Stan the Superman
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Stan the Superman Basel Montag, 27. Januar 2014 • Die Krönung • Das Interview • Die Gratulationen Seiten 3, 25, 26, 27 SVP-Initiative: Es wird knapper als erwartet In weniger als zwei Wochen stimmt die Schweiz über die Zuwanderungsinitiative ab. Bisher gingen Politologen von einem klaren Nein zur SVP-Vorlage aus. Die grosse Umfrage von 20 Minuten, in der die Bürger Nein erstmals anonym 45% ihre Meinung äussern konnten, sagt aber ein sehr knappes Resultat voraus. 49 Prozent der insgesamt 26 000 BERN. ... und auch Lara und Didier triumphieren Seiten 28/29 Teilnehmer wollen ein Ja in die Urne l egen. Nur 45 Prozent sind gegen die Ini tiative. Zwei Politologen haben die Umfrage wissenschaftlich ausgewertet und so gewichtetet, dass sie möglichst genau die Ja Stimmbevölkerung abbildet. Sie gehen je49% doch davon aus, dass die Initiative bis am 9. Februar noch an Zustim6% Seite 2 mung verliert. Unentschlossen Anzeige Auf Seite 11 gibt’s Geschenke. Auftakt 2 20 Sekunden Geräte abgeschaltet Fort Worth. Das Drama um eine hirntote Schwangere, die künstlich am Leben gehalten worden war, ist beendet: Das Krankenhaus in Texas schaltete gestern die Geräte ab. SDA Krokodil tötet Knaben DARWIN. Ein zwölfjähriger Junge ist in Australien einem Krokodil zu nahe gekommen. Das Tier habe sich den Jungen am Sonntag geschnappt, nachdem es seinem Freund einen Arm abgebissen hatte, hiess es. SDA Neun Tote an Heirat PEKIng. Ein Unbekannter hat eine Handgranate auf eine Hochzeitsgesellschaft in Kambodscha geworfen. Mindestens neun Menschen wurden getötet. SDA zahlen und quoten Lotto 10, 19, 27, 28, 34, 36 Glückszahl (GZ): 5 Replay: 13 Gewinnquoten: 7 x 5 + GZ 36 x 5 412 x 4 + GZ je 14’872.75 je 1000.– je 155.60 1’853 x 4 je 86.40 6’897 x 3 + GZ je 23.45 31’222 x 3 Jackpot Swiss Lotto: 3 Millionen Franken je 10.35 Joker 877117 Gewinnquoten: 1 x 5 Umfrage: Fast jeder Zweite ist für die SVP-Initiative BERN. Eine Umfrage von 20 Minuten zeigt: Die SVP darf sich durchaus Hoffnungen auf ein Ja zu ihrer Initiative machen. Die ersten drei Umfragen zur Zuwanderungsinitiative liessen die Politkommentatoren ein wenig ratlos zurück: Auf 35, 36 und 37 Prozent Zuspruch kam die SVP-Vorlage. Und das, obwohl die Debatten um Dichtestress, teure Wohnungen und Lohndumping eigentlich einen höheren Ja-Anteil erwarten liessen. Verfechter der Personenfreizügigkeit befürchten denn auch einen «Minarett- Effekt» – dass Umfrage und Abstimmungsresultat letztlich auseinanderklaffen. Eine Umfrage von 20 Minuten (siehe Box) deutet nun darauf hin, dass es tatsächlich knapper werden dürfte: 49 Prozent wollen Ja stimmen, 45 Prozent Nein, 6 Prozent sind noch unschlüssig. Überraschend viele Sympathien geniesst die Initiative bei Wählern von Grünen und GLP. Die Politologen Lucas Leemann und Fabio Wasserfallen gehen trotzdem davon aus, dass am Ende ein 9 x 4 je 1000 .– 154 x 3 je 100.– 1497 x 2 je 10.– Nächster Jackpot: 530 000 Franken Deutschland Lotto Auf der Syrien-Friedenskonferenz ist ein erstes konkretes Ergebnis erzielt worden: Die Frauen und Kinder, die in der seit Monaten von Regierungstruppen belagerten Grossstadt Homs ausharren, dürfen das Kampfgebiet verlassen – voraussichtlich heute 24, 32, 36, 37, 45, 48 Superzahl: 8 Spiel 77: 7 5 2 3 6 6 8 Super 6: 7 4 7 9 3 5 Euro Millions Zahlen 5, 19, 34, 35, 41 Sterne: 1/5 Erwartete Erstranggewinnsumme: 72 Millionen Franken Super-Star N376J ohne Gewähr 26 000 Leser stimmten ab Weder Gegner noch Befürworter der Initiative können aufatmen. Nein resultiert. Der Unmut über die hohe Zuwanderung sei zwar hoch, so Leemann. Doch die Unterstützung für die Initiative nehme tendenziell ab und es gebe es einen wesentlichen Unterschied zur MinarettInitiative: «Die Stimmbürger wissen, dass eine Annahme der Masseneinwanderungsini- tiative von grösserer politischer Tragweite wäre.» Die Gegner der Initiative wissen das laut Wasserfallen haargenau – und rücken deshalb die negativen Auswirk ungen auf die Wirtschaft in den Vordergrund: «Dies sollte das Nein-Lager stärken.» Falls die Initiative dennoch das BERN. Vom 18. bis zum 20. Januar haben 26 000 Leser an der Umfrage von 20 Minuten teilgenommen. Die Politologen Lucas Leemann von der Columbia University New York und Fabio Wasserfallen von der Uni Zürich haben die Daten so gewichtet, dass die Stichprobe möglichst gut der Struktur der Stimmbevölkerung entspricht – so wurde etwa die Haltung der im Sample untervertretenen Frauen, Grünen-Wähler oder über 50-Jährigen stärker gewichtet. Ein Vorteil der Methode ist die grosse Stichprobe, ein Nachteil, dass sich nicht überprüfen lässt, wie repräsentativ die Auswahl für die an der Abstimmung Teilnehmenden ist. hhs Volksmehr schafft, würde sie auch die Hürde des Ständemehrs locker überspringen. Bei der Bahnausbau-Vorlage liegen die Befürworter mit 45 zu 41 Prozent vorne. Chancenlos dürfte die Abtreibungsinitiative bleiben: Nur 28 Prozent sprechen sich dafür aus. Simon Hehli Homs: Frauen und Kinder dürfen gehen GENF. 10 000.– Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch Homs: Eine Stadt in Trümmern. ap Montag. Das habe ihm die Delegation des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zugesagt, sagte der internationale Vermittler Lakhdar Brahimi am Sonntagabend in Genf. Weiter vermittelte Brahimi während einer zweiten Runde in den direkten Verhandlungen und empfing beide Konfliktparteien zu Einzelgesprächen. Dabei ging es um die Vorbereitung der Verhandlungen über eine politische Lösung des Konflikts, die heute Montag beginnen sollen. Die syrische Opposition und die Vereinten Nationen fordern die Einrichtung einer Übergangregierung. Die Regierungsdelegation lehnt eine solche ab – aus Angst, Assad werde aus dem Amt gedrängt. sda Schnaps und Drogen brennen Pakistanische Arbeiter zerstören mit einer Planierraupe Schmuggelware und Schnapsflaschen. Hinter ihnen brennt ein gigantischer Haufen von Drogen und anderen verbotenen Substanzen. Mit der Aktion feierten sie gestern den internationalen Tag des Zolls in Lahore. LAHORE. tab/foto: ap Auftakt Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch Rettung in höchster Not Sydney. Im Südosten Austra- liens hat ein Passagier eines Leichtflugzeugs wortwörtlich den Knüppel in die Hand nehmen müssen: Der Pilot der dreisitzigen Cessna hatte am Samstag 375 Kilometer westlich von Sydney das Bewusstsein verloren. Laut der Zeitung «Sunday Telegraph» gelang es einem der beiden Fluggäste, der über etwas Flugerfahrung verfügte, Kontakt zum Tower im nahen Flughafen von Forbes aufzunehmen. Unter Anleitung drehte er einige Kreise und bereitete sich auf eine Notlandung vor. Der Pilot, der in diesem Moment wieder zu sich kam, konnte die Maschine schliesslich sicher landen. SDA Zahl des tages 2,65 Millionen australische Dollar (rund 2,06 Millionen Schweizer Franken) hat Stanislas Wawrinka am Australian Open abgeräumt. Laut der ATP hat er in seiner Karriere bislang rund 9,7 Millionen Franken Preisgeld gewonnen. DAw 3 Die Welt feiert unseren neuen Champion BERN. Die Schweiz feiert Stanislas Wawrinka nach seinem Triumph. Auch Stars aus aller Welt gratulieren dem Romand. Als Wawrinka gestern seinen ersten Grand-Slam-Pokal in die Höhe stemmte, brach in der Schweiz ein Sturm der Begeisterung los. Selbst Bundespräsident Didier Burkhalter liess es sich nicht nehmen, Wawrinka seine Glückwünsche zu übermitteln: «Wir haben mit Ihnen daran geglaubt. Bravo für dieses grossartige Turnier voller Stärke und Mut.» Auch in den sozialen Medien wurde der Westschweizer, der zuvor in wichtigen Partien so oft gescheitert war, mit Lob überschüttet – und die Presse rund um den Globus würdigte die «stantastische» Leistung. Zuvor hatten Tausende Schweizer mit «Stanimal» mitgefiebert: Die Redaktion von 20 Minuten erreichten Bilder von Schweizer Fans aus Thailand oder von der Skipiste. Im Restaurant des Tennis-Clubs Stade-Lausanne, wo Stan seine ersten Schläge tat, knallten nach dem historischen Sieg die Champagnerkorken. Und in seinem Heimatdorf Saint-Barthélemy (VD) wurde kurzerhand das Ortsschild überklebt: Es heisst nun «Stan-Barthélemy». Auch wenn seinen Gegner Rafael Nadal eine Rückenverletzung bremste, waren sich die Kommentatoren einig: Der Fabian Unteregger, Komiker via Facebook «Lara ist STANtastisch und Wawrinka unglaublich Gut.» 28-Jährige hat den Titel verdient. Tennis-Legende Pete Sampras etwa geriet ins Schwärmen: «Wawrinka hat die schönste Rückhand im Tenniszirkus. So eine hätte ich auch gern gehabt.» Boris Becker twitterte: «Es war lang- sam an der Zeit.» Auch Maes tro Roger Federer meinte: «So verdient für Stan!» Recht hat er. DAW Stanislas Wawrinka hat sich gestern seinen Platz in den Katakomben des Stadions erkämpft. epa Tranquillo Barnetta, Fussballer Ueli Maurer, Sportminister Xenia Tchoumitcheva, Model @barnettafan «Einen ganz herzlichen Glückwunsch an Stan Wawrinka für seinen grossartigen und absolut verdienten Triumph an den Australian Open! Grosser Sport ...» @vbs_ddps «Herzlichen Glückwunsch zum ersten Grand-Slam-Sieg. Wir sind sehr stolz!» @queenxenia «Stan the Man. Ich bin heute eine stolze Schweizerin.» Andrea Caroni, FDP-Nationalrat @AndreaCaroniAR «Das Bundeshaus-Tennisteam gratuliert Stan the Man zum Grand Stan!» Sepp Blatter, Fifa Biss Mona Vetsch, Moderatorin @mona_vetsch «Für die Ewigkeit! Grossartig, Stanislas Wawrinka!» @SeppBlatter «Gratulationen an Stanislas Wawrinka zum ersten Grand Slam. Du hast die Schweiz heute sehr glücklich gemacht.» 4 Basel/Region Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch Messerstecherei in der Greifengasse In der Greifengasse kam es in der Nacht auf gestern zu einer Schlägerei mit anschliessender Messerstecherei. Ein 19-Jähriger und seine zwei Kollegen sahen die Prügelei von einem Auto aus und stiegen aus BASEL. – warum ist laut Staatsanwaltschaft unklar. Sie gerieten in die Auseinandersetzung, wobei ein 21-Jähriger mit einer Stichwaffe schwer verletzt wurde. Der 19-Jährige wurde in der Schlägerei ebenfalls verletzt. Sie flüchteten in ihren Wagen und alarmierten die Polizei. Währenddessen schlugen und traten die Angreifer auf den Wagen ein. Als die Polizei erschien, flüchteten die Schläger Richtung Claraplatz. Es konnten vier Tatverdächtige festgenommen werden. Der Schwerverletzte musste durch die Sanität in die Notfallstation eingewiesen werden. Tathergang und Grund für die Schlägerei sind Gegenstand der Ermittlungen. pjz Bankräuber vor Gericht: Geld weg – Komplize tot BASEL. Der Komplize des Mannes, der sich mit einer Polizeipistole letztes Jahr selbst tötete, steht nun wegen Raubes vor Gericht. Am 1. August vergangenen Jahres erschoss sich ein 21-jähriger Häftling bei der Flucht auf offener Strasse – mit der Dienstwaffe eines Polizisten, die er ihm entrissen hatte. Im April hatte er mit seinem 30-jährigen Komplizen P. N.* in Riehen mit einer Schreckschusspistole eine Filiale der Raiffeisenbank ausgeraubt und dabei 27 000 Franken erbeutet. Das erbeutete Geld verprassten die beiden jungen Deutschen aber schnell. 23 000 Fr für «Enkelin» Hier in der St. Johanns-Vorstadt erschoss sich der Bankräuber. jh Weil sie laut Anklageschrift weiterhin «finanziell nicht vom Fleck» kamen, stahlen sie wenige Wochen später den Tresor des Caterers Käfer, wo beide als Köche arbeiteten. In diesem befand sich Bargeld in Höhe von rund 250 000 Franken. Auf einem Gewerbeareal wollten sie ihn später aufbre- *Name der Redaktion bekannt Selbstunfall unter Alkoholeinfluss LAUFEN. Auf der Delsbergstrasse in Laufen verursachte ein 28-jähriger alkoholisierter Rollerfahrer am Samstagabend einen Selbstunfall. Der in der Region wohnhafte Schweizer war um 18.25 Uhr Richtung Laufen-Zentrum unterwegs. Kurz vor dem Abzweiger zur Biomill touchierte er den Randstein und kam zu Fall. Der Mann wurde verletzt ins Spital gebracht. PJZ Riehen: Kein Sieger im 1. Wahlgang PRATTELN. Eine 83-jährige Frau in Pratteln ist vergangene Woche Opfer eines so genannten Enkeltricks geworden. Eine Betrügerin gab sich als Enkelin der Rentnerin aus und überredete die betagte Frau, ihr 23 000 Franken zu geben. Wie die Baselbieter Polizei am Samstag mitteilte, wurden in den vergangenen Wochen mehrere Fälle von Enkeltrick-Betrugsversuchen gemeldet. «Die meisten Personen reagierten richtig und liessen sich nicht darauf ein», so Polizeisprecher Meinrad Stöcklin. Die Frau in Pratteln aber fiel auf die Masche herein und übergab einer angeblichen Assistentin der Enkelin das Geld. aj chen. Das Diebesgut wurde jedoch vorher entdeckt und die beiden mutmasslichen Täter verhaftet. P. N. muss sich nun am Mittwoch vor dem Basler Strafgericht für seine Verbrechen verantworten. Die Polizei hat im Nachgang zum Suizid des Mittäters mit einer Dienstwaffe ihr Holstermodell überprüft. Es erfülle die Anforderungen und wird nicht ersetzt, so Sprecher Andreas Knuchel. «Auch die beste Ausrüstung kann keinen totalen Schutz bieten.» Der Geschäftsführer des Käfers wollte sich gegenüber 20 Minuten im Vorfeld des Prozesses gegen seinen Ex-Angestellten nicht äussern. Bro/Lha RIEHEN. Im Rennen um das Gemein- Daniel Albietz (CVP) war der grosse Sieger des gestrigen Urnengangs. pjz depräsidium der Gemeinde Riehen kommt es zu einer zweiten Runde. Unter den fünf Kandidierenden für die Nachfolge von Willi Fischer hat niemand das absolute Mehr erreicht. Im Gemeinderat ist erst ein Sitz besetzt worden. Das beste Resultat bei der Gemeindepräsidenten-Wahl erreichte der parteilose Hansjörg Wilde mit 2673 Stimmen. Dahinter