Kinder sollen in der Schule Mundart lernen

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Kinder sollen in der Schule Mundart lernen
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GESCHENKT
Zürich
Dienstag, 10. Juni 2014
Auftakt
2
Kinder sollen in der
Schule Mundart lernen
ZÜRICH. Hochdeutsch dominiert unsere Sprache:
Der Zmorge wird zum Frühstück, das Ross zum
Pferd. Das beschäftige die Leute, sagt René Kunz,
dessen Mundart-Initiative für Kindergärtler im
Aargau durchgekommen ist. Ähnlich ist es in
Gleichberechtigung
dank der Ampelfrau
­ sterreich, darum soll dort Dialekt in der Schule
Ö
unter­richtet werden. Die Forderung geniesst in
der Schweiz Sympathien. Allerdings sei die
Schulsprache Sache der Kantone, sagt Jürg Brühlmann vom Schweizer Lehrerverband.
Seite 3
Über 35 Grad: Besucherrekorde in Badis
People
15
Rita Ora:
«Nicht
nackt,
dafür
sexy»
Sport
35
Die Nati trainiert im
schönen Porto Seguro
Wer konnte, suchte gestern Erfrischung und Spass im Wasser – so wie diese Badenixen in Winterthur. keystone
Wetter
MORGEN
17°
Es war das Pfingstwochenende
der Superlative: 36,4 Grad zeigte das
­Thermometer in Liestal gestern an. Am
«kühlsten» war es mit 33,9 Grad am
BASEL.
NACHMITTAG
30°
Flughafen Zürich, meldet Meteonews.
Wer Abkühlung im Wasser s­uchte,
musste oft lange anstehen – und sich
mit sonnenhungrigen Gästen den knap-
pen Platz teilen. Viele Badis melden
denn auch Besucherrekorde, vor einigen mussten die Gäste bis zu 30 MinuSeite 4
ten anstehen.
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Schweiz
MORGEN LIEBER SELBER CHEF
Aussichten
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Zürich
Handelsdiplom
VSH
31°
St.
Gallen (berufsbegleitend oder intensiv in 6 Monaten)
30°
Norden
17 28
16 26
16 25
Basel
27°
Neuenburg
29°
Samstag
15
24
17
28
NächsterLuzern
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29°
Bern
29°
Interlaken
29°
Schwyz
30°
Chur
30°
Süden
18
32
18
32
18
31
Auftakt
2
20 Sekunden
Veteranen ohne Arzt
WASHINGTON. Der Skandal um
die schlechte Gesundheits­
versorgung von US-Kriegs­
veteranen weitet sich aus. Laut
­einem Bericht warten 57 000
Ex-Soldaten seit bis zu drei Mo­
naten auf einen Arzttermin. SDA
Iran und USA reden
GENF. Erstmals seit Jahrzehnten
sind Vertreter des Irans und der
USA in Genf zu bilateralen
­Gesprächen zusammengekom­
men. Thema war der Atom­
streit. Heute treffen sich die
­Delegationen erneut. SDA
Clintons waren pleite
WASHINGTON. In einem Interview
mit dem Sender ABC sagte die
ehemalige First Lady Hillary
Clinton, sie und ihr Mann seien
beim Auszug aus dem Weissen
Haus 2001 «völlig pleite» gewe­
sen. Die Clintons verliessen das
Weisse Haus mit Schulden von
rund einer Million Dollar. Grund
dafür waren vor allem die ho­
hen Anwaltskosten während der
Amtszeit Bill Clintons. SDA
ZAHLEN UND QUOTEN
Lotto
5, 8, 18, 19, 22, 41
Glückszahl (GZ): 6
Replay: 11
Gewinnquoten:
0 x 6 + GZ
2 x 6
0
je 500 000.–
13 x 5 + GZ
je 8109.15
73 x 5
je 1000.–
479 x 4 + GZ
je 170.45
3169 x 4
je 64.30
7227 x 3 + GZ
je 28.50
43 759 x 3
Jackpot Swiss Lotto:
15,6 Millionen Franken
Joker
je 9.40
517356
Gewinnquoten:
1 x 6
0x 5
1 359 773.–
0
14 x 4
je 1000 .–
159 x 3
je 100.–
1711 x 2
je 10.–
Nächster Jackpot:
100 000 Franken
DEUTSCHLAND
Lotto
12, 23, 27, 35, 42, 47
Superzahl: 2
Spiel 77: 5 9 9 7 8 3 4
Super 6: 6 8 4 8 9 3 ohne Gewähr
DIENSTAG, 10. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
Mit Ampelfrauen gegen
sexistische Klischees
BERN. In der Schweiz soll
an Fussgängerampeln eine
Frau aufleuchten, fordern
Frauenorganisationen – für die Gleichberechtigung.
In Berlin wollen die Sozial­
demokraten mit einem Vor­
stoss erreichen, dass an Fuss­
gängerstreifen auch «selbst­
bewusste Ampelfrauen zur
Regelung des Fussgängerver­
­
kehrs» anstelle der berühmten
Ampelmännchen aufblinken.
Ampelweibchen gibt es bereits
in mehreren deutschen Städ­
ten, ebenso in England und
Belgien. Der Schweizerische
Verband für Frauenrechte un­
terstützt diese Idee: «Ampel­
In Deutschland stehen Ampelfrauen bereits im Einsatz. REUTERS
frauen sind ein Symbol für die weder könnten Frau und Mann
Gleichstellung», sagt Co-­gemeinsam auf der Ampel er­
Präsidentin Ursula Nakamu­ scheinen oder es gebe gleich
ra-Stöcklin.
viele Ampeln mit männlichen
Für eine Umsetzung in der und weiblichen Piktogram­
Schweiz sieht die Frauenrecht­ men. «Ich würde einen sol­
lerin zwei Möglichkeiten: Ent­ chen Vorstoss unterstützen,
weil er einerseits lustig ist, an­
dererseits aber auch ein ernst­
haftes Zeichen für eine gelebte
Gleichstellung», sagt Yvonne
Feri, Nationalrätin und Präsi­
dentin der SP-Frauen.
SVP-Nationalrat
Walter
Wob­mann kann über den Vor­
schlag nur den Kopf schütteln:
«Das ist unglaublich. Ich frage
mich, ob wir in diesem Land
keine anderen Probleme ha­
ben.» Auf taube Ohren stösst
der Vorschlag auch beim
Bund: «Eine Anpassung ist
kein Thema.» DANIEL WALDMEIER
Diskussion. Was halten Sie von der Idee
von Ampelfrauen an Schweizer Zebra­
streifen? Diskutieren Sie mit auf
20MINUTEN.CH
Facebook will Kinder-Profile zulassen
Wer ein Face­
book-Konto will, muss heute
mindestens 13 Jahre alt sein.
Das soll sich ändern. Gemäss
einem Patentantrag sollen die
Profile junger User mit jenen
der Eltern verknüpft werden.
Diese könnten auch den Zu­
PALO ALTO.
Kurz vor dem
Anpfiff steht
São Paulo still
SÃO PAULO. Wenige Tage vor
dem Eröffnungsspiel der
Fussball-WM in São Paulo
setzen die Beschäftigten
der U-Bahn ihren Streik in
der grössten Stadt des
Landes fort. In der 20-Mil­
lionen-Metropole, wo am
Donnerstag das WM-Eröff­
nungsspiel zwischen Bra­
silien und Kroatien statt­
findet, gab es ein Verkehrs­
chaos. Gestern liessen die
Streikenden den fünften
Tag in Folge die Arbeit
ruhen und widersetzten
­
sich damit einem Richter­
spruch. Der Gouverneur
des Bundesstaates São
Paulo drohte ihnen mit
Massenentlassungen. Die
Sorge vor einem Verkehrs­
kollaps und vor Ausschrei­
tungen während der WM
wächst. SDA
gang zu Spielen wie «Farmvil­
le» oder «Candy Crush» kont­
rollieren. Urs Kiener von Pro
Juventute begrüsst die neue
Regelung. «Zentral ist, dass
­Eltern sich mit dem Medien­
konsum ihrer Kinder auseinan­
dersetzen. Bei kleinen Kindern
sollen Eltern wissen, wo diese
sich in der Onlinewelt auf­
halten – genau so, wie sie das
auch offline wissen.» Das sei
wichtiger als Altersbeschrän­
kungen oder Verbote.
Kiener wendet allerdings
ein: «Unter 13-Jährige können
im Cyberspace noch ganz an­
deres sehen als auf Facebook.»
Profitieren von der neuen
Handhabung dürfte vor allem
Facebook. Bereits heute tum­
meln sich gemäss Schätzun­
gen zahlreiche Kinder auf dem
sozialen Netzwerk. STS
Auftakt
DIENSTAG, 10. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
3
ZAHL DES TAGES
111
Jahre
alt war Alexander Imich, als
er am Sonntag in New York verstarb. Imich war damit der älteste
Mann der Welt. Dieser Titel ist nun
an den Japaner Sakari Momoi
übergegangen, der 1903 einen Tag
nach Imich geboren wurde. SDA
Terror: Über 50
Tote in Pakistan
KARATSCHI. Bei verheerenden Ter­
roranschlägen in Pakistan sind
mindestens 54 Menschen ums
Leben gekommen. Als Polizis­
ten verkleidete Islamisten, die
mit gefälschten Ausweisen
auf das Gelände gelangt waren,
attackierten in der Nacht auf
gestern den internationalen
­
Flug­hafen von Karatschi. Nach
stundenlangen Schusswech­
seln wurden insgesamt 30 Tote
gezählt, darunter die zehn
schwerbewaffneten Angreifer.
Zur Tat bekannten sich die radi­
kalislamischen Taliban. An der
Grenze zum Iran verübte eine
sunnitische Extremistengruppe
Anschläge auf schiitische Pilger,
die über 20 Opfer forderten. SDA
Schweizerdeutsch im Unterricht? Laut Lehrerverband hat es einen schweren Stand, es werde zu 100 Prozent Hochdeutsch gesprochen. KEY
Aus Früehstück soll
wieder Zmorge werden
ZÜRICH. Österreichische Lehrer sollen künftig Dialektwörter lehren. Der
Vorschlag geniesst auch in
der Schweiz Sympathien.
Österreichische Lehrer sollen
künftig wieder von «Marillen»
statt von «Aprikosen» spre­
chen. Das österreichische
Deutsch soll an den Schulen
als «eigenständige und gleich­
berechtigte Varietät der deut­
schen Standardsprache» ver­
mittelt werden. Das hat die
­Bildungsministerin veranlasst,
weil sie festgestellt hat, dass
die typisch österreichischen
Ausdrücke zunehmend von
hochdeutschen verdrängt wer­ im Kindergarten verlangt. Mit­
den. Laut Welt.de macht die initiant René Kunz (SD) sagt
Politikerin in erster Linie das auf Anfrage, bereits hätten sich
verschiedene Par­
Fernsehen für die­
se Entwicklung
teien aus anderen
«Ich finde es
der Sprache ver­
Kantonen bei ihm
schrecklich,
antwortlich.
gemeldet,
die
wenn im TV
Auch in der
ebenfalls Vorstös­
Schweiz hat sich
se für Mundart in
aus «Zmorge»
in den letzten Jah­
Kindergarten oder
plötzlich
ren eine Diskus­
Schule prüfen.
sion über Mundart
Auch
der
«Früehstück»
im Unterricht ent­
Mundart-Experte
wird.
zündet: Im Mai
Christian Schmid
Christian Schmid
hat mit dem
würde es begrüs­
Mundart-Experte
Aargau bereits der
sen, wenn die
zweite
Kanton
Lehrer hierzulan­
nach Zürich eine Initiative an­ de zumindest für die Verwen­
genommen, die Schweizer­ dung von Mundart-Ausdrü­
deutsch als Unterrichtssprache cken sensibilisiert würden. Er
finde es «ganz, ganz schreck­
lich», wenn aus dem «Zmorge»
im TV plötzlich ein «Früeh­
stück» werde. Derzeit haben
Mundart-Offensiven in Schwei­
zer Schulzimmern aber einen
schweren Stand. Laut Jürg
Brühlmann vom Lehrerver­
band ist die Schulsprache
­Sache der Kantone. Deren Wei­
sung ist klar: Es wird zu 100
Prozent Hochdeutsch gespro­
chen. Auch er räumt aber ein:
«Vielleicht wären nur 80 Pro­
zent manchmal sinnvoller.»
JACQUELINE BÜCHI
Quiz: Wie sattelfest sind Sie mit schweizerdeutschen Ausdrücken? Testen Sie
Ihr Mundart-Wissen auf
20MINUTEN.CH
Nackte Füsse will
im Büro keiner sehen
ZÜRICH. Wenn die Temperaturen stei­
U-Bahn-Mitarbeiter demon­
strieren in São Paulo für
mehr Lohn – und lösen damit
ein Verkehrschaos aus. AFP
gen, kann der Büroalltag richtig
heiss werden. Stilexperte Jeroen van
Rooijen wird deutlich: «Ultrakurze
Hosen haben im Business nichts zu
suchen.» Am schlimmsten seien
nackte Füsse und Zehen, das wolle
keiner sehen.
Berufskollege Clifford Lilley
bleibt diplomatisch: «Ob jung oder
alt, schöne Figur oder nicht, Stil ist
an gesunden Menschenverstand
gekoppelt.» Aber auch er warnt:
­
Knappe Kleider seien im Job das
ganze Jahr über zu vermeiden. Van
Rooijen rät zu Kleidern aus Leinen,
­Seide oder Baumwolle. Helfen könn­
ten auch frische Sommerfarben wie
helles Orange, Himbeer oder Türkis
in Kombination mit Navy-Blau,
­Beige und Grau. Der modische Auf­
wand lohne sich, glaubt Van Rooi­
jen: «Ich d
­ enke, dass im Sommer
schon so manche potenzielle Karri­
ere wegen lausiger Kleidung ver­
schüttgegangen ist.» DOS
Geht laut Stil­
experten im
Büro gar nicht:
Nackte Füsse
und Zehen.
FOTOLIA.DE
4
Zürich/Region
DIENSTAG, 10. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
«Ich habe die Kündigung
von Mörgeli nicht befohlen»
ZÜRICH. Regine Aeppli soll die Kündigung von
Christoph Mörgeli angeordnet haben. Sie
dementiert die Vorwürfe.
«Wir glauben Rektor Andreas
Fischer und der Personal­
verantwortlichen mehr als
der ­
Regierungsrätin», sagt
FDP-Kantonsrat Urs Lauffer. Er
gehört zur Gruppe der Auf­
sichtskommission Bildung und
Gesundheit (ABG), die einen
Bericht über die Geschehnisse
rund um den Fall Mörgeli
­verfasst hat. In diesem Bericht
greift die Subkommission Re­
gierungsrätin Regine Aeppli
scharf an: Laut Rektor Fischer
und der Personalverantwortli­
Regierungsrätin Aeppli steht wegen dem Fall Mörgeli in der Kritik. KEY
chen hat Aeppli am 17. Septem­
ber 2012 die Entlassung von
Christoph Mörgeli in einer Sit­
zung mit Rektor Fischer und der
Personalverantwortlichen an­
geordnet und damit ihre Kom­
petenzen überschritten. Aeppli
stellt die Abläufe anders dar. Sie
will mit Fischer lediglich eine
Auslegeordnung verschiedener
Handlungsszenarien gemacht
und ihn aufgefordert ­
haben,
entschieden zu handeln. «Ich
habe nicht die Kompetenz, eine
Kündigung zu b
­ efehlen», sagte
sie gestern an einer eilig einbe­
rufenen Medienkonferenz.
Die Kommission kritisierte
nicht nur Aeppli. Sie stellt der
gesamten Unileitung ein
schlechtes Zeugnis aus und
spricht von «kollektivem Füh­
rungsversagen». Schlecht weg
kommt auch CVP-Nationalrä­
tin und Universitätsratsmit­
glied Kathy Riklin. Sie sei
durch «öffentliche Ausplaude­
reien und Wichtig­
tuereien»
aufgefallen. Die SVP des Kan­
tons Zürich fordert darum ih­
ren Rücktritt aus dem Unirat.
Sofort zurücktreten soll auch
Wie es zu Mörgelis
Entlassung kam
ZÜRICH. Als Flurin Condrau 2011
das Medizinhistorische Institut
übernahm, entsprach dieses
nicht seinen Ansprüchen.
«Es gab keinen Nachwuchs,
­keine klaren Abläufe, dafür
­Personalkonflikte», so der Kommissionsbericht. Condrau wollte
sich von Mörgeli trennen und
veranlasste noch 2011 den
­«Jütte-Bericht», in dem Mörgeli
scharf kritisiert wurde. Im Februar 2012 folgte die ungenügende
Mitarbeiter­beurteilung. Bis
21. September sollte er sich ver­
bessern. Doch Anfang September schrieben die Medien darüber. Noch vor Ablauf der Frist
­trafen sich Aeppli und Fischer
zur besagten Besprechung. ANN
Aeppli, die ihren Rücktritt per
2015 bereits bekannt gab. Zu­
dem sei eine strafrechtliche
Untersuchung wegen Amts­
missbrauchs zu prüfen. ANN
Angriff auf zwei Teenager in Auto
ZÜRICH. Zwei Schweizer (17 und
19) sind am Sonntagmorgen
bei der Tramhaltestelle Auzelg
in Zürich-Schwamendingen
von Autofahrern angegriffen
worden. Sie hätten ihr Fahr­
zeug wenden wollen, als die
Insassen zweier Autos sie
plötzlich angriffen, indem sie
Steine gegen ihr Auto geworfen
hätten, so die Polizei. Jemand
habe gar geschossen. Der
19-Jährige sei von den Angrei­
fern noch mit Fusstritten trak­
tiert worden, als er aus seinem
Auto ausgestiegen sei. Danach
seien die Täter geflüchtet. Laut
Polizei wurden bei der Schuss­
abgabe Platzpatronen verwen­
det. Sie sucht Zeugen. 20M
Töfffahrer stirbt nach Crash
Ein Motorradfahrer ist Die Polizei sucht Zeugen, die
am Samstagnachmittag in An­
gaben zum Unfallhergang
­Teufen ZH tödlich verunglückt. machen können. SDA
Der 27-Jährige hatte in einer
Rechtskurve die Kon­
trolle
über sein Motorrad verloren
und war darauf mit einem
Personenwagen zusam­
mengeprallt. Der Mann ver­
letzte sich dabei so schwer,
dass für ihn jede Hilfe zu
spät kam. Er verstarb noch
auf der Unfallstelle, wie die
Kantonspolizei Zürich mit­
teilte. Die genaue Unfall­
ursache wird untersucht. Der Unfallort in Teufen. KAPO ZH
TEUFEN.
Besucherrekord in Dielsdorf: 3800 Badegäste stürmten am Sonntag ins Freibad Erlen. LESER-REPORTER
Tuch an Tuch in Zürcher Badis
ZÜRICH. Die Sonne lockte über
Pfingsten Tausende Besucher
in die Zürcher Badeanlagen. Im
Freibad Erlen in Dielsdorf
waren es am Sonntag über
­
3800 Badegäste – «ein Re­
kord», sagt Geschäftsführer
Hansruedi Hug. «Spitzenwerte
lagen bisher bei rund 3200
­Besuchern.» Man habe zusätz­
liche Bademeister aufgeboten.
«Es war extrem stressig», sagt
er. Hektisch war es laut dem
Bademeister des Frei- und Hal­
lenbades Fondli in Dietikon.
Über 3600 Gäste waren es al­
lein am Sonntag. «In der War­
teschlange vor der Kasse warte­
ten etwa 30 Personen auf
­Einlass.» Auch Parkplätze wer­
den bei solch einem Ansturm
rar. Wer bei der Badi parkieren
will, muss früh kommen. Das
Strandbad
Tiefenbrunnen
stiess ebenfalls an Grenzen.
