Politiker will Lohn des SBB-Chefs halbieren
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Politiker will Lohn des SBB-Chefs halbieren
eporter! R r e s e L e i h ter.20min.c Werden S Leserrepor s von jetzt. e New alten Sie di ... und gest Zürich MONTAG, 23. MAI 2016 Politiker will Lohn des SBB-Chefs halbieren 9°/ 10° Auch bei einem Nein zur Service-publicAussichten Initiative sollen den Chefs von SBB, Post und Co. Norden die Löhne gekürzt werden. SP-Nationalrat Corrado Pardini verlangt in einem Vorstoss eine BERN. Schweiz Basel 11° Auftakt 2 Amoklauf in Vorarlberg: Schweizerin verletzt Neuenburg 11° Genf 10° Dienstag Zürich 10° Luzern 10° Bern 10° St. Gallen 7° Schwyz 9° Mittwoch Donnerstag 9 14 6 22 12 23 12 26 14 23 12 24 14 25 15 23 Chur 8° Interlaken 10° St. Moritz 1° Süden Abstiegskampf bleibt hoch spannend Sitten 10° Europa 0°– 4° 5°– 9° 10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34° 35°+ Helsinki Oslo Zürich Moskau 14 Koblenz Paris 9 Rafz 10 Bülach 9 10 9 10 MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz) 10 Winterthur Baden Weltwetter Hörnli Zürich 9 Pfäffikon 5 Uster Meilen 4 8 Speer 10 (1950m) N Einsiedeln Luzern Wien Bern Lissabon Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires Athen Algier wetter.20min.ch 21° 21° 15° Istanbul Madrid 25° 19° 15° Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national Infos unter: meteosms.20min.ch Kapstadt Nairobi Sydney 18° 22° 24° Hongkong Tokio Bangkok 27° 25° 35° Wald Rapperswil 10 Zug New York Los Angeles Vancouver (1133m) 10 Wohlen Kiew Rom Andelfingen Frauenfeld 9 Warschau Berlin London Schaffhausen 9 Obergrenze von 500 000 Franken. Pardini will damit die seiner Meinung nach schädliche Initiative bremsen – aber den beim Volk populären Lohnschnitt durchbringen. Seite 3 Locarno 13° Warnkarte (bis morgen 6 Uhr) People Schawinski: «Ich habe die Nase voll von Provokateuren» Freitag W Unteriberg O S Bergtemperaturen Üetliberg (871 m) Lägern (866 m) Sternenberg (885 m) Hörnli (1133 m) Rigi (1798 m) Speer (1950 m) Hoch-Ybrig (2000 m) Chäserrugg (2262 m) 6° 6° 5° 4° -2° -3° -3° -5° Sport 43 2:0 gegen Finnland – 26. WM-Titel für Kanada Aus der App Beliebt 10 Mutation: Diesen Kater gibts nur 35-mal Kontrovers 42 Geht Gjergjajs Karriere als Boxer weiter? Begeisterung sieht anders aus: Der FCZ und sein Trainer Uli Forte sind auf fremde Hilfe angewiesen, um dem Abstieg zu entgehen. KEY SITTEN. In der Super League bleibt der Ab- stiegskampf vor der letzten Runde am Mittwoch hoch spannend. Der FC Zürich kam bei Sion nicht über ein 2:2 hinaus und bleibt Tabellenletzter, da Konkurrent Lugano in Vaduz ein 0:0 realisierte. Die Liechtensteiner haben damit den Ligaerhalt geschafft. Der FCZ kann dem Abstieg beim letzten Spiel übermorgen gegen Vaduz nur noch entrinnen, wenn er Hilfe vom FC St. Gallen erhält, der gegen Lugano spielt. Seiten 37/38 ANZEIGE Wir machen Schule. Aber besser. Handels-, Informatik-, Sprach-, Kaderschule www.hbs.ch www.kmz.ch Rapperswil – Wetzikon – Tel. 0844 804 804 Auftakt 2 20 Sekunden Neuer Parteichef ANKARA. An einem Sonderparteitag wurde Binali Yildirim zum neuen Parteichef und künftigen Ministerpräsidenten der Türkei gewählt. Yildirim bekam alle 1405 gültigen Delegiertenstimmen. SDA Obama in Hanoi HANOI. Zu Beginn seiner fast einwöchigen Asienreise ist US-Präsident Barack Obama nach einer knapp 24-stündigen Reise in Vietnam angekommen. Er fuhr direkt in sein Hotel. Der offizielle Teil seines Besuchs beginnt heute. SDA Vulkan ausgebrochen BOGOTÁ. Der Vulkan Nevado del Ruiz im Westen Kolumbiens ist gestern ausgebrochen. Wie der kolumbianische Geologische Dienst mitteilte, stieg gegen 12.50 Uhr deutscher Zeit Asche etwa 2300 Meter über dem Vulkangipfel auf. Wegen der Eruptionen musste der Flughafen geschlossen werden. SDA LOTTO Zahlen: 5, 6, 13, 18, 29, 37 Glückszahl (GZ): 2 Replay: 7 Gewinnquoten: 0 × 6 0 11 × 5 + GZ je 9461.95 59 × 5 je 1000.– × 4 + GZ je 181.10 2190 × 4 je 85.05 7023 × 3 + GZ je 26.80 × je 10.85 34 645 3 27-Jähriger feuerte in Menge – Schweizerin angeschossen NENZING. Ein Mann hat auf einem Konzertgelände im Vorarlberger Nenzing um sich geschossen. Drei Menschen sind tot, elf verletzt. Ein 27-jähriger Mann hat bei einem Konzert in Österreich zwei Menschen erschossen und elf weitere verletzt. Danach tötete er sich selbst. Er hatte sich in der Nacht in Nenzing in Vorarlberg mit seiner Freundin gestritten. Danach holte er die Waffe aus seinem Auto und schoss wahllos auf die rund 150 Besucher des Konzerts, das von einem Motorradclub veranstaltet wurde. Die Freundin blieb unversehrt. Schwer bewaffnete Polizisten sichern das Konzertgelände. AFP Beim Täter soll es sich um den Einheimischen Gregor S. handeln. Dieser sei in der Vergangenheit wegen Verbindungen zur rechtsextremen Szene Wahl in Österreich: Es steht unentschieden Zahlen & Quoten 412 MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Jackpot Swiss Lotto: 12,5 Millionen Franken WIEN. Bei der Bundespräsidentenwahl in Österreich hat es vorerst keinen Sieger gegeben. Nach Hochrechnungen von gestern Abend kamen der Kandidat der FPÖ, Norbert Hofer, und sein Konkurrent Alexander Van der Bellen auf je 50 Prozent der Stimmen. Die Abweichung der letzten Hochrechnung betrug 0,7 Prozentpunkte, bei einem Auszählungsgrad von 100 Prozent. Nicht berücksichtigt sind dabei die bis zu in Vorarlberg aufgefallen, berichtet Vol.at. Unter den Verletzten sind laut dem «Rheintaler» auch eine 49-jährige Schweizerin und ein 44-jähriger Liechtensteiner. Bei den Toten handelt es sich um zwei einheimische Männer im Alter von 33 und 48 Jahren. Eine der verletzten Personen kämpfte gestern noch um ihr Leben, zwei weitere waren bereits wieder aus dem Spital entlassen worden. Die Schüsse auf dem Konzertgelände sind nach Informationen von Bürgermeister Florian Kasseroler aus dem Hinterhalt gefallen. «Die Menschen sind in Panik in den Wald geflohen.» Es seien wohl 30 bis 40 Schüsse abgegeben worden. Laut Polizei handelte es sich um eine «Langwaffe». Österreichische Medien schreiben, der Mann habe mit einer Kalaschnikow geschossen. JROS/SDA 360-Grad-Bilder vom Mount 900 000 Briefwahlstimmen. Diese werden erst heute Nachmittag ausgezählt sein. Der von den Grünen unterstützte Van der Bellen (72) hatte in den gestrigen ORF-Hochrechnungen einen minimalen Vorsprung von 4000 Stimmen. Sollte Hofer das Rennen machen, wäre der 45-Jährige der erste Rechtspopulist an der Spitze eines EU-Staates. SDA Verfolgen Sie die aktuellen Wahlresultate auf 20minuten.ch Joker: 7 5 8 8 8 9 Gewinnquoten: 2 × 5 je 1000.– 16 × 4 je 1000.– 123 × 3 je 100.– 1467 × 2 je 10.– Nächster Jackpot: 180 000 Franken DEUTSCHLAND LOTTO Zahlen: 2, 5, 29, 46, 47, 48 Superzahl: 4 Spiel 77: 2 2 9 1 8 8 5 Die Kandidaten Alexander Van der Bellen und Norbert Hofer. GETTY Super 6: 2 5 5 8 9 9 EURO MILLIONS Schulen sollen Virtual Reality testen Zahlen: 9, 14, 30, 41, 45 ZÜRICH. Sterne: 4, 9 Erwartete Erstranggewinnsumme: 41 Millionen Franken Super-Star: J 9 0 6 I ohne Gewähr Google sucht in der Schweiz Schulklassen, die die Virtual-Reality-Technologie des Konzerns im Schulalltag einsetzen, schreibt die «Zentralschweiz am Sonntag». Da- bei können Brillen aus Karton zum Einsatz kommen, in die ein Smartphone gesteckt wird. So sollen die Schüler vom Schulzimmer aus interaktive Ausflüge unternehmen. SDA SEON. Dem Schweizer Bergsportspezialisten Mammut ist ein Meilenstein im virtuellen Alpinismus gelungen: Erstmals sind interakti- ve Besteigungen des Mount Everest möglich – und zwar in 360-Grad-Bildern. Sherpas haben die gesamte Südroute zum Gipfel Auftakt 3 MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Nur noch 500 000 Fr für die Chefs der Bundesbetriebe? Zahl des Tages 20 ROSBERG BERN. Auch bei einem Nein zu «Pro Service public» sollen die Löhne der Chefs von Post und Co. massiv gekürzt werden. Dollar aus dem Verkauf jedes Seidentuchs spendet ein New Yorker Fashionhaus an Unicef. Bei den Sujets handelt es sich um Fotos der Nasa – unter anderem aufgenommen vom Weltraumteleskop Hubble. SDA Everest Auch wenn die «Pro Service public»-Initiative am 5. Juni scheitert, drohen den Managern der staatsnahen Bundesbetriebe tiefere Gehälter: SP-Nationalrat Corrado Pardini fordert in einem Vorstoss eine Lohnobergrenze von 500 000 Franken. Zum Vergleich: 2015 verdiente SBB-Chef Andreas Meyer eine gute Million Franken. Mit dem Vorstoss will Pardi- ni der Service-public-Initiative den Wind aus den Segeln nehmen. Diese verlangt, dass die Löhne in den bundesnahen Betrieben nicht über denjenigen der Bundesverwaltung liegen. Zudem dürften SBB und Co. in der Grundversorgung nicht mehr nach Gewinn streben. «Die Initiative ist schlecht formuliert und kontraproduktiv», so Pardini. Das Parlament habe es aber in der Hand, die «Ab- zockerlöhne» zu korrigieren. Fällt der Vorstoss durch, prüft Pardini eine neue Volksinitiative, die einzig einen Lohndeckel verlangt. Für die Befürworter von «Pro Service public» ist dies allerdings keine Alternative: «Unsere Initiative will nicht nur die Löhne deckeln, sondern fordert auch gute Dienstleistungen vor Profit», sagt Initiant Peter Salvisberg. Pardinis Vorstoss werde wohl abstürzen, da «viele Politiker mit den Bundesbetrieben verbandelt sind». Ueli Maurer verteidigt derweil die Managerlöhne: «In der Privatwirtschaft würde Andreas Meyer in einem vergleichbaren Betrieb deutlich mehr verdienen», so der Bundesrat im «SonntagsBlick». Er engagiere lieber einen guten Chef, der eine Million koste, als einen schlechten für die Hälfte. DAW Zahlt Swisscom für Kampagne? BERN. Laut Peter Salvisberg, Co-Ini- tiant von «Pro Service public», hat die Swisscom einen siebenstelligen Betrag für die Finanzierung der Gegenkampagne gesprochen. Dies sei stossend: «Es ist ein Hohn, dass mit Gewinnen, die wir Kunden und Besitzer mit überhöhten Tarifen ermöglichen, ein Volksanliegen bekämpft wird, das den Kunden dienen soll.» Die Swisscom kontert: Sie leiste als Economiesuisse-Mitglied einen «nicht zweckgebundenen Beitrag» an deren Fonds. Welche Kampagnen Economiesuisse mit welchen Mitteln unterstütze, entscheide der Wirtschaftsverband. DAW SBB-Chef Andreas Meyer verdiente 2015 eine Million Franken – auch ihm droht eine Lohnobergrenze. KEY Das GA könnte schon bald einiges mehr kosten BERN. Das Generalabonnement (GA) ist in der Schweiz beliebt: 460 000 Stück sind im Umlauf. Laut der «SonntagsZeitung» könnte es künftig mehr kosten. Denn die Branche arbeitet an einem GA mit «beschränkter Gültigkeit», sagt Ueli Stückelberger, Chef des Verbands des öffentlichen Verkehrs (VöV). Heute sei das GA «für einige sehr günstig, namentlich für Pendler über grosse Strecken». Schon vor Wochenfrist hatte der scheidende SBB-VR-Präsident Ulrich Gygi mit ähnlichen Aussagen für rote Köpfe gesorgt. Auf dem Tisch liegen folgende Ideen: ■ Der VöV strebt eine «Individualisierung» des GA an. Neben dem Rundum-GA soll es ein Abo geben, bei dem die Zahl der Fahrten beschränkt ist. ■ Pro Bahn will laut Vorstandsmitglied Edwin Dutler höhere Preise für das heutige GA abwenden, dafür den Freizeitverkehr mit einem «GA light» fördern. Dieses soll im Umkreis des Wohnortes unbeschränkt, an 100 Tagen in der ganzen Schweiz gültig sein. «Für Pendler wäre es nicht interessant», ist sich Dutler sicher. DAW GA auf dem Swisspass. KEYSTONE Mann schlug auf Schweizer PW ein Goldene Palme geht an Ken Loach RHEINFELDEN. Ein 22-Jähriger hat des Everest mit einer 360-GradKamera dokumentiert. 20M/FOTO: AP Die Fotos und Videos finden Sie auf Project360.mammut.ch in der Nacht auf gestern in Rheinfelden D ein Auto mit Schweizer Nummernschild gestoppt und den 35-jährigen Fahrer beleidigt. Er schlug mit der Faust auf das Auto ein. Der Angegriffene konnte zunächst flüchten, wie die Polizei mitteilte. Wenig später habe derselbe Angreifer aber einen Stein auf den im Auto sitzenden Mann geworfen. Dieser wurde im Gesicht verletzt. Zwei Streifenbesatzungen waren nötig, um die Gemüter zu beruhigen. SDA CANNES. Die Goldene Palme des Filmfestivals Cannes geht an das Sozialdrama «I, Daniel Blake» des Briten Ken Loach. Das gab die Jury gestern Abend in Südfrankreich bekannt. Es ist die zweite Goldene Palme für Loach. Der 79-Jährige ge- wann bereits 2006 mit dem historischen Drama «The Wind That Shakes the Barley». Die deutsche Regisseurin Maren Ade, die als grosse Favoritin gehandelt worden war, gewann mit «Toni Erdmann» lediglich den Kritikerpreis. SDA 4 Zürich/Region 20 Sekunden Tödlicher Unfall TURBENTHAL. Ein Velofahrer ist am Freitag in Turbenthal mit einem Lastwagen kollidiert. Der 51-Jährige wurde so schwer verletzt, dass er trotz Reanimation noch an der Unfallstelle verstarb. SDA City-Ausweis gefordert ZÜRICH. Verschiedene Bürgerinitiativen und der Ausländerbeirat der Stadt Zürich fordern laut der «Schweiz am Sonntag» eine städtische Identitätskarte. Mit dieser «City ID» könnten sich auch SansPapiers in der Stadt ausweisen. AFO Brand in Trafostation WEININGEN. Ein Brand in einer Trafostation in Fahrweid in der Gemeinde Weiningen hat gestern einen Sachschaden von über hunderttausend Franken angerichtet. Zudem gab es einen rund 40-minütigen Stromausfall. SDA Tivoli-Garten wieder auf Kurs Die Migros Aare hat für das Grossprojekt Tivoli-Garten in Spreitenbach nach einer Einsprache des Verkehrs-Clubs der Schweiz (VCS) ein neues Parkplatzkonzept zur Prüfung vorgelegt. Gleichzeitig ist jetzt die Spreitenbacher Bevölkerung gefragt: Während der nächsten 30 Tage kann sie beim Gestaltungsplan mitwirken. Falls keine weiteren Rekurse eintreffen, soll das Grossprojekt ab 2018 gebaut und 2021 eröffnet werden. Es beinhaltet 422 Wohnungen in zwei bis zu 20-stöckigen Hochhäusern und sogar eine eigene Haltestelle der Limmattalbahn. ROM SPREITENBACH AG. ANZEIGE MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Zürcherin (25) will Pleitelokal zum Place to be machen ZÜRICH. Vier Restaurants gingen bei der Wäscherei Wollishofen bereits pleite. Eine junge Zürcherin will es trotzdem versuchen. Der Standort am Zürichsee ist wie verhext: Bereits vier Restaurants mussten bei der Wäscherei Wollishofen wieder schliessen – zuletzt das Restaurant Louis, das sich knapp 14 Monate hielt. Zuvor hatte auch das Roi, an dem unter anderem die Fussballer David und Philipp Degen und Unternehmer Fredy Hiestand beteiligt waren, nach nur neun Monaten wieder geschlossen. Die junge Zürcherin Sarah Lee Haab will aber nichts von einem Pleite-Fluch an der Seestrasse 457 wissen. Sie wagt Versuch Nummer fünf und eröffnet das Restaurant Wöschi – mit viel Zuversicht. Helfen sollen regionale Speisen und Rustikal-Chic. Haab: «Wir verarbeiten auserlesene Schweizer Produkte und verlangen der Qualität angemessene Preise.» Zudem sehe das Restaurant-Konzept vor, Food- waste zu minimieren – zum Beispiel, indem punkto Fleisch das ganze Tier verwertet werde. Auf der Speisekarte werde man deshalb auch Dinge wie Innereien oder Bäggli finden, sagt Haab. Die 25-Jährige ist Geschäftsführerin der Firma Uptown Gastro und leitet bereits zwei erfolgreiche Lokale am Zugersee: das GG6 und die Skylounge. «Standorte am See mit wunderschöner Aussicht – da passt die Wäscherei optimal dazu», sagt Haab. Zudem sei die Grösse des neuen Standorts mit 80 Innen- und 80 Aussenplätzen ideal und die Miete «fair». Ab dieser Woche ist die Wöschi geöffnet. CED Sie wagt den Schritt: Sarah Lee Haab eröffnet diese Woche das Restaurant Wöschi in Wollishofen. CED Politiker fordern Cannabis-Karte ZÜRICH. In der Schweiz dürfen meist nur schwer kranke Patienten Hanf-Präparate beziehen. Der Zürcher Gemeinderat Matthias Probst (Grüne) und sein Parteikollege Markus Kunz wollen das ändern: «Uns schwebt ein Angebot vor, das breiten Bevölkerungsschichten offensteht», sagt Probst. Will heissen: Auch wer etwa «nur» gelegentlich Rückenschmerzen hat, soll sich Cannabis medizinisch verschreiben lassen können. Als Abgabesystem stellt er sich einen Ausweis, beispielsweise eine Green Card, vor: «Alle in der Stadt Zürich, die eine ärztliche Grundausbildung haben, sollten einen solchen ausstellen dürfen.» Die beiden Politiker fordern vom Stadtrat eine Prüfung mittels eines Postulates. Support erhalten die Grünen von der SP. Weniger begeistert ist die FDP: Michael Schmid, Fraktionschef im Gemeinderat, befürchtet eine Sogwirkung auf die ganze Schweiz. Zudem sei der bürokratische Aufwand wohl zu hoch. ROM Zürich/Region 5 MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Swisscom verteilte 30 000 Blumen am Hauptbahnhof Manager onanierte im Auto vor Schülerinnen ZÜRICH. Ein Mann hat an der Goldküste mehrere Schülerinnen abgepasst und vor ihnen onaniert. Jetzt wurde er verurteilt. Der heute 31-jährige Produktmanager aus dem Bezirk Meilen fand sein erstes Opfer am 1. Oktober 2014 in Oetwil am See. Als eine 14-jährige Schülerin über die Willikonerstrasse ging, tauchte plötzlich ein schwarzes Auto auf und schnitt dem Mädchen auf dem Trottoir den Weg ab. Dann öffnete der Mann das Fenster und begann ZÜRICH. Der Zürcher HB wurde am Freitag zum Blumenmeer: Mit 30 000 Blumen wollte die Swisscom zum «Tag der Aufmerksamkeit» zu einem bewussteren Umgang mit digitalen Medien aufrufen. 50 Mitarbeiter verteilten ANZEIGE die Blumen an Passanten und ermutigten sie dazu, einem nahestehenden Menschen eine halbe Stunde ungestörte Aufmerksamkeit zu schenken. 20M/FOTO: PHOTOPRESS Lesen Sie mehr zum Thema auf Seite 7. vor der Minderjährigen an seinem entblössten Penis zu hantieren. Kurze Zeit später fuhr er laut Anklage wieder davon. Dies war der Auftakt zu einer unheimlichen Serie, bei der der Sextäter immer gleich vorging: Er bremste auf dem Weg zur Arbeit oder auf dem Heimweg Mädchen aus und onanierte vor ihnen. Im Juni 2015 konnte die Polizei den SerienSextäter endlich stoppen und festnehmen. Er legte ein umfassendes Geständnis ab. Acht Schülerinnen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren waren betroffen – eine wurde sogar gleich zweimal Opfer des Mannes, der zuvor ein unauffälliges Leben geführt hatte und nicht vorbestraft war. Unbemerkt von der Öffentlichkeit hat nun die Staatsanwaltschaft IV den Schweizer wegen mehrfacher sexueller Handlungen mit Kindern zu einer bedingten Geldstrafe von 180 Tagessätzen zu 110 Franken verurteilt – wobei er die 19 800 Franken nicht bezahlen muss, die zusätzliche Busse von 3960 Franken hingegen schon. Zudem muss der Mann die Verfahrenskosten von 4150 Franken tragen. ATTILA SZENOGRADY Mann erschiesst zuerst Ehefrau und dann sich selbst WÄDENSWIL. Ein Ehepaar ist am Freitag tot in seiner Wohnung in Wädenswil aufgefunden worden. Der 64-jährige Mann habe seine 62-jährige Ehefrau mit einer Schusswaffe getötet, teilte die Kantonspolizei Zürich am Samstag mit. Danach habe er sich selbst gerichtet. Genauere Umstände sind noch nicht bekannt. Der Tathergang und das Motiv seien Gegenstand der laufenden Ermittlungen von Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft. SDA 6 Schweiz MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Warum gibt es im Aargau so viele brutale Verbrechen? AARAU. Thomas N., Daniel H., Werner Ferrari: Auffallend viele brutale Verbrechen finden im Kanton Aargau statt. Warum ist das so? Wirft man einen Blick auf die schlimmsten Verbrechen der letzten fünfzig Jahre in der Schweiz, fällt auf: Überdurchschnittlich viele Mörder aus dem Aargau haben landesweit Aufsehen erregt (siehe Karte). In den 80er-Jahren brachte der Serientäter Werner Ferrari mehrere Kinder um. 2009 tötete Daniel H. das Au-pair-Mädchen Lucie. Im Dezember 2015 schnitt der mutmassliche Mörder Thomas N. seinen vier Opfern die Kehle durch. Wie der «Tages-Anzeiger» schreibt, starben allein im vergangenen Jahr im Kanton Aargau 13 Menschen bei Gewaltverbrechen. Warum passieren so viele brutale Verbrechen ausgerechnet im Kanton Aargau? Strafverteidiger Valentin Landmann macht die hohe Bevölkerungszahl des Kantons für die Häufung verantwortlich. Einen kausalen Zusammenhang zwischen den Morden und dem Kanton gebe es nicht. «Mit so wenigen Fällen kann man nicht mehr sagen als: Zufall.» Der ehemalige Basler Kriminalkommissär Markus Melzl pflichtet bei: «Die Fälle Werner Ferrari, Daniel H. und Thomas N. sind zwar aussergewöhnlich, aber jeder steht für sich. Da gibt es keine Muster.» «Für diese Häufung kann man nicht den Kanton verantwortlich machen», sagt Thomas Burgherr, Nationalrat und SVP-Präsident des Kantons Aargau. Dennoch sei die Bevölkerung verunsichert. «Viele überlegen sich jetzt zweimal, wen sie ins Haus lassen.» DP/JH Thomas N. studierte Jura Ein Leben aus Lügen: Thomas N. RUPPERSWIL. Bekannten erzählte der Vierfachmörder von Rupperswil, Thomas N.