Spanner tappte in Fotofalle für Wildtiere

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Spanner tappte in Fotofalle für Wildtiere
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S.ch oder mit Sam
Jetz t auf mcdo nald
Spanner tappte in
Fotofalle für Wildtiere
Zürich
Mittwoch, 8. Januar 2014
LACHEN/BASEL. Gleich zwei Fälle von in flagranti
Auftakt
falle aufgestellt hatte. An der Uni Basel gelang
es einer Studentin, einen Mann zu fotografieren,
der sie durch ein Loch in der Wand auf der Toilette beobachtet hatte. Dank dem Foto wurde ein
Verdächtiger verhaftet.
Seite 4
ertappten Spannern wurden gestern bekannt: In
Lachen wurde ein Voyeur gefasst, der regelmässig nachts durchs Fenster einer Familie spähte.
Er wurde überführt, weil ein Nachbar eine Foto-
2
Helmkamera-Fahrten:
Ein gefährlicher Boom
Frühlingswetter: Es wird 16 Grad warm
People
12
«La vie d’Adèle»: Zoff
wegen Sexszenen
Sport
39
Vom 0:3 zum 4:3 –
ZSC siegt in Lugano
Sonnenhungrige bevölkern wegen der frühlingshaften Temperaturen das Zürichsee-Ufer. Tilllate/Eva Fröwis
Wetter
MORGEN
5°
BERN. Die Winterjacke kann man aktuell
zuhause lassen. Gestern kletterte das
Thermometer auf 14 Grad. Und es wird
noch wärmer: Meteo Schweiz prognosti-
NACHMITTAG
10°
ziert für morgen Frühlingswetter mit bis
zu 16 Grad. Was viele Menschen freut,
macht Flora und Fauna zu schaffen: Die
Igel wachen wegen der Wärme aus dem
Winterschlaf auf. So viele wie noch nie
im Januar landen krank auf den Igelstationen. Anders die Pflanzen: Sie spriesSeite 3
sen ob der Wärme bereits.
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Schweiz
Neuenburg
11°
Morgen lieber selber Chef
Basel
Aussichten
Zürich
Donnerstag
Freitag
Samstag
Wer
beginnt
am besten schon heute. Zum Beispiel mit unseren Aus- und Weiterbildungen
12°Grosses vorhat,
St. Gallen
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Norden und Finanzen. 1Kommen
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Luzern
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Bern
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Interlaken
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Schwyz
10°
Sonntag
4
7
1
9
Chur
12°
Süden
0
8
2
8
2
8
Auftakt
2
20 Sekunden
Zu kalt für Ausbruch
FRANKFORT. Ein Ausbrecher im
US-Bundesstaat Kentucky hielt
die Temperaturen von minus
20 Grad nicht mehr aus – und
stellte sich der Polizei. SDA
Ermittlungen starten
madrid. Gegen die spanische
Königstochter Cristina wird
nun doch ermittelt: Sie wird der
Geldwäscherei und der Steuerhinterziehung verdächtigt. sda
Hoffen auf Waffen
damaskus. In Syrien wenden
sich Rebellengruppen gegen
ihre bisherigen Verbündeten,
die Dschihadisten. Sie erhoffen
sich davon offenbar die Gunst
westlicher Waffenlieferanten. sda
Euro mIllions
Die Gewinnzahlen
2, 20, 27, 33, 45
Sterne
6, 10
Super-Star
T840D
ohne Gewähr
Helmkamera-Trend
erhöht Unfallrisiko
ZÜRICH. Viele Wintersportler filmen ihre Abfahrten mit einer Helmkamera. Fachleute halten diesen Trend für
gefährlich: Die Fahrer gingen höhere Risiken ein.
Immer häufiger filmen Ski­
fahrer und Snowboarder ihre
­Abfahrten mit sogenannten
GoPro-Kameras, die auf dem
Helm befestigt sind. «Vor allem
die Jungen sind damit unter­
wegs», sagt etwa Wendelin
Keller, Geschäftsführer des
Schwyzer Skigebiets HochYbrig.
Ihre Aufnahmen stellen die
Schneesportler ins Internet:
Auf Youtube finden sich be­
reits über 100 000 Filme, die
GoPro-Aufnahmen aus Schwei­
zer Skigebieten zeigen – allein
letzte Woche wurden 300 neue
Filme hochgeladen. In den
grossen Schweizer Sportge­
schäften sind die Helmkame­
ras ein Verkaufsschlager. Bei
der Beratungsstelle für Unfall­
verhütung beobachtet man
diese Entwicklung mit Sorge.
Sprecher Daniel Menna sagt:
«Wintersportler, die ihre Fahrt
Weil plädiert auf nicht schuldig
Raoul Weil,
der in den USA angeklagte ExBanker, hat vor einem Gericht
in Florida auf «nicht schuldig»
plädiert. Der 54-Jährige, dem
Beihilfe zur Steuerhinterzie­
hung vorgeworfen wird, strei­
tet laut seinen Anwälten jegli­
ches Fehlverhalten ab. Die frü­
here Nummer 3 der UBS war im
Oktober in Italien verhaftet
worden. Nach zwei Monaten in
U-Haft folgte die Auslieferung
an die USA und die Freilassung
gegen eine Kaution von 10,5
FORT LAUDERDALE.
Terrorist flieht
im Hafturlaub
Ein griechischer Terro­
rist ist während eines neun­
tätigen Hafturlaubs unterge­
taucht. Der Freigang war Chris­
todoulus Xyrus wegen guter
Führung gewährt worden. Er
war zu mehrfacher lebenslan­
ger Haft verurteilt worden. Der
55-Jährige war Mitglied der 2001
zerschlagenen Terrorgruppe
«17. November», auf deren Kon­
to total 23 Morde gehen. sda
ATHEN.
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
filmen, gehen höhere Risiken
ein, weil sie besonders spekta­
kuläre Bilder produzieren wol­
len.»
Und natürlich neigten sie
mit der Helmkamera auch eher
dazu, die Piste zu verlassen
und sich in den Tiefschnee zu
wagen. Hinzu komme: «Wer
vor allem darauf achtet, gute
Aufnahmen zu machen, wird
abgelenkt und verliert die Auf­
merksamkeit für drohende
­Gefahren.» Zudem könne die
Helmkamera ihren Träger dazu
verleiten, für möglichst gute
Bilder eine unnatürliche Kopf­
haltung einzunehmen. Menna
sagt daher: «Generell raten wir
vom Filmen während des Ski­
fahrens oder Snowboardens
eher ab. Das Risiko ist gross,
dass man sich dabei über­
fordert – mit möglicherweise
schlimmen Folgen.»
marco lüssi
BERN. Der Trend zu Helmkameras
führt dazu, dass Wintersportler
immer wieder auch dokumentieren, wie sie verunfallen. Da es sich
meist um Selbstunfälle handle, in
denen keine Schuldfrage geklärt
werden müsse, habe man solche
Aufnahmen noch nie hinzugezogen, heisst es bei der Suva. Auch
bei der Mobiliar hat man damit
wenig Erfahrung. Sprecherin Tanja Roth sagt: «Es ist denkbar, dass
wir derartige Aufnahmen beiziehen, wenn der Hergang eines Unfalls umstritten ist.» lüs
Asyl-Entscheid: Schweiz gerügt
Der Europäi­
sche Gerichtshof für Menschen­
rechte (EGMR) hat der Schweiz
erneut auf die Finger geklopft.
Grund: Das Bundesverwal­
tungsgericht wollte einen suda­
nesischen Asylbewerber aus­
weisen. Die Strassburger Rich­
ter befanden gestern, dass die
Wegweisung das Verbot von
STRASSBURG/BERN.
Raoul Weil beteuert seine Unschuld.
Unfall-Klärung
dank Kamera?
Folter oder erniedrigender Be­
handlung verletzen könnte.
Der 29-Jährige hatte geltend ge­
macht, dass ihm wegen seines
politischen Engagements von
der Schweiz aus bei einer Rück­
kehr in den Sudan Verfolgung
und Folter drohten. Das Bun­
desverwaltungsgericht war an­
derer Meinung: Das angebliche
USA: Druck
auf Diplomatin
Mio. Dollar. Weil soll Amerika­
nern geholfen haben, Geld vor
dem Fiskus zu verstecken. sda
Die US-Justiz drängt
auf ein Schuldeingeständnis
der festgenommenen indischen
Diplomatin Devyani Khobraga­
de. Ihre Anwälte werfen den zu­
ständigen Staatsanwälten vor,
Druck auf ihre Mandantin aus­
zuüben. Die Diplomatin selbst
hat die Vorwürfe zurückgewie­
sen, sie habe im Zusammen­
hang mit einem Visa-Antrag
­falsche Angaben zum Verdienst
einer Hausangestellten ge­
macht. Khobragades Festnah­
me im Dezember hatte in Indien
für Empörung gesorgt. sda
NEW YORK.
Zahl des tages
2,6 Milliarden
Dollar muss die amerikanische
Bank JP Morgan Chase unter anderem für die Entschädigung von
Opfern des Betrügers Bernard
Madoff bezahlen. Das Institut
hatte als Madoffs Hausbank Auffälligkeiten nicht gemeldet. sda
politische Engagement des
Mannes sei ohne Weiteres als
Inszenierung zu erkennen,
urteilten die Richter und wie­
sen beide Asylgesuche ab.
Bereits vor zwei Wochen kriti­
sierte der EGMR die Schweiz für
ihre Rassismus-Verurteilung
des türkischen Nationalisten
Dogu Perincek. nj/sda
Die festgenommene Devyani Khobragade weist die Vorwürfe zurück. ap
Auftakt
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
Eine Helmkamera verleitet
schnell zu Leichtsinn. ap
3
Milder Januar verwirrt
Blumen und Bienen
BERN. Frühlingserwachen
im Winter: Tiere und Pflanzen sind bereits aktiv.
Wenn es so warm bleibt, wird es für sie prekär.
«Die Temperaturen sind
für die Jahreszeit am oberen Rand der Skala», sagt
Ivo Sonderegger von
Meteo­news. 12 bis 13 Grad
war es gestern von Bern bis
St. Gallen. Und das Thermometer könnte sogar noch steigen: Meteo Schweiz erwartet
morgen bis zu 16 Grad. Für die
ohnehin geschwächten Igel ist
dies viel zu warm: Sie wachen
aus dem Winterschlaf auf.
«Normalerweise kommen Igel
im Januar nie in die Igelstationen. Jetzt bekomme ich jeden
Tag ein Tier», sagt Anneliese
Girlich von der Hotline von Pro
Igel. «Viele sind stark abgemagert, unterkühlt und krank.»
Da sie kein Futter finden, laufen sie Gefahr zu verhungern.
Selbst die Bienen fliegen bereits wieder. Ihnen droht aber
keine Gefahr – im Gegenteil.
«Sie können so die Abfall­stoffe
loswerden, die sich
im Bienenstock
im Darm angesammelt haben», sagt Robert Sieber vom
Verein Deutschschweizerischer und Rätoromanischer
Bienenfreunde. Das dämme
die Gefahr, dass die sogenannte Bienenruhr ausbricht.
Auch die Pflanzen spriessen
schon – erste haben sogar
schon Blüten. Komme es zu
einem Wintereinbruch, vertrügen sie diesen dann sehr
schlecht, sagt Josef Poffet vom
Gärtnerei-Verband Jardinsuisse. Der Obstverband sieht die
Lage noch nicht dramatisch.
Tiefere Temperaturen seien
aber sehr willkommen. hal
Zu warm für
Schneekanonen
Es blüht und summt – und das im Winter. Annina Laich/Helena Rupp Grau
ZÜRICH. Noch sind die Pisten auch
in Skigebieten in tieferen Lagen
gut befahrbar. Doch Schneekanonen können derzeit nicht eingesetzt werden. «Wir würden gerne
beschneien, doch dafür ist es zu
warm», so Urs Gantenbein von
den Bergbahnen Wildhaus AG.
Dasselbe gilt für den Hoch-Ybrig.
Dort wurde vorsorglich Schnee
auf Reserve produziert. hal
Merkel ist schon (fast) wieder auf den Beinen Lehrlinge sollen
Chefs anprangern
ZÜRICH. Lehrlinge, die von ihrem
Betrieb ausgenutzt werden,
sollen diesen künftig im Internet an den Pranger stellen. Das
möchte die Unia-Jugend und
hat dafür eigens eine Website
aufgeschaltet. «In vielen Betrieben herrschen arge Missstände», so Paul Maetschke,
Präsident der Unia-Jugend
­Zürich-Schaffhausen. Lehrlinge müssten regelmässig Überstunden schieben, würden als
billige Arbeitskräfte missbraucht und nicht korrekt
­bezahlt. Auf www.lehrstellen-
pranger.ch können Betroffene
nun fehlbare Betriebe öffentlich anschwärzen. Ein Fall ist
bereits geschildert: Er handelt
von einem PolymechanikerLehrling, der zur Putzkraft degradiert wird. Der Name der
Firma wird nicht ­genannt. Das
spreche man jeweils mit den
Lehrlingen ab, so Maetschke.
Kritik an der Aktion kommt
vom Zürcher ­Gewerbeverband:
Ein Pranger sei das falsche Mittel und zerstöre das Vertrauensverhältnis zwischen Lehrling und Firma endgültig. lüs
Koffer legte Flughafen lahm
Wegen eines verdächtigen Gepäckstücks wurde gestern Nachmittag am
Flughafen von Edinburgh ein
Bombenalarm ausgelöst. Die
Polizei räumte das Gelände
und sperrte es ab. Das Gepäckstück war um 13.50 Uhr entdeckt worden. Noch bis am
EDINBURGH.
berlin. So ganz wollte Angela Merkel dem Rat ihrer
Ärzte nicht folgen: Diese hatten der Kanzlerin empfohlen, drei Wochen lang viel zu liegen. Dies, nachdem sie sich beim Langlaufen im Engadin einen
Bruch am Becken zugezogen hatte. Dennoch liess
sie es sich nicht nehmen, die Sternsinger im Kanzleramt zu empfangen – selbst wenn sie sich bei
ihrem Auftritt auf Krücken stützen musste. ala/Foto: AP
Abend waren Bombenexperten vor Ort. Mehrere Flüge wurden gestrichen, während eintreffende Maschinen zu dem
80 Kilometer entfernten Flughafen von Glasgow umgeleitet
wurden. Das verdächtige Gepäckstück wurde konfisziert.
Offenbar ist es harmlos. sda
4
Zürich/Region
20 Sekunden
Velofahrer verletzt
OETWIL AM SEE. Ein Velofahrer
(21) ist gestern Nachmittag in
ein parkiertes Auto gefahren.
Der Zweiradfahrer wurde am
Kopf verletzt und musste ins
Spital. sda
Christbaum brannte
WINTERTHUR. Beim Brand eines
Christbaumes in Seen ist ein
Schaden von mehreren 10 000
Franken entstanden. Drei Personen wurden zur Kontrolle der
Sanität übergeben. rom
Fahndung nach Täter
Embrach. Bei einem Streit in
einer Asylunterkunft ist in der
Nacht auf gestern ein 24-jähriger Nigerianer verletzt worden.
Nach dem Täter wird gefahndet. sda
Mehr S-Bahn-Linien
Aarau. Der Grosse Rat hat gestern 40 Mio. Franken für den
Ausbau der S-Bahn im Aargau
genehmigt. Davon profitieren
die Achsen Aarau–Zofingen sowie Heitersberg–Freiamt. sda
Toilette ohne
Grund zerstört
MÄNNEDORF. Spülkästen aus
der Wand gerissen, WCSchüsseln demoliert, Seifenund Handtuchspender zerstört – und zum Schluss die
ganze Toilette unter Wasser
gesetzt. Vier Vandalen hatten
Mitte November beim Sportplatz Widenbad gewütet. Nun
konnte die Kantonspolizei
­Zürich die Tat vier jungen
Schweizern im Alter von 15
und 16 Jahren nachweisen.
Einen Grund dafür konnten
sie nicht angeben. Der Schaden beträgt rund 14 000 Franken, wie die Kapo mitteilt. sda
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
«Spanner beobachtete uns
wohl schon seit Jahren»
LACHEN. Nächtelang bespitzelte ein Spanner die Familie M. – bis er in eine
Fotofalle tappte. Er kommt wohl mit einer Busse davon.
«Ich darf gar nicht daran denken, dass dieser Mann uns vielleicht jahrelang beobachtet
hat», sagt Daniela M. Die 41-Jährige lebt mit
ihrem Mann und ihren zwei Töchtern im
Teenager-Alter in Lachen. Im November ins­
tallierte ein Nachbar in ihrem Garten eine
Nachtbild-Kamera. «Wir wollten damit das
Wild beobachten», sagt Daniela M. Doch vor
die Linse traten nicht nur Tiere, sondern
auch ein unbekannter Mann. «Er spähte
durch die Ritzen unserer heruntergelassenen
Storen.» Im Dezember erwischte ihn die Polizei dank der Aufnahmen. Er sei geständig,
bestätigt die Kantonspolizei Schwyz einen
Bericht des «March-Anzeigers».
Daniela M. vermutet, dass es der 53-Jährige, der aus einem Nachbarort von Lachen
stammt, nicht erst seit November auf sie abgesehen hat. «Auf den Bildern sah man, dass
er sich in unserem Garten gut auskannte.»
Zudem habe ein Nachbar auf ihrem Anwesen schon einmal einen Spanner erwischt.
«Leider konnte er flüchten», so Daniela M.
Es sei gut möglich, dass es derselbe gewesen
sei. Warum der verheiratete Mann sie beobachtete, ist ihr schleierhaft. Immerhin: «Laut
den ersten Polizei-Befragungen hatte er es
nicht auf unsere Töchter abgesehen.»