Man sei personaltechnisch
unterbelegt und auf beiden
­
Seiten stünden zahlreiche
­Besucher in den Warteschlan­
gen, heisst es auf Anfrage. BLU
25-Jähriger mit 191 km/h erwischt
Bei einer Kontrolle
auf der A1 bei Oftringen AG ging
der Polizei am Sonntagmorgen
ein Raser ins Netz. Der 25-Jähri­
ge war um 7.20 Uhr in einem
BMW mit 191 km/h statt der er­
laubten 120 km/h in Richtung
Bern unterwegs, als die Polizei
OFTRINGEN.
ihn per Radargerät erwischte.
Eine Patrouille der Kapo Bern
stoppte darauf den fehlbaren
Fahrer kurz vor Bern und nahm
ihm noch auf der Stelle den
Führerausweis ab. Er muss sich
vor der Staatsanwaltschaft Zo­
fingen-Kulm verantworten. 20M
DIENSTAG, 10. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
Zürich/Region
Schawinskis Trick, um die
Namens-Klage zu umgehen
ZÜRICH. Ex-105-Mitbesitzer drohen
Roger Schawinski mit einer Klage wegen des Sender-Namens. Nun lenkt der Radiopionier ein – zumindest ein bisschen. Die italienische Firma Gruppo Finelco,
ehemalige Mitinhaberin von Radio 105,
verlangt von Roger Schawinski, dass er
den Sender umbenennt oder sehr viel Geld
für den Namen bezahlt. Sonst gehe man
vor Gericht. Doch jetzt schlägt Schawinski
den Italienern ein Schnippchen. «Wir haben festgestellt, dass nur das 105-Logo,
aber nicht die Zahl 105 geschützt ist.» Eine
Zahl könne man gar nicht rechtlich schützen lassen. Nun will der 68-Jährige kurzerhand das Logo ändern – aus Radio 105 soll
Planet 105 werden. Der Name habe ihm
­gefallen und passe zum neuen Konzept.
Denn: Diesen Sommer verpasst Schawinski dem Jugendsender ein Facelifting.
­Details zum «inhaltlichen Relaunch» lässt
er sich nicht entlocken. Nur, dass er auf
5
20 Sekunden
Zu schnell unterwegs
RAFZ. Acht Autofahrer wurden
ausserorts bei einer Kontrolle
verzeigt. Vier waren mit bis zu
113 km/h unterwegs. Drei mit
bis zu 129 km/h. Ein weiterer
Lenker fuhr 151 km/h schnell.
Gegen den Raser wird ein Strafverfahren eröffnet. 20M
Takeshi’s Castle
KLOTEN. Über 22 000 Zuschauer
besuchten von Freitag bis Sonntag die Toasted Challenge in der
Sportanlage Schluefweg. Die
«Chummerbuebä» aus Bern
gingen aus dem Wettbewerb mit
360 Teams als Sieger hervor. 20M
Roger Schawinski mit der 105-Truppe: Eine Logo-Änderung soll die Klage abwenden. ESTHER MICHEL
­ reative Ideen der Hörer hofft: Diese könk
nen ab sofort im Internet ein Planet-105-­
Logo gestalten. Über die besten drei Vorschläge werde dann abgestimmt.
Vom geplanten Namenswechsel wissen die Italiener noch nichts. «Es ist auch
nicht nötig, sie zu informieren», sagt
Schawinski. Er sei gespannt, wie sie reagierten, habe jedoch keine Angst vor
Konsequenzen. «Sie können uns ruhig
verklagen. In der Schweiz werden sie
damit kaum eine Chance haben.» Der
­
­Finelco-Anwalt war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. RAM/SOM
Bei Fahrt eingenickt
NEUENHOF AG. Weil er am Steuer
einschlief, verursachte ein
25-jähriger Automobilist am
Sonntagnachmittag auf der A1
einen Verkehrsunfall. Der Schaden beläuft sich auf 18 000 Fr.
Der Fahrer blieb unverletzt. 20M
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6
Schweiz
Dienstag, 10. Juni 2014 / 20minuten.ch
Vermisster Zürcher getötet
und in Scheune vergraben
ZÜRICH. Franz Rys wurde
seit elf Jahren vermisst. Jetzt ist klar: Er fiel in Tschechien einem Verbrechen zum Opfer.
Der damals 66-jährige Zürcher
Atomphysiker Franz Rys verschwand am 17. Januar 2003
in Prag: Seiner Lebenspartnerin
hatte er am Vortag gesagt, er
werde mit dem Zug in die
Schweiz zurückreisen. Am Handy war er danach nicht mehr zu
erreichen. Seither fehlte von
ihm jede Spur.
Franz Rys’ Bruder Paul
glaubte nie daran, dass der
­Vermisste untertauchen wollte,
immer ging er von einem
Verbrechen aus. Über zehn
­
­Jahre später erfuhr er, dass er
recht hatte: Am 23. September
2013 fand die tschechische
­Kriminalpolizei die Leiche von
Rys. Laut dem tschechischen
Sender TV Nova wurden Rys’
sterbliche Übereste in einer
Scheune nahe der Stadt
­Nimburg gefunden – versteckt
unter Betonplatten. Offenbar
war er bereits im Januar 2003 getötet worden, er wies eine
Schussverletzung auf. In der
Scheune stiess die Polizei
zudem auf die Leiche einer
­
Tschechin, die seit 2008 vermisst war. Durchsucht hatte die
Polizei das Gebäude im Zug von
Ermittlungen wegen Wirtschaftskriminalität. Drei Verdächtige wurden im September
2013 verhaftet, einer von ihnen
soll sich laut tschechischen Medien Land unter den Nagel gerissen haben, das Rys in Prag
beass. Ende Mai 2014 wurde er
Franz Rys (†) wurde ermordet.
in der Schweiz beigesetzt, am
Samstag erschien seine Todesanzeige. Die tschechische Polizei wollte sich auf Anfrage nicht
zum Fall äussern. marco lüssi
Parkieren soll teurer werden
BERN. Geht es nach dem Bund,
müssen Autofahrer fürs Parkieren bald tiefer in die Tasche
greifen. Wie die «NZZ am
Sonntag» berichtet, will der
Bund die Mehrwertsteuer zukünftig nicht nur bei Parkplätzen in Parkhäusern, sondern
auch im «Gemeinbereich»,
also in blauen und weissen
­Zonen, erheben. Die höheren
Preise müssen die Autofahrer
berappen, ausser die Städte
und Gemeinden verzichten
darauf, die Steuer zu über­
­
wälzen. Wenig erfreut ist man
deshalb beim Gewerbever­
band. Er moniert, dem Bund
gehe es nur um Mehreinnahmen. Tatsächlich rechnet man
in Bern mit Mehreinnahmen
von acht Millionen Franken. DIA
Schweiz-Pavillon
und WM-App
BERN. Die Schweiz ist seit heute
erstmals mit einem «House of
Switzerland» an einer WM präsent. In der Fanzone in Rio werden alle Spiele der Nationalmannschaft auf Grossleinwand
übertragen, wie das EDA gestern mitteilte. Neu liefert das
Departement mit der Itineris­
App sicherheitsrelevante Informationen zur WM in Brasilien
auch auf das Smartphone. Verschlechtert sich die Sicherheitslage, erhalten die Nutzer
eine Benachrichtigung. HVW
Software gegen
Schwarzfahrer
BERN. Mit einer Spezialsoftware
will die Postauto AG Schwarzfahrern auf die Schliche kommen. Laut «SonntagsBlick» berechnet das System, wo die
Wahrscheinlichkeit am grössten
ist, auf Schwarzfahrer zu treffen. Die Software hilft Kontrolleuren, ihre Route effizienter zu
planen, indem sie Daten zu Linie, Zeit oder Frequenz mit der
durchschnittlichen Schwarz­
fahrerquote abgleicht. Schwarzfahrer prellen die Postauto AG
jährlich um 5 Mio. Franken. DIA
Basler Glaskasten-Aktion liefert Diskussionsstoff
Im neuen E-Bike von Stromer ist der GPS-Chip bereits verbaut.
Mit GPS-Sendern
Velodiebe aufspüren
ZÜRICH. Über 100 000 Velos verschwinden in der Schweiz pro
Jahr, die Aufklärungsquote der
Polizei ist tief. Trotzdem sind
Forderungen nach Ködervelos
mit GPS-Sendern bislang ab­
geblitzt. Bei Privatpersonen ist
das Velo-Tracking mit GPS-­
Sendern aber beliebt: Michael
Pauli, der die Spybike-­Sender
im deutschsprachigen Raum
vertreibt, spricht von einigen
Hundert Geräten in der
Schweiz: «Die Verkaufszahlen
legen stetig zu.» Im neuen
E-Bike des Herstellers Stromer
werden die GPS-Module bereits serienmässig verbaut. Firmengründer Thomas Binggeli
spricht von rund 2000 Elektrovelos, die dieses Jahr verkauft
werden sollen.
Bei der Kantonspolizei Bern
hat man noch keine Erfahrungen mit den GPS-Velos. «Ortungsinformationen sind aber
sicher nützlich», sagt Sprecher
Christoph Gnägi. Von einer
Verfolgung der Diebe auf eigene Faust rät er aber ab. HVW
BASEL. Eine Kunstaktion auf dem Basler Claraplatz
soll die Bevölkerung seit Freitag zu Diskussionen
über Gesellschaftsthemen anregen. Der niederländische Künstler Dries Verhoeven präsentiert noch
bis am 15. Juni insgesamt zehn Performances mit
wechselnden Modellen. Die Schwangere litt übrigens nicht unter der Hitze am Pfingstwochenende
– der Glaskasten ist klimatisiert. PJZ/foto: Martin Graf
Schweiz
Dienstag, 10. Juni 2014 / 20minuten.ch
Luzerner (17) ist der jüngste
Helikopter-Pilot der Schweiz
LUZERN. Sven Brinkhaus
(17) ist seinem Traum Jet-
Pilot einen Schritt näher: Er ist der jüngste Heli-Pilot der Schweiz.
Am 7. Mai, nur vier Tage nach
seinem 17. Geburtstag, bestand
Brinkhaus die praktische Helikopter-Prüfung. Nun darf er
zwei verschiedene Heli-Typen
mit zwei und vier Plätzen fliegen. Bis es so weit war, durchlief er eine vom Bundesamt für
Zivilluftfahrt (Bazl) klar definierte Ausbildung mit Theorie­
lektionen sowie die praktische
Ausbildung auf dem jeweiligen
Fluggerät.
So kommen bei Piloten für
Motorflugzeuge Lektionen im
Flugsimulator dazu. «Abgeschlossen wurde meine Ausbildung mit der theoretischen
Prüfung in neun Fächern beim
Bazl. Ausserdem musste ich
eine mündliche Prüfung im
Funken und der englischen
Sprache ablegen», sagt Brinkhaus. Dann kam die praktische Prüfung. Dafür absolvierte Brinkhaus 55 Flugstunden.
Eine Alterslimite zum Fliegen von Helikoptern gibt es in
der Schweiz nicht – es muss
einfach ein Fluglehrer mit an
Bord sein. Den ersten Soloflug
unternahm Brinkhaus im Mini-
7
20 Sekunden
Töfffahrer verletzt
BERN. Am Pfingstwochenende
sind bei Unfällen auf der Grimsel- und der Sustenpassstrasse
sechs Personen verletzt worden. Betroffen waren vor allem
Motorradfahrer, die Rega musste mehrmals ausrücken. SDA
Stromschlag erlitten
siders. Ein 17-Jähriger touchierte in der Nacht auf Pfingst­
sonntag im Bahnhof vermutlich
die Hochspannungsleitung und
wurde zu Boden geschleudert.
Sein 19-jähriger Kollege erlitt
vermutlich durch den dabei
­entstandenen Lichtbogen Verbrennungen im Gesicht. SDA
Gleitschirm-Unfälle
Bern. Drei Gleitschirmpiloten
sind über die Pfingsttage bei
Unfällen getötet worden. Am
Pfingstsonntag verunglückten
ein 43-jähriger Mann im
­Prättigau GR, ein 38-jähriger
Deutscher in Engelberg OW
­sowie ein 48-jähriger Öster­
reicher in Scuol GR tödlich. hvw
Velofahrer gestorben
Teenager Sven Brinkhaus vor einem Helikopter, den er neuerdings selbst fliegen darf. GWA
malalter von 16 Jahren. Nun arbeitet der flugbegeisterte Teenager auf sein nächstes Ziel hin:
«Ich möchte beim M
­ ilitär einen
Super-Puma oder eine F/A 18
fliegen.» Deswegen will er jetzt
weitere Flugstunden sammeln,
um mit 18 Jahren die Berufspilotenprüfung zu absolvieren.
Laut Jürg Nussbaum, Chef
Kommunikation der Luftwaffe,
stehen Brinkhaus’ Chancen
dank seinem bisherigen Leistungsausweis nicht schlecht.
DANIELA GIGOR
lugano. Am Pfingstmontag ist
im Tessin ein 72-jähriger Velofahrer tödlich verunglückt. Er
war mit einer Gruppe auf der
Abfahrt von der Alpe Bolla, als
er die Kontrolle über sein Fahrrad verlor und einen Abhang
­hinunterstürzte. SDA
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Schweiz
Dienstag, 10. Juni 2014 / 20minuten.ch
9
Krabbelfood: Studenten
entwickeln Mehlwurmfarm
ST. GALLEN. Insekten als Nahrungsquelle: Drei Studenten haben eine Mehlwürmer­-Farm für den
Privathaushalt entwickelt.
Mehlwürmer-Burger,
mit
Schokolade überzogene Heuschrecken: HSG-Student Matthias Grawehr (25) hat schon
viele Menüs ausprobiert. Seit
einem Jahr verspeist er regelmässig Insekten – und ist
überzeugt: «Es hat nur Vorteile. Insekten haben vergleichbare Nährwerte wie Fleisch
und Fisch, aber einen tieferen
Fettgehalt.» Auch sei die Zucht
viel nachhaltiger als etwa
beim Rind.
Von der Zukunft des Insektenverzehrs überzeugt, hat
Grawehr mit zwei Kollegen die
Firma Essento gegründet. Zu-
Die Prototyp-Zuchtfarm. Essento
Insekten haben einen
hohen Nährwert, aber
wenig Fett. Key
sammen mit Industrie­designStudent Marc Eberle hat die
Firma nun Entoplant ent­
wickelt, eine Insektenfarm für
das traute Heim. Ein Prototyp
ist fertig­gestellt, bis November
soll das Produkt auf den Markt
kommen – für rund 500 Fran-
ken. In der schubladenartig
aufgebauten Konstruktion
richten Züchter einen Mehlwurm-Kreislauf ein. Im obers-
ten Fach legen Mehlkäfer Eier,
die durch ein Gitter eine Etage
tiefer fallen. Daraus schlüpfen
Mehlwürmer. Sind sie alt genug, werden sie geerntet und
verspeist – ein Teil davon wandert ins oberste Fach zurück
und legt Eier für die nächste
Generation.
Noch ist hierzulande der
Verkauf von Insekten zum
­Verzehr verboten. Im privaten
Rahmen darf man sie aber essen. Grawehr hofft hier auf
einen echten Boom: «Es
­
braucht eine einmalige Überwindung, dann überzeugt der
Geschmack.» NUM
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Verstrahlte Wohnungen:
Grüne sind alarmiert
Radioaktiv verstrahlte Leuchtziffern.
DIE TAKTIK
ZÜRICH. Dutzende Schweizer Wohnungen könnten radioaktiv verstrahlt sein.
Offenbar haben es die Behörden jahrelang versäumt, frühere Uhren­ateliers
zu dekontaminieren. Radioaktive Rückstände könnten gemäss «Sonntags­
Zeitung» bis heute weiterstrahlen.
Grüne Politiker sind alarmiert: In
mehreren Vorstössen fordern sie den
Bundesrat zum Handeln auf. So will
Nationalrätin Aline Trede noch diese
Woche den Einsatz einer Taskforce verlangen. In der heutigen Fragestunde
mit Bundesrat Alain Berset soll zudem
geklärt werden, ob noch weitere Standorte betroffen sein könnten und wer für
die entstehenden Kosten haftet. Exponenten anderer Parteien kritisieren
diese «Schnellschüsse». «Die Spezialisten beim Bundesamt für Gesundheit
wissen genau, was sie zu tun haben»,
sagt GLP-Chef Martin Bäumle. Das BAG
hat bereits Messungen an den betroffenen Standorten angekündigt. JBU
Schon wieder Flucht aus Genfer Gefängnis
GENF. Ein weiterer Insasse der Vollzugsanstalt Villars befindet sich auf der
Flucht. Der 32-jährige verurteilte Drogenhändler und Einbrecher war am
vergangenen Donnerstag aus der offenen Vollzugsanstalt Villars entwichen
– also an jenem Tag, an dem sich ein
gesuchter Prostituiertenmörder nach
viertägiger Flucht gestellt hatte. Der gesuchte Insasse befand sich laut der
Kantonspolizei Genf am Pfingstmontag
weiterhin auf der Flucht. SDA
Das ist gut. Seit 1869.
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10
Ausland
DIENSTAG, 10. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
Hoffnung auf Waffenruhe
im Osten der Ukraine
KIEW. Der ukrainische Präsident kündigte eine Waffen­ruhe an. In weiten
Teilen des Ostens gingen
die Kämpfe jedoch weiter.
«Wir müssen die Gefechte die­
se Woche einstellen», sagte der
ukrainische Präsident Petro
Poroschenko am Pfingstsonn­
tag. Er regte tägliche Sitzungen
einer Gruppe an, zu der die
Schweizer Diplomatin Heidi
Tagliavini als Vertreterin der
OSZE, der ukrainische Bot­
schafter in Deutschland, Pawel
Klimkin, und Russlands Bot­
schafter in der Ukraine, Mi­
chail Surabow, gehören.
Am Wochenende schienen
sich Kiew und Moskau vor­
Es geht auch friedlich: Separatisten und eine Zivilistin in Donezk. AFP
sichtig anzunähern. Russ­
lands Präsident Wladimir Pu­
tin wies laut Kreml die Trup­
pen an der Grenze zur Ukraine
an, illegale Grenzübertritte zu
verhindern. Kiew hat Moskau
immer wieder vorgeworfen,
das Ein­sickern von Kämpfern
und die Lieferung von Waffen
über seine Grenze in die Ost­
ukraine zu dulden. Trotzdem
gingen die Kämpfe weiter und
forderten Tote und Verletzte.
Ein Anführer der prorussi­
schen Separatisten in der Regi­
on Donezk zweifelte Poro­
schenkos Ankündigung an
und stellte eine weitere Mobili­
sierung von Kämpfern in Aus­
sicht. In Lugansk griffen pro­
russische Milizen am Samstag­
abend und Sonntagmorgen
den internationalen Flughafen
an. Auch aus der Rebellen­
hochburg Slawjansk wurden
schwere Gefechte gemeldet.
