Umfrage: Junge wollen viel Erfolg – und Freizeit

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Umfrage: Junge wollen viel Erfolg – und Freizeit
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Umfrage: Junge wollen
viel Erfolg – und Freizeit
Zürich
MONTAG, 29. DEZEMBER 2014
Ausland
*Gültig auf
allen THOMY Duos
von 29.12.2014 bis
03.01.2015
12
ZÜRICH. Erfolg im Job ist den unter 30-Jährigen wich-
Air-Asia-Flugzeug vor
Singapur verschollen
Er hat die Umfrage von 5000 Personen ausgewertet. Dabei zeigt sich: Junge Erwachsene schauen in
erster Linie auf sich selbst. Der Wunsch, anderen
zu helfen, habe einen Tiefpunkt erreicht. SEITE 3
tig. Doch sie sind nicht bereit, ihre Freizeit dafür zu
opfern. «Es herrscht eine Fünfer-und-Weggli-Mentalität», sagt Zukunftsforscher Andreas M. Walker.
Feuer auf Fähre – Schweizer gerettet
People
16
Im Interview: Brad Pitt
über «Fury» und Krieg
Sport
41
1:0 gegen Zagreb: Der
HCD steht im Halbfinal
Die italienische und die griechische Küstenwache versuchen gemeinsam, das Feuer auf der Norman Atlantic zu löschen. AP
Wetter
MORGEN
-12°
Flammen auf der Adria-Fähre
Norman Atlantic: Auf dem Weg von
Griechenland nach Italien ist gestern auf
dem Autodeck plötzlich ein Brand ausgeANCONA.
N ACHMITTAG
G
-4°
brochen. 56 Crewmitglieder und 422 Passagiere, darunter zehn Schweizer, sassen
auf der brennenden Fähre fest. Mindestens ein Mensch starb. Die Rettungsarbei-
ten kamen aufgrund des stürmischen Wetters nur schleppend voran. Bis am Abend
konnten aber bereits über 150 Menschen
in Sicherheit gebracht werden. SEITE 2
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Süden
-3
7
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3
Auftakt
2
20 Sekunden
Fussballer im Senat
MONROVIA. Ex-Fussballstar
George Weah hat sich im
Senatsrennen in Liberia durchgesetzt. Weah, der 1995 als erster und bislang einziger Afrikaner zum Weltfussballer des Jahres gewählt worden war, setzte
sich mit 78 Prozent der abgegebenen Stimmen klar durch. SDA
Kroatien wählt
ZAGREB. Die Präsidentschafts-
wahl in Kroatien entscheidet
sich in zwei Wochen in einer
Stichwahl. Der amtierende
Staatschef Ivo Josipovic kam
laut Befragungen nur auf
38,9 Prozent der Stimmen.
Damit hat er einen hauchdünnen Vorsprung vor der Oppositionskandidatin Kolinda Grabar
Kitarovic. Alle Umfragen hatten
auf einen klaren Sieg von Josipovic hingedeutet. SDA
MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
«Schuhe fingen wegen der
Hitze an zu schmelzen»
ANCONA. Vor Italiens Küste
hat gestern eine Fähre
gebrannt. Mindestens eine
Person verlor dabei ihr
Leben. An Bord waren auch
zehn Schweizer.
Auf der Adria-Fähre Norman
Atlantic haben sich gestern
für die 478 Menschen an Bord
dramatische Szenen abgespielt: Auf dem Weg von Griechenland nach Italien geriet
die Fähre plötzlich
in
Brand. «Auf dem unteren
Deck, wo die Rettungsboote
sind, fingen unsere Schuhe
wegen der Hitze an zu schmelzen», beschrieb ein Passagier
die Situation gegenüber einem griechischen Sender.
Mindestens eine Person kam
ums Leben: Der Mann sei vermutlich beim Sprung von
Bord umgekommen.
Unter den Passagieren waren auch zehn Schweizer,
sechs konnten bis Redaktionsschluss gerettet werden
– darunter der Vater (65), der
Bruder (42) und der
Neffe (18) des
37-jährigen
Wallisers
E.D.* «Ich
habe einen Anruf von ihrem
Reisebüro erhalten, dass sie
gerettet seien», sagte D. zu
20 Minuten. «Ich bin überglücklich, dass sie in Sicherheit sind.» Die Familie mit
türkischen Wurzeln war vor
zwei Wochen in die Türkei
gereist, um Verwandte zu
besuchen, und befand sich
auf dem Rückweg. D. hofft
nun, sie in der Schweiz bald in
die Arme schliessen zu
können.
Bis gestern Abend konnten
die Sicherheitskräfte 190 der
Passagiere in Sicherheit bringen. Stürmischer Wellengang
und starke Winde erschwerten
dabei die Bergungsarbeiten.
Gegen Abend häuften sich
die Meldungen, dass bei einer
Inspektion Mitte Dezember
Sicherheitsmängel festgestellt worden waren. Die
Rettungsarbeiten dauerten
am späten Abend noch an,
der Brand konnte laut der
Chartergesellschaft
Anek
unter Kontrolle gebracht
werden. SDA/DIA/MLR/LÜS
*Name der Redaktion bekannt
Aktuell
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zum Fährbrand
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Faehre.20min.ch
ZAHLEN UND QUOTEN
Lotto
11, 18, 22, 33, 34, 35
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Replay: 2
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je 68.30
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je 30.50
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9 Millionen Franken
je 9.05
Ausländer würden
links und grün wählen
BERN. Die meisten Ausländer in
Joker
786806
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Die Fähre war in der Adria zwischen Griechenland und Italien unterwegs. AP
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DEUTSCHLAND
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10, 36, 43, 44 45, 48
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Spiel 77: 5 3 3 9 2 0 9
Super 6: 5 4 7 2 6 4
der Schweiz würden SP und
Grünen ihre Stimme geben.
Das zeigt eine Untersuchung
von Andreas Ladner, Professor
an der Universität Lausanne,
der erstmals die politischen
Präferenzen der ausländischen
Wohnbevölkerung untersucht
hat. Laut «NZZ am Sonntag»
würden 28,5% der Befragten
SP wählen. Die Grünen erhielten 17,8% der Stimmen. Sie stehen besonders bei den zugewanderten Deutschen hoch
im Kurs. An dritter Stelle liegt
die SVP mit 14,3%. Sie ist bei
Zuwanderern aus ehemals
kommunistischen Ländern am
beliebtesten. 13,9% würden die
FDP wählen, 9% die CVP.
Was Sachfragen angeht, so
wünschten sich die Befragten
mehr Umweltschutz, höhere
Sozialleistungen und sind
weniger häufig für eine starke
Armee. Einem EU-Beitritt stehen sie zwar weniger ablehnend gegenüber als Schweizer,
doch mit 25% Zustimmung
hält sich der Wert ebenfalls in
Grenzen. SDA
GESAGT
«Dann
sagen Sie
Ihrer
Frau
bitte, sie
solle sich keine Sorgen
machen; ich hätte es
gern lustig und tränke
gern mal ein Bier.»
Simonetta Sommaruga
Die SP-Bundesrätin auf die Frage
eines Journalisten der «SonntagsZeitung», der im Auftrag seiner Frau
die Bundesrätin fragte, warum sie oft
verbissen wirke.
Schweizer (46) bei Drogenparty in Indien verhaftet
EURO MILLIONS
Zahlen
17, 26, 27, 45, 48
Sterne: 2, 3
Erwartete Erstranggewinnsumme:
18 Millionen Franken
Super-Star
S752U
ohne Gewähr
Die indische Polizei
hat nahe Neu-Delhi eine Razzia an einem Weihnachts-Rave
durchgeführt und Drogen
sichergestellt. Kurz nach drei
Uhr stürmten 35 Polizisten die
Veranstaltung und stiessen auf
NEU-DELHI.
Feiernde, die sich allesamt in
«berauschtem Zustand» befanden. Dabei wurde auch ein
46-jähriger Schweizer festgenommen. Beim Aussendepartement hiess es auf Anfrage,
Abklärungen zum Fall seien
am Laufen. Die Partygäste
mussten Blutproben abgeben,
die nun auf Spuren von Drogen
untersucht werden. Jenen Teilnehmern, deren Drogentest
positiv ausfällt, droht eine
Haftstrafe. LÜS
Schlitteln in Lausanne. KEYSTONE
Auftakt
MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
3
«Das ist keine Generation,
die die Welt verändern will»
ZÜRICH. Junge Schweizer
wollen zwar Erfolg im Job,
aber nicht auf Kosten
der Freizeit. Das zeigt das
Hoffnungsbarometer 2015.
Die Generation Y, also Jugendliche und junge Erwachsene unter 30, schaut voller Hoffnung
auf 2015. In vielen Bereichen ist
sie gar hoffnungsvoller als die
ältere Generation – sei dies in
Bezug auf ihr eigenes Leben,
Politik, Wirtschaft oder Umwelt.
Das zeigt das Hoffnungsbarometer 2015 der Vereinigung für
Zukunftsforschung Swissfuture.
ch. Was auffällt: Den Jungen ist
«Erfolg am Arbeitsplatz» wichti-
ger als älteren Semestern. Dafür
ist eine sinnvolle und erfüllende
Aufgabe nicht so sehr von Bedeutung. «Für viele Junge sind
berufliche Anerkennungen in
Form von Boni oder Beförderungen relevant», sagt der Studienverantwortliche Andreas M.
Walker. Im Gegensatz zur Babyboomer-Generation würden sie
ihre Freizeit dafür aber nicht
opfern wollen. Es herrsche eine
Fünfer-und-Weggli-Mentalität.
«Der Umwelt zuliebe fährt man
ein Hybridauto. Auf das Auto zu
verzichten, kommt aber nicht
infrage.» Man verzichte zwar,
aber nur so weit, dass es nicht
wehtue. Walker: «Das ist keine
Generation, die die Welt verän-
DÉSIRÉE POMPER
Berufliche Anerkennung ist der jüngeren Generation wichtig. KEY
10 Kilometer Stau am Gubrist
ZAHL DES TAGES
12
dern will. Ihr ist wichtig, dass es
ihr selber gut geht.» Diese Generation denke nicht länger ideologisch: «Diese Leute haben
keine Ambitionen, die Welt zu
retten oder sich für die Umwelt
einzusetzen.»
So verwundert es nicht, dass
der Wunsch, anderen zu helfen,
einen Tiefpunkt erreicht hat.
Dazu passe, dass Vertreter von
Politik, Wirtschaft und Kirche
bei den Hoffnungsträgern die
letzten Ränge belegten. «Die
Leute grenzen sich von Politik
und weltweiten Anliegen ab, um
ihre Ruhe zu haben. Sein Leben
für eine grosse Idee einzusetzen
– diese Zeiten sind vorbei.»
Initiativen wurden in diesem Jahr in der
Schweiz eingereicht. Das sind drei nationale
Initiativen mehr als im Vorjahr. Die Stimmbevölkerung entschied zudem über neun
Volksbegehren und sagte zweimal Ja. SDA
Auf der Autobahn A1
haben gestern mehrere Unfälle
den Verkehr lahmgelegt. Wie
die Kantonspolizei Zürich auf
Anfrage mitteilte, gab es beim
Gubristtunnel zwei Kollisionen
mit vier Autos und einen Unfall
ZÜRICH.
mit drei Autos. Nach Angaben
des Touring Club Schweiz TCS
staute sich der Verkehr gestern
Abend in Fahrtrichtung Bern
auf bis zu zehn Kilometern.
Die Wartezeit betrug bis zu
zwei Stunden. DIA
Der Schnee
ist da – und
bleibt vorerst
ZÜRICH. Schneemänner, Schlittelfahrten, Winterspaziergänge: Nach langer Abstinenz hat
sich der Schnee am Wochenende auch im
Flachland gezeigt. Die weisse Pracht dürfte
bis zum Jahreswechsel liegen bleiben. Laut
SRF Meteo schneit es in den kommenden
Tagen weiter – auch im Flachland. Dazu gibt
es Minustemperaturen und vielerorts mehrere
Eistage in Folge. Insgesamt hat das Unterwallis am meisten Neuschnee bekommen. Wie aus
den Schneekarten des Instituts für Schneeund Lawinenforschung (SLF) hervorgeht, fielen dort stellenweise mehr als 60 Zentimeter
Neuschnee.
Infolge des Schneefalls stieg gestern die Lawinengefahr in den westlichen Alpen. Das SLF
sprach die zweithöchste Gefahrenstufe aus.
Neben zahlreichen Unfällen auf Schweizer
Strassen war auch der Flugverkehr vom Wetterumschwung betroffen. Dutzende Flüge mussten annulliert werden. Der Schienenverkehr bewältigte den Wetterumschwung problemlos. SDA
Ein Jahr Angst
um Schumacher
Heute vor einem Jahr
verunfallte der Formel-1Rekord-Weltmeister Michael
Schumacher schwer. Seitdem
ist es still um ihn geworden –
seine Familie gibt nur wenig
über den Gesundheitszustand
des 45-Jährigen bekannt.
Rasche Heilung dürfte nicht zu
erwarten sein: Nach einem
Schädel-Hirn-Trauma müsse
man geduldig sein, mahnte vor
einigen Wochen Chefarzt JeanFrançois Payen, der Schumacher operiert hatte. SDA
MÉRIBEL.
Michael Schumacher. EPA
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Zürich/Region
MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
Defizit der Stadt schrumpft
dank Millionen-Bescherung
ZÜRICH. Der Verkauf des
Grieder-Hauses spült der
Stadt bis zu 50 Millionen
in die Kasse. Das ist
Balsam fürs Budget 2015.
Unerwarteter Geldsegen für
die Stadt Zürich: Sie profitiert
massgeblich vom Verkauf des
Grieder-Hauses an der Bahnhofstrasse. Die Credit Suisse
hatte dieses kürzlich für rund
400 Millionen Franken an die
Swatch Group veräussert (20
Minuten berichtete). Laut Experten der Steuerberatungsgesellschaft Itera dürfte die Bank
der Stadt hierfür wohl 30 bis 50
Millionen Franken an Grundstücksgewinnsteuern abliefern
müssen. Die genaue Höhe der
Abgabe hat die zuständige
Kommission für Grundsteuern
noch nicht errechnet, wie Patrick Pons, Sprecher des
Finanzdepartements, zur «NZZ
am Sonntag» sagte: «Die Abklärungen laufen noch.»
Das Geld kann die Stadt so
oder so gut gebrauchen. Mitte
Dezember verabschiedete das
Parlament das Budget 2015 mit
Dietiker Skilift
ab heute offen
Skivergnügen direkt
vor der Haustür: In Dietikon
nimmt heute der laut Mitteilung der Stadt «tiefstgelegene
Skilift der Schweiz» seinen
Betrieb auf. Am Eröffnungstag
sind die Fahrten gratis. Der Lift
läuft bis auf Weiteres täglich
von 10 bis 16 Uhr. «Wir haben
eine Schneedecke von sicher
20 Zentimetern», sagt Armin
Strässle, Leiter Jugend und
Freizeit. ÖV-Benützer nehmen
den Bus 325 ab Bahnhof Dietikon bis Weinberg. ROM
DIETIKON.
GESAGT
Die prestigeträchtige Liegenschaft am Paradeplatz wird von der Swatch Group übernommen. URS JAUDAS
einem Defizit von fast 130 Millionen Franken – auf Druck der
Bürgerlichen rund 30 Millionen weniger als ursprünglich
vorgesehen. Durch den Besitzerwechsel des Grieder-Hauses
schrumpft das Defizit nun gar
Weihnachtlicher Bankräuber flüchtig
ZÜRICH. Vom bewaffneten Bank-
5
räuber, der am 24. Dezember
versucht hat, eine isrealische
Privatbank an der Nüschelerstrasse zu überfallen, fehlt
nach wie vor jede Spur. Das
sagte ein Sprecher der Stadtpolizei gestern. Wegen des
Überfalls konnten zahlreiche
Weihnachtsshopper stunden-
lang nicht zu ihren Autos und
diverse Läden wurden um
ihren Umsatz gebracht. «Ich
werde nun abklären, ob allenfalls die Versicherung der betroffenen Bank für so etwas
aufkommt – und sonst ist es
halt Pech gewesen», sagt etwa
Aurelio Alvarez, Mitinhaber
von Imperial Interiors. ROM
Support für
Graf von Diener
Fahrgast geht
auf Taxifahrer los
ZÜRICH. Bei den Wahlen 2015 erhält Regierungsrat Martin Graf
(Grüne) in seinem Komitee
unerwartet Hilfe von Ständerätin Verena Diener (GLP). «Graf
vertritt für mich die verlässliche ökologische Schiene», sagte sie dem «Landboten». Diener besänftigt so einen Teil
der Linken. Dieser war empört,
weil sie die bürgerlichen Kandidatinnen Silvia Steiner (CVP)
und Carmen Walker Späh
(FDP) unterstützt, Jacqueline
Fehr (SP) hingegen nicht. 20M
THAYNGEN.
Ein angetrunkener
Fahrgast hat in der Nacht auf
Samstag in Thayngen einen
Taxifahrer attackiert, als dieser
dem 25-Jährigen die Türe öffnete und ihn aufforderte zu bezahlen. Der 56-jährige Chauffeur konnte ins Taxi flüchten.
Als er wegfuhr, trat der Fahrgast noch gegen die Autotür
und beschädigte diese. Eine
Grenzwachtpatrouille hielt den
Mann später an und übergab
ihn der Schaffhauser Polizei.