*, er studiere Medizin. Das war gelogen. Laut «SonntagsZeitung» schrieb sich N. im Herbst 2003 nicht für ein Medizin-, sondern für ein Jus-Studium an der Universität Bern ein. Dies, nachdem er die Neue Kantonsschule Aarau abgeschlossen hatte. Doch bereits nach einem Jahr brach er das Studium wieder ab. Fünf Jahre später meldete er sich zwar tatsächlich für Medizin an, zog die Anmeldung aber kurz darauf wieder zurück. AFO Tatorte einiger der schlimmsten Verbrechen der Schweiz – auffallend ist die Häufung im Kanton Aargau. *Name der Redaktion bekannt Das waren die schlimmsten Gewalttaten der jüngsten Geschichte Der Vierfachmord von Rupperswil ist längst nicht die einzige Tat, die die Schweiz erZÜRICH. schütterte. Eine Auswahl der schlimmsten Verbrechen, die in der Schweiz in den letzten 50 Jahren verübt wurden: 2015 kam es nicht nur zur grausamen Tat von Thomas N., Der Sonnentempler-Fall (1994): Polizisten bedecken die Leichen auf einem Hof in Cheiry FR. KEYSTONE auch die Vergewaltigung von Emmen LU erregte Aufsehen. 2013 waren es der KronospanAmoklauf von Menznau LU, der Fall Marie und der Fall Adeline. 2009 schockierten die myteriösen SchenkkreisMorde in Grenchen SO und die Ermordung von Lucie in Rieden AG die Schweiz, im Jahr 2007 war es der Fall Ylenia. 2001 hielt das Zuger Attentat von Friedrich Leibacher die Schweiz in Atem. Weitere Fälle waren der Todespfleger von Luzern (1995) der Sonnentempler-Fall von Cheiry FR (1994), der Mord am Zollikerberg (1993), der FünffachMord von Seewen SO (1976) und die Taten des Kindermörders Werner Ferrari (1971– 1989). THE Noch teurere Krankenkassenprämien? MEI: Heute würden nur 36 Prozent Ja sagen ZÜRICH. Die Kosten für medizinische Behandlungen, die von der Grundversicherung bezahlt werden, sind im ersten Quartal 2016 um 7,7 Prozent gestiegen, wie die «SonntagsZeitung» berichtet. Diese Zunahme liegt über den Schätzungen des Bundesamts für Gesundheit, das eine Kostenzunahme von 2,3 BERN. Prozent prognostiziert hatte. Hauptsächlicher Kostentreiber sind die steigenden Kosten für ambulante Spitalbehandlungen und für Behandlungen in Arztpraxen. Setzt sich die Zunahme fort, droht den Versicherten im nächsten Jahr eine überdurchschnittliche Prämienerhöhung. SDA Würde heute noch einmal über die Masseneinwanderungsinitiative (MEI) abgestimmt, würden nur noch 36 Prozent sicher Ja stimmen. Das geht aus einer Umfrage bei 2500 Personen hervor, die der Politologe Claude Longchamp für den Verband Interpharma erstellt hat. «Die wirtschaftlichen Argu- mente werden bei der Beurteilung der Bilateralen wieder stärker gewichtet», sagte Longchamp in der «NZZ am Sonntag». Eine deutliche Mehrheit spricht sich für eine flexible Umsetzung der Initiative aus, nur 31 Prozent sind für eine wörtliche Umsetzung mit der möglichen Kündigung der Bilateralen. SDA Schweiz 7 MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH «Man sollte täglich eine Handy-Auszeit nehmen» 20 Sekunden Gleitschirmpilot stirbt BEX. Ein Gleitschirmpilot ist gestern bei der Landung auf dem Flugplatz im waadtländischen Bex verunglückt. Er verlor die Kontrolle über den Schirm, schlug hart am Boden auf und verstarb noch auf der Unfallstelle. SDA BERN. Die Swisscom ruft dazu auf, das Handy auch einmal wegzulegen. Ihr Medienkompetenz-Experte erklärt, warum. Viele können nicht mehr ohne Handy sein. KEY Umfrage dazu auf Auszeit.20min.ch Herr In Albon*, die Swisscom hat 30 000 Blumen verteilt – mit der Botschaft, man solle weniger am Handy hängen. Warum diese Aktion? Wir wollen die Bevölkerung für das Thema sensibilisieren. Viele Menschen sind stark von der digitalen Welt eingenommen – manchmal so sehr, dass sie dem wirklichen Leben keine ungeteilte Aufmerksamkeit mehr schenken und schöne Momente verpassen. Macht die Swisscom mit diesem Aufruf nicht ihr eigenes Geschäft kaputt? Nein, im Gegenteil. Die Swisscom hat eine gesellschaftliche Verantwortung. Es ist nicht in unserem Interesse, wenn die Menschen wegen der ständigen Erreichbarkeit, die die digitale Welt ermöglicht, unter Druck geraten. Wir wollen eine gesunde Informationsgesellschaft. Wozu raten Sie konkret? Die digitalen Mittel sind ständig verfügbar, und deshalb nutzen wir sie auch ständig. Dabei sollten wir das nicht tun, sondern dafür Fenster festlegen. Ich empfehle, sich jeden Tag Handy-Auszeiten zu nehmen. Wie kann ich erkennen, ob ich handysüchtig bin? Die meisten digitalen Angebote funktionieren nach dem Belohnungssystem. Jedes Facebook-Like, das man erhält, löst ein kleines Glücksgefühl aus, bleiben die Likes oder die Antwort auf die Whatsapp-Nachricht aus, spürt man Enttäuschung. Wer feststellt, dass ihm diese Dinge mehr bedeuten als schöne Momente mit den Mitmenschen, der sollte sein Verhalten dringend überdenken. MARCO LÜSSI *Michael In Albon ist Experte für Medienkompetenz bei der Swisscom 450 Mio Fr für Velos BERN. Die Velo-Förderung geniesst in Schweizer Städten einen hohen Stellenwert. Oft übernimmt der Bund einen Grossteil der Kosten an Infrastrukturprojekten. Gemäss «NZZ am Sonntag» hat er für die Zeit zwischen 2011 und 2018 rund 450 Millionen Fr. für den Fuss- und Veloverkehr gesprochen. 20M Skandal beim Bund? BERN. Dem Bund droht noch ein Skandal wegen Unregelmässigkeiten bei der Informatikbeschaffung. Die Bundesanwaltschaft hat laut der «Schweiz am Sonntag» ein Verfahren wegen des Verdachts auf ungetreue Amtsführung gegen zwei Mitarbeiter der Eidgenössischen Zollverwaltung eröffnet. SDA ANZEIGE 20% RABATT AUF DAS GESAMTE NIVEA- UND LABELLO-SORTIMENT HOLEN SIE SICH EINE GRATIS GESICHTSBÜRSTE! Bei einem Aktionskauf von NIVEA Face Produkten ab CHF 50.–*. Abgabe in Filialen mit NIVEA-Hostessen. Informieren Sie sich über Daten und Filialen unter: NIVEA.ch/TRISA *Solange Vorrat GRATIS GESICHTSBÜRSTE Gültig vom 23. Mai bis 5. Juni 2016. Bereits reduzierte Ware ausgeschlossen. 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Sparbeitrag in kWh pro Jahr 84 in Franken pro Jahr 233 20 Minuten ist Medienpartner der ENERGY CHALLENGE 2016 Gestaffelte Schulferien sollen Tourismus fördern BERN. Mehr kantonale Koordination bei den Schulferien soll die Saison verlängern und so für günstigere Preise sorgen. Der Schweizer Tourismus steckt in der Krise. Erstmals seit 40 Jahren lassen die Schweizer dieses Jahr laut Prognosen mehr Geld im Ausland liegen als ausländische Touristen in der Schweiz. Pascal Jenny, Chef von Arosa Tourismus, bringt nun in der «Schweiz am Sonntag» die Idee von stärker zwischen den Kantonen gestaffelten Winterferien ins Spiel. Damit soll die Saison bis Ostern verlängert und eine gleichmässigere Auslastung erzielt werden. So sollen auch die Preise sinken. Für Beat Zemp vom Schweizer Lehrerverband rennt Jenny mit seiner Forderung offene Türen ein. «Die Sportferien sind ja heute schon gestaffelt, genau aus dem Grund, dass nicht alle in den gleichen zwei Wochen in die Berge fahren.» Es gebe vielleicht noch Optimierungsmöglichkeiten, doch eine vollständige Staffelung während der ganzen Wintersaison bringe Prüfungszyklen und die Unterrichtsstruktur durcheinander. Ob eine Staffelung die Probleme lösen könnte, ist jedoch ungewiss. Erst im Januar kritisierte Andreas Steibl, Tourismus-Chef im österreichischen Ischgl, die Schweiz als zu teuer und zu unfreundlich. Für Jenny ist dies ein falscher Vorwurf. «Ich bin regelmässig beruflich in Deutschland und Österreich, und im Vergleich müssen wir uns punkto Freundlichkeit definitiv nicht verstecken.» Die hohen Preise seien zum Teil eine Realität, mit Innovation könne man aber trotzdem erfolgreich sein. NIKOLAI THELITZ Männer sollen Lehrer werden ZÜRICH. Der Verein «Männer an die Toben im Schnee: Schüler sollen bis Ostern Winterferien haben. KEY Primarschule» will mit einer Kampagne dazu animieren, den Lehrerberuf zu ergreifen. Interessierte sollen die Gelegenheit erhalten, bei Schnuppertagen einen Lehrer bei der Arbeit zu begleiten. Grund für die Aktion ist laut «NZZ am Sonntag» der sinkende Anteil männlicher Lehrpersonen: Während heute noch 18 Prozent Männer an Schweizer Primarschulen unterrichten, waren es 1995 noch 30 Prozent. SDA ANZEIGE Stoppen Sie unerwünschte Werbeanrufe mit der local.ch-App Laden Sie die neueste Version unserer App auf Ihr Handy. Nach ein paar Klicks haben Sie Ihre verdiente Ruhe. Infos unter local.ch/werbeanrufe Zwischen Kradolf und Bischofszell kollidierte ein Töff mit einem Auto. Horrorunfall mit Motorrad – Mitfahrerin schwer verletzt HOHENTANNEN TG. Ein Motorradfahrer (57) war am Samstagmorgen zusammen mit einer Mitfahrerin (54) von Kradolf Richtung Bischofszell unterwegs. Gemäss Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau überholte er auf einer Geraden zwei Autos und kollidierte mit einem entgegenkommenden PW. Dabei wurde die Frau so schwer verletzt, dass sie von der Rega ins Spital geflogen werden musste. Laut einem Leser-Reporter erlitt die Frau schwere Verletzungen an Bein und Fuss. «Als sie auf die Trage gehievt wurde, hat sie laut geschrien.» Auch der Autolenker wurde verletzt. Die Töfffahrer hatten aber Glück im Unglück: In einem der beiden Autos, die sie überholt hatten, sass ein Arzt. «Dieser konnte der Notrufzentrale die Situation detailliert schildern», so der Leser-Reporter. Der Fahrer des Autos, das mit den Töfffahrern kollidiert sei, sei unter Schock gestanden. Seine Beifahrerin wurde wegen Schmerzen in der Brust ins Spital gebracht. JEB 10 Ausland 20 Sekunden Das Doppelleben einer 7-Eleven-Verkäuferin Kämpfe in Syrien DAMASKUS. Russland hat laut Akti- visten zum ersten Mal seit Beginn der Waffenruhe Rebellen in Aleppo bombardiert. Diese drohten mit dem Ende der Waffenruhe. SDA 25 000 Häuser zerstört DHAKA. Ein Zyklon hat in Bangladesh mindestens 24 Menschen das Leben gekostet. Der Wirbelsturm hat rund 25 000 Häuser zerstört, etwa 150 000 Einwohner sind obdachlos geworden. SDA Mehr Begeisterung NEW YORK. Argentiniens Aussen- ministerin Susana Malcorra fordert eine begeisterungsfähigere UNO. Präsident Macri schlug sie als UN-Generalsekretärin vor. SDA Taliban-Führer Mansur ist tot Der Führer der radikalislamischen Taliban, Mullah Achtar Mansur, ist nach Angaben des afghanischen Geheimdienstes tot. Er sei bei einem US-Drohnenangriff ums Leben gekommen. Mansur wurde vor einem Jahr, zwei Jahre nach dem Tod seines Vorgängers Mullah Omar, offizieller Führer der Taliban. Die Islamisten waren zuletzt sehr aktiv. Sie bekannten sich zu mehreren Anschlägen auf westliche Einrichtungen in Afghanistan. SDA KABUL. Impressum Gesamte Gratisauflage 2015: 447552 Exemplare D-CH 187018 Exemplare W-CH 33 117 Exemplare I-CH Total Audience CH 2.770 Mio. Leserschaft gemäss Mach Basic 2016-1: 1 430 000 Leser D-CH 537 000 Leser W-CH 81 000 Leser I-CH Herausgeberin: Tamedia AG Verleger: Pietro Supino Leiter 20 Minuten: Marcel Kohler Chefredaktion: Marco Boselli (Chefredaktor), Gaudenz Looser stv, Marcel Zulauf NachrichtenAssociated Press agenturen: Reuters Schweizerische Depeschenagentur Sportinformation Adresse: Werdstrasse 21 8004 Zürich Telefon Redaktion: 044 248 68 20 Telefon Verlag: 044 248 66 20 Fax Redaktion: 044 248 68 21 Fax Verlag: 044 248 66 21 E-Mail Redaktion: [email protected] Inserate: [email protected] Telefon Anzeigen: 044 248 66 20 Vertrieb: [email protected] Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Bubenbergstrasse 1 Postfach 8021 Zürich Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG i. S. v.Art.322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, BOOK ATIGER Switzerland AG, car4you Schweiz AG, CIL Centre d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS, Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum Bern AG, DZZ Druckzentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, homegate AG,JobCloud AG,Jobsuchmaschine AG, LC Lausanne-cités S.A., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG, ricardo.ch AG, ricardo France Sàrl, ricardoshops GmbH, Schaer Thun AG, Société de Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shopping AG,Tagblatt der Stadt Zürich AG,Tamedia Publications romandes SA,Trendsales ApS, tutti.ch AG,Verlag Finanz und Wirtschaft AG,Zattoo Schweiz AG,Zürcher Oberland Medien AG,Zürcher Regionalzeitungen AG Ombudsmann der Tamedia AG: Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1 [email protected] MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Lhakpa Sherpa. AFP KATHMANDU. Lhakpa Sherpa (42) arbeitet in einer 7-Eleven-Filiale im US-Bundesstaat Connecticut. Ihre eigentliche Leidenschaft gilt jedoch dem Bergsteigen. Die Nepalesin hat am Freitag ihren eigenen Rekord gebrochen: Als erste Frau erklomm sie den Mount Everest zum siebten Mal. Sie hatte den Berg zwischen 2000 und 2006 bereits sechsmal bezwungen. Die 42-Jährige lebt in Hartford und hat drei Kinder. In Nepal war Sherpa professionelle Bergsteigerin. Sie wurde als eines von elf Kindern einer Familie im Distrikt Sankhuwasabha geboren und arbeitete bereits mit 15 Jahren als Küchenhilfe für Bergsteigergruppen. MLR/SDA Youtuber lockt Pädophile in die Falle und stellt sie bloss HAMBURG. Ein 19-Jähriger gibt sich als 14-jähriges Mädchen aus und stellt Pädophile an den Pranger. Mehmet ist 19 Jahre alt, macht in Hamburg sein Abitur und stellt in seiner Freizeit Pädophile auf Youtube bloss. In gängigen Jugendchats gibt er sich als 14-jähriges Mädchen aus und wartet, bis er angeschrieben wird. Dazu braucht es nicht einmal ein Foto: «Meistens geht es keine Stunde, und du wirst von mehreren Männern angeschrieben», sagt Memo zu 20 Minuten Tilllate. Um die Pädophilen identifizieren zu können, lässt sich der 19-Jährige stets eine Be- Mehmet stellt einen mutmasslichen Pädophilen zur Rede. YOUTUBE schreibung geben. So können die erwachsenen Männer bei der Konfrontation nicht abstreiten, der mutmassliche Pädophile zu sein. Das Ganze hält Memo auf Video fest und stellt es auf Youtube. «Mein Ziel ist es, die Männer mit ihren beabsichtigten Gräueltaten zu konfrontieren und ih- nen zu sagen, dass sie sich helfen lassen sollten», so Memo. Die Jagd nach Pädophilen ist nicht risikolos. Mehrfach wurde er mit Waffen bedroht. Beim Schweizer Bundesamt für Polizei stösst das Format auf wenig Begeisterung: «In einem Rechtsstaat dürfen Private nicht die Arbeit der Polizei ausführen», sagt die Mediensprecherin Lulzana Musliu. «Mit seinen Aktionen kann er gar laufende Ermittlungen stören.» Auch könnten die Informationen, die der Youtuber sammelt, nicht von der Polizei verwendet werden, da bei solchen Treffen kein Tatbestand herrsche. LMA Die ganze Geschichte lesen Sie auf Tilllate.com Dieser Kater ist ein Werwolf-Büsi BELIEBT Tierschützer der Organisation Tears Animal Rescue retteten in Kapstadt einen Wurf verlassener Katzenbabys. Eines der sechs Büsi, die die Freiwilligen im März in einem Park fanden, war nicht so herzig wie seine Geschwister. Eyona («der Einzige») sieht aus wie ein Werwolf. Das dunkle Fell ist nur spärlich vorhanden, an einigen Stellen ist das Tier fast nackt. Sein Kopf ist schmal, der Blick intensiv. In seinem Verhalten erinnere der Kater eher an einen Hund als an eine Katze, so die Tierschützer zu «The Dodo». Das Büsi ist mit einer seltenen Mutation auf die Welt gekommen und gehört zur Rasse der sogenannten Lykoi (griech. «Wolf»). Weltweit sind nur 35 Fälle dieser natürlichen Mutation bekannt. «Dieser kleine Lykoi-Kater ist die erste Mutation dieser Art in Südafrika, die mir bekannt ist», sagte der US-Veterinär und Lykoi-Experte Johnny Gobble. Mit Eyona liesse sich viel Geld verdienen, wenn das Tier an einen Züchter verkauft Kater Eyona trägt eine seltene Genmutation in sich. TWITTER würde. Doch die Tierschützer geben den Kater nicht weiter und ziehen ihn innerhalb der Organisation auf. MLR Ausland 11 MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH EgyptAir-Absturz: Trauer und Fragen KAIRO. Auch vier Tage nach dem Absturz der EgyptAir-Maschine herrscht weiter Unklarheit über die Absturzursache. An vielen Orten fanden gestern Trauergottesdienste und -feiern zum Gedenken an die 66 Opfer des Flugzeugunglücks vom vergangenen Donnerstag statt. Besonders in Ägypten waren die Betroffenheit und die Anteilnahme gross. Trost in Form von neuen Erkenntnissen über die Absturzursache gab es hingegen keinen. Bislang wurden weder das Flugzeugwrack noch die Flugschreiber gefunden. In dem vermuteten Absturzgebiet ist das Meer bis zu 3000 Meter tief. Ägypten hat darum gestern ein Tiefsee-U-Boot zur Suche nach dem Wrack des abgestürzten Airbus A320 bereitgestellt. Der Einsatz eines U-Bootes könnte das Auffinden erleichtern. «Es ist sehr, sehr wichtig für uns, die Umstände aufzuklären, die zum Absturz des Flugzeugs geführt haben», sagte der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi. Ohne das Wrack und die Flugschreiber liegt die Absturzursache weiter im Dunkeln. Es gibt zwar einige Daten, die vom automatischen System für Wartungs- und Fehlermeldungen an die Fluggesellschaft gesendet wurden und die auf eine Rauchentwicklung in der Maschine hindeuten. «Die Meldungen erlauben jedoch keine Rückschlüsse darauf, was den Rauch oder das Feuer ausgelöst hat», sagte ein Sprecher der französischen Behörde für Flugunfall-Untersuchungen. Der ägyptische Luftfahrtminister sagte, es sei noch zu früh für ein Urteil. Ein Terrorakt kann aber weiterhin nicht ausgeschlossen werden. Allerdings hat sich noch niemand zu einem Anschlag auf das Flugzeug bekannt. SDA Den trauernden Angehörigen der Opfer bleiben nur Fassungslosigkeit und Ungewissheit. KEYSTONE ANZEIGE MEHR .ch mehr reisen. mehr wert RAUS IN DIE SONNE <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2tDS1NAUAqz6UaQ8AAAA=</wm> <wm>10CFXKKw6AQAxF0RV18lo6LaWSjCMIgh9D0Oxf8XGIk1xxlyVrwWdu6962ZLAqDRE1aj6KuOUQXHjkhIoL2CY2HeFi_vsJCAugvw9BSbw_oU6QrjXKdZw3YFnXUHIAAAA=</wm> Flug + Hotel kombinieren und sparen BARCELONA Flug + 3 Nächte ab CHF MALLORCA Flug + 7 Nächte ab CHF LISSABON Flug + 3 Nächte ab CHF 229.629.295.