Trotzdem seien die Bespitzelungen ein
krasser Eingriff in die Intimsphäre. Schlimm
sei auch, dass der Mann wohl nur eine BusDie Nachtbild-Kamera (kleines Bild) nahm nicht nur Tiere, sondern auch einen Spanner auf.
se bezahlen müsse. som
Studentin erwischt Spanner
BASEL. Januar ist Prüfungszeit –
Der mutmassliche Voyeur.
entsprechend voll sind derzeit
die Lesesäle der Bibliothek an
der Uni Basel. Auf den dortigen
Toiletten trieb am Montag ein
Spanner sein Unwesen. Eine
24-jährige Studentin bemerkte,
dass sie durch ein Loch in der
Holzwand auf dem WC beobachtet wurde – aus einer Kabi-
ne, die seit längerem als defekt
markiert und geschlossen war.
Sie zückte daraufhin ihr Handy
und fotografierte den Voyeur
über die Trennwand hinweg.
Ein Glücksfall für die Uni,
die das Problem seit längerem
kennt – bislang waren allerdings eher Männer die Opfer.
Eine Leserin von 20 Minuten
hat den mutmasslichen Täter
gestern offenbar auf der Strasse erkannt und die Polizei
­verständigt. «Ein 30-jähriger
Rumäne wurde als Tatverdächtiger verhaftet», so Peter Gill
von der Basler Staatsanwaltschaft. Laut Uni patrouilliert
die Security jetzt rund um die
Uhr. bro
Milieu-Rechtsberater bestraft Toter lag auf einer Weide
Neues Tempo-Konzept
Der MilieuRechtsberater Alfredo
Borgatte dos Santos hat
eine ehemalige Mandantin wiederholt als Prostituierte beschimpft (20 Minuten berichtete). Nun
hat das Bezirksgericht
Dietikon ihn wegen mehrfacher übler Nachrede
ZÜRICH. Weiterhin Tempo
50 auf fast allen Hauptachsen, dafür Tempo 30
in den Quartieren und
mehr Eigentrassees für
Bus und Tram: So stellt
sich der Zürcher Stadtrat
den Verkehr bis 2018 vor.
Das Konzept ist nötig,
weil die Stadt die Bevöl-
DIETIKON.
s­ owie Beschimpfung zu
einer unbedingten Geldstrafe von 800 Franken
verurteilt. Trotz der
Schuldsprüche lag ein
verhältnismässig mildes
Urteil vor. So hatte die
Staats­anwaltschaft eine
dreimal höhere Geldstrafe verlangt. ATT
Eine Passantin
fand gestern Morgen kurz
nach 8 Uhr einen toten
Mann. Die spärlich bekleidete Leiche lag auf
einer Weide. Aufgrund
erster Ermittlungen der
Kapo und des Foren­
sischen Instituts Zürich
ergaben sich keine HinUSTER.
weise auf ein Gewaltverbrechen. Zur Abklärung
der genauen Todesur­
sache wurde eine Obduktion im Institut für
Rechtsmedizin Zürich angeordnet. Beim Verstorbenen handelt es sich um
einen 77-jährigen Mann
aus der Region. ann
kerung bis 2018 besser
vor Lärm schützen muss.
Zudem plant die Stadt
einen Pilotversuch für
nachts flächendeckend
Tempo 30. «Wo und
wann, wird der Stadtrat
bald kommunizieren»,
sagte Tiefbauvorsteherin
Ruth Genner (Grüne). rom
Zürich/Region
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
5
Wolff: «Bissiger»
Wahlkampf
Karaoke from
Hell legen
eine Pause ein
«Wolff bleibt Wolff»:
Damit wirbt AL-Stadtrat Richard Wolff für seine Wiederwahl und verspricht auf seinem Plakat «Biss». «Natürlich
kann ich als Stadtrat nicht
mehr so bissig sein wie als
­Gemeinderat», sagte der Polizeivorsteher gestern zur Eröffnung des Wahlkampfs. Immer
wieder stand er im Fokus der
Öffentlichkeit. So etwa beim
Korruptionsskandal der Sittenpolizei. «Negative Berichte gehören dazu», so Wolff. Er sei
aber zufrieden mit seiner Amtszeit und zuversichtlich, dass er
am 9. Februar wiedergewählt
werde: «Sicher kann man sich
aber niemals sein – die Konkurrenz ist gross.» som
ZÜRICH.
ZÜRICH. Nach zehn
Jahren und 450 Auftritten verabschiedet
sich die Coverband
Karaoke from Hell
vom Publikum. Die
Band will sich eine
Auszeit von «unbestimmter Dauer»
gönnen, schreibt sie
in einer Mitteilung.
Zuvor wollen die Musiker es aber noch
mal richtig krachen
lassen: an der Jubiläumsshow am 18. Februar im Mascotte.
Ann/Foto: tilllate.com
Räuber im Kreis 5 dank
mutigen Frauen verhaftet
ZÜRICH. Sie schlugen ihm die Türe zu und hielten
sein Velo fest: Zwei Frauen
haben mitgeholfen, einen
Räuber zu verhaften. Ein Maskierter betrat am Montag kurz nach 19 Uhr den Freitag-Shop an der Geroldstrasse
im Kreis 5. Er ging sofort zur
Kasse und riss die Schublade
mit mehreren hundert Franken
heraus, wie die Stadtpolizei
Zürich mitteilte. Eine Passantin beobachtete den Vorfall
und stemmte sich von aussen
gegen die Tür, als der Räuber
das Geschäft verlassen wollte.
Eine Verkäuferin versuchte,
ihn zurückzuhalten, wurde
von ihm aber zu Boden gestossen. Sie zog sich dabei leichte
Verletzungen zu. Dem Unbe-
kannten gelang es, die Türe
aufzustossen. Dabei verletzte
er sich am Arm. Als er auf ein
Velo springen und davonradeln wollte, hielt die Passantin
das Fahrrad fest. Der Mann
musste zu Fuss flüchten. Die
Verkäuferin und weitere Passanten rannten hinterher.
Die alarmierte Polizei konnte den 33-jährigen Schweizer
schliesslich festnehmen. «Die
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Auch zur Hauptverkehrszeit
gibt es noch freie Sitzplätze. Mehr
Infos: QR-Code scannen oder
sbb.ch/zuercher-s-bahn besuchen.
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beiden Frauen handelten beherzt – glücklicherweise ging
alles gut», so Stapo-Sprecher
Marco Bisa. Wer Zivilcourage
beweisen wolle, müsse sich
bewusst sein, dass solche
Situa­tionen nicht ungefährlich
seien. «Der Täter könnte einem
körperlich überlegen sein oder
eine Waffe bei sich tragen»,
sagt Bisa. «Man darf sich selbst
nicht in Gefahr bringen.» Der
Tatort an der Geroldstrasse. rom
Verkäuferin geht es gemäss
einer Sprecherin des FreitagShops gut – sie arbeite bald
wieder im Geschäft. sda/rom
6
Schweiz
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
Schlechte Marroni-Ernte:
Stände verkaufen Kastanien
ZÜRICH. Die Marroni sind bereits ausverkauft. Stände schliessen darum schon – oder setzen auf
Kastanien aus Portugal.
Der nasse Frühling und die
Gallwespe haben den Marronibäumen in Italien und dem
Tessin zugesetzt: Die meisten
Schweizer Händler haben bereits keine italienischen Marroni mehr – als Ersatz bieten sie
Kastanien aus Portugal an.
Nicht alle Standbetreiber haben Freude daran: Die Liestaler Marroni-Frau Liselotte
Lüthi etwa macht lieber ihren
Stand zu – so früh wie noch nie
in 57 Jahren. Im Gegensatz zu
den Marroni besässen die Kastanien nicht die Qualität, die
sie für ihre Zubereitungsart benötige, sagte sie der «Basellandschaftlichen Zeitung».
Marronistand-Betreiber Rosario Puglisi aus Basel verkauft seit Mitte Dezember Kastanien. Seinen Stand würde er
deshalb aber nicht schliessen.
«Seit ein paar Jahren ist es üblich, gegen Ende Saison Kastanien zu verkaufen, weil die
Kneubühl zieht
Urteil weiter
Der Bieler Rentner Peter
Hans Kneubühl geht vor Bundesgericht: In einem 54-seitigen
Schreiben an die Zeitung «Der
Bund» gibt er an, das Urteil des
bernischen Obergerichts anfechten zu wollen. Der Entscheid der Richter sei «korrupt,
verlogen und eine Ohrfeige für
das ganze Volk». Im September
2010 hatte sich Kneubühl aus
Widerstand gegen eine Zwangsräumung in seinem Haus in
Biel verschanzt und einen Polizisten schwer verletzt. Das
Obergericht sah es als erwiesen
an, dass der Mann an einer
wahnhaften Störung leidet. nj
BERN.
Lawine: Viertes
Opfer gestorben
MANS. In der Nacht auf gestern ist
Am Zürcher Albisriederplatz setzt man schon länger auf Kastanien. Blu
Marroniernte nicht reicht.»
Die ganze Saison lang auf
Kastanien setzen hingegen
Francesca B. und Marianne A.
vom Marroni-Stand am Albisriederplatz in Zürich – und ma-
chen damit gute Erfahrungen.
«Sie schmecken sehr gut und
wir bekommen viele positive
Rückmeldungen.» Laut Marroni-Lieferant Kurt Mersiovsky
sind Marroni und Kastanien in
Qualität und Geschmack
gleichwertig. «Die Kastanien
sind in der Zubereitung einfach etwas heikler, und können weniger lang heiss aufbewahrt werden.» ann/ch
auch das vierte Lawinenopfer
vom Sonntag verstorben. Die
Teilnehmer eines Lawinenkurses und ein Bergführer waren im
Wallis verschüttet worden – seit
Weihnachten sind in der Schweiz
somit zwölf Menschen von Lawinen getötet worden. Experten
denken nun über Massnahmen
wie neue Ausbildungen nach.
Zudem wird gefordert, Schneesportler wie Autofahrer zu bestrafen, wenn sie das Leben anderer gefährden. sda
Schule verbannt Energydrinks und Cola
den. Dies, weil einige Schüler
nach dem Konsum solcher Getränke im Unterricht überdreht
und unkonzentriert gewesen
seien. Dies sagt die Leiterin der
Schule, Andrea Martin, gegenüber der «Neuen Luzerner Zei-
An der Sekundarschule im luzernischen Hitzkirch gilt ab sofort: Wasser und
Tee statt Red Bull und Cola. So
sollen Energydrinks und Süssgetränke vom ganzen Areal der
Sekundarschule verbannt werHITZKIRCH.
Red Bull: unerwünscht. saw
tung». Sie hält aber fest: «Es
handelt sich um ein Gebot und
nicht um ein Verbot.» Verstösst
ein Schüler gegen das neue Gebot, wird er ermahnt, darf sein
Getränk aber weiter schlürfen.
Denn: Die Getränke werden
weder konfisziert, noch werden
die Schüler bestraft. Dennoch
erhofft sich die Schule mit der
Regel, der Unkonzentriertheit
der Schüler entgegenzuwirken
und einen geordneten Schulunterricht zu ermöglichen. GWA
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Schweiz
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
Geplantes Verbot in Waadt
beflügelt Alkoholgegner
LAUSANNE/GENF. Die Waadt will
abends den Verkauf von Alkohol in Shops verbieten. Nun fordern Politiker erneut, dieselbe Regelung schweizweit einzuführen.
Der Kanton Waadt will den Verkauf von
Bier und hochprozentigem Alkohol über
die Gasse zwischen 20 und 6 Uhr verbieten.
Ziel sei es, den Alkoholkonsum von jungen
Leuten zu verringern, teilte die Regierung
gestern mit. Genf feiert mit einem ähnlichen Modell schon seit Jahren Erfolge. Seit
im Kanton ab 21 Uhr kein Alkohol zum Mitnehmen mehr verkauft wird, ist die Zahl
der Alkoholvergiftungen bei Jugendlichen
massiv zurückgegangen. Der Versuch, das
Modell schweizweit einzuführen, ist hingegen gescheitert: Der Nationalrat sprach
sich im September dagegen aus.
«Es ist erfreulich, dass sich nun zumindest auf kantonaler Ebene etwas bewegt»,
sagt Monique Portner-Helfer, Sprecherin
von Sucht Schweiz. Sie appelliert an die an-
7
20 Sekunden
Sommaruga warnt
MORGES VD. Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat gestern
in einem Spital vor den Folgen
der Zuwanderungsinitiative gewarnt. Das Gesundheitswesen
komme nicht ohne ausländische Arbeitskräfte aus. sda
Vergiftete Wohnzone
VISP. Ein Gebiet in der Nähe von
Visp VS ist von einer Jahrzehnte zurückliegenden Quecksilbervergiftung betroffen. Bis die
Parzellen saniert sind, dürfen
private Gärten nicht mehr bepflanzt und Kinderspielplätze
nicht mehr genutzt werden. sda
Wolf im Waadtland
Der nächtliche Verkauf von Bier und hochprozentigem Alkohol ist umstritten. Beat Marti
deren Kantone und an den nationalen
­Gesetzgeber, nun nachzuziehen. Auch SP-­
Gesundheitspolitikerin Bea Heim fordert:
«Die Romandie geht mit positivem Beispiel
voran – jetzt muss in der Deutschschweiz
etwas passieren.» Der Grünen-Nationalrat
Alec von Graffenried glaubt, dass damit die
Chancen für ein nationales Verbot steigen:
«Das hat man beim Rauchverbot gesehen
– irgendwann muss der Bund über die Bücher.» Die Gegner eines Verbots argumentieren, dass damit auch Erwachsene bevormundet würden. Zudem könne das Verbot
umgangen werden. jacqueline büchi
LAUSANNE. Der Wolf hat sich bis
ins Mittelland vorgewagt. Ein
Raubtier attackierte im Dezember in der Waadt zwei Schafherden und tötete insgesamt
vier Tiere. In beiden Fällen
­wagte sich der Wolf nahe an
Dörfer heran. sda
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Auto reisst Traktor entzwei
ERMENSWIL. Eine Abschleppaktion
in Ermenswil SG ist gestern
gründlich misslungen. Weil der
Motor seines 46 Jahre alten Traktors nicht ansprang, holte ein
Landwirt seine Frau hinzu. Diese
sollte dem landwirtschaftlichen
Gefährt mit ihrem Auto die nöti-
ge Starthilfe geben. Als sie sich
ans Steuer des Wagens setzte
und den Traktor an einem Seil
anziehen wollte, brach das alte
Gefährt entzwei. Der Fahrer
stürzte zu Boden und verletzte
sich. Er musste ins Spital gebracht werden. NJ
Billett weg: Pfadi zahlt doppelt
ZÜRICH. Die Pfadi Züri Oberland
hatte für die Heimreise vom Lager alles gepackt, nur etwas
fehlte: das Kollektiv-Billett, das
den 30 Teilnehmern die Heimreise von Thun ins Zürcher
Oberland ermöglichen sollte.
«Wir hatten alle Rucksäcke
und sogar den Abfall durchsucht – nichts», erzählt eine
Pfadileiterin gestern Radio
SRF 1. Die SBB kannten kein
Pardon: Die Pfadi musste für
850 Franken ein neues Billett
kaufen – obwohl die Gruppe
eine Quittung vorweisen konnte. Eine Quittung gelte nicht als
Fahrausweis, hiess es bei den
SBB. Und elektronisch ist das
Ticket nicht vorhanden: Die
SBB speichern nur persönliche
Billette. Für Bruno Eberle von
der Interessenvertretung der
ÖV-Kunden, Pro Bahn Schweiz,
ist klar: «Man hat doppelt bezahlt, also muss ein Betrag
rückerstattet werden.» Laut
Radiobericht wollen die SBB
gemeinsam mit der Pfadi eine
Lösung ausarbeiten. hwv
Ersatzmann ging zur Autoprüfung
LUZERN. Weil
Der Traktor brach bei der Aktion in zwei Stücke. kapo sg
er an seinen eigenen Fähigkeiten als Autofahrer
zweifelte, schickte ein Prüfling
in Luzern kurzerhand einen
Kollegen an die Fahrprüfung.
Dieser verfügt über mehr Erfahrung hinter dem Steuer –
was den beiden prompt zum
Verhängnis wurde. Dem Experten fiel auf, dass der «Prüf-
ling» überraschend sicher fuhr
– im Vergleich zum ersten Versuch des 35-jährigen Mannes
aus Eritrea, der bereits zum
zweiten Mal zur Prüfung hätte
antreten sollen. Tatsächlich
sass an seiner Stelle ein 40-jähriger Landsmann am Steuer.
Das Strassenverkehrsamt erstattete Anzeige. sda
Falscher Fahrschüler flog auf. Key
8
Ausland
20 Sekunden
Ex-Miss erschossen
CARACAS. Die venezolanische
Ex-Miss und Schauspielerin
Mónica Spear Mootz (29) ist
auf einer Schnellstrasse erschossen worden – mutmasslich bei einem Raubüberfall.
Ihre fünfjährige Tochter wurde
durch eine Kugel verletzt. sda
Chefs als Geiseln
AMIENS. Nach zwei Tagen haben
protestierende französische
Arbeiter von Goodyear zwei gefangen gehaltene Chefs wieder
freigelassen. Rund 1200 Jobs
waren abgebaut worden. sda
C-Waffen ausgeschifft
damaskus. Die erste Schiffs­
ladung syrischer Chemiewaffen
ist gestern zur Vernichtung
ausser Landes gebracht worden. Ein dänischer Frachter
nahm die Ladung auf. sda
Tod an Beerdigung
MADRID. Eine Riesenwelle hat
im Nordwesten Spaniens drei
Mitglieder einer Familie ins
Meer gerissen. Die Opfer hatten sich zu einer privaten Seebestattung versammelt. sda
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
Erdogan versetzt Hunderte von Polizisten
Als Reaktion auf die
Korruptionsermittlungen ge­
gen seine Regierung hat der
türkische Premier Erdogan er­
neut rund 350 Polizisten in
Ankara, darunter hohe Beam­
te der Abteilungen Finanz­
ANKARA.
delikte und organisierte Krimi­
nalität, versetzen lassen. Der
Regierungschef wirft der Poli­
zei vor, Ankara nicht vorab
über die Ermittlungen infor­
miert zu haben, und vermutet
eine Verschwörung, um seine
Regierung zu schwächen. Bei
den Ermittlungen geht es um
die Bestechung von Politikern,
um illegale Goldgeschäfte mit
dem Iran zu verdecken und
Genehmigungen für Bauten
zu erwirken. sda
Türkische Polizisten. AFP
Schumi: Appell an Medien,
Vorwürfe an Pistenchef
GRENOBLE. Aufnahmen aus
Schumachers Helmkamera
sollen den Ermittlern helfen. Derweil äussert
ein Anwalt Kritik an den Pistenverantwortlichen.