SDA
auf unter 100 Mio. Franken.
Die in der prestigeträchtigen Liegenschaft eingemieten Modegeschäfte Grieder
und Louis Vuitton können
aufgrund laufender Verträge
noch sieben bis zehn Jahre
bleiben. Danach schwebt
Swatch-Chef Nick Hayek eine
«kreative Nutzung» für die
Uhrenindustrie vor – etwa in
Form von Ateliers, in denen
man das Handwerk der Uhrenmacher zeigt. 20M
«Am
schönsten
ist es
beim
Lindenhof – eine wahre Oase.
Dagegen dürfte es
unter der Hardbrücke
relativ hart zum
Übernachten sein.»
Stéphanie Berger
Die Comedian und Sängerin im
«Tagblatt der Stadt Zürich» auf die
Frage, wo Zürich am schönsten und
wo am hässlichsten sei.
Mehrere Unfälle mit Bussen
Die anhaltenden
Schneefälle wirkten sich auch
auf den Verkehr aus: In Winterthur kam am Samstagabend
ein Stadtbus von der Strasse ab
und prallte gegen einen Baum.
«Dieser stoppte den Bus zum
Glück, sonst wäre er wohl in
ein Tobel hinabgestürzt», sagt
ein Leser-Reporter. Im Bus beZÜRICH.
fanden sich zehn Passagiere –
einer davon wurde leicht verletzt. Gegen 2.30 Uhr geriet
in Höngg ein Auto ins Schleudern und stiess mit einem VBZNachtbus zusammen. Gemäss
einem Stadtpolizei-Sprecher
wurde der Autofahrer mit Verdacht auf einen Rippenbruch
ins Spital gebracht. Am Bus
entstand Sachschaden. Zudem
blieben im Dunkelhölzli in Altstetten und an der Bucheggstrasse im Kreis 6 je ein
VBZ-Nachtbus im Schnee stecken. Es kam zu Verspätungen.
Die Kapo Zürich registrierte
rund 20 Verkehrsunfälle – Personen wurden laut Mitteilung
keine verletzt. WOZ/ROM
Rutschige Strassenverhältnisse: In Höngg kollidierte ein Auto mit einem Nachtbus. DARIJO SANDIC
Zürich/Region
MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
Rabatt-Orgie löst abrupt
die festliche Stimmung ab
ZÜRICH. Kaum ist
Weihnachten vorbei, sind
die Läden auf Ausverkauf
getrimmt. Laut Profis ist
der Wechsel wichtig.
Rabattschilder statt aufwendig
dekorierter Kronleuchter – wer
am Wochenende shoppen war,
spürte in den Läden nichts
mehr von Weihnachten. «Die
Konsumenten haben jetzt ein
anderes Bedürfnis: Statt Geschenke kaufen wollen sie von
Sonderangeboten profitieren»,
sagt Daniel Kunz, Geschäftsführer des Globus an der
Bahnhofstrasse. Um das Warenhaus innert weniger Stunden auf Ausverkauf zu trimmen, liessen am Samstag 28
Mitarbeitende alles, was an
Weihnachten erinnert, von der
Verkaufsfläche verschwinden.
Fast alles – nur die Delicatessa darf ihr festliches Gewand
bis an Silvester tragen: «An
diesem Abend gönnt man sich
nochmals was Feines, entsprechend bleibt in jener Abteilung die weihnächtliche Atmosphäre erhalten», so Kunz.
Auch in anderen Warenhäusern ist Weihnachten 2014
Geschichte: Bei Jelmoli etwa
begann der Deko-Abbau ebenfalls am frühen Samstagmorgen. «Zuerst wurden die
Schaufenster neu gestaltet,
danach die Verkaufsflächen»,
sagt Sprecherin Barbara Kallenberg. Es sei nicht so, dass
bei der Öffnung des Geschäfts
die Weihnachtsstimmung völlig verschwunden sein müsse:
«Man darf sich als Kunde
ruhig noch daran erinnern,
dass da was war in den vergangenen zwei Tagen.» ROM
7
20 Sekunden
Flucht vor Polizei
BUCHS. Ein Autofahrer (24) ist
am Freitagabend vor der Polizei
geflüchtet. In einer Kurve verlor
er wegen des hohen Tempos die
Kontrolle über seinen Wagen,
der in einen Zaun prallte und
sich überschlug. SDA
Klischée im Moods
ZÜRICH. Das für seine Liveacts
bekannte Musikprojekt Klischée
gastiert heute um 20.30 Uhr
inklusive Band im Moods. Mit
ihrem Electroswing wollen die
Musikerinnen und Musiker den
Jazzclub im Schiffbau zu einer
Partyhütte umfunktionieren. 20M
Kochherd brannte
SCHAFFHAUSEN. Ein Kochherd-
Im Globus rüstet man sich für den Ansturm auf Sonderangebote. ROM
brand in einem Mehrfamilienhaus ist in der Nacht des
Stephanstags glimpflich ausgegangen. Menschen wurden keine verletzt, der Brand konnte
rasch gelöscht werden. SDA
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8
Schweiz
MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
Zuger Polit-Skandal: War
der Sex einvernehmlich?
ZUG. Im Sexskandal mit
zwei Zuger Politikern ist
weiterhin unklar, was
passiert ist. Ihre Aussagen
sind widersprüchlich.
Passiert ist es an der Landammann-Feier am 20. Dezember im Restaurant Schiff: Dort
kam es offenbar zum Geschlechtsverkehr zwischen
Markus Hürlimann (SVP) und
der Jolanda Spiess-Hegglin
(Grüne). Die Umstände aber
sind unklar. Nach Angaben
von Hürlimanns Anwalt Markus Dormann war der Sex «einvernehmlich» – Spiess kann
sich an nichts erinnern. Die
beiden Kantonsräte hatten laut
Zeugen den ganzen Abend geturtelt. Spiess bestreitet das zumindest für die Zeit, an die sie
noch eine Erinnerung hat.
Markus Hürlimann (SVP).
Jolanda Spiess-Hegglin (Grüne).
Am Morgen nach der Feier
fuhr sie mit Schmerzen im
Unterleib ins Spital. Die Ärzte
stellten Verletzungen im Intimbereich fest. «Das Spuren-
bild und die Aussage, sie könne sich an nichts erinnern,
liess die Ärzte vermuten, sie
könnte Opfer von K.-o.-Tropfen geworden sein», sagt ihr
Sprecher Patrick Senn. Ergebnisse der Blut- und Urintests
stehen noch aus.
Wegen des Verdachts auf
Schändung oder Vergewaltigung alarmierten die Ärzte die
Polizei, Hürlimann wurde vorübergehend festgenommen.
Weil es sich um ein Offizialdelikt handelt, wird dieses von
Amtes wegen verfolgt. Anzeige
hat Spiess nicht erstattet:
«Aufgrund unseres derzeitigen
Wissens wollen wir keine Vorwürfe erheben», sagt Senn.
Laut Medienberichten waren sich die Kantonsräte gemäss Zeugen bereits bei einem
Anlass zwei Tage vor der Feier
nähergekommen. Senn dementiert dies: «An diesem
Anlass war Jolanda Spiess
nicht anwesend.» Hürlimanns
Anwalt war gestern nicht erreichbar. 20M
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Schweiz
MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
9
Widmer-Schlumpf will bleiben
BERN. BDP-Bundesrätin Eveline
Widmer-Schlumpf will nächstes Jahr noch einmal zur Wahl
antreten. Dies hat sie laut
«SonntagsZeitung» parteiintern erklärt. Antreten werde sie
aber nur, wenn ihre Wahlchancen in der Bundesver-
sammlung intakt seien. Hans
Grunder, ehemaliger BDP-Präsident, erklärt dazu: «WidmerSchlumpf wird wieder antreten, wenn sie in der Bundesversammlung auch nach den
nationalen Wahlen eine klare
Mehrheit hat.» NSA
Eveline Widmer-Schlumpf. KEY
IS-Teenager hatten
Moschee-Verbot
EMBRACH. Der Islamische
Kulturverein in Embrach
bestreitet, dass die ISTeenager in ihrer Moschee
radikalisiert worden seien.
LUGANO. Bei den kalten Tempera-
turen, die die Schweiz in diesen
Tagen heimsuchen, spüren wohl
die wenigsten das Verlangen,
sich aufs offene Wasser hinauszuwagen. Trotzdem wurde in Lu-
gano der traditionelle ForellenSportfischer-Wettbewerb abgehalten. Mit diesem 57 cm langen
Fisch legte ein Teilnehmer gestern einen anständigen Fang vor.
NSA/FOTO: KEYSTONE
Rottweiler beisst
Frau in den Kopf
Ein Rottweiler hat
in Altstätten eine 65-Jährige angegriffen und dabei schwer
verletzt. Gemäss ersten Erkenntnissen spazierte die Frau
gestern Morgen mit einem angeleinten Rhodesian Ridgeback
entlang der Aach, als ihr plötzlich ein unbeaufsichtigter Rottweiler entgegenkam. Die Frau
stellte sich zwischen die beiden
Hunde. Darauf biss der Rottweiler sie in den Unterarm. Die
ALTSTÄTTEN.
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65-Jährige stürzte, worauf der
Hund sie in den Kopf biss. «Es
ist nicht üblich, dass ein Hund
einen Menschen angreift», so
Hanspeter Krüsi, Sprecher der
Kantonspolizei St. Gallen. Noch
sei nicht sicher, ob der Rottweiler die Frau oder deren Hund
habe angreifen wollen. Die
Frau musste ins Spital gebracht
werden. «Sie ist ansprechbar»,
so Krüsi. Der Rottweiler wurde
in ein Tierheim gebracht. QLL
e,
t
u
e
ur h 0 1 4
N .12. 2
29
Noch immer ist unklar, wo sich
die beiden verschwundenen
Winterthurer Teenager aufhalten, die sich möglicherweise
dem «Islamischen Staat» anschliessen wollen (20 Minuten
berichtete). Mittlerweile ermittelt auch die Bundespolizei wegen des Verdachts auf Beteiligung bei einer terroristischen
Organisation, wie die «SonntagsZeitung» berichtet.
Nun meldet sich auch der
Islamische
Kulturverein
Embrach zu Wort. Vorwürfe,
die Teenager seien in ihrer Moschee radikalisiert worden,
weisen die Verantwortlichen
zurück. Dass die beiden in Embrach verkehrten, bestätigen
sie hingegen: Die Teenager
hätten Vorträge besucht und
fielen dabei offenbar wegen
ihrer Haltung auf. Als ihre
«Affinität zu extremen Gruppen und Ideologien» bekannt
Der Vater aus Winterthur sucht in der Türkei nach seinen Kindern. DHA
geworden sei, habe man sie
«persönlich belehrt». Vergeblich: «Als man erkennen musste, dass diese Belehrungen
nicht angenommen werden,
sah sich die Vereinsleitung gezwungen, gegen die Jugendlichen ein Moscheebesuchsverbot auszusprechen», schreibt
der Verein in einer Mitteilung.
Der Vorstand habe bereits
im November die Eltern kontaktiert, um sie über die Ein-
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stellungen ihrer Kinder zu informieren. Man sei bereit, mit
den Behörden zu kooperieren.
Die Embracher Moschee
war bereits im Sommer unter
Verdacht geraten, für die Terrormiliz IS zu werben. Diese
Anschuldigungen seien grundlos erfolgt, teilt der Verein mit:
Man sei gegen die Ideologie
und die Machenschaften des IS
und gegen jeglichen Extremismus. MARCO LÜSSI
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Schweiz
MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
Verzichten anständige
Bürger auf Sozialhilfe?
ST. GALLEN. Anständige
Schweizer hätten
Hemmungen, Geld vom
Staat zu beziehen: Die
Aussage einer Professorin
provoziert.
Nicht alle Leute, die Anspruch
auf IV, Sozialhilfe oder Prämienverbilligungen haben, beziehen diese auch. Nur weil viele
Hemmungen hätten, Geld vom
Staat zu nehmen, funktioniere
unser Sozialsystem, schreibt
Wirtschaftsprofessorin Monika
Bütler in der «Schweiz am
Sonntag». Die Schweiz profitiere «vom Anstand ihrer Bürger».
Viele suchen lieber eine Stelle,
statt Sozialhilfe zu beziehen. KEY
Allerdings gebe es Anzeichen
dafür, dass dieser wegbröckle.
Bütler spricht von einer
«tickenden Anstandsbombe».
Bea Heim (SP) findet diese
Aussagen respektlos: Oft seien
es Schamgefühle oder ein fehlendes Wissen um die eigenen
Rechte, die dazu führten, dass
Armutsbetroffene auf staatli- es in der Schweiz als Demütiche Hilfe verzichteten. «Die Fol- gung empfunden, Leistungen
ge ist, dass sich diese Leute vom Staat zu beziehen.» Die
so stark einschränken, dass sie explodierenden Sozialkosten
sich
nicht
seien ein Beleg
dafür,
mehr richtig
«Bis in die 80er-Jahre
ernähren und
dass
viele
hat man es als Demütizu spät zum
Menschen
Zahnarzt gegung empfunden, Sozial- diesen urhen.» Heim
leistungen zu beziehen.» schweizeribetont, die soschen Stolz
Sebastian Frehner
verloren hätziale Stabilität
SVP-Nationalrat.
sei
eine
ten. «Wenn
Grundbedinalle, die in irgung des wirtschaftlichen Er- gendeiner Form staatliche Leisfolgs der Schweiz. Sebastian tungen beziehen könnten, dies
Frehner (SVP) hingegen teilt auch tun, dann fahren wir undie Bedenken der Professorin: ser Sozialsystem geradewegs
«Bis in die 80er-Jahre hat man an die Wand.» JACQUELINE BÜCHI
11
20 Sekunden
Gegen E-Learning
ZÜRICH. Der neue ETH-Präsi-
dent Lino Guzella hält nicht viel
von Online-Fernkursen. Diese
seien zwar sinnvoll, aber nur,
wenn sie als Ergänzung genutzt
würden, sagt er zur «NZZ am
Sonntag». Viel entscheidender
beim Lernen sei der Austausch,
so Guzella. SDA
Video ausgezeichnet
LÜTTICH. Das Musikvideo «Love,
Lift Me» des Schweizer Regisseurs Hanspeter Aliesch ist in
Lüttich ausgezeichnet worden.
Die Fachjury würdigte den
Schweizer Beitrag für die überragende 3-D-Filmgestaltung, die
spektakulären Luftaufnahmen,
die Symbiose von Bild und
Musik sowie die Ästhetik. SDA
Asylbewerber trotz Verletzungen ausgeschafft
VERNIER. Eines der Opfer des
Brandes im Asylzentrum von
Vernier GE ist Mitte Dezember
verletzt nach Russland zurückgeschafft worden. Der rund
30-jährige Mann sei wegen einer Fersenverletzung mit Hilfe
von Krücken ins Flugzeug gestiegen. Anwalt Pierre Bayenet,
der einige der Brandopfer ver-
tritt, bestätigte gestern einen
Bericht von «Le Matin Dimanche». Die Untersuchung der
Brandursache ist nach wie vor
im Gang. SDA
In Privatautos ist Rauchen momentan noch erlaubt. FOTOLIA
Im Auto soll nicht
mehr gepafft werden
ZÜRICH. Im Auto sitzen und sich
eine Zigarette anstecken: Dies
wird in Grossbritannien wohl
bald verboten. Laut «The Guardian» will die britische Regierung ein Gesetz einführen, welches das Rauchen in Autos verbietet, wenn Kinder unter 18
Jahren mitfahren. CVP-Nationalrat Christian Lohr findet,
ein solcher Ansatz könnte
auch in der Schweiz geprüft
werden: «Aus präventiver Sicht
ist es auf jeden Fall eine sinnvolle Idee.» Auch Barbara
Weber, Sprecherin der Lungen-
liga, bekräftigt: «Für Kinder
sind die Risiken des Passivrauchens erhöht, weil der kindliche Organismus nicht voll entwickelt und damit verletzlicher
ist.» Gegen ein Rauchverbot
spricht sich SVP-Ständerat
Roland Eberle aus: «Was
kommt als Nächstes – ein
Rauchverbot in der eigenen
Wohnung?» Privatautos sind
vom Rauchverbot in öffentlichen Räumen ausgenommen.
Laut Bundesamt für Gesundheit gibt es keine Bestrebungen, daran etwas zu ändern. PHI
Weniger Theorie, mehr Praxis
Der Bund will die Fahrausbildung anpassen. Anstelle
zahlreicher Theoriestunden soll
es mehr Praxis geben. Das
heisst, die umstrittenen Wiederholungskurse nach der bestandenen Fahrprüfung sollen
laut der «NZZ am Sonntag» von
zwei auf einen Tag gekürzt werden. Diese sollen künftig nur
BERN.
noch sieben Stunden dauern
und nicht mehr 16 wie heute.
Die Ausbildung der Lernfahrer soll dafür um zwei obligatorische Lektionen beim Fahrlehrer ergänzt werden. Die
Kurse sollen neu innert sechs
Monaten nach Bestehen der
Fahrprüfung absolviert werden
müssen. ANN
Warum der Brand ausbrach, ist Gegenstand der Ermittlungen. KAPO AARAU
100 000 Franken Sachschaden nach Vollbrand
REINACH. Beim Brand eines Ein-
familienhauses in Reinach AG
ist gestern ein hoher Schaden
entstanden. Vier Personen, die
sich im Gebäude aufgehalten
hatten, konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Sie
blieben unverletzt. Weil das
ältere Haus in Vollbrand stand,
dauerten die Löscharbeiten
mehrere Stunden. Der Schaden dürfte nach ersten Schätzungen über 100 000 Franken
betragen. Die Brandursache ist
unklar. SDA
12
Ausland
20 Sekunden
Gefangene
ausgetauscht
Nato beendet Einsatz
KIEW.