- Der Preis für Barcelona basiert auf Hin-und Rückflug mit Vueling ab Zürich und 3 Nächten im Standard-Doppelzimmer im Hotel Sidorme Viladecans***. Abflug am 21.06.2016. Der Preis für Mallorca basiert auf Hin-und Rückflug mit Airberlin ab Zürich und 7 Nächten im Standard-Doppelzimmer im Hotel PortBlue Club Pollentia Resort & Spa****. Abflug am 15.06.2016. . Abflug am 14.06.2016. Der Preis für Lissabon basiert auf Hin-und Rückflug mit Vueling Airlines ab Zürich und 3 Nächten im Standard-Doppelzimmer im Hotel VIP Executive Suites Eden Hotel Lisbon****. Abflug am 14.06.2016. Alle Preise zuletzt überprüft am 21.04.2016. Alle Preise unterliegen Veränderungen und Verfügbarkeiten und sind ein Pro-Person Preis für eine Reservierung eines Standard-Doppelzimmers für 2 Personen. AB MONTAG 23. Mai pro Stück 29.90 SOLANGE VORRAT pro Stück pro Stück 59.90 Fitness-Armband diverse Modelle 14.99 Allround Rucksack diverse Modelle pro Set 69.90 Trolley-Reisekoffer-Set, 2-teilig Rettungsweste pro Stück 29.90 pro 6er-Pack* 2.99 pro Packung 14.99 pro Stück 19.99 Seesack diverse Modelle Dosen Standmixer Bitte beachten Sie, dass die Spezialangebote nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Es kann deshalb vorkommen, dass einzelne Produkte aufgrund einer grossen Nachfrage schnell ausverkauft sind. Dafür bitten wir um Ihr Verständnis. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Alle Preise sind in der Währung CHF angegeben. Satz- und Druckfehler vorbehalten. © 2016 ALDI SUISSE AG 6 x 0,33 l (*nur im 6er-Pack erhältlich) KatzenNassfutter 40 x 100 g Einfach ALDI. GELESEN «Immer mehr Eltern überwachen ihre Kinder per Handy oder GPS-Gerät» GELESEN «Jugendliche sind weniger naiv, als wir denken» Zwei Beiträge aus dem Tages-Anzeiger. Gedruckt, online, als App und in unserer Vielfalt an Blogs. Wirtschaft 13 MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Carole: «Die 2500 Franken sind eine Erleichterung» ZÜRICH. Eine 30-jährige Zürcherin hat ein Grundeinkommen für ein Jahr gewonnen. Was wird sie damit anfangen? Carole B.*, werden Sie sich nun einen Traum verwirklichen? Das weiss ich noch nicht. Es gibt aber die Möglichkeit, dass ich eine Weiterbildung mache. Das heisst, ich würde wieder zur Studentin. Zu wissen, dass ich ein Grundeinkommen habe, ist hierfür eine grosse Erleichterung. Wofür haben Sie schon 2500 Franken aufs Mal ausgegeben? Die Summe habe ich noch nie auf einmal ausgegeben. Werden Sie weiter arbeiten? Ja, ich persönlich werde wegen des einjährigen Grundeinkommens, das ich erhalten werde, den Job nicht an den Nagel hängen. Ich habe eine Arbeit, bei der ich nicht nur Geld verdiene, sondern auch viel Neues lerne. Ich denke, das Grundeinkommen wäre vor allem bei einem Jobwechsel eine gute Chance, eine kleine Pause einlegen zu können. Was halten Sie allgemein vom Grundeinkommen? Ich finde die Idee spannend. Die Debatte tut der Schweiz gut. Mir gefällt, dass sich viele Personen überlegen, was der Wert der Arbeit ist. Das Grundeinkommen ist doch einfach eine Utopie. Es stimmt, dass die Umsetzung Fragen aufwerfen würde. Aber wir befinden uns in einer sich stark wandelnden Zeit. Neue und innovative Ideen für eine stabile und gerechte Gesellschaft sind notwendig. KWO *Name der Redaktion bekannt Schwächerer Franken BERN. Der Franken hat jüngst sowohl zum Euro als auch zum Dollar merklich an Wert verloren. Hinter den Bewegungen am Devisenmarkt steckt die Spekulation auf eine baldige Zinserhöhung in den USA. Am Freitag fiel der Franken zum Euro auf den tiefsten Stand seit mehr als drei Monaten. Vorübergehend wurden für die Gemeinschaftswährung 1,1128 Franken bezahlt, so viel wie seit Anfang Februar nicht mehr. SDA/REU Android-Auto-App MOUNTAIN VIEW. Google will nicht warten, bis Autohersteller alle ihre Modelle mit Software zur besseren Einbindung von Android-Smartphones ausstatten. Die Funktionen soll es bald auch in einer App direkt auf dem Telefon geben. Bisher konnte man Android Auto nur nutzen, wenn die Unterhaltungsanlage des Fahrzeugs oder ein Nachrüst-Gerät sie unterstützten. SDA Dank Los zum Grundeinkommen Über die Crowdfunding-Plattform Wemakeit hat die Zürcher Gruppe «Grundeinkommen für Dich» erfolgreich 30 000 Franken gesammelt. Das Geld wurde verlost. Gewonnen hat Carole (30) aus Zürich, die bei einer NGO arbeitet. Sie erhält das Geld nun in Teilen à 2500 Franken pro Monat. Über die Website von «Grundeinkommen für Dich» wird bereits für das nächste Grundeinkommen gesammelt, das erneut verlost werden soll. KWO 20 Sekunden Salt will ins Bankgeschäft Für die Kunden des Telecomanbieters Salt könnte das Mobiltelefon bald zum Bankkonto werden. Nachdem die deutsche Firma O2 ab diesem Sommer für ihre Abonnenten Bankdienstleistungen anbietet, überlegt sich auch Salt ein derartiges Modell. «Wir beobachten die Entwicklung in den benachbarten Märkten und evaluieren, inwiefern die Einführung eines mobilen Banking-Systems für uns interessant sein könnte», sagt eine Salt-Sprecherin zur «SonntagsZeitung». In Frankreich will Orange ab 2017 Bankdienstleistungen anbieten. 20M ZÜRICH. Die 30-jährige Carole im Gespräch mit Silvan Groher von der Gruppe «Grundeinkommen für Dich». YOUTUBE GETTY Wer gesund lebt, zahlt weniger Gemüse essen ist Teil einer gesunden Ernährung. ZÜRICH. Wer viel Sport treibt und sich gesund ernährt, ist aus Sicht der Krankenkassen ein Traumkunde. Der Krankenversicherer CSS hat deshalb letztes Jahr ein Produkt getestet, das Kunden einer Zusatzversicherung mit einem Rabatt von 12 Franken belohnt, wenn sie täglich 10 000 Schritte gehen. Längerfristiges Ziel: die Kosten bei den Prämien senken. Das Rabattmodell werde im Sommer nun definitiv eingeführt, so die neue CSS-Chefin Philomena Colatrella im Interview mit der «SonntagsZeitung». Die studierte Juristin erklärt nun: «Wir können uns auch vorstellen, ein Rabattangebot für Kunden einzuführen, die sich nachweislich gesund ernähren.» Wie genau eine Überprüfung der Ernährung der Kunden stattfinden würde, sagte Colatrella im Interview nicht. KWO ANZEIGE sprach aufenthalte weltweit WWW.BOALINGUA.CH JETZT GRATIS BERATEN LASSEN 14 People Kim packt im Flugzeug die Angst 20 Sekunden NEW YORK. Leonardo DiCaprio (41) nahm in New York einen Award für sein Engagement gegen den Klimawandel entgegen. Um den Preis abzuholen, flog er jedoch mit seinem Privatjet von Cannes nach New York und wieder retour. NEI MEXIKO-STADT. Schauspielerin Eva Longoria (41) hat geheiratet. Laut «People» ehelichte sie am Wochenende in Mexiko José Antonio Bastón (47). An der Zeremonie sollen prominente Namen wie die Beckhams und Penélope Cruz teilgenommen haben. NEI Megadeath in Trauer LOS ANGELES. Der ehemalige Schlagzeuger der Metalband Megadeath, Nick Menza, ist 51-jährig gestorben. Er hatte bei einem Konzert in Los Angeles laut Medienberichten einen Herzinfarkt erlitten. SCY Am Freitag liess Kim Kardashian (35) die Welt in Echtzeit an einem Schwangerschaftstest teilhaben. In einem Video, das Kardashian mit ihren Snapchat-Followern teilte, befindet sich die 35-Jährige in einer Flugzeug-Toilette und hat «ein bisschen Angst». «Ich mache jetzt den Test», kündigt sie im Video an. Wenige Minuten später postet sie LOS ANGELES. Leo gar nicht grün Eva unter der Haube MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Dämpfer für Lady Gaga. KEYSTONE Keiner will Lady Gagas Klavier Es war in jeder Hinsicht eine spezielle Auktion: So kam bei einer Versteigerung von Star-Besitztümern in New York unter anderem eine Gitarre von Elvis Presley unter den Hammer. Verkauft wurde sie für rund 335 000 Franken. Bei Lady Gaga (30) wurde es dann jedoch still. Niemand wollte das erste Klavier der Sängerin haben, obwohl sein Wert vorab auf bis zu 200 000 Franken geschätzt worden war. SCY ein Bild mit dem Ergebnis: Kim ist nicht schwanger. Einen Tag darauf erklärte sie dann in weiteren Snaps, warum sie den Test öffentlich gemacht hatte: «Ich dachte einfach, es sei lustig», sagt sie. «Ich habe meine Periode nicht bekommen und war verwirrt und ich wollte nicht zehn Stunden in einem Flugzeug sitzen, ohne es zu wissen.» NEI NEW YORK. Kim bekam kurz vor einem Flug Angst, dass sie schwanger ist. SNAPCHAT Schawinski: «Soll ich alle anderen Gäste beleidigen?» ZÜRICH. Heute moderiert Roger Schawinski seine Talkshow zum 200. Mal. Für 20 Minuten zieht er eine Zwischenbilanz. Was kommt Ihnen als Erstes in den Sinn, wenn Sie an Ihre Sendung denken? Dass es jedes Mal eine Premiere ist, Montag für Montag. Wer war für Sie persönlich bisher der spannendste Gast? Soll ich also alle anderen 165 Gäste beleidigen? Lieber nicht. Gibt es einen Gast, bei dem Sie es bereut haben, ihn eingeladen zu haben? Da gibt es sogar mehrere. Ich «Schawinski» ist in der Schweiz zum TV-Fixpunkt geworden. SRF habe die Nase voll von Provokateuren, die keine meiner Fragen beantworten. Aber ich wer- de hier keine Namen nennen. Ihr schönstes Erlebnis in 200 Sendungen? Das findet jeden Montag statt, wenn ich das Studio nach einem guten Gespräch verlasse. Und das schlimmste? Das habe ich mit viel harter Arbeit verdrängt. Können Sie nach all den Gesprächen ein Fazit ziehen? Ich würde sagen: Die Schweiz ist vielfältiger, als man oft glaubt. Einige Sendungen schlugen hohe Wellen. Wie gehen Sie mit negativer Kritik um? Eigentlich immer besser. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Grossartige Live-Momente mit fantastischen Gästen. LORENA SAUTER SRF setzt wieder auf Musik Das Schweizer Fernsehen plant eine neue Eigenproduktion, bei der sich alles um die Musik dreht. Wie der «SonntagsBlick» berichtet, wird die Sendung «Songmates» sonntagabends auf SRF 1 ausgestrahlt werden. Dazu arbeitet SRF mit verschiedenen etablierten Schweizer ZÜRICH. Musikern: Aktuelle Grössen wie Anna Rossinelli (29), Bastian Baker (25), Baschi (29), Luca Hänni (21), aber auch Peter Reber (67) und Sina (49) sind dabei. «Es stimmt, wir konnten diese tollen Musiker für unser neues Format begeistern», sagt Mediensprecher Stefan Wyss. In der Reali- tyshow sollen sie gemeinsam Lieder komponieren und aufnehmen. Im Gegensatz zu «The Voice» ist «Songmates» ein SRF-Format und wurde nicht vom Ausland übernommen. Die Sendung soll diesen Sommer Premiere feiern, das genaue Startdatum steht noch nicht fest. NEI Rossinelli singt im SRF. SRF People 15 MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH BEVERLY HILLS. Man muss zweimal hinsehen, um den Star hinter der Sonnenbrille zu erkennen: Schauspielerin Emma Stone (27) spazierte am Wochenende mit neuer Frisur durch Beverly Hills. Und könnte im rockigen Look als Double von Popstar Taylor Swift durchgehen, die seit kurzem ebenfalls einen wasserstoffblonden Bob trägt. FIM/FOTO: DUKAS Bachelorette Zaklina irritiert: Go-go-Claudio ist ganz gaga PHUKET. Claudios Einzeldate mit Zaklina wird zum Reinfall. Dabei hätte der selbstbewusste Berner privat einiges zu bieten, wie er selbst findet. «Er ist ein sexy Mann und hat eine sexy Ausstrahlung», schwärmte Bachelorette Zaklina (29) noch vor nicht allzu langer Zeit. Die Komplimente richteten sich an LifestyleBerater Claudio. Er wiederum fand, dass alle anderen Kandidaten «fast keine Chance» mehr hätten, und hielt sich selbst für ein «gutes Paket». Doch nun weht ein anderer Wind. Claudios selbstbewusste Art scheint Zaklina mittlerweile eher zu irritieren. Beim Einzeldate heute Abend eskaliert die Situation zwischen den beiden. «Ich reagiere sehr Schmollst du noch oder hasst du schon? Claudio und Zaklina beim Einzeldate auf Phuket. 3+ Mit wem Zaklina heute Abend zum Rafting geht, erfahren Sie auf Bachelorette.20Min.ch. allergisch darauf, wenn ein Mann nach kürzester Zeit Besitzansprüche hat», meint die 29-jährige Aargauerin ohne Umschweife. War es das bereits für Claudio? Es wäre schade. Schliesslich tanzt der 42-Jährige gerne mal aus der Reihe. Beruflich wie persönlich. So arbeitete er vor einigen Jahren mal als Gogo-Tänzer auf Ibiza. Zum Thema Sex sagt Claudio zu 20 Minuten übrigens: «Jemand, der sich sportlich betätigt, hat auch im Bett mehr Ausdauer. Und Sport ist meine Lebenseinstellung!» Über seine Kon- kurrenz urteilt er: «Grundsätzlich kann ich alles besser als die anderen.» Ob diese Argumente Zaklina überzeugen oder ob Gaga-Claudio für die Rosenkavalierin ein Paket mit (zu) explosivem Inhalt darstellt, erfahren die Zuschauer ab 20.15 Uhr auf 3+. YVES SCHOTT ANZEIGE Ein Kredit über CHF 10’000.– mit einem effektiven Jahreszins zwischen 7.9 % und 13.9 % (Zinsbandbreite) ergibt bei einer Laufzeit von 12 Monaten Gesamtzinskosten zwischen CHF 868.15 und CHF 893.60. Zinssatz abhängig von Kundenbonität. Hinweis laut Gesetz: Kreditvergabe ist verboten, falls sie zu Überschuldung führt (Art. 3 UWG). CREDIT-now ist eine Produktmarke der BANK-now AG, Horgen. Erkennen Sie die Blondine? Harris musste Auftritte absagen. EPA Calvin Harris nach Unfall in Spital LOS ANGELES. Calvin Harris (32) war in der Nacht auf Samstag in einen Autounfall verwickelt. Sein Cadillac wurde von einer 16-Jährigen am Steuer eines VW Beetle gerammt. Der DJ sowie die Insassen des anderen Fahrzeugs mussten ins Krankenhaus. Harris soll Verletzungen an der Nase haben, verliess die Notaufnahme aber nach wenigen Stunden wieder, weil er laut TMZ.com kein Privatzimmer erhalten hatte. Seine Auftritte am Wochenende musste Harris absagen. NEI Kredit mit Absicherung gibt’s jetzt günstiger. Profitieren Sie weiterhin von hoher Sicherheit: Dank der Kreditabsicherung leisten Sie bei Erwerbsunfähigkeit und Arbeitslosigkeit keine Ratenzahlungen. credit-now.ch Es gibt immer eine Lösung 16 MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH WEITERBILDUNG e n ch ch Te hnis c Te del n Ha Inserat gesponsert in g u g Ne tbru t a er Gl tobann k . O ufm 24 er Ka ffrau ab isch Kau ng meine Weiterbildu <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NDa3MAAAb8_cbA8AAAA=</wm> <wm>10CFXKoQ7DMAxF0S9y9GzHTjzDqiwamMpDquH9P2o6VnClC84YaQX_tv197J9kcK2koa0jJbiER3KvRUwSqixgfyHg0ro9OAELw-ZNCEwcc405qc_wVn7n9wLwRcXAcQAAAA==</wm> www.teko.ch Luzern - Basel - Bern - Olten - Zürich Hoffnung schenken ab 45 Franken pro Monat mit einer Patenschaft. 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Hier ist der Start. www.unisg.ch Wer im Internet sucht, der findet fast alles Weiterbildung MONTAG, 23. MAI 2016 Bildung-schweiz.ch 23 Neues Bildungsportal informiert und inspiriert Mehr Effizienz Meist ist gut besser als perfekt Suchmaschinen sind unverzichtbar geworden – egal, was wir suchen. Wer bei Google zuoberst erscheint, hat die besten Chancen. So reicht es heute nicht mehr, bloss über eine tolle Website zu verfügen. Genauso wichtig sind die Verlinkungen – die sogenannten Backlinks – geworden. Sie sorgen dafür, dass man schnell gefunden und prominent platziert wird. Seite 18 Sich die volle Aufmerksamkeit holen 18 FOTOLIA KV und Bank 25 Nach wie vor eine sehr attraktive Option Ein überzeugender Redner ist genauso packend und faszinierend wie ein actiongeladener Kinofilm. FOTOLIA Viktor Baumgartner ist Kommunikationstrainer. Er coacht vor allem Führungskräfte und verhilft diesen zu einem überzeugenden Auftritt. Damit dieser möglichst gut gelingt, muss man wissen, was man erreichen will und wohin man sein Publikum führen möchte. Geht es nach Viktor Baumgartner, müs- sen es nicht unbedingt PowerPoint-Präsentationen sein, sondern vielmehr kluge Botschaften, welche im Gedächtnis haften bleiben. Seite 21 ANZEIGE • Techniker HF Unternehmensprozesse • Techniker HF Automation • Techniker HF Energie & Umwelt • NDS HF Betriebswirtschaft • Prozessfachmann • Automatikfachmann • Logistikfachmann • Technischer Kaufmann Dietikon · Emmenbrücke · Zollikofen · Olten · Winterthur · Rüti (ZH) sfb.ch So funktioniert Bildung 18 Weiterbildung Roboter im Schulzimmer «Schräge Roboter» – so lautet ein Wissenschaftskommunikationsprojekt der TU Wien, wobei Ziel ist, Schülerinnen und Schülern Robotik aus der Produktentwicklungsperspektive näherzubringen, dabei alle Lernenden anzusprechen und weitere Kontaktpersonen – wie zum Beispiel die Eltern – miteinzubeziehen. www.schraegeroboter.wordpress.com Medienkompetenz prüfen Dass die Digitalisierungswelle auch die Schulen erreicht hat, ist unbestritten. Wie der Einsatz von Tablets den Unterricht verändert, wird nun von Samsung Schweiz untersucht. Bis 2018 werden der Einsatz von Tablets und deren Einfluss auf die Medienkompetenz der Lernenden – vorwiegend an der Primarschule – genau überprüft und analysiert. www.lernen-mit-tablets.ch 30+ sind gefragt Die Nachfrage nach 30Plus-Sprachaufenthalten bei Boa Lingua wächst stetig. Entsprechend reagiert das Unternehmen und erweitert deshalb sein Angebot mit zwei neuen Sprachschulen in New York und Malta, die ausschliesslich den über 30-jährigen Sprachenlernern vorbehalten sind. www.boalingua.ch Das gesamtschweizerisch anerkannte «SVEB-Zertifikat Kursleiter» bildet das Fundament und den Einstieg in die Erwachsenenbildung in unserem Land. Nun gibt es neu eine Ausbildung für Personen, welche individuelle Lernbegleitungen durchführen. Dieses Zertifikat nennt sich «Praxisausbilder», dau- ert 14 Tage und richtet sich zum Beispiel an Bildungsfachpersonen im Gesundheitsbereich. Damit man in diesen Lehrgang einsteigen kann, braucht es mindestens zwei Jahre Praxiserfahrung in der Lernbegleitung von Erwachsenen. www.praxisausbilder.ch Wer im Internet im Gespräch bleiben will, muss an vielen Fronten aktiv sein, denn eine gut gemachte Website alleine genügt nicht mehr. Weniger ist oft mehr Wer immer alles 200pro zentig machen will, er reicht oft das Gegenteil. Der Tag hat bekanntlich nicht mehr als 24 Stunden. Ein Problem für die Arbeitswelt, wo Angestellten und Führungskräften ein enger zeitlicher Rahmen gesteckt ist. Zwar bieten Überstunden, Doppel- und Nachtarbeit eine gewisse Reserve, doch wer davon allzu reichlich Gebrauch macht, manövriert sich beziehungsweise sein Unternehmen in eine Falle. Die Folgen sind überlastete Mitarbeitende, schlechte Stimmung im Betrieb und eine hohe Fluktuation. Für den Einzelnen kann übertriebener Perfektionismus gar bis zum Burn-out führen. Doch wie kann man dem entkommen? Stefan Fourier gibt in seinem Buch «Schlau statt perfekt» Denkanstösse und vermittelt nützliche Hintergrundinformationen. Zum Beispiel fordert er den Lesenden auf, gezielt den Dialog mit Kollegen und Mitarbeitenden zu suchen, um sich wesentliche Informationen zu verschaffen. Praxis- nah und kurzweilig erklärt Unternehmensberater und Komplexitätsspezialist Fourier dem Leser das Geheimnis gesunder Effizienz. Ein sinnvoller Trick ist es etwa, so Fourier, grössere Aufgaben in kleine Teilschritte aufzubrechen und ihnen so den bedrohlichen Anschein zu nehmen. Notieren Sie sich den jeweils nächsten Teilschritt auf einem Zettel und hängen Sie diesen gut sichtbar auf, um sich konkret zum Handeln zu animieren. Ratschläge, Checklisten, Kapitelzusammenfassungen und ein «Fitnessprogramm fürs Chaos» machen das Buch zum Heilmittel gegen überzogene Selbstansprüche. getAbstract empfiehlt es allen, die in Zukunft mit weniger Aufwand mehr erreichen wollen. Stefan Fourier: Schlau statt perfekt. Wie Sie der Perfektionismusfalle entgehen und mit weniger Aufwand mehr erreichen. Business Village 2015, Rating 7 (max. 10 Punkte). Eine fünfseitige Zusammenfassung dieses Buches sowie Tausender weiterer Titel können Sie auf www. getAbstract.com/20minuten erwerben. Suva sorgt für Arbeit Über die Initiative «Berufliche Reintegration» der Suva haben seit 2011 rund 180 verunfallte Arbeitnehmer eine neue berufliche Perspektive und einen fixen Arbeitsplatz gefunden, wobei die Suva die betrieblichen Eingliederungsmassnahmen übernommen hat. Auf der Neu: Menschen individuell begleiten und beraten ZVG 20 Sekunden MONTAG, 23. MAI 2016 / WWW.20MINUTEN.CH PRODUCED BY Finde den richtigen Mix zwischen Perfektion und Coolness. FOTOLIA Eine toll gestaltete Internetseite ist wich ANZEIGE GRATI S! u Kurse z Sieben en! gewinn 016 . Mai 2 Sa., 28 r 7:15 Uh 12 bis 1 Jetzt gratis ausprobieren! Der Grosse Schnuppertag: acht Kurz-Referate und 17 Schnupperkurse zu Ausbildungen in Akupunktur, Ayurveda, Craniosacral, Kinesiologie, Massage, Shiatsu, TuiNa und