«Bitte unterstützen Sie uns in
unserem gemeinsamen Kampf
mit Michael. Es ist mir wichtig,
dass Sie die Ärzte und das
Krankenhaus entlasten, damit
diese in Ruhe arbeiten können
– vertrauen Sie bitte deren
Statements und verlassen Sie
die Klinik. Bitte lassen Sie auch
unsere Familie in Ruhe.» Mit
diesen Worten appellierte Mi­
chael Schumachers Frau Co­
rinna gestern an die Journalis­
ten vor Ort. Diese belagern die
Corinna Schumacher wehrt aufdringliche Journalisten ab. AFP
Klinik in Grenoble seit dem Un­
fall vom 29. Dezember – einer
soll gar versucht haben, als
Priester getarnt zu Schumi vor­
dringen zu können.
Supernova produziert Mega-Staubwolke
Beim Sturz des Formel-1Stars lief dessen Helmkamera:
Die Familie stellte den Ermitt­
lern die Bilder nun zur Verfü­
gung. Die Behörden verspre­
chen sich von diesem «wichti­
gen Dokument» Aufschluss
über den Unfallhergang.
Zudem hat sich der franzö­
sische Anwalt Edouard Bour­
gin zu Wort gemeldet, der auf
Fragen zu Personenschäden
spezialisiert ist. Er macht die
Betreiber der Skipiste in Méri­
bel indirekt für den Unfall ver­
antwortlich. «Nach einer 2001
festgelegten Norm für Pisten­
kennzeichnung hätten die Be­
treiber die Abseitspiste besser
kennzeichnen müssen», sagte
er dem «Figaro». Die vorhan­
denen Fähnchen hätten durch
ein Seil oder Netz verbunden
sein müssen. Über den aktuel­
len Gesundheitszustand Schu­
machers herrscht derweil wei­
terhin Unklarheit. BEE/WED
Alle Schiffe in der
Antarktis wieder frei
Das während zweier
Wochen in der Antarktis festge­
frorene russische Forschungs­
schiff Akademik Shokalskiy ist
wieder befreit und bahnt sich
nun aus eigener Kraft einen
Weg aus dem Eis. Die 22 Besat­
zungsmitglieder sind an Bord
zurückgeblieben, nachdem die
Passagiere letzte Woche geret­
tet worden waren. Auch der
chinesische Eisbrecher Schnee­
drache, der an der Rettung be­
MOSKAU.
teiligt war und die Passagiere
mit dem Bordhelikopter ausge­
flogen hatte, steckt nun nicht
mehr im Eis fest. Die chinesi­
sche Nachrichtenagentur Xin­
hua meldete, das Schiff habe
sich gestern mit einer 100-GradDrehung befreit und das Eis
weggeschoben. Der US-Eisbre­
cher Polar Star, der unplan­
mässig zur Rettung der Schiffe
aufgeboten wurde, wird damit
wohl nicht mehr benötigt. sda
Ufo-Alarm am Flughafen Bremen
SANTIAGO. Dank neuen Aufnahmen des Supertele­
skops Alma in den chilenischen Anden konnten
­Forscher erstmals die Herkunft von galaktischem
Staub nachweisen: Bei der Explosion von Super­
novas wie 1987A (Bild) werden jeweils gigantische
Mengen von Staub ins All geschleudert – im vor­
liegenden Fall gemäss Schätzungen etwa ein Viertel
der Masse unserer Sonne. trx/Foto: AFP
BREMEN. Nachdem ein Mitarbeiter der Flugsicherung am
­Montagabend ein unbekanntes
Flugobjekt entdeckt hatte,
sperrten die Behörden den
Flugverkehr über dem Airport
Bremen. Eine Maschine aus
München musste gar durch-
starten und Hannover anfliegen, weil laut dem Piloten eine
Kollision drohte. Die Ermittler
rätseln nun, ob es sich beim
mysteriösen Objekt um einen
nicht beleuchteten Helikopter,
einen Heissluftballon oder
­etwas anderes handelte. trx
Ausland
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
Colorado: Das Gras wird
knapp – und massiv teurer
DENVER. Der Ansturm auf
die Marihuana-Läden in Colorado sorgt für Gras-
Knappheit. Auch die Preise
sind explodiert.
Das Medieninteresse war
enorm, als am 1. Januar die
knapp 40 offiziellen Verkaufsstellen für nichtmedizinisches
Cannabis im US-Staat Colorado ihre Pforten öffneten. Ebenso riesig war der Ansturm der
Kiffer: Bis zu zwei Stunden
standen sie an, um ein Beutelchen Gras ergattern zu können. Obwohl die Ladenbesitzer mit einer grossen Nachfrage gerechnet hatten, übertraf
diese alle Erwartungen: Allein
am ersten Tag wurde Marihuana für eine Million Dollar verkauft. Rasch zeichnete sich
Knappheit beim Nachschub
Lange Schlangen vor den Shops und zufriedene Kunden: In Colorado herrscht Hanf-Euphorie. AP/getty
des Krauts ab: Manche Shops
mussten wegen Grasmangel
vorübergehend schliessen. Der
befürchtete Ausverkauf trat
zwar nicht ein, aber viele Läden rationierten die Menge pro
Käufer auf vier Gramm. Mehr
als die Hälfte der Kunden kam
aus anderen Bundesstaaten.
Diese lassen sich ihre Drogen etwas kosten: Liegen die
Preise für medizinisches Marihuana bei rund 25 Dollar pro
vier Gramm, verlangen die
Shops dafür um die 70 Dollar.
Der Staat erhebt auf die Droge
hohe Steuern: Zu den üblichen
10% Verkaufssteuer kommen
15% Monopol- sowie 10% Extra-Verkaufssteuer. Dies freut
die illegalen Dealer, die güns-
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140 kg Koks an
Aldi ausgeliefert
BERLIN. Fetter Drogenfund für die
Berliner Polizei: In Bananenschachteln, die an fünf Aldi-Filialen in der Hauptstadt geliefert
wurden, fanden Beamte 140 Kilogramm Kokain im Marktwert von
6 bis 12 Millionen Euro. Offenbar
waren die Bananen, die
in Containern aus Kolumbien ankamen, an die falsche Adresse
ausgeliefert worden. «Solch grosse Mengen finden Sie sonst nur
in Überseehäfen», sagte ein Polizeisprecher. «Jemand hat jetzt
ein grosses Problem.» trx
tiger verkaufen.
Auch die Wirtschaft profitiert: Börsenkotierte Unternehmen aus der Branche wie etwa
Zubehörverkäufer oder solche,
die Verkaufssysteme für Hanfläden anbieten, konnten ihre
Aktienkurse um bis zu 50%
steigern. trx
Bildstrecke: Mehr Bilder aus Colorados
Hanf-Shops auf
20Minuten.ch
Wirtschaft
10
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
Mütter gründen immer
öfter eine eigene Firma
Laut Clivia Koch, PräsidenZÜRICH. Schweizer Mütter
machen sich laut neuesten tin des Verbands Wirtschaftsfrauen Schweiz, sind es häufig
Zahlen immer häufiger gut ausgebildete Frauen, die
selbstständig. Grund dafür
sind fehlende Teilzeitjobs.
In der Schweiz sind sogenannte Mompreneurs – Mütter, die
sich selbstständig machen –
auf dem Vormarsch. Das zeigt
eine Analyse der Plattform
Startups.ch. Während 1993 erst
fünf Prozent der Firmengründer weiblich waren, wurde
2013 jedes vierte Unternehmen
von Frauen ins Leben gerufen.
«Rund die Hälfte davon sind
auf Mütter zurückzuführen,
die sich selbstständig machen», schätzt Startups.chCEO Michele Blasucci.
den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Denn gerade
sie könnten nach der Geburt
oft nicht zurück in ihren alten
Roberta Zingg (l.) und Corinne Müller mit ihren Kindern. stadtlandkind.ch
Job. Das Problem: «Es gibt zu
wenig Firmen, die Teilzeitstellen anbieten», sagt Judith
Baumberger, Präsidentin des
Business & Professional Women Club Zürich.
Eine Mutter, die aus der Not
eine Tugend gemacht hat, ist
Roberta Zingg. Zusammen mit
Corinne Müller – ebenfalls
Mutter – führt sie den Onlineshop Stadtlandkind.ch. Sie bereut den Schritt in die Selbstständigkeit nicht: «Als Unternehmerin kann ich in Randzeiten arbeiten und muss meine
Kinder nicht betreuen lassen.»
Beliebt sind bei Mompreneurs
laut Startups.ch die Bereiche
Beauty, Marketing, Kommunikation und Personalvermittlung. Dorothea Vollenweider
Cola-Preise: Aldi und Lidl ziehen nach
ZÜRICH. Bei Denner steht ab heute Coca-Cola
aus Tschechien im Regal. Mit diesem Import
umgeht der Discounter die hohen ­Preise des
Schweizer Herstellers – zum Vorteil für die
Kunden: Die Coca-Cola-Preise sinken. «Wir
gehen per sofort gegen die überhöhten Preise der Schweizer Coca-Cola-Niederlassung
vor», sagte Denner-Sprecherin Paloma Mar-
Impressum
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565 000 Leser W-CH
82 000 Leser I-CH
Herausgeberin: 20 Minuten AG
Verleger:
Pietro Supino
Geschäftsführer: Marcel Kohler
Chefredaktion:
Marco Boselli (Chefredaktor),
Peter Wälty stv, Gaudenz Looser,
Marcel Zulauf
Nachrichten-
Associated Press
agenturen:
Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
Sportinformation
Adresse:
Werdstrasse 21
8004 Zürich
Telefon Redaktion: 044 248 68 20
Telefon Verlag:
044 248 66 20
Fax Redaktion:
044 248 68 21
Fax Verlag:
044 248 66 21
E-Mail Redaktion: [email protected]
Inserate:
[email protected]
Telefon Anzeigen: 044 248 66 20
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Druck:
DZZ Druckzentrum Zürich AG
Bubenbergstrasse 1
Postfach
8021 Zürich
Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen
der 20 Minuten AG i.S.v. Art. 322 StGB:
20 minuti Ticino SA,
Distributionskompagniet ApS,
Soundvenue A/S, MetroXpress Denmark A/S
Ombudsmann der Tamedia AG:
Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1
[email protected]
tino und bestätigte damit eine Meldung des
«Blicks». Die tieferen Einkaufspreise haben zur Folge, dass die Zweiliterflasche
neu Fr. 2.25 statt Fr. 2.50 kostet. Auch der
Preis der 1,5-Liter-Flasche wird auf Kosten
der Marge gesenkt.
Aldi zieht nach und will die Preise
der Zweiliterflasche ab morgen eben-
115 Stockwerke – und
Schindler liefert Lifte
ShenzHen. Der Lifthersteller Schindler hat den Zu-
schlag für die Ausrüstung des zukünftig höchsten
Gebäudes in China erhalten. Das 660 Meter hohe
Ping An Finance Center wird derzeit in Shenzhen
errichtet und soll über 115 Stockwerke verfügen.
Das Unternehmen wird den Wolkenkratzer mit
33 Doppeldeckeraufzügen ausstatten.
SDA/Foto: Schindler
falls auf Fr. 2.25 senken, wie Sprecher Philippe Vetterli gegenüber 20 Minuten erklärte. Auch Lidl reagierte und verkauft die
­Zweiliterflasche Coca-Cola laut Radio Top
­bereits ab heute für Fr. 2.25. Migros und
Coop wollten sich zu den Preissenkungen
ihrer Konkurrenten derweil nicht
­äussern. sda/pat/wed/dv
Börse
Börsendaten: Täglich
aktuell – ein Service
von money-net.ch
Indizes
SMI
8319.4

+0.57%
SPI
7944.03

+0.53%
Stoxx 50
2927.15

+0.93%
DAX
9506.2

+0.82%
Dow Jones
16530.94

+0.64%
Nasdaq
4153.182

+0.96%
Notenkurse
 EUR/CHF
 USD/CHF
 GBP/CHF
SMI-Titel
 ABB N
 Actelion N
 Adecco N
 CS Group N
 Geberit N
 Givaudan N
 Holcim N
 Julius Baer N
 Nestlé N
 Novartis N
 Richemont I
 Roche GS
 SGS N
 Swatch I
 Swiss Re N
 Swisscom N
 Syngenta N
 Transocean N
 UBS N
 Zurich N
Kauf
Verkauf
1.20
1.26
0.86
0.95
1.42
1.54
Schluss Veränd. %
23.46
+0.99%
75.55
-0.59%
72.05
+2.48%
28.72
+2.38%
273.2
-0.47%
1282
-0.69%
67.3
-0.14%
43.45
+0.83%
66.45
+0.68%
72.15
+0.41%
86.95
-2.30%
254
+0.71%
2057
+0.00%
571.5
-2.55%
79.45
-0.74%
474.5
+0.67%
363
+0.33%
44.51
+0.97%
17.69
+2.61%
259.7
+0.89%
Kurse ohne Gewähr
Wirtschaft
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
Noch kaufen Schweizer ihre
Lebensmittel lieber im Laden
ZÜRICH. Die Engländer haben den Schweizern einiges voraus: Im Online-
Handel mit Lebensmitteln
sind sie die Spitzenreiter.
Bei den Lebensmitteln kommt
der Schweizer Online-Handel
nicht richtig auf Touren. Er
macht erst weniger als ein Prozent des Detailhandels aus.
Dies, obwohl die Wachstumszahlen erfreulich sind: So vermeldeten die beiden Branchenführer Le­Shop.ch (Migros) und
Coop@home Anfang der Woche
Rekordumsätze für 2013. Migros
ist weiterhin Marktführerin,
Konkurrentin Coop wächst jedoch schneller (siehe Tabelle).
Dennoch sind Online-Supermärkte in der Schweiz ein Nischenprodukt. Ganz anders in
England: Die Briten sind eine
klassische Heimliefer-Nation.
Über fünf Prozent des Lebensmittelhandels werden dort
übers Internet abgewickelt –
Tendenz massiv steigend. Solche Zahlen sind laut Experten
auch für die Schweiz möglich.
Edison – auf diesen
Namen hat der amerikanische
Chip-Hersteller Intel seinen
neuen Computer getauft. Der
Clou daran: Das ganze System
ist gerade einmal so gross wie
ein Fünfliber. Enthüllt wurde
der Mini-Rechner an der Consumer Electronics Show (CES) in
20 Sekunden
Steuerparadiese
zürich. Ein kinderloses Ehepaar mit einem Bruttoeinkommen von 150 000 Franken zahlt
im Kanton Zug am wenigsten
Steuern. Das zeigt eine Erhebung der Credit Suisse. Die
zweitniedrigste Steuerbelastung hat demnach der Kanton
Schwyz, gefolgt von Nidwalden,
Obwalden und Appenzell-Innerrhoden. SDA
Weniger Umsatz
Viel zu tun für die Mitarbeiter von LeShop.ch: Immer mehr Lebensmittel werden online bestellt. KEYSTONE
Der Markt sei noch lange nicht
ausgeschöpft: «Wir schätzen
das Wachstumspotenzial als
gross ein», heisst es bei Coop.
Genaue Zahlen nennt der
Grossverteiler keine. Eine Prognose wagt Dominique Locher,
Chef von LeShop.ch. Er hält
Die Branchengiganten 2013 in Zahlen
coop@home
Umsatz
Wachstum
Anteil Mobile
Mindestbestellwert
Gründungsjahr
103 Mio. Fr.
12,6% 20%
100 Fr.
2001 LeShop
158,1 Mio. Fr.
6%
32%
99 Fr.
1998
einen Anteil von fünf Prozent
im ­Vergleich zum stationären
Einkauf für möglich: «Der Online-Lebensmittelhandel ist für
uns die letzte grosse Bastion,
die es noch zu erobern gilt.»
Detailhandelsexperte Thomas Hochreutener von GFK
rechnet sogar damit, dass der
Online-Lebensmittelhandel
künftig 14 bis 15 Prozent vom
Gesamtmarkt
ausmachen
wird. Yves Hollenstein
Intel hat den PC geschrumpft
LAS VEGAS.
11
Las Vegas. Konzipiert ist der PC
in der Grösse einer SD-Speicherkarte für den Einsatz in sogenannten Wearables, also
tragbaren Computersystemen.
Im Mini-Rechner ist ein DualCore-Quark-Prozessor verbaut.
Ziel ist, dass Edison alltägliche
Dinge «smart» macht. Die Vi-
sion: Der Mini-Computer soll in
Gegenstände wie Kaffeemaschinen, Autos oder Steckdosen
eingesetzt werden können. In
Las Vegas demonstrierte Intel
den Einsatz in einem Strampelanzug für Babys. So meldet das
System beispielsweise, wenn
der Spross zu heiss hat. TOB
Der Mini-Rechner Edison. Intel
Zürich. Die 56 grössten und
umsatzstärksten Shopping­
center der Schweiz verlieren
seit zwei Jahren über 337 Millionen Franken an Umsatz –
und dies trotz einem Zuwachs
von 34 000 m2 Verkaufsfläche.
