Kurden-Gang fordert die Polizei heraus

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Kurden-Gang fordert die Polizei heraus
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Werden Sie s von jetzt. Leserreporter.20min.ch
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Kurden-Gang fordert
die Polizei heraus
Zürich
MONTAG, 4. MAI 2015
Das Bundesamt für Polizei (Fedpol)
warnt in seinem Jahresbericht vor neuen Gangs.
Eine von ihnen machte in der Nacht auf Sonntag das Zürcher Langstrassenquartier unsicher.
Die Polizei spricht von einer «demonstrierenden
ZÜRICH.
Auftakt
2
Waschküchenwetter –
es wird heiss und nass
Strassengang» – es kam zu Scharmützeln, die
Polizei musste Gummischrot einsetzen. Bei der
Gang handelt es sich um den Schweizer Ableger
der gewaltbereiten Kurden-Gang Sondame, die
im Internet mit Gewalttaten prahlt.
SEITE 7
Dieses Baby verzückt die ganze Welt
Wirtschaft
11
Restaurantgäste sollen
im Voraus bezahlen
Sport
26
Roger Federer krönt
Türkei-Trip mit 85. Titel
Herzogin Catherine und Prinz William zeigen die kleine Prinzessin, die bei der Geburt exakt 3714 Gramm wog. AFP
Wetter
MORGEN
12°
Stolz präsentieren die frischgebackenen Eltern Kate (33) und William
(32) ihr zweites Baby der Öffentlichkeit –
nur zehn Stunden nachdem das SchwesLONDON.
NACHMITTAG
20°
terchen von Prinz George (21 Monate alt)
zur Welt gekommen ist. Kurz nachdem
dieses Foto entstanden war, machte sich
das royale Paar wieder auf den Weg nach
Hause. Wieso die glückliche Mutter die
Klinik schon wieder verlassen durfte
und wer dem kleinen Mädchen alles graSEITE 12
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Süden
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20
Auftakt
2
20 Sekunden
Bodentruppen im Jemen
ADEN. Mindestens 20 militäri-
sche Aufklärer der von SaudiArabien geführten Allianz gegen
die schiitischen Huthi-Rebellen
seien in der umkämpften jemenitischen Hafenstadt Aden eingetroffen, hiess es gestern. SDA
Schüler bombardiert
ALEPPO. Mindestens vier
syrische Primarschüler sind
gestern bei einem Fassbombenangriff des syrischen Regimes
auf eine Schule im Zentrum
Aleppos umgekommen. SDA
Neuer Bahnstreik
FRANKFURT. In Deutschland
sollen die Lokführer im Tarifkonflikt mit der Bahn den
bisher längsten Streik durchführen: Sechs Tage lang soll er
dauern. SDA
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MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
Weiterhin Regen und bis
ZÜRICH. Der Regen bleibt, fällt
aber in dosierter Form. Die Pegel
steigen nur noch langsam. Morgen
wird es 30 Grad warm.
Der Dauerregen der letzten Tage hat im
ganzen Land zu Überschwemmungen und
Erdrutschen geführt (siehe Box). In der
Romandie mussten Personen evakuiert
werden, in der Deutschschweiz wurden
Wasserschäden in Kellern und Tiefgaragen
gemeldet. An mehreren Orten fielen innerhalb von 24 Stunden über 100 Liter Regen
pro Quadratmeter. Das Bundesamt für Umwelt warnte gestern: «Es besteht erhebliche
Hochwassergefahr am Bieler-, Neuenburger- und Thunersee sowie an der Aare und
am Hochrhein.»
Doch langsam beruhigt sich die Situation: In der Nacht auf gestern musste die
Feuerwehr in Zürich nur noch fünfmal ausrücken – auf ganzem Kantonsgebiet. Auch
Roger Perret von Meteonews gibt Entwarnung: «Es regnet zwar weiter, aber die Wassermengen verteilen sich besser.» Lokale
Überschwemmungen seien dennoch nicht
auszuschliessen. Morgen Vormittag zeichne sich aber eine kurze Regenpause ab.
Perret: «Eine Warmluftblase bringt heisse
Temperaturen – 25 bis 30 Grad sind möglich.» Am Nachmittag setzten dann heftige
Gewitter ein, die erneut Regen brächten.
«Es gibt richtiges Waschküchenwetter.» TAB
Wassermassen bei Champery VS
stürzen talwärts. KEYSTONE
ZAHL DES TAGES
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Jackpot Swiss Lotto:
2,2 Millionen Franken
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An einer Gedenkfeier
zur Befreiung des KZ Dachau
warnte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Samstag vor
einem neuen Antisemitismus.
Niemand könne die Augen davor verschliessen, dass Synagogen nicht ohne Polizeischutz
auskämen oder Rabbiner in
Deutschland angegriffen würden. Deshalb seien alle aufgerufen, Rechtsradikalen unmissverständlich klarzumachen, dass jüdisches Leben Teil
der deutschen Kultur sei. SDA
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Kerry posiert
BERLIN.
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Warnung vor
Antisemitismus
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2,38 Millionen Franken
DEUTSCHLAND
Lotto
Streit in Haft
– zwei Tote
3, 6 ,7, 9, 18, 45
Superzahl: 9
Spiel 77: 7 7 1 3 2 3 5
Super 6: 7 8 7 5 9 0
Bei einer Auseinandersetzung zwischen Insassen
eines griechischen Gefängnisses wurden gestern mindestens zwei Menschen getötet
und 21 weitere verletzt. Die vor
allem aus Albanien und Pakistan stammenden Häftlinge gingen mit improvisierten Waffen
aufeinander los. SDA
ATHEN.
EURO MILLIONS
Zahlen
3, 19, 20, 25, 26
Sterne: 6, 10
Erwartete Erstranggewinnsumme:
31 Millionen Franken
Super-Star
E487C
ohne Gewähr
585
Gramm Kokain fanden Genfer Grenzwächter am Donnerstag beim
Durchsuchen einer Einkaufstasche. Die Drogen steckten in einer
Raviolibüchse und zwei Chipsdosen – der Schmuggler sitzt nun in
Frankreich im Gefängnis. 20M
NAIROBI. Sonnenbrille hoch, Rüssel raus: So präsentierten sich
US-Aussenminister John Kerry
und ein kenianischer Baby-Ele-
Auftakt
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
zu 30 Grad
Unwetterschäden in
der ganzen Schweiz
Die Hochwassergefahr hat sich
weiter verschärft. Bei Flamatt FR fuhr
ein Intercity nach einem Erdrutsch auf
die verschütteten Gleise auf – die SBBStrecke Bern–Freiburg war stundenlang unterbrochen. Nach den starken
Regenfällen ist die Gefahr von Erd- und
Hangrutschen allgemein gestiegen. In
Ennetbaden AG kam ein Hang über
eine Länge von rund 30 Metern herunter. Auch im Wallis bleibt die Situation
kritisch: In St-Gingolph spülten die
Wassermassen am Samstag Schlamm
und Schutt auf die Strassen. 15 Personen mussten laut dem Gemeindepräsidenten evakuiert werden. Der Dauerregen behinderte auch die Schifffahrt:
Die Rheinschifffahrt zwischen Rheinfelden AG und der Schleuse Kembs (F)
musste am Samstag zeitweise eingestellt werden. SDA
BERN.
Bildstrecke
Leser-Fotos des
Unwetters gibts unter
Landunter.20min.ch
mit Elefäntchen für ein Selfie
fant auf dem gemeinsamen Selfie
im Nairobi National Park. Dort
werden Elefantenwaisen, deren
Eltern durch Wilderer getötet
wurden, von Hand aufgezogen.
Aussenminister Kerry besucht
während seiner Reise Sri-Lanka,
Kenia und Dschibuti. PAM/FOTO: AP
3
SRG von links unter Druck
BERN. Die Basler SP-Ständerätin
Anita Fetz schiesst in einem
Interview mit der «Schweiz am
Sonntag» scharf gegen die SRG.
Sie zweifle daran, dass die SRG
ihren Service-public-Auftrag
erfülle, so Fetz. Insbesondere
das Deutschschweizer Fernsehen orientiere sich zu stark
am Mainstream, «um Quoten
zu bolzen». Information, Kultur
und Bildung kämen zu kurz.
Sie zögere deshalb, im Juni der
Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) zuzustimmen: «Die SRG braucht einen
Schuss vor den Bug.»
Genau vor dieser Argumentation warnt Bundesrätin Doris
Leuthard bei der Eröffnung
des
Abstimmungskampfs.
«Beim RTVG ändern wir nur
«Die SRG braucht einen Schuss vor den Bug»: Anita Fetz (SP). KEY
das Inkasso», betonte sie. Die
Service-public-Diskussion
müsse separat geführt werden.
Die RTVG-Revision sieht vor,
dass künftig alle Haushalte
eine TV-Gebühr zahlen müssen
– dafür soll diese leicht sinken.
Am Auftrag der SRG ändert
sich nichts. Bisher kam der
Widerstand gegen die Revision
vor allem von bürgerlicher
Seite. JBU
Zu welchem Ess-Typ
gehören Sie?
BERN. Lebensmittelhersteller teilen
uns in verschiedene Ernährungstypen
ein – mit einem klaren Ziel.
Unser Essverhalten wird von den grossen
Lebensmittelkonzernen knallhart analysiert.
In einer neuen Studie teilt uns Nestlé in verschiedene Gruppen ein: von den «Gehetzten»,
die vor lauter Arbeit nur Fast Food essen, über
die «Gesundheitsidealisten» und «Problembewussten», die sich frisch und ausgewogen
ernähren, bis hin zu den «Nestwärmern», die
zuhause für ihre Familien ein gesundes Menü
kochen. Weitere Gruppen sind die «Masslosen», die «Multi-Optionalen» und die «Leidenschaftslosen». Dass wir überhaupt nach
Ess-Typen kategorisiert werden können, ist
neu. «Noch vor ein paar Jahrzehnten haben
die Menschen alle mehr oder weniger dasselbe gegessen», sagt Ernährungswissenschaftlerin Christine Brombach.
Weshalb steckt uns Nestlé in solche Schubladen? «Wenn ein Konzern die verschiedenen
Ernährungstypen kennt, kann er sein Sortiment und seine Werbung gezielt an diese
anpassen», sagt Wirtschaftspsychologe Christian Fichter. Lebensmittelfirmen entwickelten
stetig neue Esswaren, wodurch wir unseren
Menüplan immer individueller unseren Bedürfnissen anpassen könnten. Der Lebensmittelriese analysiert auch, wie wir in Zukunft
essen werden: So wird die Gruppe der Gesundheitsfreaks wachsen, während es weniger lustlose Esser geben wird. Gemäss Fichter
steuern die Hersteller diese Entwicklung bewusst: «Sie haben natürlich ein grosses Interesse daran, dass wir immer mehr für teurere
Produkte ausgeben.» FLORIAN MEIER
Anteile der Ernährungstypen an
der Bevölkerung in Prozenten
4
Zürich/Region
20 Sekunden
Auto entwendet
WINTERTHUR. Zwei Jugendliche
im Alter von 15 und 16 Jahren
stahlen in der Nacht auf Samstag das Auto ihrer Mutter. Die
Stapo konnte die Strolchenfahrer stoppen, wie sie mitteilte. 20M
Ja zum Park
DÜBENDORF. Der Innovations-
park auf dem Flugplatz rückt
seiner Realisierung laut der
NZZ näher. Die zuständige
Kommission beantragt dem
Kantonsrat ein Ja. 20M
Zweifel an Tunnelplan
ZÜRICH. Das Projekt eines
Stadttunnels und eines Tunnels
unter dem Adlisberg steht im
Richtplan des Kantons. Es
könnte aber laut der «Schweiz
am Sonntag» beerdigt werden,
da der Bund daran zweifelt. 20M
Beschwerde
gegen Wolff
Die Jungfreisinnigen
der Stadt Zürich (JFZ) haben
beim Bezirksrat eine Aufsichtsbeschwerde gegen AL-Stadtrat
Richard Wolff eingereicht. Sie
wollen erreichen, dass die Räumung des Labitzke-Areals 2014
doch von den Besetzern übernommen werden muss. Auch
künftige ausserordentliche
Kosten von Polizeieinsätzen –
etwa bei Hooligan-Randalen
oder 1.-Mai-Ausschreitungen
– sollen jeweils die Verursacher berappen, so die JFZ. SDA
ZÜRICH.
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
Autorennen durch die City
– 23-Jähriger verurteilt
ZÜRICH. Ein Autofahrer
fuhr bei einem Rennen
mit bis zu 104 km/h durch
die Innenstadt. Er kassiert
16 Monate bedingt.
Ein Logistiker aus Affoltern am
Albis war im März 2014 mit
seinem VW Golf Cabriolet in
der Zürcher City unterwegs, als
er den Lenker eines MercedesBenz bemerkte. «Wir haben
uns gegenseitig provoziert»,
sagte der Beschuldigte am
letzten Donnerstag vor dem Be-
zirksgericht Zümanöver. An«Es tut mir leid,
rich. Die beiden
hand seines Konaber ich bin kein trollschildes
Männer lieferten
sich kurz nach
Mörder oder so.» konnten die PoliMitternacht sponzisten den bereits
Der geständige Raser
tan ein Autovorbestraften
vor dem Bezirksgericht
rennen. Sie überVerkehrsrowdy
Zürich.
holten sich mehreruieren und am
mals und waren mit bis zu 104 folgenden Morgen verhaften.
km/h unterwegs. Die Polizei
Vor Gericht zeigte sich der
nahm die Verfolgung auf, doch 23-Jährige reumütig: «Es tut
der Raser hängte sie in hals- mir leid, aber ich bin kein
brecherischer Fahrt ab. Als die Mörder oder so», erklärte er.
Polizisten ihm den Weg ab- Die Aussage seines damaligen
schnitten, bremste er ab und Beifahrers, wonach er wegen
vollzog ein riskantes Wende- der ständigen Anrufe seiner
Freundin zur Tatzeit gestresst
gewesen sei, wies er aber zurück. Die Richter verurteilten
ihn in einem abgekürzten
Verfahren wegen mehrfacher
sowie schwerer grober Verkehrsdelikte zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 16 Monaten bei einer Probezeit von
zwei Jahren. Zudem wurden
ihm die Gerichts- und Verfahrenskosten von über 5000
Franken auferlegt. Der Führerausweis wurde ihm bereits
auf unbestimmte Zeit entzogen. ATT
Mörgeli zu
Unrecht entlassen
Nachdem bekannt
geworden war,
dass der SVPNationalrat
Christoph Mörgeli Doktorarbeiten
durchgewinkt
hat, kündigte ihm die Universität Zürich. Zu Unrecht, wie aus
einem Bericht der Rekurskommission der Hochschulen
hervorgeht, der der «SonntagsZeitung» vorliegt. Die Kommission rügte, der damalige UniRektor habe die Kündigung allein ausgesprochen, damit sei
Mörgelis Anspruch «auf vorgängige Gewährung des rechtlichen
Gehörs verletzt» worden. SDA/VRO
ZÜRICH.
Regenwetter hat wenig Biker
an den Love Ride gelockt
Der Pferdetransporter durchbrach die Seitenwand der Reithalle – verletzt wurde niemand. LESER-REPORTER
Pferdetransporter kracht in Ustermer Reithalle
USTER. Tausende Besucher tum-
melten sich gestern an den
Pferdesporttagen in Uster. Gegen 15 Uhr durchbrach plötzlich ein Transporter die Seitenwand der Reithalle und kam
auf dem Reitplatz zu stehen.
Warum das Gefährt ins Gebäude krachte, ist unklar. Laut einem Leser-Reporter soll sich
die Handbremse gelöst haben.
Beim Unfall sollen mehrere
Pferde im Fahrzeug gewesen
sein. Verletzt wurde laut dem
Reitverein Uster niemand.
Auch die Pferde im Lastwagen
und die Reiter in der Halle blieben unversehrt. Das Gebäude
ist nicht einsturzgefährdet, der
Sachschaden ist aber beträchtlich. ALE/SOM
Limmat: Fahrverbot für Schiffe
DÜBENDORF. Zum 23. Mal hat ges-
tern bei Dauerregen der Love Ride
stattgefunden. Laut den Organisatoren der Benefizveranstaltung
zugunsten muskelkranker und behinderter Menschen nahmen
etwa 1500 Biker teil – 155 Betroffene wurden auf einen Ride mitgenommen. So wenige kamen
zuletzt vor 20 Jahren. Es wurden
Spenden im sechsstelligen Bereich gesammelt. 20M/FOTO: KEYSTONE
ZÜRICH. Die Limmatschiffe Felix, Regula und Turicum verkehren seit Samstag nur noch
auf dem Zürcher Seebecken.
Wann sie wieder auf der Limmat von der Haltestelle Bürkliplatz bis zum Landesmuseum
fahren dürfen, ist unklar.
Grund ist laut Reto Baummann, Wachtmeister bei der
Wasserschutzpolizei, der Dauerregen. Allerdings droht der
Fluss deswegen nicht über die
Ufer zu treten – im Gegenteil.
Denn dessen Wasserstand
wurde von der Höhe Quaibrücke bis Landesmuseum abgesenkt, wie Baumann erklärt:
«So hat der Fluss in diesem
Bereich genügend Kapazitä-
ten, das viele Wasser aufzunehmen, das derzeit aus dem
See fliesst.» Die Limmatschiffe
aber stiessen wegen des tiefen
Pegels auf den Flussgrund und
kämen nicht mehr vorwärts, so
Baumann: «Problematisch für
die Schiffe ist auch, dass das
Wasser derzeit sehr schnell
fliesst.» SOM/SDA
Zürich/Region
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
5
Loris, vier Jahre alt,
Traumberuf Top-Model
WOHLEN. Erst vier Jahre alt und
schon ein Model: Loris Muqaj hat
an einem Talent-Wettbewerb in
der Türkei abgeräumt und wirbt
schon bald für die Migros.
Kurz nach dem Shooting lud eine Werbeagentur aus dem Kosovo Loris an einen
Talentwettbewerb in der Türkei ein – über
40 Kinder aus verschiedenen Ländern
nahmen daran teil. Loris startete Ende
April für den Kosovo und gewann den
Hauptpreis Prince of the World, den
Der Catwalk befindet sich im Garten ei- 1. Platz in seiner Alterskategorie, den
nes Einfamilienhauses in Wohlen AG. Gentleman-Preis und den 1. Styling-Preis.
«Der Catwalk ist klar seine SpezialiLoris Muqaj (4) schreitet ihn lässig ab,
stoppt und zieht sich die Sonnenbrille tät», sagt seine Mutter. Wen wunderts,
aus dem Gesicht. «Er hat das schon im- nennt Loris als Traumberufe doch Topmer getan, seit er ganz klein ist», sagt Model und Fussballer. Dass dem Kleiseine Mutter Shqipe Morina-Muqaj. Um nen das Rampenlicht schaden könnte,
sein Talent zu fördern, schickte sie vor glaubt Morina-Muqaj nicht: «Ich sehe,
dass er Freude daran
gut einem Jahr Handyhat, und würde ihn
Fotos ihres Sohnes an
Sehen Sie Loris Muqaj
eine Kinder-Modelagenniemals zu etwas zwinim Video auf
tur. Prompt erhielt er
gen.» Daneben geht für
Loris.20min.ch
einen Auftrag für ein
ihn das Leben ganz
Fotoshooting für Kinnormal weiter – das
der-Pyjamas der Migbedeutet: Waldspielros. Ab Sommer wird
gruppe, FC Lenzburg
sein Gesicht auf den Paund ab Sommer dann
ckungen zu sehen sein.
