrichten
20.15 Hangover O. Komödie (USA
2009) 22.20 Luke! Die Woche und
ich 23.20 Switch Reloaded 0.20
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17.00 Mein himmlisches Hotel
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19.00 Das perfekte Dinner 20.00
Prominent! 20.15 Law & Order:
Special Victims Unit O 23.45 Nachrichten 0.05 Law & Order: Special
Victims Unit O (W)
15.50 News 16.00 Castle. Aus Liebe
zur Umwelt 16.55 Abenteuer Leben
17.55 Mein Lokal, dein Lokal 18.55
Achtung Notaufnahme! 19.30 Achtung Kontrolle! 20.15 The Mentalist
O. Von langer Hand 21.15 The Mentalist O 0.05 The Mentalist O (W)
RTL
3SAT
PULS 8
16.00 Verdachtsfälle 17.00 Betrugsfälle 17.30 Unter uns 18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell
19.05 Alles was zählt 19.40 Gute
Zeiten, schlechte Zeiten 20.15 Let’s
Dance O 23.00 Jungen gegen
Mädchen 0.00 Nachtjournal
20.15 Steuerfrei e. V. Millionengeschäfte mit der Gemeinnützigkeit
21.00 Makro. U.a.: Griechenland vor
dem Kollaps? 21.20 Eröffnung der
Wiener Festwochen 2016. Open-AirKonzert 23.00 21 Gramm. Drama
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15.40 Die Simpsons 16.35 New Girl
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20.55 Prime Suspect. Wölfe im
Schafspelz 21.45 Prime Suspect.
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Fussball U. Challenge League. FC
Wil – FC Aarau
20.15 The Legend of Hercules. Fantasyfilm (USA 2014) 22.05 Hitman
– Jeder stirbt alleine. Actionfilm (F/
USA 2007) 23.50 A Dangerous
Man. TV-Actionfilm (USA 2009)
1.30 Hitman – Jeder stirbt alleine
(W). Actionfilm (F/USA 2007)
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Eric führt ein unbeschwertes Leben in Berlin. Familie, Bindung und Verantwortung sind Fremdwörter für ihn. Als er vom Tod seines Bruders
Christoph erfährt, der als Milchbauer in Sachsen-Anhalt lebte, will
Eric den insolventen Hof schnellstmöglich abwickeln. Als er jedoch erkennt, dass das Preisdumping der Milchkartelle seinen Bruder in den
Tod trieb, sagt er den Grossmolkereien den Kampf an. – Mit viel Gespür für eigenwillige Charaktere greift der Film aktuelle gesellschaftliche Themen auf, ohne dabei die menschliche Perspektive aus dem
Blick zu verlieren.
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FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
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43
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Reto von Arx
Der Assistenztrainer
muss das Unterzahlspiel
der Hockey-Nati
stabilisieren
Seite 46
Challandes:
«Ich bin
bereit!»
Wer wird Nachfolger
von Sami Hyypiä als FCZ-Trainer? Präsident und Sportchef
Ancillo Canepa arbeite «mit
Hochdruck» an einer Lösung,
sagt Mediensprecher Patrick
Lienhard. Schon heute soll der
Feuerwehrmann präsentiert
werden. Kandidaten gibt es:
Bernard Challandes (64): Der
Meistertrainer von 2009 ist
heiss auf den Job: ««Selbstverständlich wäre ich sofort bereit, dem FCZ in dieser Situation zu helfen. Es verbindet
mich nach wie vor viel mit diesem Verein.»
Uli Forte (42): Der ehemalige
GC-Trainer ist seit seiner Entlassung bei den Young Boys im
August 2015 ohne Arbeit.
Ciriaco Sforza (46): Zeigte in
Wohlen (ChL), dass er in der
Lage ist, einen Club aus dem
Tabellenkeller zu führen.
Scheiterte im Sommer in Thun.
Carlos Bernegger (47): Auch
er mit GC-Vergangenheit. Der
Argentinier gilt als grosser Motivator.
Murat Yakin (41): Meister mit
dem FC Basel, seit bald einem
Jahr ohne Trainerjob. Ob er
sich den FCZ und dessen Präsidenten antut, ist fraglich.
Artur Petrosyan (44): Eine
naheliegende Lösung, der Armenier betreut aktuell die U21.
Der FCZ hat drei Spiele, um
den Super-GAU zu verhindern.
Möglich, dass die Notbremse
zu spät gezogen wurde. SCO
ZÜRICH.