Auch das Jahr 2013 lag hinter
den Erwartungen zurück. Währenddessen legt der Schweizer
Online-Handel weiter zu und
soll in diesem Jahrzehnt den
Gesamtumsatz aller Schweizer
Center übertreffen. sda
Yellen ist Chefin
der Notenbank
WASHINGTON. Erstmals rückt eine
Frau an die Spitze der mächtigen US-Notenbank. Der Senat
in Washington stimmte am frühen Montagabend für die Berufung der 67-jährigen Janet
Yellen als neue Vorsitzende der
Federal Reserve (Fed). Die
­Entscheidung fiel mit 56 zu 26
Stimmen. Yellen wird damit
Nachfolgerin von Ben Bernanke, der Ende Januar ausscheidet. Sie wurde von US-Präsident Barack Obama für das
Amt vorgeschlagen. SDA
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«La vie d’Adèle» lotet
PARIS. Die längste
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Vergangenheit sorgt in «La
vie d’Adèle» für rote Köpfe.
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Kechiche, Exarchopoulos. key
echtem Sex sind nicht auszumachen. Sieben Minuten ist
diese Szene aus dem französischen Film «La vie d’Adèle»
lang, der morgen in die Schweizer Kinos kommt.
Beim Filmfestival in Cannes
vergangenen Mai sorgte der
Film über die Höhen und Tiefen einer lesbischen Liebesgeschichte für Furore. Unter dem
Vorsitz von Steven Spielberg
vergab die Jury die Goldene
Palme an Regisseur Abdellatif
Kechiche und seine beiden
Darstellerinnen Léa Seydoux
(25) und Adèle Exarchopoulos
(20). Doch die Freude über den
Erfolg währte nur kurz. Julie
Maroh, auf deren Comicvorlage der Film basiert, kritisierte
die expliziten Sexszenen und
verglich sie mit Pornografie.
Und auch die beiden Stars be-
klagten sich in Interviews über
den Dreh. «Es war schrecklich», sagte Seydoux dem
­Online-Portal The Daily Beast.
Sie habe sich gefangen gefühlt
Noch mehr Sex: «Nymphomaniac»
Kopenhagen. Im Februar legt Lars
Wok inkl. Glasdeckel
Induktionstauglich
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von Trier («Melancholia», «Antichrist») mit «Nymphomaniac
Part 1» den nächsten Aufreger
nach. Der Teaser-Trailer wurde im
November wegen seines expliziten
Inhalts von Youtube entfernt,
­ ittlerweile ist eine entschärfte
m
Version online. Der Film folgt der
Titelheldin (Charlotte Gainsbourg)
und ihren zahlreichen Liebhabern,
unter anderem Shia LaBeouf und
Jamie Bell. Der Sex im Film soll
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Bachelor Vujo Gavric
(27) lässt frauentechnisch
nichts anbrennen und knutschte sich während und nach «Der
Bachelor» durch das Zürcher
Nachtleben. Nun scheint es,
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Laut Blick.ch hat Vujo was mit
Reality-Sternchen Anastasia
Abasova (23) am Laufen. Die Liebe kam
erst auf den zweiten Blick. Im
Dezember war
Anastasia zusammen mit
ihrer Busenfreundin Georgina Fleur zu
Besuch in Zürich
und äusserte sich wenig
schmeichelhaft zum Bachelor:
«Er ist ja ganz sexy, aber er hat
so schiefe Zähne», sagte die
23-Jährige zu 20 Minuten. Es
scheint, sie habe ihre Meinung
nun geändert: Offenbar haben
Vujo und Anastasia nicht nur
in Zürich an einer Party geknutscht, sie sollen auch zusammen Silvester in St. Moritz
gefeiert haben. Beide waren
für eine Stellungnahme nicht
erreichbar. lme
Anastasia
Abasova verdrehte Vujo
angeblich
den Kopf.
wenn.com
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
People
13
sexuelle Grenzen aus
und werde nie wieder mit dem
Regisseur arbeiten. «Diese Art
von Manipulation war schwer
auszuhalten», pflichtete ihr
Exarchopoulos bei. Kechiche
fühlte sich ob dieser Aussagen
so verunglimpft, dass er drohte, den Film zurückzuziehen.
Zum Glück hat er es nicht gemacht. «La vie d’Adèle» ist ein
Und auch alles
für unterwegs.
Meisterwerk – selten ist man
einer Filmfigur so nahe gekommen. Nicht nur physisch,
sondern vor allem emotional.
Catharina steiner
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SMS mit Text MARKE an die Nummer 414 senden.
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(Adèle Exarchopoulos) entdeckt mit der Künstlerin Emma (Léa Seydoux) ihre Sexualität. Frenetic
Lady Gaga
ist stinksauer
Queen: Harrys
Bart muss ab
Dass Lady Gagas Album «Artpop» hinter den Erwartungen zurückliegt, stösst
der Sängerin sauer auf. In ihren
Augen sind vor allem andere
schuld am finanziellen Debakel. Auf ihrer Website Littlemonsters.com schreibt die
27-Jährige: «Mein Herz ist gebrochen wegen Menschen, denen
ich vertraut und die ich geliebt
habe. Lasst mich die Göttin
sein, die ich eigentlich bin.» nei
LONDON.
NEW YORK.
Seit seiner Expedition
an den Südpol trägt Prinz Harry (29) einen Vollbart. Der Look
lässt Hipsters jubeln, nicht
aber seine Grossmutter Queen
Elizabeth II. (87). Gemäss der
englischen Zeitung «Express»
fordert sie von ihrem Enkel,
dass der Bart abmuss. Harry
will ihrem Wunsch entsprechen. Aber erst, nachdem
Freundin Cressida seine neue
Haarpracht gesehen hat. lme
Sheens Hochzeit war ein Scherz
LOS ANGELES. Gestern noch twit-
Sheen wollte die Ex ärgern. getty
terte Charlie Sheen, seine
Freundin Britt «Scottie» Rossi
geheiratet zu haben. Nur einen
Tag später dementierte der
48-Jährige – es war offenbar
­alles nur ein Scherz. Mit der
Falschmeldung wollte der
Witzbold bloss seine Ex Denise
Richards (42) ärgern. «Ich wollte Denise nur einen Schlag
­verpassen», sagte er gegenüber Tmz.com. los
20 Sekunden
Heiratszauber
los angeles. David Copperfield
will zum zweiten Mal heiraten.
Der 57-jährige Starmagier ist
laut dem Magazin «Hello!» mit
seiner Freundin Chloe Gosselin
verlobt. lme
Angsthase
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2) Passend dazu Airmax-Kissenbezug im Wert von 8.–
Art. 1) 618438, 2) 618439
los angeles. Matthew
­ cConaughey (44) beichtete
M
dem «Rolling Stone»-Magazin,
dass er bei den Dreharbeiten
zu «The Wolf of Wall Street»
von Schauspielkollege Leonardo DiCaprio und Regisseur
Martin Scorsese eingeschüchtert war: «Die beiden haben
diese ­spezielle Beziehung.» lme
Filmen verboten
Los angeles. Harry Styles (19)
wolle nicht bei «Keeping Up
with the Kardashians» auf­
tauchen, schreibt «New York
Daily News». Das, obwohl er
Kendall Jenner vom Kardashian-Clan datet. lme
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Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
People
15
Baker-Gig gewonnen
– Schüler ausser sich
Was für ein gelungener Start
ins neue Jahr: Für zwei Schulklassen erfüllt sich gleich im
Januar ein grosser Wunsch. Sie
haben einen von zwei Auf­
tritten des Schweizer Superstars und Mädchenschwarms
Bastian Baker (22) in ihrer
Schule gewonnen. Im Rahmen
des «Star at School»-Contests
von 20 Minuten haben sie mit
dem eingereichten Video die
Jury umgehauen.
Die Schülerinnen und Schüler an der Kantonsschule Oerlikon in Zürich sind ganz aus
dem Häuschen: «Die Freude in
der Klasse war riesig. Ich überbrachte die Nachricht während
des Informatikunterrichts. Die
Schüler sind in lautes Geschrei
ausgebrochen», erzählt Klassenlehrer Hung-Mao Hsu aus
Zürich gegenüber 20 Minuten.
Den Videoclip zu Bakers Hit «I
Sing for You» haben die Kids
laut Hsu eigenständig realisiert. «Sie haben viel Freizeit in
das Projekt investiert, es war
ein grosser Aufwand», erzählt
Hsu.
Der zweite Zuschlag geht an
eine Klasse aus Grand-Lancy
im Kanton Genf. Für Baker
dürfte dieser Auftritt quasi ein
Heimspiel sein, kommt er doch
ebenfalls aus der Westschweiz.
Klassenlehrerin Sabrina CappiRoland ist begeistert von ihren
Schützlingen: «Es war die Idee
der Klasse und sie haben das
Video fast ohne Hilfe umgesetzt», erzählt sie. Lorena Sauter
Video: Sehen Sie die eingereichten
­Beiträge der beiden Klassen aus Zürich
und Grand-Lancy auf
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Die Schüler freuen sich über den Besuch von Superstar und Mädchenschwarm Bastian Baker. f. berthier
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der los: Dieter Bohlen, Marianne Rosenberg, Mieze Katz
und Prince Kay One laden zum
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KÖLN. Heute geht die Suche wie-
a
Ra b
Vorsingen bei «Deutschland
sucht den Superstar». Die
potenziellen Nachfolger von
Luca Hänni (19) und Beatrice
Die neue Jury (v. l.): Rosenberg, Katz, Kay One und Bohlen. rtl
Egli (25) stehen schon bereit.
Allen voran: die Schweizer.
Laut RTL erreichen mindestens
vier Schweizer Kandidaten den
Recall bei «Deutschland sucht
den Superstar». Etwa Ellen
Victoria (17), Thomas Zbinden
(21), Vasilios Takas (19) oder
Natasa Milenkovic (24). Doch
nur mit einem Quäntchen
Glück gelangen die Musiker
schliesslich auch ins Fernsehen. «Welche dieser Schweizer
Talente es auch in die Sendung
schaffen, ist noch nicht entschieden. Es kann sein, dass
der eine oder andere gar nicht
im TV zu sehen sein wird», erklärt «Deutschland sucht den
Superstar»-Sprecherin Maren
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Offizielle Schweizer Hitparade
Mittwoch, 8. Januar 2014
Trend
Solo-Nummer-1-Hit?
Pharrell Williams prägte das ChartsJahr 2013 wie kein Zweiter: zweimal
an der Spitze der Schweizer Singlecharts – einmal mit Robin Thicke bei
«Blurred Lines» und einmal mit Daft
Punk bei «Get Lucky». Nun winkt die
erste Nummer 1, die er nicht teilen
muss. «Happy» steht im Moment
an der Spitze. Ob
es so bleibt: diesen Sonntag.
tv.20min.ch
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multimedial, vernetzt und in
bewegtem Bild erleben.
Jede Woche neu auf 20-Minuten-TV.
Beyoncé in den USA
mit einem Rekord
Muss man zu ihr noch was
­sagen? Sie war Mitglied bei
­Destiny’s Child, einer der erfolgreichsten Girl-Bands überhaupt.
Sie ist 50 Prozent des bestverdienenden Promi-Paares 2013. In
einem Jahr haben sie und ihr
Mann, Rapper Jay-Z, fast 90 Millionen Franken eingenommen.
Und sie ist seit Jahren auch als
Solo-Künstlerin dick im Geschäft: Beyoncé. Vor Kurzem
veröffentlichte die Sängerin in
einer Nacht-und-Nebel-Aktion
ihr fünftes eigenes Studioalbum
– ohne Werbung und ohne Vorankündigung. Doch diese Aktion war Werbung genug. Wie
alle vier Alben zuvor schoss
auch die ­aktuelle Scheibe «Beyoncé» auf Platz 1 in den USA
und hat einen Rekord aufgestellt. Beyoncé ist die erste Frau,
die in den USA mit ihren ersten
fünf Studioalben Platz 1 der
­Album-Charts erreichte. In der
Singles Top 20
1
AVICII
2 HEY BROTHER
#
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
17
Schweiz schaffte sie es bisher
erst mit einem Album an die
Spitze der Hitparade. 2011 stand
sie mit «4» auf Platz 1. Album
Nummer 5, «Beyoncé», steigt
auf Platz 4 ein.
Weltweit wurde
«Beyoncé» innerhalb der ersten drei Tage
Hitparade:
über 800 000Sonntag,
13 bis 17 Uhr.
mal gekauft.
SRF 3-Moderator Michel Birri.
Alben Top 20
2
MILKY
CHANCE
STolen
1 dance
3
Vorw.
Titel Interpret
14WAKE ME UPAVICII
16 HAPPY
PHARRELL WILLIAMS
7ANIMALSMARTIN GARRIX
10 HERO
FAMILY OF THE YEAR
4 JUBEL
KLINGANDE
5 THE MONSTER (FEAT. RIHANNA)
EMINEM
15 BONFIRE HEART
JAMES BLUNT
13 PAPAOUTAI
STROMAE
9 ROYALSLORDE
12I SEE FIRE
ED SHEERAN
6LIEDERADEL TAWIL
11WRECKING BALLMILEY CYRUS
26 BURN
ELLIE GOULDING
8 SIMPLE MANANDREAS KÜMMERT
19 ROAR
KATY PERRY
18WINGS
BIRDY
22 TSUNAMIDVBBS & BORGEOUS
3
PITBULL FEAT.
KESha
1
STROMAE
RAcine
2 carrÉe
timber
Woche
28
5
22
11
15
9
12
29
16
2
9
18
22
2
20
16
12
2
ROBBIE
WILLIAMS
swingS both
1 ways
3
4
#
Vorw.
Titel Interpret
4NEU BEYONCÉ
BEYONCÉ
5
3 PURE LEBENSFREUDE
BEATRICE EGLI
6
11 THE MARSHALL MATHERS LP 2
EMINEM
7
9 SERVICE PUBLIGG
BLIGG
8
8CHRISTMASMICHAEL BUBLÉ
9
10MOON LANDING
JAMES BLUNT
10
7MIDNIGHT MEMORIES
ONE DIRECTION
11
6 2
SCHWIIZERGOOFE
12
14MIT DEN GEZEITEN
SANTIANO UND PETER REBER
13
5MTV UNPLUGGED KAHEDI RADIO SHOWMAX HERRE
14
12 30-11-80
SIDO
15
15LOVED ME BACK TO LIFECELINE DION
16
13 VENUS & MARS
ELIANE
17
18 TRUEAVICII
18
16 UNHOLY GROUND
SUNRISE AVENUE
19
22 SADNECESSARYMILKY CHANCE
20
17 FIRE WITHIN
BIRDY
HELENE
FISCHER
farbenspiel
Woche
1
5
8
9
20
10
5
5
15
2
4
8
6
15
10
11
14
Die Schweizer Hitparade, ermittelt durch Media Control AG, im Auftrag von IFPI Schweiz. Alle Rechte vorbehalten.
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18
Leser im Web
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
Samichlaus gewinnt
1000 Franken beim Surfen
Im Kopf-an-Kopf-Rennen um das Leserfoto des Monats surfte sich ein Samichlaus vor ein Sonnenaufgangsbild. Surfende Samichläuse, Autobahnunfälle, Lawinen und
Brände: Die Leser-Reporter waren fleissig und haben uns
auch im letzten Monat des Jahres ständig über die Dinge, die
um sie herum geschehen, informiert. Wir haben die zehn
besten Fotos zusammengestellt
und wollten von Ihnen wissen,
welcher Fotograf den Titel «Leser-Reporter des Monats Dezember» und damit die 1000
Franken Siegesprämie verdient. Für rund einen Viertel
der Leser war klar: Der surfende Samichlaus ist das Leserfoto des Monats. Damit stach
er den zweitplatzierten Sonnenuntergang knapp aus.
Der Samichlaus-Fotograf
Nico Kunz aus Buchs SG freut
sich «enorm» über seinen
Preis. Das Foto hatte er am
24. Dezember in Unterterzen
Soll man den Wolf schiessen
dürfen?
11 051 Teilnehmer stimmten ab:
Fast zwei Drittel sind der Meinung,
dass man die Wölfe schützen soll.
Nein
SG am Walensee geschossen.
Nico und sein Bruder, der auf
dem Foto zu sehen ist, hatten
den weihnachtlichen Föhnsturm genutzt, um windsurfen
zu gehen. Dabei sei ihnen eingefallen, dass sie noch das
­Samichlauskostüm herumliegen hatten: «Wir dachten, dass
das noch gute Fotos geben
könnte.» Die 20-Minuten-Community war derselben Meinung. Obwohl Nico selbst ganz
vergessen hatte, dass er das
Foto eingeschickt hatte: «Erst
gestern hat mir ein Kollege den
Link der Abstimmung geschickt.»
Die 1000 Franken
Preisgeld werden
sich die Geschwister Kunz
natürlich brüderlich teilen:
«Wir
haben
gleich gesagt, dass
wir damit gemeinsam nach Ägypten in die Surfferien gehen.» Hum
Sehen Sie die Top Ten der Leser-Reporter-Fotos im Dezember 2013 auf
www.dezember.20minuten.ch
Feedback
Ja
59%
16%
Wenn nötig
25%
Video des Tages
Was passiert, wenn man
­heisses Wasser in die kalte Luft
spritzt? Finden Sie es heraus!
Schauen Sie sich den Clip an auf
Videodestages.20min.ch
Der Samichlaus bringt Leser-Reporter Nico 1000 Franken ein.
Mein Filmpartner mit der kalten Schnauze
Bilder von romantischen Filmszenen, die mit einem Hund
nachgestellt wurden, machen
die Runde im Internet. RedditUser mmsspp, der die Bilder in
Umlauf gebracht hat, erzählt:
«Angefangen hat es damit, dass
ein Mitglied unserer Theatertruppe ein ‹Titanic›-Bild mit
Wrigley, dem Hund der Chefin,
geschossen hat.» Danach ging
alles relativ schnell.