sieben weiteren Methoden – viele davon neu mit eidgenössischem Diplom. Wir freuen uns auf Sie, Details: www.heilpraktikerschule.ch oder 041 418 20 10! Heilpraktikerschule Luzern | Tel +41 (0)41 418 20 10 | www.heilpraktikerschule.ch MONTAG, 23. MAI 2016 / WWW.20MINUTEN.CH PRODUCED BY Weiterbildung 19 Suche nach dem besten Platz Dominic Siegel (33) ist seit gut drei Jahren nicht nur mehr Sekundarlehrer, sondern auch Personaltrainer. Dank vielfältiger Marketingaktivitäten und einem möglichst optimalen Webauftritt hat er sich in dieser Zeit einen Kundenstamm aufbauen können, der ihn optimistisch in die Zukunft blicken lässt. «Ein wichtiges Element ist aber auch der Schweizer Personal Trainer Verband (SPTV), über den ich bereits etliche potenzielle Kunden auf meine Website locken konnte.» In Sachen Webauftritten ist Jürg Schmutz, Key-AccountManager der Worldsites GmbH, ein Fachmann. «Ein sehr wichtiger Aspekt ist, die Messbarkeit der Daten zu gewährleisten. In einem ersten Schritt sollte immer ein entsprechendes Controlling – wie zum Beispiel Google Analytics – konfiguriert werden.» Um die Performance messbar steigern zu können, sieht Jürg Schmutz vor allem drei Aspekte im Vordergrund. «Erstens ist der Inhalt, der sogenannte Content, ganz wichtig, denn Google möchte dem Suchenden ein optimales Ergebnis anzeigen. Deshalb ist es wichtig, dass der Content auf der ZielWebsite entsprechend aufgearbeitet ist», erläutert Jürg Schmutz. Zweitens müsse darauf geachtet werden, dass die Ladegeschwindigkeit stimme, die Seite Responsive ist – und dass auch die internen Abläufe einfach gehalten seien. «Drittens wird eine Website als CAS Google Business Professional Aus- und Weiterbildungen zu Stichworten wie Google Tools, AdWords, Maps, Shopping oder Suche und Analytics sind gefragt und dienen dazu, das Know-how über die einzelnen Google-Instrumente zu schärfen respektive zu professionalisieren. Führungskräfte in Marketingabteilungen, Webverantwortliche, Mitarbeitende in Webagentu- ren oder Beratende im Umfeld des Onlinemarketings können zum Beispiel ein CAS an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) besuchen. Es ist modulartig aufgebaut und findet an insgesamt 15 Kurstagen statt. Die Theorie steht ebenso im Fokus wie ein hoher Anteil an praktischen Übungen. www.fhnw.ch/wirtschaft/weiterbildung relevant für ein gewisses Thema erachtet, wenn andere darüber berichten respektive die Seite empfehlen. Diese qualitativ guten Backlinks sind für ein Unternehmen enorm wichtig, denn so wird dieses noch besser gefunden.» Ein ganzheitlich analysierter Internetauftritt ist auch für Personaltrainer Dominic Siegel unabdingbar, wobei ihm zwei Fachpersonen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Diese sorgen nämlich dafür, dass Dominic Siegel demnächst auf noch mehr Kanälen – Facebook, Twitter, XING oder LinkedIN – zu sehen und zu hören sein wird. GABRIEL AESCHBACHER www.suchmaschinen.20min.ch www.dominicsiegel.ch www.worldsites-schweiz.ch www.sptv.ch «Ein Internetauftritt muss ganzheitlich an geschaut werden, um die Performance mess bar zu steigern.» 20 Sekunden Seine Rechte kennen Die mehrsprachige Broschüre führt die wichtigsten Rechte der Jugendlichen auf, nicht nur für Lernende und junge Arbeitnehmende, sondern auch für Jugendliche, die keine Arbeit haben oder sich gerade in einem Zwischenjahr befinden. www.shop.sdbb.ch/ich-kennemeine-rechte.html BM fördern Getreu dem Motto «2. Chance auf eine 1. Ausbildung» erhalten 30 ausgewählte Personen, die älter als 25 Jahre sind, die Chance, einen Berufsabschluss nachzuholen. Die Teilnehmenden werden bei der Wahl ihres Berufszieles kompetent beraten und während der Ausbildung auch professionell gecoacht. www.2chance1ausbildung.ch/ Coaching im Fokus Die Entwicklung von Coaching ist – rein zahlenmässig – beeindruckend. Wie aber Coaching angewendet und die Wirkung generell verbessert werden kann, zeigt der Kongress vom 14. und 15. Juni 2016 in Olten, wo auch internationale Top-Keynotes referieren werden. web.fhnw.ch/plattformen/coachingmeetsresearch Weiterbildungsgesetz tig, Aktivitäten auf Onlineportalen sowie passende Verlinkungen sind aber ebenso massgebend. FOTOLIA ANZEIGE Join Our Programs BBA (AAE) FULL-TIME MBA FLEX MBA ONLINE MBA EXECUTIVE MBA MSc IN INTERNATIONAL BUSINESS DBA www.sbs.edu Jürg Schmutz Key-Account-Manager der Worldsites GmbH, Rotkreuz Neues von der Weiterbildungsfront: Der Bundesrat hat die Verordnung zum Weiterbildungsgesetz gutgeheissen. Das neue Gesetz tritt per 1. Januar 2017 in Kraft, wobei die Weiterbildung ihr erstes Bundesgesetz überhaupt bekommt und damit als fester Bestandteil in das nationale Bildungssystem eingebunden wird. WEITERBILDUNG Erfolg ist lernbar DIPLOM-SPRACHKURSE Englisch/Franz./Ital. /Span. Deutsch für Fremdsprachige Intensivkurse Goethe-Diplome A1-C2 First /Advanced/Proficiency in Engl. DELF/ DALF, Alliance Française MEDIZIN / GESUNDHEIT Dipl. Arzt- und Spitalsekretärin , H+ Dipl. med. Chefarztsekretärin Dipl. med. Praxisleiter/in Dipl. Ernährungsberater/in Sprechstundenassistenz Dipl. Wellness-/Fitnessberater/in Dipl. Gesundheitsmasseur/in SPRACHEN IM FREE-SYSTEM Sie bestimmen die Unterrichtszeit Anfänger- bis Diplomkurse vormittags, nachmittags, abends Probelektion gratis - Beginn jetzt HANDELSSCHULE Bürofach- / Handelsdiplom VSH Kaufmann/-frau mit eidg. Fähigkeitszeugnis E-/B-Profil INFORMATIKKURSE SIZ Anwender SIZ / Power-User SIZ ICT Supporter / Network / Web SIZ ECDL Zertifikate Base/Advanced Informatiker eidg. Fähigkeitszeugnis 2 Jahre Schule / 2 Jahre Praktikum Informatiker eidg. Fähigkeitszeugnis für Berufsumsteiger 2 Jahre KADERSCHULE Kader-Jahreskurs Höheres Wirtschaftsdiplom VSK Dipl. oek. Betriebsökonom/in BVS Dipl. Betriebswirtschafter/in VSK Bachelor in Business Administration Master in Business Development Marketing-/ Verkaufs-Assistent /in Marketingfachmann/-frau eidg. FA Verkaufsfachmann/-frau eidg. FA Personal-Assistent /in m. Zertifikat HR-Fachmann/-frau eidg. FA Sachbearbeiter/in RW VSK Techn. Kaufmann /-frau eidg. FA Beginn: ab 22. August 2016 am Abend Samstag Montag oder Tagesschule / Vollzeit Informieren Sie sich unverbindlich Militärstrasse 106, 8004 Zürich (Nähe Hauptbahnhof, gratis ) MEDIZIN MACHT SCHULE Leiten Sie bei uns Ihre erfolgreiche Karriere ein. in (FA) rdinator o o k is x a B) ische Pr in (SVM Medizin amleiter e T e h c is Medizin rin tsekretä z r fa e Ch Telefon: 044 242 12 60 www.benedict.ch Lagerstrasse 45, 8004 Zürich woodtli.juventus.ch, 043 268 25 10 Zürich St. Gallen Bern Luzern Die Schweizer Bildungsinstitution. Effizient. Sicher. Individuell. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NDYzMQcA93_PXw8AAAA=</wm> <wm>10CFWLIQ7DQAwEX-TTOuuzzzGswqKAKPxIVdz_o7ZhBQNGmtn36g03j-24trMUaiZMukUtqS19RDGsaTAKBl-gvn7NMOj6dwiQnujz1whM4FO7kKJjKiOCg-39fH0AKpUjHHkAAAA=</wm> Infoanlass am 14. Juni «Die Matura nachholen trotz dem Managen einer Klein-Familie? AKAD macht’s möglich!» Weitere Bildungsangebote bei AKAD College: Handelsschule, Berufsmatura, Passerelle www.akad.ch/college CO ZH Juni Matura Die AKAD Schulen gehören zur Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz Berufsbegleitend zum dipl. Pflegefachmann HF. Wechseln Sie jetzt Schritt für Schritt in den Pflegeberuf. Das Careum Bildungszentrum bietet neu den berufsbegleitenden Bildungsgang zur dipl. Pflegefachfrau HF / zum dipl. Pflegefachmann HF an. Damit wird der Berufswechsel nicht nur plan-, sondern auch finanzierbar. Erfahren Sie mehr darüber online: www.careum-bildungszentrum.ch/berufsbegleitend careum Bildungszentrum MONTAG, 23. MAI 2016 / WWW.20MINUTEN.CH Weiterbildung 21 PRODUCED BY Wer Aufmerksamkeit will, muss ein klares Ziel haben Viktor Baumgartner ist Experte für Über zeu gungsrhetorik. Er coacht vor allem Führungskräfte. Welche Frage müsste ich Ihnen stellen, um sofort Ihre volle Aufmerksamkeit zu haben? Viktor Baumgartner: «Herr Baumgartner, was wollen Sie?» Warum gerade diese Frage? «Es ist die Kernfrage, die jeder beantworten muss, der andere überzeugen will. Was will ich erreichen? Wohin will ich mein Publikum führen? Wozu will ich meine Zuhörer mobilisieren?» Das klingt ja ziemlich einfach. «Nun ja, es fordert Selbstvertrauen und Mut, sich für einen Weg und für ein Ziel zu entscheiden. Führungskräfte müssen diesen Mut aufbringen. Wer nicht weiss, was und wohin er will, kann andere Menschen nicht über das gesprochene Wort erreichen.» Wer über das gesprochene Wort führen will, braucht Zuhörer. Müssen wir immer schriller werden, um gehört zu werden? «Nein. Aber ich muss wissen, was ich erreichen will und wie ich es nutzenorientiert verpacke. Tolle Powerpoint-Slides gehen vergessen – kluge Botschaften bleiben im Gedächtnis haften.» Besser mehr Inhalt und weniger Form? «Ja, und ganz wichtig: Verschiess sofort dein ganzes Pulver! Sag sofort, was du erreichen willst. Sag es mit Respekt. Wiederhole es. Die Methode funktioniert und erspart Unternehmen massiv Zeit, zum Beispiel in der Vorbereitung und Durchführung von Sitzungen.» Methoden lassen sich lernen. Kann also aus jedem Langweiler durch gutes Training ein packender Redner werden? «Ja. Charisma ist eine Gabe. Man hat sie, oder man hat sie nicht. Um andere mitzureissen, ist Charisma hilfreich, aber nicht notwendig. Langweiler langweilen also nicht, weil sie einfach langweilig sind, sondern weil ihnen die richtige Anleitung fehlt – und manchmal auch der Fleiss, hart zu trainieren.» Dann sind langweilige Redner halt oft ein wenig lernfaul? «Nicht nur. Es gibt auch Menschen, die gern predigen und sich dabei am liebsten selber zuhören. Sie sind dann meist auch ihr einziger Zuhörer.» CHRISTIAN MATTLI www.aufmerksamkeit.20min.ch www.kernkomm.ch www.seminare.ch «Um andere mitzureissen, ist Charisma hilfreich, aber nicht notwendig.» Viktor Baumgartner vermittelt seine Methodik auch in offenen Seminaren. Ausbau des Weiterbildungsangebots Auf der Suche nach Nuraghen Die HWZ (Hochschule für Wirtschaft Zürich) baut ihr anwendungsorientiertes Fortbildungsangebot mit der Lancierung der «HWZ Academy» aus. Deshalb integriert sie das etablierte Se- minargeschäft des SIB (Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie). Die Synergien ermöglichen ein Komplettangebot an Seminaren für alle Kaderstufen. www.fh-hwz.ch/de Bis Ende September bringt die Archäologische Sammlung der Universität Zürich die seit über 30 Jahren umfassendste Präsentation der Nuraghenkultur Sardiniens in die Schweiz. Die Son- derausstellung «Sardinien – Land der Türme» zeigt anhand von neuesten Ausgrabungen die wesentlichen Aspekte dieser Kultur. www.media.uzh.ch/de.html 20 Sekunden Studieren in der Schweiz Die nunmehr dritte Ausgabe dieser englischsprachigen Broschüre von swissuniversities informiert mit Zahlen, Grafiken sowie Texten über schweizerische Hochschulstudiengänge. Sie listet sämtliche Bachelor- und Masterstudiengänge auf und stellt die einzelnen Hochschulen kurz vor. www.swissuniversities.ch Workshops für Kids FOTOLIA Die Hochschule Luzern – Technik & Architektur bietet in nächster Zeit verschiedene Workshops zum Thema Technik und Informatik an. Die Angebote richten sich an Mädels und Jungs zwischen zehn und 18 Jahren und werden zudem auch vom Förderprogramm «MINT Schweiz» unterstützt. www.hslu.ch/de-ch/technik-architektur/ueber-uns/jugend-at-hslu Lernfestival 2016 Für den Weiterbildungspreis «Prix Alice 2016» sind innovative Projekte und Lernangebote in den Kategorien «Digitales Lernen» sowie «Förderung der Medienkompetenz» gesucht. Der Preis ist eine Anerkennung und wird im Rahmen des Lernfestivals, das am 16. und 17. September 2016 stattfindet, vergeben. www.alice.ch/de/lernfestival ANZEIGE MAS Digital Business Einzigartig in der Schweiz Studienstart laufend möglich CAS Digital Risk Management CAS Disruptive Technologies CAS Social Media Management fh-hwz.ch/digitalbusiness Beim Zürich-HB 22Weiterbildung Weiterbildung BY PRODUCED PRODUCED BY MONTAG, MAI 2016 / WWW.20MINUTEN.CH MONTAG, 23. MAI23. 2016 / WWW.20MINUTEN.CH Weiterbildungsagenda Projektmanagement 2 – IPMA Level D Die vertieften Kenntnisse der IPMA-Kompetenzbereiche PM-Kontext- und PM-Verhaltenselemente erfolgreich anwenden. Datum: 22.8.2016, Dauer: 36 Lektionen, Ort: 8610 Uster Infos: Höhere Berufsbildung HBU, www.hbu.ch, Tel. 044 943 64 22 CAS GIS in der Planung Lernen Sie, Planungsprojekte effizient und erfolgreich mit ArcGIS und OpenSource-GIS zu bearbeiten. Datum: 29.8.2016, Dauer: 6 Monate, Ort: HSR Rapperswil/Zürichsee Infos: Infoabend 31. Mai, 18 Uhr, an der HSR, Kursanmeldung bis 15. Juni, www.hsr.ch/gis, Tel. +41 55 222 47 56 Logistikfachfrau/-mann Lerncoach Elio Gallo freut sich auf die neue Herausforderung am Kollegium St. Michael. ZVG Wir bereiten Sie optimal auf die eidg. anerkannte Berufsprüfung «Logistikfachmann/-frau» vor. Datum: 29.8.2016, Dauer: 3 Semester, Ort: 8953 Dietikon Infos: Berufsbildungszentrum Dietikon BZD, www.bzd.ch, Tel. 044 745 84 60 Berufswahl- und Lerncoaching Weiterbildung FHNW: CAS Industrie 4.0 Erfahren Sie die Grundlagen der industriellen Digitalisierung und informieren Sie sich über neue Geschäftsmodelle. Datum: 15.9.2016, Dauer: 12 Kurstage, Ort: 5210 Windisch Infos: Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Technik FHNW, www.fhnw.ch/technik/i40, Tel. +41 56 202 99 33 www.weiterbildung.20min.ch ZHa Planen Sie jetzt Ihre persönliche Weiterbildung! Mit der HBU vorwärts Unter einem Dach vereint, möchten die Höhere Fachschule Uster (HBU) sowie die Berufsfachschule Uster Ihren Kunden ermöglichen, sich beruflich weiterzubilden. Die HBU hat zum Zweck, die berufsorientierte Weiterbildung sowie die höhere Berufsbildung optimal zu fördern, indem sie den Studierenden Weiterbildungsangebote mit hohem Praxisbezug offeriert. Dank der Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule kann eine breite Palette an Angeboten – auf verschiedenen Stufen und Themen, vom Einzelkurs über Höhere Fachausweise bis hin zum Nachdiplomstudiengang HF – generiert werden. Dabei spielt keine Rolle, ob man direkt von der Lehre kommt oder schon viele Jahre im Berufsleben steht. Fest steht, gezielte Weiterbildung erhöht die individuellen Chancen im Berufsleben und auf dem Arbeitsmarkt. www.hbu.ch Nicht stehen bleiben, um mittelfristig auch das eigene Überleben zu sichern. Von diesem Grundsatz ausgehend, beschreitet man am Kollegium St. Michael ab dem Schuljahr 2016/17 neue Wege. «Die Schule, die Chancen schafft», ist dabei der Slogan der Zuger Institution, die mit Elio Gallo (42) einen ausgebildeten Berufswahl- und Lerncoach engagiert. Er wird jede Schülerin und jeden Schüler ab der zweiten Oberstufe individuell coachen, damit der Übergang zwischen obligatorischer Schulzeit und dem Eintritt in die Lehre oder an eine weiterführende Schule gelingt. Elio Gallo freut sich auf die neue Herausforderung, ist sich aber auch bewusst, dass ihm sehr viel Verantwortung übertragen wird. Als breit abge- stützter Netzwerker werde er einiges bewegen können, gibt er sich optimistisch, verhehlt aber auch nicht, dass er auf die Unterstützung der Eltern angewiesen ist. «Eltern wollen die beste Lösung für ihr Kind. Wir werden ihnen dabei helfen, brauchen aber auch das Interesse und die aktive Mitarbeit der Eltern im Berufswahlprozess.» www.kollegium-stm.ch Effzient Sprachen lernen Jahrbuch Karriere 2016 Simone Pfenninger vom Englischen Seminar der Universität Zürich weist in einer neulich veröffentlichten Langzeitstudie nach, dass sich ein früher Start in eine Fremdsprache negativ auswirken kann. Vor allem kann das Erlernen des Hochdeutschen, für Deutschschweizer die erste «Fremdsprache», beeinträchtigt werden. Die Linguistin untersuchte je rund 200 Gymnasiasten im Alter von 13 bis 14 Jahren, von denen die einen mit acht Jahren Englischunterricht bekommen hatten, die anderen aber erst fünf Jahre später. Das Fazit der Studie: Nach sechs Monaten waren erstaunlicherweise keine Vorteile für jene Gruppe zu erkennen, welche früher mit Englisch begonnen hatte. Bildung beflügelt – diesem Motto widmet sich das bewährte Karrierejahrbuch, welches sich als facettenreicher Ratgeber für die eigene Weiterbildung präsentiert. Diese ist nötig, um die beruflichen Ansprüche zu meistern. Mehr noch: Weiterbildung fördert auch die private Zufriedenheit. Rund 2 Millionen Schweizerinnen und Schweizer besuchen jedes Jahr einen oder gar mehrere Weiterbildungskurse. Schulporträts, internationale Institutionen oder die berufsorientierte Weiterbildung gehören zu den Fixpunkten im diesjährigen Karrierejahrbuch. Es ist nicht nur eine attraktive Lektüre , sondern auch ein Ideengeber für die eigene Karriere. www.ch-karriere.ch ANZEIGE MarKom Start im August und September 2016 in Zürich und Bern Für CHF 2‘350.