Kindergarten. ROM
Loris räumte bei einem Talentwettbewerb gross ab. KATJA SAEGESSER/60SECONDS.CH
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6
Schweiz
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
Schweiz lädt Indonesien ein
– trotz Gruppen-Exekution
BERN. Eine Einladung an
den indonesischen
Präsidenten sorgt für
Kritik. Grund sind die
Hinrichtungen im Land.
Ein zwölfköpfiges Erschiessungskommando hat vergangene Woche in Indonesien
acht Drogenschmuggler hingerichtet. Bereits im Januar
wurden auf diese Weise sechs
Personen getötet. Beide Male
protestierten die Regierungen
zahlreicher Länder gegen die
Exekutionen – darunter auch
die Schweiz.
Trotzdem liess Bundesrat
Johann Schneider-Ammann
dem indonesischen Präsidenten Joko Widodo im April eine
Einladung für einen Staatsbesuch zukommen, berichtet die
«NZZ am Sonntag». Schweizer
Aussenpolitiker zeigen sich
erstaunt. Carlo Sommaruga
Indonesiens Präsident Joko Widodo. BLOOMBERG/GETTY
Sherpas sollen in
den Alpen arbeiten
LOCARNO. Der Tessiner National-
rat Marco Romano will der Bevölkerung in Nepal helfen –
mit einer Motion, die er heute
einreicht. Auf seiner FacebookSeite erklärt er: «Der Bundesrat soll die Möglichkeit prüfen,
die Bewilligung für die temporäre Arbeitserlaubnis für Nepalesen zu erleichtern.» Konkret:
Sherpas sollen während der
Sommermonate in Schweizer
Alphütten und im Bergsport
arbeiten dürfen, wie Ticinonews schreibt. «Die Nepalesen
sind auf der ganzen Welt für
ihre Zuverlässigkeit und ihr
Wissen über die Berge und die
damit verbundenen Aktivitäten bekannt», so Romano. Deshalb will er 100 bis 200 Personen die Möglichkeit geben,
hierzulande mit ihrem Knowhow ein paar Franken zu verdienen, um ihren Familien in
Nepal zu helfen.
Giorgio Matasci, Präsident
des Tessiner Alpinisten-Verbandes, ist begeistert: «Wir
sind bereit, die Nepalesen bei
uns aufzunehmen, ihnen Kost
und Logis zu offerieren und sie
anständig für ihre Arbeit zu bezahlen», sagt er zu Tio.ch. TAB
Neueinteilung
der Bistümer
Weniger Rente für
Helikopterpiloten
Die Schweizer Bischofskonferenz prüft derzeit
die Reorganisation der Bistümer. Das bestätigte Sprecher
Walter Müller der «Zentralschweiz am Sonntag». Den Bischöfen sei bewusst, dass die
heutige Einteilung, die vor 200
Jahren zum Teil als Provisorium vorgenommen wurde, Ungleichgewichte aufweise. Laut
Müller ist ein ideales Bistum
nicht zu gross und nicht zu
klein und hat sein Zentrum in
der wichtigsten Stadt. SDA
BERN.
FREIBURG.
(SP) kritisiert, SchneiderAmmann kümmere sich nur
um den Handel. «Die Pflege
der Menschenrechte überlässt
er anderen.» Selbst aus der
Wegen einer EU-Norm
muss die Schweiz das Rentenalter für Helikopterpiloten von
65 auf 60 senken, wie «Le Matin Dimanche» berichtet. 300
Piloten in der Schweiz fehlen
fünf Jahre Beitragszahlungen
für eine angemessene Rente.
Eine Ausnahme für die Schweiz
sei unmöglich, sagte die Sprecherin des Bundesamtes für
Zivilluftfahrt. Die EU habe die
Norm aus Sicherheitsgründen
eingeführt und die Schweiz
habe sie übernommen. SDA
FDP gibt es verhaltene Kritik.
Politikberater Mark Balsiger
sagt auf Anfrage, die Exekution
der Drogenschmuggler sei eine
Gräueltat, die es aufs Schärfste
zu verurteilen gelte. Den Vorwurf der Doppelmoral müsse
sich Schneider-Ammann daher
gefallen lassen. «Die Kunst einer erfolgreichen Politik besteht aber genau darin, pragmatisch zu sein.» Die Schweiz
wäre langfristig isoliert, wenn
sie alle Länder mit Nichtbeachtung strafte, deren Rechtsprechung nicht unseren Vorstellungen entspreche. «Es käme
auch niemand auf die Idee,
die Handelsbeziehungen zu
den USA zu kappen, weil dort
in vielen Bundesstaaten die
Todesstrafe gilt.» JACQUELINE BÜCHI
Senioren bauen 4500 Unfälle
BERN. Senioren verursachen von
allen Verkehrsteilnehmern die
meisten Unfälle – und es werden immer mehr. Vergangenes
Jahr gingen von rund 210 000
Unfällen 4500 auf ihr Konto,
wie eine Auswertung der
«SonntagsZeitung» zeigt. Die
Unfälle führten zu 413 Schwer-
verletzten und 45 Toten. Ein
Grund dafür sei die DemenzErkrankung. Jährlich erhalten
16 000 Personen mit Fahrausweis diese Diagnose. Trotzdem
reagiert der Bund nicht auf die
neuen Erkenntnisse: Alle Ideen
für eine verstärkte Kontrolle bei
Senioren hat er abgelehnt. VRO
Viele Jugendliche
verschuldet
ZÜRICH. Jeder dritte Jugendliche
tappt in die Schuldenfalle, wie
eine Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz zeigt: 38
Prozent aller 18- bis 24-Jährigen
leben über ihre Verhältnisse.
Das sind 246 000 Personen.
Laut «SonntagsBlick» sei jeder
Zehnte mehr als 2000 Franken
in den Miesen. «Vielen Teenagern fehlt eine Lebensperspektive, sie haben noch keine
Familie und keinen Beruf. Deshalb definieren sie sich über
den Konsum und versuchen,
mit Waren eine Identität aufzubauen», so Elisa Streuli, Dozentin am Institut für Angewandte
Psychologie in Zürich. CED
Tausende Konti
werden geprüft
ZÜRICH. In der Schweiz werden
nach einer Gesetzesänderung
tausende
nachrichtenlose
Bankkonten überprüft, wie die
«Welt am Sonntag» berichtet.
Eine Sprecherin der Schweizerischen Bankiervereinigung
bestätigt, es gehe um einige
tausend Konten von Kunden in
der Schweiz und im Ausland.
Dem Bericht zufolge müssen
Konten 60 Jahre nach dem letzten Kontakt offengelegt und
veröffentlicht werden – und
zwar noch in diesem Jahr. SDA
Velocracks fliegen über Kleinflugzeug
THUN. Tausende pilgerten am Wochenende nach
Thun, um Velocracks aus 15 Nationen durch die
Lüfte fliegen zu sehen. Am Swatch Rocket Air verwandelten die Organisatoren die Eishalle in einen
Schrottplatz – inklusive eines Kleinflugzeugs, über
das die Velocracks im Parcours springen mussten.
Gewonnen hat zum zweiten Mal in Folge der Belgier Thomas Genon. PAM/FOTO: ANDRÉ MAURER
Schweiz
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
7
20 Sekunden
Gelder offenlegen
BERN. Die Finanzdelegation der
Eidgenössischen Räte (FinDel)
fordert, dass Professoren ihre
Nebentätigkeiten offenlegen
müssen, wie die «Schweiz am
Sonntag» berichtet. SDA
Krach bei Fahrenden
BERN. Die Bewegung der
Schweizer Reisenden tritt aus
Protest aus der Arbeitsgruppe
zu den Fahrenden aus. Die
Arbeitsgruppe sei «inszeniert»
und das Problem der fehlenden
Standplätze werde nicht angegangen. SDA
Die Kurden-Gang Sondame posierte am Samstagabend auf der Langstrasse. FACEBOOK
Gewalttätige Kurden-Gang
provoziert mitten in Zürich
ZÜRICH. Die Stimmung
steigt am Samstagabend an
der Langstrasse – bis eine
aggressive Gang Angst
und Schrecken verbreitet.
Martialische Parolen schallen
durch die Gassen. Über fünfzig
junge Männer marschieren um
23 Uhr vom Helvetiaplatz durch
die Langstrasse. «Zuerst dachte ich, das seien Fussballfans»,
sagt ein Augenzeuge. Doch die
Männer haben keine Fan-Utensilien dabei. Auf der Höhe Militärstrasse blockieren sie johlend den Verkehr, posieren für
Fotos. Jetzt greift die Polizei ein.
Es kommt zu Rangeleien, die
Polizei setzt Gummischrot ein.
«Unbeteiligte rannten in Panik
weg», so ein Zeuge. Die Polizei
sperrt die Strasse weiträumig
ab. Rund drei Dutzend der
Männer werden festgehalten,
kontrolliert und 24 Stunden
aus dem Kreis 4 weggewiesen,
teilte die Polizei gestern mit.
Die Stadtpolizei wollte nicht
bekanntgeben, wer die «demonstrierende Strassenbande»
war. Doch im Internet ist sie
nicht zu übersehen: Die jungen
Männer prahlen, provozieren
die Polizei und andere Gegner.
Was die jungen Männer demonstrieren wollen, ist ihre
Macht.
Sie sind Mitglieder und Anhänger der Kurden-Gang Sondame, die in Deutschland in
Hunde reissen drei Schafe
Landwirt Hanspeter
Steffen bot sich gestern Morgen
ein schrecklicher Anblick. Zwei
Schafe lagen regungslos am
Boden, eines gab noch Lebenszeichen von sich. Sofort war für
den Bauern klar: Hunde hatten
die Tiere am späten Abend oder
während der Nacht auf qualvolle Art und Weise gerissen. Laut
Steffen müssen die Hunde vergangene Nacht das einen Meter
hohe Elektronetz übersprungen
haben. Dies sei ohne Weiteres
möglich und für Hunde kein
Hindernis. Mehr Schutz für die
Schafe könne er nicht bieten:
«Ich bin ein Stück weit machtlos, ich kann die Tiere nicht 24
Stunden überwachen.» Auch
Sohn Mischa ist bestürzt: «Ich
habe die Schafe gekauft, aufZELL LU.
Kämpfe gegen die Rocker-Gang
United Tribuns aus dem Balkan
verwickelt ist, wie Focus.de
berichtete. Diese Auseinandersetzungen hat der Schweizer
Ableger der Gang laut der
«SonntagsZeitung» nun in die
Schweiz getragen. Zeugen waren schockiert. «Beängstigend»
sei es gewesen, sagt eine Anwohnerin. Im Internet schreibt
Sondame Schweiz: «Wir marschieren ... wann wir wollen
und wo wir wollen.» GBR/SOM
Mehr Geld für
Artenvielfalt
Der Bund will die Mittel
für die Förderung der Artenvielfalt erhöhen. Bis 2040 sollen
es jährlich 210 Millionen Franken sein, wie die «Zentralschweiz am Sonntag» berichtet.
Das Geld soll etwa für die Sanierung von Schutzgebieten oder
für nachhaltige Fischerei verwendet werden. SDA
BERN.
Kapitäne: Alkoholtest
BERN. Die Fahrtüchtigkeit von
Motorbootfahrern soll neu wie
bei den Autofahrern mit einem
Hauch ins Röhrchen kontrolliert
werden. Bisher ist in der Schifffahrt als sicherer Beweis immer
eine Blutprobe nötig. SDA
Senioren im Internet
ZÜRICH. Immer mehr Senioren
nutzen das Internet. Ihr Anteil
hat seit 2010 um die Hälfte zugenommen, wie Pro Senectute
mitteilt. Heute sind rund 47 Prozent mehr Menschen im Alter
über 65 Jahre online als noch
vor fünf Jahren. SDA
Geldströme prüfen
ZÜRICH. Im Kampf gegen den
starken Franken sollten in der
Schweiz Kapitalverkehrskontrollen möglich sein,
verlangte der Banker Leonhard
Fischer in der «Schweiz am
Sonntag». SDA
Töggelikasten brannte
EMMENBRÜCKE. Unbekannte
zündeten am Samstagnachmittag vor einem Schulhaus in
Emmenbrücke einen Töggelikasten an. Der Sachschaden
beläuft sich auf mehrere Zehntausend Franken. SDA
Weniger Konsulate im Ausland
Die Schweiz hat laut
«SonntagsBlick» seit 1995 die
Zahl ihrer Auslandsvertretungen unter dem Strich um 26
Standorte reduziert. Die Auslandschweizerorganisation fordert einen Schliessungsstopp.
Konsulate seien sehr wichtig für
BERN.
Mischa Steffen (18) hatte die gerissenen Schafe aufgezogen. PZ
gezogen und gehütet.» Gemäss
Hanspeter Steffen hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Die Ermittler seien auf der
Suche nach den Vierbeinern,
bei denen man eventuell noch
Spuren der blutigen Attacke
nachweisen könne. PZ
Auslandschweizer, da der Umgang mit Behörden ausserhalb
der EU oft schwierig sei. Der
Bundesrat setze zudem falsche
Prioritäten, wenn er etwa Konsulate in Übersee schliesse und
dafür eine neue Botschaft in Kirgistan eröffne. SDA
8
Ausland
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
Manny schlägt sich
auch als Kuchen gut
20 Sekunden
Gefechte in Donezk
KIEW. Trotz der jüngsten internationalen Friedensappelle sind
in der Ostukraine wieder heftige
Gefechte entbrannt. Die prorussischen Rebellen warfen der
Armee vor, die Separatistenhochburg Donezk massiv
beschossen zu haben. SDA
QUEZON. Rice Crispies, Zuckerguss
Gaza «unerträglich»
RAMALLAH. Der frühere US-Präsident Jimmy Carter bezeichnete die Lage im Gazastreifen als
«unerträglich». Acht Monate
nach dem Gaza-Krieg sei in
dem Gebiet «nicht ein zerstörtes Haus wieder aufgebaut
worden», sagte er. SDA
Kräuter mit Hasch
PARIS. Der französische Zoll
entdeckte 213 Kilogramm Haschisch in einem Lastwagen mit
niederländischem Kennzeichen.
Die Drogen waren in Kisten mit
Provence-Kräutern versteckt.
Der Lastwagenfahrer wurde der
Polizei übergeben. SDA
Vulkan bleibt aktiv
SANTIAGO DE CHILE. Der Vulkan
Calbuco im Süden Chiles bleibt
aktiv. Die vor zehn Tagen begonnene Serie von Eruptionen kann
sich laut Experten noch über
Monate erstrecken. Ein LavaAusbruch stehe noch bevor. SDA
US-Streubomben
DUBAI. Die Menschenrechtsor-
ganisation Human Rights Watch
wirft der von Saudi-Arabien
angeführten Militärkoalition vor,
im Jemen Streumunition aus
US-Beständen einzusetzen. SDA
Kreml und Nato:
Direkter Draht
Angesichts der jüngsten Spannungen mit Moskau
wegen des Ukraine-Konflikts
hat die Nato einen direkten
Draht zum russischen Militär
eingerichtet. Laut dem westlichen Militärbündnis sind die
Kommunikationskanäle rund
um die Uhr offen und werden
regelmässig getestet. Seit wann
das System aktiv ist, ist nicht
bekannt. Das Projekt wurde als
«geheim» eingestuft. Die Initiative ging vom deutschen
Aussenminister aus. SDA
BRÜSSEL.
Leckerbissen: Der Kultboxer Manny Pacquiao als Dessert. AP
und viel Schokolade – das sind
die Hauptzutaten des MannyGebäcks: eines Kuchens in Form
des charismatischen Boxers
Manny Pacquiao, kreiert vom Besitzerpaar einer Bäckerei in der
philippinischen Stadt Quezon
City. «Unser Manny gehört eher
in die Schwergewichtsklasse», so
Besitzer Zach Yonzon auf BBC.
Tatsächlich übersteigt der
Kuchen mit 80 Kilogramm das
Gewicht von 66 Kilogramm des
Boxers. Dabei ist das hölzerne Ge-
stell des Kuchens noch nicht
einmal mit eingerechnet. Auf die
Idee kam Yonzons Frau Alia. Sie
ist Mitbesitzerin der Bäckerei und
hat den aussergewöhnlichen
Kuchen gebacken. «Ich habe nur
geholfen», erzählte der stolze
Ehemann. «Sie ist der Boss.» Nun
wird der Kultboxer von den
Bäckerkunden verspeist. Ein süsser Trost für die Fans nach dem
verlorenen Kampf gegen Floyd
Mayweather in Las Vegas. KMO
Lesen Sie mehr zum Kampf im
Sportteil.
Nepal: 100-Jähriger aus
den Trümmern gerettet
KATHMANDU. Gestern
wurden erneut vier
Überlebende geborgen.
Derweil wird die Kritik
an der Regierung lauter.
Ein wahrscheinlich über 100
Jahre alter Mann wurde am
Samstag aus den Trümmern
seines eingestürzten Hauses
gerettet. Er sei verletzt, aber
ausser Lebensgefahr, meldete
das Innenministerium gestern.
Der Mann war seit dem Erdbeben am 25. April im Dorf
Kimtang im Distrikt Nuwakot
verschüttet. Die nepalesische
Polizei und japanische Rettungskräfte fanden ihn. Er
wurde per Helikopter in ein
Spital gebracht. Nach der Katastrophe im Jahr 1934 ist das
nun schon das zweite Mal,
dass der Mann ein schweres
Erdbeben in Nepal überlebte.
Nur wenige Stunden vor der
Rettung des Mannes waren
drei weitere Menschen lebend
aus den Trümmern geborgen
worden. Die zwei Frauen und
ein Mann wurden im Dorf
Kerabari im Distrikt Sindhupalchok entdeckt.
In den kommenden drei
Monaten werden nach UNOSchätzungen mindestens zwei
Millionen Zelte sowie Wasser,
Essen und Medikamente benötigt. Finanzminister Ram
Sharan Mahat kritisierte, es
Die italienische
Küstenwache und die französische Marine haben an diesem
Wochenende weit über 6000
Flüchtlinge vor der lybischen
Küste gerettet. Mindestens zehn
Menschen konnten nur noch
organisationen vor Ort kritisieren die Regierung dafür, dass
sie zu langsam und chaotisch
agiere. Die Zahl der Toten in
den betroffenen Ländern Nepal, Indien und China liegt inzwischen bei über 7100. SDA
Bergungsarbeiten in Kathmandu: Die Hoffnung, noch Überlebende zu finden, schwindet. EPA
Tausende Flüchtlinge gerettet
ROM/PARIS.
würden oft die falschen Lebensmittel geliefert: «Wir haben Thunfisch und Mayonnaise erhalten. Was soll das?
Wir benötigen Getreide, Salz
und Zucker.» Betroffene Nepalesen und internationale Hilfs-
tot geborgen werden. Gestern
forderte die Chefin des französischen Front National, Marine
Le Pen, Frankreich auf die geretteten Bootsflüchtlinge übers
Mittelmeer zurück an ihren
Ausgangspunkt zu schicken. SDA
In Baltimore beruhigt sich die Lage
BALTIMORE. Die Bürgermeisterin
von Baltimore hebt die nächtliche Ausgangssperre per Montag auf. Diese galt seit Dienstag
und war eine Reaktion auf die
Unruhen nach dem Tod des
jungen Schwarzen Freddie
Gray in Polizeigewahrsam. Die
Demonstrationen verlaufen
friedlich, seit die Staatsanwaltschaft am Freitag gegen die
sechs Polizisten Ermittlungen
wegen Mordes mit bedingtem
Vorsatz erhoben hat. SDA
Ausland
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
9
Chihuahua-Halter boxt Bär nieder
MEADOW VISTA. Ein
Schwarzbär will sich an
der Hündin Lacy gütlich
tun. Doch er hat nicht mit
dem Herrchen gerechnet.
Carl Moore aus dem kalifornischen Meadow Vista hat einen
Bären in die Flucht geschlagen.
