Dank Bancomat-Eltern: Junge haben genug Geld

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Dank Bancomat-Eltern: Junge haben genug Geld
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Dank Bancomat-Eltern:
Junge haben genug Geld
Zürich
DIENSTAG, 3. JUNI 2014
Auftakt
Statt-Preis ist Konkurrenzpreis vom 30.05.14.
5
ZÜRICH. Schweizer Jugendliche haben kaum Geld-
WM: Polizei duldet
Siegesfeiern bis 2 Uhr
kaum je verzichten zu müssen. Grund sind laut
Experten sogenannte Bancomat-Eltern: Um Streit
zu vermeiden oder Liebe zu erkaufen, geben dieSEITE 4
se ständig Geld – wie ein Bancomat.
sorgen. In einer Studie geben drei Viertel der Befragten an, sie hätten genug Geld, 46% sogar
«mehr als genug». Entsprechend geben 76% an,
Nordsee: Horror-Erlebnis für Badegast
People
18
«The Showcase»
mit Mando Diao
Sport
39
WM-Hauptprobe: Nati
auf dem Prüfstand
Nichts für schwache Nerven: Ein Privatflugzeug rast im Tiefflug über den Strand von Helgoland. BILD ONLINE
Wetter
MORGEN
11°
Schock für einen Touristen
auf Helgolands Nebeninsel Düne:
Friedlich ist er am Sonnenbaden, als
ein Flugzeug am Horizont auftaucht –
HELGOLAND.
NACHMITTAG
21°
zu tief. Ein Planespotter bemerkt die
drohende Katastrophe und filmt das
Ganze. Der Mann auf dem Badetuch
SEITE 5
liegt flach am Boden, bis ...
und direkt auf ihn zuhält. Dass der
Strandabschnitt überflogen wird, ist
wegen des nahen Flughafens nichts Ungewöhnliches. Doch die Piper fliegt viel
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Freitag
Samstag
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4
Auftakt
20 Sekunden
Verbot von Demos
ABUJA. Nigerias Polizei hat
­ emonstrationen für die BefreiD
ung der über 200 von der
Terrororgani­sation Boko Haram
verschleppten Mädchen verboten. Dafür verantwortlich seien
­Sicherheitsgründe. SDA
Bundesrat gebremst
BERN. Der Bundesrat soll
­ ernehmlassungen nicht mehr
V
nach Gutdünken im Eiltempo
durchführen dürfen. Nach dem
Ständerat hat sich auch der
­Nationalrat für eine Änderung
der gesetzlichen Grundlagen
ausgesprochen. SDA
Maulkorb verpassen
BERN. Der Nationalrat will den
Ausserparlamentarischen
­Kommissionen einen Maulkorb
verpassen. Künftig sollen deren
Mitglieder nicht mehr vor die
Medien treten dürfen, etwa vor
Volksabstimmungen. SDA
Dienstag, 3. Juni 2014 / 20minuten.ch
Jugendlichen ist fast
BERN. Verzicht ist ein Fremdwort: Den meisten Schweizer Jugendlichen
geht es finanziell gut. Das
zeigt eine neue Studie.
«Wir haben genug Geld» – das
sagen mehr als drei Viertel
von 1020 Befragten im Alter
zwischen 15 bis 21 Jahren aus
den drei grossen Schweizer
Sprachregionen. 46 Prozent
geben gar an, mehr als genug
Geld zu haben. Das zeigt die
neue Juvenir-Studie der Jacobs Foundation.
«Genug heisst konkret: Die
Hälfte der Schweizer Jugendlichen hat mehr als 500 Franken im Monat zur Verfügung», sagt Projektleiter Tobias Kaspar. Genug bedeute
auch, dass Verzicht für die
meisten Jungen ein Fremd­
wort sei – und zwar dank den
Eltern. 76 Prozent hätten
praktisch noch nie auf etwas
Immobilien-Kaufverbot
für Ausländer gestoppt
BERN. Ausländische Investoren dürfen weiterhin
in der Schweiz Gewerbeliegenschaften erwerben. Der Ständerat hat gestern Vorstösse für
eine Verschärfung der «Lex Koller» abgelehnt.
Der Nationalrat hatte die Motionen von Jacqueline Badran oppositionslos angenommen. Mit
dem Nein des Ständerats sind sie aber vom
Tisch. SP-Politikerin Badran zieht jedoch in Betracht, eine Volksinitiative zu lancieren. SDA
verzichten müssen: «Solange
Jugendliche zuhause leben,
mangelt es ihnen an nichts.»
Über die Hälfte der Jugendlichen ist finanziell noch ganz
von den Eltern abhängig,
nur gerade 17 Prozent be­
streiten ihr Leben vollständig
mit selbstverdientem Geld.
Grosse Unterschiede gibt es
zwischen den Sprachregionen: In der Westschweiz und
im Tessin stehen mit 21 Jahren
gerade einmal 10 respektive
Zahl des tages
15 000
Unterschriften
hat die JSVP innerhalb von nicht mal zwei Wochen für
ihre Autobahn-Initiative gesammelt – vor allem bei
jungen Leuten. Der SVP-Nachwuchs will die Höchstgeschwindigkeit auf 140 km/h hochschrauben. hvw
11 Prozent auf eigenen Füssen, in der Deutschschweiz
sind es 21 Prozent.
Obwohl die Jungen oft
nicht von eigenem Geld leben, sind ihnen die Preise
nicht egal: Zu teuer finden sie
etwa Wohnungsmieten und
Mobilitätskosten. 76 Prozent
beklagen sich über hohe Eintritts- und Getränkepreise im
Ausgang. «Das bedeutet aber
nicht, dass sie darauf verzichten», so Kaspar. Tanja Bircher
Nationalrat will
BERN. Der Nationalrat besteht dar-
auf, dass ehemalige Bundesräte
während zweier Jahre keine bezahlten Mandate von Unternehmen mehr annehmen dürfen. Er
hiess das Mandatsverbot gestern
mit 101 zu 74 Stimmen bereits zum
zweiten Mal gut. Dennoch dürfte
die «Lex Leuenberger» scheitern –
der Ständerat wehrt sich gegen
Apple zeigt System
für das iPhone 6
SAN FRANCISCO. Mit der tradi-
tionellen Keynote hat
Apple­gestern die World
­
Wide Developers Conference eröffnet. Im Mittelpunkt stand die neue Software: Gezeigt wurden das
Desktop-Betriebssystem
OS X
Yosemite
Im Element: Craig Federighi,
Senior Vice President für
Software-Entwicklung bei
Apple. getty
und iOS 8. Die Systeme
sollen künftig mehr zusammenwachsen. So hat
OS X etwa ein flaches Design spendiert bekommen. Das berühmte «one
more thing» blieb aus: Es
gab kein Wort zu neuer
Hardware – etwa der
iWatch – oder Updates für
bestehende Produkte.
Damit liess Apple viele
Besucher mit langen Gesichtern zurück. Die Erwartungen an den Konzern sind hoch: Noch im
Januar versprach CEO Tim
Cook, dass 2014
ein gänzlich neues Produkt auf
den
Markt
kommen werde. Vorerst werden die Fans auf
den Herbst vertröstet. Dann soll
erst einmal iOS 8
zusammen mit
dem iPhone 6
erscheinen. TOB
Spaniens Skandal-König
Juan Carlos dankt ab
MADRID. Er verzichte auf die Krone, um eine Erneuerung zu ermöglichen, Fehler zu überwinden
und den Weg für eine bessere Zu-
kunft freizumachen, sagte der
76-jährige Juan Carlos gestern
in einer TV-Ansprache. Er hatte
2012 für einen Skandal gesorgt,
als er inmitten der heftigsten
Wirtschaftskrise Spaniens für
eine Elefantensafari nach Botswana reiste. Nachfolger wird
Auftakt
Dienstag, 3. Juni 2014 / 20minuten.ch
5
nur der Ausgang zu teuer
«Eltern müssen ihren Kindern beibringen, auf etwas zu sparen»
Viele Teenager können ungehemmt shoppen. Mauritius Images
«Lex Leuenberger»
eine Regulierung. Lehnt er die
Wartefrist erneut ab, ist das Pro­
jekt vom Tisch. Die Vorlage ist
das Resultat zweier Vorstösse, die
­eingereicht wurden, nachdem der
ehemalige Bundesrat M
­ oritz Leu­
enberger kurz nach s­ einem Rück­
tritt ein Verwaltungsratsmandat
beim Baukonzern Implenia über­
nommen hatte. SDA
Frau Affolter*, wie viel Geld sollten
Eltern den Jungen im Monat geben?
Das kann man nicht pauschal sa­
gen. Wir sind für einen Jugend­
lohn: den Betrag, den der junge
Mensch für seine Ausgaben benö­
tigt. Wichtig ist, dass der Jugend­
liche einzuteilen lernt – wenn ihm
das Geld zu früh ausgeht, dürfen
ihm die Eltern nicht einfach den
Betrag wieder aufstocken.
Laut Studie haben viele sogar mehr
als genug. Ist die Jugend verzogen?
Das mag in gewissen Familien der
Fall sein. Entscheidend ist, dass
die Eltern ihren Kindern beibrin­
gen, dass sie auch selbst auf etwas
sparen und somit auf andere Din­
ge verzichten müssen.
Ist es gefährlich, wenn Jugendliche
immer genug Geld haben?
Wenn Jugendliche immer alles er­
halten, ohne selbst Opfer zu er­
bringen, sind sie nicht genügend
vorbereitet auf die Zukunft. Wenn
sie nicht gelernt haben, ihr Geld
einzuteilen, geraten sie schlimms­
tenfalls in die Schuldenfalle. tab
*Marianne Affolter ist Kommunikationsleiterin bei Pro Juventute.
«Die Nachtruhe gilt auch
während der Fussball-WM»
ZÜRICH. Viele Siegesfeiern während der Fussball-
WM werden erst um 2 Uhr starten. Für die Polizei
ist das eine Herausforderung.
Wenn am 12. Juni die Fuss­
ball-WM startet, beginnt
eine schwere Zeit für alle,
denen ihr Schlaf heilig ist:
Zahlreiche Spiele werden
erst um Mitternacht ange­
pfiffen. Bis die Fans den
Sieg ihrer Mannschaft in
den Strassen feiern kön­
nen, ist es also bereits 1.45
Uhr.
Wird die Polizei es dul­
den, dass zu so später
Stunde noch lautstark ge­
feiert wird? «Die Nacht­
ruhe gilt auch während der
WM», stellt Marco Cortesi,
Sprecher der Stadtpolizei
Zürich, klar. «Egal, wann
der Match zu Ende ist.»
Man werde aber «eine
gewisse Toleranz walten
­
lassen».
Einen klaren zeitlichen
Rahmen legt die Kantons­
polizei Thurgau fest: Bei
den Spielen, die vor 22.30
Uhr beginnen, will sie Sie­
gesfeiern bis eine Stunde
nach Abpfiff dulden. Bei
Matchs, die erst um Mitter­
nacht beginnen, werde
man die Nachtruhe eine
halbe Stunde nach dem
Abpfiff durchsetzen – also
um 2.15 Uhr. Wenn es weit
nach Mitternacht etwas
lauter wird, dürfen Fans
also bei der Polizei mit Ver­
ständnis rechnen. Die To­
leranz hört aber auf, so­
bald Autokorsos die Ver­
kehrssicherheit gefährden.
Und auch Hupen ist
tabu, wie Marcel Schlatter,
Sprecher der Zuger Polizei,
sagt: «Die Hupe ist eine
Warnvorrichtung und darf
gemäss Gesetz grundsätz­
lich nicht zum Ausdruck
der Freude verwendet wer­
Ob es für die Schweizer Fussballfans etwas zu feiern geben wird? key
den.» lüs
Tourist kommt mit dem Schrecken davon
Es fehlten nur
Zentimeter, und die viel zu tief
fliegende Piper hätte den Tou­
risten am Strand der Helgo­
land-Nebeninsel Düne beim
Landeanflug voll erwischt. «Zu­
vor hatte ich bestimmt schon
vier oder fünf Flugzeuge ge­
filmt, die alle in sechs bis sie­
ben Metern Höhe ankamen. Bei
HELGOLAND (D).
Kronprinz Felipe (46). Die Ankündigung traf die Spanier unvermittelt:
Der Monarch hatte eine Abdankung
bisher ausgeschlossen. SDA/Foto: epa
dem fiel mir sofort auf, dass es
zu tief war», sagte der Plane­
spotter, der die Beinahe-Katas­
trophe gefilmt hatte, der «Bild»­
Zeitung. Der Pilot, Jürgen D., ein
52-jähriger deutscher Ingeni­
eur, riss bei der Landung gleich
neben dem Strand ein Stück der
Absperrung des Flugplatzes
mit. Die Bruchlandung ist dem
erfahrenen Hobby-Piloten pein­
lich: «Es tut mir sehr leid, das
war keine fliegerische Glanz­
leistung.» Zum Glück blieb der
Badegast unverletzt. Und ziem­
lich cool dazu. Er schreckte
nach dem gefährlichen Über­
flug kurz auf, schaute sich um,
klopfte sich den Sand vom Leib
und verliess den Strand. kko
Der Beihnahe-Crash. bild online
Video: Schauen Sie sich den Film an auf
20Minuten.ch
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Dienstag, 3. Juni 2014 / 20minuten.ch
7
Vom braven Gymnasiasten
zum aggressiven Räuber
ZÜRICH. Gymnasiast Nabil
S. wollte eine Escort-Dame
ausrauben und biss einen
SBB-Kontrolleur. Jetzt muss er in eine Therapie.
Es war im Sommer 2011, als Na­
bil S.* aus Erlenbach an Schizo­
phrenie erkrankte. Die Folgen
machten sich schnell bemerk­
bar. Der heute 22-jährige Mari­
huana-Konsument brach nicht
nur die Kanti ab, sondern kam
auch mit dem Strafgesetz in
Konflikt. So wehrte er sich etwa
gegen eine Billettkontrolle und
biss einen SBB-Angestellten in
die Wade. Danach sprang er auf
der Flucht vor der Polizei in den
Zürichsee. Dort weigerte sich S.
zunächst, in ein Boot der
Seepolizei zu steigen. Im Früh­
ling 2012 lockte er mit Kollegen
eine junge Escort-­Dame in eine
Falle, um sie auszurauben. Da
die Frau kein Geld auf sich trug,
wurde nichts daraus. Aller­
dings musste die völlig verängs­
tigte Geschädigte einen der
drei Männer oral befriedigen.
Bis Oktober 2012 kam es
zu weiteren Vorfällen – etwa ei­
nem Raub auf Passanten.
Gestern legte der Beschul­
digte vor dem Bezirksgericht
Zürich ein weitgehendes Ge­
ständnis ab – mit Ausnahme
des Raubversuchs zulasten der
Escort-Dame. Er habe damals
gar nicht gewusst, worum es
gehe. Das Gericht verurteilte
den IV-Rentner zu einer un­
bedingten Freiheitsstrafe von
Nabil S. (rechts) vor dem Gericht.
zwölf Monaten. Dabei schob es
den Strafvollzug im Sinne ei­
nes Gutachtens zugunsten der
ambulanten Psychotherapie
auf. Das Gericht begründete
dies mit der stark einge­
schränkten Schuldfähigkeit
von S. attila Szenogrady
*Name geändert
Kunstaktion will Opfern eine Stimme geben Grünes Licht für
die «Fussballallee»
ZÜRICH. Nun ist es definitiv: Das
grösste Openair-Public-Vie­
wing Zürichs während der WM
findet statt. Die Stadt hat die
nötigen Bewilligungen für die
WM-Lounge Europaallee er­
teilt, wie die Gastronomie­
gruppe ZFV als Veranstalter
mitteilt. Bis zum Anpfiff des Er­
öffnungsspiels am 12. Juni wird
die Brache auf dem Baufeld H
in ein kleines Stadion mit LEDBig-Screen umgebaut. Ein brei­
tes Gastronomie-Angebot, DJs
und
Wettbewerbe
sind
­vorgesehen. Mit Ausnahme der
gedeckten Sitzplätze auf der
Tribüne ist der Eintritt gratis.
Insgesamt finden 5000 Fans
auf dem Areal Platz. 20M
Fische wegen Züglete entsorgt
ZÜRICH. 53 Textbanner mit Statements von Opfern
von Gewaltverbrechen hängen seit gestern an den
Pfeilern der Hardbrücke. Der Design-Student Phi­
lippe Stauffacher will mit seiner zehntägigen Kunst-
aktion diesen Menschen eine Stimme geben und
die Öffentlichkeit auf das Thema aufmerksam
­machen: «Denn viele Opfer führen in unserer Gesellschaft ein Schattendasein.» som/Foto: P. stauffacher
WINTERTHUR. Ungewöhnlicher
Fund in einem Container: In ei­
nem Plastiksack entdeckte ein
Anwohner 30 Zierfische – viele
von ihnen waren verendet. Die
Polizei transportierte die über­
lebenden Fische in ein Fach­
geschäft und konnte den
Ex-Besitzer ausfindig machen.
