D - 20 Minuten

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D - 20 Minuten
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Rund um die Uhr topaktuelle News.
Zu finden unter: 20 Minuten Online.
Pflegerin posiert mit
Toter auf Facebook
Freitag, 1. März 2013
Zürich
Eine St. Galler Pflegerin hat während ihrer Arbeit in einem Altersheim Fotos
von sich und einer verstorbenen Patientin gemacht. Die Bilder stellte die bekennende Satanistin auf ihre Facebook-Seite. In KommenST. GALLEN.
Auftakt
5
Trauer nach Amoklauf in
Menznau: Viertes Opfer
Schweiz
taren zu den Fotos deutet die Frau an, sie sei
am Tod der Patientin und an weiteren Todesfällen beteiligt. Die St. Galler Behörden sind
alarmiert. Denn noch ist nicht klar, in welchem Heim die Pflegerin arbeitet. Seite 10
Baschi im grossen Comeback-Interview
11
Streng geheim: Steiners
Abzocker-Film liegt im Safe
Sport
53
Simon Ammann verpasst
Medaille und wird Siebter
Wetter
Baschi hat ein neues Album aufgenommen: Seine fünfte Mundart-CD erscheint am 17. Mai. adrian bretscher/universal music
MORGEN
N ACHMITTAG
0°
5°
ZÜRICH. Nach knapp zwei Jahren Auszeit gibt Baschi heute Abend an den
Swiss Music Awards sein Comeback.
Im exklusiven Interview gesteht der
26-Jährige: «Logisch werde ich nervös
sein.» Er singt seinen brandneuen
Song «Gib nit uf». Das Album kommt
im Mai. Baschi: «Da stecken viel
Herzblut, Tränen und Schweiss drin.»
Wie Baschis Auftritt läuft und alles zu
den SMA: heute ab 18 Uhr im Liveticker auf 20 Minuten Online. Seite 18
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Schweiz
Zürich
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4
Auftakt
20 Sekunden
Randale nach Urteil
DHAKA. Für Gräueltaten im Unabhängigkeitskrieg 1971 hat ein
Sondertribunal in Bangladesch
einen Islamistenführer zum
Tode verurteilt. Nach dem gestrigen Richterspruch lieferten
sich Islamisten in mehreren
Städten schwere Strassenkämpfe mit der Polizei. SDA
Mehr HIV-Diagnosen – «Fuck
Positive»-Kampagne bleibt
BERN. Erstmals seit Jahren
gab es wieder mehr HIV-
Infektionen. Die Aidshilfe bleibt trotzdem bei ihrer umstrittenen Kampagne.
Überfälle: Festnahme
Anschläge: 23 Tote
BAGDAD. Bei einer Anschlags­
serie in Bagdad und Umgebung
sind gestern laut Polizei und
Medizinern mindestens 23
Menschen getötet worden.
Eine erste Autobombe explodierte im Stadtteil Schuala in
der Nähe eines Fussballplatzes.
SDA
Walter Pfeiffer/Aids-Hilfe Schweiz
ATHEN. Wegen einer Serie
r­ assistischer Überfälle in Griechenland ist ein 20-jähriger
Mann festgenommen worden.
Dies teilte die griechische Polizei gestern mit. Der Mann soll
einer Bande angehören, die
vergangenes Jahr immer wieder pakistanische Einwanderer
angegriffen haben soll. SDA
Die «Fuck-Positive»-Kampagne.
Damit es im Gotthardtunnel nie mehr einen solch
verheerenden Brand gibt wie
2001, gehen am Südportal des
Tunnels in Airolo TI diesen
Sonntag neue Video- und
AIROLO.
Französische Soldaten
bleiben mindestens noch bis
Juli in Mali. Dies erklärten drei
französische Beamte gestern in
Paris. Zuvor hatte die Regierung immer wieder einen raschen Abzug in Aussicht gestellt. Der Kampf gegen die
­Islamisten in Nordmali hatte
sich zuletzt schwieriger gestaltet als gedacht. Frankreich
hofft, dass im kommenden
Sommer in Mali Wahlen abgehalten werden können. Alle
drei Beamten wollten sich nur
anonym äussern. SDA
PARIS.
Syrien zu durchschauen, müssen Politiker nach den Worten
des russischen Präsidenten
Wladimir Putin tief ins Glas
schauen: «Ohne eine Flasche
guten Weines oder – genau
genommen – ohne eine Flasche Wodka» sei das Problem
nicht zu durchblicken. Dies
sagt Putin gestern nach einem
Gespräch mit dem französischen Präsidenten François
Hollande in Moskau. SDA
Jeder Zehnte erhält Hungerlohn
In der Schweiz arbeitet
mehr als jeder zehnte Arbeitnehmer für einen Tieflohn, der
selbst bei einer 100 %-Stelle
nicht zum Leben reicht. Dies
zeigt eine Studie der Uni Genf
im Auftrag des Schweizerischen
Gewerkschaftsbundes (SGB).
Bei mindestens 437 000 Betroffenen liege der Lohn unter der
BERN.
620 neue HIV-Diagnosen sind
2012 in der Schweiz gemeldet
worden – zehn Prozent mehr
als im Vorjahr. Damit ist die
Zahl der HIV-Infektionen seit
2009 erstmals wieder gestiegen. Dies sei «beunruhigend»,
schrieb der Bundesrat gestern in seiner Antwort auf
einen Vorstoss. Offenbar haben sich in
erster Linie mehr
Homosexuelle angesteckt.
Frappant: An genau
diese Zielgruppe
richtet sich die
«Fuck Positive»Kampagne der AidsHilfe Schweiz, die im
Januar startete und
für Wirbel sorgte (20 Minuten
berichtete). Laut Kampagnentext ist ungeschützter Sex mit
einem HIV-Positiven ­möglich
– sofern er «therapiert wird
und das Virus nicht mehr
nachweisbar ist». Auch das
Bundesamt für Gesundheit
vertritt ­diese Haltung weiterhin, wie eine Sprecherin auf
Anfrage ­erklärte.
Dass Bund und Aids-Hilfe
trotz der steigenden HIV-­
Zahlen an der «Fuck Positive»Botschaft festhalten, kann
SVP-Nationalrat Toni Bortoluzzi nicht verstehen. «Die
Kampagne sollte gestoppt
­werden. Sie provoziert Gleichgültigkeit, anstatt an die Verantwortung zu appellieren.»
Dagegen wehrt sich jedoch
­Doris Fiala, FDP-Nationalrätin
und Präsidentin der Aids-Hilfe: HIV und Aids zu verharmlosen, sei das Letzte, was man
wolle. Die Kampagne richte
sich explizit an Homosexuelle.
«Und um diese Szene zu
­erreichen, muss man anders
kommunizieren.» Sie könne
sich aber vorstellen, künftige
Botschaften deutlicher zu
­formulieren – «um der Banalisierung noch härter entgegenzutreten», so Fiala.
Raffaela Moresi
Diskussion: Trotz steigender Infektionen
wirbt die Aidshilfe für Verkehr ohne Gummi. Sagen Sie uns Ihre Meinung dazu auf
20 Minuten Online
Gotthard: Kameras gegen Tunnelbrände
Truppen bleiben
«Ohne Wodka
kein Durchblick» vorerst in Mali
MOSKAU. Um den Konflikt in
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
sogenannten Tieflohnschwelle
von 3986 Fr. im Monat, so SGBPräsident Paul Rechsteiner gestern in Bern. Der Bund war bisher von tieferen Zahlen ausgegangen. Er bezog jedoch laut
SGB weder Arbeitende in der
Land- und Hauswirtschaft noch
die Angestellten von Kantonen
und Gemeinden mit ein. SDA
Infrarot­kameras in Betrieb. Die
Anlage soll Alarm schlagen,
wenn überhitzte Lastwagen in
den Tunnel einfahren wollen.
Wie das Bundesamt für Strassen ­(Astra) gestern mitteilte,
Bei diesem Heli
muss man sich
abstrampeln
BALTIMORE. Mit
vollem Körpereinsatz bringt
Student Colin
Gore von der
Universität von
Maryland hier
bei einem
­Testflug seinen
«Ein-Mann-­
Helikopter» in
die Lüfte. Den
Heli hat Gore
selbst designt
und gebaut –
und er hofft
nun aufs grosse Geld: Das
Modell soll
Gore einen mit
250 000 Dollar
dotierten Preis
der Helicopter
Society
­sichern.
ram/Foto: ap
misst das Thermoportal rund
800 Meter vor der Tunnel­
einfahrt die Temperaturen von
Motor, Auspuff­anlage, Reifen,
Laderaum und Führerkabine.
Registriert die Anlage zu hohe
Werte, löst sie Alarm aus. Den
Einsatz einer solchen Anlage
verlangte die Tessiner Nationalrätin Chiara Simoneschi Cortesi
(CVP) nach der Brandkatastrophe von 2001 mit 11 Toten. SDA
Auftakt
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
Zahl des tages
106
Jahre
alt musste die Amerikanerin Reba
­Williams werden, bis sie ihr Highschool-Zeugnis erhielt. Weil sie
sich in der Schulzeit geweigert hatte, ein bestimmtes Buch zu lesen,
blieb ihr der Abschluss verwehrt –
nun erbarmte sich die Schule. SDA
Informant legt
Geständnis ab
FORT MEADE. In der Affäre um die
Veröffentlichung von US-Geheimdokumenten im Internet
hat der angeklagte Soldat Bradley Manning die Weitergabe der
Informationen an Wikileaks
zugegeben. Manning sagte gestern vor Gericht, er habe eine
Debatte über die Kriege im Irak
und in Afghanistan anstossen
wollen. Die Geheimdokumente
stünden für «die nicht sichtbare Realität der Konflikte». Manning beschrieb, wie er die geheimen Daten während seiner
Stationierung im Irak vor drei
Jahren von Militärrechnern herunterlud. SDA
5
Bewegende Gedenkfeier
für Opfer des Amoklaufs
MENZNAU. Die Bluttat von Menznau hat ein weiteres Opfer gefordert: Ein Mann (44) starb gestern an seinen Verletzungen. Das Unfassbare lasse sich
eigentlich nicht in Worte fassen: So eröffnete der katholische Pfarrer von Willisau LU,
Martin Walter, gestern Nachmittag den emotionalen Gedenkgottesdienst, in dem Angehörige und Freunde der Opfer der Schiesserei vom Mittwoch trauerten. Inzwischen
steht fest: Der Amoklauf des
eingebürgerten Albaners Viktor
B.* hat mindestens vier Menschenleben gekostet. Während
der Schütze selbst, die zweifache Mutter C. N.* (43) sowie der
Kranzschwinger Benno Studer
(26) noch am Tatort starben, erlag gestern ein weiterer Kronospan-Mitarbeiter im Spital seinen schweren Verletzungen.
Beim vierten Opfer handelt es
sich um den 44-jährigen gelernten Landwirt T. M. Von den
Vorbereitungen für den Gedenkgottesdienst in der katholischen Kirche St. Peter und Paul in Willisau. key
sechs Überlebenden der Bluttat
schweben offenbar mehrere
weiterhin in Lebensgefahr.
Wie die Kapo gestern mitteilte, hatte Viktor B. nicht mit
einer Armeewaffe auf seine
Arbeitskollegen geschossen,
sondern mit einer Pistole der
Marke Sphinx. Wie der 42-Jährige in Besitz dieser Waffe gekommen war und ob er sie
­legalerweise besessen hatte,
steht noch nicht fest. Ebenso
unklar ist, wie der Amokläufer,
der beim Eintreffen der Polizei
bereits tot war, genau ums Leben kam. Heute Abend soll in
Menznau eine weitere Trauerfeier für die Bevölkerung stattfinden. SDA/RAM
*Namen der Redaktion bekannt
28-Jähriger in Romanshorn auf offener Strasse angeschossen
Grosse Aufregung herrschte gestern Abend
mitten im Zentrum von Romanshorn TG: Ein 28-jähriger
Schweizer ist kurz nach 18 Uhr
auf offener Strasse angeschossen und dabei am Bein verletzt worden. Wie die Polizei
ROMANSHORN.
mitteilte, waren nach der Tat
mehrere Personen in einem
Auto geflüchtet. «Es sah aus
wie ein Bandenkrieg», berichtete ein Leser-Reporter.
Als das Opfer getroffen wurde, befanden sich laut Augenzeugen glücklicherweise nur
wenige weitere Menschen auf
der Strasse. Der Mann musste
mit der Ambulanz ins Spital
transportiert werden. Noch ist
unklar, wie es genau zur
Schussabgabe kommen konnte. Nach ersten Erkenntnissen
hätten sich die beteiligten Per-
sonen gestritten, so die Kapo
– weitere Ermittlungen seien
am Laufen. Während der Spurensicherung blieb die Bahnhofstrasse gesperrt. Die sofort
eingeleitete Fahndung nach
den Flüchtigen blieb bisher
ohne Ergebnis. SDA/aeg
Güterwagen sprang
aus den Schienen
Spektakulärer Unfall:
Zwischen Bassersdorf und Effretikon
ZH ist gestern Nachmittag ein historischer Güterzug entgleist. Verletzt
wurde niemand. Zahlreiche Fernverkehrszüge mussten umgeleitet werden. Die Entgleisung ereignete sich
laut SBB um 16.30 Uhr in einem
Waldstück. Betroffen war eine Komposition aus mehreren, mehrheitlich
historischen Fahrzeugen sowie
einem Schienentraktor. Es entstand
Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken. SDA
Gestern entgleiste in der Nähe von Zürich ein historischer Güterzug. adrian pfister
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Zürich/Region
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
Fussgängerin
schwer verletzt
Kasernenareal:
Planung beginnt
Eine 34-jährige
Frau ist am Mittwochabend auf
einem Fussgängerstreifen in
Glattbrugg von einem Auto angefahren und schwer verletzt
worden. Eine Ambulanz brachte sie in ein Spital. Ein 69-jähriger Mann fuhr um 19.15 Uhr
mit seinem Auto auf der Schaffhauserstrasse, als die Passantin den Fussgängerstreifen von
rechts betrat. Die Frau wurde
vom Auto erfasst und stürzte
auf die Strasse. Die Kapo Zürich sucht Zeugen. sda
ZÜRICH. Im Jahr 2018 verlässt die
GLATTBRUGG.
7
Kantonspolizei das Kasernenareal im Kreis 4 und zieht ins
neue Polizei- und Justizzentrum. Nun klären der Kanton als
Besitzer und die Stadt Zürich
gemeinsam die künftige Nutzung des Areals ab. Ab April
kann das Volk seine Ideen einbringen. Stadt und Kanton sind
sich bislang uneins: Der Kanton könnte sich dort etwa das
neue Kongresszentrum vorstellen, die Stadt will hingegen den
Grünraum erhalten. sda/rom
FCZ- und GC-Hools:
Prügelei beim HB
Im Cup-Halbfinal treffen GC und der FCZ am 17. April aufeinander. Rund 200 gewaltbereite GC- und FCZ-Fans
haben dies kurz nach Bekanntgabe der Paarung am Mittwochabend schon zum Anlass
genommen, sich zu prügeln:
Als die beiden rivalisierenden
Gruppen gegen Mitternacht in
ihren Extrazügen von den CupViertelfinals in Aarau und Wil
im Zürcher HB eintrafen, suchten sie die Konfrontation. Zunächst krachte es am Neumühlequai, später an der Walche­
strasse. Die Kontrahenten gingen mit Fäusten und Fahnenstangen aufeinander los. Die
Polizei ­reagierte mit dem Einsatz von Gummischrot und
konnte so die Situation beruhigen. Diverse Fahnenstangen
wurden sichergestellt. «Einige
davon weisen
spitzige Enden auf, so
dass man damit jemanden
verletzen
könnte», sagt
Stapo-Spre­
cherin Judith
Hödl. Bis jetzt
lägen keine
Angaben über
verletzte PerSolche Fahnenstangen benutzten die Hools. stapo zh sonen vor. rom
ZÜRICH.
Mit 120 km/h durch Schlieren
Die Kantonspolizei
Zürich hat zwei junge Raser
festgenommen, die sich vor
knapp zwei Wochen in Schlieren ein Rennen geliefert hatten. Der Schweizer (18) und der
Kosovare (19) waren mit bis zu
120 km/h statt der erlaubten
60 km/h durch die Limmat­
taler Stadt gerast. Die beiden
SCHLIEREN.
sind geständig. Polizeiliche Ermittlungen führten zu den Tatverdächtigen, die in den Bezirken Dietikon und Meilen verhaftet wurden. Gestern kamen
sie wieder frei und auch die
sicher­gestellten Fahrzeuge erhielten sie zurück. Ihre Führerscheine auf Probe sind die beiden Raser allerdings los. sda
Schlange stehen vor der Villa: Bei Schaulustigen und Schnäppchenjägern war gestern Geduld gefragt. som
Schnäppchenjäger
stürmten Luxusvilla
BÜLACH. Die Liquidation der Luxusvilla von Andrea
E. in Bülach zog rund 1000
Neugierige an. Die ersten waren schon um 6 Uhr da.
Rund um das Bülacher Anwesen aus Sichtbackstein war
gestern alles zugeparkt. Im italienisch angehauchten Innenhof hiess es Schlangestehen
und Warten, bis die Security
Einlass gewährte. «Mich interessiert, was es hier alles zu
kaufen gibt. Zudem ist es spannend, im Leben anderer Leute
herumzustöbern», sagte eine
Frau. In der 12-Zimmer-Villa
lebte zuvor Andrea E.* mit seiner Familie. Gegen den einst
gefeierten Unternehmer wurde
der Privatkonkurs eröffnet. Er
soll an der Scheidung von seiner Frau zerbrochen und nicht
mehr arbeitsfähig sein. Inzwischen lebt er von einer IV-Rente (20 Minuten berichtete).
Über tausend Schnäpp-
chenjäger rissen sich um seine
teuren Uhren, Skulpturen,
­Möbel, Nerzmäntel und Fitnessgeräte. Liquidator Jürg
Hoss war mehr als zufrieden:
«Viele Stücke waren schon
nach einer Stunde weg.» Einige Leute hätten schon morgens um sechs Uhr vor dem
Haus gewartet – drei Stunden
vor der offiziellen Türöffnung.
Früh da war auch Renee
West aus Zürich, die regelmässig an Liquidationen geht: «Oft
gibt es dort Möbel für wenig
Geld.» Diesmal haben es ihr
aber eine Engelskulptur für
50 Franken und alte Bücher
angetan. «Das findet man
sonst nirgends», sagte sie
stolz. Die Liquidation geht
heute und am Montag noch
weiter. maja sommerhalder
*Name geändert
Renee West hat sich für 50 Franken einen Engel gekauft. som
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Zürich/Region
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
Verletzte Gans in Zürcher
City sorgt für Aufregung
ZÜRICH. Passanten sorgen
sich um eine verletzte Gans in Zürich. Sie zu fangen, wäre aber falsch – wegen ihres Liebeslebens.
Bei Grün Stadt Zürich und der
Wasserschutzpolizei läutete
das Telefon gestern Sturm:
Zahlreiche Personen meldeten, nahe der Zürcher Sihlpost
halte sich ein Gänsepaar auf –
das eine der beiden Tiere brauche wegen eines gebrochenen
Flügels Hilfe. Die Gans einzufangen, um ihr den Flügel zu
richten, sei jedoch die falsche
Lösung, sagt Lukas Handschin,
Sprecher von Grün Stadt Zürich: «Wäre das Tier länger abwesend, würde es seine Partnerin verlieren.» Da Gänse einander ein Leben lang treu sind,
wäre dies ein harter Schlag –
schlimmer als die Beeinträchtigung durch die Verletzung.
Gleich beide Tiere einzufangen, um eine Trennung zu verhindern, wäre ein schwieriges
Unterfangen, erklärt Wildhüter This Schenkel: «Das Risiko
wäre gross, dass einer der zwei
Vögel bei einem solchen Versuch entwischt.» Zudem müssten die beiden Wildtiere in
­diesem Fall sechs Wochen in
Gefangenschaft leben: «So
lange dauert es etwa, bis die
verletzte Gans im Tierspital
operiert, genesen und ihre Flügelmuskulatur wieder aufgebaut ist», so Schenkel.
Gänse suchen ihr Futter am
Boden – nicht fliegen zu können, ist also nicht lebensbe-
drohlich. Man werde das Paar
aber weiterhin genau beobachten, so Handschin: «Wenn
wir feststellen sollten, dass die
Gans leidet und medizinische
Hilfe braucht, greifen wir ein.»
marco lüssi
Das Strafverfahren
gegen die Bonstetter Behörden
in Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt am fünfjährigen
Florian bleiben eingestellt. Das
Obergericht bestätigt laut Radio
SRF einen erstinstanzlichen
Entscheid. Aufgrund des dama-
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244 nicht fahrfähig
zürich. Bei Schwerpunktkont-
rollen zum Thema Fahrunfähigkeit hat die Kapo Zürich in den
letzten drei Wochen 244 Lenker aus dem Verkehr gezogen.
79 hatten 0,5 bis 0,79 Promille
intus, 107 über 0,8 Promille, 45
Lenker standen unter Drogen-,
zehn unter Medikamenteneinfluss. lüs
Markt für Voliere
zürich. An jedem Sonntag von
12 bis 17 Uhr findet künftig bei
der Voliere am Mythenquai ein
Flohmarkt statt. Mit dem Erlös
soll das Weiterbestehen der
­finanziell gebeutelten Vogelpflegestation gesichert werden.
lüs
www.voliere.ch
Gesuche nun online
zürich. Gesuche zur Kultur­
förderung müssen in der Stadt
Zürich künftig online gestellt
werden. Die jährlich rund 1500
Fördergesuche werden neu
über ein zentrales Portal auf
www.stadt-zuerich.ch/kultur
eingereicht und elektronisch
bearbeitet. sda
Die eine Hälfte dieses Gänsepaars aus Zürich hat einen gebrochenen Flügel. grün stadt zürich/lukas handschin
Behörde an Florians Tod unschuldig Statisten für Oper «Aida» gesucht
ZÜRICH.