– Interessante Preisangebote in Kombination mit eidg. Abschlüssen. Gerne sind wir für Sie da. www.sawi.com oder 044 802 25 00 MONTAG, 23. MAI 2016 / WWW.20MINUTEN.CH Weiterbildung 23 PRODUCED BY Bildung-Schweiz.ch setzt neue Massstäbe uns nicht nur auf dem Finden, sondern auch auf der Einordnung des Gefundenen», erklärt Bruno Manz, Geschäftsleiter der Betreiberfirma Webtech AG. Umgesetzt wird dies mittels der hauseigenen, vierköpfigen Redaktion, welche Inhalte rund um das Thema der Aus- und Weiterbildung nach journalistischen Grundsätzen eigens recherchiert und aufbereitet. Neben Beiträgen zu Studiengängen und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet das Portal mehrmals wöchentlich NewsMeldungen zur Schweizer Bildungspolitik, zu Wissenschaft und Forschung sowie praxis- «Wie man sich täuschen kann», bilanziert Raphael augenzwinkernd. Nach dem erfolgreichen Lehrabschluss sei er noch überzeugt gewesen, dass Schule, Lernwochenende und Prüfungsstress von nun an der Vergangenheit angehörten. «Doch jetzt plane ich eine Weiterbildung», so der 25-jährige Informatiker. Raphael ist nicht der Einzige, der sich Ausund Weiterbildung auf die Fahne schreibt, denn lebenslanges Lernen ist allgegenwärtig. Das aktuelle Volumen des Schweizer Weiterbildungsmarkts schätzt der Schweizerische Verband für Weiterbildung (SVEB) auf über 5 Milliarden Franken. Der grossen Nachfrage steht ein vielseitiges Bildungsangebot gegenüber. «Den auf mich zugeschnittenen Lehrgang zu finden, ist mit der Suche nach der Nadel im Heuhaufen zu vergleichen», erklärt Raphael. Onlineportale wie zum Beispiel seminare.ch, alisearch. ch oder bildungspool.ch versprechen hierbei Abhilfe. Mit einer Suchfunktion und verschiedenen Filtern kann das Suchergebnis der Bildungsangebote respektive der Bildungsanbieter eingegrenzt werden. Einen gänzlich neuen Ansatz verfolgt nun Bildung-Schweiz.ch, «denn der Fokus liegt bei nahe Hilfestellungen, Tipps und Tricks zur eigenen Karriere, zum Beruf und zur Ausbildung. Der Weiterbildungsmarkt wächst und verändert sich stetig. «Bildung-Schweiz. ch will die Leserschaft ermutigen, in Sachen Aus- und Weiterbildung auf dem Laufenden zu bleiben, damit man nicht plötzlich auf dem beruflichen Abstellgleis steht», umreisst Bruno Manz eines der Hauptanliegen des neuen Portals. Vom Handelsdiplom VSH bis zum Bachelor/ Master Degree praxisbezogene Lehrgänge mit eidg. Abschlüssen, jetzt Kursbeginn. Datum: 25.4.2016, Dauer: 1 bis 2 Semester, Ort: ZH/BE/LU/SG Infos: Bénédict-Schule, www.benedict.ch, Tel. 044 242 12 60 Phytotherapie – die Ausbildung in Kräuterheilkunde Kräuter sind der Ursprung der modernen Medizin – und sehr potente Heilmittel. Datum: 14.5.2016, Dauer: Infoabend 18.00 bis 19.30 Uhr, Ort: Zürich-Oerlikon, City Bernina Infos: Paracelsus Schulen Zürich, www.paracelsus-schulen.ch, Tel. 043 960 20 00 Kurstag: Arbeitsrecht für Einsteiger/-innen Lernen Sie Ihre Rechte als Arbeitnehmende kennen und entdecken Sie Chancen und Risiken im Arbeitsrecht. Datum: 28.5.2016, Dauer: 1 Tag, Ort: ETH Zürich Infos: Business Tools AG, www.btools.ch, Tel. 044 455 63 50 Informationsveranstaltung Höhere Fachschulen MYRIAM ARNOLD www.karriere-machen.20min.ch www.bildung-schweiz.ch www.alisearch.ch www.bildungspool.ch HF Pflege, HF biomedizinische Analytik, HF medizinischtechnische Radiologie, HF Operationstechnik, HF Dentalhygiene Datum: 11.6.2016, Dauer: 11.00 bis 12.30 Uhr, Ort: Zürich Infos: Careum Bildungszentrum (ohne Anmeldung/kostenlos), www.careum-bildungszentrum.ch, Tel. 043 222 52 00 Kaderkurs, Betriebswirtschafter, Bachelor/Master Vom Einsteiger bis zum Geschäftsführer. Diplomlehrgänge betont praxisbezogen, jetzt Kursbeginn. Datum: 22.8.2016, Dauer: 2 bis 6 Semester, Ort: ZH/BE/LU/SG Infos: BVS Betriebswirtschafts- und Verwaltungsschule, www.bvs-bildungszentrum.ch, Tel. 044 241 08 89 Dipl. Network Engineer NDS HF Wir vermitteln Ihnen, wie Netzwerke konzipiert und Server, Geräte und Arbeitsstationen konfiguriert werden. Datum: 22.8.2016, Dauer: 3 Semester, Ort: 8610 Uster Infos: Höhere Berufsbildung HBU, www.hbu.ch, Tel. 044 943 64 22 Bildungs-Flash CAS Computational Fluid Dynamics: Infoabend 1. Juni, 18.15 Uhr Sie wollen Produkte verbessern, indem Sie ihre Strömungseigenschaften optimieren? Sie wissen um das mächtige Werkzeug der Strömungssimulation und möchten es erfolgreich einsetzen? Sie sind fasziniert vom Einblick, den Ihnen die Simulation in das Strömungsverhalten liefert? Mit dem CAS Computational Fluid Dynamics vermittelt Ihnen die HSR Rapperswil umfassendes Fachwissen für die erfolgreiche Anwendung von Strömungssimulation – wissenschaftlich fundiert und praxisorientiert. Neuer IT-Bachelor in Englisch Der «International Track» in Computer Science macht Studierende fit für eine IT-Karriere in einem internationalen Umfeld. Mit dieser neuen Ausbildung können Interessierte ab Herbst in Englisch studieren und sich dabei auch die Sprache der IT-Industrie – English of course – verinnerlichen. Der «International Track» des Bachelors in Computer Science beinhaltet englische Module auf verschiedenen Niveaus. Studierende können bis zu 110 ECTS-Credits erwerben, wobei sie für mindestens 60 erworbe- Sprachen, Handel/KV, Kader, Medizin & Informatik Info: www.hsr.ch/cas-cfd Tel. 055 222 42 46 Mehr Infos: www.weiterbildung.20min.ch ZVG ne Credits aus englischen Modulen ein zusätzliches Diplom erhalten. Durch die praxisnahe Ausbildung haben die Studierenden die Möglichkeit, Semesterprojekte bei lokalen und internationalen Unternehmen zu absolvieren. Klar ist, dass Sprachkenntnisse sowie inter- Hier finden Sie Detailinformationen zu obigen Weiterbildungsangeboten und viele weitere Kurse und Lehrgänge. kulturelle Kompetenzen eine entscheidende Rolle in der heutigen Geschäftswelt spielen – beim «International Track» können sich Studierende diesen anspruchsvollen Herausforderungen stellen. Schnellbuchung: www.seminare.ch/printweb Infos: Tel. 041 874 30 30 oder www.weiterbildung.20min.ch www.fhnw.ch/technik/bachelor/informatik/international www.weiterbildung.20min.ch Service powered by ZHb Das neue Portal setzt auf journalistische Inhalte und auf eine regelmässige Aus einander setzung mit der Aus und Weiterbildung. Weiterbildungsagenda 24 MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH WEITERBILDUNG Von der Handelsschule/KV bis zum BA-/Master-Degree Eine kaufmännische Grundausbildung ist heute ein Muss und Bestandteil der Allgemeinbildung. Dank der BolognaReform lohnt es sich jetzt besonders, mit einer Handelsschule zu beginnen, denn das Bürofachdiplom VSH und das Handelsdiplom VSH der Bénédict-Schulen sind der ideale Eins�eg in eine kaufmännische Tä�gkeit mit guten Karrierechancen. Nach Abschluss einer einjährigen Handelsschule wählen Sie zwischen dem Handelsdiplom VSH, dem Kaderjahreskurs HWD VSK oder einem Lehrgang aus dem Bereich Marke�ng, Verkauf, Personalwesen oder Rechnungswesen. In weiterführenden Lehrgängen können Sie Ihr Wissen ver�efen und erreichen so in Bestzeit interna�onal anerkannte BA-/MA-Abschlüsse. Ausbildungsprogramm: Die kaufmännische Grundausbildung der Bénédict-Schulen gliedert sich in einen 2-semestrigen Bürofachdiplom-Lehrgang VSH und in einen 1-semestrigen Folgekurs zum Handelsdiplom VSH. Die Verbandsabschlüsse sind schweizweit anerkannt und ermöglichen erfolgreichen Absolventen den Eins�eg in die kaufmännische Berufswelt. Handel / Management > Bürofach- /Handelsdiplom VSH > Kaderjahreskurs HWD VSK > Techn. Kaufmann/-frau eidg. FA > Betriebswirtscha�er/in VSK > Bachelor in Business Administra�on > Master in Business Development > Marke�ng-/Verkaufsassistent/MarKom > Personal-Assistent/in mit Zer�fikat Teilnehmerkreis: Die Bénédict Handelsschule eignet sich sowohl für handwerkliche, technische, gewerbliche und kaufmännische Berufsleute, die eine Lehre oder Anlehre absolviert haben und sich kaufmännisch weiterbilden möchten als auch für Wiedereinsteiger/innen, die sich eine zeitgemässe, auf die Praxis ausgerichtete kaufmännische Ausbildung aneignen wollen oder für Verantwortungsbewusste, in die Zukun� schauende Berufstä�ge, die den heu�gen Arbeitsplatzanforderungen gewachsen sein wollen. Ernährung / Gesundheit > Dipl. Arzt- und Spitalsekretärin, H+ > Sprechstundenassistenz > Dipl. med. Chefarztsekretär/in > Schulmedizinische Grundlagen > Dipl. Ernährungsberater/in > Dipl. Wellnessberater/in > Dipl. Fitnessberater/in eidg. FA > Dipl. Entspannungsberater/in > Dipl. Gesundheitsmasseur/in > Fussreflexzonenmassage (FRZM) Medizin : Neu nd en u i d n tipe ägen Mit S nsbeitr o Kant Kostenlose Zusatzleistungen • individuelle Standortbes�mmung • persönliche Lau�ahnberatung • kostenlose Vorkurse/Wahlfächer • moderne IT-Infrastruktur/Internet • Komple�preise, keine Zusatzkosten Gerne beraten wir Sie an unseren Schulen in Zürich, Luzern, St. Gallen oder Bern. Bénédict-Schule Zürich Militärstrasse 106 8004 Zürich Telefon 044 242 12 60 www.benedict.ch Weitere Schulen in Bern, Luzern & St. Gallen Mit gra�s Parkplätzen P Gratis Download Benedict Edu App www.facebook.com/benedict.zh Der Schulweg iSt Der weg auS Der armut. Mit CHF 20.– schicken Sie ein Kind im tibetischen Hochland oder in Nepal einen Monat lang in die Schule. Mehr Infos unter www.rokpa.org ich Jetzt gle nDen: pe per SmS S (zahl bis 99) d Betrag rOKpa un nummer 488 an ) rOKpa 20 (Beispiel: MONTAG, 23. MAI 2016 / WWW.20MINUTEN.CH Weiterbildung 25 PRODUCED BY KV-Berufe erfreuen sich noch immer sehr hoher Beliebtheit Die kaufmännische Grundbildung ist und bleibt für viele Schulabgänger ein attraktiver Berufseinstieg. Daniela Flückiger von SwissBanking umreisst die Vorzüge einer Banklehre in prägnanten Worten: «Es ist eine vielfältige Ausbildung, die vernetztes und interdisziplinäres Lernen und Arbeiten erlaubt.» Ausserdem würde sich eine Grundbildung auf der Bank nicht nur um Zahlen drehen, sondern vor allem auch um Menschen. «Hier sind Empathie, Kommunikationsund Kontaktfähigkeit oder auch Teamfähigkeit gefragt», nennt Daniela Flückiger nur ein paar Stichworte. Adrian Dubach (18), Lernender bei einer Grossbank, doppelt nach und erwähnt auch die tollen Perspektiven im Anschluss an die Ausbildung, die ihn im Herbst 2017 vielleicht gar an eine Fachhochschule führen werden. «Und natürlich interessieren mich auch die wirtschaftlichen Aspekte, die während der Lehre sehr gut abgedeckt werden.» Allerdings hat nicht nur das KV seinen Reiz. Aufgeholt haben auch die Berufe im Verkauf, wie Max* (17) berichtet. Zwar seien die Arbeits- und Präsenzzeiten lang, dafür aber stimme in seinem Betrieb der Teamgeist zu 100 Prozent. Und sein Arbeitgeber – ein grosser Detailhändler – locke mit attraktiven Prämien. So zum Beispiel gibt es für gute Noten mehr Geld. Und wer im Verkauf brilliert, darf ebenfalls mit attraktiven Belohnungen rechnen. Nicht ohne Stolz sagt Max, dass er neulich von einem sogenannten «Mystery Lernen im Team: Banklernende und ihre Praxisausbildner. ZVG Shopper» besucht worden sei, diesen mit einer tollen Beratung überzeugt und zwei Wochen später erfahren habe, dass er überregional zu den Besten gehöre. Fazit: Wo auch immer Lernende in der Schweiz tätig sind – ihnen stehen dank dem Die Unternehmen im Bereich der Her- nagement binden, als Beispiel die stellung und Vermarktung von Kon- Smartwatch der Uhrenindustrie. sum- und Luxusgütern haben in der Zudem muss das Konsumverhalten Schweiz eine lange Tradition und stetig beobachtet werden. So sind sind ein wichtiger Innovationstrei- etwa Marken aus China weit weniger ber. Sie beschäftigen in der Schweiz treu als europäische Marken. Unterrund 20‘000 Mitarbeitende und genehmen, die auf Loyalität setzen, nerieren einen jährlichen Ummüssen deshalb umdenken und satz von 13 Milliarden Franken. neue Strategien entwickeln. Die aktuellen HerausforderunFür Hochschulabsolventingen der in der Schweiz produnen u und -absolventen bietet zierenden Unternehmen aus die Branche eine Vielzahl von dem Bereich der Konsum- und Einsatzmöglichkeiten und Luxusgüter sind mit den Herausforderungen. Die geWährungsschwankungen suchten Fachrichtungen sind primär Architektur, und dem damit verschärften Wettbewerb verbunBau- und Planungswesen, den. Aber auch strategi- John Dubacher ist Stu- Informatik, Ingenieurwissche Partnerschaften mit dienberater und verant- senschaften, Naturwissengrossen Technologiekon- wortlich für die Beratung schaften, Angewandte Psybei Studium-Schweiz.ch. zernen werden verstärkt www.studium-schweiz.ch/ chologie und WirtschaftsRessourcen im Topma- studienberatung wissenschaften. Mit über 6000 Interessierten für das Medizinstudium werden die Aufnahmekapazitäten an den Schweizer Hochschulen auch 2016 bei Weitem überschritten. Der Hochschulrat empfiehlt deshalb für alle medizinischen Studiengänge der Deutschschweiz einen selektiven Eignungstest. Informatiktage 2016 Keine Frage – Informatik prägt unser Leben. An den Informatiktagen von Anfang Juni erleben die Besucher Informatik hautnah, präsentiert von über 70 IT-Unternehmen und -Organisationen aus der Region Zürich. Für Jung und Alt, zum Spasshaben und Debattieren, zum Zuschauen, aber auch zum Experimentieren. www.informatiktage.ch Neuer MAS Dance Franziska sucht sich einen Job in der Luxusbranche Zu viele Studierende 20 Sekunden dualen Berufssystem vielversprechende Wege offen, wenn denn der Lehrabschluss erst einmal geschafft ist! *Name der Redaktion bekannt GABRIEL AESCHBACHER www.grundausbildung.20min.ch www.swissbanking.org FOTOLIA ANZEIGE Mein Master startet genau hier. Executive MBA MSc Business Administration Kombination E-Learning & Face-to-Face-Unterricht (2 Samstage oder vier Montagabende im Monat) Grösste zeitliche Flexibilität ohne Karriereunterbruch Start September 2016 arbeitsmarktinfo.ch Die neue Website ist seit 1. Mai 2016 online. Pro Berufsfeld werden zum Beispiel folgende Informationen präsentiert: Entwicklung der Arbeitsplätze und der Arbeitslosenquote, Geschlecht und Alter der Mitarbeitenden, Firmengrösse oder Häufigkeit von Selbstständigkeit. www.arbeitsmarktinfo.ch Der neu geschaffene MAS in Dance / Performing Arts bietet diversen Zielgruppen eine Vertiefung in tänzerischer und künstlerischer Praxis, Theoriediskursen und Vermittlungsformaten. www.theaterwissenschaft.unibe. ch/content/weiterbildung www.ffhs.ch 26 MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Stellenmarkt Weitere Stellen auf www.jobwinner.ch Jeden Montag, Mittwoch und Freitag Sind Sie Kosmopolit? Interessieren Sie die Verbindungen zwischen China, den USA und der EU genauso wie die Konflikte in Syrien, in der Ukraine und in Mexiko? Für das konvergente Ressort Ausland und Panorama des führenden Newsportals der Schweiz suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine Persönlichkeit mit eigener Meinung, ausgeprägter Neugier und innovativen Ideen als Auslandredaktor/in 80% Sie bewegen sich am Puls der weltweiten Themen und Entwicklungen und können schnell und spannend die relevanten und interessanten Informationen in prägnante Stories verpacken. Als News-Junkie durchforsten Sie mit Freude, Ausdauer und dem Auge für die guten Geschichten die internationalen Medien und Social-MediaPlattformen. Mit der täglichen Hektik gehen Sie genauso souverän um, wie Sie komplexe Sachverhalte einfach und übersichtlich erklären. Unter Druck zu priorisieren, Ideen zu entwickeln und Entscheidungen zu fällen, bringt Sie erst richtig in Schwung. Aus mehrjähriger Erfahrung wissen Sie bestens wie eine Redaktion funktioniert, dass der Onlinejournalismus schnelllebig ist und Sorgfalt trotzdem oberstes Gebot ist. Als gestandene/r Auslandredaktor/in lassen Sie sich auch von sich ständig verändernden Nachrichtenlagen nicht aus der Ruhe bringen. Sie sind aber nicht nur Journalist/in durch und durch, sondern bringen auch das gewisse Etwas mit, welches Sie von allen anderen unterscheidet. Sie sprechen neben Deutsch auch Englisch oder Französisch – zusätzlich können sie aber auch noch Russisch oder Türkisch oder Arabisch oder andere Sprachen. Sind Sie ein Virtuose auf der Klaviatur von Photoshop? Und können Videos bearbeiten wie die Spezialisten vom SRF? Oder haben Sie Know-How und Fertigkeiten, von denen wir noch gar nicht wissen, dass sie uns fehlen? Dann sind Sie genau der/die Kandidat/in, den/die wir kennen lernen wollen. Wir bieten Ihnen die Chance, Ihre Fähigkeiten in einem kleinen, engagierten Team beim grössten Schweizer Nachrichtenportal einzubringen. Wir sind innovativ, laut, lebhaft und offen für jede gute Idee. Wir stellen uns und bieten Ihnen täglich neue Herausforderungen. Die Lokalredaktion von 20 Minuten in Bern sucht nach Vereinbarung eine dynamische und selbstsichere Persönlichkeit als Redaktionsleiter/in 80% Zusammen mit Ihrem Team von zwei Redaktoren sowie zwei Praktikanten sind Sie für alles, was sich zwischen Thun, Solothurn und Freiburg abspielt, zuständig. Sie recherchieren die spannendsten und wichtigsten Lokalgeschichten und verfassen diese anschliessend für die Online- bzw. Mobile-Seite. Aus diesen Beiträgen wählen Sie auch die wichtigsten News für die Regionalseiten der Printausgabe aus. In Ihrer Rolle als Vorgesetzte/r führen Sie das Team fachlich wie auch personell und übernehmen halbjährlich Rekrutierungen von Praktikanten. Sie besitzen ausgewiesene journalistische Erfahrung auf Online-Redaktionen und haben ein Gespür für Storys, die unsere junge Leserschaft bewegen. Zudem verfügen Sie bereits über Führungserfahrung und wissen genau, was es braucht, um ein Team zu motivieren. Sowohl in der Stadt als auch in der Region Bern kennen Sie sich aus und bringen die Bereitschaft mit, Ausseneinsätze zu leisten. Des Weiteren besitzen Sie einen gültigen Fahrausweis, haben ein Flair fürs Fotografieren und sind bereit, auch regelmässig Wochenendeinsätze zu leisten. Sie sind entscheidungsfreudig, gehen Probleme pragmatisch und lösungsorientiert an und bewahren auch in hektischen Momenten einen kühlen Kopf. Wir bieten Ihnen eine herausfordernde, spannende und äusserst selbständige Aufgabe mit Gestaltungsfreiraum in der Redaktion der meistgelesenen Pendlerzeitung der Schweiz, attraktive Anstellungsbedingungen und Entlöhnung sowie eine unkomplizierte und motivierte Arbeitsatmosphäre. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen! Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung unter www.tamedia.ch/stellen. Tamedia AG, Personal-Management, Regula Steinmann, Bereichspersonalleiterin, Telefon 044 248 65 56 Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung unter www.tamedia.ch/stellen. Tamedia AG, Personal-Management, Tamara Schreiber, HR Consultant, Telefon +41 (0) 44 248 65 67 Die 1999 in der Deutschschweiz lancierte Pendlerzeitung 20 Minuten und die Newsplattform 20minuten.ch sorgen mit Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Sport, Digital, Unterhaltung und Service täglich für Gesprächsstoff. 20 Minuten zählt zum Medienverbund 20 Minuten, der die Pendlerzeitungen 20 Minuten, 20 minutes und 20 minuti, die Nachrichtenportale 20minuten.ch, 20minutes.ch und 20minuti.ch/tio.ch, die Nightlife-Plattform tilllate.com sowie das People-Magazin 20 Minuten Friday umfasst. Der Medienverbund 20 Minuten ist Teil der Mediengruppe Tamedia, die mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen und Druckzentren zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz gehört. Die 1999 in der Deutschschweiz lancierte Pendlerzeitung 20 Minuten und die Newsplattform 20minuten.ch sorgen mit Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Sport, Digital, Unterhaltung und Service täglich für Gesprächsstoff. 20 Minuten zählt zum Medienverbund 20 Minuten, der die Pendlerzeitungen 20 Minuten, 20 minutes und 20 minuti, die Nachrichtenportale 20minuten.ch, 20minutes.ch und 20minuti.ch/tio.ch, die Nightlife-Plattform tilllate.com sowie das People-Magazin 20 Minuten Friday umfasst. Der Medienverbund 20 Minuten ist Teil der Mediengruppe Tamedia, die mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen und Druckzentren zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz gehört. h i ns S i e s ic n e g n Bri c h. unter spricht, G e s p rä h die man g, über inuten.c Werbun ag @20m Mehr zu 20 oder v ia verl 66 044 248 Auto MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH 27 Low Rider S: Hier ist jeder Zentimeter moderne Power Harley-Davidson eröffnet die Töffsaison und stellt nebst der brandneuen Sportster Roadster auch die mächtige Low Rider S mit Screamin’-Eagle-Motor vor. die den Bikern die Welt bedeuten. Jene, auf der unser Testride stattfindet, führt der sonnigen Côte d’Azur entlang und zeichnet sich vor allem durch eines aus: Kurven. Was will man mehr, um die Nehmerqualitäten des neuen Chop- Harley-Fans wissen: Screamin’ Eagle ist die Bezeichnung für den stärksten Motor der Kultmarke und war bislang der teuren CVO-Modellfamilie vorbehalten. Mit Betonung auf «war», denn nach den beiden Modellen Fat Boy S und Softail Slim S erscheint nun auch die Low Rider als S-Modell. Um es vorwegzunehmen: Sie macht richtig Spass! Beeindruckend sind nicht nur die 21 Mehr-PS, mit denen das Twin-Cam-110-V2-Aggregat fast die 100-PS-Marke knackt, sondern auch das enorme Plus an Drehmoment. Die S schöpft 30 Nm mehr aus ihren 1801 ccm und stemmt ganze 156 Nm auf die Strasse, HARLEY-DAVIDSON LOW RIDER S Modell: Power-Chopper mit Solositz. Motor: Luftgekühlter 1,8-Liter-V2Screamin’-Eagle-Twin-Cam-110Motor mit 97 PS (71 kW). Getriebe: 6-Gang-Getriebe. Primärantrieb: Kette. Verbrauch: 5,1 l/100 km, CO2/km keine Angaben. Preis: ab 20 900 Franken. Marktstart: ab sofort. Harley-davidson.ch Das Design der Low Rider S signalisiert Charakterstärke. pers zu prüfen? Als Erstes fallen der spartanische Look und die tiefe Sitzposition auf (ja, der Name ist Programm). Lediglich 68,5 Zentimeter trennen Fahrer und Asphalt, der breite Drag-Bar-Lenker und die mittig angebrachten Fussrasten sorgen auch bei Grossgewachsenen für eine angenehme Sitzgeometrie. Abgesehen von den goldigen Leichtmetallrädern sind sämtliche Teile in Black Vivid lackiert, und das Design wirkt: Die konsequente Farbgebung, der überdimensionale Heavy-BreatherLuftfilter, die Scheinwerferverkleidung und die 2-in-1-in2-Auspuffanlage verleihen der Low Rider S ein Bad-BoyImage, ohne mit übertriebener Extravaganz anzugeben. Auf der Strasse fühlt sich die 305-Kilo-Maschine an, wie man es sich wünscht. Der Spagat zwischen Slow-and-LowCruisen und spritzigem Kurvenräubern ist geglückt. Die S frisst Biegung um Biegung und lässt nicht zuletzt dank des serienmässigen ABS auch mal einen Schnitzer des Piloten zu. Nur die weit unten angebrachte Blinker-Anzeige fordert deutliches Kopfnicken und somit eine Sekunde Unaufmerksamkeit. Aber das ist Klagen auf hohem Niveau, denn wie die Maschine aus den Kurven herausbeschleunigt – da schreit man mit dem Screamin’ Eagle um die Wette. «Die Low Rider S bereichert die S-Familie (S steht für Sport Version) um ein Standardbike mit exklusiven CVO-Komponenten. Allein der Screamin’-Eagle-Motor ist den Aufpreis wert.» MARKUS CAVELTI Mitarbeiter der Textlab GmbH. Alltag ★★★★★ Dank ABS, einer Reichweite von über 300 Kilometern und bequemer Sitzposition besteht die Low Rider S den Alltag bravourös. Geld ★★★★★ 20 900 Franken sind ordentlich Moos. Aber wie heisst es so schön? Ohne Moos ... Also ran an das Sparschwein! Sex-Appeal ★★★★★ Charaktervoller Auftritt ganz in Schwarz, gepaart mit bulligem Design. Mehr Sex-Appeal geht nicht. MARKUS CAVELTI Spass Die S schöpft 30 Nm mehr aus ihren 1801 ccm und stemmt ganze 156 Nm auf die Strasse. ★★★★★ Dank bärenstarkem Motor mit üppig Drehmoment und satter Fahrwerksabstimmung ist die S alles andere als eine Spassbremse. Umwelt ★★★★★ Bedenkt man, dass in den meisten PWs auch nur eine Person unterwegs ist, liegt der Verbrauch von 5,1 Litern auf 100 Kilometer im grünen Bereich. Gesamt ★★★★★ Die Harley-Davidson Low Rider S ist ein vollwertiger Power-Cruiser, der Alltagstauglichkeit und Sex-Appeal zu einem attraktiven Preis verbindet. 