folgte die EVP-Kandidatin Christine Kaufmann mit 1599 Stimmen. Das absolute Mehr von 3296 Stimmen bei einer Stimmbeteiligung von 49,1 Prozent wurde verfehlt. Die Nachfolge von Fischer wird nun im zweiten Wahlgang am 23. Februar bestimmt. Der bisherige Gemeinderat Daniel Albietz (CVP) schaffte mit 3510 Stimmen die Wiederwahl auf Anhieb. Zwei weitere Bisherige und die übrigen Kandidierenden müssen nun ebenfalls in den zweiten Wahlgang. sda Basel/Region Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch Ein Krimi für Kids am «Bändeli» basel. Das «Fasnachtsbändeli 2014» feierte am Samstag im Theater Arlecchino Premiere. Die Kinder kamen in den Genuss einer humorvollen und kurzweiligen Vorstellung, in der Max und Meli auf dem Kasernenareal einen Totenschädel finden. Eine Zeugin wird von Kommissar Spüürli zur Sicherheit in ein Männerkloster geschickt. Die Vorstellungen laufen bis zum 22. Februar. aj foto: martin graf Sommercasino: Neues Konzept BASEL. Das Sommercasino steht vor einem Neustart. Der Club manövrierte sich mit internationalen Acts ins finanzielle Elend. Für Generationen von Basler Teenagern war das Sommercasino der Einstieg ins Basler Nachtleben. Just dieses «Kinder gartenimage» machte dem Club aber immer mehr zu schaffen. Die Coolness fehlte dem Club, der von der Jugend arbeit Basel betrieben wird. Und nach dem man in den vergangenen Jahren vermehrt auf bekannte, internationale und letztlich teure Bands setzte, fehlt nun das Geld: Verluste im fünfstelligen Bereich fielen in den letzten Jahren an. Mehrere Mitarbeiter erhielten nun die Kündigung, darunter auch der Fi nanzverantwortliche. «Wir sind nun daran, ein neues Konzept zu entwer fen», sagt Christian Platz, Präsident der Jugendarbeit Basel, gegenüber der «Schweiz am Sonntag». In Zukunft sollen auch Theater, Tanz und bildende Künste ihren Platz im Konzertlokal finden. Musikalisch soll zudem die regionale Szene wieder eine stärkere Plattform erhalten. Auch die Kriterien für Raumvermietungen wer den überarbeitet. Externe Veranstaltungen sorgten in der Vergangenheit auch schon für Schlagzeilen. So wurde die Party einer Zigarettenmarke nach einem Bericht von 20 Minuten vor zwei Jahren ab gesagt. Ob künftig auch Spirituosen ausgeschenkt werden – bisher gab es nur Bier und Wein – steht ebenfalls zur Debatte. lukas hausendorf 5 20 Sekunden Zigaretten gestohlen FÜLLINSDORF. Beim Einbruch in einen Grossverteiler hat eine unbekannte Täterschaft am Freitag mehrere Dutzend Stangen Zigaretten erbeutet. Der Verkaufswert beläuft sich auf über 10 000 Franken. PJZ Mit Messer bedroht BASEL. Ein 31-Jähriger wurde am Freitagabend am Schaffhauserrheinweg von einem Unbekannten mit einem Messer bedroht und ausgeraubt. Der Täter nahm dem Opfer Smartphone, Uhr, Halskette, Geld sowie die Sporttasche ab. SDA Jungfreisinnige pflanzen Baum BASEL. Die Jungfreisinnigen Basel-Stadt haben am Samstag in den frühen Mor genstunden in der Freien Strasse einen speziellen Baum gepflanzt. «Damit wollen wir zeigen, dass es der Schweiz dank der Personenfreizügigkeit so gut geht», so Carol Baltermia, Präsident der Jungfreisinnigen. Dieser Wohlstand würde laut den Jungpolitikern bei einer Annahme der SVP-Masseneinwande rungsinitiative am 9. Februar massiv gefährdet. aj Anzeige Die Schweizer Bildungsinstitution. Effizient. Sicher. Individuell. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MTU3MgAAiLzISw8AAAA=</wm> <wm>10CFWLOw7CMBAFT7TWe_uxvWyJ0kUUKL2biJr7VwQ6ipGmmNn3ioYf9-1xbM8i6C7mMRSlyZZ9jrJLODEKVOqV3NhhDPb8OwTInrD1bQQU5WKISnBNN5_m7X2-PuP9mKR3AAAA</wm> Besuchen Sie unseren Infoanlass am Donnerstag 30.1.2014 in Basel 18 Uhr | Engelgasse 12 | 4052 Basel Studiengänge mit eidg. und/oder AKAD Abschlüssen: > Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen > Human Resources mit Zertifikaten, Fachausweisen und Diplomen Regionale Jugendkultur statt internationaler Acts: Neustart fürs Sommercasino. juri weiss/BS.ch Besser richtig lernen. www.akad.ch/business BU BS Info Januar 4C AKAD Business – ein Unternehmen der Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz Schweiz 6 Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch SBB-Billette werden bis 2033 ein Drittel teurer BERN. Die SBB planen höhere Ticketpreise: Bis in 20 Jahren sollen sie um 30 Prozent steigen – wegen Fabi sogar etwas mehr. Die SBB drehen weiter an der Preisspirale. Gemäss der Lang fristplanung sollen die Billett preise der angenommenen Teuerung angepasst werden. Bei 1,5 Prozent pro Jahr würden die Tickets demnach im Jahr 2033 rund ein Drittel mehr kos ten als heute, wie Ulrich Gygi, Verwaltungsratspräsident der SBB, in einem Interview mit der «SonntagsZeitung» sagt. We gen des Bahnpakets Fabi, über das wir am 9. Februar abstim men, könne der Preisaufschlag sogar über die Teuerung hin ausgehen: «Wenn wir die ge planten Ausbauschritte im Rah men von Fabi realisieren, wird Kunden lösen Tickets: Die SBB wollen die Preise erhöhen. keystone Auf der Autobahn heimspaziert Itingen BL. Ein Betrunkener hat in der Nacht auf gestern im Kanton Basel-Land eine spezielle Route für den Heimweg gewählt: Der 18-Jährige war zu Fuss auf dem Pannenstreifen der Kantonalen Autobahn A22 Richtung Liestal BL unterwegs, als ihn die Polizei kurz vor 5 Uhr stoppte. Der Deut- sche wollte nach Liestal und hoffte, von einem Autofahrer mitgenommen zu werden, wie er den Polizisten sagte. Er hatte 1,57 Promille intus. Die Polizisten fuhren den Mann nach Hause und stellten ihm eine Ordnungsbusse aus, wie es in der Mitteilung der Polizei vom Sonntag heisst. sda Anzeige Für mehr Lebensqualität ohne Ausgrenzung. VP- NEIN tzuunr gSsAbschot ! initiative <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MTM1NgMAfFOBqg8AAAA=</wm> <wm>10CFXKqw4DMQwEwC9ytOt4E7mG1bHTgao85HS4_4_6YAXDZt9LDT_37XhujyIYYT2G-igSTWL5nG2mCvTwT7hRIc8Z_PsG5EhgfY-B5rEoi27K1eHtdV5vJ9xVe3IAAAA=</wm> JEDE STIMME ZÄHLT – JETZT ABSTIMMEN! Abstimmung vom 9. Februar 2014 das Angebot besser. Deshalb werden wir dann etwas mehr als die Teuerung aufschlagen», so Gygi. Skihänge werden zu Kunstwerk GSTAAD. Paintball mal anders: Der Schweizer Künstler Olaf Breuning (im Bild rechts oben) arbeitet an seinem Kunstwerk. Dabei verwandelt er mit seiner Malaktion die Skihänge auf 1500 Metern über Meer in eine riesige Leinwand. Das Werk wurde für die Schau «Ele vation 1049» in Gstaad geschaffen, an der sich gegen 30 Schweizer Künstler beteiligen. DAW/Foto: epa Für Kurt Schreiber, Präsident der Kundenorganisation Pro Bahn, ginge Letzteres zu weit: «Überschreitet die Tarifer höhung die Teuerung tatsäch lich, wäre das nicht vertretbar.» Er hat kein Verständnis für Gygis Aussage: «Man könnte meinen, er wolle der Fabi-Vor lage schaden.» Teurer werden soll auch das Generalabonnement, an dem die SBB heute gerade auf länge ren Strecken wenig verdienen. Gygi: «Längerfristig brauchen wir ein Preissystem, das den tatsächlichen Konsum von Leis tungen in Rechnung stellt.» Da für werde «eine gewisse Umge staltung» nötig sein. Von einer Abschaffung des GA will er in des nichts wissen. tab/sda Gesagt «Im Altersheim von morgen wird man kiffen.» Claude Longchamp wagte laut der «NZZ am Sonntag» an einem Forum über die Herausforderungen des Alters eine mutige Prognose. Grünes Licht für Food-Initiative Die Grünen wollen mit einer Volksinitiative für mehr nachhaltig produzierte Lebens mittel sorgen. Bei der Produk tion und dem Import soll daher stärker auf Ökologie und Tier freundlichkeit geachtet werden. Das Vorhaben wurde an der Delegiertenversammlung am Samstag befürwortet. sda BERN. Dschihadisten aus dem Balkan BERN. Rund ein Dutzend Schwei zer beteiligen sich offenbar am Bürgerkrieg in Syrien. Die meis ten stammen ursprünglich aus muslimischen Regionen des Balkans, wie Lorenzo Vidino vom Center for Security Studies (CSS) der ETH Zürich gegenüber dem «SonntagsBlick» sagte. Politiker wollen derweil härter gegen Schweizer Dschihadisten vorgehen. Denn das Söldner verbot greift nur, «wenn der Tä ter einer militärischen Befehls gewalt unterworfen ist». Diese Einschränkung stört Lukas Rei mann (SVP SG), er will einen Vorstoss einreichen, in dem er ein verschärftes Söldnerverbot verlangt, wie mehrere Sonn tagszeitungen schreiben. Die ses soll das bestehende Verbot auch auf Dschihadisten an wendbar machen. Die mut masslichen Schweizer Islamis ten sollen zudem bei ihrer Rück kehr in die Schweiz umgehend verhaftet werden. Der Vorstoss wird von weiteren Sicherheits politikern unterstützt. pwe/sda Schweiz Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch 7 Frauen erobern die Krafträume ZÜRICH. Männer stemmen Hanteln, Frauen machen Aerobic – das war einmal. Heute trimmen sich auch Frauen mit Gewichten fit. standen, dass Krafttraining hilft, eine schöne Figur zu erreichen.» Gemäss Andrea Bauer von der Migros Aare geht es Frauen beim Muskeltraining auch «Vor ein paar Jahren tendierten Frauen noch zu Cardiound Gruppentraining», sagt Sandro Renold vom Zürcher Fitnesscenter Swiss Training. Statt auf Yoga, Pilates und Zumba setze ein wachsender Teil des vermeintlich schwachen Geschlechts aber je länger, je mehr auf Krafttraining. «Es strafft die Haut und baut Muskelgewebe auf. Das ist eine gute Methode, um abzunehmen», so Renold. Die Befürchtung, durch die Hanteln zu muskulöse Oberarme zu entwickeln, habe sich gelegt, ergänzt Thomas Thoma vom Trainingscenter One in Luzern. «Dank Fitnesstrainern, Youtube und Social Media hat die breite Masse ver- Viele Schweizer Frauen sind von Cardio- und Gruppentraining auf Krafttraining umgestiegen. tono balaguer 20 Prozent mehr Engpässe bei Kinder entführt Impfstoffen BERN. 51 Kinder wurden 2013 von einem Elternteil aus der Schweiz entführt – fast 20 Prozent mehr als 2012, wie die «Schweiz am Sonntag» schreibt. Laut dem Bundesamt für Justiz (BJ) hat sich auch die Zahl der Väter und Mütter, die ihr Kind illegal in die Schweiz bringen, seit 2008 verdoppelt. Grund für die Zunahme der internationalen Kindesentführungen sei die steigende Zahl an binationalen Ehen, so das BJ. In 70 Prozent der Fälle stecken die Mütter hinter einer Entführung. sda BERN. In der Schweiz sind derzeit neun Impfstoffe knapp oder gar nicht lieferbar. Engpässe gibt es laut der «NZZ am Sonntag» bei der Impfung gegen die Wilden Blattern, aber auch bei der Impfung gegen Kinderlähmung, Keuchhusten, Gelbfieber und Tollwut. «Betroffen sind fünf Kinderimpfstoffe und vier Impfstoffe der Reisemedizin», bestätigt Christoph Hatz, Chefarzt des Tropen- und Public-Health-Instituts in Basel. In dringenden Fällen bekomme dennoch jeder eine Impfung. SDA Deutsche reissen sich um Berg-Jobs «Speziell in Deutschland gibt es diese Vorstellung vom romantischen Alpsommer wie im ‹Heidi›-Film», sagt der Urner Franz Müller. Als er diese Woche ein Inserat schaltete, weil er für den Sommer Hilfe auf der Trogenalp suchte, wurde er von den Interessenten regelrecht überrannt. Sechs Anrufe innert vier Stunden und etliche E-Mails. Auf der Plattform Zalp.ch sind die Stellengesuche ALTDORF. in den letzten Jahren explodiert: 2003 waren es noch 790 Personen, 2013 suchten bereits 1197 Interessierte nach einem Job auf der Alp, wie die «Zentralschweiz am Sonntag» schreibt. Über die Hälfte sind Deutsche, gefolgt von Italienern und Österreichern. Obwohl die Realität auf der Alp harte Arbeit sei, habe er gute Erfahrungen mit den Deutschen gemacht, so Müller. tab nicht darum, möglichst viel Gewicht zu stemmen. Anders viele Männer: Sie trainierten oft zu intensiv und mit deutlich zu viel Gewicht, um schnell möglichst viel Muskel- im Schnitt weiterhin weniger stark bleiben als ihre männlichen Trainingspartner: «Männer haben von Natur aus mehr Muskeln», so Thoma. masse aufzubauen (20 Minuten berichtete). Die Gefahr, dass sich Frauen während des Trainings verletzen, sei deshalb geringer als bei Männern, so Thoma. Zudem werden sie vroni fehlmann Anzeige WICHTIGER SICHERHEITSHINWEIS MöGlICHE BRANdGEfAHR Bei GeSChirrSpülerN der MArkeN Bitte überprüfen Sie Ihren Geschirrspüler! Nur eine begrenzte Anzahl von Geschirrspülern, die zwischen 1999 und 2005 hergestellt worden sind, ist betroffen. Mit folgenden Maßnahmen überprüfen Sie, ob Ihr Geschirrspüler betroffen ist: Sie sich die Marke, die Modellnummer, die 1 Notieren Chargennummer und die Seriennummer, die sich auf dem Typenschild in der Tür des Geschirrspülers befinden (siehe Abbildung rechts). Sie dann auf www.dishcareaction.ch, ob ihr 2 überprüfen Modell betroffen ist. Sie können auch unter der gebührenfreien Nummer 00800-19081908 anrufen, wenn Sie weitere hilfe benötigen. über diese beiden kontaktmöglichkeiten erfahren Sie auch, welche lösungen wir ihnen anbieten. Beispiel Modellnummer (E-Nr.) Chargennummer (fd) Seriennummer Bitte beachten Sie: Als Vorsichtsmaßnahme empfehlen wir, betroffene Geräte nur unter Aufsicht zu benutzen, d.h. es sollte jemand im Haus sein, wenn der Geschirrspüler in Betrieb ist. Betroffene Geräte sollten insbesondere nicht nachts benutzt werden, wenn Sie schlafen. Wir entschuldigen uns für etwaige Unannehmlichkeiten, die ihnen durch diese freiwillige Sicherheitsmaßnahme entstehen können, und danken ihnen für ihr Verständnis und ihre Geduld. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, zu überprüfen, ob Ihr Geschirrspüler betroffen ist, oder wenn Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte über die Internetseite oder rufen Sie uns unter der gebührenfreien Nummer an. www.dishcareaction.ch Nummer 00800-19081908 Jetzt anmelden und mitmachen: www.famigros.ch <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MTY2swAAvgYdAw8AAAA=</wm> <wm>10CFXKqw7DMAxG4Sdy9PuSOJ5hVRYNTOUh1fDeHzUdKzjSAd8YWQv-bfv72D_JYDNSU209a9Qi3tJDi4MTLCoLvBBmgPUHJyBaAPMmBCbhyULrfXZTuNXyO78Xz0mlVXQAAAA=</wm> Der Europa-Park öffnet am 29. März 2014 exklusiv für Famigros-Mitglieder. Details zum Wettbewerb, Anmeldung und Teilnahme unter www.famigros.ch/europa-park (max. 10 Tickets; An-/Rückreise, Verpflegung etc. auf eigene Kosten). Teilnahmeschluss ist der 19.2.2014. MGB www.migros.ch W Jetz t 28 ’000 Tickets für den Famigros-Tag im Europa-Park am 29. März 2014 gewinnen. Schweiz Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch Konsumenten sollen für jede Tragtasche bezahlen BERN. Der Bund will kostenlose Einkaufssäcke verbieten. Umweltpolitiker jubeln – und fordern saftige Preise. Ob in der Kleiderboutique, im Buchladen oder beim Takeaway: Wer für seine Einkäufe eine Tragtasche will, soll künftig dafür bezahlen. Die Abgabe von Gratissäcken – ob aus Plastik oder Papier – soll gemäss «NZZ am Sonntag» komplett verboten werden. Das Bundesamt für Umwelt schlage diese Massnahme vor – anstelle des 2012 beschlossenen Verbots von Wegwerf-Plastiksäcken an Supermarktkassen. «Das scheint eine praktikable, vernünftige Lösung zu sein», meint Sara Stalder von der Stiftung für Konsumenten- schutz. Die Gebühr sei ein Anreiz, zum Einkaufen jeweils eine Tasche von zuhause mitzunehmen. Dies hofft auch GLP-Nationalrat Thomas Maier. Allerdings müssten die Taschen dafür teurer sein, als dies heute in den Supermärkten der Fall sei. «Mindestens einen Franken müssten sie schon kosten.» Eine Abgabe in dieser Höhe hält auch der Grüne Bastien Girod für prüfenswert. Gänzlich unzufrieden ist hingegen der Initiant des Plastiksack-Verbots, CVP-Nationalrat Dominique de Buman. Er 20 Sekunden EU macht Druck BERN. Der EU-Steuerkommis- sar Algirdas Semeta attestiert der Schweiz den Willen, der EU bei Steuerfragen entgegenkommen zu wollen. Er verlangt aber konkrete Fortschritte. Erst dann liesse sich über eine Erklärung zum Verzicht auf Sanktionen reden. SDA habe ein vollständiges Verbot von Wegwerfsäcken – und nur von solchen – gefordert, beschwert er sich. Im bürgerlichen Lager hält man von beidem nichts: «Eine Gebühr ist genauso ein Blödsinn wie ein Verbot!», findet SVP-Ständerat This Jenny. Jacqueline Büchi Grenzgänger im Visier BERN. Das Grenzgänger-Prob- lem bewegt die Tessiner Politik: Die kantonale FDP will nun mit einer Standesinitiative den Bundesrat dazu bringen, das Grenzgängerabkommen mit Italien zu kündigen. Sie lanciert deshalb eine Initiative. SDA Auto überschlug sich SOglio GR. Beim Rückwärtsfahren auf einem Forstweg geriet eine Frau am Samstag in Soglio über den Weg hinaus und stürzte rund 70 Meter einen steilen Hang hinunter. Die Frau wurde mit Verdacht auf Rücken- und Nackenverletzungen ins Spital geflogen. SDA Umfrage: Sind Sie bereit, für Plastiksäcke zu bezahlen? 20Minuten.ch 9 Einkaufstaschen soll es nicht mehr kostenlos geben – sie sollen bis zu 1 Franken das Stück kosten. key Am Samstagabend hat eine 35-jährige Mazedonierin aus Wohlen eine Schussverletzung erlitten, an der sie kurze Zeit später im Spital starb. Ihr 40-jähriger Ehemann wurWOHLEN AG. de von der Polizei für weitere Abklärungen festgenommen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befand er sich laut Augenzeugen vor seinem Haus und schrie herum. Ob es sich beim Vorfall um ein Familiendrama oder einen Selbstmord handelt, konnte die Kantonspolizei Aargau noch nicht klären. «Wir ermitteln im Moment in alle Rich- tungen», sagt Sprecherin Marianne Koch. Eine Bekannte zeigt sich betroffen: «Ich kann mir nicht erklären, wie es dazu kommen konnte. Die beiden hatten nie Streit.» VRO Stefano campisano 35-Jährige stirbt an Schussverletzung Rettungshelikopter in Wohlen. Anzeige Die schönste Flugverbindung zwischen Preis und Leistung. Entdecken Sie die moderne Art des Fliegens mit unseren Tarifen BASIC, SMART und BEST. Jetzt von Zürich, Genf und ab Ende März auch von Basel nach Deutschland fliegen. 39 CHF* BASIC-TARIF AB INKL. MEILEN + Aufpreis bei Gepäckaufgabe * Preis pro Flugstrecke und Person inklusive Meilen, zzgl. CHF 13.- Transaktionsentgelt pro Buchung. Begrenzte Sitzplatzkontingente. Es gelten die Allgemeinen Beförderungsbedingungen. BASIC-Tarif: Bei Aufgabe von Gepäck entstehen Zuschläge. SMART-Tarif: Flex-Option gegen Aufpreis zubuchbar. BEST-Tarif: Verfügbarkeit nur auf ausgewählten Strecken. Flex-Option gegen Aufpreis zubuchbar. 10 Ausland Chodorkowski über Lagerhaft Kreml-Kritiker Michail Chodorkowski hat in einem Interview mit der «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche» von seinen rund zehn Jahren in Lagerhaft erzählt. «Putin hatte verboten, mich umzubringen», sagte der in der Schweiz weilende Chodorkowski. Er habe nicht damit gerechnet, jemals freizukommen. Am 20. Dezember 2013 wurde er begnadigt und freigelassen. SDA BERN. Kim liess Familie auslöschen Nach der Hinrichtung des Onkels des nordkoreanischen Machthabers Kim Jongun gibt es nach Medienberichten Hinweise, dass auch seine Familie ausgelöscht wurde. Jang Song Thaek, der in Un gnade gefallene Ehemann von Kims leiblicher Tante, war im Dezember wegen des Vorwurfs des Hochverrats und Putschversuchs exekutiert worden. SDA SEOUL. Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch Ukraine: Angebot abgelehnt Protest-Anführer in Bangkok getötet BANGKOK. Ein Anführer der regie rungskritischen Protestbewegung wurde gestern während einer Rede in Bangkok erschossen. Eine Woche vor den in Thailand geplanten Wah len haben Regierungsgegner aus serdem die vorgezogene Stimmab gabe massiv behindert. Mit Ketten verriegelten sie die Eingangstüren zu Wahllokalen und hielten Hun derttausende vom Urnengang ab. Die Regierung möchte die Wahl ab halten, die Opposition ist für eine Verschiebung. SDA Kairo: Polizei tötet Dutzende bei Demos Bei gewaltsamen Auseinandersetzungen am Jahrestag des Volksaufstandes in Ägypten sind 49 Menschen getötet worden. Fast 250 Menschen wurden am Wochenende verletzt. Das Innenministerium gab die Festnahme von 1079 «Randalierern» bekannt. Nach Darstellung von Menschenrechtsaktivisten schoss die Bereitschaftspolizei in mehreren KAIRO. Städten mit scharfer Munition auf Kundgebungen der Oppositionellen. Der Beginn der Revolte gegen Langzeitherrscher Husni Mubarak hatte sich am Samstag zum dritten Mal gejährt. Zehntausende Anhänger der Übergangsregierung feierten unter enormen Sicherheitsvorkehrungen auf dem zentralen Tahrir-Platz in Kairo. SDA In Kiew gingen auch am Wochenende Demonstranten und Beamte aufeinander los. epa Trennung – Hollande fürchtet Enthüllungen PARIS. Frankreichs Präsident François Hollande hat sich offiziell von Valérie Trierweiler getrennt. Das macht seine Berater nervös. Zwei Wochen nach den Berichten über eine Affäre haben sich Hollande und seine 48-jährige Lebensgefährtin ge- trennt. Das teilte der Staatschef am Samstag in Paris der Nachrichtenagentur AFP mit. Das «gemeinsame Leben mit Valérie Trierweiler» sei beendet, wird Hollande zitiert. Weitere Angaben machte der 59-Jährige nicht. «Im kleinen Kreis» soll Hollande schon vor einer Woche Klartext gesprochen haben: «Ich will künftig keine Première Dame mehr im Eine Möwe stürzte sich auf eine der beiden freigelassenen Tauben. ap Päpstliche Friedenstauben attackiert ROM. Zwei von Kindern freigelassene Friedenstauben sind über dem Petersplatz in Rom vor den Augen des Papstes und von Zehntausenden von Kinder liessen die Tauben frei. afp Gläubigen von zwei anderen Vögeln angegriffen worden. Eine Möwe und eine grosse schwarze Krähe stürzten sich auf die Tauben, nachdem diese aus einem Fenster des Apostolischen Palastes geflogen waren. Eine der Tauben verlor sämtliche Federn, nachdem sie sich von der Möwe befreit hatte. Die Krähe hackte wieder und wieder auf die andere Taube ein. Immerhin konnten beide Tauben letztendlich weiterfliegen. SDA Valérie Trierweiler und François Hollande sind kein Paar mehr. epa Elysée», lauteten demnach die präsidialen Worte (20 Minuten berichtete). Mitte Januar hatte das Boulevardblatt «Closer» mit einer Fotostrecke eine Affäre Hollandes mit der 41-jährigen fran zösischen Schauspielerin Julie Gayet enthüllt. Trierweiler war nach den ersten Berichten über die Affäre mehrere Tage stationär in einem Spital behandelt worden. Nervös werden jetzt auch die Berater von Hollande. Sie liessen in den vergangenen Tagen laut Welt.de durchblicken, dass sie die Aussicht, dass die ehemalige Première Dame ein lukratives Enthüllungsbuch auf den Markt bringen könnte, beunruhigt. Jedenfalls hat es bereits intensive Gespräche zwischen den nicht miteinander verheirateten Hollande und Trierweiler über die Trennungsmodalitäten gegeben. Dabei geht es auch um Fragen der Unterbringung, um künftigen Personenschutz – und um Geld. mg/SDA Ausland Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch – Proteste weiten sich aus KIEW. Die ukrainische Opposition setzt ihre Proteste auch nach dem Angebot von Präsident Janukowitsch fort. Viktor Janukowitsch hatte am Samstag dem Oppositions führer und früheren Aussen minister Arsenij Jazenjuk den Posten des Regierungschefs angeboten. Dieser erklärte, zwar sei die Opposition grund sätzlich zur Führung der Regie rungsgeschäfte bereit. Doch zunächst müssten mehr Schlüsselforderungen erfüllt werden, unter anderem der Rücktritt von Janukowitsch. Ja zenjuk sagte zum Angebot: «Wir lehnen den Vorschlag nicht rundweg ab, akzeptieren ihn aber auch nicht.» Stattdes sen würden die Proteste und Verhandlungen fortgesetzt. Unmittelbar nach dem An gebot von Janukowitsch wurde Kiew von neuer Gewalt er schüttert. Demonstranten stürmten am Samstagabend eine Konferenzhalle, in der sich bis zu 200 Polizisten auf hielten. In der Folge kam es zu schweren Ausschreitungen. Gestern weiteten sich die seit zwei Monaten andauernden Proteste auf den Osten des Landes aus, wo viele Unter stützer von Janukowitsch le ben. Die Opposition wartet ge spannt auf den Dienstag, an dem das Parlament auf Order des Präsidenten zu einer Son dersitzung zusammenkommt. Möglicherweise kommt es dann zu weiteren Zugeständ nissen. Eine für gestern geplante Grossdemonstration in Kiew wurde abgesagt, weil Tausen de Ukrainer in der Hauptstadt um einen bei Zusammenstös sen mit der Polizei getöteten Demonstranten trauerten. Der Sarg des 25-jährigen Michail Schisnewski wurde durch die Strassen Kiews getragen. SDA 11 20 Sekunden Bootsunglück NEU-DELHI. Bei einem Boots unglück vor der Inselgruppe der Andamanen und Nikobaren sind gestern laut indischen Medien 21 Menschen ums Leben gekommen. Vier weitere seien in die Notaufnahme eines Spitals gebracht worden. sda Ätna wieder aktiv CATANIA. Der Vulkan Ätna auf Sizilien rumort wieder. Aus dem Südost-Krater waren ab Samstag wieder Explosionen zu hören, der Vulkan spuckte Lava und Asche. Daraus entstand eine Aschewolke, die auch den Flugverkehr in Catania beeinträchtigte. sda Erdbeben auf Java JAKARTA. Ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf der indonesischen Insel Java hat Häuser zerstört. Verletzt wurde niemand. sda Anzeige Du willst zum Geschenk noch mehr geschenkt bekommen? 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Januar 2014 ZÜRIC H, S T.GALLEN , BERN , LUZERN MILITÄRSTR. 106 (NÄHE HAUPTBAHNHOF) 8004 ZÜRICH P GRATIS PARKPLÄTZE zur Erlangung des Fähigkeitsausweises ZÜRICH, ST.GALLEN , BERN , LUZERN spinas | gemperle www.baizer.ch/wirtekurs T E L. 044 242 12 60 www.benedict.ch 18 Theaterabende abgesagt. 2 Hochzeitstage nicht gefeiert. 1 neues Diagnoseverfahren bei Krebs entwickelt. Mit Ihrer Spende fördern wir engagierte Forscherinnen und Forscher. Damit immer mehr Menschen von Krebs geheilt werden. PK 30-3090-1 KFS_Fuellerins_Tasche_204x70_d_4c_Ztg.indd 1 1.11.2010 9:56:49 Uhr Wirtschaft Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch Junge kennen das Label «Swiss Made» nicht ZÜRICH. Swissness ist bei Herstellern hoch im Kurs. Nun zeigt eine Studie: Viele Jüngere kennen die Schweizer Herkunftsbezeichnung nicht. Qualität, Präzision, Tradition: dafür steht «Swiss Made» bei Uhren, Käse oder dem Schweizer Sackmesser. Für die Hersteller ist die Betonung des Schweizerischen aber nicht nur Heimatliebe, es geht um wirtschaftliche Interessen. Bei Uhren beträgt der Swissness-Bonus über 50 Prozent. In einer Studie der Beratungsfirma Braind wurde nun erstmals der Bekanntheitsgrad von «Swiss Made» in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Der Befund: «Swiss Made» bringt es im Schnitt auf einen Bekanntheitsgrad von 40 Prozent. In Deutschland und Österreich sind es 35 Prozent – im eigenen Land kennen «Swiss Made» rund 60 Prozent der Befragten. «Als Exportnation wäre es für die Schweiz wünschenswert, im Ausland ähnliche Werte zu erreichen wie zuhause», so Markenexperte Tomas Vucurevic. Auffällig ist, dass sich die Werte beim jüngeren Publikum verringern. So kennen nur 30 Prozent der unter Vierzigjährigen das Label «Swiss Made». Bei den 40- bis 54-Jährigen sind es 46 Prozent, bei den noch Älteren 44 Prozent. Laut Vucurevic hat «Swiss Made» in den Augen der Jüngeren etwas Staub angesetzt. Womöglich hängt die schlechtere Bekanntheit aber mit der geringeren Kaufkraft zusammen. Während bei Personen mit einem Einkommen von unter 3000 Franken 37 Prozent das Label kennen, sind es bei der Gruppe mit Löhnen zwischen 3000 und 9000 Franken 43 Prozent. Am bekanntesten ist «Swiss Made» mit 58 Prozent bei Personen mit Salären von über 9000 Franken. SaS 20 Sekunden Neuer Finma-Chef Bern. Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf fordert eine breite Diskussion um den neuen Finma-Direktor. «Ich bin der Ansicht, dass es für einen Gewählten besser ist, wenn er in einer Konkurrenzsituation bestimmt wurde», sagt die Finanzministerin zur «Schweiz am Sonntag». sas Deals mit Athen BERN. Das Finanzdepartement (EFD) setzt weiterhin auf ein Steuerabkommen mit Griechenland. Die Verhandlungen werden in der nächsten Woche fortgesetzt, teilte das EFD mit. Einzelheiten wollte das Staatssekretariat für Finanzfragen keine bekanntgeben. sda Keine Hypo-Sätze ZÜRICH. Die UBS verzichtet im Internet auf die Publikation der aktuellen Zinssätze für Hypotheken, wie die «SonntagsZeitung» berichtet. Die konkreten Sätze werden erst im individuellen Gespräch präsentiert. Die Grossbank begründet die Massnahme damit, dass Listenpreise wegen des Wettbewerbs stark an Bedeutung verloren hätten. sas Typisch «Swiss Made»: Taschenmesser von Victorinox. key Migros wirft Bienenkiller aus dem Regal ZÜRICH. Die Migros reagiert auf das Bienensterben. Der Detailhändler nimmt für Bienen gefährliche Pflanzenschutzmittel im Verlaufe das Jahres aus dem Sortiment oder passt die Rezepturen an. Betroffen sind sechs Produkte, wie der Detailhändler auf Anfrage mitteilt, da runter der Mioplant-AmeisenStopp oder die Maag-Ameisenfalle. Bereits im Frühling 2013 hatte die Migros Artikel, die potenziell schädliche Insektizi- de (Neonicotinoide) enthalten, aus dem Verkauf genommen. Eine Studie von Greenpeace hat darauf vier weitere kritische Wirkstoffe identifiziert, worauf der Detailhändler jetzt erneut reagiert. Allein 2012 sind UBS steht vor Ausstieg aus F-1-Sponsoring in der Schweiz 100 000 Bienenvölker verschwunden, die Zahl der Bienen hat sich halbiert. Rund ein Drittel des Anbaus von Nahrungsmitteln ist von der Bestäubung der Bienen abhängig. SAS Laut Insider-Informationen erhalten die meisten CS-Banker deutlich weniger Bonus als im Vorjahr. Die Gesamtvergütung geht laut der Zeitung «Schweiz am Sonntag» um zehn Prozent zurück. Bei der Konkurrentin UBS dürften die Bonus-Töpfe hingegen besser gefüllt sein als 2012. sas 106 Institute im US-Programm WASHINGTON. Bislang haben sich tag» mit Verweis auf Insider. Ex-UBS Chef Oswald Grübel ging 2010 eine Partnerschaft mit F1-Chef Bernie Ecclestone ein. Der aktuelle CEO Sergio Ermotti gilt hingegen mehr als Fussballfan. sas/foto: afp Impressum CS soll weniger Boni bezahlen ZÜRICH. Zürich. Die UBS fällt demnächst den Entscheid über die Zukunft ihres Formel-1-Sponsorings. Es stehe so gut wie fest, dass die Grossbank das Engagement beende, berichtet die «Schweiz am Sonn- 13 nach Angaben der US-Justizbehörde 106 Schweizer Finanzins titute für eine Teilnahme am US-Programm zur Beilegung des Steuerstreits gemeldet. Darunter sollen sich nicht nur Banken befinden. Dies sagte die stellvertretende Justizministerin Kathrin Keneally. sda Gesamte Gratisauflage 2013: 493 236 Exemplare D-CH 203 189 Exemplare W-CH 33 823 Exemplare I-CH Leserschaft gemäss Mach Basic 13-2: 1 564 000 Leser D-CH 565 000 Leser W-CH 82 000 Leser I-CH Herausgeberin: 20 Minuten AG Verleger: Pietro Supino Geschäftsführer: Marcel Kohler Chefredaktion: Marco Boselli (Chefredaktor), Peter Wälty stv, Gaudenz Looser, Marcel Zulauf Nachrichten- Associated Press agenturen: Reuters Schweizerische Depeschenagentur Sportinformation Adresse: Marktgasse 8 4003 Basel Telefon Redaktion: 061 269 80 20 Telefon Verlag: 061 269 80 30 Fax Redaktion: 061 269 80 21 Fax Verlag: 061 269 80 31 E-Mail: [email protected] Inserate: [email protected] Vertrieb: [email protected] Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Bubenbergstrasse 1 Postfach 8021 Zürich Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen der 20 Minuten AG i.S.v. Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Distributionskompagniet ApS, Soundvenue A/S, MetroXpress Denmark A/S Ombudsmann der Tamedia AG: Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1 [email protected] 14 People 20 Sekunden Traumpaar LONDON. Phil Collins (62) arbeitet mit Adele (25) an einem Song. Der Musiker wurde laut «Inside South Florida» von der Sängerin angefragt. SDA Grosse Ehre CAMBRIDGE. Schauspieler Neil Patrick Harris (40) wurde von der Theatergruppe der Cambridge-Universität zum «Mann des Jahres» gewählt. Am 7. Februar bekommt er dafür den «Hasty Pudding»-Preis. SDA Untreuer Ehemann LOS ANGELES. Schauspielerin Tori Spelling (40) wurde von ihrem Mann betrogen. Deswegen lässt sich Dean McDermott (47) jetzt in einer Entzugsklinik behandeln. LME GESAGT «40 zu werden, ist kein Problem für mich.» Leonardo DiCaprio (39) hat keine Angst vor seinem runden Geburtstag im November. MONTAG, 27. JANUAR 2014 / 20MINUTEN.CH Auf diese Porno-Masche fiel «Dschungel»-Meli rein ZÜRICH. Melanie Müller drehte in der Schweiz Pornos – für einen Hungerlohn. Darstellerin Josy Black ergings ähnlich. Bis heute hat sie keinen Franken gesehen. «Ich wurde abgezockt», sagt Josy Black zu 20 Minuten. Die deutsche Pornodarstellerin unterschrieb am 3. Mai 2013 einen Vertrag mit der Firma Robo Entertainment, die ihren Sitz in Neuseeland hat. Mit demselben Unternehmen liess sich die aktuelle «Dschungelcamp»Teilnehmerin Melanie Müller ein. Beide Frauen standen für mehrere Produktionen mit M.B. alias Cello Amadeus vor der Kamera. «Er war es auch, der die Verträge mit uns unterschrieb», erklärt Black. M.B. ist kein Unbekannter: Als Bordellbesitzer geriet er im Oktober 2012 in die Schlagzeilen. Die Pornos mit Müller und Black Josy Black werden heute packt aus. noch zum Download angeboten. Laut Vertrag sind die Darstellerinnen zu 50 Prozent an den Erlösen beteiligt. «B. zahlt nicht, weil er behauptet, die Filme würden nicht runtergeladen», sagt Black. Dabei habe er der 21-Jährigen erzählt, dass vor allem Müllers Filme rege gekauft würden. Auf Anfrage von 20 Minuten wehrt der 50-jährige B. ab. Er habe nichts mit dem PornoPortal zu tun. Er unterschreibe lediglich die Verträge im Namen von Robo Entertainment, weil er eine Vollmacht habe. Einen Kontakt der Firma will er nicht angeben. 20 Minuten weiss aber: Als Direktor der neuseeländischen Firma ist ein Schweizer eingetragen. Dieser wird – rein zufällig – in B.s IT-Firma in Arni als Unterschriftsberechtigter aufgeführt. Josi warnt junge Mädchen davor, sich mit B. einzulassen. «Alles, was ich von ihm bekomme, sind SMS mit Beschimpfungen.» MAJA ZIVADINOVIC Martini – sexy in Albanien TIRANA. Angela Martini (27) ist Model, Geschäftsfrau und Bikini-Designerin. Auch in Sachen Männern ist bei ihr einiges los. Unter anderem wurde ihr eine Affäre mit Kanye West nachgesagt. Nun offenbart Martini ein weiteres Talent: In der albanischen TV-Show «Dancing with the Stars» hatte die Schönheit einen Gastauftritt. Das Engagement kam zufällig: «Meine Familie trifft sich jedes Jahr zu Weihnachten in Albanien. Als bekannt wurde, dass ich im Land bin, wurde ich für einen Gastauftritt angefragt.» Martinis Performance war überzeugend, vor allem aber sehr sexy. Beigebracht hat sie sich das Tanzen im Ausgang. Trotz des Erfolgs will Martini nicht vermehrt in Albanien arbeiten. «Ich konzentriere mich aufs Modeln und die USA. Aber ich bin immer offen für Projekte dort.» LME ANZEIGE BYE BYE WINTER BLUES BLUEBERRY Melanie Müller fiel einer Schweizer Pornoproduktion zum Opfer. RTL SPECIAL PRICE St. Gallerin bei «DSDS» weiter KÖLN. Am Samstag sorgte Natasa Milenkovic bei «DSDS» für Furore. Die St. Gallerin legte für die Jury eine heisse Tanzeinlage hin – das gefiel vor allem Dieter Bohlen. «Du hast eine tolle Ausstrahlung», sagte er zur 24-Jährigen, die im elterlichen Restaurant jobbt. Ihr Gesang kam nicht so gut an. Trotzdem ist die hübsche Brünette eine Runde weiter. CAT Video: Den sexy Tanzauftritt von Angela Martini bei «Dancing with the Stars» sehen Sie auf www.thebodyshop.ch Angela Martini: Vielseitig verführerisch. MAXIM/FADIL BERISHA 20MINUTEN.CH Natasa Milenkovic (24). RTL People MONTAG, 27. JANUAR 2014 / 20MINUTEN.CH 15 Pierce Brosnan für einmal in nicht so geheimer Mission ZÜRICH. Pierce Brosnan stellt seinen neuen Film «A Long Way Down» in Zürich vor. Ermöglicht haben das zwei junge Produzenten. Justin ist dann mal weg. AP Bieber: Ferien in Panama PANAMA-STADT. Nach der Verhaf- tung wegen Alkohols am Steuer, eines illegalen Autorennens und Widerstand gegen Beamte hat sich Justin Bieber (19) an den Strand von Panama abgesetzt. Mit dabei auf der Reise ist seine angebliche neue Freundin, Model Chantel Jeffries (21). Warum Biebs ausgerechnet nach Panama reiste, ist nicht bekannt. Ein Vorteil liegt auf der Hand: Im zentralamerikanischen Land ist Alkohol ab 18 Jahren legal. LME Dass sich ein Hollywoodstar für eine Filmpremiere abseits eines Festivals in die Schweiz verirrt, hat Seltenheitswert. Das Produzenten-Duo Christoph Daniel (29) und Marc Schmidheiny (29) hat das nun geschafft. Die Zürcher mit Wohnsitz in Berlin holen Pierce Brosnan (60) am 11. Februar in die Limmatstadt. im Kino Corso stellt der Brite neben Toni Collette (41) und Imogen Poots (24) seinen neuen Film «A Long Way Down» vor. «Pierce Brosnan hat als James Bond unserer Generation für uns so manches Kino- Marc Schmidheiny und Christoph Daniel von DCM Productions beim Dreh mit Pierce Brosnan. NDOVE erlebnis geprägt. Umso spezieller war es für uns, mit ihm nun selber zu arbeiten und zu sehen, wie er sich vom coolen 007 zu einem Charakter mit emotionalen Höhen und Tiefen wandeln kann», sagt Chris- toph Daniel über den Dreh mit dem Superstar. «A Long Way Down», die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Nick Hornby ist nicht das erste internationale Engagement der Produzenten, die früher zusammen die Schulbank am Gymnasium drückten. Letztes Jahr war ihre norwegische Koproduktion «Kon-Tiki» als bester fremdsprachiger Film für einen Oscar nominiert. CATHARINA STEINER ANZEIGE ab Montag , Magnifico Grenache DO 13 % Vol. 6 x 0,75 l US Black Angus Rindsentrecôte ca. 200 g pro 100 g 5. 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Wer etwas auf sich hält, betreibt Bike-Polo, Slacklining, Stand-up-Paddling oder wie die abstrakten Mischformen alle heissen. So ähnlich verhält es sich auf der Strasse: In der Parallelwelt des Establishments fährt man heute keine gewöhnliche Limousine, keinen 0815-Kombi oder SUV, sondern die jeweilige Kreuzung mit einem Sportwagen. Einen Vier- oder Fünftürer mit gestrafften Proportionen und niedriger Dachlinie also, der Mercedes-Benz E 400 Coupé Modell: 2-türiges Coupé mit 4 Plätzen. Motor: 3-Liter-V6-Biturbo-Benziner mit 333 PS (245 kW). Fahrleistungen: 0–100 km/h in 5,2 Sek. Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h. Verbrauch: 7,4 L/100 km Verbrauch, 172 g CO2/km. Preis: ab 76 800 Franken (Basismodell ab 58 900 Franken). Marktstart: ab sofort. www.mercedes-benz.ch sich dann Coupé schimpft. Gerade Mercedes hat sich im Zuge der Verjüngungskur einen Sport aus solchen Kreationen gemacht. Das getestete Modell fällt da ein bisschen aus dem Rahmen: Es sieht aus wie ein Coupé, nennt sich Coupé und ist tatsächlich eines. Wobei der 4,7-Meter-Wagen nicht etwa ein aufsehenerregendes Sportgeschoss darstellt, sondern schlicht die dreitürige Version der E-Klasse. Doch die kann sich seit dem Facelift im letzten Jahr wirklich sehen lassen mit ihrer pfeilförmigen Front, dem verspielten LED-Design und der bildschönen Silhouette. Der grösste Reiz des E 400 Coupé liegt in seiner gepflegten Sportlichkeit. Der automatische Gurtbringer sorgt dafür, dass man sich auch ohne akrobatische Einlage anschnallen kann. Man sitzt bequem eingebettet in einer Luxuslandschaft und fühlt sich durch die Heerschar von Sicherheitssystemen – vom radargestützten Kollisionswarner bis hin zum optioUm diese Silhouette dürften Kombi- und Limousinen-Fahrer das E-Klasse Coupé beneiden. Als Motorisierungen stehen sechs Benziner von 184 bis 408 PS sowie drei Diesel von 170 bis 252 PS zur Verfügung. Das Interieur präsentiert sich als luxuriöse Wellness-Oase. nalen Spur-, Lenk- und Totwinkelassistenten – gut aufgehoben. Mal gleitet man im Comfort-Modus dahin und lässt die 7-Gang-Automatik einfach walten, mal fordert man die 480 Nm des 333 PS starken V6- Biturbos für ein Überholmanöver ein, doch stets bleibt man entspannt und nimmt die Hektik da draussen kaum wahr. Diese Souveränität lässt sich natürlich auch auf dem Weg zum Stand-up-Paddling geniessen, aber ein so klassisches Coupé spricht eigentlich eher dafür, dass sich der Fahrer ganz bewusst gegen ein Surfboard-freundliches Hipster-Mobil entschieden hat. Nina Vetterli-Treml Umfrage: Wie finden Sie das Mercedes E-Klasse Coupé? Stimmen Sie ab auf 20Minuten.ch Ein Zweitürer mit wenig flexiblem Gepäckraum erfordert nun mal Kompromisse. Für mehr Praktikabilität gibt es die E-Klasse auch als Limousine oder Kombi. HHHHH Geld Je stärker der Motor und je besser die Ausstattung, desto weiter entfernt sich der Preis von den relativ erschwinglichen 58 900 Franken für das 184-PS-Basis-Coupé. HHHHH Sex-Appeal Seit der Modellüberarbeitung ist der biedere Beigeschmack verflogen: Das neue Coupé verbindet klassische Eleganz mit einem modernen, sportlichen Auftritt. HHHHH Spass 333 PS sorgen für einen sportlichen Antritt, per Knopfdruck lassen sich die Dämpfer straffen. Doch am meisten Freude bereitet das gepflegte Dahingleiten. HHHHH Umwelt Ein Normverbrauch von 7,4 Litern klingt vernünftig, doch selbst im Eco-Modus liessen sich auf der Testfahrt kaum unter 10 Liter pro 100 Kilometer erreichen. HHHHH Gesamt Gediegen klassisch und doch sportlich und modern – das überarbeitete E 400 Coupé ist womöglich die eleganteste Art, Mercedes zu fahren. HHHHH Break 18 Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch Sudoku 2 6 9 2 4 8 2 2 7 1 9 8 9 1 6 4 9 4 2 8 1 5 4 5 Conceptis Puzzles 5 2 7 06082002436 3 4 2 2 7 6 7 3 Steinbock 1 8 6 5 4 leicht 5 3 9 1 9 1 6 8 9 4 Conceptis Puzzles 6 06082002536 mittel 1 horoskop.20minuten.ch Kreuzworträtsel Täglich 3 x 100 Franken zu gewinnen Wählen Sie die Nummer 0901 400 004 (1.50 Fr./Anruf, Festnetztarif) und sprechen Sie die Lösung (blaue Markierung) aufs Band. Oder senden Sie das Keyword und die Lösung an 2020 (1.50 Fr./SMS). SUDOKUL Lösung für Sudoku leicht. SUDOKUM Lösung für Sudoku mittel. RÄTSEL Lösung für Kreuzworträtsel. (z.B. SUDOKUL 291 an 2020) Teilnahme per Postkarte mit Name, Adresse, Tel.