Das können Sie auch! Stellen
Sie Filmszenen nach und schicken Sie uns die Fotos! Egal ob
romantische Komödie, Doku
oder Sandalenfilm: Finden Sie
ein unverwechselbares Szenen-
foto, stellen Sie es nach und
drücken Sie ab. Erlaubt ist, was
gefällt: Grinsen Sie so irre wie
Nicholson in «The Shining»,
finden Sie auf dem Estrich die
Hockey-Maske für «Freitag, der
13.», telefonieren Sie nach
­Hause wie «E.T.» oder stemmen
Sie den Nachwuchs «Lion
King»-mässig in die Höhe. Egal
wie, begeistern Sie die Leser,
die im Duell ihr Lieblingsbild
wählen, und gewinnen Sie eine
Smart­Shot QX10, offeriert von
Sony. mec
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Sylvie und Sabia. Keystone
Das nervte
die Leser 2013
Selfies, die Zunge von Miley
Cyrus, Twerking und der beschlagnahmte Kapuzineraffe
von Justin Bieber – im letzten
Jahr wurden wir teilweise
­monatelang mit Themen konfrontiert, die im neuen Jahr
hoffentlich der Vergangenheit
angehören. Die unangefochtene Nummer eins der nervigsten
Storys war wohl die Trennung
von Sylvie und Rafael van der
Vaart. Welche Trends sollen
Ihrer Meinung nach im alten
Jahr bleiben? wed
«Brokeback Mountain» mit Beagle Wrigley statt mit Jake Gyllenhaal (links). chris naka/focus features
Diskutieren Sie mit auf
www.gestern.20minuten.ch
Phil Geld
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
Kann ich den Leasingvertrag
auch vorzeitig kündigen?
Lieber Phil Geld
Ich kann mir mein geleastes Auto nicht
mehr leisten, muss aber die Kündigungsfrist einhalten. Jetzt habe ich mir überlegt,
das Auto weiterzuvermieten. Ein Arbeitskollege würde es übernehmen. Geht das?
Lieber Jerome
Die allermeisten Leasingverträge verbie­
ten es, das Auto Dritten zu überlassen.
Eine Untervermietung des Fahrzeugs ist
darum nicht zulässig. Das Gesetz sieht
vor, dass ein Autoleasingvertrag alle drei
Monate vorzeitig gekündigt werden kann,
und zwar auf Monatsende. Das Kündi­
gungsschreiben muss 30 Tage vor Ende
einer Leasingperiode bei der Firma ein­
gehen. Wird der Vertrag vorzeitig been­
det, ist der Wertverlust des Autos mit den
ordentlichen Leasingraten nicht abgegol­
ten. Die Differenz der Abschreibung muss
dann durch den vorzeitig aus dem Vertrag
zurücktretenden Leasingnehmer ausge­
glichen werden. Das kann massiv ins Geld
gehen. Günstiger und einfacher ist der
Übertrag: Einzelne Leasinggesellschaften
19
Ausführliche
Antwort auf
Philgeld.20min.ch
Ihre Fragen richten Sie an
[email protected]
Das sagen die User
Rebecca: Ja, was ist das denn für ein
Auto? Warum leben die Jungen so
über ihre Verhältnisse? Meine Kinder
haben trotz Kanti, Studium usw. ihre
Fahrstunden selbst bezahlt! Keines
kauft heute etwas auf Pump, und darauf bin ich sehr stolz. Und die Jungen
auch!
Will man einen Leasingvertrag vorzeitig kündigen, kann das teuer werden. colourbox
akzeptieren den frühzeitigen Ausstieg,
wenn der Leasingnehmer einen «Nach­
mieter» präsentiert. Diese Variante würde
dich nur eine Bearbeitungsgebühr kosten.
Freundlich Grüsst Phil Geld
tino tino: Ich spare jeweils, bevor ich
etwas Neues kaufe. Mir würde nie im
Leben in den Sinn kommen, ein Auto
auf Pump oder mit Leasing zu kaufen.
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Beat Wettstein, *1960
Verkehrsinstruktor
Polizist seit 1.9.1982
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BeatWettstein wird in ein paar Jahren pensioniert. Erfahrene
Polizisten wie er wachsen nicht auf Bäumen, sondern langsam in ihren
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ein Auto kaufen, nur noch leasen. Erstens habe ich immer das neuste, ohne
darauf zu sparen. Zweitens: Wenn ich
pleitegehen sollte, ist mir das auch
egal – schon mal einem nackten Mann
in die Tasche gegriffen? Solche Kosten
schrecken mich nicht ab. Ich habe
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8 1
5 9
6
8 7
5 6
4
3
Conceptis Puzzles
1
6
1
9
2 3 6
8
1
7 6 5
2
8
9
6
1
3
Steinbock
3
8
5
1 2
7
06082002423
leicht
2
9
5
7
2
7 9 8
7
3
5
9 8 2
5
3
Conceptis Puzzles
06082002523
mittel
7
9 6
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Kreuzworträtsel
Täglich 3 x 100 Franken
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Wählen Sie die Nummer
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Markierung) aufs Band.
Oder senden Sie das Keyword
und die Lösung an 2020
(1.50 Fr./SMS).
SUDOKUL Lösung für
Sudoku leicht.
SUDOKUM Lösung für
Sudoku mittel.
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Teilnahmeschluss jeweils
montags bis freitags
um 23.59 Uhr. Über den
Wettbewerb wird keine
Korrespondenz geführt.
Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
22.12.–20.1.
Widder
21.3.–20.4.
Krebs
22.6.–22.7.
Waage
24.9.–23.10.
Mars lädt Ihre
Batterien wieder auf, sodass
Sie sich auch
an schwierige
Aufgaben heranwagen dürfen. Ihre Kompetenz wird bald
niemand mehr bestreiten.
Selbst Konkurrenten überzeugen Sie ganz spielend.
Falls Sie eine
Sache verändern möchten,
sollten Sie
frühzeitig mit
anderen darüber reden.
Schliesslich verfügen andere
auch über enorme Fähigkeiten.
Gemeinsam werden Sie ein Ziel
bestens erreichen.
Gönnen Sie
Ihren Lieben
auch mal eine
Auszeit und
unternehmen
Sie gemeinsam
etwas Schönes.
Ihre Finanzen lassen durchaus
mehr zu, als Sie es bisher dachten. Ihr klarer Blick hilft Ihnen
prima weiter.
Auf eine neue
Bekanntschaft
sollten Sie sich
nicht vollkommen unüberlegt zu schnell
einlassen. Machen Sie sich bewusst, dass ein
langsames Kennenlernen sehr
prickelnd sein kann. Versuchen
Sie es mal.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Stier
Löwe
Skorpion
21.1.–19.2.
21.4.–21.5.
23.7.–23.8.
24.10.–22.11.
Ihre Begeisterung für eine
bestimmte Sache ist absolut
berechtigt. Machen Sie sich
das bewusst
und freuen Sie sich über positive Entwicklungen. Die Sterne
unterstützen Sie bei allem auf
gute Weise.
Ihr Charme
überzeugt.
Falls Sie jemanden nett finden, dürfen Sie
sich schon bald
dank Venus auf
schöne und sinnliche Stunden
freuen. Lassen Sie sich fallen
und schieben Sie negative Gedanken beiseite.
Eine Abweichung in einer
Sache könnte
Sie zwar irritieren, doch
schon in Kürze
werden Sie
feststellen, wie positiv sich diese auf weiteres auswirkt. Freuen
Sie sich und setzen Sie sich
noch mehr ein.
Sie gehen in
einer Angelegenheit eventuell von vollkommen
falschen Tatsachen aus. Erkundigen Sie sich genau und
lassen Sie teils auch los. Ein
Klammern bewirkt lediglich,
dass Sie nicht weiterkommen.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Fische
Zwillinge
Jungfrau
Schütze
20.2.–20.3.
22.5.–21.6.
24.8.–23.9.
23.11.–21.12.
Besonders im
finanziellen Bereich sollten
Sie sich auf keine Abenteuer
einlassen. Setzen Sie auf
Ihren klaren Verstand und ziehen Sie auch Experten zu Rate.
Im Privaten sollten Sie Ihre Gefühle zeigen.
Sie beweisen
mit Hilfe von
Mars, über wie
viel Power Sie
verfügen. Damit trumpfen
Sie und gelangen in Bereiche, von denen Sie
schon lange geträumt hatten.
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intensiv am Ball.
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Sie sich in der
letzten Zeit
mehrmals über
ihn geärgert haben. Derjenige
erkennt Schritt für Schritt, wie
grosszügig Sie sind, und dankt
es Ihnen sehr.
Setzen Sie sich
mit einer Sache noch intensiver als bisher
auseinander.
Sie werden
Punkte erkennen, die Ihnen mehr gefallen
und entsprechen, als Sie es bisher überhaupt vermutet hatten.
Starten Sie dann.
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Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
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Reisen
20 Sekunden
Neue Regelung
BRÜSSEL. In Europa gelten ab
dem 31. Januar angepasste
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diesem Zeitpunkt dürfen die in
Flughäfen ausserhalb der EU
gekauften Flüssigkeiten beim
Umsteigen innerhalb der EU
mit an Bord genommen
­werden. sei
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
Samoa – wo die Südsee
noch ursprünglich ist
Genf–Griechenland
genf. Im Rahmen des Ange-
botsausbaus in der Romandie
hat Swiss zwei neue LeisureDestinationen ab Genf angekündigt: Im Frühjahr 2014
­sollen die griechischen Ziele
Korfu und Heraklion saisonal
angeflogen werden. sei
Zweiter Riesenvogel
BRÜSSEL. Am 1. Januar landete
der A380 von Emirates zum
ersten Mal in Zürich. Der Riesenvogel bedient fortan täglich
die Strecke Zürich–Dubai.
­Emirates ist die zweite Flug­
gesellschaft nach Singapore
Airlines, die Zürich mit dem
grössten Passagierflugzeug der
Welt anfliegt. sei
Schnäppchen
der Woche
Günstiges Prag
Die Preisvergleichsseite HRS hat
für 2013 die durchschnittlichen
Übernachtungskosten in europäischen Grossstädten analysiert. Dabei stellte sich heraus,
dass Genf (202 Franken) und
­Zürich (178) Spitzenreiter sind.
Erst auf Platz drei folgt London.
Am anderen Ende der Skala liegt
Prag. Die tschechische Hauptstadt hat laut der Statistik mit
einem Durchschnittspreis von
nur gerade 86 Franken pro Nacht
die günstigsten Hotelpreise in
ganz Europa. So kann man zum
Preis von einer Nacht in Zürich
gleich zweimal in Prag schlafen.
«Leg deine Uhr ab, von jetzt an gilt
Inselzeit»: Entspannen am traumhaften
Lalomanu Beach. fotos: Marlies seifert
APIA. Touristische Infrastruktur gibt es auf
Samoa kaum – genau das
macht den Reiz der Inseln
im Südpazifik aus.
Samoa zählt zu den Ländern,
die als erste das neue Jahr be­
grüssen. Der kleine Inselstaat
im Südpazifik liess den 30. De­
zember 2011 ausfallen und
hüpfte über die Datumsgrenze.
Rund um den Globus war
­Samoa für einmal in den
Schlagzeilen – davor und da­
nach hörte man nicht viel vom
anderen Ende der Welt, wo die
Zeit sowieso anders läuft. «Leg
deine Uhr ab, von jetzt an gilt
Inselzeit», sagt Guide Anthony
zur Begrüssung.
Lange behielten die stolzen,
traditionsbewussten Samoa­
ner ihre Strände für sich.
«Eigentlichen Tourismus gibt
es erst seit circa 15 Jahren», er­
klärt Anthony. Auch heute
noch gibt es in Samoa kaum
touristische Infrastruktur –
und genau das ist es, was den
Reiz der Inseln ausmacht. Am
besten entdeckt man sie mit
dem Mietauto. Die Dörfer, die
man dabei passiert, sind nach
dem Häuptlingssystem organi­
siert. Ihre Sitzungen halten die
Bewohner in grossen, offenen
Pavillons ab, die gleichzeitig
als gut gelüftetes Wohnzimmer
dienen. Bunte Schilder und
Wegweiser machen auf die
­Attraktionen aufmerksam. Wer
anhält, wird mit einem herzli­
chen «Talofa!» begrüsst. Einem
der Dorfältesten, die auf Besu­
cher warten, drückt man die
wenigen Tala Eintritt direkt in
die Hand. So vertreibt man
sich den Tag zwischen Wasser­
fällen, Naturrutschbahnen,
Wasserfontänen und Lava­
feldern, füttert Wasserschild­
kröten und erfrischt sich zwi­
schendurch mit einer Kokos­
nuss, die auf dem Markt oder
am Strassenrand angeboten
wird.
Im Gegensatz zu touristi­
scheren Südseedestinationen
Reisetipps
Insel-Pizza In der traditionellen südpa­
zifischen Küche werden Fisch und Gemüse
zu­sammen mit Kokosmilch in Bananenblätter
eingeschlagen und im Umu, einem Erdofen,
gekocht. Inzwischen sind aber auch Sushi und
Pizza ver­
breitet. Eine
der besten
Pizzas gibts
in Leilinas
Restaurant
auf Savai’i.
Fliegen nach Gewicht Bei Samoa Air
wird der Preis für das Flugticket nach dem
Gewicht berechnet. Mit der kleinen Propeller­
maschine gelangt man von der Hauptinsel
Opulu auf das schwächer besiedelte Natur­
paradies Savai’i.
Der Anflug auf
den im Regen­
wald liegenden
Flugplatz ist
spektakulär.
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Sonntag in Samoa
Sonntags herrscht auf Samoa
absolute Ruhe. Mehr als 98
Prozent der Einheimischen
sind Christen und fleissige
Kirchgänger. In jedem Dorf
steht ein Gotteshaus. Touris­
ten ist die Teilnahme an der
mit viel Gesang zelebrierten
Messe erlaubt. Dafür sollte
man sich genauso chic
­anziehen wie die Samoaner.
Reisen
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
25
Wer seine Ferientage clever einsetzt, kann länger Sonne tanken.
Länger Ferien dank Brücke
ZÜRICH. 2014 wird kein schlechtes Jahr für
Wissenswertes für die Reise um den Globus
Wer Samoa besuchen möchte, muss sich
auf eine lange Reise einstellen. Am besten
eignet sich die Südseedestination als
Strandferienziel im Anschluss an eine Australien- oder Neuseelandreise. Von beiden
Ländern aus gibt es gute Flugverbindungen
schotten sich hier die Honeymooner nicht in 5-Sterne-Komplexen ab. Internationale Hotelketten gibt es keine, das Luxusangebot ist verschwindend
klein. Touristen übernachten
in so genannten Beach Fales.
Die Strandbungalows variieren
in der Ausstattung und sind
schon ab circa 50 Franken pro
Nacht erhältlich. Dafür gibt es
ein Bett, ein ­Moskitonetz, direkten Blick auf das Meer und
das Gefühl, im Paradies angekommen zu sein. Marlies Seifert
nach Apia, der Hauptstadt Samoas. Die
meisten Flüge kommen mitten in der Nacht
an, weshalb sich zumindest für den Anfang
ein Hotel in der Nähe des Flughafens empfiehlt. Die Reise wurde unterstützt von der
Samoa Tourism Authority. www.samoa.travel
Brückenbauer. Mit ein paar Kniffen lässt
sich das Maximum aus den Ferientagen
herausholen, vorausgesetzt, man muss
am Wochenende nicht arbeiten. Mit dem
Einsatz von acht Ferientagen bekommt
man über Ostern 16 Tage frei (12.–27. April). Wer am 1. Mai freihat, kann mit vier
weiteren Ferientagen eine zusätzliche
Urlaubswoche anhängen, denn der Tag
der Arbeit fällt auf einen Donnerstag.
Dasselbe gilt traditionell für Auffahrt.
Über ein verlängertes Wochenende darf
man sich Anfang August freuen, da der
Nationalfeiertag am 1. August auf einen
Freitag fällt. Besonders lohnenswert ist
eine Brücke über Weihnachten und Neujahr: Investiert man nur sieben Ferien­
tage, bekommt man ganze 16 Tage am
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samoanischen Hotels im Premium-Segment. Auch hier
setzt man aber statt auf Protz
und Prunk lieber auf ungezwungenen Luxus: Die Privatvillen sind in einen tropischen
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• Zürich
Di, 14. Januar 2014
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Ausbildung an der La Guardia High School of Performing Arts hat Azealia Banks ihre
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die New Yorkerin der aktuelle Medien- und Blogosphärenliebling ist. Am 7. April wird
die neue Hip-Hop Sensation aus den USA, zum ersten Mal in der Schweiz auftreten.
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facK Ju Göhte
Die neue Komödie von den Machern von
«Türkisch für Anfänger» – immens lustig!
abc 1–4
kitag.com
beim Hauptbahnhof
0900 556 789
CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz
17.00/19.00/21.00 D
ParanorMaL activity:
Die Gezeichneten
Ein neuer Schocker aus der
«Paranormal Activity»-Reihe!
Premiere 16 J
15.00/17.30 D
3. Wo. 10/6 J
Der neue Film von Xavier Koller
Die SchWarzen brüDer
Ein Abenteuerfilm für die ganze Familie.
13.30 E/d/f
4. Wo. 12 J
16.30/20.00 D
Der hobbit: SMauGS einöDe – 3D
Der zweite Film von Peter Jacksons dreiteiliger
Kinofassung von J.R.R. Tolkiens Meisterwerk.
arthouSe aLba
… Fortsetzung
abaton 1–10, a+b
17.45/20.30 Türk/d
5. Wo. 16 J
Eine Komödie von Selcuk Aydemir
DüGün DerneK
mit Ahmet Kural, Murat Cemcir,
Resim Öztekin, Devrim Yakut
14.00 D
6. Wo. 8/6 J
Die eiSKöniGin –
vöLLiG unverfroren – 3D
Das absolute Kinohighlight
dieser Weihnachtszeit!
