Kommt Assads Sohn an eine Schweizer Schule?

Transcription

Kommt Assads Sohn an eine Schweizer Schule?
Kommt Assads Sohn an
eine Schweizer Schule?
Zürich
Mittwoch, 4. September 2013
Auftakt
BERN. Während in Syrien der Bürgerkrieg tobt,
plant First Lady Asma Assad die Zukunft ihres
Sohnes Hafis (11). Dieser soll den Krieg un­
beschadet überstehen – in einem Schweizer Internat, um Syriens nächster Machthaber zu wer-
2
Carlos bereits mit elf
erstmals verhaftet
den. Er wäre nicht der erste Diktatorenspross,
der hier ausgebildet wird. Politikern gefällt das
nicht: «Die Schweiz würde sich damit international in eine schlechte Position bringen», sagt
SVP-Nationalrat Andreas Aebi.
Seite 3
Federer redet nach Pleite Klartext
Schweiz
8
Forscher
pfuschten:
18 Bambis
erschossen
People
18
Die Arctic Monkeys
über Schweizer Frauen
Nachdenklich, ratlos und letztlich geschlagen: Roger Federer beim schockierenden Achtelfinal-Aus am US Open in New York. getty
Wetter
MORGEN
12°
Roger Federer geht mit sich
hart ins Gericht: Der Schweizer sprach
nach der heftigen und unerwarteten
Pleite in New York von Selbstzer­störung
NEW YORK.
NACHMITTAG
25°
und davon, dass er solches Tennis von
sich nicht akzeptieren könne. Sangund klanglos war er am US Open dem
Spanier Tommy Robredo mit 6:7 (3:7),
3:6, 4:6 unterlegen. Wie es nach dem
schlechtesten Grand-Slam-Jahr seit
2002 weitergehen soll, liess der BaselSeite 55
bieter offen.
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Norden
Basel
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Zürich
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Luzern
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Bern
25°
Interlaken
25°
Schwyz
25°
St. Gallen
22°
Donnerstag
Freitag
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24
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24
Chur
27°
Süden
Auftakt
2
20 Sekunden
Schweiz an der Spitze
genf. Die Schweiz ist gemäss
einem alljährlichen Bericht des
World Economic Forum erneut
das wettbewerbsfähigste Land
der Welt. Es folgen Singapur
und Finnland. sda
Zeichner vor Gericht
paris. Frankreichs bekanntes-
ter Comic-Zeichner Plantu
muss sich wegen einer PapstKarikatur vor Gericht verantworten. Die Zeichnung stellt
den Papst dar, wie er sich von
hinten über ein Kind beugt. sda
Flossen versenkt
majuro. Vor der Küste der Marshallinseln sind beschlagnahmte Haifischflossen versenkt
worden. Die Zeremonie soll die
Fortschritte im Kampf zum
Schutz der Meerestiere verdeutlichen, so die NGO
The Pew Charitable Trusts. sda
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Die Gewinnzahlen
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Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
Carlos schon als Elfjähriger
immer wieder verhaftet
ZÜRICH. Ein Urteil des Bundesgerichts enthüllt: Schon als Kind brachte Carlos Polizei und Behörden an ihre Grenzen.
Carlos (18) sitzt wieder hinter
Gittern. Für den Teenager
nichts Neues: Als er erstmals
eingesperrt wurde, war er noch
ein Kind. Details dazu sind
einem Urteil zu entnehmen,
das das Bundesgericht im September 2011 gefällt hat. Damals
hatte sich der Vater von Carlos
dagegen gewehrt, dass sein
Sohn nach der lebensgefährlichen Messerattacke auf A.Y.
unbefristet ins Jugendgefäng- Mehrfach wurde er festgenomnis gesteckt worden war. Aus men. Seine Platzierungen
mussten immer wieder abgedem Urteil geht hervor:
■ Als Zehnjähriger wurde Car- brochen werden – wegen
los wegen «massiver Verhal- ­seines «unkooperativen und
tensauffälligkeiten» in die Psy- aggressiven Verhaltens gegenchiatrie eingewiesen.
über Personen und Material».
■ Als Elfjähriger wurde er
■ Als er 13-jährig war, wurwegen Straftaten erstde es immer schwieriger,
mals polizeilich vereine Institution zu finhaftet, danach
den, die Carlos aufin verschiedenehmen wollte.
nen Institu■ Mit 14 wurtionen, Pflede er wegen
gefamilien
Angriffs,
und im
SachbeAusland
schädiuntergegung,
Carlos (r.) mit seinem Thaibox-Trainer. facebook Hausfriebracht.
densbruchs und Verstössen
gegen das Betäubungsmittelgesetz verurteilt. Weitere Delikte folgten.
■ Mit 15 Jahren wurde er wegen Gewalt und Drohung ge­
gen Beamte vorübergehend
­inhaftiert. Vier Monate später
kam es zur Messerattacke auf
A.Y.
Die Beschwerde des Vaters
hiess das Bundesgericht teilweise gut: Die Zürcher Jugendanwaltschaft müsse die Verlegung aus dem Jugendgefängnis in eine «geeignete erzieherisch-therapeutische Massnahmeneinrichtung» prüfen.
annette hirschberg/marco Lüssi
Auch die Kühe geniessen
320 000 die letzten Sonnentage
Zahl des tages
Viren lauern in Säugetieren. Auf
diese Zahl kommt ein Forscherteam nach einer Studie an Flughunden. Angesichts der möglichen Bedrohung für Menschen
und der mit neuen Krankheiten
verbundenen Kosten raten sie
dringend dazu, diese Mikroorganismen stärker zu erforschen. dp
Frau überlebt Hausexplosion
In Radebeul in der
Nähe von Dresden ist gestern
Morgen eine Doppelhaushälfte
explodiert und komplett eingestürzt. Bei der Explosion ist
eine Frau schwer verletzt worden. Die über 80-jährige Frau
sei aus den Trümmern der zerDRESDEN.
störten Doppelhaushälfte gerettet worden, teilte die Feuerwehr mit. Sie wurde in ein
Krankenhaus gebracht. Weitere Personen sollen sich nicht in
dem Haus aufgehalten haben.
Die Ursache der Explosion ist
noch unklar. dp
Sich an den letzten
sommer­lichen Tagen erfreuen:
Heute wird es nach etwas Nebel im Mittelland schön und
warm: Das Thermometer steigt
auf 24 bis 27 Grad, im Wallis
örtlich gar auf bis zu 30 Grad.
Laut MeteoNews geht das spätZÜRICH.
Das Wohnhaus wurde fast vollständig zerstört. epa
sommerlich warme Wetter bis
mindestens am Wochenende
weiter. Das sei typisch für diese Jahreszeit, sagt Meteorologe
Reto Vögeli. Ein richtiger Altweibersommer eben. Verantwortlich für den heissen Start
in den September ist ein Tief
über Osteuropa.
Ab morgen aber sind dann
schon vermehrt Wolken zu erwarten. Am Wochenende ist es
vor allem im Westen wieder
kühler. Es ist mit einzelnen Regengüssen und Gewittern zu
rechnen. Im Osten dagegen
Auftakt
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
Polizeipferde
durchgebrannt
mexiko-STADT. Auf einer der
belebtesten Strassen von Mexiko-Stadt sind am Montag
30 Polizeipferde durchgegangen. Ein Mensch wurde verletzt, elf Fahrzeuge wurden
beschädigt, als die aufgeschreckten Tiere durch die
Strasse galoppierten. Nicht
nur die Tiere, auch einige
Menschen seien in Panik geraten, sagte ein Polizeisprecher. Die Stadtverwaltung
werde für den Schaden aufkommen. Die Polizeipferde
seien beim Ausladen in der
Nähe des Kongresses durch
Motorengeräusche in Panik
geraten, erklärte die Polizei.
Einige hätten Schnittwunden
erlitten, sie würden nun von
Tierärzten behandelt. sda
3
Schweizer Internate
hüllen sich in Schweigen
BERN. Schweizer Schulen schliessen nicht aus, den Sohn des syrischen Machthabers Assad aufzunehmen.
In Syrien tobt der Bürgerkrieg
und damit ihr Sohn Hafis diesen unbeschadet übersteht,
will First Lady Asma Assad den
Elfjährigen in Sicherheit bringen – am besten in einem Internat in Grossbritannien oder
der Schweiz, wie die britische
«Mail on Sunday» von einem
ehemaligen Assad-Berater erfahren haben will.
Bei der Fülle an renommierten Privatschulen hätten die
Assads hierzulande die Qual
der Wahl: lieber das Le Rosey
in Rolle (VD), wo schon Fürst
Rainier III. von Monaco die
Schulbank drückte – oder doch
das Institut Montana in Zugerberg, wo etwa US-Aussen­
minister John Kerry büffelte?
Die Schulen hüllen sich in
Schweigen, ob sie dem AssadSpross ein Plätzchen freihalten
würden. Montana-Direktor
Gerhard Pfister sagt nur, man
Syriens Machthaber Baschar al-Assad mit seiner Frau Asma. epa
habe keine Anfrage der Assads
erhalten.
Auch Margrit Schurg vom
Business Management der
International School Bern in
Gümligen, die der heutige nordkoreanische Diktator Kim Jongun besucht haben soll, sagt:
«Wir sind bis jetzt nicht in Verlegenheit geraten, uns diese
Frage zu stellen – wir wurden
nicht angefragt.» Vermutlich
würde man im Falle einer Anfrage mit dem Vorstand schauen, ob es Vorbehalte gäbe.
SP-Nationalrat Martin Naef
findet es «an Zynismus nicht
zu überbieten» jetzt an die
schulische Laufbahn eines
­Assad-Kindes zu denken – vielmehr müsse die Schweiz sich
fragen, wie sie den rund drei
Millionen syrischen Kindern
helfen könne, die auf der
Flucht seien. lua/kri
Top-Republikaner stehen hinter Obama
US-Präsident Barack Obama hat aus dem USKongress wichtige Unterstützung für seinen geplanten Militärschlag gegen Syrien erhalten.
John Boehner, der republikanische Präsident des AbgeordneWASHINGTON.
77-jähriger
Stuntman
dürfte das Bilderbuchwetter
bestehen bleiben.
Auch der deutsche Meteorologe Jürgen Schmidt zeigt sich
optimistisch: «Die Wetterlage
erscheint relativ stabil, der
Spätsommer scheint sich lange
zu halten.» kmo
peking. Einst war er
an einem wissenschaftlichen Institut tätig. Nachdem
er 2007 pensioniert
wurde, entschied
sich der heute
77-jährige Yang Shiguang für eine neue
berufliche Herausforderung: Der
­Chinese aus der
Provinz Shaanxi
wurde Mitglied
eines Stuntklubs.
Auch gestern gab
er sein Können wieder einmal in einem
Park in Xi’an zum
Besten. dp/Foto: Reu
tenhauses, stellte sich hinter
Obama und forderte seine Parteikollegen auf, es ihm gleichzutun. UN-Generalsekretär Ban
­Ki-moon mahnte indes, dass ein
Angriff ­Syrien
noch tiefer ins Chaos
stürzen könnte.
Obama selbst zeigte sich vor
einer dreitägigen Reise nach
Schweden und zum G-20-Gipfel
in Russland «zuversichtlich»,
dass der Kongress zustimmen
werde. Er forderte die Abge-
ordneten auf, bald nach ihrer
Rückkehr aus der Sommerpause am Montag ein Votum abzuhalten. Den Zweiflern an einem
Militärschlag versicherte er:
«Das ist nicht Irak und das ist
nicht Afghanistan.» SDA
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Zürich/Region
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
5
Filippo Leutenegger will
Stadtpräsident werden
Auto landete
in Bachbett
Dübendorf. Ein 18-Jähriger
war am Montagabend mit
dem Auto in Dübendorf unterwegs. Vor einer Rechtskurve
geriet er aus noch ungeklärten Gründen auf die linke
Strassenseite und prallte
gegen einen Kieshaufen. Von
dort wurde das Fahrzeug wegkatapultiert, streifte einen
Baum und stürzte schliesslich
mehrere Meter eine Böschung hinunter in ein Bachbett. Eine Mitfahrerin (16) zog
sich schwere Verletzungen zu.
Der Lenker und zwei weitere
Mitfahrer blieben unverletzt. sda
ZÜRICH. Die FDP schickt Filippo Leutenegger ins Rennen ums Stadtpräsidium.
Der Nationalrat will mit seiner Popularität punkten.
«Ich freue mich auf einen spannenden Wahlkampf», sagte
­Filippo Leutenegger, kurz
nachdem ihn die Stadtzürcher
FDP gestern einstimmig für die
Stadtratswahlen nominiert
hatte. Zudem soll der Nationalrat und Medienunternehmer
Corine Mauch (SP) das Stadtpräsidium streitig machen. Ins
Rennen für die Stadtratswahlen schickte die FDP auch ihren
Bis­herigen Andreas Türler. Mit
diesen Kandidaten will die Partei den Sitz in der Stadtregie-
Friedliche FCW-Fans angegriffen
Nach dem Spiel
FC Winterthur – FC Wil ist es
am Montagabend in Winterthur zu Scharmützeln zwischen
den Fans gekommen. Wiler
Fans, verstärkt durch Schaffhauser Fans, provozierten die
WINTHERTHUR.
Winterthurer. Im Bereich Paul­
strasse/Neuwiesenstrasse hätten Wiler eine Gruppe von
friedlichen Winterthurer Fans
attackiert. Personen, die angegriffen wurden, sollen sich bei
der Stapo melden. som
rung zurückerobern, den sie
überraschend im April an die
Alternative Liste verlor.
«Wir brauchen ein Gegengewicht zur links-grünen
Mehrheit», findet Leutenegger,
und hofft auf die Unterstützung der SVP. Seine Popularität sei im Wahlkampf eine
wichtige Voraussetzung: «In
Die FDP nominierte Filippo Leutenegger gestern einstimmig. keystone
meiner zehnjährigen Tätigkeit
als Nationalrat habe ich mich
mit vielen Themen beschäftigt
und verfüge über gute Kontakte zu Bern.» Davon könne Zürich profitieren. Im Stadtrat
will er gegen die zunehmende
Bürokratisierung kämpfen sowie das Ausgabenwachstum
bremsen: «Die Stadt lebt über
ihre Verhältnisse.» Wenn man
da nicht rechtzeitig eingreife,
werde es in ein paar Jahren ein
grosses Defizit geben.
Sein Alter von 60 Jahren sei
für dieses Amt kein Hindernis:
«Solange man genug Energie
hat, sollte man so etwas machen.» Die Gesamterneuerungswahl der Stadtregierung
findet am 9. Februar 2014 statt.
Maja Sommerhalder
Asbestgefahr für Zivilschützer falsch eingeschätzt
Während einer Zivilschutzübung auf einem Familiengartenareal in Zürich-West
sind vor einem Jahr geringe
Mengen Asbest freigesetzt worden. Ein externes Gutachten
der Suva schätzte ein ErkranZÜRICH.
kungsrisiko für die rund 70 Zivilschützer zwar als gering ein,
dennoch wurden laut dem
­Bericht Fehler gemacht. Die
Kader hätten die Gefahrenlage
teilweise falsch eingeschätzt.
So hätten sie zu wenig genau
abgeklärt, ob Asbest vorkommen könnte und wie mit asbesthaltigen Materialien umgegangen werden müsste. Zudem
seien teilweise nicht genügend
geeignete Arbeitsmittel eingesetzt worden. sda
Stadt Zürich mit
Bomben erpresst
Wegen mehrfacher versuchter Erpressung musste sich
ein 33-jähriger Litauer ­gestern
vor dem Bezirksgericht Zürich
verantworten. Der Mann, der
sich Boris nannte, versuchte
von Februar bis Mai 2012, die
Stadt Zürich und einen Schweizer Industriellen zu erpressen.
Von Zürich forderte er 20 Millionen Franken, sonst würden am
Flughafen, auf Bahnhöfen und
in Schulhäusern Bomben hochgehen. Tatsächlich rückte die
Polizei einmal aus: Auf den
ZÜRICH.
Traum-Puppe Kinder, die schon immer den Traum hatten, ihre eigene Puppe zu
e­ ntwerfen, können diesen bald verwirklichen. Anlässlich der Viaduktnacht am Freitag in
­Zürich-West verteilt die Big-Mode-Werk Statt Malbögen. Darauf können die Kinder ihre
eigene Puppe zeichnen und ihre Kreation bis zum 27. September in einer Big-Filiale abgeben. Genäht werden die Puppen in einem Schneiderbetrieb auf Bali. Eine Puppe kostet 98
Franken, fünf davon gehen an das East Bali Poverty Project für hilfsbedürftige Kinder. rom
Schienen der Sihltal Zürich
Uetliberg Bahn (SZU) lag eine
Bombenattrappe. Vom Indus­
triellen verlangte Boris gar
50 Millionen Franken und
drohte, sonst ein Familienmitglied zu töten. Weder der Industrielle noch die Stadt gingen auf die Forderungen ein.
Dank der E-Mails kam die Polizei ihm auf die Spur. Vor Gericht forderte der Staatsanwalt
neun Jahre – der Verteidiger
einen Freispruch. Das Urteil
wird heute eröffnet. sda
Züge verspätet wegen Störung
ZÜRICH. Viele Pendler brauchten
im gestrigen Morgenverkehr
wieder einmal Geduld: Wegen
einer Stellwerkstörung sind
zahlreiche Züge verspätet vom
Zürcher Hauptbahnhof losgefahren. Das Problem trat kurz
vor neun Uhr auf und betraf
alle Züge, die von der Haupthalle aus abfuhren, wie ein
SBB-Sprecher auf Anfrage sagte. Die Verspätungen, welche
die Fernverkehrszüge wegen
der Störung hatten, betrugen
zwischen zehn und zwanzig
Minuten. sda
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Zürich/Region
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
Multimedia-Show soll Fans
auf das Spiel heissmachen
ZÜRICH. Der ZSC und die
Kloten Flyers heizen ihren
Fans mit einer Show ein.
Die zeitgleiche Lancierung
sei purer Zufall.
Im Hallenstadion geht das
Licht aus, Beamer projizieren
Bilder und Spielerporträts aufs
Eisfeld, aus den Boxen dröhnen Gitarrenriffs: So laufen ab
dem 12. September jeweils die
letzten sieben Minuten vor Beginn der ZSC-Lions-Heimspiele
ab. Erst dann betritt die 1.
Mannschaft das Eis. Auch die
Kloten Flyers servieren ihren
Fans vor den Heimspielen neu
eine eigens kreierte Multimedia-Show. Diese dauert ebenfalls sieben Minuten.
Gleiche Idee, gleiche Länge,
gleicher Zeitpunkt – alles nur
Zufall? «Ja – so etwas braucht
eine lange Vorlaufzeit», sagt
ZSC-Lions-Sprecher Roger Gemperle. Inspiriert sei die Show
von der NHL. «Wir haben dies
bei unserer Partnermannschaft
in Toronto gesehen und waren
begeistert.» Mit Beamern sei
vieles möglich. Gemperle: «Man
könnte ein Pausenspiel übertra-
7
20 Sekunden
Eigene Bus-Ausfahrt
Zürich. Die Schnellbusse aus
dem Säuliamt dürfen in ZürichBrunau künftig auf die Allmendstrasse ausweichen und
erhalten eine eigene Autobahnausfahrt. Dort wird für den Privatverkehr laut «Tages-Anzeiger» eine Spur abgebaut. som
Stadträte bleiben
Winterthur. Alle bisherigen
Stadträte wollen in ihrem Amt
bleiben und treten zur Gesamterneuerungswahl am 9. Februar 2014 an. Die ersten vier Kandidaten haben gestern bereits
die Werbetrommel gerührt. sda
Kritik an Zentrum
uITIKON. Die Nationale Kom-
Das Eisfeld wird in der Kolping-Arena (Bild) und im Hallenstadion künftig zum Riesenfernseher.
gen – das ist für nächste Saison
sicher eine Überlegung wert.»
Von «Zufall» spricht auch
Flyers-Marketingleiter Lukas
Hammer: «Wir haben uns gut
überlegt, wie wir die Unterhaltung rund um die Spiele verbessern und mehr Emotionen
übermitteln können. Am
Schluss schwang die Projektions-Lösung weit obenaus.»
Er hofft, dass dadurch mehr
Fans ins Stadion kommen.
Hammer: «Nur Eishockey,
Bratwurst und Bier reichen
­heute nicht mehr.» Beide
Klubs haben laut eigenen Angaben je einen sechsstelligen
Sheraton-Hotel: Der
Bau kommt voran
Im Hardturm-Park in ZürichWest öffnet im Januar ein neues Sheraton‑Hotel seine Tore. Gestern hat die
Hotelkette zu einer ersten Besichtigung
der Baustelle geladen. Das Hotel wird
sich über die ersten zehn Stöcke des
24-stöckigen Turms erstrecken. Dort
entstehen 197 Hotelzimmer, ein Fitnessbereich für die Gäste und 8 Konferenzräume. Im Erdgeschoss öffnet sich das
Hotel mit zwei Gastronomieangeboten
für das Quartier. Das Restaurant Route
Twenty Six bietet das Beste aus 26 Kantonen; das Nuovo wird sich der
­italienischen Küche verschreiben und
abends zur Bar werden. ann
ZÜRICH.