Er gab an, die Tiere aufgrund ei­
nes Umzugs entsorgt zu haben.
Nun droht ihm eine Strafe. 20M
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Dienstag, 3. Juni 2014 / 20minuten.ch
Hausbesetzer halten die
Stadtpolizei Zürich auf Trab
ZÜRICH. Gleich drei neue Hausbesetzungen in den Kreisen 4 und 9 sorgten bei der Polizei für Arbeit –
zwei davon beendete sie.
«Besetzt!» hiess es gestern Vormittag auf einem Transparent
am Gebäude der ehemaligen
Papeterie Fritz in Altstetten.
Doch die Besetzung dauerte
nicht lange – die Stadtpolizei
Zürich räumte das ganze Haus
noch am Vormittag. Sie nahm
fünf Personen vorübergehend
fest und verzeigte diese wegen
Hausfriedensbruch. Die Liegenschaft stand nicht leer – die
Papeterie, die vergangene Woche zum letzten Mal geöffnet
war, hatte gemäss Stapo-Sprecher Marco Cortesi noch Material darin gelagert: «Deshalb
räumten wir das Gebäude
auch, nachdem der Eigentümer an uns gelangt war.»
Ebenfalls beendet hatte die Polizei bereits am Samstag die
Besetzung eines leerstehenden
Denner-Discounts an der Engelstrasse im Kreis 4. Cortesi:
«Dort griffen wir ein, um eine
illegale Party zu verhindern,
denn die oberen Stockwerke
der Liegenschaft sind nach wie
vor vermietet und bewohnt.»
Anders verhielt sich die Polizei hingegen an der Langgrütstrasse 156 in Albisrieden,
die auch am Wochenende von
Aktivisten besetzt wurde:
«Dort intervenierten wir gemäss der in Zürich üblichen
Praxis nicht, weil das Haus
leer steht und zudem keine
Abbruch- oder Baubewilligung vorliegt», sagt Cortesi. In
Zürich seien zurzeit 35 Liegenschaften besetzt. rom
9
20 Sekunden
Strom ausgefallen
bÜLACH. In Bülach, Höri und
Eglisau ist gestern Vormittag
während rund zweier Stunden
die Stromversorgung ausgefallen. Verursacher des Blackouts
waren laut Mitteilung des EKZ
Bauarbeiter, die eine Leitung in
Bülach beschädigt hatten. sda
Gesuch eingereicht
ZÜRICH. Die Mobimo AG hat
gestern das Baugesuch für ihr
Projekt auf dem Labitzke-Areal
eingereicht. Geplant sind 280
mittelpreisige Miet- und Eigentumswohnungen. Der letzte
Mieter auf dem teils besetzten
Areal zieht im August aus. sda
Bau gestartet
winterthur. Ein grossflächiger
urbaner Platz und die Gleisquerung Stadtmitte sind das Herzstück der Neugestaltung des
Bahnhofs Winterthur. Gestern
war offizieller Baustart. sda
Polizisten räumen das besetzte Gebäude in Altstetten. leser-reporter
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Schweiz
Dienstag, 3. Juni 2014 / 20minuten.ch
20 Sekunden
Gute Nachrichten
für Schweizer Mieter
Klage nach SBB-Deal
BERN.
BERN. Die unterlegenen Mit­
bieter Alstom und Talgo haben
beim Bundesverwaltungsge­
richt je eine Beschwerde gegen
die Vergabe des Auftrags für
neue SBB-Triebzüge Nord-Süd
an Stadler Rail eingereicht. SDA
SVP-Mann verurteilt
YVERDON. Ein Strafgericht
in Yverdon VD hat den SVP-­
Nationalrat Jean-Pierre Grin
im ­Zusammenhang mit einem
­tödlichen Unfall vor zwei Jahren
zu einer bedingten Geldstrafe
von 30 Tagessätzen verurteilt
wegen fahrlässiger Tötung.
Grin hatte den Unfall mit sei­
nem Traktor verursacht. SDA
Italiener verunglückt
CHUR. Ein 35-jähriger Alpinist
aus Italien ist am Sonntag im
Morteratschgebiet im Engadin
250 Meter in die Tiefe gestürzt.
Er war alleine unterwegs. SDA
Die Mietzinsen bleiben in der
Schweiz stabil. Der hypothekarische Re­
ferenzzinssatz ist zwar minim gesunken,
verharrt aber aufgerundet auf dem re­
kordtiefen Niveau von 2 Prozent, wie das
Bundesamt für Wohnungswesen gestern
mitteilte. Der Durchschnittszinssatz, der
mit Stichtag 31. März ermittelt wurde, ist
gegenüber dem Vorquartal von 2,02 Pro­
zent auf 1,98 Prozent gesunken. Laut Mie­
terverband haben sich die Kapitalkosten
für die Eigentümer in den letzten sechs
Jahren fast halbiert. SDA
Mit Solarkraft der Sonne entgegen
PAYERNE. Die Solar Impulse 2
hat gestern Morgen in
­Payerne VD erfolgreich ­
ihren Jungfernflug absol­
viert. Das neue Solarflug­
zeug mit ­Testpilot Markus
Scherdel am Steuerknüppel
landete nach einem Flug
von 2 Stunden und 17 Minu­
ten problemlos, es erreichte
eine Durchschnitts­
geschwindigkeit von
55,6 km/h. 2015 soll das
Flugzeug die Welt
­umrunden. sda/foto: epa
SVP und GLP sind
auf Erfolgskurs
SVP und Grünliberale spüren an­
derthalb Jahre vor den Nationalrats­
wahlen Rückenwind. Das zeigt eine Zwi­
schenbilanz der kantonalen Urnengänge
in diesem Jahr. Die SVP hält schweizweit
571 von total 2556 kantonalen Parlaments­
sitzen – Rekord. Auch die GLP (87 Sitze)
konnte ihre Erfolgsserie fortsetzen. Weiter
auf der Verliererstrasse befinden sich die
FDP (531 Sitze) und die CVP (460). Diese
liegt damit erstmals gleichauf mit der SP.
Die Grünen halten 186 Mandate. SDa
BERN.
Biel: Die Anwohner haben Angst
A. K.* wuchs im Bieler Mühle­
feldquartier auf, fast 30 Jahre
wohnte er auf radioaktiv be­
lastetem Boden. Vor wenigen
Monaten wurde er Vater – der
Sohn wurde mit Trisomie 21
geboren. «Als ich vom Fall
­
erfuhr, schoss mir sofort der
­
­Gedanke durch den Kopf, ob die
Krankheit meines Sohnes einen
Zusammenhang mit dem ver­
seuchten Boden haben könn­
te», sagt K. Er sei verun­sichert
und fühle sich allein gelassen:
«Diese gesundheitlichen Fragen
stellen sich.» K. fordert die
Einrichtung einer Helpline –
­
besonders weil er vielleicht
­
noch ein zweites Kind möchte.
Das Bundesamt für Gesundheit
reagierte gestern auf die Ver­
unsicherung der Bevölkerung,
richtete die E-Mail-­
Adresse
[email protected] ein und
gab Entwarnung: Obwohl man­
che Deponie-Anwohner jahr­
zehntelang der Strahlung aus­
gesetzt waren, dürfte diese
doch zu ­gering gewesen sein,
als dass sie Auswirkungen auf
die Gesundheit haben könnte,
teilen die Behörden mit. Um ein
Risiko ausschliessen zu kö­
nenn, will das BAG Bodenpro­
ben entnehmen und untersu­
chen.
Anwohner K. braucht sich
laut Gustav von Schulthess,
Leiter der Klinik für Nuklear­
medizin an der Uni Zürich,
kaum Sorgen um die Gesund­
heit seiner Familie zu machen
(siehe Interview). «Im Falle
von Trisomie 21 konnte man
bisher keinen direkten Zusam­
menhang zwischen radioakti­
ver Strahlung und dem Vor­
kommen feststellen.» smü/ng
«Auswirkung erst nach Jahren ersichtlich»
Auf diesem Areal wurde radioaktiv belastetes Material gefunden. key
Behörden gestehen Fehler ein
BIEL. Nach dem Fund von radio­
aktivem Abfall auf einer Auto­
bahn-Baustelle in Biel im Jahr 2012
haben die Behörden gestern an
­einer Pressekonferenz Fehler in
der Kommunikation zugegeben.
Am Sonntag, als die «Sonntags­
Zeitung» die Verseuchung publik
machte, hatten die Stadt Biel, das
Bundesamt für Gesundheit und
der Kanton Bern noch darüber ge­
stritten, wer schuld daran sei, dass
die Bevölkerung nicht über den
Fund informiert worden war. Die
Kommunikationsmängel werden
untersucht. Das BAG richtet eine
Kontaktstelle für Fragen ein (siehe
Haupttext), und die Stadt Biel wird
die potenziell verseuchten Gebiete
mit dem Kanton untersuchen. SDA
Herr Von Schulthess*, in Biel
haben Experten radioaktives
Material gefunden. Was bedeu­
tet das für die Bewohner?
Bei höheren Strahlendosen
von über 150 bis 200 Milli­
sievert pro Jahr steigt die
Wahrscheinlichkeit von Ge­
sundheitsschäden wie Krebs.
Doch auch bei niedrigeren
Strahlendosen ist eine Gefahr
nicht auszuschliessen.
Die Bewohner haben im be­
troffenen Quartier jahrelang
Gemüse angebaut und geges­
sen. Ist das nicht gefährlich?
Das kann man ohne Infor­
mation, ob die Pflanzen radio­
aktive Atome aufgenommen
haben, nicht sagen. Die Nah­
rungsmittelbehörden können
dies ermitteln.
Hat radioaktive Strahlung Aus­
wirkungen auf den Körper, die
man nicht gleich merkt?
Grundsätzlich ist es so, dass
man oft erst nach langer Zeit
feststellen kann, ob die erhal­
tene Strahlendosis proble­
matisch ist. Innerhalb von
zehn Jahren kann Blutkrebs
auftreten. Das ist aber erst bei
einer sehr hohen Strahlen­
dosis der Fall. ng
*Gustav von Schulthess ist Direktor
der Klinik für Nuklearmedizin am
Zürcher Unispital.
Frank Brüderli
BIEL. Anwohner des radioaktiv belasteten Quartiers fürchten sich vor Krankheiten – sie fordern Informationen.
Schweiz
Dienstag, 3. Juni 2014 / 20minuten.ch
11
Deutsche sagen, Bündner seien
die schlausten Eidgenossen
BERLIN. Eine deutsche
Gehirnfitness-Website
weiss angeblich, wer die
schlausten Schweizer sind:
die Bündner.
Die Betreiber der Seite Memora­
do.net – nach eigenen An­gaben
«Europas führendes Fitness­
center für geistige Leistungs­
fähigkeit» – haben Schweizer
Kantone auf ihre Intelligenz
­untersucht. Sieger wurde Grau­
bünden. Mit einem durch­
schnittlichen «Gehirnquotien­
ten» von 415 Punkten verwie­
sen die Bündner den Kanton
Zug (377 Punkte) klar auf den
zweiten Rang. Auf Platz drei
folgt Basel-Landschaft. Laut
Studie sind die Schaffhauser
(283) die dümmsten Schweizer.
«Das Resultat überrascht
mich schon ein bisschen. Aber
es freut mich natürlich ausser­
ordentlich», sagt Renzo Blu­
menthal, Ex-Mister-Schweiz –
und Bündner. «Ich hätte eher
auf die Zürcher getippt.» Da lag
der schöne Bauer jedoch weit
daneben: Die Zürcher schaff­
ten es im Hirn-Ranking nur
auf Platz sechs. Der Bündner
CVP-­
Nationalrat Martin Can­
dinas meint schmunzelnd:
«Das ist die gute Luft bei uns.»
Und fügt hinzu: «Falls an die­
ser Erhebung etwas dran ist,
dann könnte man es vielleicht
auch so erklären, dass die Leu­
te, die abseits der Zentren le­
ben, sich etwas mehr anstren­
gen müssen, weil nicht alles
vor der Haustür liegt.»
Die Studie hat 190 Orte in
13 Deutschschweizer Kanto­
nen und insgesamt 10 000
Trainingsleistungen unter­
sucht. Nadine Wozny
Renzo Blumenthal ist erfreut: «Ich hätte auf die Zürcher getippt.» key
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Schweiz
DIENSTAG, 3. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
13
Kinderschutz: CVP geht in die Offensive
BERN. Mit einem Massnahmen-Bündel will die CVP Kinder besser schützen. Die Vorschläge taugen aber nur bedingt.
Nach der Annahme der Pädophilen-Initiative
nutzt die CVP die Gunst der Stunde und startet eine Grossoffensive mit dem Ziel, Kinder
und Jugendliche besser zu schützen. Sie hat
gestern ein entsprechendes Positionspapier
vorgestellt.
Die CVP thematisiert darin den Schutz von
Kindern vor Pädokriminellen und Übergriffen
im Internet – überzeugt damit Experten aber
nicht restlos (siehe Boxen). Zudem fordert die
Partei auch gezielte Selbstmord-, Sucht- und
Magersuchtprävention sowie ein Verbot von
Kleinkrediten und Leasing-Lockvogelangeboten, um Jugendliche vor der Schuldenfalle zu
bewahren. Ausserdem sollen Eltern und Lehrer stärker in die Pflicht genommen werden,
was die Vermittlung von Medienkompetenz
betrifft. Auch sollen Fachleute geschult werden, damit sie Kindsmisshandlungen früh­
zeitig erkennen. JACQUELINE BÜCHI
Zum Schutz der Kinder fordert die CVP, dass diese in der Badeanstalt stets einen Badeanzug tragen müssen. KEYSTONE
Posing-Bilder
verbieten
Mehr Polizei
fürs Internet
Stalking
bestrafen
Hartes Vorgehen
gegen Grooming
Gesetz für
soziale Medien
Die CVP will Nacktbilder von Kin­
dern verbieten, selbst wenn es
sich nicht explizit um sexuelle
Darstellungen handelt. Die
­Debatte um die sogenannten Po­
sing-Bilder ist entbrannt, als auf
dem Computer des deutschen
Politikers Sebastian Edathy
­Bilder nackter Kinder gefunden
wurden. «Auch Kleinkinder
­brauchen einen Badeanzug in
der Badeanstalt», so die CVP.
«Diese Forderung ist unsin­
nig», findet Strafrechtsexperte
Peter Albrecht. Pornografische
Aufnahmen von Minderjährigen
seien schon heute verboten.
«Wenn Eltern ihre Kinder in der
Badewanne nackt fotografieren,
geht das die Justiz nichts an.» JBU
Die CVP fordert mehr speziell ge­
schulte Polizeikräfte und eine
bundesweite Gesetzesgrundlage
für verdeckte Ermittlungen im In­
ternet. Pädokriminalität müsse
im Internet genauso konsequent
verfolgt werden wie in der Off­
linewelt, heisst es bei Pro Juven­
tute. Dafür brauche die Polizei die
entsprechenden Kräfte. Straf­
rechtsexperte Peter Albrecht
meldet grundlegende Bedenken
an. «Es ist heikel, wenn die Polizei
mit Täuschungen arbeitet.» Die
Polizisten liefen Gefahr, selbst die
Grenze zur Illegalität zu über­
schreiten. Es sei möglich, dass
die Beamten Chat-Teilnehmer
geradezu zu problematischen
Aussagen anstifteten. JBU
Die CVP will das Nachstellen oder
Belästigen von Personen im
Strafgesetzbuch unter Strafe
stellen. «Stalker können schon
heute verurteilt werden, etwa we­
gen Nötigung», sagt Strafrechts­
experte Peter Albrecht. Es sei
zwar möglich, dass eine Verurtei­
lung nach der Schaffung eines
speziellen Straftatbestands einfa­
cher wäre. «Ich frage mich aber,
ob hier wirklich Handlungsbedarf
besteht.» Marianne Affolter von
Pro Juventute gibt zudem zu
­bedenken, es sei bekannt, dass
Strafen keine abschreckende Wir­
kung zeigten. Besser sei es, die
Jugendlichen aufzuklären, damit
sich diese eigenverantwortlich
schützen könnten. JBU
Erwachsene, die im Netz mit Kin­
dern anbandeln, sollen nach
dem Willen der CVP «verfolgt
und hart bestraft» werden. Mar­
tin Boess, Direktor der Schweize­
rischen Kriminalprävention, be­
grüsst den Vorschlag: «Wenn ein
Erwachsener ein Mädchen im
Chat fragt, ob es schon Brüste
habe, ist diese Handlung ganz
klar als Straftat zu identifizie­
ren.» Wäre Grooming ein Straf­
tatbestand, könnten pädophil
veranlagte Personen unter Um­
ständen erkannt werden, bevor
sie ein Kind missbrauchen. Für
Strafrechtsexperte Albrecht ist
die Forderung dagegen «kaum
praktikabel». Das heutige Sexual­
strafrecht reiche völlig aus. JBU
Laut CVP ist das Schweizer
Recht heute nicht genug gut auf
die Gefahren im Internet ausge­
richtet. Um Cybermobbing, Sex­
ting und Gewaltdarstellungen zu
bekämpfen, soll deshalb ein Spe­
zialgesetz geschaffen werden.