Restprogramm
FC Vaduz, 8./32 Punkte
Grasshoppers (a)
Lugano (h)
Zürich (a)
FC Lugano, 9./31 Punkte
Young Boys (h)
Vaduz (a)
St. Gallen (h)
FC Zürich, 10./30 Punkte
St. Gallen (a)
Sion (a)
Vaduz (h)
Hyypiä weg – Canepa
stiehlt sich davon
Bitterer Abgang im strömenden Regen: Nachdem ihm die Spieler das Vertrauen entzogen haben, verlässt Sami Hyypiä die Saalsporthalle. KEY
ZÜRICH. Sami Hyypiä ist
nicht mehr Trainer des
FC Zürich. Der Finne
wurde von seinen Spielern
gestürzt. Ausgerechnet!
Das ist die grausame Ironie
einer Trennung, die sich nicht
erst seit dem 0:4 gegen Lugano
abgezeichnet hatte. Nach dem
sportlichen Offenbarungseid
und dem Absturz auf Platz 10
stellte Hyypiä gestern die Vertrauensfrage. Drei Stunden
lang beriet sich das Team,
dann senkte es den Daumen.
«Die Mannschaft ist sich bewusst, dass primär sie für die
aktuelle Situation verantwortlich ist», heisst es in der Medienmitteilung, die der FCZ eilig verfasste.
Zu diesem Zeitpunkt hatten
Ancillo und Heliane Canepa
das Trainingszentrum in der
Saalsporthalle durch eine Hintertür verlassen. So wie sich
das Präsidentenpaar aus dem
Staub machte, so stiehlt sich
Canepa bei der Entlassung von
Hyypiä aus der Verantwortung.
Der Mann, bei dem alle Fäden
im Club zusammenlaufen, versteckt sich ausgerechnet hinter
jenen Subjekten, die für die Misere verantwortlich sind!
Natürlich hat Sami Hyypiä
Fehler gemacht, aber er wurde
auch zum Opfer einer konzeptlos zusammengewürfelten
Mannschaft. Und zwar gleich
in doppelter Hinsicht: Auf dem
Feld, weil sie nie imstande
war, seine Ideen umzusetzen,
und gestern beim finalen Akt,
weil sie einmal mehr den Weg
des geringsten Widerstandes
ging.
Das Perfide: Die FCZ-Profis
haben nichts zu verlieren. Steigen sie ab, findet sich bestimmt
ein neuer Club. Und sollten sie
am 29. Mai noch Cup-Sieger
werden, dürfen sie sogar mit
einem Pokal vom VolkshausBalkon winken und im Herbst
in der Europa League spielen.
Eine absurde Vorstellung.
SANDRO COMPAGNO
44 Sport
Fussball
Challenge League. 33. Runde.
Heute spielen (19.45): Lausanne –
Schaffhausen. Wil – Aarau. Winterthur – Xamax. Wohlen – Chiasso. 34.
Runde. Am Montag spielen
(18.00): Aarau – Chiasso. Le Mont –
Wil. Schaffhausen – Wohlen. Am
Dienstag spielen (19.45): Xamax –
Lausanne. Rangliste: 1. Lausanne*
30/62. 2. Wil 30/48. 3. Xamax 31/45.
4. Aarau 30/43. 5. Winterthur 31/39.
6. Schaffhausen 30/38. 7. Chiasso
30/33. 8. Wohlen 31/33. 9. Le Mont
31/31. 10. Biel+ 18/16.
*Aufsteiger +Lizenzentzug
Tennis
Rom.
Masters-1000-Turnier
(4 300 755 Euro/Sand). Achtelfinals: Thiem (AUT/13) s. Federer
(SUI/3) 7:6 (7:2), 6:4. Monaco (ARG)
s. Wawrinka (SUI/4) 6:7 (5:7), 6:3,
6:4. Djokovic (SRB/1) s. Bellucci
(BRA) 0:6, 6:3, 6:2. Murray (GBR/2)
s. Chardy (FRA) 6:0, 6:4. Nadal
(ESP/5) s. Kyrgios (AUS) 6:7 (3:7),
6:2, 6:4.
Rom.
WTA-Premier-Turnier
(2 399 000 Euro/Sand). Achtelfinals: Bacsinszky (SUI/11) s. Suarez
Navarro (ESP/8) 5:7, 7:5, 6:2. S. Williams (USA/1) s. McHale (USA) 7:6
(9:7), 6:1.