Ein Musterzimmer ist bereits eingerichtet und die Aussenfassade gibt auch schon etwas her. sheraton/rom
Betrag in die neue Technik investiert. Einen Unterschied
gibts doch: In Kloten stehen
vier Beamer im Einsatz, in Zürich sechs. rom
Umfrage: Braucht es im Stadion
Multimedia-Shows? Stimmen Sie ab auf
20Minuten.ch
mission zur Verhütung von Folter lobt das Konzept des Massnahmenzentrums Uitikon für
junge Straftäter. Sie kritisiert
aber in einer Mitteilung den
«ausgesprochenen Gefängnischarakter» des Zentrums. sda
Drei Autos gerammt
WINTERTHUR. Ein 68-jähriger
Autofahrer ist gestern mit drei
Autos kollidiert, die vor einem
Lichtsignal warteten. Verletzt
wurde niemand. SOM
Juso wehrt sich gegen Drohnen
ZÜRICH. Die
Stadtpolizei Zürich
prüft den Kauf von Minidrohnen, um damit Unfälle zu fotografieren (20 Minuten berichtete). Die Stadtzürcher Juso erinnert dies an einen «Überwachungsstaat, der sich dazu hin-
reissen lässt, präventiv Bildmaterial zu sammeln». Dies sei
nicht vereinbar mit dem Grundrecht auf Privatsphäre, findet
die Partei und fordert die Polizei dazu auf, die Anschaffung
zu unterlassen. som
Ozon in Hallenbad
– Schüler evakuiert
WALD. Zwei Schulklassen muss-
ten gestern ihre Schwimm­
stunde im Hallenbad in Wald
vorzeitig abbrechen. Grund: Es
trat Ozon aus. Die Schüler hatten sich kurz nach 11 Uhr mit
vier Lehrern im Hallenbad befunden, als zehn Kinder plötzlich einen Hustenreiz verspürten. Sie wurden aus dem Bad
geführt und von herbeigerufenen Ärzten ambulant untersucht. Danach konnten die
Kinder im Alter zwischen sieben und zehn Jahren symp-
tomfrei nach Hause geschickt
respektive ihren Eltern über­
geben werden. Die Schulleitung verfasste gemeinsam mit
einem Arzt einen Elternbrief.
Die Ursache des Ozon­
austritts ist noch unklar und
wird durch die Kantonspolizei
Zürich und Spezialisten abgeklärt. Es ist dieses Jahr bereits
der zweite Ozonaustritt in
einem regionalen Hallenbad
im Kanton Zürich: Im April
hatte es 16 Kindergärtner in
Rüti getroffen. sda
8
Schweiz
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
Halsbänder von Forschern
brachten Rehkitzen den Tod
BERN. Diese Studie der Uni
Zürich misslang: Wegen zu enger Halsbänder wurden 18 Rehkitze abgeschossen.
Auch dieses Rehkitz erhielt im Juni ein Senderhalsband. Uni Zürich
Traurige Szenen im Berner
Oberland: Im Simmen- und im
Kandertal wurden in den vergangenen Tagen 18 Rehkitze
von Berner Wildhütern erlegt.
Der Grund: Zu Studienzwecken
hatte man im Juni 46 Rehkitze
mit Senderhalsbändern versehen, um damit Informationen über deren Verhalten in
Anwesenheit von Luchsen zu
gewinnen. Doch die Studie endete in einem Desaster: «Die
Stoffbänder haben sich nicht
wie vorgesehen ausgeweitet
und an die Halsgrösse der Tiere angepasst», erklärt Beat
Müller von der Universität Zü-
rich. Die Tiere drohten qualvoll
zu verenden, weshalb man
sich schliesslich für den Not­
abschuss entschieden habe.
«Bei einer Betäubung wäre der
Stress für die Rehe sehr gross
gewesen», erklärt Müller.
Schon seit zwei Jahren führt
die Universität Zürich diese
Studie im Auftrag des Bundesamts für Umwelt durch. Wa­
rum die Halsbänder gerade
jetzt versagten, wird noch abgeklärt. Eine Ursache könnte
aber in einem Materialaustausch liegen: «Die diesjährigen Halsbänder stammen von
einem anderen Hersteller»,
sagt Müller.
Beim Schweizer Tierschutz
wusste man bis gestern nichts
von der Studie – entsprechend
gross ist das Unverständnis:
«Wir sind empört», sagt Sara
Wehrli von der Fachstelle
Das sagen die User
Finden Sie den Abschuss
der Bambis gerechtfertigt?
Meier: Wer auch immer für die Hals­
bänder verantwortlich ist, soll zur
­Rechenschaft gezogen werden. Da
sollte es keinen Unterschied zwi­
schen Tier und Mensch geben.
Anii: Solche Studien werden durch­
geführt, um Bedrohungen der Tiere
vorzubeugen. Fehler passieren.
Tierfreund: Dieses Schicksal hätte
man den Tieren ganz einfach erspa­
ren können. Die Verantwortlichen
­sollen eine saftige Busse erhalten.
Gianluca Reutimann: Wir haben
mehr als genug Rehe hier in der
Schweiz. Jährlich müssen Tausende
abgeschossen werden, um den
­Bestand zu regulieren.
Der Schweizer: Wie wir mit Wild­
tieren im Allgemeinen umgehen, ist
einfach beschämend. Da gäbe es
noch sehr viel zu tun!
Rehfreund: Da gehört jemand anders abgeschossen! Unterste Schublade so was! Die Verantwortlichen für
diesen Mist gehören aufs Schärfste
bestraft!
Wildtiere. Das Vorgehen der
Verantwortlichen sei schlicht
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Schweiz
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
Die Wettmafia forciert
das illegale Glücksspiel
BERN. In mehreren tausend Schweizer Lokalen wird illegal um Geld gespielt – und die Wettmafia will noch mehr.
Sie spielen Blackjack und
Craps oder wetten auf Fussballspiele: Über 30 000 Personen betreiben in der Schweiz
laut der Eidgenössischen Spielbankenkommission (ESBK) illegales Glücksspiel in Bars, Restaurants und Vereinslokalen.
Oft stehen in Kellern oder Hin-
terzimmern ein paar Computer
oder einarmige Banditen. Letztes Jahr reichte die Lotterie- und
Wettspielkommission Comlot
85 Strafanzeigen ein, 15 mehr
als im Vorjahr. Die ESBK eröffnete 96 Strafuntersuchungen;
2011 waren es 90, 2010 erst 61.
Hinter dem illegalen Glücksspiel steckt eine gut organisierte Wettmafia. Ihre Hintermänner werben Wirte direkt
an, sagt Comlot-Direktor Ma-
nuel Richard: «Sie klappern
die Lokale ab und wollen die
Betreiber überreden, ein paar
Franken zusätzlich zu verdienen.» Das Business ist lukrativ: Schätzungen gehen von bis
zu 250 Millionen Fr. Umsatz pro
Jahr aus. Ein Insider spricht
von schweizweit mehreren tausend Spielhöllen. Und es werden mehr: «Je nach Region
schiessen Lokale wie Pilze aus
dem Boden», so Richard.
20 Sekunden
Kritik an Universität
neuenburg. Eine Administra-
Zwar führte die Polizei auch
dieses Jahr mehrere Razzien
durch. Den Anbietern droht
aber höchstens eine Busse von
10 000 Franken, die Spieler
selbst machen sich gar nicht
strafbar. «Die Bussen sind aus
unserer Sicht deutlich zu tief»,
sagt Richard. Auch die ESBK
wünscht sich «strengere Strafnormen», wie sie mitteilt. Die
neue Geldspielgesetzgebung
ist derzeit in Arbeit. hal
tivuntersuchung zu Plagiatsund Mobbingvorwürfen wirft
kein gutes Licht auf die wirtschaftswissenschaftliche
­Fakultät der Uni Neuenburg.
Der Bericht stellt «Versäumnisse» und «Konflikte» fest. sda
Weniger Arbeit
BErN. Die Arbeitstage von
Bäuerinnen sind im Vergleich
der Jahre 1974 und 2001 um
zwei Stunden kürzer geworden.
Dies stellt eine Erhebung der
Forschungsanstalt Agroscope
auf 223 Betrieben fest. sda
Fusion: Rote Zahlen
Problem für
Spielsüchtige
glarus. Zweieinhalb Jahre
nach der Fusion der 25 Glarner
Gemeinden zu drei Gross­
gemeinden stellt sich nun der
Kater ein: Die erhofften Ein­
sparungen gab es nicht, die
­Gemeinden schreiben rote
­Zahlen. sda
ZÜRICH. «Illegale Glücksspiele sind
für Spielsüchtige ein Problem»,
sagt Franz Eidenbenz vom Zentrum für Spielsucht und andere
Verhaltenssüchte. Er schätzt, dass
mindestens jeder dritte Spielsüchtige auch dem illegalen Glücksspiel frönt. «Viele Süchtige, die wir
beraten, sind in Casinos gesperrt.
Wenn sie dem Spieldrang nicht
widerstehen können und Onlineangebote nicht verfügbar sind, gehen sie oft zu illegalen Anbietern.»
hal
9
Deutscher Russ
Zocker frönen dem Glücksspiel bei Weitem nicht nur legal im Casino. Colourbox
wallbach. Auf die Gemeinde
Wallbach AG am Rhein ist in
der Nacht auf gestern kohlenartiger Russ gefallen. Er
stammt von einem RecyclingBetrieb auf der deutschen
Rheinseite. sda
Einbürgerung: Mehr Spielraum für Kantone
Der Ständerat befasst sich in der Herbstsession mit den Kriterien für die Einbürgerung.
Der Ausgang ist offen: Die vorberatende Kommission hat sich zwar gegen diverse Verschärfungen ausgesprochen, die der Nationalrat
­beschlossen hatte. Teilweise fielen die EntBERN.
scheide aber mit nur einer Stimme Differenz
aus. Einig waren sich die Kommissionsmitglieder in einem Punkt: Die Kantone sollen mehr
Spielraum erhalten und neben den gesetzlichen
Mindestanforderungen weitere Integrationskriterien formulieren können. Für die Einbürge-
rung sind auch neue formelle Voraussetzungen
vorgesehen. Wer keine Niederlassungsbewilligung (C-Ausweis) hat, soll nicht mehr eingebürgert werden können. Der Bundesrat möchte im
Gegenzug die Mindestaufenthaltsdauer von
heute zwölf Jahren auf acht Jahre senken. sda
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Schweiz
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
11
«Eltern sollten Kindern
mehr Freiheiten gönnen»
BERN. Eltern seien
mitschuldig, dass Kinder dick und gestresster sind, so der Direktor der Gesundheitsförderung Schweiz.
Herr Mattig, 17 Prozent der
Schüler in der Schweiz sind zu
dick. Können Sie noch ruhig
schlafen?
Seit dem letzten BMI-Monitoring hat die Zahl dicker Schüler zum Glück nicht zugenommen, sondern blieb gleich.
I­ nsofern sind die Ergebnisse Also tragen Eltern die Hauptein Lichtblick.
schuld an der Entwicklung?
Weshalb hat die Schweiz so Jemandem allein die Schuld
viele dicke
zuzuweisen,
«Eltern übertragen ihre wäre
Kinder?
falsch.
Erfolgsansprüche auf
Die Kinder erDoch Eltern
nähren sich
die Kinder. Das führt zu haben weniunausgewoZeit als
Stress oder Herz-Kreis- ger
gen, bewegen
früher.
So
lauf-Erkrankungen.»
sich zu wenig
kommt am
Thomas Mattig
und werden
Mittag
ein
Direktor Gesundheitsförderung Schweiz.
übergewichFertiggericht
tig. Wer seinem Kind schon auf den Tisch, und am Abend
früh nur Coca-Cola zu trinken sitzt man vor dem Computer.
und Fast Food zu essen gibt, Nicht nur Übergewicht, auch
stellt die Weichen falsch.
der zunehmende Stress ist bei
Toggenburg: Mekka der Ballonfahrer
Kindern ein grosses Thema.
Tatsächlich werden immer
mehr Kinder von Termin zu
Termin gehetzt – vom Klaviergeht es direkt in den Englischkurs. Eltern übertragen ihre
Erfolgsansprüche auf die Kinder. Das führt zu Stress oder zu
Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Was raten Sie den Eltern?
Eltern sollten ihren Kindern
mehr Freiheiten gönnen und
ihnen mehr vertrauen. Sie sollten sie zum Beispiel draussen
spielen oder sie mit dem Velo
zur Schule fahren lassen. Und
Thomas Mattig.
auch wenn es dabei mal eine
Beule gibt, ist das halb so
schlimm und kann gar der
Entwicklung noch zugutekommen. Auch die Schulen sollten
hier allerdings ihren Beitrag
leisten. simona marty
Rauchverbot senkt Zahl der Herzinfarkte
Rauchverbote im öffentlichen Raum senken die Zahl der Herz­
infarkte. Das zeigt eine Schweizer Studie. Im Kanton Tessin gab es nach dem
Rauchverbot von 2007 ein Fünftel we­
niger einer gefährlichen Art von Herz-
BELLINZONA.
infarkten. In Basel-Stadt, wo es zu jener
Zeit kein Rauchverbot gab, blieb die
Zahl der Fälle konstant. Dies berichtet
das Team um Marcello Di Valentino
vom Ospedale San Giovanni in Bellinzona. sda
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EBNAT-KAPPEL. Vor den Churfirsten steigen
wieder Heissluftballone in den Toggenburger Himmel. In Ebnat-Kappel beginnen
morgen die 7. Internationalen Ballontage.
18 Teams aus der Schweiz und Deutschland treten gegeneinander an. Zu den
Highlights zählt ein musikalisch untermaltes Ballonglühen am Samstagabend. TAW
Zahl der Bezüger von
Sozialhilfe gestiegen
2012 hat die Zahl der Sozialhilfebezüger um 2,5 Prozent gegenüber dem
Vorjahr zugenommen. Das zeigt der
Kennzahlenbericht der Städteinitiative
Sozialpolitik, in dem insgesamt 13
Schweizer Städte erfasst werden. Weil
gleichzeitig auch die Bevölkerungszahl
gestiegen ist, bleibt die Sozialhilfequote aber unverändert. Im Schnitt liegt die
Sozialhilfequote bei 5,5%, diese variiert
je nach Stadt stark. In Biel und Lausanne beziehen über zehn Prozent der
BERN.
Bevölkerung Sozialhilfe. In Uster ZH
und in Zug sind es unter 2%. Bemerkenswert tief ist die Quote für die Grossstadt Zürich mit 4,7%. Laut Bericht ist
dafür vor allem die rege Bautätigkeit
verantwortlich, weshalb viele gut ausgebildete und wenig armutsgefährdete
Personen zugezogen seien. Der Zürcher
Stadtrat Martin Waser, Präsident der
Städteinitiative Sozialpolitik, sagt:
«Eine Einwanderung von EU-Bürgern in
die Sozialhilfe gibt es nicht.» sda
Jetzt teilnehmen:
swiss.20min.ch
12
Ausland
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
Rodman erneut in Nordkorea
PJÖNGJANG. Der ehemalige NBA-
Star Dennis Rodman ist erneut
nach Nordkorea gereist. «Ich
treffe meinen Freund Kim
(Jong-un)», sagte er gestern
beim Zwischenhalt in Peking.
Dennis Rodman: «Ich treffe meinen Freund Kim.» reuters
«Es ist eine freundschaftliche
Geste.» Wenige Stunden später
lan­dete der Basketballer in der
nord­koreanischen Hauptstadt
Pjöngjang. Rodman hatte
Nordkorea bereits Ende Feb­
ruar besucht.
Spekulationen, er wollte mit
seine Reise die Freilassung des
inhaftierten US-Bürgers Kenneth Bae erwirken, bestätigte
Rodman nicht. Bae war in
Nordkorea als Reiseveranstalter und christlicher Missionar
tätig. Im vergangenen November wurde er wegen «umstürzlerischer Aktivitäten» festgenommen und im Mai zu 1 5 Jahren Arbeitslager verurteilt. SDA
6,4 Milliarden Dollar:
Neue Brücke in
San Francisco
Unfalldrama: «Tote» zappelt plötzlich im Leichensack
Hamburg. Makaberes Versehen
nach einem schweren Verkehrsunfall in der Nähe von Hamburg:
Eine vermeintlich tote 72-jährige
Frau gab beim Transport in die
Pathologie plötzlich Lebenszei-
chen von sich. «Wir brachten die
Tote mit dem Lift in den Keller»,
erzählte einer der Bestatter
gegenüber Bild.de. «Auf einmal
fing die Frau an zu zappeln.» Das
Unfallopfer wurde mit schweren
Kopfverletzungen in eine Spezialklinik gebracht. Wenn die
Frau überlebt, wird sie erfahren,
dass ihre Tochter und ihr 6-jähriger Enkel beim Unfall ums Leben
kamen. MG
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SAN FRANCISCO. Nach vielen Ver­
zögerungen und insgesamt fast
zwölf Jahren Bauzeit ist der öst­
liche Teil der San Francisco Oak­
land Bay Bridge gestern nach
einer kurzen Zeremonie dem Ver­
Ausland
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
13
Mysteriöse Killerin
hält mexikanische
Stadt in Atem
CIUDAD JUAREZ. Sie trägt schwarze Kleider und eine blonde Perücke: Eine geheimnisvolle Frau hat in Mexiko
zwei Buschauffeure erschossen.
kehr übergeben worden. Die Bau­
kosten für die neue Hängebrücke
betrugen 6,4 Milliarden Dollar. Das
Bauwerk ersetzt die alte Brücke
und soll einem Erdbeben stand­
halten können. mg/foto: Getty images
Am späten Mittwochabend vergangener Woche stieg die Frau
in Ciudad Juárez in einen Bus,
trat an den Fahrer heran, zog
eine Pistole und schoss ihm in
den Kopf. Dann stieg sie wieder
aus. Einen Tag später erschoss
offenbar die gleiche Frau auf
der gleichen Strecke wieder
einen Busfahrer.
Zunächst tippten die Ermittler auf ein Beziehungsdrama
oder auf eine Abrechnung des
organisierten Verbrechens.
Doch wie es aussieht, hat die
Killerin andere Absichten: Sie
hat die beiden Männer mögli-
cherweise als Vergeltung für
­sexuellen Missbrauch von Frauen in Bussen erschossen. Das
geht zumindest aus einem EMail hervor, das im Namen
einer gewissen «Diana, die Busfahrer-Jägerin» geschrieben
und den mexikanischen Medien zugespielt wurde.
Ein Sprecher der Staats­
anwaltschaft des Bundesstaats
Chihuahua erklärte am Montag, dass es sich bei den Taten
um Racheakte handeln könnte.
Es könne sein, dass jemand mit
den Busfahrern oder einem Verwandten aneinandergeraten
Dieser Bus wurde zum Tatort. AP
sei. Eine Untersuchung sei eingeleitet worden und es würden
nun verstärkt verdeckte Ermittler in den Bussen eingesetzt.
In den 90er-Jahren und Anfang 2000 hatte es in Ciudad
Juárez eine Serie von über hundert Morden an Frauen gegeben. Viele von ihnen waren beim
Einsteigen in einen Bus letztmals gesehen worden. KLE/SDA
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Ausland
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
Fukushima: Schutzwall
soll Atomruine abschotten
TOKIO. Kurz vor der Olympia-Vergabe stellt Japan Pläne zur Sicherung
des Katastrophen-Reaktors
in Fukushima vor. Die japanische Regierung will
die zuletzt drastisch gestiegene
Strahlenbelastung am havarierten Reaktor wieder in den
Griff bekommen. Die Vorstel-
lung der Pläne erfolgt nur
­wenige Tage vor der Entscheidung des Internationalen
Olympischen Komitees, ob die
Olympischen Spiele 2020 in
­Tokio, Madrid oder Istanbul
stattfinden. «Die Welt schaut
auf uns, um zu sehen, ob wir
die Stilllegung des Atomkraftwerks Fukushima bewerk­
stelligen, einschliesslich der
Probleme mit verseuchtem
Wasser», sagte denn auch
­Regierungschef Shinzo Abe
gestern bei einem Minister­
treffen zur Verabschiedung
eines Aktionsplans. Die Probleme in der Atomruine könnten laut Abe nicht länger allein
dem auch finanziell überforderten Betreiberkonzern Tepco
überlassen werden.
Vorgesehen ist ein Schutzwall aus gefrorenem Erdreich
um die beschädigten Reaktoren 1 bis 4. Das Bauwerk mit
einer Länge von rund 1,4 Kilometern soll verhindern, dass
weiteres Grundwasser in die
undichten Reaktorgebäude
eindringt. Der Wall soll Ende
März 2015 einsatzbereit sein.
Seit der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe am 11. März
2011 wird zur Kühlung der Reaktoren unentwegt Wasser
­eingepumpt. Zusätzlich dringen jedoch ständig rund 400
Tonnen Grundwasser ein, das
sich mit kontaminiertem Kühlwasser vermischt. SDA
15
20 Sekunden
Nach Haft entführt
TRIPOLIS. Eine Tochter des
e­ hemaligen libyschen Ge­
heimdienstchefs, Abdullah alSenussi, ist nach ihrer Frei­
lassung aus der Haft entführt
worden. Die Frau war wegen
Grenzübertritts mit gefälsch­
tem Pass zu zehn Monaten Ge­
fängnis verurteilt worden. sda
Wärmster Winter
WELLINGTON. Neuseeland hat in
diesem Jahr den wärmsten
Winter seit Beginn der Wetter­
aufzeichnungen erlebt. Die
Durchschnittstemperatur in
den vergangenen Monaten lag
bei 9,5 Grad Celsius. Das ist
1,2 Grad wärmer als im Jahres­
vergleich. sda
Festnahme wegen
Putin-Bildern
Die Direktorin
eines Privatmuseums in St. Petersburg, das Gemälde von
­Präsident Wladimir Putin und
Regierungschef Dmitri Medwedew in Damenwäsche zeigte,
ist in der Nacht auf gestern
­vorübergehend festgenommen
und nach vier Stunden wieder
freigelassen worden. Das Museum musste bereits in der vergangenen Woche schliessen.
Vier Bilder wurden nach der
Anzeige eines Ausstellungsbesuchers beschlagnahmt. SDA
ST. PETERSBURG.
Japan stellte gestern seine Pläne für Fukushima vor – kurz vor der Bekanntgabe, wer die Olympischen Spiele 2020 ausrichten wird. epa
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Wirtschaft
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
Milliarden-Übernahme als
Weg aus der Sackgasse
ZÜRICH. Microsoft angelt
sich das Kerngeschäft von Nokia. Die Börse jubelt und
auch die Nationalbank verdient Millionen.
Sowohl Microsoft als auch Nokia standen unter Zugzwang,
ist der Schweizer IT-Experte
Robert Weiss überzeugt: «Beide Unternehmen haben den
Tablet- und Smartphone-Boom
verschlafen und mussten etwas machen.» Das hat Microsoft nun getan, wie gestern
­bekannt wurde. Der SoftwareRiese übernimmt für 5,44 Milliarden Euro das Kerngeschäft
des Handy-Konzerns Nokia.