KABUL. Mit einer feierlichen
Zeremonie in Kabul beging die
Nato gestern das Ende ihres
13-jährigen Isaf-Kampfeinsatzes
in Afghanistan. SDA
IS geht das Geld aus
HAMBURG. Der Terrormiliz Isla-
mischer Staat (IS) geht laut
dem US-Sonderbeauftragten
John Allen das Geld aus. Es falle
ihr schwer, Löhne zu zahlen. SDA
Papst-Attentäter
ROM. Ali Agca, der Attentäter, der
1981 auf Papst Johannes Paul II.
geschossen hatte, besuchte
überraschend dessen Grab und
legte Blumen nieder. SDA
Frachter kollidierten
RAVENNA. Bei einer Kollision
zweier Frachtschiffe vor der italienischen Hafenstadt Ravenna
kamen gestern mindestens
zwei Seeleute ums Leben. SDA
Das ukrainische Militär
und die prorussischen Separatisten haben Hunderte Gefangene freigelassen. Eine weitere
Bewegung im Ukraine-Konflikt
zeichnet sich jedoch nicht ab.
Die deutsche Kanzlerin Angela
Merkel forderte weitere Schritte. Sie rief Russland dazu auf,
seinen Einfluss bei den Separatisten geltend zu machen. SDA
Terroristenchef
ergibt sich
MOGADISCHU. Der «Geheimdienst-
chef» der mit der Al Kaida verbündeten Terrormiliz Al-Shabaab hat sich den somalischen
Behörden gestellt. Auf Zakarija
Ahmed hatten die USA ein
Kopfgeld von drei Millionen Dollar ausgesetzt. Al-Shabaab kämpft
für einen islamistischen
Staat. SDA
MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
Wo ist das Flugzeug
SURABAYA. Schon wieder ist in Asien ein Flieger
verschollen. Die fieberhafte Suche nach dem Airbus
A320-200 mit 162 Menschen an Bord dauert an.
Die Maschine des Billigfliegers
Air Asia mit den 162 Menschen
an Bord verschwand gestern
auf dem Weg von Indonesien
nach Singapur vom Radar. Eine
internationale Suchaktion in
der Javasee lieferte zunächst
keine Spur des Airbus A320200. Schliesslich mussten die
von Indonesien und Singapur
entsandten Militärflugzeuge
wegen Dunkelheit heimkehren. Die Suche aus der Luft
soll heute weitergehen. Bis dahin kreuzen Boote am Ort des
möglichen Absturzes.
Rund 42 Minuten nach dem
Start im indonesischen Surabaya hatte
die
in-
donesische Flugaufsicht den
Kontakt zum Airbus verloren.
Im letzten Funkspruch um
6.13 Uhr Ortszeit bat der Pilot
laut offiziellen Angaben um
Erlaubnis, wegen Wolken nach
links abdrehen und von 32 000
auf 34 000 Fuss (rund 10 300
Meter) steigen zu dürfen. Ein
Notsignal von Flug QZ8501 gab
es nicht. Die Maschine hätte
gut eine Stunde später in Singapur landen sollen.
Am Flughafen Surabaya
warten Dutzende besorgte
Angehörige. Laut dem indonesischen Transportminister befand sich das Flugzeug vor
dem Verschwinden in Küstennähe über der Javasee zwischen den Inseln Kalimantan
und Java. Zu jenem Zeitpunkt
wurden dichte Sturmwolken
in einer Höhe von rund 44 000
Fuss registriert. SDA
Die Maschine wird in Küstennähe
Die Mähren
von Mähren
Hamas gegen Kinder
GAZA. Die radikale Palästinen-
serorganisation Hamas verbot
37 Waisenkindern aus dem
Gazastreifen eine geplante Erholungsreise nach Israel. SDA
LANDSHUT. Im tschechischen
Landesteil Mähren traben Ende
Dezember die Pferde aus der
ganzen Umgebung an, um sich
am Stephanstag den kirchlichen
Segen geben zu lassen. Schliesslich ist der heilige Stephanus
unter anderem der Schutzpatron
der Kutscher und Pferdeknechte.
Keine Neuwahlen
STOCKHOLM. Die Minderheits-
regierung aus Sozialdemokraten und Grünen einigte sich
mit der Opposition, um vorgezogene Wahlen abzuwenden. SDA
KMO/FOTO: AFP
Präsidentin rettet Werwolf-Jungen
BUENOS AIRES. Dank der
Präsidentin wird ein
Argentinier kein Monster
– sagt die Legende.
Yair Tawil ist der siebte Sohn
einer argentinischen Familie.
Schreckgestalt Werwolf. REDFERNS
Damit droht ihm ein schauerliches Schicksal: Er könnte sich
in einen Lobisón – die argentinische Version eines Werwolfs
– verwandeln. Es sei denn, die
amtierende Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner
adoptiert ihn als Patenkind.
Genau das hat sie an Heiligabend getan. Mit Tawil wurde zum ersten Mal ein jüdischer
Argentinier zum präsidialen
Patenkind erklärt. Er hatte eine
Menora mitgebracht. Nach der
Zeremonie blies Kirchner die
Kerzen aus und durfte sich etwas wünschen.
Die Legende um den Lobisón stammt aus der Mytholo-
gie des indigenen Volks der
Guarani. Demnach wird das
siebte Kind einer Familie ein
Todesdämon. Mit der Zuwanderung von Europäern wuchs
die Legende mit derjenigen
des Werwolfs zusammen. Und
so soll sich der Lobisón heute
bei Vollmond in ein Wolfsmonster verwandeln, das sich
von Exkrementen, ungetauften Babys und dem Fleisch
frisch Verstorbener ernährt.
Der präsidiale Akt, mit dem
solche Kinder gerettet werden,
geht auf das 18. Jahrhundert
zurück. Laut «Independent»
war der Aberglaube damals so
weit verbreitet, dass manche
Die Präsidentin Cristina Kirchner (r.) und die Familie Tawil. TWITTER
Familien ihr siebtes Kind aussetzten oder töteten. Um dem
Treiben Einhalt zu gebieten,
verabschiedete die Regierung
Anfang des 20. Jahrhunderts
das Adoptions-Dekret. KMO
Ausland
MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
der Air Asia?
13
Kim Jong Un beschimpft Obama
In Nordkorea fiel das
Internet gestern erneut aus.
Von den Störungen waren
zahlreiche amtliche Websites
betroffen. Das Regime in
Pjöngjang machte umgehend
die USA dafür verantwortlich.
Bereits am Dienstag war
das Internet, das in Nordkorea
ohnehin stark zensiert und
den meisten Menschen nicht
zugänglich ist, über neun
Stunden lang ausgefallen. Die
Gründe sind unklar. Viele vermuten, dass es sich um einen
Racheakt nach dem CyberAngriff gegen Sony Pictures
handelt. Dabei ging es um den
Film «The Interview», in dem
Diktator Kim Jong Un lächerSEOUL.
lich gemacht wird. Der Film
läuft trotz Drohungen seit
Donnerstag in US-Kinos. Darauf bezeichnete Pjöngjang den
US-Präsidenten Barack Oba-
ma als einen «Affen im Urwald» und drohte mit «unentrinnbaren tödlichen Schlägen» als Antwort auf die «gescheiterte Politik». SDA
«Gescheiterte Politik»: Kim Jong Un und Barack Obama. AP
Hässliches Geschenk: Schwede zeigt Mutter an
BLEKINGE. Zugegeben, einen
vermutet: Mitarbeiter der indonesischen Such- und Rettungsagentur. AFP
knallgelben Winterpullover
könnte man als Modeverbrechen bezeichnen. Doch deswegen gleich die Polizei an-
Sale
rufen? Ein 36-jähriger Mann
aus dem südschwedischen
Blekinge tat genau das und
bestand darauf, dass die Polizei
das Weihnachtsgeschenk sei-
ner Mutter als Verbrechen aufnimmt. Laut «Spiegel» kam der
Beamte der Bitte nach, sagte
aber: «Wir werden das nicht
weiter untersuchen.» KMO
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MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
«Klar ist: Wir bereichern
uns nicht so wie andere»
ZÜRICH. Die Stifte von
Caran d’Ache kennt jeder.
Chefin Carole Hübscher
über das vermeintliche
Monopol an den Schulen
und die Jobverlagerung
ins Ausland.
Was sagt ein Kugelschreiber
über seinen Besitzer aus?
Es ist vor allem eine Stilfrage.
Ein Schreiber ist nicht einfach
ein Schreiber. Es kommt aufs
Innenleben an. Bei uns gibt es
keine Wegwerfwaren, Ökologie gehört zum Konzept.
Ökologisch? Sie verwenden USHolz für Schweizer Bleistifte.
Wir verwenden vor allem
Zedernholz aus Kalifornien,
das aus nachhaltiger FSC-Produktion stammt. Künftig wollen wir mehr Schweizer Holz
einsetzen.
Jedes Kind kennt Caran d’Ache.
In Schulen sind Sie Monopolist.
Wir sind nicht Monopolist. Wir
müssen immer wieder offerieren. Bei den Ausschreibungen
zählt aber nicht nur der Preis.
Es geht auch um Qualität
und Sozialverantwortung. Das
können China-Produkte nicht
zwingend erfüllen.
Der starke Franken macht Ihre
Waren teurer. Gibt es Ideen,
Teile der Produktion ins Ausland zu verlagern?
Wir entschieden schon in den
Siebzigerjahren, an den Stadtrand von Genf zu ziehen. Ich
glaube stark an die Werte der
Schweiz. Wir müssen die
Schweizer Arbeitsplätze schützen, denn die KMU spielen
eine grosse Rolle, wenn es um
soziale Verantwortung geht.
Das können Sie sagen, weil sie
ein Familienunternehmen sind.
Aktionäre würden etwas anderes verlangen.
Als Familienunternehmen
können wir eine längerfristige
Strategie haben und müssen
nicht schauen, wie die Börse
reagiert. Es kostet sehr viel, in
der Schweiz zu produzieren.
Klar ist: Wir bereichern uns
nicht so wie andere. Wir investieren jedes Jahr in unsere Firma mit dem Ziel, eine Dauerhaftigkeit zu gewähren.
SANDRO SPAETH
BERN. Die Aussenhandelsförderorganisation der Schweiz
hat in den letzten Jahren einen
Rückgang des Interesses ausländischer Investoren an der
Schweiz festgestellt. Das berichtet die Westschweizer Zeitung «Le Matin Dimanche». SDA
Restriktionen gegen ausländische Banken: Wie Bloomberg
berichtet, hat das Land die
Bedingungen zum Aufbau von
Filialen und für Renminbi-Transaktionen erleichtert. 20M
Bauverzögerungen
PANAMA-STADT. Der Ausbau des
Panamakanals ist ins Stocken
geraten. Rund 1000 Arbeiter
auf der Baustelle an der Zufahrt
vom Pazifik traten am Samstag
in einen Streik. Das hat die
österreichische Zeitung
«Der Standard» berichtet. 20M
Rekordgewinn
für die SNB
Carole Hübscher übernahm 2012 die Leitung von Caran d’Ache. CARANDACHE.CH
Der Euro kommt nach Litauen
VILNIUS.
Der Euro-Countdown
auf der Uhr über dem Eingang
der Litauischen Zentralbank in
Vilnius nähert sich dem Ende
– zum Jahreswechsel sind die
Stunden des Litas endgültig
gezählt. Der baltische Staat
verabschiedet sich nach mehr
als 20 Jahren von seiner nationalen Währung und führt als
19. EU-Land den Euro ein. Grünes Licht für den Beitritt Litauens zur Eurozone hatten die
EU-Finanzminister im Sommer
gegeben. Die Bevölkerung des
baltischen Landes sieht dem
Schritt allerdings mit gemischten Gefühlen entgegen. Viele
Menschen fürchten einen Anstieg der Preise. SDA
Touristen ziehen Städte den Bergen vor
Die Schweiz als Tourismusdestination steht für Chalets und Heidi. Doch dieses Bild
entspricht immer weniger der
Realität. Eine Auswertung des
Bundes für 2014 zeigt: Graubünden, Wallis und Tessin haben allesamt verloren. Gut erging es dafür den Städten
Basel, Zürich und Luzern. Das
zeigt sich primär bei den Logiernächten. Graubünden verzeichnet hier ein Minus von 2,1
Prozent, das Wallis eines von
0,7 Prozent.
Im Gegensatz dazu stieg die
ZÜRICH.
Touristen machen auf dem Zürcher Grossmünster ein Erinnerungsfoto. KEY
Sinkendes Interesse
PEKING. China lockert die
ZÜRICH. Pech für die Arbeitneh-
mer: 2015 wird in der Schweiz
mehr gearbeitet werden. Wegen der ungünstigen Lage der
Feiertage steigt nämlich die
Anzahl Arbeitstage um zwei
bis drei Tage an. In den Städten
Bern und Aarau zum Beispiel
steigt die Zahl der Werktage
2015 nach Abzug der kantona-
20 Sekunden
China öffnet sich
2015 müssen wir mehr arbeiten
len Feiertage von 252 auf 254
an. In der Gemeinde Schwyz
werden es nach 247 in diesem
Jahr 250 sein. Ebenfalls drei
zusätzliche Tage wird es in der
Stadt Luzern geben. Grund für
den Anstieg ist, dass der 1. August, Mariä Himmelfahrt und
der Stephanstag 2015 auf ein
Wochenende fallen. SDA
15
Zahl der Übernachtungen in
Basel um 3,4 Prozent, in Luzern
um 3 Prozent und in Zürich um
1,7 Prozent. Daniela Bär von
Schweiz Tourismus erklärt,
dass den Bergregionen der starke Franken und die schlechten
Witterungsverhältnisse geschadet hätten. Umgekehrt hätten
die Städte von den Touristen
aus Asien und Arabien profitiert. «Diese schätzen den
Aufenthalt in urbanen Zentren
mit reichhaltigem Gastronomie- und Kulturangebot sowie
Shoppingmöglichkeiten.» KWO
ZÜRICH. Dank des gehaltenen
Kurses zum Euro, Kursgewinnen auf Anleihen und des
erstarkenden Dollars wird die
Schweizer Nationalbank (SNB)
laut einem Bericht der «NZZ
am Sonntag» 2014 30 Milliarden Franken Gewinn ausweisen können. Das wäre ein
Rekord. Mit dem Gewinn
müssen die Aufschüttungsreserven von 6,8 Milliarden gedeckt und die Rückstellungen
für Währungsreserven erhöht
werden. 20M
GESAGT
«Es ist richtig, wenn
der Bundesrat
die
Schweizer Industrie
unterstützt.»
Oscar Schwenk
Der 68-jährige Industrielle
äussert sich im Interview mit dem
«SonntagsBlick» zur Schweizer
Politik und zum neuen PC-24-Flugzeug seiner Pilatuswerke, das im
Mai 2015 auf Jungfernflug gehen soll.
16
People
Jürgens engster Freund spricht
Udo Jürgens
Manager Freddy Burger erzählt
im «SonntagsBlick», wie nahe
ihm der Tod des Entertainers
geht. Als er erfahren habe,
dass Jürgens im Sterben liege,
sei er sofort ins Kantonsspital
gefahren, erzählt der 68-JähriMÜNSTERLINGEN.
ge im Interview. «Ich habe ihn
gehalten, als er starb. Ich war
bis zum letzten Atemzug bei
ihm.» Seine Beziehung zu Jürgens vergleicht Burger mit
einer guten Ehe. «Wir haben
fast alles geteilt. Ausser Tisch
und Bett natürlich.» SCY
Parker plant
TV-Comeback
LOS ANGELES. Das Ende von «Sex
Sarah Jessica Parker (49). GETTY
and the City» liegt bereits zehn
Jahre zurück. Nun will Sarah
Jessica Parker (49) zurück ins
Fernsehen. Laut «The Hollywood Reporter» übernimmt sie
die Hauptrolle in «Divorce», einer Serie, die der Sender HBO
kürzlich in Auftrag gegeben
hat. Parker spielt darin eine verheiratete Frau mittleren Alters,
die sich von zwei Freundinnen
überreden lässt, ihren Mann zu
verlassen. Dieser kommt ihr
jedoch zuvor, als er herausfindet, dass sie ihn schon länger
betrügt. Ein Starttermin ist bislang noch nicht bekannt. NEI
MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
Pitt: «Wir sprechen
offen über Krieg»
LOS ANGELES. Brad Pitt
spielt in «Fury» einen
Soldaten. 20 Minuten sagt
er, wie er das Thema Krieg
in der Familie behandelt.
Brad Pitt, was erwartet das
Publikum in «Fury»?
Der Film zeigt auf einmalige
Art und Weise die Traumatisierung von Soldaten aus ihrer
20 MINUTEN ONLINE
Hollywoodstars
hautnah: Die
Film-Interviews von
20 Minuten
gibts auch als Videos im
Netz – mit ausführlichem
Bonusmaterial wie
Making-of-Szenen und
Trailerausschnitten.
Film.20min.ch
eigenen Perspektive. Man
sieht ihren täglichen Horror,
an dem sie aber letztlich auch
selbst beteiligt sind.