Rad
99. Giro d’Italia. 6. Etappe, Ponte Roccaraso (157 km): 1. Wellens
(BEL) 4:40:05. 2. Fuglsang (DEN)
1:19 zurück. 3. Sakarin (RUS), gleiche Zeit. Ferner: 41. Wyss (SUI) 3:30.
81. Küng (SUI) 12:58. 127. Cancellara
(SUI) 17:30. Gesamt: 1. Dumoulin
(NED) 24:22:15. 2. Fuglsang 0:26. 3.
Sakarin 0:28. Ferner: 37. Wyss 4:39.
54. Küng 13:18. 167. Cancellara 37:13.
Raiffeisen Super League
33. Runde
Am Dienstag spielten
Basel – Thun
Am Mittwoch spielten
Luzern – GC
Vaduz – Sion
Zürich – Lugano
Gestern spielten
YB – St. Gallen
Rangliste
1. Basel*
2. Young Boys**
3. Grasshoppers
4. Sion
5. Luzern
6. Thun
7. St. Gallen
8. Vaduz
9. Lugano
10. Zürich
33
33
33
33
33
33
33
33
33
33
1:1
3:0
2:0
0:4
3:1
85:31
70:43
63:54
47:44
49:47
44:50
37:59
41:56
42:72
43:65
80
63
49
47
47
39
35
32
31
30
*Meister (Champions League), **CL-Quali
34. Runde
Am Montag spielen
GC – Vaduz
Lugano – YB
Luzern – Basel
Thun – Sion
St. Gallen – Zürich
Teleclub 16.00
Teleclub 16.00
Teleclub 16.00
16.00
SRF 2 16.00
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
YB lässt St. Gallen noch weiter zittern
Vize-Meister YB hat
St. Gallen mit 3:1 bezwungen.
Alexander Gerndt zeichnete
sich als Doppeltorschütze aus.
Der Schwede war damit deutlich effizienter als Goalgetter
Guillaume Hoarau. Der Franzose liess gestern gleich mehrere Topchancen ungenutzt.
Mit dem Sieg reagierte YB umgehend auf die Niederlage vom
Sonntag in Sion.
YB-Trainer Adi Hütter setzte
erstmals den 18-jährigen Linus
Obexer ein. Der Verteidiger
zeigte ein vielversprechendes
Debüt. «Ich bin seit acht Jahren bei YB, einmal in der ersten Mannschaft zu spielen,
war immer ein Traum von
mir», meinte der Gymnasiast,
der zugab, dass er «schon lange nicht mehr derart nervös»
gewesen sei.
BERN.
Richtig nervös müssen die
St. Galler nicht sein, aber die
Abstiegsangst ist noch nicht
gebannt. Die Ostschweizer
können sich nun am Pfingstmontag mit einem Heimsieg
gegen das Schlusslicht FC Zürich endgültig vom Tabellenende distanzieren. PBT
YB – St. Gallen
3:1
(0:0)
Stade de Suisse. 13 716 Zuschauer.
Ref: Schnyder.
Tore: 69. Gerndt 1:0. 77. Sanogo 2:0.
81. Aratore 2:1. 90. Gerndt 3:1.
Young Boys: Mvogo; Hadergjonaj, Vilotic,
Von Bergen, Obexer (74. Lecjaks); Gajic,
Zakaria (68. Sanogo); Ravet, Sulejmani
(85. Nuzzolo); Hoarau, Gerndt.
St. Gallen: Lopar; Hefti, Leitgeb, Angha,
Hanin; Mutsch; Tréand (73. Salli), Mathys,
Aleksic, Lang (70. Aratore); Cavusevic
(78. Karadeniz).
Bemerkungen: Trauerminute für die ehemaligen YB-Spieler Ruedi Haldimann und
René Häfeli. 34. Freistoss von Aleksic an
den Aussenpfosten.
Verwarnungen: 25. Obexer (Foul).
34. Vilotic (Foul). 59. Tréand (Foul).
YB-Schwede Alex Gerndt setzt sich gegen Mario Leitgeb durch. KEY
Feier zur Unzeit – Filipescu
und die besseren Zeiten
ZÜRICH. Heute vor zehn
Jahren schoss Iulian
Filipescu DAS Tor für den
FCZ. Heute lebt er als
«Hausfrau» in Spanien.
Der 13. Mai: Noch heute
wünscht man sich als FCZ-Fan
an diesem Datum traditionell
alles Gute und viel Glück. Der
13. Mai 2006, der sich heute
zum zehnten Mal jährt, verspricht ein wenig Trost für die
geschundene Zürcher Fussballseele. Am 13. Mai 2006
schoss Iulian Filipescu in der
93. Minute das 2:1 in Basel und
machte den FCZ zum Meister.