Für den Experten ist klar:
Der Deal macht für Microsoft
und Nokia Sinn. Bei der Marktprognose gibt sich Weiss
­jedoch zurückhaltend. Veränderungen von heute auf morgen werden ausbleiben, dennoch könnte Microsoft durch
den Deal längerfristig hinter
Android und iOS zum drittstärksten Player werden. International gehen Experten davon aus, dass Microsoft innert
zwei bis drei Jahren einen
Marktanteil von etwa zehn
Prozent erreichen wird.
Die Aktie des finnischen
Konzerns schnellte an der Börse in Helsinki zwischenzeitlich
um fast 50 Prozent auf 4,40
Euro in die Höhe. Damit ist das
Wertpapier jedoch noch meilenweit vom Allzeithoch aus
dem Jahr 2000 von umgerechnet etwa 80 Franken entfernt.
Auch die Schweizer Nationalbank (SNB) profitiert von
diesem Kursfeuerwerk, wie
das Anlegerportal Cash
schreibt. Demnach wird die
SNB auf einen Schlag um 43
Millionen Franken reicher. Im
letzten Herbst wurde bekannt,
dass sich die SNB an Nokia
­beteiligt hatte. Dino Nodari
Bilder: Mit diesen Handys hat der einst
grösste Mobiltelefonhersteller Nokia die
Welt erobert. Sehen Sie die Fotos auf
20Minuten.ch
Know-how
durch Einkauf
ZÜRICH. Microsoft ist nicht der ers-
Microsoft übernimmt das Kerngeschäft von Nokia. reuters
Traum dieses brasilianischen
Milliardärs ist geplatzt
te Weltkonzern, der sich Mobiltelefon-Know-how dazukauft.
Google kaufte im August 2011 die
Handysparte des Mobilfunkpioniers Motorola. Dadurch wurde
Google auf einen Schlag zum Gerätehersteller und -entwickler
und kam in den Besitz von rund
17 000 Patenten. Dass sich ein
Weltkonzern die Kompetenz, Mobiltelefone zu bauen, von aussen
holt, ist kein neues Phänomen.
2001 gründeten Sony und Ericsson ein Joint Venture. jcg
Die Wirtschaft
wächst schneller
Der private Konsum
und die erstmalige Zunahme
der Ausrüstungsinvestitionen seit einem Jahr sind die
Wachstumsimpulse, die die
Schweizer Wirtschaft im
zweiten Quartal wachsen
liessen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg um 0,5
Prozent gegenüber dem
­Vorquartal, wie das Staats­
sekretariat für Wirtschaft
(Seco) gestern mitteilte. Wie
in den vergangenen Quartalen war der Privatkonsum im
zweiten Quartal erneut eine
BERN.
wichtige Konjunkturstütze.
Die Ausgaben der privaten
Haushalte erhöhten sich im
zweiten Quartal um 0,7 Prozent. «Die Entwicklung der
BIP-Zahlen ist unverändert
gut und damit eher besser
als erwartet», stellte Yngve
Abrahamsen, Ökonom bei
der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF),
auf Anfrage der SDA fest. Im
dritten und vierten Quartal
sei weiterhin mit einem guten mittleren Wachstum zu
rechnen. SDA
Börse
Börsendaten: Täglich
aktuell – ein Service
von money-net.ch
Indizes
SMI
7866.23

-0.32%
SPI
7466.79

-0.25%
Stoxx 50
2702.92

-0.64%
DAX
8180.71

-0.76%
Dow Jones
14833.96

+0.15%
Nasdaq
3612.612

+0.63%
Notenkurse
 EUR/CHF
 USD/CHF
 GBP/CHF
SMI-Titel
 ABB N
 Actelion N
 Adecco N
 CS Group N
 Geberit N
 Givaudan N
 Holcim N
 Julius Baer N
 Nestlé N
 Novartis N
 Richemont I
 Roche GS
 SGS N
 Swatch I
 Swiss Re N
 Swisscom N
 Syngenta N
 Transocean N
 UBS N
 Zurich N
Kauf
Verkauf
1.20
1.26
0.89
0.98
1.40
1.52
Schluss Veränd. %
20.21
+0.39%
63.8
-0.23%
60.65
+2.01%
27.44
+0.29%
230.3
-0.04%
1270
+0.00%
63.5
-0.85%
42.56
+0.28%
60.95
-0.73%
70.05
+0.28%
91.15
-0.10%
233.6
-1.22%
2146
+0.28%
550
+0.00%
71.95
-0.55%
432.6
+0.46%
369.7
-0.05%
42.56
-0.42%
18.54
-0.21%
234
-0.51%
Mehr Zins auf PK-Sparguthaben
Rio de Janeiro. Eike Batista war
einst der reichste Mann Brasiliens.
Und er wollte mehr: sich den Titel
des reichsten Mannes der Welt holen. Von den einst 30 Mia. Dollar
Vermögen sind nun «nur noch» 900
Mio. übriggeblieben. Nun muss Batista auch sein traditionsreiches Luxushotel Gloria in Rio verkaufen. Zugegriffen hat die Schweizer Investmentfirma Acron – sie zahlte dafür
circa 72 Mio. Euro. DNO/Foto: reuters
jahr hat Auswirkungen auf
die Pensionskassen. Die Guthaben im obligatorischen Teil
der beruflichen Vorsorge
(BVG) sollen wegen der guten
Lage an den Finanzmärkten
ab 2014 höher verzinst werden. Die Eidgenössische
Kommission für berufliche
Vorsorge empfiehlt dem Bundesrat, den Mindestzinssatz
von 1,5 auf 1,75 Prozent zu
­erhöhen. Die Regierung ist
nicht an die Empfehlung gebunden, folgt dieser aber in
der Regel. Für den Gewerkschaftsbund gehe der Schritt
in die richtige Richtung, sei
aber zu zaghaft, hiess es gestern in einer Medienmit­
teilung. Die Gewerkschaften
hatten eine Verzinsung von
2,25 Prozent verlangt. SDA/WHR
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BERN. Das bisher gute Börsen-
Wirtschaft
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
«Der Steuerdeal ist an der
Grenze des Tolerierbaren»
ZÜRICH. Der Steuerdeal mit den USA ist unter Dach
und Fach. Claude-Alain Margelisch, CEO der Bankiervereinigung, über die Auswirkungen.
Wie sehr schmerzt Sie der
Steuerdeal mit den USA?
Sehr. Dieses Programm enthält
solch hohe Bussen, die unseres Erachtens an der Grenze
des Tolerierbaren und Möglichen sind. Leider gab es keine
Alternative.
Die Finma geht davon aus, dass
die Banken diese Bussen bezahlen können. Sie aber sagen,
der Deal ist am Rande des Möglichen. Was ist nun Sache?
Wir gehen davon aus, dass die
Bussen für die entsprechenden Institute verkraftbar sind.
Claude-Alain Margelisch. Keystone
Es ist aber so, dass kleinere
Ins­titute, die sich in der jüngeren Vergangenheit auf US-Kunden spezialisiert hatten, auch
nach 2009 Probleme haben
könnten. Für die Finma besteht kein systemisches Risiko
für den hiesigen Finanzplatz.
Werden kleinere Banken den
Deal nicht überleben?
Wir müssen abwarten, wie das
Programm auf die einzelnen
Banken, also kleinere Institute, die sich auf amerikanische
Kunden spezialisiert hatten,
auswirken wird. Ob sie in ihrer
Existenz bedroht sind, ist
schwierig zu sagen.
Eine weitere Herausforderung
ist der EU-Marktzugang, den es
zu sichern gilt.
Es gilt mit allen Mitteln zu verhindern, dass sich die aktuelle Situation im grenzüberschreitenden Bankengeschäft
noch mehr verschlechtert. Leider sehen wir verschiedene
­regulatorische Projekte der EU,
bei denen diese Gefahr be-
Strategie soll
sistiert werden
ZÜRICH. Die Schweizerische Ban-
kiervereinigung (SBVg) fordert die
Sistierung der Weissgeldstrategie
des Bundesrates. Die Schweizer
Banken würden sich zu einem
steuerkonformen Finanzplatz
­bekennen, sagte SBVg-Präsident
Patrick Odier gestern am Schweizerischen Bankiertag vor den
­Medien in Zürich. «Ein klares Bekenntnis zur Einhaltung von internationalen Standards impliziert
ebenso eine klare Ablehnung rein
nationaler Lösungen», erklärte
Odier. sda
steht. Diese Regulierung könnte zu einer weiteren Diskriminierung der Schweizer Banken
führen. sza
Frauen wollen weibliche Autonamen
DÜSSELDORF. Für Männer müssen Autos als
Kraftprotz daherkommen – Frauen hingegen wollen vor allem einen geselligen
Begleiter als fahrbaren Untersatz. Der kleine Unterschied erschwert es Autobauern
daher, ihren Modellen Namen zu verleihen, die alle Geschlechter ansprechen.
Männer mögen vor allem männlich klingende Namen wie Venator, Polestar oder
Bugster – so sollte ein Wagen für sie heissen. Frauen horchen auf bei Namen, die
Themenbereichen wie Reisen oder Geselligkeit angehören, und fühlen sich angezogen von Namen wie Sunbeat oder Friend-
Dieser Töff will den Rekord knacken
me. Logischerweise hegt die Frauenwelt
dann auch eher Sympathie für weiblich
klingende Bezeichnungen wie zum Beispiel Gloria oder Kedra. Das ergab eine gestern vorgestellte Konsumentenumfrage im
Auftrag der deutschen Namensfindungsagentur Nomen International. SDA
17
20 Sekunden
SR Technics baut aus
Kloten. Das Flugzeugwar­
tungsunternehmen SR Tech­
nics baut die globale Präsenz
aus. Ende Jahr soll ein neuer
Standort in Malaysia eröffnet
werden. Und die Partnerschaft
mit Etihad Airways wird ver­
längert und erweitert. sda
Golfstaaten-Handel
GENF. Die Schweiz und die Golf­
staaten wollen ihre Zusammen­
arbeit verstärken. Der gegen­
seitige Handel erreichte im ver­
gangenen Jahr fast 8 Milliarden
Dollar, davon beliefen sich die
Schweizer Exporte auf 6,6 Mil­
liarden Dollar. sda
Gesagt
«Das be­
deutet
für uns
umso
mehr, dass wir neue
Kunden gewinnen und
ins Ausland expan­
dieren müssen.»
Urs Breitmeier
Der Ruag-Chef in der «Neuen Luzerner Zeitung» zum Sparkurs der
­Schweizer Armee.
Fast jede Flasche und Dose wurde recycelt
BERN. Insgesamt gingen im vergangenen
dem Vorjahr deutlich mehr verkauft
wurden Aludosen (+11 Prozent). Diese
Entwicklung erklärt sich laut Bafu aus
dem vermehrten Konsum von Erfrischungsgetränken, Energydrinks und
Bieren in Aludosen sowie einer Steigerung des privaten Konsums gegenüber
dem Konsum im Gastgewebe. SDA
Jahr in der Schweiz drei Milliarden Getränkeverpackungen aus Glas, PET oder
Aluminium über die Ladentheken. 96
Prozent der Glasverpackungen, 92 Prozent der Aludosen und 81 Prozent der
PET-Flaschen sind nach dem Gebrauch
wiederverwertet worden. Gegenüber
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erlaubt
verboten
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2NjIxMwMASYZ26w8AAAA=</wm>
<wm>10CFXMoQ7DMAwE0C9ydHYcN57hVBYVTOMmVXH_HzUZm3TH3t0Y0Qp-fe_Hd_8Eg1WpVlGzEOfi5sFdizQJdDEB19dUPMXmf56AqYFchtBJLBk0o1saPLmuh1xroNzn9QBWPDyYgAAAAA==</wm>
Bonneville. Castrol und Triumph wollen
mit der Rocket den seit 2005 geltenden
Geschwindigkeitsrekord für Motorräder
brechen. Dafür müsste die Rakete von
Motorradbauer Triumph mit mehr als
605 km/h über die Salz­wüste von Bonne­
ville im US-Bundesstaat Utah rasen. Bei
Testfahrten knackte der 1000-PS-Töff den
Rekord noch nicht; in den nächsten Tagen
soll er aber fallen. DNO/Foto: Castrol Oil Rocket
Zwischen 1 und 5 Uhr ist es gemäss Gesetz erlaubt, Cervelats, gekochte Eier
oder warme Pizza zu verkaufen. Bratwürste, rohe Eier oder eine gefrorene
Pizza hingegen sind verboten. Obwohl Angestellte im Laden arbeiten, müssen
gewisse Produkte für 4 Stunden weggesperrt werden. Die Revision des Arbeitsgesetzes macht Schluss mit dieser Bürokratie – ohne dass an den Öffnungszeiten
oder an den Arbeitsbedingungen etwas ändert.
Helfen auch Sie mit, diesen bürokratischen Unsinn zu stoppen!
Überparteiliches Komitee JA zum Arbeitsgesetz, Laupenstrasse 2, 3008 Bern
www.arbeitsgesetz-ja.ch
Schluss mit absurden
Sortimentsvorschriften!
Am 22. Sept.
JA
ARBEITSGESETZ
18
People
20 Sekunden
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
Gesagt
ger von Guns N’ Roses, Matt
Sorum (52), ist aus Protest
gegen die Delfinjagd nach
­Japan gereist. Sorum besuchte
ein Fischerdorf, das durch den
Dokumentarfilm «Die Bucht»
bekannt wurde. cat
«Ich habe
­immer, so
gut es geht,
versucht,
neugierige Blicke von mir fernzuhalten – das hat nicht
immer funktioniert.»
Teure Rauferei
Scarlett Johansson (28)
im Interview mit «Harper’s Bazaar».
Gegen Delfinjagd
tokio. Der frühere Schlagzeu-
toronto. Die Rauferei mit
einem Clubbesucher in Toronto
kam Justin Bieber offenbar
teuer zu stehen: Die 25 000
Dollar teure Halskette des
19-Jährigen ging dabei nämlich
verloren. cat
Kim im «Playboy»
los angeles. Kim Kardashian
will wenige Monate nach der
Geburt von Tochter North
nackt für das Männermagazin
«Playboy» posieren. Dies
verriet die 32-Jährige in ihrer
Reality-TV-Show. cat
Ein Baby für
Madeleine
Drei Monate nach
der Hochzeit lässt der schwedische Hof auf seiner Homepage
ausrichten: «Prinzessin Madeleine und Christopher O’Neill
verkünden freudig, dass die
Prinzessin ihr erstes Kind erwartet.» Der Geburtstermin:
Anfang März 2014. Ihre Arbeit
für die World Childhood Foundation werde Madeleine (31)
wie geplant fortsetzen. los
STOCKHOLM.
«Die haben so frische
Die Arctic Monkeys rockten das Zürich Openair.
Frontmann Alex Turner redete mit 20 Minuten über Frauen, Darts und Rückwärtssaltos.
Alex, wie ist es, wieder in der
Schweiz zu sein?
Super, wir waren vor ein paar
Wochen in Genf und gingen im
See schwimmen. Das war mein
Nummer-eins-Erlebnis in der
Schweiz. Aber Zürich gefällt
mir auch. Viele hübsche Frauen sind mit dem Fahrrad an
uns vorbeigefahren. Die haben
alle so frische Gesichter.
Euer fünftes Album «AM»
kommt am Freitag heraus – es
sei das Album, das ihr immer
machen wolltet. Sagen das Musiker nicht immer?
Ja, ich weiss, wir sagen das immer, aber jetzt fühlt es sich
wirklich so an. Wir sind wirklich weitergekommen mit unserer Musik. Wir sind sehr ehrlich und glücklich darüber.
Du hast Darts gespielt, als du
die Songs geschrieben hast –
wieso?
Ich glaube, dass Spiele wie
Darts dir helfen können, den
Schranken zu entfliehen, in
denen du steckst, wenn du
Songs schreiben willst. Und es
hilft, einen klaren Kopf zu bewahren.
Was würdest du gerne können?
Ich würde gerne Wände hochspringen und dann Rückwärtssaltos machen können – und
Spanisch sprechen.
Hast du Spanisch gelernt?
Nein, irgendwann will ich es
lernen, aber erst wenn ich das
Ding mit dem Rückwärtssalto
kann.
Und was ist mit Deutsch?
«Hast du zu Weihnachten
Spass gehabt?» – das ist der
einzige Satz, aber den kann ich
nur in den ersten beiden
Januar­wochen bringen.
carina Iten
Die Arctic Monkeys veröffentlichen
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People
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
Gesichter»
19
Serge setzt seine Brusthaare aufs Spiel
ZÜRICH. Würden Sie für ein Nokia-Smartphone Ihre Brusthaare
aufs Spiel setzen? Maximilian
Baumann stellt
Serge in der aktuellen Folge des
«Pendler­games»
vor diese schwere
Ent­scheidung.
Jeden Montag bis
Freitag ab 12.30 Uhr
Wie geht es
auf 20minuten.ch
aus? ­Tippen
Sie mit auf
20minuten.ch.
bbe/Foto: Screenshot 20 Minuten
Ob es so weit kommt, sehen Sie ab
12.30 Uhr auf Pendlergame.20min.ch
Andreas Caminadas Sohn «Reality Queens» wird
Finn Henry ist da
schon wieder abgesetzt
FÜRSTENAU. Babyglück im Hause Caminada: Spit-
am Freitag ihr neues Album «AM». Rechts: Alex Turner. Limmat Records
zenkoch Andreas (36) und seine Frau Sarah sind
am Montag zum ersten Mal Eltern geworden.
«Finn Henry Caminada ist am 2. September 2013
auf die Welt gekommen. Er misst 49 cm und
wiegt 3500 Gramm. Er ist gesund und munter»,
verkündeten die beiden in einer Mitteilung. Im
Juni vergangenen Jahres hatten sich die frischgebackenen Eltern das Jawort gegeben. los
MÜNCHEN. Die umstrittene ProSieben-Show «Rea-
lity Queens auf Safari» nimmt ein vorzeitiges
Ende. Die letzte Ausgabe wird nicht, wie ursprünglich vorgesehen, am 19. September gezeigt, sondern bereits an diesem Donnerstag um
20.15 Uhr. Grund dafür sei aber nicht die Kritik
– mehrere NGOs hatten das Format als rassistisch und ­diskriminierend bezeichnet – sondern
die schwachen Einschaltquoten. Nei
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Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.
Fumer nuit gravement à votre santé et à celle de votre entourage. Il fumo danneggia gravemente te e chi ti sta intorno.
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Von Samstag, 7. September bis Montag, 9 September 2012 bringen Sie die
Trams und Busse der Linien 13, 32 und 89 in kurzen Zeitabständen ans grösste
Zürcher Volksfest. Und am Samstag gondeln wir Chilbibesucher bis 02.30 Uhr
nachts zurück in die Innenstadt.
Öffnungszeiten der Chilbi:
Samstag, 08. September, 10.00 – 01.30 Uhr
Sonntag, 09. September, 11.00 – 00.30 Uhr
Montag, 10. September, 11.00 – 23.00 Uhr
Steigen Sie ein, damit Sie sich auf dem Weg zum Knabenschiessen nicht im Kreis
drehen.
Weitere Infos erhalten Sie unter
www.vbz.ch oder ZVV-Contact 0848 988 988
People
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
21
Keine Stars in
«Shades of Grey»
LOS ANGELES. Die
ganz grossen Namen fehlen.
Wir suchen nach Gründen.
Charlie Hunnam und ... Getty
Robert Pattinson
(27), Emma Watson (23) und Co.
– sie alle waren
für die Rollen in
der Verfilmung
von «Fifty Shades of Grey» im
Gespräch. Nun
ist klar: Keiner
der ganz grossen Namen ist
dabei. Dakota
Johnson
(23)
mimt die devote
Anastasia Steele
und Charlie Hunnam (33) über-
nimmt die Rolle des Christian Grey. Noch nie gehört?
Genau das ist der Punkt.
Rollen in Filmen wie
­«Fifty Shades of Grey» bringen nicht nur Ruhm. An
einer Geschichte, die in
­Richtung Softporno geht,
können sich Stars leicht die
Finger verbrennen. Wer beispielsweise den Sadisten
Christian Grey spielt, muss
damit rechnen, dass er noch
jahrelang mit dieser Figur in
Verbindung gebracht wird.
Mit Peitschen, Fesseln und
Hardcore-Sex – nicht unbedingt das beste Image für
hochkarätige Schauspieler.
Ganz anders bei den hierzulande noch eher unbekannten Gesichtern Johnson
und Hunnam. Dakota Johnsons grösster Erfolg ist eine
Nebenrolle in «The Social
Beziehungspause bei Rosie und Jason
Victoria’s-Secret-Model
­ osie Huntington-Whiteley (26) und
R
Hollywoodstar Jason Statham (45) haben sich offenbar getrennt. Zumindest
vorläufig. Laut Mail online trugen unLOS ANGELES.
unterbrochene Streitereien sowie der
­Altersunterschied von 19 Jahren zur
­Beziehungspause bei. Derzeit vergnügt
sich die Schöne angeblich mit Freundinnen auf Ibiza. los
Network» und Charlie
Hunnam dürften höchstens Serienjunkies durch
«Sons of Anarchy» kennen. Für Schauspieler
von ihrem Format ist der
Job optimal: Sie befinden sich noch an der
Schwelle, um Superstars
zu werden. Mit den Rollen
in «Fifty Shades of Grey»
werden sie in den Hollywood-Olymp katapultiert, wo Robert Pattinson, Emma Watson
und Co. bereits angekommen sind. Die
mögliche
Konsequenz, später nur
noch als «Das SMPärchen aus ‹Shades
of Grey›» gesehen zu
werden, nimmt man
in dieser Situation in
... Dakota Johnson spielen das SM-Pärchen. key
Kauf. Neil Werndli
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19.–20. Okt. 2013 kursaal Bern
Die Ex-Mister Sandro Cavegn (l.) und Luca Ruch (r.) mit Daniela Niederer. nisago
Luca schippert mit der Ex
Ex-Mister-Schweiz Luca Ruch
(24) schippert gemeinsam mit seiner
Ex-Freundin Daniela Niederer (22) auf
einem Motorboot durch die Gegend. Ist
etwa ein Liebes-Comeback in Sicht?