Und zwar wortwörtlich: mit
einem gezielten Faustschlag
auf die Nase. So erzählte er es
zumindest dem Sender CBS
Sacramento: Vor zwei Wochen
versuchte ein Schwarzbär, unter dem Zaun seines Hauses
hindurchzugelangen – um sich
Moores geliebte ChihuahuaHündin Lacy zu schnappen.
Moore fuchtelte mit den Händen und schrie den Bären an –
ohne diesen zu beeindrucken.
Darauf öffnete der Ex-Marine,
Ex-Boxer und Türsteher das
Tor und rannte auf den Bären
zu. Dieser drehte sich um, stellte sich auf die Hinterpfoten –
und fing sich einen gepfefferten Hieb auf die Schnauze ein.
Das genügte, um das Tier in die
Flucht zu schlagen.
Ob die Geschichte wahr
oder nur gut erfunden ist, lässt
sich nicht feststellen. Zwei
Freunde von Moore, die die
Szene vom Haus aus beobachtet haben wollen, schwören
Stein und Bein, dass sich alles
Moore, Lacy und der CBSReporter (v.l.). SCREENSHOT CBS
genau so zugetragen habe.
Auch die Polizei hörte von
dem Vorfall. Moore musste
den Beamten versprechen, er
werde das nächste Mal im
Haus bleiben und sie anrufen.
Der Bär scheint seine Lektion
gelernt zu haben: Er liess sich
nicht mehr bei Moores Haus
blicken. KMO
In Paris treten Tänzer mit und ohne Flügel auf Dutzende Jesiden
im Irak ermordet
Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) haben Berichten zufolge im
Nordirak erneut zahlreiche Jesiden ermordet. Die jesidische
Fortschrittspartei gab die Zahl
der Opfer mit über 300 an, die
nicht staatliche Menschenrechtskommission im Irak mit
rund 70. Letztere schätzt, dass
noch mindestens 3000 Jesiden
von IS-Kämpfern gefangen gehalten werden. Entkommene
Frauen hatten der Menschenrechtsorganisation Human
Rights Watch von Vergewaltigungen, Misshandlungen,
Zwangsehen und Zwangsübertritten zum Islam berichtet.
Gestern übernahm die Terrormiliz IS zudem die Verantwortung für einen Anschlag in
Bagdad, bei dem 19 Menschen
BAGDAD.
PARIS. «Light Bird» heisst die neue Choreografie
von Luc Petton, was mit «leichter Vogel» oder
«Lichtvogel» übersetzt werden kann. Und tatsächlich treten neben den menschlichen Tänzern auch
vier Kraniche auf. «Sie sind sehr fröhlich und verspielt», sagte Petton über die Tiere. Und: Sie seien
unberechenbar. Jeder Auftritt ab dem 5. Mai dürfte
daher einzigartig werden. KMO/FOTO: AFP
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Religiöse Minderheit: Jesiden. AFP
starben. Am späten Samstagabend waren im Abstand von
zehn Minuten zwei Autobomben im Bezirk Karrada
explodiert, der für seine
Restaurants, Cafés und Glaceläden bekannt ist. SDA
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MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
Wer ins Restaurant will,
soll im Voraus bezahlen
ZÜRICH. Ein neues System soll in
den USA «no-shows» in Restaurants
verhindern. Schweizer Gastronomen
sind noch skeptisch.
Für Restaurantbesitzer ist es ein Albtraum:
Gäste reservieren einen Tisch, erscheinen
aber nicht. Solche «no-shows» reissen
Wirten ein ordentliches Loch in die Kasse.
Der US-Gastro-Unternehmer Nick Kokonas glaubt, eine Lösung gefunden zu
haben. Er hat ein Online-Reservierungssystem namens Tock entwickelt: Ähnlich
wie bei Konzertbesuchen müssen Restaurantgäste im Voraus bezahlen. Ihr Essen
können sie trotzdem noch spontan wählen; eine Vorbestellung des Menüs ist
nicht notwendig.
Schon heute verlangen gewisse Restaurants bei Reservationen die Kreditkartendaten als Garantie. Taucht der Gast nicht
auf, wird ihm eine Strafgebühr verrechnet. Bei Schweizer Gastronomen sind
solche Vorsichtsmassnahmen trotz des
20 Sekunden
Sandberg trauert
LOS ANGELES. Der Ehemann von
Facebook-Geschäftsführerin
Sheryl Sandberg, David Goldberg, ist tot. Laut US-Medien
wurde Goldberg 47 Jahre alt.
Die Todesursache ist unklar. Wie
sein Bruder Robert Goldberg
am Samstag mitteilte, starb der
Chef des in Palo Alto im kalifornischen Silicon Valley ansässigen Online-Umfrageinstituts
SurveyMonkey unerwartet am
späten Freitag. SDA
Buffett in Kauflaune
Tische in Restaurants sollen nicht mehr wegen «no-shows» leer bleiben. AFP
Ärgers über ausbleibende Gäste selten.
Der Zürcher Vegi-Pionier Rolf Hiltl erklärt,
dass das Problem zwar oft vorkomme, er
sich die Verwendung eines Online-Tools
aber nicht vorstellen könne. «Allenfalls
werden wir irgendwann bei Gruppen ab
zehn Personen eine Anzahlung verlan-
UBS: Home-Office für
Mitarbeiter eingeschränkt
ZÜRICH. Die Grossbank UBS verschärft
für ihre Angestellten die Regeln für die
Arbeit von zu Hause aus. Das geht aus
einem internen E-Mail hervor, das ein
Manager laut «Schweiz am Sonntag»
an Mitarbeiter im Bürokomplex bei der
Zürcher Europaallee verfasste. HomeOffice sei ein Privileg und dürfe nicht
missbraucht werden, heisst es. Mitarbeiter müssten zu Hause genauso gut
erreichbar sein wie im Geschäft. Es liege in der Verantwortung des einzelnen
11
gen.» Beim Branchenverband Gastrosuisse heisst es, dass Vorverkäufe grundsätzlich denkbar seien. Die gängige und empfehlenswerte Praxis sei aber, bei einer
Reservation die Telefonnummer aufzunehmen, um eine gewisse Verbindlichkeit
herzustellen. KASPAR WOLFENSBERGER
OMAHA. US-Starinvestor Warren
Buffett geht in Europa auf Unternehmens-Einkaufstour. Er
will weitere deutsche Firmen
schlucken. «Meine Prognose:
Wir werden mindestens eine
Übernahme in den nächsten
fünf Jahren machen», sagte
Buffett. Im Vergleich zu
US-Unternehmen seien die
Bedingungen in Deutschland
günstig. SDA
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Mitarbeiters, dass niemand im Team
darunter leiden müsse, wenn man von
zu Hause aus arbeite.
Hintergrund des Schreibens ist, dass
viele Mitarbeiter gerade am Freitag
einen Home-Office-Tag eingelegt hätten. Sie unterliessen es dabei, sich ordentlich abzumelden, und waren nur
schlecht erreichbar. Als sie schliesslich
kontaktiert werden konnten, behaupteten sie, die ganze Zeit zu Hause
gearbeitet zu haben. VRO
Auto gegen
E-Bike tauschen
Coop-Kundinnen und
-Kunden können ab heute bei
Bau+Hobby für zwei Wochen
kostenlos ihr Auto gegen ein
E-Bike eintauschen. In Zusammenarbeit mit dem Bundesamt
für Energie unterstützt die
Detailhändlerin die nationale
Sommeraktion Bike4Car der
Klimaschutzorganisation Myblueplanet. Kunden, die von
den Vorzügen der Elektromobilität nach Ablauf der zwei
Wochen überzeugt sind, können das geliehene E-Bike mit
einem Rabatt von 500 Franken
kaufen. 20M
BASEL.
Fast jedes sechste verkaufte Velo ist ein E-Bike. COOP
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20 Sekunden
Abgang bei «Newtopia»
BRANDENBURG. Nach einem
heftigen Streit mit Diellza (26),
musste «Newtopia»-Bewohner
Candy (44) das Camp am
Samstag verlassen und darf
nicht zurückkehren. Das gab
Sat1 bekannt. LIA
Cobains Soloalbum
SEATTLE. Nirvana-Sänger Kurt
Cobain († 27) ist seit 21 Jahren
tot. Laut Brett Morgen, Regisseur der Cobain-Doku «Montage of Heck», erscheint diesen
Sommer jedoch ein Soloalbum
der Ikone mit bisher unveröffentlichtem Material. LIA
«Star Wars»-Spin-off
LOS ANGELES. Josh Trank (31)
sollte das zweite «Star Wars»Spin-off inszenieren. Der «Fantastic Four»-Regisseur verliess
das Projekt nun jedoch überraschend, wie es auf der «Star
Wars»-Website heisst. Ein Nachfolger ist noch nicht bekannt. LIA
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
Royal Baby Nummer 2 ist
da – und die Welt gratuliert
LONDON. Am Samstag
wurden Kate und William
zum zweiten Mal Eltern.
Von überall her trafen
Glückwünsche ein.
Er muss sich wohl zuerst an die
neue Situation gewöhnen: Seit
Samstag hat Prinz George (21
Monate alt) ein Schwesterchen
zur Seite. Die noch namenlose
Prinzessin kam am frühen Morgen im St Mary’s Hospital in
London zur Welt und wog bei
der Geburt exakt 3714 Gramm.
Nur rund zehn Stunden später
zeigten Herzogin Catherine (33)
und ihr Gatte Prinz William (32)
der Welt ihr Baby – und verliessen die Klinik bereits wieder. In
England kein unübliches Prozedere. Häufig dauert es sogar
nur sechs Stunden, bis frischgebackene Mütter nach Hause
dürfen.
EU-weit liegen die Britinnen
damit an der Spitze. In Frankreich etwa verbringen Frauen
nach einer Geburt im Schnitt
über vier Tage in der Klinik,
um sich zu erholen. Auch in
der Schweiz ist es üblich, sich
von den Strapazen noch zu
erholen.
Dass Mütter und ihre Neugeborenen meist ohne grössere
Umwege wieder daheim übernachten, hat auch einen finanziellen Hintergrund: Ein
Aufenthalt in einer Klinik kos-
Das zweite Kind von Kate und William kam am Samstagmorgen in London zur Welt. AFP
tet pro Nacht umgerechnet bis
zu 10 000 Franken.
Sorgen, die die royalen Eltern nicht kennen. In Verlegenheit bringen dürften sie höchstens die zahlreichen Gratulationen, die von überall her eintrafen. Premierminister David
Cameron (48) twitterte: «Ich
freue mich wahnsinnig für sie.»
Und Ex-Fussballstar David
Beckham schrieb: «Ich könnte
nicht glücklichersein für William und Kate.» YVES SCHOTT
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DAS GELD?
Kate und William mit Baby. AFP
«DKKN»: Suff mit Ansage
Remady und Manu-L: Letztes Album
Ganz neu ist die Idee
nicht: Ein Haufen mehr oder
weniger illustrer Prominenter
sitzt in einer Kneipe und diskutiert über gesellschaftlichpolitische Themen. So geschehen etwa bei der Sendung «Inas
Nacht» (NDR). Ziemlich analog
funktioniert «Der Klügere kippt
nach», zu sehen jeweils montags um 22.15 Uhr beim DigitalSender Tele 5, live aus dem
Zwick in St. Pauli. Als Gastgeber
betätigt sich TV-Urgestein Hugo
Egon Balder (65). Er selbst ist
bei «DKKN» allerdings nur für
die Spirituosen zuständig (regelmässig wird eingeblendet,
wer sich schon wie viel hinter
die Binde gekippt hat). Feste
neue Album «1+1=3» von Remady und Manu-L – das letzte
des Duos. «Das stimmt», bestätigt Remady 20 Minuten. Bedeutet das etwa das Aus der
Schweizer Dance-Stars?
Nein. Das Gespann verschwindet jetzt nicht
plötzlich von der Bildfläche. «Wir wollen einfach mit der Zeit gehen.
Statt Alben werden wir
in Zukunft in kürzeren
Abständen Singles herausbringen», sagt der
37-jährige Plattenleger.
So möchten der Zürcher
und der Basler näher an ihren Fans sein. RGL
HAMBURG.
Grössen der Show sind Moderator Wigald Boning (48) und Hella von Sinnen (56), die mit einigen Promille intus schon mal
Adolf Hitler imitiert. Comedian
Oliver Kalkofe (49) nahm sich in
der letzten Ausgabe «GNTM»
zur Brust und bezeichnete die
Show als «Militär und Puff gemischt». SCY
Das «DKKN»-Team: Von Sinnen, Balder und Boning. TELE 5/GERT KRAUTBAUER
ZÜRICH. Am Freitag erschien das
Die ganze Story auf tilllate.com
Remady und Manu-L.
People
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
13
Jenner wegen Tötung verklagt
Im Februar soll
Bruce Jenner (65) in Malibu
einen Autounfall verursacht
haben. Kim Howe (69) starb,
sieben Personen wurden verletzt. Howes Angehörige werfen Jenner fahrlässiges Verhalten vor und reichten jetzt in Los
LOS ANGELES.
Angeles Klage ein. Offenbar
verletzte Jenner die Verkehrsregeln und handelte laut Klage
«fahrlässig, unachtsam und
rücksichtslos». Sein Sprecher
äusserte sich auf Anfrage der
Nachrichtenagentur Reuters
nicht dazu. LIA/LOS
Muskelprotze geben
alles für Einzeldate
Momentan kämpfen
noch 14 Muskelprotze um das
Herz von Bachelorette Frieda
Hodel (32). Wer denkt, nur Mädels zickten rum, täuscht sich
gewaltig. Bereits in Folge zwei
gibts die ersten Misstöne unter
den Kandidaten, denn alle
haben nur ein Ziel: sich einen
Platz im Boot beziehungsweise
KO SAMUI.
Live-Ticker
20.00
Wer bekommt keine Rose?
20 Minuten berichtet live.
ein Einzeldate zu ergattern.
Wem Frieda «tägg is Herz» ging
und für wen die Schöne keine
Rose zückte, wird sich heute
auf 3+ ab 20.15 Uhr zeigen. LOS
Das neue Chlyklass-Album «Wieso immer mir?» gibt es seit dem 1. Mai zu kaufen. OLIVER BÄR
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DANN
MELDE
DICH AN.
20minuten.ch
Wen kickt Bachelorette Frieda Hodel heute Abend raus? 3+
«Die alten Säcke
kommen wieder»
BERN. Chlyklass sind nach
zehn Jahren zurück. Im
Interview reden Greis und
Baze über Ironie, RealityTV und Gewalt im Hip-Hop.
«Wir sind dort, wo wir sicher
nichts verloren haben», heisst
es in einem eurer Songs. Das
schreit nach einer Erklärung.
Greis: Es gibt viele gute, junge
Rap-Gruppen in der Schweiz.
Und nun kommen wieder wir,
die alten Säcke! So ist das zu
verstehen.
Baze: Das ist natürlich auch
ironisch gemeint. Das heisst ja
nicht wirklich, dass wir nicht
dort hingehören.
Ist es richtig, dass es im Rap
häufig bloss um Konsum und
Sex geht?
Greis: Das ist nicht nur ein Teil
des Hip-Hop, sondern im Allgemeinen ein Teil der Unterhaltungsindustrie. Bei den
erfolgreichsten Filmen geht es
Die neue Single «Ke Plan»
sehen und hören Sie auf
Chlyklass.20min.ch
um Gewalt und Sex. Auch Rap
bedient diese Themen.
Problematisch sind solche Themen doch vor allem wegen des
Einflusses auf Jugendliche.
Baze: Eine Beeinflussung
kann immer stattfinden.
Schliesslich sind die Eltern
und das soziale Umfeld verantwortlich.
Ein Teil dieser UnterhaltungsIndustrie sind Castingshows
wie «DSDS» oder «The Voice».
Greis: Die schaue ich mir regelmässig an, das unterhält
mich. Genauso wie «GNTM».
Meine Freundin zieht mich da
immer wieder rein.
Viele finden, Reality-Shows
seien kompletter Schwachsinn.
Baze: Der Punkt ist doch, dass
es in diesen Sendungen nicht
um die Musik geht, sondern
um persönliche Dramen. Wer
gut gesungen hat, ist schnell
wieder vergessen.
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MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
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Der grosse Unbekannte
«In Sachen Prestige
mag Kia noch nicht
in der Premium-Liga
angekommen sein,
doch der neue Sorento
stellt klar, dass die
Koreaner hohe Ambitionen haben.»
Nina Vetterli-Treml
Mitarbeiterin der Textlab GmbH.
Alltag
In verwinkelten Parkhäusern wird
es eng. Dafür bietet der Sorento
reichlich Platz in einem vornehmen
Ambiente, und beim Rangieren hilft
eine 3-D-Kamera.
Kia bringt die dritte Generation seines Flaggschiffs Sorento auf den Markt. KIA
Für alle, die noch immer
daran zweifeln, ob Kia
ernst zu nehmende Autos
baut: voilà, der neue
Sorento.
Über drei Millionen Fahrzeuge
hat Kia 2014 verkauft. Das ist
ganz schön viel für eine Marke,
die es eigentlich gar nicht gibt.
Jedenfalls nicht, wenn es nach
dem Word-Programm für Mac
geht. BMW, Citroën, Hyundai,
Skoda, Toyota – all diese
Namen erkennt die Software
als stehende Begriffe an. Aber
Kia? Nie gehört, meldet die
Rechtschreibefunktion. Und
Kia Sorento wird dann gleich
als Doppelfehler markiert.
Das legt die Vermutung
Geld
KIA SORENTO 2.2 CRDI AT STYLE
Modell: 5-türiger SUV mit bis zu 7 Plätzen.
Motor: 2,2-Liter-4-Zylinder-Diesel mit 200 PS (147 kW).
Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 9,6 Sekunden.
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h.
Verbrauch: 6,6 l/100 km, 174 g CO2/km (offizielle Werksangabe).
Preis: ab 51 950 Franken (Basismodell ab 39 950 Franken).
Marktstart: ab sofort.
nahe, dass an diesem SUV tatsächlich etwas falsch ist. Vielleicht die Optik? Nun ja, wenn
sich sogar Passanten danach
erkundigen, was das für ein
Auto sei, kann das Design mit
dem wuchtigen Kühlergrill
und der langen Motorhaube so
verkehrt nicht sein. Die Grösse? Immerhin wuchs die dritte
Generation gegenüber dem
Vorgänger um fast zehn Zentimeter auf stattliche – um nicht
zu sagen stadtfeindliche –
Kia.ch
4,8 Meter. Doch beim Rangieren hilft eine 360-Grad-Kamera. Ausserdem bedeutet der
Grössenzuwachs mehr Platz
für Passagiere und Gepäck und
optional sogar eine dritte Sitzreihe. Das Interieur ist unaufgeregt gestaltet, sieht aber wertig aus und fühlt sich auch so
an. Wer einen 51 950-fränkigen
200-PS-Allradler inklusive klimatisierter Ledersitze, elektrischer Heckklappe, Navi, Tempomat, Verkehrszeichenerken-
nung, Totwinkel-, Spurhalteund Querparkassistent zu teuer findet, sollte den Fehler vielleicht bei sich suchen.
Der 2,2-Liter-Diesel bringt
den 1,9-Tönner mit bis zu 441
Newtonmetern lässig in Fahrt,
das Fahrwerk wirkt ausgewogen und die Isolierverglasung
sorgt für Ruhe im Innenraum.
Klar, die Lenkung könnte ein
bisschen direkter, das Automatikgetriebe mehr als nur
sechsstufig und die Motorisierungsauswahl grösser sein.