9
ligen Kenntnisstandes hätten
die Behörden die Tat nicht voraussehen können. Florian war
von seinem Vater vor drei Jahren im Winterthurer Hotel Krone getötet worden. Der Mann
hatte bereits seinen ersten Sohn
umbringen wollen. rom
Das grösste Klassik-Open-Air der Deutschschweiz sucht für die Aufführungen der Oper «Aida» vom 9.
bis 18. August am Pfäffikersee
12 Männer und 5 Frauen. Diese
sollten Spass haben, als Sklavinnen, Soldaten, Gardisten
PFÄFFIKON ZH.
und Ägypter auf der Bühne zu
stehen. Da der Schauplatz der
Oper Ägypten ist, sind laut Veranstalter Festival La Perla AG
vor allem Statisten mit dunkler
Hautfarbe respektive arabischen Wurzeln gefragt. ROM
Bewerben: [email protected]
500 Jobs dank Zivilluftfahrt?
Der Flugplatz Dübendorf soll weiter
aviatisch genutzt werden – auch für zivile Flüge.
Das hat der Bundesrat gestern entschieden. Diese Pläne stossen im Kanton Zürich bei sämtlichen
Parteien ausser der SVP auf Ablehnung. Verärgert ist auch der Zürcher Regierungsrat – er will
auf dem Areal einen «Innovationspark» einrichten. Dass der Flugplatz Dübendorf vermehrt für
die Zivilluftfahrt genutzt werden soll, freut dagegen Aerosuisse, den Dachverband der Schweizer Luft- und Raumfahrt: Es gebe Firmen, die bereit seien, 60 Millionen Franken in Dübendorf zu
investieren. So könnten 500 Arbeitsplätze geschaffen werden. Aerosuisse-Vizepräsident Dieter Neupert: «In Dübendorf könnten Rettungs-,
Werk- und Businessflüge starten.» Solche Flüge
seien leiser als militärische, und Platz für einen
Innovationspark habe es auch bei einer solchen
DÜBENDORF.
In Biogas investieren
winterthur. Der Winterthurer
Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat ein Darlehen
von maximal 0,7 Mio. Franken
für weitere Investitionen bei
der Biorender AG. Das Ostschweizer Unternehmen, an
dem ­Winterthur beteiligt ist,
stellt Biogas aus tierischen
Nebenprodukten, Kadavern
und ­Speiseresten her. sda
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In den
STADTRAT
aviatischen Nutzung noch. Neupert: «Wir werden nun versuchen, die Standortgemeinden von
diesem Konzept zu überzeugen.» lüs
,
« Packt anre
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Privatflugzeug auf dem Flugplatz Dübendorf. key
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10
Schweiz
20 Sekunden
Räuber geschnappt
AARAU. Der mutmassliche Räuber von Lupfig AG ist im Tessin
verhaftet worden. Er steht im
Verdacht, auch in Sins AG und
Steinhausen ZG Banken
­überfallen zu haben. sda
Keine Strafe
BERN. Laut dem Bundesrat soll
für den Strassenhandel mit
Drogen keine Mindeststrafe
von drei Monaten Freiheitsentzug eingeführt werden. sda
Reise nach Rom
ROM. Aussenminister Didier
Burkhalter hat gestern in Rom
seinen US-amerikanischen
Amtskollegen John Kerry für
Ge­spräche getroffen. sda
100 Fr Busse
für Littering
ZUG. Wer im Kanton Zug Geträn-
kedosen und Take-away-Verpackungen auf den Boden wirft,
muss künftig mit einer Busse
von 100 Franken rechnen. Diese Littering-Busse hat der Kantonsrat gestern in erster Lesung
gutgeheissen. Neu sollen nicht
nur Polizisten oder Sicherheitsassistenten Übertretungen ahnden können, sondern auch
Forstwarte, Wildhüter und Fischereiaufseher. Die Schlussabstimmung findet in einer der
nächsten Sitzungen statt. sda
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
«Ihre Zeit ist vorüber – ich
schicke sie in die Hölle»
ST. GALLEN. Pflegerin, Satanistin, Domina: Eine
St. Gallerin hat eine tote Patientin auf Facebook öffentlich blossgestellt.
Die Bilder auf Facebook schockieren: Eine junge Frau in
Schwesternuniform posiert
­lachend am Bett einer verstorbenen Seniorin. Die Pflegerin
verhöhnt die Tote mit bösen
Kommentaren: «Ratet mal,
schläft sie, oder ist sie tot?
Tipp: Ich bin die Seelendiebin» und: «Yeah, ihre Zeit ist
vorüber. Ich schicke sie in die
Hölle, wo einige von ihnen
hingehören. Der Rest kommt
ins Kompostloch für Dünger,
hehehe.» Die Facebook-Seite
ist voll mit teuflischen Symbolen und Kommentaren. Ebenfalls im Profil: zahlreiche Fotografien von blutigen Folterungen. Wie Recherchen von
20 Minuten ergaben, hat die
Pflegerin noch einen Zweitberuf: Sie bietet auf diversen Erotikplattformen als Prostituierte harte Sado-Maso-Dienstleistungen an. Ihr Arbeitsgebiet:
der Raum St. Gallen–Wil.
In welchem Pflege- oder Altersheim die Aufnahmen von
der toten Frau entstanden
sind, ist bislang nicht klar.
­Patientenschützerin Margrit
Kessler ist höchst alarmiert:
«Die Würde und die Persönlichkeitsrechte der sterbenden
oder schon verstorbenen Patientin wurden aufs Schwerste
verletzt. Der Kanton und die
Justiz müssen sofort einschreiten. Wer weiss, was sonst noch
zum Vorschein kommt.»
Beim Amt für Soziales
St. Gallen arbeitet man «mit
Nachdruck daran, weitere Ab-
klärungen zu treffen». Das
Untersuchungsamt Gossau ist
im Besitz der Unterlagen: Man
prüfe, «ob allenfalls strafrechtliche Schritte ergriffen werden
müssen». Gaudenz Looser
Schockierende Bilder: Die junge Frau als Sado-Maso-Schwester und am Bett einer Verstorbenen.
«So etwas ist nichts anderes als krank»
Yvonne Ribi*, wie problematisch
ist der Fall?
So etwas ist nichts anderes als
krank. Egal, ob die Frau eine diplomierte Pflegerin oder eine
Laienhelferin ist, so jemand hat
in der Pflege nichts verloren.
Heutzutage kann man Diplome
aber nicht entziehen. Wir fordern deshalb ein Berufsregister.
Nur so kann jemandem die Bewilligung entzogen werden.
Wieso kommt es immer wieder
zu solchen Skandalen in Pflege-
einrichtungen?
Man darf nicht die ganze Berufs­
gruppe wegen solcher Einzelfälle verurteilen. In der
Schweiz gibt es 75 000
diplomierte Pflegefachkräfte und praktisch alle machen
ihren Job korrekt
und mit viel Kompetenz und Hingabe.
Leider gibt es überall
schwarze Schafe.
Der Personalman-
gel ist aber prekär. Nimmt man
da nicht einfach jeden?
So weit darf es nicht kommen.
Deshalb müssen die Jobs im
Pflegebereich attraktiver
gemacht werden. Dann
gibt es auch mehr
gute Bewerber.
hal
* Yvonne Ribi ist
­ eschäftsführerin des
G
­Berufsverbands der
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Schweiz
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
11
«Grounding 2026»
liegt jetzt im Safe
Ein waghalsiges
Rennen in der
Altstadt von
Lausanne
ZÜRICH. Economiesuisse und Michael Steiner bunkern den Film gegen die Abzockerinitiative in
einem Schliessfach.
Unter Verschluss: Im Einvernehmen mit dem Wirtschaftsdachverband Economiesuisse
versenkte Starregisseur Michael
Steiner gestern die Festplatte
mit dem Original des nicht ausgestrahlten Kampagnen-Kurzfilms «Grounding 2026» dort,
wo garantiert keiner mehr rankommt – in einem top-gesicherten Bankschliessfach, tief unter
der Erde im Hauptsitz der Zürcher Kantonalbank. Die vier übrigen Kopien, von denen Steiner, die Produktions- und Postproduktionsfirma je eine besassen, wurden komplett gelöscht,
wie ihre Kampagnenleiterin
Ursula Fräfel bestätigt.
«Ich wollte einen endgül­
tigen Schlussstrich unter ein
leidiges Kapitel ziehen», sagt
Michael Steiner beim Schliessfach.
Steiner. Er sieht diese «Versenkung» mit einem lachenden
und einem weinenden Auge:
«Die Gefahr wäre zu gross gewesen, dass der Film geleakt
wird.» Das Drehbuch sei ja
­bereits durchgesickert. Es sei
frustrierend gewesen, während
Wochen über einen Film reden
zu müssen, der gar nie gezeigt
wurde. «Das war nicht immer
leicht», sagt er. Mit einem
Schmunzeln fügt er aber hinzu:
«Wer jetzt noch einen Einblick
will, meldet sich bitte bei der
ZKB, nicht mehr bei mir.»
In «Grounding 2026» wollte
Economiesuisse Szenarien aufzeigen, die der Schweiz bei
einer Annahme der Abzocker­
initiative blühen würden:
Chaos, Zerfall, Schweizer Wirtschaftsflüchtlinge und Krimi­
nalität. Till Hirsekorn
Depressionen kosten 10 Milliarden
ZÜRICH. Jede fünfte Person in der
LAUSANNE. In vollem Tempo kurvt
Higino Ferreira die Eisbahn hinunter. Er ist trotz seiner Ausrüstung kein Hockeyspieler, sondern
nahm gestern an der Qualifika-
Schweiz erkrankt in ihrem Leben einmal an einer Depression. Das kostet die Schweizer
Volkswirtschaft rund 10 Milliarden Franken jährlich, wie eine
Studie der Uni Zürich aufzeigt,
in der die Registerdaten von 556
Patienten aus sieben Kantonen
ausgewertet wurden. Dieser Be-
tion des Red-Bull-Crashed-IceRennens in der Lausanner Altstadt teil. Dies ist eine Kombination aus Eishockey, Skifahren
und Boardercross. hal/foto: Key
trag entfällt je gut zur Hälfte auf
direkte und indirekte Kosten. Je
schwerer die Krankheit, desto
höher die Kosten: Bei schweren
Depressionen fallen pro Patient
und Jahr rund 40 000 Franken
an, bei mittelschweren 28 000
und bei milden 15 000 Franken.
Die Forscher erfassten die
Kosten der benötigten Spital­
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lorenen Arbeitstage und Inva­
lidenrenten und rechneten die
Zahlen auf die Gesamtbevölkerung hoch. Da lange nicht alle
Personen mit Depression gemeldet würden, lägen die
­effektiven Kosten wohl noch
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Schweiz
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
«Olympia 2022 wäre eine
Ehre» – «Es geht um Profit»
CHUR. Tarzisius Caviezel*
und Stefan Grass* im Duell, ob sich Graubünden
für Olympia bewerben soll.
Herr Grass, Sie kämpfen gegen
die Olympiakandidatur. Sind
Sie ein Sportmuffel?
Grass: Nein, ich interessiere
mich für Sport. Aber bei der
Kandidatur geht es nicht um
Sport, sondern um Profit.
Caviezel: Natürlich sind neben
den wirtschaftlichen die sportlichen Aspekte zentral. Vor allem sind die Spiele ein toller
Event. Sie auszutragen ist eine
Ehre. Wir sind fähig, andere
Spiele durchzuführen.
Die Schweiz will also die Olympischen Spiele neu erfinden?
Caviezel: Wir wollen nicht,
dass etwa Eishockeyspiele in
städtischen Hallen und Skiwettbewerbe in den Bergen getrennt stattfinden. Alles an
einem Ort durchzuführen, dies
ist die Stärke der Kandidatur
des Kantons Graubünden.
Grass: Die Spiele würden in
Davos und St. Moritz stattfinden, die für diesen Anlass zu
klein sind. Zudem sind es
­bekannte Orte, die nicht noch
berühmter werden müssen.
Spricht hier etwa der Neid, Herr
Grass?
Grass: Nein, Erfahrungen zeigen, dass der Hype nur für die
Spiele anhält. Olympia beschert dem Kanton keine Mehreinnahmen, dafür Lärm und
Umweltbelastungen.
Caviezel: Blödsinn. Die Spiele
haben einen hohen Markenwert, wovon der ganze Kanton
profitieren würde. Vom Tourismus bis zur Infrastruktur.
Dennoch: Die Olympiade kostet
Milliarden und würde
die Umwelt belasten
...
Caviezel: Solche
Argumente sind
herbeigeredet.
Die Gegner mei-
nen auch, die Infrastruktur
müsse neu gebaut werden.
Viele Bauten existieren bereits
– nur schon wegen der Ski-WM
2017 in St. Moritz.
Grass: Die endgültigen Bauvorhaben liegen noch nicht
auf dem Tisch. Wir kaufen die Katze im Sack.
Ich rechne mit hohen
Kosten.
Der Bund sagt, er habe
die Kosten im Griff
und würde ein Defizit
übernehmen …
Grass:
Das
stimmt für die
Durchführungskosten. Die Infrastrukturund Sicher-
heitskosten wurden nicht vollumfänglich beziffert.
Caviezel: Auch die sind seit
letztem Sommer publiziert.
Bei uns ist alles transparent.
Ein Defizitrisiko besteht nicht.
13
Abstimmung
am 3. März
LiveTicker
20 Minuten begleitet Thomas
Minder, den Vater der Abzocker­
initiative, durch den Tag.
simona marty
*Tarzisius Caviezel ist Präsident
des Vereins Graubünden
2022. Stefan Grass ist
Leiter des Komitees
Olympiakritisches
Graubünden.
Resultate
Ab Sonntagmittag laufend alle
Resultate zu den nationalen und
kantonalen Abstimmungen.
Analyse
Stefan Grass
und Tarzisius
Caviezel (r.).
Politologe und Abstimmungs­
experte Thomas Milic und Politi­
ker analysieren die Resultate.
fotos: y. bürkli/
keystone
Graubünden entscheidet über Olympische Winterspiele
CHUR. Am Sonntag entscheiden die
Bündner über eine Kandidatur für
die Olympischen Winterspiele in
Graubünden im Jahr 2022. Der
Kanton will dafür 300 Millionen
Franken zur Seite legen. Laut einer
Imker und Greenpeace fordern Bienenschutz
Kostenschätzung würde die
­Durchführung der Spiele insgesamt
2,46 Milliarden Franken kosten. sma
Pessimisten leben länger
zürich. Pessimismus kann das
Leben verlängern. Zu diesem
überraschenden ­Ergebnis
kommt eine gestern veröffentlichte Studie von ­deutschen und
Schweizer Forschenden. Allzu
grosser Optimismus im Alter
kann demnach zu einem erhöh-
ten Erkrankungs- und Sterblichkeitsrisiko führen. «Möglicherweise ermuntern pessimistische
Zukunftserwartungen die Senioren dazu, noch besser auf die
eigene Gesundheit zu achten
und sich vor Gefahren zu schützen», erklärte ein Mitautor. sda
Mehr Geburten, Schweizerin in
mehr Hochzeiten Jemen befreit
BERN. Mit viel Rauch zogen Imker und GreenpeaceAktivisten gestern zum Bundeshaus, wo sie ihre Pe­
tition zum Schutz der Bienen mit über 80 000
Unterschriften einreichten. Diese fordert angesichts
des Bienensterbens den sofortigen Stopp von bie­
nenschädlichen Pestiziden in der Landwirtschaft.
Der Schweizer Agrochemiekonzern Syngenta warnt
jedoch vor Ertragseinbussen für Bauern. sda/foto: key
BERN. In der Schweiz sind im
vergangenen Jahr mehr Menschen gestorben als im Jahr zuvor. Zugleich wurde 2012 aber
auch mehr geheiratet und mehr
geboren. Die Geburtenzahl in
der Schweiz wächst seit dem
Jahr 2005 stetig an. Letztes Jahr
kamen 81 500 Kinder zur Welt,
0,9 Prozent mehr als 2011. Steigende Geburtenzahlen wurden
insbesondere in Uri, Schwyz
und Glarus registriert. sda
Die Schweizerin, die im
März 2012 in Jemen entführt
wurde, ist frei, wie das Eidgenössische Aussendepartement
(EDA) gestern bestätigte. Der
Lehrerin gehe es den Umständen entsprechend gut. Sie befinde sich zurzeit in der Obhut
von Vertretern des EDA und
werde bald in die Schweiz zurückkehren. Entführungen sind
im Jemen an der Tagesordnung,
um etwa Geld zu erpressen. SDA
BERN.
14
Ausland
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
Trägt der Papst weiterhin
seine roten Schuhe?
ROM. Wie spricht man einen Papst im Ruhestand an? Erhält er AHV? Fragen
und Antworten zum Rücktritt von Benedikt XVI.
der modebewusste Schuhliebhaber ein Paar handgemachte
Halbschuhe tragen, das ein
mexikanischer Schuhmacher
speziell für ihn gefertigt hat.
Wie viel AHV bekommt Benedikt?
Eine AHV bekommt der abtretende Papst natürlich nicht.
Ein Papst bezieht im Gegen-
satz zu einem Kardinal keinen
Lohn. Es bestehen keine Pläne
für eine päpstliche Pension,
dennoch wird Mutter Kirche
grosszügig für den bald 86-Jäh-
rigen sorgen. Vermutlich werden auch die deutschen Nonnen, die sich bisher um sein
Wohlergehen kümmerten, weiterhin für ihn sorgen. dhr/MG
Helikopterflug in den Ruhestand: Papst Benedikt XVI verlässt den Vatikan
Wie wird Papst Benedikt XVI.
nach seinem Amtsverzicht angesprochen?
Laut dem Vatikan-Sprecher
weiterhin mit «Seine Heiligkeit
Benedikt XVI.». Als Titel wird
er künftig «Emeritierter Papst»
oder «Römischer emeritierter
Pontifex» führen.
Wird Benedikt bei der Wahl seines Nachfolgers dabei sein?
Nein. Ausschliesslich Kardinäle wählen den Papst. Benedikt
hat seinem Nachfolger seine
«bedingungslose Ehrerbietung
und Gehorsam» zugesagt. Und
dieser könnte ihn wieder zum
Kardinal ernennen.
Wird er seine roten Schuhe weiterhin tragen?
Nein. Zwar wird Benedikt bei
seiner Kleidung nur wenig verändern und weiter das weisse
Gewand der Päpste tragen.
Seine berühmten roten Schuhe wird er aber nicht mehr
­anziehen. Im Ruhestand will
Dossier: Alles rund um den Rücktritt von
Papst Benedikt XVI. lesen Sie auf
20 Minuten Online
Papst Benedikt XVI. segnet die Gläubigen ein letztes Mal und hebt im Helikopter nach Castel Gandolfo ab. ap/Reu
Empörung nach
Spruch über Klum
Das Topmodel Heidi Klum an der Oscar-Party. ap
WASHINGTON. Die US-Entertainerin Joan Rivers
hat mit einem Holocaust-Vergleich über
das deutsche Topmodel Heidi Klum einen
Sturm der Entrüstung
ausgelöst. Die Anti Defamation League (ADL),
die gegen Antisemitismus kämpft, verurteilte am Mittwoch die
Äusserungen Rivers’.
Die für ihre Provokationen berüchtigte 79-Jährige hatte über ein
Abendkleid Klums gesagt: «Das letzte Mal,
als
jemand
aus
Deutschland so heiss
ausgesehen hat, war,
als sie die Juden in die
Öfen geschoben haben.» ADL bezeichnete
die Äusserung als «vulgär und beleidigend».
Rivers, die russischjüdische Vorfahren hat,
machte die Bemerkung
am Montag in der TVSendung
«Fashion
Police». Sie bezog sich
dabei auf ein aufreizendes Kleid, das Klum am
Sonntag an einer Oscar-Party getragen hatte. Rivers lehnt eine
Entschuldigung ab. SDA
ROM. Mit dem Helikopter hat Papst Benedikt
XVI. gestern seine letzte
Dienstreise angetreten.
Auf Castel Gandolfo
­endete am Abend um
20 Uhr sein Pontifikat –
für die katholische Kirche und eine Milliarde
Katholiken weltweit ein
historischer Einschnitt.
Nach acht Jahren an der
Spitze der römisch-katholischen Kirche verabschiedete sich der Papst
nach einem letzten Treffen mit Kardinälen aus
dem Vatikan. Benedikt
ist der erste Papst seit
über 700 Jahren, der
auf sein Amt verzichtet.
In wenigen Tagen sollen
die Kardinäle im Konklave den neuen Papst bestimmen. Bis dahin wird
Kardinalstaatssekretär
Tarcisio Pietro Evasio
Kardinal Bertone (78)
mächtigster Mann im
Vatikan sein. SDA
Dennis Tito plant Marsmission
Der erste Weltraumtourist, Dennis Tito (72),
plant eine private, bemannte
Mission zum Mars. Geplant sei
eine Umrundung des Roten
Planeten im Rahmen einer
WASHINGTON.
501-tägigen Mission, die im Januar 2018 stattfinden solle,
sagte Tito am Mittwoch in Washington. Experten schätzen
die Kosten des Trips auf ein bis
zwei Milliarden Dollar. SDA
Häftling wollte in Koffer fliehen
In Venezuela dürfen
Besucher neuerdings keine Koffer mehr in Gefängnisse bringen. Grund für die Vorschrift ist
der Fall eines Häftlings, der in
einem Rollkoffer aus einer Haftanstalt in Caracas fliehen wollte. Die Wärter entdeckten den
1,60 Meter grossen Mann allerdings – er hatte sich so zusammengekauert, dass er in den
Koffer passte, den eine Besucherin dem wegen Mordes Verurteilten mitgebracht hatte. DPA
CARACAS.