Strafrechtsexperte Albrecht gibt
zu bedenken, dass es sich bei
den grossen sozialen Medien
nicht um Schweizer Seiten han­
delt: «Die internationale Dimen­
sion dieser Forderung macht die
Sache sehr schwierig.» So könn­
ten Delikte auf ausländischen
Seiten wie Facebook oder Twitter
kaum geahndet werden. Die CVP
will diesem Problem mit speziel­
len Amtshilfeabkommen mit
dem Ausland begegnen. JBU
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«Mit einem Fernstudium
lag ich goldrichtig!»
<wm>10CFXKoQ7DMAxF0S-y9ZzYcd4Cp7CqoCoPmYb3_2jt2MAlV2fbRih-Ped-zmMYUJtkZcf1GVqyDYuqSBvwwgLzBxjp6T3-vABstFi3EbgULlCiCbjcu35e7y9zaVdmcgAAAA==</wm>
Patrizia Kummer, Olympiasiegerin 2014
www.fernuni.ch
14
Ausland
DIENSTAG, 3. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
Tote nach Angriff auf
Grenzschutz in Lugansk
KIEW. Die ukrainischen
Truppen bekommen die
Situation nicht in den Griff.
In Lugansk gab es gestern
mindestens fünf Tote.
Im Osten der Ukraine sind gestern heftige Gefechte zwischen
prorussischen Milizen und
Truppen der Regierung aufgeflammt. Mehrere hundert bewaffnete Separatisten griffen
ein Lager des ukrainischen
Grenzschutzes in Lugansk an
und lieferten sich über Stunden hinweg Schusswechsel mit
Soldaten. Diese forderten
Luftunterstützung an, doch
auch ein Kampfflugzeug konnte die Angreifer zunächst nicht
zurückdrängen, wie ein Spre-
Soldaten liefern sich in Lugansk ein Gefecht mit Separatisten. AFP
cher des Grenzschutzes erklärte. Mindestens fünf der Separatisten wurden demnach getötet, acht weitere verletzt. Das
Grenzschutzlager in Lugansk
ist ein wichtiger Knotenpunkt
für die Koordination der Grenzschutzsoldaten in der ganzen
Provinz. Der Angriff könnte
demnach ein Versuch gewesen
sein, die Kommunikation zu
unterbrechen.
Auch in Slowjansk, einer
Hochburg des prorussischen
Aufstands, kam es zu einem
Angriff von Rebellen. Die Gewalt zwischen prorussischen
Separatisten und ukrainischen
Regierungskräften hat seit vergangener Woche deutlich zugenommen. Nach der Wahl des
neuen ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko hatten
Aufständische versucht, den
Flughafen von Donezk zu besetzen. Das Militär reagierte
mit Luftangriffen und geht seither strikt gegen die Separatisten vor. Kiew vermutet, dass
Russland die abspalterischen
Tendenzen in der Region
schürt. SDA/GUX
Auf den Drachenbooten des ertrunkenen Dichters gedenken
HONGKONG. Was
hier so farbenfroh aussieht,
hat eine 2000
Jahre alte Tradition – und einen
tragischen Hintergrund: Am
Drachenbootfest gedenkt
China des Dichters Qu Yuan,
der sich der
­Legende nach
wegen erlittenen Unrechts
in einem Fluss
ertränkt haben
soll. Das Drachenbootfest
gehört zu den
drei wichtigsten
Festen Chinas
und wird jeweils
mit einer Regatta zeleb­riert.
Kein Kontakt
zu OSZE-Team
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit
in Europa (OSZE) hat nach eigenen Angaben weiterhin keinen Kontakt zu ihren vermissten Mitarbeitern in der Ost­
ukraine. Man bemühe sich um
eine Freilassung der von Separatisten festgehaltenen Teams,
sagte ein OSZE-Sprecher. Ungeachtet der Zwischenfälle will
die Beobachtermission ihre Arbeit in der krisengeschüttelten
früheren Sowjetrepublik aber
fortsetzen. SDA
KIEW.
Beliebtes
Stacheltier
WASHINGTON. Amerikaner haben den Igel entdeckt – als
Haustier. Die Tiere kommen
dort im Gegensatz zu Europa
nicht natürlich vor und gelten
als exotisch. Und: Igel machen
weniger Arbeit als Katzen und
Hunde, stinken weniger als
Hasen und lösen kaum Allergien aus. «Ein Igel kann den ganzen Tag allein sein, während
man arbeitet. Man kann nach
Hause kommen und mit ihm
rumhängen oder ihn einfach
zur Seite legen», sagt Jennifer
Crespo, die in Massachusetts
Igel züchtet. AP
Zwei Leichen
in Rollkoffern
Zwei Besucher
machten am Sonntagabend
eine grausige Entdeckung im
Stuttgarter Schlossgarten. Hinter einer Betonwand entdeckten sie Blutspuren und zwei
Rollkoffer. Die Polizei fand darin zwei Tote – eine unidentifizierte Frau und einen 50 Jahre
alten Mann, der wahrschein­
lich aus Stuttgart kommt. Er ist
wegen Schwarzfahrens und
Diebstahls bekannt. Eine Sonderkommission mit 40 Beamten untersucht den Fall. SDA
STUTTGART.
GUX/FOTO: REU
Ex-Geisel steht ein langer Weg bevor
Bowe Bergdahl
(28), der letzte Kriegsgefangene der USA in Afghanistan, hat
nach seiner Freilassung eine
lange Rehabilitation vor sich.
Behandelt wird er zunächst in
einer Militärklinik im deutschen Landstuhl – ohne KonWASHINGTON.
takt zu Internet, TV oder anderen Einflüssen der Aussenwelt.
Seine Familie darf Bergdahl
erst sehen, wenn die Ärzte dies
für angebracht halten.
Während einer Kriegsgefangenschaft oder Geiselnahme
leiden Soldaten unter Belas-
tungen wie Angst, Erniedrigung, Isolation, Drohungen,
aber auch Langeweile. Ob
Berg­dahl von den Taliban des
afghanischen Haqqani-Netzwerks physisch gefoltert wurde, ist unbekannt. «Er musste
jeden Tag mit dem Gedanken
aufwachen, ob das sein letzter
sein würde», so Dan O’Shea,
ein Ex-Kommandant der Navy
Seals. Bergdahl war am Samstag nach fünfjähriger Gefangenschaft im Austausch gegen
fünf Guantánamo-Häftlinge
freigekommen. KMO
Bowe Bergdahl. AFP
Ausland
DIENSTAG, 3. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
Jetzt wird mit Baggern und
Radar nach Maddie gesucht
LISSABON. Auf der Suche nach der seit sieben Jahren vermissten Maddie
McCann gräbt die Polizei ein riesiges Areal um.
Die Polizei in Portugal hat auf
der Suche nach dem seit sie­
ben Jahren vermissten briti­
schen Mädchen Madeleine Mc­
Cann gestern ein Gelände so
gross wie ein Fussballfeld ab­
geriegelt. Das von Buschwerk
bewachsene Areal an der Al­
garve im Süden Portugals be­
finde sich in der Nähe jener
Ferien­anlage, aus der die da­
mals fast Vierjährige im Mai
2007 verschwand. In den kom­
menden Tagen sollen Exper­
ten das ­Gelände auf kriminal­
technisch relevante Spuren
untersuchen. Dabei könnten
Bagger, Hunde und Radar ein­
gesetzt werden, hiess es. Wei­
tere Details zu diesen jüngsten
Entwicklungen gaben die por­
tugiesischen Behörden unter
Verweis auf die anhaltenden
Ermittlungen nicht.
Der Fall Maddie McCann
hatte weltweit für grosse An­
teilnahme gesorgt. Neuen
Mit Eiswall
gegen Strahlung
20 Sekunden
Neue Sanktionen
JERUSALEM. Israel hat jegliche
Verhandlungen mit der neuen
palästinensischen Einheits­
regierung aus Fatah und Hamas
abgelehnt. Ministerpräsident
Benjamin Netanjahu wurde
stattdessen autorisiert, neue
Sanktionen gegen die Palästi­
nenser zu verhängen. SDA
Islamisten verhaftet
PARIS. Nach dem Attentat von
Brüssel sind in Frankreich vier
weitere Dschihadisten festge­
nommen worden. Innenminister
Cazeneuve wollte aber keinen
direkten Zusammenhang zu
dem 29-jährigen Franzosen
­herstellen, der nach einem
Kampfeinsatz in Syrien im Jüdi­
schen Museum von Brüssel drei
Menschen erschoss. SDA
Aus Meer gerettet
Während seine Kollegen alles für die Suchaktion vorbereiten, bewacht ein Polizist das Suchareal. AP
Schwung bekam die Suche
nach dem Mädchen in diesem
Frühjahr: Die Polizei leitete
eine Fahndung nach einem
Mann ein, der in derselben Ge­
gend zwischen 2004 und 2010
in von Briten bewohnte Ferien­
häuser eingebrochen sein und
junge Mädchen sexuell genö­
tigt haben soll. 2008 hatte die
portugiesische Polizei die Er­
mittlungen eingestellt, weil sie
kein Verbrechen feststellen
konnte. 2011 leitete die briti­
sche Polizei eine neue Unter­
suchung ein und fand neue
Hinweise, darunter jenen auf
den Einbrecher. SDA
SEOUL. Südkorea hat drei mit
e­ inem Boot abgedriftete Nord­
koreaner aus dem Meer ge­
rettet. Zwei von ihnen wollen
in Südkorea bleiben. Der Dritte
soll zurückgeschickt werden.
Die drei waren am Samstag vor
der Ostküste gerettet worden.
Nordkorea forderte die Regie­
rung in Seoul auf, alle drei Män­
ner zurückzuschicken. SDA
Herzogin Kate setzt sich in die Nesseln
LONDON. Unter Prominenten wie
Am havarierten
AKW Fukushima haben die
Bauarbeiten für ein giganti­
sches Projekt zur Begrenzung
der radioaktiven Verseuchung
des Grundwassers begonnen.
Demnach soll ein 1,5 Kilometer
langer Eiswall das verseuchte
Wasser unter dem Unglücks­
reaktor zurückhalten. SDA
FUKUSHIMA.
Wieder Inderin
vergewaltigt
NEU-DELHI. Erneut ist eine junge
Frau in Indien vergewaltigt
und getötet worden. Die 22-Jäh­
rige wurde nackt in einem Feld
im Distrikt Bareilly in Uttar
Pradesh gefunden. Das ist
ganz in der Nähe von Badaun,
wo in der vergangenen Woche
zwei Cousinen von mehreren
Männern entführt, vergewal­
tigt und dann an einem Man­
gobaum erhängt wurden. SDA
15
Prinzessin Kate feierte die Hochzeit ihres Cousins in einem Hotel ...
Oprah Winfrey, Ellen De Gene­
res oder Jay Leno ist es ein
­offenes Geheimnis: Wer etwas
auf sich hält, geht nicht in ei­
nes der Hotels des Scheichs
von Brunei. In den Augen
­vieler Stars gehören die Etab­
lissements in Paris, Beverly
Hills oder London boykottiert,
seit dieser Anfang Mai das
Scharia-Strafrecht in seinem
Land eingeführt hat. Will heis­
sen: Diebe werden ausge­
peitscht oder ihre Gliedmassen
amputiert. Ehebrecher oder
Homosexuelle zum Tod durch
Steinigung verurteilt.
Dessen scheint sich die bri­
tische Herzogin Kate (32) nicht
bewusst zu sein: Jedenfalls gilt
sie seit Freitag unter ihren pro­
minenten Kollegen als Boy­
kottbrecherin. Anlässlich der
Hochzeit ihres Cousins ersten
Grades feierte die Duchesse im
Dorchester Hotel im Londoner
Stadtteil Mayfair, das ebenfalls
dem Sultan von Brunei gehört.
In den britischen Medien kam
so viel royale Ahnungslosigkeit
jedenfalls schlecht an. GUX
... des Sultans von Brunei. AP/EPA
16
Wirtschaft
DIENSTAG, 3. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
Post-Mitarbeiter kontert:
«Wir haben keinen Stress»
Die Schalterangestellten der
Post sind erschöpft. Die Verkaufsziele des gelben Riesen
seien unrealistisch hoch, klagen sie. Mitarbeiter leiden an
Burnouts, lassen sich krank­
schreiben oder künden, weil
sie die Arbeitsbedingungen
nicht mehr aushalten. «Alles
Quatsch», sagt nun ein Schalterangestellter der Post gegenüber 20 Minuten und stellt klar:
«Es stimmt schon, dass die Post
KEYSTONE
ZÜRICH. Die neuen Verkaufsziele für Schaltermitarbeiter seien
nicht überhöht, sagt ein Angestellter – im Gegenteil.
Auch die Gewerkschaft sieht
das Problem woanders.
Die Post will mit dem Verkauf von Zusatzprodukten den Umsatz steigern.
die Schraube angezogen hat.»
Doch die auferlegten Verkaufsziele seien noch immer mehr
als human – besonders im Vergleich zur Privatwirtschaft.
Dass sich Postangestellte
dieses Wochenende gegenüber dem «SonntagsBlick»
über zu viel Druck am Arbeitsplatz beschwerten, kann er
nicht nachvollziehen.
Von einer zunehmenden
Anzahl Mitarbeiter, die sich
krankschreiben liessen und
kündeten, kann auch laut Post
nicht die Rede sein. Die krankheitsbedingten Abwesenheiten haben laut Post-Sprecher
Bernhard Bürki in den letzten
zwölf Monaten sogar leicht ab­
genommen. Die Gewerkschaft
Syndica, eine der Sozialpartnerinnen der Post, wirft dem
Unternehmen denn auch nicht
grundsätzlich vor, dass die
Verkaufsziele zu hoch angesetzt worden seien. «Wir wollen viel mehr, dass die Post differenziert: Nicht jeder, der hinter dem Schalter steht, ist auch
ein Handyverkäufer.»
DOROTHEA VOLLENWEIDER
Icahn unter
Insiderverdacht
Das FBI und die Börsenaufsicht SEC ermitteln wegen möglichen Insiderhandels.
Betroffen sein sollen der US-­
Investor Carl Icahn und zwei
­weitere Prominente. Der Spitzen-Golfer Phil Mickelson und
der professionelle Glücksspieler William Walters sollen illegal an der Börse gehandelt
­haben – basierend auf Informa­
tionen, die sie von Icahn erhielten, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. SDA
NEW YORK.
Sawiris erhält
seine Skiarena
Das Bundesamt für
Verkehr hat der Andermatt-Sedrun Sport AG (ASS) von Samih
Sawiris die Bewilligung erteilt,
die bestehenden Skigebiete
beidseits des Oberalps zusammenzuschliessen. Das Projekt
beinhaltet 15 neue Seilbahn­
anlagen. Die Umweltverträglichkeit sei auf der Stufe Plangenehmigung nachgewiesen.
Um Umweltabklärungen zu
verfeinern, muss die ASS aber
­zahlreiche Detailprojekte erarbeiten. Die Arbeiten werden
von einer Begleitgruppe unterstützt, in der neben der ASS
Umweltorganisationen, Bund
und Kantone Einsitz haben. SDA
ANDERMATT.
Die Schweizer Nati kann man in Manaus gegen Honduras zu einem Schleuderpreis sehen. KEYSTONE
WM-Ticket für 18 Franken
ZÜRICH. In neun Tagen beginnt
die WM in Brasilien und auf
dem Internetportal Viagogo
werden Tickets zu Schleuderpreisen angeboten. Für Via­
gogo-Sprecher Oliver Wheeler
liegt ein Grund in den Verzögerungen bei der Fertigstellung
wichtiger Infrastrukturprojekte. «Einige der Ticketpreise
sind direkt mit dem Vertrauen
in die Infrastruktur verbunden», sagte er zur Nachrichten­
agentur Bloomberg. Vor allem
Karten für Spiele im Norden
und Nordosten des Landes
­verkaufen Fans auf der Ticket­
börse zu Spottpreisen weiter.
In dieser Region Brasiliens hinken Baufirmen dem Zeitplan
am stärksten hinterher.