Doch mit dem Anspruch, einen
schicken, bequemen und modernen SUV zum fairen Preis
zu fahren, macht man mit dem
Kia Sorento nur dann etwas
falsch, wenn man ihn ins Word
eintippt. NINA VETTERLI-TREML
★★★★★
Die Zeit der Schnäppchenpreise ist
auch bei Kia vorbei. Dank guter
Ausstattung rechnet sich der Sorento trotzdem besser als mancher
Mitbewerber.
★★★★★
Sex-Appeal
Aus dem rustikalen Offroader von
2002 ist inzwischen ein selbstbewusster SUV geworden. Trotz des
gewachsenen Formats strahlt die
Neuauflage Eleganz aus.
★★★★★
Spass
Der Diesel schiebt den Sorento
kräftig an, doch in Kurven neigt der
SUV zum Wanken. Besser, man ist
entspannt unterwegs und geniesst
den hohen Reisekomfort.
★★★★★
Der neue Sorento wird ausschliesslich mit einem 2,2-Liter-Diesel
geliefert. Dieser leistet dafür 200 PS und überträgt seine Kraft
stets an alle vier Räder. Das Interieur präsentiert sich nobel und
aufgeräumt; auf Wunsch lässt sich der 4,8-Meter-SUV mit einer
dritten Sitzreihe bestellen. KIA
Umwelt
Im Testverbrauch gönnte sich der
Sorento knapp 8,8 Liter. Das ist
kein Topwert, aber angesichts seiner Grösse und Leistung auch keine
Schande.
★★★★★
Gesamt
Viel Platz, ein gediegenes Ambiente, zeitgemässe Technik und eine
umfangreiche Ausstattung zu einem fairen Preis – beim Kia Sorento stimmt das Gesamtpaket.
★★★★★
16
Break
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Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt.
Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis sonntags) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen.
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MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
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22.6.–22.7.
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Gönnen Sie sich
Schönes. Finanzielles behalten
Sie derzeit bestens im Blick. Falls
Sie eine grössere
Anschaffung tätigen möchten,
sollten Sie die Preise gut vergleichen. Ein Freund gibt gern
Hinweise.
Pflegen Sie eine
Freundschaft
noch intensiver
als bisher. Sie verstehen sich wirklich bestens und
können einige Ihrer Probleme gemeinsam lösen. Anschliessend
bleibt reichlich Zeit, um Schönes
zu starten.
Sie können einen
interessanten
Kontakt knüpfen.
Nutzen Sie den
auch, um die Weichen in einer beruflichen Angelegenheit neu zu
stellen. Ihre Fähigkeiten können
dann mehr zur Geltung kommen
als bisher.
Sie mögen jemanden so gern, dass
Sie das auch offen
zeigen sollten. Wagen Sie den
Schritt nach vorn
und legen Sie Bedenken oder
Ängste beiseite. Sie erleben
bald die Geborgenheit, die Sie
brauchen.
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Sie, dass Sie dennoch locker bleiben. Merkur und
Jupiter stehen Ihnen bei sämtlichen Aktivitäten hilfreich zur
Seite. So feiern Sie bald schöne
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Eine Freundschaft
gibt Ihnen den nötigen Rückhalt,
wenn es schwierig
werden sollte. Daher sollten Sie
auch ruhig das erzählen, was
Sie seit einiger Zeit durchaus
belastet. Sie erhalten nötige
Hilfe.
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Wassermann
Widder
Zwillinge
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Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
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daher Wesentliches und delegieren Sie manches. Dann gelingt
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in den Hintergrund gerückt haben. Unterlassen Sie es aber, andere zu sehr zu
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stressig zugeht,
bleiben Sie dank
Jupiter gelassen.
Sie behalten den
Überblick und zeigen, dass selbst in Ruhe das gelingen kann, was andere wünschen. Ein Angebot könnte bald
locken.
Sie können Altes
hinter sich lassen
und hoffnungsvoll
nach vorn schauen. Dank Merkur
erkennen Sie absolut deutlich, worauf es ankommt. Dennoch sollten Sie
nichts überstürzen, sondern in
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–– Age of Ultron»
ge«Avengers
of Ultron
Avengers
–
Age of
of Ultron
Ultron
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hervorragend
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Lebemann
daherkommen.
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für diese
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Tony
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aka
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Jr.)Lebemann
Henri Brunner
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Nightlife
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
Dienstag
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Partys
Pop
Partys
Partytunes
Faber
Urban
Cool Monday
Mascotte, Zürich
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DJs Disco D., Muri
23.00 h
Portier, Winterthur
Pop
20.30 h
Gletscherfezzzer mit
Sängerin Sabine
Bierhalle Wolf, Zürich
Monday Madness
Vior, Zürich
Partytunes
18.00 h
Schlager
17.00 h
Stanley Brinks & Freschard
Electronika
Deep House Beats
Hip-Hop, R&B | 19.00 h
Zischtig Beats @ Plaza Bar
Plaza Klub, Zürich
Hip-Hop
DJ Smk Team | 20.00 h
Rock
Disaster.bar
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Active Zone und die beliebten Bike Nights sorgen für reichlich Action tagsüber und bis
tief in die Nacht. Alle Infos unter www.bikedays.ch
Kraftfeld, Winterthur
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Montag 544
Exil, Zürich
Latin
Jazz | 20.00 h
DJ Horacio, Milonga
«El Encopao»
Pierre Favre
Das vollständige Eventprogramm findest du auf
Glashaus, Reinach
Pop, Rock
20.20 h
House
19.00 h
Latin
20.00 h
Black Beats
El Lokal, Zürich
Glashaus, Reinach
Helsinki Klub, Zürich
W
IN
Montag
21
Theater Stok, Zürich
Jazz
Drums Sights: Valeria Zangger, Chris Jaeger
Brown, Markus Lauterburg, Pierre Favre
20.15 h
Rock
DJ St 1.0037
20.00 h
Electronika
Hookah on Fire Afterwork
Kingz Hookah, Zürich
House
DJ Carol Fernandez |16.00 h
Latin
Ron Carter Trio
Magic of Kizomba
Moods, Zürich
Les Amis, Zürich
Blues, Funk, Jazz, Soul
20.30 h
Latin
DJ Xavix | 20.30 h
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22
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Am 17. April 1975 sind die Roten Khmer in Phnom Penh einmarschiert.
Die feindlichen Lon Nol Truppen, bis zum Fall von DaNang (Vietnam) unterstützt von den USA, die sich dann aber kurz zuvor aus dem Staube machten, haben sich friedlich ergeben. Tausende von ihnen wurden daraufhin
hingerichtet.
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ein nachhaltiger Faktor, der den katastrophalen
Gesundheitszustand der kambodschanischen Kinder erklärt,
willentlich oder nicht willentlich unterschätzt oder falsch
eingeschätzt von der Regierung und der Internationalen
Gemeinschaft.
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Vor 40 Jahren ergriffen
die Roten Khmer die Macht
sheit)
(Chinesische Wei
Im Laufe ihres grausamen Terror Regimes töteten die Roten Khmer mehr als
eine Million Menschen und liessen Hunderttausende verhungern und an
Krankheiten sterben. Man spricht von einem Genocid.
Sie errichteten landesweit 300 Konzentrationslager, Arbeitslager
und Gefängnisse. Diese waren Brutstätten der Tuberkulose. Schon
1974/75, als ich als Rot Kreuz Arzt im damals nur 80 Betten umfassenden
Kantha Bopha in Phnom Penh gearbeitet habe, hatten wir viele Kinder, die
an evidenter Tuberkulose litten. Weisser Eiter (Caseum) fistelte aus dem
Thorax. Diese Tuberkulose breitete sich in den grausamen Zwangs
Installationen der Roten Khmer buschfeuerartig aus.
In unserer Gebärklinik in Siem Reap Angkor erfolgen nun täglich im Durchschnitt 60 Geburten. Vergangene Woche waren es 68
täglich. Wir bauen deshalb eine Erweiterung mit 8 Gebärsälen, 80 Betten
und einer Intensivstation.
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Bei 34 % der Mütter lassen sich Tuberkulose spezifische T Zellen
nachweisen, bei 60 % der Mütter im CT Scanner eine Tuberkulose
Verkalkung in den Lungen. Sie sind also von Tuberkulose infiziert, aber
(noch) nicht krank von Tuberkulose. Am Ende der Schwangerschaft macht
die schwangere Frau eine natürliche Immun-Suppression, um den wachsenden Fötus nicht als Fremdkörper abzustossen und zu verlieren. So wie man
bei einem Herzempfänger oder Nierenempfänger eine Immun-Suppression
medikamentös einleitet, damit er das fremde Organ nicht abstösst.
<wm>10CFXKKw7DQAwFwBN59Z7t_biGVVgUEJUvqYp7f5RNWcGw2fesBT_P7XhtZxJ0F-sx1FKDJVpkDysdTLgOBeuDK2lX_-sCrAzMuwhcdExS3MQ4W_XyfX8u4N7bR3EAAAA=</wm>
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Jeder Franken hilft heilen, retten und vorbeugen. Wir danken Ihnen von
ganzem Herzen.
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Daher kann der Primärkomplex der Tuberkulose bei der schwangeren Frau
gegen Ende der Schwangerschaft, im CT als «Verkalkung» sichtbar, destabilisert werden: der Tuberkulose Keim gerät in die Blutbahn und so auch in
den Föten. Die Tuberkulose, das nachhaltige Erbe der Gräuelherrschaft der Roten Khmer, geht weiter, von der Mutter zum Kind.
Die BCG Impfung gegen Tuberkulose, die von der WHO immer
noch in armen Ländern propagiert wird, nützt nichts. (In den USA
bekannt seit 1944!) Im Gegenteil: wir können nachweisen, dass geimpfte
Neugeborene und Kinder eine schwerere Tuberkulosekrankheit durchmachen als nicht geimpfte Kinder. Die BCG Impfung ist wie Öl ins Feuer.
2014 hatten wir 21 000 evidente Tuberkulose Fälle zu behandeln. Aber auch
Tuberkulose infizierte Kinder, (noch) nicht krank durch Tuberkulose, haben
eine verminderte Resistenz, da ihr Immunpotenzial durch die Primärinfektion gefordert ist, damit die Primärinfektion sich nicht zur Tuberkulose
Krankheit entwickelt. Daher sind die Neugeborenen und älteren Kinder Kambodschas anfälliger auf andere Krankheiten, als die Kinder in den benachbarten Ländern, Vietnam, Laos oder Thailand.
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Phnom Penh / Siem Reap Angkor, 24.4.2015
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24
TV
SrF 1
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
SrF 2
TV-Tipps
pro 7
Taunuskrimi – Wer Wind sät 20.15 ZDF
18.00 Tagesschau/MeteoO
18.15 MiniBeiz,diniBeiz
18.40 Glanz&GloriaO
19.00 Schweizaktuell/Börse
19.30 Tagesschau/MeteoO
20.05DieMillionen-FalleO
21.05 PulsO
U.a.: Borreliose – Erste
Anzeichen ernst nehmen
21.50 10vor10/MeteoO
22.25 EcoO
U.a.: Menschen flüchten
vor Korruption aus Kosovo
22.55 Schawinski
23.30TagesschauNacht
23.45BorgenO U
Der richtige Braun-Ton
0.50 IchundOrsonWellesU
Drama (GB/USa 2008)
18.15 (18.10) DasTimFerriss
Experiment
18.40 ExtremeCollectors
Batman in New York
19.10 Gigantisch
20.00DicteSvendsen–Die
UnbestechlicheO U
21.40 MistressesO U
Bis hierhin und nicht
weiter
22.30Sportlounge
Die Monsterwellen
von Nazaré
23.10 (23.15) TheAmericansO
Tarnen und Täuschen
0.05 CSI:MiamiO U
Happy Birthday
0.45 (0.50) DicteSvendsen–
DieUnbestechliche(W)
18.00 Newstime
18.10 DieSimpsons
18.40 DieSimpsons
19.05 Galileo
20.15 DieSimpsonsO
Im Rausch der Macht
20.40DieSimpsonsO
Freundschaftsanfrage
von Lisa
21.10 TheBigBangTheory
Spoileralarm!
21.40 TheBigBangTheory
Der Romantik-Ninja
22.10 CircusHalligalli
23.15 TVTotal
0.10 TheBigBangTheory(W)
0.35 TheBigBangTheory(W)
1.00 Fringe
Das Experiment / Roy
TV-Kriminalfilm (D 2015). als der Nachtwächter der Windkraftanlagenfirma WindPro ums Leben kommt, geraten die Ermittler Oliver von
Bodenstein und Pia Kirchhoff
in den Streit zwischen WindPro und deren militanten
Gegnern. Dann wird einer der
führenden Köpfe der Windkraftgegner ermordet. – Die
fünfte Verfilmung eines «Taunuskrimis» aus der Feder von
Nele Neuhaus.
Feuchtgebiete
22.15 ZDF
Layer Cake
22.25 Kabel 1
Erotikkomödie (D 2013). Die
18-jährige Helen landet nach einer missglückten Intimrasur im
Krankenhaus und muss sich einer Operation unterziehen. auch
im Spital gibt sie sich alle mühe,
jedes Tabu zu brechen. – Provokative Spielfilmadaption von
Charlotte roches Skandal-Bestseller.
Thriller (GB 2004). Ein Kokaindealer will sich zur ruhe setzen.
Doch ein letzter auftrag seines
Chefs macht ihm einen Strich
durch die rechnung: Bald geht
es nicht mehr um rückzug, sondern ums nackte Überleben. –
Zwei Jahre vor seinem Bond-Debüt überzeugte Daniel Craig als
namenloser Ganove.
Tagestipp
arD
ZDF
orF 1
20.15 Der Geld-Check O (1/3). Mieten oder Kaufen? (Forts.: Mo, 11.5.,
20.15) 21.00 Hart aber fair O 22.15
Tagesthemen O 22.45 Die Story im
Ersten O 23.30 Deutsche Dynastien (2/3) (Forts.: Mo, 11.5., 23.30)
0.15 Nachtmagazin O
18.05 Soko 5113 O 19.00 Heute O
19.20 Wetter O 19.25 Wiso O 20.15
Taunuskrimi – Wer Wind sät O U.
TV-Kriminalfilm (D 2015) 21.45
Heute-Journal O 22.15 Feuchtgebiete O U. Erotikkomödie (D 13)
0.00 Heute Nacht
19.45 ZiB Magazin 19.54 Wetter
20.00 ZiB 20 20.15 The Mentalist
O 21.00 (21.05) Detective Laura
Diamond O 21.45 ZiB Flash 21.55
Mistresses O U 22.40 Smash O.
Eifersucht 23.25 ZiB 24 23.45 Hawthorne O U 0.25 Supernatural
Sat 1
Vox
Kabel 1
18.00 In Gefahr 19.00 Newtopia
19.55 Nachrichten 20.15 Detective
Laura Diamond. Laura und der
Fight Club 21.15 The Mentalist. Frau
am Steuer 22.15 Castle. Wettlauf
gegen die Zeit 23.15 Navy CIS. Der
schmale Grat 0.10 Criminal Minds
18.00 Mieten, kaufen, wohnen
19.00 Das perfekte Dinner – Wer ist
der Profi? 20.00 Prominent! 20.15
Arrow. Mitten ins Herz 21.15 Arrow.
Blitzschnell 22.10 Grimm. Dunkle
Kanäle / Knecht Ruprecht 23.50
Nachrichten 0.10 Grimm (W)
17.45 Abenteuer Leben 18.55 Achtung Kontrolle! 20.15 Die Entführung der U-Bahn Pelham 1 2 3 O.
Actionfilm (USA 2009) 22.25 Layer
Cake O. Thriller (GB 2004) 0.35
Halb tot 2 – Das Recht des Stärkeren. TV-Actionfilm (USA 2007)
rtl
3Sat
Star tV
19.40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten
20.15 Wer wird Millionär? Überraschungs-Special 22.15 Extra –
Das Magazin 23.30 30 Minuten
Deutschland. Weltraumreisen –
Wer darf ins All? 0.00 Nachtjournal
0.27 Wetter 0.30 10 vor 11
20.15 Unsere Mütter, unsere Väter
O (1/3). TV-Drama (D 2013) 21.45
Die faszinierende Reise der Monarchfalter 22.00 ZiB 2 22.25 Von
Viehhändlern, koscherer Küche und
Ehevermittlung 23.15 Vis-à-vis 0.15
Der Zauberlehrling
18.00 Les Misérables – Ein neues
Leben (2/4) (W). TV-Historienfilm
(F/I/E/D/USA 2002) 20.00 App
ins Kino 20.15 Swatch 21.15 Shaft –
Noch Fragen? Actionfilm (D/USA
2000) 22.55 Swatch (W) 23.55 App
ins Kino 0.10 Nachtprogramm
3+
4+
teleclub
tc Sport 1
SportalhD.com
16.15 How I Met Your Mother U
18.30 The Big Bang Theory (W)
19.20 The Big Bang Theory 20.15
Die Bachelorette 21.55 Handyman
– Auch Männer haben Gefühle. Komödie (CH 06) 23.45 Die Bachelorette (W) 1.15 Bauer, ledig, sucht ...
17.32 CSI: New York U (W) 18.25
CSI: New York 19.20 Navy CIS U.
Sabotage 20.15 Iron Sky – Wir kommen in Frieden! – Director’s Cut.
Actionfilm (FIN/D/AUS 12) 22.29
Starship Troopers. Sci-Fi-Film (USA
1997) 0.50 Mediashop
18.05 3 Days to Kill U. Actionfilm
(USA/F/GR/RUS 2014) 20.00 Urlaubsreif U. Komödie (USA 2014)
21.55 Mall U. Drama (USA 2014)
23.25 Sniper: Legacy U. Actionfilm (USA 2014) 1.05 The Purge: Anarchy U. Thriller (USA/F 2014)
19.00 Round Up 19.40 Fussball
U. Challenge League. FC Schaffhausen – FC Lausanne-Sport. 31.
Spieltag. Live 21.45 Round Up
22.15 Fussball. Challenge League.
FC Schaffhausen – FC LausanneSport. 31. Spieltag. Aufz.
19.00TheSoccerLounge
Mit aktuellen Gästen
Die Story im Ersten 22.45 ARD
Reportage. am 29. mai stellt sich Sepp Blatter zum fünften mal zur
Wahl – trotz seines alters und der zunehmenden Kritik an seiner amtsführung. Der Fifa-Präsident kann von der macht nicht lassen und verspricht erneut Transparenz und reformen. Doch der Untersuchungsbericht zu den Korruptionsvorwürfen um die Wm-Vergabe an russland
2018 und Katar 2022 bleibt weiterhin unter Verschluss. «Die Story im
Ersten» zeigt, wie die Situation der arbeiter in Katar ist, hat Sepp Blatter bei seinen Wahlkampfreisen begleitet, und mit menschen gesprochen, die die Fifa von innen reformieren wollen.
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MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
Raimondo Ponte
25
Der Aarau-Trainer
will die Hoffnung
trotz 2:6 gegen
Luzern nicht
aufgeben
Seite 30
Nati mit einem Tag Verspätung
auch an der WM angekommen
PRAG. 3:1 gegen
Frankreich. Tief
durchatmen – der erste
Sieg ist im Trockenen.
Nach der peinlichen 3:4-Pleite
nach Penaltyschiessen gegen
Österreich wurde die zweite
WM-Partie für die Schweiz
bereits zum Schicksalsspiel,
um nicht in direkte Abstiegsgefahr zu geraten. Die Nati bestand die Nervenprobe und ist
so mit einem Tag Verspätung
an der WM in Prag angekommen. Nun wird sich in den
beiden Partien morgen und am
Mittwoch gegen Deutschland
und Lettland entscheiden, ob
die Viertelfinals nochmals zum
Thema werden. Gefordert sind
zwei weitere Siege.