Bulgarien kam derweil ei­
ner Forderung der EU nach
und setzte die Arbeiten an der
geplanten
Erdgaspipeline
South Stream zwischen Russ­
land und der EU aus. KMO/SDA
Le Pen schockt wie eh und je
PARIS. «Wissen Sie, da machen
wir das nächste Mal eine Ofen­
ladung», sagte Jean-Marie Le
Pen, Gründer des rechtsextre­
men Front National (FN) in
Frankreich. Die Aussage zielte
auf prominente Kritiker seiner
Partei, unter ihnen ein jüdi­
scher Sänger, und wurde weit­
hin als Anspielung auf die Ver­
Sex-Attacke
auf dem
Tahrir-Platz
KAIRO. In Kairo wurden
sieben Männer festge­
nommen, die sich
wäh­
rend den Feiern
zur Amtseinführung
des neuen Präsiden­
ten Abdel-Fattah Al-Si­
si an einer 19-jährigen
Studentin vergangen
haben sollen. Zu dem
Vorfall wurde über
­soziale Netzwerke ein
Video verbreitet, auf
dem das Opfer völlig
nackt und blutig zu
­sehen ist, wie sie von
Polizisten vom Tah­rirPlatz geleitet wird. Die
Regierung erliess erst
vergangene Woche ein
Gesetz, mit der sie ge­
gen sexuelle Gewalt
vorgehen will. SDA
nichtungslager der Nazis ver­
standen. Antirassismus-Orga­
nisationen kündigten eine
Klage gegen den 85-Jährigen
­
an. Seine Tochter, FN-Chefin
Marine Le Pen, sprach von ei­
nem «politischen Fehler» ihres
Vaters. Dieser konterte, es sei
vielmehr ein «politischer Feh­
ler», sich an das «Einheitsden­
ken» anzupassen. Le Pen ist
bereits mehrfach wegen ras­
sistischer oder neo-nazisti­
scher Äusserungen ver­
urteilt worden, unter
anderem, weil er die
Gaskammern in den
Konzentrationslagern der
Nazis als «Detail der Geschich­
te» abtat. KMO/SDA
Eine «Ofenladung»: Le Pen. AFP
Amoklauf in
Las Vegas
Ein bewaffnetes Paar
eröffnete am Sonntag in Las
Vegas das Feuer auf zwei Poli­
zisten, die gerade in einer Pizze­
ria zu Mittag assen. Laut Augen­
zeugen rief einer der Täter vor
den Schüssen aus: «Das ist der
Beginn einer Revolution.» Das
Duo – ein Mann und eine Frau
– habe darauf die Waffen und
Munition der Beamten genom­
men, eine Strasse überquert
und in einem Kaufhaus ein drit­
tes Opfer erschossen. Danach
hätten sich die beiden offenbar
im Rahmen einer Art von Selbst­
mord-Pakt selbst getötet. SDA
LAS VEGAS.
Liebesbeweise
waren zu schwer
PARIS. Die Last der Liebe –
symbolisiert mit tausenden
«Liebesschlössern» am Brückengeländer – war zu viel für
den Pont des Arts in Paris: Am
Sonntagnachmittag stürzte
ein 2,4 Meter langer Teil des
Geländers ein. Die berühmte
Fussgängerbrücke über der
Seine wurde sofort evakuiert
und abgesperrt. Verletzt wurde niemand. Am Montag soll
die 150 m lange Brücke zwischen dem Louvre-­Museum
und dem linken Seine-Ufer in
der Stadt der Liebe wieder
­geöffnet werden. KMO/SDA
Gärtnern für
den Frieden
VATIKAN. Israels
Präsident Schimon Peres, sein
palästinensischer Kollege
Mahmud Abbas
und der Papst
pflanzten am
Pfingstsonntag
in den Vatikanischen Gärten einen Olivenbaum.
Zuvor hatten sie
gemeinsam gebetet. Mit dem
symbolträchtigen Treffen soll
der Friedensprozess zwischen
den beiden Ländern neu angestossen werden.
KMO/FOTO: AP
Ausland
DIENSTAG, 10. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
«Das Schlimmste und
Beste, was ich erlebt habe»
STANS. In einem Kurs der
Schweizer Armee lernte
20-Minuten-Journalistin Caroline Freigang, wie man einen Einsatz im Kriegsgebiet überlebt.
Während fünf Tagen wird aus
dem Nidwaldner Dorf Stans
der fiktive Staat Greyland. Hier
tobt ein Bürgerkrieg, Rebellen­
truppen haben die Regierung
gestürzt, gefährliche Jugend­
banden ziehen durch die Stras­
sen. Mittendrin: die 20-Minu­
ten-Journalistin Caroline Frei­
gang. Als einzige Vertreterin ei­
nes Schweizer Mediums nahm
sie zusammen mit 17 NGO-Mit­
arbeitern aus aller Welt an
­einem ­Heat-Kurs (Hostile
­Environment Awareness Trai­
ning) der Schweizer Armee teil.
Hier lernten sie Strategien, mit
denen man in einem Kriegsund Krisengebiet überleben
kann. Die Übungen in und um
Stans waren erschreckend
real: Die Teilnehmer fuhren
mit Funkgeräten ausgerüstet
Off­
road-Wagen im Gelände
umher, sie mussten im
Schlamm robben, wurden von
«Rebellen» angebrüllt – und
manche brachen auch schon
mal in Tränen aus, als sie stun­
11
20 Sekunden
Eurofighter-Crash
MADRID. Ein Eurofighter ist in
Spanien beim Landeanflug am
Stützpunkt in Moron de La
Frontera abgestürzt. Der Pilot
kam ums Leben. SDA
Thaci gewinnt
PRISTINA. Der Ministerpräsident
des Kosovo, Hashim Thaci,
steht vor einer dritten Amtszeit.
Seine Partei PDK erhielt bei den
Parlamentswahlen 34 Prozent
der Stimmen. SDA
Terror im Irak
BAGDAD. Bei einer Serie von Ter-
roranschlägen im Irak kamen
am Wochenende fast 100 Menschen ums Leben. Allein in der
Hauptstadt Bagdad starben
über 60 Personen. SDA
Assad für Amnestie
Mitten in Stans NW: 20-Minuten-Journalistin Caroline Freigang verhandelt mit «Rebellen».
DAMASKUS. Fünf Tage nach sei-
ner umstrittenen Wiederwahl
kündigte der syrische Präsident
Baschar al-Assad eine General­
amnestie für die Gefangenen im
Land an. SDA
denlang mit einem Sack über
dem Kopf auf dem Boden kau­
ern mussten. 20-Minuten-Vi­
deochef Roland Schäfli hat die
Abenteuer der Journalistin mit
der Kamera festgehalten. Im
täglichen Videoblog berichtete
Freigang, was sie alles erlebte,
aber auch, wie sie im Kurs an
ihre Grenzen kam. Ihr Fazit
nach den fünf Tagen: «Das
Schlimmste und Beste, was ich
je erlebt habe.» CFG
Sehen Sie die Video-Reportage in einer täglichen Serie auf 20minuten.ch
20 Frauen entführt
ABUJA. Das nigerianische Militär
tötete am Wochenende mindestens 50 Kämpfer der Terrorgruppe Boko Haram. Am
­Montag sollen Terroristen im
Nordosten Nigerias erneut 20
Frauen entführt haben. SDA
Horror: Stundenlang mit Kapuze über dem Kopf ausharren.
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Gleisbaustelle in der Bahnhofstrasse
Abendsperrungen vom Dienstag, 10. Juni bis Freitag, 27. Juni 2014.
der provisorischen Haltestelle Paradeplatz über
Stockerstrasse – Tunnelstrasse – Bhf. Enge –
Rentenanstalt – Bürkliplatz.
Die Trams ersetzen ab Bellevue die Trams der Linie
8 und fahren ab Bhf. Enge weiter zum Hardplatz.
Auf der Strecke Zoo – Central – Limmatquai –
Bellevue – Bhf. Stadelhofen – Kreuzplatz – Römerhof – Klusplatz.
Zwischen Schaffhauserplatz und Tunnelstrasse
über Stampfenbachplatz – Bahnhofquai – Bahnhofplatz – Stauffacher – Bhf. Selnau. Richtung
Bhf. Stettbach wird zusätzlich die provisorische
Haltestelle Stockerstrasse bedient.
Der Trambetrieb ist eingestellt. Nach Hardplatz
empfehlen wir die Linie 5 und nach Klusplatz die
Linie 6 zu benutzen.
Zwischen Schaffhauserplatz und Bellevue über
Weinbergstrasse – Central – Limmatquai.
Abendsperrungen: Vom 10. bis 27. Juni 2014, jeweils
von Montag bis Freitag ab 21 Uhr. Tagsüber und an den
Wochenenden fahren alle Linien gemäss normalem Fahrplan. Die Haltestellen Bahnhofstrasse, Rennweg und
Börsenstrasse werden nicht bedient.
Richtung Farbhof/Heuried: Ab Bürkliplatz über
Rentenanstalt – Bhf. Enge – Tunnelstrasse – provisorische Haltestelle Stockerstrasse – Bhf. Selnau –
Stauffacher. Die Haltestelle Paradeplatz wird Richtung Stauffacher nicht bedient.
Richtung Bhf. Tiefenbrunnen/Hirzenbach: Ab
Zwischen Bahnhofquai und Tunnelstrasse über
Bahnhofplatz – Stauffacher – Bhf. Selnau. Richtung Frankental wird zusätzlich die provisorische
Haltestelle Stockerstrasse bedient.
Der Trambetrieb ist eingestellt.
Nur auf der Strecke Werdhölzli – Escher-WyssPlatz. Zwischen Escher-Wyss-Platz und Hauptbahnhof fahren die Tramlinien 4 und 13.
Weitere Infos erhalten Sie unter
www.vbz.ch oder ZVV-Contact 0848 988 988
Wirtschaft
Dienstag, 10. Juni 2014 / 20minuten.ch
Bier, Würste, Trikots – die
WM lässt die Kassen klingeln
ZÜRICH. Brauereien und Fleischproduzenten hoffen
auf ein gutes Geschäft mit
der Fussball-WM. Viel hängt vom Wetter und vom
Abschneiden der Nati ab.
Nicht nur Fussballfans freuen
sich auf die WM. Auch viele Firmen hoffen, dass das einmonatige Sport-Grossereignis ihren
Umsatz ankurbelt. So beispielsweise die Schweizer Brauereien: «Eine WM hat immer positive Auswirkungen auf den Bierkonsum», sagt Marcel Kreber,
Direktor des Schweizer Brauerei-Verbands. Diese Einschätzung teilt Feldschlösschen-­
Sprecherin Gabriela Gerber. Sie
schätzt den zusätzlichen Absatz
auf rund 0,5 Prozent des Jahresumsatzes. «Entscheidend
ist, wie weit die Schweizer Nationalmannschaft im Turnier vorstösst.» Auch das Wetter sei ein
Kein Fussballspiel ohne Wurst: Bei Grillfleisch ist ein WM-Effekt deutlich spürbar. epa
wichtiger Faktor.
Wie das Bier gehören auch Fabian Vetsch. Mathias Adank, ren Umsatzsteigerungen von «Welt- und EuropameisterBratwurst und Chips für viele Geschäftsführer der Zweifel rund 10 Prozent verzeichnet.» schaften sind eindeutig verFans zu einem gelungenen Pomy Chips AG, kann mit kon- Allerdings wurde auch viel in kaufsfördernd», sagt Beat LadFussballabend. Das merkt man kreten Zahlen aufwarten: «Bei die Promotion investiert.
ner von der Medienstelle des
auch bei Bell: «Im Bereich Grill- vergangenen WM-Endrunden
Nicht nur Speis und Trank, Verbands des Schweizer Sportwaren ist tendenziell ein WM-­ haben wir im Vergleich zum sel- auch Fanartikel finden wäh- fachhandels (ASMAS).
Effekt spürbar», sagt Sprecher ben Zeitraum in WM-freien Jah- rend der WM erhöhten Absatz: Christoph Bernet
Apple-Kopfhörer
aus der Schweiz
Die Beats-Kopfhörer, die
seit kurzem Apple gehören,
sind zumindest zum Teil
«Made in Switzerland»: Das
Material der Bügel stammt von
der Ems-Gruppe. «Die Beats-­
Bügel bestehen aus EmsSpezial­
polymeren, die eine
­optimale Mischung aus Bruchund Biegefestigkeit bieten»,
sagt Firmenchefin Magdalena
Martullo gegenüber der «SonntagsZeitung». Die Bügel werden mit einheimischem Material und in der Schweiz her­
gestellt.
Ende Mai blätterte Apple für
die in allen Farben erhältlichen Kopfhörer 3 Milliarden
Dollar hin. Für den IT-Konzern
aus Kalifornien war es die
grösste Übernahme der Firmengeschichte. Der Musiker
Dr. Dre, der hinter Beats steht,
EMS.
wurde zum Milliardär. Sollte
Apple die Kopfhörer zum Standard für iPhones machen, werden wohl auch bei Ems-Chemie die Kassen klingeln. DV
13
20 Sekunden
Mega-Flughafen
Istanbul. In Istanbul ist der
Grundstein für einen der grössten Flughäfen der Welt gelegt
worden. Ministerpräsident
Recep Tayyip Erdogan nannte
das Projekt ein «Siegesdenkmal». Die erste Bauphase soll
am 29. Oktober 2017 beendet
sein. SDA
Baldige Einigung
JERUSALEM. Im Steuerstreit mit
den USA sind auch Schweizer
Ableger ausländischer Institute
im Visier der US-Behörden. Eines davon, die israelische Bank
Leumi, sieht sich kurz vor einer
Einigung mit Washington. Die
Bank stellte für den Rechtsfall
zusätzliche 118 Millionen Franken zurück. SDA
Sponsoren besorgt
Rio De Janeiro. Sponsoren des
Fussballweltverbands Fifa wie
Adidas, Sony und Visa fordern
eine rasche Aufklärung der
­Korruptionsvorwürfe um die geplante Weltmeisterschaft 2022
in Katar. Der deutsche Sport­
artikelhersteller Adidas mahnte
eine zügige Untersuchung an
und zeigte sich besorgt über die
Negativschlagzeilen rund um
die WM-Vergabe. SDA
Weniger
Panini-Bildli
verkauft
BERN. Die Schweizer
­ leiben die weltbesten
b
Käufer der Panini-Fussballsticker. Weniger als
eine Woche vor Beginn
der Weltmeisterschaft in
Brasilien liegen die Verkaufszahlen aber leicht
hinter jenen der letzten
WM 2010 in Südafrika
­zurück. Vor vier Jahren
wurden in der Schweiz
rund zwei Millionen
Alben in Umlauf gebracht.
SDA/foto: keystone
Nestlé will zum Botox-Giganten werden
VEVEY. Nestlé
Lil’ Wayne mit Beats-Hörern. afp
hat für 1,4 Milliarden Dollar die Rechte am Vertrieb von Botox- und Hyaluronsäure-Wirkstoffen von der
­amerikanischen Firma Valeant
Pharmaceuticals gekauft. Über
die Tochterfirma Galderma ist
Nestlé schon länger in der Hautheilkunde aktiv. Bisher war dies
aber nur ein Nebengeschäft.
Jetzt soll es unter dem Namen
Nestlé Skin Health mit gezielten
Aquisitionen zu einem neuen
Standbein werden. Dies berichtet die «NZZ am Sonntag». BAt
14
People
DIENSTAG, 10. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
20 Sekunden
Dieb bei Bullock
LOS ANGELES. Bei Sandra Bul­
lock (49) wurde am Sonntag
eingebrochen. Laut Polizeian­
gaben sei die Schauspielerin
während des Einbruchs zuhau­
se gewesen, sie sei aber nicht
verletzt worden. LOS
Anistons Trauma
LOS ANGELES. Offenbar nagt die
Trennung von Brad Pitt (50)
auch 9 Jahre später noch an
Jennifer Aniston (45). Weil sie
ihn bei George Clooneys Hoch­
zeit treffen wird, engagierte sie
einen Life-Coach für mehr
Selbstbewusstsein. LOS
Liebes-Aus
LOS ANGELES. 18 Jahre waren
Melanie Griffith (56) und Anto­
nio Banderas (53) verheiratet.
Jetzt hat sie die Scheidung ein­
gereicht. Als Grund gab die
Schauspielerin «unüberbrück­
bare Differenzen» an. SDA/LOS
Ein Zungenkuss –
mit einer Frau
oder einem Mann
ZÜRICH. Eine reizvolle Prüfung,
die sich Pendlergame-Moderator
Maximilian Baumann ausgedacht hat: Nur einen heissen
Zungenkuss braucht es und
­Kandidatin Selina ist
um ein Smartphone
reicher. Ob
Mann oder
Frau ist egal.
Schafft Selina es nicht,
werden ihre
Haare im MaxBaumann-Stil neu
designt. Top oder
Flop? Wie
züngelt sich Selina aus dieser
Geschichte? SCY/LOS
Heute um 12.30 Uhr auf
20minuten.ch
Selina: Kuss oder neue Frisur?
Der 20-Minuten-Festival-Sommer 2014 wird schön. Nicht nur wenn Schnügel Bastian Baker auf der Bühne steht.
KEYSTONE/LAURENT GILLIERON
Festival-Sommer: Schwarz,
Wanderschuhe und Stars
ZÜRICH. Am kommenden Wochende startet die Festival-Saison. Höchste
Zeit, über Style und Highlights nachzudenken.
Der Openair-Style: Blümchenkleider, Federn in den
Haaren oder Schlapphüte. Dieser Hippie-Festival-Look
wiederholt sich von
Jahr zu Jahr. «Ich
kann diese Outfits
nicht mehr sehen», sagt Birgit
Kraner,
Mode­
redakteurin von Fri-
day. Als Trend sieht die Expertin stilisierte Wanderschuhe
(wie sie Beyoncé am Coachella-Festival trug) oder die Farbe
Schwarz. Stars wie Kendall
­Jenner (18) oder Vanessa Hudgens (25) liefen stilsicher dun-
kel gekleidet an den ersten Fes­
tivals umher.
Die Openair-Highlights: Das
Greenfield Festival in Inter­
laken eröffnet kommendes Wochenende die hiesige Open­airSaison. Weiter geht es unter an-
Der 20-Minuten-Festivalsommer
ZÜRICH. Pünktlich mit der Som­
merhitze startet auch der 20-Mi­
nuten-Festivalsommer. Auf einem
eigenen Channel versorgen wir
­alle Musik- und Openair-Lieb­
haber mit den wichtigsten Infos
zum Schweizer Openair-Sommer.
Wir berichten live von den besten
Konzerten, geben Tipps, schauen
hinter die Kulissen und treffen die
grössten Stars. Mit dem 20-Minu­
ten-Festival-Channel sind Sie
­beinahe live dabei.
Mehr infos auf 20minuten.ch
derem mit dem Openair St. Gallen, welches das US-Duo The
Black Keys verpflichten konnte.
Wer auf Hip-Hop steht, kommt
auch dieses Jahr am Openair
Frauenfeld auf seine Kosten:
Neben Macklemore & Ryan Lewis stehen auch Outkast und
Pharrell Williams auf der
Bühne. Doch nicht nur US-Superstars finden diesen Sommer
den Weg in die Schweiz, auch
eidgenössische Musiker geben
ihre Hits zum Besten. So setzt
gerade auch das Gurtenfestival
vom 17. bis zum 20. Juli auf
Lokal­matadoren wie Stiller Has
und Büne Huber. LME/MOR
Jagger empört
Scotts Schwester
Heimliche Taufe
von Tochter Sole
Für ein Konzert weilte
Mick Jagger (70) letzte Woche in
Zürich und turtelte zusammen
mit einer Brünetten im Zürcher
Luxushotel Dolder Grand. Nur
elf Wochen nachdem sich seine
Lebensgefährtin, L’Wren Scott
(49), das Leben nahm. Zu viel
für Jane Shane. Scotts Schwester ist sauer, sagt gegenüber der
britischen Zeitung «The Mirror»: «Und die Leute fragen
sich, warum L’Wren Depressionen hatte?» LOS
BERGAMO. Michelle Hunziker (37) und
ZÜRICH.
Michelle Hunziker und Tomaso Trussardi mit Sole. DUKAS/SPLASH
Tomaso Trussardi (31) führten alle
an der Nase herum: Eigentlich war
die Taufe von Sole (7 Monate) für
gestern angekündigt. Stattdessen
fand die Zeremonie bereits am
Pfingstsonntag im norditalienischen
Bergamo statt. Eingeladen waren
nur auserlesene Gäste: etwa Hunzikers ältere Tocher Aurora (17) und
Schwiegermutter Luisa (69). Tauf­
paten sind laut Bunte.de Michelles
älterer Bruder Harold sowie Tomasos Schwester Gaia (35). LOS
People
DIENSTAG, 10. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
15
«Ich habe kein Problem,
mich nackt zu zeigen»
LOS ANGELES. Rita Ora spricht über ihre heisse Rolle in «Fifty Shades of Grey», freie Tage im Pyjama
und über ihr neues Album.