«Ich bin kein Held – Polizisten oder Feuerwehrmänner
sind Helden», sagt Filipescu,
der auf Einladung des FCZ in
Zürich weilt. 42 Jahre alt ist er
heute, lebt mit Frau und drei
Kindern bei Oviedo (Sp). «Ich
bin jetzt Hausfrau», sagt er lächelnd. Er bringt die Kinder
zur Schule, kocht, geniesst das
Leben und sein Hobby. Oldtimer haben es ihm angetan.
Ihre Zahl beziffert er auf
«einige», während seine Frau
sagt, es seien «zu viele». Darunter ist ein roter Alfa Romeo
Spider, Baujahr 1982, den er
noch in Zürich erstanden hat.
Nach 16 Profijahren, sieben
Sein erstes und einziges Tor für den FCZ: Iulian Filipescu trifft in der 93. Minute in Basel zum 2:1. KEYSTONE
Meistertiteln, zwei EM- und
einer WM-Teilnahme ist er mit
seiner Karriere zufrieden. Die
Erinnerung an die 93. Minute
an diesem 13. Mai 2006 ist eine
«spezielle». Aber es sei nicht
so, dass er täglich daran denke.
Die Einladung vom FCZ hat
er angenommen, weil ihn seine Frau dazu gedrängt habe.
Wird Filipescu am heutigen
Jubiläumsanlass im Zürcher
Volkshaus zu den Fans reden?
«Natürlich, aber ich weiss
noch nicht, was ich sagen werde.» Es ist auch nicht einfach,
über einen ganz speziellen
Glücksmoment in der Clubgeschichte zu sprechen, ausgerechnet mit dem Abstieg
in die Challenge League vor
Augen. EVA TEDESCO
Iulian Filipescu (42).
Sport 45
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Schwingerkönig Sempach ist
bereit für weitere Grosstaten
HINDELBANK. Matthias
Sempach kehrt am
Oberaargauischen voller
Zuversicht auf die grosse
Bühne zurück.
Titelverteidiger Kadetten
starten gegen Wacker furios
SCHAFFHAUSEN. Handball-Titelverteidiger
Kadetten Schaffhausen ist mit einem
klaren Sieg in die Playoff-Final-Serie
gegen Wacker Thun gestartet. Vier Tage
nach dem Cupsieg gewannen die Ostschweizer das erste Spiel zu Hause
31:25. Zur Pause hatten die Kadetten be-
Keane vor Comeback
FUSSBALL. Irlands Captain Robbie
Keane steht vor dem Comeback
im Nationalteam. Der 35-jährige
Stürmer von Los Angeles Galaxy
gehört zum 35 Spieler umfassenden ersten EM-Kader von Nationaltrainer Martin O’Neill. SDA
Ajax ohne De Boer
FUSSBALL. Frank de Boer hört als
Trainer von Ajax Amsterdam auf.
Ajax hatte in der letzten Runde
den 5. Titel in Serie unter De Boer
verspielt, Eindhoven profitierte. SDA
BVB holt Supertalent
FUSSBALL. Borussia Dortmund hat
von Stade Rennes den begehrten
Offensivspieler Ousmane Dembélé
(18) bis 2021 verpflichtet. SDA
Simon in Gstaad
TENNIS. Gilles Simon (Fr/ATP 18),
Feliciano López (Sp/ATP 23), Fernando Verdasco (Sp/ATP 55) und
Juan Mónaco (Arg/ATP 114) starten am J. Safra Sarasin Swiss
Open in Gstaad (16.–24. Juli). PBT
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Kreditvergabe ist verboten, falls sie zu Überschuldung führt (Art. 3 UWG). CREDIT-now
ist eine Produktmarke der BANK-now AG, Horgen.
Schuften für das Comeback: Matthias Sempach. KEYSTONE
Er hatte keine andere Wahl, als
sich in Geduld zu üben. Seit
Ende Mai 2015 konnte Matthias
Sempach kein Kranzfest mehr
bestreiten, weil er am Oberaargauischen in Grasswil eine
schwere Fussverletzung erlitten hatte, die seine Saison abrupt beendete. Zwei Monate
lang trug er einen Gips, Ende
Oktober nahm er das Schwingtraining wieder auf. «Ich hatte
mit solchen Verletzungen keine
Erfahrung», sagt der Schwingerkönig. «Aber das Ganze war
schon ärgerlich. Ich war zu
dem Zeitpunkt sehr gut in
Form. Von fünf Festen hatte ich
vier gewonnen. Die Heilung
verlief dann im Grossen und
Ganzen positiv. Schmerzfrei
war ich aber erst Mitte Januar.»