28 Break MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Kreuzworträtsel TAGESPREIS 1 × 100 Franken WOCHENPREIS 1 × ein Wasserbett von Aqua Dynamic im Wert von 2030 Franken. Aqua Dynamic Schweizer Qualitäts-Wasserbetten, die Nummer 1 seit 1982, zeichnen sich aus durch ideales Bettklima sowie unübertroffene Körperanpassung ohne Druckstellen. Ideal für die perfekte Abstützung der Wirbelsäule und damit weniger Rückenschmerzen. Neu auch mit RoyalStabilsierung. Wasserbetten sind gewärmt und ungewärmt erhältlich. Es handelt sich um ein freistehendes Wasserbett (Einerbett) inkl.Lieferung und Montage. www.wasserbett.ch TEILNEHMEN SMS: Senden Sie XWORT gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS) Bsp.: XWORT Sonne Hans Muster, Musterstrasse 1, 8000 Musterhausen Telefon: 0901 450 001 (Fr. 1.50/Anruf ab Festnetz)* Internet: www.kreuzwortraetsel.20minuten.ch (CHF 1.50/Teilnahme) Chancengleiche Wap-Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/20ADD3422 (gratis über das Handynetz) Auflösung 20.5.: BUCKELWAL Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt. Sudoku leicht TAGESPREIS 1 × 100 Franken WOCHENPREIS 1 × ein Gutschein für das Seehotel Wilerbad am Sarnersee im Wert von 1000 Franken. Zu einem verwöhnenden «Day Spa» wie auch für ein vitalisierendes Wellness-Wochenende lädt das Seehotel Wilerbad, eingebettet im bezaubernden See- und Bergpanorama des Sarnerlandes, im Herzen der Schweiz. Gönnen Sie sich etwas Gutes! www.wilerbad.ch Sudoku mittel 7 8 4 1 5 9 7 3 2 8 4 1 7 7 2 2 5 4 6 3 7 9 6 3 7 5 2 4 TEILNEHMEN Conceptis Puzzles 1 × 100 Franken WOCHENPREIS 9 × einen MultiGroomer von Braun im Wert von je 115 Franken. Der neue Braun MultiGroomer vereint Rasieren, Stylen und Trimmen in nur einem Gerät. Der extrabreite Scherkopf ermöglicht eine sanfte und glatte Rasur in nur wenigen Zügen, während der drehbare Trimmer zu einem präzisen Look verhilft. www.braun.de 06082002111 Auflösung 20.5.: 735 8 9 6 5 2 3 1 7 4 4 3 1 7 9 6 2 8 5 7 5 2 1 4 8 6 3 9 3 1 8 6 7 4 9 5 2 5 4 7 2 3 9 8 1 6 2 6 9 8 5 1 3 4 7 6 7 3 9 8 5 4 2 1 9 2 4 3 1 7 5 6 8 SMS: Senden Sie SUDOKU L gefolgt von der Lösungszahl, Ihrem Namen und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS) Bsp.: SUDOKU L 123 Hans Muster, Musterstrasse 1, 8000 Musterhausen Telefon: 0901 450 002 (Fr. 1.50/ Anruf ab Festnetz)* Chancengleiche Wap-Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/20GDD3428 (gratis über das Handynetz) 1 8 5 4 6 2 7 9 3 06082002110 Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt. 9 3 TAGESPREIS 2 6 8 1 4 7 1 2 6 4 2 7 6 5 9 3 8 4 3 6 4 8 TEILNEHMEN Conceptis Puzzles 2 5 06082002211 Auflösung 20.5.: 153 4 5 1 6 7 8 9 3 2 3 2 6 9 4 1 8 7 5 9 8 7 5 2 3 1 6 4 8 7 4 2 1 6 5 9 3 1 3 2 8 5 9 7 4 6 5 6 9 7 3 4 2 1 8 6 7 2 9 5 4 6 7 3 8 1 SMS: Senden Sie SUDOKU M gefolgt 1 4 von der Lösungszahl, Ihrem Namen 8 3 3 1 und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS) 9 8 Bsp.: SUDOKU M 123 Hans Muster, 2 5 Musterstrasse 1, 8000 Musterhausen 4 6 5 2 Telefon: 0901 450 003 (Fr. 1.50/ 7 9 Anruf ab Festnetz)* Chancengleiche Wap-Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/20TDD3441 (gratis über das Handynetz) 06082002210 Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt. Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis sonntags) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen. Break 29 MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Sherman Calvin + Hobbes Fit + Fertig Beule Horoskop.20min.ch Steinbock 22.12.–20.1. Fische 20.2.–20.3. Stier 21.4.–21.5. Krebs 22.6.–22.7. Jungfrau 24.8.–23.9. Skorpion 24.10.–22.11. Sie könnten eine Entspannungsmethode für sich herausfinden, die Ihnen bestens bekommt. Nutzen Sie diese dann absolut gezielt. Schnell werden Sie so in Höhen gelangen, von denen Sie seit langem träumen. Lassen Sie sich von schönen Worten nicht einlullen, sondern setzen Sie auf Ihren Verstand. Merkur sorgt für Tiefgang, sodass Sie auch wichtige Fragen sofort stellen dürften. Gewinne winken bald. Sie sind kaum aufzuhalten. Allerdings sollten Sie sich nicht in Belange einmischen, die Sie überhaupt nicht betreffen. Jemand könnte sonst sofort aktiv werden. Nutzen Sie Ihre Talente lieber geschickt. Ziehen Sie einen Wechsel auch dann in Erwägung, wenn Sie noch nicht sämtliche Details betrachtet haben. Sie werden herausfinden, was passen dürfte. Änderungen können sicher in Ruhe vereinbart werden. Falls Sie in einer Sache unsicher sind, sollten Sie mit jemandem über Ihre Bedenken sprechen. Sie werden so Dinge in Erfahrung bringen, die Ihrer Entscheidungsfindung helfen. Hören Sie daher gut zu. Sie sind eventuell auf der Suche nach etwas absolut Besonderem. Bevor Sie vor lauter Ausschauhalten das Aussergewöhnliche, das vor Ihnen liegt, nicht mehr wahrnehmen, sollten Sie lieber mal innehalten. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ Wassermann Widder Zwillinge Löwe 21.1.–19.2. 21.3.–20.4. 22.5.–21.6. 23.7.–23.8. Waage 24.9.–23.10. Schütze 23.11.–21.12. Hektik weichen Sie am besten ganz gezielt aus. Nur so werden Sie Dinge schaffen, die sowohl Konzentration als auch Power erfordern. Mars und Jupiter stehen Ihnen bei allem äusserst hilfreich zur Seite. Ein Kollege steht hinter Ihnen, wenn sich eine Sache anders entwickeln sollte als gedacht. Gemeinsam werden Sie dann dennoch Gewünschtes bewirken und schon in Kürze auf schöne Entwicklungen schauen. Hindernisse räumen Sie in Windeseile beiseite. So kommen Sie recht schnell ans Ziel und können sich sofort Neuem zuwenden. Achten Sie aber auf diejenigen, die nicht so schnell sind wie Sie. Helfen Sie. Ihre Ausstrahlung dürfte dank Venus zunehmen. So erobern Sie in Windeseile und begeistern mit Ihren Ideen. Dennoch sollten Sie nicht zu schnell vorpreschen, sondern insgesamt absolut überlegt agieren. Planen Sie Schönes und lassen Sie sich von negativen Äusserungen Dritter nicht ablenken. Sie wissen doch genau, was Sie wollen. Bleiben Sie Ihrem Weg treu und ziehen Sie auch absolut klare Grenzen. Sie brauchen unbedingt Harmonie, um sich in eine Sache vertiefen zu können. Schieben Sie daher zunächst Irritierendes beiseite und erläutern Sie, warum Sie so vorgehen. Sie erhalten dann Unterstützung. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ 30 Krimi MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH FACTUM.CH & Knoppers und Toffifee verlosen von Mo bis Fr 5 Knoppers & Toffifee Packages inklusive einer Knoppers Müslischale und einem Toffifee Flaschenöffner! Tagesfrage beantworten und gewinnen! TA GE SF R A GE John fährt mit seinem « neuen » Wagen zur EM nach … A Frankreich B Italien C Portugal SO NEHMEN SIE TEIL: SMS: JT plus die richtige Lösung A, B oder C an 2020 senden (Fr.1.50/SMS). (Beispiel: JT B Hans Muster Mustergasse 20 8000 Zürich) Online: http://john20.ch Richtige Antworten, die bis 15 Uhr eintreffen, nehmen an der TagesVerlosung teil. Korrespondenz wird keine geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden am folgenden Tag online aufgeführt und direkt vom WochenSponsor angeschrieben. AUFLÖSUNG VOM FREITAG C Gewinne einen Toyota Verso im Wert von CHF 27 222.– Jetzt teilnehmen und weitere tolle Fussballpreise entdecken unter www.storck-win.ch Promotions 31 MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Sei dabei beim Spiel Rumänien – Schweiz! Gewinne deine Tickets für das Spiel vom 15. Juni gegen Rumänien: Nur drei Fragen und ein bisschen Glück trennen dich von einem unvergesslichen Fussballerlebnis. Schon bald regiert einen Monat lang wieder König Fussball. 24 Nationalteams konkurrieren um die europäische Krone, und die Schweiz ist mit dabei. Wir treffen in der Gruppe A auf Albanien, Rumänien und Gastgeber Frankreich – spannende Spiele sind also garantiert. Wenn am 15. Juni der Starkicker und Coca-Cola-Markenbotschafter Xherdan Shaqiri im Pariser Parc-des-PrincesStadion gegen Rumänien aufläuft, kannst du live mit dabei sein: Als offizieller Partner der UEFA EURO 2016™ bringt Coca-Cola dich und deine Begleitung zum ausverkauften Spiel. Insgesamt werden dazu 10 x 2 Tickets verlost. Zudem werden unter allen Teilnehmern 200 personalisierte Coca-Cola-Fanschals verlost. Beantworte jetzt einfach die drei Fragen unter Cocacola.20min.ch Dieser Wettbewerb entstand in Kooperation mit Coca-Cola. Jetzt gehts nach Schottland Dank Coca-Cola am 15. Juni im Parc des Princes dabei sein. ANZEIGE möglich darfst du schon bald deine Koffer packen und in das mystische Land reisen! Im Preis inbegriffen sind der Flug von Zürich nach Edinburgh und retour, Transfer vom Flughafen zum Hotel in Edinburgh, fünf Nächte in einem Mittelklassehotel, eine Tagestour nach Glasgow sowie eine Tagestour in die Highlands und zwei Eintritte für das Edinburgh Castle. Warcraft.20min.ch Dieser Wettbewerb entstand in Kooperation mit Universal Pictures. ANZEIGE Eine Kampagne der die sonne scheint nicht nur am strand, sie erreicht uns überall. Nationale Hautkrebskampagne 2016 Haben Sie ein auffälliges Muttermal? Zeigen Sie es einem Hautarzt! Vom 30. Mai - 3. Juni 2016 bieten viele Dermatologinnen und Dermatologen kostenlose Erstuntersuchungen von auffälligen Muttermalen in Praxen und Spitälern an. Informationen über Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter: www.melanoma.ch Sponsoren Legendary Pictures und Universal Pictures präsentieren das epische Fantasy-Abenteuer «Warcraft – The Beginning». Basierend auf dem weltweiten Erfolg des Games entführt der Film von Regisseur Duncan Jones die Zuschauer in eine Welt voller fantastischer Kreaturen, unglaublicher Geschehnisse und weltenübergreifender Konflikte. Zum Kinostart des FantasyBlockbusters «Warcraft – The Beginning» schicken wir vielleicht dich nach Schottland. Nutze deine Chance, und wo- Information vom beauftragten Liquidator B E Infolge widrigster wirtschaftlicher Umstände kommt es zur R Gross-Liquidation der Warenlager des exklusiven Einrichtungshauses «lotos furniture & more», schweizweit N bekannt für hochwertige Möbel und Accessoire aus dem asiatischen Raum. H Diese einmalige Total - Liquidation umfasst folgendes A brandneues Inventar: R Buddha-Figuren, asiatische Salon-Tische, Schränke, D Regale, Gestelle, Sitzbänke, Kissen, Kommoden, Lam- B E R N H A R D K U N Z K U N Z pen, Vasen, Vintage Möbel, Beistell-Tische, Sideboards und vieles mehr, so auch viele einzigartige Unikate kommen zu einmaligen Preisen zur Verwertung Als Liquidator wurden wir beauftragt, einen grossen Teil der Lagerflächen abzubauen. Somit müssen wir auf den Grossteil des Gesamt-Sortimentes einmalige Rabatte von 50% bis zu 80% des Neupreises gewähren. 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Trägerschaft: Unterstützt von: Patronat: Corine Mauch, Stadtpräsidentin Zürich Raphael Golta, Stadtrat Zürich DIVERSE BAUGENOSSENSCHAFTEN IM KANTON ZÜRICH MARKTPLATZ MENU POUR LES DEUX AMOUREUX STOPPT den Selektions- Wahn! NEIN am 5.6.2016 Ihre Spende macht Marlènes Leben leichter. zum schrankenlosen FortpflanzungsMedizin-Gesetz Weitere Infos: www.human-life.ch/fmedg-nein.pdf Komitee „Stoppt den Selektionswahn“, Co HLI, PF 1307, 6301 Zug 6-GANG-MAI-MENU Spritz Frizz, Graved Lachs, Spinat-Erbsensuppe, Rustico Ravioli, Erdbeersorbet, kleines Kalbssteak, Mango-Karotten Kuchen 75cl Chardonnay, Australien, 2011 oder 75cl Primitivo Merlot, Godici Banda Nera, IT, 2013 50cl Mineralwasser, Kaffee oder Espresso «Surprise pour elle» Menu alles inklusive CHF 155.00 für zwei Personen CHF 111.00 für 2 Personen ohne Getränke Uetlibergstr. 341 · 8045 Zürich Tel. 043 333 30 00 · www.albisguetli.ch 1 tragbare Rate für alles diskrete Schuldenhilfe auch bei Betreibungen Kredifina AG, Tel. 044 / 350 34 00 Schulden? schuldenhilfe-zuerich.ch Seriöse Gratisberatung Wir übernehmen Ihre Zahlungen. Real Treuhand, Schaffhauserstr. 43 8006 Zürich, ✆ 044 363 62 62 Für Quasselstrippen. Das aktuellste Telefonbuch. 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Me Die grüne Welle & Raid 409 & Hot like Sushi Partytunes Cool Monday Mascotte, Zürich Dance, Disco, Electro, Hip-Hop, House DJs Muri, Redshift | 23.00 h The Amazing Maire Cuba Club, Schaffhausen Partytunes | 16.00 h Wings & Oldies Nelson Pub, Zürich 90s, Partytunes DJ Cube | 21.00 h NEO, Zürich Jazz, Electronica, Soul DJ Pompadour Paul 17.00 h Konzerte Pop 2 Cellos Kongresshaus Zürich, Zürich Pop, Rock 20.00 h Eleanor Friedberger Kultur Viadukt Bogen F, Zürich Urban Singer-/Songwriter Support: Friend 21.00 h Monday Madness Elspeth Anne Vior, Zürich R&B, Soul | 18.00 h Kraftfeld, Winterthur Pop 20.30 h Shisha Lounge Basilica, Zürich Happy Sound Hip-Hop, House, Partytunes, R&B, Reggaeton 17.00 h Bierhalle Wolf, Zürich Latin Partytunes, Pop, Schlager 17.00 h Open Mic Dynamo, Zürich Ska 19.30 h, Werk 21 World Cory Henry Moods, Zürich Jazz | 20.30 h Luke Winslow King El Lokal, Zürich Blues, Funk, Jazz, Soul 20.20 h Montags 599 Exil, Zürich Jazz Nik Bärtsch’s Ronin, Joel Gilardini | 21.00 h Dienstag Partys Partytunes After Work Party Carlton, Zürich Lounge Musikklub Mehrspur, Zürich Partytunes | 18.00 h Bananenreiferei, Zürich Open Format 20.00 h, Bar Day and Night Latin DJs Palmar, Café Ritmo 20.00 h DJ Go Hug Yourself Kraftfeld, Winterthur Partytunes | 20.00 h Flying High Basilica, Zürich Partytunes | 17.00 h Ladies Afterwork «Lei» Palavrion, Zürich Partytunes | 17.00 h Urban Costa Del Soul Kaufleuten, Zürich Hip-Hop, R&B | 23.00 h, Klubsaal Electronika Minimetal 11 Mantras Zukunft, Zürich Electro 19.00 h World Jamaica’s Finest Exil, Zürich Reggae Bay C | 23.00 h Konzerte Pop Chris Brown Das aktuelle Album «Royalty» des Grammy-Gewinners Chris Brown eroberte auf Anhieb Platz 1 der Billboard R&B-/Hip-Hop-Charts und markiert seinen sechsten Charteinstieg auf die Spitzenposition sowie seinen siebten Top 10 Entry in die Billboard 200 Charts. Das Album weist die stärksten Verkäufe innerhalb der ersten Woche nach Erscheinen auf seit seiner bis dahin erfolgreichsten Veröffentlichung «F.A.M.E.» von 2011. Am 26. Mai ist Chris Brown im Hallenstadion zu Gast. Cuba Club, Schaffhausen 5 Seconds of Summer Partytunes 16.00 h Hallenstadion, Zürich-Oerlikon 26.5.2016, 18.00 Uhr, Hallenstadion, Zürich Pop | 20.00 h Foto: hallenstadion.ch ANZEIGE Erleben Sie die faszinierende Welt der Informatik. Präsentiert von über 70 Unternehmen und Organisationen. Zum Entdecken, Spielen, Experimentieren und Staunen. Programm unter www.informatiktage.ch Premium Partner PR EV IE W Nightlife 33 MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Medienpartner 34 TV SRF 1 MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH SRF 2 PRO 7 TV-Tipps Universum 20.15 3sat 18.00 Tagesschau / Meteo O 18.15 Mini Beiz, dini Beiz 18.40 Glanz & Gloria O 19.00 Schweiz aktuell O 19.25 Börse O 19.30 Tagesschau / Meteo O 20.05 1 gegen 100 O 21.05 Puls O U.a.: Erfüllte Sexualität / Unnötige Behandlungen 21.50 10 vor 10 / Meteo O 22.25 Eco O U.a.: Hafenkrieg in Basel 22.55 Schawinski 200. Sendung mit Philipp Müller und Yvette Estermann 23.30 Tagesschau Nacht 23.45 Masters of Sex O 0.50 American Gun O U Doku. Der Film erzählt in spektakulären Bildern kleine Geschichten zwischen Menschen und Spatzen. Der Mensch spielt bei den niedlichen Sperlingen eine entscheidende Rolle. Seit mehr als 10 000 Jahren folgen sie uns, ohne sich dabei jedoch domestizieren zu lassen. Sie haben sich die «Menschenwelt» auf ihre Art erobert, und es gibt praktisch keinen Ort, wo es neben Menschen nicht auch Spatzen gibt. 12.55 Tennis French Open. 1. Runde. Live aus Paris 19.10 Top Gear USA U Rock ’n’ Rallye 20.00 Grey’s Anatomy O U Szenen einer Ehe. Kurz vor ihrer Scheidung blicken April und Jackson auf ihre Beziehung zurück und durchleben die entscheidenden Stationen ihrer Liebe. 20.50 Vorstadtweiber O U 21.45 Royal Pains O U Brüder auf Bewährung 22.35 Sport aktuell 23.00 Headhunter (W) 23.35 (23.40) Chicago Fire O Eine Minute 0.30 Chicago Fire O Durchhalten 18.00 Newstime 18.10 Die Simpsons 19.05 Galileo Luxus-Mülltaucher 20.15 The Big Bang Theory O Spoileralarm! 20.45 The Big Bang Theory O Der Romantik-Ninja / Keiner ist so kaputt wie ich 21.40 The Big Bang Theory O Prinzessinnen der Wissenschaft 22.10 Circus Halligalli Gäste: Micky Beisenherz, Oliver Polak, Udo Lindenberg 23.10 The Big Bang Theory O (W) 0.50 Family Guy (W) 1.15 Futurama (W) 1.40 Brickleberry Park des Jahres ARD ZDF ORF 1 Tagestipp ca. 20.15 Fussball O. Relegation Bundesliga. Rückspiel. FC Nürnberg – Eintracht Frankfurt. Live 22.45 Hart aber fair O. Park des Jahres 23.45 (0.00) Die Flüchtlingskrise 0.30 (0.45) «Was heisst denn hier barmherzig?» O 20.15 Tod an der Ostsee O U. TVKriminalfilm (D 2013) 21.45 HeuteJournal O 22.15 Gone – Ich muss dich finden O. Thriller (USA 2012) 23.40 Heute+ 23.55 Die letzten Gigolos O 1.20 Kulturzeit extra. Das Filmfestival Cannes 2016 20.15 Vorstadtweiber O U 21.10 (21.09) Detective Laura Diamond O 21.55 (22.00) ZiB Flash 22.05 (22.10) Mistresses O U 22.50 (22.55) Devious Maids O U 23.35 (23.40) ZiB 24 23.55 (0.00) Nurse Jackie O U Tod an der Ostsee 20.15 ZDF SAT 1 VOX KABEL 1 17.30 Schicksale 18.00 Auf Streife – Die Spezialisten 19.00 Fahndung Deutschland 19.55 Nachrichten 20.15 Detective Laura Diamond 22.10 Elementary. Terra Pericolosa 23.05 Navy CIS. Marine Dex 0.05 Criminal Minds O. Der Reaper 17.00 Mein himmlisches Hotel 18.00 Mieten, kaufen, wohnen 19.00 Das perfekte Dinner 20.00 Prominent! 20.15 Fast verheiratet. Romanze (USA 2012) 22.35 Night Shift. Flucht nach vorne / Risiko 0.20 Nachrichten 20.15 Beverly Hills Cop – Ich lös’ den Fall auf jeden Fall O. Actionkomödie (USA 1984) 22.20 Unsichtbarer Feind. Actionfilm (GB/RO/ USA 2007) 0.10 Beverly Hills Cop – Ich lös’ den Fall auf jeden Fall O (W). Actionkomödie (USA 1984) RTL 3SAT PULS 8 17.30 Unter uns 18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell 19.05 Alles was zählt 19.40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20.15 Wer wird Millionär? 