Jennifer Lopez. UNIVERSAL
JLo nicht an
WM-Eröffnung
Eigentlich sollte
­Jennifer Lopez (44) mit Pitbull
und Claudia Leitte bei der
WM-Eröffnungsfeier in São
Paolo auftreten. Doch daraus
wird nichts: Vier Tage vor dem
WM-Start sagt die Diva den
­Auftritt ab. Offiziell wegen «Produktionsproblemen». Ob die
Trennung von Casper Smart
(27) etwas damit zu tun hat? Die
Fifa jedenfalls hält an ihrem
Programm fest, Pitbull und
Leitte müssen den Song «We
are one» alleine performen. LOS
SÃO PAOLO.
GESAGT
«Ich bin 42,
fühle mich
wie 75.»
Mark
Wahlberg
Der «Transformers 4: Ära des Untergangs»-Darsteller beklagte sich
­gegenüber dem Männermagazin
«GQ» darüber, dass seine Actionfilm-Rollen ihre Spuren hinterlassen
haben.
Rita, seit deinem ersten Album
vor eineinhalb Jahren bist du
zum Superstar geworden. Wie
hast du dich verändert?
Ich habe gute, aber auch weniger gute Erfahrungen gemacht
und dabei einige Freunde verloren, die mit meinem Ruhm
nicht umgehen konnten. Vor
allem habe ich mir aber jeden
Tag den A... abgearbeitet.
Gibts auch mal Tage, an denen
du nichts machst?
Na klar. Dann liege ich den
ganzen Tag im Pyjama im Bett
und schau mir Filme und Reality-Shows wie «The Real
Housewives of Atlanta» an. An
diesen Tagen stehe ich nur
zum Kochen und Essen auf.
Was können wir vom neuen Album im September erwarten?
Wie meine aktuelle Single «I
Will Never Let You Down» sind
es alles Uptempo-Lovesongs
über eine Zeit in einer Beziehung, die ich die Flitterwochen-­
Phase nenne. Es sind die ersten Monate mit einem neuen
Partner, in denen man über
beide Ohren verliebt ist und
Rita Ora (23) besucht im Juli für einen Auftritt am Blue Balls Festival die Schweiz. DUKAS
die ganze Welt pink erscheint.
Den Titel verrate ich aber noch
nicht.
In der Verfilmung von «Fifty
Shades of Grey» bist du auch zu
sehen.
Genau, ich spiele Christian
Greys Schwester Mia. Die Dreh­
arbeiten waren fantastisch,
auch wenn ich mir zwischen
den Hauptdarstellern Jamie
Dornan und Dakota Johnson
manchmal wie ein Amateur
vorkam. Ich würde gerne Fuss
fassen in der Schauspielerei.
Gibts dich auch nackt zu sehen?
Nackt nicht, aber ziemlich
sexy. Ich hätte auch eine frei­
zügigere Rolle akzeptiert. Ich
habe kein Problem, mich nackt
zu zeigen. MARC-ANDRÉ CAPEDER
Live erleben kann man Rita Ora am
23. Juli in Luzern am Blue Balls Fes­
tival.
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16
Best Of
LIEBLINGSHITS
Von Friday-Redaktor
MARTIN FISCHER
Passenger zeigt sich mit
einem leisen Hauch von Folk
Passenger, «Whispers», Warner Music.
Und da war es: Aus dem
Nichts umgarnte «Let Her Go»
vor zwei Jahren die Welt. Die
leichtfüssige Folkballade liess
Musikherzen schmelzen und
schaffte es in über 16 Ländern
auf Platz eins. Der Name Pas­
senger war plötzlich allgegen­
wärtig, das Album «All The
Little Lights» verkaufte sich
FOLK.
1.«Busy Earnin’»
Jungle
2.«Ultraviolence»
Lana Del Rey
3.«Cut Your Teeth»
Kyla La Grange
4.«Archive»
Distorted Angels
5.«Egocentrix»
Kejnu
6.«Animals»
Ghost of a Saber Tooth T...
7.«Soldiers»
The Trouble With Templeton
8.«West Coast»
Coconut Records
9.«Chandelier»
Sia
10. «Jealous»
Chromeo
DIENSTAG, 10. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
millionenfach. Mike Rosen­
bergs Stimme – die jener von
James Blunt sehr nahekommt
– bohrte sich einem in die
Gehörgänge, ob man wollte
­
oder nicht.
Dabei ist Rosenberg, so
­Passenger bürgerlich, alles an­
dere als ein Mann von Welt. Mit
seiner Gitarre bewaffnet, spiel­
te er nicht selten auf den Stras­
sen Brightons – und tut dies
heute noch, obwohl er ganze
Hallen füllt. Er liebt das Kleine,
das Reduzierte. Genau diese
Attribute sind es denn auch,
die auf seine Musik zutreffen.
Während die halbe Welt dem
EDM-Hype oder dem Sta­dionRock verfällt, hält der 30-jähri­
ge Engländer mit simplen Tö­
nen dagegen.
Wenn «Whispers» auch
deutlich mehr musikalischen
Pomp enthält – Streicher- und
Bläser-Elemente – so ist die
Scheibe alles andere als laut.
Passenger bleibt sich treu und
serviert auf dem Nachfolger
von «All The Little Lights» elf
ausgereifte Folkperlen, die
nicht selten simple Geschich­
ten aus dem Leben erzählen.
Ob laut oder melancholisch
wie etwa im Titelsong «Whis­
pers» oder bei «Heart’s on
Fire» – die grossen Hits blei­
ben aus, dafür bleiben grosse
Songs. RONNY NENNIGER
Hören Sie sich die Songs auf
Spotify an. Playlist.20min.ch
ARTIST TO WATCH
Die perfekte
Festivalband
Jaws, Jawsjawsjaws.co.uk
INDIE-POP. In den Tiefen der
­ rbeiterstadt Birmingham kre­
A
ieren Jaws sonnengetränkten
Indie-Pop. Mit verträumter
Stimme und Gitarrenriffs, die
immer kurz davor sind, glück­
lich zu klingen, dann aber doch
den melancholischen Weg ein­
schlagen, erobern sie momen­
tan England. Nun steht mit «Be
Slowly» das Debüt in Album­
länge bereit. Danach dürften
sie vor allem als Festivalband
durchstarten – genau so klin­
gen Jaws nämlich: wie ein lauer
Festivalabend, wenn man schon
viel zu betrunken ist für die Uhr­
zeit und der Schwarm gerade
mit jemand anderem tanzt. NEI
Alles andere als laut: Passenger bleibt sich mit seinem neuen Album «Whispers» treu.
Cros «Melodie»: Wohlfühl-Rap
für sonnige Gemüter
Cro, «Melodie», Nation Music.
RAP. Mit «Raop» pflasterte sich Cro seinen Weg
nach oben. Ohne Unterstützung eines Majors
stieg sein Erstling im deutschsprachigen Raum
auf sämtliche Chartspitzen empor. Die Single
«Easy» blieb so manchem als Sommerhit 2012
im Ohr hängen. Auch der neuste Longplayer des Panda-Rappers hat
das Zeug zum Überflieger. «Melodie» ist süffig, leicht bekömmlich
und – eben – melodiös. Pop meets Rap. Die Rezeptur vervoll­
ständigen ­süffisante Texte übers Partymachen, Frauen und
ein ­unbeschwertes ­Leben. Passt alles für einen weiteren
Sommerhit. NER
Kasabian: Ein Geniestreich
mit plumpen Lyrics
Kasabian, «48:13», Sony Music.
ROCK. Wo Electro-Drops auf Gitarrenwände
­treffen. Man könnte meinen, bei einer Band, die
2004 einen kometenhaften Aufstieg hatte, sei
langsam die Luft raus. Kasabian schauen aber
auch auf ihrem fünften Werk «48:13» – nach der
Laufzeit betitelt – über den Tellerrand konventioneller Gitarrenmusik
­hinaus. «Bumblebee» vereint Electro-Drops mit Gitarrenwänden,
«Doomsday» zuckt übermütig und «Stevie» ist vollgepackt mit Streichern, die in jeden Action-Soundtrack passen würden. Trotz der plumpen Lyrics («Every day is brutal, we’re being watched by Google») ist
«48:13» ein Geniestreich. NEI
Best Of
DIENSTAG, 10. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
47 herrenlose Samurai auf Aphrodisiaka-Lunchbox
blutigem Rachefeldzug
landet bei einem Witwer
«47 Ronin» mit Keanu Reeves,
Hiroyuki Sanada, Tadanobu
­Asano, Regie: Carl Rinsch.
ACTION. Im Japan des 18. Jahrhunderts gelingt es einem Provinzfürsten, seinen Rivalen auszuhebeln.
Doch dessen herrenlose 47 Samu­rai
schwören Rache – es kommt zum
grossen Showdown, wobei der Bösewicht eine Hexe
und allerlei Fabelwesen auf seiner Seite weiss. Die Samurai wiederum haben Keanu Reeves als Superkämpfer, der die Tochter des entmachteten Fürsten liebt.
Kurz, hier gibts zuhauf Martial Arts, die aufwändig vor
tollen Landschaften in Szene gesetzt ist. PHZ
«Lunchbox» mit Nimrat Kaur, Nawazuddin Siddiqui, Regie: ­Ritesh
Batra.
KOMÖDIE. Ila will ihr Liebesleben mit
aphrodisierenden Speisen aufpeppen. Nur landet das liebevoll komponierte Mahl in der Lunchbox nicht
beim Gatten, sondern bei einem
kurz vor der Pensionierung stehenden Witwer. Bald
tauschen die beiden Fremden untereinander auf Zetteln zwischen den Chapatis Botschaften aus und gestehen sich ihre Sehnsüchte. «Lunchbox» ist von feiner Melancholie und ebenso subtilem Humor geprägt;
ein Geheimtipp für Filmfreunde der leisen Töne. PHZ
Sherlock ist zurück
– brillanter denn je
«Sherlock – Staffel 3» mit Benedict Cumberbatch, Martin Freeman, Regie: Nick Hurran.
SERIE. Arrogant und brillant ist
er immer noch, der englische
Meisterdetektiv. Sonst aber
hat die Neuadaption der BBC
wenig mit den Büchern
­
Conan-­Doyles gemeinsam. So
müssen Sherlock Holmes und
Dr. Watson in ihren neusten
Abenteuern einen Terror­
anschlag auf das englische
Parlamentsgebäude verhin-
dern. Zudem muss der tot geglaubte Meisterdetektiv, der
am Ende der zweiten Staffel
von einem Hochhaus sprang,
seinem beleidigten Freund
­erklären, warum er ihn zwei
Jahre lang nicht darüber auf­
geklärt hat, dass er überlebte.
Und dann findet später noch
die Hochzeit von Dr. Watson
statt, bei der Sherlock eine
Ansprache hält – während­
­
dessen er einen Mörder im
Raum vermutet und ent­
sprechend gedanklich abgelenkt ist.
Wie diese hochoriginellen
Einfälle inhaltlich – und vor
allem formal – umgesetzt
­
sind, ist Weltklasse. Mit rasanten ­
Kamerafahrten und
Schnitten verleihen die Macher Sherlock Holmes’ Ge­
dankengängen eine perfekte
Bildsprache. Bekommt eine
Filmfigur eine SMS, ist der
Text in weissen Buchstaben
auf dem Bildschirm eingeblendet – und weil sich auch
der trockene ­britische Humor
dazugesellt, kann man auch
bei den ­
neusten Episoden
durchaus von Meisterwerken
sprechen. PHZ
17
Wilde Jagd durch
Bulgariens Berge
Alek Popov, «Schneeweisschen
und Partisanenrot». Residenz
Verlag, 326 Seiten, 31.80 Franken.
ROMAN. Die hübschen Zwillinge
Kara und Jara beschmieren im
Gymnasium ein Porträt des
bulgarischen Königs und fliehen zu den Partisanen. Der
Zweite Weltkrieg ist im Gang
und Bulgarien ist ein Verbündeter Hitlers. Die kommunis­
tischen Partisanen ziehen in
kleinen Gruppen durch die
Berge und kämpfen gegen den
Faschismus. Die Anwesenheit
von Kara und Jara bringt die
Gruppe um den strengen Anführer Medved mehr als durcheinander. Schliesslich werden
die Zwillinge als bourgeoise
Verräterinnen angeklagt.
Währenddessen sind die
Partisanenjäger unter Führung
des fanatischen Hauptmanns
Nacht schon ganz nahe. Aber
auch Nacht ist irgendwie dem
Charme von Jara und Kara verfallen. In diesem Buch kriegen
wir ein Abenteuermärchen er-
DIE BESTEN BÜCHER
1.«Das goldene Ei»
Donna Leon
(4)
2.«Bretonisches Gold»
Jean-Luc Bannalec
(1)
3.«Morgen kommt ein ...»
Lori Nelson Spielman
(2)
4.«Anna & Otto»
Blanca Imboden
(6)
5.«Reiner Wein»
Martin Walker
(3)
Leseratten aufgepasst: Bücher online bestellen!
zählt, das jäh ins Tragische
kippt, als Medved den Zwillingen erklärt, wie es im Kommunismus und in Russland wirklich zu- und hergeht. Alek
­Popov, 1966 in Sofia geboren
und heute dort lebend, pflegt
zwar einen erfreulichen satirischen Grundton, wird aber
sehr ernst, wenn es um zerstörte Hoffnungen und Utopien
geht. Eine tolle Mischung, ein
toller Roman!
WOLFGANG BORTLIK
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6.«Beim ersten Schärenlicht»
Viveca Sten
(7)
7.«Allmen und die ver...»
Martin Suter
(5)
8.«Der Tanz der Möwe»
Andrea Camilleri
(9)
9.«Mein Nachbar Urs»
Alex Capus
(–)
10. «Die Analphabetin, die ...»
Fester Einband
(10)
www.shop.20min.ch
Wie die Hoffnung Verlorene Jugend
weiterlebt
in Spanien
Die Schirmmütze hat er noch: Benedict Cumberbatch als moderner Sherlock Holmes.
Jonathan Lethem, «Der Garten
der Dissidenten». Klett-Cotta,
476 Seiten, 34.60 Franken.
ROMAN. Wegen ihrer Beziehung zu
einem schwarzen Polizisten wird
Rose Zimmer aus der kommunistischen Partei Amerikas ausgeschlossen. Zuvor war bereits ihr
deutsch-jüdischer Ehemann Albert
verbannt worden. Aber die «Rote
Königin» von Queens hält stur an
ihrer politischen Überzeugung fest.
Doch die Zeiten ändern sich. Ihre
Tochter Miriam flieht in die aufkommende New-Age-Bewegung,
und deren Sohn wächst in einer
Welt auf, in der Ideale belächelt
werden. Und doch hängen alle an
einer gesellschaftlichen Utopie. WOB
Javier Cercas, «Outlaws». Verlag S. Fischer, 507 Seiten,
34.70 Franken.
ROMAN. 1975 in Gerona. Der Diktator Franco ist tot und Kataloniens
Jugendliche probieren ihre neuen
Freiheiten aus. Der Streber Ignacio
wird gemobbt, bis er Zarco und
Tere aus den Elendsvierteln trifft.
Mit ihnen zusammen überfällt er
Banken und verliebt sich in Tere.
Zarco muss in den Knast, Ignacio
kommt davon, bis sie sich Jahre
später vor Gericht treffen. Ignacio
hat Tere nie vergessen. Ein spannender Roman über eine verlorene
Jugend, zerbrochene Freundschaften und darüber, wie man dennoch weiterlebt. WOB
18
Lifestyle
BY
DIENSTAG, 10. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
Heiss begehrt
Bijoux im HB Friday und Pandora
laden am 27. Juni zum exklusiven
Shopping­event im neuen Concept ­Store
im Zürcher Hauptbahnhof ein.
­Neben 20 Prozent Rabatt aufs
ganze Sortiment gibt es Snacks
und ein Erinnerungsfoto mit
Stargast Kerstin Cook. Gewin­
ne eine limitierte Eintrittskarte
auf: Pandora.20min.ch. MAC
27. Juni, 17–20 Uhr, Hauptbahnhof Zürich,
Passage Löwenstrasse.
Cut with Purpose heisst die neue
Kate Upton
wirbt neu für
Bobbi Brown
Kollektion von Levi’s. Hierfür werden
­innovative Schnittmuster verwendet,
die beim Zuschneiden des Stoffes den
Verschnitt minimieren. Diese Kollektion
be­inhaltet neben einem Jumpsuit und
­einer Jacke aus stahlblau beschichtetem
Baumwollleinen ein rotes Baumwollkleid
­sowie diverse T-Shirts. IS
Gibts bei www.levi.com und in ausgewählten
Levi’s-Stores.
Solide Sache
­ odel Poppy Dele­
M
vingne machts vor:
Die Fransen-Bikerjacke
der ­britischen Kleider­
marke Superdry ist
der ideale Begleiter
für Festivals. Hier
auf ­einem Foto von
­Chelsea Lauren für
Getty Images for
­Superdry. MAC
429 Franken,
bei Superdrystore.ch.
20 Minuten testet
... die CC-Creme Apricot Forever
Ich habe die CC-Creme mit Vorbehalt getestet. Sämtliche getönten
Pflegecremes, aber
auch BB- oder CC‑
Cremes, die ich bisher ausprobiert habe, haben auf meiner Haut einen leicht
gräulichen Schleier
hinterlassen. Zudem
haben sich diese
Cremes von der Textur her eher wie ein
Make-up angefühlt.
Diese CC‑Creme
fühlt sich dagegen
erstaunlich leicht an
und eignet sich für den täglichen
Gebrauch. Und zwar ohne dass
man zugekleistert
wirkt. Auch gut:
Haut­rötungen und
­Flecken verschwinden im Nu und
meine Haut wirkt
ebenmässig und
schön glatt. JEN
CC Creme Forever
Light Creator, gibts
in den Farbnuancen
Rose, Apricot und
Lavender für Fr.
90.- von Yves Saint
Laurent Beauté.
Nach Katie Holmes wird
Schauspielerin und Model Kate Upton (21) das zweite
prominente Gesicht der Kosmetikmarke Bobbi Brown.
Make-up‑Artist Bobbi Brown
revolutionierte die Beauty-Industrie 1991 mit der Lancierung von zehn auf der Farbe
Braun basierenden Lippen­
stiften und einer einfachen
Philosophie, dass «Make-up
ein Weg für Frauen ist, wie
sie selbst auszusehen und
sich auch so zu fühlen, nur
schöner und selbstbe­wusster».
Kein Wunder, ist nun das
amerikanische Model und
Schauspielerin Kate Upton
zum neuen Gesicht der Kos­
metikmarke ernannt worden.
«Kate fasziniert mich – sie ist
nicht nur unglaublich schön –
sie ist gesund, fühlt sich wohl
in ihrer Haut, hat eine solch
positive Energie und ist eine
Frau, die ihre eigenen Regeln
aufstellt», sagt Bobbi, «sie
liebt das Leben und das ist
pretty powerful.»
Stimmt. Denn mit ihrem
­lebendigen Temperament und
kurvigen Body hat Upton die
Modewelt im Sturm erobert: In
den vergangenen zwei Jahren
zierte die 21-Jährige nicht nur
das Cover der legendären
«Sports Illustrated Swimsuit»-Ausgabe, sondern wurde
im Juni 2013 auch von Mario
Testino für das Cover der
amerikanischen «Vogue» ab­
gelichtet – mit der Bildunterschrift: «Die Traumfrau Amerikas: Wie Kate Upton zum
­heissesten ­Supermodel der
Welt wurde.»
Brightening Blush für Fr. 69.- aus der Surf & Sand-Kollektion.
Lifestyle
DIENSTAG, 10. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
19
Die Gewinner (v. l.): Pascal Stalder, Lukas Renggli und Stefan Witzig.