«Wir sind in regelmässigem Kontakt,
geniessen aber beide momentan das
Single-Leben», sagt Luca zu 20 Minuten. Der Hintergrund ist beruflicher
­Natur. Für ein Schweizer Start-up-MoSTAAD.
deunternehmen posierte das ehemalige Paar zusammen mit Mister Schweiz
2012, Sandro Cavegn (29), im Hafen von
Staad. Mit der Ex vor der Kamera – Luca
findet das eine gute Idee: «Dass man
­einander so gut kennt, macht es einfach und angenehm.» Und wie sieht es
mit einer neuen Frau aus? «Auf keinen
Fall. Ich geniesse meine freie Zeit mit
Freunden.» los
Wo es Reisende HinzieHt
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Mittwoch, 4. September 2013
Neu
Eminem: Verhaltenes
Comeback
Einen Einstieg in die Top Ten hätte
man bei Eminems neuer Single «Berzerk» schon erwarten dürfen. Der
Song ist ein Vorgeschmack auf das
achte Studioalbum des Rappers aus
Detroit. «The Marshall Mathers LP 2»
erscheint am 5. November und
wurde von Dr. Dre
und Rick Rubin
produziert.
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bewegtem Bild erleben.
Jede Woche neu auf 20-Minuten-TV.
Offizielle Schweizer Hitparade
Neue Musik flutet
die Hitparade
Während wir die letzten Sommertage noch geniessen und
der Herbst bereits hinter der
nächsten Ecke lauert, wird es
hitparadentechnisch Frühling.
Oder anders gesagt: Das musikalische Sommerloch ist überwunden. Ans Top-Ten-Ufer der
offiziellen Schweizer AlbumHitparade spült es diese Woche sieben neue LongplayerCDs. Für den besten Neueinstieg der Woche ist der deut-
sche Rapper Eko Fresh verantwortlich. Sein aktuelles Werk
«Eksodus» landet direkt auf
dem zweiten Platz der Schweizer Album-Hitparade. In
Deutschland erreicht der Kölner mit türkischen Wurzeln sogar Platz eins und erklimmt damit die höchste Platzierung
seiner bisherigen Karriere.
Während der Maestro Stromae
mit seinem zweiten Album
«Racine Carrée» die Spitzen-
Singles Top 20
1
AVICII
1 WAKE ME UP
#
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
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15
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Vorw.
4
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NEU
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NEU
26
Titel ROAR
LOVE ME AGAIN
BLURRED LINES
APPLAUSE
MUNDART
PAPAOUTAI
BURN
GET LUCKY
BERZERK
UNDERWATER
SAFE AND SOUND
COUNTING STARS
HOLIDAYS
CAN’T HOLD US
DEAR DARLIN’
CAN’T BELIEVE IT
LET HER GO
23
8.9.2013
2
NAUGHTY BOY
FEAT. SAM SMITH
2 LA LA LA
3
MARTIN GARRIX
5 ANIMALS
Interpret
KATY PERRY
JOHN NEWMAN
ROBIN THICKE
LADY GAGA
BLIGG
STROMAE
ELLIE GOULDING
DAFT PUNK FEAT. PHARRELL WILLIAMS
EMINEM
MIKA
CAPITAL CITIES
ONEREPUBLIC
REMADY & MANU-L
MACKLEMORE FEAT. RAY DALTON
OLLY MURS
FLO RIDA FEAT. PITBULL
PASSENGER
position der Album-Hitparade
verteidigen kann, erklimmt
auch die Indie-Rockband aus
Glasgow, Franz Ferdinand, diese Woche das
Podest: Ihr viertes Studioalbum
«Right
Thoughts,
Right Words,
Right Action»
Hitparade:
steigt direkt auf
Sonntag,
13 bis 17 Uhr.
Platz drei ein.
Alben Top 20
1
STROMAE
1 RACINE CARREE
Woche
3
9
21
3
2
12
5
19
1
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25
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1
28
SRF 3-Moderator Michel Birri.
#
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Vorw.
NEU
NEU
NEU
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NEU
NEU
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REE
3
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9
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14
13
17
8.9.2013
2
EKO FRESH
NEU EKSODUS
Titel GENERATION GOLDMAN VOL.2
HAIL TO THE KING
ANOTHER SELF PORTRAIT (1969-1971)
GLÜCKSGEFÜHLE
HOTEL CABANA
STRICKSOCKEN SWAGGER
GREEN
RANDOM ACCESS MEMORIES
HOME SWEET HOME
HALCYON
WHERE YOU STAND
PARADISE VALLEY
RECTO VERSO
HEIMAT ISCH TRUMPF
THE TRUTH ABOUT LOVE
JE VEUX DU BONHEUR
BLURRED LINES
3
FRANZ FERDINAND
RIGHT THOUGHTS,
RIGHT WORDS,
NEU RIGHT ACTION
Interpret
VARIOUS
AVENGED SEVENFOLD
BOB DYLAN
BEATRICE EGLI
NAUGHTY BOY
Y-TITTY
MR. DA-NOS
DAFT PUNK
ANDREAS GABALIER
ELLIE GOULDING
TRAVIS
JOHN MAYER
ZAZ
DR EIDGENOSS
P!NK
CHRISTOPHE MAE
ROBIN THICKE
Woche
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4
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4
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12
7
Die Schweizer Hitparade, ermittelt durch Media Control AG, im Auftrag von IFPI Schweiz. Alle Rechte vorbehalten.
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24
Leser im Web
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
«Wer keine Reduktion
verlangt, ist selber schuld»
Ist Ihre Miete seit 2010 gesenkt
worden?
5023 Leser stimmten ab. Die klare
Mehrheit von 71 Prozent hatte keine
Mietreduktion.
Nein
Mieter können aktuell eine
zinsbegründete Senkung
der Mieten verlangen.
Viele fürchten aber Ärger
mit dem Vermieter.
M. Jey: Leider gibt es viele Vermieter, die einem zu verstehen
geben, dass sie einen auch aus
der Wohnung werfen könnten,
da es genügend Interessenten
gäbe für die Wohnung.
Fankhauser Roger: Man kann
dich nicht einfach so aus der
Wohnung werfen. Eine Kündigung muss begründet sein und
dagegen kann man immer
noch Einsprache erheben.
Arla: Ganz ehrlich, wegen den
paar Fränkli mache ich da kein
Fass auf. Mehr als 30 bis 40
Franken sind es eh nicht. Die
kann ich verschmerzen. Man
soll sich die Kämpfe, die man
führt, vorsichtig aussuchen,
nicht alles lohnt sich.
M. Ieter: Meine Miete ist in den
letzten Jahren immer nur gesunken. Im Zweifelsfall muss
man eben auf der Senkung bestehen und sich nicht gleich
einschüchtern lassen.
Ralph: Es ist doch einfach eine
Frechheit, dass die Mieter die
Senkung einfordern müssen.
Das zeigt genau, was in der
Schweiz am meisten gilt: Ausbeutung, Geldgier und Abzo-
Feedback
71%
Ja
29%
Video des Tages
Keinen Flaschenöffner parat?
Für einen geübten Frisbee­
werfer ist das kein Problem.
Schauen Sie sich den Clip an auf
Videodestages.20min.ch
Vielen Mietern steht aktuell eine Zinssenkung zu – diese muss aber auch durchgesetzt werden. colourbox
ckerei.
Niel Hirschi: Wie lang es wohl
dauert, bis eine Volksabstimmung zustande kommt? Der
Vermieter sollte automatisch
den Mieter informieren und die
Reduktion umsetzen müssen.
Manuel: Man ist selbst schuld,
wenn man es nicht versucht.
Bei mir wurde die Miete ohne
Murren angepasst.
Karin Sunneschii: Wir be-
stehen auf der Herabsetzung.
Schliesslich werden die Preise
ja auch wieder nach oben angepasst. Wir sparen nach zwei
Mietanpassungen 290 Franken
monatlich. jro
1000 Franken für
ein wolkiges Herz
Fast 8000 Fotos gingen ein, ein und landete prompt in der
nun haben die Leser von 20 Mi- Endauswahl zum Leser-Repornuten entschieden: eine «her- ter des Monats. Das Bild setzte
zige» Wolke macht das Ren- sich klar gegen die zweit- und
nen. Der Gewinnerschnapp- drittplatzierten Fotos durch.
schuss stammt von Leser-Re- Für die junge Frau aus Niederporterin Simona Doria. Sie sass wangen kommt das Preisgeld
mit ihrem Freund in einem genau zum richtigen Zeitpunkt.
Restaurant
am
Sie weiss denn
Berner Bärenplatz,
auch schon, woals sie das romanfür sie die 1000
tische Wölkchen
Franken ausgeben
will: «Damit beentdeckte.
Das
Bild zeigte sie anzahle ich die Floschliessend Freunristin.» Das Paar
den: «Die wollten
heiratet am Samsmir zuerst nicht
tag und will sich
glauben, dass das
ein stattliches Blumenbouquet leisFoto echt ist.» Sie
sandte das Foto Fotografin Simona Doria. ten. jro
Plagegeist Kopfschmerz. colourbox
Wie oft brummt
Ihr Schädel?
Der Berner Himmel zeigte ein Herz. Leser-Reporterin Simona Doria
Am 5. September wird der Tag
der Kopfschmerzen begangen.
Ins Leben gerufen wurde er,
um über ein Leiden aufzuklären, von dem zahlreiche Menschen betroffen sind. Haben
Sie auch öfter Kopfschmerzen?
Oder kommen bei Ihnen häufiger Rücken-, Gelenk- oder
Bauchschmerzen vor? Verraten
Sie uns in der Umfrage, was Sie
gegen die Schmerzen unternehmen. Greifen Sie gleich zur
Tablette oder warten Sie, bis
der Schmerz von allein vergeht? viw
Teilnehmen: Schmerz.20min.ch
Phil Geld
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
Lohnverhandlung – wie
hoch kann ich einsteigen?
Lieber Phil Geld
Ich mache meine Diplomprüfung als Wirtschaftsprüfer. Mit welcher Lohnforderung
soll ich in die Lohnverhandlung, wenn ich
sie bestanden habe?
Lieber Gerhard
Du kannst einen Lohncheck oder Lohnrechner zurate ziehen. Für dich liegen je
nach Rechner 85 000 bis 95 000 Franken
Lohn drin. Daneben gibt es auch Branchen-Lohnstudien, etwa eine Studie über
die Finance-&-Accounting-Branche. Eine
weitere Methode, sich an die «richtige»
Lohnhöhe heranzutasten, sind direkte
­Recherchen. Meine Kontaktpersonen in
deiner Branche meinten, dass du mit dem
Diplom als Wirtschaftsprüfer mit «mindestens 80 000 Franken» rechnen darfst.
Letztlich bleibt die Lohnforderung aber
etwas Heikles. Schliesslich möchte man
im Gehaltspoker nicht überziehen – andererseits will man nicht unter seinen Möglichkeiten bleiben. Die Lohnhöhe hängt
jedoch nicht nur vom Ausbildungsniveau
und vom Zeugnis ab. Wichtige Faktoren
25
Ausführliche
Antwort auf
Philgeld.20min.ch
Ihre Fragen richten Sie an
[email protected]
Das sagen die User
Timo Zürich: Was sind das denn für
Mikrosprünge? Am besten du
schaust dich in einer anderen Firma
um. Dort immer 30 000 draufschlagen. Ansonsten hat sich doch deine
ganze Anstrengung nicht gelohnt.
Mirco: Kommt es eigentlich darauf
an, ob ich Kinder habe oder nicht?
Viele meiner Kollegen sagen nämlich,
sie bräuchten mehr Geld als die Singlemänner, da sie Familie hätten. Falls
das funktioniert, bin ich während
einer Lohnverhandlung auch Vater.
Nicht nur Lohnhöhe, sondern auch Aufstiegsmöglichkeiten sind wichtig. colourbox
sind Berufserfahrung und die hierarchische Stellung. Da du wenig Berufserfahrung hast, solltest du mit deinem Arbeitgeber über die Entwicklungsperspektiven
sprechen wie Weiterbildung oder eine
­Beförderung. Eine Kaderfunktion auf
mittlere Frist schenkt mehr ein.
Freundlich grüsst Phil Geld
Guido: Kann ein Single etwas dafür,
dass ein Vater Vater ist? Löhne müssen nach Leistung für die Firma bezahlt werden, nicht nach subjektiven
Nebenparametern.
Ivanovic: Grundsätzlich werden die
höheren Auslagen des Vaters über
die Kinderzulagen abgegolten.
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Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
Sudoku
2
3
7
Conceptis Puzzles
4
6
1
3
9
4
2 9
4
5
7
4
2
8
7
06082002236
9
5
8
3 6
9
3
Conceptis Puzzles
1
7
leicht
5
9 1
8 5
1
2
9
4
5
8
9
6
2
4
6
9
7
3
1 6
8
Steinbock
2
3
8
9
06082002336
mittel
8
horoskop.20minuten.ch
Kreuzworträtsel
Täglich 3 x 100 Franken
zu gewinnen
Wählen Sie die Nummer
0901 400 004 (1.50 Fr./Anruf, Festnetztarif) und sprechen Sie die Lösung (blaue
Markierung) aufs Band.
Oder senden Sie das Keyword
und die Lösung an 2020
(1.50 Fr./SMS).
SUDOKUL Lösung für
Sudoku leicht.
SUDOKUM Lösung für
Sudoku mittel.
RÄTSEL Lösung für
Kreuzworträtsel.
(z.B. SUDOKUL 291 an 2020)
Teilnahme per Postkarte mit
Name, Adresse, Tel.-Nr.
und Lösungswort an
20 Minuten AG
Postfach
Werdstrasse 21
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Teilnahmeschluss jeweils
montags bis freitags
um 23.59 Uhr. Über den
Wettbewerb wird keine
Korrespondenz geführt.
Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
22.12.–20.1.
Widder
21.3.–20.4.
Krebs
22.6.–22.7.
Waage
24.9.–23.10.
Sie erledigen
Ihr Pensum
deutlich
schneller als
geplant. Dennoch sollten
Sie nicht sofort
wieder Neues angehen, wenn
eine Sache fertig ist. Legen Sie
Pausen ein. So vermeiden Sie
auch ärgerliche Fehler.
Ein Missverständnis lässt
sich schnell
aufklären. So
können Sie
entspannt an
andere Dinge
herangehen und beweisen, welche Fähigkeiten in Ihnen
schlummern. Insgesamt geht
es bergauf. Geniessen Sie.
Jemand hat
wirklich gute
Karten. Auf keinen Fall sollten
Sie sich mit
demjenigen anlegen oder ihn
provozieren. Überlegen Sie Ihr
Vorgehen sehr genau. Er durchschaut Sie schneller, als Sie vermuten.
Sie können in
einer Sache
eventuell nicht
so vorgehen,
wie Sie es gedacht hatten.
Schauen Sie
genau, was möglich ist, und
starten Sie entsprechend. Sie
werden dennoch das gewünschte Ziel erreichen.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Stier
Löwe
Skorpion
21.1.–19.2.
21.4.–21.5.
23.7.–23.8.
24.10.–22.11.
Venus verwöhnt Sie und
macht Sie zum
strahlenden
Mittelpunkt.
Falls Sie etwas
Besonderes auf
den Weg bringen möchten, gelingt das. Ein Freund hilft gerne
aus dem Hintergrund heraus.
Lassen Sie das zu.
Sie könnten in
einem Bereich
einen Glückstreffer landen,
in dem Sie
überhaupt
nicht damit gerechnet hatten. Wichtig bleibt,
dass Sie nicht abheben, sondern weiterhin so realistisch
wie bisher agieren.
Ihr Charme
verfehlt seine
Wirkung sicherlich nicht.
Jemand liegt
Ihnen zu Füssen und Sie
dürfen sich auf harmonische
Stunden freuen. Venus verwöhnt Sie absolut. Meiden Sie
aber zunächst heikle Themen.
Sie erhalten
weiterhin Rückenwind und
dürfen sich
über gute
Chancen freuen. Allerdings
wäre es sinnvoll, im beruflichen
Bereich keine vorschnellen Änderungen vorzunehmen. Jemand schätzt das gar nicht.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Fische
Zwillinge
Jungfrau
Schütze
20.2.–20.3.
22.5.–21.6.
24.8.–23.9.
23.11.–21.12.
Sie starten
durch und beweisen, dass
Sie über deutlich mehr Power verfügen, als
es manchem
bewusst war. Dennoch sollten
Sie andere nicht abdrängen,
sondern zeigen, wie gut Sie sich
zurücknehmen können.
Es könnte zu
einer ärgerlichen Auseinandersetzung
kommen. Am
besten hören
Sie dem anderen intensiv zu und überlegen
sehr genau, worauf Sie sich einlassen können und möchten.
Entscheiden Sie in Ruhe.
Sie können
einen Kontakt
prima intensivieren. Freuen
Sie sich über
Möglichkeiten,
von denen Sie
schon lange geträumt haben.
Zeigen Sie auch dann Einsatz,
wenn nicht sofort die grossen
Erfolge winken.
Eine vollkommen unerwartete Reaktion
bringt Sie aus
der Fassung.
Am besten improvisieren Sie
und stellen Ihre enorme Flexibilität mal wieder geschickt unter
Beweis. Jemand unterstützt Sie
gerne in allem.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Comic
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
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2014 ZU PREISEN
VON 2013
27
28
Reisen
20 Sekunden
Beliebtes Frankreich
paris. Das französische Frem-
denverkehrsamt meldet, dass
2012 total 83 Millionen Touristen gezählt wurden, was einem
Zuwachs von 2% gegenüber
dem Vorjahr entspricht. Aus
der Schweiz wurden gar 6,1
Millionen Einreisen nach Frankreich gezählt, was ein Wachstum von 7,2% gegenüber 2011
ausmacht. sei
Zutritt zur Moschee
abu dhabi. Die beliebteste
­Sehenswürdigkeit Abu Dhabis
gewährt Besuchern einen umfangreicheren Zutritt: Die
Sheikh-Zayed-Moschee inklusive der grossen Gebetshalle
bleibt ab sofort auch während
des Gebetsrufes und der gesamten Zeit des Gebets für
Gäste geöffnet. sei
www.visitabudhabi.ae/de
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
Zypern: Sonne tanken
LIMASSOL. Auf Zypern können Sonnenhungrige an schönen Stränden und bei leckerem Essen den Sommer verlängern. Krisenmeldungen aus Zypern
und Bilder von langen Warteschlangen vor den Bancomaten haben sich ins Gedächtnis
eingebrannt. «Alles Schauermärchen», sagt Chefreiseleiter
Themis direkt nach der An-
Reiseinfos
Edelweiss und Swiss fliegen mehrmals wöchentlich von Zürich nach
Larnaca. Ab Basel fliegt Tuifly. Ein
­gutes Dreisternehotel auf Zypern ist
ab circa 800 Franken pro Person
buchbar. Von April bis November ist
das Klima ideal zum Baden. Im Winter kommen Sportler auf ihre Kosten.
www.kuoni.ch
kunft auf der drittgrössten
Insel im Mittelmeer lachend.
Zumindest der Tourismus erlebe gerade eine Blütezeit, behauptet er. Auch Julian Chan
vom Reiseveranstalter Kuoni
bestätigt: «Die Buchungen
sind auf Vorjahresniveau, auch
preislich hat sich wenig verändert.»
Zu Dumpingpreisen lassen
sich die Zyprioten bislang also
trotz Krise nicht hinreissen.
Dazu hat ihre Insel auch zu
viel zu bieten: gepflegte Hotelanlagen, ausgesprochene
Gastfreundschaft und vor allem Essen, Essen, Essen. «Wer
hierherkommt, sucht Erholung, Genuss, Sonne und
Meer», sagt Themis. Das findet man auch in Italien und
Spanien. Was Zypern von anderen Destinationen abhebt,
ist die lange Badesaison: Bereits im April herrscht eine
durchschnittliche Temperatur
von 24 Grad und im Oktober
locken noch freundliche 28
Grad die Badegäste an die
Strände und ins glasklare
Meer.
Dass das zypriotische Klima
nicht nur Vorteile hat, zeigt
sich schnell: Beim Ausflug zu
den Königsgräbern bei Paphos, die zum Unesco-Weltkulturerbe gehören, brennt die
Sonne bereits um 10 Uhr morgens so gnadenlos, dass sich
die Lust auf Kultur in Schweiss
auflöst. Linderung bringt da
nur ein Ausflug auf Zyperns
höchsten Berg, den Olympos.
Mit stattlichen 1952 Meter über
Meer thront das Trodosge­birge
hoch über der Insel und beschert einen herrlichen Aus-
blick und milde Temperaturen. «Zwischen Januar und
März kann man hier sogar Ski
fahren», sagt Themis und zeigt
auf die Schlepplifte an den
Hängen des Olympos. Doch
wer will jetzt schon an den
Winter denken? Zurück auf
Meereshöhe springen wir ins
kühle Nass, um daraufhin bei
Meze und einem kühlen Glas
lokalem Weisswein wieder
dem Nichtstun zu frönen.
Lucien Esseiva
Vorsicht: Kängurus.
Live-Reportage
aus Australien
MELBOURNE. In
zehn Tagen von
Melbourne nach Adelaide – so
lautet das Motto der nächsten
Live-Reisereportage von 20 Minuten. Im Campervan geht es
via Great Ocean Road entlang
der Südküste Australiens.
Rund 1000 Kilometer lang ist
die Strecke, die an weiten
Weinbergen, coolen Surfspots
und verschlafenen Küsten­
orten vorbeiführt. Ebenfalls
auf dem Programm steht die
berühmte Felsformation 12
Apostles und ein Besuch auf
Kangaroo Island. Ab Montag
gibt es fortlaufend Updates
und Berichte aus Down under
auf 20minuten.ch. sei
Ganz im Zeichen der Götter: Schwimmen
am legendären Felsen der Aphrodite.
In 100 Tagen durch Afrika
Hartgesottene Traveller sollten
sich dieses Datum schon mal vormerken:
Ab 17. August 2014 führt der Outdoor-Spezialist Transa zusammen mit Globotrek eine
100-tägige Überlandreise durch den schwarzen Kontinent durch: Im Truck gehts von
Nordafrika durch den Sudan, Äthiopien,
Kenia, Uganda, Ruanda, Sambia, Botswana, Namibia und Südafrika bis nach Kapstadt. Unterwegs finden diverse Ausflüge
statt: etwa die Besteigung des Mount ­Kenya,
Schnorcheln im Tanganjika-See oder eine
KAPSTADT.
Kanufahrt im Okavango-Delta in Botswana.