-Nr. und Lösungswort an 20 Minuten AG Postfach Werdstrasse 21 8021 Zürich Teilnahmeschluss jeweils montags bis freitags um 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 22.12.–20.1. Widder 21.3.–20.4. Krebs 22.6.–22.7. Waage 24.9.–23.10. Gönnen Sie sich auch Ruhe. Ziehen Sie sich zurück und überlassen Sie manches anderen. So beweisen Sie gleichzeitig, wie gut Sie delegieren können. Das begeistert andere und Sie gewinnen an Selbstbewusstsein. Es spricht nichts dagegen, sich intensiver als bisher um eine bestimmte Sache zu bemühen. Sie verfügen über die Fähigkeiten und können schon bald auf schöne Erfolge blicken. Viele helfen Ihnen auch. Auch wenn es hektisch zugehen sollte, bringen Sie sämtliche Dinge zu einem guten Ende. Jemand unterstützt Sie auch gerne aus dem Hintergrund heraus. Freuen Sie sich, dass vieles wie von selbst läuft. Ihre Laune dürfte steigen. Freuen Sie sich auf schöne Stunden und schieben Sie Ängste beiseite. Selbst eine unangenehme Sache bekommen Sie dank Jupiter bestens in den Griff. Es geht insgesamt bergauf. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ Wassermann Stier Löwe Skorpion 21.1.–19.2. 21.4.–21.5. 23.7.–23.8. 24.10.–22.11. Falls Sie mit einer Entwicklung unzufrieden sein sollten, helfen offene Worte weiter. Saturn und Venus lassen Sie dabei klar, aber auch einfühlsam vorgehen. Schon bald freuen Sie sich über Neuerungen. Setzen Sie Ihre Aufgaben absolut konsequent um. Sie helfen mit dieser Vorgehensweise nicht nur sich selbst, sondern auch anderen. Und verwöhnen Sie einen lieben Menschen ganz bewusst. Das kommt super an. Mars schenkt Ihnen reichlich Kraft. Planen Sie aber unbedingt mit Weitblick, sonst könnten Sie an Ihre Reserven gehen und das wäre schade. Schon bald benötigen Sie viel Power für recht Schwieriges. Sie lassen sich nicht über den Tisch ziehen und zeigen das anderen auch sehr deutlich. Achten Sie bei einer Veränderung darauf, ob Sie sich damit nicht zu viel zumuten. Sprechen Sie mit einem Fachmann. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ Fische Zwillinge Jungfrau Schütze 20.2.–20.3. 22.5.–21.6. 24.8.–23.9. 23.11.–21.12. Treffen Sie sich mit Menschen, die Sie sympathisch finden. Aus einer Bekanntschaft kann sich deutlich mehr entwickeln, als Sie es gedacht hatten. In eine finanzielle Sache bringen Sie sich geschickt ein. Es dürfte recht harmonisch zugehen. Sie verstehen sich mit jemandem wirklich gut und können selbst schwierige Themen ansprechen. Bedenken schieben Sie schnell beiseite. Achten Sie aber auf Ihre Finanzen. Freuen Sie sich, dass Sie interessante Anregungen erhalten. Wichtig bleibt, sich nicht auf Dinge einzulassen, die Ihnen überhaupt nicht entsprechen. Setzen Sie klare Signale und äussern Sie mal ein Nein. Geniessen Sie die zwischenmenschliche Harmonie und bringen Sie sich in eine Sache noch intensiver als bisher ein. Sie werden manche Fähigkeit an sich feststellen, die Sie selbst bisher noch nicht kannten. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch Sherman Calvin + Hobbes Fit + Fertig Beule Anzeige Comic 19 Kino 20 Basel Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch kult.kino camera 1+2 Rebgasse 1 capitol 1+2 Steinenvorstadt 36 kitag.com 15.00/20.00 E/d/f 2. Wo. 16/14 J the Wolf of Wall Street 15.00/17.30/20.00 D fack Ju Göhte 12. Wo. 12/10 J kult.kino atelier 1–3 kultkino.ch 061 272 87 81 Theaterstr. 7 12.10 ohne Dialog Premiere 0/6 J amazonia Die Tierwelt Amazonas in wunderschönen Bildern, leuchtenden Farben und berauschenden Tönen. 14.15 ohne Dialog amazonia – 3D Premiere 0/6 J 15.40/20.30 E/d/f Premiere 16/14 J 7 GOLDEN GLOBE Nominationen für das bildgewaltige Epos 12 YearS a Slave Von Steve McQueen. Der aufwühlendste Film des Jahres (Baz). 16.15/18.30/20.45 E/d/f Premiere 10/8 J Judi Dench brilliert in einem berührenden Drama über eine Fast-Familie. philomena Stephen Frears («The Queen») gelingt ein Film mit viel Herz und britischem Humor. 12.15 Dialekt Der Goalie bin iG Vorpremiere 12/10 J 13.50/18.15 Jap/d/f like father, like Son 16/14 J 14.00/18.15 D DaS GeheimniS Der bäume 6/4 J 16.00 D letzte Tage 8/6 J Die SchWarzen brüDer 20.00 F/d la vie D’aDèle 16/14 J Di/Mi 12.20 Poln/d/f in the name of – W imie 16/14 J kultkino.ch 061 272 87 81 14.15 D 19.30 Ov/d/f 6/4 J auf Dem WeG zur Schule 20.45 Mo/Di 14.30 E/d/f 10/8 J blue JaSmine Mo 16.00 Ov/d/e letzte Tage 10/8 J the lunchbox 17.00 E/d letzte Tage 14/12 J onlY loverS left alive 18.15 F/d letzte Tage 14/12 J le paSSé 21.00 E/d/f letzte Tage 12/10 J inSiDe lleWYn DaviS Mi 14.00/16.00 D Kinderfilmclub zauberlaterne kult.kino club kultkino.ch 061 272 87 81 Marktplatz 34 15.30/18.00/20.30 E/d/f nebraSka 8/6 J pathé elDoraDo 1+2 Steinenvorstadt 67 pathe.ch Mo/Mi 13.30/20.30 Di 18.10 D 12/10 J zWei vom alten SchlaG – GruDGe match 14.00/17.10 Di 20.15 D 12/10 J Mo/Mi 20.15 E/d/f Der meDicuS 16.00 D 10/8 J buDDY Mo/Mi 18.10 Di 13.30/20.30 E/d/f 8/6 J Diana pathé küchlin 1–8 Steinenvorstadt 55 pathe.ch Mo/Di 12.45 Premiere 16/14 J Mo/Mi 15.00/19.45 Di 17.30 D Mo/Mi 17.30 Di 15.00/19.45 Ov/d JuSSi aDler-olSen – erbarmen Von Mikkel Noergaard, mit Nikolaj Lie Kaas, Fares Fares, Sonja Richter pathé küchlin 1–8 12.45/15.00/17.00 D Premiere 0/6 J amazonia – 3D Von Thierry Ragobert Mo/Di 13.00/18.00 Premiere 16/14 J Mi 15.30/20.15 D Mo/Di 15.30/20.15 Mi 18.00 E/d/f homefront Von Gary Fleder, mit James Franco, Jason Statham Mo/Mi 14.00/20.00 Premiere 16/14 J Di 17.00 E/d/f Mo/Mi 17.00 Di 14.00/20.00 D 12 YearS a Slave Von Steve McQueen, mit Brad Pitt, Chiwetel Ejiofor, Michael Fassbender 16.30/18.40/20.45 D Premiere 12/10 J i, frankenStein – 3D Von Staurt Beattie, mit Aaron Eckhart, Bill Nighy 13.00/16.45/20.30 E/d/f 16/14 J 15.30/19.00 D the Wolf of Wall Street 13.10/19.00 D 12/10 J fack Ju Göhte Mo/Di 13.20/20.40 Mi 18.10 D 8/6 J Mo/Di 18.10 Mi 13.20/20.40 E/d/f DaS erStaunliche leben DeS Walter mittY 13.30 D 12/10 J Die tribute von panem – catchinG fire 15.50 D 8/6 J Die SchWarzen brüDer 21.30 D 16/14 J paranormal activitY: Die Gezeichneten Mi 12.45 D 6/4 J DinoSaurier 3D – im reich Der GiGanten Mi 13.00 D 6/4 J Die eiSköniGin – völliG unverfroren – 3D pathé plaza Steinentorstr. 8 liestal rex 1+2 … Fortsetzung pathe.ch 13.00/15.10 D 6/4 J fünf freunDe 3 Mo/Mi 17.20 Di 20.30 E/d/f 12/10 J Mo/Mi 20.30 Di 17.20 D Der hobbit: SmauGS einöDe – 3D Steinenvorstadt 29 kitag.com 14.30/18.00/21.00 E/d/f Premiere 16/14 J homefront Spannender Action-Thriller mit Jason Statham, James Franco und Winona Ryder. Mo/Di 14.00 5. Wo. 12/10 J Di/Mi 17.15/20.30 E/d/f Der meDicuS Mo 20.00 ohne Dialog 4/4 J kitag opera live: GiSelle Mi 14.30 D 6/6 J bim bam bino: Die crooDS StaDtkino Klostergasse 5 stadtkinobasel.ch Mo 18.30 Ov/d 16 J room 237 Mo 21.00 I/d/f Ettore Scola 12 J il viaGGio Di capitan fracaSSa Mi 18.30 I/f/e Ettore Scola una Giornata particolare Mi 21.00 D Sélection Le Bon Film hanS Dampf StuDio central Gerbergasse 16 kitag.com 15.00/20.00 E/d/f 7. Wo. 12/10 J Der hobbit: SmauGS einöDe Frick monti fricks-monti.ch 062 871 04 44 Kaistenbergstr. 5 Mo 20.15 D the Wolf of Wall Street 16/14 J Gelterkinden Sputnik im marabu Schulgasse 5 Mo 20.15 Ov/d/f GlückSpilze oriS oris-liestal.ch 061 921 10 22 Kanonengasse 15 20.00 D 16/14 J the Wolf of Wall Street Mi 14.15 D 6/4 J Die eiSköniGin – völliG unverfroren Mi 17.00 D 12/10 J Der meDicuS Sputnik palazzo.ch 061 921 14 17 Poststr. 2 20.15 E/d/f Premiere 10/8 J philomena Berührender Film von Stephen Frears. Basierend auf einer wahren Begebenheit mit Judi Dench und Steve Coogan. 18.00 D 6/4 J DaS GeheimniS Der bäume Mi 14.00 D 6/4 J fünf freunDe 3 Mi 16.00 D 8/6 J Die SchWarzen brüDer sissach palace palacesissach.ch 061 971 70 69 Felsenstrasse 3a Mo 18.00 D Premiere 0/6 J amazonia – 3D Erlebe das grosse Regenwald-Abenteuer. 20.30 E/d/f Premiere 10/8 J philomena Die wahre Geschichte einer Mutter (Judi Dench) auf der Suche nach ihrem verlorenen Sohn. Mi 14.00 D 6/4 J fünf freunDe 3 Mi 16.00 D 8/6 J Die SchWarzen brüDer marabu-bl.ch 061 921 14 17 10/8 J Anzeige EUROPE TOUR 2014 NEW ALBUM «HESITATION MARKS» OUT NOW. MITTWOCH 04 JUNI 2014 WWW.ABC-PRODUCTION.CH WWW.NIN.COM HALLENSTADION ZÜRICH 20 UHR 0900 800 800 CHF 1.19/min., Festnetztarif Nightlife Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch Partytunes Postillon d’aMour der legendäre KlassiKer! 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Mit dem «Tasty» legte sie 2006 sehr erfolgreich nach und landete mit «Milkshake» einen Nummer-Eins Hit in den R&B-Charts. Nun kehrt der Paradiesvogel der amerikanischen R&B- und Soul-Szene wieder zu ihren Wurzeln zurück und veröffentlicht im April ihr neues Album voller modern interpretiertem «Classic Soul». Am Freitag, 16. Mai, stellt sie es im Kaufleuten im Rahmen eines exklusiven Deutschschweizer Konzerts live vor. Pr Montag 21 16.5.2014, 19.00 uhr, Kaufleuten, zürich Partytunes sis is tschörMen – swiss sPecial Konzerte KaraoKe night Partytunes DJ Lionne die Perlen, She DJ Herrera 21.00 h Cargo Kultur Bar, Basel, www.cargobar.ch rock Karaoke 22.00 h Dancing Plaza Club, Basel www.plaza-club.ch wednesday night Partytunes 17.00 h Bar Rouge, Basel, www.barrouge.ch PriMal Fear – Bullet Alternative, Rock, Metal 20.00 h Z7, Pratteln www.z-7.ch Foto: ZVG 22 Krimi Montag, 27. 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Januar 2014 / 20minuten.ch SrF 1 SrF 2 pro 7 23 TV-Tipps Traue niemandem 22.15 ZDF 18.15 Wenigeristmehr 18.40 Glanz&GloriaO 19.00 Schweizaktuell/Börse 19.30 TagesschauO /MeteoO 20.051gegen100O 21.05 PulsO U.a.: Hüftprothesen – wie kompliziert ist eine Wechseloperation? 21.50 10vor10O /MeteoO 22.25 EcoO U.a.: Pharma-Industrie – Bussen, die sich lohnen 22.55 Schawinski Mit Corine Mauch und Filippo Leutenegger 23.40TagesschauNacht 23.55 HouseofCardsO U 0.55 DieTudorsO U 18.15 SmashLab–Explodieren gehtüberStudieren Bremsraketen 19.05 TwoandaHalfMenO UVorteil: Fettes, fliegendes Baby / Mittelschul-Mysterien 20.00Grey’sAnatomyO U Schicksalsfragen 20.50Grey’sAnatomyO U Steh zu mir! 21.35 RizzoliandIslesO U Brandherd 22.25 Sportlounge U.a.: Stanislas Wawrinkas Sternstunde 23.10 LilyhammerO U Die Hebamme 0.00 Grey’sAnatomyO(W) 18.00 Newstime 18.10 DieSimpsons 18.40 DieSimpsons 19.05 Galileo 20.15 DieSimpsons Blauauge sei wachsam 20.45DieSimpsons Kuchen, Kopfgeld und Kautionen 21.15 TheBigBangTheory Ostereier im Juni 21.45 TheBigBangTheory Ab nach Baikonur! 22.15 TheBigBangTheory Mamis Liebling / Ein guter Kerl 23.10 TVTotallive ausNewYork 0.10 TheBigBangTheory(W) Actionfilm (F 2011). Der Bankräuber Franck, der kurz vor dem Ende seiner Haftstrafe steht, weiss als einziger, wo sich die Beute aus dem letzten Raubzug befindet. Er vertraut sich dem Zellengenossen Jean-Louis an. Ein Fehler, wie sich nach dessen Entlassung herausstellt. – «Traue niemandem» ist mit allen notwendigen Zutaten des Genres ausgestattet und bietet spannende Unterhaltung mit überzeugenden Darstellern. World Wide War 20.15 3sat Die Grauzone 23.10 3sat Doku. Die Zeiten des unbefangenen Surfens im Internet sind wohl gezählt. Längst gibt es einen erbitterten Kampf darum, wie man den Zugriff auf Informationen sichert, aber auch Wissen und Technologien abschöpft. Die Doku zeigt den «geheimen Kampf um die Daten», der im Netz tobt. Drama (USA 2001). AuschwitzBirkenau, 1944: Die ungarischen Juden des «Sonderkommandos» werden gezwungen, ihre Landsleute in den Tod zu führen, um ihr eigenes Überleben und das ihrer Familien zu verlängern. – Ein schonungsloses Kammerspiel um die perfiden Methoden des NS-Systems. Tagestipp arD ZDF orF 1 19.55 Börse O 20.00 Tagesschau O 20.15 Wildes Deutschland O U 21.00 Hart aber fair O. Die GierFalle – Wer schützt unser Geld vor Betrügern? 22.15 Tagesthemen O 22.45 Die Story O 23.30 Brot und Spiele O 0.15 Nachtmagazin O 20.15 Inspektor Jury – Der Tote im Pub O U. TV-Kriminalfilm (D 2014) 21.45 Heute-Journal O 22.15 (22.14) Traue niemandem O U. Actionfilm (F 2011) 23.45 (0.00) Heute Nacht 0.00 (0.15) The Loneliest Planet. Thriller (USA/D 2011) 20.00 ZiB 20 20.15 The Mentalist O 21.00 (20.59) Grey’s Anatomy O U 21.45 (21.40) ZiB Flash 21.55 (21.49) Grey’s Anatomy U 22.40 (22.35) The Mob Doctor O U 23.25 (23.20) Shameless 0.20 (0.10) ZiB 24 Sat 1 Vox Kabel 1 19.55 Nachrichten 20.15 Hawaii Five-0. Die Ringe der Medici / Sex, Lügen und Video 22.15 Planetopia. U.a.: Winter ohne Schnee 23.00 Spiegel-TV Reportage. Geld oder Leben 23.30 Hawaii Five-0 (W) 0.25 Late Nite Shopping 17.00 Mieten, kaufen, wohnen 19.00 Das perfekte Dinner 20.00 Prominent! 20.15 Arrow. Der Auftragskiller 21.15 Grimm. Ruhe sanft 22.10 CSI: NY. Der Kompass-Mörder 23.05 The Closer 23.55 Nachrichten 0.15 Grimm (W) 18.55 Achtung, Kontrolle! 