Von den grossen Preis­
senkungen profitieren können
Fans der Schweizer Nationalmannschaft. Ein Ticket für
das Spiel gegen Honduras in
Manaus kostet auf Viagogo
noch Fr. 17.95 – der offizielle
Verkaufspreis liegt zwischen
80 und 160 Franken. AME
Börse
Börsendaten: Täglich
aktuell – ein Service
von money-net.ch
Indizes
SMI
8688.96

+0.16%
SPI
8570.42

+0.14%
Stoxx 50
3037.42

+0.15%
DAX
9950.12

+0.06%
Dow Jones
16743.63

+0.15%
Nasdaq
4237.199

-0.12%
Notenkurse
Kauf
Verkauf
 EUR/CHF 1.191.25
 USD/CHF 0.850.94
 GBP/CHF 1.441.56
SMI-Titel
 ABB N
 Actelion N
 Adecco N
 CS Group N
 Geberit N
 Givaudan N
 Holcim N
 Julius Baer N
 Nestlé N
 Novartis N
 Richemont I
 Roche GS
 SGS N
 Swatch I
 Swiss Re N
 Swisscom N
 Syngenta N
 Transocean N
 UBS N
 Zurich N
Schluss Veränd. %
21.2-0.32%
89.5+0.56%
74.55-0.26%
26.62+0.00%
298.8+0.77%
1462-0.40%
78.65+0.12%
39.26+1.28%
70.2-0.07%
79.75-0.68%
93.6-0.79%
268.4+1.85%
2250+0.22%
529+0.09%
79.6-0.06%
534+0.09%
346.4+0.55%
37.57-0.52%
18.08+0.55%
267.5-0.44%
Kurse ohne Gewähr
Schöne Aussichten?
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Wirtschaft
DIENSTAG, 3. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
Tesla fährt Mercedes,
Porsche und Co davon
ZÜRICH. Wer etwas auf sich hält, kauft einen Tesla. In den USA ist der Elektropionier bereits Marktführer.
fer darin, dass Tesla-Gründer
Elon Musk realisiere, woran
etablierte Autohersteller bisher scheiterten: ein alltags­
fähiges E-Auto auf die Räder zu
stellen und die Infrastruktur
gleich mitzuliefern. Auch in
Sachen Vertrieb geht das Un-
ternehmen neue Wege. Tesla
bedient sich mehrheitlich digitaler Kommunikations- und
Absatzkanäle. CLAUDIA LANDOLT
Dass das E-Auto aus dem Silicon Valley weit mehr ist als
eine Eintagsfliege, zeigt der
Vergleich unter den Autos der
deutschen Oberklasse. Im Jahr
2013 hat Tesla vom S-Modell
weltweit 22 477 Stück pro­
duziert und ausgeliefert. Vom
vergleichbaren Audi A8 wurden zeitgleich 39 717 Fahrzeuge
produziert und verkauft, vom
Porsche Panamera 24 789 und
vom VW Phaeton 5812 M
­ odelle.
Im wichtigsten Markt, dem
Premiumsegment in den USA,
schaffte es Tesla im e­ rsten Jahr
zum Marktführer. «Tesla ist es
fast über Nacht gelungen, weltweit eine Marke im Ober­klasseSegment zu etablieren», sagt
Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer. «Ein kleiner David fährt Das Elektroauto Tesla S sorgt auch in der Schweiz für Furore. EPA
allen deutschen Premium-­
Anbietern davon.» Auch in der
ANZAHL TESLA-S-VERKÄUFE UND DEUTSCHE OBERKLASSE (2013)
Schweiz sorgt die Sport­
USA
Niederlande
Schweiz
limousine für Furore: Obwohl
Tesla S 16 150
Tesla S
1194
Porsche Panamera
232
es hierzulande keine Subven­
Porsche Panamera
Mercedes S-Klasse
13 303
168
Tesla S 213
tionen für Elektroautos gibt,
Mercedes S-Klasse
BMW 7er
10 932
BMW 7er 131
189
überholte der Tesla alle deutAudi A8 6300
Mercedes S-Klasse
127
BMW 7er 163
schen Oberklassewagen bis
Porsche Panamera
5421
Audi A8 92
Audi A8 118
auf den Porsche Panamera
VW Phaeton VW Phaeton –
2
VW Phaeton 15
(siehe Tabelle).
Quelle: CAR-Center Automotive Research
Den Grund sieht Dudenhöf-
Bank Coop:
Debakel geklärt
Die Bank Coop hat die
Untersuchung zu den Ende
2013 falsch versendeten Kontoauszügen abgeklärt. Eine Verkettung ungünstiger Umstände
soll das Debakel ausgelöst
haben. Hauptgrund für den
­
Fehlversand war der Versuch,
eine Auflistung der gesammelten Superpunkte dem Kontoauszug beizulegen. Das Beratungsunternehmen Deloitte
hat den Fall abgeklärt. Klar
ist nun auch, wie viele Kunden
betroffen waren. Die Konto­
informationen von 43 000
Kunden wurden an falsche
­
Adressaten versendet. 31 000
­
Besitzer eines Coop-Bank-Kontos haben mehr als nur ihren
eigenen Auszug erhalten. ALE
BASEL.
Victoria-Jungfrau-Hotels
müssen sich neu erfinden
Die Finanzgesellschaft
Aevis gibt sich zwei Monate
nach der Übernahme von vier
Luxushotels in der Schweiz optimistisch. Aevis will nun jedes
BERN.
einzelne Hotel der Gruppe Victoria Jungfrau Collection neu
positionieren. Man müsse sich
jetzt auf die Stärken der vier
Hotels in Interlaken, Luzern,
Aushängeschild: Das Hotel Victoria-Jungfrau in Interlaken.
Bern und Zürich konzentrieren, so Verwaltungsrat Antoine
Hubert. Jedes Hotel sei ein Fall
für sich. Beim Hotel Eden au
Lac in Zürich und beim Aushängeschild Victoria-Jungfrau
in Interlaken befinde man sich
bereits auf gutem Weg, sagte
der Westschweizer Financier.
Die Zimmer seien bei diesen
Hotels leicht über 50 Prozent
ausgelastet. Doch müsse in
­Zürich der Umbau des Hotels
Eden au Lac vorangetrieben
werden, da es in dieser Stadt
andere Luxushotels gebe, gegen die man sich weiterhin
behaupten müsse, sagte Hu­
bert weiter. SDA
17
20 Sekunden
Streik zu Ende
GENF. Beim Bordverpfleger Gate
Gourmet ist ein Streik eines
Teils der Angestellten am Flughafen Genf zu Ende gegangen.
Unter der Führung des Genfer
Sicherheits- und Wirtschafts­
departements kam eine Einigung zustande. SDA
Robuste Wirtschaft
BERN. Die Konjunktur in der
Schweiz dürfte laut Economiesuisse robust bleiben. Im laufenden Jahr rechnet der Wirtschaftsdachverband mit einem
Wachstum des Bruttoinlands­
produkts von 2,3 Prozent. SDA
Defizite im Griff
BRÜSSEL. Die EU-Kommission
will die Defizit-Verfahren gegen
Österreich, Belgien, Dänemark,
die Niederlande, die Slowakei
und Tschechien beenden. Polen
und Kroatien seien auf gutem
Weg, ihre Defizite zu senken. SDA
Roche auf
Einkaufstour
Der Basler Pharmakonzern Roche hat für 125 Millionen
Dollar die kalifornische Firma
Genia Technologies gekauft.
Genia arbeitet an der Entwicklung einer Plattform auf Halbleiterbasis zur DNA-Sequenzierung (Genomik) unter Verwendung der Nanoporentechnologie. Über den Kaufpreis hinaus
wird Roche den Genia-Aktio­
nären einen Betrag von bis zu
225 Millionen Dollar entrichten,
wenn bestimmte Meilensteine
erreicht werden. SDA
BASEL.
GESAGT
«Ich gehe
davon aus,
dass es
etwa
­einen
Drittel der heute
300 Banken in
unserem Land in
ein paar Jahren nicht
mehr geben wird.»
Lukas Gähwiler
Der Schweiz-Chef der UBS zur
«Aargauer Zeitung».
18
People
DIENSTAG, 3. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
20 Sekunden
Brown wieder frei
LOS ANGELES. Nach 108 anstatt
131 Tagen konnte Rüpel-Rapper
Chris Brown (28) das Gefängnis
wieder verlassen. Er muss sich
­allerdings noch wegen einer
Prügelei in Washington vor
Gericht verantworten. ZOE
Langfinger bei Miley
LOS ANGELES. In die Villa von
­ iley Cyrus (21) wurde eingeM
brochen. Die Diebe erbeuteten
dabei einen Maserati und Juwelen. Nach den beiden Einbrechern wird jetzt gefahndet. ZOE
Neuer Indiana Jones
LOS ANGELES. Robert Pattinson
(28) ist im Gespräch für die
Neubesetzung von Indiana
­Jones und soll somit Harrison
Ford (71) ablösen. ZOE
GESAGT
«Ich drehte lange Zeit
keinen Film, weil ich
einfach nichts angeboten bekam, was mir gefiel.
Ich bin zwei
Jahre lang
nicht arbeiten gegangen.»
Kristen
Stewart (24)
im offenen Gespräch mit
dem «Wall
Street Journal».
Die rotzigen Zeiten sind vorbei: Mando Diao haben sich der Synthesizer-Musik verschrieben. OSKAR MOYANO
«Shows im kleinen Rahmen
sind besser als die grossen»
ZÜRICH. Mando Diao feiern
auf ihrem neuen Album «Aelita» die Macht der
Synthesizer. Auch auf
der Bühne hat sich beim
Duo einiges verändert.
Gestern Abend präsentierten
die Schweden ihr neues Werk
live am «The Showcase» von
20 Minuten. Es ist eines der
ersten Male, dass sie die
Songs performen. «Wir haben
einige Shows gespielt, die
nicht öffentlich waren. Guerilla-Gigs, bei denen wir nur
für ein paar hundert Leute
spielten», erzählt Sänger
Gustaf Norén im Interview.
«Ich glaube, diese Shows sind
sogar besser als die grossen.»
Dementsprechend sei der intime Rahmen im Zürcher Mascotte optimal.
Als wäre es Absicht, drückten Mando Diao die Stimmung
gleich zum Einstieg: Den Eröffnungssong «If I Don’t Have
You» widmeten sie ihrem
­ erstorbenen Freund Kristian
v
Gidlund. «Du konntest den
Song nicht mehr hören», sagte Gustaf. «Wir werden jetzt
jedes Konzert so eröffnen.»
­
Den ersten Teil hielten Mando
Diao dann auch entsprechend
ruhig. Erst als sie mit «Long
­Before Rock’n’Roll» einen Hit
anstimmten, taute das Publikum im Mas­
cotte auf. Die
Schweden spielten ihre gros­
sen Nummern oft in neuen
Versionen und machten so
auch alte Songs zu e­ inem neu-
en Erlebnis.
Auch beim Look der Band
hat sich einiges verändert.
Rotzig war gestern: Heute
­spielen Mando Diao mit ver­
chromten Gitarren, blondierten Haaren und Ganzkörper­
anzügen. Später dann – mit
Gekreische – oberkörperfrei.
Letzten Endes zählen aber
vor allem die Songs: Dass
diese auch mit dem neuen
­
Stil funktionieren, haben Mando Diao im Mascotte bewiesen.
NEIL WERNDLI
Robbie Williams hatte mehr Swing als das Publikum
Williams kam mit einer gewaltigen Bühnenshow ins Hallenstadion. TILLLATE.COM/MICHAEL GANTENBEIN
ZÜRICH. Gestern gastierte Superstar
Robbie Williams im ausverkauften
Hallenstadion. Die Show war tadellos, nur das Publikum muss noch
swingen lernen. Pünktlich um 20.15
Uhr schoss der 40-Jährige gestern
aus dem Bühnenboden des Zürcher
­Hallenstadions. In Frack, weissem
Hemd und mit einer weissen Fliege.
Die Bühne seiner «Swings Both
Ways Tour 2014» war einem Club der
20er-Jahre nachempfunden und
über drei Etagen hoch. Die acht
­Tänzerinnen sorgten denn auch für
die angemessene Untermalung der
Szenerie.
Mit perfekten Darbietungen, herz­
erweichenden Liebeserklärungen an
seine Tochter Theodora Rose und
Witz versuchte der Entertainer das
hiesige Publikum abzuholen: «Hat
jemand am Sonntag in Zürich die
Rolling Stones gesehen?», fragte
Williams und präsentierte eine Parodie auf Mick Jaggers Tanzstil.
Trotz allen Bemühungen blieb die
Stimmung lange eher lau. Die Fans
hätten wohl lieber die alten Hits
­gehört. Der 40-Jährige hatte ein Einsehen und zündete nach der Pause
sein Hit-Feuerwerk, das in seinem
Superhit «Angels» gipfelte. Glücklicher hätte er die Schweiz nicht in die
Nacht entlassen können. LME
People
Dienstag, 3. Juni 2014 / 20minuten.ch
19
Achtung, fertig, Hose runter!
Baumann inspiziert die Soldaten.
ZÜRICH. Wenn sich junge Soldaten mitten im Zürcher HB ihrer
Camouflage-Hosen entledigen, können Maximilian Baumann und seine ausgefallenen
Spielchen nicht weit sein.
Im heutigen «Pendlergame»
kämpfen gleich fünf Männer
um ein Smartphone – aber nur
einer kann das gute Stück am
Ende mit nach Hause nehmen.
Und das auch nur, falls alle
Kameraden an einem Strang
ziehen.
Damit das grüne Telefon in
den Besitz von Unteroffizier
Traber wechselt, müssen die
Herren nicht etwa strammste-
hen, sondern vor versammelter Pendlerschaft einen
Striptease hinlegen. Dabei
ist Disziplin gefragt – wie
in der Kaserne eben. CAT
Ob es den Jungs gelingt, sich
fristgerecht ihrer Kleider zu
entledigen, sehen Sie heute ab
12.30 Uhr auf 20minuten.ch.
Charlize Theron: «Schlafen
ist mein Schönheitsrezept»
LONDON. In «A Million Ways to Die in the West»
spielt Charlize Theron ein Cowgirl. Im Interview
spricht sie über Schönheit
und Haarunfälle.
Charlize Theron, wie reagierten
Sie auf das hemmungslose
Drehbuch des Films?
Ich wechselte zwischen unkontrolliertem Lachen, Er­
röten, Scham und Ungläubigkeit. Aber so sieht Seth MacFarlanes typischer Humor nun
mal aus (lacht).
Waren die Dreharbeiten entsprechend chaotisch?
Ja, aber weil sich das Wetter
ständig änderte. Wir hatten
echte Probleme damit. Wir lebten quasi in der täglichen
Angst, dass es wie in «Magnolia» Frösche regnet. Die Crew
20 Minuten Online
Hollywoodstars
hautnah: Die
Film-Interviews von
20 Minuten
gibts auch als Videos im
Netz – mit ausführ­lichem
Bonus­material wie Making-of-Szenen und Trailerausschnitten.
www.film.20min.ch
Charlize Theron (38) als taffes Cowgirl Anna in «A Million Ways to Die in the West». universal-pictures
kam perfekt vorbereitet – und
dann brach ein Gewitter los.
Und ruinierten Ihre wunder-
schöne Frisur …
Das war eine Echthaarperücke.
Was ist eigentlich das Geheimnis Ihrer Schönheit?
Schlafen ist mein Schönheits-
rezept. Manchmal gehe ich zur
Gesichtsbehandlung. Ich verwende verschiedene Produkte,
aber nur, weil ich das Glück
habe, sie zugeschickt zu bekommen. Ich bin nicht fest an
ein Produkt gebunden.
Was passiert, wenn Sie zu wenig schlafen?
Aus Müdigkeit oder wegen eines Cocktails zu viel verzichte
ich aus Faulheit schon einmal
auf das Abschminken. Alle sagen, das sei furchtbar, aber für
mich zählt am Ende der Schlaf.
Wenn ich ausgeschlafen in
den Spiegel schaue, bin ich zufrieden.
Raya AbiRached
Anzeige
Ich würde ja sofort bewusster
einkaufen, ABER
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downloaden: wwf.ch/ratgeberapp
20
Best Of
lieblingssongs
Von 20-Minuten-Praktikantin
Zoe venakis
Dienstag, 3. Juni 2014 / 20minuten.ch
Bonaparte streicheln mit
Kratzbürsten-Charme
Bonaparte, «Bonaparte», Warner Music.
Electro-Punk. Aus
1.«Ready for Your Love»
Gorgon City feat. MNEK
2.«Traum»
Cro
3.«My Love»
Route 94 feat. Jess Glynne
4.«Netzwerk (Falls Like ...)»