Heute kann er sagen: «Der Fuss
ist kein Problem mehr.»
Mitte April zog sich Sempach am Hallenschwinget in
Thörigen BE eine Bauchmuskelzerrung zu, die ihn weitere
vier Wochen kostete. Nun ist er
aber bereit, um morgen am
Oberaargauischen in Hindelbank in die Kranzfestsaison
einzusteigen und sich für das
Eidgenössische in Estavayer-leLac Ende August in Form zu
schwingen. Für den Saisonhöhepunkt sieht er seinen Teilverband in der Favoritenrolle:
«Wir Berner sind im besten Alter. Ich bin 30, Stucki ist 31,
Wenger wird 26. Wenn wir alle
gesund ans Eidgenössische gehen können, wird wohl noch
einmal einer von uns durchziehen.» SDA
20 Sekunden
reits mit acht Toren Vorsprung geführt.
Der 21-jährige Schweizer Internationale
Luka Maros war mit acht Treffern der
erfolgreichste Schütze der Kadetten.
Das zweite Spiel der Best-of-Five-Serie
findet am kommenden Dienstag in
Thun statt. SDA
Kredit mit Ratenpause gibt’s
jetzt günstiger.
Der Thuner Roman Caspar (r.) versucht Schaffhausens Johan Koch zu bremsen. KEYSTONE
Betrunkene Schiedsrichter in Tschechien
Zwei Fussball-Schiedsrichter in
Tschechien sind suspendiert worden,
weil sie betrunken waren. Im Spiel Pribram – Slavia Prag vom Mittwoch konnPRAG.
ten Zuschauer am TV mitverfolgen, wie
der vierte Offizielle dem Spielfeldrand
entlangtorkelte. Der Hauptreferee soll
sogar auf den Rasen uriniert haben. SDA
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46 Sport
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
Boxplay-König sucht
Eishockey-WM in Russland
Gruppe A (Moskau)
Gruppe B (St. Petersburg)
Gestern spielten
Tschechien – Norwegen
Russland – Dänemark
Gestern spielten
USA – Frankreich
Kanada – Deutschland
Rangliste
1. Tschechien
2. Russland
3. Schweden
4. Schweiz
5. Norwegen
6. Dänemark
7. Kasachstan
8. Lettland
7:0
10:1
4 18:5
4 20:8
4 16:10
4 13:13
4 8:15
4 8:18
4 12:19
4 8:15
11
9
8
7
5
4
2
2
Rangliste
1. Kanada
2. Finnland
3. USA
4. Slowakei
5. Frankreich
6. Deutschland
7. Weissrussland
8. Ungarn
4
4
4
4
4
4
4
4
4:0
5:2
25:4
17:5
13:11
12:11
10:13
10:14
9:22
4:20
Heute spielen
Tschechien – Kasachstan
15.15
Dänemark – Lettland
19.15
Am 14. Mai spielen
Norwegen – Schweden
11.15
Russland – Schweiz
SRF2 15.15
Kasachstan – Lettland
19.15
Am 15. Mai spielen
Dänemark – Tschechien
15.15
Schweiz – Schweden
SRF2 19.15
Am 16. Mai spielen
Russland – Norwegen
15.15
Dänemark – Kasachstan
19.15
Am 17. Mai spielen
Tschechien – Schweiz
SRF2 11.15
Lettland – Norwegen
15.15
Russland – Schweden
19.15
Heute spielen
USA – Ungarn
Deutschland – Weissrussland
Am 14. Mai spielen
Frankreich – Finnland
Ungarn – Weissrussland
Kanada – Slowakei
Am 15. Mai spielen
Deutschland – USA
Slowakei – Finnland
Am 16. Mai spielen
Kanada – Frankreich
Deutschland – Ungarn
Am 17. Mai spielen
USA – Slowakei
Weissrussland – Frankreich
Kanada – Finnland
Bisher spielten
Schweden – Lettland
Russland – Tschechien
Schweiz – Kasachstan