Tages-Spa aus Zürich
­gewinnt Diamond Award
Die Spa-Szene verleiht sie ge­
nauso wie die Filmszene: Awards für
herausragende Leistung. Eine dieser
­
Auszeichnungen ging am 31. Mai im
Rahmen des Spa Diamond Awards an
den Zürcher Ease Design Spa. «Wir
­freuen uns extrem, dass wir nach nur
einem Jahr Bestehen schon so viel
­
­Anerkennung ernten», sagt Mitinhaber
­Stefan Witzig. Der Tages-Spa im auf­
strebenden Zürich-West-Quartier hat
sich mit seinen erstklassigen B
­ eautyZÜRICH.
und Massage-Behandlungen, seinem
modernen Design und kundenfreundlichen Buchungssystem gegen 21 Konkurrenten durchgesetzt. «Ein Zeichen,
dass sich unser Konzept bewährt», sagt
Witzig. Die Spa Diamond Awards
­werden seit elf Jahren jährlich von der
Dortmunder Verlagsgesellschaft Busche organisiert und von einer Fachjury
verliehen. Dieses Jahr an einer Gala im
Hotel Kempinski in Kitzbühel (Ö). DRE
www.easedesignspa.ch
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Die ersten Kampagnenbilder werden
ab Juli 2014 weltweit an den Bob‑
bi‑Brown‑Countern zu sehen sein.
Was übrigens auch Bobbi
Brown aufgefallen ist. Die
Gründerin der gleichnamigen
Kosmetikmarke erklärt: «Ich
bin immer auf der Suche nach
frischen und starken Frauengesichtern. Als Kate letztes
Jahr auf dem ‹Vogue›-Cover
erschien, wollte ich sie un­
­
bedingt treffen und mit ihr
­arbeiten.»
Auch Kate Upton, die zurzeit gerade im Film «Die Schadenfreundinnen» für Furore
sorgt, ist begeistert: «Ich freue
mich wahnsinnig, das Gesicht
von Bobbi Brown Cosmetics zu
werden. Bobbi ist eine amerikanische Erfolgsgeschichte –
sie hat eine weltweit bekannte
Marke geschaffen, ausgehend
von der Idee, dass Frauen
schön sind, wenn sie sich
selbst sind, und das liebe ich.»
Auf tutti.ch finden Sie alles,
was Ihnen Freude bereitet.
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Kate Upton wird für die Kampagne geschminkt.
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20
Digital
Dienstag, 10. Juni 2014 / 20minuten.ch
Das sind die Game-Trends
des kommenden Jahres
Die wichtigste Game-Messe der
Welt feiert in diesem Jahr ihr
20-Jahr-Jubiläum. Die gros­sen
Hard- und Softwareentwickler
nutzen den Event in Los Angeles als Plattform, um die wichtigsten Spiele und Game-­
Geräte der nächsten zwölf
­Monate anzukündigen.
Um den Abverkauf der Xbox
One anzukurbeln, muss Microsoft neue Exklusivtitel wie ein
weiteres «Forza Motosport»
oder «Halo 5» vorstellen. Sony
hingegen kann dem kommenden Jahr schon fast gelassen
entgegenblicken. Auf die Tube
werden die Japaner mit dem
neuen Rennspiel «Drive Club»
drücken. Grosses Thema bei
Sonys Virtual-Reality-Brille Project Morpheus im Test mit der Playstation 4. keystone
Nintendo wird die neue MiiSim «Tomodachi Life» sein. Er- das Augenmerk auf den an­ PC-Zocker in der Lage sein, Oculus VR (Oculus Rift) und
freulich: An der diesjährigen gekündigten Steam-Machines ihre Lieblingstitel gemütlich Sony (Project Morpheus) entwickelt werden. Oculus Rift
E3 setzt die Industrie neben liegen. Diese werden ein neu- vom Sofa aus zu spielen.
Ein grosser Trend sind heu- soll noch dieses Jahr auf den
den zahlreichen Pre- und Se- es Gaming-Zeitalter einläuten,
quels stärker als in vergange- da sie die Verschmelzung von er sogenannte Virtual-Reality-­ Markt kommen, Project Mornen Jahren auf neue Brands.
PC und Videokonsole bedeu- Headsets, wie sie von der von pheus wird frühestens 2015
Auf Hardware-Seite wird ten. Endlich werden auch Facebook aufgekauften Firma ­erwartet. ill-fil
Key
Virtual-Reality-Brillen, Game-PCs und Spiele, die weder Pre- noch Sequel sind, stehen an der Game-
Messe E3 im Zentrum.
Facebook zählt 3,3 Mio. Schweizer.
Social Media
in der Schweiz
Die Schweizer nutzen vermehrt
Social Media: Die Zahl der
Facebook-Nutzer stieg Ende
­
2013 auf 3,3 Millionen. Somit
sind 41 Prozent der Bevölkerung bei Facebook. Auch bei
Twitter steigen die Nutzerzahlen acht Jahre nach der Gründung noch immer an. Auf der
Twitter-Landkarte fällt auf,
dass in Städten deutlich mehr
ge­zwitschert wird als in ländlichen Gebieten. So werden in
Zürich, Genf und Bern am
meisten Tweets abgegeben. Offizielle Nutzerzahlen nach
Land gibt das US-Unternehmen nicht bekannt, Branchenkenner schätzen aber, dass
Twitter zwischen einer halben
Million und 700 000 User in
der Schweiz hat. sts
Der Rasen leidet in «Fifa 15»
EA Sports hat anlässlich der
Game-Messe E3 in Los Angeles
Details zum kommenden Fuss-
ball-Hit «Fifa 15» enthüllt. Der
Virtual-Kicker wird vor allem
in optischer und physikali-
In «Fifa 15» werden Spielfeld und Fussballer noch realistischer. EA sports
scher Hinsicht einen grossen
Sprung Richtung Realismus
machen. Anhand «emotionaler Intelligenz» – wie EA Sports
das nennt – zeigt jetzt jeder
Spieler auf dem Feld in Echtzeit seine Emotionen. Und was
die EA-Eishockeygames schon
lange darstellen können, gelingt nun auch dem neusten
«Fifa»-Spiel: Das Spielfeld
trägt im Verlauf eines Matches
Spuren davon, sodass dem
­Rasen die Abnutzung anzusehen ist – etwa von Schuhabdrücken, Ausrutschern, Wettereinflüssen usw.
An einem First-Look-Event
in Köln konnten Journalisten
bereits im Vorfeld der E3 erste
Dribble-Versuche mit dem
neuen Fussballtitel wagen.
Das Fazit: Senior Producer
Nick Channon verspricht im
Interview auf 20minuten.ch
definitiv nicht zu viel. ill-fil
Über die Hbb-TV-Funktion sollen Netzwerkangriffe möglich sein.
Sicherheitslücke bei Smart-TVs
Sicherheitsexperten des Network Security Labs von der
Columbia-Universität in New
­
York haben eine Schwachstelle
bei internetfähigen Fernsehern
entdeckt. Gemäss einem Bericht von Forbes.com könnten
Hacker eine Sicherheitslücke
der Hbb-TV-Funktion ausnutzen, um auf das Heimnetzwerk
und damit verbundene PCs zuzugreifen. Da man Hbb-TV üblicherweise mit dem roten
Knopf auf der Fernbedienung
aufruft, wird dieser Angriff als
Red-Button-Attack bezeichnet.
Dabei würden die Angreifer keine Spuren hinterlassen, sodass
sie kaum zurückverfolgt werden könnten. ray
Doktor Sex
Dienstag, 10. Juni 2014 / 20minuten.ch
«Er sieht echt super aus,
aber ich will keinen Sex»
Ich (24) und mein Freund (28) sind in einer
glücklichen Beziehung. Bis auf den Sex
läuft alles super. Was die Schwierigkeiten
dort anbelangt, liegt es an mir. Ich kann
mich einfach nicht in Stimmung bringen.
Obwohl er super aussieht, will ich keinen
Sex mit ihm. Jedoch träume ich von an­
deren Männern. Was ist los mit mir?
Liebe Karin
Sexuelle Anziehung und Liebe sind zwei
Aspekte, die sich auch unterschiedlich auf
eine Beziehung auswirken. Begegnen sich
zwei Menschen, können sie bei beiden
ganz verschieden oder auch gar nicht vor­
handen sein. Da du offensichtlich in der
Lage bist, sexuelle Lust zu empfinden,
scheint es eher um eure Kommunikation
zu gehen – also die Art und Weise, wie ihr
euch zueinander verhält, wie ihr miteinan­
der umgeht und redet. Das, was du, was
ihr gemeinsam erlebt, ist das Resultat eu­
rer Interaktion und daher liegt die Ver­
antwortung dafür, ob sich daran etwas än­
dern kann, bei euch beiden – und nicht
entweder bei dir oder aber deinem Freund.
21
Die ausführliche Antwort, weiterführende Links und die Möglichkeit,
selber eine Frage an Sexualberater
Bruno Wermuth zu stellen, finden Sie
auf
doktorsex.20min.ch
Das sagen die Leser
Sabina: Versuch es mit einem
­kleinen Seitensprung, nichts grosses,
aber er könnte wieder Schwung in
eure Beziehung bringen. Das hat bei
mir ein paarmal geklappt.
Berner: Wenn ein Mensch jeden Tag
sein Leibgericht isst, kriegt er natürlich mal Lust auf was anderes. Die
Kunst besteht nun darin, das Gericht
so zu würzen/kochen, dass ganz was
anderes draus wird. Mach es dir nicht
zu einfach und hüpf aus der
­Be­ziehung raus.
Manchmal nützen alle Bemühungen nichts – und der Sex bleibt fad. colourbox.de
Wenn ihr nicht offen über eure Sexualität
sprecht und du deinem Freund gegenüber
deine Situation nicht transparent machst,
wird kaum eine Veränderung entstehen.
Versucht zusammen herauszufinden, wie
Sex mit deinem Partner möglich wird. Was
macht dich an? Und was kann dein Freund
tun, um dich zu unterstützen?
Nico: Liebe ist keine Garantie für
­guten Sex. Genauso wenig wie toller
Sex eine Basis für Liebe sein muss.
Beides ist unabhängig voneinander.
Das Problem ist oft, dass wir beides
als untrennbar sehen, statt zu akzeptieren, dass man beides unabhängig
voneinander leben kann.
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Einfach ALDI.
Essen
22
Dienstag, 10. Juni 2014 / 20minuten.ch
ristorante oliveto (Horw) im test
Fleischmarinaden
spalten die
Grillgemeinde
Ein Ort der einfachen und schmackhaften Küche: Das Oliveto. j.Müller
Italienische Küche
– einfach, aber gut
HORW. Das schmucke Risto­rante
Oliveto vor den Toren Luzerns
in Horw bietet eine italienische
Küche an, die vor allem durch
ihre Einfachheit überzeugt.
Waghalsige Kreationen sucht
man hier vergebens.
Der erste Eindruck?
Eine unaufgeregte Atmosphäre
empfängt den Gast im Oliveto:
Holzinterieur, schlichte Dekoration, weisse Tischdecken
und gedämpftes Licht. Auffallend ist einzig der kleine Zitronenbaum, der direkt neben
dem Tisch steht.
Was bestellen?
Als Vorspeisen empfehlen sich
der Rauchlachs mit einem
­lauwarmen Gemüse-Potpourri
(Fr. 19.-) oder das grillierte
­Gemüse mit geräuchertem Scamorzakäse (Fr. 12.-). Als Hauptgang sollte die Tagliata di Manzo mit Pecorino probiert wer-
den (Fr. 42.-). Alternativ bietet
sich die Orata al forno mit Zitronenthymian und ­Knoblauch
(Fr. 46.-) an. Einen leichten
und erfrischenden Abschluss
bildet beispielsweise das Ana­
nas-Carpaccio mit Kokosnussglace und Kirsch (Fr. 12.50).
Mit wem hingehen?
Ob in einer Gruppe am grossen
Holztisch in der Mitte des
­Lokals oder e­ in wenig am Rande in romantischer Zwei­
samkeit: Das Ristorante O
­ liveto
scheint für jeden Anlass ein
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Adresse
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Grillmaster Roman Meyer vom Restaurant OX in Interlaken mag es lieber pur. Er schwört auf ein gutes Salz
Kochen mit 20 Minuten
Orecchiette mit Frühlingsgemüse und Culatello
Hauptgericht für 4 Personen
Zubereitungszeit: ca. 25 Minuten
■■ 400 g Orecchiette
■■ Salz
■■ 1 Schalotte
■■ 300 g Knackerbsen
■■ 4 EL Olivenöl
■■ 1 EL Butter
■■ 1,5 dl trockener Weisswein
■■ Pfeffer aus der Mühle
■■ 2 Handvoll Salatspinat
■■ ¼ Bund Basilikum
■■ 80 g Rohschinken, z. B. Culatello
■■ 8 Mozzarelline, z. B. aus Büffelmilch
Orecchiette in reichlich Salzwasser
al dente garen. Abgiessen, abtropfen lassen und warm halten. Schalotte hacken. Erbsen halbieren. In
einer weiten Bratpfanne die Hälfte
des Öls und der Butter erhitzen.
Schalotte dazugeben, ca. 3 Minuten
andünsten. Erbsen kurz mitdünsten. Mit Wein ablöschen, Flüssigkeit
einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Erbsen mit dem Spinat
unter die Orecchiette mischen. Basilikum und Rohschinken darüberzupfen. Mit Mozzarelline anrichten
und mit restlichem Öl beträufeln.
Pro Portion ca. 29 g Eiweiss, 24 g
Fett, 73 g Kohlenhydrate. 2750
kJ/660 kcal.
© Saisonküche
Rezept created by
Essen
Dienstag, 10. Juni 2014 / 20minuten.ch
INTERLAKEN. Fleisch marinieren oder nicht? An dieser Frage scheiden sich die Grillgeister. Grillmaster Roman Meyer klärt auf.
Wo grilliert wird, wird diskutiert. Heis­
ses Thema: Fleischmarinaden. Die ei­
nen lieben sie, die anderen nicht. Doch
was denkt der Experte? Grillmaster
­Roman Meyer vom OX Restaurant und
Meyers Philosophie: «Dunkles Fleisch nicht
marinieren.» isa
Kurz bevor das Fleisch gar ist, sorgen frische
Kräuter für einen dezenten Geschmack. isa
Grill in Interlaken hat eine klare Mei­
nung: «Ich halte an der Philosphie fest,
dunkles Fleisch nicht zu marinieren.»
Er schwört auf Salz und Pfeffer. Wich­
tig: Das Fleisch immer erst nach dem
Grillieren pfeffern. «Der Pfeffer ver­
brennt sonst und das gibt einen bitte­
ren Geschmack», erklärt Meyer.
Während er bei dunklem Fleisch
gnadenlos ist, macht er bei hellem
Fleisch gerne eine Ausnahme. Den­
noch: «Auch bei Kalb, Geflügel und
Schwein nur wenig marinieren und die
Marinade vor dem Grillieren ab­
streifen.»
Ein Marinadenklassiker sind Spare-­
Ribs und Schweinsbrustspitz. Ein Re­
zept für zarte Brustspitze liefert der
30-jährige Zürcher gleich mit (Zutaten
siehe Box). «Die Zubereitung ist ganz
leicht», sagt Meyer. Knoblauch zer­
stossen und mit den Zwiebeln kurz an­
dünsten, Koriander und Chilischote
fein hacken. Alle Zutaten gut vermi­
schen und je nach Geschmack mit
Sojasauce, Tabasco und schwarzem
­
Pfeffer aus der Mühle abschmecken.
Die Brustspitze mit der Marinade ein­
reiben und luftdicht kalt stellen. 4 bis
5 Tage ziehen lassen. Auf niedriger Hit­
ze grillieren. Isabelle Riederer
Rezept für 1 kg
Brustspitz
1 kg Schweinsbrustspitz
60 g Ketchup
■■ 30 g Honig
■■ 30 g Orangensaft
■■ 1 EL Rohrzucker
■■ 30 g Zwibelbrunoise
■■ 1 Knoblauchzehe
■■ 10 g Senf, scharf
■■ 10 g Koriander, frisch
■■ 1 St. Chilischote
■■ 20 g Salz
■■
■■
und frischen Pfeffer. Isabelle Riederer
Geschmacksache
«Ich kaufe nur Bio-Produkte»
Maude Federspiel, bist du eine gute
Köchin?
In der Schule hatte ich Kochen als
Schulfach und so viele Grundregeln
gelernt. Jetzt probiere ich gerne im­
mer mal wieder neue Rezepte aus.
Was ist dein Lieblingsrezept?
Ich liebe ein Rezept für Capuns ohne
Fleischfüllung von meiner Gross­
mutter. Meine Freunde lieben meine
Zucchettiwähe.
Was kochst du denn nicht so gern?
Da ich wenig Fleisch esse, habe ich
Mühe, Fleischgerichte zuzubereiten.
Wie behältst du als Model und
Miss-Kandidatin deine Figur?
Ich habe das Glück, dass ich alles
­essen kann.
Lieber süss oder salzig?
Ich bin eher der salzige Typ, aber ich
liebe ein leckeres Tobleronemousse.
Was findet man nie in deinem Kühlschrank?
Fleisch von Tieren aus nicht-art­
gerechter Haltung. Ich kaufe nur
Bio-Produkte.
Was verdirbt dir den Appetit?
Blutiges Fleisch auf dem Teller –
schrecklich.
Mit welchem Promi würdest du gerne
einmal dinieren?
Mit Miss Schweiz Dominique Rinder­
knecht. Sie könnte mir bestimmt
nützliche Tipps geben.
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Oh ja – ich liebe Apfelstreusel-Ku­
chen. ISA
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24
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Dienstag, 10. Juni 2014 / 20minuten.ch
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Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis sonntags) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Automatisierte
Teilnahmen sind nicht gewinnberechtigt. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti.
Dienstag, 10. Juni 2014 / 20minuten.ch
Sherman
Break
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Skorpion
24.10.–22.11.
Calvin + Hobbes
Fit + Fertig
Beule
horoskop.20minuten.ch
Steinbock
22.12.–20.1.
Fische
20.2.–20.3.
Stier
21.4.–21.5.
Krebs
22.6.–22.7.
Jungfrau
24.8.–23.9.
Sie müssen nicht
alles im Alleingang
starten. Sprechen
Sie andere an und
überlegen Sie gemeinsam. Probleme bekommen Sie auf die Weise
äusserst schnell in den Griff. Und
setzen Sie auf Beharrlichkeit.
Eine gemeinsame
Unternehmung
stärkt eine Bekanntschaft wieder und Sie sorgen insgesamt für
mehr Schwung. Jupiter und Saturn stehen zur Seite. Freuen Sie
sich über anregende Impulse.
Mars könnte Ihre
Kritikfreude anspornen. Zügeln
Sie diese. Sie
möchten ja niemanden in die
Ecke drängen oder verletzen.
Schauen Sie daher genau. Und
verwöhnen Sie jemanden.
Ihnen fällt eine
Menge zu einem
Thema ein, mit
dem Sie sich seit
einiger Zeit beschäftigen. Wichtig bleibt, sich nicht zu weit aus
dem Fenster zu lehnen. Jemand
achtet genau auf Ihr Vorgehen.
Mars versorgt Sie
mit mehr Energie
als sonst. So starten Sie durch und
bringen eine Menge von dem auf
den Weg, was andere bisher nicht
geschafft haben. Mischen Sie
sich aber nicht in alles ein.
Denken Sie über
eine Sache nochmals nach und
treffen Sie dann
eine Entscheidung. Sie werden
auf den Weg bringen, was Sie sich
seit langem erhofft hatten. Erfolge stellen sich ein.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
21.1.–19.2.
Widder
21.3.–20.4.
Zwillinge
22.5.–21.6.
Löwe
23.7.–23.8.
Waage
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Sie verfügen dank
Venus über eine
aussergewöhnliche Ausstrahlung.
Nutzen Sie diese.
Eine Bekanntschaft könnte sich in eine interessante Richtung entwickeln. Lassen Sie sich ruhig auf Neues ein.
Achten Sie auf Ihr
Wohlbefinden. Sie
müssen nicht
ständig Neues angehen, sondern
sollten sich auch
Ruhe gönnen. Jemand freut sich,
wenn Sie mehr Zeit mit ihm verbringen als in der Vergangenheit.