Eine Glanzleistung mussten
die Schweizer gestern allerdings nicht zeigen, denn die
Franzosen zerstörten sich fast
selbst. In der 16. Minute kas-
sierte Sacha Treille nach einem
blutigen Check gegen Timo
Helbling einen Restausschluss.
Denis Hollenstein nutzte diesen zur 1:0-Führung. Da sie
aus offsideverdächtiger Position zu Stande kam, reklamierte
Antoine Roussel so lange, bis
auch er unter die Dusche
geschickt wurde. Frankreich
verlor so auch noch seinen
Aggressivleader. Roussel war
schon beim Einspielen durch
die Provokation aufgefallen,
dass er mit einem Puck auf
Dino Wieser zielte. Der NHLSpieler war heiss – zu heiss.
Mit der 1:0-Führung im
Rücken begannen die Schweizer ab dem zweiten Drittel
endlich souveräner zu spielen.
Auch Roman Josi drehte
zwischenzeitlich auf. Nach
herrlicher Vorarbeit von Kevin
Fiala tanzte der NHL-Verteidiger Goalie Cristobal Huet
aus und schob zum 2:0 ein.
Mit dem zwischenzeitlichen
Anschlusstor der Franzosen
wurde es zwar nochmal
brenzlig, doch mehr liess
die Nati gestern nicht mehr
zu. Die Klassenbesten waren
Ambühl, Genoni, Fiala und
Josi. Massiver Steigerungsbedarf besteht dagegen weiter
bei Spielern wie Brunner,
Romy, Suri, Wieser und Hollenstein.
MARCEL ALLEMANN, TSCHECHIEN
FAKTEN
Frankreich – Schweiz
1:3
(0:1, 0:1, 1:1)
O2 Arena, Prag. 8780 Zuschauer.
Head: Hodek/Rantala (Tsch/Fi).
Tore: 16. Hollenstein (Brunner, Josi/
Ausschluss Sacha Treille) 0:1.
22. Josi (Fiala, Blum) 0:2.
49. Raux 1:2. 60. (59:06)
Suri (Brunner) 1:3 (ins leere Tor).
Bemerkungen: Timeout Frankreich
(16.). – Pfostenschüsse Meunier (9.)
und Fleury (30.). Lattenschuss
Walker (44.). Frankreich von 58:55
bis 59:06 ohne Torhüter. – Schüsse:
Frankreich 20 (5-7-8); Schweiz 35 (1513-7).
Die Erlösung in der 60. Minute: Reto Suri lässt sich von Damien Brunner und Cody Almond für sein 3:1 beglückwünschen. AFP
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26
Sport
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
«Es war kein Super-Match»
EISHOCKEY-WM
Gruppe A (in Prag)
Gruppe B (in Ostrava)
Gestern spielten:
Gestern spielten:
Österreich – Schweden
Kanada – Deutschland
Frankreich – Schweiz
1:6
10:0
1:3
Rangliste:
1. Kanada
2. Schweden
3. Tschechien
4. Schweiz
5. Deutschland
6. Österreich
7. Frankreich
8. Lettland
Russland – Slowenien
Weissrussland – Slowakei
Dänemark – Finnland
6
5
4
4
3
2
0
0
Am 1. Mai spielten:
Kanada – Lettland
Tschechien – Schweden
Schweiz – Österreich
Frankreich – Deutschland
Lettland – Tschechien
6:1
n. P. 5:6
2
2
2
2
2
2
2
2
USA – Finnland
Russland – Norwegen
Slowakei – Dänemark
Weissrussland – Slowenien
Norwegen – USA
Russland – USA
Norwegen – Finnland
Am 5. Mai spielen:
Schweiz – Deutschland SRF zwei 16.15
Österreich – Frankreich
20.15
Dänemark – Weissrussland
Slowakei – Slowenien
Am 6. Mai spielen:
Am 6. Mai spielen:
SRF zwei 16.15
Sport1 20.15
Russland – Dänemark
Slowakei – Norwegen
Am 7. Mai spielen:
Am 7. Mai spielen:
Tschechien – Frankreich Sport1 16.15
Schweden – Deutschland Sport1 20.15
USA – Weissrussland
Finnland – Slowenien
Am 8. Mai spielen:
Am 8. Mai spielen:
Tschechien – Österreich
Deutschland – Lettland
Sport1 16.15
Sport1 20.15
5:1
6:2
n. P. 4:3
4:2
1:2
Slowenien – Norwegen
USA – Dänemark
«Wenig zugelassen»: Goalie Leonardo Genoni. AP
leuten gut unterstützt: «Wir
haben wenig zugelassen.» Der
HCD-Meistergoalie erhielt den
Vorzug gegenüber Reto Berra
und spielte stark. Nervös sei er
trotz der schwierigen Ausgangslage nicht gewesen: «Ich
habe mich auf das Spiel gefreut.» Es sei nun wichtig, den
Sieg nicht zu hoch zu hängen,
wie es auch wichtig gewesen
sei, nach der Niederlage gegen
Österreich sich nicht zu tief
fallen zu lassen. MAL
Sport1 16.15
20.15
16.15
20.15
16.15
20.15
16.15
20.15
16.15
20.15
Am 9. Mai spielen:
Am 9. Mai spielen:
12.15
16.15
SRF zwei 20.15
Weissrussland – Russland Sport1 12.15
Finnland – Slowakei
16.15
Dänemark – Norwegen
20.15
Am 10. Mai spielen:
Am 10. Mai spielen:
Deutschland – Tschechien Sport1 16.15
Schweiz – Kanada
SRF zwei 20.15
Slowenien – USA
Slowakei – Russland
Am 11. Mai spielen:
Am 11. Mai spielen:
Deutschland – Österreich Sport1 16.15
Schweden – Frankreich
20.15
Finnland – Weissrussland
Slowenien – Dänemark
Am 12. Mai spielen:
Am 12. Mai spielen:
Kanada – Österreich
Lettland – Frankreich
Tschechien – Schweiz
6
6
4
4
3
1
0
0
Am 4. Mai spielen:
16.15
20.15
Am 5. Mai spielen:
Schweiz – Lettland
Schweden – Kanada
11:5
7:2
6:4
5:4
5:4
3:7
5:9
3:8
Am 2. Mai spielten:
n. P. 3:4
1:2
2:4
Am 4. Mai spielen:
Lettland – Schweden
Kanada – Tschechien
1. Russland
2. USA
3. Slowakei
4. Weissrussland
5. Finnland
6. Dänemark
7. Slowenien
8. Norwegen
Am 1. Mai spielten:
Am 2. Mai spielten:
Frankreich – Kanada
Österreich – Lettland
Schweden – Schweiz
5:3
n.V. 1:2
0:3
Rangliste:
2 16:1
2 12:6
2 9:8
2 6:5
2 2:11
2 5:9
2 2:5
2 3:10
Die Erleichterung war
nach dem 3:1 gegen Frankreich
im Schweizer Lager spürbar.
«Es ist ein sehr grosser Stein,
der uns nun vom Herzen fällt»,
gestand Captain Mark Streit.
«Wir haben keinen SuperMatch gespielt, aber wir haben
die drei Punkte gewonnen und
dies führt nun hoffentlich
dazu, dass wir im weiteren Turnier etwas befreiter aufspielen
können.» Ihm missfalle «die
Tendenz, mit einer Führung
zwischendurch etwas passiv
zu werden», so Streit: «Prompt
erzielten die Franzosen ein Tor
und dann wurde es nochmals
heiss. Doch zum Glück haben
wir kühlen Kopf bewahrt.»
Goalie Leonardo Genoni
fühlte sich von seinen VorderPRAG.
Sport1 12.15
16.15
SRF zwei 20.15
Viertelfinals
Norwegen – Weissrussland
USA – Slowakei
Finnland – Russland
Zwei, die sich noch nicht kennen: Roger Federer und der Siegerpokal von Istanbul. EPA
16.15
20.15
16.15
20.15
12.15
16.15
20.15
Halbfinals
Am 14. Mai spielen:
Am 16. Mai spielen:
15.15
16.15
19.15
20.15
Spiel um Platz 3
15.15
19.15
Final
Am 17. Mai spielen:
Am 17. Mai spielen:
16.15
20.45
Modus
Vorrunde in zwei Achtergruppen. Vier Teams pro Gruppe erreichen die Viertelfinals,
die jeweils letztklassierte Mannschaft steigt ab. In den Viertelfinals trifft der Erste
der Gruppe auf den Vierten der Gruppe B, der Erste der Gruppe B auf den Vierten
der Gruppe A usw.
Verlängerung/Penaltyschiessen: Unentschiedene Spiele werden um maximal 5 Minuten (Vorrunde), 10 Minuten (ab Viertelfinals) oder 20 Minuten (Final) verlängert
(4 gegen 4). Fällt kein Tor, folgt ein Penaltyschiessen mit je drei Schützen.
6:3, 7:6 – Federer, der
König am Bosporus
ISTANBUL. Mit einem 6:3,
7:6 gegen Pablo Cuevas
sichert sich der Schweizer
den 85. Titel – den ersten
auf Sand seit drei Jahren.
Sie strahlten über das ganze
Gesicht, die Organisatoren des
ATP-250-Turniers in Istanbul.
Der Grund hat einen Namen:
Roger Federer. Einen neuen
Event auf der Tour zu etablieren verdient allein schon Respekt. Gelingt es dann aber, als
Zugpferd einen Weltstar zu verpflichten, der die Massen anlockt und sich zur Krönung als
Erster in die Siegerliste ein-
trägt, bleiben keine Wünsche
offen. So gesehen hat Federer
die Hoffnungen am Bosporus
vollends erfüllt.
Der Weltranglisten-Zweite
vermied im Final gegen den
Uruguayer Pablo Cuevas
(ATP 23) eine Zusatzschlaufe in
Form eines dritten Durchgangs
und beendete den Match im
Tiebreak zum 6:3, 7:6. Die turbulente Kurzentscheidung gewann er nach vier verpassten
Match- und drei abgewehrten
Satzbällen 13:11. «Das Tiebreak
war verrückt», sagte der 33-Jährige. «Der Match hätte einen
dritten Satz verdient, trotzdem
stehe ich lieber hier beim Inter-
view als noch auf dem Platz.»
Für den Baselbieter bedeutete
der Sieg den 85. Titel seiner
Karriere, die sich nun auf
19 Länder verteilen. Zudem triumphierte er erstmals seit 2012
auf Sand. Damals hatte er auf
der umstrittenen blauen Unterlage von Madrid gewonnen, wo
er ab Mittwoch erneut im Einsatz stehen wird.
Ob er nächstes Jahr nach
Istanbul zurückkehren wird,
liess Federer offen. Deutlich
machte er hingegen, dass er
das Intermezzo in der Türkei
genoss: «Ich fühlte mich willkommen wie jemand ganz Spezielles.» KAI
Sport
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
Kampf des Jahrhunderts ein
«langweiliger Scheisskampf»
LAS VEGAS. Nach Floyd
Mayweathers Punktsieg
gegen Manny Pacquiao
hagelt es Kritik.
Es war viel geschrieben, diskutiert und spekuliert worden.
Natürlich, Thema war ja auch
das zum Kampf des Jahrhunderts stilisierte Duell mit 400
Millionen Dollar Volumen, das
den besten Boxer unserer Zeit,
Floyd Mayweather, und seinen
einzig würdigen Gegner, Manny Pacquiao, zusammenführte. Endlich, nach langen Verhandlungen.
Der finanzkräftigste Fight
der Geschichte in Las Vegas
endete mit einem Punktsieg
Mayweathers. 118:110, 116:112,
116:112 lautete das Verdikt
der drei Kampfrichter. Die
nüchternen Zahlen kaschieren
kaum etwas. Zu bieder, zu
unspektakulär verlief der
Schlagabtausch.
Prompt äusserten Experten
dies- und jenseits des Atlantiks Kritik. Gewohnt scharfzüngig analysierte Graciano
Rocchigiani die zwölf Runden.
«Das war ein langweiliger
Scheisskampf», sagte der
deutsche
Ex-Weltmeister.
«Mayweather hat gar nichts
Nach drei Jahren ist
Schluss: Auf Facebook verkündet Ski-Queen Lindsey Vonn
die Trennung von Golf-Star Tiger Woods. An der Ski-WM in
Vail/Beaver Creek hatte er sei-
20 Sekunden
FCZ-Frauen Cupsieger
FUSSBALL. Nach der Meister-
schaft gewinnen die Frauen
des FC Zürich auch den Cup.
Sie setzten sich im Final in
Rapperswil-Jona gegen Basel
verdient mit 5:0 durch. SI
Celtic ist Meister
FUSSBALL. Celtic Glasgow hat
sich zum 46. Mal – zum vierten
Mal in Serie – den schottischen
Meistertitel gesichert. SI
Bärtschi im Hoch
EISHOCKEY. Sven Bärtschi
steuerte in den letzten beiden
Spielen der AHL-Achtelfinals gegen die Chicago Wolves fünf Skorerpunkte für die Utica Comets
bei, die in der Best-of-5-Serie mit
3:2 Siegen weiterkamen. SI
Titelverteidiger weg
BASKETBALL. Die San Antonio
Floyd Mayweather diktiert den Kampf gegen Manny Pacquiao mit der linken Führhand. AP
riskiert.» Ähnlich sieht es BoxLegende Oscar de la Hoya:
«Nennt mich altmodisch, aber
ich mag es, wenn die Fans
einen actiongeladenen Fight
sehen, der sein Geld wert ist.»
Skandalnudel Mike Tyson
schrieb auf Twitter: «Darauf
haben wir fünf Jahre gewartet
… #unbeeindruckt.»
Gewohnt humoristisch meldete sich der ehemalige Fussballprofi und Kult-Twitterer
Hans Sarpei zu Wort: «Das
Vonn trennt sich vom Tiger
VAIL.
27
ner Liebsten vor Ort die Daumen gedrückt, vor wenigen
Wochen folgte sie ihm am US
Masters in Augusta auf Schritt
und Tritt: Zumindest nach aussen deutete nichts auf eine
Trennung: Lindsey Vonn und Tiger Woods sind kein Paar mehr. AP
Trennung von Lindsey Vonn
und Tiger Woods hin. Nun gibt
sie ebendiese auf ihrer Facebook-Seite bekannt: «Tiger und
ich haben uns nach fast drei
Jahren entschieden, unsere Beziehung zu beenden.»
Eine mögliche Erklärung
könnte die Distanz sein, die die
30-jährige Amerikanerin in ihrem Post erwähnt und die offenbar zu oft zu gross war: «Leider leben wir beide ein unglaublich hektisches Leben,
was uns dazu zwingt, einen
grossen Teil der Zeit getrennt
zu verbringen.» Nichtsdestotrotz werde sie die gemeinsame
Zeit nie vergessen. «Ich werde
Tiger immer bewundern und
respektieren. Er und seine
wunderbare Familie werden
einen ganz besonderen Platz in
meinem Herzen haben.» ALS
letzte Mal bin ich für Felix Magath so früh aufgestanden.»
Und weiter: «Ich gehe jetzt mal
zu meinem Jahrhundertbäcker
und hole Jahrhundertbrötchen, bevor ich einen Jahrhunderttweet schreibe.» KAI
Spurs, die letztjährigen NBAMeister, sind in der letzten
Sekunde des siebten Spiels der
Playoff-Achtelfinals ausgeschieden. Sie verloren bei den Los
Angeles Clippers 109:111. SI
Bösch obenauf
SCHWINGEN. Der Nordost-
schweizer Kranzfestauftakt
endete mit dem Sieg von Daniel
Bösch. Im Schlussgang bodigte
er Tobias Krähenbühl. SI
Bacsinszky und Bencic schon out
MADRID. Die Schweizerinnen
Belinda Bencic und Timea
Bacsinszky verloren in der
1. Runde des WTA-Turniers in
Madrid klar. Bencic (WTA 34)
unterlag der Kroatin Ajla Tomljanovic (WTA 60) in 73 Minuten
4:6, 3:6. Bacsinszky (WTA 21)
stand gegen Titelverteidigerin
Maria Scharapowa auf verlorenem Posten und unterlag 2:6,
3:6. Im ersten Satz musste die
Waadtländerin dreimal ihren
Aufschlag abgeben, im zweiten
schaffte Scharapowa das entscheidende Break zum 5:3. SI
Bolt verliert mit der Staffel
NASSAU. Die USA haben an der
Staffel-WM in Nassau (Bahamas) über 4 x 100 m das mit viel
Spannung erwartete Leichtathletik-Duell gegen Jamaika mit
Usain Bolt in 37,38 Sekunden
für sich entschieden. Die Hypothek für Schlussläufer Bolt wog
zu schwer. Zudem konnte der
Superstar der Szene nicht kaschieren, dass er noch einiges
von seiner Bestform entfernt
ist. Die Schweiz schied nach einem Wechselfehler aus. SI
Bezwungen: Usain Bolt. KEYSTONE
28
Sport
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
Sakarin überrascht die Favoriten
LAUSANNE. Ilnur Sakarin
heisst der Gesamtsieger
der 69. Tour de Romandie.
Titelverteidiger Chris
Froome bleibt nur Platz 3.
Cadel Evans (2011), Bradley
Wiggins (2012) und Christopher Froome (2013 und 2014)
lauten die klingenden Namen
der TdR-Sieger der letzten vier
Jahre. Mit Ilnur Sakarin trug
sich nun ein Fahrer in die Siegerliste ein, mit dem niemand
gerechnet hatte.
Überraschend war bereits,
dass Sakarin auf der Königsetappe vom Samstag auf den
französischen Sieger Thibaut
Pinot nur sieben Sekunden
verlor und somit das gelbe
Leadertrikot übernahm. Dieses verteidigte er bei nasskalten und deshalb gefährlichen
Bedingungen auf dem abschliessenden 17,3 km langen
Rundkurs in Lausanne eindrücklich. Der 25-jährige Russe riskierte viel und konnte es
sich sogar leisten, seine Zeitfahrmaschine wegen eines
mechanischen Defekts zu
wechseln. Ohne dieses Missgeschick hätte Sakarin womöglich Tony Martin (De) gar
noch den Tagessieg streitig
gemacht – am Ende fehlten
ihm lediglich 13 Sekunden.
Direkt hinter Sakarin reihte
sich im Gesamtklassement mit
Simon Spilak (Sln) sein Katjuscha-Teamkollege ein. Christopher Froome blieb nur
Rang drei. «Es ist kein Geheimnis, dass ich die nasskalten
Bedingungen nicht mag. Aber
die Voraussetzungen sind für
alle gleich», sagte der 29-Jährige. Neben dem Briten gehörten
auch die Mitfavoriten Nairo
Quintana (8.) und Vincenzo
Nibali (10.) zu den Geschlagenen. Der Schweizer Mathias
Frank verpasste die angestrebte Top-5-Platzierung als Zwölfter deutlich. Dank Michael
Albasini (2) und Stefan Küng
konnten die Schweizer jedoch
drei Etappensiege feiern. SI
Trotz eines Defekts verteidigte der Russe Ilnur Sakarin im Zeitfahren das Leadertrikot. KEYSTONE
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89000 Leser
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I-CH
Herausgeberin: 20 Minuten AG
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20 Minuten AG
Verleger:
Pietro Supino
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Geschäftsführer:
Marcel Kohler
Geschäftsführer:
Kohler Pfander-Mezzena
Assistenz:
DanielaMarcel
Jordi/ Antonella
Assistenz: Daniela Jordi/ Antonella Pfander-Mezzena
REDAKTION
REDAKTION
Chefredaktion
Chefredaktion
Marco
Boselli (mbi), Chefredaktor
MarcoWälty
Boselli
(mbi),
Chefredaktor
Peter
(pwy),
stv.