Der Film spielt gegen Ende des
Zweiten Weltkriegs. Was fasziniert Sie an dieser Zeit?
Dass nicht eine besondere
Schlacht oder die grosse Ehre
im Zentrum stehen. Wir zeigen
einen Tag im Leben der Soldaten. «Im Westen nichts Neues»
ist eines meiner Lieblingsbücher. Dieser Film sprach
mich in ähnlicher Weise an.
Wie schafften Sie es, den realistischen Look auf die Leinwand
zu bringen?
Das ist das Verdienst von
Regisseur David Ayer. Er ist
süchtig nach Details und liess
uns im Vorfeld hart arbeiten.
Was heisst das?
Bevor die Dreharbeiten überhaupt begannen, trainierten
wir dreieinhalb Monate mit
dem Panzer, und alle waren
voll dabei. Die Zeit war sehr
intensiv, aber genau das wollten wir auch.
Wie erklären Sie Ihren Kindern,
was Krieg ist?
Wir sprechen offen darüber.
Mein Sohn interessiert sich
für den Zweiten Weltkrieg.
Er spielt aber auch viele
Videospiele. Mir ist
wichtig, dass er nicht
nur die beschönigte
Seite des Kriegs,
sondern auch
die Konsequenzen
kennt und
weiss, wie
viele Menschen darunter leiden.
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20 Minuten verlost 5 x 2 Tickets für das Konzert von Cimorelli
Mit über 700 Millionen Klicks und 3 Millionen Abonnenten auf Youtube schafften es die sechs Schwestern aus
Sacramento, eine internationale Fanbase aufzubauen. Am 18. März beweist die amerikanische Pop-Sensation
Cimorelli ihr Können und tritt zum ersten Mal live in der Schweiz auf. 20 Minuten verlost für das Konzert am
18. März 2015 im X-TRA 5 x 2 Tickets. Sende das Keyword CIMORELLI an 2020 (Fr. 1.50/SMS).
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MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
Brad Pitt in «Fury».
Kinostart ist am
Donnerstag.
GILES KEYTE/2014 CTMG, INC.
17
«Homeland» heftig kritisiert
Nicht nur Nordkorea, sondern auch Pakistan
ärgert sich über Hollywood: In
der Polit-Serie «Homeland»
komme die Hauptstadt Islamabad zu schlecht weg. Wie die
«New York Post» berichtet, haben sich pakistanische Offizielle die vierte Staffel von «Homeland» angeschaut und sind
entsetzt. Die pakistanischen
Diplomaten hätten sich direkt
beim amerikanischen Pay-TVSender Showtime beschwert,
jedoch bisher keine Antwort
erhalten. «Islamabad ist eine
ruhige, malerische Stadt», sagten sie. «In ‹Homeland› wird
sie als Höllenloch dargestellt,
wo ständig geschossen wird.
Nichts könnte weiter von der
Realität entfernt sein.» Die
Serie vermittle den Eindruck,
Pakistan verachte Amerika
und seine Ideale. «Ein Land
schlechtzumachen, das ein
derart enger Partner und Verbündeter der USA ist – das
widerspricht den Sicherheitsinteressen der USA.» NEI
LOS ANGELES.
Pakistan kommt in «Homeland» schlecht weg. JIM FISCUS/SHOWTIME
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MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
Plastische Chirurgen helfen
Männern mit Gym Face
ZÜRICH. Zu viel Training
kann zu einem
eingefallenen Gesicht
führen. Beim SchönheitsDoc gibt es nun Abhilfe.
Matthew McConaughey oder
Jake Gyllenhaal: Sie sind nur
zwei Beispiele für ein sogenanntes Gym Face. Darunter
versteht man Gesichter, die
durch exzessiven Sport eingefallen und ausgemergelt aussehen. Denn wer in seinen
30ern viel Sport treibt, läuft Gefahr, auch dort Fett zu verlieren, wo man es am wenigsten
möchte: im Gesicht. Denn während der Rest des Körpers jung
und straff aussieht, bewirkt viel
Sport ab einem gewissen Alter
dort das genaue Gegenteil.
Nun wagen immer mehr
Betroffene den Schritt zum
plastischen Chirurgen. Denn
mittels Spritze können die
eingefallenen Partien aufgefüllt werden. Laut «The Times»
wurde in britischen Schönheitskliniken bei entsprechenden Eingriffen bereits ein
Anstieg von 20 Prozent ver-
sich Roger Schawinski und
sein Gast, Satiriker Andreas
Thiel, verbal an die Gurgel. Die
Emotionen in Schawinskis
Talkshow kochten über. In einem Beitrag für die «SonntagsZeitung» schreibt der 69-Jähri-
20 Sekunden
Adele wieder Single?
LONDON. Sängerin Adele (26)
und Simon Konecki (40) sollen
sich laut der Zeitung «The Sun»
getrennt haben. Konecki wohne
wieder in seiner Junggesellenbude. Die beiden haben einen
zweijährigen Sohn. CAT
Goldesel JLaw
LOS ANGELES. Mit Oscar-Preis-
trägerin Jennifer Lawrence (24)
ist in Hollywood das meiste
Geld zu machen. Das Magazin
«Forbes» erklärte die Schauspielerin dank «X-Men: Days
of Future Past» und «Hunger
Games: Mockingjay Part One»
zur Spitzenreiterin auf seiner
Top-Grossing-Liste. CAT
«Potter»-Star tot
LONDON. Der britische Schau-
Das Gym Face macht auch vor Stars nicht Halt: Matthew McConaughey gehört zu den Betroffenen. DUKAS
zeichnet.
Auch in der Schweiz wenden
sich immer mehr Leute
an den Beauty-Doc: «Meist
kommen sie zu mir, weil sie
denken, dass sie zu müde und
abgekrampft aussehen», so
Dr. med. Nikolaus Linde. Oft
hätten die Patienten das Gefühl, es liege an ihren Falten,
doch meist ist die Ursache das
fehlende Fett im Gesicht. Männer und Frauen sind gleichsam
vom sogenannten Gym Face
betroffen. Über einen Eingriff
schweigen die Männer jedoch
lieber. «Sie wollen, dass die
Leute denken, sie seien aus
einem erholsamen Urlaub
zurückgekommen», so Linde.
MONIKA RUFENER
Schawinski: «Nie mehr Thiel»
ZÜRICH. Mitte Dezember gingen
19
ge nun, aus dieser Erfahrung
gelernt zu haben. Er werde
«Personen, die sich systematisch verweigern und jede
Sendung umfunktionieren,
nicht mehr ins Studio holen».
Konkret heisst das laut Schawinski: «Nie mehr Blancho,
nie mehr Freysinger, nie mehr
den Gaukler und Falschspieler
Thiel.» Trotzdem wolle er nicht
ganz auf kontroverse Gäste verzichten: «Auf spannende und
erkenntnisreiche Diskussionen
mit echten Debattanten freue
ich mich mehr denn je.» SCY
spieler David Ryall ist tot. «Harry
Potter»-Fans kannten ihn als
Magier Elphias Doge. Ryall starb
bereits am 1. Weihnachtsfeiertag
im Alter von 79 Jahren, wie die
BBC gestern berichtete. Zuletzt
war er in der Sitcom «Outnumbered» zu sehen. CAT
GESAGT
«Sollte 007
nicht gut
aussehend
sein?»
Idris Elba (42)
Der Schauspieler äussert sich auf
Twitter erstmals zu den Gerüchten,
er könnte der Nachfolger von
«Bond»-Star Daniel Craig werden.
Roger Schawinski. GETTY
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Auto
MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
21
«Der Peugeot 108 ist
quasi die Birkin-Bag
unter den Kleinwagen.
Er ist zeitlos chic, praktisch und beinhaltet
auf Wunsch alles, was
die Frau von Welt
braucht.»
Nina Vetterli-Treml
Mitarbeiterin der Textlab GmbH.
Alltag
Der neue Peugeot 108 ist voll alltagstauglich – und was Frauen besonders freut: Der Kofferraum kann von 196 auf 780 Liter erweitert werden.
Eine It-Bag auf Rädern
Im Segment der Kleinsten
entscheidet nicht nur die
Vernunft. Der Peugeot 108
setzt darum nicht nur auf
sparsamen Antrieb,
sondern auf Chic und
Charme.
«Ich mag Geld genau da, wo ich
es sehen kann: hängend in meinem Kleiderschrank», liess Carrie Bradshaw in einer Folge von
«Sex in the City» mal verlauten.
Aber Carrie ist so was von 2004,
inzwischen können Fashionistas ihr Geld auch auf einem
Parkplatz stehend sehen.
Kleinstwagen werden ja immer
mehr zu Modeaccessoires – den
Habenwollen-Alarm lösen sie
mit farbigen Dekors, schmucken Aufklebern und kontrastierenden Stoffdächern aus.
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Modell: 5-türiger Kleinstwagen mit 4 Plätzen.
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Höchstgeschwindigkeit: 170 km/h.
Verbrauch: 4,3 l/100 km, 99 g CO2/km (offizielle Werksangabe).
Preis: ab 19 150 Franken (Basismodell ab 12 900 Franken).
Marktstart: ab sofort.
Der neue Peugeot 108 ist einer von ihnen. Technisch ist der
3,48-Meter-Winzling identisch
mit dem Citroën C1 und dem
Toyota Aygo, doch optisch
unterscheiden sich die Drillinge
voneinander. Der C1 macht auf
Avantgardist, der Aygo auf Nonkonformist, der 108 gibt den
zeitlosen Klassiker. Mit seinem
unaufdringlichen Pariser Chic
ist er so etwas wie die BirkinBag unter den Autos, und in der
höheren Ausstattungsklasse
«Allure Top!» mutet das Innen-
Peugeot.ch
leben genauso edel an – wenn
auch gewisse Materialien eher
H&M- denn Hermès-Qualität
aufweisen.
Wie es sich für eine rollende
Birkin-Bag gehört, ist der 108
voll alltagstauglich. Die gute
Übersichtlichkeit und der kleine Wendekreis machen ihn
sexy für die City. Wer nur eine
statt drei Freundinnen mitnimmt, kann die Rückbank umklappen und sein ShoppingVolumen von 196 auf 780 Liter
erweitern. Und mit dem munteNur 3,48 Meter kurz, aber mit
viel Charme: Der neue Peugeot
108 ist mit drei oder fünf Türen,
68 oder 82 PS, manuellem oder
automatisiertem 5-Gang-Getriebe erhältlich. Must-Have für
Sonnenanbeter: Das Faltdach.
ren 82-PS-Motörchen kann es
auch mal über die Autobahn zu
einem abgelegenen Outlet gehen. Der trendige 3-ZylinderDownsizing-Antrieb
rattert
zwar etwas unfein, dafür hält er
sich mit einem Normverbrauch
von 4,3 Litern nobel zurück.
Klar, genauso wie es eine
H&M-Tasche für den Alltag tut,
reicht auch der 12 900-fränkige
3-Türer mit 68 PS und Basisausstattung. Aber die Frau von
Welt mag es nun mal mondän –
mit fünf Türen, Klimaautomatik, Faltverdeck, beheizbarem
Ledergestühl, Rückfahrkamera
und Smartphone-Integration.
Mit allem Drum und Dran kostet der 108 fast das Doppelte.
Aber wie sagte Carrie einst so
schön? «Es war keine Logik, es
war Liebe.»
NINA VETTERLI-TREML
Der 3,48-Meter-Zwerg ist perfekt
für die City und bietet genügend
Komfort. Der Platz im Fond fällt
wegen des kurzen Radstands
jedoch gering aus.
★★★★★
Geld
Typisch Lifestyle-Flitzer: Erst mit
einer besseren Ausstattung kann
der 108 seinen Charme spielen
lassen. Doch die Preisgestaltung ist
angemessen.
★★★★★
Sexappeal
Der 108 ist ein schmucker Kleinstwagen – ein typisches «Frauenauto», wenn man so will –, lässt
sich aber weniger als andere zu
Kitsch und Klamauk hinreissen.
★★★★★
Spass
Das Handling ist agil und der
3-Zylinder quirlig. Auch wenn man
dieses Auto eher aus Vernunftgründen kauft – der Spass bleibt nicht
komplett auf der Strecke.
★★★★★
Umwelt
Der Normverbrauch von 4,3 Litern
ist vorbildlich; der Testverbrauch
betrug rund 1,2 Liter mehr. Das
entspricht in etwa der üblichen
Abweichung.
★★★★★
Gesamt
Der Peugeot 108 erfüllt die Erwartungen an ein praktisches Stadtauto. Zudem hat er Charme – und
das dürfte im Kleinstwagensegment fast das Wichtigste sein.
★★★★★
22
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MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
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Fit + Fertig
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24.8.–23.9.
Skorpion
24.10.–22.11.
Verbiegen Sie sich
nicht, nur um eine
Sache noch bis
zum Jahresende
unter Dach und
Fach zu bringen.
Setzen Sie klare Prioritäten und
erstellen Sie einen Plan. Ein
Freund steht Ihnen dabei zur
Seite.
Action und Unterhaltung können
Sie ruhig angehen,
doch sollten Sie
auch Raum für
Musse einplanen.
Die brauchen Sie, um sich nicht
in unwesentlichen Dingen zu verzetteln. Ein Vorsatz hilft Ihnen
auch.
Unternehmen Sie
Schönes mit der
Familie. Ihre Ideen
sind bestens und
dank Neptun gehen Sie sämtliche
Aktionen auf kreative Weise an.
So überraschen Sie. Geschickt
behalten Sie Finanzielles im
Blick.
Es wäre vorteilhaft, wenn Sie sich
auf liebevolle Weise dem Menschen
zuwenden würden, der Sie seit
langem mag. Falls Sie nicht aktiv
werden, könnte sich der andere
bald total enttäuscht zurückziehen.
Es ergeben sich
Möglichkeiten, mit
denen Sie überhaupt nicht mehr
gerechnet hatten.
Zeigen Sie sofort
Einsatz und lösen Sie ein Problem, das Sie seit langem beschäftigt. Entspannt können Sie
aufatmen.
Eine Sache klingt
absolut verlockend. Dennoch
sollten Sie sich
nicht Hals über
Kopf in diese hineinstürzen, sondern überlegt
agieren. Ein Freund gibt Ihnen
gerne Tipps. Und fordern Sie
nicht zu sehr.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Widder
Zwillinge
Löwe
Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
22.5.–21.6.
23.7.–23.8.
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Sie sind ganz in Ihrem Element und
bringen Dinge auf
den Weg, von denen andere nur
träumen. Allerdings sollten Sie sich nicht überfordern. Prüfen Sie, was Ihnen
entspricht und delegieren Sie
manches.
Sie sind äussert
kontaktfreudig
und sollten sich
heute bei dem
Menschen melden, den Sie seit
langem nicht mehr gesehen haben. Sie werden Interessantes erfahren. Und lassen Sie sich auch
ruhig verwöhnen.
Bleiben Sie
auf dem Boden
der Realität
und lassen Sie
sich nicht zu Dingen hinreissen,
die Sie überhaupt nicht interessieren. Gehen Sie den Weg
weiter, den Sie eingeschlagen
haben. Sie werden vieles
bewirken.
Ihr Stilempfinden
ist derzeit besonders ausgeprägt.
Dennoch sollten
Sie sich nicht auf
zu kostspielige
Dinge einlassen. Schauen Sie
sehr genau und sprechen Sie sich
mit der Familie ab. Das hilft
enorm.
Ein Gespräch unter vier Augen
bringt die Klarheit,
die Sie benötigen.
Gezielt starten Sie
durch und bringen
noch in diesem Jahr Wichtiges
zu Ende. So können Sie sich
auf den Jahreswechsel prima
freuen.
Sie haben das Gefühl, ständig das
Falsche zu machen. Ziehen Sie
sich zurück und
schauen Sie genau, was Ihnen entspricht. Starten Sie das noch in diesem Jahr.
Es lässt Sie motiviert nach vorne
blicken.
★★★★★★★★★★★★★★
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Riedstrasse 5 • 8953 Dietikon
Tel. 044/7451919
Öffnungszeiten:
Mo-Fr: 9.30 - 20.00 Uhr,
Sa: 9.00 - 20.00 Uhr
MEDIA MARKT Zürich - Dietlikon :
Neue Winterthurerstrasse 7 • 8305 Dietlikon
Tel. 044/8059595
Öffnungszeiten:
Mo-Sa: 10.00 - 20.00 Uhr
MEDIA MARKT Zürich - Sihlcity:
Kalanderplatz 1 • 8045 Zürich
Tel. 044/2069696
Öffnungszeiten:
Mo-Sa: 9.00 - 20.00 Uhr
MEDIA MARKT Winterthur-Hegi:
Stäffelistrasse 2 • 8409 Winterthur
Tel. 052/2444646
Öffnungszeiten:
Mo-Fr: 10.00 - 20.00 Uhr,
Sa: 8.00 - 18.00 Uhr
MEDIA MARKT Zürich - Volketswil:
Industriestrasse 15 • 8604 Volketswil
Tel. 044/2078888
Öffnungszeiten:
Mo-Fr: 10.00 - 20.00 Uhr,
Sa: 9.00 - 18.00 Uhr
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Media
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Nightlife
MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
Montag
Monday Madness
Partytunes
18.00 h
Vior, Zürich, www.vior.ch
Partys
starship to
Uniwooz part iV
Partytunes
BalKanKaraVan
silVester
speCial
Wer in Zürich Balkanparty-Lokalmatador ist, steht ausser Frage: Goran
Potkonjak (Bild). Die Euphorie an seinen
Parties ist einmalig und insbesondere
der Balkan-Abend am Stall-6-Openair
2013 steckt dem Publikum heute noch
in den Tanzbeinen. Ebenfalls für gute
Stimmung am Balkankaravan Silvester
Special sorgt der Akkordeon-Virtuose
und musikalische Allrounder Goran
Kovacevic unterstützt vom Baro Drom
Orkestar.