20.15 King Arthur O. Abenteuerfilm (USA/GB/IRL 04). Mit Clive Owen. Ioan Gruffudd 22.50 Flucht aus Absolom. Sci-Fi-Film (USA 1994) 1.10 King Arthur – Director’s Cut O. Abenteuerfilm (USA/GB/IRL 2004) rtl rtl 2 Star tV 18.45 Aktuell 19.03 Wetter 19.05 Alles, was zählt 19.40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20.15 Wer wird Millionär? 21.15 Undercover Boss. Accor Hotel 22.15 Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! 23.15 Extra – Das Magazin 0.00 Nachtjournal 17.05 X-Diaries 18.00 Köln 50667 19.00 Berlin – Tag & Nacht 20.00 News 20.15 Die Geissens 22.05 Aussergewöhnliche Menschen. Lea lernt laufen – Ein Schritt, ein Wunder! 23.05 Die Kochprofis – Einsatz am Herd (W) 0.05 Lawman 16.00 Neu im Kino / TCH 17.00 Mediashop 18.00 PartyBreak! 18.15 Original Sin (W). Erotikfilm (F/USA 2001) 20.00 Der Kodex. Thriller (F 2002) 22.10 Johnny zieht in den Krieg. Antikriegsfilm (USA 1971) 0.15 Der Kodex (W). Thriller (F 02) teleclub tc Sport 1 3+ 4+ 3Sat 20.00 Being Flynn U. Drama (USA 2012) 21.40 Deadfall U. Drama (USA 2012) 23.15 Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben U. Actionfilm (USA 2013). Mit Bruce Willis 0.55 Dredd U. Sci-FiFilm (GB/USA/IND/SA 2012) 19.00 Round-Up U 19.30 Eishockey U. National League A. Lugano – Bern, 44. Spieltag 21.25 Round-Up U 22.00 Eishockey U. National League A. 44. Spieltag. Lausanne – Zug 23.55 RoundUp U 0.25 Sport Flash U 18.25 Navy CIS (W) 19.20 Navy CIS 20.15 The Mentalist. Lilien in der Wüste 21.15 Perception U. Die Realitäten des Dr. Daniel Pierce 22.15 CSI: New York U 23.20 CSI: Las Vegas 0.15 The Mentalist (W) 0.50 Perception U (W) 17.55 CSI: New York U 18.40 CSI: Las Vegas U 19.25 CSI: Las Vegas U 20.15 Dante’s Peak U. Katastrophenfilm (USA 1997) 22.15 End of Days – Nacht ohne Morgen. Thriller (USA 1999) 0.40 CSI: Las Vegas U (W) 1.25 Sexy Live-Strip Girls 20.00 Tagesschau O 20.15 World Wide War O 21.00 Kulturzeit extra 21.45 Inseln des kalten Windes – Die Falklands 22.00 ZiB 2 O 22.25 Peter Voss fragt ... 23.10 Die Grauzone. Drama (USA 2001) 0.55 Reporter. Im Bann der Muslimbrüder Anzeige ech n g s pr u b r e eW ie r I hr h e i S L a s s en en. Wildes Deutschland 20.15 ARD Natur. Radikal und grossflächig hat der Mensch in der Lausitz mit der Einrichtung von Truppenübungsplätzen und dem Abbau von Braunkohle in die Natur eingegriffen. Doch nun kehrt die Natur in die Region zurück und erobert Abraumhalden und Bergbauseen. Rohrdommeln und Wiedehopf lassen sich ebenso beobachten wie Fischotter und Elche. Und sogar Wölfe durchstreifen die riesigen Rekultivierungsflächen. Die heutige Folge der Dokureihe unternimmt einen Streifzug durch diesen Flecken wahrhaft «Wildes Deutschland». 24 MONTAG, 27. JANUAR 2014 / 20MINUTEN.CH BILDUNG ��� ��������������� Beruflich aufsteigen – mit Diplomabschluss ��� ständige Weiterqualifizierung bemüht, wird den steigenden Anfor� derungen gewachsen sein. Die «BVS Business�School» mit über 30 Jahren Erfahrung plant und führt mit Ihnen die erforderlichen Bildungs� massnahmen zielgerichtet in den Bereichen Kader, Betriebswirtscha�, Marke�ng, Verkauf, Personal und Finanzen durch. Die «BVS Business�School» hat schweiz� weit tausende von erfolgreichen Kursteilnehmern ausgebildet und diese in a�rak�ve und verantwortungsvolle Arbeitsstellen begleitet. 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Während nach der Jahrtausendwende der Stern der fünffachen MajorTitelträgerin langsam verglühte und Rossets Karriere in den Spätherbst überging, startete Roger Federer seinen Triumphzug. Dieser begann mit dem Wimbledontitel 2003 und läutete eine siebenjährige Dominanz ein, die ihn mit 17 Grand-Slam-Titeln zum grössten Spieler aller Zeiten machte – und wer weiss, was noch folgen wird ... Nun hat auch Stanislas Wawrinka mit dem Australian-Open-Titel und dem Aufstieg in der Weltrangliste in Position drei den Sprung an die absolute Weltspitze geschafft. Und mit Belinda Bencic darf man sich schon auf das nächste Supertalent freuen. OFI MELBOURNE. Roger Federer 2003 in Wimbledon. Stan krönt sich zum König von Melbourne Es ist tatsächlich geschafft: Stanislas Wawrinka reisst nach seinem Final-Triumph am Australian Open die Arme in die Höhe. afp MELBOURNE. Stanislas Wawrinka gewinnt das Australian Open! Im Final schlug er Rafael Nadal 6:3, 6:2, 3:6, 6:3. Stanislas Wawrinka hat es vollbracht: Bei seinem 36. GrandSlam-Turnier realisierte er den grossen und nicht für möglich gehaltenen Triumph. Nach Novak Djokovic im Viertelfinal schlug er im Endspiel mit Rafael Nadal auch den zweiten Dominator der jüngeren Vergangenheit. Er besiegte den angeschlagenen Spanier 6:3, 6:2, 3:6, 6:3. dete, seinen Rhythmus zu halVor allem im zweiten Satz ten. Viele Returns von Wawrinwar Nadal sichtlich ge- ka landeten in dieser Phase im schwächt. Er musste sich wie- Out, etwa bei den zwei Breakderholt am chancen beim von 3:5. Rücken be«Er hat mit viel Selbst- Stand Durch den handeln lasvertrauen gespielt und Gewinn des sen und dritten Satzes schien kurz jeden Ball enorm hart vor der Aufgalancierte Nageschlagen.» be. Doch die dal die Partie Rafael Nadal Massage des neu. Der topgesetzte Spanier zeigte PhysiotheraWawrinka sich als fairer Verlierer und gratulierte Wawrinka, ohne zu klagen. peuten und tat sich auch Schmerzmitim vierten tel halfen. Ab dem dritten Satz Satz schwer, die richtige Mikonnte Nadal mithalten, wäh- schung zwischen Risiko und rend Wawrinka Mühe bekun- Sicherheit zu finden. Ein erstes Break gab er postwendend wieder ab, das zweite zum 5:3 verteidigte er dann erfolgreich. Nach zweieinhalb Stunden verwertete er seinen ersten «Championship point» mit einem Vorhand-Winner. Rafael Nadal war nach dem Spiel zwar enttäuscht, zollte Wawrinkas Auftritt jedoch grossen Respekt: «Ich kann ihm nur gratulieren. Er hat mit viel Selbstvertrauen gespielt, jeden Ball enorm hart geschlagen und sich sehr gut bewegt.» Die Verletzung habe ihn zwar behindert, aber Wawrinka sei schlicht zu gut gewesen. SI 26 Sport Debakel in La Jolla für Tiger Woods Tiger Woods hat bei seinem Saisoneinstand auf der PGA Tour ein Debakel erlebt. Der Titelverteidiger spielte im kalifornischen La Jolla eine desaströse 79er-Runde und LA JOLLA. schied vorzeitig aus. Für Woods war es die drittschlechteste Runde seiner Karriere auf der US-Tour. Zwei Doppel-Bogeys und sieben Bogeys leistete sich der 14-malige Major-Sieger. SI Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch «Das beste Tennis Pius Schwizer prägte mit Toulago den CSI Zürich. photopress Schwizer doppelt in Zürich nach ZÜRICH. Zwei Tage nach seinem Triumph im Grand Prix gewann Pius Schwizer auch die Classic, das Weltcupspringen am Mercedes-CSI Zürich. Im Sattel seines erst neunjährigen Ausnahmepferdes Toulago verwies er im Stechen den überraschenden Briten Joe Clee mit Diablesse de Muze und den erfahrenen Deutschen Christian Ahlmann mit Aragon auf die Ehrenplätze. Mit Platz 5 für Jane Richard Philips mit Pablo de Virton und Rang 7 für Paul Estermann mit Castlefield Eclipse belegten zwei weitere Schweizer einen Spitzenplatz. Schwizer krönte mit seinem ersten Weltcup-Erfolg auf Toulago die Schweizer Springreiter-Spiele. Nicht weniger als sieben von neun internationalen Prüfungen wurden im Hallenstadion eine Beute der Einheimischen. Martin Fuchs wurde überdies als erfolgreichster Turnierreiter geehrt. SI Ein Augenblick grosser Emotionen: Rafael Nadal (l.) und Stanislas Wawrinka, Sekunden nach dem Sieg C33: Rüsselartige Nase fällt auf HINWIL. Das Team Sauber stellte gestern im Internet das Auto für die F1-Saison 2014 vor. Auffällig am Sauber C33 ist vor allem die weit nach unten gezogene Nase. Mit diesem Auto steigt das Sauber-Team in die Formel-1-Saison 2014. TEAM SAUBER Optisch ist die rüsselartige Nase die markanteste Veränderung zu früheren Modellen. Die Form der Seitenkästen wird massgeblich durch die nun standardisierten seitlichen Crash-Elemente beeinflusst. Dass die V6-Turbo-Motoren mit 1,6 Litern Hubraum nach acht Jahren die 2,4-Liter-V8-Motoren ablösen, ist dagegen von aussen nicht sichtbar. «Aufgrund der radikalen technischen Änderungen sind Prognosen im Hinblick auf die neue Saison schwieriger als je zuvor», sagt Saubers Chefdesigner Eric Gandelin. «Wir wissen zwar, was wir selbst erreicht haben, aber niemand kann abschätzen, wie es bei der Konkurrenz aussieht.» Teamchefin Monisha Kaltenborn will die Zielsetzung für die Saison 2014 deshalb erst nach Abschluss der Wintertests definieren. «Klar ist, dass der Zuverlässigkeit insbesondere zu Beginn der Saison eine ganz besondere Bedeutung zukommt», so die Österreicherin. Optimistisch ist Kaltenborn in Bezug auf die Fahrerpaarung mit Esteban Gutierrez (Mex) und dem neu verpflichteten Adrian Sutil (De). Das Rollout des neuen Sauber C33 findet morgen anlässlich der ersten Wintertests in Jerez de la Frontera (Sp) statt. Der erste Grand Prix des WMJahres 2014 wird am 16. März im Albert Park in Melbourne ausgetragen. SI Sport Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch 27 meines Lebens» MELBOURNE. So cool und gelassen er im ersten Moment auf dem Platz noch wirkte, so glücklich war Stanislas Wawrinka nach der Siegerzeremonie im Interview. des Schweizers. epa Wie ist es, ein Grand-Slam-Tur- beste Tennis meines Lebens gespielt. Ich fühlte mich gut, nier zu gewinnen? Ehrlich gesagt, realisiere ich es habe mich gut bewegt und war noch gar nicht richtig. Ich füh- aggressiv. Der erste Satz war le mich immer noch wie im klar mein bester bisher. Traum. Es ist ein merkwürdi- Was passierte im vierten Satz, ges Gefühl, weil ich nie erwar- als Sie 4:2 in Führung gingen? tet hatte, je einen Grand-Slam- Da habe ich schlecht gespielt, Final zu spielen, und heute weil ich einfach auf Nadals Fehler wartete. Ich war so nerhabe ich einen gewonnen. Waren Sie vös und dachüberrascht, te nur: «Bitte, «Ich fühle mich immer wie entspannt mach den noch wie im Traum. Es Fehler.» DaSie in die Partie gestartet nach habe ich ist ein merkwürdiges sind? mich aber Gefühl.» Ich bin vor wieder gefanSpielen meisgen und mich tens recht ruhig. Heute war ich wieder besser bewegt, habe agin der Vorbereitung und beim gressiv gespielt und den Match Warm-up etwas nervös. Aber gut beendet. ich habe viel mit Magnus Nor- Welche Emotionen gehen Ihnen man (Wawrinkas Trainer; Anm. jetzt gerade durch den Kopf? d. Red.) gesprochen, der diese Es ist verrückt, was gerade um Situation kannte. Es war wich- mich herum abgeht. Ich habe tig für mich, dass ich das alles nie erwartet, ein Grand-Slamauch geniessen konnte und Turnier zu gewinnen. Es ist nicht zu nervös oder zu kon- einfach unglaublich. zentriert war. Werden Sie trotzdem im Davis Wie ordnen Sie Ihre Leistung im Cup spielen? Final ein? Ja. Für mein Land zu spielen ist Ich habe während der ersten eine grosse Ehre und ich maanderthalb Sätze sicher das che das mit Stolz. OFI Stanislas Wawrinka erhält 1820 zusätzliche Weltranglistenpunkte. epa Wawrinka ab heute Nummer 3 der Welt MELBOURNE. Den Wechsel an der Spitze der Schweizer Tennishierarchie hatte Roger Federer mit seiner Niederlage gegen Rafael Nadal besiegelt. Den Sprung in der Weltrangliste von Position 8 auf 3 hat Stanislas Wawrinka mit dem Sieg gegen Rafael Nadal noch obendrauf gelegt. 2000 Punkte ist der Sieg an den Australian Open wert und bedeutet für Wawrinka einen Zuwachs von 1820 Punkten. Damit steht er auf der neuen Rangliste mit 5710 Punkten auf Rang 3 vor Juan Martín del Potro mit 5370 und David Ferrer mit 5280 Punkten. Dahinter folgen Andy Murray, Tomas Berdych und dann auf Rang 8 Roger Federer mit 4355 Punkten. An der Spitze baut Nadal trotz der Niederlage seinen Vorsprung auf Novak Djokovic deutlich aus. Nadal holt 1200 Punkte dazu – letztes Jahr fehlte er verletzt –, Djokovic verliert 1640 Punkte. So sieht das Podium aus: 1. Nadal, 14 330 Punkte. 2. Djokovic, 10 620 Punkte. 