Die Reise ist in zwei Etappen zu je 50 Tagen
aufgeteilt. Die gesamte Reise findet zweimal
statt. Auf jeder Etappe finden maximal acht
Teilnehmer Platz. Das exklusive Reiseerlebnis hat natürlich seinen Preis: 15 500 Franken pro Person kostet die Teilnahme an
einer Teilstrecke. 29 000 Franken werden
für die ganze Reise fällig. Bis am 13. November können sich Interessenten für die wenigen Plätze bewerben. sei
Globotrek.ch/reisen/transa
Im Truck gehts von Kairo bis nach Kapstadt
den schwarzen Kontinent hinab.
Reisen
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
29
vor der Kälte
Schnäppchen der Woche
Der Wanderherbst kann kommen
Zum Start der besten Wanderzeit des
­Jahres hat 20 Minuten die Lieblingsrouten
der Leserschaft gesammelt. Über 70 ver­
schiedene Empfehlungen gingen bei uns
ein. Sei es ein Spaziergang auf den Spuren
von Friedrich Dürrenmatt, eine Exkursion
auf den Creux du Van oder eine Über­
querung des Aletschgletschers: Die Routen
Abkühlung findet man im
Trodosgebirge. lme
verteilen sich über die ganze Schweiz und
reichen vom Flanieren am idyllischen See­
ufer bis zur hochalpinen Tour.
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Mit Elan in eine neue Ära
Die ZSC Lions haben mit Thibaut Monnet und Andres Ambühl
zwei wichtige Leistungsträger verloren. Aber Powerflügel
Mark Bastl glaubt, dass die Abgänge mit neuen, vielversprech­
enden Spielern kompensiert worden sind. «Und in defensiver
Hinsicht haben wir eine sehr gute Mannschaft.»
«Defensiv sind wir stark»
Die Neuen
3
Starkes Sturm-Quartett
Seite 3
Mike Künzle
4
NHL-Luft geschnuppert
Dazugehören
Saisonkarte: SMS & Win
Gelingt am 12.9. gegen Fribourg ein Auftakt nach Mass?
5
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ZSC Lions-Special 4. September 2013
3
«Defensiv sind wir stark»
Thibaut Monnet und
Andres Ambühl heissen
die beiden prominenten
Abgänge. Dennoch glaubt
Mark Bastl nicht, dass
die ZSC Lions geschwächt
in die neue Meisterschaft
steigen. Klar ist, den Zuschauern wird sich eine
ausgeglichene und spannende Meisterschaft
präsentieren.
Mark Bastl, der schon seit der
Saison 2007/08 bei den Lions
stürmt, gehört zu den Routiniers beim ZSC. Der Romand ist
im Dress der Zürcher zweimal
Schweizer Meister geworden,
er hat die Champions League
und den Victoria Cup gewonnen. Der Flügel hat aber mit
seinen Teamkollegen auch bittere Niederlagen kennengelernt, dazu gehört auch das
Ausscheiden im vergangenen
Play-off-Halbfinal gegen den
HC Fribourg-Gottéron.
Bastl kann also die Stärke der
Löwen einschätzen. Und der
kampfstarke Profi ist überzeugt, dass die Abgänge von
Thibaut Monnet (Fribourg)
und Andres Ambühl (Davos) mit Transfers im Sommer
kompensiert wurden. «Gewiss
haben wir mit Thibaut und
Andres zwei sehr gute Spieler
verloren. Aber mit Ryan Keller
und Robert Nilsson sind zwei
starke Stürmer zu uns gestossen», erklärt der 32-Jährige.
Keller sei ein Spieler, der viel
für das Team arbeite. «Und
Nilsson ist ein technisch begabter Eishockeyaner», ergänzt Bastl. Das habe man
schon in den Testspielen feststellen können.
Ein weiterer Grund, warum
sich Bastl optimistisch zeigt,
ist die personelle Zusammen-
setzung der Verteidigung.
«Defensiv sind wir stark.» Mit
Marc-André Bergeron stehe nun ein Abwehrspieler zur
Verfügung, der in den Special
Teams sehr wertvoll sei. «Wir
sind jedenfalls sehr ambitioniert. Und das ist gut so. Darum spiele ich ja auch bei den
Lions.»
Bastl, dessen Vertrag im Frühling 2015 ausläuft, ist sicher,
dass es eine spannende Meisterschaft für den Zuschauer geben wird. «Die Regular
Season wird noch ausgeglichener verlaufen als im letzten Jahr, denn Kloten und Lugano werden ganz anders auftreten.» Und der Meister SC
Bern? Bastl schmunzelt und
weist auf die Statistik hin: «Titelverteidiger haben es im
Schweizer Eishockey besonders schwer.» js
Mark Bastl erwartet eine ausgeglichene Qualifikation.
Die neuen Löwen
Zwei Kanadier, ein Schwede und zwei Schweizer
sind neu im Team der ZSC
Lions. Mit dem Einbau
von Künzle und Zangger
bleiben die ZSC Lions dem
Vorsatz, eigene Spieler
zu fördern, treu.
Marc-André Bergeron: Früh übt
sich. Mit 20 Jahren gewann
Marc-André Bergeron als bester
Verteidiger der Québec-Juniorenliga die Emile BouchardTrophäe. Seine persönliche
Statistik in der NHL ist beeindruckend: 547 Partien und
250 Skorerpunkte. Bergeron
bringt also ein gerütteltes Mass
an NHL-Erfahrung mit. In diesem Sommer unterschrieb der
32-Jährige einen Dreijahresvertrag bei den ZSC Lions.
Ryan Keller: Der Kanadier Ryan
Keller hat am gleichen Tag Geburtstag wie Ari Sulander. Er
hat dies zwar nicht gewusst,
besitzt aber eine sehr hohe
Meinung über den legendären
ZSC-Goalie. Darauf angesprochen, dass sein Name deutschsprachig klinge, sagte Keller,
sein Urgrossvater sei mit seiner
Familie aus Deutschland nach
Kanada ausgewandert. Der
29-Jährige Flügel stiess von
Servette zu den ZSC Lions.
Robert Nilsson: Weil der schwedisch-kanadische Doppelbürger Robert Nilsson, Sohn von
Kent Nilsson, seine erste Spielerlizenz in der Schweiz löste,
belastet er das Ausländerkontingent der Lions nicht. Der
Flügel wurde 2003 von den
New York Islanders gedraftet
und spielte dort während zweier Saisons, ehe er für drei Jahre
zu den Edmonton Oilers ging.
Dann wechselte Nilsson von
der NHL in die russische KHL.
Anfang 2013 unterschrieb er bei
den Stadtzürchern einen Vertrag bis 2016 – mit einer Ausstiegsklausel für einen EinwegVertrag in die NHL.
schlossen. Nun setzt der robuste und abschlussstarke Stürmer
ganz auf die Karte Eishockey.
Sandro Zangger: Youngster
Sandro Zangger ist ein 50-facher Junioren-Internationaler,
Heimspiele ZSC Lions im Hallenstadion
Do, 12.9. Fribourg
Sa, 21.9. Lugano
Di, 24.9. Servette
Di, 1.10. Zug
Fr. 4.10. Lausanne
Mike Künzle: Nach dem Besuch
der Kunst- und Sportschule in
Uster während der Sekundarschulzeit durchlief der 19-jährige Mike Künzle die Klassen des
Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasiums Rämibühl. Diesen Sommer hat er
die Matura mit Erfolg abge-
der je einmal mit der U-18- und
der U-20-Nationalmannschaft
an einer Weltmeisterschaft teilgenommen hat. Auf die Saison
2013/14 hin wurde der trickreiche 19-Jährige, der im Rahmen
seiner Ausbildung an der
Handelsschule des Instituts
Minerva ein Praktikum absolviert, von den GCK Lions ins
Kader der ZSC Lions berufen.
Zanggers grosses Vorbild ist
der Star der Pittsburgh Penguins, Sidney Crosby. sf
Fr. 11.10. Lakers
Di, 15.10. Davos
Fr. 18.10. Biel
Di, 22.10. Kloten
Do, 24.10. Lugano
Spielbeginn jeweils um 19.45 Uhr, Tickets: www.zsclions.ch
4
ZSC Lions-Special 4. September 2013
Maple Leaf für eine Woche
Erst vor Kurzem von den GCK Lions zu den ZSC Lions aufgestiegen und
schon auf den Spuren der NHL. Youngster Mike Künzle wurde ins Prospect
Camp der Toronto Maple Leafs eingeladen.
Mike, welche Eindrücke hast
du in Toronto gewonnen?
Ich habe sofort gemerkt, dass
eine NHL-Organisation hinter
allem steht. Es herrschen
schlicht andere Dimensionen
dort. Für mich war nur schon
das Trainingszentrum riesig.
Generell ist alles viel grösser
und auch besser organisiert als
bei uns in der Schweiz.
dann müssen die NHL-Spieler
wohl vergöttert werden.
Daran könnte man
sich gewöhnen, oder?
Ja, sicher. Vor allem die Betreuung ist ausserordentlich. Wenn
sich der Staff schon um uns
Prospects so gut kümmert,
Die Konkurrenz um einen
Platz in der NHL ist bekanntlich riesig. Wo siehst du dich
sportlich im Vergleich zu den
anderen Teilnehmern des
Camps?
Ich habe das Gefühl, von der
Technik und der Spielübersicht
her auf Augenhöhe zu sein. Unterschiede sehe ich im physischen Bereich. Vor allem die
kanadischen Prospects waren
grösser und kräftiger als ich.
Dies macht allerdings auch
Sinn, da die Spielweise in Kanada mehr auf die Physis ausgelegt ist. sf
Mike Künzle: für eine Woche stolzer «Kanadier».
ZSC LIONS-SPONSOREN
IMPRESSUM
Herausgeber
ZLE Betriebs AG/ZSC Lions,
Siewerdtstrasse 105, 8050 Zürich,
[email protected], zsclions.ch
Konzept & Layout
Xess Marketing AG,
8702 Zollikon, xess.ch
Redaktion
Leitung: Erich Ogi (eo),
Jules Steinemann (js),
Sandro Frei (sf)
Fotos
Waldemar Da Rin,
Melanie Duchene, Berend Stettler
Ticketing ZSC Lions
Siewerdtstrasse 105, 8050 ZürichOerlikon, geöffnet Mo-Fr 10.00 16.00 Uhr, Tel. 044 317 20 90,
Fax 044 317 20 99,
zsclions.ch sowie alle
Ticketcorner-Verkaufsstellen.
Anzeigenverkauf
Sportfokus, Event- und
Sportvermarktung
Siewerdtstrasse 18, 8050 Zürich
Tel. 043 299 44 22. sportfokus.ch
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ZSC Lions-Special 4. September 2013
5
Profitieren mit der Saisonkarte
Dank einer Saisonkarte haben Fans ihren Platz für die gesamte Saison – inklusive Play-offs – auf Nummer sicher. Saisonkarteninhaber profitieren zudem
von tollen Konditionen.
Vergleicht man die Kosten
einer Saisonkarte mit einem
Einzelticket, schneidet die
Saisonkarte deutlich günstiger ab. Von bis zu 45 Prozent
Rabatt pro Saison profitiert
ein Saisonkarteninhaber. Zudem ist die Karte übertrag-
bar. So kommen auch Freunde, Bekannte oder Arbeitskollegen in den Genuss eines
spannenden Hockeyabends –
auch während den Pay-offs.
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gibt es schon ab 485 Franken.
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Knapp eine Woche vor dem Saisonstart testen die
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Küsnacht: Team-Cup
Donnerstag, 5.9., um 20 Uhr: Kloten – Lakers. Freitag, 6.9.,
um 20 Uhr: ZSC Lions – EV Zug. Samstag, 7.9., um 17 Uhr:
Spiel 3./4. Platz oder Finalspiel um 20.15 Uhr.
Samstag/Sonntag, 7. und 8. 9.: Moskito Top-Team-Cup.
ZSC Lion Kids-Day
Am 30. November findet auf der Dolder Kunsteisbahn der erste ZSC Lion Kids-Day statt.
Neben Spass und Unterhaltung bietet der erste ZSC
Lion Kids-Day auch Sportliches. So können die ZSC
Lion Kids beim «schnällschte Zürischlifschue» mitmachen. Der traditionelle Zürcher Jugendsportanlass findet gleichzeitig auf dem Dolder statt. Autogrammstunden
mit ZSC Lions-Spielern und
ein Torwandschiessen gehören ebenfalls zum Programm.
Und für alle Kids gibt es eine
Gratis-Wurst. Anmeldung für
die Teilnahme am «schnällschte Zürischlifschue» unter
www.zürischlifschue.ch. Für
die Teilnahme am ZSC Lion
Kids-Day braucht es keine
Anmeldung.
ZSC Lion Kids: jetzt Mitglied werden
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profitieren: Gratistickets für fünf Sonntagsspiele und viermal
im Jahr gratis das Club­Magazin OVERTIME erhalten. Weitere
Infos und Anmeldung unter www.zsclions.ch > Fanzone
Saison 2013
News, Fan
–2014
shop, Tickets
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Mit Matchticket an die Züspa
Vor dem Match an die Messe. Traditionell lädt Nachbar «Messe Schweiz»
Fans und Zuschauer an die Züspa ein.
Am Samstag, 21.9. (ZSC Lions
– HC Lugano) und Dienstag,
24.9. (ZSC Lions – Genf Servette) gratis an die Züspa. Gegen
Vorweisung des Matchtickets
oder der Saisonkarte erhält
man an der Messekasse eine
Eintrittskarte. Lion Kids-Mitglieder gehen während 10 Tagen gratis an die Züspa.
ZSC Lions: Gast bei
«Sport in Zürich»
Der einfachste Weg, ein Autogramm seines Lieblingsspielers zu ergattern, führt an der
Züspa (20. – 29.9.) in die Halle
4 zur Sonderschau «Sport in
Zürich». Am 20., 22., 25., 27.
und 28. September stellen
sich die ZSC Lions-Spieler
den Fragen der Moderatoren
und geben Autogramme. Da
bleibt auch Zeit für ein persönliches Erinnerungsfoto
oder für eine Unterschrift auf
einem Fan-Accessoire. Infos
unter www.zsclions.ch
Season Opening
Party
Season Opening Party
y
Donnerstag, 5. September, ab 18.30 bis 2 Uhr im
SEKTOR 11 (ehem. OXA). Einstimmen auf die neue
Saison mit DJ Rolf Imhof. Teamvorstellung ZSC Lions
Saison 2013/2014, Talks und Interviews. Tickets für
5 Franken über Ticketcorner oder ZSC Lions­Ticketing.
Tickets sind limitiert. www.zsclions.ch.
Donnerstag, 5.
ab 18.30 Uhr – September im Sektor11
02.00 Uhr
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Messe Züri
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spiele statt. Je nach Ausgang
des Spiels gegen Zug stehen die
ZSC Lions um 17 Uhr im Kleinen Final (Spiel um Platz 3)
oder um 20.15 Uhr im Final.
SMS
n
a d WIN
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In der Eishalle Küsnacht (KEK)
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DJs Belial, Pete S.
22.00 h
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Rumlaut, Dimitri, Kapara
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Schlager
16.00 h
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Alte Kaserne, Winterthur
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dröhnendes Kick-Drum, treibender Bass und verzerrte Stimme. Direkt aus dem
Herzen von Kalifornien kommen die Cosmonauts und zeigen, wo Bartli den Most
holt. Das Quartet lässt ihren Garage-Sound auf das Publikum brettern, als gäbs kein
Morgen mehr. Sie waren schon Support von «The Black Angels», «Ty Segall» oder
«Thee Oh Sees» und wurden schon als «Beach Boys auf Beruhigungsmittel» betitelt.
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18.30 D
Das Fantasy-Abenteuer geht weiter!
PeRCy jaCkson:
IM bann Des ZykloPen – 3D
18.30/21.00 D
3. Wo. 14/12 J
Der neue Film von Sofia Coppola
the blInG RInG
Glamourös, rasant und hintersinnig!
18.30/21.00 D
3. Wo. 16 J
Matt Damon, Jodie Foster in
elysIUM – 4k
Das neuste, actiongeladene
Science-Fiction-Spektakel
vom Regisseur von «District 9»!
14.00/17.15/20.30 D
4. Wo. 14/12 J
17.00 E/d/f
Johnny Depp, Armie Hammer in
lone RanGeR
Ein spannendes Kinoabenteuer
mit viel Action und Humor.
14.30 D
5. Wo. 6 J
Sie sind zurück im Kino!
DIe sChlüMPfe 2 – 3D
Jetzt wird’s lümmelig.
20.30 D
6. Wo. 14/12 J
Hugh Jackman in
wolveRIne: weG Des kRIeGeRs – 3D
Sein neustes Abenteuer führt Wolverine
ins moderne Japan.
14.00/16.15/17.30/21.00 D
8. Wo. 10/6 J
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UnveRbesseRlICh 2 – 3D
Ein neues 3D-Abenteuer mit den witzigen
Minions, Gru und den drei Mädchen
Margo, Edith und Agnes!
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8. Wo. 12 J
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Cooler Thriller über eine Gruppe
von Illusionisten, die während ihrer
Vorstellungen Banken ausraubt.
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Luftiges Disney-Abenteuer
für die ganze Familie!
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Premiere 14/12 J
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Kick-Ass und Hit-Girl sind zurück!
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Matt Damon, Jodie Foster in
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Das neuste, actiongeladene
Science-Fiction-Spektakel
vom Regisseur von «District 9»!
16.30 D
5. Wo. 6 J
Sie sind zurück im Kino!
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Jetzt wird’s lümmelig.
17.00 E/d/f
6. Wo. 14/12 J
Hugh Jackman in
wolveRIne: weG Des kRIeGeRs – 3D
Sein neustes Abenteuer führt Wolverine
ins moderne Japan.
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Die Star-Komiker lassen es
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Lily Collins, Jamie Campbell Bower,
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ChRonIken DeR UnteRwelt –
CIty of bones
Atemberaubender Beginn der Fantasysaga.
Nach dem weltweiten Bestseller
von Cassandra Clare.
14.00/20.15 E/d/f
Premiere 12/14 J
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Jennifer Aniston, Jason Sudeikis, Ed Helms in
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A drug dealer, a stripper, a
virgin and a runaway!
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Premiere 16 J
Carla Juri, Axel Milberg, Meret Becker in
feUChtGebIete
Mach dich bereit für Helen!
Nach dem Bestseller von Charlotte Roche.
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Premiere 16 J
the look of love
20.15 D
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Mark Wahlberg, Dwayne Johnson,
Ed Harris in
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3. Wo. 6/10 J
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(King of Queens), Chris Rock in
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15.30/18.15/20.30 E/d
Premiere 14/12 J
the look of love
Die neue Komödie von Michael Winterbottom.
Steve Coogan ist der «King of Soho»,
der London die «Swinging Sexties» brachte.
«Cool, cooler, Coogan!» Cineman.ch
aRthoUse le PaRIs
Stadelhoferplatz
Online-Tickets
arthouse.ch
044 250 55 60
15.00/18.00/20.30 D
Premiere 16 J
feUChtGebIete
Mit Carla Juri.
«Der Entdeckung des Filmjahres» (ZDF),
nach Charlotte Roches Bestseller.
Grosserfolg in Locarno!
aRthoUse MovIe 1+2
Nägelihof 4
Online-Tickets
arthouse.ch
044 250 55 10
18.15 F/d
3. Wo. 16 J
voUs n’aveZ enCoRe RIen vU
Das neue Werk des Regie-Altmeisters
Alain Resnais.
14.15/17.15/20.15 I/d/f
6. Wo. 14/12 J
la GRanDe belleZZa
Mit dem grandiosen Toni Servillo.
«Ein cineastisches Monument,
ein visuelles Feuerwerk!» NZZaSo
20.45 Ov/d
le fIls De l’aUtRe
15.00 Dialekt
RosIe
6. Wo. 12 J
14. Wo. 14/12 J
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Stadelhofen
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044 250 55 50
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2. Wo. 16 J
aRaf – soMewheRe In between
Hochaktueller Blick auf die junge Generation
in der Türkei.
18.30 E/d
4. Wo. 16 J
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Genialer Mix aus Heist-Movie und Thriller!
16.00 Dialekt
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13. Wo. 14/12 J
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KK-Vorpremiere 16 J
l’InConnU DU laC
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15.30/18.15/20.30 F/d
Premiere 16 J
le GRanD soIR
Rabenschwarze Komödie von Kervern
und Delépine («Mammuth»).
«Grossartig, ein Erfolg auf ganzer Linie!» Elle
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14.30/17.30/20.30 E/d/f Premiere 14/12 J
to the wonDeR
Der neue Film von Meister-Regisseur
Terrence Malick mit Javier Bardem,
Rachel Weisz, Rachel McAdams
und Ben Affleck.
15.00/18.00/21.00 D
Premiere 16 J
Carla Juri in
feUChtGebIete
Die Verfilmung von Charlotte Roches
Skandal-Bestseller!
14.45/17.45/20.45 E/d/f
3. Wo. 14/12 J
Der neue Film von Sofia Coppola
the blInG RInG
Glamourös, rasant und hintersinnig!
17.15 E/d/f
3. Wo. 12 J
the saPPhIRes
Ein Film voller mitreissender Musik,
einem tollen Cast und nicht zuletzt
einer herzerwärmenden Story.
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… Fortsetzung
… Fortsetzung
17.15 E/d/f
11. Wo. 16 J
Ryan Gosling, Bradley Cooper in
the PlaCe beyonD the PInes
Packendes Epos, welches intensivstes
Kinoerlebnis bietet.
15.45 Ov/d
3. Wo. 16 J
ChennaI exPRess
Mit S. R. Khan
18.45 D
3. Wo. 12 J
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21.00 E/d/f
3. Wo. 14/12 J
the blInG RInG
14.00/16.30/18.30/20.30 E/d/f 6. Wo. 16 J
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Von Noah Baumbach.
Mit Greta Gerwig, der neuen Ikone
des US-Independent-Kinos.
«So frisch, wie ein Frühlingsmorgen
in Brooklyn». Time Out
16.15 Ov/d
8. Wo. 16 J
the GRanDMasteR
14.15 E/d
36. Wo. 14/12 J
seaRChInG foR sUGaR Man
14.15/20.15 E/d/f
16. Wo. 12 J
Leonardo DiCaprio, Carey Mulligan in
the GReat Gatsby
Eine aussergewöhnliche und
prunkvolle visuelle Interpretation
des Literaturklassikers.