Entwickeln Sie
nicht zu viel
Ehrgeiz. Sie
verstehen von
manchem zwar
sehr viel, doch sollten Sie sich
nicht zu viel zumuten. Lassen Sie
andere ruhig mal zum Zuge kommen. Das bringt auch Sie weiter.
Freuen Sie sich
auf schöne Stunden, in denen Sie
Gewünschtes erleben. Die Sterne
verwöhnen Sie
und zeigen auch interessante
Möglichkeiten auf. Entscheiden
Sie aber nicht zu spontan.
Übernehmen Sie
sich körperlich
nicht. Gönnen Sie
sich Auszeiten und
planen Sie Schönes. Ihre Finanzen
lassen einiges zu. Rechnen Sie
nach und sprechen Sie dann mit
Ihren Lieben in Ruhe darüber.
Sie werden deutlich schwungvoller
und beweisen, was
möglich ist. Allerdings sollten Sie
auch dann am Ball
bleiben, wenn sich einige Schwierigkeiten ergeben. Langer Atem
ist das, was andere beeindruckt.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
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26
Krimi
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27
Flieg ans Konzert von Jack
White nach Amsterdam
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Meet & Greet:
sein neues Album Jack White feiert seine neue
«Lazaretto» auf einer Mini- mer-eins-Albums «Blunder- hielt, unter anderem als «AlPlatte – die Metallica treffen
Tournee durch Europa. jetzt im Handel In weniger als einem Monat
20 Minuten schickt dich
erhältlich ist – rocken die Jungs von Metallimit exklusiven ca den St.-Jakob-Park in Basel.
mit Begleitung ans Konzert
Shows in Euro- Dort präsentieren sie erstmals
nach Amsterdam!
Jack White ist kein unbeschriebenes Blatt. Früher machte er
sich mit der Band The White
Stripes an der Seite von
Schwester Meg White einen
Namen. Ihr damaliger Song
«Seven Nation Army» zählt
heute zu den Fussball-Stadionhymen. Auch als Produzent
ist
der
Amerikaner
tätig und erfolgreich. Unter
seinem Label Third Man Records sicherte sich das Multitalent acht Grammys in sieben
verschiedenen Kategorien.
«Lazaretto» ist sein zweites
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11. Wo. 10/6 J
arthouse Piccadilly 1+2 arthouse.ch
Stadelhofen
044 250 55 50
15.00/20.00 F/d
violette
2. Wo. 16 J
17.45 Sp/d/f
4. Wo. 16 J
el secreto de wakolda
Bildstarkes argentinisches Kino
von Lucia Puenzo («XXY»).
18.15 D
7. Wo. 16 J
beltracchi –
die kunst der fälschung
15.30/20.30 F/d
9. Wo. 14/12 J
yves saint laurent
Das leidenschaftliche Leben
des grossen Modegenies.
Kalkbreitestr. 3
arthouse.ch
044 250 55 20
16.00 E/d/f
4. Wo. 12 J
grace of monaco
18.30 Ov/d
5. Wo. 16 J
floating skyscraPers
20.30 E/d/f
14. Wo. 12 J
the grand budaPest hotel
caPitol 1–6
kitag.com
beim Central
0900 556 789
CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz
14.30/17.15/20.15 E/d/f
2. Wo. 12 J
the two faces of January
Subtiler Thriller basierend auf dem
gleichnamigen Bestseller von
Patricia Highsmith mit Kirsten Dunst,
Viggo Mortensen und Oscar Isaac.
16.15/18.30/21.00 D
Angelina Jolie ist
2. Wo. 10/6 J
maleficent – die dunkle fee
Fantasy-Spektakel über die böse Fee
aus «Dornröschen».
14.00 D
das magische haus
3. Wo. 6 J
Turbulenter Kino-Spass für Gross und Klein!
14.00/21.00 D
urlaubsreif
3. Wo. 10/6 J
Witzige Komödie mit Adam Sandler und
Drew Barrymore als alleinerziehende Eltern,
die sich nicht leiden können.
14.45/17.45/20.45 E/d/f
Nicole Kidman, Tim Roth in
4. Wo. 12 J
Biografie über die Schauspielerin
Grace Kelly, die Anfang der sechziger Jahre
Fürst Rainer III von Monaco heiratet.
Seth Rogen, Zac Efron in
17.45 Di 14.45/20.45 E/d/f
2. Wo. 16 J
Nie war der Westen wilder!
a million ways to die in the west
Die neue Komödie
von und mit Seth MacFarlane,
dem Typ der «Ted» machte.
14.45 D 20.45 E/d
2. Wo. 10/6 J
Angelina Jolie ist
maleficent – die dunkle fee – 3d
Fantasy-Spektakel über die böse Fee
aus «Dornröschen».
15.00/18.00/21.00 E/d/f
2. Wo. 12 J
the two faces of January
Subtiler Thriller basierend auf dem
gleichnamigen Bestseller von
Patricia Highsmith mit Kirsten Dunst,
Viggo Mortensen und Oscar Isaac.
Episches Science-Fiction-Abenteuer
mit Tom Cruise, Emily Blunt und Bill Paxton.
14.15
3. Wo. 14/12 J
Di 17.15/20.15 Mi 20.30 E/d/f
x-men: days of future Past – 3d
Das ultimative X-Men-Ensemble
kämpft auf zwei Zeitebenen ums Überleben!
Mi 14.30 D
Vorpremiere
tinker bell
und die Piratenfee – 3d
Mi 20.00 E/d/f
Vorpremiere
swisscom ladies night:
the fault in our stars
frosch studio 1+2
kitag.com
beim Predigerplatz
0900 556 789
CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz
14.30/17.15/20.00 E/d
3. Wo. 12 J
Juliette Binoche, Clive Owen in
words and Pictures
Eine wunderbare Komödie auf hohem Niveau –
voller Witz und Esprit.
15.00/17.45/20.30 E/d/f
Der neue Film von Wes Anderson
14. Wo. 12 J
the grand budaPest hotel
Als Vorfilm wird der etwas schräge Kurzfilm
«Mosquito» von Timo von Gunten gezeigt!
metroPol 1+2
kitag.com
am Stauffacher
0900 556 789
CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz
14.00/20.00 E/d/f
2. Wo. 14/12 J
edge of tomorrow – 3d
Episches Science-Fiction-Abenteuer
mit Tom Cruise, Emily Blunt und Bill Paxton.
14.30/17.30/20.30 E/d/f 3. Wo. 14/12 J
x-men: days of future Past – 3d
Das ultimative X-Men-Ensemble
kämpft auf zwei Zeitebenen ums Überleben!
17.00 E/d/f
godzilla – 3d
4. Wo. 14/12 J
Spektakuläre Wiedergeburt des legendären
Toho-Monsters Godzilla!
riffraff 1–4
riffraff.ch
044 444 22 00
Langstr./Neugasse
riffraff 1–4
… Fortsetzung
16.15/18.30 Mi 21.00 E/d/f 14. Wo. 12 J
the grand budaPest hotel
Grosserfolg! Wes Anderson in
bester Fabulierlaune
16.30 Dialekt
der goalie bin ig
Di 21.00 Ov/d/f
18. Wo. 12 J
8/6 J
Vorpremiere mit Regisseur
feuer & flamme
xenix
xenix.ch
044 242 04 11
am Helvetiaplatz
Filmreihen: Werkschau Luc Schaedler /
Vom virtuosen Vor-sich-Hinschweizern.
Ein Abschied von Peter Liechti /
Hoch zu Ross mit Nina Hoss
17.45 Ov/d/f
watermarks –
three letters from china
19.15
kunst-aktionen
21.15 D
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Mi 14.30 Dialekt
Kinderkino
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044 211 66 66
Nüschelerstr. 11
Di 18.15 E/d/f
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Di 20.45 E/d/f
fruitvale station
Mi 14.30 Jap/e
a fugitive from the Past –
kiga kaikyo
Mi 18.15 Jap/d/f
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Mi 21.00 E
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Der Lord und seine Stieftochter!
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Heisse Schlitten und geile Titten!
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CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz
17.45 E/d/f
2. Wo. 14/12 J
edge of tomorrow – 3d
Emmanuelle Devos ist schlicht
grossartig als Violette Leduc.
arthouse uto
corso 1–4
5. Wo. 16 J
bad neighbors
Partywütige Studenten treiben die Nachbarn
schonungslos ins Chaos!
14.15/17.00/20.00 E/d/f
6. Wo. 12 J
die schadenfreundinnen –
the other woman
Witzige Komödie mit Cameron Diaz,
Nikolaj Coster-Waldau («Game of Thrones»)
und Nicki Minaj!
17.00 E/d/f
9. Wo. 14/12 J
divergent – die bestimmung
Spannender Science-Fiction-Film,
der auf dem gleichnamigen Bestseller
von Veronica Roth basiert.
14.15/20.00 D
12. Wo. 14/12 J
der hundertJährige, der aus dem
fenster stieg und verschwand
Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers
von Jonas Jonasson.
16.30/20.00 E/d/f
boyhood
Premiere 10/6 J
von Richard Linklater, mit Ethan Hawke
und Patricia Arquette «Es ist, als schaute
man das Leben selbst. Dieses Meisterwerk
schreibt Filmgeschichte.» NZZ
18.30 F/d
left foot right foot
4. Wo. 16 J
18.45 D
temPo girl
5. Wo. 16 J
20.30 E/d
snowPiercer
6. Wo. 16 J
2. sei still und fick mich
Manche mögens rauh!
3. sPrechstunde frauenarzt
Gesund gef...!
3 Filme für 1 Eintritt!
Mit modernsten Videokabinen!
Die Filmtrouvaille aus Lausanne:
feinfühlig und ungeschliffen
«Ein herzlich durchgeknallter Streifen!» BZ
Futurisches Epos von Joon-ho Bong
(«The Host») mit Tilda Swinton,
John Hurt, Jamie Bell
16.15 Port/d/f
o samba
20.45 E/d/f
her
7. Wo. 8/6 J
11. Wo. 14/12 J
Von Spike Jonze, mit Joaquin Phoenix –
OSCAR 2014!
DAS VOLLSTÄNDIGE
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Kino
Dienstag, 10. Juni 2014 / 20minuten.ch
SCHLOSSKINO
PATHE DIETLIKON KINOPROGRAMM
20.15 D
16/14 J
A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST
Mi 14.00 D
6/4 J
DAS MAGISCHE HAUS
Mi 16.00 D
10/8 J
MALEFICENT – DIE DUNKLE FEE
Mi 18.00 D
8/6 J
URLAUBSREIF
VOM 9. JUNI BIS 11. JUNI 2014
0900 101 202 (CHF 1.50/Anruf + 1.50/Min. ab Festnetz)
NIX WIE WEG - VOM PLANETEN ERDE - 3D
Dauer: 1:29; ab 8/6 Jahren*
D Mo/Mi 13.45/16.00 + Mo 11.30
RIO 2 - DSCHUNGELFIEBER - 3D
Dauer: 1:40; ab 6 Jahren*
D Mo/Mi 16.00
* Begleitung der Eltern empfohlen.
auf der grössten Leinwand von ZH!
1)
BRICK MANSIONS
Dauer: 1:40; ab 16 Jahren; mit Paul Walker
D Mo-Mi 19.00/21.30 + Mo/Mi 16.00 + Di 14.00/
16.15
CINE DELUXE ab 18 Jahren
MALEFICENT - DIE DUNKELE FEE - 3D
Dauer: 1:37; mit Angelina Jolie
D Mo 15.00
Dauer: 1:37; ab 10/6 Jahren; mit Angelina Jolie
D Mo-Mi 13.15/15.30/17.45 + Mo 10.50 +
Di/Mi 20.15/20.15
REX
A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST
Dauer: 1:54; mit Tom Cruise
Edf Mo 21.10 + Di 18.00
Di 14.00 D
10/8 J
Anschl. an den Film gibt es einen kleinen Apéro
SAVING MR. BANKS
3D: Di 18.30 Mi 14.00 D 2D: Mi 18.30 D 10/8 J
MALEFICENT – DIE DUNKLE FEE
20.30 D
16/14 J
A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST
EDGE OF TOMORROW - 3D
Dauer: 1:56; ab 16 Jahren; mit Seth MacFarlane
D1) Mo-Mi 13.00/15.40/18.15 + Mo 10.30 +
Di/Mi 20.45/20.45
Edf1) Mo 20.45
WÄDENSWIL
SCHLOSS CINÉMA
DIE ZWEI GESICHTER DES JANUARS
20.00 D
A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST
EDGE OF TOMORROW - 3D
ELITE 1–3
BLENDED
Landstr. 42 (sterk.ch)
Dauer: 1:57; ab 10/6 Jahren; mit Adam Sandler
D Mo-Mi 13.15/18.30/21.00 + Mo 10.40 + Di 15.50
Dauer: 1:25; ab 8/6 Jahren*
D Mo/Mi 13.10 + Mo 11.00
X-MEN: DAYS OF FUTURE PAST - 3D
Dauer: 2:11; ab 14/12 Jahren; mit James McAvoy
D Mo-Mi 15.40/18.30 + Di/Mi 21.15 + Di 13.00
X-MEN: DAYS OF FUTURE PAST - 2D
Dauer: 2:11; ab 14/12 Jahren; mit James McAvoy
D Mo 10.45/21.15
GODZILLA - 3D
Dauer: 2:02; ab 14/12 Jahren; mit Aaron Johnson
D Mo-Mi 13.00 + Mo/Mi 18.30 + Di 15.40
Mi 20.30 Ov/d/f
ILO ILO
Dauer: 1:37; ab 16 Jahren; mit Seth Rogen
D Mo-Mi 13.45/18.15/20.30 + Mo 10.40 + Di 16.00
PALACE 1+2
Dauer: 1:50; ab 12 Jahren; mit Cameron Diaz
D Mo-Mi 15.30/20.15
Bahnhofstrasse 70
PATHE DIETLIKON NEBEN IKEA BEIM BRÜTTISELLER KREUZ www.pathe.ch
Brown Boveri Platz 1 (sterk.ch)
0900 200 400
15.00 D
Premiere 6/4 J
NIX WIE WEG – VOM PLANETEN ERDE
15.15/17.45 D
10/8 J
MALEFICENT – DIE DUNKLE FEE
17.30 D 20.15 E/d/f
12/10 J
X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT
20.30 D
8/6 J
URLAUBSREIF
BÜLACH
ABC
Winterthurerstr. 9
topkino.ch
044 860 44 00
Mi 15.00 D
Premiere 8/6 J
NIX WIE WEG – VOM PLANETEN ERDE – 3D
18.30 D
10/6 J
MALEFICENT – DIE DUNKLE FEE – 3D
20.30 D
16 J
A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST
BAMBI
topkino.ch
Kasernenstr. 43
044 860 15 70
18.30 D
10/6 J
URLAUBSREIF
2D: Di 20.45 D 3D: Mi 20.45 D
12 J
X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT
DIETIKON
CAPITOL
Bremgartnerstr. 1
cinema-capitol.ch
044 740 85 67
DÜBENDORF
Neuhofstr. 23
Di 10.00 D
THE LEGO MOVIE
Kids Kino KJAD
FRAUENFELD
LUNA 1+2
cinemaluna.ch
052 720 36 00
Lindenstr. 10
Di 19.30 Arab/d
OMAR
20.00 E/d
SNOWPIERCER
Mi 19.30 F/d
VIOLETTE
SCHLOSSKINO
16/14 J
16/14 J
16/14 J
schlosskino.ch
052 720 35 35
Schlossmühlestr. 1
Mi 15.30 D
Premiere 6/4 J
NIX WIE WEG – VOM PLANETEN ERDE – 3D
20.15 D
16/14 J
A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST
Mi 13.30 D
6/4 J
DAS MAGISCHE HAUS
Mi 17.30 D
12/10 J
X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT – 3D
KLOTEN
CLAUDIA
topkino.ch
044 813 18 84
Schaffhauserstr. 76
Mi 15.00 D
Premiere 8/6 J
NIX WIE WEG – VOM PLANETEN ERDE – 3D
Di 20.15 D
10/6 J
MALEFICENT – DIE DUNKLE FEE – 3D
Mi 20.15 D
10/6 J
URLAUBSREIF
PFÄFFIKON ZH
KULTUR IM REX
kinorex.ch
044 950 03 96
Spitalstr. 1
Mi 13.45 D
DAS MAGISCHE HAUS
Mi 16.15 D
RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER – 3D
Mi 20.15 D
X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT – 3D
ORION
Di 13.30 D
RIO 2
Mi 20.30 E/d
THE OTHER WOMAN
kino-orion.ch
044 821 90 60
Kids Kino KJAD
20.15 Ov/d
OMAR
16 J
RAPPERSWIL-JONA
KINOBAR LEUZINGER
Ob. Bahnhofstr. 46
cinema-leuzinger.ch
055 210 73 33
Mi 16.15 D
Premiere 6/4 J
NIX WIE WEG – VOM PLANETEN ERDE – 3D
Di 20.15 D
14/12 J
EDGE OF TOMORROW – 3D
Mi 14.15/20.00 D
10/8 J
MALEFICENT – DIE DUNKLE FEE – 3D
Mi 18.00 D
14/12 J
BAD NEIGHBORS
maxx
WINTERTHUR
Zürcherstrasse 1 & 3, im Kesselhaus beim Bahnhof
NIX WIE WEG – VOM PLANETEN ERDE – 3D
056 430 12 39
VORPREMIERE: TINKERBELL UND DIE PIRATENFEE – 3D
Mi 14:30
D
MALEFICENT – DIE DUNKLE FEE – 3D
EDGE OF TOMORROW – 3D
14/12J
D
Di 14:30, 20:30
A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST
16J
D
14:30, 17:30, 20:30
DIE ZWEI GESICHTER DES JANUARS
12J
D
URLAUBSREIF
Alte Notariatsstr. 2
043 497 00 11
10/6J
D
14:15, 20:15
X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT – 3D
14:00, 17:00, Di 20:00, Mi 20:30
GODZILLA – 3D
BAD NEIGHBORS
16J
D
14:15, 16:30, 18:45, 21:00
Mittwoch,11.Juni,20:00Uhr
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LadiesNight
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erhältlich.
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D
Tickets unter kitag.com, via gratis Carte Bleue App oder Mobile erhältlich.