Der «bewegliche» Häftling. epa
Ausland
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
Rekord: Polizei stellt fast
600 Kilo Crystal Meth sicher
20 Sekunden
Autobombe in Tel Aviv
TEL AVIV. Bei der Explosion
einer Autobombe in Israel sind
zwei Menschen ums Leben gekommen. Die Polizei geht von
einem «Attentat in der Unterwelt» aus. SDA
SYDNEY. Ein Telefon-Tipp brachte
die Polizei auf die Spur zum grössten Methamphetamin-Fund in Australien. Die 585 Kilogramm der auch als Crystal
Meth oder Ice bekannten synthetischen
Droge mit einem Wert von umgerechnet
rund 416 Millionen Franken wurden am
Mittwoch in Sydney sichergestellt, teilte
die Polizei gestern mit. Ein 21-jähriger Australier, ein 32-Jähriger aus Singapur und
ein 51-Jähriger aus Hongkong seien festgenommen worden.
Man habe bereits im September einen
telefonischen Tipp erhalten, dass die Drogen in Containern versteckt aus dem chinesischen Shenjing nach Australien geschmuggelt werden sollten. «Wir hatten
Glück, dass sich jemand die Zeit für den
Anruf genommen hat», sagte ein Sprecher der Polizei von New South Wales. Die
Drogen waren in einer Lieferung von
einer Tonne Reinigungschemikalien ver-
15
Aufklärung gefordert
PEKINg. Angehörige des Ti-
an’anmen-Massakers von 1989
haben von der chinesischen
Regierung die Aufklärung des
Militäreinsatzes und eine öffentliche Debatte gefordert. SDA
Jack Lew bestätigt
WASHINGTON. Der US-Senat hat
den Haushaltsexperten Jack
Lew mit deutlicher Mehrheit
als neuen Finanzminister bestätigt. Mit 71 zu 26 Stimmen
sprach sich der Senat in Washington am Mittwochabend
für die Ernennung des 57-jährigen Wunschkandidaten von Barack Obama aus. SDA
Das Crystal Meth wurde in einem Container von China nach Australien geschmuggelt. epa
steckt.
Als Droge hat Crystal Meth aufputschende und euphorisierende Wirkung
und gehört zu den am schnellsten zerstörenden Drogen überhaupt, wobei für die
zerstörerische Wirkung wesentlich die
Verunreinigungen bei illegaler Herstel-
lung verantwortlich gemacht werden. Das
Abhängigkeitspotenzial ist sehr hoch.
Crystal Meth, seine Herstellung und
der Verkauf sind auch zentrales Thema
der mehrfach mit Preisen ausgezeich­
neten US-amerikanischen Fernsehserie
«Breaking Bad». SDA/MG
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16
Wirtschaft
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
Vorwurf: Schoggi soll aus
unfairer Produktion stammen
ZÜRICH. Schweizer Schokoladenfirmen verletzen laut EvB die Menschenrechte. Die Hersteller wehren sich.
Der Kakao in der Schweizer
Schoggi werde immer noch
grösstenteils unfair produziert.
Das ist das Fazit einer neuen
Studie der Erklärung von Bern
(EvB) über die Schweizer Schokoladeproduzenten. Die Nichtregierungsorganisation spricht
von menschenrechtswidrigen
Zuständen, unter denen die Kakaobauern arbeiten müssten.
Ihr Ertrag sei so niedrig, dass
die meisten von ihnen in absoluter Armut lebten.
Aufgrund der Resultate aus
ihrer Befragung unter 19
Schweizer Schokoladenherstellern hat die EvB ein Ranking erstellt. Oben auf der Rang­liste
steht der Kakaohändler Pronatec aus Winterthur. Als zweites
verantwortungsvolles Unternehmen wird Chocolats Halba
aufgeführt. Weltweit tätige
Grossunternehmen wie Nestlé,
Börse
Börsendaten: Täglich
aktuell – ein Service
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Indizes
SMI
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+1.36%
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2647.04

+1.04%
DAX
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+0.85%
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3160.19
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-0.06%
Notenkurse
 EUR/CHF
 USD/CHF
 GBP/CHF
Die EvB-Studie soll zeigen, dass Schweizer Schokoladenproduzenten Menschenrechte verletzen. Fotolia
Lindt & Sprüngli, Barry Callebaut oder Kraft Foods schneiden dagegen schlechter ab. Die
EvB führt sie in der Kategorie
der «nachlässigen» Firmen auf.
In dieser Sparte findet sich
auch die Migros-Tochter Chocolat Frey. Ganz unten im Ran-
king sind unter anderen Camille Bloch – aus diesem Haus
stammen etwa die Marken
­Ragusa oder Torino – und die
Confiseur Läderach AG. Die
Kritik der EvB stösst bei den
Schokoladenfirmen auf Un­
verständnis. Sie verweisen auf
Anfrage auf ihre Zusammenarbeit mit Sozialprojekten oder
Nachhaltigkeits-Labels.
Valeska Blank
Umfrage: Achten Sie beim Schoggi-Kauf
auf faire Produktion? Stimmen Sie ab auf
20 Minuten Online
Stadler Rail liefert noch mehr Schweizer BIP
S-Bahn-Züge nach Osteuropa wächst unerwartet
BERN. Die Schweizer Wirtschaft
ist im vierten Quartal 2012
überraschend gewachsen. Zwischen Oktober und Dezember
ist das Bruttoinlandprodukt
(BIP) um 0,2 Prozent gestiegen.
Die Wirtschaftsentwicklung
war damit etwas stärker als
von Experten erwartet. Diese
waren in einer Umfrage der
Nachrichtenagentur AWP im
Maximum von einem Quartalswachstum von 0,2 Prozent ausgegangen. Einzelne Ökonomen
hatten sogar mit einem Minus
gerechnet. Im Vergleich zum
Vorjahr stieg das BIP um 1,4
Prozent. Positiv ausgewirkt
­haben sich insbesondere der
Konsum der privaten Haus­
halte und der öffentlichen
Hand, teilte das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) mit.
Negativ war die Entwicklung
im Aussenhandel. Die Schweiz
steht im Vergleich zu Europa
sehr gut da. Dort ist die Wirtschaft zum Jahresende so stark
eingebrochen wie seit fast vier
Jahren nicht mehr. sda
SMI-Titel
 ABB N
 Actelion N
 Adecco N
 CS Group N
 Geberit N
 Givaudan N
 Holcim N
 Julius Baer N
 Nestlé N
 Novartis N
 Richemont I
 Roche GS
 SGS N
 Swatch I
 Swiss Re N
 Swisscom N
 Syngenta N
 Transocean N
 UBS N
 Zurich N
Kauf
Verkauf
1.19
1.25
0.88
0.97
1.35
1.47
Schluss Veränd. %
21.41
+1.18%
48.36
+1.85%
53.45
+1.13%
25.11
-0.55%
226.6
+1.20%
1120
+0.62%
75.75
+2.08%
35.52
+0.65%
65.5
+1.70%
63.65
+1.92%
75.35
+1.96%
214.7
+1.32%
2382
+1.23%
533
+2.89%
74.95
+1.55%
426.4
+1.04%
398.1
+1.53%
49.32
+1.58%
14.83
-0.13%
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BUSSNANG. Der Schienenfahr-
zeughersteller Stadler Rail erhält
einen Grossauftrag aus Ungarn.
Die Staatsbahn MAV und die Privatbahn GYSEV haben beim Ostschweizer Unternehmen 48 Flirt-
Züge für den Regional- und SBahn-Verkehr in verschiedenen
ungarischen Regionen bestellt.
Zwischen 2008 und 2010 hat
Stadler bereits 60 Züge an MAV
geliefert. sda
ZÜRICH. Die Swiss schafft für
Kleinkinder bis zum Alter von
zwei Jahren den Treibstoff­
zuschlag ab. Gleichzeitig erhöht die Fluggesellschaft für
die restlichen Passagiere den
internationalen Zuschlag, wie
der Treibstoffzuschlag inzwischen genannt wird, auf Lang-
strecken um 20 auf 192 Franken
pro Flugstrecke. Als Grund
nannte die Swiss den harten
Wettbewerb und die hohen
Treibstoffpreise. Die Anpassungen beträfen Tickets, die ab
dem 8. März 2013 für Flüge ab
der Schweiz ausgestellt würden. sda
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Wirtschaft
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
«Economiesuisse spricht
nur für die Teppichetage»
BIEL. Für Swatch-Chef Nick
Hayek ist Economiesuisse
eine Lobbyorganisation, die die Probleme des Werkplatzes nicht kennt.
Herr Hayek, kommt der Austritt der Uhrenindustrie aus
der Economiesuisse überraschend?
Nein. Die Abgehobenheit der
Economiesuisse-Funktionäre
und die Distanz zu den echten
Problemen des Werkplatzes
Schweiz mit seinen vielen
KMU ist in letzter Zeit immer
offensichtlicher und grösser
geworden.
Welche Art Wirtschaftsdachverband braucht es denn?
Was wir brauchen, sind glaubwürdige Vertreter, keine Funktionäre einer Lobbyorganisation, die nur die Teppichetagen­
sprache sprechen. Zudem
braucht es richtige Führungsstärke. Ausschlaggebend für
den Austritt des Verbands der
Schweizerischen Uhrenindustrie (FH) war aber die Haltung
der Economiesuisse in der
Swissness-Vorlage. Das hat
Wenige Tage vor
der Abstimmung über die
Abzockerinitiative in der
Schweiz haben sich EU-Parlament, Mitgliedstaaten und
EU-Kommission auf einen
Deckel für Banker-Boni geeinigt. Damit ist die EU auch
der Umsetzung des BaselIII-Regelwerks einen grossen Schritt näher gekommen. Der ausgehandelte
Kompromiss sieht vor, dass
der Jahres-Bonus eines Bankers dessen eigentliches Gehalt nicht übersteigen darf
(1:1-Regel). Mit der Zu­
Freundlichere Hotels
bern. Die Hotelgruppe Best
Western will sich zusammen
mit anderen Hotels gegen den
schlechten Ruf der Schweizer
Hotellerie wehren. An der kürzlich gegründeten GastgeberAkademie Schweiz sollen ihre
Mitarbeiter «gelebte Gastfreundschaft» lernen. sda
madrid. Die spanische Banken-
gruppe Bankia hat 2012 den
grössten Verlust in der Wirtschaftsgeschichte des Landes
geschrieben. 19,2 Milliarden
Euro gingen wegen riesiger Abschreibungen auf Immobilien
verloren, wie das verstaatlichte
Geldhaus mitteilte. sda
Gesagt
Nimmt kein Blatt vor den Mund: Swatch-Chef Nick Hayek. key
das Fass zum Überlaufen gebracht.
Es braucht Mut, der mächtigen
Economiesuisse die kalte
Schulter zu zeigen.
Die FH ist ein starker Verband,
der das tut, was wichtig und
notwendig ist im Interesse des
Werkplatzes Schweiz. Es ist
ein Signal an die Economie­
schaftsdachverbandes im «Swissness»-Dossier unzufrieden. Dabei
gehts um den Schutz des Labels
«Swiss Made». Economiesuisse ist
gegen den Vorschlag des Bundesra-
tes, wonach für das Label bei industriellen Produkten mindestens ein
Wertanteil von 60 % aus der Schweiz
stammen soll. Economiesuisse bedauert den Austritt der FH. SDA
suisse, dass es jetzt eine starke Veränderung braucht in
diesem Verband. Ich glaube,
unser Austritt kann hier positive Bewegung bringen.
Was sollte der Wirtschaftsdachverband denn ändern?
Seine Geisteshaltung. Economiesuisse muss weg von der
Lobbymentalität hin zum Anpacken der echten Probleme.
Diese soll sie auch verständlich und glaubwürdig vertreten. Sandro Spaeth
Neue Obergrenze
für Banker-Boni
BRÜSSEL.
20 Sekunden
Riesenverlust
Verband der Uhrenindustrie verlässt Economiesuisse
ZÜRICH. Der Verband der Uhrenindustrie (FH) hat gestern angekündigt, Economiesuisse auf Ende des
Jahres zu verlassen. Man ist mit den
Leistungen und der Position des Wirt-
17
stimmung der Aktionäre
kann der Bonus unter bestimmten Umständen jedoch höchstens das Doppelte des Grundgehaltes be­
tragen (1:2-Regel).
Londons Bürgermeister
Boris Johnson hat die Bonus-Bremse für Banker
scharf kritisiert. «Alles, was
man mit dieser Massnahme
zu erreichen hoffen kann,
ist auf Kosten einer taumelnden EU die Finanz­
zentren in Zürich, Singapur
und New York zu stärken»,
sagte er. sda
«Wir sind keine
­Währungskrieger.
Wir mussten in einer
Ausnahmesituation
handeln.»
Thomas Jordan
Der Präsident der Schweizerischen
Nationalbank im Interview mit der
«Handelszeitung» auf den Vorwurf,
die Schweiz sei der grösste Währungsmanipulator der Welt.
Goldpreis ist
auf Talfahrt
Der Goldpreis
befindet sich auf seiner
längsten ­Talfahrt seit 16
Jahren. Grund dafür sind
gute Konjunkturaussichten und eine nachlassende Inflationsgefahr. Das
Edelmetall verlor seit
fünf Monaten in Folge an
Wert und dürfte den Februar mit einem Verlust
von 4 Prozent beenden.
Gestern Mittag notierte
die Feinunze Gold 0,5
Prozent niedriger bei 1589
Dollar. Das Edelmetall
wird von vielen Anlegern
als Risikoabsicherung
­genutzt. sda
FRANKFURT.
Wegen der guten Konjunkturaussichten ist der Goldpreis auf Talfahrt. reuters
18
People
20 Sekunden
Beatrices Kampf
CURAçAO. Die Schweizerin
muss sich am Samstag erneut
vor der «Deutschland sucht
den Superstar»-Jury beweisen
– im Duett und in der Gruppe.
Ob Beatrice Egli (24) es schaffen wird? Nur 20 von 28 Kandidaten dürfen bleiben. los
Nuo rast im Wok
OBERHOF. Bereits zum elften
Mal findet am Samstag Stefan
Raabs legendäre Wok-Weltmeisterschaft statt. Neben
Joey Kelly (40), Lucy Diakovska (36) oder Jay Khan (30) ist
auch der Schweizer Sänger
­Patrick Nuo (30) mit am
Start. los
Hilton plötzlich Papa
LOS ANGELES. Blogger Perez
­Hilton (34) ist Vater geworden,
wie er auf seiner Homepage
verkündete. Hilton ist Single
und lebt offen homosexuell.
Wer seinen kleinen Jungen
auf die Welt brachte, ist nicht
bekannt. los
DMC und Run auf der Bühne. key
Rap-Grösse Run
DMC am OAFF
FRAUENFELD. Das Programm des
diesjährigen Openair Frauenfeld kann sich sehen lassen.
Nicht zuletzt weil nun auch die
Hip-Hop-Legenden von Run
DMC am Thurgauer Openair
auftreten werden. Sie gehören
zu den Urvätern und Wegbereitern des Hip-Hop. 1984 etwa
waren sie die ersten Rapper,
die eine goldene Schallplatte
abstauben konnten. Im Jahre
2002 wurde ihr DJ Jam Master
Jay von einem Unbekannten
erschossen. Die beiden MCs
Run und DMC machen jedoch
nach einer Pause weiter und
beehren zwischen dem 12. und
dem 14. Juli auch das Openair
Frauenfeld. MOR
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
Baschi ist zurück: «Es ist ein
Sprung ins kalte Wasser»
ZÜRICH. Die SMA holen Baschi (26) heute zurück auf die Bühne. Mit 20 Minuten sprach er über sein grosses Comeback.
Baschi, nach zwei Jahren stehst
du mit einem neuen Song auf
der Bühne. Bist du aufgeregt?
Logisch werde ich nervös sein.
Dieser TV-Auftritt ist irgendwie
speziell, der Song noch ganz
frisch. Mann, ich habe ihn erst
vor einer Woche fertig gemacht. Mental bin ich noch
nicht richtig vorbereitet.
Wo hast du denn gesteckt?
Das war meine intensivste Zeit.
«Der Song ist noch
ganz frisch. Mann, ich
habe ihn erst vor einer
Woche fertig gemacht.»
Baschi (26)
Ich habe ein Studio aufgebaut,
Songs geschrieben und ein
­Album aufgenommen. Der Auftritt ist ein Sprung ins kalte
Wasser. Aber ich brauche den
Adrenalin-Kick.
Wie klingt denn Baschi jetzt?
Ich bin mir mit dem Sound viel
nähergekommen, textlich, melodiös. Zwischen hoffnungslos
und alles ist möglich. Das ist
­sicher die krasseste CD. Ich
hatte noch nie so ein Gefühl
bei einer CD. Vielleicht bin ich
schizophren, aber ich bin sicher, das kommt gut.
Hast du Angst, man könnte
Baschi bringt am 17. Mai sein 5. Mundart-Album raus – und ist sehr stolz darauf. adrian bretscher/universal music
dich vergessen haben?
Klar, darüber habe ich schon
nachgedacht. Einmal Künstler,
immer Künstler. Ich hoffe, dass
sich die Leute immer noch
über mich aufregen, dass ich
polarisiere. Und dass sich die
Leute Gedanken über die Songs
und das Album machen.
Stehst du sehr unter Erfolgs-
druck mit dem neuen Album?
Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, nur 300 verkaufte
Scheiben würden mich happy
machen. Das Album spiegelt
mich, wie ich jetzt bin, wider.
Da stecken viel Herzblut, Tränen, Schweiss drin. Ich bin
stolz auf das, was wir geschaffen haben. Kritik macht mich
fast aggressiv, weil ich es so toll
finde.
Was ist mit Deutschland?
Mein Fokus ist die Schweiz.
Deutschland ist noch ein
Traum. Es braucht nur den
Song, der alle packt.
Bettina Bendiner
Lesen Sie das ganze Interview auf
20 Minuten Online.
SMA: Bei uns sind
Sie heute live dabei
Heute Abend werden
im Zürcher Schiffbau die sechsten Swiss Music Awards verliehen. Sie sind nicht vor Ort?
Macht nichts. Im Ticker von 20
Minuten Online erfahren Sie,
wer auf dem roten Teppich das
richtige – oder falsche – Kleid
trägt. Wie die Toten Hosen,
­Baschi, Remady & Manu-L,
Stress/Noah Veraguth/Bastian
Baker zusammen mit M.A.M.
und Hurts sich bei ihren Auftritten schlagen. Sie werden erfahren, ob Moderatorin MelaZÜRICH.
Hurts treten heute Abend an den Swiss Music Awards auf. sony
nie Winiger sich bei ihren Ansagen verhaspelt – und selbstverständlich fangen wir auch
den Freudentaumel der glücklichen Sieger für Sie ein. Das
ganze Swiss-Music-Awards-­
Paket mit aktuellsten Infos und
den schönsten Bildern gibt es
ab 18 Uhr auf 20 Minuten Online. Viel Spass! BBE
20 Minuten Online
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Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
19
Nina fühlt sich
wohl wie nie zuvor
ZÜRICH. 2007 gewann Nina Maria Ardizzone beim Elilte Model Look. Jetzt fühlt sie sich wohler denn je.
maxim schweiz/posh media/foto: adrian portmann
Sie ist erst süsse 21 Jahre
jung. Doch im Modelbusiness ist Nina Maria Ardizzone schon ein alter Hase.
Seit ihrem Sieg beim Elite
Model Look 2007 lebte die
St. Gallerin ihren grossen
Modeltraum. «Ich liebe
meinen Job, weil er sehr abwechslungsreich ist und ich
jedes Mal in eine neue Rolle
Anzeige
schlüpfen kann», sagt die Publizistikstudentin gegenüber 20 Minuten.
Doch solche Bilder hat die
Welt von ihr bislang noch nicht
gesehen: Für die aktuelle Aus­
gabe des Schweizer Männer-Magazins «Maxim» schlüpfte Nina
Maria erstmals in die Rolle des
sexy Vamps. Nina: «Ich habe bisher noch nie solche Bilder gemacht und war am Anfang auch
etwas unsicher.» Aber nur was
das Shooting betraf.
Denn körperlich fühlt sich die
Schönheit wohler denn je. «Früher war ich sehr mager, aber ich
bin froh, dass diese Zeiten vorbei
Anastacia: Wieder
Brustkrebs
Isabelle Riederer
Gesagt
«Der Nacktfotoskandal
war der schlimmste
Moment meiner Karriere.»
CHICAGO. Im April hätte Anasta-
cias Europatournee starten
sollen. Jetzt muss die Sängerin
alle Konzerte absagen. Die
44-Jährige leidet erneut an
Brustkrebs. Via Facebook wendet sie sich an ihre Fans: «Ich
fühle mich furchtbar dabei, all
meine wunderbaren Fans, die
sich auf die ‹It’s a Man’s World
Tour› gefreut hatten, im Stich
zu lassen. Es bricht mir das
Herz, sie zu enttäuschen.» Bereits vor zehn Jahren war sie an
Brustkrebs erkrankt. los
sind», erzählt die Brünette und
fügt hinzu: «Seit ich etwas mehr
auf den Hüften habe, fühle ich
mich einfach viel wohler und
weiblicher.»
Und das strahlt sie auch aus.
Nina: «Ich bin erwachsener und
selbstbewusster geworden, studiere jetzt und dank meinem Job
bin ich finanziell unabhängig.»
Sie ist sich sicher: 2013 wird ihr
Jahr werden. «Ich spüre das, ich
kann nicht sagen, wieso. Ich
habe einfach dieses Gefühl.» Für
den Anfang ist ihr mit diesen Bildern der Einstieg ins neue Jahr
jedenfalls bestimmt geglückt.
Vanessa
Hudgens
(24).
Anastacia muss nun kämpfen. universal
20
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Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
21
Amaral spielen
erstmals in Zürich
Juan und Eva: Privat mag sie es ruhig, auf der Bühne darf es aber wilder zu- und hergehen.