14.15/20.15 D
7. Wo. 14/12 J
Die Spiele starten wieder!
Die tribute von PaneM –
catchinG fire
Die mit Spannung erwartete Fortsetzung
der erfolgreichen Buchreihe.
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Premiere 16 J
ParanorMaL activity:
Die Gezeichneten
Ein neuer Schocker aus der
Paranormal Activity-Reihe!
14.30/17.30/20.30 D
Premiere 12 J
Ben Stiller, Kristen Wiig, Sean Penn in
DaS erStaunLiche Leben
DeS WaLter Mitty
Diese romantische Komödie ist eine charmante
Liebeserklärung an einen Träumer und seine
fantastische Fähigkeit zum Kopfkino.
16.30/20.15 D
2. Wo. 12 J
Der MeDicuS
20.45 D
2. Wo. 12 J
buDDy
Mit Alexander Fehling,
Michael Bully Herbig, Mina Tander
13.15/15.45/18.15 D
3. Wo. 6/10 J
Die SchWarzen brüDer
13.30 D
3. Wo. 6/8 J
DinoSaurier 3D –
iM reich Der GiGanten
20.45 D
3. Wo. 16 J
Machete KiLLS
Mit Danny Trejo, Mel Gibson, Charlie Sheen
14.15 D
4. Wo. 12 J
Ian McKellen, Martin Freeman,
Orlando Bloom, Cate Blanchett in
Der hobbit: SMauGS einöDe
Zweiter Teil des Fantasy-Epos!
16.15/20.00 D
4. Wo. 12 J
Der hobbit: SMauGS einöDe – 3D
Zweiter Teil des Fantasy-Epos!
13.30 D
5. Wo. 6 J
Die LeGenDe voM WeihnachtSStern
18.00 D
5. Wo. 12 J
Der LieferheLD
13.30/16.00/18.15 D
6. Wo. 6/8 J
15.45 E/d/f
Die eiSKöniGin –
vöLLiG unverfroren – 3D
Das diesjährige Disney
Weihnachtsmärchen für Jung & Alt!
13.45 D
6. Wo. 6/8 J
Die eiSKöniGin –
vöLLiG unverfroren
20.45 D
6. Wo. 16 J
Brad Pitt, Michael Fassbender,
Penélope Cruz, Cameron Diaz in
the counSeLor
16.15/19.45 D
7. Wo. 12/14 J
Jennifer Lawrence, Liam Hemsworth,
Stanley Tucci in
Die tribute von PaneM –
catchinG fire
18.00 E/d/f
7. Wo. 12/14 J
bLue JaSMine
Von Woody Allen
20.45 D
8. Wo. 12/14 J
Sylvester Stallone, Arnold Schwarzenegger,
Jim Caviezel in
eScaPe PLan
14.30/17.30/20.30 D
9. Wo. 12 J
Elyas M’Barek, Karoline Herfurth,
Katja Riemann in
facK Ju Göhte
Die neue Komödie von den Machern
von «Türkisch für Anfänger».
15.45 Dialekt
11. Wo. 12 J
achtunG, fertiG, WK!
Mit Marco Rima
14.00 Dialekt
15. Wo. 4 J
S’chLine GSPänGSt
Ein bezauberndes MundartKinoerlebnis für die ganze Familie!
arthouse.ch
044 250 55 40
am Central
Online-Tickets
16.00/20.30 D
Premiere
Die frau, Die Sich traut
Steffi Kühnert schwimmt sich frei.
16 J
13.45/18.15 E/d/f
5. Wo.
inSiDe LLeWyn DaviS
12 J
arthouSe Le PariS
arthouse.ch
044 250 55 60
Stadelhoferplatz
Online-Tickets
12.15 E/d/f
Vorpremiere
nebraSKa
LunchKino 16 J
15.00/18.00/20.30 E/d/f
7. Wo.
bLue JaSMine
Eine sensationelle Cate Blanchett in
Woody Allens neustem Wurf.
arthouSe Movie 1+2
Nägelihof 4
Online-Tickets
14/12 J
arthouse.ch
044 250 55 10
16.00/20.30 Ov/d/f
Premiere
in the naMe of – W iMie
Nach «Elles» der neue Film
von Malgorzata Szumowska.
16 J
14.30/17.30/20.00 Jap/d/f
2. Wo. 16 J
LiKe father, LiKe Son
Wenn der Sohn nicht vom Vater ist.
Ausgezeichnet mit dem Jurypreis, Cannes 2013
13.45/18.15 Ov/d/f
the Lunchbox
8. Wo. 12 J
arthouSe PiccaDiLLy 1+2
Stadelhofen
Online-Tickets
arthouse.ch
044 250 55 50
15.00/17.45/20.30 F/d
3. Wo. 14/12 J
Le PaSSé
Nach «A Separation» das neue Meisterwerk
von Asghar Farhadi.
Mit Bérénice Bejo («The Artist»).
16.15/20.00 F/d
4. Wo. 16 J
LeS GarçonS et GuiLLauMe, à tabLe!
14.30/18.15 Ov/d/f
on the Way to SchooL
arthouSe uto
Kalkbreitestr. 3
Online-Tickets
5. Wo. 8/6 J
arthouse.ch
044 250 55 20
15.30 Ov/d/f
4. Wo. 14/12 J
La JauLa De oro
Eine mexikanische Reise der Hoffnung
20.30 F/d/e
La vénuS à La fourrure
18.00 Ov/d/f
Mary Queen of ScotS
8. Wo. 16 J
9. Wo. 14/12 J
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13.45/17.00/20.30 E/d/f
Der MeDicuS
Emotionales und bildgewaltiges
Abenteuer-Epos nach dem
Weltbestseller von Noah Gordon.
2. Wo. 12 J
riffraff 1–4
14.15 D
3. Wo. 8/6 J
beLLe & SebaStian
Die berührende Geschichte einer
unzertrennlichen Freundschaft zwischen einem
wilden Hund und einem kleinen Jungen.
16.30/20.15 E/d/f
4. Wo. 12 J
Der hobbit: SMauGS einöDe
Der zweite Film von Peter Jacksons dreiteiliger
Kinofassung von J.R.R. Tolkiens Meisterwerk.
16.30 D
5. Wo. 6 J
Die LeGenDe voM WeihnachtSStern
Ein rührendes und liebevoll inszeniertes
Weihnachtsmärchen für die ganze Familie.
17.30 E/d/f
5. Wo. 12 J
Der neue Film von Joel und Ethan Coen
inSiDe LLeWyn DaviS
Komisch, schön, melancholisch
und unendlich lässig.
6. Wo. 8/6 J
… Fortsetzung
… Fortsetzung
16.30/20.15 E/d/f
7. Wo. 14/12 J
bLue JaSMine
Cate Blanchett brilliert im neusten Film
von Woody Allen – eine scharfsinnige
Tragödie über Anmassung.
14.15 E/d
9. Wo. 12 J
Der teufeLSGeiGer
David Garrett ist Paganini – der Teufelsgeiger.
Ein faszinierendes Leben voller
dramatischer Liebe, Kunst und Exzesse.
14.30/17.15/20.00 D
9. Wo. 14/12 J
facK Ju Göhte
Die neue Komödie von den Machern von
«Türkisch für Anfänger» – immens lustig!
20.45 E/d/f
9. Wo. 16 J
Joseph Gordon-Levitt, Scarlett Johansson in
Don Jon
Ein bemerkenswertes Regiedebüt von
Joseph Gordon-Levitt; sympathisch und witzig.
14.00 Dialekt
15. Wo. 4 J
S’chLine GSPänGSt
Gelungene Filmadaption des
Bestsellers von Otfried Preussler.
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Premiere 12 J
the Secret Life of WaLter Mitty
Ein Film von und mit Ben Stiller voller grosser
Ausgelassenheit, Witz und Intensität.
13.30/17.00/20.30 E/d/f
2. Wo. 12 J
Der MeDicuS
Emotionales und bildgewaltiges
Abenteuer-Epos nach dem
Weltbestseller von Noah Gordon.
14.15/20.15 E/d/f
4. Wo. 12 J
Der hobbit: SMauGS einöDe – 3D
Der zweite Film von Peter Jacksons dreiteiliger
Kinofassung von J.R.R. Tolkiens Meisterwerk.
14.15 D 17.45 E/d/f
6. Wo. 8/6 J
Die eiSKöniGin –
vöLLiG unverfroren – 3D
Das absolute Kinohighlight
dieser Weihnachtszeit!
13.45/17.15/20.45 E/d/f
7. Wo. 14/12 J
Die Spiele starten wieder!
Die tribute von PaneM –
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Die mit Spannung erwartete Fortsetzung
der erfolgreichen Buchreihe.
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14.15/17.15/20.15 E/d/f
4. Wo. 12 J
Robert Redford in
aLL iS LoSt
Allein auf dem Meer –
nur mit sich selbst und Überlebenswillen!
14.45/20.45 E/d/f
6. Wo. 16 J
Der neue Film von Ridley Scott
the counSeLor
Spannender Thriller mit einer
erstklassigen Besetzung!
17.45 E/d/f
8. Wo. 14/12 J
caPtain PhiLLiPS
Packendes Drama mit Tom Hanks über
einen Frachter, der von somalischen
Piraten gekapert wurde.
MetroPoL 1+2
18.30/20.45 D
2. Wo. 12 J
buDDy
Eine romantische Komödie
von und mit Michael «Bully» Herbig!
14.00 D
Die eiSKöniGin –
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Der hobbit:
SMauGS einöDe – hfr 3D
Der zweite Film von Peter Jacksons dreiteiliger
Kinofassung von J.R.R. Tolkiens Meisterwerk.
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Ein wunderbar-komischer Vampirfilm
von Indie-Ikone Jim Jarmusch
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KarMa ShaDub
Das ergreifende Protokoll einer
späten Vater-Sohn-Annährung
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«Even better than my movie!» Banksy
14.00/16.15/18.45/21.00 E/d/f
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«Noch nie klang ein Loser so schön.» SoZ
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19.00 Ov/d/f
the Lunchbox
8. Wo. 12 J
16.30 Dialekt
vaterS Garten –
Die Liebe Meiner eLtern
15. Wo. 12 J
14.15 D
erneSt & céLeStine
16. Wo. 6 J
20.45 Ov/d
Vorpremiere 16 J
you Drive Me crazy
Zeige mir, wie du fährst,
und ich sage dir, wer du bist.
xenix
am Helvetiaplatz
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14.30 D
KaLLe bLoMQuiSt –
Sein neuSter faLL
Filmreihe: Organisiertes Verbrechen
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aLterSKateGorien:
16 J, e – ab 16 Jahren
12 J, 14/12 J, J/12, J/14 – zugelassen
ab 12 Jahren, empfohlen ab 12 Jahren bzw.
14 Jahren. Vorstellungen nach 21.00 Uhr
nur mit Erwachsenenbegleitung
6 J, 8/6 J, 10/6 J, K/6, K/8, K/10 –
zugelassen ab 6 J., empfohlen ab 6, 8, 10
Jahren,Erwachsenenbegleitung empfohlen
4 J , Sb – zugelassen ab 4 Jahren,
unter 6 Jahren Erwachsenenbegleitung
obligatorisch.
Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr
dürfen nur von Personen ab 18 Jahren
besucht werden.
Kino
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
SCHLOSSKINO
PATHE DIETLIKON KINOPROGRAMM
Fischmarktstr. 4
13.30 D
6/4 J
DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN
15.30 D
8/6 J
DIE SCHWARZEN BRÜDER
17.15 D
12/10 J
DER HOBBIT: SMAUGS EINÖDE
20.15 Ov/d
spectrum Filmtreff zeigt 16/14 J
VÉNUS NOIRE
VOM 6. JANUAR BIS 8. JANUAR 2014
0900 101 202 (CHF 1.50/Anruf + 1.50/Min. ab Festnetz)
PARANORMAL ACTIVITY : THE MARKED ONES
Dauer: 1:24; ab 16 Jahren; mit Crystal Santos
D Mo-Mi 17.30/19.30/21.30 + Mo/Di 13.30/15.30
THE SECRET LIFE OF WALTER MITTY
Dauer: 1:56; ab 12 Jahren; mit Ben Stiller
D Mo-Mi 13.30/16.00 + Mo/Mi 21.00 + Di/Mi 18.30
Edf Mo 18.30 + Di 21.00
BUDDY
LAST VEGAS
Dauer: 1:45; ab 12 Jahren; mit Robert De Niro
D Mo-Mi 17.10
ESCAPE PLAN
Dauer: 1:56; ab 16 Jahren; D Mo-Mi 20.00
FACK JU GÖHTE
QTOPIA
Brauereistrasse 2
CINE DELUXE ab 18 Jahren
DIE SCHWARZEN BRÜDER
Dauer: 1:56; mit Ben Stiller
D Mo 18.15 + Di 17.45 + Mi 20.45
Edf Mo 21.15 + Di 20.45 + Mi 17.45
Dauer: 1:45; ab 10/6 Jahren; mit Richy Müller
D Mo-Mi 13.15/15.45/18.15
REX
Eisenbahnstr. 2
14.00 D
DIE EISKÖNIGIN – 3D
18.15 D
DIE SCHWARZEN BRÜDER
20.15 D
DER MEDICUS
DINOSAURIER 3D - IM REICH DER GIGANTEN
- 3D
Dauer: 1:28; ab 8/6 Jahren*; mit Tiya Sircar
D Mi 13.15/15.20
INS KINO
SO OFT DU WILLST
DER HOBBIT : SMAUGS EINÖDE - 3D
Dauer: 2:41; ab 12 Jahren; mit Martin Freeman
D1) Mo-Mi 13.30/17.00/20.30
D Mo/Di 14.00
SCHLOSS CINÉMA
Schlossbergstr. 7
Dauer: 2:41; ab 12 Jahren; mit Martin Freeman
D Mo-Mi 20.45
Dauer: 1:22; ab 6 Jahren*; mit Vilde Zeiner
D Mo-Mi 13.00
Dauer: 1:46; ab 12 Jahren; mit Vince Vaughn
D Mo-Mi 18.00
Konditionen und weitere Infos online oder an der Kinokasse.
DIE EISKÖNIGIN - VÖLLIG UNVERFROREN - 3D
Dauer: 1:48; ab 8/6 Jahren*
D Mo-Mi 17.30 + Mi 12.40/15.00
20.45 D
PARANORMAL ACTIVITY:
DIE GEZEICHNETEN
20.15 D
FACK JU GÖHTE
20.30 D
BUDDY
Dauer: 2:26; ab 14/12 Jahren; mit Jennifer Lawrence
D Mo-Mi 15.00/20.30
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Bahnhofstr. 22 (sterk.ch)
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Premiere 6/4 J
14/12 J
12/10 J
10/8 J
TRAFO 1–5
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Brown Boveri Platz 1 (sterk.ch) 0900 200 400
17.45 D 20.30 E/d/f
Premiere 8/6 J
THE SECRET LIFE OF WALTER MITTY
HFR 3D: 14.00 D 20.00 E/d/f
12/10 J
2D: 19.45 E/d/f
THE HOBBIT: THE DESOLATION OF SMAUG
14.30 D
10/8 J
BUDDY
2D: 14.45/17.15 D
6/4 J
3D: 15.15/18.00 D
DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN
15.00/17.30/20.45 D
8/6 J
DIE SCHWARZEN BRÜDER
17.00 D 20.15 E/d/f
12/10 J
THE PHYSICIAN
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044 860 44 00
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DIE EISKÖNIGIN – 3D
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DER HOBBIT: SMAUGS EINÖDE – 3D
BAMBI
Kasernenstr. 43
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DIE EISKÖNIGIN – 3D
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SMAUGS EINÖDE – HFR 3D
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DIE SCHWARZEN BRÜDER
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DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN – 3D
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DER MEDICUS
DER HOBBIT: SMAUGS EINÖDE – 3D
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THE BIG LEBOWSKI
Kids & Family 8/6 J
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cinemaluna.ch
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Filmreihe «Gerechter Handel»
DAS REISFELD – NEAK SRÊ
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SCHLOSSKINO
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DIE EISKÖNIGIN
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DER MEDICUS
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12/10 J
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DIE SCHWARZEN BRÜDER
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VÖLLIG UNVERFROREN – 3D
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DIE EISKÖNIGIN –
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2. Wo. 12 J
DER MEDICUS
14.30 D
3. Wo. 8/6 J
DINOSAURIER – IM REICH DER GIGANTEN
14.30/17.15/20.00 E/d/f
3. Wo. 14/12 J
ONLY LOVERS LEFT ALIVE
15.00/17.30/20.15 D
3. Wo. 10/6 J
DIE SCHWARZEN BRÜDER
17.15/20.30 D
3. Wo. 16 J
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8.1.2014
TV
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
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TV-Tipps
Dead Fucking Last 20.00 SRF 2
18.00 TagesschauO
18.15 Wenigeristmehr
18.40 Glanz&GloriaO
19.00 SchweizaktuellO
19.25 BörseO
19.30 TagesschauO
20.05TopSecretO
20.50RundschauO
U.a.: Pisten-Rowdys
21.40 Lotto
21.50 10vor10O/MeteoO
22.25 Kulturplatzextra
U.a.: Ernesto Neto,
Installationskünstler
22.55 WirsindDemokratieO
23.50TagesschauNacht
0.05 GuetsNeus–
schöö,wüescht
ondschööwüescht
18.15 TopGearUSAU
19.00 Winter-Challenge
19.30 ScienceoderFiction?
20.00DeadFuckingLastO
Komödie (CH 2012)
Mit Michael Neuenschwander, Mike Müller
21.40 Buumes
Kurzfilm (CH 2012)
22.00Schnäbi
Kurzfilm (CH 2006)
22.20Sportaktuell
22.45Winter-Challenge
23.15 DasExperiment–
WoistdeinLimit?