Chefredaktor
Peter
Wälty
(pwy),
stv. Chefredaktor
Gaudenz Looser
(loo)/Marcel
Zulauf (zum)
Gaudenz
Looser
(loo)/Marcel
Zulauf (zum)
Blattmacher
Blattmacher
Print Regionen
Print Regionen
Matthias
Gröbli (mg)/Felix Traber (trx)
Matthias
Gröbli (mg)/Felix Traber (trx)
Print
& Online
Print & Online
Gaudenz
Looser (loo)/Marcel Zulauf (zum)
Gaudenz
Online Looser (loo)/Marcel Zulauf (zum)
Online
Manuel Jakob (jam)/Simon Beeli(bee)
Manuel Jakob (jam)/Simon Beeli(bee)
Newsdesk
Newsdesk
Manuel
Jakob (jam), Leitung/Simon Beeli (bee),
Manuel
Jakob (jam),
Leitung/Simon
BeeliHolzer
(bee), (cho)/
stv.
Leitung/Atréju
Diener
(dia)/Christian
stv. Leitung/Atréju
Diener
(dia)/Christian
Holzer (cho)/
Kathrin
Kocher (kko)/
Mareike
Rehberg (mir)/Patricia
Kathrin(pat)/Andrea
Kocher (kko)/Löpfe
Mareike
Rehberg (mir)/Patricia
Shams
(ale)/Nadine
Wozny (woz)/
Shams
(pat)/Andrea
Urs
Häfliger
(hae) Löpfe (ale)/Nadine Wozny (woz)/
Urs Häfliger (hae)
Reporter
Reporter
Marco
Lüssi (lüs), Leitung/Annette Hirschberg, stv. LeiMarco(ann)
LüssiGabriel
(lüs), Leitung/Annette
Hirschberg,
stv. Leitung
Brönnimann (gbr)/Tanja
Bircher
tung (ann) Gabriel
Brönnimann
(tab)/Vroni
Fehlmann
(vro)/ (gbr)/Tanja Bircher
(tab)/Vroni
Fehlmann
(vro)/
Roman
Neumann
(num)/Cédric
Knapp, Praktikant
Roman Neumann (num)/Cédric Knapp, Praktikant
Inland
Inland Pomper (dp), Leitung/Jacqueline
Désirée
Pomper
(dp),
Leitung/Jacqueline
Désiréestv.
Büchi,
Leitung
(jbu)/Thomas
Bigliel (tbi)/
Büchi, stv.
Leitung
(jbu)/Thomas
Bigliel (tbi)/
Simona
Marty
(sma)/Daniel
Waldmeier
(daw)/ Philippe
Simona
Marty
(sma)/Daniel
Waldmeier (daw)/ Philippe
Flück (phi), Praktikant
Flück
(phi),
Praktikant
Ausland/Panorama
Ausland/Panorama
Ann
Guenter (gux), Leitung/Caroline Freigang (cfr)/KatAnnMoser
Guenter
(gux), Leitung/Caroline
Freigang
rin
(kmo)/Karin
Leuthold (kle)/
Nicolas(cfr)/KatSaameli
rin Moser (kmo)/Karin
Leuthold (kle)/ Nicolas Saameli
(nsa)/Martin
Suter (sut)
(nsa)/Martin Suter (sut)
Wirtschaft
Wirtschaft
Sandro
Spaeth (sas), Leitung/Laura Frommberg (laf),
Sandro
Spaeth (sas),Blank
Leitung/Laura
Frommberg
(laf),
stv.
Leitung/Valeska
(vb)/Claudia
Landolt Starck
stv. Leitung/Valeska
Blank
(vb)/ClaudiaVollenweider
Landolt Starck
(cls)/Isabel
Strassheim
(ish)/Dorothea
(cls)/Isabel
(ish)/Dorothea Vollenweider
(dv)/
KasparStrassheim
Wolfensberger(kwo)
(dv)/ Kaspar Wolfensberger(kwo)
Sport
Sport
Sandro Compagno (sco), Leitung/Alexandra Stäuble
Sandro
(sco),Allemann
Leitung/Alexandra
Stäuble
(als),
stv.Compagno
Leitung/Marcel
(mal), Chefreporter/
(als),
Leitung/Marcel
(mal), Chefreporter/
Peterstv.
Berger
(pbt)/HerbieAllemann
Egli (heg)/Oliver
Fischer
Peter Berger (pbt)/Herbie Egli (heg)/Oliver Fischer
(ofi)/Adrian Hunziker (hua)/Denis Molnar (dmo)/Kai
(ofi)/Adrian
Hunziker
(hua)/Denis
Molnar (dmo)/Kai
Müller
(kai)/Eva
Tedesco
(ete)
Müller (kai)/Eva Tedesco (ete)
Digital/Wissen
Digital/Wissen
Jean-Claude
Gerber (jcg), Leitung/Tobias Bolzern (tob),
Jean-Claude
Gerber
(jcg),
Leitung/Tobias
Bolzern
(tob),
stv.
Leitung/Ethel
Keller
(ekr)/
Felix Raymann
(ray)/
stv. Leitung/Ethel
Keller(fee)/Stephanie
(ekr)/ Felix Raymann
Fee
Anabelle Riebeling
Sigrist(ray)/
(sts)/
Fee
Anabelle
Riebeling
(fee)/Stephanie Sigrist (sts)/
Philipp
Stirnemann
(pst)
Philipp
Stirnemann
(pst)Maag (rm)
Ständige
Mitarbeit: Rolf
Ständige
Mitarbeit: Rolf Maag (rm)
People/Magazin
People/Magazin
Bettina Bendiner (bbe), Leitung/Catharina
Bettina (cat),
Bendiner
(bbe), Leitung/Catharina
Steiner
stv. Leitung/Lucien
Esseiva (lme)/Monika
Steiner (cat),
stv. Leitung/Lucien
Esseiva
(lme)/Monika
Rufener
(mor)/Lorena
Sauter (los)/
Geraldine
SchläpRufener
(mor)/Lorena
Sauter (los)/Seifert
Geraldine
Schläpfer(gss)/Yves Schott (scy)/Marlies
(sei)/Katinka
fer(gss)/Yves
Schott (scy)/Marlies
Seifert
(sei)/Katinka
Templeton
(ink)/Neil
Werndli (nei)/Julia
Panknin
(lia),
Templeton
(ink)/Neil
Werndli
(nei)/Julia
Panknin
(lia),
Praktikantin
Praktikantin
Community/Crossmedia
Community/Crossmedia
Laura
Hüttenmoser (hüt), Leitung/Berit-Silja Gründlers
Laura Hüttenmoser
(hüt),
Leitung/Berit-Silja
Gründlers
(bsg),
stv. Leitung und
Social
Media Manager/Gabriella
(bsg),
stv.(hum)/Eva
Leitung undKamber
Social Media
Manager/Gabriella
Hummel
(kam)/Christian
Hummel (hum)/Eva
KamberWermuth
(kam)/Christian
Messikommer
(mec)/Bruno
(wer), Doktor Sex
Messikommer
(mec)/Bruno Wermuth (wer), Doktor Sex
Foto
Foto
Uwe Gottmann, Leitung/Karina Romer, stv. Leitung/
Uwe Gottmann,
Leitung/Karina
Thomas
Hagnauer/Michael
LangRomer, stv. Leitung/
Thomas Hagnauer/Michael Lang
Video
Video
Roland Schäfli (ros), Leitung/Michael
Roland Schäfli (ros),
Leitung/Michael
Fischer/Lorenz
von Meiss
(lvm)/Vincent Freigang (vf),
Fischer/Lorenz
von Meiss (lvm)/Vincent Freigang (vf),
Praktikant
Praktikant
Redaktion Zürich
Redaktion
Zürich
Roman
Hodel
(rom), Leitung/Maja
Roman Hodel (rom),
Leitung/Maja
Sommerhalder
(som),
stv. Leitung/
Sommerhalder
(som),
stv. Leitung/
Tobias Wedermann
(wed)/
Franziska Roth (fro), PraktiTobias
kantin Wedermann (wed)/ Franziska Roth (fro), Praktikantin
Redaktion Basel
Redaktion
Adrian JäggiBasel
(aj), Leitung/Lukas Hausendorf (lh), stv.
Adrian Jäggi
(aj),
Leitung/Lukas
Hausendorf
(lh), stv.
Leiter/
Jeanne
Dutoit
(jd)/ Melissa
Kaliope, Praktikantin
Leiter/
Jeanne
Dutoit
(jd)/
Melissa Kaliope, Praktikantin
/Matthias
Kempf
(mk),
Praktikant
/Matthias
Kempf
(mk),
Praktikant
Redaktion Bern
Redaktion
Bern (nc), Leitung/ Sonja Mühlemann
Nora Camenisch
Nora Camenisch
(nc), Leitung/Meocci
Sonja Mühlemann
(smü),
stv. Leitung/Alessandro
(meo)/Sophie
(smü),
stv.
Leitung/Alessandro
Meocci (meo)/Sophie
Reinhardt (sie)/Andrea Muff, Praktikantin/Mira
WeinReinhardt
(sie)/Andrea
Muff, Praktikantin/Mira Weingartner
(miw),
Praktikantin
gartner (miw),
Praktikantin
Redaktion
Luzern
Redaktion
Luzern
Martin
Messmer
(mme), Leitung/Gianni
Martin Messmer
(mme),
Leitung/Gianni
Walther
(gwa), stv.
Leitung/Daniela
Gigor (dag)/Katja
WaltherPraktikantin/Philipp
(gwa), stv. Leitung/Daniela
GigorPraktikant
(dag)/Katja
Imhof,
Zurfluh (pz),
Imhof,
Praktikantin/Philipp
Zurfluh
(pz),
Praktikant
Redaktion St. Gallen
Redaktion
St.
Gallen
Urs Ellenberger (eli), Leitung/ Tabea Waser (taw), stv.
Urs Ellenberger (eli),
Leitung/
Waser
(taw), stv.
Leiterin/Jeremias
Büchel
(jep)Tabea
/Jeroen
Heijers,
Leiterin/Jeremias Büchel
(jep)(tso),
/Jeroen
Heijers,
Praktikant/Timothy
Schorno
Praktikant
Praktikant/Timothy Schorno (tso), Praktikant
Agenturen
AgenturenPress
Associated
Associated Press
Reuters
Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
Schweizerische Depeschenagentur
Sportinformation
Sportinformation
PRODUKTION
PRODUKTION
Stefan Ryser (sry), Creative Director &
Stefan Ryser (sry), Creative Director &
Leitung/Markus Kistler (mki), Leitung Print/
Leitung/Markus
(mki), Leitung
Print/
Gil Bieler/MarcelKistler
Lätsch/Christine
Lüssi/
Gil
Bieler/Marcel
Lätsch/Christine
Lüssi/
Lukas
Meyer (lmy)/Nikola
Mihajlovic/
Lukas
Meyer
(lmy)/Nikola
Mihajlovic/
Pia Wolfensberger
Pia
Wolfensberger
Layout
Print
Layout
PrintLeitung/Michael Keller, stv. Leitung/JoMirco Oberli,
Mirco
Oberli,
Leitung/Michael
Keller, stv.Turenne
Leitung/Jonas Bucher/Roger
Fehlbaum/Francisco
nas Bucher/Roger Fehlbaum/Francisco Turenne
Korrektorat
Korrektorat
Benjamin Dutoit, Leitung/Yolanda Di Mambro (ydm)/
Benjamin
Dutoit, Leitung/Yolanda
Di Janka/Rolf
Mambro (ydm)/
Marc
Häfliger/Nina
Haueter/Markus
Maag
Marc Häfliger/Nina
Haueter/Markus
Janka/Rolf Maag
(rm)/Nena
Morf/Susanne
Scherrer/Daniel
(rm)/Nena
Morf/SusanneSchocher
Scherrer/Daniel
Schnurrenberger/Nathan
Schnurrenberger/Nathan
DIGITALENTWICKLUNG Schocher
DIGITALENTWICKLUNG
Peter Wälty, Leiter/Mike Herter
Peter
Wälty, Leiter/Mike Herter
IT/WEB-GRAFIK
IT/WEB-GRAFIK
IT Leitung
IT
Leitung
Adrian
Hass, Leitung/Pascal Fässler,
Adrian
Hass, Leitung/Pascal Fässler,
Stv.
Leitung
Stv.und
Leitung
IT
Betrieb (Backend)
IT und Fässler,
BetriebLeitung/Franz
(Backend) Buholzer/
Pascal
Pascal Fässler,
Leitung/Franz
Roman
Gräzer/Ronald
Müller Buholzer/
Roman
Gräzer/Ronald
Design und StrategieMüller
(Frontend)
Design
und
Strategie
(Frontend)
Ben Green, Leitung/ Silvio
Bösch/
Ben
Green,
Leitung/
Silvio
Bösch/
Stefano Paccagnella/Pascal
Zirn
Stefano Paccagnella/Pascal Zirn
Web-Analyse
Web-Analyse
Gregor Bucher
Gregor Bucher
WERBEMARKT
WERBEMARKT
Marco Gasser, Leitung
Marco
Gasser,
Leitung
Verkauf
National
Verkauf
Séverine National
Hörler, Leitung/Corinne Frei/Urs Gut/Stefan
Séverine Hörler,
Leitung/Corinne
Frei/Urs Gut/Stefan
Halter/Liana
Messere/Stefania
Muratore/Tamara
Halter/Liana
Messere/Stefania
Muratore/Tamara
Roduner/ Melanie
Safret/Ramona
Stössel/Yves TroxRoduner/
Melanie
Safret/Ramona
Stössel/Yves Troxler/Anja Vetsch
ler/Anja
Vetsch
Lokalverkauf Zürich
Lokalverkauf
Zürich Weber
Mirela Cavar/Manuela
Mirela Cavar/Manuela
Innendienst
Online Weber
Innendienst
Online
Manuel
Scherrer,
Leitung/ Pascale Lerchi stv. Leiterin/
ManuelAdjetey/Tamara
Scherrer, Leitung/
Pascale Lerchi stv. Leiterin/
Denise
Mezzena
Denise
Adjetey/Tamara
Mezzena
Innendienst Print
Innendienst
Print
Melanie Fahrni-Scheppler, Leitung/ Benjamin BergsMelanie
Leitung/ Valentina
Benjamin Boschi
Bergs- /
tröm,
stv.Fahrni-Scheppler,
Leiter/Alex Aeschbach/
tröm,
stv.
Leiter/Alex Aeschbach/
Boschi
Manuel
Bosshart/Esther
EngelmannValentina
/Manuela
Gün- /
Manuel
Bosshart/Esther
Engelmann
/Manuela Wyler
Güntert Awad/Judith
Kölliker/Sabina
Schwitter/Ivo
tert Awad/Judith Kölliker/Sabina Schwitter/Ivo Wyler
Produktion/Projekte
Produktion/Projekte
Tamara von Dach, Leitung/ Thierry Kuhn, stv. Leiter/
Tamara
Dach, Leitung/Monn
Thierry Kuhn, stv. Leiter/
Thomasvon
Hümbeli/Sandra
Thomas
Hümbeli/Sandra Monn
Marketing
Marketing
Annina Flückiger, Leitung/Valérie Henzen, stv. Leitung/
Annina
Leitung/Valérie
TamaraFlückiger,
Ambrosini/
Julia Köpfli/ Henzen, stv. Leitung/
Tamara
JuliaKuhn
Köpfli/
StefanieAmbrosini/
Krisch/Thierry
Stefanie Krisch/Thierry Kuhn
Vermarktungsprojekte Mobile/New Business
Vermarktungsprojekte Mobile/New Business
Marc Challandes
Marc Challandes
Impressum
Impressum
Vertrieb
Vertrieb
Charlie Fahim
Charlie Fahim
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Verkauf Aussenstellen
Verkauf Aussenstellen
Basel
Basel
Nello Muccioli, Leitung/Philippe Berthoud
Nello Muccioli, Leitung/Philippe Berthoud
Bern
Bern
Corinne Holliger, Leitung/Ken Meister
Corinne Holliger, Leitung/Ken Meister
Luzern
Luzern
Robert Marty, Leitung/Philipp Knaller
Robert Marty, Leitung/Philipp Knaller
St. Gallen
St. Gallen
Donato D’Augello, Leitung/Spyridon Moutafis
Donato D’Augello, Leitung/Spyridon Moutafis
DRUCK
DRUCK
Zürich, Basel
Zürich, Basel
DZZ Druckzentrum Zürich AG
DZZ Druckzentrum Zürich AG
Bubenbergstrasse 1
Bubenbergstrasse
1
Postfach
Postfach
8021 Zürich
8021 Zürich
Bern
Bern
DZB Druckzentrum Bern AG
DZB Druckzentrum Bern AG
Zentweg 7
Zentweg
7
3006
Bern
3006 Bern
Luzern
Luzern
Ringier Print Adligenswil AG
Ringier
Print Adligenswil
AG
Ebikonerstrasse
75
Ebikonerstrasse
6043 Adligenswil75
6043 Adligenswil
St. Gallen
St. Gallen
St. Galler Tagblatt AG
St. Galler Tagblatt AG
Druckzentrum Winkeln
Druckzentrum Winkeln
Im Feld 6
Im Feld 6
9015 St. Gallen
9015 St. Gallen
ADRESSEN
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Zürich
Zürich
Werdstrasse 21
Werdstrasse 21
Postfach
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8004 Zürich
8004 Zürich
Telefon Redaktion: 044 248 68 20
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Inserate-Annahme: 044 248 66 93
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Telefon Verlag: 044 248 66 20
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Basel
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Marktgasse 8
Marktgasse
4001 Basel 8
4001
Basel
Telefon
Redaktion: 061 269 80 20
Telefon Verlag:061
Redaktion: 269
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80 30
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26980
8030
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Bern
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Dammweg 9
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3001 Bern
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Luzern
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St.-Karli-Quai 3
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St. Gallen
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OMBUDSMANN DER TAMEDIA AG
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Ignaz Staub
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Postfach 837
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CH-6330 Cham 1
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Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen der 20 MiBekanntgabe von namhaften Beteiligungen der 20 Minuten AG i.S.v.Art. 322 StGB:
nuten AG i.S.v.Art. 322 StGB:
20 minuti Ticino SA,
20 minuti Ticino SA,
Distributionskompagniet ApS,
Distributionskompagniet ApS,
Soundvenue A/S, MetroXpress Denmark A/S
Soundvenue A/S, MetroXpress Denmark A/S
Sport
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
29
Lorenzo siegt,
Rossi Leader
JEREZ. In der MotoGP-Kategorie
holte sich Jorge Lorenzo im GP
von Spanien den ersten Saisonsieg, den 55. insgesamt. Von
der Pole-Position gestartet gewann der Spanier vor Landsmann Marc Márquez und dem
Italiener Valentino Rossi. Dieser baute mit dem vierten
Podestplatz im vierten Saisonrennen – insgesamt steht er bei
200 Top-3-Platzierungen – seine Gesamtführung aus. Rossi
liegt nun 15 Punkte vor Andrea
Dovizioso (82:67). SI
Fässler doppelt
nach, Jani 2.
FRANCORCHAMPS. Nach dem Drei-
fachsieg zum Auftakt in Silverstone schlugen die Schweizer
auch im zweiten Rennen der
Langstrecken-WM zu. In SpaFrancorchamps (Be), bei der
Hauptprobe zu den 24 Stunden
von Le Mans Mitte Juni, gewann erneut Marcel Fässler
(Audi) vor Neel Jani (Porsche),
nachdem sich die beiden ein
packendes Duell geliefert hatten. Nach sechs Stunden und
diversen Führungswechseln
trennten die beiden Autos lediglich 13 Sekunden. SI
Erneut Platz 2: Neel Jani. KEYSTONE
Den zweiten Podestplatz der Saison verpasst, mit dem Rennen in Jerez aber trotzdem zufrieden: Tom Lüthi. AP
Lüthi rückt der Spitze näher
– Aegerter von der Rolle
JEREZ. Im Moto2-Rennen
des GP von Spanien fährt
Tom Lüthi auf Platz 4.