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14/12 J
Premiere
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Turbulente Action-Komödie
mit Jennifer Aniston und Jason Sudeikis –
haarsträubend witzig!
14.30/17.30/20.15 E/d/f
Matt Damon, Jodie Foster in
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Das neuste, actiongeladene
Science-Fiction-Spektakel
vom Regisseur von «District 9»!
3. Wo. 16 J
14.00/17.15/20.30 E/d/f
4. Wo. 14/12 J
Johnny Depp, Armie Hammer in
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Ein spannendes Kinoabenteuer
mit viel Action und Humor.
14.30 D
Sie sind zurück im Kino!
DIe sChlüMPfe 2 – 3D
Jetzt wird’s lümmelig.
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2. Wo. 14/12 J
Michael Caine in
MR. MoRGan’s last love
Nicht verpassen! Ein berührender Film,
der das Leben auf besondere Weise zelebriert.
14.30/17.30/20.30 E/d/f
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6. Wo. 14/12 J
Hugh Jackman in
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Sein neustes Abenteuer führt Wolverine
ins moderne Japan.
17.15 E/d/f
7. Wo. 14/12 J
Regisseur Guillermo del Toro präsentiert
PaCIfIC RIM – 3D
Ein episches Science-Fiction Abenteuer!
Langstr./Neugasse
Filmreihen:
Bigas Luna, Die Berliner Schule
14.30 Dialekt
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Vorstellungen nach 21.00 Uhr nur mit
Erwachsenenbegleitung
6 j, 8/6 j, 10/6 j, k/6, k/8, k/10
zugelassen ab 6 J., empfohlen ab 6, 8, 10 J.,
Erwachsenenbegleitung empfohlen
4 j, sb zugelassen ab 4 J., unter 6 J.
Erwachsenenbegleitung obligatorisch.
Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr dürfen
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15.00/19.00 D
Premiere 6 J
pLaneS – 3D
13.00 D
6J
Die SchLümpfe 2 – 3D
winterthur
kiWi 1–11
kiwikinos.ch
052 208 12 12
Neumarkt 11-13
14.00/17.00/20.00 D
Premiere 16 J
chroniken Der unterWeLt –
city of BoneS
14.30 D
Premiere 8/6 J
pLaneS – 3D
17.30/20.15 D
Premiere 14/12 J
Wir SinD Die miLLerS
18.00/20.30 D
Premiere 12 J
r.i.p.D. – 3D
17.15/20.15 D
2. Wo. 16 J
pain & gain
Premiere 8/6 J
Premiere 14/12 J
14.30/20.30 E/d
the Look of Love
14.30/17.30/20.30 D
feuchtgeBiete
15.00/17.45/20.15 E/d/f
to the WonDer
17.30 E/d/f
the SapphireS
Premiere 14/12 J
Premiere 16 J
Premiere 16 J
3. Wo. 12 J
maxx 1–6
Zürcherstr. 1 & 3
kitag.com
14.00/16.15 D
Premiere 8/6 J
pLaneS – 3D
14.30 D
Premiere 8/6 J
pLaneS
17.30/20.30/14.30 D
Premiere 14/12 J
Wir SinD Die miLLerS
18.30/21.00 D
Premiere 12 J
r.i.p.D. – 3D
14.00/17.00/20.15 D
2. Wo. 16 J
pain & gain
17.45/20.45 D
3. Wo. 16 J
eLySium
17.00/20.15 D
4. Wo. 14/12 J
Lone ranger
15.45 D
5. Wo. 6 J
Die SchLümpfe 2 – 3D
13.30/18.15/20.45 D
8. Wo. 10/6 J
ich – einfach unverBeSSerLich 2 – 3D
14.30 D
6J
Bim Bam Bino
Die hüter DeS LichtS
maxx
WINterthur
Zürcherstrasse 1 & 3, im Kesselhaus beim Bahnhof
Turbulente Action-Komödie mit
Jennifer Aniston und Jason Sudeikis.
WIr SIND DIe MILLerS 14/12 J
14:30, 17:30, 20:30
D
Luftiges Disney-Abenteuer
für die ganze Familie!
PLANeS – 3D
14:00, 16:15
PLANeS
14:30
r.I.P.D. – 3D
kino-uznach.ch
055 280 25 00
kiwikinos.ch
052 208 12 12
Oberer Graben 6
paLace 1+2
KINO
… Fortsetzung
17.45/20.15 E/d/f
2. Wo. 12 J
mr. morgan’S LaSt Love
14.00/16.00/18.00/20.15 D
3. Wo. 14/12 J
the BLing ring
14.30/17.15 D
3. Wo. 10/6 J
percy JackSon:
im Bann DeS ZykLopen – 3D
20.00 D
3. Wo. 16 J
eLySium
20.30 D
4. Wo. 14/12 J
Lone ranger
14.00 D
5. Wo. 6 J
Die SchLümpfe 2 – 3D
15.00 D
5. Wo. 6 J
Die SchLümpfe 2
15.00/18.00/20.30 E/d/f
6. Wo. 16 J
franceS ha
14.30/17.15/20.00 D
7. Wo. 12 J
kinDSköpfe 2
14.30/17.30/20.15 D
8. Wo. 12 J
noW you See me – Die unfaSSBaren
15.00 D
8. Wo. 10/6 J
ich – einfach unverBeSSerLich 2
14.30/17.15 D
9. Wo. 14/12 J
taffe mäDeLS – the heat
Loge 1–3
wetZikon
Premiere 16/14 J
uster
keine vorSteLLungen
topkino.ch
044 813 18 84
kinepolis.ch
052 640 10 00
13.45/16.45 D
Premiere 8/6 J
pLaneS – 3D
13.45/16.45/19.45 D
Premiere 14/12 J
chroniken Der unterWeLt –
city of BoneS
14.00 D
Premiere 14/12 J
17.00 /20.00 (Movie Night) E/d/f
Wir SinD Die miLLerS
14.00/17.00/20.00 D
Premiere 12/10 J
r.i.p.D.
19.45 D
Premiere 14/12 J
the Look of Love
13.45/16.45 D
10/8 J
percy JackSon:
im Bann DeS ZykLopen – 3D
13.45 D
6/4 J
Die SchLümpfe 2
14.00 D
6/4 J
ich – einfach unverBeSSerLich 2
14.00 D
6/4 J
ritter roSt –
eiSenhart & voLL verBeuLt
16.45 D
10/8 J
noW you See me –
Die unfaSSBaren
16.45/20.00 D
12/10 J
Lone ranger
17.00 D
16/14 J
conJuring – Die heimSuchung
19.45 D
16/14 J
pain & gain
19.45 D
16/14 J
eLySium
20.00 D
10/8 J
kinDSköpfe 2
15.00 D
6/4 J
ich – einfach unverBeSSerLich 2 – 3D
20.00 E/d
12/10 J
mr. morgan’S LaSt Love
dietikon
capitoL
Ebnatstr. 149
kiWi 1–11
SchLoSS cinéma
wettingen
cinema-leuzinger.ch
055 210 73 33
45
18:30, 21:00
PAIN & GAIN
14:00, 17:00, 20:15
eLYSIuM
16 J
17:45, 20:45
D
Ein spannendes Kinoabenteuer mit
viel Action und Humor.
LONe rANGer
8/6 J
D
8/6 J
D
12 J
14/12 J
17:00, 20:15
D
DIe SChLÜMPFe 2 – 3D
15:45
6J
D
ICh – eINFACh
uNVerBeSSerLICh 2 – 3D 10/6 J
13:30, 18:15, 20:45
D
D
16 J
D
tickets auch via
App und Mobile
erhältlich.
tickets unter kitag.com, via gratis Carte Bleue App oder Mobile erhältlich.
46
TV
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
SRF 1
ARD
ORF 1
RTL
PRO 7
10.00 Nano 10.30 Kulturzeit 11.10
Mysteriöse Schweiz O 11.30 Kassensturz O (W) 12.10 Weniger ist
mehr 12.45 Tagesschau 13.05
Glanz & Gloria O (W) 13.25 Der
Landarzt. Notlügen 14.20 Basel
Tattoo 2013 O (W) 15.55 Wildlife
Nannies 16.30 Emmas Chatroom
16.55 MyZambo 17.30 Guetnachtgschichtli 17.40 Telesguard O 18.00
Tagesschau O 18.10 Meteo O 18.15
Weniger ist mehr 18.40 Glanz &
Gloria O 19.00 Schweiz aktuell O
19.25 Börse O 19.30 Tagesschau O
9.55 Sturm der Liebe O (W) 10.45
Brisant O (W) 11.00 Tagesschau
11.05 Buffet 12.00 Tagesschau
12.15 (11.05) Buffet 13.00 Mittagsmagazin O 14.00 Tagesschau 14.10
Rote Rosen O 15.00 Tagesschau
15.10 Sturm der Liebe O 16.00 Tagesschau O 16.10 (16.58) Panda,
Gorilla & Co. O 17.00 Tagesschau O
17.15 Brisant O 17.58 Die Parteien
zur Bundestagswahl 18.00 Verbotene Liebe O 18.50 München 7 O.
Einfach anders (Bild) 19.45 Wissen
vor acht – Werkstatt O 19.55 Börse
8.20 Serien 11.20 (11.15) Die grosse
Chance – Magic Moments (W)
12.00 Kinderprogramme 12.55
Scrubs – Med School O U (W)
13.15 Serien 14.20 The Big Bang
Theory O (W) 14.45 How I Met Your
Mother O (W) 15.25 Malcolm mittendrin O 16.10 ZiB Flash 16.15 The
Middle O 16.35 Scrubs – Med
School O U 17.20 Die Simpsons
O 18.05 ZiB Flash 18.10 How I Met
Your Mother O 18.55 The Big Bang
Theory O 19.15 Two and a Half Men
O 19.45 ZiB Magazin 19.54 Wetter
8.00 Teleshopping 9.30 Familien
im Brennpunkt 10.30 Familien im
Brennpunkt 11.30 Unsere erste gemeinsame Wohnung 12.00 Punkt
12 14.00 Die Trovatos – Detektive
decken auf 15.00 Verdachtsfälle
16.00 Familien im Brennpunkt
17.00 Die Schulermittler 17.30
Unter uns 18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell 19.05 Alles, was
zählt 19.40 Gute Zeiten, schlechte
Zeiten. Leon drängt Vince dazu, wegen Mieze das Jugendamt einzuschalten. (Bild)
7.10 What’s Up, Dad? 8.05 Scrubs –
Die Anfänger (W) 9.00 Teletipp
Shop 9.25 Serien 11.10 How I Met
Your Mother (W) 12.30 Scrubs.
Mein Mittagessen mit Cox / Mein
gefallenes Idol 13.25 Two and a Half
Men. Der alte Alan / Leck nicht an
deiner Haarbürste 14.20 The Big
Bang Theory. Die Las-Vegas-Kur /
Die Weltraumtoilette / Drei Monate
im Eis 15.35 How I Met Your Mother
17.00 Taff. U.a.: Promi Big Brother
18.00 Flavorites von Rene Schudel
18.10 Die Simpsons 19.05 Galileo
20.00ZiB20
20.15 UndertheDomeO
Chester’s Mill.
Merkwürdige Vorkommnisse erschüttern die
Kleinstadt Chester’s Mill.
Alle rätseln. Schliesslich
entdecken die Bewohner,
dass sie durch eine riesige
Kuppel komplett von der
Aussenwelt isoliert sind. /
Unter der Kuppel / Blutige
Finger
dazw.21.45ZiBFlash
22.35 NavyCISO
Nichts fragen,
nichts sagen
23.20CSI:DenTätern
aufderSpurO
Meisterdetektive
0.05 ZiB24
0.25 TheUnusualsU
1.05 DesperateHousewivesO
UDie letzte Ruhestätte
20.15 Die25skurrilsten
MenschenderWelt
22.15 Stern-TV
U.a.: Lebendig in den Müll
geworfen – Wieder Tierquälerei in Geflügelmastbetrieb von Wiesenhof /
Der Fall Teresa Z. – Bewährungsstrafe für prügelnden Polizisten / Leben in
Todesangst – Junges Paar
überlebt 259 Tage in der
Gewalt von Taliban / Die
Extremtester – Kelly und
Calli im Wilden Westen
0.00 Nachtjournal
0.27 Wetter
0.30 Bones
Ein Kritiker im Cabernet
1.25 CSI:DenTätern
aufderSpur
Duftende Höschen / Der
Wahnsinn des Dr. Jekyll
3.05 Nachtjournal(W)
20.15 UndertheDome
Chester’s Mill / Unter der
Kuppel / Blutige Finger
23.00TVTotal
Gäste: Tedros Teclebrhan,
Schauspieler und Komiker; Charly Bravo, Musikband, nimmt am «Bundesvision Song Contest» teil
23.55 2BrokeGirls
Tante Charity.
Max und Caroline bekommen einen Räumungsbescheid für ihren Laden. Die
Freundinnen haben nicht
jeden Monat ihre Miete
gezahlt – droht ihrem
Cupcake-Geschäft nun
das Aus? Tante Charity
soll helfen.
0.20 Apartment23(W)
0.50 Stargate
Das Tor zum Universum
2.35 Spätnachrichten
20.05TopSecretO
20.50RundschauO
U.a.: Made in Bangladesh
– Kinder produzierten für
Schweizer Textilunternehmen / Mission Milizoffizier
– Mit Disziplin an die
Konzernspitze / Der AntiPutin – Blogger Alexei
Nawalny fordert den
Kreml heraus
21.40 Lotto
21.50 10vor10O
22.15 MeteoO
22.25 Kulturplatz
Mit Eva Wannenmacher
im Zürcher Zoo.
U.a.: Was der Mensch von
den Tieren lernen kann
22.55 AmyWinehouseO
23.50(23.55)Tagesschau
Nacht
0.10 (0.15) BestofSwiss
Animation2013
20.00TagesschauO
20.15 Einemörderische
EntscheidungO U
tV-DokUDrAmA (D 2013)
Mit Matthias Brandt,
Matthias Koeberlin,
Axel Milberg.
Regie: Raymond Ley
21.45 AnneWillO
Kunduz – Eine mörderische Entscheidung
23.00Tagesthemen
23.30KoalitionderFrommenO
Wie viel Religion verträgt
die Republik?
0.15 Nachtmagazin
0.35 Einemörderische
EntscheidungO(W)
tV-DokUDrAmA (D 2013)
2.08 Tagesschau
2.10 ImTalderGigantenO
AbenteUerfilm (USA 1938)
Mit Wayne Morris, Claire
Trevor, Frank McHugh
SRF 2
ZDF
ORF 2
RTL 2
3+
9.00 (9.15) Lanzi 9.30 (9.40) Der
Landarzt 10.20 (10.30) Wege zum
Glück O 11.10(11.15) Der Dicke O
12.00 (11.20) Rote Rosen 12.55
(13.00) Hawthorne U (W) 13.40
(13.45) Dawson’s Creek U 14.30
United States of Tara U 15.00
Sommer-Challenge (W) 15.30
(15.35) Hawthorne U 16.20
Brothers & Sisters O U 17.10
Chuck U 18.05 Top Gear
19.00 TennisO
US Open. Viertelfinal Herren.
Live aus New York
22.20Sportaktuell
22.45RulesofEngagementU
Der-Gar-Nichts-Anruf
23.15 TwoandaHalfMenO U
Ein Fischglas
voller Glasaugen
23.40Shoot’EmUpO U
11.15 Soko 5113 12.00 Heute 12.10
Drehscheibe Deutschland 13.00
Mittagsmagazin O 14.00 Heute –
in Deutschland 14.15 Die Küchenschlacht 15.00 Heute O 15.05 Inka!
O 16.00 Heute – in Europa O 16.10
Soko Kitzbühel O 17.00 Heute O
17.10 Hallo Deutschland O 17.45
Leute heute O 18.05 Soko Wismar
O 18.54 Lotto 19.00 Heute O 19.25
Küstenwache O U
20.15 AktenzeichenXY...
ungelöstO
21.45 Heute-JournalO
22.15 Wiegeht’s,Deutschland?
O(2/2)Der Wahlcheck.
Gäste u.a.: Hermann Gröhe,
Andrea Nahles, Jürgen
Trittin, Wolfgang Kubicki
23.45AufderFlucht–
dasExperiment(2/2)
Aufbruch ins Ungewisse
0.30 HeuteNacht
0.45 Ulrichprotestiert
Gegen die ständige
Erreichbarkeit des Seins!
Gast: Wolf-Christian Ulrich
11.05 Wahl 13 (W) 12.40 Seitenblicke O (W) 12.45 Wetterschau
13.00 ZiB 13.15 Heute Mittag 14.00
Frisch gekocht O 14.25 Hanna O
15.10 Sturm der Liebe 16.00 Die
Barbara-Karlich-Show O 17.00 ZiB
17.05 Heute Österreich 17.30 Heute
leben 18.30 Heute konkret 18.47
Heute Infos und Tipps 18.48 Lotto
19.00 Bundesland heute 19.30 ZiB
19.49 Wetter 19.55 Sport aktuell
20.05SeitenblickeO
20.15 HerzdamenanderElbe
U tV-komöDie (D 2013)
Mit Thekla Carola Wied
21.50 Reisezeit–Kurztrip
Gusswerk, Steiermark
22.00ZiB2
22.30Weltjournal
Syrien – Machterhalt
um jeden Preis
23.00Weltjournal+
Russland – Putins
Unrechtsjustiz
23.50DieNachtdesJägersW O
Uthriller (USA 1955)
1.20 SeitenblickeO(W)
7.20 Die Schnäppchenhäuser 8.10
Die Kochprofis 9.05 Frauentausch
11.05 Family Stories. Trouble mit
neun Kindern (1) 12.00 Köln 50667
(W) 13.00 Berlin – Tag & Nacht (W)
14.00 Privatdetektive im Einsatz
15.00 Privatdetektive im Einsatz.
Klara Fall / Peter sieht rot 16.00 XDiaries 17.00 Next, Please! 18.00
Köln 50667 19.00 Berlin – Tag &
Nacht
20.00News
20.15 GuinnessWorldRecords
Wir holen den Rekord
nach Deutschland
22.05Härtetestextrem
Die Kampfmittelbeseitiger (1+2)
23.50DallasSWAT
Ein knallhartes Team
0.50 Law&Order:
SpecialVictimsUnit
Blei
1.30 Flashpoint
Der Aufstand / Sorgerecht
2.50 Dexter
Superhelden
8.00 HSE24 9.00 Eso-TV 12.00 Mediashop 12.30 Eso-TV 16.30 Scrubs
– Die Anfänger. Mein bester Freund
heiratet 17.00 Hot in Cleveland. Die
Zugangsfreundin 17.30 The Big
Bang Theory (W) 18.25 How I Met
Your Mother (W) 18.55 How I Met
Your Mother. Spieleabend 19.20
The Big Bang Theory. Die Date-Variable 19.45 The Big Bang Theory.
Händchen halten, bitte!
20.15 CriminalMinds
Schau hoch in den Himmel.
In Morgans alter Nachbarschaft im Süden Chicagos
werden zwei brutal ermordete Männer gefunden. Den
Getöteten wurden die Hosen
heruntergezogen, und an
jedem Tatort findet sich
eine Mitteilung.
21.15 TheMentalist
Die rote Scheune /
Todesengel / Bis aufs Blut
0.20 CriminalMinds(W)
1.15 SexyLive-StripGirls
1.20 TheMentalist(W)
Actionfilm (USA 2007)
Mit Clive Owen, Paul
Giamatti, Monica Bellucci.
Regie: Michael Davis
1.10 TwoandaHalf
MenO U(W)
TV
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
SAT 1
KABEL 1
RSI LA1
10.00 Teletipp Shop 11.00 Zukunftsblicke 12.00 Richter Alexander Hold 14.00 Familien-Fälle 17.00
Mein dunkles Geheimnis 17.30
Schicksale 18.00 Navy CIS. Der
Oshimaida-Code. Auf der Beerdigung eines alten Freundes
schnappt Jenny ein Codewort auf,
das sie aus alten Zeiten kennt. Es
bedeutet, dass ihre Tarnung von
damals aufgeflogen ist und ihr
Freund wohl ermordet wurde. 19.00
Navy CIS. Schlimme Tage (Bild)
19.55 Nachrichten
9.15 Castle (W) 10.10 Charmed (W)
11.10 Ghost Whisperer (W) 12.05
Cold Case (W) 13.00 Numb3rs. Weiches Ziel 13.55 Charmed. Die Formwandler 14.50 Ghost Whisperer.
Die Verehrerin 16.45 News 16.55
Castle. Countdown 17.45 Abenteuer
Leben – Täglich neu entdecken.
U.a.: DiY: Wohnanhänger fürs Fahrrad 18.30 Mein Lokal, dein Lokal –
Wo schmeckt’s am besten? «Wirtshaus am Rosengarten», München
19.30 Achtung, Kontrolle! U.a.: ZollPost Regensburg
18.10 Zerovero 19.00 Il quotidiano
O 19.45 Il rompiscatole 19.55 Meteo regionale O 20.00 Telegiornale
O 20.30 Allocuzione 20.35 Meteo
O 20.40 Black Jack 21.10 The Mentalist O U 22.40 Homeland O
U 23.35 Lotto Svizzero 23.45 Tg
notte 0.10 CSI – Scena del crimine
O U. Traffico di donne
20.15 Die strengsten
Eltern der Welt
Zwei aufsässige Jugendliche im Reich der Mitte:
Natalie (15) ist unflätig,
faul und Alkohol, Zigaretten und Drogen zugetan.
Jan (15) raucht Kette und
hält rein gar nichts von
Schulbildung. Im fernen
China, in der entlegenen
Provinz Kashgar, werden
den Terror-Kids von der
muslimischen UigurenFamilie Thoti die Leviten
gelesen.
22.15 Schluss mit Mobbing
(3/4) (Forts.: Mi, 11.9.)
23.15 24 Stunden
Emergency Room XXL –
Das Unfallkrankenhaus Berlin
0.10 Die strengsten Eltern
der Welt (W)
20.15 Panic Room
THRILLER (USA 2002)
Mit Jodie Foster, Kristen
Stewart, Forest Whitaker.