23.45DasMercury-PuzzleO
UTHriller (uSA 1998)
Mit Bruce Willis
1.35 Winter-Challenge(W)
18.00 Newstime
18.10 DieSimpsons
19.05 Galileo
U.a.: Die Hollandtomate
20.15 Grey’sAnatomy
Harte Bandagen
21.15 Grey’sAnatomy
Darum kämpfen wir
22.15 HowIMetYourMother
Der Trauzeuge
22.45HowIMetYourMother
Die nackte Wahrheit
23.10 TVTotal
Gäste: Axel Stein,
Moritz Bleibtreu
0.10 2BrokeGirls(W)
1.10 Stargate
Feuer und Wasser /
Der Kuss der Göttin
Komödie(CH2012). das fahrradkurierunternehmen «die Genossenschaft» von Tom, ritzel und Andi ist bisher wie geschmiert gelaufen.
doch plötzlich gibt es Konkurrenz: die Girls.messengers. Sie
sind jünger und haben die bessere Geschäftsstrategie. dem
unternehmen laufen die Kunden davon. da verliebt sich Tom
auch noch in Nina, die Chefin
der Konkurrenz. – TV-Premiere
der Schweizer Komödie.
Der Jugendknast
(1/6) 22.05 RTL 2
Wir sind Demokratie
22.55 SRF 1
Dokureihe. in einer sächsischen
Jugendstrafanstalt sitzen 370
junge männer im Alter zwischen
14 und 34 Jahren ein. ihre Betreuer lassen nichts unversucht,
um ihre Schützlinge auf den
rechten Weg zurückzuführen. in
der neuen reihe zeigt rTl 2 jeweils mittwochs den Alltag Jugendlicher hinter Gittern.
Dok. der öffentliche raum wird
als neue Polis genutzt. menschen auf Plätzen und Strassen
versammeln sich. Welches ist
die demokratie der zukunft?
Hat die heutige form noch eine
Chance? Wie wollen die menschen in zukunft leben? Autor
eric Brinkmann geht diesen und
anderen fragen nach.
Tagestipp
arD
ZDF
orF 1
19.55 Börse O 20.00 Tagesschau
O 20.15 In gefährlicher Nähe O
U. TV-Drama (D 14) 21.45 Plusminus O. U.a.: Opfer der Energiewende 22.15 Tagesthemen O 22.45
Poll O U. Drama (D/A/EST 2010)
0.50 Nachtmagazin O
19.00 Heute O 19.25 Küstenwache
O U. Teuflische List 20.15 Aktenzeichen XY ... ungelöst O 21.45
Heute-Journal O 22.15 Auslandsjournal 22.45 Nachgezoomt O
23.15 Entführt O (1/2). TV-Thriller
(D 2009) 0.45 Heute Nacht
20.00 ZiB 20 20.15 (20.14) Chuck
und Larry – Wie Feuer und Flamme
O. Komödie (USA 2007) 22.00
(21.45) ZiB Flash 22.05 (21.55) CSI:
NY O 22.50 (22.35) CSI: NY O.
Ohne Worte 23.35 (23.20) Last
Resort U 0.15 (0.05) ZiB 24
Sat 1
Vox
Kabel 1
15.00 Im Namen der Gerechtigkeit
16.00 Anwälte im Einsatz 17.00
Schicksale 18.00 Navy CIS 19.55
Nachrichten 20.15 The Biggest
Loser 23.15 24 Stunden. Extrem
gewachsen: Kleine Leute – grosse
Leute 0.20 The Biggest Loser (W)
19.00 Das perfekte Dinner 20.00
Prominent! 20.15 Rizzoli and Isles.
Tod auf dem Campus 21.15 The
Closer. Verrat 22.10 Fairly Legal.
Alte Bekannte 23.05 Crossing Jordan. Ausgebeutet 23.55 Rizzoli and
Isles (W) 0.50 Nachrichten
16.40 News 16.50 Castle. Die fünfte
Kugel 17.45 Abenteuer Leben –
Täglich neu entdecken 18.55 Achtung, Kontrolle! 20.15 A.I. – Künstliche Intelligenz O. Sci-Fi-Film (USA
2001) 23.10 Pandorum. Horrorfilm
(D/GB 2009) 1.23 Late News
rtl
rtl 2
Star tV
18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv
18.45 Aktuell 19.05 Alles, was zählt
19.40 GZSZ 20.15 Deutschland
sucht den Superstar 22.15 SternTV. U.a.: Rückblick auf das Jahr
2013: Was Deutschland und die
Welt bewegte 0.00 Nachtjournal
17.00 X-Diaries – Love, Sun & Fun
18.00 Köln 50667 19.00 Berlin –
Tag & Nacht 20.00 News 20.15 Privatdetektive im Einsatz 22.05 Der
Jugendknast (1/6) (Forts.: Mi, 15.1.,
22.05) 22.55 Autopsie 23.50 The
Closer 0.45 The Closer
17.00 Mediashop 18.00 Neu im
Kino / TCH 18.20 Otto – Der Film
(W). Komödie (D 1985) 20.00 Seat
Music Session 2013 21.30 Die
Augen der Laura Mars. Psychothriller (USA 1978) 23.30 Seat Music
Session 2013 (W) 1.00 Playboy-TV
teleclub
tc Sport 1
3+
4+
3Sat
20.00 Grosse Erwartungen U.
Drama (GB/USA 2012) 22.10 12
Runden 2: Reloaded U. TV-Actionfilm (USA 2013) 23.45 Universal Soldier IV: Tag der Abrechnung.
Actionfilm (USA 2012) 1.35 Dredd.
Sci-Fi-Film (GB/USA/IND/SA 12)
20.00 Art on Ice 2010 U 21.05
Eishockey U. National League A.
Replay 21.55 Fussball U. Copa del
Rey. Achtelfinal. Barcelona – Getafe. Live 23.55 Eishockey U. National League A. Davos – Bern 1.50
Eishockey U. National League A
16.50 How I Met Your Mother U
(W) 18.05 How I Met Your Mother
U 19.25 The Big Bang Theory U
20.15 Criminal Minds U. Zugzwang / Die Wünschelrute 21.55
The Mentalist U 23.35 Criminal
Minds (W) 1.05 The Mentalist (W)
18.00 CSI: New York 18.45 CSI: Las
Vegas U 20.15 Into the Blue.
Actionfilm (USA 2005) 22.05 Into
the Blue II: Das goldene Riff. Actionfilm (USA 2009) 23.50 Into the
Blue (W). Actionfilm (USA 2005)
1.30 Sexy Live-Strip Girls
19.00 Heute O 19.20 Kulturzeit
20.00 Tagesschau O 20.15 Kampf
gegen das Inferno. Waldbrände, die
Geissel der Zukunft? 21.05 Die verletzliche Haut der Erde 22.00 ZiB 2
O 22.25 Ruhelos. Drama (F/D
2009) 0.05 Eco
In gefährlicher Nähe 20.15 ARD
TV-Drama(D2014) von Johannes Grieser.
mit Julia Koschitz, matthias Koeberlin, Johanna Klante.
die Anwältin lena Jung hat Nick Storm mit erfolg in einem Prozess wegen Vergewaltigung verteidigt. ihr mandant sucht nun ihre Nähe. Aber
auch sein angebliches opfer, Yvonne Schubert, wendete sich an lena
Jung. Sie behauptet nach wie vor, von Nick Storm missbraucht worden
zu sein, und warnt die junge Anwältin vor Nick Storms unwiderstehlichem Charme. Wem soll lena Jung Glauben schenken? – Ard zeigt
das packend inszenierte TV-drama als TV-Premie.
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Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
Lindsey Vonn
Die Speed-Queen
verpasst die
Olympischen
Spiele in
Sotschi
Seite 37
Noch 1 Monat bis Sotschi – sie
werden unsere Olympia-Helden
SOTSCHI. Heute in einem Monat starten die Olympischen
Spiele in Sotschi. 20 Minuten blickt in die Kristallkugel und sagt, wer für die Schweiz die Medaillen holt.
Die offizielle Zielsetzung ist
klar: 12 bis 14 Medaillen verlangt Delegationsleiter Gian
Gilli zwischen dem 8. und dem
23. Februar von der Schweizer
Olympia-Delegation in Sotschi.
Und wir sagen, wem diese Medaillen umgehängt werden:
Lara Gut: Die Tessiner Skirennfahrerin erfreut sich einer
bestechenden Form und zählt
in vier Disziplinen (Abfahrt,
Super-G, Riesenslalom und
Superkombi) zu den engsten
Favoritinnen. Sie holt zweimal
Edelmetall. Marianne Kaufmann-Abderhalden, Wendy
Holdener und Dominique
Gisin gehören zum erweiterten Favoritinnenkreis, eine
von ihnen fährt ebenfalls aufs
Podest. Lediglich Aussenseiter
sind die Männer. Patrick Küng
ist nach seinem ersten Weltcupsieg aber ein starker Auftritt zuzutrauen, er gewinnt
eine Medaille.
Simon Ammann: Kein
Schweizer weiss besser, wie
man Gold holt. Ob es zum
fünften Olympia-Gold reicht,
bleibt abzuwarten, eine Medaille gibt es für den fliegenden Toggenburger aber.
Dario Cologna: Favorit wie
in Vancouver ist der LanglaufStar nach seiner Verletzungspause zwar nicht, einmal Edelmetall holt er trotzdem.
Zwei Spitzenfahrer hat die
Schweiz bei den Skicrossern
mit Alex Fiva und Fanny
Smith im Rennen. Beide fahren aufs Podest. Und auch die
Snowboarder holen Medaillen.
«Das Ziel ist klar. Ich
muss mich einfach
darum kümmern, dass
es möglich wird.»
Simon Ammann
über seine Vorbereitung für die
Olympischen Spiele in Sotschi.
Iouri Podladtchikov holt in
der Halfpipe ebenso Edel­metall
wie Patrizia Kummer in einem
Parallelrennen. Immer für eine
Medaille gut sind auch die Curlerinnen um Mirjam Ott und
die Curler um Sven Michel,
eine holen sie. Damit haben
wir elf Medaillen.
Edelmetall 12 bis 14 werden verschiedene Aussen­
seiter holen: Beat Hefti im
Zweierbob, Virginie Faivre in
der Ski-Halfpipe, Selina Gasparin im Biathlon oder sogar
eine der Eishockey Nationalmannschaften schaffen den
olympischen Exploit.
OLIVER FISCHER
Umfrage: Wie viele Medaillen gewinnt die Schweiz in Sotschi?
20Minuten.ch
Lara Gut, Simon Ammann und Fanny Smith sind drei der ganz heissen Schweizer Eisen im Olympischen Feuer von Sotschi. KEYSTONE/MANUEL FEND
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Sport
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
«Am Boden zerstört» –
Vonn verpasst Olympia
VAIL. Lindsey Vonn muss
die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Sotschi absagen. Ihr Knie
lässt keinen Einsatz zu.
Trotz des zweiten Kreuzbandrisses innert neun Monaten
hatte die 29-jährige Amerikanerin darauf gehofft, in Sotschi
am Start sein und den neuerlichen Eingriff am rechten Knie
bis zum Ende der Saison hinauszögern zu können. Nun
aber musste sie einsehen, dass
die Verletzung, eine Folge
eines Trainingssturzes im November in Copper Mountain im
US-Staat Colorado, ein zu grosses Handicap darstellen würde. «Ich bin am Boden zerstört,
mitteilen zu müssen, dass ich
in Sotschi nicht mittun kann»,
gab Vonn deshalb gestern auf
Facebook bekannt.
«Mein Knie ist zu instabil,
um auf dem gewünschten Level anzutreten», begründet die
Amerikanerin ihren Entscheid.
Lindsey Vonn blickt nun gezwungenermassen bereits auf
den Winter 2014/15. Sie werde
sich so rasch wie möglich der
Operation unterziehen, um für
die alpine Ski-WM im übernächsten Februar in Beaver
Creek, in unmittelbarer Nähe
ihres Wohnortes Vail, gerüstet
zu sein.
Lindsey Vonn hatte Anfang
Dezember, zehn Monate nach
ihrem schweren Sturz im WMSuper-G in Schladming, in den
Speed-Rennen von Lake Louise ihr Comeback gegeben. Die
Rückkehr war mit Platz 5 im
Super-G resultatmässig erfreulich verlaufen, obwohl sie
schon in Kanada mit dem gerissenen Kreuzband angetreten war. si
Einen Tag nach Goalie Daniel Lopar hat auch ­Marco
Mathys (26) den auslaufenden
Vertrag mit dem FC St. Gallen
verlängert. Der Mittelfeldspieler
unterschrieb bis Juni 2016. Mathys spielt seit zwei Jahren und
Gestern hat Izet Hajrovic (22) im Liv Hospital in
­Istanbul die medizinischen
Tests absolviert – begleitet von
20 Fotografen und mehreren
TV-Teams. Der Rummel um
den 22-jährigen Flügelflitzer,
der von den Grasshoppers zu
Galatasaray Istanbul wechselt,
ist gross am Bosporus.
Heute Vormittag soll Hajrovic einen Vertrag bis Sommer
2018 unterschreiben und dann
offiziell vorgestellt werden.
Schon am Nachmittag reist er
mit «Gala» nach Antalya in ein
kurzes Trainingslager. In einer
Enzo Corvi bis 2018
EISHOCKEY. Enzo Corvi hat seinen bis 2016 laufenden Vertrag
beim HC Davos vorzeitig bis
2018 verlängert. Der 21-jährige
Stürmer erzielte in der aktuellen Saison bislang 6 Tore und 7
Assists. MAL
Quirici: Sportchef
folgreichste Schweizer Golfer
aller Zeiten, übernimmt ab
1. März beim Golfverband die
neu geschaffene Stelle des
Sportdirektors. Der Tessiner ist
neu Chef aller Coaches (National- oder Regionalkader). si
Derdiyok: Doppelpack
FUSSBALL. Wenn das kein gutes
Omen ist: Eren Derdiyok hat im
ersten Testspiel für Bayer Leverkusen mit einem Doppelpack geglänzt: Am Schluss gewann der Bundesligist gegen
den holländischen Erstligisten
Heerenveen 4:3. sco
Super League
Am Samstag, 1. Februar, spielen:
Aarau – St. Gallen
Zürich – Sion
17.45
17.45
Am Sonntag, 2. Februar, spielen:
Mit Lindsey Vonn fehlt eines der Aushängeschilder des Skirennsports in Sotschi. AFP
seinem Transfer vom Challenge-League-Klub Biel für die Ostschweizer. In dieser Saison ist
er mit fünf Toren zusammen
mit Stürmer Goran Karanovic
der St. Galler Topskorer in der
Super League. si
Lionel Messi figuriert in Barcelonas Kader für
das Achtelfinal-Hinspiel im
spanischen Cup von heute
gegen Getafe. Der Argentinier
hat wegen eines Muskelrisses
im linken Oberschenkel seit
BARCELONA.
dem 10. November 2013 keine
Partie mehr bestritten. Die
Rückkehr erfolgt zu einem guten Zeitpunkt. Am Samstag
steigt der Spitzenkampf in der
Primera División gegen Atletico Madrid. si
Heute unterschreibt Izet Hajrovic
ISTANBUL.
20 Sekunden
GOLF. Paolo Quirici (46), der er-
Auch Mathys verlängert in St. Gallen Lionel Messi steht vor Comeback
ST. GALLEN.
37
Woche beginnt das FussballJahr 2014 in der Türkei mit
einer Cup-Runde.
Auf der rechten Aussenbahn erwartet Izet Hajrovic
beim türkischen Traditionsklub und Rekordmeister
durchaus starke Konkurrenz:
Hamit Altintop beispielsweise
oder auch Emmanuel Eboué,
Aydin Yilmaz und Nordin
­Amrabat können auf Rechtsaussen spielen. Doch Galatasaray-Trainer Roberto Mancini
hält grosse Stücke auf seinen
Import vom Schweizer Rekordmeister Grasshoppers. sco
Luzern – GC
Lausanne – Basel
YB – Thun
13.45
13.45
16.00
Rangliste
1. Basel
2. Luzern
3. Young Boys
4. Grasshoppers
5. St. Gallen
6. Thun
7. Zürich
8. Aarau
9. Sion
10. Lausanne
18
18
18
18
18
18
18
17
17
18
32:17 33
24:22 32
30:18 31
26:17 30
22:17 29
25:25 24
25:28 22
27:35 18
15:22 17
14:39 7
Nächste Station
für Jakupovic
LEYTON. Der ehemalige GC- und
Daumen rauf: Izet Hajrovic beim medizinischen Check. Imago
Schweizer
Nationalmannschafts-Goalie Eldin Jakupovic
wechselt in England temporär
von Hull City zum Londoner
Vorortverein Leyton Orient FC.
Beim Premier-League-Verein
Hull City war Jakupovic nur
selten zum Einsatz gekommen.
Nun ersetzt er in der dritthöchsten Liga, der League
One, vorübergehend den verletzten Stammgoalie Jamie
­Jones und kann so Spielpraxis
sammeln. OFI
Sport
38
Zahlen
Eishockey
NLB. 34. Runde. Gestern spielten: SCL Tigers – Ajoie 4:2. GCK
Lions – Basel 3:7. ChdF – Red Ice
n. P. 4:3. Thurgau – Visp n. V. 3:4.
Rangliste: 1. Olten 33/74. 2. SCL
Tigers 34/61. 3. Langenthal 33/57.
4. Red Ice 34/51. 5. ChdF 34/48. 6.
Visp 34/47. 7. Basel 35/47. 8. Thurgau 34/43. 9. Ajoie 34/43. 10. GCK
Lions 33/36.
NHL. NY Islanders – Dallas 7:3. NY
Rangers – Columbus 3:4 n. P. Montreal (ohne Diaz/überzählig) – Florida 2:1. Colorado – Calgary (ohne
Berra) 3:4.
Olympia-Aufgebot der DamenEishockeynationalmannschaft:
Tor: Alder (Winterthur). Anthamatten (Saastal). Schelling (Bülach).