Dominique Aegerter
wird enttäuschender 16.
Am Ende fehlten Lüthi 4,6 Sekunden, um nach Katar seine
zweite Platzierung auf dem
Podest zu erreichen. Eigentlich
wäre es für den 28-jährigen
Berner in Andalusien ein 5.
Rang geworden. Weil aber der
Spanier Alex Rins in der
Schlussrunde zu viel riskierte
und stürzte, rückte Lüthi unverhofft um eine Position nach
vorne. «Ich habe fast während
des gesamten Rennens den
Sieger sehen können. Ich bin
der Spitze definitiv nähergerückt», zog Lüthi ein positives
Fazit des Rennwochenendes in
Jerez. In der WM-Wertung rückte er um drei Positionen auf
den 4. Platz vor. Mit 43 Punkten liegt der ehemalige Weltmeister allerdings schon 30
Punkte hinter Leader Johann
Zarco zurück. Dem Franzosen
gelang eine grossartige Aufholjagd, die ihn von Position 11
nach der ersten Runde auf den
2. Platz führte. Um Sieger Jonas
Folger (De) abzufangen, reichte es aber nicht mehr.
Zweitbester Schweizer war
Randy Krummenacher, der
sich als 14. über die ersten
Punkte der Saison freuen durfte. «Ich bin wirklich happy.
Dabei unternahm ich an diesem Wochenende alles, damit
ich fürs Rennen keine guten
Fechtern misslingt
der Auftakt total
Enttäuschender Auftakt
für die Schweizer Degenfechter
zur Qualifikationsphase für die
Olympischen Spiele von Rio
2016. Das Quartett mit Max
Heinzer, Fabian Kauter, Benjamin Steffen und Peer Borsky
scheiterte als Titelverteidiger
beim Weltcup-Turnier in Paris
bereits in den Sechzehntelfinals an Polen (42:45) und
musste sich mit Schlussrang 13
begnügen. «Ein Wochenende
PARIS.
zum Vergessen», teilte Teamleader Heinzer mit. Am Samstag war Kauter mit Platz 7 der
Beste im Einzel gewesen. Die
Schweizer wollen sich als
Team für Rio 2016 qualifizieren. Dies wäre gleichbedeutend mit drei Startplätzen im
Degen-Einzel. «Immerhin bleiben wir dank Streichresultat in
der Weltrangliste an dritter Position», so Heinzer. Die Top 4
sind für Rio qualifiziert. SI
Voraussetzungen hatte», sagte
der 25-jährige Zürcher mit Verweis auf die Stürze im Qualifying am Samstag und im
Warm-up vor dem Rennen.
Eine grosse Enttäuschung
setzte es hingegen für Dominique Aegerter ab. Der 24-jährige Oberaargauer, nach dem
Start für kurze Zeit auf Position 12, büsste als 16. über 34 Sekunden auf Sieger Folger ein.
«So weit weg von der Spitze zu
sein, ist demotivierend», gab
Aegerter zu. SI
Rodriguez mit
660. Homerun
BOSTON. Der umstrittene ameri-
Die Bilanz von Max Heinzer: «Ein Wochenende zum Vergessen.» KEY
kanische Baseballer Alex Rodriguez (39) von den New York
Yankees hat in seiner Karriere
eine weitere Stufe erreicht.
Beim 3:2-Sieg der Yankees auswärts gegen den Erzrivalen
Boston Red Sox glückte «ARod» der 660. Homerun. In der
Major League Baseball haben
nur Babe Ruth (714), Hank
Aaron (755) und Barry Bonds
(762) mehr Homeruns. 2013/14
war Rodriguez wegen Dopings
gesperrt gewesen. SI
30
Sport
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
Ferreira bereitet Schützenfest vor
THUN. Thuns Nelson Ferreira ist
beim 4:0 über Vaduz ein «Freistoss-Hattrick» gelungen. Dreimal zirkelte der Routinier eine
Freistoss-Flanke von der linken Seite zur Mitte. Dreimal
verwerteten die Mitspieler die
Vorlage. Stürmer Berat Sadik
sowie die Innenverteidiger
Thomas Reinmann und Fulvio
Sulmoni waren die Torschützen. Weil der Tessiner Sulmoni
noch vor der Pause nachdoppelte, stand Thuns deutlichster
Saisonsieg frühzeitig fest.
«Wir waren in der ersten Halbzeit sehr, sehr effizient», freute
sich Trainer Urs Fischer. Zum
achten Mal in Serie blieb der
FCT zuhause ungeschlagen. PBT
St.-Gallen-Schreck
Konaté schlägt zu
ST. GALLEN. Quizfrage: Wie heisst
Luzerns Remo Freuler schiesst das 5:1, FCA-Goalie Mall und Verteidiger Thaler haben das Nachsehen. KEY
Luzerner Torfestival
– Aarau vor Abstieg
AARAU. Wahnsinn! 6:2
gegen Aarau. Luzern
schiesst sich mit 12 Toren
innert vier Tagen aus der
Abstiegszone.
tergang seines Teams einleitete: Der Schwede verdribbelte
sich vor dem eigenen Strafraum – Schneuwly (39.) sagte
Danke. Der Stürmer sorgte
auch für den Schlusspunkt des
Luzerner Schützenfests.
Bei Aarau blieb die Tür zur
Kabine lange geschlossen.
Trainer Raimondo Ponte: «Die
Spieler dürfen nach so einem
Resultat enttäuscht sein. Ich
bin es auch.» Sechs Punkte beträgt der Rückstand auf Vaduz
und Platz 9. «Der Ligaerhalt ist
immer noch möglich», so Ponte, «wir sind nicht schlechter
als Vaduz.» EVA TEDESCO
der aktuelle Lieblingsgegner
von Moussa Konaté? Genau,
St. Gallen. Mitte März schoss
der Senegalese alle Tore beim
3:0-Sieg gegen die Ostschweizer, gestern beim 1:0 war er erneut die prägende Figur. Kurz
nach der Pause bugsierte der
22-Jährige eine Flanke des früheren Nationalverteidigers
Reto Ziegler ins Tor und sorgte
dafür, dass die Walliser nach
zuvor drei Niederlagen zu
wichtigen Punkten kamen.
Anders die Gemütslage bei
St. Gallen: Der fünfte Platz, der
zur Europa-League-Teilnahme
berechtigt, sollte Basel den
Cupfinal gegen Sion gewinnen,
gerät zunehmend in Gefahr.
FCSG-Akteur Mario Mutsch
sagte: «Wir hatten uns viel vorgenommen und stehen wieder
mit leeren Händen da. Das ist
bitter.» KAI
Mit dem Sieg gegen Aarau,
dem vierten in Serie, haben
sich die Zentralschweizer definitiv aus dem Abstiegskampf
verabschiedet. Besser noch:
Mit nur vier Punkten Rückstand auf St. Gallen und Platz 5
haben sie sogar die Chance, in
der kommenden Saison international zu spielen – wenn
Basel den Cup gewinnt.
Dabei erwischten die Luzerner den schlechteren Start.
Der FCA hatte in den ersten
zehn Minuten mehrere Chancen (Andrist, Senger, Jaggy),
um in Führung zu gehen. Der
erste Treffer fiel schliesslich in
der 24. Minute – aber entgegen
dem Spielerverlauf für den
FCL. Jantscher brachte einen
Eckball zur Mitte, Aaraus
Goalie Mall wehrte gegen Affolter und Schneuwly ab, war
gegen den Hammer von Jantscher aber schliesslich machtlos. Die Aargauer drückten
weiter, bis Dusan Djuric mit
dem Bock des Tages den Un-
Thun – Vaduz
Basel – GC
Aarau – Luzern
St. Gallen – Sion
Zürich – YB
4:0
2:1
2:6
0:1
0:1
Stockhorn-Arena. 5165 Zuschauer.
Ref: Hänni.
Tore: 6. Sadik 1:0. 22. Reinmann 2:0.
36. Sulmoni 3:0. 45. Sulmoni 4:0.
Thun: Faivre; Glarner, Reinmann,
Sulmoni, Wittwer; Hediger, Siegfried
(76. Mangold); Gonzalez (65. Rojas),
Munsy (70. Karlen), Ferreira; Sadik.
Vaduz: Jehle; von Niederhäusern, Stahel, Kaufmann, Aliji; Hasler, Muntwiler;
Pak (59. Sutter), Ciccone, Lang (59.
Schürpf); Neumayr (77. Kryeziu).
Bemerkungen: Thun ohne Schirinzi,
Frontino, Schindelholz, Causi (alle verletzt), Vaduz ohne Flatz, Grippo, Pergl
(alle verletzt) und Burgmeier (krank).
Verwarnungen: 35. Von Niederhäusern (Foul). 79. Rojas (Foul).
St.-Jakob-Park. 28 852 Zuschauer.
Ref: Klossner.
Tore: 45. Ravet 0:1. 55. Elneny 1:1.
59. Callà 2:1.
Basel: Vaclik; Schär, Samuel, Suchy,
Traoré; Frei, Elneny; Callà, Delgado
(77. Gonzalez), Zuffi (46. Gashi); Streller (70. Embolo).
Grasshoppers: Vasic; Lang, Gülen,
Grichting, Bauer; Ravet (85. Ben Khalifa), Abrashi (38. Vadocz), Dingsdag,
Fedele; Dabbur, Caio (66. Tarashaj).
Bemerkungen: Basel ohne Ivanov
(verletzt). Grasshoppers ohne Pavlovic
(verletzt).
Verwarnungen: 34. Callà (Foul).
65. Gülen (Reklamieren). 90. Schär
(Foul).
Brügglifeld. 4963 Zuschauer.
Ref: Pache.
Tore: 24. Jantscher 0:1. 39. Schneuwly
0:2. 47. Andrist 1:2. 67. Winter 1:3.
77. Lezcano 1:4. 78. Freuler 1:5. 87. Feltscher 2:5. 93. Schneuwly 2:6.
Aarau: Mall; Nganga, Thaler, Magyar,
Jaggy; Burki; Andrist (74. Feltscher),
Costanzo (65. Lüscher), Radice, Djuric
(46. Sliskovic); Senger.
Luzern: Zibung: Thiesson, Wiss, Affolter, Lustenberger; Freuler; Bozanic (75.
Doubai), Haas; Jantscher (66. Winter);
Lezcano (81. Ianu), Schneuwly.
Bemerkungen: FCA ohne Garat, Gauracs, FCL ohne Puljic, Rogulj, Sarr (alle
verletzt). Verwarnungen: 19. Thaler
(Foul). 41. Wiss (Foul). 55. Thiesson
(Foul). 56. Radice (Reklamieren).
AFG-Arena. 13 310 Zuschauer.
Ref: Amhof.
Tor: 52. Konaté 0:1.
St. Gallen: Herzog; Thrier, Russo, Besle, Facchinetti; Mutsch, Everton; Tafer
(74. Aratore), Mathys (61. Cavusevic),
Tréand (56. Rodriguez); Karanovic.
Sion: Vanins; Rüfli, Zverotic, Ziegler,
Perrier; Kouassi, Salatic; Assifuah (73.
Follonier), Kouassi, Fernandes, Carlitos
(91. Sierro); Konaté.
Bemerkungen: St. Gallen ohne Janjatovic (verletzt), Demiri und Sikorski
(beide nicht im Aufgebot). Sion ohne
Vanczak (gesperrt). 36. Freistoss von
Tréand an die Latte.
Verwarnungen: 18. Tréand (Foul),
33. Perrier (Handspiel). 63. Fernandes
(Foul). 90. Carlitos (Spielverzögerung).
Letzigrund. 9169 Zuschauer.
Ref: Schärer.
Tor: 38. Hoarau (Foulpenalty) 0:1.
Zürich: Brecher; Elvedi, Nef, Kecojevic,
Djimsiti; Schneuwly (79. Sadiku), Cédric Brunner (70. Sarr), Chiumiento,
Rodriguez (61. Gavranovic); Etoundi,
Chikhaoui.
YB: Mvogo; Hadergjonaj, Vilotic, Von
Bergen, Sutter; Bertone, Sanogo (71.
Gajic); Steffen, Gerndt (86. Nuzzolo),
Zarate (79. Lecjaks); Hoarau.
Verwarnungen: 37. Elvedi (Foul).
42 Hadergjonaj (Foul). 57. Steffen
(Foul, im nächsten Spie gesperrt).
64. Cédric Brunner (Foul). 65. Sanogo
(Foul). 94. Hoarau (Unsportlichkeit).
Ehrung für FCZ-Masseur Hermann
Burgermeister zum 40-Jahr-Jubiläum.
Sion-Trainer Tholot (l.) weiss, wem Dank gebührt: Moussa Konaté. KEY
TELEGRAMME
(4:0)
(0:1)
(0:2)
(0:0)
(0:1)
Sport
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
GESAGT
Saisontor Nr. 16: Guillaume Hoarau gibt sich aus elf Metern keine Blösse. KEYSTONE
Penalty-Frust für
FCZ – Forte bibberte
ZÜRICH. Das gab es lange
nicht im Letzigrund: eine
Ehrenrunde, Applaus von
den Rängen, Freude über
einen gewonnenen Pokal.
So nett das Bild war, es barg
viel Ironie: Die FCZ-Frauen liessen sich für ihr Double feiern,
während die Männer eine neuerliche Niederlage zu verdauen
hatten. Seit neun Spielen oder
dem 5. Oktober wartet der FC
Zürich in der Super League nun
auf einen Heimsieg.
«Eigentlich war das ja ein
0:0-Spiel», sagte Trainer Urs
Meier nach 90 weitgehend er-
eignislosen Minuten gegen die
Young Boys. Dass dem nicht so
war, hatte seinen Grund in einem Gerangel zwischen FCZVerteidiger Elvedi und YB-Flügel Steffen. Bei einem Eckball
wurde gezerrt und gezogen,
Steffen fiel und Ref Schärer
zeigte auf den Punkt. «Wenn
das Penalty ist, dann müssen
in jedem Spiel etwa 40 Elfmeter verhängt werden», staunte
Davide Chiumiento. Naturgemäss sah Renato Steffen die
Sache diametral anders: «Ich
denke, es war ein Foul. Vielleicht zerre ich ein wenig an
ihm, aber in der entscheidenden Phase zieht er mich zu
Boden.» YB-Topskorer Hoarau
nutzte die Chance zu seinem
16. Saisontor und schob abgeklärt zum 1:0 ein (38.). Dem
ideenlosen FCZ fiel in den 52
folgenden Minuten kein Argument ein, wieso er einen Punkt
verdienen sollte.
Trotzdem sei er in der zweiminütigen Nachspielzeit «ins
Bibbern» geraten, bekannte
YB-Trainer Uli Forte. Zu frisch
waren die Erinnerungen an die
beiden 2:2-Unentschieden gegen GC und Aarau, als die Berner insgesamt vier Punkte liegen liessen. «So gesehen, war
das ein Schritt nach vorn», bilanzierte Forte. SANDRO COMPAGNO
FCB beseitigt letzte Zweifel
Nun können sich die
Basler die branchenüblichen
Floskeln endgültig sparen. Da
kann Davide Callà, Siegtorschütze beim 2:1 gegen die
Grasshoppers, noch lange sagen: «Die Fans dürfen gerne
vom Meistertitel singen, aber
wir Spieler warten damit, bis
wir das Ding im Sack haben.»
Der FCB wird seinen 18. Titel,
den sechsten in Folge, früher
oder später fixieren. Daran gibt
es nach dem Sieg gegen GC erst
recht keine Zweifel mehr,
zumal YB fünf Runden vor
Schluss elf Punkte zurückliegt.
Die Mannschaft von Paulo
Sousa, dem Abwanderungsgelüste nachgesagt werden, war
den Zürchern hoch überlegen,
BASEL.
musste nach Ravets Kopftor
aber mit einem 0:1 in die Pause. Das Resultat: ein Hohn. Ein
Doppelschlag von Elneny und
eben Callà verhinderte dann,
dass die Basler erstmals seit
September 1997 zwei Heimspiele in Folge verloren. KAI
«Wenn
schon,
dann
wären
junge Deutsche für uns
ein Thema – wie einst
Thomas Müller, den
wir hätten engagieren
können. Fredy Bickel
und ich schauten ihn
uns an. Doch er überzeugte nicht. (…)
Übrigens, auch David
Alaba wurde uns
angeboten.»
Ancillo Canepa
Der FCZ-Präsident plaudert im
Fussballmagazin «Zwölf» aus dem
Nähkästchen.
TOR
DER
RUNDE
Zur Wahl stehen heute: Dario Lezcano und Adrian Winter (Bild), die
für den FC Luzern in Aarau zum
3:1 und zum 4:1 trafen, sowie Basels Davide Callà, dem gegen GC
der 2:1-Siegtreffer gelang. Stimmen Sie ab auf 20minuten.ch!
Servette an Spitze, Biel am Schluss
GENF. Mindestens für 24 Stunden hat Servette wieder die
Tabellenspitze der Challenge
League übernommen. Kurz vor
dem Schlusspfiff glückte Robin
Kamber der 2:1-Siegtreffer gegen Wil. Als «Belohnung»
sollen heute bei den Genfern
die März-Löhne ausbezahlt
werden. Gleichzeitig könnte
Lugano, das bei Le Mont antritt, die Genfer wieder überholen. Im zweiten Sonntagsspiel
fertigte Winterthur den FC Biel
mit 5:2 ab. Damit leuchtet die
rote Laterne wieder im Seeland. Die Bieler waren krass
unterlegen, obwohl die Zürcher während einer knappen
Stunde nur zu zehnt waren. SI
TABELLEN
31. RUNDE
31. RUNDE
Am Samstag spielten:
Am Samstag spielten:
Thun – Vaduz
Basel – GC
4:0
2:1
Gestern spielten:
St. Gallen – Sion
Aarau – Luzern
Zürich – YB
0:1
2:6
0:1
Rangliste
Ein Tor für die Ehefrau und das ungeborene Kind: Davide Callà (v.). KEY
31
Chiasso – Wohlen
2:0
Gestern spielten:
Servette – Wil
Winterthur – Biel
2:1
5:2
Heute spielen:
Schaffhausen – Lausanne Teleclub 19.45
Le Mont – Lugano
19.45
Rangliste
1. Basel
2. Young Boys
3. Thun
4. Zürich
5. St. Gallen
6. Luzern
7. Sion
8. Grasshoppers
9. Vaduz
10. Aarau
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
75:33
57:36
40:36
45:39
46:54
48:45
36:43
43:52
25:48
25:54
70
59
49
45
41
37
35
33
30
24
32. RUNDE
Aarau – GC
Sion – Vaduz
YB – St. Gallen
Luzern – Thun
Zürich – Basel
Teleclub Sa, 17.45
Teleclub Sa, 20.00
Teleclub So, 13.45
Teleclub So, 23.30
SRF zwei So, 16.00
1. Servette
2. Lugano
3. Wohlen
4. Winterthur
5. Lausanne-Sport
6. Schaffhausen
7. Wil
8. Chiasso
9. Le Mont
10. Biel
32. RUNDE
Biel – Chiasso
Wohlen – Lausanne
Le Mont – Winterthur
Wil – Schaffhausen
Lugano – Servette
31
30
31
31
30
30
31
31
30
31
46:29
51:24
46:31
53:46
37:45
47:46
38:52
26:44
30:47
35:45
64
62
58
42
37
36
33
31
29
29
Sa, 17.45
Sa, 17.45
So, 15.00
So, 15.00
Mo, 19.45
32
Sport
ZAHLEN
Rad
69. Tour de Romandie. 6. Etappe,
Einzelzeitfahren in Lausanne
(17,3 km): 1. Martin (De) 23:17
(44,58 km/h). 2. Spilak (Sln) 0:11
zurück. 3. Sakarin (Russ) 0:13. Ferner die Schweizer: 10. Morabito
0:31. 15. Küng 0:43. 23. Mathias
Frank 1:01. Schlussklassement:
1. Sakarin 18:36:30. 2. Spilak 0:17.
3. Froome (Gb) 0:35. Ferner die
Schweizer: 12. Frank 2:13. 16. Morabito 3:00. 29. M. Wyss 8:41. 59. Albasini 23:39. 65. D. Wyss 30:06.