Friday: Das
grosse Trendheft
Cara Delevingne (20)
hat 800 000 Followers auf Ins­
tagram und 20 Minuten Friday
ergründet ihr Mysterium. Ausserdem erfahren Sie, warum
Models mit grossen Nasen gerade absolut angesagt sind. Die
Moderedaktion erklärt Ihnen
ausserdem, wie sie die Looks
der Designer vom Runway in
die Realität übersetzen. Friday
präsentiert aktuelle Trends wie
der Neunzigerjahre-New-YorkCity-Look, simple Schnitte,
sportliche oder unifarbene
Looks und – Grunge im FreakyEngland-Stil mit Karos, blassen Blumenmustern und Derby-Boots. Die Beauty-Redaktion zeigt, wie SechzigerjahreHaare gestylt werden – und
wie blauer Lidschatten toll aussehen kann. Und ausserdem
gibts heute: den Style der russischen Fashionistas. bbe
ZÜRICH.
ZÜRICH. In Spanien sind Amaral
Superstars. Am 5. März geben
sie ihr erstes Schweizer Konzert. 20 Minuten hat Eva Amaral und Juan Aguirre getroffen.
Eva, womit verbindest du die
Schweiz?
Eva Amaral: Ich stelle mir das
Land sehr fortschrittlich vor.
Alles funktioniert perfekt.
Ganz im Gegensatz zu Spanien.
Spanien macht eine schwierige
Zeit durch. Spürt ihr die Krise
in eurem Alltag?
Juan Aguirre: In unserem persönlichen Umfeld verlieren die
Menschen ihre Arbeit und ihre
Häuser. Das System ist aus
dem Ruder gelaufen.
Euer aktuelles Album heisst
übersetzt «In die Wildnis». Eva,
hast du eine wilde Seite?
Eva: Ich bin selbst nach so vielen Jahren im Rampenlicht ein
schüchterner Mensch geblieben. Meine wilde Seite lebe ich
auf der Bühne aus.
Zürich ist die letze Station auf
eurer Tour. Werdet ihr euch die
Stadt anschauen?
Eva: Wir können uns gut vorstellen, noch ein paar Tage
hier zu bleiben. buh
Amaral spielen am 5. März im Kaufleuten Zürich. Tickets sind erhältlich auf www.kaufleuten.ch
Coach Stress ist hässig –
Nicole nimmt es mit Humor
KREUZLINGEN. Bei den «The Voice»-Proben herrscht zwei Tage vor der ersten Live-Show eine
entspannte Stimmung – nur Stress macht Stunk.
Mit sichtlich grösserem Babybauch als noch bei den Battles
tritt Nicole Bernegger (35) auf
die Bühne. Alle werden still,
ihre Stimme erfüllt den Saal.
Nach der Darbietung gibts Applaus. Nur nicht von Stress – er
ist unzufrieden, wenn nicht sogar ein wenig hässig. «Can we
try the other version?», fragt er.
Anscheinend wurde die Version des Songs seit der letzten
Probe verändert. «Ich wollte
noch etwas ausprobieren»,
sagt Nicole später. Doch sie
nimmt es mit Humor: «Ich
wusste, entweder Stress gefällts oder er findet es
scheisse.» Nun ja – Stress
passte es nicht. «Die Herausforderung für mich ist,
dass das Lied näher am
Original ist, als ich es erwartet habe», so Nicole.
Dennoch, die alte Version
solls schliesslich sein. So
ist dann auch Stress happy. Leslie Philbert (25)
kommt an die Reihe. Sie
singt ihren Song. Stress
steht immer wieder auf,
Nicole Bernegger erhält letzte Tipps von Coach Stress. Morgen ist die erste Live-Show. stevan bukvic
läuft umher, gibt ihr ein Zeichen, wann sie näher treten
oder lauter werden darf. Danach geht er zu ihr auf die Bühne. Gibt ihr letzte Tipps. «Ich
soll relaxen und tief ein- und
ausatmen. Einfach singen», so
Leslie zu 20 Minuten. Dann al-
les auf Start zurück. Stress
bleibt am Rand stehen,
schliesst die Augen und Leslie
beginnt erneut. Doch diesmal
energischer, kräftiger und lauter. Der Song sitzt. Stress
klatscht ihre Hand ab. Leslie ist
ready für die Live-Show. «Ich
fühle mich wohl und wenn
Stress zufrieden ist, bin ich es
auch.» Carina Iten
20 Minuten Online
Morgen
20.10
22
Wissen
20 Sekunden
Profis diskutieren
zürich. Wie werden Mensch und
Maschine zusammen leben?
Das diskutieren Forscher am
Kongress «Robots on Tour» im
Café Sphères in Zürich. In einer
Podiumsdebatte geht es unter
anderem darum, ob Roboter die
Alterspflege übernehmen werden. Eintritt frei.
Fr, 8.3., 8.45–17 Uhr, Sphères,
Hardturmstrasse 66, Zürich.
www.robotsontour.com
Roboter für alle
zürich. Roboter aus der ganzen
Welt können Besucher an der
Robotershow im Puls 5 in Zürich erleben. Ein Laufroboter
will mit einer Batterieladung
65 Kilometer marschieren,
Quadrokopter bieten eine Flugshow und Roboter aus Hollywoodfilmen lassen sich bestaunen. Sa, 9.3., 9–20 Uhr, Puls 5,
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
Invasion in Zürich – die
ZÜRICH. Die besten dem Menschen nachempfundenen
Roboter versammeln sich am 8. und 9. März in Zürich.
Forscher aus aller Welt zeigen, warum sie Maschinen
menschliche Züge geben wollen.
Aufgerufen zum Kongress «Robots on Tour» hat Rolf Pfeifer,
der Direktor des Labors für
Künstliche Intelligenz der Uni
Zürich. Seit 25 Jahren forscht er
an so genannten humanoiden
Robotern, deren Bauweise und
Funktionen denen des Men-
flächen und sogar Gesichtsausdrücke des Menschen. Denn
die Natur ist immer noch das
beste Vorbild.
Beat Glogger
Oberflächen
Der Mensch dient als Vorbild
Wie ähnlich sich Mensch und Maschine sein können, zeigt Hiroshi
OSAKA/ALBUQUERQUE.
Ishiguro von der Uni Osaka
(JPN). Sein Geminoid HI-1 ist
ihm wie aus dem Gesicht ge-
Giessereistrasse 18, Zürich.
www.robotsontour.com
Verlosung
«Wissen in 20 Minuten» verlost 5 Tickets für die Robotershow am 9.3. in
Zürich. Teilnahme per Mail, Betreff
«Roboter» an, [email protected].
Einsendeschluss ist Dienstag, 5.3.
schen abgeschaut sind. Dies
hat seinen guten Grund. «Die
Roboter von früher waren zu
schwer und zu sehr wie Maschinen konstruiert», sagt Pfeifer. «Wir müssen sie einfacher
machen, dann werden sie auch
besser.» Deshalb kopieren Robotiker Bewegungen (siehe
Box rechts), aber auch Ober-
schnitten. Natürlich anmutende Oberflächen
werden auch an den Sandia National Labs (USA)
entwickelt. Doch nicht
Schönheit ist das Ziel,
sondern Funktionalität:
Mit einer Hand, deren Innenfläche der menschlichen
Haut nachempfunden ist,
kann ein Roboter sicherer zugreifen und dereinst beispielsweise beim Entschärfen
von Bomben
helfen.
FEE
Geminoid HI-1 (links) und sein Schöpfer Hiroshi Ishiguro. Key
«Roboter als Teil
der Gesellschaft»
ZÜRICH. Pascal Kaufmann ist einer
der Väter des menschenähnlichen
Roboters Roboy. Er arbeitet am
Labor für Künstliche Intelligenz
der Uni Zürich.
Neurobiologe Pascal Kaufmann. Starmind
Pascal Kaufmann, warum muss ein Roboter aussehen wie ein Mensch?
Will man Roboter zum Beispiel im
­Gesundheitswesen einsetzen, dürfen
sie nicht wie Gabelstapler aussehen.
Wir wollen Roboter so bauen, dass sie
in die Gesellschaft integriert werden
könnten.
Wann werden Roboter intelligenter sein
als der Mensch?
Es kommt drauf an, wie man Intelligenz
definiert. Wenn man einen Schachspieler als intelligent bezeichnet, dann gibt
es schon lange Roboter, die dem Menschen überlegen sind. Aber das sind sie
eben nur in einem ganz bestimmten Bereich.
Schürt man mit Maschinen wie Roboy
nicht die Angst, dass Roboter den Menschen unterwerfen oder ihn ersetzen?
Nein, mit dem herzigen Roboter wirken
wir dieser Angst entgegen. Die Leute sehen an seinem Beispiel, wie weit die
Forschung derzeit ist. Und sie verstehen, dass es noch einiges braucht, bis
die Roboter
gleich viel
können wie
der Mensch.
Mit
Ihrem
Wissen kann
man
auch
Kriegsroboter
bauen.
Das ist in der
Wissenschaft immer so. Wenn Sie eine Linse oder
ein neues Material erfinden, kann
das immer zum Guten wie zum
Schlechten eingesetzt werden.
Anders gefragt: Würden Sie
für die Rüstungsindustrie
eine Führung durch Ihr
Labor geben?
Das lässt sich
ganz klar beantworten:
nein.
Beat
Glogger
Roboy ist das jüngste Familienmitglied der menschenähnlichen Roboter
Wissen
&
INITIATED BY
Freitag, 1. März 2013
Androiden kommen
Am Kongress stellt das Labor für
Künstliche Intelligenz den Roboter Roboy vor, den jüngsten
Spross in der Familie der Humanoiden. Seine Anatomie ist der
des Menschen nachempfunden.
So hat er zum Beispiel auch
künstliche Sehnen. Dadurch bewegt er sich menschenähnlicher als eine Maschine aus
Stangen und Kugellagern.
Denn natürliche Bewegungen entstehen nicht nur
durch Muskelkraft, sondern
auch passiv durch den Einfluss der Schwerkraft. Zum
Beispiel, wenn man den Arm
hebt und wieder fallen lässt.
Roboy wurde in nur neun Monaten von einem internationalen Verbund von Forschern und
Firmen erschaffen – finanziert
durch Sponsoren und Crowd­
funding. GLO
Steuern mit Gedankenkraft
Ein
Rollstuhl, der sich nur
­mittels Gedanken steuern
lässt, wurde an der ETH Lau­
sanne gebaut. Der gelähmte
Patient trägt eine Elektro­
denkappe auf dem Kopf, die
seine Hirnströme auffängt.
Damit kann er das Gefährt
steuern. Einen ähnlichen
­Erfolg erzielte eine For­
LAUSANNE/PITTSBURGH.
Gedankengesteuerter Rollstuhl.
schungsgruppe aus Pitts­
burgh (USA). Diese hatte
einer Tetraplegikerin zwei
Elektroden in die Gross­
hirnrinde implantiert. Mit
der Hilfe dieser Neuropro­
these gelang es der Patientin
nach nur 13 Wochen Trai­
ning, einen Roboterarm
durch ­Gedankenkraft zu be­
wegen. GLO
Helfende Hände
Dem Menschen stets zu Diensten
Schon jetzt gibt es
Roboter, die Staub saugen oder
Rasen mähen. Doch künftig
sollen Maschinen komplexere
Dienstleistungen erbringen,
zum Beispiel in der Altenpfle­
ge. Toyota hat bereits einen
«Patienten-Transfer-Assisten­
ten» entwickelt, der dem Pfle­
gepersonal hilft, Patienten auf
die Toilette und wieder zurück
ins Bett zu bringen. In der
Schweiz bereits getestet wurde
Paro, eine Roboter-Robbe mit
kuscheligem Fell, die Alten
und Demenzkranken Gesell­
schaft leistet. Aber diese Ent­
wicklung löst auch Unbeha­
gen aus: «Viele Menschen
befürchten, Maschinen
könnten das Personal er­
setzen», sagt Heidrun
Becker vom Institut für
Ergotherapie der ZHAW.
Sie hat kürzlich eine
Studie zu Robotern in
der Gesundheitsversor­
WINTERTHUR.
gung durchgeführt.
Roboter können aber auch
als Begleiter des Menschen
und zur Unterhaltung dienen.
Zum Beispiel RoboThes­pian,
ein in England entwickelter
interaktiver Roboter, der meh­
rere
Sprachen
spricht.
­ orstellbar ist auch, dass Ro­
V
boter bestimmte Jobs erledi­
gen. So könnten sie zum Bei­
spiel als Müllmänner, Kassie­
rerinnen oder – laut einer
­Studie neuseeländischer For­
scher – sogar als Prostituierte
arbeiten. HO
RoboThespian steht als Begleiter zur Seite. ENGINEERED ARTS
Emotionen
Maschinen drücken Gefühle aus
Lächeln, die
Stirn runzeln oder traurig schau­
en: Bereits jetzt können Roboter
menschliche Emotionen nach­
ahmen. Zum Beispiel der Ro­
boter-Knabe Affetto, den For­
scher der Uni Osaka (JPN) ent­
wickelt haben.
«Echte Gefühle haben Roboter
aber nicht», sagt Informatiker
OSAKA/BIELEFELD.
aus Zürich. Key
Der Gast
Gehirn
EPFL
Roboy – ganz
natürlich
23
Ingo Lütkebohle von der Uni Bie­
lefeld (D). Um das zu verdeutli­
chen und keine Ängste zu we­
cken, ähnelt der an seiner Uni
entwickelte Roboter Flobi einer
Comicfigur und nicht einem Men­
schen. Flobi könnte dereinst
­Astronauten auf der ISS oder For­
schern in der Antarktis Gesell­
schaft leisten. HO
Rolf Pfeifer.
Foto: D. Landwehr
Humanoide
Zukunft?
Intelligenz ist einer der
meistgeschätzten Werte
in unserer Gesellschaft. Darum
wecken intelligente Roboter
Ängste. Sie erinnern an Science-Fiction, Hollywood und
«Terminator». Dabei haben intelligente Maschinen schon
jetzt viele Tätigkeiten von Menschen übernommen: Sie rechnen, saugen Staub oder
schweissen Motoren zusammen. Und sie sind uns in vieler
Hinsicht überlegen, weil sie
schneller, zuverlässiger und billiger sind. Das stört nicht, solange es sich um Einzeltätigkeiten und spezialisierte Geräte
handelt. Doch je menschenähnlicher uns die Maschinen
sind, desto mehr bereiten sie
uns Sorgen. Sollen wir also solche humanoiden Roboter entwickeln? Mit Roboy haben wir
uns bewusst für einen Androiden entschieden. Er ist Botschafter und Wegbereiter für
eine neue Generation von Robotern, die künftig mit uns den
Lebensraum teilen und nützliche Aufgaben erfüllen werden.
Mit ihnen werden wir gerne zusammen sein. Roboy ist eine
Forschungsplattform, von der
wir lernen können, wie man intelligente Systeme baut. Die
Prinzipien können wir anwenden, ohne dass das Endprodukt humanoid aussehen muss.
Rolf Pfeifer ist Direktor des Labors
für künstliche Intelligenz der Uni
Zürich. Neben menschenähnlichen
Robotern erforscht er solche, die
aussehen wie Fische oder Quallen.
Produced by
Affetto: menschliche Mimik. UNI OSAKA
Scitec-Media GmbH
Agentur für Wissenschaftskommunikation
Leitung: Beat Glogger
[email protected], www.scitec-media.ch
www.twitter.com/Wissen20Min
24
Leser im Web
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
Hunger: Selbstkontrolle
kann man trainieren
Kalorien-Quiz:
Was steckt drin?
Sich im unwegsamen KalorienDschungel zurechtzufinden,
ist wahrlich nicht einfach. Wissen Sie zum Beispiel, wie viele
Kalorien sich in einem einzigen Gramm Fett verstecken?
Oder welchen Brennwert eine
deftige Portion Currywurst mit
Pommes hat? Tipp: Genug, um
Ihnen womöglich für immer
den Appetit auf Frittiertes zu
verderben. Wie gut Sie sich
beim Thema auskennen, können Sie im Quiz testen. CAT
Quizkanal.20min.ch
Kalorienfalle Bier. Colourbox
So viel nehmen
unsere User ab
Wir haben unsere User gefragt:
Wie viel wollen Sie abnehmen?
Die 6092 Teilnehmer unserer
Umfrage wollen zusammen
knapp 38 Tonnen loswerden.
Dafür gibt es gewichtige Gründe. Der durchschnittliche abspeckwillige Mann wiegt ak­
tuell 90,5 Kilogramm. Das
Wunschgewicht: 83,5 Kilo. Die
Frauen bringen im Schnitt 70,9
Kilo auf die Waage. Ihr Ziel: auf
65,2 Kilo zu kommen. CAT
Psychologin Dr. Marie Hennecke und Medizinerin
Dr. Georgina Montiel beantworten Leserfragen
rund ums Thema Diät.
Dickkopf: Ich habe mal gehört,
wenn man nur einfarbige
­Gummibärchen hat, isst man
weniger. Gibt es noch andere
Tricks aus der psychologischen
Kiste?
Marie Hennecke: Der Trick
mit den Gummibärchen ist mir
nicht bekannt. Aber ich glaube Studien zu kennen, die zeigen, dass man von kleineren
Tellern weniger isst. Eine andere Studie hat gezeigt, dass
man von roten Tellern weniger
isst, weil Rot als Stoppsignal
verstanden wird.
Köbi: Wenn ich im Fitnesscenter zuerst Übungen für den
Muskelaufbau mache und anschliessend Ausdauertraining,
um Fett loszuwerden, reduziert
sich dann der Muskelaufbau?
Georgina Montiel: Nein, der
Muskelaufbau reduziert sich
nicht. Bei zusätzlichem Ausdauertraining verbrennen Sie
mehr Kalorien.
Melina: Wenn ich zuhause bin
und nicht weiss, was tun, habe
ich Fressattacken. Ich sage mir
immer: «Jetzt kein Süsses
mehr», und dann breche ich
meinen Vorsatz doch wieder.
Was kann man dagegen tun?
Was essen? Unsere Experten raten, ein Ernährungstagebuch anzulegen. Colourbox
Marie Hennecke: Die Lust auf
Süsses kann man sich leider
schwer abgewöhnen. Aber
Selbstkontrolle kann man trainieren. Je öfter Sie einer Versuchung widerstehen, desto ein-
Georgina Montiel: Scharfes
Essen regt Ihren Stoffwechsel
an. Dadurch verbrennen Sie
mehr Kalorien. Aber die Menge, die Sie mehr verbrennen,
ist nicht sehr relevant. CAT
#speckweg: Twitter macht schlank
Mehr zum #speckweg-Projekt auf
20min.ch/community
Was sagt die Waage? Colourbox
facher wird es mit der Zeit. Sie
könnten auch eine Tätigkeit
suchen, die Sie von Ihrer Lust
auf Süsses ablenkt.
Laura: Kann man mit scharfem
Essen abnehmen?
Diäten: User unterstützen sich via Social Media gegenseitig. Colourbox
Soziale Medien sollen beim Abspecken helfen –
dass sagt zumindest eine Studie der kalifornischen Arnold School of Public Health. Abnehmwillige, die sich gegenseitig auf Twitter anfeuern
und Tipps für die Idealfigur geben, sind laut Forschungsergebnis im Kampf gegen die überflüssigen Pfunde erfolgreicher als solche, die nicht
twittern. Grund genug für uns, die Probe aufs
­Exempel zu machen. Mit dem Hashtag #speckweg sind alle unsere Follower eingeladen, sich
beim nationalen Abspeck-Programm schlank zu
zwitschern. Viele unserer Follower sind schon
fleissig dabei, so zwitschert zum Beispiel User
RDausA: «Gestern im Fitness immer schön unter
140 Schlägen geblieben= 870 KCAL.» Oder Nincix: «Meine Lösung gegen Essen zwischendurch:
viel Wasser trinken, das löscht den Hunger.» Wir
sind gespannt, welche Tipps unsere Follower
noch auf Lager haben. BSG
Twitter.com/20min
Leser im Web
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
25
Wer wird Leser-Reporter des Monats?
Kälte und Schnee machten
die Schweiz zum «Winter Wonderland». Davon profitierten im Februar unsere Hobbyknipser. Vergangenen Monat flatterten
uns wieder Hunderte Bilder
von Leser-Reportern ins Haus
– von obligaten Sonnenauf-
Der Morteratschgletscher, eingefangen von Leser Mattias N.
und -untergängen über verschneite Landschaften bis hin
zur spektakulären Aufnahme
einer Lawine, die mit gewaltiger Wucht ins Tal donnerte
und Randa VS in eine Staubwolke tauchte. Welchem von
unseren eifrigen Reportern, die
es in die Endauswahl geschafft
haben, schlussendlich der Titel ­Leser-Reporter des Monats
­ ebruar verliehen wird, haben
F
wie immer Sie in der Hand. Im
Rating können Sie Ihrem Favoriten noch bis Mittwoch, 6.
März um 11 Uhr Ihre Stimme
geben. Es lohnt sich übrigens,
die Redaktion von 20 Minuten
mit Fotos zu versorgen: Dem
Monatssieger winken jeweils
1000 Franken in bar. CAT
www.leser-reporter.20min.ch
Cyrill S. schoss diese spektakuläre Schneewolke über dem Bodensee.
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26
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
Sudoku
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Conceptis Puzzles
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Conceptis Puzzles
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Steinbock
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mittel
2
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SUDOKUM Lösung für
Sudoku mittel.
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Name, Adresse, Tel.-Nr.
und Lösungswort an
20 Minuten AG
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Werdstrasse 21
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Teilnahmeschluss jeweils
montags bis freitags
um 23.59 Uhr. Über den
Wettbewerb wird keine
Korrespondenz geführt.
Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
22.12.–20.1.
Widder
21.3.–20.4.
Krebs
22.6.–22.7.
Waage
24.9.–23.10.
Auch wenn Sie
gerne eine etwas abwechslungsreichere
Zeit erleben
würden, sollten
Sie zufrieden
sein. Schliesslich haben Sie fast
all das erhalten, was Sie wollten. Ihr Ehrgeiz braucht auch
mal Ruhe.