Regie: David Fincher
22.35 Final Destination II
HORRORFILM (USA 2003)
Mit Ali Larter, A. J. Cook,
Michael Landes.
Regie: David R. Ellis
0.25 Scream 2
HORRORFILM (USA 1997)
Mit Neve Campbell,
Courteney Cox,
David Arquette.
Regie: Wes Craven
2.40 Blockbuster-TV –
Making of
Planes
2.49 Late News
2.50 Final Destination II (W)
HORRORFILM (USA 2003)
Mit Ali Larter, A. J. Cook,
Michael Landes
RTS UN
18.55 Couleurs locales O 19.20
Météo O 19.30 Le journal O 20.05
Météo O 20.15 Infrarouge O 21.20
Lara Croft Tomb Raider – Le berceau de la vie O U. Film d’action
(USA/D/J/GB/NL 2003) 23.15
Swiss Lotto 23.25 C’est la jungle!
0.10 Private Practice U. Celui
qu’Addison attendait
TV-Tipps
Königspatience 22.25 3sat
Thriller (DK 2004). Knapp zwei Wochen vor der Parlamentswahl
kommt der Oppositionsführer Axel Bruun bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Kurz darauf bekommt der junge Reporter Ulrik
Torp von anonymer Seite Material zugespielt. Offenbar ist Bruuns Nachfolger in einer Korruptionsaffäre verwickelt. – Der spannende dänische Thriller greift die
Frage auf, wie unabhängig Journalisten sein können.
Shoot ’Em Up
23.40 SRF 2
Swiss Animation 2013
0.10 SRF 1
Actionfilm (USA 2007). Mr.
Smith hilft einer schwangeren
Frau, die von Gangstern gejagt
wird. Im Kugelhagel kommt das
Kind zur Welt – die Mutter stirbt.
Smith flieht mit dem Baby und
hat fortan selbst die Killer am
Hals. – Gnadenlos überdrehter
Actioner mit Clive Owen in der
Hauptrolle.
Magazin. Zum Festivalstart von
Fantoche 2013 zeigt die Sendung eine Auswahl an neuen
Schweizer Trickfilmen. Im gut
einstündigen Programm sind die
jüngsten Werke Schweizer Regisseure wie Marcel Hobi, Dehlia Hess, und Ted Sieger zu entdecken. Darunter befinden sich
auch einige Fernsehpremieren.
TELE ZÜRI
15.30 Talk täglich 16.00 Mediashop
16.30 Talk täglich 17.00 Vielfalt.TV
17.15 Globe-TV 17.30 Homegate-TV
18.00 Züri News 18.20 Züri Info
18.30 Talk täglich. Organspenden –
Ja oder Nein? 19.00 Züri News
19.20 Züri Info 19.30 Talk täglich.
AstroTalk 20.00 Züri News 20.20
Züri Info 20.30 Talk täglich
TELECLUB
16.55 Hotel Transsilvanien U. Animationsfilm (USA 2012) 18.30 For a
Good Time, Call ... U. Komödie
(USA 2012) 20.00 Magic Mike U.
Komödie (USA 2012) 21.50 The
Baytown Outlaws U. Krimikomödie (USA 2012) 23.30 Code Name:
Geronimo. TV-Thriller (USA 2012)
1.10 Wer weiss, wohin? U Drama
(F 2011) 2.55 The Baytown Outlaws
U. Krimikomödie (USA 2012)
4+
3SAT
JOIZ
16.30 CSI: New York (W) 17.30 CSI:
New York 18.25 CSI: Las Vegas.
Das kalte Grauen / Rauchzeichen
20.15 Last Samurai. Actionfilm
(USA/NZ/J 2003) 23.15 CSI: Las
Vegas. Brandgefährlich 23.55 CSI:
Las Vegas (W) 0.40 Eso-TV
19.20 Kulturzeit 20.00 Tagesschau
O 20.15 Volksvertreter (1/2)
(Forts.: morgen) 21.00 Menschen
und Mächte 21.45 Das Superhotel
22.00 ZiB 2 O 22.25 Königspatience – Intrige im Parlament.
Thriller (DK 2004) 0.05 Eco
16.00 Noiz 16.30 Living Room 17.30
My Joiz 18.00 The Joiz of Switzerland 19.30 Noiz 20.00 Living Room
21.00 My Joiz 21.30 The Joiz
of Switzerland 23.00 Noiz 23.30
Living Room 0.30 My Joiz 1.00 The
Joiz of Switzerland
NICK / COMEDY
VOX
MTV
18.00 Johnny Test 18.25 Cosmo
und Wanda 18.55 Kung Fu Panda
19.20 Die Pinguine aus Madagascar
20.15 American Dad 20.40 South
Park 21.15 Comedy Central Roast
22.40 King of Queens 23.05 Chaos
City 0.00 South Park
19.00 Shopping Queen 20.00 Prominent! 20.15 Rizzoli and Isles. Eiszeit / Schmutzige Wasser 22.15
The Closer. In geheimer Mission
23.10 Crossing Jordan. Die Handschrift des Mörders 0.00 Rizzoli
and Isles (W) 0.55 Nachrichten
15.30 Catfish: The TV Series 16.20
Made 17.10 Young & Married 18.10
Snooki & Jwoww 19.00 Scandalicious 20.00 VH1 100 Sexiest Artists
21.00 Snooki & Jwoww 21.55 Geordie Shore 22.55 The Valleys 23.50
South Park 0.20 South Park
STAR TV
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18.00 Titans 19.00 Der Club der
nicht ganz Dichten 20.00 Paranoid
Park. Drama (USA/F 2007) 21.30
Neu im Kino 22.00 Las Vegas 23.00
Mediashop 23.30 Spiel ohne Regeln. Sportfilm (USA 2005) 1.30
Playboy-TV
47
Tagestipp
Dok: Amy Winehouse 22.55 SRF 1
Doku. Nur 27 Jahre alt wurde die britische Sängerin und Songschreiberin Amy Winehouse. Sie reiht sich damit ein in die Liste der viel zu
früh verstorbenen Musik-Ikonen wie Jimmy Hendrix oder Janis Joplin. Der Mut, sich kraftvoll und authentisch der etablierten Gesellschaft entgegenzustellen, und gleichzeitig die Unfähigkeit, sich in einem Leben praktisch zurechtzufinden, eint sie. Musikalisch war Amy
Winehouse eine Offenbarung, ein Jahrhunderttalent. Die Doku erzählt
ihre eindrucksvolle Lebensgeschichte.
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Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
Andres Ambühl
49
Hockey-Serie: Nach
WM-Silber ist der
Stürmerstar
zurück in Davos
Seite 53
Schweizer Nati: Die Zeit
der Experimente ist vorbei
RAPPERSWIL-JONA. In 281
Tagen beginnt die WM. Die
Experimente sind vorbei. Das Gerüst von Ottmar Hitzfelds Auswahl steht.
Natürlich gibt es vor dem 12.
Juni 2014, dem Datum des WMEröffnungsspiels, für die Nati
noch ein paar Aufgaben zu
­erledigen: am Freitag gegen Island zum Beispiel. Doch knapp
zehn Monate vor der WM fällt
ein X nach dem anderen aus
Hitzfelds ursprünglicher Gleichung mit mehreren Unbekannten. Geblieben sind drei
Fragen: Wer bildet die Innenverteidigung? Wer spielt neben
dem unbestrittenen Behrami
im defensiven Mittelfeld? Wer
in der Sturmspitze?
Für das Island-Spiel hat sich
die zweite Frage von allein
­beantwortet: Da Captain Inler
gesperrt ist, erhält Dzemaili
die Gelegenheit, seine Leistung aus dem Brasilien-Test zu
bestätigen. Auch an Seferovic
als einziger Sturmspitze führt
momentan kein Weg vorbei.
Bleibt die Innenverteidi-
gung: Beim 1:0 gegen Brasilien
standen Senderos/Klose in der
Startelf. Beide sind aktuell
nicht erste Wahl in ihren
Klubs. Hitzfelds Maxime aber
lautet: «In der Nati spielt, wer
im Klub spielt.»
Im gestrigen Training in
Rapperswil-Jona fassten YB-
Abwehrchef Von Bergen und
FCB-Abwehrchef Schär das
gelbe Überziehleibchen der
Stammspieler. Im Gegensatz
zu Klose (152 Pflichtspiel-Minuten) hat Schär in der noch
jungen Saison bereits 954 Minuten in der Super League und
der Qualifikation zur Cham-
pions League in den Beinen.
«Ich bin gut drauf und voll im
Saft», sagt der Verteidiger.
So waren im gestrigen «ATeam» nur Spieler am Werk,
die über ordentlich Spielpraxis verfügen: Benaglio; Lichtsteiner, Von Bergen, Schär, Rodriguez; Behrami, Dzemaili;
Shaqiri, Xhaka, Stocker; Seferovic. Gut möglich, dass diese
elf Namen auch am Freitag
gegen Island (20.30 Uhr) als
Startelf auf dem Matchblatt
stehen. Denn die Experimente
sind für Hitzfeld vorbei – und
Zeit für Mätzchen hat er nicht.
Sandro Compagno, Eva Tedesco
schweizer Gruppe
Gruppe E
Am Freitag spielen:
Schweiz – Island
SRF zwei 20.30
Norwegen – Zypern
19.00
Slowenien – Albanien
20.30
Am 10. September spielen:
Norwegen – SchweizSRF zwei 19.00
Zypern – Slowenien
20.30
Island – Albanien
21.00
Rangliste
1. Schweiz
2. Albanien
3. Island
4. Norwegen
5. Slowenien
6. Zypern
6
6
6
6
6
6
8:1 14
7:6 10
8:9 9
7:7 8
8:10 6
4:9 4
Die weiteren Spiele der Schweiz:
Albanien – Schweiz
Schweiz – Slowenien
11.10.13
15.10.13
Keine Zeit für taktische Mätzchen: Hitzfeld verteilte die gelben Überzieher an jene elf, die wohl auch am Freitag spielen. Keystone
Sport
50
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
«Ich sehe mich in
der Premier League»
RAPPERSWIL-JONA. Einst war Philippe Senderos ein Hoffnungsträger der Nati. Heute ist er eines von Hitzfelds Sorgenkindern.
Der stämmige Abwehrspieler
sitzt zwischen Stuhl und Bank.
Mit dem FC Parma war am
Montagmittag schon alles klar.
Senderos hatte die medizinischen Tests absolviert und
­seine Unterschrift unter den
Vertrag mit dem Serie-A-Klub
gesetzt. Doch dann kamen
schlechte News aus London:
Der Tunesier Yohan Banalou­
ane, den Parma im Tausch zum
FC Fulham schicken wollte,
konnte sich mit den «Cottagers» nicht einigen. Senderos
reiste zur Nati nach Feusisberg
und musste spätabends erfah- zu können.»
ren, dass seine Unterschrift die
Dass es so nicht weiter­
einzige auf dem Kontrakt mit gehen kann, ist Senderos beParma geblieben war. Deal ge- wusst – gerade im Hinblick
auf die WM in
platzt!
Beim FC FulBrasilien: «Es ist
«Wenn
ich
nicht
ein wichtiges Jahr.
ham hat der
spiele, muss ich Wenn ich nicht
28-Jährige einen
Vertrag bis Somspiele, muss ich
nach Lösungen
nach Lösungen
mer 2014. In der
suchen.»
neuen
Saison
suchen.»
Philippe Senderos
stand er in drei
Eine Lösung
Der Nati-Verteidiger nach
Spielen einmal im
wäre ein leihweidem geplatzten Transfer
zum FC Parma.
Kader, wobei steser Transfer, der
hen der falsche
in England vom
Ausdruck ist. Er sass 90 Minu- 8. September bis 25. November
ten auf der Ersatzbank. Eine möglich ist. Der Haken: Leihfrustrierende Erfahrung für transfers sind nur in die zweieinen Spieler, von dem man te Division (Championship) ereinst glaubte, er würde die Ab- laubt und dorthin will Sendewehr der Schweizer Nati auf ros nicht: «Ich sehe mich als
Jahre hinaus stabilisieren: «Es Premier-League-Spieler.»
ist nicht einfach, nicht spielen Sandro Compagno, Eva Tedesco
Immer noch Fulham: Philippe Senderos gestern im Nati-Training in
Jubiläumsspiel auf Rasen der Queen Podolski fällt bis Ende Jahr aus
LONDON. Königin Elizabeth II. hat
ihrem Enkel Prinz William erlaubt, ihren Garten in ein Fussballfeld zu verwandeln. Zum
150. Geburtstag des englischen
Fussballverbands (FA), dessen
Vorsitzender William ist, findet
erstmals ein Fussballspiel auf
dem Rasen des Buckingham-
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2012:
495 211 Exemplare D-CH
202 892 Exemplare W-CH
34 045 Exemplare I-CH
Leserschaft gemäss
Mach Basic 12-2:
1 397 000 Leser D-CH
507 000 Leser W-CH
70 000 Leser I-CH
Palastes statt. Am 7. Oktober
treffen dort bei der Partie Civil
Service FC – Polytechnic FC
zwei der ältesten Fussballklubs
Englands aufeinander. «Dass
Prinz William uns eingeladen
hat, dort zu spielen, ist fantastisch», freut sich OK-Chef Neil
Ward. ahu/SI
Der deutsche Internationale Lukas Podolski (28)
muss wegen seiner Oberschenkelverletzung länger pausieren
als zunächst angenommen.
Der 28-jährige Offensivspezialist von Arsenal sagte nach
einer Untersuchung bei DFBArzt Hans-Wilhelm MüllerLONDON.
Engländer klotzten am meisten
Die Premiere League
hat ihren Status als finanzstärkste Liga in der abgelaufeLONDON.
nen Transferperiode eindrücklich unterstrichen. Total gaben
die 20 Klubs fast 768 Millionen
Herausgeberin:
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Verleger:
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Marcel Kohler
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Marco Boselli (Chefredaktor)
Gaudenz Looser, Marcel Zulauf
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der 20 Minuten AG i.S.v. Art. 322 StGB:
20 minuti Ticino SA,
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Ombudsmann der Tamedia AG:
Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1
[email protected]
Wohlfahrt der «Bild»-Zeitung:
«Ich falle leider lange aus,
rund drei Monate.» Ursprünglich war von drei Wochen die
Rede gewesen. Podolski hatte
die Verletzung letzte Woche
beim Playoff-Spiel der Champions League gegen Fenerbahçe (2:0) erlitten. ahu
Arsenal überweist für Mesut Özil 50 Millionen Euro nach Madrid. Key
Euro für neue Spieler aus! Nach
Angaben der Wirtschaftsprüfer
von Deloitte steigerten die
Klubs auf der Insel ihre Ausgaben auf dem Mercato im Vergleich zum Vorjahr um mehr
als 150 Mio. Euro oder 29%. Dahinter folgen die Primera DivisiÓn und die Serie A (je 395
Mio.), die Ligue 1 (375 Mio.) und
die Bundesliga (270 Mio.).
Die vier englischen Champions-League-Teilnehmer Manchester United, Manchester
City, Chelsea und Arsenal butterten 270 Mio. Euro in Neueinkäufe. Allein die Verpflichtung
von Mesut Özil (24) liess sich
Arsenal 50 Mio. Euro kosten.
Der Deutsche war bei Real-Trainer Carlo Ancelotti nicht mehr
erste Wahl. Und mit dem Einkauf von 100-Mio.-Mann Gareth
Bale sah Özil im überbesetzten
Mittelfeld der Königlichen kaum
noch Perspektiven. ahu
Gascoigne
bittet zum
Promi-Tanz
ROM. Die tief gefallene engli-
sche Fussballikone Paul Gascoigne (46) sorgt nach unzähligen Eskapaden wegen
seiner Alkoholsucht wieder
einmal für positive Schlagzeilen. Der ehemalige Mittelfeldstar, der in seiner Karriere als
Spassvogel galt, wird Ende
September bei der italienischen Tanzshow «Ballando
con le stelle» («Tanz mit den
Stars») auf Rai 1 teilnehmen
und will dabei beweisen, dass
er nichts von seiner einst eleganten Fusstechnik verlernt
hat. Nicht ganz unwesentlich
dürfte der Fakt sein, dass
«Gazza», der grosse finanzielle Sorgen hat, rund 470 000
Euro Gage kassieren soll. ahu
Fussballikone Paul Gascoigne.
Sport
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
Zverotic erfüllt sich Bubentraum
Plötzlich ging alles
ganz schnell: Am Montag­
morgen flog YB-Verteidiger
­Elsad Zverotic (26) zu Verhandlungen mit dem FC Fulham auf
die Insel. Kurz vor Ladenschluss um Mitternacht unterzeichnete der Montenegriner
dann bei den «Cottagers» einen
Vertrag bis 2015. Damit erfüllt
sich Zverotic einen grossen
Wunsch, hatte er doch unlängst betont, dass es sein
­Bubentraum sei, in England zu
spielen. Ob die Berner den Abgang kompensieren, hat Sportchef Fredy Bickel noch nicht
entschieden. Für Zverotic, der
einen Vertrag bis 2016 hatte,
kassiert YB eine hohe, sechsstellige Ablösesumme.
Wesentlich mehr kostete Marouane Fellaini (25). Der belgische Internationale wechselt
für 32,4 Millionen Euro zu Manchester United, wo er auf seinen Mentor David Moyes trifft,
mit dem der Mittelfeld-Star die
FULHAM.
Rapperswil-Jona. EQ Images
51
20 Sekunden
Zarate fällt aus
FUSSBALL. Die Young Boys müs­
sen vier Wochen auf Gonzalo
Zarate verzichten. Der Argen­
tinier zog sich am Sonntag bei
der 1:2-Niederlage gegen Basel
eine Bänderverletzung am
­linken Sprunggelenk zu. SI
Malonga wechselt
FUSSBALL. Chris Malonga (26),
in der letzten Super-LeagueSaison mit acht Treffern bester
Torschütze von Lausanne, setzt
seine Karriere in Portugal bei
Vitória Guimarães fort. SI
In letzter Sekunde: Elsad Zverotic (r.) wechselt von YB zu Fulham. Key
letzten fünf Jahre bis im Frühling bei Everton zusammengearbeitet hat. «Er besitzt grossartige Fähigkeiten. Schön, dass
er sich für uns entschieden
hat», freut sich ManU-Manager
Moyes. Zudem leiht sich der
englische
Rekordmeister
Aussenverteidiger Fabio Coentrao (25) von Real aus. Ver­
stärkung haben die Red Devils
nötig, liegen sie nach drei Spielen doch schon fünf Punkte
hinter Leader Liverpool. ahu
Vom FCZ zu ManU
FUSSBALL. Saidy Janko wech­
selt per sofort vom FC Zürich in
die Nachwuchsabteilung von
Manchester United. Der bald
18-Jährige hat die FussballAusbildung als U10-Spieler bei
den FCZ LetziKids gestartet. SI
Neue Saison wird eine wackere
Herausforderung für die Kadetten
THUN. Zwar gewann Wacker Thun das
Double, dennoch steigen
die Kadetten heute als Favoriten in die Saison.
Wacker blickt auf zwei hervorragende Handball-Spielzeiten mit zwei Cup-Siegen
und dem erstmaligen Gewinn des Meistertitels zurück. Auch in diesem Jahr
dürften die Thuner wieder
ein gewichtiges Wörtchen
mitreden. Wacker verzeichnete keinen einzigen Abgang
und sicherte sich zudem
­Talent Stefan Huwyler (Endingen). Trainer Martin Rubin kann also auf eine ein­
gespielte, vor Selbstvertrauen strotzende Equipe zurückgreifen.
Für die Kadetten gilt es,
die Schmach, erstmals seit
2008/09 keinen «grossen» Titel gewonnen zu haben, vergessen zu machen. Deshalb
verpflichtete der Verein als
Trainer Markus Baur, der
2007 mit Deutschland als
Spieler den WM-Titel ge­
wonnen hat. Baur soll wieder
Kontinuität reinbringen,
nachdem die Kadetten in der
vergangenen Spielzeit nicht
weniger als drei Trainer
­verbraucht haben. Zudem
können die Schaffhauser
wieder auf David Graubner
zählen, der aus der Bundesliga zurückgekehrt ist.
Pfadi Winterthur sollte
­erneut die Playoffs (Top 4)
­erreichen, obwohl sich das
Team stark verändert präsentiert. Nicht weniger als neun
Spieler gingen, unter ihnen
Marco Kurth, Heiko Grimm
und Markus Krauthoff. Dafür
wurden mit Kevin Jud, Luka
Maros sowie Stefan Freivogel
Toptalente verpflichtet. Auch
der BSV Bern Muri hat einen
Umbruch hinter sich, ist aber
genauso wie St. Otmar St. Gallen eher stärker einzustufen.
Den sechsten und letzten
Platz in der Finalrunde
­dürften Kriens-Luzern, Stäfa
und GC Amicitia unter sich
ausmachen. Für Gossau
und Aufsteiger Altdorf steht
der Ligaerhalt im Vordergrund. si
Kann Wacker Thun (hier Nikola Isailovic) seinen Höhenflug auch in der neuen Saison fortsetzen? keystone
dem Silber-Wunder
52
Eishockey-Serie
Noch 8 Tage
Persson – die hart
arbeitende Attraktion
RAPPERSWIL-JONA. Der WM-Final war das Karriere-Highlight von Niklas Persson (34). Nun ist er eine Attraktion in der NLA.
Persson gehörte am 19. Mai der
schwedischen Mannschaft an,
die im Final das Schweizer WMWunder stoppte und Welt­
meister wurde. Dass er des­
wegen hierzulande nicht sonderlich beliebt sein könnte,
glaubt der Stürmer indes nicht.
«Bis jetzt hatte ich keine Pro­
bleme», sagt Persson lächelnd,
«ich denke, die Leute in der
Schweiz waren mit den grossartigen Leistungen ihres Teams
auch so mehr als zufrieden.»