Klangkarussell
5.«Riptide»
Vance Joy
6.«Best Be Believing»
Aluna George
7.«A Sky Full of Stars»
Coldplay
8.«Kaya»
Androma
9.«Safe with Me»
Sam Smith
10. «Stay High»
Tove Lo & Hippie Sabotage
Hören Sie sich die Songs auf
Spotify an: Playlist.20min.ch
Artist to Watch
Geballte
englische Wut
Sleaford Mods, Sleafordmods.com
Electro-Punk. Jason Williamson
kann man nur bedingt als Sänger
bezeichnen. Viel eher rotzt er auf
der Bühne gehässige Wortsalven
raus. Er und sein Produzent Andrew
Fearn können nicht tanzen, sehen
nicht gut aus und sind ziemlich
­wütend auf ihr kaputtprivatisiertes
Vaterland und die Menschheit ganz
allgemein. Das zelebrieren sie mit
minimalistischen Song­strukturen,
unzähligen F-Worten und einer
­aufgeblasenen Attitüde. Zwar kann
man Sleaford Mods keineswegs
Vertreter einer neuen Bewegung
nennen – dafür sind sie zu alt –,
aber Wut klang lange nicht mehr
so ehrlich. nei
dem kleinen
Kutter von Tobias Jundt alias
Bonaparte ist mittlerweile ein
grosser Kahn geworden. Seine
Songs nimmt der Berner nicht
mehr im Schlafzimmer mit dem
Laptop auf, sondern im Studio
in New York – was nicht be­
deutet, dass Bonaparte ihre
Punk-Attitüde verloren hätten.
Die Gitarren klingen weiter so,
als hätte sie Jundt bei den
Rolling Stones aus dem Müll
gefischt – und auch die Texte
haben den gewohnten Kratz­
bürsten-Charme. Aber die
Kratzbürste wird auf «Bona­
parte» etwas zärt­licher einge­
setzt. Dies mag nicht zuletzt
daran liegen, dass Jundt mitt­
lerweile zweifacher Vater ist.
Ein Papi-Album sei es aber
nicht, wie er im Interview mit
20 Minuten sagt: «Eigentlich
ist es ein Spagat. Zwar geht es
um Familie und Community,
aber auch um Rock’n’Roll, ums
Über-die-Stränge-Schlagen
und darum, intensiv zu leben.»
Das minimalistisch knurren­
de «Wash Your Thighs» etwa
könne man auf zwei Arten le­
sen. Zwar gilt das Statement für
eine erwachsene Beziehung,
andererseits kann man es auf
die Vater-Tochter-Konstellation
übertragen. «Es sind wie zwei
Folien, die man übereinander­
legt – zwei verschiedene Sicht­
weisen», sagt Jundt.
Aber auch wenn sie oft sub­
tiler vorgehen und Verschnauf­
pausen einlegen, gibts die Bo­
naparte’schen Uptempo-­Kra­
cher. «I Wanna Sue Some­one»
Tobias Jundt: Mittlerweile zweifacher Vater und trotzdem kein bisschen weniger Rock’n’Roll. warner
ist Riff-Geschrammel, auf das
Kurt Cobain neidisch gewesen
wäre, in «Out of Control» wid­
50 Cents neuster Streich: Alles
andere als ambitioniert
50 Cent, «Animal Ambition», Universal Music.
RAP. 50 Cent weiss, dass er sich nicht mehr neu
erfinden muss, um seine Anhänger zu erreichen.
Stattdessen bleibt der US-Rapper bei seinen Leisten und serviert zusammen mit Gastrappern wie
Trey Songz oder Jadakiss Altbewährtes. Auf «Animal Ambition» dominieren reduzierte Beats, eingängige Hooklines und
provokative Linien – irgendwo zwischen Gangstervergangenheit und
­Luxusleben. Es scheint als hätten sich die Macher den Essenzen ver­
gangener Hitalben wie «Get Rich Or Die Trying» oder «The Massacre»
bedient. Klar, sichert sich «Fiddy» so nicht die Rolle des Rap-Pioniers,
dennoch stehen ihm die elf Songs ganz gut so. ner
met sich Jundt amerikani­
schem Chaos und «If We Lived
Here» klingt wie ein Famili­
en-Roadmovie. Der Spagat ist
gelungen – die Grimasse sitzt
trotzdem noch. Neil Werndli
Guano Apes: Radiogene Songs
fürs Stadion
Guano Apes, «Offline», Epic.
POP-ROCK. Achtung, die Guano Apes sind zurück!
Was für die Fangemeinde eine Offenbarung sein
muss, erscheint für viele Kritiker wie eine böse
Drohung. Bereits vor Jahren wurde der vierköpfigen Band um Frontfrau Sandra Nasic attestiert,
sie wäre längst in die belanglosen Abgründe der Musikwelt abgerutscht.
Vier Jahre nach «Bel Air» folgt also ein weiterer Studiowurf. Tatsächlich
lässt «Offline» Einiges vermissen: etwa Kreativität, Kante und Experimentierfreudigkeit. Stattdessen serviert die deutsche Combo einmal
mehr harmloses Radiofutter, das sie selbst gerne im Stadion hören
würden. ner
Best Of
Dienstag, 3. Juni 2014 / 20minuten.ch
Abenteuerepos zwischen
Orient und Okzident
Eine Liebesgeschichte
zwischen zwei Frauen
«Der Medicus», mit Stellan
Skarsgård, Sir Ben Kingsley, Olivier Martinez, Regie: Philipp Stölzl.
HISTORIENFILM. Im Jahr 1021 wird
der neunjährige Rob in London
­Waise. Als Lehrling eines Kur­
pfuschers beginnt er sich für Medi­
zin zu interessieren. Um sich echtes
Wissen anzueignen, muss er nach Persien reisen –
kein ungefährliches Unterfangen als Christ. Die Best­
seller-Verfilmung ist eine klassische europäische
­Koproduktion: aufwendig und klischeereich insze­
niert, aber dank Verzicht auf Pathos durchaus
unterhaltsam. PHZ
«Blau ist eine warme Farbe», mit
Léa Seydoux, Adèle Exarchopoulos, Regie: Abdellatif Kechiche.
DRAMA. Als die 15-jährige Adèle die
Künstlerin Emma kennenlernt, ent­
deckt sie ungeahnte Sehnsüchte in
sich und findet sich selbst, als Frau
und als Erwachsene. Klingt schreck­
lich gespürig? Mitnichten: «Blau ist eine warme Far­
be» ist lebensnah und intensiv wie lange kein Film
mehr. Und die explizite Sexszene, die in den Medien
für Diskussionen sorgte, ist das Schwächste an
­dieser herzzerreissenden Liebesgeschichte zwischen
zwei Frauen. PHZ
Der Aufstieg und Fall
eines Aktienbetrügers
«The Wolf of Wall Street», mit Leonardo DiCaprio, Jonah Hill, Matthew McConaughey, Regie: Martin Scorsese.
Ist das Satire – oder
plumpe Heldenverehrung? Bei
Martin Scorseses neustem Film
waren sich die Kritiker uneins.
In drei Stunden erzählt das
erprobte Team Scorsese/Di­
­
Caprio vom Aufstieg und Fall
eines von Grössenwahn be­
rauschten Aktienbetrügers.
DRAMA.
Die Rede ist vom real existie­
renden Jordan Belfort. Zuerst
sehen wir ihn, wie er als Neu­
ling an der Wall Street beginnt.
Kaum hat er das erste Geld ver­
dient, macht ihm ein Börsen­
crash alles zunichte. Doch Bel­
fort kümmert dies wenig; er
hat das System verstanden und
will mehr. Mehr Geld, mehr
Frauen, mehr Drogen – und ge­
nau dies ist es, was der Film
während dreier Stunden zeigt.
Dass kaum eine von Belforts
Handlungen legal ist, stoppt
den Börsenschwindler nicht.
Irgendwann zieht seine Ehe­
frau aus und das FBI steht auf
der Matte. Aber selbst in sol­
chen Situationen bleibt er cool
und versucht mit einem Deal
das Blatt für sich zu wenden.
Dass sich der Film mehr für
Kokain und Protz interessiert
als für die illegalen Geschäfte
der Banker, kann man durch­
aus unterschreiben. Gleichzei­
tig ist «The Wolf of Wall Street»
aber unterhaltend, komisch
und auf einem handwerk­
lichen Niveau, das so nur Scor­
sese hinkriegt. PHZ
Morde wie aus
klassischen Krimis
Elio Pellin, «Risotto für Krissy
Kraut», Emons-Verlag,
144 Seiten, 13 Franken.
Drei Mordfälle erschüt­
tern die Berner Polizei, na­
mentlich die Fahnderin Cre­
scenzia «Krissy» Kraut und
­ihren Geliebten, den interna­
tional bekannten Ballistiker
und Rechtsmediziner Boscar­
din. Die drei Morde scheinen
einen literarischen Bezug zu
haben: Die Opfer sind wie bei
C. A. Loosli, Friedrich Dürren­
matt und Friedrich Glauser
ums Leben gekommen. Mit
­Hilfe der Literaturprofessorin
Bühler, der Katze Lennox und
eines Werks über Kriminalistik
in Entenhausen kommen
Boscardin und Kraut dem Kil­
ler auf die Spur. Ist etwa der
eingebildete Krimiautor Enz
der ruchlose Täter? Und was
für eine Rolle spielt ein schon
älterer Roman über einen Ber­
ner Finanzskandal?
Elio Pellin, 1964 geboren,
lebt in Bern, ist promovierter
Literaturwissenschaftler und
KRIMI.
Die besten Bücher
1.«Bretonisches Gold»
Jean-Luc Bannalec
(1)
2.«Morgen kommt ein ...»
Lori Nelson Spielman
(3)
3.«Reiner Wein»
Martin Walker
(2)
4.«Das goldene Ei»
Donna Leon
(neu)
5.«Allmen und die ver ...»
Martin Suter
(5)
Leseratten aufgepasst: Bücher online bestellen!
Dekadenz hat einen Namen: Börsenschwindler Jordan Belfort (Leonardo DiCaprio).
21
Verfasser satirischer Texte.
Sein erster Krimi ist sehr kennt­
nisreich und witzig. Pellin
kommt es nicht auf die Dring­
lichkeit des Kriminalfalls an, er
ist ein Meister der Abschwei­
fung. So lesen wir frohgemut
von allerhand Anfechtungen
der Protagonisten, lernen viel
über Forensik und selbstver­
ständlich auch über die Berner
Krimigeschichte.
Wolfgang Bortlik
GfK Entertainment
6.«Anna & Otto»
Blanca Imboden
(6)
7.«Beim ersten Schärenlicht»
Viveca Sten
(4)
8.«Der Ghostwriter»
Cecelia Ahern
(neu)
9.«Der Tanz der Möwe»
Andrea Camilleri
(7)
10. «Die Analphabetin, die ...»
Jonas Jonasson
(11)
www.shop.20min.ch
Auf der Flucht
vor sich selbst
Sprachwitz
und Wortspiele
Lorenz Langenegger, «Bei 30
Grad im Schatten», Jung &
Jung, 141 Seiten, Fr. 25.30.
ROMAN. Der Steuerbeamte Jakob
Walter wird von seiner Frau verlas­
sen. Um nicht allein zurückzublei­
ben, flieht er auf eine griechische
Insel. Das Problem ist, dass er
trotz aller Begegnungen, Extrava­
ganzen und Erlebnisse unterwegs
immer noch der gute, alte, brave
Steuerbeamte Walter ist. So
macht er sich wieder auf den
Heimweg. Lorenz Langeneggers
zweiter Roman über seinen Anti­
helden Walter besticht durch seine
punktgenauen Beobachtungen;
man merkt gut, dass der Autor
seine Figuren gernhat. wob
Judith Stadlin, «Die Schweiz ist
eine Kuhgell», Knapp-Verlag,
138 Seiten, Fr. 24.80.
TEXTE. Kann man das Gras tat­
sächlich wachsen hören? Ist in der
Schweiz wirklich alles rund?
Stimmt diese Steigerungsform:
Mut – Mutter – Grossmutter? Wie
begrüsst man politisch korrekt?
Schmeckt grüner Salat wirklich
wie Gras? Judith Stadlin nimmt
sich all dieser Fragen mit gegebe­
nem Ernst und heiterem Sprach­
witz an. Sie spielt auch gerne mit
Worten und macht abenteuerliche
Verbesserungsvorschläge für den
täglichen Sprachgebrauch. Das ist
alles sehr originell und man liest
es mit einem breiten Lächeln. wob
22
Lifestyle
BY
DIENSTAG, 3. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
Heiss begehrt
Öko-Fussball
Wer nach der Fussball-Weltmeisterschaft keinen Bock mehr
aufs Kicken hat, kann den Karton-Töggelikasten von Kartoni
ganz einfach mit dem Altkarton entsorgen. Und zwar ganz
ohne schlechtes Gewissen. MAC
95 Franken, erhältlich bei Uniqum, Bäckerstrasse 56, Zürich.
Little-A-Like heisst die Capsule
Collection, die das Topmodel
Elisa Sednaoui für den virtuellen
­Designer-Modeladen www.yoox.com
­entworfen hat. Selbst kürzlich Mutter
geworden – Sednaoui ist mit Charlotte
Casiraghis Ex Alex Dellal verheiratet –,
ist die Modekollektion Little-A-Like für
Mütter und Kinder gedacht. Auch gut:
Traditionelle ägyptische Muster
­dienten als Inspiration. IS
www.yoox.com
Love, Peace and Happiness Die Manor-Schmuck­
abteilung bietet neu verschiedene, farbenfrohe Armbänder,
inspiriert durch den brasilianischen Spirit. Die Preziosen werden von den Pariser Freundinnen Jenny und Delphine kreiert,
die nach einem Road­trip durch
Brasilien das Label Hipanema gegründet haben. Sogar Topmodel
Alessandra Ambrosio kann nicht
mehr ohne Hipanema-Bracelets. IS
18 verschiedene Bracelet-Modelle,
ab Fr. 59.90, von Hipanema bei Manor.
Omar und Souraya Najari haben ein modelle? Welche sind besser?
Genfer Uhrenlabel wiederbelebt. Rapper Omar: Eine Automatik funktioniert im Gegen­
satz zur Quarzuhr ohne Batterie, sie wird mit
Theophilus London ist schon Kunde.
It’s a man’s world
Zu gewinnen: Ralph Lauren World Cup
Der amerikanische Modedesigner
Ralph Lauren sagt über seinen
neusten Duft: «Polo Red ist in­
spiriert von Speed, Style and
­Beauty.» Und ist
somit für Männer mit Drive
gedacht,
die auf
Tempo,
Verführungskraft
und Adrenalin
stehen,
weshalb
Cornavin Watches:
Zeit zu zweit
der Männerduft mit Pink Grape­
fruit, Lavandin und Kaffeebeere
super zur anstehenden Fussball-WM passt. Darum verlost 20
Minuten je zehn Polo-Red-Düfte
(gibt es sonst ab 60 Franken nur
bei Marion­naud) und je zehn exklusive Ralph-Lauren-Fussbälle. IS
Senden Sie ein SMS mit Keyword
POLO RED, Name
und Adresse an
2020 (Fr.
1.50/SMS).
Oder gratis
mitmachen
auf win.
20min.ch
Souraya, Omar, muss man als Digital Native
überhaupt eine Uhr besitzen?
Omar: Müssen natürlich nicht. Aber es ist
doch viel eleganter, die Zeit von einer
Uhr abzulesen, als dafür das Handy
zu zücken.
Was fasziniert euch an Uhren?
Souraya: Uhren gibts grenzen­
los. Für jeden Geschmack. In je­
der Preisklasse.
Aber für eine gute Uhr muss
man schon ein bisschen mehr
investieren, oder?
Souraya: Eine gute Uhr muss
nicht zwingend Tausende von
Franken kosten. Wichtig finde
ich, dass sie Swiss Made ist und
ein unzerkratzbares Saphirglas
hat.
Modell CO2012-2015R aus der
Automatikoder Quarz- Downtown-Sport-Kollektion, 860 Fr.
der Armbewegung aufgezogen. Automatik­
uhren sind Sammlerstücke und teuer im
Unterhalt. Für Anfänger sind
­
Quarz­uhren besser.
Ihr verkauft auch in Saudi-Arabien. Wie unterscheiden sich die
Geschmäcker?
Omar: Sau­
dis stehen
auf BlingBling. Für
sie machen
wir auch
Modelle mit
80 Diamanten
auf dem Gehäuse.
Die Schweizer mögen es
lieber sportlich.
Was ist die
grösste HerModell CO2013-2003 aus der
Bellevue-Kollektion, 235 Fr.
ausforderung,
Lifestyle
DIENSTAG, 3. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
23
Sängerinnen (v. l.): Tina Turner, Dechen Shak-Dagsay, Regula Curti, Sawani Shende-Sathaye.