Sie müssen auf
keinen Fall jedem sofort vertrauen. Zeigen
Sie, dass Sie
sich mit Dingen
erst einmal intensiv beschäftigen möchten.
In Kürze beweisen Sie mit Ihrer
Art, dass dadurch vieles möglich wird.
Sie sollten eins
Ihrer Talente
nutzen. Freuen
Sie sich, wenn
jemand auf
Ihre Belange
eingeht und Sie
verwöhnt. Endlich wissen Sie
auch, was Sie möchten. Und gehen Sie nun eine private Veränderung an.
Tragen Sie
auch mal Ihrer
Reiselust Rechnung. Selbst
wenn Sie sich
nicht in die Ferne begeben,
bringt ein Tapetenwechsel eine
Menge. Ihre Finanzen lassen
durchaus manches zu. Und Sie
leben innerlich auf.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Stier
Löwe
Skorpion
21.1.–19.2.
21.4.–21.5.
23.7.–23.8.
24.10.–22.11.
Schauen Sie
sich genau um.
Sie werden
sehr schnell
feststellen,
dass bereits
vieles wunschgemäss verläuft. Hindernisse
überwinden Sie schneller als
vermutet. Ihre Flexibilität ist
auch enorm hilfreich.
Es hat wohl wenig Sinn, eine
Sache zu beschönigen.
Auch wenn es
Sie Überwindung kostet für
Klarheit zu sorgen, werden Sie
damit eher das erreichen, was
Sie wünschen. Springen Sie
über Ihren Schatten.
Sie könnten
über eine Sache eher negativ nachdenken. Hilfreich
ist ein Gespräch mit
einem lieben Freund. Der zeigt
Ihnen auf, welcher Weg nun
sinnvoll ist. Schlagen Sie diesen
ein. Dann läuft alles.
Setzen Sie auf
den Partner. Er
steht auch
dann zu Ihnen,
wenn Sie teils
etwas wirr
agieren. Und
überlegen Sie, ob ein beruflicher Wechsel sinnvoll sein
könnte. Sie haben sich wohl in
etwas verrannt.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Fische
Zwillinge
Jungfrau
Schütze
20.2.–20.3.
22.5.–21.6.
24.8.–23.9.
23.11.–21.12.
Eine Herzensangelegenheit
entwickelt sich
äusserst positiv. Zeigen Sie,
wie sehr Sie
geniessen und
lassen Sie sich fallen. Sie werden auf liebevolle Weise aufgefangen und verwöhnt. Berufliches regelt sich.
Es ist ein idealer Zeitpunkt,
um in einer
schwierigen
Angelegenheit
aktiv zu werden. Schneller
als vermutet schaffen Sie viel.
Mars versorgt Sie auch mit
reichlich Energie, die Sie sinnvoll einbringen.
Halten Sie sich
körperlich fit.
Das stärkt Sie
und lässt Sie
auch manches
berufliche Hindernis mit
Leichtigkeit nehmen, da Sie
über ein entsprechend gutes
Selbstbewusstsein verfügen.
Zeigen Sie Ihre Kraft.
Von einer finanziellen Angelegenheit
sollten Sie
eventuell erst
einmal Abstand
nehmen. Sprechen Sie mit anderen darüber
und informieren Sie sich umfassend. Und gönnen Sie sich im
Privaten mal was Schönes.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
PLAY-OFF-SPECIAL
Ein Klassiker mit Brisanz
Play-off-Pingpong
Die ZSC Lions treffen im Play-off-Viertelfinal wie schon
2012 auf den HC Davos. Die Vorzeichen sind diesmal anders, der Meister aus Zürich ist leicht favorisiert. LionsStürmer Andres Ambühl, der im Sommer zu den Bündnern
zurückkehren wird, sieht sich nicht in der Zwickmühle.
Wer ein grosses Ziel vor Augen habe, müsse ohnehin jeden
schlagen, sagt der 29-Jährige.
«Ich gebe noch einmal alles für den ZSC»
Seite 3
3
Baltisberger: Ablenkung ist wichtig
Run auf Tickets
4
Am besten online
Leuchtendes Bekenntnis
Lichterzauber als Ansporn
Gleiche Serie, gleiches Ziel: Davos den Einzug ins Halbfinale verwehren
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ZSC Lions-Special 1. März 2013
3
«Ich gebe noch einmal alles für den ZSC»
js. Andres Ambühl
trifft mit den ZSC
Lions im Viertelfinal
auf seine zukünftigen
Kollegen aus Davos.
Der wirblige Stürmer
kann mit dieser Situation gut leben.
Eigentlich wäre die Ausgangslage pikant. Andres
Ambühl, der im Sommer zum
HC Davos zurückkehrt, muss
im Play-off gegen seine alten
und zukünftigen Kollegen
antreten. Doch der Nationalstürmer, der in seinem neuen Vertrag bei den Bündnern
eine Ausstiegsklausel für die
National Hockey League hat,
stellt klar: «Das ist kein spezielles Duell für mich, auch
wenn man das aufgrund der
Vorzeichen denken könnte.
Wenn man ein Ziel vor Augen hat, muss man ohnehin
jeden Gegner schlagen.» Um
seine professionelle Einstellung zu untermauern, sagt
er ohne mit der Wimper zu
zucken: «Ich bin jetzt noch
beim ZSC unter Vertrag. Es
ist logisch, dass ich in diesem Play-off nochmals alles für die Lions gebe. Die
nächste Saison ist noch weit
weg.»
Wer Ambühl kennt, weiss,
dass ihn die Viertelfinal-Affiche (best of 7) gegen die
Bündner eher noch mehr
motivieren wird. Der Ur-Davoser, der sowohl als Center als auch als Flügel eingesetzt werden kann, ist ein
Spezialist für wichtige Partien. Er erinnert daran, dass
die Lions schon vor einem
Jahr auf den HCD trafen. Mit
dem klaren 4:0 begann der
Auftakt zum Steigerungslauf
des Underdogs aus Zürich,
der mit dem dramatisch erkämpften Titel endete. Aber
der 29-Jährige mahnt umgehend, dass diese Resultate
nur noch gut für die Statistik seien. «Wir müssen nach
vorne schauen und nicht in
die Vergangenheit.»
Auch wenn sich die Vorzeichen geändert haben und
der ZSC als Meister als
leichter Favorit in diesen
Klassiker startet, so erwarten eigentlich alle ab Samstag eine hart umkämpfte
Serie. «Der HCD ist immer
gefährlich
im
Play-off»,
weiss Ambühl. Lions-Captain Mathias Seger ergänzt,
dass im Gegensatz zum letzten Jahr die routinierten
Davoser wieder fast vollzählig sind. «Der HCD hat
zuletzt eine klare Aufwärtstendenz gezeigt. Es wird
eine ganz andere Serie geben als vor einem Jahr.»
Der Zuschauer darf sich auf
jeden Fall auf einen spannenden, temporeichen und
attraktiven Viertelfinal freuen. Ambühl spricht aus
den Herzen der Fans, wenn
er sagt: «Play-off ist die
schönste Zeit im Jahr. Als
Spieler will man bis ganz
zum Schluss dabei sein.
Darauf arbeitet man das
ganze Jahr hin.»
Pingpong zur Abwechslung im Titelkampf
sf. Junglöwe Chris Baltisberger (21) gehörte
dem Meisterteam von
2012 als Ergänzungsspieler an. Nun nimmt
er sein erstes Play-off
mit einem Profivertrag
in Angriff.
Morgen beginnt die wichtigste Zeit der Saison.
Kribbelt es schon in Ihrem
Bauch?
Ja, sicher. Das Play-off ist
die schönste Zeit im ganzen Jahr. Schon während
dem Finish in der Qualifikation musste ich öfters
daran denken.
Als junger Spieler wird es
Ihre Aufgabe sein, Energie ins Spiel der Lions zu
bringen und unbekümmert
dem Puck nachzujagen. Wie
sieht die Rolle neben dem
Eis aus?
Wir Jungen versuchen jeweils die Stimmung in den
Zwischentagen etwas aufzulockern. Letztes Jahr ha-
Andres Ambühl: Der HCD ist im Play-off unberechenbar
ZSC Lions vs. HC Davos
Die bisherigen Play-off-Duelle
2000 Viertelfinal
ZSC Lions – Davos
2002 Final
Davos – ZSC Lions
2004 Viertelfinal
Davos – ZSC Lions
2005 Final
Davos – ZSC Lions
2007 Viertelfinal
Davos – ZSC Lions
2008 Halbfinal
Davos – ZSC Lions
2012 Viertelfinal
Davos – ZSC Lions
Chris Baltisberger: Der Titel gibt Selbstvertrauen
ben wir zum Beispiel oft
einen Rundlauf im Pingpong angerissen oder uns
am Nachmittag auf einen
Kaffee in der Stadt getroffen. Dies fördert nicht nur
den Teamgeist, sondern
bringt einem auch auf andere Gedanken. Immer voll
den Fokus behalten, das
geht nicht.
Inwiefern ist Ihre Motivation
vom letztjährigen Titelgewinn beeinflusst?
Meine Motivation ist noch
grösser. Der Titel im 2012
war ein unglaubliches Gefühl, das ich wieder erleben möchte. Fürs Selbstvertrauen ist dieser Erfolg auf
jeden Fall sehr gut.
Dustin Brown hat Ihnen einen seiner Stöcke als Erinnerung dagelassen, mit dem Sie
prompt Ihr erstes Tor in der
National League A erzielten.
Mittlerweile spielen Sie wieder
mit Ihren eigenen Stöcken.
Gibt es das Spielgerät vom
Captain der LA Kings noch?
Ja, ich habe den Stock von
Brown noch. Da ich aber
nicht möchte, dass er kaputt geht, hängt er inzwischen an meiner Wand
(schmunzelt).
Wird dieser Glücksbringer im
Play-off wieder ein Thema?
Vielleicht. Zuletzt lief es
auch mit den eigenen Stöcken ganz gut. Aber sag
niemals nie.
4:1
4:0
2:4
4:1
4:3
2:4
0:4
Die Spiele in der Qualifikation 2012/13
ZSC Lions – Davos
2:1
Davos – ZSC Lions
5:1
Davos – ZSC Lions
1:3
ZSC Lions – Davos
1:6
Davos – ZSC Lions
3:1
ZSC Lions – Davos
2:3
ZSC - Davos
6:12 Punkte, Tvh: 10:19
Vergleiche
Punkte
Torverhältnis
Tore pro Spiel
Gegentore p. S.
Powerplay-Quote
Boxplay-Quote
Heimbilanz
Awaybilanz
ZSC
89 (4. Rang)
152:131
3,04
2,62
15,3 %
82,1 %
48 Punkte
41 Punkte
Topskorer
D. Bürgler
T. Monnet
49 Sp. 22 G 19 A 41 P
50 Sp. 18 G 19 A 37 P
(Quellen: www.hockeyfans/ukhockey)
HCD
81 (5.)
170:152
3,40
3,04
19,6 %
86,1 %
51 Punkte
30 Punkte
ZSC Lions-Special 1. März 2013
4
Familienfreundlich
So läuft‘s im Play-off
ay
Am Samstag, 2. März,
geht’s mit dem Playoff-Viertelfinal so richtig los. Die ZSC Lions
starten als Titelverteidiger in die Serie bestof-seven. Das Team,
welches zuerst vier
Siege realisiert, gewinnt und qualifiziert
sich für die Halbfinals.
ZSC Lions Play-off-1/4-FinalHeimspiele im Hallenstadion
um 19.45 Uhr.
Samstag,
Donnerstag,
Dienstag,
Samstag,
2. März
7. März
12. März*
16. März*
*nur sofern die Serie bestof-seven noch nicht entschieden ist
Play-off-Ticketpreise
Auch für die Play-off-Viertelfinalspiele präsentieren sich die ZSC Lions familienfreundlich.
Gültig für die ersten beiden ¼-Final-Heimspiele.
Einzeltickets
De Luxe
Fr. 85.–
1. Rang
Fr. 75.–
2. Rang
Fr. 60.–
Piste I
Fr. 60.–/Fr. 40.–*/Fr. 28.–**
3. Rang/Piste II
Fr. 35.–/Fr. 20.–*/Fr. 10.–**
*Preis Jugendliche bis Jahrgang 1992
**Preis Kinder bis Jahrgang 1996
Familientickets
1 Erwachsener + 1 Kind
Fr. 45.–
1 Erwachsener + 2 Kinder
Fr. 55.–
2 Erwachsene + 2 Kinder
Fr. 90.–
Nur beschränkte Anzahl Familientickets erhältlich.
Tickets kaufen
Kasse Hallenstadion (Spieltag ab 16.45 Uhr) am ZSC
Lions-Ticketschalter, Siewerdtstr. 105, Zürich-Oerlikon
(Mo–Fr 10–16 Uhr) und an allen Ticketportal-Vorverkaufsstellen. Einzeltickets sind auch online erhältlich unter
www.zsclions.ch
Schon ab Fr. 45.– gibt’s für
die «Mini-Familie» (1 Erwachsener + 1 Kind bis
Jahrgang 1996) zwei Sitzplätze im Familien-Sektor.
Die Tickets können allerdings nicht online, sondern
ausschliesslich beim ZSC
Lions-Ticketing oder an den
Hallenstadion Kassen bezogen werden. Mehr Infos zu
Familientickets auch unter
www.zsclions.ch
ZSC Lions-Special 1. März 2013
Play-off-Zauber
Einige tausend blaue und rote Lämpchen
werden zum Play-off-Auftakt das Hallenstadion in ein fantastisches Lichtermeer verzaubern. Möglich machen dieses Spektakel
die Hauptsponsoren Subaru und ewz.
Zum Spielauftakt und abgestimmt auf eine GesamtChoreographie sorgen 4000
Lämpchen für ein leuchtendes Signal und für eine klare Sympathiebekundung der
Fans an die Mannschaft:
«Wir unterstützen euch!»
Die LED-Lämpchen werden
an den beiden Eingängen
kostenlos an die Zuschauer verteilt. Dank einer eingebauten Solarzelle können
die Lämpchen auch in den
weiteren Partien wieder eingesetzt werden. Also auch
im zweiten Heimspiel am
Donnerstag, 7. März. LEDLeuchten unbedingt wieder
mitbringen und keinesfalls
wegwerfen. Wäre schade um
die gute Stimmung und den
tollen Effekt.
Die
LED-Leuchten
können als Mini-Taschenlampe auch unterwegs, im Auto
oder Haushalt nützlich sein.
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Das richtige Outfit
Morgen Samstag, 2. März, geht es los mit den
Play-off-Viertelfinalspielen. Und mit dem richtigen Outfit steigt auch das Play-off-Fieber.
Die Mannschaft ist bereit
und ebenso die Fans. Von
ganz klein, Babybody, bis
gross gibt es im breiten
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Hallenstadion, online unter
zsclions.ch oder im Fanshop
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Öffnungszeiten: Mo–Mi und
Fr, 12–18.30 Uhr, Samstag,
9–16 Uhr.
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Blau oder rosa, single Jersey, Qualität
200g/m2, Design vorne gedruckt.
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Lions-Maskottchen zum
Kuscheln, Grösse: 20cm.
Fr. 30.–
ZSC LIONS-SPONSOREN
IMPRESSUM
Herausgeber
ZLE Betriebs AG/ZSC Lions,
Siewerdtstrasse 105, 8050 Zürich,
[email protected], zsclions.ch
Konzept & Layout
Xess Marketing AG, 8702 Zollikon, xess.ch
Redaktion
Leitung: Erich Ogi (eo), Jules Steinemann (js),
Sandro Frei (sf)
Fotos
Waldemar Da Rin, Melanie Duchene,
Berend Stettler
Ticketing ZSC Lions
Siewerdtstrasse 105, 8050 Zürich-Oerlikon,
geöffnet Mo-Fr 10.00 - 16.00 Uhr,
Tel 044 317 20 90, Fax 044 317 20 99,
zsclions.ch sowie alle TicketportalVerkaufsstellen.
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Denn die schönste Auszeichnung ist für uns, dass die breite Bevölkerung auf unsere Werbemassnahmen abfährt.
Allein im letzten Jahr sind wieder 6 Millionen Fahrgäste mehr auf Tram und Bus umgestiegen. www.vbz.ch
36
Nightlife
Remady: CD-Taufe morgen
Abend im Kaufleuten
Sa, 2.3., 23 Uhr, Remady Album
Release Party, Kaufleuten.
HOUSE. Remady und Manu-L gelten als Erfolgsgaranten in Dancefloor-Dingen. Nun haben sich die
Hitmacher entschieden, ihre
Songs neu zu remixen. Auf «The
Original | 2K13» gibts aber auch
vier neue Tracks. Die CD wird im
Kauf getauft: «Schliesslich wurde
ich hier bekannt», so Remady. ASK
Heute steht Remady seinen Fans ab
12 Uhr im Livechat auf tilllate.com
Rede und Antwort.
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
«Das Norwegische macht
ZÜRICH. Kaizers Orchestra
aus Norwegen sind morgen zu Gast im Komplex 457. 20 Minuten
traf zwei der Jungs.
Ihr seid mit eurem aktuellen Album «Violeta Violeta Vol. 3» am
Start. Was darf man sich darunter vorstellen?
Janove: Der dritte Teil unserer
«Violeta Violeta»-­Trilogie ist
im Grunde ein ­Gipsy-Musical.
Aber unsere Musik ist immer
eine bunte ­Mischung aus verschiedenen Genres.
Auch eure Live-Performances
geniessen einen guten Ruf. Was
steckt dahinter?
Janove: Ich selber habe die
Show ja noch nie gesehen,
aber ich glaube, es hat mit den
Songs zu tun. Sie sind ideal für
Live-Gigs und auch perfekt darauf abgestimmt.
Helge: Ausserdem bieten wir
nicht nur etwas fürs Ohr,
­sondern immer auch etwas
fürs Auge.
Habt ihr noch nie daran gedacht, eure Songs auf Englisch
zu singen?
Janove: Nein. Auf Norwegisch
zu singen macht uns einzigartig. Es gibt meines Wissens
keine andere Band wie Kaizers
Orchestra auf der Welt.
Trotzdem habt ihr entschieden,
eure Band ab September auf­
zulösen. Weshalb?
Janove: Wir sind seit über
zehn Jahren unterwegs. Und
wir alle haben auch Familien
und andere Projekte, denen
wir uns widmen möchten.
­Segeln, Ski fahren, auswandern.
Helge: Ich werde mit der ­Musik
sogar ganz aufhören.
Ihr wart schon oft hier. Welches
war bislang euer ultimatives
Zürich-Erlebnis?
Helge: Das Joggen am See.
Janove: Als Helge an einem
Metallica-Konzert im Hallenstadion eingeschlafen ist.
sebastian brunner
Place 2 B
Apartment, Hiltl, Stall 6, Station
Fr, 1.3., 23 Uhr, FEZ, Apartment 22.
PARTY. Das Fest für allerlei Gäste findet unter dem Motto
ZHAW-Semesterstart statt. seb
Fr, 1.3., 22.30 Uhr, Für Erwachsene – International,
Hiltl.
PARTY. Die Partyserie Für Erwachsene bringt DJ Cam aus
Frankreich an die Turns. seb
Alazoo legt an der SMA-Party auf
ZÜRICH. Der 19-jährige Benjamin Alasu hat sich
im SMA-DJ-Voting gegen
50 Konkurrenten durchgesetzt und darf
heute auflegen.
Bühne frei: Benjamin Alasu
alias DJ Alazoo ist bislang ein
unbeschriebenes Blatt. Obwohl
er immerhin schon vier Jahre an
den Reglern dreht, wollte er die
Musik bislang für sich geniessen. «Ich bin erst jetzt am Punkt,
an dem ich mein DJ-ing der Öffentlichkeit zeigen kann und
möchte», so Alazoo. Gutes Timing! Sein erster ­(grosser)
Schritt wird nämlich ein Set an
der Aftershow-Party der Swiss
Music Awards sein. Im Voting
von tilllate.com und Joiz konnte
der 19-Jährige die ­grösste Fan­
base mobilisieren. Heute Abend
will Alazoo, der seit 13 Jahren
auch mehrere Instrumente
spielt, im Schiffbau mit einer
energiegeladenen Mischung aus
Elektro-House und Indie Pop
überzeugen und sich damit vom
«08/15-Dance-Zirkus» abheben.
Julian Riegel
Sa, 2.3., 22 Uhr, DJ Maseo (De
La Soul), Stall 6.
HIP-HOP. Als Teil von De La Soul
hat er Hip-Hop-Geschichte geschrieben, morgen präsentiert
Maseo sein Soloalbum. seb
Sa, 2.3., 23 Uhr, We Are – Out
of Ordinary, Station.
ELECTRONICA. Das Label gibt
sein Comeback mit Kabale
und Liebe (NL). seb
Digital Maag mit starken Headlinern
Sa, 2.3., 20 Uhr, Digital Maag,
Maag-Halle & Härterei.
ELEKTRONISCHE MUSIK. Digital
Maag geht in die zweite Runde
– und dies mit einem Programm, das sich sehen lässt:
Bloody Beetroots (live), Klangkarussell (Bild), Vitalic, 2ManyDJs (DJ-Set) und Knife Party
führen das Line-up an, Sup-
ports gibts etwa von Alunageorge, Sebastian, Rangleklods und Indiependance. Wie
letztes Jahr stehen für die rund
3000 erwarteten Besucher diverse Floors in der Maag-Halle
sowie der Härterei für ein
­lückenloses Musikerlebnis bereit. Ein Ticket für den Mega­
event kostet 85 Franken. seb
Nightlife
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
uns einzigartig»
Choo Choo
kommt ins Aura
Sa, 2.3., 22 Uhr, Zurich Beyond Experience, Aura, Icon,
Indochine.