20.15 D
12. Wo. 12 J
DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM …
15.00 D
13. Wo. 6 J
PETTERSSON UND FINDUS
14.45/17.15/20.15 E/d/f
14. Wo. 12 J
THE GRAND BUDAPEST HOTEL
18.00 Dialekt
18. Wo. 12 J
DER GOALIE BIN IG
3D: Mi 14.30 D 2D: Mi 15.00 D
Vorprem. 4 J
TINKER BELL UND DIE PIRATENFEE
LOGE 1–3
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Oberer Graben 6
18.00 Ov/d/f
ALFONSINA
20.00 E/d/f
BOYHOOD
14.30 Ov/d
OMAR
052 208 12 12
Premiere 16 J
Premiere 10/6 J
2. Wo. 16 J
Mi 20.15 E/d
2. Wo. 12 J
THE TWO FACES OF JANUARY
15.00 E/d
3. Wo. 12 J
WORDS AND PICTURES
17.45 Sp/d/f
4. Wo. 16 J
2 FRANCOS 40 PESETAS
Di 20.30 Ov/d
Fliegende Fäuste
Filmfoyer Winterthur präsentiert: RAGING BULL
Das Filmfestival AFRO-PFINGSTEN 2014
präsentiert:
Di 15.00 Mi 18.15 Ov/d/f
16 J
TAKE OFF
Di 18.15 Mi 15.00 Ov/d/f
16 J
VIRGEM MARGARIDA
Di 20.30 Ov/d
16 J
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Mi 20.30 E/d/f
12 J
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052 208 12 12
14.30 D
Premiere 8/6 J
NIX WIE WEG – VOM PLANETEN ERDE – 3D
20.15 D
Premiere 16 J
BRICK MANSION
3D: 14.00 D 2D: 17.30/20.00 D 2. Wo. 10/6 J
MALEFICENT – DIE DUNKLE FEE
17.15/20.00 Di 14.15 D
2. Wo. 16 J
A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST
17.15 D
2. Wo. 14/12 J
EDGE OF TOMORROW – 3D
14.15 D
3. Wo. 6 J
DAS MAGISCHE HAUS
14.30/18.00/20.30 D
3. Wo. 10/6 J
URLAUBSREIF
17.00/20.00 D
3. Wo. 14/12 J
X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT – 3D
15.00/17.45 D
4. Wo. 12 J
GRACE OF MONACO
18.00/20.30 D
5. Wo. 16 J
BAD NEIGHBORS
20.15 D
5. Wo. 14/12 J
3 DAYS TO KILL
17.30/20.15 Di 15.00 D
6. Wo. 12 J
DIE SCHADENFREUNDINNEN
14.00/17.00 D
8. Wo. 14/12 J
THE AMAZING SPIDER-MAN 2
14.45 D
9. Wo. 6 J
RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER
20.30 D
9. Wo. 12 J
SUPER-HYPOCHONDER
14/12J
D
14/12J
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17:30
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044 932 72 50
Mi 16.45 D
Premiere 6 J
NIX WIE WEG – VOM PLANETEN ERDE – 3D
2D: Di 18.30 D 3D: Di 20.30 D
8J
MALEFICENT – DIE DUNKLE FEE
Mi 13.15 D
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PETTERSSON UND FINDUS
Mi 15.00 D
6J
DAS MAGISCHE HAUS – 3D
Neumarkt 11-13
10/6J
D
16:30, 18:45, 21:00
Premiere 16/14 J
17.30 D
12 J
DIE SCHADENFREUNDINNEN
17.30 D
8J
URLAUBSREIF
20.15 D
16 J
A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST
20.15 D
12 J
X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT – 3D
Mi 15.00 D
6J
RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER – 3D
Mi 15.00 D
6J
THE LEGO MOVIE – 3D
RIO
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KIWI 1–11
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14:15
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DIE SCHADENFREUNDINNEN
17.30/20.00 E/d/f
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0900 200 400
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Premiere 14/12 J
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17.15 D
14/12 J
GODZILLA – 3D
17.30/20.00 D
16/14 J
A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST
17.45 D
14/12 J
BAD NEIGHBORS
20.15 D
14/12 J
EDGE OF TOMORROW – 3D
ORIENT
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DAS MAGISCHE HAUS - 3D
CHF –.70/Min., ab Festnetz
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0900 200 400
14 J
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Dauer: 1:54; ab 14/12 Jahren; mit Tom Cruise
D Mo/Mi 15.40/21.10 + Di 18.30
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66 2
044 248
34
TV
SrF 1
DIENSTAG, 10. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
SrF 2
TV-Tipps
pro 7
... und dann kam Polly 20.00 SRF 2
18.00 Tagesschau/MeteoO
18.15 Wenigeristmehr
18.40 Glanz&GloriaO
19.00 SchweizaktuellO
19.25 BörseO
19.30 Tagesschau/MeteoO
20.05DerStaatsanwaltO
Kameradenschwein
21.05 KassensturzO
U.a.: Panne nach Unfall /
Notfall Fallpauschalen /
Mehr Keime in Cervelats
21.50 10vor10O
22.15 MeteoO
22.25 ClubO
23.45TagesschauNacht
0.00 Nachtwach
Gefangen im
eigenen Körper
18.00 Technikwelten
19.00 TopGearU
20.00...unddannkamPollyO
UKomödie (USA 2004)
Mit Ben Stiller
21.35 OntheBeach
KUrzfilm (CH 2012)
21.55 WolfunterSchafen
KUrzfilm (d 2010)
22.20Fussball-Fifa-WM2014
WM-Magazin
22.45Sommer-Challenge
Joseph Jäger, Downhiller
23.20PeterLik–
Extremfotograf
23.45DerKillerunddie
NervensägeO U
Komödie (f 2008)
1.15 (1.10) Technikwelten(W)
18.00 FacesStudio(W)
18.10 DieSimpsons
19.05 Galileo
20.15 TwoandaHalfMen
Willkommen auf Alancrest
20.40TwoandaHalfMen
Der Herr im Haus
21.10 TheMillers
Die scharfe Zahnärztin
21.40 2BrokeGirls
Der blinde Fleck
22.10 Mike&Molly
Verschobene Träume
22.35 Mike&Molly
Reicher Mann und
armes Mädchen
23.05 TwoandaHalfMen(W)
0.05 2BrokeGirls(W)
0.30 TheMillers(W)
Komödie(USA2004). Gleich am ersten Tag der flitterwochen in der
Karibik brennt reubens Braut mit einem gutgebauten Tauchlehrer
durch. Am Boden zerstört, kehrt
er nach New York zurück, wo er
auf einer Party seine ehemalige
mitschülerin Polly trifft. Sie ist
spontan, liebt scharf gewürztes
essen und hält ein frettchen als
Haustier. Also das glatte Gegenteil von Kontrollfreak reuben. –
durchaus unterhaltsam.
Arizona Junior
20.15 Star TV
Sing meinen Song
20.15 Vox
Komödie(USA1987). Als bei H.i.
und seiner freundin edwina der
erhoffte Kindersegen ausbleibt,
entführen sie einen der fünflinge des reichen Nathan Arizona – und haben schon bald
Kopfgeldjäger Smalls am Hals. –
Amüsante Satire der Coen-Brüdern («The Big lebowski», «ein
(un)möglicher Härtefall»).
Unterhaltung. Nachdem Sarah
Connor, Andreas Gabalier, Sasha, roger Cicero, Sandra Nasic,
Gregor meyle und Xavier Naidoo
gegenseitig ihre Songs gecovert
haben, stellen sie sich im final
einer neuen Herausforderung:
Nun performt der originalkünstler einen der neu entstandenen
Cover-Songs.
Tagestipp
arD
ZDF
orF 1
20.15 Paul Kemp – Alles kein Problem O U 21.00 In aller Freundschaft O U 21.45 Report Mainz
O 22.15 Tagesthemen O 22.45
Menschen bei Maischberger O.
Noch 48 Stunden – Wer glaubt an
den WM-Titel? 0.00 Nachtmagazin
19.00 Heute O 19.25 Die Rosenheim-Cops O U 20.15 Vegetarier
gegen Fleischesser – Das Duell O
21.00 Frontal 21 O 21.45 HeuteJournal O 22.15 Die Liebe und das
liebe Geld O 22.45 Markus Lanz O
0.00 Heute Nacht 0.15 Neu im Kino
20.15 Soko Donau O U 21.05
Schnell ermittelt O 21.50 ZiB Flash
22.00 Willkommen Österreich O
22.55 BÖsterreich O 23.30 (23.25)
ZiB 24 23.50 (23.45) Breaking Bad
O U 0.35 (0.30) Welcome Home
O. Tragikomödie (A 2004)
Sat 1
Vox
Kabel 1
17.00 Mein dunkles Geheimnis
17.30 Schicksale 18.00 Navy CIS
19.55 Nachrichten 20.15 FC Venus
– 11 Pärchen müsst ihr sein O. Komödie (D 2006) 22.15 Akte 20.14
23.20 24 Stunden 0.20 Late Nite
Shopping 1.15 Navy CIS (W)
17.00 Mieten, kaufen, wohnen
19.00 Das perfekte Dinner 20.00
Prominent! 20.15 Sing meinen
Song – Das Tauschkonzert. Final
22.15 Goodbye Deutschland! 23.15
Die Küchenchefs 0.25 Nachrichten
0.45 CSI: NY. Doppelmord
17.00 Mein Lokal, dein Lokal 18.00
Abenteuer Leben – Täglich neu entdecken 19.00 Achtung, Kontrolle!
20.15 Teuer oder billig – wir testen
die Besten! WM-Special 22.15 K1Magazin 23.20 Abenteuer Leben
Spezial (W) 1.10 K1-Magazin (W)
rtl
rtl 2
Star tV
17.00 Betrugsfälle 17.30 Unter uns
18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv
18.45 Aktuell 19.05 Alles was zählt
19.40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten
20.15 Bones 22.15 Person of Interest. Tote leben länger / Punktlandung 0.00 Nachtjournal
15.10 Teenager Stories 16.10 WohnSchnellSchön 17.00 Next, Please!
18.00 Köln 50667 19.00 Berlin –
Tag & Nacht 20.00 News 20.15 Die
Bauretter 22.15 Extrem schön!
23.10 Transgender 0.05 Aussergewöhnliche Menschen
13.00 Mediashop 16.00 Quiz
Express 17.00 Mediashop 19.03 Sea
Patrol (W) 20.00 Neu im Kino 20.15
Arizona Junior. Komödie (USA
1987) 22.00 Johnny zieht in den
Krieg. Antikriegsfilm (USA 1971)
0.05 Nachtprogramm
teleclub
tc Sport 1
3+
4+
3Sat
18.05 Mr. Morgan’s Last Love U.
Komödie (D/B/USA/F 2013) 20.00
Downton Abbey U 20.55 Downton Abbey U 22.05 Pacific Rim
U. Drama (USA 2013) 0.15 Landhaus der Lust U. Erotikfilm
(I 2008)
18.00 Fussball U. Premier
League. FC Chelsea – FC Arsenal
20.00 Fussball U. Premier
League. FC Everton – FC Liverpool
22.00 Fussball U. Premier
League. FC Liverpool – FC Everton
0.00 Sport Flash U
17.00 How I Met Your Mother U
18.25 The Big Bang Theory U (W)
18.55 The Big Bang Theory U
19.20 Navy CIS U. Die Rückkehr /
Tod aus der Luft / Besser spät als
nie / Schwanengesang / Das Duell
0.25 Navy CIS (W)
16.30 CSI: New York U (W) 18.25
CSI: New York U 19.20 CSI: Las
Vegas U 20.15 Walking Tall – Auf
eigene Faust U. Actionfilm (USA
2004) 22.00 Hellboy – Die goldene
Armee U (W). Fantasyfilm
(USA/D 2008) 0.20 QuizExpress
20.00 Tagesschau O 20.15 Kongo
O. TV-Kriminalfilm (D 2010) 21.45
Close-Up 22.00 ZiB 2 O 22.25 The
Substance – Albert Hofmanns LSD
23.55 Die Liebesformel O U. Alte
Paare und das Geheimnis ihres
Glücks 0.25 (21.50) 10 vor 10
Kongo 20.15 3sat
TV-Kriminalfilm(D2010) von Peter Keglevic.
mit maria Simon, maximilian Brückner, Jörg Schüttauf.
oberleutnant Nicole ziegler wird zu einem Auslandseinsatz in den
ostkongo geschickt, wo deutsche elitesoldaten im rahmen eines eufor-einsatzes die Blauhelm-mission der UN unterstützen. Sie soll den
Selbstmord eines Soldaten untersuchen, der mit der beruflichen und
seiner persönlichen Situation nicht zurechtkam. Auf dem Handy das
Toten findet sie ein Video, das dieser deutung widerspricht. – fesselnder TV-Kriminalfilm mit einer starken maria Simon in der Hauptrolle.
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35
DIENSTAG, 10. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
Roger Federer
Der Schweizer hat
beim Rasenturnier
in Halle die ganze
Familie mit dabei
Seite 39
Viele Palmen und Fähnchen
schmücken Porto Seguro
PORTO SEGURO. Die Nati
wohnt schön: Die kleine Stadt Porto Seguro im Bundesstaat Bahia hat sich herausgeputzt. Schön ist es im brasilianischen
Bundesstaat Bahia. Blau das
Meer, blau der Himmel. Gut,
mit Temperaturen um 28 Grad
muss man angesichts der
Hitze­welle in der Schweiz nicht
angeben, aber sie locken trotzdem schon frühmorgens ins
(nicht sehr kühle) Nass des
Südatlantiks. Herausgeputzt
präsentiert sich Porto Seguro,
das Städtchen, das die Schweizer Fussball-Nationalspieler für
die nächsten drei Wochen
beherbergt. Die Stadtoberen
­
haben die Hauptstrasse im
Touristenörtchen mit vielen
bunten Fähnchen geschmückt.
Porto Seguro hat viele
Kokos­
palmen, deren Früchte
am Hafen an Marktständen
verkauft werden – mit einer
Machete geknackt und mit einem Strohhalm drin. Ein wunderbarer Durstlöscher – nur ein
bisschen schwer und unhandlich. Rund 140 000 Menschen
wohnen in der Stadt, die viel
kleiner wirkt. Wohl auch, weil
kein Haus höher als zwei
Die Hauptstrasse im 140 000 Einwohner zählenden Porto Seguro ist mit bunten Fähnchen geschmückt. KEYSTONE
­ tockwerke sein darf. Die EinS
heimischen sind freundlich
und interessiert.
«Woher kommst du? Suiza?»
Und sofort geht der Daumen
hoch. Wer kein Portugiesisch
kann, verständigt sich mit
­Händen, Füssen und einem Lächeln. Das hilft immer. «Porto
Seguro ist der mit Abstand beste Ort in Bahia», schwärmt Joe,
ein in Brasilien lebender Luzerner. Zwischendurch zieht ein
heftiger Platzregen über die
Stadt. Wer es sich leisten kann,
flüchtet in eines der zahlreichen Cafés am Hafen. Wer es
sich nicht leisten kann, der tut
dasselbe, einfach ohne etwas
zu bestellen. Auch das geht. Leben und leben lassen in Bahia.
EVA TEDESCO UND SANDRO COMPAGNO,
Schöne Sandstrände laden zum Baden im Südatlantik. AP
­BRASILIEN
Porto Seguro gilt als schönster Ort im Bundesstaat Bahia. KEYSTONE
Sport
36
Dienstag, 10. Juni 2014 / 20minuten.ch
«Träumen dürfen wir alle»
WM-News
Bei Regenwetter landete Titelverteidiger Spanien am Sonntagabend in Curitiba. 500 Fans
warteten vergeblich darauf, ein
Autogramm von Casillas und
Co. zu erhalten. Die Spanier
stiegen noch auf der Landebahn in den Teambus. SI
Pelé will Uruguay
Pelé wünscht sich in einem Final mit Brasilien lieber Uruguay
statt Argentinien als Gegner.
«Dann bekommen wir endlich
eine Revanche», sagte der dreifache Weltmeister. Pelé bezieht
sich auf die Heim-WM 1950, als
Brasilien mit 1:2 verlor. SI
Ramirez verletzt
Kolumbien muss auf Mittelfeldspieler Aldo Ramirez (Atlas
­Guadalajara/Mex) verzichten.
Der 33-Jährige erlitt im Training
eine Knöchelverletzung. SI
Gewitter in Miami
Der letzte Schweizer Gruppengegner Honduras erreichte in
Miami gegen England ein 0:0.
Wegen eines Gewittersturms
musste die Partie Mitte der
­ersten Halbzeit für 45 Minuten
unterbrochen werden. SI
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2013:
493 236 Exemplare D-CH
203 189 Exemplare W-CH
33 823 Exemplare I-CH
Leserschaft gemäss
Mach Basic 14-1:
1 561 000 Leser D-CH
555 000 Leser W-CH
88 000 Leser I-CH
Herausgeberin: 20 Minuten AG
Verleger:
Pietro Supino
Geschäftsführer: Marcel Kohler
Chefredaktion:
Marco Boselli (Chefredaktor),
Peter Wälty stv, Gaudenz Looser,
Marcel Zulauf
Nachrichten-
Associated Press
agenturen:Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
Sportinformation
Adresse:
Werdstrasse 21
8004 Zürich
Telefon Redaktion: 044 248 68 20
Telefon Verlag:
044 248 66 20
Fax Redaktion:
044 248 68 21
Fax Verlag:
044 248 66 21
E-Mail Redaktion: [email protected]
Inserate: [email protected]
Telefon Anzeigen: 044 248 66 20
Vertrieb:[email protected]
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DZZ Druckzentrum Zürich AG
Bubenbergstrasse 1
Postfach
8021 Zürich
Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen
der 20 Minuten AG i.S.v. Art. 322 StGB:
20 minuti Ticino SA,
Distributionskompagniet ApS,
Soundvenue A/S, MetroXpress Denmark A/S
Ombudsmann der Tamedia AG:
Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1
[email protected]
20 Minuten
sprach mit Alex Miescher, dem
SFV-Generalsekretär und Leiter der WM-Delegation, über
Herausforderungen und Ziele.
Alex Miescher, welche Probleme sehen Sie in Brasilien auf
die Schweizer Delegation zukommen?
Verspätungen,
verstopfte
PORTO SEGURO.
Spanien im Regen
Generalsekretär Alex Miescher.
Stras­
sen, ein Bus, der nicht
fährt, eine Lieferung, die nicht
kommt. Letztlich wird die WM
erst zur Problematik, wenn wir
schlecht Fussball spielen –
und das werden wir ja nicht.
Was wirft die WM finanziell ab?
Vom Betrag der Fifa – egal wie
hoch der jetzt ist – geht ungefähr ein Drittel für Kosten weg,
ein Drittel für Löhne und Spielerprämien und ein Drittel
kann der Verband behalten.
Darf die Schweiz auch mit einem Viertelfinal rechnen?
Träumen dürfen wir sicher
alle. Das ist auch nicht frech
oder unanständig, wenn die
Schweiz sagt, das wäre ein tolles Ziel. ETE
Keine Diskussionen über
Temperatur und Spielweise
PORTO SEGURO. Für Steve
von Bergen ist das Klima kein Thema mehr. Ihm zur
Seite dürfte im Startspiel Fabian Schär stehen. Um 13 Uhr Ortszeit wird die
Schweiz am Sonntag in Brasilia
gegen Ecuador antreten (18 Uhr
Schweizer Zeit). «Ich habe realisiert, dass es hier um 13 Uhr
sehr heiss und sehr feucht ist»,
hat Steve von Bergen vor Ort in
Brasilien registriert.
Schon in den 90 Minuten des
letzten Tests in Luzern gegen
Peru (2:0) habe er 2,1 Kilogramm an Körpergewicht verloren, rechnet der YB-Verteidiger
vor, nachdem sich auch in der
Schweiz der Sommer blicken
liess. «Das dürfte sich hier in
Brasilien verdoppeln!» Doch eigentlich ist der Routinier das
Thema Hitze leid: «Schliesslich
ist das Klima für beide Mannschaften dasselbe. Wir können
nicht dauernd über die Temperaturen sprechen, sondern
müssen uns gut vorbereiten.
Wir können das Klima hier ja
nicht ändern.»
Fabian Schär (vorne) und Steve von Bergen standen in Porto Seguro Rede und Antwort. Keystone
Gut sei das Klima innerhalb
der Mannschaft, so Von Bergen.
Das bestätigt auch Fabian
Schär, der wohl anstelle von
Johan Djourou und Philippe
­
Senderos neben Von Bergen in
der Innenverteidigung spielen
wird. Denn im Gegensatz zu
den reinen Abräumern Djourou
und Senderos ist der 1,86 Meter
grosse Ostschweizer in der
Lage, auch offensive Akzente zu
setzen. Für diese Gabe bezahlt
er beim FC Basel und in der Nati
(noch) mit defensiven Wacklern. «Es ist richtig, dass ich mit
Eva Tedesco und Sandro Compagno,
­brasilien
8:0 – Frankreich
mit einer Gala
Ecuador ohne Segundo Castillo
BRASILIA. Pech für die Schweizer Gruppengegner Ecua-
dor und Frankreich. Segundo Castillo und Franck
Ribéry verpassen die WM. Ecuadors 32-jähriger Mittelfeldspieler von Al-Hilal (Saudi-Arabien), Segundo
Castillo, verletzte sich in einem Testspiel Ende Mai gegen Mexiko an den Bändern des rechten Knies (sein
Gegenspieler Luis Montes brach sich das Schienbein).