Norwegen – Dänemark
Lettland – Tschechien
Kasachstan – Russland
Norwegen – Schweiz
Schweden – Dänemark
Russland – Lettland
Schweden – Tschechien
Schweiz – Dänemark
Kasachstan – Norwegen
Lettland – Schweiz
Schweden – Kasachstan
Bisher spielten
USA – Kanada
Finnland – Weissrussland
Slowakei – Ungarn
Frankreich – Deutschland
Weissrussland – USA
Ungarn – Kanada
Finnland – Deutschland
Frankreich – Slowakei
Weissrussland – Kanada
Finnland – USA
Slowakei – Deutschland
Ungarn – Frankreich
Slowakei – Weissrussland
Finnland – Ungarn
n.V. 2:1
0:3
n.P. 2:3
0:3
n.P. 3:4
4:6
n.V. 4:3
5:2
4:0
2:4
n.V. 3:2
2:4
4:5
7:3
12
12
6
6
5
4
3
0
15.15
19.15
11.15
15.15
19.15
15.15
19.15
15.15
19.15
11.15
15.15
19.15
1:5
6:2
4:1
n.P. 3:2
3:6
1:7
5:1
1:5
0:8
3:2
1:5
2:6
2:4
3:0
Viertelfinals
Am 19. Mai spielen (15.15/19.15)
(VF1) A1 – B4
(VF2) A2 – B3
(VF3) B1 – A4
(VF4) B2 – A3
Halbfinals
Am 21. Mai spielen (15.15/19.15)
(HF1) VF1 – VF4
(HF2) VF3 – VF2
Spiel um Platz 3
Am 22. Mai spielen
Verlierer HF1 – Verlierer HF2
Final
Am 22. Mai spielen
Sieger HF1 – Sieger HF2
15.15
19.45
Tschechen überfahren Norwegen
MOSKAU. Tschechien feiert an
der WM in Russland einen ungefährdeten 7:0-Sieg über
Norwegen. Wer wettet, dass
Tschechien die Schweizer
Gruppe als Erster beendet,
wird nicht reich werden. Die
Osteuropäer zeigten gegen
Norwegen, das die Schweiz 4:3
bezwungen hatte, eine weitere
beeindruckende Leistung. Bereits nach 40 Minuten führten
sie 7:0. Das erste Tor erzielte
Roman Cervenka, der in der
nächsten Saison für FribourgGottéron spielt. Die weiterhin
ungeschlagenen Tschechen
treffen in den letzten drei Vorrundenspielen auf Kasachstan,
Dänemark und die Schweiz.
Holen sie in diesen Partien
mindestens sieben Punkte,
sind sie Gruppensieger. Nach
den bisherigen Auftritten ist
schwer vorstellbar, dass ihnen
das nicht gelingt. SDA
MOSKAU. Reto von Arx
ist für die Special Teams
der Nati zuständig. Im
Boxplay gibt es massiven
Steigerungsbedarf.
Lange ist es her. Vor 15 Jahren
bestritt Reto von Arx ebenfalls
in Russland seine letzte WM als
Spieler. Im Jahr darauf verkrachte sich der damalige Stürmerstar an den Winterspielen
in Salt Lake City mit Trainer
Ralph Krueger. «Ich war immer
stolz, Nationalspieler zu sein.
Aber unter den damaligen Voraussetzungen war es für mich
nicht mehr möglich, einer zu
bleiben», sagt der 39-Jährige.
Nun ist er zurück im Kreis
der Nati. Als einer von zwei Assistenztrainern von Headcoach
Patrick Fischer. «Es ist schön,
mit Patrick und Felix (Hollenstein, die Redaktion) und vor
allem mit dieser Mannschaft
zu arbeiten. Das sind tolle
Jungs, die bislang so viel Herz
und Moral gezeigt haben.»
Der langjährige HCD-Leitwolf ist unter anderem für die
Special Teams zuständig. Und
mit diesen hat die Schweiz bislang an der WM alles andere
als geglänzt. Namentlich das
Unterzahlspiel ist mit einer
Erfolgsquote von 50 Prozent
miserabel – der schlechteste
Wert aller 16 Nationen.