HOUSE. Der internationale Zigarettenhersteller JTI feiert morgen seinen hundertsten Geburtstag unter dem Namen Zurich Beyond Experience in den
Clubs Aura, Indochine und
Icon. Und immerhin kommt
kein Geringerer als House-Legende Harry Choo Choo Romero an die Decks. seb
Das Eighty Four
öffnet die Tore
Morgen im Komplex 457:
Kaizers Orchestra. paal audestad
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THE BLOODY KNIFE
BEETROOTS PART Y
LIVE (IT)
(UK/AUS)
2MANYDJS
DJ-SET (B)
KLANGKARUSSELL
(AT)
VITALIC
LIVE (FR)
SEBASTIAN
(FR)
ALUNAGEORGE
(UK)
Z
RANGLEKLODS
(DK)
FUCK ART,
LET‘S DANCE!
(D)
INDIEPENDANCE
DJ-SET
KILLER TRASH
@ WERFT
DJS:
CUZZY CUZ
DISCO D
THE LOCAL YOCALS
TEE MOE
LWRNC
KOMA DUB
WYLA
KLANGLEBEN
Nachtgeflüster
by tilllate.com
Afrojack baut Crash
Dumm gelaufen: ElektronikaMann Afrojack hat mit seinem
Luxus-Ferrari in Los Angeles
einen Unfall gebaut. Schaden:
220 000 Franken. Die ganze
Story gibt es online. ASK
Tonhalle Late
mit Kelvin Sholar
Fr, 1.3., 22 Uhr, Tonhalle Late,
Tonhalle.
KLASSIK/ELEKTRONIK. Heute ruft
Sa, 2.3., 22 Uhr, 84 Eröffnung, die Tonhalle-Gesellschaft ihre
Eighty Four, Winterthur.
jungen Fans erstmals in diesem
DIVERSES. Der Garden Club in Jahr zu einer Tonhalle Late: Das
Winterthur ist nach über acht Orchester – mit der Starvio­
Jahren Geschichte. An dessen linistin Julia Fischer, unter der
Stelle wird morgen der neue Leitung von Michael Sanderling
Club Eighty Four eröffnet – mit – spielt um 22 Uhr Werke von
zwei Floors, 20 Lounges, einer Tschaikowski und Dvorák und
neuen Soundanlage, LED-­ im Anschluss sind DarbietunVideo-Walls sowie einem gen des Jazzmusikers Kelvin
­neuen Mindestalter von 20 Jah- Sholar und des Detroiter DJs
ren. seb
Mike Huckaby zu hören. seb
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Samstag
2. März 2013
Maag Halle Zürich
20.00 Uhr
Tickets:
star ticket.ch oder
0900 325 325
(CHF 1.19/Min. ab Festnetz)
digitalmaag.ch
37
Berner für Airline
Round Table Knights auf Vormarsch. Aktuell ist das Duo im
Studio, um Songs für die Swiss
aufzunehmen. Diese sollen
bald in den Flugzeugen zu
­hören sein. Mehr? tilllate.
com! JUR
C.mEE auf dem Berg
Er hat den CH-Rap-Zirkus revolutioniert und es ohne Label
hoch in die Charts geschafft.
Wir machten mit C.mEE einen
Ausflug in die Berge – und verlosen online drum gleich
noch ein Snowboard. ALP
Freddy Burger Management präsentiert
eine Produktion von Stage Entertainment
«Mehr Broadway
geht nicht...»
(SonntagsZeitung)
www.musical.ch
Sonntag, 24. März
Zürich, abaton a
Winter thur, max x 1
11.00 Uhr (D)
11.00 Uhr (D)
VORVERKAUF
Tickets für nur CHF 15.– unter kitag.com oder an allen kitag-Kinokassen.
45 Minuten vor Filmbeginn gibts einen
gratis z‘Morge
offeriert von kitag & swissmilk.
Nightlife
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
Freitag
Partys
Partytunes
andrea Live
Balkan Beats, Hits
Weitere DJs: Mladja, Ld As
21.00 h
JIL, Zürich
www.jil-club.ch
après-ski Hits 2013
Charts, Partytunes
DJ Greenhorn
19.00 h
AlpenRock House, Zürich-Flughafen
www.alpenrock-house.com
après-ski party voL. 2
Charts, Dance, Pop, Schlager
20.00 h
Mausefalle Zürich, Zürich
www.mause-falle.ch
around tHe sound
Partytunes
DJ Le Wax
22.00 h
Valmann, Zürich
www.valmann.ch
Canson
Pop
Weitere DJs: Audino, Heval und
Liebkind, Slow Loris
23.00 h
Exil, Zürich
www.exil.cl
danCe Free
Oldies, Open Format, Pop
20.00 h
Alte Kaserne, Winterthur
www.altekaserne.winterthur.ch
danCe Mission
Charts, Hits, House, R&B
DJ Tomstone
21.00 h
Beach Club, Hinwil
www.beach-club.ch
die Heiterkeit
Indie, Pop
DJs Robby Naish, Pat
22.00 h
Stall 6, Zürich
www.stall6.ch
Foxy Friday
Classics, Hip-Hop, Hits, R&B, Reggaeton
DJs I-Scratch, Kay Cut, MC Jay Jr
23.00 h
Escherwyss, Zürich
www.escherwyss.com
Friday Love
House, Pop, Rock
21.00 h
Adagio, Zürich
www.adagio.ch
Friends@aMber
Charts, House, Partytunes
22.00 h
Amber Club, Zürich
www.amberclub.ch
Für erwaCHsene
internationaL
Classics, Electro, House
DJs Cam, Spruzzi, T. Shot, Rockay, MC D. Law
22.30 h
Club Hiltl, Zürich
www.hiltl.ch/club
Hit Mix party
Partytunes
22.00 h
Nordportal, Baden
www.nordportal.ch
inFinity
Mash Up, Open Format
DJ Minus 8
22.00 h
Icon Club, Zürich
www.icon-club.ch
LoLLipop party
80s, 90s, Schlager
DJs ‚s Wollana & Rolly, Adrinardi,
Timon, Schneekönig, Regina und
Tommy, Michelle D’Amour
22.00 h
X-tra, Zürich
www.x-tra.ch
nigHtHawk express
Classics, Partytunes
DJ Urs Diethelm
22.00 h
PurPur, Zürich
www.purpurzurich.ch
orCHid
Dancehall, Partytunes, Pop, Reggaeton
DJs B.k. Reel, B-Ba, J. Kaliim
22.00 h
Hard One – Club Bar Lounge, Zürich
www.hardone.ch
perFeCt Friday
60s, 70s, 80s, 90s, Charts, House
MC Voice
22.00 h
Kettenbrücke, Aarau
www.kettenbruecke.ch
studio91 goLd
Classics, Disco, Hip-Hop, House
DJ Studio91 Team
22.00 h
Plaza, Zürich
www.plaza-zurich.ch
sungLasses at nigHt
Open Format
DJs N-Line, Sol, Nox, Raffi Lusso
22.30 h
Floor-Club, Kloten
www.floor-club.ch
urban
rock
bootynite
abraHMa, pHased,
doCtor CyCLops
Hip-Hop, Mash Up, R&B, Urban
DJs Resign, Ergo
23.00 h
Kaufleuten, Zürich
www.kaufleuten.com
don’t beLieve
tHe Hype
Hip-Hop
DJs Mixwell, Stylewarz, Mirko Machine
23.00 h
Amboss Rampe, Zürich
www.ambossrampe.ch
exCLusiv
tHe dark rising voL. 15
Gothic, Industrial, Wave
22.00 h
Jugendkulturhaus Flösserplatz, Aarau
www.floesserplatz.ch
FLow La disCoteCa /
anniversary edition
House, Mash Up, Reggaeton, Urban
DJ Sato
22.00 h
Orient Club, Schaffhausen
www.orient.ch
Hip-Hop, R&B, Reggaeton
DJs A.s One, Doobious
23.00 h
Privé Club, Zürich
www.priveclub.ch
Ladies nigHt goes
reggaeton
House, R&B, Reggaeton
DJs Alex, Vega S.
23.00 h
Club Flamingo, Zürich
www.clubflamingo.ch
reaL Funk-ny
is reaL Hot!
Partytunes
DJs Aystep, Intresst, Jimmy Spliff
23.00 h
Löschwasser-Becken, Baden
www.lwb-baden.ch
Funk
DJ Bobesch
20.00 h
Bagatelle §93, Zürich
www.bagatelle93.ch
tHe royaL FLusH
red –
Mr. da-nos Live
groove
ü30 die party Für
erwaCHsene
Partytunes
DJs Animal Trainer, Buoyancy, Johan Novacek
22.00 h
Albani, Winterthur
www.albani.ch
Disco, Funk, Latin, Pop, Rock
DJ Big Bang
21.00 h
Marquee Club, Zürich
www.marquee.ch
Electro, House, R&B
Weitere DJs: Marc One, Steve, Ale-N
22.00 h
St. Tropez Club, Winterthur
www.xsdanceclub.ch
viCious
Hip-Hop, R&B, Reggaeton
DJs A.B., R-Suda, Massi, Onur, Mr. Aevin
22.00 h
Evita, Wetzikon
www.evitabar.ch
Programm!
DIE KUNST DES TROMMELNS
01.- 03.03.13 NEUESTHEATER SPIRGARTEN ZÜRICH
04.03.13
STADTCASINO BASEL
15.03.13 NEUES THEATER SPIRGARTEN ZÜRICH
22.03.13
STADTCASINO BASEL
23.03.13 NEUES THEATER SPIRGARTEN ZÜRICH
PERFORMS
THE LAMB LIES DOWN ON BROADWAY
THE ORIGINAL 1974 –75 SHOW
LICENSED BY
GENESIS AND PETER GABRIEL
08.04.13
09.04.13
KONGRESSHAUS ZÜRICH
MUSICAL THEATER BASEL
worLd a reggae
Dancehall, Reggae
21.00 h
WunderBar, Zürich
www.wunderbar5.ch
aareaL Hosted by
Mund zu Mund
tHe goodLiFe
80s, 90s, Electro, Hip-Hop, House
DJs Muri, Ujo
23.00 h
Mascotte, Zürich
www.mascotte.ch
Dance, Latin, Reggae
Live: Bala M.
22.30 h
Hey City, Zürich-Oerlikon
www.heycity.ch
electronika
How about FasHion witH
vagus FasHion sHow
House, Latin, Partytunes, R&B
DJ Enzo
22.00 h
AlpenRock House, Zürich-Flughafen
www.alpenrock-house.com
aFro & worLd MusiC
House, R&B
22.00 h
Vior, Zürich
www.vior.ch
Honey
2013 mit neuem
World
Hangover
Partytunes
21.00 h
Chillout, Boswil
www.chillout-boswil.ch
tHe CLub nigHt
tHe beaver
Hip-Hop, Reggaeton
DJs Joe Ferretti, NightStar, X-Ray, Lorenzo Brown
23.00 h
Club Indochine, Zürich
www.club-indochine.ch
House, R&B, Reggaeton
DJs Vega S., Momo
4.00 h
Club Flamingo, Zürich
www.clubflamingo.ch
Quality Events die begeistern
Rock, Soul
DJ Finini S., Band: Top4tea.
22.00 h
The Pirates, Hinwil
www.thepirates.ch
exCLusiv Mask edition
FLaMingo aFterHours
ACT ENTERTAINMENT
roCk & souL
Indie, Rock
DJ The Braver
22.00 h
Big Ben Westside, Zürich
www.bigbenwestside.ch
tanznaCHt40
Mash up, Latin, Reggaeton, Latin House
DJs WR, Garcia
23.00 h
Latin Palace, Zürich
www.latinpalace.ch
Rock
20.30 h
Gaswerk Kulturzentrum, Winterthur
www.gaswerk.ch
Hip-Hop, Hits, Reggaeton
23.00 h
Club Indochine, Zürich
www.club-indochine.ch
Hip-Hop, Partytunes, R&B
DJs Hands Solo, Pfund 500
23.00 h
Jade Club, Zürich
www.jade.ch
guapas
39
10.04.13 NEUES THEATER SPIRGARTEN ZÜRICH
11.04.13 MUSICAL THEATER BASEL
House
DJ Mund Zu Mund
21.00 h
Jugendkulturhaus Flösserplatz, Aarau
www.floesserplatz.ch
bLaCkout
Drum’n’Bass
23.00 h
District 4, Zürich
www.district4.ch
16.-21.04.13 MUSICAL THEATER BASEL
EINES DER ROMANTISCHSTEN MUSICALS
CosMiC nigHt
Chillout, Hits
17.00 h
Basilica, Zürich
www.basilica.ch
durCH die oHren
auF die Haut
House, Techno
DJs Yaya, Max Nippert, Manon, Playlove, Ezikiel,
Wicked Wilma, Luca De Grandis, Jean Meyer
23.00 h
Hive, Zürich
www.hiveclub.ch
dutCH invasion wiLd
wiLd west edition
Electro, House, Minimal
DJs Miczed, MC, La Prizz, Scafusa
Collective, Samas
22.00 h
Neuwerk Club, Lenzburg
www.neuwerk.cc
23.04.2013 MUSICAL THEATER BASEL
SERDAR
SOMUNCU
HASSPREDIGER
26.05.13
STADTCASINO BASEL
27. 05.13 NEUES THEATER SPIRGARTEN ZÜRICH
KLUFTINGER - DIE SHOW
endstation
House
DJs J.Anderson, Kos
4.00 h
Station Club, Zürich
www.station-club.ch
FreitagsFLug
Chillout, Hits, Mash Up
19.00 h
Dida-Lounge, Kloten, www.dida-lounge.ch
27.05.13 NEUES THEATER SPIRGARTEN ZÜRICH
31.05.13
STADTCASINO BASEL
Tickets & Infos:
40
Nightlife
Hell’s KitcHen
Electro, House
DJs Joe Harris, Madness
21.00 h
2. Akt, Zürich
www.2akt.ch
HouserocKers
Electro, House
DJ D.U.N.E.
21.00 h
4. Akt, Zürich
www.4akt.ch
icH & Du
House
DJ Renato Broccini
21.00 h
Akt, Zürich
www.akt-zuerich.ch
KinK – KinK
Electro
DJs Washerman, Lexx, Bad Neighborhood
aka Honey-K & Läubli
23.59 h
Zukunft, Zürich
www.zukunft.cl
Magic FriDay
House, Minimal
23.00 h
Club Zürich, Zürich
www.clubzürich.ch
ParaDise garage
House
23.00 h
Supermarket, Zürich
www.supermarket.li
Party garantie
House, Techno
DJs Galoppierende Zuversicht, Piratenkind,
Herr Müller, Styro 2000, Bang Goes, Nader
23.00 h
Frieda’s Büxe, Zürich
www.friedasbuexe.ch
sinnlos stillos Mit
MarKus linDner
Der 5te streicH
House, Techno
23.00 h
Blok Club, Zürich, www.blok-club.ch
WilDlinge reloaDeD
Techno
23.00 h
Pfingstweide, Zürich
www.pfingstweide.ch
Konzerte
PoP
Fiji
Pop
21.00 h
Merkker, Baden, www.merkker.ch
live in concert
Pop
Live: Colin Rich
20.00 h
Swiss Casinos Zürich, Zürich
www.swisscasinos.ch/zuerich
local natives
Pop
21.00 h
Rote Fabrik, Zürich
www.rotefabrik.ch
Rock
anDorPHin, exile rD.,
anaMKara
Alternative, Rock, Metal
Kellerkonzert
20.00 h
Jugendkulturhaus Dynamo, Zürich
www.dynamo.ch
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
caMille Festival
Festival
Act: Zarin Moll
20.00 h
Theater Stok, Zürich
www.theater-stok.ch
saMstag
sPring oFFensive,
tHe FriDge, octanone
Partys
Rock
20.00 & 21.00 h, Foyer
KiFF, Aarau, www.kiff.ch
PaRtytUnes
URban
asHer rotH
Rap
22.00 h, Saal
KiFF, Aarau
www.kiff.ch
WoRld
calling sirens
Blues, Country, Folk
20.00 h
Helsinki Klub, Zürich, www.helsinkiklub.ch
DoMinic egli
Jazz
Plurism
20.30 h
Obere Mühle, Dübendorf
www.oberemuehle.ch
DuB sPencer & trance Hill
Reggae
20.00 h
Kraftfeld, Winterthur
www.kraftfeld.ch
France Porter
World
21.00 h
Musikklub Mehrspur, Zürich
www.mehrspur.ch
MeMorial sWing
Quartet Plus one
Jazz
20.15 h
Alterszentrum «Im Grampen», Bülach
www.jazzbuelach.ch
PHenoMDen &
tHe scrucialists
Reggae
Support: Stereo Luchs, Tom Swift
20.00 h
Salzhaus, Winterthur
www.salzhaus.ch
sMells vintage
Blues
21.00 h
Langstars, Zürich
www.langstars.com
tHe Parov stelar BanD
Jazz
20.00 h
Komplex 457, Zürich
www.komplex457.ch
Festival
29. internationales
country Music Festival
Dirty South, Hip-Hop, Partytunes, R&B
DJs Aystep, TenzKing, K-risma, Sensation
23.00 h
Club Hiltl, Zürich
www.hiltl.ch/club
aFter 4
Classics, House, Mash Up, Partytunes
DJ M-Live
4.00 h
Vior, Zürich
www.vior.ch
atHens
Charts, House, Partytunes
DJs Sweap, Pfund500
22.00 h
Amber Club, Zürich
www.amberclub.ch
BalKan reality
Partytunes
DJs Dea, NeshMartin, Ld As, MC Yankoo
21.00 h
JIL, Zürich, www.jil-club.ch
Be FaMous
Open Format
Dancers: Splashcats, Warez Robot
DJs Sam, Floorfillers, Tony Gomez, Twitch Jacob
22.00 h
Orient Club, Schaffhausen
www.orient.ch
Da ist diese Stimme von Stella Sommer. Anders als ihr Nachname vermuten lässt,
klingt sie dunkel, entschleunigt, hübsch gelangweilt. Sommer traf ihre Bandkolleginnen – Rabea Erradi und Stefanie Hochmuth – im Hamburger Nachtleben, wo sie
nach einer durchzechten Nacht zum Entschluss kamen, eine Band zu gründen: die
Heiterkeit war geboren. Das Trio spielt misanthropische Indie-Pop-Stücke im DreiAkkord-Format mit angenehm grossspurigen Texten und abgebrühten Songtiteln wie
«Baby, wein mir keine Träne nach». Mit der Zeit wächst die Begeisterung des Publikums und auch vor Kritikerlob kann sich das Trio mittlerweile kaum noch retten. Ihr
«Indierock zwischen Pavement und Hildegard Knef» wird in höchsten Tönen gelobt,
und sie werden als «die coolste Girlgroup Deutschlands» gefeiert.
1.3.2013, 22.00 uhr, stall 6, zürich
late nigHt sHoW
sPutniK unliMiteD
Disco, House
4.00 h
Queens Zurich, Zürich
www.queenszurich.ch
80s, Disco, Indie
DJ Oilst
23.00 h
La Catrina, Zürich
www.lacatrina.ch
latin Fever
Latin, Mash Up, Merengue, Partytunes
DJs Ruben, Nika, Banana, MC Bronx
22.00 h
Evita, Wetzikon, www.evitabar.ch
MasKenBall
celeBrate WitH style
Partytunes
Live: Pop Alpin
20.00 h
Turnhalle, Auenstein
Classics, Disco, House, Partytunes
21.00 h
Adagio, Zürich
www.adagio.ch
neonizeD –
BlacK Meets electro
cHarts & Hits
Charts
DJ Tom Nice, Band: Keep Cool
22.00 h
The Pirates, Hinwil
www.thepirates.ch
glitter gWitter
80s, Dance, House
DJs Bits und Donner, Electro Swing Club
22.00 h
Plaza, Zürich
www.plaza-zurich.ch
gooD girls cluB nigHt
Classics, Disco, Hip-Hop, Hits, House
DJ Mike Steez
22.00 h
0815 Bar Seefeld, Zürich
www.0815.dj
gooD viBrations
Electro, Hip-Hop, House, Partytunes
DJs Steve Supreme, Lil’ Rabbit, Pascal Brugger
21.00 h
Dreiegg, Frauenfeld
www.dreiegg.ch
notHing to regret
Open Format
DJ Tomstone
24.00 h
Palavrion, Zürich
www.palavrion.ch
on tHe Floor
Classics, Hits, Partytunes, Urban
DJ Rockay
22.00 h
PurPur, Zürich
www.purpurzurich.ch
orgasMo Dance
Party – sPringBreaK
Foto: ZVG
starnite
Hip-Hop, House, Partytunes, R&B
DJs Mad Malik, Sanja
23.00 h
Jade Club, Zürich
www.jade.ch
tanznacHt 40
Partytunes
21.00 h
Acanto, Zürich
www.acanto.ch
tanzParty 40 –
tanzen üBer 40ig
Partytunes
20.00 h
Musik Container Uster, Uster
www.musikcontainer-uster.ch
tHat’s soul
Disco, Funk, R&B, Soul
Dancers: Milkshakers
DJs Hispanic Joe, Rocksteady,
MC Reggie Saunders
22.00 h
Hard One – Club Bar Lounge, Zürich
www.hardone.ch
tHe granD nigHt
70s, 80s, 90s, Disco
DJ Roger Brogli
22.00 h
Club Joy, Baden
www.clubjoybaden.ch
Partytunes
DJs Senix, Aan’allein, Darius D.,
Chemical Smurfs, Wee.smoq, Jenga
22.00 h
Jugendkulturhaus Flösserplatz, Aarau
www.floesserplatz.ch
Dance
DJs Robotronika, Kwan Hendry, Daniro,
Deelux, Fabiano, Mike Kay, Da Vinci, Kevzero,
Scrabble, Taktlos, S-Effection, Scafusa
Collective, Mr. Lu-Wi, MC MC Roby Rob
22.00 h
X-tra, Zürich, www.x-tra.ch
v-nigHt
la isla Bonita
reMeMBer tHe tiMe
viva la Disco
Pop
DJs Ibrahim Bassiv, Pancake
23.30 h
Albani, Winterthur
www.albani.ch
Hits
19.00 h
Basilica, Zürich
www.basilica.ch
Electro, Hip-Hop, Hits, House, Partytunes
DJs DeeFly, L-Way, Fresh, Greg, Q-Drop
23.00 h
Escherwyss, Zürich
www.escherwyss.com
Mundart
20.00 h
Volkshaus, Zürich
www.volkshaus.ch
Festival
Heinz Flückiger & the Trailers,
The Marshall Tucker Band
19.30 h
Schützenhaus Albisgütli, Zürich
www.albisguetli.ch
tHoMaten unD Beeren
BluesFestival FrauenFelD
la viva
Pop
22.00 h
TapTab Musikraum, Schaffhausen
www.taptab.ch
Festival
Opening, Larry’s Blues Band and Guests
21.00 h
Eisenwerk, Frauenfeld, www.eisenwerk.ch
Schlager
DJ Madame Lea
19.00 h
Blok Club, Zürich, www.blok-club.ch
Patent ocHsner
Die HeiterKeit
aDDiction – get useD to it
saturDay nigHt Party
Charts, Partytunes, Pop
DJ Mogli
19.00 h
AlpenRock House, Zürich-Flughafen
www.alpenrock-house.com
House, Partytunes
DJ Van Erpen
22.00 h
Valmann, Zürich
www.valmann.ch
We love Dj cHloe
Funk, Indie, Partytunes, Rock
22.00 h
Big Ben Westside, Zürich
www.bigbenwestside.ch
Nightlife
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
we love iBiza
kaBooM
BedtiMe stories
suPeryellow
Charts, Hits, House, R&B
DJs Tom Vibe, Nikolaz, Black M.