Verteidigung: Altmann (ZSC
Lions). Benz (ZSC Lions). Bullo (Lugano). Forster (Ajoie). Frautschi
(ZSC Lions). Marty (Linköping/Sd).
Stalder (Uni Minnesota/USA). Thalmann (Reinach). Sturm: Benz (ZSC
Lions). Eggimann (Lugano). Lutz
(Ronin/USA). Marty (Linköping/
Sd). Müller (Winterthur). Nabholz
(ZSC Lions). Raselli (Lugano). Stänz
(Yale Uni/USA). Stiefel (Lugano).
Waidacher (Saint Scholastica/
USA). Coach: René Kammerer.
Tennis
Sydney. WTA-Turnier (710 000
Dollar/Hart). 2. Runde: Bethanie
Mattek-Sands (USA) s. Radwanska
(Pol/1) 7:5, 6:2. Kvitova (Tsch/2) s.
McHale (USA) 6:1, 6:0. Errani (It/3)
s. Davis (USA) 7:5, 6:2. Kerber (De/5)
s. Kanepi (Est) 6:3, 6:4. Safarova
(Tsch) s. Wozniacki (Dä/6) 6:4, 7:6.
NLA
Gestern spielten:
Davos – Bern
Fribourg – Servette
Lausanne – Ambri
Lugano – ZSC Lions
Lakers – Biel
Zug – Kloten Flyers
Lotus verzichtet
auf Jerez-Tests
Das Formel-1-Team Lotus verzichtet auf die Teilnahme
an den ersten Testfahrten von
Ende Januar in Jerez (Sp). Der
Entscheid kommt überraschend,
zumal angesichts der Reglementsänderungen, die primär
die Wiedereinführung der Turbo-Motoren vorsehen. «Wir halten unser Auto ein bisschen länger als die anderen unter Verschluss», sagte der Technische
Direktor Nick Chester. Der Termin sei «nicht ideal». si
ENSTONE.
2:4
6:3
0:1
3:4
3:2
2:4
39 133:90 82
39 106:90 70
37 111:107 67
38 105:88 62
38 110:93 62
37 116:100 60
38
97:99 58
38 108:101 56
36
77:86 49
39 93:121 42
37 96:124 41
38 88:141 32
Am Freitag spielen:
Biel – Davos
Teleclub 19.45
Kloten – Lausanne
19.45
Lakers – Fribourg
19.45
Zug – Bern
Teleclub 19.45
Am Samstag spielen:
Ambri – Kloten
19.45
Davos – Zug
19.45
Servette – Lausanne TSR 2/TC 19.45
Lugano – Lakers
19.45
Am Sonntag spielen:
Bern – Biel
Teleclub 15.45
Biederer EVZ nur noch
McLaren stellt
Auto online vor
WOKING. McLaren verzichtet auf
ein grosses PräsentationsBrimborium für seinen Formel1-Boliden MP 4-29. Das neue
Dienstfahrzeug von Jenson
Button und dem dänischen GPNeuling Kevin Magnussen wird
am 24. Januar online vorgestellt. Vier Tage später beginnen in Jerez die ersten Testfahrten. Die Formel-1-Saison
2014 beginnt am 16. März in
Melbourne mit dem GP von
Australien. sco
Der EVZ (hier Corsin Casutt) stolperte gegen Kloten auch im vierten Duell der Saison. keystone
Selänne (43) mit
Olympia-Rekord
SOTSCHI. Nicht nur die Schweiz,
Rangliste
1. ZSC Lions
2. Ambri
3. Fribourg
4. Lugano
5. Kloten Flyers
6. Davos
7. Bern
8. Servette
9. Lausanne
10. Biel
11. Zug
12. Lakers
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
sondern auch die anderen
­Teilnehmer des Eishockey-Turniers veröffentlichen dieser
Tage ihr Aufgebot für die Olympischen Spiele.
Klar ist schon
jetzt: Einer der
grossen Stars
in Sotschi wird
der Finne Teemu Selänne. Der
mittlerweile 43-jährige Teamkollege von Jonas Hiller und Luca Sbisa
bei Anaheim wird seine
sechsten Olympischen Spiele
bestreiten. Er egalisiert damit
den Olympia-Rekord seines
Landsmannes Raimo Helminen.
«Oldies» haben auch die
beiden Schweizer Gruppengegner Tschechien mit Jaromir
Jagr (41) und Lettland mit Sandis Ozolins (41) aufgeboten.
Bei den Letten stehen zudem
mit Ronalds Kenins (ZSC) und
Kaspars Daugavins (Servette)
zwei NLA-Spieler im Kader.
Gleich drei NLA-Spieler nimmt
Österreich mit: Stefan Ulmer
(Lugano), Raphael Herburger
(Biel) und Oliver Setzinger
(Lausanne). mal
Lakers-Siegtreffer nach 59:57
RAPPERSWIL-JONA. 2:0 führte Biel
in Rapperswil, ehe die Seeländer erst die Nerven und dann
die Punkte verloren. Die Lakers
siegten durch ein Nodari-Tor
drei Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit mit 3:2. Biel
fühlte sich um die Punkte betro-
gen. Zumindest eine der entscheidenden Szenen beurteilten die Heads Popovic/Reiber
aber richtig. Das 2:2 der Lakers
durch Sejna wurde zwar mit Absicht per Schlittschuh erzielt,
der Puck wurde aber auch noch
von einem Stock berührt. si
Servettes Lombardi tickte aus
FREIBURG. Servette verlor in Fribourg nicht nur das Spiel 3:6,
sondern auch Topskorer Matthew Lombardi. Der Kanadier –
in den letzten acht Spielen mit
13 Skorerpunkten positiv aufgefallen – streckte Verteidiger
Schilt abseits des Geschehens
mit einem Check gegen den
Kopf nieder. Die brutale Attacke wird schon heute den Einzelrichter beschäftigen. sco
Lombardi: Lange Sperre droht. KeY
Zurkirchen hält 48 Schüsse
Ambri hat im 39.
Spiel der Saison die Marke von
70 Punkten erreicht. In Lausanne gelangte der TabellenZweite minimalistisch zu
einem 1:0-Erfolg. Das Tor des
Abends markierte Topskorer
Alexandre Giroux in der 17.
LAUSANNE.
Teemu Selänne reist zum sechsten Mal zu Olympischen Spielen.
­ inute. Das Fussball-Resultat
M
zugunsten der Gäste hätten
sich die Einheimischen ersparen können. Sie hatten den
Keeper der Tessiner pausenlos
bestürmt, Sandro Zurkirchen
hielt aber alle der 48 Schüsse
der Lausanner. si
Sport
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
Punktelieferant
Fakten
Davos – Bern
2:4
ZUG. Ein omnipräsenter Peter Mueller und ein Abend ohne grobe Aussetzer reichten: Die Kloten Flyers schlagen den EV Zug mit 4:2.
Mueller war der überragende
Spieler auf dem Eis und bereitete die beiden wichtigsten
Tore (1:0 und 3:1) vor. Ansonsten brauchte es keine überragende Darbietung der Zürcher,
um den äusserst biederen EVZ
zu schlagen. Deren Goalie Eero
Kilpeläinen half auch noch
mit, beim 1:2 und dem 2:4
wirkte er nicht sattelfest. Da
war Kloten mit Lugano-Leih­
gabe Michael Flückiger zwischen den Pfosten (der EVZ
wollte ihn auch, bekam ihn
aber nicht) besser bedient.
«Das war einfach zu wenig,
um Kloten schlagen zu können. In den letzten Spielen haben wir kleine Schritte nach
vorne gemacht, das waren wieder zwei zurück», so Zug-Stürmer Sven Lindemann. Nicht
sonderlich entgegen kam diese
Tatsache Kollege Reto Suri, der
gestern von einer Delegation
des NHL-Klubs Tampa beobachtet wurde, sich aber nicht
im Glanzlicht zeigen konnte.
Der EVZ erweist sich damit
in dieser Saison als idealer
Punktelieferant für Kloten. Die
Zentralschweizer
bezogen
gegen die Zürcher Unterländer
im vierten Duell die vierte Niederlage, elf von möglichen
zwölf Punkten gingen an Kloten. Dies erklärt, weshalb die
Flyers in grossen Schritten in
Richtung Playoff steuern, während Zug in noch grösseren
Schritten die Playouts anpeilt.
Letzteres wirkt sich auch auf
die Stimmung aus. In der so
schmucken Bossard-Arena ist
mittlerweile etwa gleich wenig
los wie im Stadion der seit Jahren geprügelten Lakers. Drei
Monate schlechtes Eishockey
und eine kurlige vorweihnachtliche Medienmitteilung, in der
man die Playoffs offiziell abschreibt, um Druck von der
Mannschaft zu nehmen, haben
einen massiven Schaden verursacht. Marcel Allemann
(1:1, 0;2, 1:1)
Vaillant-Arena: 4133 Zuschauer.
Head: Eichmann/Koch.
Tore: 11. Kutlak (Wieser, Reto von Arx)
1:0. 16. Domenichelli (Kreis) 1:1. 25.
Dostoinov (Roche) 1:2. 28. Dostoinov
(Scherwey, Plüss) 1:3. 59. Forster
(Schneeberger) 2:3. 60. (59:41) Scherwey 2:4 (ins leere Tor).
Fribourg – Servette
Nicht zu stoppen: Die Lions siegen auch in Lugano. KEYSTONE
Unglaubliche Lions:
Vom 0:3 zum 4:3
Den Umschwung der
Saison erzwang der ZSC in
­Lugano. Im letzten Drittel ins­
zenierte der Leader die spektakuläre Wende vom 0:3 zum
4:3-Erfolg.
Lugano gelang ein Start nach
Mass: Bereits in der fünften
­Minute fiel das 1:0 und als nach
vierzig Minuten ein deutliches
3:0 auf der Anzeigetafel leuchtete, schien nichts mehr dem
sechsten Sieg in Folge im Wege
zu stehen. Doch die ZSC Lions
zeigten einmal mehr eindrückLUGANO.
lich, warum sie der souveräne
Leader sind. Als wären die ersten zwei Drittel nie passiert,
überfuhren sie im Schlussabschnitt Lugano mit spielerischer Leichtigkeit. Zehn brillante Minuten und Seger (45.), Bergeron (47.) und Senteler (55.)
hatten die Partie ausgeglichen.
Und wenn die Löwen Schwung
aufgenommen haben, kann sie
derzeit nichts stoppen. So war
Bärtschis 4:3-Siegtreffer die einzig logische Folge dieses Sturmlaufs. SI
Dostoinows Doppelschlag
bringt Bern wichtigen Sieg
DAVOS. Unter dem Motto «Spielen und spielen lassen» mühten sich Davos und Bern durch ihre gestrige Partie. Das bessere Ende behielt das effizientere Bern mit 4:2.
Davos gegen Bern, das heisst
normalerweise viel Kampf,
noch mehr Emotionen und
hohe Intensität. Nicht so gestern, weitgehend emotionslos
– nur drei kleine Strafen sprechen Bände – und mit sehr wenigen Unterbrüchen spielten
sich die Akteure zum 4:2-Sieg
der Gäste aus Bern.
Den besseren Start in die
Partie erwischten allerdings
die Davoser, bei denen vor allem Andres Ambühl mit einer
starken Leistung auf seine
Olympianomination reagierte.
Verdient brachte Zdenek Kutlak die Bündner nach einem
schön vorgetragenen Konter in
Führung und das 2:0 lag mehrfach in der Luft. Mit der ersten
Druckphase der Berner kam
der Ausgleich nach gleich
mehreren individuellen Feh-
lern von Davoser Spielern etwas überraschend zustande.
Im Mitteldrittel schlug dann
die grosse Stunde des Alexei
Dostoinow. Innerhalb von drei
Minuten nutzte er zwei weitere Fehler der Davoser einmal
mit schönem Sololauf und einmal nach Vorarbeit von Tristan
Scherwey aus und brachte
Bern mit 3:1 in Front. Kurze
Aufregung gab es in der 36. Minute, als Walsers 2:3 wegen
eines (angeblichen) Fouls aberkannt wurde. Ein grosses
Aufbäumen des Heimteams
blieb in der Folge aus. Den
späten Anschlusstreffer von
Beat Forster (59.) beantworteten die Gäste mit dem 4:2 ins
leere Tor. Bern verschafft sich
so dank grosser Effizienz und
Doppeltorschütze Dostoinow
etwas Luft im Strichkampf. OFI
39
6:3
(2:0, 3:0, 1:3)
BCF-Arena: 6335 Zuschauer.
Head: Massy/Clément.
Tore: 6. Mauldin (Hasani, Kwiatkowski/
Ausschluss Lombardi) 1:0. 19. Mauldin
(Kwiatkowski) 2:0. 34. (33:12)
Sprunger (Schilt, Bykow) 3:0. 34.
(33:17) Mottet (Ness) 4:0. 35. (34:21)
Pouliot 5:0. 50. Jacquemet (Berthon/
Ausschluss Vukovic!) 5:1. 54. Hollenstein (Daugavins) 5:2. 58. Hollenstein
(Simek) 5:3. 60. (59:01) Mauldin (Kwiatkowski) 6:3 (ins leere Tor).
Lakers – Biel
3:2
(0:0, 0:2, 3:0)
Diners Club Arena: 3631 Zuschauer.
Head: Popovic/Reiber.
Tore: 8. Herburger (Bourque, Hänni)
0:1. 33. Kellenberger 0:2. 46. Derrick
Walser (Persson/Ausschluss Fey) 1:2.
55. Sejna (Rizzello, Sven Berger) 2:2.
60. (59:57) Nodari (Adrian Wichser,
Sejna/Ausschlüsse Martim Ulrich,
Tschantré) 3:2.
Lausanne – Ambri
0:1
(0:1, 0:0, 0:0)
Malley: 5765 Zuschauer.
Head: Rochette/Wehrli.
Tor: 17. Giroux (Park, El Assaoui) 0:1.
Strafen: 3 x 2 Minuten gegen Lausanne, 7 x 2 Minuten gegen Ambri.
Lugano – ZSC Lions
3:4
(2:0, 1:0, 0:4)
Resega: 4425 Zuschauer.
Head: Küng/Stricker.
Tore: 5. Pettersson (Micflikier, Heikkinen/Ausschluss Blindenbacher) 1:0. 20.
(19:38) Walker (Walsky, Vauclair) 2:0.
36. Heikkinen (Pettersson, McLean/
Ausschlüsse Seger, Blindenbacher) 3:0.
45. Seger (Nilsson/Ausschluss Vauclair)
3:1. 47. Bergeron (Shannon, Nilsson/
Ausschluss Sannitz) 3:2. 55. Senteler
(Schäppi) 3:3. 59. Bärtschi (Kenins) 3:4.
Zug – Kloten Flyers
2:4
(1:2, 1:1, 0:1)
Berner Jubel: Die Mutzen besiegen Davos dank ihrer Effizienz. KEYSTONE
Bossard-Arena: 5546 Zuschauer.
Head: Kämpfer/Kurmann
Tore: 10. Stoop (Mueller, Santala) 0:1.
11. Christen (Lammer, Schremp) 1:1.
19. Jenni (Liniger) 1:2. 29. Steinmann
(Mueller, Santala/Ausschluss Ramholt) 1:3. 34. Fabian Schnyder (Sven
Lindemann) 2:3. 49. Simon Bodenmann (Liniger/Ausschluss Suri) 2:4.
MORGEN
N ACHMITTAG
5°
10°
Wetter
40
Schweiz
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20minuten.ch
Basel
12°
Luzern
10°
Neuenburg
11°
Aussichten
Zürich
10°
St. Gallen
9°
Schwyz
10°
Bern
10°
St. Moritz
1°
�����
���� ��������
10
5
8
4
7
4
7
Süden
0
8
2
8
2
8
1
9
Regional
Europa
Nach einem etwas bewölkteren
Start und ein paar Regentropfen
lockern sich die Wolken tagsüber
auf, und die Sonne zeigt sich zwischendurch. Zudem ist es am Nachmittag dann überall weitgehend
trocken. Auch heute Mittwoch ist es
mit Höchstwerten um 10 Grad für
die Jahreszeit sehr mild.
-10°– -5°
-5°– 0°
0°– 5°
5
10
Bülach
5
Moskau
Winterthur
Baden
5
Pfäffikon
8
Zug
Speer
9
(1950m)
N
Einsiedeln
Luzern
Anzeige
-6°
17°
8°
Lissabon
Istanbul
Madrid
Athen
Algier
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
Schnee
Rapperswil
9
4
Bern
33°
33°
31°
Kapstadt
Nairobi
Sydney
24°
26°
22°
Hongkong
Tokio
Bangkok
22°
10°
35°
Wald
Meilen
4
6
Uster
Wohlen
New York
Los Angeles
Vancouver
(1133m)
10
Kiew
Wien
Weltwetter
Hörnli
Zürich
Warschau
Berlin
London
MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch
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MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch
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Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch
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(CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz)
10
25°+
Helsinki
Rom
Andelfingen
10
10°– 15° 15°– 20° 20°– 25°
Oslo
10
Frauenfeld
5
5°– 10°
Paris
5
Rafz
Sonntag
1
Schaffhausen
Koblenz
Samstag
Locarno
8°
Sitten
9°
��� �������������
Zürich
Freitag
Chur
12°
Interlaken
10°
Genf
11°
Donnerstag
Norden
W
Unteriberg
O
S
Flumserberg
Arosa
Davos
Braunwald
Elm
Hoch-Ybrig
Engelberg
Laax
Wildhaus
HUSTEN,
Quelle: MySwitzerland.com
30/50 cm
50/80 cm
25/88 cm
15/25 cm
10/35 cm
20/60 cm
33/212 cm
30/140 cm
15/75 cm
gut
gut
gut
gut-fahrbar
gut
gut
gut
gut
gut
wir haben
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Infos unter: meteosms.20min.ch