Neues Beyond-Album
«Love Within» ab Freitag
ERLENBACH/ZOLLIKON. Tina Turner, Regu­
la Curti, Dechen Shak-Dagsay und
Sawani Shende-Sathaye veröffentli­
­
chen diesen Monat weltweit das dritte
Beyond-Album «Love Within». Die Ini­
tiatorin des kultur- und
religionsverbindenden
Projekts, Regula Curti,
vertonte zusammen mit
der Queen of Rock ’n’
Roll, der tibetischen
Mantrasängerin und
der indischen Sängerin
Gebete unterschiedli­
cher Glaubensrichtun­
ANZEIGE
Souraya und Omar Najari haben Cornavin Watches wiederbelebt. CLAUDIA KLEIN
wenn man Uhren macht?
Omar: Bis ein neues Modell heraus­
kommt, kann es länger als ein Jahr
dauern. Man läuft Gefahr, dass das
­Design nicht mehr zeitgemäss ist – und
man muss vorausschauend denken.
Designt ihr die Uhren selbst?
Omar: Ja, zusammen mit unserem
­Designteam. Wir geben die Form, die
Materialien und die Farben vor sowie
die Funktionen, die die Uhr haben soll.
Seid ihr beiden euch immer einig?
Souraya: Eigentlich schon, und wenn
nicht: Als Geschwister herrscht zwi­
schen uns grosses Vertrauen und
­ hrlichkeit, da ist eine unterschiedli­
E
che Meinung kein Drama.
Omar: Was aber auch mit sich bringt,
dass wir viel weniger Skrupel haben,
einander auch nachts oder am Week­
end wegen was Geschäftlichem anzu­
rufen.
Welcher Musiker verkörpert Cornavin?
Souraya: Kanye West. Er eckt an, ist
­innovativ und fällt auf. Einige unserer
Uhren sind ja auch eher auffällig.
Hat er nicht schon eine Cornavin?
Omar: Er noch nicht, Rapper Theophi­
lus London schon. MARC-ANDRÉ CAPEDER
www.cornavin-watches.ch
Familiensache
Gegründet um die Jahrhundertwende,
musste Cornavin während der Uhrenkrise
in den 70er-Jahren die Produktion ein­
stellen. Der 26-jährige Zürcher Omar Najari
übernahm Cornavin 2010 dank Kontakten
seines Vaters, der schon lange in der
­ hrenindustrie tätig ist. 2012 kam seine
U
Schwester Souraya, 21, dazu. Zusammen
vertreiben sie die von der Architektur Genfs
inspirierten, kantigen Sportuhren Downtown und die ­eleganten 60er-Jahre-Modelle
Bellevue. Produziert wird in Biel. MAC
gen. Die vier Frauen singen Gebete aus
buddhistischer, christlicher und hin­
duistischer Tradition zur Botschaft
«Wahre Liebe ist in dir». Die Musik ist
der uns allen innewohnenden und
­verbindenden Liebe ge­
widmet. Die CD knüpft
­damit an die mit Platin
ausgezeichneten Vor­
gänger «Beyond» und
«Children Beyond» an,
die über 200 000-mal
verkauft wurden. IS
Ab 6. Juni für 16 Franken
über iTunes.
24
Digital
Dienstag, 3. Juni 2014 / 20minuten.ch
Ein Blick in die Zukunft
der Smartphone-Akkus
Akkus sind das Nadelöhr der mobilen Technik. Doch
neue Technologien sollen Gadgets bald in starke Superzellen verwandeln. Hochauflösende
Displays,
stromfressende Prozessoren
und rechenintensive Apps sind
Gründe dafür, dass Smart­
phone-Akkus immer dann leer
sind, wenn man sie am nötigs­
ten braucht. Die Smartphone-­
Hersteller sind sich der Proble­
matik bewusst. Mit energie­
effizienten Komponenten und
speziellen Stromspar-Modi, die
beispielsweise das Display auf
Schwarzweiss umstellen und
stromfressende Funktionen
eindämmen, wird versucht,
Ein dehnbarer Akku wird auseinandergezogen. Northwestern University
dem schnellen Akku-Tod ent­
gegenzuwirken.
Doch auch die Akku-Ent­
wicklung schreitet voran: Die
University of Illinois hat im
letzten Jahr weiterentwickelte
Lithium-Ionen-Stromspeicher
vorgestellt, die 30-mal so viel
Leistung haben wie herkömm­
liche Li-Ion-Akkus und bis zu
1000-mal so schnell geladen
werden können. Durch eine
dreidimensionale Mikrostruk­
tur im Inneren des Akkus soll
sich ein Smartphone inner­
halb einer Sekunde aufladen
lassen.
Wissenschaftler der Univer­
sität Stanford wiederum ha­
ben an einem neuen Akku
­geforscht, der ähnlich wie ein
Granatapfel aufgebaut ist. Die
Ladung wird darin in Anoden
aus Silizium gespeichert – was
zehnmal mehr Energie als bei
herkömmlichen Akkus ver­
spricht. Auch der südkoreani­
sche Hersteller LG tüftelt an
neuen Akku-Typen. Die Toch­
terfirma LG Chem arbeitet da­
ran, Akkus zu entwickeln, die
in ein Kabel passen. Diese Ak­
kus sind biegsam und könnten
somit auch das Design von mo­
dernen Smartphones beein­
flussen. tobias Bolzern
«Cyber-Brillen
sind asozial»
Für Strauss Zelnick, CEO des
Game-Publishers Take Two,
sind die neuen Virtual-Reality­
Headsets wie Oculus Rift oder
Sonys Project Morpheus nichts
für die gute Stube, sondern
nur etwas für Harcore-­Gamer.
In einem Interview mit Bloom­
berg TV nannte er die Cyber­
brillen gar asozial. «Viele
Menschen wie zum Beispiel
­
meine Kinder spielen Video­
spiele mit ihren Freunden auf
dem Sofa. Aus diesem Grund
wird ihnen diese Technologie
nicht gefallen», sagte der TakeTwo-Chef. Dennoch würde sei­
ne Firma Spiele für die Virtu­
al-Reality-Technologie ent­
wickeln. pst
Samsung: Tizen
statt Android
Verabschiedet sich Samsung
langsam von Android? Dem­
nächst kommt das erste Smart­
phone des südkoreanischen
Konzerns mit dem Betriebssys­
tem Tizen, und auch die Smart­
watch Galaxy Gear läuft neu
mit Tizen statt Android. Sam­
sung hat das freie Betriebs­
system, das unter anderem von
Intel entwickelt wurde und auf
Linux basiert, weiterent­
wickelt. Laut dem «Wall Street
Journal» soll das Tizen-Phone
zuerst in Russland und Indien
eingeführt werden. Zu einem
späteren Zeitpunkt soll das
neue Betriebssystem auch auf
Fernsehgeräten von Samsung
eingesetzt werden. ray
Impressum
Virtual-Reality-Headsets sind für Gamer geeignet, die in virtuelle Welten abtauchen wollen. keystone
Wieder acht analoge TV-Sender weg
Das analoge TV-Signal hat bald ausgedient. keystone
Die UPC Cablecom nimmt heu­
te erneut acht Sender vom ana­
logen TV-Netz, bevor das analo­
ge Fernsehen 2015 ganz einge­
stellt wird. Wer noch einen
alten Fernseher besitzt, kann
­
von Cablecom gratis einen Digi­
tal-Umwandler beziehen. Da­
mit können über 6o digitale
Sender, darunter alle des bishe­
rigen Analogangebots, empfan­
gen werden. Das Interesse dar­
an ist jedoch nicht sehr gross.
Bisher haben laut Andreas
Werz, Mediensprecher bei UPC
Cablecom, trotz einer Informa­
tionskampagne erst 80 000 Per­
sonen einen Umwandler be­
stellt und erhalten. «Es gibt
schätzungsweise noch mindes­
tens 40 000 Fernseher, die
­umgerüstet werden sollten», so
Werz. Bei manchen Haushalten
dürfte es sich um vergessene
Anschlüsse handeln. Wann die
definitive Abschaltung des ana­
logen TV erfolgt, ist noch nicht
bekannt. ray
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Geschäftsführer: Marcel Kohler
Chefredaktion:
Marco Boselli (Chefredaktor),
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Nachrichten-
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agenturen:Reuters
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Telefon Redaktion: 044 248 68 20
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044 248 66 20
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Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen
der 20 Minuten AG i.S.v. Art. 322 StGB:
20 minuti Ticino SA,
Distributionskompagniet ApS,
Soundvenue A/S, MetroXpress Denmark A/S
Ombudsmann der Tamedia AG:
Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1
[email protected]
Doktor Sex
Dienstag, 3. Juni 2014 / 20minuten.ch
«Mein Freund ist eine Niete –
ich stehe auf den Automech»
Ich (26) bin seit über sieben Jahren mit meinem Freund zusammen. Einmal haben wir
uns kurz getrennt, danach war es wieder
­super. Aber jetzt wechselt er erneut in das
alte Schema. Im Bett läuft eh nichts mehr
– weil er eine Niete ist. Nun bin ich vor
­kurzem in meiner Autogarage einem Mechaniker begegnet. Er entspricht genau dem
Typ Mann, von dem ich immer träumte.
­Neulich trafen wir uns zufällig in einer Bar.
Wir haben uns gut unterhalten und er hat
mir Getränke spendiert. Viel hat nicht
­gefehlt und ich hätte ihn leidenschaftlich
geküsst. Jetzt weiss ich nicht mehr, was ich
tun soll. Meinen Freund liebe ich nicht mehr.
Und wenn dieser Traumtyp mich daten
würde, müsste ich keine Sekunde überlegen
und würde mich sofort voll darauf einlassen.
Vor allem, weil mich meine Beziehung einfach zu viel Nerven kostet und ich auf sehr
vieles verzichten muss. Wie weiter?
Liebe Severine
Deine Beziehung ist am Ende. Du liebst
deinen Freund nicht mehr. Zudem, und
das wiegt schwerer, hast du den Respekt
25
Die ausführliche Antwort, weiterführende Links und die Möglichkeit,
Sexualberater Bruno Wermuth selber
eine Frage zu stellen, finden Sie auf
Doktorsex.20min.ch
Das sagen die Leser
Michael: Die Frau muss lernen, alleine glücklich zu sein und ehrlich mit
sich und anderen zu sein. Die Trennung ist unausweichlich, denn sie
­benutzt ihren Noch-Freund nur, damit sie nicht alleine ist. Sie belügt ihn
– und schlimmer noch: sich selbst.
Claudia: Ich denke, sie hat Angst
vor dem Alleinsein. Wenn sie Schluss
macht und der andere nichts von ihr
wissen will, hat sie niemanden mehr.
Also lieber einen Freund, den man
nicht liebt, als gar keinen. Es ist nicht
fair, Gefühle vorzuspielen, die nicht
mehr da sind.
Manche Handwerker vereinen Kraft und Sex-Appeal in idealer Form. colourbox.de
vor ihm verloren. Sieben Jahre mit einem
Mann zusammen sein und ihn am Schluss
als «Niete» bezeichnen, ist billig. Und sagt
letztlich mehr über dich aus als über ihn.
Wenn du Stil hast, beendest du das Ganze
mit Würde und auf Augenhöhe. Also ohne
deinen Noch-Freund zum bedürftigen
Kind oder zum Trottel zu machen.
Sergio: Falls noch ein bisschen
­Anstand in dir steckt, verlässt du
­deinen Freund, unabhängig davon,
ob der Mechaniker etwas von dir will
oder nicht. Es macht den Eindruck,
als würdest du deinen jetzigen
Freund warmhalten, bis was Besseres
kommt.
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Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis am Montag, 9.6.) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Automatisierte Teilnahmen sind nicht gewinnberechtigt. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti.
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22.12.–20.1.
Fische
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21.4.–21.5.
Krebs
22.6.–22.7.
Jungfrau
24.8.–23.9.
Uranus lässt Sie
deutlich eloquen­
ter als sonst sein.
Achten Sie aber
darauf, niemanden
in die Ecke zu drän­
gen. Nehmen Sie Rücksicht und
unterstützen Sie das Ansinnen ei­
nes Freundes. Er dankt es Ihnen.
Es spricht über­
haupt nichts dage­
gen, manches ge­
nau zu planen.
Sprechen Sie sich
mit anderen ab
und greifen Sie auf die Kenntnisse
eines Freundes zurück. Schon bald
erleben Sie das, was Sie stärkt.
Gönnen Sie sich
Schönes. Sie tan­
ken so Energie und
können sich einer
schwierigen Ange­
legenheit zuwen­
den. Erfolge stellen sich schnell ein
und Sie bleiben weiterhin motiviert
am Ball. Sie gewinnen.
Ein Missverständ­
nis räumen Sie
schneller aus der
Welt als vermutet.
Denken Sie aber
daran, auf Ihre ein­
fühlsame Seite zu setzen. Unter­
lassen Sie daher Forderungen, die
jemand nicht nachvollziehen kann.
Falls Sie durch ei­
nen Hinweis neu­
gierig geworden
sind, sprechen Sie
denjenigen an, der
für die Sache zu­
ständig ist. Sie werden sicherlich
mehr auf den Weg bringen als ver­
mutet. Ihre Klarheit hilft dabei.
Unternehmen Sie
mit der Familie mal
etwas Ausserge­
wöhnliches. Sie ler­
nen dadurch Inter­
essantes kennen
und werden neue Wege einschla­
gen. Eine Bekanntschaft darf ruhig
mehr in den Hintergrund rücken.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
21.1.–19.2.
Widder
21.3.–20.4.
Zwillinge
22.5.–21.6.
Löwe
23.7.–23.8.
Waage
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Auch wenn Sie Ab­
wechslung mögen,
sollten Sie auf Be­
währtes setzen. Sie
werden schnell
feststellen, wie po­
sitiv manches ist. Freuen Sie sich
auf interessante Möglichkeiten, die
Sie dabei entdecken.
Leben Sie einen
Traum. Sie berei­
chern damit Ihr Le­
ben und erkennen,
was Sie in letzter
Zeit vermisst hat­
ten. Eine Freundschaft können Sie
intensivieren. Aber unterlassen Sie
Besserwisserei, die nervt.
Merkur ist äus­
serst aktiv und
lässt Sie sehr
genau auf alle
Details schau­
en. Falls Korrekturen vorgenom­
men werden müssen, sollten Sie
aktiv werden. Mars und Jupiter
stärken Sie. Es geht bergauf.
Falls Sie Ihren Be­
kanntenkreis er­
weitern möchten,
sollten Sie eine
Einladung anneh­
men. Sie werden
interessante Menschen kennen­
lernen und Ihren Horizont durch
intensive Gespräche erweitern.
Entwickeln Sie eine
Ihrer Ideen weiter.
Sie verstehen von
vielem mehr als
andere und sollten
mehr als bisher auf
Ihre Talente setzen. Das dürfte
­Ihnen auch bald einige finanzielle
Vorteile einbringen.
Überprüfen Sie
eine Arbeit noch­
mals in aller Ruhe.
Sie könnten Unge­
nauigkeiten fest­
stellen. Korrigieren
Sie diese und nehmen Sie dafür
auch angebotene Hilfe an. Sie wer­
den so Gewünschtes erreichen.
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Eigentlich strebte Ryan Keen eine
Karriere im Musikmanagement an.
Völlig überraschend verstarb jedoch
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der Keen dazu bewegte, selbst Songs
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nur mit Erwachsenenbegleitung
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zugelassen ab 6 J., empfohlen ab 6, 8, 10
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dürfen nur von Personen ab 18 Jahren
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Dauer: 1:56; ab 16 Jahren; mit Seth MacFarlane
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Dienstag, 3. Juni 2014 / 20minuten.ch
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Das Attentat – Sarajevo 1914 20.15 3sat
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18.15 Weniger ist mehr
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19.00 Schweiz aktuell / Börse
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Live aus Luzern
22.45 Sommer-Challenge
Nina Caprez und Cédric
Lachat, Höhlenforscher
23.20 Peter Lik –
Extremfotograf
Sea to Sky
23.45 Red Heat O
Actionkomödie (USA 88)
Mit Arnold Schwarzenegger, James Belushi.
Regie: Walter Hill
1.35 Technikwelten (W)
18.00 Faces Studio (W)
18.10 Die Simpsons
19.05 Galileo
U.a.: Matthias Fiedler –
Allein gelassen im
McDonald’s Restaurant
20.15 Two and a Half Men
Der Baumverkäufer
20.40 Two and a Half Men
Schuld und Sühne
21.10 The Millers
21.40 2 Broke Girls
Der unbekannte Nachbar
22.10 Mike & Molly
23.05 TV Total
Gäste: Alfons Schubeck,
Attila Hildmann
0.10 Two and a Half Men (W)
1.00 Fringe
TV-Thriller (A/D 2014). Sarajevo, 28. Juni 1914: Viele Schaulustige stehen auf der Strasse in erwartung des konvois des österreichischen thronfolgers, doch
plötzlich fallen Schüsse: erzherzog Franz Ferdinand und
seine Frau Sophie werden opfer eines Attentats – mit schweren politischen Folgen. – ohne
kitsch wird die Geschichte
um das Attentat in Sarajevo erzählt.