31.12.2014, 21.00 Uhr,
stall 6, zürich
Charts, Dance, Disco
DJ Bran Dee
20.00 h
The Pirates, Hinwil
www.thepirates.ch
Electro, Hip-Hop
DJ Nox, Little Maze
23.00 h
Club Joy, Baden, www.clubjoybaden.ch
hot Box Band
Oldies, Pop, Schlager
17.00 h
Bierhalle Wolf, Zürich, www.bierhalle-wolf.ch
staff & friends
90s, Charts, Dance, House, Pop, R&B
DJ Don Philippo
21.00 h
AlpenRock House, Dietikon
www.alpenrock-house.com
Foto: stall6.ch
Blues
20.30 h
Kammgarn, Schaffhausen
www.kammgarn.ch
Disco, Pop
DJ Diego
21.00 h
ZEUS Music Bar, Dietikon, www.zeus-bar.ch
Bit – tUner
Open Format
20.00 h
Helsinki Klub, Zürich, www.helsinkiklub.ch
dj xxl Birthday Bash
Partytunes
Weiterer DJ: Mary Queen
21.00 h
Beach Club, Hinwil
www.beach-club.ch
party hard its
hägis Birthday
Dance, Disco, Electro, House, Indie
DJs Vlt, Muri
22.00 h
Mascotte, Zürich
www.mascotte.ch
Partytunes
16.00 h
Cuba Club, Schaffhausen
www.cuba-club.ch
Before silVester
party 2014
electronika
Cool Monday
last Monday 2014
alBie donnellys
sUperCharge
Partytunes
DJs Der Dritte Raum, Mike Väth, Avrosse,
Kaylee, Sub Bros, Little Jacobs, Laikan
22.00 h
Wooz Club, Glattbrugg
Charts & hits
Konzerte
electronika
27
hot Box Band
Montags 526:
niK BärtsCh’s ronin
Oldies, Pop, Schlager
17.00 h
Bierhalle Wolf, Zürich
www.bierhalle-wolf.ch
Jazz
Joel Gilardini
20.00 h
Exil, Zürich, www.exil.cl
silVester warM Up
dienstag
90s, Charts, Dance, House, Pop, R&B
DJ Stomp
21.00 h
AlpenRock House, Dietikon
www.alpenrock-house.com
Electro, Swing
20.30 h
Moods, Zürich, www.moods.ch
Partys
silVester warM Up
World
Partytunes
Charts, Dance, Disco, Pop, Schlager
20.00 h
Mausefalle Zürich, Zürich
www.mause-falle.ch
swing de paris
after worK party
silVester warM-Up
Swing
20.30 h
Salon Theater Herzbaracke, Zürich
www.herzbaracke.ch
Partytunes
DJs Muri, Ray Douglas, Jovi
18.00 h
Carlton, Zürich, www.carlton.ch
Charts, Pop, Rock
DJ Applefresh
20.00 h
The Pirates, Hinwil, www.thepirates.ch
KlisChée:
BalKanKaraVan speCial
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noch bis 29.03.2015
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Komplex 457, Zürich
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MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
Stellenmarkt
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Lernender Printmedienverarbeiter/
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Die Printmedienverarbeiter/innen mit der Fachrichtung
Versandtechnologie sind im Versand von Zeitungen in grossen Auflagenhöhen tätig. Sie bedienen morderne Produktionsanlagen und Hochleistungsaggregate. Als Vorbereitung
auf eine zukünftige Funktion als Linienführer, sind unsere
Lernenden bereits während der Ausbildung für die korrekte
und termingerechte Auslieferung der Produkte und die Führung eines Teams verantwortlich. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen gestalten sich die Aufgaben
vielseitig und interessant.
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Belastbarkeit wichtige Voraussetzungen. Weitere Informationen unter: www.viscom.ch
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Espace Media AG, Personal-Management, Monika Furer, HR Consultant, Telefon 031 330 35 44
Das Druckzentrum Bern ist die leistungsfähigste Zeitungsdruckerei im Espace Mittelland und unterstützt seine
Kunden bei der Planung und Abwicklung von Projekten im Zeitungsdruck. Die 2005 in Bern eröffnete Zeitungsdruckanlage eignet sich dank der hohen Druckqualität und dem professionellen Versandmanagement
hervorragend für Zeitungen, Unternehmenspublikationen, Wahl- und Abstimmungsunterlagen sowie für Werbedrucksachen.
Das Druckzentrum Bern ist Teil der Mediengruppe Tamedia, die mit ihren Tages- und Wochenzeitungen,
Zeitschriften, Onlineplattformen und Druckzentren zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz gehört.
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MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
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MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
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Drucktechnologen, Telefon 031 349 41 61
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Die 1999 in der Deutschschweiz lancierte Pendlerzeitung 20 Minuten und
die Newsplattform 20minuten.ch sorgen mit Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Sport, Digital, Unterhaltung und Service täglich für Gesprächsstoff.
20 Minuten zählt zum Medienverbund 20 Minuten, der die Pendlerzeitungen 20 Minuten, 20 minutes und 20 minuti, die Nachrichtenportale 20minuten.ch, 20minutes.ch und 20minuti.ch/tio.ch, die Nightlife-Plattform
tilllate.com sowie das People-Magazin 20 Minuten Friday umfasst.
Der Medienverbund 20 Minuten ist Teil der Mediengruppe Tamedia, die
mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen
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und der katholischen Kirche
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Tel. 041 429 00 00
[email protected]
Ruf Lanz
Apple
begann
in dieser
Garage.
HewlettPackard
begann
in dieser
Garage.
Auch ohne Auto in der Gara
Einige der bekanntesten Unternehmen der Welt hatten ihre Ursprünge in einer Garage. Dies stimmt uns zuversichtlich für Zürich, denn hier stehen
mittlerweile viele Garagen leer für visionäre Tüftler. Laut dem Statistischen Jahrbuch der Stadt Zürich 2013 besitzen 48,3 % der Stadtzürcher Haus-
Walt Disney
begann
in dieser
Garage.
Google
begann
in dieser
Garage.
ge kann man weit kommen.
halte kein Auto mehr. Dank des gut ausgebauten öffentlichen Verkehrs steigen immer mehr Menschen auf Tram und
Bus um. Bei so viel Freiraum in den Garagen müsste der nächste Steve Jobs eigentlich ein Zürcher sein. www.vbz.ch
34
Kino
Zürich
MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
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CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz
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bibi & tina – Voll Verhext!
Fortsetzung des Teen-Comedy-Abenteuer-Hits!
14.00/20.00 D
Premiere 12 J
17.00/20.15 E/d/f
Der neue Film von Ridley Scott
exodus: Götter und KöniGe – 3d
Machtvolles Epos über Moses und
den Auszug der Sklaven aus Ägypten.
17.00/20.15 D
Premiere 10/6 J
honiG im Kopf
Familiengeschichte mit Emma und
Til Schweiger. Diese kümmern sich
um den Alzheimer erkrankten
Film-Grossvater Amandus alias
Dieter Hallervorden («Sein letztes Rennen»).
17.00 I
Premiere 10/6 J
un natale stupefacente
Un film di Volfango De Biasi
con Pasquale Petrolo, Claudio Gregori,
Ambra Angiolini, Paola Minaccioni.
14.15 D
2. Wo. 4 J
der Kleine drache KoKosnuss
Charmante Leinwandadaption
der erfolgreichen Kinderbuchreihe.
14.15/16.45/17.30 D
2. Wo. 10/6 J
nachts im museum –
das GeheimnisVolle Grabmal
Die Nachtwache im Museum
wird wieder abenteuerlich!
17.15 I
2. Wo. 10/6 J
il ricco, il poVero
e il maGGiordomo
Il nuovo film con e di Aldo, Giovanni e Giacomo!
13.45/17.00/20.15 E/d/f
3. Wo. 14/12 J
der hobbit: die schlacht
der fünf heere – hfr 3d
Der letzte Teil der «Hobbit»-Trilogie!
14.00/17.15/20.30 D
3. Wo. 14/12 J
der hobbit:
die schlacht der fünf heere – 3d
20.00 D 20.00 E/d/f
3. Wo. 14/12 J
der hobbit:
die schlacht der fünf heere
14.15 D
4. Wo. 10/6 J
alles ist liebe
Ein wunderbares Kino-Highlight
für die Festtage!
14.15/14.30 D
4. Wo. 6 J
paddinGton
Wundervolle Verfilmung der beliebten
Buchreihe um einen lebenden Stoffbären,
der von einer Londoner Familie adoptiert wird.
14.15 D
5. Wo. 10/6 J
die pinGuine aus madaGascar – 3d
In ihrem ganz eigenen Film!
14.30 D
5. Wo. 10/6 J
die pinGuine aus madaGascar
17.15/20.30 D
5. Wo. 14/12 J
Kill the boss 2
Fortsetzung der schwarzen Komödie
wieder mit Jason Bateman, Charlie Day
und Jason Sudeikis.
20.30 D
5. Wo. 14/12 J
Jake Gyllenhaal, Rene Russo in
niGhtcrawler
Ein kompromissloser Medienthriller,
der tief unter die Haut geht.
14.30/17.30/20.30 D
7. Wo. 14/12 J
Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson,
Liam Hemsworth in
die tribute Von panem –
mocKinGjay teil 1
16.30/20.00 E/d/f
8. Wo. 14/12 J
17.00/20.00 D
interstellar
Science-Fiction-Drama von Christopher Nolan
mit Matthew McConaughey
und Anne Hathaway.
arena cinemas 1–10
arena.ch
Sihlcity
0900 912 912
CHF 1.–/Anruf + CHF 1.–/Min., ab Festnetz
13.30/14.15/15.40 D
Premiere 6 J
bibi & tina – Voll Verhext!
14.00/17.15/20.30 D
Premiere 6/10 J
Til Schweiger, Emma Schweiger,
Dieter Hallervorden in
honiG im Kopf
16.45/20.15 D
Premiere 12 J
Christian Bale, Joel Edgerton, Ben Kingsley in
exodus: Götter und KöniGe – 3d
Er widersetzte sich einem Imperium und
veränderte die Welt. Ein Film von Ridley Scott.
13.30 D
2. Wo. 4 J
der Kleine drache KoKosnuss
13.30/15.55/18.20/20.50 D
2. Wo. 6/10 J
18.25 E/d/f
Ben Stiller, Robin Williams, Owen Wilson in
nachts im museum –
das GeheimnisVolle Grabmal
arthouse uto
… Fortsetzung
abaton 1–10, a+b
16.10/19.50 D
3. Wo. 12/14 J
Ian McKellen, Martin Freeman,
Richard Armitage, Cate Blanchett in
der hobbit: die schlacht
der fünf heere – hfr 3d
Die letzte Reise nach Mittelerde.
20.35 D 20.40 E/d/f
3. Wo. 12/14 J
der hobbit:
die schlacht der fünf heere
13.30/15.55 D 15.55 E/d/f
4. Wo. 6 J
paddinGton
13.30/15.50/18.10 D
5. Wo. 6/10 J
13.35 E/d/f
die pinGuine aus madaGascar
13.40/16.00 D
5. Wo. 6/10 J
die pinGuine aus madaGascar – 3d
18.15/20.55 D
5. Wo. 12/14 J
Jennifer Aniston, Chris Pine, Christoph Waltz in
Kill the boss 2
20.55 D
5. Wo. 16 J
Jake Gyllenhaal, Rene Russo, Bill Paxton in
niGhtcrawler –
jede nacht hat ihren preis
20.50 D
6. Wo. 12/14 J
Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson,
Liam Hemsworth in
die tribute Von panem –
mocKinGjay teil 1
20.45 D
7. Wo. 16 J
ruhet in frieden –
a walK amonG the tombstones
Mit Liam Neeson.
18.10 D
8. Wo. 12/14 J
Jim Carrey, Jeff Daniels in
dumm und dümmehr
18.25 D
9. Wo. 6/10 J
loVe, rosie – für immer Vielleicht
15.35 D
10. Wo. 12/14 J
the maze runner
13.30 D
16. Wo. 4 J
die biene maja – der Kinofilm
18.15 D
17. Wo. 12 J
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und seine töchter
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15.00/17.45/20.30 E/d/f
Premiere 10/6 J
the theory of eVerythinG
Ein brillanter Kopf, eine einmalige
Lebensgeschichte, eine grosse Liebe.
Eddie Redmayne als Physiker-Genie
Stephen Hawking.
arthouse le paris
Stadelhoferplatz
arthouse.ch
044 250 55 60
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2. Wo. 16 J
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Juliette Binoche und Kristen Stewart
im brillanten Duett.
«Ein ungemein zeitgenössischer Film
von schlichter Eleganz.» Critic.de
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Atemberaubendes Porträt
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Die neue romantische Komödie
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Mo/Di 14.30 Mi 13.15 Ov/d
5. Wo. 16 J
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Mo/Di 18.15 Mi 17.00 Dialekt
5. Wo. 12 J
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Zürcher Filmpreis 2014
Mo/Di 20.30 E/d/f
7. Wo. 12 J
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Programm unter www.utokult.com
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14.15 D
Premiere 8/6 J
bibi & tina – Voll Verhext!
Fortsetzung des Teen-Comedy-Abenteuer-Hits!
16.00/18.30/21.00 E/d/f Premiere 14/12 J
serena
Der neue Film von Susanne Bier
mit Jennifer Lawrence, Bradley Cooper.
17.15/20.15 D
Premiere 10/6 J
honiG im Kopf
Familiengeschichte mit Emma und
Til Schweiger. Diese kümmern sich
um den Alzheimer erkrankten
Film-Grossvater Amandus alias
Dieter Hallervorden («Sein letztes Rennen»).
13.45 D
2. Wo. 10/6 J
nachts im museum –
das GeheimnisVolle Grabmal
Die Nachtwache im Museum
wird wieder abenteuerlich!
17.30 Türk/d
2. Wo. 16 J
hadi insallah
Mit Büsra Pekin, Murat Boz
und Sinasi Yurtsever.
14.45/17.45/20.45 E/d
3. Wo. 14/12 J
Philip Seymour Hoffman, Rachel McAdams in
a most wanted man
Spannender Spionage-Thriller basierend auf
dem gleichnamigen Roman von John le Carré.
14.00 D
4. Wo. 6 J
paddinGton
Wundervolle Verfilmung der beliebten
Buchreihe um einen lebenden Stoffbären,
der von einer Londoner Familie adoptiert wird.
14.00/20.00 E/d/f
8. Wo. 14/12 J
interstellar
Science-Fiction-Drama von Christopher Nolan
mit Matthew McConaughey
und Anne Hathaway.
20.00 E/d/f
13. Wo. 16 J
Gone Girl
Spannender Thriller von David Fincher –
basierend auf dem Bestseller von Gillian Flynn.
14.15/17.15/20.15 D 17.30 F/d
17. Wo. 12 J
monsieur claude
und seine töchter
Der Multikulti-Komödien-Hit aus Frankreich
um ein Paar, dessen vier Töchter alle Männer
aus anderen Kulturkreisen heiraten.
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Premiere 10/6 J
the theory of eVerythinG
Die ungeheuer bewegende Geschichte
von Stephen Hawking.
20.15 E/d/f
Premiere 12 J
Der neue Film von Ridley Scott
exodus: Götter und KöniGe – 3d
Machtvolles Epos über Moses und
den Auszug der Sklaven aus Ägypten.
13.45/17.00/20.15 E/d/f
3. Wo. 14/12 J
der hobbit:
die schlacht der fünf heere – 3d
Der letzte Teil der «Hobbit»-Trilogie!
14.45 D 17.15 E/d/f
4. Wo. 6 J
paddinGton
Wundervolle Verfilmung der beliebten
Buchreihe um einen lebenden Stoffbären,
der von einer Londoner Familie adoptiert wird.
16.45 D
5. Wo. 10/6 J
die pinGuine aus madaGascar – 3d
In ihrem ganz eigenen Film!
14.15/20.00 E/d/f
7. Wo. 14/12 J
Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson,
Liam Hemsworth in
die tribute Von panem –
mocKinGjay teil 1
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Mo/Mi 15.00 D
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Mo 18.00 Mi 20.45 E/d/f
pulp fiction
Mo 21.15 Tsch/e/d
Valerie – eine woche Voller wunder
filmpodium
riffraff 1–4
… Fortsetzung
Di 15.00 I/f
i Giorni contati
Di 18.15 Tsch/d
der leichenVerbrenner
Di 20.45 Ov/d
abendland
Mi 17.00 I/d
il Gattopardo
16.00/18.30/21.00 Ov/d/f
3. Wo. 14/12 J
turist – force majeure
Eine tragikomische und meisterhaft inszenierte
Sabotage des männlichen Rollenbildes
16.15 E/d/f
5. Wo. 14/12 J
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Jede Nacht hat ihren Preis...
Mit Jake Gyllenhaal und Rene Russo
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Premiere 10/6 J
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Familiengeschichte mit Emma und
Til Schweiger. Diese kümmern sich
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Dieter Hallervorden («Sein letztes Rennen»).
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alles ist liebe
Ein wunderbares Kino-Highlight
für die Festtage!