Für Persson, der im Welt- vier Jahren in der russischen
meister-Team die Rolle eines KHL und dem WM-Gold könnte
wichtigen Zweiwegcenters hat- es der 34-Jährige im beschau­
te, waren die Tage in Stockholm lichen Rappi und in der NLA
das Karriere-Highlight: WM- eigentlich etwas gemütlicher
Bronze und WM-Silber hatte er angehen lassen, doch Persson
schon – nun ist der Medaillen- will davon nichts wissen: «Das
satz komplett. Doch was hat der ist nicht der Weg, wie ich EishoSchweiz zum Gold-Coup ge- ckey spiele! Ich bin ein Typ, der
fehlt? «Die Frische», sagt jeden Tag hart arbeitet. Wenn
­Persson und führt aus: «Im ich nicht 100 Prozent gebe,
Gruppenspiel, das wir verloren, dann bin ich ein fürchterlicher
wurde man als puckführender Spieler!» Persson glaubt daran,
Spieler sofort von zwei, drei dass sich bei den Lakers nach
Schweizern angegriffen – die schwierigen Jahren etwas aufwaren immer überall! Aber im bauen lässt: «Wir gehören zwar
Final war das, als wir mal 2:1 nicht zu den Titelkandidaten,
aber wir können für
führten, nicht mehr so. Die
viele Teams ein
MüdigDie Saison nach
keit war
sehr unangeneher
dem Silber-Wund
spürbar.»
mer Gegner sein.»
Nach
MARCEL ALLEMANN
Der zukünftige
Nationalspieler
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
Der zukünftige
Nationalspieler
Rapperswil-Jona
Lakers
Tor
33 Aebischer David
74 Punnenovs Ivars
35
19
Verteidigung
Zukunftshoffnung Valentin Lüthi.
Die Lakers bauen
auf Juwel Lüthi
RAPPERSWIL-JONA. Den Lakers ge-
lang es, mit Valentin Lüthi
einen der talentiertesten Verteidiger im Land zu verpflichten,
die St. Galler übernahmen den
Emmentaler von Absteiger SCL
Tigers. «Die Lakers sind ein
Team mit Potenzial, das einen
Super-Trainer hat, der weiss,
wie man junge Spieler aus­
bildet», begründet der Junioren-Internationale seine Klubwahl. Dass dieser «Super-Trainer», der Anders Eldebrink
heisst, seiner­seits auf das Juwel
baut, zeigte sich bereits in der
Vorbereitung. Zumeist kam
­Lüthi neben dem kanadischen
Routinier Derrick Walser zum
Einsatz.
Der 20-Jährige verfügt über
eine gute Spielübersicht, versteht es, mit Cleverness rasch
von Defensive auf Offensiv umzuschalten und kann auf ­seinen
kernigen Schuss bauen. Noch
arbeiten muss Lüthi, wie viele
Spieler in seiner Alterskategorie, an seinem Körperspiel. MAL
5
11 25
24
6
30
7
58 22
43 Berger Sven
Camenzind Andreas
Collenberg Franco
Geiger Marc
Geyer Cyrill
Gmür Sandro
Haas Thomas
Lüthi Valentin
Nodari Matteo
Walser Derrick (Ka)
25
31
28
26
32
30
18
20
25
35
Sturm
81
80
23
10
18 87 9
12
61
64
8
17
13
89
97
Berger Nils
Burkhalter Loïc
Camichel Duri
Earl Robbie (USA)
Frei Lars
Friedli Samuel
Hürlimann Stefan
Hüsler Cedric
Jörg Mauro
Neukom Benjamin
Persson Niklas (Sd)
Rizzello Antonio Sejna Peter (Slk)
Thibaudeau Nicolas
Wichser Adrian
22
33
31
28
19
26
28
19
23
22
34
28
33
22
33
Trainer
Eldebrink Anders (Sd, bisher)
52
Zuzüge
Collenberg (Bern), Haas (Shattuck St.
Mary’s/USHS), Lüthi (SCL Tigers), Nodari
(Lugano), Friedli (Servette), Persson
(ZSKA Moskau).
Abgänge
Jonas Müller (Kloten), Thomas Büsser
(Thurgau), Marc Welti (Langenthal), Benjamin Winkler (Thurgau), Juraj Kolnik
(SCL Tigers), Michel Riesen (Basel), Luca
Camperchioli (GCK Lions), Teemu Kesä
(Malmö/Sd), Gian-Andrea Thöny (Thurgau), Nicolas Marzan (Ajoie).
Eishockey-Serie
Das Schweizer Silber-Wunder an der
WM in Stockholm machte es möglich:
Eishockey wurde plötzlich über seine
Fangemeinde hinaus populär, löste im
Land eine Euphorie aus. 20 Minuten
blickt vor der am 12. September be­
ginnenden Saison mit direkt oder in­
direkt Beteiligten aller 12 NLA-Klubs
zurück und zugleich nach vorne – auf
die Saison nach dem Silber-Wunder.
Heute: Andres Ambühl (Davos) und
Niklas Persson (Lakers).
Der NLA-Start
Am 12. September spielen:
ZSC Lions – Fribourg
19.45
Niklas Persson hob im WM-Final gegen die Schweiz ab – WM-Gold ist sein bisheriger Karriere-Höhepunkt. ap
Die Prognose von 20 Minuten
Anders Eldebrink wird die Lakers in
ruhigere G
­ ewässer führen. Der
langjährige Kloten-Trainer wird die
letzte Saison so schwache Hintermannschaft stabilisieren und Talen-
te wie Lüthi, Jörg oder Neukom
­weiterentwickeln. Rappi kann diese
Saison um die Top 8 mitspielen,
aber für den Einzug in die Playoffs
dürfte es – sofern keines der höher
dotierten Teams einen Absturz
­erleidet – ein weiteres Mal nicht
­reichen.
Tipp für die Qualifikation:
10. Rang.
Am 13. September spielen:
Bern – Zug
19.45
Biel – ZSC Lions
19.45
Fribourg – Lausanne
19.45
Servette – Ambri
19.45
Kloten Flyers – Davos
19.45
Lakers – Lugano
19.45
Am 14. September spielen:
Ambri – Lakers
19.45
Davos – Servette
19.45
Lausanne – Kloten Flyers 19.45
Lugano – Bern
19.45
Zug – Biel
19.45
Ab dem 12. Sep
die Top Scorer w
Nachwuchs.
Eishockey-Serie
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
Ambühl: Eine Heimkehr, als
wäre er nie weg gewesen
30 Genoni Leonardo
92 Schwendener Janick
26
21
Verteidigung
10 Ambühl Andres
87 Bürgler Dario
70 Corvi Enzo
94 Guggisberg Peter
15 Hofmann Gregory
17 Lindgren Perttu (Fi)
31 Paulsson Marcus (Sd)
69 Rizzi Sandro
68 Ryser Sven
81 Schommer Patrick
18 Sciaroni Gregory
22 Sieber Lukas
83 Von Arx Reto
23 Walser Samuel
56 Wieser Dino
30
30
26
20
31
21
19
21
25
35
29
25
20
28
20
26
29
34
23
24
24
19
36
21
24
Trainer
Del Curto Arno (Sz, bisher)
57
Zuzüge
Für Andres Ambühl (l.) stellt die grandiose WM mit der Nati keinen Grund dar, übermütig zu werden. key
gefeiert wird. «Viele Spieler
von früher sind noch immer da
und das vereinfacht für mich
natürlich alles. Es ist so, als
wäre ich gar nie weg gewesen.» Dass die Erwartungen in
ihn gross sind, dessen ist sich
der 29-Jährige durchaus bewusst: «Ich bin nicht mehr ein
Junger wie damals.» Doch sei-
ne Unbeschwertheit, die ihn
als Hockeyspieler seit Jahren
national und international
auszeichnet, kann ihm das
nicht nehmen und so sagt er:
«Ich bin einfach da, um der
Mannschaft zu helfen.» Dass
diese durch die vier Wechsel
auf den Ausländerpositionen
auch ein verändertes Gesicht
Für Samuel Walser interessierte sich HCD-Trainer
Arno Del Curto schon 2012 –
mit einem Jahr Verspätung
hat es schliesslich auch mit
der Verpflichtung des
­Solothurners geklappt.
Walser ist ein moderner Center mit Gardemassen (190 cm/95
kg), einem unerschrockenen Zweikampfverhalten,
aber auch feinen
Händen und einer guten Übersicht. All diese
Komponenten machen
ihn zu einem der kom­
plettesten Spieler seines
Jahrgangs 1992.
Walser erlernte das Hockey-ABC beim EHC Olten,
Die Saison nach
dem Silber-Wunder
aufweist, wertet Ambühl als
h
on nac
positiv: «Es Die
tutSais
einer
Manner-Wunder
dem Silb
schaft gut, wenn
gelegentlich
frischer Wind und neue Ideen
tige allemann
reinkommen.»
Der zukünfMarcel
Nationalspieler
Der zukünftige
Nationalspieler
DAVOS.
ptember sammeln
wieder Geld für den
Tor
Sturm
Zündet Walser nach Transfer den Turbo?
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HC Davos
26 Back René
29 Forster Beat
91 Grossmann Robin
27 Guerra Samuel
44 Koistinen Ville (Fi)
21 O’Connor Ryan (Ka)
71 Paschoud Claude-Curdin
7 Ronchetti Massimo
32 Schneeberger Noah
78 Von Arx Jan
DAVOS. Zuerst WM-Silber
und dann die Heimkehr nach Davos. Andres Ambühl hat bewegte Monate hinter sich.
Den ganzen WM-Trubel liess
Ambühl rasch einmal hinter
sich. «Noch am selben Tag
nach unserer Rückkehr aus
Stockholm verreiste ich in die
Ferien. Da konnte ich nochmals in Ruhe darüber nachdenken, welch schöne Zeit das
war.» Allerdings sind die Erinnerungen an den WM-Final für
den Stürmer auch ambivalent:
«Die Silbermedaille ist zwar
hübsch, aber es kotzt mich
noch heute an, dass wir den Final nicht gewonnen haben.»
Da versteht es sich von selbst,
dass ein so geerdeter Mensch
wie der Bauernsohn aus dem
Sertigtal wegen einer WM-Silbermedaille nicht abhebt: «Es
gibt keinen Grund, übermütig
zu werden.»
Vier Jahre verbrachte Ambühl in der Fremde, nach
einem Abstecher nach Nordamerika avancierte der Bündner in den letzten drei Saisons
zum Publikumsliebling bei
den ZSC Lions. Nun ist der verlorene Sohn zum HC Davos
heimgekehrt, was von den
Fans bereits mit viel Vorfreude
53
Nicht mehr gegen,
­sondern mit dem HCD:
­Samuel Walser. key
ehe er sich der Juniorenab­
teilung der Kloten Flyers anschloss. In den vergangenen
zweieinhalb Jahren wurde er
zum festen Bestandteil der
­ersten Mannschaft bei den
Zürcher Unterländern. Zuletzt
war bei ihm allerdings eine gewisse Stagnation feststellbar –
unter Del Curto soll Walser
nun wieder den Turbo zünden.
Wie so mancher junge Spieler
unter dem charismatischen
HCD-Trainer. mal
Koistinen (Ilves Tampere/Fi), O’Connor
(Barrie Colts/OHL), Ambühl (ZSC Lions),
Lindgren (Amur Khabarovsk/KHL), Paulsson (Färjestad/Sd), Walser (Kloten).
Abgänge
Mathias Joggi (?), Tim Ramholt (Zug),
Corsin Camichel (Trainer Seewen), Josef
Marha (Pardubice/Tsch), Jan Neuenschwander (GCK Lions), Janick Steinmann (Kloten), Petr Sykora (Pardubice/
Tsch), Petr Taticek (Lev Prag/KHL), Santeri Alatalo (Zug), Radek Dvorak (Anaheim
Ducks/NHL), Vojtek Polak (?).
Die Prognose
von 20 Minuten
Drei Schweizer Spieler geben
dem HCD Hoffnung auf eine
starke Saison: Der von den ZSC
Lions heimgekehrte Andres Ambühl, der nach seiner langen Verletzungspause wieder genesene
Peter Guggisberg und die von
Kloten verpflichtete Zukunftshoffnung Samuel Walser. Trotzdem braucht der HCD wohl Zeit,
um sich zu finden, nachdem alle
vier Ausländerstellen neu besetzt wurden. Ein spannendes,
aber risikoreiches Experiment ist
es, eine Söldnerstelle mit einem
21-Jährigen (Ryan O’Connor) zu
besetzen. Typisch Arno Del Curto! Fazit: Spätestens in den Playoffs ist mit dem HCD zu rechnen.
Tipp für die Qualifikation:
5. Rang.
54
MITTWOCH, 4. SEPTEMBER 2013 / 20MINUTEN.CH
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Sport
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
Frustrierter Federer: «Ich
habe mich selber zerstört»
NEW YORK. Roger Federer
suchte am US Open nach dem Ausscheiden gegen Tommy Robredo (Sp) keinerlei Ausreden.
Roger Federer, war es zusätzlich
schwierig, weil Sie auf einem
­anderen Platz spielen mussten
als geplant?
Nein. Ich musste in meiner
­Karriere so oft warten, das wäre
die letzte Entschuldigung, die
man finden könnte.
Ist es auch eine Frage des Selbstvertrauens, dass Sie schneller
wütend oder nervös werden,
wenn es nicht läuft?
Ja, wahrscheinlich. Das Selbstvertrauen kümmert sich um
alle Dinge, über die man
­normalerweise nicht nachdenkt. Es waren schwierige drei
Monate.
Sie waren ja sicher nicht zufrieden mit Ihrer Leistung, was geht
Ihnen durch den Kopf?
Ich habe das Gefühl, ich habe
mich selber geschlagen. Ich
habe mich wie selber zerstört
und dies ist sehr enttäuschend,
vor allem auf einem schnelleren Platz. Es war eine frustrierende Leistung.
Haben Sie immer an die Wende
geglaubt?
Natürlich wird es schwierig,
weiterhin auf einem okay Level
zu spielen, wenn man mit 0:2
Sätzen hinten ist und weiter
Breakball um Breakball verzockt. Er war ja nicht unbedingt
besser. Es kann einfach nicht
sein, dass ich in drei Sätzen
­verliere.
Bezüglich der Qualifikation für
das Masters sind Sie etwas in
Schwierigkeiten, oder ist es Ihnen nicht so wichtig, Ende Jahr
unter den Top 8 zu sein?
Daran denke ich nicht wirklich.
Wichtig ist für mich zuerst
und vor allem, dass ich mich
besser bewege und besser spiele. Mein Problem liegt im Moment im Training, nicht in den
Matches. SI
Australian Open
-
3. Runde
3. Runde
Achtelfinal
Achtelfinal
Sieger
Halbfinal
Sieger
Sieger Halbfinal Final
Sieger Halbfinal Halbfinal Halbfinal Roland Garros
1. Runde
Achtelfinal
Viertelfinal
1. Runde
1. Runde
3. Runde
Halbfinal
Final
Final
Final
Sieger Viertelfinal
Final
Halbfinal
Viertelfinal
Wimbledon
1. Runde
1. Runde
Viertelfinal
1. Runde
Sieger
Sieger
Sieger
Sieger
Sieger
Final
Sieger
Viertelfinal
Viertelfinal
Sieger
2. Runde
US Open Siege
-
0:2
3. Runde
7:4
Achtelfinal 13:4
Achtelfinal 6:4
Achtelfinal 13:3
Sieger
23:1
Sieger
24:2
Sieger
27:1
Sieger
27:1
Sieger
24:3
Final
26:2
Halbfinal 20:3
Halbfinal 20:4
Viertelfinal 21:3
Achtelfinal 13:4
Roger Federer war nach der Pleite in New York fassungslos. reuters
Zieht Ramsay mit
Ballesteros gleich?
Richie Ramsay will in Crans seinen Titel verteidigen. Keystone
Zahlen
Tennis
Flushing Meadows, New York. US
Open (33,6 Millionen Dollar/
Hart). Männer-Einzel. Achtelfinals: Robredo (Sp/19) s. Federer
(Sz/7) 7:6 (7:3), 6:3, 6:4. Nadal
(Sp/2) s. Kohlschreiber (De/22)
6:7 (4:7), 6:4, 6:3, 6:1. Ferrer (Sp/4)
s. Tipsarevic (Ser/18) 7:6 (7:2), 3:6,
7:5, 7:6 (7:3). Gasquet (Fr/8) s.
Raonic (Ka/10) 6:7 (4:7), 7:6 (7:4),
2:6, 7:6 (11:9), 7:5. Viertelfinal-­
Tableau: Djokovic (1)/Granollers –
Juschni (21)/Hewitt, Murray (3)/Istomin – Wawrinka (9)/Berdych (5);
Gasquet (8) – Ferrer (4), Robredo
(19) – Nadal (2).
Frauen-Einzel. Achtelfinals: Asarenka (WRuss/2) s. Ivanovic
(Ser/13) 4:6, 6:3, 6:4. Pennetta (It)
s. Halep (Rum/21) 6:2, 7:6 (7:3).
Hantuchova (Slk) s. Riske (USA)
6:3, 5:7, 6:2. Viertelfinal-Tableau:
S. Williams (1) – Suarez Navarro
(18), Makarowa (24) – Li (5); Vinci
(10) – Pennetta, Hantuchova – Asarenka (2).
Golf
Norton, Massachusetts. US PGA
Tour/2. Turnier der FedEx-CupFinalserie (8 Millionen Dollar/
Par 71): 1. Stenson (Sd) 262
(67/63/66/66). 2. Stricker (USA)
264. 3. Delaet (Ka) 266. 4. Spieth
(USA), Kuchar (USA), Stadler (USA)
und Garcia (Sp) je 267. Ferner: 41.
Mickelson (USA) 276. 47. McIlroy
(NIrl) 277. 53. Scott (Au) 278. 65.
Woods (USA) 280.
Roger Federers Grand-Slam-Bilanz
Jahr
1999: 2000: 2001: 2002: 2003: 2004: 2005: 2006: 2007: 2008: 2009: 2010: 2011: 2012: 2013: 55
CRANS. Viele Champions unter
den 156 Teilnehmern und ein
noch attraktiverer Kurs versprechen am heute beginnenden
Omega European Masters in
Crans-Montana ein Golffest.
Vor einem Jahr setzte sich Richie Ramsay durch. Der Schotte hofft, als Erster seit dem Spanier Severiano Ballesteros (1977
und 1978) den Titel erfolgreich
verteidigen zu können, und betont: «Ich fühle mich besser in
Form als vor einem Jahr. Ich
sehe keinen Grund, weshalb
ich nicht wieder gewinnen sollte.»
Ramsay trifft allerdings auf
starke Konkurrenz. Mit Padraig
Harrington (Irl), José-Maria
Olazabal (Sp), Paul Lawrie
(Scho), Michael Campbell
(Neus), Darren Clarke (Nrl) und
Ben Curtis (USA) sind sechs Akteure dabei, die schon MajorTurniere gewonnen haben. SI
Leichtathletik
Zagreb (Kro). World Challenge.
Männer. 100 m (RW 0,1 m/s): 1.
Rodgers (USA) 9,97. 2. Bailey-Cole
(Jam) 9,99. 3. Gatlin (USA) 10,01.
110 m Hürden (GW 0,2 m/s): 1.
Oliver (USA) 13,25. 2. Wilson (USA)
13,26. 3. Robles (Kuba) 13,30. Kugel: 1. Whiting (USA) 21,60. 2.
Armstrong (Ka) 21,45. 3. Majewski
(Pol) 20,88.
Frauen. 100 m (GW 0,1 m/s): 1.
Pierre (USA) 11,00. 800 m: 1. Postogowa (Russ) 1:59,03. Hoch: 1. Gordejewa (Russ) 1,95.
Gatlin in Zagreb
geschlagen
Am zweitletzten Meeting der World-Challenge-Saison in Zagreb waren Spitzenleistungen eher rar. Über 100
Meter musste sich Justin Gatlin,
Olympiasieger 2004 und WMSilbermedaillen-Gewinner vor
zweieinhalb Wochen in Moskau, gleich von zwei Läufern
bezwingen lassen. Der US-Amerikaner Mike Rodgers setzte sich
in 9,97 Sek. zwei Hundertstel
vor dem Jamaikaner Kemar Bailey-Cole durch. Mit 10,01 folgte
Gatlin als Dritter. SI
ZAGREB.
MORGEN
N ACHMITTAG
12°
25°
Wetter
56
Schweiz
Mittwoch, 4. September 2013 / 20minuten.ch
Basel
26°
Luzern
25°
Neuenburg
25°
Aussichten
Zürich
25°
St. Gallen
22°
Schwyz
25°
Bern
25°
St. Moritz
21°
G
CO LY
RA
M
IN
Energiespendend, atem- und
kreislaufanregend
Zürich
Schaffhausen
12
Bülach
12
12
25
25
Pfäffikon
15
Uster
Meilen
20
24
Süden
17
26
17
24
17
24
17
24
13
Europa
0°– 4°
5°– 9°
10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34°
Speer
24
(1950m)
N
Einsiedeln
Helsinki
Oslo
Moskau
Warschau
Berlin
London
Paris
Kiew
Wien
Bern
Istanbul
Madrid
Lissabon
Athen
Algier
27°
28°
23°
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
24°
18°
16°
Kapstadt
Nairobi
Sydney
16°
25°
22°
Hongkong
Tokio
Bangkok
28°
31°
36°
W
Unteriberg
O
S
Bergtemperaturen
Üetliberg
Lägern
Sternenberg
Hörnli
Rigi
Speer
Hoch-Ybrig
Chäserrugg
871 m
866 m
885 m
1133 m
1798 m
1950 m
2000 m
2262 m
22°
22°
22°
20°
17°
15°
15°
14°
wetter.20min.ch
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Choreografie: Maurice Béjart | Musik: Gustav Mahler
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Choreografie: Gil Roman | Musik: Citypercussion
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12
26
Rom
Andelfingen
25
Zürich
13
24
Frauenfeld
12
26
Am Vormittag liegt vor allem
über dem Unterland Nebel, dieser
löst sich aber spätestens bis
zum Mittag überall auf. Davon
abgesehen strahlt die Sonne von
einem meist wolkenlosen Himmel.
Am Nachmittag bilden sich über
den Alpen höchstens ein paar
Schönwetterwolken.
Die Tageshöchstwerte liegen
bei 25 Grad.
Hänseler AG, www.haenseler.ch
Rafz
Sonntag
12
Regional
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Koblenz
Samstag
Locarno
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Sitten
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Freitag
Chur
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Interlaken
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Genf
27°
Donnerstag
Norden
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3. bis 6. Oktober 2013
www.musical.ch
Veranstalter
0900 800 800
CHF 1.19/min., Festnetztarif

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