Motorrad
Strassen-WM. GP Spanien in Jerez. MotoGP (27 Runden à 4,423
km/119,421 km): 1. Lorenzo (Sp),
Yamaha, 44:57,246 (159,3 km/h). 2.
Marquez (Sp), Honda, 5,576. 3. Rossi (It), Yamaha, 11,586. WM-Stand
(4/18): 1. Rossi 82. 2. Dovizioso
(It), Ducati, 67. 3. Lorenzo 62.
Moto2 (26 Runden/114,998 km):
1. Folger (De), Kalex, 45:01,873
(153,2 km/h). 2. Zarco (Fr), Kalex,
1,931. 3. Rabat (Sp), Kalex, 2,222.
4. Lüthi (Sz), Kalex, 6,833. Ferner:
14. Krummenacher (Sz), Kalex,
27,946. 16. Aegerter (Sz), Kalex,
34,026. WM-Stand (4/18): 1. Zarco 73. 2. Folger 57. 3. Rins (Sp),
Kalex 49. 4. Lüthi 43. Ferner: 21. Aegerter 4. 22. Krummenacher 2.
Moto3 (23 Runden/101,729 km):
1. Kent (Gb), Honda, 41:19,552
(147,6 km/h). 2. Oliveira (Por), KTM,
0,097. 3. Binder (SA), KTM, 0,296.
WM-Stand (4/18): 1. Kent 91.
2. Vazquez (Sp), Honda, 60. 3. Quartararo (Fr), Honda, 52.
Basketball
NBA. Viertelfinal-Paarungen. Eastern: Atlanta (1.) – Washington (5.),
Cleveland (2.) – Chicago (3.). Western: Golden State (1.) – Memphis
(5.), Houston (2.) – LA Clippers (3.).
Schwingen
Bichelsee-Balterswil. Thurgauer
Kantonales (144 Schwinger,
2200 Zuschauer): 1. Daniel Bösch
59,00. 2. Emil Signer, Beni Notz, Samir Leuppi, Ernst Bühler je 58,00.
Lichtsteiner
lanciert Titelfeier
Juventus Turin hat den
ersten «Matchball» genützt, um
in der ersten Saison unter Massimiliano Allegri den 31. Meistertitel der Vereinsgeschichte einzufahren. Durch ein Kopfballtor
von Arturo Vidal nach Flanke
von Stephan Lichtsteiner gewann Juve bei Sampdoria Genua
1:0. Feiern mussten Lichtsteiner
und Co. dort aber ohne eigene
Fans. Nach den Ausschreitungen im Derby gegen Torino vor
Wochenfrist liess die Liga keine
Auswärtsfans zu. SI
GENUA.
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
Meister – Chelsea ist schon
LONDON. Chelsea feiert
den fünften Meistertitel –
den dritten unter José
Mourinho.
Nach dem 1:0-Heimsieg gegen
Crystal Palace kann Chelsea
nicht mehr eingeholt werden.
Eden Hazard sah kurz vor der
Pause seinen Foulpenalty von
Goalie Speroni abgewehrt, der
Belgier verwertete den Nachschuss aber per Kopf. Das
reichte den Blues zum fünften
nationalen Titel nach 1955,
2005, 2006 und 2010. Weder
Arsenal noch die Verfolger aus
Manchester können die Londoner einholen.
Wie vor neun und zehn Jahren hiess der Trainer von Chelsea auch diesmal José Mourinho. Der Portugiese fehlte aber
beim Triumph vor fünf Jahren.
Anders (Mittlerweile-Ersatz-)
Goalie Petr Cech, Captain und
Abwehrchef John Terry sowie
Stürmer Didier Drogba: Das
Trio war an allen vier Titeln der
Neuzeit beteiligt. «Ich bin
stolz», freute sich Terry. Und
Cesc Fàbregas fand kaum Worte: «Es ist unbeschreiblich. Ich
musste lange auf diesen Titel
warten.» Dem Spanier war zwischen 2003 und 2011 ein Meistertitel mit Arsenal verwehrt
geblieben. In seiner ersten Saison an der Stamford Bridge hat
es nun auf Anhieb geklappt.
Eine grosse Genugtuung ist
der Erfolg auch für Klub-Besitzer Roman Abramowitsch. Der
Russe hatte Chelsea 2003 gekauft. In seiner zwölften Saison feiert er nun bereits den
13. Titel: 4-mal Meister, 3-mal
Liga-Cup, 4-mal FA-Cup, je einmal Champions und Europa
League. PBT
Rio Ferdinand trauert um Ehefrau
frau des 81-fachen englischen Nationalspielers Rio Ferdinand, erlag
in der Nacht auf Samstag mit 35
Jahren einem Krebsleiden. «Mein
Seelenpartner ist in der vergangenen Nacht von uns gegangen. Sie
wird in unseren Erinnerungen als
Vorbild und Inspiration weiterleben», hiess es in einem Statement,
das Ferdinand auf der Website seines Klubs QPR veröffentlichen
liess. Das Paar war seit 2009 verheiratet und hat drei Kinder. SCO
ENGLAND
SPANIEN
LONDON. Rebecca Ellison, die Ehe-
Am Samstag spielten:
ITALIEN
Am Freitag/Samstag spielten:
Leicester City – Newcastle
Aston Villa – Everton
Liverpool – Queens Park Rangers
Sunderland – Southampton
Swansea City – Stoke City
West Ham United – Burnley
Manchester United – West Bromwich
3:0
3:2
2:1
2:1
2:0
1:0
0:1
Ivanovic, Drogba, Obi Mikel, Zouma, Terry (v. l.) sowie Azpilicueta (Nr. 28)
San Sebastian – Levante
Cordoba – FC Barcelona
Atletico Madrid – Athletic Bilbao
FC Sevilla – Real Madrid
La Coruña – Villarreal
FRANKREICH
Am Samstag spielten:
3:0
0:8
0:0
2:3
1:1
Sampdoria – Juventus
Sassuolo – Palermo
Am Freitag/Samstag spielten:
0:1
0:0
Gestern spielten:
Chelsea – Crystal Palace
1:0
Tottenham Hotspur – Manchester City 0:1
Hull City – Arsenal
heute 21.00
Espanyol Barcelona – Rayo Vallecano
1:1
Getafe – Granada
1:2
Valencia – Eibar
3:1
Malaga – Elche
1:2
Almeria – Celta Vigo
heute 20.45
AS Roma – Genoa
2:0
Fiorentina – Cesena
3:1
Inter Mailand – Chievo Verona
0:0
Atalanta Bergamo – Lazio Rom
1:1
Hellas Verona – Udinese
0:1
Napoli – AC Milan
3:0
Cagliari – Parma
heute 20.45
Torino – Empoli
morgen 18.30
Rangliste
Rangliste
Rangliste
Gestern spielten:
1. Chelsea*
35
2. Manchester City 35
3. Arsenal
33
4. Manchester United 35
5. Liverpool
35
6. Tottenham Hotspur 35
7. Southampton
35
8. Swansea City
35
9. West Ham United 35
10. Stoke City
35
11. Everton
35
12. Crystal Palace
35
13. West Bromwich
35
14. Aston Villa
35
15. Newcastle
35
16. Hull City
34
17. Leicester City
35
18. Sunderland
34
19. QPR
35
20. Burnley
35
69:27
71:36
63:32
59:35
49:38
55:50
48:28
43:44
43:42
39:44
46:46
42:48
33:46
29:50
36:60
32:45
39:54
28:50
39:61
26:53
83
70
67
65
61
58
57
53
47
47
44
42
40
35
35
34
34
33
27
26
Gestern spielten:
1. FC Barcelona
35
2. Real Madrid
35
3. Atletico Madrid
35
4. Valencia
35
5. FC Sevilla
35
6. Villarreal
35
7. Athletic Bilbao
35
8. Malaga
35
9. Espanyol Barcelona 35
10. Celta Vigo
34
11. Rayo Vallecano
35
12. San Sebastian
35
13. Elche
35
14. Getafe
35
15. Levante
35
16. Almeria
34
17. Eibar
35
18. La Coruña
35
19. Granada
35
20. Cordoba +
35
105:19
105:32
65:26
64:27
65:41
45:32
34:38
37:42
42:44
40:38
40:63
40:44
33:58
29:54
32:63
29:55
30:52
30:57
24:64
21:61
87
85
76
72
69
54
48
47
46
45
43
43
40
36
35
31
31
30
28
20
1. Juventus *
2. AS Roma
3. Lazio Rom
4. Napoli
5. Fiorentina
6. Sampdoria
7. Genoa
8. Inter Mailand
9. Torino
10. Palermo
11. AC Milan
12. Udinese
13. Chievo Verona
14. Hellas Verona
15. Empoli
16. Sassuolo
17. Atalanta Bergamo
18. Cagliari
19. Cesena
20. Parma+
Metz – Marseille
Lyon – Evian TG
Bastia – St.Etienne
Guingamp – Reims
Lorient – Bordeaux
Montpellier – Rennes
Nice – Caen
0:2
2:0
1:0
2:0
0:0
0:0
1:1
Gestern spielten:
Lille – Lens
Monaco – Toulouse
Nantes – Paris St.Germain
3:1
4:1
0:2
Rangliste
34
34
34
34
34
34
34
34
33
34
34
34
34
34
33
34
34
33
34
33
64:19
79
48:25
64
64:32
63
62:43
59
49:42
52
41:37
51
49:40
50
50:39
49
40:36
48
46:48
43
46:45
43
38:45
41
25:33
41
41:58
40
38:42
38
39:52
37
32:47
33
38:63
24
32:61
24
27:62 (-7) 16
1. Paris St. Germain
2. Lyon
3. Monaco
4. Marseille
5. St. Etienne
6. Bordeaux
7. Montpellier
8. Lille
9. Rennes
10. Guingamp
11. Nantes
12. Bastia
13. Nice
14. Caen
15. Lorient
16. Toulouse
17. Reims
18. Evian TG
19. Metz
20. Lens+
35
35
35
35
35
35
35
35
35
35
35
35
35
35
35
35
35
35
35
35
72:33
70:29
47:24
67:41
42:28
42:41
43:35
37:34
35:39
38:46
27:36
35:42
39:45
47:52
39:48
37:57
41:61
36:54
30:51
30:58
74
71
65
60
60
56
53
53
50
46
44
43
42
39
39
39
38
37
30
26
Sport
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
durch
Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen
DEUTSCHLAND
ENGLAND
Diego Benaglio, Wolfsburg
Philippe Senderos, Aston Villa
Der Goalie hielt beim 2:2 gegen
Hannover in der Schlussphase den
einen Punkt fest. Beim 1:2-Anschlusstreffer durch Briand stellt
sich jedoch die Frage, ob er nicht
einen Tick zu spät rauskam.
Der Verteidiger sass beim 3:2 gegen Everton auf der Bank.
FRANKREICH
Gelson Fernandes, Rennes
Hatte beim 0:0 in Montpellier
defensiv alles im Griff. In der
Vorwärtsbewegung diskret.
Yann Sommer, Mönchengladbach
Gute Leistung beim 2:1 gegen
Hertha: Bei Stockers Tor war er
machtlos, gegen Kalou und erneut
Stocker bewies er seine Klasse.
François Moubandje, Toulouse
Sass beim 1:4 in Monaco die zweite seiner drei Rot-Sperren ab.
Roman Bürki, Freiburg
Der Nummer 2 im Nati-Tor kann
beim 1:2 gegen Paderborn kein
Vorwurf gemacht werden. Hielt,
was zu halten war, wurde bei den
Gegentoren im Stich gelassen.
Marwin Hitz, Augsburg
Der Keeper bekam beim 0:0 gegen den 1. FC Köln genau einen
Schuss auf sein Tor. Den hielt er.
Ricardo Rodriguez, Wolfsburg
Gut beim 2:2 gegen Hannover. Der
Linksverteidiger hatte 111 Ballkontakte, mehr als jeder andere. Hatte
zweimal im Abschluss Pech:
Seinen Schuss in der 18. Minute
fischte Goalie Zieler, nach einer
guten Stunde verfehlte er knapp.
Timm Klose, Wolfsburg
Solide 90 Minuten gegen Hannover. (2:2) Gewann beachtliche
70 Prozent seiner Zweikämpfe.
feiern Chelseas 5. Meistertitel. AFP
Johan Djourou, HSV
DEUTSCHLAND
Am Freitag/Samstag spielten:
Schalke 04 – VfB Stuttgart
Wolfsburg – Hannover 96
Augsburg – 1. FC Köln
Hoffenheim – Borussia Dortmund
Werder Bremen – Eintracht Frankfurt
SC Freiburg – Paderborn
Bayer Leverkusen – Bayern München
3:2
2:2
0:0
1:1
1:0
1:2
2:0
Gestern spielten:
Mainz – Hamburger SV
Hertha Berlin – Mönchengladbach
1:2
1:2
Rangliste
1. Bayern München *
2. Wolfsburg
3. Mönchengladbach
4. Bayer Leverkusen
5. Schalke 04
6. Augsburg
7. Werder Bremen
8. Hoffenheim
9. Borussia Dortmund
10. Mainz
11. 1. FC Köln
12. Eintracht Frankfurt
13. Hertha Berlin
14. Hamburger SV
15. Paderborn
16. SC Freiburg
17. Hannover 96
18. VfB Stuttgart
*Meister +Absteiger
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
77:15
65:34
47:23
59:32
41:36
38:40
47:59
46:49
41:38
43:43
30:36
51:60
35:48
21:47
29:59
32:43
35:53
36:58
33
76
62
60
58
45
43
42
41
40
37
36
36
34
31
31
30
30
27
Überzeugte beim 2:1-Sieg in Mainz
mit seinem Stellungsspiel und
seiner Kopfballstärke.
Fabian Lustenberger, Hertha Berlin
Zog beim 1:2 gegen Mönchengladbach einen schwachen Nachmittag ein und gewann gerade mal 14
Prozent seiner Zweikämpfe. In der
71. Minute war Feierabend für ihn.
Pirmin Schwegler, Hoffenheim
Erwies sich beim 1:1 gegen Dortmund als robuster Zweikämpfer
im Mittelfeld, aber nicht nur: Bereitete den Führungstreffer durch
Volland mit viel Übersicht vor.
Michael Frey, Lille
Dem Stürmer fehlt nach dem
Bruch «noch die ultimative Kraft
im Fussgelenk». Stand gegen Lens
(3:1) noch nicht im Aufgebot.
Duell mit dem Weltmeister: Stocker wird von Kramer gestört. AP
Valentin Stocker, Hertha Berlin
Fabio Daprelà, Palermo
Der Mann ist auf den Geschmack
gekommen: Schoss gegen Mönchengladbach (1:2) schon sein
drittes Tor in den letzten fünf Spielen. Reagierte nach einem Lattentreffer von Kalou am schnellsten
und staubte zum 1:1 ab. Wurde
später ausgewechselt.
Kam beim 0:0 in Sassuolo nach
72 Minuten. Defensiv fehlerlos,
nach vorne ohne Wirkung.
Steven Zuber, Hoffenheim
Pajtim Kasami, Olympiakos Piräus
Erlebte das 5:0 gegen Kalloni von
der Ersatzbank aus.
Silvan Widmer, Udinese
Der Rechtsaussen leistet beim
1:0-Sieg gegen Hellas Verona die
Vorarbeit zum einzigen Tor durch
Di Natale (wer denn sonst?).
Beim 1:1 gegen Borussia Dortmund auf der Bank.
Gökhan Inler, Napoli
Admir Mehmedi, Freiburg
Xherdan Shaqiri, Inter Mailand
Leitete bei der 1:2-Niederlage gegen Paderborn zwar den Führungstreffer durch Petersen ein.
Baute nach der Pause aber ab.
GRIECHENLAND
Beim 3:0 gegen Milan nur Ersatz.
War gegen Chievo (0:0) wieder
nur Ersatz. Kam nach 65 Minuten,
blieb aber ohne Einfluss.
TÜRKEI
Blerim Dzemaili, Galatasaray
Gala spielt heute Abend gegen
Belediyespor.
Eren Derdiyok, Kasimpasa
Zweites Spiel und erstes Tor nach
seinem Kreuzbandriss: Der Stürmer kam gegen Bursaspor in der
79. Minute und traf zum Schlussresultat von 5:3!
Josip Drmic, Leverkusen
Kam beim 2:0 gegen den FC Bayern nach 75 Minuten für Kiessling.
Hatte kurz vor Schluss gar das 3:0
auf dem Fuss, scheiterte aber an
Goalie Neuer.
Haris Seferovic, Frankfurt
Zeigte beim 0:1 gegen Bremen als
einzige Sturmspitze 45 Minuten
lang eine gute Leistung: Glänzte
mit einem Zuspiel auf Kittel (2.),
blieb mit seiner gefährlichsten Aktion an Prödl hängen (35.) – nach
der Pause liess er merklich nach.
Tranquillo Barnetta, Schalke
Der Offensivmann sass beim 3:2
gegen Stuttgart nur auf der Bank.
ITALIEN
Valon Behrami, HSV
Stephan Lichtsteiner, Juve
Oberschenkelzerrung: Der Mittelfeldpuncher fehlte in Mainz (2:1).
Granit Xhaka, Mönchengladbach
158 Ballkontakte resultierten aus
dem Ballbesitz von 73 Prozent der
Borussia in Berlin. Der MittelfeldMotor war beim 2:1-Sieg mit seinen Zuspielen und Abschlüssen
ein Aktivposten.
In einer Viererabwehr gegen
Sampdoria (1:0) nicht so offensiv
wie sonst. Aber es reichte, um
Vidal das einzige Tor der Partie
aufzulegen. Juventus ist zum vierten Mal in Serie Meister – und
Lichtsteiner auch.
Michel Morganella, Palermo
Kreuzbandriss.
Kurzarbeit: Shaqiri konnte gegen Chievo nicht punkten. FRESHFOCUS
MORGEN
N ACHMITTAG
12°
20°
Wetter
34
Schweiz
MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH
Basel
19°
Luzern
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Bülach
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Pfäffikon
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Uster
Meilen
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Speer
20
(1950m)
N
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(1133m)
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Europa
Regional
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Winterthur
Baden
Zürich
Freitag
9
Rom
Andelfingen
Frauenfeld
12
Süden
Am Vormittag ist es bewölkt mit
wiederholten Regengüssen. Am
Nachmittag erwarten wir lediglich
noch einzelne Schauer und vor
allem Richtung Alpen auch Auflockerungen. Die Temperaturen
erreichen Maximalwerte um die
20 Grad. Im Flachland herrscht
Bisentendenz, auf den Bergen weht
ein mässiger bis starker Südwestwind. Morgen wird es vorübergehend wärmer.
Rietbachstrasse 13 • 8952 Schlieren
Tel 044 738 18 18 • Fax 044 738 18 05 • [email protected]
Mo–Do 7–19 Uhr • Fr 7–20 Uhr • Sa 8–17 Uhr
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Donnerstag
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20°
Genf
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Dienstag
Norden
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Bergtemperaturen
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Chäserrugg
871 m
866 m
885 m
1133 m
1798 m
1950 m
2000 m
2262 m
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Freitag, 8. Mai 2015
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