3. Wawrinka, 5710 Punkte. OFI Im dritten Anlauf klappt es für Li Na Frankreich vermiest Dänen Heim-EM MELBOURNE. Aller guten Dinge sind drei: Nach zwei Finalniederlagen 2011 und 2013 gewann die Chinesin Li Na erstmals das Frauen-Turnier am Australian Open. Im Final schlug sie die Slowakin Dominika Cibulkova (WTA 24) in 1:37 Stunden 7:6 (7:3), 6:0. Die Vorentscheidung fiel im Tiebreak des ersten Satzes, nachdem die Asiatin zuvor zweimal einen Vorsprung wieder preisgegeben hatte. Li schaltete einen Gang höher und entschied nach 70 Minuten den ersten Durchgang für sich. Danach war die Chinesin in der Rod-Laver-Arena nicht mehr zu stoppen. si Dank eines klaren 41:32-Sieges im Final gegen Titelverteidiger und Gastgeber Dänemark ist Olympiasieger Frankreich in Herning zum dritten Mal nach 2006 und 2010 Europameister geworden. Frankreich und Dänemark haben sich seit 2006 als Titel träger stets abgewechselt. Die Dänen verloren nach HERNING. den Triumphen von 2008 und 2012 erstmals ein EM-Endspiel, kassierten nach der historischen 19:35-Niederlage bei der WM gegen Spanien aber schon die zweite deutliche Final-Pleite binnen zwölf Monaten. Bronze ging an Weltmeister Spanien. Die Iberer siegten im Spiel um Platz 3 gegen Kroatien mit 29:28. si/mal Frankreich feiert. afp Sprunger gibt X-Games: Mahler Heinzer zeigt starken Einstand im Big Air Dritter sich verbessert Beim nationalen Hallenmeeting in Magglingen war Lea Sprunger (Nyon) über 60 m die Schnellste. Einen Tag nach ihrer Rückkehr aus dem Trainingslager in Südafrika lief Sprunger im Vorlauf mit 7,43 Sekunden persönliche Bestzeit. Im Final bestätigte sie diese Zeit mit 7,44. Über 200 m blieb sie mit 23,59 Sekunden sogar 6 Hundertstel unter der Limite für die EM in Zürich. SI MAGGLINGEN. Li Na posiert nach ihrem grossen Triumph am Brighton Beach. ap ASPEN. Kai Mahler sorgte an den X-Games im Aspen (USA) für das bisherige Schweizer Highlight. Der Ski-Freestyler aus dem Tösstal kam im Big Air auf das Podest. Ein Jahr nach seinem Kreuzbandriss an selber Stelle wurde der 18-Jährige, der in Sotschi beim Olympia-Debüt der Sportart den SlopestyleWettkampf bestreiten wird, im stark besetzten Finalfeld Dritter. SI LEGNANO. Eine Woche nach dem Saisonauftakt in Doha blieben die Schweizer Degenfechter auch am Männer-Weltcupturnier in Legnano (It) ohne Podestplatz. Vorjahressieger Max Heinzer zeigte aber aufsteigende Tendenz und sorgte mit Platz 10 für das beste Schweizer Resultat. Heinzer wurde in den Achtelfinals vom letztjährigen Einzel-EM-Zweiten Daniel Jerent (Fr) gestoppt. SI 28 Sport 20 Sekunden Salah bei Chelsea Fussball. Mohamed Salahs Transfer von Basel zu Chelsea ist fix: Der Ägypter unterschrieb gestern bei den Londonern bis Sommer 2019. si Blaszczykowski out FUSSBALL. Borussia Dortmund muss für den Rest der Saison auf Jakub Blaszczykowski verzichten. Der Pole schied beim 2:2 gegen Augsburg mit einem Kreuzbandriss im Knie aus. si Koistinen bis 2017 EISHOCKEY. Der finnische Ver- teidiger Ville Koistinen (31) hat seinen Vertrag beim HC Davos um drei Jahre verlängert. si Fans für Schumi AUTOMOBIL. Vier Wochen nach dem schweren Skiunfall von Michael Schumacher organisierten Hunderte auf der RennStrecke in Spa-Francorchamps einen Fanmarsch. si Hug auf Rang 17 NORDISCHE KOMBINATION. Tim Hug belegte beim Weltcup in Oberstdorf (De) den 17. Rang. si Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch Sieg im Super-G – Gut zurück in der Erfolgsspur CORTINA. Sieben Wochen nach ihrem letzten Sieg gewann Lara Gut in Cortina d’Ampezzo (It) den Super-G. Am 8. Dezember war es gewesen, dass Lara Gut letztmals ganz oben stand auf dem Podest: Im Super-G in Lake Louise (Ka) hatte sie ihren bereits vierten Saisonsieg eingefahren. Damals hätte sie sich wohl nicht vorstellen können, dass sie sich auf den nächsten Triumph sieben Wochen lang gedulden muss. Zu gut war ihre Form, zu gross ihr Selbstvertrauen, als dass ein Rückschlag hätte befürchtet werden müssen. Doch es sollte anders kommen. Mit Ausnahme des zweiten Rangs im Riesenslalom in Val d’Isère blieben Platzierungen in den Top-3 fortan aus. Zur Rückkehr in die Erfolgsspur meinte Vater und Trainer Pauli Gut gestern: «Dieser Sieg ist sehr wichtig. Lara kann wieder beruhigt sein. Sie weiss jetzt wieder, dass sie mit den Besten mithalten kann. Wenn man vorne ist, ist alles einfa- cher. Im anderen Fall beginnt man nachzudenken.» Auf dem Weg zu ihrem insgesamt achten Sieg hatte Lara Gut auch das (Wetter-)Glück auf ihrer Seite. Wegen böigen Winden fanden die Fahrerinnen keine einheitlichen Bedin- Gregor Deschwanden präsentierte sich bei den Weltcupspringen in Sapporo (Jap) noch nicht in Olympiaform. Der Luzerner kam in einem schwach besetzten Feld nicht über die Ränge 43 und 17 hinaus. Deschwanden gelang von Sieg in Hamburg für Sven Michel. Schweizer Curler in Bestform Zwei Wochen vor Beginn des Olympia-Turniers in Sotschi sind die Schweizer Curler um Skip Sven Michel in bester Form. Sie gewannen ohne Niederlage das gut besetzte German Masters in Hamburg. Simon Gempeler, Sandro Trolliet, Claudio Pätz und Sven Michel bezwangen im Final das aufstrebende Genfer Team um Skip Peter De Cruz mit 7:4. Die Entscheidung fiel mit einem Viererhaus im siebten von acht Ends. SI geben müssen.» Die rote Startnummer ist das Symbol der Führenden in der DisziplinenWertung. Nach fünf von sechs Super-G liegt Lara Gut mit 38 Punkten vor Tina Weirather. Die Liechtensteinerin wurde gestern Zweite. SI Lara Gut findet zum richtigen Zeitpunkt zu ihrer Topform zurück – Sotschi kann kommen. ap Deschwanden nutzt Chance nicht SAPPORO. gungen vor. «Das war kein faires Rennen. Aber das gehört im Skirennsport leider dazu», sagte die Tessinerin. «Ich war die Glücklichste heute. Es wäre aber auch unfair gewesen, wenn ich wegen des Windes die rote Startnummer hätte ab- den drei Wettkampfsprüngen nur einer nach Wunsch. Mit dem dritten und letzten Flug auf 131 m zeigte er in diesem Durchgang die siebtbeste Leistung. Simon Ammann hatte auf den Trip nach Japan verzichtet. si Boner verpasst Hattrick nur knapp CAVALESE. Seraina Boner, die ak- tuell beste Schweizer Langläuferin über die langen Distanzen, verpasste bei der Marcialonga (It) den Hattrick nur knapp. Die Bündnerin belegte nach 70 km in 3:29:03 Stunden mit 69 Sekunden Rückstand auf Julia Thikonowa Platz zwei. Boner musste die Russin beim Rennen im klassischen Stil kurz nach Rennhälfte ziehen lassen. «Ich kann mit meinem zweiten Platz sehr gut leben», sagte Boner, die in den Tagen vor dem Rennen kränkelte. SI Hefti setzt an der EM ein Ausrufezeichen Die Schweizer BobTeams sind gerüstet für die Olympischen Spiele in Sotschi. Beim Weltcup-Finale im bayrischen Königssee gingen alle drei EM-Titel an Swiss Sliding. Beat Hefti holte mit beiden Schlitten Gold und Fabienne Meyer schaffte bei den Frauen eine Sensation. Hefti eroberte die zwei Titel in souveräner Manier. In beiden Disziplinen legte er bei Schneefall mehr als zwei Zehntel zwischen sich und den ersten Verfolger. Hatte man die Goldmedaille im KÖNIGSEE. HAMBURG. Beat Hefti überzeugte mit seiner Crew auch im Viererbob. ap Zweier noch erwarten dürfen, kam jene im Vierer doch eher überraschend. In der Königsklasse hatte er erst einen Weltcup-Sieg auf seinem Konto. Diesen hat er im letzten Winter in La Plagne (Fr) errungen. Nun gelang ihm im Vierer wieder einmal ein Exploit. Fabienne Meyer raste nicht nur zu EM-Gold, sondern auch zu ihrem ersten Weltcup-Sieg. Sie setzte sich mit der Thurgauer Bremserin Tanja Mayer 26 Hundertstelsekunden vor Elana Meyers (USA) durch. si Sport Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch 29 Zahlen Die Wundertüte hat wieder zugeschlagen – Didier Défago beweist, dass er auch mit 36 Jahren noch für Spitzenleistungen gut genug ist. afp Défago siegt überraschend im Super-G von Kitzbühel KITZBÜHEL. Wenn man am wenigsten damit rechnet, schlägt er zu: Didier Défago siegt in Kitzbühel im verkürzten Super-G. Bode Miller schien die Revanche für den Vortag geglückt zu sein. Mit Wut im Bauch legte der Amerikaner mit Startnummer 23 einen ebenso risikoreichen wie schnellen Lauf hin und als er im Ziel war, lag er um eine Zehntelsekunde vor dem Norweger Aksel Lund Svindal und dem Österreicher Max Franz, die zeitgleich an der Spitze des Klassements standen. Doch dann kam mit Nummer 24 noch er, die Wundertüte schlechthin: Didier Défago. Bei der ersten Zwischenzeit passierte der Walliser mit 11 Hundertsteln Rückstand auf Miller noch auf Platz 2, aber auf dem zweiten Abschnitt drehte er den Spiess um. Défago riss Feuz zieht sich nach Sturz zurück KITZBÜHEL. Nach seinem Sturz im Training vom Freitag landete Beat Feuz auch in der Abfahrt vom Samstag auf dem Boden, konnte hinterher aber Entwarnung geben. Sein linkes Prob- lemknie war heil geblieben, die am Freitag erlittene Verletzung am Sprunggelenk machte ihm eher Sorgen. Feuz entschied, kein Risiko einzugehen und pausierte gestern. si mit nun 9 Hundertsteln Vorsprung die Führung an sich, und im Ziel blieben ihm noch 0,05 Sekunden an Reserve. Défago hatte den Hundertstel-Krimi für sich entschieden, womit er im Super-G seinen zweiten Weltcup-Sieg feierte, mehr als elf Jahre nach der Premiere. Im Dezember 2002 hatte der Westschweizer in Val Gardena triumphiert. Es war Défagos zweiter Sieg in Kitzbühel, nachdem er im Ja- nuar 2009 die HahnenkammAbfahrt für sich entschieden hatte, gerade mal eine Woche nach seinem Triumph am Lauberhorn. «Diese Piste scheint mich zu lieben», konstatierte er damals. Der Super-G wurde durch einen Slalomlauf zusätzlich zur Superkombination, in der Mauro Caviezel (25) als Fünfter die Olympia-Qualifikation schaffte. Der Sieg ging an Alexis Pinturault aus Frankreich. SI Reichelt beendet Durststrecke Erstmals seit 2006 gewann mit Hannes Reichelt wieder ein Österreicher die Kitzbüheler Hahnenkamm-Abfahrt. Der Salzburger beendete gleichzeitig eine lange DurstKITZBÜHEL. strecke der Austria-Abfahrer: Seit Ende Dezember 2012 in Bormio, wo Reichelt seinen ersten Abfahrtssieg feiern konnte, stand nie mehr ein Österreicher zuoberst auf dem Podium. si Mike Schmid packt seine letzte Chance Mike Schmid nutzte die letzte Chance für die OlympiaQualifikation. Nach Rang 3 beim Skicross-Weltcup in Kreischberg (Ö) werden ihm die Selektionäre von Swiss Olympic wohl die Titelverteidigung in Sotschi ermöglichen. Der Olympiasieger aus dem Berner Oberland kehrt nach einer schier endlosen Verletzungsserie mit vier Kreuzbandrissen gerade noch rechtzeitig für Sotschi an die Weltspitze zurück. Schmid zeigte KREISCHBERG. sich in Österreich in bestechender Form: Obwohl der 29-Jährige in den Viertel- und Halbfinals nach dem Start jeweils nur Vierter gewesen war, fing er zweimal mit einer beeindruckenden Show noch alle Konkurrenten ab und zog mit zwei Siegen in den Final ein. Im Endlauf musste sich Schmid mit Rang 3 begnügen. Der Sieg ging an Teamkollege Alex Fiva, der in sämtlichen Läufen Start-Ziel-Siege herausfuhr. si Fiva fuhr vorne weg, Schmid (l.) meldete sich zurück. key Eishockey NLB. Am Samstag spielten: Visp – Thurgau 6:4. Red Ice – SCL Tigers 3:4. Ajoie – Olten 4:2. Basel – Langenthal 4:2. ChdF – GCK Lions 3:5. Rangliste (je 39 Spiele): 1. Olten* 82. 2. SCL Tigers* 71. 3. Red Ice 63 (121:102). 4. Langenthal 63 (122:113). 5. Basel 56. 6. Visp 55. 7. ChdF 52 (135:135). 8. Ajoie 52 (109:133). 9. Thurgau 49. 10. GCK Lions 42. * = in den Playoffs NHL. Philadelphia (mit Streit) – Boston 1:6. Montreal (ohne Diaz/ überzählig) – Washington 0:5. Los Angeles – Anaheim (mit Hiller/36 Paraden, ohne Sbisa) 0:3. San Jose – Minnesota (mit Niederreiter) 3:2 n.V. Carolina – Ottawa 6:3. NY Islanders – St. Louis 3:4 n.P. Tampa Bay – Colorado 5:2. Columbus – Buffalo 2:5. Winnipeg – Toronto 5:4 n.V. Dallas – Pittsburgh 3:0. Tennis Melbourne. Australian Open. Grand-Slam-Turnier (29 Mio. Dollar/Hart). Finals. Männer: Wawrinka (Sz/8) s. Nadal (Sp/1) 6:3, 6:2, 3:6, 6:3. Frauen: Li (China/4) s. Cibulkova (Slk/20) 7:6 (7:3), 6:0. Ski alpin Kitzbühel (Ö). Weltcup-Super-G der Männer. 1. Défago (Sz) 1:10,38. 2. Miller (USA) 0,05 zur. 3. Franz (Ö) und Svindal (No) je 0,15. 5. Clarey (Fr) 0,19. Ferner die Schweizer: 8. Janka 0,35. 17. Küng 0,66. 38. Caviezel 1,16. 40. Zurbriggen 1,17. 44. Viletta 1,19. 52. Berthod 1,41. Kombination. Slalom (ein Lauf): 1. Pinturault (Fr) 2:02,79. 2. Ligety (USA) 0,44 zurück. 3. Hirscher (Ö) 1,47. 4. Mermillod Blondin (Fr) 1,70. 5. Caviezel (Sz) 1,79. 6. Fill (It) 1,85. 7. Viletta (Sz) 2,01. 8. Janka (Sz) 2,20. 9. Murisier (Sz) 2,55. 10. Jansrud (No) 2,63. Abfahrt (Samstag). 1. Reichelt (Ö) 2:03,38. 2. Svindal (No) 0,21 zur. 3. Miller (USA) 0,34. Ferner die Schweizer: 6. Janka 0,85. 10. Défago 1,14. 14. Küng 1,59. Cortina d’Ampezzo (It). WeltcupSuper-G der Frauen. 1. Gut (Sz) 1:27,81. 2. Weirather (Lie) 0,12 zur. 3. Höfl-Riesch (De) 0,61. Ferner die Schweizerinnen: 24. Jnglin-Kamer 2,64. 27. Aufdenblatten 2,93. Abfahrt II (Samstag). 1. Maze (Sln) 1:37,79. 2. Kaufmann-Abderhalden (Sz) 0,27 zur. 3. Weirather (Lie) 0,38. Ferner die Schweizerinnen: 8. Gisin 0,67. 10. Gut 0,79. 22. Jnglin-Kamer 1,36. Basketball NBA. Philadelphia – Oklahoma City (mit Sefolosha/11 Punkte) 91:103. Charlotte – Chicago 87:89. Toronto – LA Clippers 118:126. Memphis – Houston 99:81. Milwaukee – Atlanta 87:112. Denver – Indiana 109:96. Utah – Washington 104:101. Portland – Minnesota 115:104. 