22.30 Extra 23.30 30 Minuten Deutschland. Models abseits der Norm 0.00 Nachtjournal 19.00 Heute O 19.20 Kulturzeit 20.00 Tagesschau O 20.15 Universum O. Planet der Spatzen / Wiener Gstettn 21.45 Der wilde Wald der Kaiserin 22.00 ZiB 2 O 22.25 Workingman’s Death O 0.25 Eine verhängnisvolle Nacht O U 15.45 Die Simpsons 16.35 New Girl 17.25 Elementary 18.15 Blue Bloods 20.00 Vorstadtkrokodile 2. Familienfilm (D 2010) 21.45 Dreizehn. Thriller (USA 2010) 23.20 The Experiment. Drama (USA 2010) 1.10 Dreizehn (W). Thriller (USA 2010) 3+ 4+ TELECLUB TC SPORT1 SPORTALHD.COM 16.15 How I Met Your Mother U 18.10 The Big Bang Theory U 18.35 The Big Bang Theory (W) 19.25 The Big Bang Theory 20.15 Die Bachelorette 21.40 Adieu Heimat – Schweizer wandern aus 0.20 Fame U (W). Tanzfilm (USA 09) 16.30 CSI: Las Vegas U 17.25 CSI: New York U (W) 18.25 CSI: New York U 19.20 Navy CIS U. Zwei Leben 20.15 Ausnahmesituation U. Drama (USA 2010) 22.20 Act of Valor. Actionfilm (USA 2012) 0.20 Mediashop 20.00 San Andreas U. Katastrophenfilm (USA 2015) 21.55 Miss Bodyguard U. Actionkomödie (USA 2014) 23.25 Eden – Überleben um jeden Preis U. Drama (E/ MAL 2014) 1.05 Als wir träumten U. Drama (D/F 2015) 19.00 Extratime U 19.30 Fussball U. Super League. 35. Spieltag. FC St. Gallen – FC Luzern 21.45 Extratime U 22.15 Fussball U. Super League. FC Vaduz – FC Lugano 0.50 Fussball U. Super League. BSC Young Boys – FC Basel 1893 19.00 TheSoccerLounge Mit Gästen DRAMA (USA 2005) ANZEIGE GRATIS FERNSEHEN AUCH MIT DER XBOX Fast verheiratet 20.15 Vox Workingman’s Death 22.25 3sat Romanze (USA 2012). Vor sechs Jahren haben sich Violet und Tom ineinander verliebt, seit vier Jahren sind sie glücklich verlobt. Aus unterschiedlichen Gründen können sie sich nicht auf einen Hochzeitstermin einigen. – Die sehenswerte Romanze mit «How I Met Your Mother»-Star Jason Segel und Emily Blunt («Der Teufel trägt Prada») überzeugt mit einer tollen Geschichte. Doku. Der Filmemacher Michael Glawogger ist Menschen gefolgt, die auf unterschiedliche Weise einer körperlich schweren Arbeit nachgehen. In der Ukraine sprach er mit Menschen, die illegal Kohle abbauen, in Indonesien traf er Männer, die Schwefel schleppen. Er ist Schlachtern in Nigeria begegnet und hat in Pakistan Arbeiter beobachtet, die ganze Schiffe zerlegen. TV-Kriminalfilm (D 2013) von Martin Enlen. Mit Matthias Koeberlin, Ina Weisse, Justus von Dohnányi. In einem idyllischen Dorf an der Ostsee wird ein Mädchen Opfer eines Verkehrsunfalls. Der Unfallfahrer Ralf lebt im Ort und beteuert seine Unschuld, doch er wird als Mörder beschimpft. Die Hexenjagd beginnt, auch die Familie des Fahrers wird gemobbt. Die Polizistin Sonja muss unter Freunden und Nachbarn ermitteln. Keine leichte Aufgabe, zumal sie einst mit dem Hauptverdächtigen verbandelt war. – Packend inszeniertes Krimidrama von Martin Enlen («Gefährliche Gefühle»). 9°/ 10° Wetter 35 MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Schweiz Basel 11° Luzern 10° Neuenburg 11° Aussichten Zürich 10° St. Gallen 7° Schwyz 9° Bern 10° St. Moritz 1° ristorante “Bei jedem Wetter” CUCINA pizzeria Süden Warnkarte (bis morgen 6 Uhr) Freitag 9 14 6 22 12 23 12 26 14 23 12 24 14 25 15 23 Kasernenstr. 77A, 8004 Zürich, 044 242 40 00 www.cucinakaserne.ch, [email protected] Europa 0°– 4° Essen & Geniessen für ALLE Jetzt NEU auch an der Kasernenstrasse gleich in der Nähe Sihlpost Luisenstrasse 40, 8005 Zürich, 044 271 37 40 www.cucinarestaurant.ch, [email protected] 5°– 9° 10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34° 35°+ Helsinki Oslo Zürich Moskau Paris 9 Koblenz Rafz 10 Bülach 9 10 9 10 MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz) 10 Winterthur Baden Weltwetter Hörnli Zürich 9 Pfäffikon 5 Uster Wohlen Meilen 4 8 Speer 10 (1950m) N Einsiedeln Luzern Bern Lissabon Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires Athen Algier wetter.20min.ch 21° 21° 15° Istanbul Madrid 25° 19° 15° Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national Infos unter: meteosms.20min.ch Kapstadt Nairobi Sydney 18° 22° 24° Hongkong Tokio Bangkok 27° 25° 35° Wald Rapperswil 10 Zug New York Los Angeles Vancouver (1133m) 10 Kiew Wien Rom Andelfingen Frauenfeld 9 Warschau Berlin London Schaffhausen 9 Donnerstag Locarno 13° Sitten 10° bar Mittwoch Chur 8° Interlaken 10° Genf 10° Dienstag Norden W Unteriberg O S Bergtemperaturen Üetliberg (871 m) Lägern (866 m) Sternenberg (885 m) Hörnli (1133 m) Rigi (1798 m) Speer (1950 m) Hoch-Ybrig (2000 m) Chäserrugg (2262 m) www.bauhaus.ch 6° 6° 5° 4° -2° -3° -3° -5° Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten! 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Die Antworten und weitere grün-urbane Geschichten. Jetzt auf vbzonline.ch MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Viktorija Golubic Neues Karriere-Highlight: Die Zürcherin steht an einem Grand-Slam-Turnier erstmals in der 2. Runde 37 Seite 40 FCZ-Forte: «Jetzt kann uns nur noch der Fussballgott helfen» SITTEN. Trotz eines 2:2 gegen Sion hat der FCZ den Ligaerhalt nicht mehr in den eigenen Händen. Uli Forte beschwört schon mal den Fussballgott. Es war ein munteres Wechselspiel am Tabellenende, das sich zwischen dem FCZ (in Sion) und Lugano (in Vaduz) gestern im Kampf um den Ligaerhalt abspielte. Die rote Laterne pendelte zwischen Zürich und Lugano hin und her. Der FCZ legte deutlich besser los als zuletzt in St. Gallen und ging in der 16. Minute durch Oliver Buff verdient in Führung. Dann aber fingen sich die Sittener. Moussa Konaté traf zum 1:1. Der FCZ kämpfte weiter und legte durch Alexander Kerschakow (57.) wieder vor. Die FCZ-Führung hielt wieder nicht. Diesmal war es Reto Ziegler (71.), der nach einem Zeman-Freistoss per Kopf ausglich. Dann wurde es hektisch. Der Totomat im Tourbillon zeigte eine Führung der Luganesi in Vaduz an. Für den FCZ hätte ein Tessiner Sieg bei gleichzeitiger Niederlage in Sion den Abstieg bedeutet. «Wenn Sion das lustig findet, sollen sie das machen. Dumm sind wir ja nicht», sagte Oliver Gegenseitig eingefädelt: Sion-Stürmer Moussa Konaté (l.) und FCZ-Verteidiger Ivan Kecojevic. KEVSTONE Buff. Der FCZ-Torschütze war stocksauer. «Wenn das Absicht war, ist das total unsportlich, und ich hoffe, dass Sion dann auch nicht in die Europa League kommt.» Allerdings bringt der eine Punkt den FCZ auch nicht weiter. Die Zürcher haben den Ligaerhalt nun nicht mehr in den eigenen Händen, müssen auf die Hilfe von St. Gallen gegen Lugano hoffen. Das weiss das Team und auch Uli Forte. «Jetzt kann uns nur noch der Fussballgott helfen», so der neue FCZ-Trainer. Und das auch nur, wenn der FC Zürich am Mittwoch gegen Vaduz gewinnt. EVA TEDESCO Totomat-Fake: Ein Versehen oder Absicht? Fands nicht lustig: Oliver Buff. KEY SITTEN. Um 17.35 Uhr erscheint auf dem Totomat im Tourbillon: Vaduz – Lugano 0:1. Auf der FCZ-Bank macht sich Unruhe breit. Denn in Sitten stand es 2:2, und die Chancen auf den Ligaerhalt wären auf das Minimum geschrumpft. Ein Versehen oder pure Absicht? «Wir werden der Sache ganz bestimmt nachgehen, aber es kann keine Absicht dahinter gewesen sein, denn was hätte uns das gebracht?», sagte Pressechef Nicolas Pillet auf Nachfrage. Die Antwort ist simpel: hypernervöse und panische Zürcher in der Schluss- phase. Denn bei einem Sieg der Tessiner in Vaduz und einer gleichzeitigen Niederlage des FCZ gegen Sion wäre der Abstieg in der vorletzten Runde besiegelt gewesen. Und die Walliser hätten mit drei Punkten ihre Chance auf einen Platz im Europacup massiv verbessert. Bleibt die Frage: Wenn es ein Irrtum war, warum hat man den Einblender auf der Videowand danach nicht korrigiert, sondern bis Spielschluss so stehen gelassen? Offenbar wird im Saisonfinish mit allen Mitteln gearbeitet. ETE 38 Sport MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Die Hoppers im Fernduell mit Sion Die Grasshoppers bangen nach dem 0:0 daheim gegen Thun weiter um die Spielberechtigung für den Europacup. Die Zürcher taten sich gegen die Berner Oberländer, die zum vierten Unentschieden in fünf Partien kaZÜRICH. men, schwer. Der stolze GCZ, der einzige Club neben Basel, der in dieser Saison die SuperLeague-Tabelle angeführt hat (nach der 1. Runde), bleibt einen Zähler vor Sion. Die Hoppers spielen am Mittwoch in Basel; Sitten gastiert in Luzern. SDA 4:1 – FC Luzern hat Europacup auf sicher Feststimmung im Rheinpark: Die Vaduzer feiern den Ligaerhalt und bedanken sich. KEYSTONE Vaduz feiert – Lugano hofft nach Schock VADUZ. Der FC Vaduz bleibt auch nächste Saison in der Super League. Das 0:0 lässt aber auch Gegner Lugano weiter hoffen. ST. GALLEN. Nach dem 0:3 nach knapp einer Stunde war es so gut wie klar: Der sich in prächtiger Form befindliche FC Luzern würde erstmals in dieser Saison gegen St. Gallen Punkte holen. Zuletzt stand es 4:1. Luzern darf sich auf Aufgaben in der Europa League freuen. Die Luzerner zeigten ihren Willen, die Teilnahme an der Europa-League-Qualifikation aus eigener Kraft sicherzustellen. Vom Anpfiff weg zeigten sie ein Furioso, das einen Pfostenschuss von Jakob Jantscher und das 1:0 durch einen Kopfball von Captain Tomislav Pu- ljic auf eine präzise Flanke von Jahmir Hyka hervorbrachte. Der Mannschaft und ihrem Trainer Markus Babbel ist es hoch anzurechnen, dass es der FCL nach dem desaströsen Start in die Rückrunde mit fünf Niederlagen in fünf Spielen so weit gebracht hat, dass die Teilnahme am Europacup schon eine Runde vor Schluss der Meisterschaft feststeht. Bei St. Gallen setzte Trainer Joe Zinnbauer seine Ankündigung um und gab dem Ersatztorhüter Marcel Herzog eine Einsatzchance anstelle der Nummer 1 Daniel Lopar. SDA Am Ende wurde im Rheinpark gefeiert. Begonnen hatte die Partie indes mit einem Schock. Luganos Jonathan Sabbatini blieb nach drei Minuten regungslos liegen, hatte die Zunge verschluckt. Teamkollege Matias Malvino hatte ihn mit dem Knie am Kopf getroffen. «Wir sahen, wie Blut aus seinem Mund kam. Das war schrecklich», meinte Flügelspieler Ezgjan Alioski. Und Goalie Mirko Salvi gestand im Teleclub-Interview: «Das war ein Schock.» Schiedsrichter Pascal Erlachner schickte die Teams für zehn Minuten in die Kabine, während Sabbatini gepflegt wurde. Der Uruguayer kam wieder zu Bewusstsein und wurde mit der Rega ins Spital nach St. Gallen geflogen. Im Spiel hatte dann Vaduz die besseren Chancen. FCZLeihgabe Armando Sadiku sah einen Penalty von Salvi pariert. Damit verhinderte ausgerechnet Sadiku, dass das Schlusslicht FCZ (2:2 in Sion) in der Tabelle zu Lugano aufschliessen konnte. Auch Moreno Costanzo hätte mit dem Freistoss an die Latte noch beinahe dafür gesorgt. Letztlich war das den Liechtensteinern egal, denn mit dem FCZ-Remis stand ihr Ligaerhalt fest. «Ich muss Trainer Giorgio Contini und dem Team ein grosses Kränzchen winden», freute sich FCV-Präsidentin Ruth Ospelt. «Für den Verein ist der Ligaerhalt sensationell.» Contini sprach von einem «riesigen Stein, der mir vom Herzen fiel, als ich das Resultat von Zürich hörte». Vaduz gastiert nun am Mittwoch ausgerechnet beim FCZ. Contini schloss ein paar Rochaden nicht aus, versprach aber «einen sauberen Abschluss». PBT Sion – Zürich Grasshoppers – Thun Vaduz – Lugano Young Boys – Basel St. Gallen – Luzern 2:2 0:0 0:0 2:3 1:4 (0:3) (0:1) Stade de Suisse. 21 721 Zuschauer. Ref: Fedayi. Tore: 10. Delgado 0:1. 31. Boëtius 0:2. 44. Boëtius 0:3. 80. Nuzzolo 1:3. 90. Hoarau 2:3. Young Boys: Mvogo; Hadergjonaj, Vilotic, von Bergen, Lecjaks (46. Obexer); Ravet (73. Nuzzolo), Bertone, Gajic (46. Zakaria), Sulejmani; Hoarau, Gerndt. Basel: Vaclik; Aliji, Cümart, Suchy, Traoré; Fransson, Zuffi; Boëtius, Delgado (83. Pickel), Steffen (13. Calla); Itten (66. Hunziker). Verwarnungen: 25. Lecjaks (Foul). 49. von Bergen (Foul). 86. Hadergjonaj (Foul). 26. Traoré (Foul). 45. Callà (Foul). AFG-Arena. 14 149 Zuschauer. Ref: Bieri. Tore: 6. Puljic 0:1. 48. Frey 0:2. 56. Marco Schneuwly 0:3. 65. Salli 1:3. 70. Jantscher 1:4. St. Gallen: Herzog; Hefti (73. Leitgeb), Wiss, Gelmi, Angha; Bunjaku (59. Karadeniz), Mutsch, Gaudino, Aratore (68. Lang); Aleksic, Salli. Luzern: Zibung; Christian Schneuwly, Affolter, Puljic, Thiesson; Haas (77. Fandrich), Kryeziu; Hyka, Frey (88. Schmid), Jantscher (83. Oliveira); Marco Schneuwly. Bemerkung: 4. Lattenschuss Jantscher. Verwarnungen: 50. Puljic (Foul). 53. Wiss (Foul). 53. Frey (Foul). 61. Affolter (Foul). 71. Karadeniz (Foul). 79. Gelmi (Foul). 86. Christian Schneuwly (Foul). (1:1) Tourbillon. 11 400 Zuschauer. Ref: Schärer. Tore: 16. Buff 0:1. 29. Konaté 1:1. 57. Kerschakow 1:2. 71. Ziegler 2:2. Sion: Mitrjuschkin; Zverotic, Lacroix (73. Ndoye), Ziegler, Rüfli; Fernandes (64. Gekas), Salatic; Assifuah, Bia (56. Sierro), Zeman; Konaté. Zürich: Favre; Nef, Kecojevic, Kukeli; Philippe Koch, Yapi, Sarr, Vinicius (88. Cabral); Buff (56. Bua); Etoundi (65. Grgic), Kerschakow. Bemerkung: 94. Gelb-Rote Karte gegen Nef wegen einer Unsportlichkeit. Verwarnungen: 10. Nef (Foul). 21. Fernandes (Foul). 24. Kukeli (Foul). 75. Assifuah (Reklamieren). 79. Sierro (Foul). 90. Kecojevic (Foul). Letzigrund. 5000 Zuschauer. Ref: Pache. Grasshoppers: Mall; Bauer, Pnishi, Bamert, Lüthi; Basic, Källström; Gjorgjev (77. Tabakovic), Tarashaj (73. Brahimi), Caio (61. Kamberi); Dabbur. Thun: Ruberto; Bigler, Sulmoni, Bürki, Glarner; Hediger, Siegfried; Zarate (78. Dzonlagic), Munsy (66. Buess), Ferreira; Rapp (56. Peyretti). Bemerkung: 37. Pfostenschuss Tarashaj. Verwarnungen: 13. Källström (Foul). 32. Hediger (Foul). 62. Ferreira (Foul). 73. Glarner (Foul). Rheinpark. 6023 Zuschauer. Ref: Erlachner. Vaduz: Jehle, Gülen, Bühler, Grippo, Von Niederhäusern; Kukuruzovic (88. Hasler), Muntwiler (12. Messaoud), Ciccone; Costanzo, Janjatovic (73. Stahel), Sadiku. Lugano: Salvi; Veseli, Malvino, Urbano, Jozinovic; Sabbatini (5. Pusic), Piccinocchi (67. Milosavljevic), Crnigoj; Alioski, Anastasios Donis (67. Tosetti), Bottani. Bemerkungen: 5. Sabbatini nach Schlag an den Kopf 9 Minuten gepflegt und ins Spital nach St. Gallen geflogen. Muntwiler verletzt. 52. Salvi hält Foulpenalty von Sadiku. 74. Lattenschuss Costanzo. Verwarnungen: 22. Pusic (Foul). 25. Messaoud (Foul). 54. Von Niederhäusern (Foul), 90. Tosetti (Foul). Luzerns Antreiber und Torschütze Jakob Jantscher. KEYSTONE Sport 39 MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Xhaka vor Rekord – und schon bei der Nati LUGANO. Nati-Star Xhaka kostet Arsenal 47 Mio. Euro. Noch nie wurde für einen Schweizer mehr ausgegeben. Granit Xhaka kehrt seinem bisherigen Verein Borussia Mönchengladbach den Rücken. Der 23-jährige Mittelfeldspieler zeigte sich am Wochenende bereits im Arsenal-Dress. Der Deal ist vermutlich bald unter Dach und Fach: Granit Xhaka wird ab der nächsten Saison wohl für Arsenal spielen. Gemäss britischen Medien hat der 23-Jährige bei den Gunners den Medizincheck erfolgreich ab- solviert. Die Ablösesumme, die Arsenal an Gladbach überweisen muss, soll 47 Millionen Euro betragen. Damit wäre Xhaka der teuerste Schweizer Transfer. Bisheriger Rekordhalter ist Xherdan Shaqiri. Inter Mailand bezahlte für den Mittelfeldspieler in der Winterpause 2014/15 21,6 Mio. Franken an Bayern München. Gökhan Inler kostete Napoli im Sommer 2011 21,2 Mio. Franken, als dieses ihn von Udinese verpflichteten. Xhaka schafft es mit seinem Wechsel auch in Deutschland aufs Podest. Er ist hinter Kevin de Bruyne, für den Manchester City vergangenes Jahr 74 Millionen Euro an Wolfsburg über- wies, auf dem 2. Platz. Ist der Transfer fix, fliessen zwischen 7 und 10 Millionen in die Schweiz zum FC Basel, wo Xhaka zwischen 2002 und 2012 gespielt hatte, ehe er in die Bundesliga zu Mönchengladbach wechselte. Für die Fohlen absolvierte Xhaka 140 Pflichtspiele, seit Herbst 2015 war er Captain. Physisch ist Xhaka derzeit nicht in London, sondern in Lugano. Gestern sind die ersten Spieler ins EM-Camp der Nati eingerückt, darunter auch Xhaka. Er gab einem jungen Fan vor dem Schweizer Team-Hotel artig ein Autogramm auf dessen Arsenal-Shirt. HEG/MAL Unterschrift aufs Arsenal-Shirt: Granit Xhaka gestern vor dem Hotel der Nati in Lugano. FRESHFOCUS Guardiola mit Pokalsieg Lingard mit Traumtor – und Tränen zum Abschied ManU mit 12. Cupsieg BERLIN. Mit einem 4:3-Erfolg im Penaltyschiessen realisierte Bayern München im deutschen Traumfinal gegen Borussia Dortmund den 18. Pokalsieg der Vereinsgeschichte. Der beste Zweite der Bundesliga-Geschichte war nicht gut genug, die makellose Derniere von Pep Guardiola zu verhindern. Der Spanier, oft wild gestikulierend, aber nur selten komplett gegen aussen gekehrt, weinte nach Douglas Costas 4:3 hemmungslos. Eine grosse Ära endete mit grossen Gefühlen. Nach 120 Minuten endete die Partie trotz Vorteilen für die Bayern mit 0:0, Roman Bürki zeigte im Dortmunder Tor eine starke Leistung. SDA Manchester United gewinnt im 19. FACup-Final die 12. Trophäe. Der Favorit erzwang gegen Crystal Palace in Unterzahl in der Verlängerung einen 2:1-Erfolg. In der 110. Minute entzückte Jesse Lingard im ausverkauften Wembley mit seinem Traumtor. Fünf Minuten nach dem Ausschluss des ManU-Verteidigers Chris Smalling setzte das aufstrebende Talent aus der eigenen Nachwuchsbewegung den Ball in die hohe Torecke. Aussenseiter Crystal Palace hatte bis zur 81. Minute durch einen Treffer von Jason Puncheon mit 1:o geführt. Der Gewinn der ersten Trophäe in der Vereinsgeschichte blieb nur ein Traum. SDA LONDON. Basels Renato Steffen musste in Bern ausgewechselt werden. KEY Basel schlägt YB, aber Steffen bangt um EM BERN. Der FCB unterstrich noch einmal seine Überlegenheit. Die Basler gewannen den bedeutungslosen Spitzenkampf gegen die Young Boys mit 3:2. Die Berner drückten der ersten Halbzeit den Stempel auf. Das Team von Adi Hütter gelangte zu viel Ballbesitz, erspielte sich auch gute Möglichkeiten, dennoch führten die Gäste zur Pause bereits mehr als vorentscheidend mit 3:0. Zum Matchwinner avancierte Jean-Paul Boëtius mit zwei Toren innert 13 Minuten. Erst im Finish gelang den Young Boys noch Resultatkosmetik. Raphaël Nuzzolo, der nach dieser Saison zu Xamax zurückkehrt, gelang in der 80. Minute das 1:3. Und in der Nachspielzeit verkürzte Guillaume Hoarau mit seinem 17. Saisontor auf 2:3. Beim FCB musste sich Renato Steffen in der 13. Minute wegen einer OberschenkelVerletzung auswechseln lassen. Ein ungünstiger Zeitpunkt – ist sogar die EM in Gefahr? «Klar mache ich mir Sorgen, aber ich hoffe, es ist nichts Schlimmes», erklärte Steffen gegenüber Blick.ch. Eine ärztliche Untersuchung wird heute vorgenommen. SDA/MAL Raiffeisen Super League Challenge League 35. Runde Gestern spielten GC – Thun Sion – Zürich St. Gallen – Luzern Vaduz – Lugano YB – Basel Rangliste 1. Basel* 2. Young Boys** 3. Luzern*** 4. Grasshoppers 5. Sion 6. Thun 7. St. Gallen 8. Vaduz 9. Lugano 10. Zürich 35. Runde Am Samstag spielten Chiasso – Le Mont Lausanne – Winterthur Schaffhausen – Wil Wohlen – Aarau 0:0 2:2 1:4 0:0 2:3 35 35 35 35 35 35 35 35 35 35 88:37 75:47 57:48 64:56 50:47 45:51 41:63 43:57 43:75 45:70 83 66 53 50 49 41 38 36 32 31 *Meister (CL), **CL-Quali, ***EL Am Mittwoch: 36. und letzte Runde Basel – GC SRF2 20.30 Lugano – St. Gallen 20.30 Luzern – Sion 20.30 Thun – YB 20.30 Zürich – Vaduz 20.30 Rangliste 1. Lausanne* 2. Wil 3. Aarau 4. Xamax 5. Schaffhausen 6. Winterthur 7. Chiasso 8. Wohlen 9. Le Mont 10. Biel+ 33 33 33 32 33 32 33 34 33 18 2:0 1:4 1:3 0:1 58:37 62 58:46 53 43:36 50 46:40 48 40:44 44 40:46 42 39:44 36 35:52 36 34:46 32 28:30 (-5) 16 *Aufsteiger +Absteiger Biel mit 5 Minuspunkten und Lizenzentzug Am Freitag: 36. und letzte Runde Aarau – Schaffhausen 19.45 Le Mont – Xamax 19.45 Wil – Lausanne 19.45 Winterthur – Chiasso 19.45 40 Sport MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Premiere für Golubic nach einem «komischen Match» PARIS. Viktorija Golubic steht in Roland Garros erstmals in ihrer Karriere in der 2. Runde eines Grand-Slam-Turniers. Die Zürcherin setzte sich gegen die Amerikanerin Alison Riske mit 6:2, 1:6, 6:2 durch. Golubic sicherte sich damit am frühen Sonntagnachmittag als eine der ersten Spielerinnen den Einzug in die nächste Runde. Die 23-Jährige hatte ihre Partie in 115 Minuten gewonnen, noch bevor der immer wieder einsetzende Regen so stark wurde, dass es zum ersten Unterbruch gekommen wäre. Danach sprach sie von einem «komischen Match». Nach dem gewonnenen ersten Satz verlor sie den Faden, fand lange Zeit nicht mehr in die Partie, obwohl sie über deutlich mehr spielerische Mittel verfügt als Riske. Eindrücklich war dann wieder, wie sie in der Schlussphase – angefeuert von Freunden und Familie – ihren Vorsprung verwaltete. Ihre Nervenstärke ist keine Selbstverständlichkeit, denn sie besitzt nur sehr beschränkt Erfahrung auf diesem Niveau. Anfang Jahr am Australian Open in Melbourne qualifizierte sich Golubic erstmals für ein Grand-Slam-Turnier und schied nach guter Leistung gegen die starke Spanierin Carla Suárez Navarro in der 1. Runde aus. Mitte April hielt sie die Schweiz im verlorenen Fed- Fabian Kauter musste aufgeben. Heinzer krank, Kauter verletzt Die Schweizer Fechter mussten beim Weltcup in Paris den Degen-Mannschaftswettkampf im Achtelfinal vorzeitig aufgeben. Max Heinzer, im Einzel als Zehnter bester Schweizer, trat wegen einer MagenDarm-Erkrankung nicht an. Fabian Kauter prallte bei einem Sturzangriff mit dem linken Knie gegen das Bein seines spanischen Gegners. Das Innenband ist nicht gerissen. «Es ist einfach sehr viel Pech zusammengekommen», so Kauter. SDA PARIS. Buemi feiert den 3. Saisonsieg Die Zürcherin Viktorija Golubic zeigte im ersten und dritten Satz starkes Tennis. EPA cup-Halbfinal gegen Tschechien mit ihren zwei sensationellen Einzelsiegen gegen Karolina Pliskova und Barbora Strycova in der Partie. Und nun läuft der dritte Höhepunkt des Jahres aus ihrer Sicht, den sie sich mit drei Erfolgen in der Qualifikation verdient hat. In der 2. Runde trifft Golubic auf die Vorjahres-Finalistin Lucie Safarova (WTA 13). Mit Tschechinnen hat sie gute Erfahrungen gemacht. Neben Karolina Pliskova und Strycova schlug sie zuletzt in der Qualifikation auch Tereza Smitkova. SDA Mit dem Heimsieg im Gepäck nach Paris Gold für Kyburz und Wyder Matthias Kyburz gewann an der OrientierungslaufEM in Jesenik (Tsch) Gold im Sprint. Der Aargauer setzte sich in der Siegerzeit von 13:42 Minuten zwei Sekunden vor dem Schweden Gustav Bergmann durch. Dritter wurde mit Florian Howald ein weiterer Schweizer. Nach Kyburz triumphierte die Schweiz im Sprint auch bei den Frauen. Judith Wyder setzte sich fünf Sekunden vor der Ukrainerin Nadja Wolynska und neun Sekunden vor den zeitgleichen Galina Winogradowa und Maja Alm durch. SDA Sébastien Buemi gewann in Berlin auf Renault e.Dams den achten Lauf zur Formel-E-Weltmeisterschaft. Er liegt in der Gesamtwertung vor den beiden letzten Rennen in London nur noch einen Zähler hinter Leader Lucas Di Grassi. «Ich bin absolut zufrieden», sagte Buemi nach dem Rennen in die TV-Mikrofone. «Schade ist nur, dass ich die Pole-Position so knapp verpasste und auch keinen Punkt für die schnellste Runde erhielt.» SDA BERLIN. JESENIK. Stan Wawrinka ist mit jenem Selbstvertrauen ans French Open in Paris gereist, das er sich vom Triumph am Heimturnier erhofft hatte. Ausserdem habe ihn das Turnier in Genf nicht mehr Energie gekostet als eine Trainingswoche, so Wawrinka. Im Final hatte er sich gegen den Kroaten Marin Cilic (ATP 11) in knapp zwei Stunden 6:4, 7:6 (13:11) durchgesetzt. «Es war immer ein Traum von mir, eines Tages ein Turnier in der Schweiz zu PARIS. 11.00 Wawrinka mit dem Siegerpokal in Genf. KEY Paris: Wawrinka – Rosol live auf 20min.ch gewinnen», sagte Wawrinka nach dem Sieg gegen den USOpen-Sieger von 2014. Nun gilt seine Konzentration Paris. Sein Auftaktspiel bestreitet der als Nummer 3 gesetzte Romand heute gegen den Tschechen Lukas Rosol (ATP 68), den er in Genf im Halbfinal in drei Sätzen bezwungen hat. Noch am Samstagabend war der Titelverteidiger nach Paris gereist. Gestern stand Wawrinka schon wieder auf dem Trainingsplatz. SDA Sport 41 MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Lüthi: In der letzten Runde den Podestplatz verloren MUGELLO. Probleme mit der Traktion verhinderten Tom Lüthis Podestplatz im Moto2-Rennen in Mugello. Es siegte Johann Zarco. Lüthi, der lange an dritter Position hinter dem französischen Titelverteidiger Zarco sowie dem überraschend starken Italiener Lorenzo Baldassarri fuhr, verpasste seine dritte Top-3-Platzierung in dieser Saison nur um zwölf Hundertstel. Der Ex-Weltmeister bedauerte zwar, dass er nach Katar (Sieg) und Le Mans (3. Platz) nicht erneut vom Siegerpodest winken konnte, «dennoch bin ich zufrieden, denn ich startete gut und ich habe um den Sieg gekämpft. Das war nach einem schwierigen Rennwochenende aus meiner Sicht der positive Fakt», sagte Lüthi. Auch im Kampf um den WMTitel in der Moto2-Klasse sieht sich der 29-Jährige aus Linden «voll dabei». Nach genau einem Drittel der Saison liegt Lüthi in der Gesamtwertung an dritter Position, mit 16 Punkten Rückstand auf den neu führenden Briten Sam Lowes. Die Moto2-Fahrer mussten zweimal starten, da das erste Rennen in der fünften Runde aus Sicherheitsgründen abge- 20 Sekunden Mit Vermin und Tanner EISHOCKEY. Die NHL-Franchise der Tampa Bay Lightning hat die Verträge mit den beiden Schweizer Stürmern Joël Vermin und Tanner Richard um ein Jahr verlängert. SDA SFV fliegt auf Swiss FUSSBALL. Der Schweizer Fussball- verband (SFV) erhält Unterstützung von der Swiss. Die beiden Parteien einigten sich auf eine vierjährige Partnerschaft, während derer die Fluggesellschaft die Teams fördert und befördert. SDA Janko schon da FUSSBALL. Marc Janko, derzeit ver- letzter Stürmer des FC Basel, ist bereits gestern ins EM-Camp des österreichischen Nationalteams in Laax eingerückt. SDA Krawalle nach Cupfinal FUSSBALL. Nach dem italienischen Cupfinal, den Juventus Turin 1:0 gegen Milan gewann, wurden bei Ausschreitungen mindestens zwei Fans schwer verletzt. Sie wurden nach einer Messerstecherei ins Spital eingeliefert. SDA Tom Lüthi führte zeitweise, aber am Ende fehlte ihm als Vierter doch einiges zum Sieg. KEYSTONE brochen werden musste. Obwohl das beschädigte Luftkissen zur Streckenbegrenzung schnell ausgewechselt war, dauerte es fast 45 Minuten bis zum Neustart. Neben dem vormaligen WM-Leader Alex Rins liessen sich noch sieben weitere Piloten zu viel Zeit, um die Boxengasse vor dem Neustart zu verlassen. Als Strafe mussten sie sich auf der Startaufstellung zuhinterst einreihen. Dominique Aegerter wurde Zehnter. Für Lüthi wie für Aegerter steht heute in Mugello ein Testtag an. Allerdings von Seiten Lüthis mit einem Vorbehalt: «Ich fahre nur, wenn es nicht regnet.» SDA Abraham auf Podest LEICHTATHLETIK. Tadesse Abraham lief beim Halbmarathon StraLugano als Dritter aufs Podest. Für die 21,1 km benötigte der Schweizer Rekordhalter 1:01:25 Stunden, womit er in der europäischen Saisonbestenliste auf Rang 3 liegt. Schneller war er nur einmal. SDA Kruijswijk überrascht weiter SEISER ALM. Steven Kruijswijk hat seine Leaderposition auf der 15. Etappe des Giro d’Italia etwas überraschend gefestigt. Der Niederländer baute seine Führung im Gesamtklassement mit einem starken 2. Rang im Bergzeitfahren aus. Auf der 10,8 km langen Strecke von Kastelruth auf die Seiser Alm klassierte sich Kruijswijk zeitgleich mit dem russischen Tagessieger Der Holländer Steven Kruijswijk verteidigte die Maglia rosa. AP Alexander Foliforow im 2. Rang. In der Gesamtwertung führt Kruijswijk nun 2:12 Minuten vor dem Kolumbianer Esteban Chaves und 2:51 Minuten vor Vincenzo Nibali. Der italienische Topfavorit verlor 2:10 Minuten auf Kruijswijk – unter anderem wegen eines Defekts an der Kette. Allerdings hatte der GiroSieger von 2013 bereits davor Zeit auf den niederländischen Überraschungsmann eingebüsst. Dieser Fakt zeigt auf, wie stark Kruijswijk auf der durchschnittlich acht Prozent steilen Kletterpartie gefahren ist. «Ich habe zwar am Wochenende keine Etappe gewonnen, aber ich bin sehr zufrieden», sagte Kruijswijk. «Ich habe gezeigt, dass ich zu den besseren Fahrern beim Giro gehöre.» SDA Nino Schurter (l.) bezwang Julien Absalon knapp. TWITTER UCI MTB Schurter gewinnt – Neff krank Nino Schurter entschied beim MountainbikeWeltcup in Albstadt den Zweikampf gegen Julien Absalon nach einem knapp eineinhalbstündigen Kopf-an-Kopf-Rennen für sich. Das Duo hatte sich früh vom Rest des Feldes abgesetzt, im Sprint hatte der Schweizer die Nase ganz ALBSTADT. knapp vorn. Für Schurter ist es der zweite Weltcupsieg im zweiten Rennen der Saison. Bei den Frauen war die 20-jährige Nidwaldnerin Alessandra Keller als Sechste die beste Schweizerin. Jolanda Neff musste wegen eines viralen Infekts kurzfristig auf einen Start verzichten. SDA 42 Sport MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Scheuber: Erster Kranzfestsieg Mit 28 Jahren erringt der Nidwaldner Lutz Scheuber seinen ersten Sieg an einem Kranzschwingfest. Er besiegt im Schlussgang des Urner Kantonalfests in Schattdorf den Eidgenossen Benji von Ah. Nachdem er im ersten Gang gegen Von Ah ein Unentschieden erreicht hatte, gewann Scheuber im Schlussgang gegen diesen mit einem Konter. Scheuber stand einem solchen Erfolg schon mehrmals nahe. SDA SCHATTDORF. Meldonium: 47 Doping-Fälle Craig Reedie, Präsident der Welt-Anti-DopingAgentur (Wada), gab in einem Interview bekannt, dass seit November 2015 in 47 von 49 Dopingfällen russischer Athleten die Substanz Meldonium nachgewiesen wurde. Das Herzmedikament zählt seit dem 1. Januar zu den verbotenen Substanzen. Athleten mit einem Messwert von weniger als einem Mikrogramm im Blut könnten nach einem Wada-Entscheid von Mitte April straffrei ausgehen. SDA MONTREAL. David Haye (rechts) kannte mit Arnold Gjergjaj kein Erbarmen und schlug den Basler schon in der 2. Runde durch Technischen K. o. GETTY Gjergjaj: «Der Abbruch war gut für meine Gesundheit» LONDON. Der Kampf des Lebens wurde zum Debakel. Arnold Gjergjaj wurde von David Haye viermal niedergeschlagen. KONTROVERS Nach viereinhalb Minuten brach der Ringrichter den Kampf vor 16 000 Zuschauern in der Londoner O2-Arena ab. Der frühere Cruiser- und SchwergewichtsWeltmeister David Haye aus England hatte Arnold Gjergjaj ausgeknockt und gewann diskussionslos durch Technischen K. o. in der 2. Runde. Für den Schweizer mit kosovarischen Wurzeln war es nach zuvor 29:0 Siegen seine erste Niederlage im Profilager. Haye traf wuchtig und präzis, während sich Gjergjaj verkrampft hinter der Doppeldeckung verschanzte. Bloss einen einzigen Schlag vermochte der Basler dem Briten zu verpassen. Gjergjaj ging insgesamt viermal zu Boden, je zweimal in der ersten und der zweiten Runde. «Das war schon nicht das, was ich mir vorgestellt hatte», bilanzierte ein zutiefst enttäuschter Gjergjaj. Der Kampf war bereits nach 40 Sekunden und der Links-rechtsKombination von Haye vorentschieden. «Er traf mich am Kinn. Da war ich schon wie geschlagen. In der zweiten Runde konnte ich nicht mehr, von daher war der Abbruch durch den Ringrichter der richtige Entscheid. Gerade auch für meine Gesundheit. Der Ringrichter machte dies gut», so Gjergjaj. Haye bestätigte: «Es war ein Volltreffer von mir. Ich war sehr überrascht, dass Gjergjaj noch einmal aufstehen konnte. Das hätten viele nicht gekonnt.» Während Haye nun gegen Shannon Briggs kämpft, ist die Zukunft von Gjergjaj ungewiss: «Zunächst einmal werde ich weiter in meinem Box-Gym in Pratteln arbeiten. Das Leben geht weiter.» SDA Wacker erzwingt gegen Kadetten Finalissima Die Kadetten können Luca Linder nicht am Abschluss hindern. KEY THUN. Wacker erzwingt im NLAPlayoff-Final gegen den Handball-Titelhalter Kadetten eine Finalissima in Schaffhausen. 25:24 rang Thun den Schweizer Serien-Meister nieder. Die genervten Verlierer taten sich mit dem überraschenden Fehltritt schwer. Für den spektakulären Höhepunkt im mitreissenden Finish sorgte Lukas von Deschwanden. Der Thuner Regisseur zirkelte den Ball mit dem Timing des dreimaligen NLATopskorers in der vorletzten Se- kunde am machtlosen Nationalteam-Keeper Nikola Portner vorbei. Auf die Abreibung in Schaffhausen (21:32) reagierte Wacker in imposantem Stil. Der Aussenseiter schaffte dank seiner Kampfkraft und einer bis in den hintersten Winkel der Lachenhalle spürbaren Passion in der Best-of-5-Serie das zweite Comeback. Am Donnerstag bietet sich in der BBC-Arena damit unverhofft die Chance zum zweiten Titelgewinn der Vereinsgeschichte. SDA Rang 2 in Rabat: Nicole Büchler. Büchler erneut mit Topleistung RABAT. Stabhochspringerin Nicole Büchler zeigte in Rabat auch bei ihrem zweiten Einsatz im Rahmen der Diamond League in dieser Saison eine starke Leistung: Mit 4,70 m wurde die Bernerin wie bereits zum Auftakt in Doha Zweite. Die nächsten Einsätze Büchlers in der Diamond League sind Anfang Juni in Rom und Birmingham geplant. Nicht ganz so überzeugend trat Mujinga Kambundji auf. Die schnellste Schweizerin belegte über 100 m in 11,45 Sekunden Platz 7. Die Bernerin stellte eine Saisonbestleistung auf, blieb aber knapp vier Zehntelsekunden über ihrem Schweizer Rekord (11,07). SDA Sport 43 MONTAG, 23. MAI 2016 / 20MINUTEN.CH Titel für Kanada – Finnen stolpern über ihre Fesseln MOSKAU. Titel verteidigt: Kanada ist nach einem 2:0 gegen Finnland zum 26. Mal Weltmeister. In der 12. Minute liessen die Finnen Connor McDavid vor dem Tor etwas Raum, den der 19-Jährige zur Führung der Kanadier nutzte. Der ErstrundenDraft von 2015 erzielte nach acht Assists den ersten Treffer an dieser WM. Dieser entpuppte sich als Game-Winning-Goal dieses WM-Finals, da die Kanadier in der Defensive sehr diszipliniert agierten. 0,9 Sekunden vor dem Ende sorgte Matt Duchene mit einem Schuss ins leere Tore für den Schlussstand. Von den vom zukünftigen SCB-Trainer Kari Jalonen gecoachten Finnen kam in der Offensive viel zu wenig. Es schien, als könnten sie sich von den taktischen Fesseln nicht lösen. Selbst in der Schlussphase riskierten sie nicht wirklich etwas. Zudem fehlte es dem Team aus dem hohen Norden an der nötigen Effizienz – vor dem Final waren sie diesbezüglich die Nummer 1. Damit gewannen die Kanadier auch den dritten WM-Final gegen Finnland nach 1994 (2:1 n. P.) und 2007 (4:2). Und Corey Perry gehört nach dem Triumph Laine als MVP ausgezeichnet ihm zwar verwehrt, aber der 18-jährige finnische Jungstar Patrick Laine wurde als wertvollster Spieler (MVP) der Eishockey-WM 2016 in Russland ausgezeichnet. Laine liefert sich im nächsten Monat ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Amerikaner Auston Matthews, der in der abgelaufenen Saison die grosse Attraktion bei den ZSC Lions in der NLA war, um den Nummer-1-Draft in der NHL. Weitere WM-Auszeichnungen der IIHF: Bester Torhüter: Mikko Koskinen (Fi). Bester Verteidiger: Michael Matheson (Ka). Bester Stürmer: Patrick Laine (Fi). MAL Paris. French Open. Grand-SlamTurnier (32,017 Mio. Euro/Sand). Männer. 1. Runde: Kyrgios (AUS/17) s. Cecchinato (ITA) 7:6 (8:6), 7:6 (8:6), 6:4. Paire (FRA/19) s. Albot (MDA) 6:2, 4:6, 6:4, 1:6, 6:4. Frauen. 1. Runde: Golubic (SUI/Q) s. Riske (USA) 6:2, 1:6, 6:2. Kvitova (CZE/10) s. Kovinic (MNE) 6:2, 4:6, 7:5. Safarova (CZE/11) s. Diatschenko (RUS) 6:0, 6:2. Pawljutschenkowa (RUS/24) s. Tormo (ESP/Q) 6:2, 6:0. Eishockey WM in Russland. Moskau. Halbfinals: Finnland – Russland 3:1. Kanada – USA 4:3. Final: Finnland – Kanada 0:2. Spiel um Platz 3: Russland – USA 7:2. NHL. Playoffs (Best of 7). Halbfinals (Conference-Finals). Western Conference. 4. Runde: San Jose (6. der Qualifikation; ohne Müller/überzählig) – St. Louis (2.) 3:6; Stand 2:2. Motorrad Mugello. GP von Italien. MotoGP (23 Runden à 5,245 km/120,635 km): 1. Lorenzo (ESP), Yamaha, 41:36,535 (173,9 km/h). 2. Márquez (ESP), Honda, 0,019 zurück. 3. Iannone (ITA), Ducati, 4,742. WMStand (6/18): 1. Lorenzo 115. 2. Márquez 105. 3. Rossi 78. Der 26. WM-Titel für Kanada ist Tatsache: Captain Corey Perry reckt den Pokal in die Höhe. AP neu dem Triple Gold Club an: Er ist der 27. Spieler, der sich Olympiasieger, Weltmeister und Stanley-Cup-Champion nennen darf. Kanada fehlt nun nur noch ein Titel, um zu Rekordweltmeister Russland auf- zuschliessen. Der WM-Gastgeber sicherte sich nach dem 1:3 im Halbfinal gegen Finnland immerhin die Bronzemedaille mit einem überzeugenden 7:2Sieg gegen die USA. Auch für das Schweizer Ho- ckey gab es noch eine Erfolgsmeldung: Head Tobias Wehrli leitete den Final an der Seite des Russen Roman Gofman. Für Wehrli war es die zweite WM-Endspiel-Nomination in Folge. SDA/MAL Van Berkel schönt EM-Bilanz LONDON. Martina van Berkel hat MOSKAU. Der WM-Titel blieb Tennis zum Abschluss der SchwimmEM in London über 200 m Delfin mit ihrer Final-Teilnahme für das letzte Schweizer Highlight gesorgt. Wie zuvor Yan- nick Käser über 100 m Brust und Maria Ugolkova über 200 m Lagen blieb aber auch van Berkel im dritten Einzel-Final mit Schweizer Beteiligung nur der 8. und letzte Platz. Martina van Berkel realisierte über 200 m Delfin den achten Rang. EPA Fast zwei Dutzend Nationen sicherten sich an den sieben Wettkampftagen im Londoner Aquatics Centre zumindest eine Medaille. Die Schweiz, für die die Frauen-Staffel über 4 x 100 m Crawl als Siebente für die beste Platzierung besorgt war, gehörte einmal mehr und auch erwartungsgemäss nicht dazu. Doch vier Final- und acht Halbfinalplätze lassen Markus Buck, Chef Leistungssport von Swiss Swimming, dennoch zufrieden Bilanz ziehen: «Die Quote an Finals und Halbfinals ist im Spitzenbereich. Bezüglich Topergebnisse lief es dem Team gut.» Wenn es etwas zu bemängeln gebe, dann, dass «bei einigen noch Potenzial schlummert, das noch nicht abgerufen werden konnte». SDA Moto2 (10 Runden/52,45 km): 1. Zarco (FRA), Kalex, 18:59,391 (165,7 km/h). 2. Baldassarri (ITA), Kalex, 0,030. 3. Lowes (GBR), Kalex, 1,096. 4. Lüthi (SUI), Kalex, 1,215. Ferner: 10. Aegerter (SUI), Kalex, 6,322. 21. Mulhauser (SUI), Kalex, 15,089. 26. Raffin (SUI), Kalex, 50,423. WMStand (6/18): 1. Lowes 98. 2. Rins 96. 3. Lüthi 82. 4. Zarco 81. 5. Aegerter 52. Ferner: 26. Raffin 2. 27. Mulhauser 1. Moto3 (20 Runden/104,9 km): 1. Binder (RSA), KTM, 39:49,382 (158,0 km/h). 2. Di Giannantonio (ITA), Honda, 0,038. 3. Bagnaia (ITA), Mahindra, 0,069. WM-Stand (6/18): 1. Binder 127. 2. Jorge Navarro (ESP), Honda, 78. 3. Fenati 67. Nächstes Rennen: Grand Prix von Katalonien in Montmelo am 5. Juni Rad 99. Giro d’Italia. 15. Etappe, Bergzeitfahren Kastelruth–Seiser Alm (10,8 km): 1. Foliforow (RUS) 28:39. 2. Kruijswijk (NED), gleiche Zeit. 3. Valverde (ESP) 0:23. Ferner: 6. Chaves (COL) 0:40. 25. Nibali (ITA) 2:10. 27. Amador (CRC) 2:12. 71. Küng (SUI) 4:00. 89. Wyss (SUI) 4:34. Gesamt: 1. Kruijswijk 60:41:22. 2. Chaves 2:12. 3. Nibali 2:51. Ferner: 50. Wyss 1:18:18. 62. Küng 1:43:21. Basketball NBA. Playoffs (Best of 7). Halbfinal (Conference-Final). Eastern Conference. 3. Runde. Toronto (2. der Qualifikation) – Cleveland (1.) 99:84; Stand 1:2. 17. BIS 30. MAI GESAMTES LÉGER SORTIMENT <wm>10CAsNsjY0MDQx0TUxMDA2MAUAE-TG0Q8AAAA=</wm> <wm>10CFWMwQrCMBBEvyjLbJJNGnMsPQi1iHhfhEYRbJHWgp9v25uHGebBY9o2C2FP3XTX5pIZ7L3xgINkSUI2hhyTowjOEE4WHA6IECsxhD_fACkkQDfHrMxOeW2_D5ek4ugI1hEHAljrZVhey6zHcS7T7aNteZRJLeNrq-3l9By11-5M7_7-AzOeKyirAAAA</wm> 20x PUNKTE