21.00 h
Beach Club, Hinwil
www.beach-club.ch
Dub, Rap
DJs P-Tess, Zenit, Koolkat
22.00 h
Kraftfeld, Winterthur
www.kraftfeld.ch
House
DJs Betoko, Karmon, Tonic, George Lamell, Jaxon
23.00 h
Blok Club, Zürich
www.blok-club.ch
House, Techno
DJs Santé, Gogo, Meikel, Fabri
23.00 h
Supermarket, Zürich
www.supermarket.li
wet’n’wild
Models exPosed
etienne’s Birthday Bash
endstation
the last – reMeMBer
(tranceMusic 91–02)
R&B, Hip-Hop, House, Mash up
22.00 h
Kettenbrücke, Aarau
www.kettenbruecke.ch
zeitreise
70s, 80s, 90s, Charts, Dance, Disco
20.00 h
Mausefalle Zürich, Zürich
www.mause-falle.ch
zurich Beyond exPerience
– 100 years celeBration
Partytunes, R&B
22.00 h
Aura Zürich, Zürich
www.aura-zurich.ch
zurich Beyond exPerience
– 100 years celeBration
Partytunes, R&B
22.00 h
Club Indochine, Zürich
www.club-indochine.ch
zurich Beyond exPerience
– 100 years celeBration
Partytunes, R&B
22.00 h
Icon Club, Zürich
www.icon-club.ch
aBtanz.ch ü38
Disco, Funk, Pop
DJ Menzi
21.00 h
Walchestrasse 23, Zürich
ü32 – das original
70s, 80s, 90s, Charts
DJ N.D. Wave
21.00 h
Glashaus, Reinach
www.glashaus-events.ch
URban
vid
Reggaeton, R&B, House
DJ Big Tex
23.00 h
Club Flamingo, Zürich
www.clubflamingo.ch
aMazing
Hip-Hop, House, Open Format, R&B
DJs Jenas Fox, Remy Kersten
23.00 h
Privé Club, Zürich
www.priveclub.ch
sMoove & turrell
Electro, Funk, Soul
DJs Larry King, Tabis, Ruedi Snare,
Natty B.
22.00 h
TapTab Musikraum, Schaffhausen
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unighted
Mash Up, R&B
22.00 h
Vior, Zürich, www.vior.ch
Rock
hourglass
Gothic
DJs Cursed Mind, Belial, Megatherion
22.00 h, Foyer
KiFF, Aarau
www.kiff.ch
kusaliMika Benefiz
Hip-Hop, Reggae, Rock
Live: Cookie the Herbalist
DJs Whookpack, Johnny Bossco,
Band: Baze, Stonefloor
20.00 h
Merkker, Baden, www.merkker.ch
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Electro, Indie
DJs Boogie Dan, The Niceguys
22.00 h
Salzhaus, Winterthur
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seelenMassakerParty
Gothic, Industrial, Wave
DJs Simone, Zauberengel, Pete S.
22.00 h
Jugendkulturhaus Dynamo, Zürich
www.dynamo.ch
WoRLd
divercity: Jungle
Breaks sPecial
Electro, House, R&B
DJs Sei B., Emotion
22.00 h
St. Tropez Club, Winterthur
www.xsdanceclub.ch
Breakbeats, Dancehall, Drum’n’Bass
DJs Ed Solo, Rufftec, Rollin John, Juandroid
23.00 h
Exil, Zürich
www.exil.cl
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goldenera: electro swing
House
DJs J.Anderson, Kos
4.00 h
Station Club, Zürich
www.station-club.ch
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House, Mash Up
DJ Terramia
21.00 h
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www.4akt.ch
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House
23.00 h
Mascotte, Zürich
www.mascotte.ch
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House
DJs Fred Licci, Richi
20.00 h
Bagatelle §93, Zürich
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Jon hoPkins
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23.59 h
Zukunft, Zürich
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House, Techno
DJs Clockwork, Tennis, Job Jobse, Mik Maroo,
Nicola Kazimir, Bardo und Salazar, Sous Sol
23.00 h
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kaiserdisco und
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Techno
Weitere DJs: Michael Gull, Tarco
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Pfingstweide, Zürich
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Electro, House, Open Format
DJs Johnny Roxx, Doobious, Mike L.
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Kaufleuten, Zürich
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saraBanda ki zoMBa
House
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House, R&B
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X-trem, Buoyancy, Other: Linda
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House, R&B, Reggaeton
DJs Vega S., Momo
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23.00 h
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www.revierclub.ch
Baile funk vs reggaeton
House, Nu Beats
DJs Julio Cesar, Baseline, Noc
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22.30 h, Grosser Saal
Jugendkulturhaus Dynamo, Zürich
www.dynamo.ch
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23.00 h
Frieda’s Büxe, Zürich
www.friedasbuexe.ch
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Electro, House
DJ Microman
21.00 h
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www.2akt.ch
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House
DJ Tom Tronic
21.00 h
Westend, Zürich, www.westend-zuerich.ch
Latin
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Hip-Hop, House, Latin, Reggaeton
DJs Sergio Loop, El Nino, Sergio Domingues
20.00 h
Ice Cube Club, Wetzikon
www.ice-cube-club.ch
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House, Latin, R&B
DJ Backdraft
22.00 h
AlpenRock House, Zürich-Flughafen
www.alpenrock-house.com
Konzerte
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live in concert
Pop
Live: Colin Rich
20.00 h
Swiss Casinos Zürich, Zürich
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Electro-Pop
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Helsinki Klub, Zürich
www.helsinkiklub.ch
Medina
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Mundart
20.00 h
Volkshaus, Zürich
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senix &
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DJs Darius D, Chemical Smurfs,
wee.smoq, Jenga
22.00 h
Jugendkulturhaus Flösserplatz, Aarau
www.floesserplatz.ch
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Pop
21.00 h
Albani, Winterthur
www.albani.ch
Rock
B-eksPress
Alternative, Rock, Metal
Band: Traktorkestar, Yes Sir Boss,
DJ Rock Gitano, No Sikiriki
20.30 h
KiFF, Aarau
www.kiff.ch
Jura diMitri,
anna & stoffner
Alternative, Rock, Metal
20.30 h
Gaswerk Kulturzentrum, Winterthur
www.gaswerk.ch
kaizers orchestra
Rock
DJ Ralph Myerz
19.00 h
Komplex 457, Zürich
www.komplex457.ch
the MaJestics
Rock
21.00 h
Langstars, Zürich
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House
22.00 h
Club Zürich, Zürich
www.clubzürich.ch
Electro, Swing
23.30 h
Musikklub Mehrspur, Zürich
www.mehrspur.ch
ELEctRonika
uitgeBuuxt
Brockdorff
klang laBor
nast
Hip-Hop, R&B, Reggae
22.30 h
Hey City, Zürich-Oerlikon
www.heycity.ch
Funk, Hip-Hop
DJ B2k
22.00 h
Stall 6, Zürich
www.stall6.ch
Remember Trance
DJs Mas Ricardo, Dream, Mellow-D, Dito ‚
Live Act’, Dave202, Noise, Simple, Nonsdrome,
Mind-X, Snowman, Centaury, Dave Joy, Code Red
23.00 h
Oxa, Zürich
www.oxa.com
41
niederdorf house
House, Tribal
DJs Kabale und Liebe, Rolf Imhof, Miguel, Pazkal
23.00 h
Station Club, Zürich
www.station-club.ch
reMady
Electro, Garage, House
23.00 h
Kaufleuten, Zürich
www.kaufleuten.com
sPace Journey
Trance
DJs Dan Roc, Marleen, Simon
23.00 h
696club, Zürich
don’t Believe the hyPe
Die hype-loseste Party der Stadt geht in eine zweite Runde. Heute spielen drei
Könige der deutschen DJ-Szene, namentlich DJ Mixwell, DJ Stylewarz und Mirko
Machine, die sich zum «DJ Orchester» formatiert haben, in der neu eröffneten
Amboss Rampe im Zürcher Kreis 5. Diese drei gestandenen Herren haben massgeblich die deutsche Hip-Hop-Bewegung beeinflusst und sind auch in der heutigen Zeit
kaum vom Rap-Game wegzudenken. Die Oldschooler, Pioniere, Produzenten und
Tausendsassas werden die Amboss Rampe an der «Don’t Believe the Hype» gehörig
einheizen und servieren dem Publikum das Beste aus Rap, Trap und weiterer feinster
Tanzmusik.
1.3.2013, 23.00 uhr, amboss rampe, zürich
Foto: ZVG
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der vorhandenen Arbeitsmittel an unserer Helikopterflotte im RegaCenter und für den Pikettdienst auf unseren Einsatzbasen
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Projekten
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moderne Stadtmagazin erscheint jeweils am Mittwoch und wird als städtisches Amtsblatt in fast alle Zürcher Haushalte verteilt.
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yes sIr Boss
World
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World
21.00 h
Musikklub Mehrspur, Zürich, www.mehrspur.ch
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hoTelsTaff ParTy
Festival
Acts: Rolf Fritschi & Band,
The Marshall Tucker Band
19.30 h
Schützenhaus Albisgütli, Zürich
www.albisguetli.ch
Partytunes
DJ Rocca
23.00 h
Mascotte, Zürich
www.mascotte.ch
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Latin, Merengue, Salsa
DJs Copita, Papi Electric
21.00 h
Kaufleuten, Zürich
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TanzleIla
Disco
DJs Madame Chapeau, Nadia Naas
20.00 h
Exil, Zürich
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CamIlle fesTIval
Festival
Acts: Sonoe Kato, Eriko Kagawa, Adolf Muschg
20.00 h
Theater Stok, Zürich
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Acts: The Bloody Beetroots,
Klangkarussell, Vitalic and many more
21.00 h, Maag Halle
Maag Halle, Zürich
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Latin
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PurPur, Zürich, www.purpurzurich.ch
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Konzerte
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Rock
20.00 h
Helsinki Klub, Zürich
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louIs Cole &
genevIeve arTadI
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Pop
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Hotel Ochsen, Muri
sunday swIng
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Swing
17.00 h
Albani, Winterthur
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«Lichter der Stadt II – Letzter Halt»
18.30 h
Hallenstadion, Zürich-Oerlikon
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The Bony kIng of nowhere
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11.30 h
Kunst(Zeug)Haus, Rapperswil-Jona
www.kunstzeughaus.ch
The sea and Cake
Indie-Rock
21.00 h
Stall 6, Zürich
www.stall6.ch
World
The Parov sTelar Band
Jazz
Zusatzkonzert
19.00 h
Komplex 457, Zürich
www.komplex457.ch
TrondheIm Jazz
orChesTra feaT.
Joshua redman
Jazz
19.00 h
Moods, Zürich
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Festival
29. InTernaTIonales
CounTry musIC fesTIval
Festival
Acts: Suzanne Klee & Band
9.30 h
Schützenhaus Albisgütli, Zürich
www.albisguetli.ch
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Kongresshaus-Kasse ab 9 h Tel. 044-201 66 05
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Das bringt die missratene Revision des Raumplanungsgesetzes:
Mehr Steuern, höhere Mieten, teure Bürokratie!
Die RPG-Revision zwingt die Kantone zu Rückzonungen. Bauland darf nur noch für den theoretischen Bedarf von 15 Jahren eingezont werden. Wie hoch dieser Bedarf ist, weiss niemand – auch die Bundesverwaltung will partout keine Zahlen nennen. Diese künstliche Bauland-Verknappung heizt die Bodenpreise
an und treibt die Mieten in die Höhe. Verdichtetes Bauen soll um jeden Preis vorangetrieben werden.
Landeigentümer können sogar gegen ihren Willen zur Überbauung von Grundstücken gezwungen werden, sofern ein «öffentliches Interesse» vorliegt. Bei Einzonungen von Grundstücken wird obligatorisch
eine «Mehrwertabgabe» fällig. Dies alles führt zu einer Bürokratie-Flut, langwierigen Verfahren und höheren Steuern. Darum stimmen wir Nein zu dieser missratenen RPG-Revision.
Überparteiliches Komitee «Nein zur missratenen RPG-Revision», Postfach 8166, 3001 Bern
www.rpg-revision-nein.ch
Darum am 3. März
RPG-Revision
NEIN
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Zürich
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Premiere 16 J
Fr/Sa 23.00 E/d/f
14.00/16.15/18.30/21.00 Fr/Sa 23.30 D
Jeremy Renner, Gemma Arterton in
Hansel and Gretel:
WitcH Hunters – 3d
So haben Sie Hänsel und Gretel
noch nie gesehen!
14.00/17.00/20.45 Fr/Sa 23.30 D
12 J
14.30/17.30/20.30 Fr/Sa 23.15 E/d/f
Premiere
Naomi Watts, Ewan McGregor in
tHe impossible
Ein packendes Drama einer Familie,
die den Tsunami im Jahr 2004 überlebte.
14.00/16.15/18.30/21.00
2. Wo. 12 J
Fr/Sa 23.30 D
16.15/18.30/21.00 Fr/Sa 23.30 E/d/f
Warm bodies
Schwarzhumorige Romanze, in der sich
Zombie «R» in eine Menschenfrau verliebt
und langsam wieder menschlicher wird.
14.00/17.15
2. Wo. 12 J
Fr-Di 20.30 Fr/Sa 23.45 E/d/f
les misérables
Gewinner von 3 OSCARS:
u.a. Anne Hathaway (Beste Nebendarstellerin)
14.30 Fr/Sa 23.45 D
2. Wo. 16 J
tHe Hypnotist
Grandiose und zutiefst beängstigende
Filmadaption des Kriminalromans
von Lars Kepler.
14.00 Fr-So/Di 20.45
3. Wo. 16 J
Fr/Sa 23.30 Mo/Mi 17.00 D
14.00/16.15/18.30/21.00 Fr/Sa 23.30 E/d/f
a Good day to die Hard
Wo Polizist John McClane auch auftaucht,
Ärger ist vorprogrammiert.
14.30 D
3. Wo. 8/6 J
Findet nemo – 3d
Pixars grösster Publikumsliebling
ist zurück im Kino!
14.00/20.30 D
4. Wo. 10/6 J
KoKoWääH 2
Wer hat gesagt, dass Patchwork einfach ist?
17.30 D
4. Wo. 16 J
parKer
Packender Thriller über einen
Gangster mit Prinzipien –
mit Jason Statham und Jennifer Lopez!
14.00 D
5. Wo. 8/6 J
FünF Freunde 2
Die legendären Jugendhelden von Enid Blyton
kehren zurück auf die Leinwand!
20.30 D
6. Wo. 14/12 J
FliGHt
Packendes Drama von Robert Zemeckis
(«Forrest Gump», «Cast Away») mit
einem glänzenden Denzel Washington.
17.00 Fr/Sa 23.15 D
7. Wo. 16 J
djanGo uncHained
Gewinner von 2 OSCARS:
Christoph Waltz (Bester Nebendarsteller),
Bestes Originaldrehbuch
17.30/20.30 Fr/Sa 23.45 D
10. Wo. 12 J
liFe oF pi – 3d
Gewinner von 4 OSCARS:
u.a. Beste Regie, Beste Kamera,
Beste Spezialeffekte
Fr-So/Di 17.00 E/d/f
12. Wo. 14/12 J
tHe Hobbit:
an unexpected journey – 3d
3 OSCAR-Nominationen:
u.a. Beste Special-Effects, Beste Ausstattung
Mi 21.00 E/d/f
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16 J
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Jeremy Renner, Gemma Arterton in
Hänsel & Gretel: HexenjäGer – 3d
So haben Sie Hänsel und Gretel
noch nie gesehen!
14.30/20.30 D
2. Wo. 12 J
Warm bodies
Schwarzhumorige Romanze, in der sich
Zombie «R» in eine Menschenfrau verliebt
und langsam wieder menschlicher wird.
17.00/20.30 Türk/d
2. Wo. 16 J
KelebeGin rüyasi –
tHe butterFly’s dream
Einfühlsames Drama mit Kivanc Tatlitug,
Belcim Bilgin, Mert Firat, Farah Zeynep Abdullah.
15.00/20.00 E/d/f
3. Wo. 16 J
a Good day to die Hard
Wo Polizist John McClane auch auftaucht,
Ärger ist vorprogrammiert.
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
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… Fortsetzung
14.30 D
5. Wo. 8/6 J
FünF Freunde 2
Die legendären Jugendhelden von Enid Blyton
kehren zurück auf die Leinwand!
17.30 D
6. Wo. 16 J
GanGster squad
Ein cooler Gangsterfilm von Ruben Fleischer
(«Zombieland») mit Sean Penn, Josh Brolin,
Ryan Gosling und Emma Stone.
17.00 D
7. Wo. 16 J
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Gewinner von 2 OSCARS:
Christoph Waltz (Bester Nebendarsteller),
Bestes Originaldrehbuch
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Der Schweizer Abenteuerfilm
für die ganze Familie!
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Die wahre Geschichte der Natascha Kampusch:
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16.00 Fr-Mo/Mi 18.30/21.00 Premiere 16 J
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Jeremy Renner, Gemma Arterton in
Hänsel & Gretel: HexenjäGer – 3d
Action-Kino, blutig und schräg!
16.30/18.45/21.00 Fr/Sa 23.15 D Premiere 16 J
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Irrwitzige Komödie über einen schüchternen
Single mit den schrägsten Dates.
Lacher garantiert!
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Premiere 12 J
Naomi Watts, Ewan McGregor in
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Witzige Horror-Lovestory – zum Gruseln schön!
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3 OSCARS und 3 GOLDEN GLOBES 2013!
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ein Guter taG zum sterben
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Fortsetzung des emotionalen Filmhits für die
ganze Familie. Sympathisch, lustig, Schweiger.
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Mit Matthias Schweighöfer
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Sa/So 10.45 Sa/So/Mi 13.30 D
14. Wo. 6 J
die Hüter des licHts – 3d
13.30 D
16. Wo. 4 J
tinKerbell –
das GeHeimnis der FeenFlüGel
13.30 Sa/So 10.45 D
19. Wo. 6 J
Hotel transsilvanien – 3d
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16.15/20.45 Jap/d
Premiere 16 J
liKe someone in love
Abbas Kiarostamis neues Meisterwerk.
«Genial!» (NZZ)
14.00/18.30 D
5. Wo. 12 J
verGiss mein nicHt
Von David Sieveking.
So 11.30 E/d
19. Wo. 16 J
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artHouse le paris
Stadelhoferplatz
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17.30 E/d/f
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3. Wo. 16 J
artHouse le paris
… Fortsetzung
15.00/20.30 E/d/f
6. Wo. 12 J
quartet
Arien, Diven und andere Zwischenfälle.
Fr-Mo/Mi 12.15 Ov/d/f
Vorpremiere 10/6 J
LunchKino
Sa in Anwesenheit von Alena Cherny,
Regisseur Christian Labhart und
Produzent Paul Riniker
appassionata
Di 12.15 E/d/f
Vorpremiere 16 J
LunchKino Special
In Anwesenheit von Produzent Peter Reichenbach
und Kameramann Filip Zumbrunn
niGHt train to lisbon
artHouse movie 1+2
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14.30/18.45 I/d
10/6 J
Premiere
tutti Giù
Ticinos Kids:
Lara Gut glänzt in ihrer ersten Filmrolle.
16.45/21.00 Sp/d/f
3. Wo. 16 J
una nocHe
15.45/20.30 Ov/d
7. Wo. 16 J
HannaH arendt
Barbara Sukowa ist eine Wucht.
So 12.15 Ov/d
15. Wo. 10/6 J
saGrada –
el misteri de la creació
So 11.45 F/d
17. Wo. 10/6 J
Hiver nomade
13.45/18.15 Ov/d
19. Wo. 10/6 J
more tHan Honey
Sa 11.00 Ov/d/f
16 J
Cinépassion: Kommentar Beate Koch
maborosHi no HiKari
artHouse piccadilly 1+2 arthouse.ch
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15.00/18.00/20.30 So 12.00 D
2. Wo.
verliebte Feinde
Werner Schweizers facettenreiches
Porträt von Peter und Iris von Roten.
«Ein starkes Leinwandpaar!» (TA)
16.30/21.00 Ov/d/f
5. Wo.
jaGten – tHe Hunt
18.45 Ov/d
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HannaH arendt
So 11.15 F/d
7. Wo.
renoir
13.45 F/d
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amour
1 OSCAR, 1 GOLDEN GLOBE
12 J
16 J
16 J
16 J
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16 J
Premiere
3096 taGe
Bewegt und ohne Effekthascherei
verfilmte die Regisseurin von
«Wüstenblume» das schreckliche
Schicksal von Natascha Kampusch.