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6. Wo. 14/12 J
Maggie Smith, Kevin Kline,
Kristin Scott Thomas in
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Eine Komödie mit viel Herz:
berührend & lustig in einem!
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Premiere 8/6 J
bibi & tina – Voll Verhext!
Die zweite Runde des rasanten
Teenie-Abenteuers.
11.30/14.10/16.40/
2. Wo. 16 J
19.10/21.50 E/d/f
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Juliette Binoche und Kristen Stewart
im magischen Engadin
12.10/18.00/20.50 Jap/d
2. Wo. 10/6 J
15.00 D
the tale of the princess KaGuya
Der neuste Wurf des renommierten japanischen
Trickfilmstudios Ghibli
11.40/18.50 Ov/d
4. Wo. 16 J
freifall – eine liebesGeschichte
Liebe verleiht Flügel – oder etwa nicht?
14.10 D
4. Wo. 6 J
paddinGton
Ein Bär versteht zunächst nur «Bahnhof»
17.00/19.20/21.40 E/d/f
4. Wo. 12 J
maGic in the moonliGht
Woody Allens neue romantische Komödie
mit Emma Stone und Colin Firth
19.00 E/d/f
6. Wo. 14 J
my old lady
Wunderbar: Maggie Smith, Kevin Kline und
Kristin Scott Thomas unter einem Dach!
16.30/21.20 Ov/d
7. Wo. 12 J
das salz der erde
Von Wim Wenders («Pina»)
11.30 E/d/f
8. Wo. 10/6 J
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Mike Leigh («Another Year»)
malt sich William Turners Leben aus
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Visionäres Kino von Christopher Nolan
(«Memento», «Inception»)
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Knallbuntes Melodrama
vom jungen Regiewunder Xavier Dolan.
13.45/18.45/21.15 E/d/f
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Kraftvoller Cross-Country-Western
von und mit Tommy Lee Jones
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Wilhelm Tell – frei nach Peter Luisi
(«Der Sandmann», «Verflixt verliebt»)
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Grossartig: Ein Tag im Leben
des charismatischen Punk-Dandys Nick Cave
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Thriller mit Stellan Skarsgård,
Bruno Ganz, Pål Sverre Hagen.
5. Wo. 12 J
21.00 E/d/f
5. Wo. 14/12 J
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Mit Jake Gyllenhaal, Rene Russo.
18.30 E/d/f
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Dauer: 1:35; Altersangabe nicht bekannt
O Mi 17.30
Dauer: 1:58; ab 14/12 Jahren; mit Jake Gyllenhaal
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UN NATALE STUPEFACENTE
Dauer: 1:41; Altersangabe nicht bekannt; mit Greg
Od Mo 17.30 + Di 16.45
BIBI & TINA - VOLL VERHEXT!
Dauer: 1:49; Altersangabe nicht bekannt; mit Luis
Held
D Mo-Mi 13.00/15.30
SERENA
Dauer: 1:50; ab 14/12 Jahren; mit Jennifer Lawrence
D Mo-Mi 13.05 + Mo 20.00 + Di/Mi 17.30
HONIG IM KOPF
Dauer: 2:19; ab 10/6 Jahren; mit Emma Schweiger
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EXODUS: GÖTTER UND KÖNIGE - 3D
Dauer: 2:31; ab 12 Jahren; mit Christian Bale
D Mo-Mi 13.30/16.45 + Mo 20.00
Edf Mo 20.20 + Di 20.00
DIE PINGUINE AUS MADAGASCAR - 3D
Dauer: 1:32; ab 10/6 Jahren
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DIE TRIBUTE VON PANEM : MOCKINGJAY PART 1
INTERSTELLAR
Dauer: 2:49; ab 14/12 Jahren; mit Matthew
McConaughey
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DER HOBBIT : DIE SCHLACHT DER FÜNF HEERE
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Dauer: 2:24; ab 14/12 Jahren; mit Elijah Wood
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Ddf1) Mo 19.45
Edf Di 20.30
DER HOBBIT : DIE SCHLACHT DER FÜNF HEERE
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Dauer: 2:24; ab 14/12 Jahren; mit Elijah Wood
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EXODUS: GODS AND KINGS – 3D
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15.15/17.45 D
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DAS GEHEIMNISVOLLE GRABMAL
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DIE TRIBUTE VON PANEM: MOCKINGJAY – TEIL 1
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DIE PINGUINE AUS MADAGASCAR 3D
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DAS GEHEIMNISVOLLE GRABMAL
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MAGIC IN THE MOONLIGHT
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ALLES IST LIEBE
3D: 14.30/18.00 Mo/Di 20.30 D
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DIE PINGUINE AUS MADAGASCAR
17.30 Mo/Di 20.15 D
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KILL THE BOSS 2
13.45/17.00 Mo/Di 20.00 D
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DIE TRIBUTE VON PANEM – MOCKINGJAY TEIL 1
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MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
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TV-Tipps
pro 7
Arielle – Die Meerjungfrau 20.15 RTL
18.00 Tagesschau/MeteoO
18.15 Myriamunddie
MeisterbäckerO
18.40 Glanz&GloriaO
19.00 Schweizaktuell/Börse
19.30 TagesschaumitJahres-
rückblickO/MeteoO
20.05DieMillionen-FalleO
21.05 MiniLehrundichO
Das Wiedersehen (1/2)
(Forts.: morgen, 21.05)
21.50 10vor10/MeteoO
22.25 ArosaHumor-Festival
Sélection 2
23.05 ExperimentSchneuwly
Satirische Dokusoap
23.55 TagesschauNacht
0.15 HouseofCardsO U
Hitzewelle
19.05 (19.00) TopGearUSAU
Rutledges Show
20.00EishockeyO
Spengler Cup.
Live aus Davos
22.55 RayDonovanU
Samenraub
23.50FlashForwardO U
Duell der Väter
0.30 LakeviewTerrace–
BöserNachbarO U
Thriller (USA 2008)
Mit Samuel L. Jackson,
Patrick Wilson, Kerry
Washington. Regie:
Neil LaBute
2.15 Blade:TrinityO U
AcTionfilm (USA 2004)
Mit Wesley Snipes
18.00 Newstime
18.10 DieSimpsonsO
19.05 Galileo
U.a.: Mission Wissen
Weltweit: Feuerwerk
20.15 DieSimpsonsO
Das Wunder von Burns
20.45DieSimpsonsO
Eine Taube macht noch
keinen Sommer
21.15 TheBigBangTheory
Antisportler /Kuscheln
mit dem Gürteltier
22.15 TheBigBangTheory
Wochenendkrieger /
Traum mit Spock / Noch
so ein Weichei / Sex auf
der Waschmaschine?
0.10 TheBigBangTheory(W)
Zeichentrickfilm(USA1989). Als die meerjungfrau Arielle eines Tages
den menschenprinzen eric vor dem ertrinken rettet, verliebt sie sich
unsterblich in ihn. Doch an land
folgen kann sie ihm nicht. Die böse
meerhexe Ursula weiss rat. Sie
schliesst mit Arielle einen unheilvollen Pakt und verwandelt Arielle
für drei Tage in eine menschenfrau.
in dieser Zeit muss sie den «Kuss
der wahren liebe» erhalten. – Disneyklassiker.
Mini Lehr und ich
21.05 SRF 1
Küss den Frosch
21.45 RTL
Unterhaltung. Die fünf Protagonisten aus den Sommersendungen finden sich nach der lAP in
einer neuen rolle. Die zweiteilige Sendung zeigt unter anderem, wie sie das erwachsenenleben in Angriff nehmen und wie
zwei erstlehrjahr-Stiftinnen den
Schritt in die lehre erleben. Der
zweite Teil folgt morgen.
Zeichentrickfilm (USA 2009).
new orleans, 1920er-Jahre: Die
junge Kellnerin Tiana träumt
von einem eigenen restaurant.
Als sie den froschprinzen naveen kennenlernt, küsst sie das
schleimige Tier und wird selbst
zum frosch. – Der Zeichentrickfilm begeistert mit einem tollen
märchen voller humor.
Tagestipp
arD
ZDF
orF 1
20.00 Tagesschau O 20.15 Der Medicus O U (1/2). Historienfilm (D
2013) (Forts.: morgen, 20.15) 21.45
Maria Wern, Kripo Gotland – Vermächtnis U. TV-Kriminalfilm (S
2013) 23.10 Tagesthemen O 23.40
Tatort O U (W) 1.10 Tagesschau
18.05 Soko 5113 O 19.00 Heute O
19.20 Wetter O 19.25 Sehnsucht,
Safari, Sambesi 20.15 Stralsund –
Freier Fall O U. TV-Thriller (D
2013) 21.45 Heute-Journal O 22.15
Der Knochenjäger O. Thriller (USA
1999) 0.05 Heute Nacht
20.00 ZiB 20 20.15 Kein Mittel gegen Liebe O U. Liebesfilm (USA
11) 21.50 ZiB Flash 22.05 (22.00)
Revenge O U 22.50 Trophy Wife
U 23.15 Trophy Wife U 23.35
ZiB 24 23.55 Hot in Cleveland U
0.15 (0.20) Hot in Cleveland U
Sat 1
Vox
Kabel 1
17.30 Schicksale 18.00 In Gefahr
19.00 Navy CIS. Der Fluch der Waffe
19.55 Nachrichten 20.15 (T)Raumschiff Surprise – Periode 1 O. SciFi-Komödie (D 2004) 22.00 Jerry
Cotton. Krimikomödie (D 2010)
0.05 Criminal Minds. Bilder im Kopf
16.35 Mein himmlisches Hotel
18.15 Das perfekte Dinner im
Schlafrock 19.15 Das perfekte Dinner im Schlafrock 20.15 Arrow.
Brennende Strassen 21.15 Grimm.
Die Truhe / Der Sandmann / Game
Over 0.05 Nachrichten
17.00 Castle. Johanna Beckett
18.00 Abenteuer Leben 19.00 Achtung Kontrolle! 20.15 Demolition
Man. Actionfilm (USA 1993) 22.30
Die Klapperschlange. Actionfilm
(GB/USA 1981) 0.35 Flucht aus L.A.
Sci-Fi-Film (USA 1996)
rtl
3Sat
Star tV
20.15 Arielle – Die Meerjungfrau O.
Zeichentrickfilm (USA 1989) 21.45
Küss den Frosch O. Zeichentrickfilm (USA 2009) 23.30 30 Minuten
Deutschland. Platzmangel – Was
Deutsche alles einlagern 0.00
Nachtjournal
20.15 Der brave Soldat Schwejk W.
Komödie (D 1960) 21.50 Es geschah am hellichten Tag W O. Thriller (D/CH/E 1958) 23.25 Der Mann,
von dem man spricht W. Komödie
(A 1937) 0.50 Max, der Taschendieb
W O. Krimikomödie (D 1962)
17.00 Mediashop 18.00 Robin und
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76) 20.00 App ins Kino – TCH 20.15
Sea Patrol. Dunkle Geschäfte 21.15
Der Kodex. Actionfilm (F 02) 23.25
App ins Kino – TCH 23.36 Sea
Patrol (W) 0.36 Nachtprogramm
3+
4+
teleclub
tc Sport 1
rtl 2
16.40 How I Met Your Mother 18.40
The Big Bang Theory 19.25 Navy
CIS U 20.15 The Mentalist. Das
kleine schwarze Buch / Belladonna
22.00 CSI: Den Tätern auf der Spur
23.00 The Mentalist (W) 0.30 CSI:
Den Tätern auf der Spur (W)
16.50 CSI: Las Vegas U (W) 17.40
CSI: New York (W) 18.30 CSI: New
York. Brandopfer 19.20 CSI: Las Vegas U. Schutz- und Racheengel
20.15 Ronin. Actionfilm (USA/GB
1998) 22.40 Kevin allein zu Haus.
Komödie (USA 1990) 0.30 Eso-TV
20.00 Das erstaunliche Leben des
Walter Mitty. Abenteuerfilm (USA
13) 21.55 The Machine – They Rise.
We Fall. Sci-Fi-Film (GB 2013) 23.25
Machete Kills. Actionfilm (RUS/
USA 13) 1.15 Malavita – The Family.
Krimikomödie (USA/F 13)
19.30 Sport Flash U 20.00 Fussball U. Premier League. Roarrr –
Highlights 20.50 Fussball U. Premier League. Liverpool FC – Swansea City FC. Live 23.00 Art on Ice
2012 U. Special Guest: Mick
Hucknall 0.45 Art on Ice 2011 U
17.00 Die Geissens 18.00 Köln
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20.15 Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie! 21.15 Der
Trödeltrupp 23.15 Die Kochprofis –
Einsatz am Herd (W) 0.15 Zugriff –
Jede Sekunde zählt
Der Medicus (1/2) 20.15 ARD
Historienfilm(D2013) von Philipp Stölzl.
mit Tom Payne, Stellan Skarsgård, Ben Kingsley.
im 11. Jahrhundert reist der englische halbwaise rob cole nach Persien, um in der Stadt isfahan medizin bei dem legendären Universalgelehrtem ibn Sina zu studieren. nach einer mühevollen reise endlich
in isfahan angekommen, avanciert rob dank seiner beeindruckenden
Klugheit und medizinischen fähigkeiten bald zum meisterschüler von
ibn Sina. Doch sein ungestümer Wissensdurst droht ihm dabei zum
Verhängnis zu werden. – Zeitgleich zeigt auch orf 2 die TV-Premiere.
Der zweite Teil folgt auf beiden Sendern morgen.
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Bern, Kursaal Arena ................................................................................................................................................................................... Sa./ So. 17. – 18. Jan. 2015
Winterthur, Kongresszentrum Parkarena .................................................................................................................................................. Mi. 21. Jan. 2015
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MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
Travis Ganong
39
Der Amerikaner
feierte bei der
Abfahrt in Santa
Caterina seinen
ersten Sieg
Seite 43
Shaqiri
wohl zu
Juventus
Die Anzeichen verdichten sich, dass Xherdan Shaqiri
in Kürze bei Juventus Turin anheuert. Im Raum steht gemäss
Sky Sport News eine Ausleihe
mit Kaufoption. Der Wechsel
des Mittelfeldspielers von Bayern München nach Turin sei
zwar noch nicht unter Dach
und Fach, berichtet der Sender, doch die Verhandlungen
seien definitiv in die heisse
Phase getreten. Demnach soll
der 23-Jährige im Januar zunächst auf Leihbasis zum
Serie-A-Leader wechseln. Die
Italiener wollen aber offenbar
eine Kaufoption im Vertrag haben. «Ein Spielmacher wie er
würde nicht schaden», so JuveTrainer Massimiliano Allegri.
Die Bayern verlangen rund
20 Millionen Euro Ablöse für
Shaqiri, der 2012 für knapp
zwölf Millionen Euro von Basel
gekommen war. Für die
Münchner absolvierte der
42-fache Schweizer Internationale 81 Pflichtspiele, in dieser
Saison kam er aber nur noch
sporadisch zum Einsatz. Neben Juve zeigen Gerüchten
zufolge auch Monaco, Liverpool, Valencia, Atlético Madrid, Inter Mailand und Wolfsburg Interesse an einer Verpflichtung. DMO/SI
TURIN.
Abbruch – Ammanns
Wunsch aber erfüllt
Schneefall und starker Wind verhinderten ein reguläres Auftaktspringen zur Vierschanzentournee in Oberstdorf. EPA
OBERSTDORF. Die
Vernunft ist erster Sieger
der Vierschanzentournee.
Das Springen wird heute
um 17.30 Uhr nachgeholt.
Begehrt: Xherdan Shaqiri. EPA
Das Geduldsspiel zog sich nervenaufreibend in die Länge.
Erst mit anderthalb Stunden
Verspätung ging der erste
Springer über den Bakken –
bereits der Probesprung war
gestrichen worden. Danach erhielten nach der Salami-Taktik
elf Athleten grünes Licht zum
Sprung – innert 75 Minuten.
Immer wieder wechselten am
Monitor die Windpfeile in den
roten Bereich. Die Springer
mussten bei Schneefall durch
den böigen Aufwind gleiten.
Der Deutsche Marinus Kraus
geriet dabei in eine gefährliche
Pendelbewegung und konnte
einen Sturz nur mit Mühe verhindern. Der ersehnte Abbruch
sorgte bei fast allen für erleichterte Mienen.
«Der Abbruch war richtig»,
meinte auch der Schweizer
Coach Martin Künzle. Simon
Ammann gereichte die hohe
Startnummer zum Vorteil. Im
Gegensatz zu den Frühstartern
musste er sich nicht ständig
aufwärmen und für den Ernstfall bereithalten. Der vierfache
Olympiasieger, der in 16 Anläufen die Tournee noch nie
gewinnen konnte, absolvierte
bloss ein Einlaufen und harrte
danach im Springerlager der
Dinge. Er war nie gezwungen,
seine Ski zu schultern und mit
dem Lift hochzufahren.
«Ich würde hier gerne noch
springen», sagte der Toggenburger, während die Organisatoren über die Fortsetzung
der Konkurrenz diskutierten.