Big
20.15 Star TV
Die Liebesformel
22.15 ZDF
Komödie (USA 1988). An einem
Jahrmarkts-Automaten wünscht
sich der zwölfjährige Josh, endlich erwachsen zu sein. Am
nächsten morgen erwacht er als
30-Jähriger. Und schon beginnen die Probleme. – Vergnügliche komödie mit tom Hanks und
elizabeth Perkins in den Hauptrollen.
Menschen. Viele wollen sie, nur
wenigen gelingt es: die ewig
währende Liebe. Was ist das Geheimnis einer solchen Beziehung? Vertrauen, Verzeihen und
Zuversicht? oder Respekt und
die richtige mischung aus nähe
und distanz? «37 Grad: die Liebesformel» blickt auf Paare und
ihre langjährigen Beziehungen.
Tagestipp
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ZDF
orF 1
20.15 Um Himmels Willen O 21.00
In aller Freundschaft O U 21.45
Fakt O. U.a.: Wie Ostdeutsche auf
die DDR zurückblicken 22.15 Tagesthemen O 22.45 Menschen bei
Maischberger O. Warum brauchen
wir Alkohol? 0.00 Nachtmagazin O
19.25 Die Rosenheim-Cops O U
20.15 Prinz Harry – der wilde Windsor O 21.00 Frontal 21 O. U.a.: Reformen bei der Bundeswehr 21.45
Heute-Journal 22.15 Die Liebesformel O 22.45 Leschs Kosmos 23.15
Markus Lanz O 0.30 Heute Nacht
19.20 Mein cooler Onkel Charlie O
19.45 ZiB Magazin 20.00 ZiB 20
20.15 Fussball O. Testspiel. Tschechien – Österreich. Live aus Olmütz
dazw. 21.15 ZiB Flash 22.50
Willkommen Österreich O 23.40
BÖsterreich O 0.10 ZiB 24
Sat 1
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17.30 Schicksale 18.00 Navy CIS
19.55 Nachrichten 20.15 Josephine
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Akte 20.14. U.a.: Alltag junger Polizisten immer härter 23.15 Lange
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20.00 Prominent! 20.15 Sing meinen Song – Das Tauschkonzert.
Xavier Naidoo 21.50 Die Xavier Naidoo-Story 22.25 Goodbye Deutschland! 23.30 Die Küchenchefs. Autohof «A3 Lounge» in Rüdenhausen
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18.00 Abenteuer Leben. Grill-Challenge 19.00 Achtung, Kontrolle!
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22.15 K1-Magazin. Macht Bier wirklich einen Bierbauch? 23.20 Abenteuer Leben. Weltweit unterwegs
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Star tV
18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv
18.45 Aktuell 19.05 Alles was zählt
19.40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten
20.15 Bones. Der Möchtegernsänger im Gras 21.15 The Blacklist.
Berlin (Nr. 08) 22.15 Person of Interest 0.00 Nachtjournal
17.00 Next, Please! 18.00 Köln
50667 19.00 Berlin – Tag & Nacht
20.00 News 20.15 Die Bauretter
22.15 Extrem schön! – Endlich ein
neues Leben 23.10 Transgender
0.05 Aussergewöhnliche Menschen. Rubys bessere Hälfte
16.00 Quiz Express 17.00 Mediashop 18.18 Roswell (W) 19.05 Roswell (W) 20.00 Neu im Kino 20.15
Big. Komödie (USA 1988) 22.11 Die
Ex-Freundinnen meines Freundes.
Komödie (USA 2004) 0.14 Nachtprogramm
teleClub
tC Sport 1
3+
4+
CH tV
18.15 Hangover 3 U. Komödie
(USA 2013) 20.00 Downton Abbey
U 21.50 Taffe Mädels U.
Actionkomödie (USA 2013) 23.45
Brandy heiss gefeuert U. Erotikfilm (USA 2007) 1.05 End of Watch
U. Kriminalfilm (USA 2012)
18.15 Fussball U. Ligue 1. Monaco
– Ajaccio. 17. Spieltag 20.00 Sport
Flash U 20.30 Fussball U.
Ligue 1. Monaco – Marseille. 22.
Spieltag 22.10 Fussball U. Ligue
1. Lorient – Monaco. 23. Spieltag
23.50 Sport Flash U
18.25 The Big Bang Theory U (W)
18.55 The Big Bang Theory U
19.20 Navy CIS U. Die Zeugin
20.15 Navy CIS. Die teuflischen
Drei / Das Geständnis 22.20 Navy
CIS U. Ein offenes Buch / Männer
und Frauen 0.20 Navy CIS (W)
16.30 CSI: New York U (W) 17.30
CSI: New York U 19.20 CSI: Las
Vegas U. Tanz auf dem Vulkan
20.15 Zum Glück geküsst. Komödie
(USA 2006) 22.25 High Crimes –
Im Netz der Lügen U. Thriller
(USA 2002) 0.35 QuizExpress
19.30 KultScweiz 19.30 V12 – Das
Schweizer Automagazin 20.00 Occupy Wall Street 21.30 Vandal Art
22.00 Atelier 22.30 KultSchweiz
22.45 V12 23.00 Vandal Art 23.30
Xtreme Sports 0.00 Urban Exploring 0.30 Late Night Music
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Prinz Harry –
der wilde Windsor 20.15 ZDF
Porträt. Prinz Harry ist der heimliche Superstar und die PR-Geheimwaffe des britischen königshauses. «dieser mann hat den mut eines
Löwen», urteilt eine kennerin der royalen Szene. eine spektakuläre
mission hat Prinz Harry letztes Jahr mit Bravour absolviert: mit verwundeten Soldaten aus Grossbritannien und den USA erreichte er den
Südpol – zu Fuss. dieser kraftakt für den guten Zweck hat ihm Platz
zwei in der Rangliste der beliebtesten Royals gesichert – gleich hinter
der Queen. ein Porträt des Prinzen.
39
Dienstag, 3. Juni 2014 / 20minuten.ch
Paulo Sousa
Der neue Trainer
des FC Basel
im Interview
Seite 41
Die Nati auf dem Prüfstand:
Umschalten auf WM-Modus
LUZERN. WM-Hauptprobe
der Schweiz gegen Peru.
Ottmar Hitzfeld hat mit seiner Nati ein klares Ziel:
«Geschichte schreiben!»
Gestern Vormittag um 10.25
Uhr hat Teammanager Philipp
Ebneter die Kaderliste der
Schweiz termingerecht an die
Fifa übermittelt. Es sind jene 23
Spieler, die acht Tage zuvor im
Park Hotel in Weggis eingecheckt haben. Nationaltrainer
Ottmar Hitzfeld durfte zufrieden feststellen: «Die Verletztenliste ist leer.» Am Freitag
um 22.40 Uhr hebt die Nati in
Richtung Brasilien ab. «Viel-
leicht können wir Fussball-Geschichte schreiben», sagt Hitzfeld vor seiner letzten grossen
Aufgabe als Fussball-Trainer,
und schiebt entschlossen
nach: «Das ist unser Ziel!»
Zuerst aber steht heute
Abend in der erneut ausverkauften Luzerner Swissporarena im Testspiel gegen Peru die
WM-Hauptprobe an. «Die
Mannschaft steht auf dem
Prüfstand», sagt Hitzfeld, die
Zeit für Experimente sei nun
vorbei. Vorbei ist damit auch
die Zeit des etwas sehr offensiv
proklamierten Konkurrenzkampfes in einer Mannschaft,
die sich fast von selbst aufstellt. Schon am Sonntag hatte der Nationaltrainer im Training eine A- und eine B-Mann-
schaft gebildet. Gegen Peru
werden Steve von Bergen und
Fabian Schär das Abwehrzentrum bilden, hinter Josip
Drmic als einzige Spitze soll erneut Granit Xhaka spielen,
trotz durchzogener Leistung
beim 1:0 gegen Jamaika am
letzten Freitag. Hitzfeld: «Es ist
mir klar, dass er im Verein zuletzt wenig Spielpraxis hatte.
Aber um ihn fit zu bekommen,
muss er regelmässig spielen.»
Gegen Peru fordert Hitzfeld
eine Verbesserung des Passspiels und auch eine im läuferischen Bereich: «Wir wollen
die Gelegenheit nutzen, den
inneren Schweinehund zu
überwinden.» Die Nati muss
jetzt in den WM-Modus finden.
Sandro Compagno
20Minuten.ch
20.30
Schweiz – Peru
Voraussichtliche Aufstellungen
Benaglio
Schär
Von Bergen
Lichtsteiner
Rodriguez
Behrami
Inler
Xhaka
Shaqiri
Stocker
Drmic
Ruidiaz
Deza
Ballon
Benavente
Yotun
Callens
Ramos
Gonzales
Advincula
Rodriguez
Forsyth
Schiedsrichter: Daniel Stefanski (Polen)
Die Schweizer Nati mit Xherdan Shaqiri (M.) beim Abschlusstraining vor dem heutigen Länderspiel gegen Peru. keystone
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20MINUTEN
40
Sport
DIENSTAG, 3. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
«Die Grazie eines Balletttänzers
und die Kälte eines Toreros»: Paolo
Rossi schirmt den Ball gegen den
Brasilianer Junior ab. GETTY
NOCH
Der Mann, der Brasilien
zum Weinen brachte
«Ho fatto piangere il Brasile» heisst seine Autobiografie. Die WM 1982 ist untrennbar mit Paolo Rossi verbunden.
Rossi war schmächtig, wog
67 kg bei 1,74 m Körpergrösse.
Die körperlichen Defizite machte er mit Schlauheit wett. Der
italienische Sportjournalist
Gior­gio Tossati attestierte ihm
einst «die Grazie eines Ballett-
tänzers und die unbarmherzige
Kälte eines Toreros». Rossi selber erklärte sein Spiel so: «Im
Strafraum habe ich immer versucht, jeden kleinen Fehler der
Verteidiger auszunützen, um
dann zum richtigen Zeitpunkt
am richtigen Ort zu sein.»
Definitiv am falschen Ort
war er 1980 in Perugia. Ein
Spiel gegen Avellino war geschoben worden, Rossi wurde
für drei Jahre gesperrt. Vor der
WM 1982 in Spanien wurde die
Sperre reduziert, Nationaltrainer Enzo Bearzot bot den Stürmer sogleich auf.
Doch weder in der Vorrunde
noch im ersten Spiel der Zwischenrunde gegen Argentinien
(2:1) gelang Rossi ein Tor. Dann
kam Brasilien, Italien musste
gegen die «Jahrhundert-Mannschaft» mit Socrates, Zico, Eder
und Co. siegen, um in den
Halbfinal zu kommen. Jetzt explodierte Rossi, schoss das 1:0,
das 2:1 und schliesslich den
Am 12. Juni beginnt mit dem
­Eröffnungsspiel in São Paulo die
Fussball-WM in Brasilien. In einer
­Serie wirft 20 Minuten einen Blick
auf vergangene Weltmeisterschaften,
auf Stars und Helden sowie auf
­Geschichten und Anekdoten
von ­damals.
Nati: Prämien erst
ab den Achtelfinals
Honduras verlor
schon wieder
Der Schweizer Gruppengegner Honduras verlor
auch sein zweites Testspiel in
der Vorbereitung zur WM-Endrunde in Brasilien. In Houston
(Texas) unterlagen die Zentralamerikaner Israel 2:4 (0:1).
Die erste Partie in der Vorbereitung auf die WM-Endrunde in
Brasilien hatte Honduras in
der vergangenen Woche in
Washington gegen die Türkei
0:2 verloren. Das dritte und
letzte Testspiel vor der WM bestreitet die Mannschaft von
Luis Fernando Suarez am 7.
Juni in Miami gegen England. SI
Siegtreffer zum 3:2. Im Halb­
final gegen Polen (2:0) traf er
zweimal, und auch im Final gegen Deutschland eröffnete er
das Skore. Italien gewann 3:1
und war Weltmeister. «In mir
drin spürte ich eine gewisse
Bitterkeit», erinnert sich der
WM-Topskorer an die Momente nach dem Schlusspfiff. «Ich
dachte: Stoppt die Zeit, es
kann nicht schon zu Ende sein,
ich werde diesen Moment nie
mehr erleben.» SANDRO COMPAGNO
9 TAGE
HOUSTON.
LUZERN. Wird die Schweiz in Bra-
«Ganz, ganz bescheiden»: Nati-Delegierter Peter Stadelmann. KEY
silien Fussball-Weltmeister,
kassiert jeder Spieler eine halbe Million Franken! Diese Zahl
veröffentlichte der «Blick» gestern, der Nati-Delegierte Peter
Stadelmann wollte sie nicht dementieren: «Es ist nicht ganz
falsch und nicht ganz richtig.»
Neu ist das Prinzip, wie das
Geld verteilt wird. Stadelmann:
«Die Prämie fällt ganz, ganz bescheiden aus, wenn wir etwas
nicht erreichen. Aber wenn wir
unser Ziel erreichen, zahlen
wird gut.» Vor vier Jahren in
Südafrika gab es eine Punkteprämie, weshalb die Interna­
tionalen trotz des Ausscheidens bei erster Gelegenheit
40 000 Franken kassierten, dieses Jahr gäbe es dafür nur
10 000 Franken.
Gemäss den im «Blick» veröffentlichten Zahlen gibt es
2014 für die Achtelfinal-Qualifikation 85 000 Franken, für
das Erreichen der Viertelfinals
185 000 Franken und für die
Halbfinals 310 000 Franken. SI
Sport
DIENSTAG, 3. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
Sousa: «Ich verspreche,
Deutsch zu lernen»
BASEL. Seit Freitag ist der
Name des neuen FCB-
Trainers bekannt. Gestern
sprach Paulo Sousa zum ersten Mal – auf Englisch.
Paulo Sousa, welche Ideen verfolgen Sie mit dem FC Basel?
Ich passe mich immer den
Spielern meiner Mannschaft an
und versuche, im Kollektiv das
Maximum aus ihnen herauszuholen. Wir sind der Favorit, wir
wollen aggressiv sein, Druck
auf unsere Gegner ausüben, sie
zu Fehlern zwingen. Es beginnt
eine neue Ära in Basel, mit einem neuen Chef, und ich glaube, dass die Spieler intelligent
genug sind, das zu verstehen.
Mit Ihnen kommt erstmals ein
Trainer nach Basel, der kein
Deutsch spricht. Welche Sprachen beherrschen Sie?
Smart, gutaussehend, redegewandt: Paulo Sousa gestern im Medienraum des St.-Jakob-Parks. EPA
Mein Portugiesisch ist ganz
leidlich (lacht), auf Spanisch,
Französisch und Italienisch
kann ich ein Gespräch führen.
Deutsch kann ich nur einige
Worte. Aber mein Weg, mich
zu integrieren, führt über die
Sprache. Ich werde mich bemü-
hen, so schnell wie möglich
Deutsch zu lernen. Das verspreche ich.
Sie kennen das FCB-Kader aus
sechs Begegnungen in den letzten drei Jahren. Haben Sie Spielerwünsche?
Natürlich wollen wir immer
WM 2022: Immer mehr
fordern eine Neuvergabe
ZÜRICH. Nach den neuen
Korruptionsvorwürfen
gegen den WM-Gastgeber
Katar (20 Minuten berichtete gestern) werden die
Forderungen nach einer
Neuvergabe der End­
runde 2022 immer lauter.
Katar hatte sich bei der
Vergabe im Dezember
2010 neben Australien
auch gegen die USA,
Südkorea und Japan
­
durchgesetzt. Vor allem
Australien pocht nach
der ­Niederlage gegen das
Wüsten-Emirat auf eine
neue Chance. «Es ist eine
ernsthafte Entwicklung,
es sind ernsthafte Vor-
WM 2022 in Australien? Coach Postecoglou und Gallop. AP
würfe», so der nationale
Fussball-Chef David Gallop. Auf eine neuerliche
Vergabe drängt auch der
Vorsitzende des englischen Fussball-Verbands,
Greg Dyke: «Wenn es sich
zeigt, dass es ein korrumpiertes System gab und
dass die Leute, die gewonnen haben, Schmiergeld und andere Mittel
genutzt haben, um Stimmen zu bekommen, dann
muss das Turnier erneut
vergeben werden.» Auch
Holland macht sich in
­einem Statement für eine
neue
Ausschreibung
stark: «Die Integrität unserer Wettbewerbe und
Turniere ist von grösster
Wichtigkeit für unseren
Sport.» PBT
stärker werden. (Lacht) Aber
wir müssen uns auf dem Transfermarkt ruhig verhalten, sonst
kommen andere Klubs und
schnappen uns die besten
Spieler weg.