Der 72-fache Internationale mit Premier-League-Vergangenheit (Everton) wird durch O
­ swaldo Minda vom
MLS-Klub Chivas ersetzt. Am Freitag absagen musste
Ribéry. Die chronischen Rückenprobleme beim Star
von Bayern München haben sich in den vergangenen
Wochen weiter verschärft. Einen letzten Test im Training musste Ribéry am Freitag wegen starken Schmerzen abbrechen. SI
meiner Spielweise ein gewisses
Risiko eingehe», gibt Schär zu.
«Aber ich will Impulse setzen,
ich bin nicht nur für die Defensive zuständig. Ich möchte meine Spielweise nicht ändern.»
Der Schweizer Gruppengegner Frankreich zeigte beim
8:0-Kantersieg gegen Jamaika
eine Gala. Les Bleus kamen zum
höchsten Sieg der Länderspielgeschichte seit 57 Jahren. Das
Team von Didier Deschamps
zeigte gefälligen und zielstrebigen
Kombinationsfussball,
wirkte spritzig und verzeichnete kaum Ballverluste, anders als
die Schweiz beim 1:0 gegen denselben Gegner. SI
LILLE.
Segundo Castillo (h.) prallt in Montes. AP
Sport
DIENSTAG, 10. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
Die Auferstehung des
Wunderstürmers in Fernost
Ronaldos Nomination für die WM 2002 war riskant.
Doch sein Knie hielt, und er schoss Brasilien mit
acht Toren zum 5. Titel.
Der langersehnte Kuss: Ronaldo und der WM-Pokal. KEYSTONE
Da stand er nun an der Seitenlinie mit seiner läppischen
Dreiecksfrisur, in eine brasilianische Flagge gehüllt, die Augen zu feuchten Schlitzen verengt. Ein kurzer Augenblick
der Stille inmitten der tobenden Masse, den er für sich genoss, während die letzten Minuten des WM-Finals 2002 gegen Deutschland liefen. Dann
folgte der Abpfiff, und mit ihm
der Jubelsturm. Betreuer und
Mitspieler wussten, wem sie
Brasiliens fünften WM-Titel vor
allem zu verdanken hatten:
Ronaldo. Der Wunderstürmer
hatte Welttorhüter Oliver Kahn
beim 2:0 doppelt bezwungen
und damit sein beeindruckendes Comeback gekrönt. Nach
zweieinhalbjähriger Verletzungspause hatte sein rechtes
Knie erst kurz vor dem WMStart wieder regelmässige Einsätze zugelassen, seine Nominierung war nicht ohne Risiko.
«O Fenomeno», das Phänomen, wie Ronaldos Übername
lautet, fand in Südkorea und
Japan neben Ronaldinho und
Rivaldo jedoch zu alter Stärke
zurück, schoss acht Tore in sieben Spielen. Sein zweiter
WM-Titel – 1994 in den USA
hatte er jedoch keine Minute
gespielt – erfüllte ihn mit Genugtuung. Vier Jahre zuvor
hatte er beim 0:3 im Endspiel
gegen Frankreich mit einem
apathischen Auftritt Rätsel
aufgegeben. Ronaldo soll am
Tag des Spiels eine Art epilep-
37
NOCH
2 TAGE
Am 12. Juni beginnt mit dem
­Eröffnungsspiel in São Paulo die
Fussball-WM in Brasilien. In einer
­Serie wirft 20 Minuten einen Blick
auf vergangene Weltmeisterschaften,
auf Stars und Helden sowie auf
­Geschichten und Anekdoten
von ­damals.
tischen Anfall gehabt haben.
Die Ursache ist unbekannt.
Mit 15 Treffern ist der dreimalige Weltfussballer, der im
Februar 2011 zurücktrat, der
erfolgreichste WM-Torschütze
der Geschichte. KAI MÜLLER
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Mit Köpfchen statt mit
den magischen Füssen
Die französische Nationalmannschaft
macht in den 90er-Jahren eine harte Zeit
durch: Nicht nur die Spieler werden auf
die Folter gespannt, auch die Fans müssen leiden. Die Qualifikation für die WM
1990 in Italien verpasst die Équipe Tricolore. Vier Jahre später in den USA sind
die Franzosen wieder nicht dabei. 1998
bei der Heim-WM ist La Grande Nation
als Gastgeber gesetzt und hebt trotz der
tristen Vergangenheit zum H
­ öhenflug
ab. Les Bleus gewinnen zum ersten Mal
den Weltmeistertitel. Frankreich marschiert souverän durch die Vorrunde,
bekundet danach aber Mühe. Paraguay
wird im Achtelfinal erst dank einem
Golden Goal bezwungen. Im Viertelfinal
gegen Italien lacht ihnen das Glück im
Penaltyschiessen. Gegen Kroatien im
Halbfinal drehen sie einen Rückstand.
Im Final dominieren die Franzosen
­Rekord-Weltmeister B
­ rasilien, der überragende Spielmacher Zinédine Zidane
avanciert zum Matchwinner. Zizou
12.3km
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2NbcwMQIAJNypbw8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKoQ6AMAyE4Sfqcre2g1FJcARB8DMEzfsrBg5x-cV96xqe8G1etmPZg6CZqA-j5ciVqZYa2suRgQLPHUykaj-r_7wAXQPtNYIi8EaKUtzaYCXd5_UAL9XREHIAAAA=</wm>
für die Abwehrkräfte
Überragend: Zinédine Zidane. KEYSTONE
schiesst zwei Tore per Kopf nach Eckbällen. Für das 3:0-Schlussresultat ist
Emmanuel Petit in der Nachspielzeit
­besorgt. HEG
Deutschland beklagt WM-Out von Reus
Schock für Deutschland: Marco
Reus konnte die Reise nach Brasilien
wegen einer Verletzung im linken
Sprunggelenk nicht antreten. Reus erlitt bei der WM-Generalprobe in Mainz
gegen Armenien einen Teilriss des vorMAINZ.
deren Syndesmosebandes oberhalb des
Sprunggelenks.
Der
BVB-­
Offensivspieler wird sechs bis sieben
Wochen ausfallen. Für ihn rückt Ver­
teidiger Shkodran Mustafi (22) von
Sampdoria Genua nach. SI
Laufen bringts. Deshalb unterstützen wir jeden Schritt.
Wir sind auch die Krankenversicherung der Schweiz,
weil wir fördern, was Sie in Bewegung hält.
helsana.ch/veranstaltungen
38
Sport
Zahlen
Formel 1
Montreal. Grand Prix von Kanada
(70 Runden à 4,361 km/305,270
km): 1. Ricciardo (Au), Red Bull-Renault, 1:39:12,830 (184,613 km/h). 2.
Rosberg (De), Mercedes, 4,236 Sekunden zurück. 3. Vettel (De), Red
Bull-Renault, 5,247. 4. Button (Gb),
McLaren-Mercedes, 11,755. 5. Hülkenberg (De), Force India-Mercedes,
12,843. 6. Alonso (Sp), 14,869. 7. Bottas (Fi), Williams-Mercedes, 23,578.
8. Vergne (Fr), Toro Rosso-Renault,
28,026. 9. Magnussen (Dä), McLaren-Mercedes, 29,254. 10. Räikkönen (Fi), Ferrari, 53,678. Nicht im
Ziel: 13. Sutil (De), Sauber-Ferrari. 14.
Sechs Runden zurück, nicht im
Ziel: Gutierrez (Mex), Sauber-Ferrari. WM-Stand (7 von 19 Rennen):
1. Rosberg 140. 2. Hamilton (Gb) 118.
3. Ricciardo 79. 4. Alonso 69. 5. Vettel 60. 6. Hülkenberg 57. 7. Button 43.
8. Bottas 40. 9. Magnussen 23. 10.
Perez 20. Teams: 1. Mercedes 258.
2. Red Bull-Renault 139. 3. Ferrari 87.
4. Force India-Mercedes 77. 5. Mc­
Laren-Mercedes 66. Ferner: 10. Sauber 0. Nächstes Rennen: GP von
Österreich in Spielberg am 22. Juni.
Tennis
Paris. French Open (25,018 Mio.
Euro/Sand). Finals. Einzel. Männer: Nadal (Sp/1) s. Djokovic
(Ser/2) 3:6, 7:5, 6:2, 6:4. Frauen:
Scharapowa (Russ/7) s. Halep
(Rum/4) 6:4, 6:7 (5:7), 6:4.
Birmingham (Gb). WTA-Turnier
(710 000 Dollar/Rasen). 1. Runde: Bencic (Sz) s. Vekic (Kro) 6:4,
6:4.
Beachvolleyball
Cagliari (It). EM. Frauen. Final:
Meppelink/Van Iersel (Ho/6) s. Goricanec/Hüberli (Sz/21) 21:17,
21:16.
Basketball
NBA. Playoff-Final (Best of 7).
2. Runde: San Antonio – Miami
96:98; Stand 1:1.
Dienstag, 10. Juni 2014 / 20minuten.ch
Ricciardo: «Das Rennen
war so durchgeknallt»
MONTREAL. In einem spektakulären GP von Kanada gewann erstmals in dieser Saison kein Mercedes-Fahrer.
Der Australier Daniel Ricciardo im Red Bull-Renault siegte
am Sonntag vor dem deutschen WM-Leader Nico Rosberg und seinem Teamkollegen Sebas­tian Vettel. In seinem 57. Rennen hat der 24-jährige Ricciardo seinen ersten
Sieg feiern können. Er ist nach
Jack Brabham, Alan Jones und
Mark Webber der vierte aus­
tralische GP-Sieger. «So wie
das Rennen verlief, ist alles etwas surreal, aber auch wirklich cool», erklärte er nach der
Zieldurchfahrt hinter dem Safety Car.
Der Nachfolger von Mark
Webber im Weltmeister-Team
von Red Bull hatte erst zwei
Runden vor Schluss die Führung übernommen und war
einfach nur überwältigt: «Ich
hatte keine Zeit zu verstehen,
dass ich gewinne. Das Rennen
war so durchgeknallt.» Nachdem er seinen Pulsschlag und
das Adrenalin bei der Sieger­
ehrung wieder unter Kon­trolle
gehabt habe, «bekam ich beim
Abspielen der National­hymne
einfach nur Gänsehaut».
In der ersten Rennhälfte
sah es so aus, als würde auch
das Rennen in Montreal
auf dem 4,361 km langen
Circuit Gilles Villeneuve
­
Der Australier Daniel Ricciardo im Red Bull ist der erste Nicht-Mercedes-Sieger dieser Saison. keystone
gleich e­nden wie die ersten
sechs – mit einem (Doppel-)
Erfolg von Mercedes. Lewis
Hamilton musste dann aber
wie schon zum Saisonstart in
Australien wegen überhitzter
Bremsen aufgeben. Bis zur
zweitletzten Runde konnte
sich Nico R
­osberg an der
­Spitze halten, bis er noch von
Ricciardo ­überholt wurde und
sich schliesslich um 4,236 Sekunden geschlagen geben
musste. SI
Sauber zum siebten Mal ohne Punkte
MONTREAL. Null Punkte in den ers-
ten sieben Rennen – das gabs für
das Sauber-Team noch nie seit
dem Einstieg in die Formel 1
1993. Die mehrheitlich positiven
Aussagen der Teammitglieder
nach dem GP von Kanada in Montreal kommen fast einer Bankrott­
erklärung gleich. «Es war ein
schwieriges Rennen. Aber das
Wenger und Stucki
teilen sich den Sieg
Kilian Wenger gewann
das traditionelle Schwingfest
auf dem Stoos. Der Schwingerkönig von 2010 bezwang im
Schlussgang Christian Schuler mit Kurz. Dank einer
abschlies­senden Maximalnote
klassiert sich Christian Stucki,
der
Schlussgang-Verlierer
beim Eidgenössischen in
Burgdorf, auf Rang 1b. Der
­
amtierende Schwingerkönig
Matthias Sempach musste
zwei Tage nach dem Erfolg am
Oberaargauischen seine SieSTOOS.
gesambitionen nach zwei Gestellten bereits am Vormittag
begraben.
Nicht lange dauerte der
Schlussgang am Glarner-­
Bündner. Nur 15 Sekunden
benötigte Daniel Bösch für
­
seinen dritten Kranzfestsieg
2014. In einem reinen St. Galler Schlussgang besiegte er
den Gasterländer Martin
Glaus. Hinter Bösch folgen in
der Ranglsite mit Fredi Kohler
und Urban Götte zwei weitere
Kilian Wenger (hinten) bezwang Christian Schuler im Schlussgang. Key
St. Galler. SI
Team hat gute Arbeit geleistet. Alle
Boxenstopps liefen problemlos
und wir konnten die Strategie wie
gewünscht umsetzen», so Teamchefin Monisha Kaltenborn. Der
Rennstall aus Hinwil konnte zwar
den vierten Doppel-Ausfall der Saison verhindern, doch Adrian Sutil
(13.) und Esteban Gutierrez (14.)
belegten die letzten Ränge. SI
Froome mit zwei
Etappensiegen
Radprofi Chris Froome hat an der Dauphiné-Rundfahrt Kurs Richtung Titelverteidigung genommen. Der Brite
gewann nach der 1. Etappe,
­einem Zeitfahren über 10,4 km
in Lyon, auch die Bergankunft
auf dem Col du Béal. An beiden Tagen Zweiter wurde der
Spanier Alberto Contador.
Froome persönlich ergriff am
Pfingstmontag gut 5 km vor
dem Ziel die Initiative und riss
das ohnehin bereits kleine
Spitzenfeld vollends auseinander. Den Attacken konnte einzig ­Alberto Contador folgen. SI
DAUPHINÉ.
Sport
Dienstag, 10. Juni 2014 / 20minuten.ch
39
20 Sekunden
David Degen hört auf
Fussball. Still am Ende der
­Saison und mit erst 31 Jahren
gab Basels Mittelfeldspieler
­David Degen seinen Rücktritt
­bekannt. Er habe den Entscheid
für sich bereits im März gefasst,
sagte Degen, der nun plant, ein
Wirtschaftsstudium in Angriff
zu nehmen. SI
Ausverkauft
tennis. Nach nur vier Tagen war
der Davis-Cup-Halbfinal vom
14. bis 16. September in der
Genfer Palexpo-Halle gegen
­Italien ausverkauft. Es werden
an allen drei Tagen 18 400 Zuschauer erwartet. si
Die Rasensaison beginnt für Roger Federer fast immer am Gerry Weber Open im deutschen Halle. 2014 tritt er als Titelverteidiger an. keystone
Roger Federer startet gut
erholt in die Rasensaison
HALLE. Das Turnier in Halle ist für Roger Federer
ein gutes Pflaster. Der Titelverteidiger will sich wie üblich für Wimbledon in Form bringen.
Nach dem unerwartet frühen
Aus am French Open – erstmals
seit zehn Jahren schied Roger
Federer vor dem Viertel­final aus
– genoss der Maestro einige
Tage mit der Familie in der
Schweiz. Am Freitag twitterte er
noch ein Bild von sich auf einer
Zugfahrt in den B
­ergen. Am
Samstag reiste der Basler dann
mit der ganzen F
­amilie nach
Halle – auch die Zwillingsjungs
Leo und Lenny sind dabei. Am
Gerry Weber Open bereitet sich
Federer jeweils auf das RasenGrand-Slam-Turnier von Wim­
bledon vor –
­ er liess es seit 2000
nur dreimal aus.
Der Schweizer freut sich auf
das Rasenturnier in Deuschland: «Es ist ein gutes Gefühl,
wieder hier zu sein.» Kein
Wunder, tritt er hier schliesslich als sechsfacher Champion
und Titelverteidiger an. Die
Freude ist übrigens gegenseitig: Die Organisatoren empfingen Federer am Samstag mit
Nach einem Freilos in der
einer Cremetorte inklusive
Marzipan-Schläger.
ersten Runde spielt Federer
Das Turnier ist dieses Jahr heute gegen Joao Sousa (Por).
auch sportlich eine grosse Zudem tritt er an der Seite von
HerausfordeMarco Chiurung. Welt«Es ist ein gutes Gefühl, dinelli auch
nummer
1
im Doppel
wieder hier zu sein.
an. 2005 geund ParisSieger Rafael
wann Federer
An einem Ort, an den
Nadal nutzt
das Turnier
ich so schöne Erinneim Doppel an
Halle ebenrungen habe.»
falls für seine
der Seite von
WimbleYves Allegro.
Roger Federer
Seit
2003
don-Vorbereitung. Dazu treten die beiden stand FedEx bei jeder
Top-10-Spieler Milos Raonic ­Teilnahme im Finalspiel. Kein
(Kan, Nr. 9) und Kei Nishikori Wunder ist er für die Rasensaison guter Dinge. Oliver Fischer
(Jap, Nr. 10) an.
König Nadal stellt
neue Rekorde auf
PARIS. Rafael Nadals Finalerfolg
am French Open gegen Novak
Djokovic (3:6, 7:5, 6:2, 6:4) hat
eines deutlich gezeigt: Wenn es
um die wichtigsten Turniere
geht, hat der Spanier die Nase
vorn. Die Rekorde von Nadal
sind gar nicht alle auf­zuzählen.
Bemerkenswert ist aber, dass
er als erster Spieler der Tennisgeschichte zehn Jahre in Folge
mindestens einen Grand-SlamTitel geholt hat. Ausgerechnet
der Spanier, dem viele wegen
seiner kräftezehrenden Spiel-
weise und den vielen Verletzungen ein frühes Karriereende prophezeiten, entpuppt
sich als ein Muster an Konstanz.
Dennoch überwiegt nach
dem enttäuschenden Final, in
dem beide Spieler nicht auf
höchstem Niveau spielten, der
Eindruck, dass Nadal diesmal
zu packen gewesen wäre. Die
Niederlage ist für Djokovic
speziell bitter, weil Paris der
einzige Grand-Slam-Titel ist,
der ihm noch fehlt. SI
Duo gewinnt Silber
BEACHVOLLEYBALL. Die Schweizerinnen Tanja Goricanec und
Tanja Hüberli gewannen an der
EM in Cagliari (It) völlig über­
raschend die Silbermedaille.
Ihr Siegeszug wurde erst im
­Final von den Holländerinnen
Madelein Meppelink/Marleen
van Iersel gestoppt. si
Bencic siegt in Birmingham. EPA
Bencic gelingt
starker Auftakt
Belinda Bencic
­ekundete zum Auftakt der
b
Rasensaison keine grossen
­
Probleme. Die Schweizerin besiegte in Birmingham (Gb) die
Kroatin Donna Vekic 6:4, 6:4.
Nach zwei Erstrunden-Niederlagen in Nürnberg und Paris
gelang Bencic (WTA 77) im Vorbereitungsturnier für Wimbledon ein starker Auftakt. Nach
knapp anderthalb Stunden
verwertete die 17-Jährige ihren
ersten Matchball zum Sieg im
ersten Duell mit der aktuellen
Nummer 63 der Welt. Bencic
trifft in der 2. Runde auf die
als Nummer 7 gesetzte Daniela
Hantuchova, gegen die sie
noch nie gespielt hat. si
BIRMINGHAM.
Rafael Nadal hat zum neunten Mal das French Open gewonnen. AP
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DIENSTAG, 10. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
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16
25
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24
Süden
18
32
18
32
18
31
17
28
Europa
Am frühen Morgen sind vereinzelte,
lokale Schauer nicht restlos ausgeschlossen, ansonsten verläuft der
Vormittag recht sonnig. Am Nachmittag bilden sich zunehmend
Quellwolken, und in der Folge steigt
das Gewitterrisiko deutlich an. Zum
Teil sind heftige Gewitter mit
Starkregen, Hagel oder Sturmböen
möglich! Mit etwas Westwind
werden hochsommerliche 29 bis
30 Grad erreicht.
Storen einziehen!
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Bei Gewitter, Sturm und Hagel Lamellen- und Sonnenstoren einziehen.
www.gvz.ch
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30
16
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Samstag 5. Juli 2014
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