Zur Debatte stand aus logistischen Gründen auch ein zweiter vorgezogener Wettkampf in
Garmisch-Partenkirchen, wo
das Neujahrsspringen stattfinden wird. Dem Wunsch des
Vorjahressiegers Ammann
wurde aber mit der Verschiebung auf heute entsprochen. SI
40
Sport
20 Sekunden
«Treter» Behrami
FUSSBALL. Mittelfeldspieler Va-
lon Behrami vom HSV hat in der
Vorrunde der Bundesliga am
meisten Fouls begangen. Laut
Statistik des «Kickers» beging
der Schweizer Internationale 49
Fouls. SI
Ehre für Chikhaoui
FUSSBALL. Yassine Chikhaoui
wurde zu Tunesiens Fussballer
des Jahres 2014 gewählt. Auf
den 28-jährigen Captain des FC
Zürich entfielen bei der durch
die tunesische Nachrichtenagentur TAP durchgeführten
Wahl 599 Stimmen. SI
Starker Desplanches
SCHWIMMEN. Der Genfer Jérémy
Desplanches hat am KurzbahnMeeting auf der Insel La Réunion über 400 m Lagen in 4:08,15
Minuten einen Schweizer Rekord aufgestellt. Der 20-Jährige
verbesserte die eigene Bestmarke um 0,99 Sekunden. SI
Viele Daten über
die Hockey-Stars
DAVOS. Am Spengler Cup koope-
rieren Davos und Genf mit
österreichischen BewegungsAnalytikern. Die Spieler tragen
spezielle Westen, die mit Sensoren ausgerüstet sind. Pro
Sekunde sind mit dem Local
Positioning Measurement System (LPMS) gegen 1000 Daten
erhältlich. «Wir können praktisch alles messen. Die Laufwege, die Beschleunigung, die
Erholungsphasen, die Herzfrequenz», erklärt der Projektmanager Stephan Reinsch. SI
NHL-Duell: Josi
bezwingt Streit
Roman Josi gewann
das Schweizer NHL-Duell
gegen Mark Streit und steuerte
zum 4:1 von Nashville gegen
Philadelphia zwei Assists bei.
Josi kam während knapp 23 Minuten zum Einsatz und wurde
dank den Saison-Assists 15 und
16 zum zweitbesten Spieler der
Partie gewählt. Streit spielte
21:59 Minuten und verliess das
Eis nach der ersten Niederlage
der Flyers im vierten von sechs
Auswärtsspielen in Serie mit
einer Minus-1-Bilanz. SI
NASHVILLE.
MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
Winterspiele 2018 mit Geldsorgen
EM ohne zwei Top-Russinnen
PYEONGCHANG. Die Vorbereitungen auf die Winterspiele 2018
in Pyeongchang (Südkorea)
laufen nicht wunschgemäss. In
den Jahren 2013 und 2014 konnte nur ein Bruchteil der erwarteten Sponsoreneinnahmen
erzielt werden – in diesem Jahr
MOSKAU. Olympiasiegerin Adeli-
25,9 Millionen Euro und im
vergangenen Jahr überhaupt
nichts. Veranschlagt waren ursprünglich 130 und 501 Millionen Euro für 2013 und 2014. So
mussten die Veranstalter bereits 139 Millionen Euro mehr
an Krediten aufnehmen. SI
na Sotnikowa figuriert nicht im
russischen Aufgebot für die
Eiskunstlauf-EM in Stockholm
(26. Januar bis 1. Februar). Sie
verpasste wegen einer Knöchelverletzung die nationalen
Meisterschaften, die als Selek-
tionswettkampf dienten. Die
18-Jährige hat seit ihrem Olympiasieg keinen internationalen
Wettkampf mehr bestritten.
Titelverteidigerin Julia Lipnizkaja (16) belegte an den russischen Meisterschaften nur
Rang 9 und fehlt ebenfalls. SI
Der Mann, der Gretzkys
Genialität erwiderte
DAVOS. Er trägt den
grössten Namen am
Spengler Cup: Jari Kurri.
Der Finne lenkt die
Geschicke von Jokerit.
Als er den Raum betritt, lächelt
er kurz, beinahe verlegen, und
sagt: «Das hätte ich nicht erwartet.» Gegen zwanzig Journalisten empfangen Jari Kurri
an der eigens für ihn anberaumten Pressekonferenz. Der
54-Jährige ist überrascht vom
Interesse an seiner Person. Dabei gibt es dafür gute Gründe.
Der Finne ist General Manager
von Jokerit Helsinki. Vor allem
aber ist er eine Legende, der
Mann, der in den 80er-Jahren
bei Edmonton mit Wayne
Gretzky ein brillantes Duo bildete. Die beiden schossen die
Oilers zu vier Stanley Cups. In
Der 54-jährige Finne Jari Kurri gestern in Davos. SWISS IMAGE
seiner besten Saison 1984/85
kam Kurri auf 135 Skorerpunkte in der Regular Season. In
den Playoffs erzielte er 19 Tore
in 18 Spielen, darunter vier
Hattricks. Eine Marke, die bis
heute unübertroffen ist. «Es
gibt kein Geheimnis, weshalb
es mit Gretzky so gut funktionierte. Es passte einfach auf
Anhieb», sagt er.
Weil Kurri auch Defensivqualitäten besass, galt er als
komplettester Spieler seiner
Generation. 1990, Gretzky hatte zwei Jahre zuvor nach Los
Angeles gewechselt, führte
Kurri die Oilers zum bisher
letzten Stanley Cup. Seine Karriere endete 1998, nach 1251
Spielen mit 1398 Skorerpunkten (601 Tore, 797 Assists).
Seit 2013 amtet er als General Manager bei seinem
Stammklub Jokerit. Der Spengler Cup bietet eine willkommene Abwechslung zum stressigen KHL-Alltag. «Wir geniessen die Tage hier sehr – die
Atmosphäre, die Stadt, die
Zeit mit unseren Familien»,
schwärmt Kurri. Dass allein
seine Präsenz ein Geschenk für
das Turnier ist, daran denkt er
keine Sekunde. KAI MÜLLER
Fiala-Gala beim Sieg über Tschechien
Der Schweizer U20-Nationalmannschaft ist der WM-Auftakt
geglückt. Das Team von John Fust
setzte sich in Toronto gegen Tschechien 5:2 durch. Kevin Fiala zeichnete sich als Doppeltorschütze aus.
Das 2:2 war ein herrliches Solo von
Fiala, der mit dem Puck praktisch
über das gesamte Feld lief und den
tschechischen Keeper Vitek Vanecek
aus spitzem Winkel bezwang.
Fiala hatte nach 46 Sekunden
schon das 1:0 erzielt. «Ich bin topmotiviert und das Team auch», sagte der Schweizer nach dem ersten
Sieg gegen Tschechien an einer U20WM seit 1998. «Es war ein sehr wichtiges Spiel für uns. Jeder hat seinen
Job erfüllt.» Sie hätten 100 Prozent
Einsatz gegeben und mit viel Tempo
agiert. Fiala bildete zusammen mit
Timo Meier eine starke Flügelzange.
Die zweite Partie der Schweizer fand
in der Nacht auf heute gegen das
favorisierte Russland statt. SI
TORONTO.
Kevin Fiala hatte Grund
zum Jubeln. AP
Sport
MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
Uninspirierter HCD steht
nach Mini-Sieg im Halbfinal
DAVOS. 1:0 gegen
Medvescak Zagreb: Dem
HC Davos reicht eine
weitere mittelmässige
Leistung zum Gruppensieg.
Ausgerechnet der HCD leistet
bisher nur einen marginalen
Beitrag, damit der Spengler Cup
2014 als Spektakel in Erinnerung bleibt. Das Heimteam tut
sich schwer mit dem Toreschiessen, kommt nicht in die
Gänge. Was sich in den vergangenen Wochen in der Meisterschaft abgezeichnet hatte, bestätigt sich in der Altjahreswoche: Die Leichtigkeit des
Herbstes ist verflogen.
Dem erknorzten 2:1 gegen
das Team Canada liessen die
Bünder gestern ein 1:0 gegen
Zagreb folgen. Die beste Nachricht des Abends: die direkte
Halbfinal-Qualifikation. Während sie heute einen spielfreien
Tag geniessen, können sie in
Ruhe mitansehen, wie Zagreb
und Ufa im KHL-Duell ihren
morgigen Gegner ermitteln.
Dass es Davos Servette
gleichtut und wie 2013 seine
Gruppe gewinnt, hat auch mit
den Kontrahenten zu tun. Das
diesjährige Team Canada verbreitet kaum Angst und Schre-
Gruppe Torriani
FAKTEN
1:0
(1:0, 0:0, 0:0)
Davos-Goalie Leonardo Genoni feierte einen Shutout und wurde gestern zum besten Spieler gewählt. KEY
cken, während Zagreb trotz ansprechender Ansätze Mal um
Mal an der eigenen Unfähigkeit
vor dem Tor scheitert. «Es ist
frustrierend. Uns fehlt ein richtiger Goalgetter, einer wie Da-
mien Brunner», sagte Trainer
Doug Shedden. Einziger Torschütze war bisher der ehemalige Langnau-Captain Pascal
Pelletier – beim Stand von 0:3
in der Schlussphase gegen das
3:1
Rangliste
2
2
2
6:3
6:6
4:7
6
3
0
Gruppe Cattini
Gestern spielten:
Davos – Zagreb
1:0
Rangliste
1. Davos
2. Team Canada
3. Zagreb
2
2
2
3:1
4:3
1:4
6
3
0
Heute spielen:
Salawat Ufa – Zagreb (1)
15.00
Team Canada – Jokerit Helsinki (2) 20.15
Morgen (Halbfinals) spielen:
Davos – Sieger 1
Servette – Sieger 2
15.00
20.15
Am Mittwoch (Final) spielen:
1. Sieger HF 1 – Sieger HF 2
DAVOS. Es sieht ganz danach aus,
als würden sich die Wege von
Reto und Jan von Arx und des
HC Davos auf Ende Saison
trennen. In einem Interview mit
der «Südostschweiz» erklärte
HCD-Leitwolf Reto von Arx (38),
dass er nach 20 Jahren in und
fünf Meistertiteln mit Davos den
Wegzug im Sinn habe – offenbar
zusammen mit seinem Bruder
Jan, der ebenfalls seit 1995 im
Kurort engagiert ist. «Wir fanden
keine Lösung, es sieht nach Trennung aus», sagte «RvA». Er
werde ab sofort mit anderen
Klubs verhandeln, «da der HC
Davos wahrscheinlich ohne uns
plant». SI/KAI
Davos – Zagreb
Gestern spielten:
1. Servette
2. Salawat Ufa
3. Jokerit Helsinki
Von-Arx-Brüder
vor Abschied
Team Canada. Man wünschte
dem Aussenseiter auch gegen
Davos einen Spieler mit ausgeprägten Abschlussqualitäten.
Einen wie den HCD-Schweden
Marcus Paulsson, der die gest-
Vaillant-Arena.
6300 Zuschauer (ausverkauft).
Head: Kurmann/Nicholson (Ka).
Tor: 2. Paulsson (Ryser) 1:0.
Strafen: 8 x 2 Minuten gegen
den HCD, 5 x 2 Minuten gegen
Medvescak.
Bemerkungen: 6. Pfostenschuss von
Reto von Arx (Davos). 60. (59:05)
Timeout von Medvescak Zagreb,
danach ohne Goalie.
rige Partie in der 2. Minute mit
einem humorlosen Schlenzer
unter die Latte entschied.
KAI MÜLLER
Genf-Servette sammelt Sympathien
SPENGLER CUP
Servette – Jokerit Helsinki
41
12.00
Am Ende waren die Genfer (in Rot) gegen die Finnen obenauf. KEYSTONE
DAVOS. Servette und der Spengler Cup – es bleibt eine Erfolgsgeschichte. Nach dem Triumph
im vergangenen Jahr und dem
3:2 zum Auftakt gegen Ufa
schlugen die Genfer gestern
Jokerit Helsinki dank der Tore
von Romy, Ambri-Leihspieler
Pestoni und Taylor Pyatt verdient 3:1. Mit dem sechsten
Erfolg in Serie am Traditionsturnier sicherten sie sich als
Erste das Halbfinalticket und
verdienten sich einen spielfreien Montag.
Trainer und Manager Chris
McSorley versteht es meisterhaft, in der Altjahreswoche das
Beste aus seiner Mannschaft
herauszuholen. «Er bereitet
uns gleich auf die Spiele vor
wie in der Meisterschaft», sagt
Stürmer Daniel Rubin. Die Genfer haben erkannt, wie sie die
Tage in Davos für sich nutzen
können. «In der Deutschschweiz sind wir oft die Bösen.
Der Spengler Cup ist eine gute
Gelegenheit, um unser Image
zu verbessern», sagt der Berner
und fügt an: «Wir spielen hier
mit viel Freude.» KAI
FAKTEN
Servette – Jokerit Helsinki
3:1
(1:0, 0:1, 2:0)
Vaillant-Arena.
6300 Zuschauer (ausverkauft).
Head: Piechaczek (De)/Wiegand
Tore: 7. Romy (Lombardi/Ausschluss
Hächler) 1:0. 34. Lajunen (Omark,
Koukal/Ausschluss Kast 1:1). 42. Pestoni (Vukovic) 2:1. 48. Taylor Pyatt
(Tom Pyatt/Ausschluss Koukal) 3:1.
Strafen: 4 x 2 Minuten gegen Servette,
5 x 2 plus 10 Minuten (Omark) gegen
Jokerit.
42
Sport
MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
Hector feiert ersten Weltcupsieg
KÜHTAI. Die Schwedin Sara
Hector siegt im Riesenslalom
überraschend, Dominique Gisin
schafft als 7. die WM-Limite.
Den Sieg in Kühtai, das als Ersatzveranstalter für Semmering einsprang und wo erstmals überhaupt
Weltcuprennen stattfanden, sicherte sich Sara Hector. Die 22-jährige
Schwedin hatte zuletzt schon bei
ihrem Heimrennen in Åre als Zweite
überrascht. Zwei Wochen nach der
ersten Top-3-Platzierung gelang ihr
schon bei erster Gelegenheit der
Sprung auf die oberste Treppenstufe
des Podests. Bei Halbzeit hatte
Hector noch um 0,27 Sekunden hinter Mikaela Shiffrin zurückgelegen,
die letztlich Dritte wurde. Dazwischen klassierte sich die Österreicherin Anna Fenninger.
Dominique Gisin legte die Basis
für ihr erstes Top-Ten-Resultat im
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2014:
480500 Exemplare D-CH
204100 Exemplare W-CH
37500 Exemplare I-CH
Leserschaft gemäss
Mach Basic 14-2:
1540000 Leser D-CH
540000 Leser W-CH
89000 Leser I-CH
Herausgeberin: 20 Minuten AG
Verleger: Pietro Supino
Geschäftsführer: Marcel Kohler
Assistenz: Stefanie Goetz/Daniela Jordi/
Antonella Pfander-Mezzena
REDAKTION
Chefredaktion
Marco Boselli (mbi), Chefredaktor
Peter Wälty (pwy), stv. Chefredaktor
Gaudenz Looser (loo)/Marcel Zulauf (zum)
Blattmacher
Print Regionen
Matthias Gröbli (mg)/Felix Traber (trx)
Print & Online
Gaudenz Looser (loo)/Marcel Zulauf (zum)
Online
Manuel Jakob (jam)/Simon Beeli(bee)
Newsdesk
Manuel Jakob (jam), Leitung/Simon Beeli
(bee), stv. Leitung/ Florian Bissig/Atréju
Diener (dia)/Christian Holzer (cho)/Kathrin
Kocher (kko)/ Mareike Rehberg (mir)/Patricia Shams (pat)/Andrea Löpfe (ale)/Nadine
Wozny (woz)/Urs Häfliger (hae)
Reporter
Marco Lüssi (lüs), Leitung/Annette Hirschberg,
stv. Leitung (ann) Gabriel Brönnimann (gbr)/
Tanja Bircher (tab)/Vroni Fehlmann (vro)/
RomanNeumann(num)/Nicolas Saameli (nsa),
Praktikant
Inland
Désirée Pomper (dp), Leitung/Jacqueline
Büchi, stv. Leitung (jbu)/Thomas Bigliel (tbi)/
Romana Kayser (rok)/Simona Marty (sma)/
Daniel Waldmeier (daw)/ Philippe Flück (phi),
Praktikant
Ausland/Panorama
Ann Guenter (gux), Leitung/Andreas Bättig
(bat)/Caroline Freigang (cfr)/Katrin Moser
(kmo)/Karin Leuthold (kle)/Martin Suter (sut)
Wirtschaft
Sandro Spaeth (sas),Leitung/Laura Frommberg
(laf),stv.Leitung/Valeska Blank (vb)/
ClaudiaLandolt
Starck (cls)/Isabel Strassheim (ish)/Dorothea
Riesenslalom in dieser Saison im
ersten Lauf, als sie als Sechste nur
0,61 Sekunden auf die Halbzeit-Führende Shiffrin einbüsste. Dass sich
die Obwaldnerin am Morgen im Ziel
heftig geärgert hatte, war nicht etwa
ihrer Leistung geschuldet: «Ich habe
geglaubt, dass mir ein Fehlstart unterlaufen war. Doch ich hatte grosses
Glück, denn dem war nicht so.»