30 Sport Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen Spanien epa Deutschland Am Freitag/Samstag spielten: Am Freitag/Samstag spielten: Mönchengladbach – Bayern München0:2 Borussia Dortmund – Augsburg 2:2 VfB Stuttgart – Mainz 1:2 Wolfsburg – Hannover 96 1:3 Nürnberg – Hoffenheim 4:0 SC Freiburg – Bayer Leverkusen 3:2 Eintracht Frankfurt – Hertha Berlin 1:0 Celta Vigo – Betis Sevilla Real Madrid – Granada Valladolid – Villarreal Valencia – Espanyol Barcelona FC Sevilla – Levante Gestern spielten: Werder Bremen – Braunschweig Hamburger SV – Schalke 04 0:0 0:3 Rangliste Zwei Tore gegen Hoffenheim und erster Bundesliga-Sieg: Drmic (v.) ist in Nürnberg der gefeierte Mann. epa Deutschland Diego Benaglio, Wolfsburg Der Nati-Keeper war beim 1:3 gegen Hannover schuldlos. Zweimal standen die Torschützen allein vor ihm, einmal traf Huszti mit einem Freistoss aus 22 Metern. Marwin Hitz, Augsburg War seinem Team beim überraschenden 2:2 in Dortmund ein starker Rückhalt. Zeigte bei einer Abwehraktion gegen Lewandowski – als er das 0:2 verhinderte – sein Reaktionsvermögen. Ricardo Rodriguez, Wolfsburg Der Aussenverteidiger fiel trotz dem 1:3 gegen Hannover mit Vorstössen auf. So bediente er etwa Olic mit einem Traumpass. Dieser verwertete die Vorlage aber nicht. Timm Klose, Wolfsburg Sass gegen Hannover (1:3) einmal mehr nur auf der Ersatzbank. Johan Djourou, HSV Fehlte wegen eines Muskelfaserrisses (Wade) gegen Schalke (0:3). Fabian Lustenberger, Hertha Berlin Der Captain verdiente sich bei der schwachen Hertha (0:1 in Frankfurt) noch die Bestnote. Rettete in der Schlussphase auf der Linie. Gelson Fernandes, Freiburg Konnte bei einem Eckball zwar nicht verhindern, dass sein Leverkusener Gegenspieler Rolfes zum 1:2 traf, bejubelte aber letztlich einen überraschenden 3:2-Erfolg. Pirmin Schwegler, Frankfurt Feierte gegen Berlin den ersten Heimsieg der Saison (1:0). Der Captain sah vor der Pause seinen Schuss über das Tor fliegen. Wurde in der Nachspielzeit verwarnt. Granit Xhaka, Mönchengladbach Verschuldete gegen Bayern mit einem Penalty das Tor zum 0:2-Schlussstand. Ein Ball von Thiago hatte ihn am ausgestreckten Arm getroffen. ITALIEN Tranquillo Barnetta, Frankfurt Kam beim 1:0 gegen Udinese nicht zum Einsatz. Beim ersten Heimsieg der Eintracht (1:0 gegen Berlin) seit dem Mai 2013 auf der Ersatzbank. Xherdan Shaqiri, Bayern München Stand beim 2:0 gegen Mönchengladbach in der Startelf. Der Internationale hatte seine beste Chance nach einer Stunde, als er nur knapp scheiterte. Musste in der 79. Minute Robben Platz machen. Admir Mehmedi, Freiburg Starke Vorstellung. Zirkelte den Ball zum 1:1-Ausgleich in die hohe Torecke. Leitete in der 90. Minute mit einer Balleroberung den entscheidenden Treffer zum 3:2-Coup gegen Leverkusen ein. Josip Drmic, Nürnberg Der Matchwinner bei Nürnbergs erstem Saisonsieg im 18. Anlauf. Der Stürmer steuerte zum 4:0 über Hoffenheim einen Doppelpack bei, seine Bundesliga-Tore sieben und acht. Beim 4:0 nahm er den Ball mit der Brust an und hämmerte diesen volley via Innenpfosten sehenswert ins Netz. Eren Derdiyok, Leverkusen Wurde in der 71. Minute für Kiessling eingewechselt, konnte aber die 2:3-Pleite bei Freiburg auch nicht verhindern. Stephan Lichtsteiner, Juve Bereitete Llorentes Ausgleichstreffer gegen Lazio Rom (1:1) vor. 4:2 2:0 1:0 2:2 2:3 Gestern spielten: Almeria – Getafe 1:0 Osasuna – Athletic Bilbao 1:5 Rayo Vallecano – Atletico Madrid 2:4 FC Barcelona – Malaga 3:0 San Sebastian – Elche heute, 22.00 Rangliste 1. Bayern München 17 2. Bayer Leverkusen 18 3. Borussia Dortmund 18 4. Mönchengladbach 18 5. Schalke 04 18 6. Wolfsburg 18 7. Hertha Berlin 18 8. Mainz 18 9. Augsburg 18 10. Hannover 96 18 11. Werder Bremen 18 12. VfB Stuttgart 17 13. Hoffenheim 18 14. Eintracht Frankfurt 18 15. SC Freiburg 18 16. Hamburger SV 18 17. Nürnberg 18 18. Braunschweig 18 44:8 34:19 40:22 35:21 35:28 29:22 27:21 27:32 23:27 26:32 22:37 30:33 36:42 21:29 19:33 33:41 21:33 10:32 47 37 33 33 31 30 28 27 25 21 20 19 18 18 17 16 14 12 1. FC Barcelona 21 2. Atletico Madrid 21 3. Real Madrid 21 4. Athletic Bilbao 21 5. Villarreal 21 6. San Sebastian 20 7. FC Sevilla 21 8. Levante 21 9. Espanyol Barcelona 21 10. Valencia 21 11. Getafe 21 12. Granada 21 13. Celta Vigo 21 14. Almeria 21 15. Osasuna 21 16. Malaga 21 17. Elche 20 18. Valladolid 21 19. Rayo Vallecano 21 20. Betis Sevilla 21 57:13 52:14 60:21 41:27 39:22 38:30 39:34 22:30 25:27 28:33 22:34 19:27 27:34 22:40 18:34 19:27 19:28 24:37 21:51 18:47 54 54 53 42 37 33 31 27 26 25 24 24 22 22 22 21 21 19 16 11 Am Freitag/Samstag spielten: Am Samstag spielten: Lille – Rennes 1:1 Guingamp – Paris St-Germain 1:1 Ajaccio – Sochaux 1:1 Montpellier – Nice 3:1 Nantes – Reims 0:0 Toulouse –- Bastia verschoben Valenciennes – Lorient 1:1 Napoli – Chievo Verona Lazio Rom – Juventus 1:1 1:1 Jonathan Rossini, Parma Reto Ziegler, Sassuolo In der 77. Minute eingewechselt, konnte er das 1:3 gegen Livorno nicht mehr abwenden. Gökhan Inler, Napoli Der Nati-Captain spielte beim 1:1 gegen Chievo durch. Blerim Dzemaili, Napoli Stand gegen Chievo (1:1) in der Startelf, wurde in der 56. Minute aber ersetzt. Valon Behrami, Napoli Der Mittelfeldpuncher fällt nach einem Zehenbruch am linken Fuss noch rund einen Monat aus. Innocent Emeghara, Livorno Im ersten Spiel unter neuem Coach in der Startelf. Bereitete das 3:0 gegen Sassuolo vor (3:1). Nach 70 Minuten ausgewechselt. ENGLAND Philippe Senderos, Fulham War in der Schlussphase gegen Sheffield (1:1) offensiv aktiv. Hatte mit einem Latten-Kopfball Pech. Pajtim Kasami, Fulham Gehörte beim 1:1 im FA-Cup gegen Sheffield zu den Aktivposten, wurde für ein grobes Foul verwarnt. Orhan Ademi, Braunschweig SPANIEN Beim 0:0 in Bremen mit Chancen, aber ohne Abschlussglück. Haris Seferovic, Real Sociedad Heute um 22 Uhr gegen Elche. Frankreich Italien Gestern spielten: Lyon – Evian TG Bordeaux – St-Etienne Monaco – Marseille 3:0 2:0 2:0 Hellas Verona – AS Roma Torino – Atalanta Bergamo Sampdoria – Bologna Inter Mailand – Catania Cagliari – AC Milan Livorno – Sassuolo Parma – Udinese Fiorentina – Genoa 1:3 1:0 1:1 0:0 1:2 3:1 1:0 3:3 Rangliste Rangliste 1. Paris St-Germain 2. Monaco 3. Lille 4. St-Etienne 5. Lyon 6. Bordeaux 7. Nantes 8. Reims 9. Marseille 10. Lorient 11. Toulouse 12. Bastia 13. Nice 14. Guingamp 15. Montpellier 16. Rennes 17. Evian TG 18. Valenciennes 19. Sochaux 20. Ajaccio Gestern spielten: 22 22 22 22 22 22 22 22 21 22 21 21 22 22 22 22 22 21 22 22 52:15 36:14 24:13 30:22 35:27 29:23 24:22 25:24 29:23 29:28 21:26 24:29 21:28 20:22 24:26 23:25 20:37 21:31 16:44 15:39 51 48 41 37 34 34 33 33 32 31 28 27 27 26 24 24 21 18 12 10 1. Juventus 2. AS Roma 3. Napoli 4. Fiorentina 5. Inter Mailand 6. Hellas Verona 7. Parma 8. Torino 9. AC Milan 10. Lazio Rom 11. Genoa 12. Atalanta Bergamo 13. Sampdoria 14. Cagliari 15. Udinese 16. Chievo Verona 17. Bologna 18. Sassuolo 19. Livorno 20. Catania 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 51:15 45:11 44:23 40:23 38:24 35:34 32:27 34:27 34:31 27:29 21:25 21:30 25:32 20:31 20:32 16:27 20:36 22:46 19:37 13:37 56 50 44 41 33 32 32 32 28 28 27 24 22 21 20 18 18 17 16 14 England, FA-Cup, 1/16-finals Resultate von Premier-LeagueKlubs. Am Samstag spielten: Bournemouth (2.) – Liverpool 0:2. Sunderland – Kidderminster Harriers (5.) 1:0. Bolton Wanderers (2.) – Cardiff City 0:1. Southampton – Yeovil Town (2.) 2:0. Southend United (4.) – Hull City 0:2. Wigan Athle- tic (TV/2.) – Crystal Palace 2:1. Manchester City – Watford (2.) 4:2. Birmingham City (2.) – Swansea City 1:2. Stevenage (3.) – Everton 0:4. Gestern spielten: Sheffield United – Fulham 1:1. Chelsea – Stoke City 1:0. Unentschiedene Spiele werden wiederholt. Sport Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch Kellers Stich ins Kloten-Herz 4 Sekunden vor Schluss KLOTEN. 4 Sekunden vor Schluss entschied ZSC- Stürmer Ryan Keller mit einem Verlegenheitsschuss das Zürcher Derby. Die Tore schienen vernagelt. Es liefen die letzten Sekunden in diesem torlosen Zürcher Derby und fast alle hatten sich bereits auf eine Verlängerung eingestellt. Offenbar auch Klotens Leihgoalie Michael Flückiger. Da kam noch ein Verlegenheitsschuss von ZSC-Stürmer Ryan Keller auf sein Tor zugeflogen. Und zum Schrecken aller Kloten-Sympathisanten liess Flückiger diesen passieren. Der Leader baute durch dieses späte Glück den Vor- Romano Lemm (l.) kanns nicht fassen: Ryan Keller hat getroffen. key sprung wieder auf 14 Punkte aus. Kloten, dessen Goalie Flückiger – wie beim ZSC Tim Wolf (Stammgoalie Lukas Flüeler war krank) – zuvor so souverän aufgetreten war, muss dagegen weiterhin hart um das PlayoffHeimrecht kämpfen. Neben dem Eis formen die Kloten Flyers derweil an ihrem Team der Zukunft. Nach der Bekanntgabe des Zuzugs von Peter Guggisberg (Davos) haben die Zürcher auch die Verträge von Routinier Marcel Jenni (39, bis 2015) und Verteidiger-Talent Lukas Frick (19, bis 2017) verlängert. Weniger gute News gibt es für Simon Bodenmann: Der im Olympia-Aufgebot stehende Stürmer zog sich beim 6:4-Sieg am Samstag gegen die Lakers einen Bänderanriss an der Hand zu. Bodenmann wird deswegen womöglich die Spiele in Russland verpassen. Er würde wohl durch Julian Walker (Lugano) ersetzt, dem vorerst einzigen Ersatz-Stürmer, der im SotschiAufgebot von Nati-Coach Sean Simpson steht. Marcel Allemann Fakten Kloten Flyers – ZSC Lions Kolping-Arena: 7173 Zuschauer. Heads: Rochette/Wiegand. Tore: 60. (59:56) Keller (Seger) 0:1. Strafen: 7 x 2 Minuten plus 2 x 10 Minuten (Vandermeer, Jenni) gegen Kloten; 6 x 2 Minuten gegen die ZSC Lions. der EHC Biel seine Misere endlich beendet hatte. Nach sieben Niederlagen mit jeweils einem Tor Unterschied in den letzten dreieinhalb Wochen besiegten die Bieler Fribourg mit 2:1 nach Penaltyschiessen. 62:24 lautete nach 65 Minuten das Schussverhältnis zugunsten der Bieler. Der Sieg war zu diesem Zeitpunkt aber immer noch nicht gesichert. Beim Stand von 1:1 musste das Penaltyschiessen entscheiden. Und in diesem agierten die Seeländer endlich effizienter. Ahren Spylo, Oliver Kamber und Brendan Bell bezwangen hintereinander Gottérons Goalie Benjamin Conz. SI Manchester United hat einen Rekordtransfer getätigt und holte für rund 45 Millionen Euro von Chelsea den Spanier Juan Mata. Davor war Dimitar Berbatov der teuerste Spieler von ManU: 2008 wurden rund 37 Millionen an Tottenham überwiesen. Der Wechsel von Mata hatte sich abgezeichnet. Der Spanier war in dieser Saison von Trainer José Mourinho nur noch selten berücksichtigt worden. SI Gestern spielten: Kloten – ZSC Lions 0:1 Biel – Fribourg n.P. 2:1 Am Samstag spielten: Fribourg – Ambri 3:0 Lakers – Kloten Flyers 4:6 Lugano – Bern 4:0 Lausanne – Zug 3:1 Rangliste 1. ZSC Lions* 44 145:101 91 2. Fribourg 43125:120 77 3. Kloten Flyers 45 131:111 76 4. Lugano 44124:100 74 5. Ambri-Piotta 44 114:106 73 6. Davos 43 133:113 69 7. Servette 43 119:110 65 8. Lausanne 44 94:99 65 9. Bern 44 111:115 64 10. Zug 43 115:139 55 11. Biel+ 45103:135 44 12. Lakers+ 44102:167 36 * = in den Playoffs + = ohne Playoff-Chance Morgen spielen: Fribourg – Davos Teleclub 19.45 Servette – Zug 19.45 Lugano – Lausanne 19.45 ZSC Lions – Lakers Teleclub 19.45 (0:0, 0:0, 0:1) BIEL. Es brauchte viel Geduld, bis MANCHESTER. NLA 0:1 Biel findet Weg aus der Misere Mata sorgt für Rekordtransfer 31 Biel – Fribourg 2:1 n.P. (0:0, 1:1, 0:0, 0:0) Eisstadion: 5085 Zuschauer. Heads: Stricker/Wehrli. Tore: 28. Monnet (Kwiatkowski, Pouliot/Ausschluss Herburger) 0:1. 36. Wieser (Kamber, Bourque/Ausschluss Kwiatkowski) 1:1. Penaltyschiessen: Sprunger -, MacMurchy -; Monnet -, Spylo 1:0; Mottet 1:1, Kamber 2:1; Ness -, Bell 3:1. Strafen: 5 x 2 Minuten gegen Biel, 7 x 2 Minuten gegen Fribourg. Lange Gesichter bei den SCB-Spielern: Sie befinden sich wieder unter dem Strich. keystone SCB wieder tief in der Krise Der SC Bern findet sich wieder dort, wo er schon Ende November gestanden hatte – unter dem Strich. Nach der 1:3-Heimpleite gegen Lausanne und dem 0:4 in Lugano ist der Meister auf Rang 9 abgerutscht. Zweimal haben die Mutzen versagt und überhaupt nicht in die Partie gefunden. Entsprechend schrillen die Alarmglocken. Nach der Entlassung von HeadBERN. coach Antti Törmänen muss auch Nachfolger Lars Leuenberger um seinen Job zittern. Er begann zwar mit einer Bilanz von neun Siegen in elf Spielen, inzwischen scheint der Kredit nach nur drei Siegen aus neun Partien im neuen Jahr jedoch aufgebraucht. Weil in der Regular Season nur noch sechs Runden zu absolvieren sind, drängt für den SCB die Zeit, den erstmaligen Gang in die Playouts abzuwenden. Doch in der momentanen Verfassung scheint das Szenario möglich. Vor der Olympiapause treten die Berner am Freitag noch gegen Ambri und am Samstag in Freiburg an. Befinden sie sich auch dann noch unter dem Trennstrich, steht nach Sotschi wohl ein neuer Trainer an der Bande. pbt Zuerst Kiss, dann Show von Hiller LOS ANGELES. Jonas Hiller kam in der NHL zu seinem 20. Shutout. Vor über 54 000 Zuschauern im Stadion der BaseballMannschaft Los Angeles Dodgers schlugen seine Anaheim Ducks die L.A. Kings 3:0. Zu dem Anlass unter freiem Himmel trat die Hard-Rock-Band Kiss auf und Hockey-Legende Wayne Gretzky führte das erste Bully aus. Danach riss Hiller bei frühlingshaften Temperaturen die Show an sich und wehrte 36 Schüsse ab. si MORGEN N ACHMITTAG 3° 5° Wetter 32 Schweiz Montag, 27. Januar 2014 / 20minuten.ch Basel 5° Zürich 4° Luzern 4° Neuenburg 5° Aussichten St. Gallen 1° Schwyz 4° Bern 4° St. Moritz -4° Freitag 3 -3 3 -3 3 -3 3 Süden -1 6 0 2 1 3 2 4 Locarno 6° Sitten 3° Ästhetik Implantologie Zahnkorrekturen O St-Louis S Riehen Basel 3 3 Muttenz Blauen 1 MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz) Rheinfelden 5 Therwil Liestal 5 Aesch 2 2 0 0 0°– 5° 5°– 10° 10°– 15° 15°– 20° 20°– 25° Oberdorf Berlin Paris Aarau 2 4 Helsinki Warschau Kiew Wien Bern Rom Olten Lissabon Istanbul Madrid Algier Weltwetter 25°+ Moskau Balsthal Athen Regional 2° 18° 7° Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires 35° 34° 29° Kapstadt Nairobi Sydney 28° 26° 25° Hongkong Tokio Bangkok Schnee Grindelwald Engelberg Titlis Sörenberg Andermatt -5°– 0° London 4 Dr. Tobler, Dr. Leobold Dr. Dr. Della Chiesa 4 Delémont New York Los Angeles Vancouver -10°– -5° Oslo 4 Passwang Rebgasse 2 061 921 43 91 Europa Gelterkinden 1 Laufen Liestal BL Ohne Schmerzen zu harmonischen Zähnen Lörrach N 2 Donnerstag -4 Basel W Mittwoch Chur 3° Interlaken 4° Genf 5° Dienstag Norden 19° 6° 32° Quelle: MySwitzerland.com 30/113 cm 50/273 cm 90/100 cm 68/370 cm gut gut gut gut Hasliberg Bettmeralp Les Breuleux Feldberg 20/87 cm 73/125 cm -/- cm 20/70 cm gut gut gut gut Wir starten heute wechselhaft in die neue Woche. Neben teilweise dichten Wolken und einzelnen Regen- oder Schneeschauern zeigt sich ab und zu die Sonne. Mit einem schwachen bis mässigen Südwestwind erreichen wir 4 bis 5 Grad. HUSTEN, PROSPAN® wir haben ein Problem ! Erhältlich in Ihrer Apotheke oder Drogerie. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Max Zeller Söhne AG 8590 Romanshorn www.zellerag.ch wetter.20min.ch Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national Infos unter: meteosms.20min.ch Anzeige RADIKAL-Ausverkauf! er Vor dem Umbau in Oberwil uch in d a – s u a es r orf! und Outlet Füllinsdorf AllFiliale Frenkend Niederschönthalstr. 2, Frenkendorf Mühlemattstr. 13, Oberwil, vis-à-vis Migros «Mühlematt» (Gratisparkplätze vorhanden)