Sie waren in Ihrer Karriere bisher nirgends länger im Amt als
Frankreichs Fussball-Superstar
Franck Ribéry laboriert an Rücken­
beschwerden. Der 31-jährige Profi von
Bayern München riskiert sogar, für
die WM auszufallen. «Er hat diese Probleme im unteren Rücken seit sechs
Wochen oder mehr», hiess es gestern
von einem Mitarbeiter des französischen Nationalteams. Ribéry soll diese
Woche ein Rehabilitationsprogramm
absol­vieren. Noch plant Trainer Didier
Des­champs mit ihm. SI
Drei Jahre ohne
Ausstiegsklausel
BASEL. Paulo Sousa (43) erhält
in Basel einen Vertrag bis 2017
– auch auf Wunsch des Portugiesen, den man aus seinem bis
2015 gültigen Vertrag bei Maccabi Tel Aviv herauslöst. Konkret
­habe der FCB am 17. Mai Kontakt
zum israelischen Meister aufgenommen. Obwohl Sousa eine
Ausstiegsklausel besass, «sei das
eine Frage des Anstands und von
klaren Verhältnissen» gewesen,
so FCB-Präsident Bernhard
Heusler. Die lange Vertragsdauer
– Sousa-Vorgänger Murat Yakin
bekam lediglich einen Vertrag
über ein Jahr – sei auch ein Ausdruck des Vertrauens. Der Vertrag
enthält keine Ausstiegsklausel. ETE
eineinhalb Jahre. Werden Sie
den Vertrag beim FCB erfüllen?
Ich kann eine positive Antwort
geben: Instinktiv spüre ich, das
ist der Klub, bei dem ich länger
sein werde. EVA TEDESCO
Das ausführliche Interview auf
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Ribéry muss in die Reha – WM-Ausfall droht
PARIS.
41
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42
Sport
ZAHLEN
Fussball
Testländerspiel. Honduras (Schweizer WM-Gegner) – Israel 2:4 (0:1).
Tennis
Paris. French Open (25,018 Mio
Euro/Sand). Achtelfinals: Nadal
(Sp/1) s. Lajovic (Ser) 6:1, 6:2, 6:1.
David (Sp/5) s. Anderson (SA/19)
6:3, 6:3, 6:7 (5:7), 6:1. Murray
(Gb/7) s. Verdasco (Sp/24) 6:4,
7:5, 7:6 (7:3). Monfils (Fr/23) s. Garcia-Lopez (Sp) 6:0, 6:2, 7:5.
Frauen. Achtelfinals: Halep
(Rum/4) s. Stephens (USA/15) 6:4,
6:3. Errani (It/10) s. Jankovic
(Ser/6) 7:6 (7:5), 6:2. Kusnezowa
(Russ/27) s. Safarova (Tsch/23)
6:3, 6:4. Petkovic (De/28) s. Bertens (Ho) 1:6, 6:2, 7:5.
Eishockey
NHL. Playoff-Halbfinal (Best of
7). Western Conference. 7. Runde: Chicago (5. der Qualifikation) –
LA Kings (6.) 4:5 n.V.; Schlussstand
3:4. Die Kings treffen im Final ab
Mittwoch zuhause auf die New York
Rangers.
Automobil
Detroit, Michigan (USA). IndyCar-Series. Zweites Rennen (70
Runden à 2,35 Meilen): 1. Castroneves (Br), Dallara-Chevrolet,
1:45:53,341. 2. Power (Au), Dallara-Chevrolet, 1,684 zurück. 3. Kimball (USA), Dallara-Chevrolet,
2,975. Stand (7/18): 1. Power 326.
2. Castroneves 307. 3. Hunter-Reay
(USA), Dallara-Honda, 299.
Golf
Dublin, Ohio. US PGA Tour/Memorial Tournament (6,2 Mio. Dollar/Par 72): 1. Matsuyama (Jap)
275 (70/67/69/69), Sieger am 1.
Loch des Stechens. 2. Na (USA) 275
(72/69/70/64). 3. Watson (USA)
276. Ferner: Cut verpasst u.a.:
Rose (Eng), Singh (Fidschi).
Petkovic kann
wieder jubeln
PARIS. Drei Jahre nach ihrem
Durchbruch und nach zahlreichen Verletzungen steht die
Deutsche Andrea Petkovic
(WTA 27) wieder in den Viertelfinals von Roland Garros. Der
Schrei der Erlösung war mehr
als verständlich. Nach gut zwei
Stunden hatte Petkovic die
holländische Qualifikantin
Kiki Bertens (WTA 148) 1:6, 6:2,
7:5 niedergerungen und sich
zum vierten Mal für einen
Grand-Slam-Viertelfinal qualifiziert. Die in Bosnien geborene Deutsche hatte zuletzt monatelang mit Verletzungen an
Rücken, Knöchel und Knie zu
kämpfen und war in der Weltrangliste weit zurückgefallen. SI
DIENSTAG, 3. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
Nadal fegt in Paris die
Gegner weiter vom Platz
PARIS. Nächste Lehrstunde
von Rafael Nadal am French Open: Diesmal genoss Dusan Lajovic Anschauungsunterricht. In bloss 93 Minuten hatte die
Weltnummer 1 den um 82 Plätze schlechter klassierten Serben mit 6:1, 6:2 und 6:1 vom
Platz gefegt. Es war der 32. Sieg
in Folge im Stade Roland Garros.
Nadal steuert weiterhin ungefährdet seinem neunten
French-Open-Titel entgegen.
Bis zum Viertelfinal hat er lediglich 23 Games abgeben
müssen. 31 Siege hintereinander hatte er bereits von 2005
bis 2009 geschafft, ehe die Serie mit der Achtelfinal-Niederlage gegen Robin Söderling
riss.
Diesmal hatte der Mallorquiner, der heute seinen
28. Geburtstag feiert, keinerlei
Mühe, diese Hürde zu überstehen. Lajovic, der erst sein
zweites Majorturnier bestritt,
war nie in der Lage, der Weltnummer 1 Paroli zu bieten. Besonders bei Aufschlag des
Spaniers hatte dessen Gegner
nicht den Hauch einer Chance
und punktete fast nur bei einem der wenigen Flüchtigkeitsfehler Nadals.
Im dritten Satz verlor Lajovic schließlich trotz aufmunternden Beifalls des Publikums völlig den Faden. Erst im
sechsten Spiel gelang ihm der
Zerzaust seine Gegner förmlich: Rafael Nadal steuert in Paris seinem neunten Titel entgegen. AFP
erste Spielgewinn und das einzige Break gegen Nadal. Dieser
zeigte sich davon unbeirrt und
holte sich im Anschluss mit
dem direkten Re-Break den
Matchgewinn.
Im Viertelfinal dürfte er nun
aber erstmals gefordert werden. In der Neuauflage des
Vorjahresfinals trifft Nadal
morgen auf seinen Landsmann David Ferrer (ATP 5).
Sollte Nadal aber am Ende seinen neunten French-Open-Ti-
tel gewinnen, hätte er den
nächsten Rekord in Reichweite. Es wäre sein 45. Sandplatztitel. Nur der Argentinier Guillermo Vilas (46 Titel) steht in
dieser Statistik noch knapp
vor dem Spanier. SI/PBT
Gay in Lausanne –
sagt Bolt 2014 ab?
LAUSANNE. Nach einjähriger Do-
Nach seinem Sieg 2013 kehrt Tyson Gay nach Lausanne zurück. KEY
pingsperre gibt Sprinter Tyson
Gay am 3. Juli an der Athletissima in Lausanne sein Comeback. Meetingdirektor Jacky
Delapierre kündigte den Start
des Amerikaners über 100 m
an. Gay war 2013, wenige Tage
nach seinem Sieg in Lausanne,
als Dopingsünder aufgeflogen.
Nun wird Gay, der sein Training nie unterbrochen hat, in
Lausanne den Jahresschnellsten Justin Gatlin fordern.
Fehlen wird dagegen Usain
Bolt. «Ich bin nicht bereit, Bolt
für so viel Geld einen Trainingslauf zu finanzieren», sagte Delapierre. Die Frage sei, ob
der Jamaikaner dieses Jahr
überhaupt laufen werde. Laut
Delapierre wird Bolt seine als
Saisoneinstieg
geplanten
Starts in Ostrava (Tsch) und
Paris absagen. Delapierre
bringt für das Engagement der
Athleten (Startgage und Preisgeld) 1,3 Millionen Franken
auf. Das Budget des Meetings
beträgt 4,3 Millionen. SI
Sport
DIENSTAG, 3. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
NY – LA: Erstes Finalduell der
Metropolen seit 33 Jahren
NEW YORK. Der Final der NHL-Playoffs hat es in sich:
Die New York Rangers treffen ab morgen auf die Kings aus Los Angeles.
Im Duell Kings gegen Rangers
stehen sich erstmals seit 1981
wieder zwei Teams aus den
Metropolen Los Angeles und
New York in einer nordamerikanischen Endspielserie gegenüber. Damals setzten sich
die Baseballer der L.A. Dodgers
in der World Series gegen die
New York Yankees in sechs
Partien mit 4:2 durch.
Auch vor 33 Jahren standen
sich die Kings und Rangers in
der NHL bisher zum zweiten
und letzten Mal (nach 1979) in
New Yorks Anton Stralman (l.) gegen Los Angeles’ Anze Kopitar. AP
den Playoffs gegenüber. Die
New Yorker setzten sich damals in der ersten Runde mit
3:1 Siegen durch. Ab morgen
treten nun beide Teams schon
etwas müde zum Duell der
amerikanischen Metropolen
an. Die Rangers (mit dem
Schweizer Verteidiger Rafael
Diaz) haben bereits 20 Playoff-Spiele absolviert. Als erstes
Team der NHL-Geschichte erreichten die Kings mit dem
Maximum von 21 Spielen den
Stanley-Cup-Final. Dreimal
setzte sich Los Angeles in einem siebten Spiel durch, dreimal auf fremdem Eis – auch
dies war zuvor noch keinem
Team gelungen.
Der Playoff-Rekord steht bei
26 Partien: 1987 gingen dabei
die Philadelphia Flyers am
Ende als Verlierer vom Eis,
2004 die Calgary Flames. 25
Partien und damit am meisten
für einen Stanley-Cup-Triumph
benötigten bisher die Carolina
Hurricanes (2006) und die Boston Bruins (2011). PETER BERGER
Kein Geld – Boarder James hört auf ZSC, Genf und Zug starten zuhause
SCHAFFHAUSEN. Der Snowboard-
cross-Spezialist Marvin James
(24) hat seinen Rücktritt vom
Leistungssport bekanntgegeben. James gibt finanzielle
Gründe an. Es sei ihm nicht
mehr möglich, den Sport auf
professionellem Niveau zu be-
treiben. James erreichte Ende
2013 mit dem 11. Platz im Montafon in Vorarlberg sein bestes
Weltcup-Ergebnis. In der vergangenen Saison qualifizierte
sich der Schaffhauser für die
Olympischen Spiele in Sotschi,
wo er Rang 21 erreichte. SI
ZÜRICH. Die ZSC Lions, Genf und
Zug starten am 21. August mit
einem Heimspiel in die neue
Eishockey-Champions-League.
Bern, Fribourg und die Kloten
Flyers legen auswärts los. Die
sechs Gruppenspiele enden
am 7./8. Oktober. Die elf Grup-
Deutsche nehmen Siegerbad im Genfersee
pensieger und fünf besten
Gruppenzweite bestreiten am
4. und 11. November die Achtelfinals. Die weiteren Daten:
Viertelfinal am 2. und 9. Dezember, Halbfinals am 13. und
20. Januar. Das Finalspiel findet am 3. Februar 2015 statt. PBT
ni Guidetti (It) blieb von dem kurzen Spass im 15
Grad kühlen Nass nicht verschont. Deutschland ist
erst der dritte europäische Turniersieger nach Russland (1991, 2002) und Italien (2004). PBT/FOTO:KEY
20 Sekunden
21 Legionäre
FUSSBALL. Algeriens National­
trainer Vahid Halilhodzic setzt
bei der WM in Brasilien vorwie­
gend auf Spieler, die in aus­
ländischen Klubs tätig sind.
Lediglich ein Duo ist in der
­Heimat aktiv. SI
Ohne Legionäre
MOSKAU. Russland bestreitet die
WM ohne Legionäre. Das Aufge­
bot besteht ausnahmslos aus
Spielern, die in der heimischen
Liga engagiert sind. SI
Lambert zu Liverpool
FUSSBALL. Der englische Inter­
nationale Rickie Lambert (32)
hat vor der WM in Brasilien sei­
ne sportliche Zukunft geregelt.
Der Stürmer wechselt innerhalb
der Premier League von Sout­
hampton zu Liverpool. SI
Bobfahrer verunfallt
BOB. Der Russe Nikolai Chren­
kow (29) ist bei einem Auto­
unfall nahe Krasnojarsk in Ost­
sibirien ums Leben gekommen.
Chrenkow hatte als Anschieber
im Viererbob «Russland 3» mit
Steuermann Nikita Sacharow
an den Olympischen Spielen in
Sotschi Platz 15 belegt. SI
Frauen peilen erste
Medaille seit 2009 an
Nicht wie ursprüng- zählen die Schweizer nicht zu
lich geplant in Rom, sondern den Favoriten, trotz des am
in Cagliari spielt die europäi- Wochenende starken Auftritts
sche Beachvolleyball-Elite in in Russland von Philip Gabatdieser Woche um die Medail- huler/Mirco Gerson (3.) und
lensätze. Die Schweizer Frau- Sébastien Chevallier/Alexei
enteams zählen auf Sardinien Strasser (4.) auf der World
zum erweiterten Favoriten- Tour. «Das sah nun erstmals
kreis. Dass sie sich an einem wie Beachvolleyball aus»,
guten Tag auf Augenhöhe mit meinte Chevallier. SI
den besten Frauen
des Kontinents befinden, haben Joana
Heidrich/Nadine
Zumkehr und Isabelle Forrer/Anouk Vergé-Dépré schon bewiesen. Deshalb ist
es möglich, dass die
Schweiz erstmals
seit 2009 (Bronze
durch Simone Kuhn/
Zumkehr) wieder
eine Medaille holen
könnte.
Bei den Männern Ambitioniert: Zumkehr und Heidrich (r.). EPA
CAGLIARI.
MONTREUX. Nach dem überraschenden 3:1-Finalsieg
gegen die USA in Montreux genehmigten sich die
deutschen Volleyballerinnen am Sonntag ein kollektives Bad im Genfersee. Auch Bundestrainer Giovan-
43
MORGEN
N ACHMITTAG
21°
Wetter
44
Schweiz
DIENSTAG, 3. JUNI 2014 / 20MINUTEN.CH
Basel
21°
Luzern
20°
Neuenburg
21°
Aussichten
Zürich
21°
St. Gallen
17°
Schwyz
20°
Bern
20°
St. Moritz
12°
22
11
21
10
26
13
29
Süden
15
20
14
23
12
26
14
30
Europa
Am Dienstag zeigt sich das Wetter
von der veränderlichen Seite mit
einem Wechsel aus sonnigen
Abschnitten und Wolken. Am
Vormittag gibt es höchstens lokal
Regenspritzer. Am Nachmittag sind
vor allem in den Bergen Schauer
oder Gewitter zu erwarten. Die
Temperaturen erreichen am
Nachmittag Höchstwerte von
20 bis 21 Grad. Es ist meist
schwachwindig.
Storen einziehen!
<wm>10CFXKoQ7DMAxF0S9y9J4Tu_EMq7JqYCoPqYb3_6jpWMFF5-57WsG_dXsf2ycJtibVFhCpZoXsuaB094QpdfqLztBWtT12AcIDNu5HYKIcdJlQORBRfuf3AoSN8jhxAAAA</wm>
Bei Gewitter, Sturm und Hagel Lamellen- und Sonnenstoren einziehen.
www.gvz.ch
Zürich
Schaffhausen
11
21
Bülach
11
21
11
21
21
11
Pfäffikon
Meilen
10
9
Uster
Wohlen
14
12
Helsinki
Moskau
Warschau
Berlin
London
Paris
Lissabon
Kiew
Wien
Bern
Istanbul
Madrid
Athen
Algier
25°
25°
19°
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
22°
18°
17°
Wassertemperaturen
Kapstadt
Nairobi
Sydney
16°
24°
18°
Hongkong
Tokio
Bangkok
20
(1950m)
N
W
Unteriberg
O
S
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