Ihre zuvor besten Saisonklassierungen in dieser Disziplin waren
zwei 20. Plätze in Aspen und Åre
gewesen, dazu kam der Ausfall in
Sölden. «Im zweiten Lauf fehlte mir
etwas der Mut. Ich fuhr im oberen
und mittleren Teil zu rund. Doch ich
bin sehr glücklich mit meiner Platzierung und dass ich endlich meine
guten Trainingsleistungen im Rennen umsetzen konnte», sagte die
Abfahrts-Olympiasiegerin. Gisin
freute sich zudem darüber, dass sie
bei letzter Gelegenheit im Riesenslalom die WM-Limite erfüllte. SI
Vollenweider (dv)/ KasparWolfensberger(kwo)
Sport
Sandro Compagno (sco), Leitung/Alexandra
Stäuble , stv. Leitung/Marcel Allemann (mal),
Chefreporter/Peter Berger (pbt)/Herbie Egli
(heg)/Oliver Fischer (ofi)/Adrian Hunziker
(hua)/Denis Molnar (dmo)/Kai Müller (kai)/
Alexandra Stäuble (als)/Eva Tedesco (ete)
Digital/Wissen
Jean-Claude Gerber (jcg), Leitung/Tobias
Bolzern (tob), stv. Leitung/Felix Raymann
(ray)/Fee Anabelle Riebeling (fee)/Stephanie
Sigrist (sts)/Philipp Stirnemann (pst)
Ständige Mitarbeit: Rolf Maag (rm)
People/Magazin
Bettina Bendiner (bbe), Leitung/Catharina
Steiner (cat), stv. Leitung/Lucien Esseiva
(lme)/Monika Rufener (mor)/Lorena Sauter
(los)/ Geraldine Schläpfer(gss)/Yves Schott
(scy)/Marlies Seifert (sei)/Katinka Templeton
(ink)/NeilWerndli (nei)/Julia Panknin (lia),
Praktikantin
Community/Crossmedia
Laura Hüttenmoser (hüt), Leitung/Berit-Silja
Gründlers (bsg), stv. Leitung und Social Media
Manager/Gabriella Hummel (hum)/Eva
Kamber (kam)/Christian Messikommer
(mec)/Bruno Wermuth (wer), Doktor Sex
Foto
Uwe Gottmann, Leitung/Karina Romer, stv.
Leitung/Thomas Hagnauer/Michael Lang
Video
Roland Schäfli (ros), Leitung/Lorenz von
Meiss (lvm)/Ruben Assenberg (ras)/Brigitte
Büchel (brb), Praktikantin
Redaktion Zürich
Roman Hodel (rom), Leitung/Maja
Sommerhalder (som), stv. Leitung/
Kevin Villiger (kv), Praktikant/ Tobias Wedermann (wed)
Redaktion Basel
AdrianJäggi (aj),Leitung/Lukas Hausendorf (lh),
stv.Leitung/Samuel Hufschmid (huf)/
DominiqueArtacho (da),
Praktikantin/Valeria Happel (vh),Praktikantin
Redaktion Bern
Sonja Mühlemann (smü), Leitung/Nora
Camenisch (nc), stv. Leitung/Alessandro
Meocci (meo)/Sophie Reinhardt (sie)/
Albina Muhtari (mub), Praktikantin/Mira
Weingartner (miw), Praktikantin
Redaktion Luzern
Martin Messmer (mme), Leitung/Gianni
Walther (gwa), stv. Leitung/Daniela Gigor
(dag)/Katja Imhof, Praktikantin/
Die Freude muss raus bei der Schwedin Sara Hector, der Schnellsten des Riesenslaloms. AP
Maria-Rosa Saturnino (msa), Praktikantin
Redaktion St. Gallen
Urs Ellenberger (eli),Leitung/Daniel Steiner (dst),
stv. Leiter/Tabea Waser (taw)/Jeroen Heijers,
Praktikant/Timothy Schorno (tso), Praktikant
Agenturen
Associated Press
Reuters
Schweizerische Depeschenagentur
Sportinformation
PRODUKTION
Stefan Ryser (sry), Creative Director &
Leitung/Markus Kistler (mki), Leitung Print/
Gil Bieler/Marcel Lätsch/Christine Lüssi/
Lukas Meyer (lmy)/Nikola Mihajlovic/
Pia Wolfensberger
Layout Print
Mirco Oberli, Leitung/Michael Keller, stv.
Leitung/Jonas Bucher/Roger Fehlbaum/
Francisco Turenne
Korrektorat
Benjamin Dutoit, Leitung/Yolanda Di Mambro
(ydm)/Marc Häfliger/Nina Haueter/Markus
Janka/Rolf Maag (rm)/Nena Morf/Susanne
Scherrer/Daniel Schnurrenberger/Nathan
Schocher
DIGITALENTWICKLUNG
Peter Wälty, Leiter/Mike Herter
IT/WEB-GRAFIK
IT Leitung
Adrian Hass, Leitung/Pascal Fässler, Stv.
Leitung
IT und Betrieb (Backend)
Pascal Fässler, Leitung/Franz Buholzer/
Roman Gräzer/Ronald Müller
Design und Strategie (Frontend)
Ben Green, Leitung/ Silvio Bösch/
Stefano Paccagnella/Pascal Zirn
Infografik: Ethel Keller (ekr)
WERBEMARKT
Marco Gasser, Leitung
Verkauf National
Séverine Hörler, Leitung/Robin Brühlmann/
Corinne Frei/Urs Gut/Stefania Muratore/
Renée Priem/Tamara Roduner/ Melanie Safret/Ramona Stössel/Yves Troxler/Anja Vetsch
Lokalverkauf Zürich
Mirela Cavar/Manuela Weber
Innendienst Online
Manuel Scherrer, Leitung/Denise Adjetey/
Nadine Härri/Pascale Lerchi/Kathrin Walser
Innendienst Print
Melanie Fahrni-Scheppler, Leitung/Alex
Aeschbach/Benjamin Bergström/Manuel
Bosshart/Esther Engelmann / Manuela
Güntert Awad/Judith Kölliker/Liana Messere/
Sabina Schwitter/Ivo Wyler
Produktion/Projekte
Corinne Lammer, Leitung/Thomas Hümbeli/
Thierry Kuhn/Tamara von Dach
Marketing
Annina Flückiger, Leitung/Valérie Henzen, stv.
Leitung/Tamara Ambrosini/ Julia Köpfli/
Stefanie Krisch/Thierry Kuhn
Vermarktungsprojekte Mobile/
New Business
Marc Challandes
Vertrieb
Charlie Fahim
E-Mail: [email protected]
Verkauf Aussenstellen
Basel
Nello Muccioli, Leitung/Philippe Berthoud
Bern
Corinne Holliger, Leitung/Ken Meister
Luzern
Robert Marty, Leitung/Pia Lottenbach
St. Gallen
Donato D’Augello, Leitung/Spyridon Moutafis
DRUCK
Zürich, Basel, St. Gallen
DZZ Druckzentrum Zürich AG
Bubenbergstrasse 1
Postfach
8021 Zürich
Bern
DZB Druckzentrum Bern AG
Zentweg 7
3006 Bern
Luzern
Ringier Print Adligenswil AG
Ebikonerstrasse 75
6043 Adligenswil
ADRESSEN
Zürich
Werdstrasse 21
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8004 Zürich
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Inserate-Annahme: 044 248 66 93
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Bern
Dammweg 9
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St.-Karli-Quai 3
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Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen
der 20 Minuten AG i.S.v. Art. 322 StGB:
20 minuti Ticino SA,
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Sport
MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
Ganong gewinnt – Weber
als Schweizer Lichtblick
ZAHLEN
Ski alpin
Santa Caterina (It). Abfahrt der
Männer 1. Ganong (USA) 1:32,42. 2.
Mayer (Ö) 0,09 zurück. 3. Paris (It)
0,21. 4. Striedinger (Ö) 0,45. 5. Baumann (Ö) 0,67. Ferner die Schweizer: 9. Défago 0,98. 10. Weber 1,01.
12. Viletta 1,06. 14. Janka 1,24. 19. Caviezel 1,40. 21. Küng 1,61. 25. Kryenbühl 1,66. 30. Gisin 1,79. 34. Zurbriggen 1,89.
Gesamt (nach 14 von 37 Rennen):
1. Jansrud (No) 624 Punkte. 2.
Hirscher (Ö) 576. 3. Paris (It) 405. 4.
Pinturault (Fr) 349. 5. Dopfer (De)
344. Ferner die besten Schweizer:
11. Janka 203. 17. Feuz 179. 19. Défago 161.
Kühtai (Ö). Riesenslalom der
Frauen: 1. Hector (Sd) 2:17,61. 2.
Fenninger (Ö) 0,09 zurück. 3. Shiffrin (USA) 0,18. 4. Brem (Ö) 0,37. 5.
Mowinckel (No) 0,54. Ferner die
Schweizerinnen: 7. Gisin 0,68. 18.
Gut 1,62.
Gesamt (nach 12 von 33 Rennen):
1. Maze (Sln) 692 Punkte. 2. Fenninger (Ö) 487. 3. Shiffrin (USA) 345. 4.
Vonn (USA) 312. 5. Zettel (Ö) 306.
Ferner die besten Schweizerinnen:
10. Gut 272. 17. Gisin 170. 29. Suter 92.
SANTA CATERINA. Der
Amerikaner Travis
Ganong gewinnt die
Abfahrt. Der Schweizer
Ralph Weber überrascht.
Die Weltcup-Premiere der
Männer im italienischen Santa
Caterina endete mit einer Premiere. Der Amerikaner Travis
Ganong feierte in der letzten
Abfahrt des Jahres seinen allerersten Sieg. Ganong ist ausserhalb des Weltcup-Zirkus erst
wenigen ein Begriff. Der Sieg
des Sohns eines Arztes mit eigener Praxis in Lake Tahoe in
Kalifornien kam trotzdem
nicht überraschend.
Seit er als Siebter im Januar
in Kitzbühel sein Bestresultat
egalisiert hatte, klassierte sich
Ganong in den folgenden sieben Abfahrten fünfmal in den
ersten sechs, bei den Olympischen Spielen in Sotschi wurde er Fünfter. «Ich wusste,
dass der erste Sieg nur eine
Frage der Zeit ist, wenn einmal
alles zusammenpasst. Und
heute war so ein Tag.»
Das Selbstvertrauen hatte
sich Ganong mit konstant gu-
Der Amerikaner Travis Ganong war zum ersten Mal in seiner Weltcup-Karriere der Schnellste. AFP
ten Leistungen in der Saisonvorbereitung geholt. «Auch im
Vergleich mit den Österreichern und den Schweizern
war ich stets bei den Besten
dabei.»
Aus Schweizer Sicht sorgte
Ralph Weber mit Rang 10 di-
rekt hinter Didier Défago für
den Lichtblick. Im Weltcup tat
sich der 21-jährige Ostschweizer bislang schwer. Zu Punkten hatte es dem ehemaligen
Junioren-Weltmeister noch nie
gereicht. In Santa Caterina
aber, auf der wegen starken
Top-Quarttet im Gleichschritt
In der 19. Runde
der Premier League blieb es an
der Tabellenspitze beim Status
quo. Sowohl Leader Chelsea,
der sich auswärts von
Southampton 1:1 trennte, als
auch Manchester City (2:2 gegen Burnley) und Manchester
United (0:0 bei Tottenham)
spielten nur Remis.
Ein Geniestreich von Cesc
Fabregas und Eden Hazard rettete Chelsea einen Punkt. Der
Spanier bediente in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit den
Belgier mit einem genialen Pass
in die Tiefe, Hazard tanzte zwei
Abwehrspieler aus und traf mit
einem platzierten Schuss in die
Ecke zum Ausgleich. Chelseas
erster Verfolger Manchester City
patzte nach zuletzt neun
Pflichtspielsiegen. Gegen den
Vorletzten Burnley reichte zuhause auch eine 2:0-Führung
nicht zum Dreier. SI
SOUTHAMPTON.
Windes im obersten Teil verkürzten Strecke Deborah Compagnoni, packte Weber seine
Chance, die sich ihm bei den
im Verlauf des Rennens verbesserten Bedingungen bot.
Défago war nur drei Hundertstel schneller als Weber. SI
ENGLAND
Gestern spielten:
Tottenham – Manchester United
Southampton – Chelsea
Aston Villa – Sunderland
Hull City – Leicester City
Manchester City – Burnley
QPR – Crystal Palace
Stoke City – West Bromwich
West Ham United – Arsenal
Newcastle United – Everton
0:0
1:1
0:0
0:1
2:2
0:0
2:0
1:2
3:2
Rangliste
Southamptons Pelle (l.) im Kopfball-Duell mit Chelseas Filipe Luis. AFP
1. Chelsea
19
2. Manchester City
19
3. Manchester United 19
4. Southampton
19
5. Arsenal
19
6. West Ham United 19
7. Tottenham Hotspur 19
8. Swansea City
18
9. Newcastle
19
10. Liverpool
18
11. Stoke City
19
12. Everton
19
13. Aston Villa
19
14. Sunderland
19
15. Queens Park Rangers19
16. West Bromwich
19
17. Hull City
19
18. Crystal Palace
19
19. Burnley
19
20. Leicester City
19
41:14
41:17
33:19
32:15
34:23
30:23
24:24
23:19
22:28
22:24
21:23
29:31
11:22
16:27
21:34
18:28
18:26
20:30
14:29
17:31
43
46
43
36
33
33
31
31
28
26
25
25
21
21
20
18
17
16
16
16
13
Eishockey
NHL. Nashville (mit Josi/2 Assists)
– Philadelphia (mit Streit) 4:1. Calgary (mit Hiller/26 Paraden und
Diaz) – Edmonton 4:1. Minnesota
(mit Niederreiter) – Winnipeg 3:4
n.V. Colorado (ohne Berra/überzählig) – Chicago 2:5. LA Kings – San
Jose (ohne Müller/U20-WM) 3:1.
Columbus – Boston 6:2. Buffalo –
NY Islanders 4:3 n.P. Ottawa – Detroit 2:3 n.V. Tampa – Carolina 2:1.
NY Rangers – New Jersey 3:1. Pittsburgh – Washington 0:3. St. Louis –
Dallas 3:4. Arizona – Anaheim 2:1 n.P.
Basketball
NBA. Milwaukee – Atlanta (mit Sefolosha/8 Punkte) 85:90. LA Clippers – Toronto 98:110. Charlotte –
Orlando94:102.Washington–Boston
101:88. Miami – Memphis 95:103.
Chicago – New Orleans 107:100.
Brooklyn – Indiana 85:110. Utah –
Philadelphia 88:71. Sacramento –
NY Knicks 135:129 n.V. Golden State
– Minnesota 110:97.
Vuelta mit zehn
Bergankünften
BURGOS. Bei der Vuelta 2015 ste-
hen zehn Bergankünfte und
ein 40 km langes Einzelzeitfahren in Burgos auf dem Programm – die Königsetappe
führt nach Andorra. Den Auftakt der Spanien-Rundfahrt
macht am 22. August ein TeamZeitfahren in Marbella, beendet wird das Rennen am
13. September in Madrid. SI
MORGEN
N ACHMITTAG
-12°
-4°
Wetter
44
Schweiz
MONTAG, 29. DEZEMBER 2014 / 20MINUTEN.CH
Basel
-3°
Luzern
-4°
Neuenburg
-2°
Aussichten
Zürich
-4°
St. Gallen
-6°
Schwyz
-4°
Bern
-4°
St. Moritz
-12°
Bei Vitamin D3
Mangel im Winter
Tentan AG, Itingen. Erhältlich in Apotheken und Drogerien.
Zürich
Schaffhausen
-12
Rafz
-12
-4
-12
-4
-4
Pfäffikon
-10
Uster
Meilen
-8
Wald
-2
-5
2
Süden
-3
7
-5
0
-5
3
-5
6
-11
Regional
Europa
Am Morgen zeigen sich besonders
Richtung Alpen einige Auflockerungen, dann schliesst sich die Wolkendecke. In der zweiten Tageshälfte
fällt zeitweise etwas Schnee. Die
Temperaturen verharren im frostigen Bereich, sie erreichen bei
schwachem Wind -5 bis -4 Grad.
Morgen ist es meist stark bewölkt,
dazu schneit es gelegentlich. Es
gibt erneut einen Eistag.
-10°– -5°
Schnee
Rapperswil
-4
Speer
-4
(1950m)
N
Einsiedeln
Luzern
-4
New York
Los Angeles
Vancouver
(1133m)
-4
Wohlen
Zug
-2
-5°– 0°
0°– 5°
5°– 10°
10°– 15° 15°– 20° 20°– 25°
25°+
Helsinki
Oslo
Moskau
Warschau
Berlin
London
Paris
Kiew
Wien
Bern
Lissabon
Istanbul
Madrid
Athen
Algier
Weltwetter
Hörnli
-12
-5
MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch
Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv
MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch
Wetter fürs Handy: meteonews.mobi
Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch
Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775
(CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz)
Winterthur
Baden
-12
-4
Rom
Andelfingen
Bülach
Zürich
Freitag
-5
-4
Frauenfeld
-12
Donnerstag
Locarno
7°
Sitten
-3°
Koblenz
Mittwoch
Chur
-4°
Interlaken
-4°
Genf
-1°
Dienstag
Norden
W
Unteriberg
O
S
Flumserberg
Arosa
Davos
Engadin St. Moritz
Braunwald
Elm
Hoch-Ybrig
Engelberg
Laax
Wildhaus
6°
17°
5°
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
32°
29°
35°
Kapstadt
Nairobi
Sydney
27°
26°
30°
Hongkong
Tokio
Bangkok
18°
7°
32°
Quelle: MySwitzerland.com, Angaben von gestern
40/60 cm
20/50 cm
10/102 cm
12/91 cm
40/60 cm
40/80 cm
10/50 cm
15/185 cm
5/160 cm
40/50 cm
pulver
pulver
pulver
pulver
pulver
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