Reto von Arx (l.) glaubt das Schweizer
Boxplay auf dem richtigen Weg. KEY
Rätselraten um
Diaz und Du Bois
MOSKAU. Die Topverteidiger Rafael
Diaz und Félicien Du Bois sind am
Mittwoch beim 5:4-Sieg gegen Lettland mit Schulterverletzungen ausgeschieden. «Das MRI hat gezeigt,
dass keine gravierenden Verletzungen vorliegen», sagte Trainer Patrick Fischer gestern. Was bedeutet
das für das Spiel von morgen gegen
Gastgeber Russland? «Beim einen
sieht es besser aus, beim anderen
weniger gut.» Weitere Details oder
gar Namen gaben die Trainer nicht
bekannt. MAL
Bully – «Schere, Stein, Papier»
Center Morris Trachsler bürgt seit Jahren für solides
Schaffen und gehört auch zu
den zuverlässigsten Bully-Spielern des WM-Teams – einer
Disziplin, in der die Schweiz
immer wieder Schwierigkeiten
hat. Auch der Zürcher hatte zunächst seine liebe Mühe: «In
der Vorbereitung lief es mir
beim Bully noch überhaupt
nicht. Da habe ich einige Anpassungen vorgenommen.»
Für Trachsler hängt ein gutes Bullyspiel einerseits mit
Technik und Erfahrung zusammen: «Man muss den Gegner
lesen können.» Es sei aber
auch eine mentale Geschichte.
Der Stürmer der ZSC Lions vergleicht diese mit einem weltweit beliebten Spiel: «Es kann
vorkommen, dass man in
einem Match immer auf denselben Gegenspieler trifft und
der hat dich immer im Griff –
ein wenig wie beim Schere,
MOSKAU.
Bullys sind für Morris Trachsler auch eine «mentale Geschichte». AP
Stein, Papier. Und genauso
kann es sein, dass man selbst
einen Lauf bekommt.»
Bleibt zu hoffen, dass
Trachsler und seine Center-
Kollegen morgen im vierten
Gruppenspiel gegen Russland
die Schere, den Stein oder das
Papier jeweils im richtigen Moment einsetzen. MAL
Sport 47
FREITAG, 13. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH
nach Lösungen
«Natürlich ist das Boxplay
nicht zufriedenstellend. Wir
schauen das täglich aufs Neue
an, und ich bin felsenfest davon überzeugt, dass es besser
wird», sagt von Arx, der zu den
besten Boxplayspielern der
Schweizer Hockey-Historie
zählt.
Für Reto von Arx geht es um
Details: «Grundsätzlich stehen
wir in der Box gut, aber wir
müssen die Stöcke besser
bewegen, die Schüsse besser
blockieren, die Leute vor dem
Tor wegbringen und uns die
Rebounds angeln. An der Feinabstimmung müssen wir arbeiten.»
MARCEL ALLEMANN, RUSSLAND
Geschasster Kwjat tritt
gegen Red Bull nach
Die Wunde ist noch
nicht verheilt. Das offenbarte
Formel-1-Pilot Daniil Kwjat gestern, als er in Montmeló nahe
Barcelona an der Pressekonferenz zum GP von Spanien erstmals als Toro-Rosso-Fahrer zu
den Medien sprach. Schwesterteam Red Bull hatte den Russen
nach dem missratenen Auftritt
in Sotschi – er war Vettel zweimal ins Heck gefahren – degradiert und durch Max Verstappen (18) ersetzt. «Das war ein
Schock», gab Kwjat zu und erMONTMELÓ.
zählte: «Ich lag auf der Couch
und schaute eine Serie, da klingelte das Telefon.» Red-BullMotorsportchef Helmut Marko
habe ihm die Hiobsbotschaft
überbracht. «Danach habe ich
mich wieder hingelegt und die
Serie zu Ende geschaut.»
Einen Seitenhieb konnte
sich der 22-Jährige, der Mitte
April in China noch aufs
Podest gefahren war, nicht
verkneifen. «Jetzt arbeite ich
mit einem Team zusammen,
das mich unterstützt.» KAI
Dumoulin holt
Zeit heraus
Tom Dumoulin
baute in der 6. Etappe des Giro
d’Italia seine Führung in der
Gesamtwertung aus. Der Niederländer belegte in Roccaraso
in der ersten Bergankunft der
diesjährigen Ausgabe Platz 4.
Neu liegt er in der Gesamtwertung 26 Sekunden vor dem
Dänen Jakob Fuglsang und
28 Sekunden vor dem Russen
Ilnur Sakarin. Der Tagessieg
ging an den Belgier Tim Wellens, der in einer ursprünglich
fünfköpfigen Fluchtgruppe
vertreten war und mit über
einer Minute Vorsprung auf
Fuglsang gewann. SDA
ROCCARASO.
Maglia rosa: Tom Dumoulin. EPA
Federer: «In Paris darf man
keine Wunder erwarten»
ROM. Niederlage mit
Ansage: Roger Federer
unterliegt im Achtelfinal
Dominic Thiem (ATP 15),
ist aber zufrieden.
7:6 (7:2), 6:4 lautete das Verdikt
zugunsten des 22-jährigen Österreichers, dem jüngsten
Spieler in den Top 20 der ATPWeltrangliste. «Das Resultat
war heute sekundär. Ich bin
schon zufrieden, dass ich innerhalb von zwei Tagen vier
Sätze spielen konnte, wodurch
ich viele Informationen erhalten habe», sagte Federer.
Der Basler hatte nach seinem Sieg gegen Alexander
Zverev offengelassen, ob er am
Donnerstag aufgrund seiner
Eingeschränkt in seinen Bewegungen: Roger Federer. AP
Umfrage: Hält Federers Rücken im Sommer? Roger.20min.ch
Rückenprobleme überhaupt
antreten würde. Er tat es – und
hielt bis zum Tiebreak des ers-
ten Satzes gut mit. Er wehrte
sich zwar auch im zweiten
Durchgang nach Kräften,
konnte aber nicht kaschieren,
dass er nicht zu 100 Prozent fit
ist. «Ich wollte nichts riskieren
und nur sehen, wo ich stehe»,
sagte der Vorjahresfinalist, der
im Ranking wieder hinter
Andy Murray auf Rang 3 zurückfallen wird.
Federer zieht sich nun zurück und wird sich auf das am
22. Mai beginnende French
Open in Paris vorbereiten. «In
meinem jetzigen Zustand würde ich in Roland Garros nicht
antreten. Das würde keinen
Sinn machen», sagt Federer.
«Aber ich weiss, dass es mir in
zehn Tagen viel besser gehen
kann.» Klar sei, dass man in
Paris keine Wunder von ihm
erwarten dürfe. «Die Chancen
sind nicht sehr gross, dass ich
SPORT-TV
HIGHLIGHTS
Samstag
15.15 Bundesliga
34. und letzter Spieltag
Borussia Dortmund – 1. FC Köln
16.40 Primera División
38. und letzte Runde
Granada – Barcelona und
La Coruña – Real Madrid
Sonntag
16.00 ATP Masters 1000
Internazionali BNL d’Italia
in Rom, Final
Bacsinszky siegt
nach Marathon
ROM. Timea Bacsinszky setzte
am WTA-Turnier in Rom ihre
Siegesserie fort. In den Achtelfinals bewies die 26-jährige
Waadtländerin gegen Carla
Suárez Navarro Kämpferqualitäten und rang die direkt hinter ihr klassierte Nummer 11
der Welt 5:7, 7:5, 6:2 nieder. 2:37
Stunden benötigte Bacsinszky,
ehe ihr zehnter Sieg in den letzten elf Spielen unter Dach und
Fach war und sie im Foro Italico erstmals in die Runde der
letzten acht einzog. Die Spanierin hatte bei 7:5, 5:4 zum
Matchgewinn aufgeschlagen.
In den Viertelfinals trifft
Bacsinszky heute auf die
Weltranglisten-Vierte Garbiñe
Muguruza aus Venezuela.
Gegen die Wimbledon-Finalistin 2015 hat sie alle drei bisherigen Partien verloren. SDA
Auch Wawrinka
scheitert früh
ROM. Wie Roger Federer schied in
Rom auch Stan Wawrinka in den
Achtelfinals aus. Der Lausanner
unterlag Juan Mónaco (ATP 114)
nach 2:24 Stunden 7:6 (7:5), 3:6,
4:6. Wawrinka beging während der
2:24 Stunden zu viele unerzwungene Fehler, um an einem seiner
schlechteren Tage gegen den argentinischen Sandplatzspezialisten zu
bestehen. Das frühe Aus kostet den
Vorjahres-Halbfinalisten in der Weltrangliste 510 Punkte. Der 4. Platz ist
aber (noch) nicht in Gefahr. SDA
in Roland Garros ein super
Turnier spiele.»
Eine kurzfristige Teilnahme
am Turnier in Genf von nächster Woche schloss Federer aus:
«Das ist keine Option.» Es sei
sinnvoller, zu trainieren. «Im
Training kann ich die Situation besser kontrollieren und
auch einmal nach einer Stunde aufhören.» SDA
300.– in bar
geschenkt!
*
Bis zu CHF
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* Die Höhe des geschenkten Bargeldes ist vom abgeschlossenen Abo abhängig: Mit upc cablecom Mobile Unlimited 2000 und Unlimited 8000 CHF 100.–; Mit Horizon Start Trio und Plus Trio CHF 100.–;
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