17.45 E/d/f
3. Wo. 16 J
tHe master
Ein meisterhaftes Sektendrama
mit Philip Seymour Hoffman,
Amy Adams und Joaquin Phoenix.
14.45/20.45 D
4. Wo. 10/6 J
KoKoWääH 2
Wer hat gesagt, dass Patchwork einfach ist?
14.15/20.15 E/d/f
5. Wo. 16 J
zero darK tHirty
Packender Thriller über die Jagd auf
Terrorchef Osama Bin Laden.
14.45/17.45/20.45 E/d/f
6. Wo. 14/12 J
FliGHt
Packendes Drama von Robert Zemeckis
(«Forrest Gump», «Cast Away») mit
einem glänzenden Denzel Washington.
17.30 E/d/f
6. Wo. 12 J
quartet
Mit seinem Regiedebüt ist Dustin Hoffman
eine mitreissende Komödie gelungen!
14.15/17.30 D
8. Wo. 12 J
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Eine ungewöhnliche Freundschaft,
viel Gefühl und jede Menge Gags!
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Mit OSCAR-Gewinnerin Jennifer Lawrence
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Schicksale in 500 Jahren.
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Premiere 12 J
Naomi Watts, Ewan McGregor in
tHe impossible
Ein packendes Drama einer Familie,
die den Tsunami im Jahr 2004 überlebte.
13.45/17.00/20.15 E/d/f
2. Wo. 12 J
les misérables
Gewinner von 3 OSCARS:
u.a. Anne Hathaway (Beste Nebendarstellerin)
14.15/17.30/20.45 E/d/f
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Mit OSCAR-Gewinner Daniel Day-Lewis
(Bester Hauptdarsteller)
15.00/20.00 E/d/f
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Gewinner von 2 OSCARS:
Christoph Waltz (Bester Nebendarsteller),
Bestes Originaldrehbuch
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Grandiose und zutiefst beängstigende
Filmadaption des Kriminalromans von Lars Kepler.
14.45/20.45 E/d/f
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Historiendrama des gelichnamigen
Romans von Lew Tolstoi.
14.30/17.30/20.30 E/d/f
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Gewinner von 3 OSCARS:
u.a. Bester Film, Bestes adaptiertes Drehbuch
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Jeremy Renner, Gemma Arterton in
Hansel and Gretel: WitcH Hunters – 3d
So haben Sie Hänsel und Gretel noch nie gesehen!
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Wo Polizist John McClane auch auftaucht,
Ärger ist vorprogrammiert.
20.00 E/d/f
7. Wo. 16 J
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Gewinner von 2 OSCARS:
Christoph Waltz (Bester Nebendarsteller),
Bestes Originaldrehbuch
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Hart aber herzig – mordslustig & rabenschwarz
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Premiere 12 J
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Durchgeknallte Saga über die Väter des Techno
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Von T. Vinterberg, mit Mads Mikkelsen
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15.15/19.15/21.15 Fr/Sa 23.15 D 8. Wo. 14/12 J
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Die Grossstadtballade mit Tom Schilling
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L’art? La vie! – Zwei Künstlerporträts
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Das 1. Jahrhundert des Films: 1933
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D
– rex reed, the new York observer
6J
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Mittwoch 6. März 14:30
Jeremy Renner, Gemma Arterton in
hÄNSeL & GreteL:
16 J
heXeNJÄGer – 3D
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18:45, 21:00, Fr–Di 14:15, 16:30, Fr/Sa 23:45
Naomi Watts, Ewan McGregor in
the IMPOSSIBLe
12 J
14:45, 17:30, Fr–Di 20:15, Mi 20:30
Fr/Sa 23:15
D
Gewinner von 3 OSCARS: u.a. Anne
Hathaway (Beste Nebendarstellerin)
Schwarzhumorige
Romanze
LeS MISerABLeS
14:00, 17:15
17:15
14:00,
12 J
e/d/f
Gewinner von 3 OSCARS: u.a. bester
Film, bestes adaptiertes Drehbuch:
ArGO
17:30
17:15
12 J
D
14:00, 20:30, Fr/Sa 23:30
Bruce Willis wieder in seine Paraderolle
16 J
e/d/f
Grandios und zutiefst beängstigende Filmadaption des Kriminalromans von Lars Kepler.
the hYPNOtISt
WArM BODIeS
16 J
D
Packendes Drama mit einem
glänzenden Denzel Washington.
FLIGht
14/12 J
Fr–Di 20:30, Fr/Sa 23:30
D
A GOOD DAY tO DIe hArD
14:45, 20:15
Fr/Sa 23:15
16 J
NAOMI WATTS
eWAN McGreGOr
D
Der neue Film von und mit
Til Schweiger.
KOKOWÄÄh 2
14:00, 20:30, Fr/Sa 23:30
10/6J
D
Gewinner von 4 OSCARS: u.a. beste Regie,
beste Kamera, beste Spezialeffekte
LIFe OF PI – 3D
12 J
17:15
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Dauer: 1:28; ab 16 Jahren; mit Jeremy Renner
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So/Di 17.00 + Fr/Sa 23.15
Edf Do-Sa/Mo/Mi 17.00 + So/Di 19.00
THE IMPOSSIBLE
Dauer: 1:54; ab 12 Jahren; mit Ewan McGregor
D1) Do/Fr/So-Mi 15.40 + Do/Fr/Mo/Mi 20.40 +
So/Di 18.10 + Fr 23.15 + So 10.40
D Sa 21.15
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Edf Sa 18.10
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STIRB LANGSAM - EIN GUTER TAG ZUM
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Dauer: 1:36; ab 16 Jahren; mit Bruce Willis
D 13.05/15.15/21.45 + Do-Sa/Mo/Mi 19.30 +
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PARKER
Dauer: 1:58; ab 16 Jahren; mit Jason Statham
D 15.45/20.50 + Fr/Sa 23.20
Dauer: 1:34; ab 8/6 Jahren*; mit Ricarda Zimmerer
D 12.45/14.50/17.00/19.15 + So 10.40
LAST STAND
R.WAGNER: PARSIFAL
Dauer: 5:40; HD-Übertragung aus der Met Opera in
NY
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THE HYPNOTIST
Dauer: 2:02; ab 16 Jahren; mit Mikael Persbrandt
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LES MISERABLES
LINCOLN
Dauer: 2:31; ab 14/12 Jahren; mit Daniel Day-Lewis
D So 10.30
THE SILVER LININGS PLAYBOOK
Dauer: 2:02; ab 14/12 Jahren; D1) 13.10
LIFE OF PI - SCHIFFBRUCH MIT TIGER - 3D
Dauer: 1:32; ab 8/6 Jahren*; D So 10.40
DIE HÜTER DES LICHTS - 3D
Dauer: 1:37; ab 6 Jahren*; D So 10.45
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3 14.30D
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20.30Sa23.00E/d/f
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SchiFFbruchMittiger–liFeoFPi
9 14.00/17.15D
6.Wo.14/12J
lincoln
20.30D
7.Wo.16J
djangounchained
10 14.15/17.00/20.00D
4.Wo.10/6J
kokowääh2
Fr/Sa23.00D
4.Wo.16J
Parker
11 14.30/20.30Fr/Sa23.00D
2.Wo.12J
warMbodieS
17.15D
5.Wo.16J
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kiwikinos.ch
Oberer Graben 6
052 208 12 12
1 14.30/17.30/20.30D
Premiere12J
VerliebteFeinde
2 14.30/20.30Sp/d/f
3.Wo.16J
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17.30Ov/d
2.Wo.16J
thehyPnotiSt
3 15.00Fr-Mo/Mi20.15D
2.Wo.14/12J
ohboy
18.00E/d/f
6.Wo.10/6J
Quartet
Di20.30E/d
FilmfoyerWinterthurpräs.:
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Zürcherstr. 1 & 3
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1 18.45/21.00Fr-Di14.15/16.30Fr/Sa23.45D 16J
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6J
bimbambino:derlorax
2 14.00/20.30Fr/Sa23.30D
4.Wo.10/6J
kokowääh2
17.15D
10.Wo.12J
liFeoFPi–3d
3 14.00/17.15E/d/f
2.Wo.12J
leSMiSérableS
Fr-Di20.30Fr/Sa23.30D
6.Wo.14/12J
Flight
Mi20.30D
Premiere12J
theiMPoSSible
4 14.00/20.30Fr/Sa23.30D
2.Wo.12J
warMbodieS
17.15D
2.Wo.16J
thehyPnotiSt
5 14.45/20.15Fr/Sa23.15D
3.Wo.16J
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argo
6 14.45/17.30Fr-Di20.15Fr/Sa23.15D 12J
theiMPoSSible
Premiere
Mi20.30D
Vorpremiere12J
Swisscomcartebleuenight:SaFehaVen
www.kino.20min.ch
50
TV
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
SRF 1
ARD
ORF 1
RTL
PRO 7
10.00 Nano 10.30 Kulturzeit 11.15
Die Verführer O (W) 12.10 Weniger
ist mehr (W) 12.40 Meteo 12.45 Tagesschau 13.05 Glanz & Gloria O
(W) 13.20 (13.25) Um Himmels Willen O. Sorgenkind 14.10 Aeschbacher (W) 15.05 Reporter: Norma
geht ihren Weg (W) 15.30 Einstein
O (W) 16.10 AlpenFieber Davos
16.35 Kinderprogramme 17.40 Telesguard O 18.00 Tagesschau O
18.15 Weniger ist mehr 18.40 Glanz
& Gloria O 19.00 Schweiz aktuell O
19.25 Börse O 19.30 Tagesschau O
9.55 Sturm der Liebe 10.45 Brisant
O 11.00 Tagesschau 11.05 Ski alpin
O. Super-G Damen. Live aus Garmisch-Partenkirchen 12.15 Buffet
13.00 Nordische Ski-WM. Langlauf.
4 x 10 km Herren. Live aus Val di
Fiemme dazw. 15.10 Tagesschau
15.15 Biathlon. 7,5 km Sprint
Damen. Live aus Oslo 16.35 Eisschnelllauf. 500 m Damen. Zus.
17.00 Tagesschau O 17.15 Brisant
O 18.00 Verbotene Liebe O 18.50
Null gewinnt 19.45 Wissen vor acht
– Werkstatt O O 19.55 Börse O
9.05 (10.05) Ocean’s 13 O D (W).
Gaunerkomödie (USA 2007) 11.00
Ski alpin. Super-G Damen. Live
12.50 Malcolm mittendrin O 13.15
Nordische Ski-WM O D. Langlauf.
4 x 10 km Staffel Herren. Live aus
Val di Fiemme 15.10 How I Met Your
Mother O 15.35 Malcolm mittendrin O 16.20 ZiB Flash 16.25 The
Middle O 16.45 Scrubs O 17.30 Die
Simpsons O 18.15 ZiB Flash 18.20
How I Met Your Mother O 19.10 The
Big Bang Theory O 19.35 Mein
cooler Onkel Charlie O
7.30 Teleshopping 9.00 Punkt 9
9.30 Familien im Brennpunkt 11.30
Unsere erste gemeinsame Wohnung 12.00 Punkt 12 14.00 Mitten
im Leben! 15.00 Verdachtsfälle
16.00 Familien im Brennpunkt
17.00 Betrugsfälle 17.30 Unter uns
18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv
18.45 Aktuell 19.03 Wetter 19.05
Alles, was zählt 19.40 Gute Zeiten,
schlechte Zeiten. Lilly widmet sich
intensiv einem Schulprojekt. Jasmin nimmt ihre erste Schauspielstunde.
7.55 Malcolm mittendrin (W) 8.20
Teletipp Shop 10.40 The Big Bang
Theory O (W) 11.35 How I Met Your
Mother O (W) 12.25 Malcolm mittendrin 13.20 Scrubs 14.15 Two and
a Half Men. Katzenklo / Der Bauchredner 15.05 The Big Bang Theory
O. Stein, Schere, Spock / Unflotter
Dreier 16.00 How I Met Your Mother
O. Die Kürbis-Schlampe / Kakerlake liebt Maus 17.00 Taff. U.a.: Premiere «Holiday on Ice» 18.00 Newstime 18.10 Die Simpsons D 19.05
Galileo. U.a.: Shoppen im Knast
20.05SRFbideLütO
Unser Dorf (4/4)
21.00 DieFerienprofisO (3)
Schweizer Reiseleiter
im Einsatz.
Für André Lüthis Reisegruppe ist der grosse
Moment da: Sie testen
zum ersten Mal ihre
Töffs mit Seitenwagen.
(Forts.: Fr, 8.3., 21.00)
21.50 10vor10O
22.15 MeteoO
22.20ArenaO
Roter Pass – Hohe
Hürden? Gäste u.a.: Hans
Fehr, Balthasar Glättli
23.45TagesschauNacht
0.05 (0.00) ImAuftrag
desDrachenOU
20.00TagesschauO
20.15 NotfallfürDr.GuthOD
20.00ZiB20
20.07 Wetter
20.15 DancingStarsUD
Promis tanzen um
den Sieg. Live
21.55 ZiBFlash
22.05WasgibtesNeues?
22.50Weinzettl&Rudle:
BrutalNormalO
23.55 ZiB24
0.15 Fussball
1. Liga. 21. Runde
0.35 DancingStars
OUD(W)
2.15 LasVegasU
Wein und kleine Delikte.
Im Weinkeller des Montecito werden in einem
geheimen Privatlager
der verstorbenen Chefin
Monica Mancuso mehrere
Flaschen Wein gefunden.
2.55 BikerBoyzD(W)
20.15 WerwirdMillionär?
21.15 CashCrash
Geschicklichkeit, Durchhaltevermögen und Nerven aus Stahl sind gefragt,
wenn es bei «Cash Crash»
darum geht, eine halbe
Million Euro möglichst
verlustfrei durch einen
aufsehenerregenden
Spielparcours zu bringen.
In der Spielshow geht
es im wahrsten Sinne
des Wortes um alles
oder nichts.
22.30Eskannnureinengeben
Gast-Team: Johanna Klum
und Tetje Mierendorf
23.30BöseMädchen
0.00 Nachtjournal
0.30 CindyausMarzahn
unddiejungenWilden
1.35 Familienim
Brennpunkt(W)
abenteUerfilm (Usa 1975)
Mit Clint Eastwood,
George Kennedy
2.00 SRFbideLütO(W)
tV-drama (a 2011)
Mit Erol Sander, Saskia
Valencia, Katerina Jacob.
Regie: Peter Sämann
21.45 Tagesthemen
22.00TatortUD
Hauch des Todes
23.30MankellsWallanderO
Ein Toter aus Afrika.
tV-Kriminalfilm (s 2005)
Mit Krister Henriksson,
Johanna Sällström
0.55 Nachtmagazin
1.15 GegenspionageO
Western (Usa 1952)
Mit Gary Cooper, Phyllis
Thaxter, David Brian
2.48 Tagesschau
2.50 TodimSpiegelOD
thriller (Usa 1991)
Mit Tom Berenger, Greta
Scacchi, Bob Hoskins
actionfilm (Usa 2003)
20.15 Surrogates–
MeinzweitesIchOD
sci-fi-thriller (Usa 2009)
Mit Bruce Willis,
Rosamund Pike,
Boris Kodjoe. Regie:
Jonathan Mostow
22.05TVTotalWok-WM–
DasQualifying2013
0.25 Surrogates–Mein
zweitesIchOD(W)
sci-fi-thriller (Usa 2009)
2.05 BlockbusterTV–
Makingof
Safe Haven –
Wie ein Licht in der Nacht
2.15 MimicII
thriller (Usa 2001)
Mit Alix Koromzay
3.40 Spätnachrichten
3.45 Pollock
drama (Usa 2000)
Mit Ed Harris, Marcia
Gay Harden, Tom Bower
SRF 2
ZDF
ORF 2
RTL 2
3+
9.35 Um Himmels Willen O 10.25
Wege zum Glück O 11.10 Ski alpin
O. Super-G Damen. Live aus Garmisch-Partenkirchen 12.30 Lüthi
und Blanc O 12.55 Schätze der
Welt. Das Opernhaus in Sydney
13.15 Nordische Ski-WM O. Langlauf. 4 x 10 km Staffel Herren. Live
aus Val di Fiemme 15.40 Serien
18.00 Top Gear 19.00 Virus. Dodo
Jud 19.30 Factory Made
20.00SwissMusicAwards2013
ODer Schweizer Musikpreis. Live aus Zürich
22.20Sportaktuell
22.45HellboyOU
11.15 Soko Köln 12.00 Heute 12.10
Drehscheibe Deutschland 13.00
Mittagsmagazin O 14.00 Heute –
in Deutschland 14.15 Die Küchenschlacht 15.00 Heute O 15.05 Topfgeldjäger 16.00 Heute – in Europa
O 16.10 Soko Kitzbühel O 17.00
Heute O 17.10 Hallo Deutschland
17.45 Leute heute O 18.05 Soko
Wien O 19.00 Heute O 19.25 Der
Landarzt O U
20.15 EinFallfürzweiO
Unterm Lindenbaum
21.15 SokoLeipzigO
Das letzte Lied
22.00Heute-JournalO
22.30Heute-Show
23.00Aspekte
U.a.: Gegen das Leben –
Götz Aly über die Deutschen
und die Euthanasie
1933–45 / Für das Leben –
David Wagner und
seine neue Leber
23.30Scott&BaileyO
Tödliche Liebe
0.15 HeuteNacht
12.20 Weltjournal (W) 12.50 Wetterschau 13.00 ZiB 13.15 Heute Mittag 14.00 Frisch gekocht O 14.30
(14.25) Alisa O (W) 15.15 (14.25)
Alisa O 16.00 Die Barbara-KarlichShow O. Arbeitslosigkeit hat viele
Gesichter 17.00 ZiB 17.05 Heute
Österreich 17.30 Heute leben 18.30
Heute konkret 18.51 Heute Infos
und Tipps 19.00 Bundesland heute
19.30 ZiB 19.55 Sport
20.05SeitenblickeO
20.15 EinFallfürzwei
Unterm Lindenbaum
21.20 MordmitAussichtO
Ausgerechnet Eifel
22.10 ZiB2
22.35 Euromillionen
22.40(22.39)HabemusPapam–
EinPapstbüxtausD
7.25 King of Queens. Vertreibung
aus dem Paradies 7.55 King of
Queens. Das Liebesverbot 8.15 Die
Schnäppchenhäuser 9.15 Frauentausch (W) 11.15 Family Stories. Ingrid auf der Suche nach dem Glück
(2) 12.15 Köln 50667 (W) 13.15
Berlin – Tag & Nacht (W) 14.15 Der
Trödeltrupp 16.00 Privatdetektive
im Einsatz 18.00 Köln 50667 19.00
Berlin – Tag & Nacht
20.00News
20.15 AufderFlucht
8.00 HSE24 9.00 Eso-TV 16.00 Hot
in Cleveland (W) 16.25 Meine wilden Töchter (W) 16.50 Meine wilden Töchter 17.15 Hot in Cleveland
17.40 How I Met Your Mother (W)
18.05 The Big Bang Theory. Der
Cooper-Hofstadter-Antagonismus
18.30 How I Met Your Mother (W)
18.55 How I Met Your Mother. Katastrophenschutz / Tick Tick Tick ... /
Plan B
20.15 CriminalMinds
Die Farben des Bösen.
In Seattle werden ein Mann
und eine Frau auf die gleiche
Weise umgebracht. An ihren
Wänden hat der Täter einen
Spruch hinterlassen.
21.10 Elementary
Der Ballonmann
22.10 TheMentalist
Fünf Millionen
23.00TheMentalist
Golf mit dem Paten
23.50TheMentalist(W)
1.20 CriminalMinds(W)
2.05 Elementary(W)
fantasyfilm (Usa 2004)
Mit Ron Perlman, John
Hurt, Selma Blair.
Regie: Guillermo del Toro
0.45 Nummer23OU
thriller (Usa 2007)
Mit Jim Carrey, Virginia
Madsen, Logan Lerman.
Regie: Joel Schumacher
2.15 SwissMusicAwards
2013O(W)
tragiKomödie (f/i 2011)
Mit Michel Piccoli, Jerzy
Stuhr, Renato Scarpa.
Regie: Nanni Moretti
0.20 (0.15)BorgiaOD (2/6)
(Forts.: So, 3.3., 0.35)
2.00 (1.40)SeitenblickeO(W)
thriller (Usa 1993)
Mit Harrison Ford, Tommy
Lee Jones, Jeroen Krabbé.
Regie: Andrew Davis
22.45TheMarine
actionfilm (Usa 2006)
Mit John Cena, Robert
Patrick, Kelly Carlson.
Regie: John Bonito
0.25 EndstationTod
actionfilm (Usa/arU 2002)
Mit Jean-Claude Van
Damme, Tomas Arana.
Regie: Bob Misiorowski
TV
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
TV-Tipps
SAT 1
KABEL 1
RSI LA1
10.00 Teletipp Shop 11.00 Zukunftsblicke 12.00 Richter Alexander Hold 13.00 Britt. Gnadenlose
Wahrheit: Heute schone ich dich
nicht! 14.00 Kallwass greift ein!
15.00 Familien-Fälle 17.00 Schicksale – und plötzlich ist alles anders.
Der Feuerteufel 17.30 Schicksale.
Verzweifelt – Vater entführt Tochter
18.00 Patchwork Family 19.00
K 11 – Kommissare im Einsatz.
Tödlicher Junggesellinnenabschied
19.30 K 11 – Kommissare im Einsatz. Auf der Suche
6.50 Unsere kleine Farm (W) 7.55
Unsere kleine Farm. Brillenschlange
8.55 Ein Engel auf Erden. Ost-West
ist eine Himmelsrichtung 9.55
Charmed (W) 10.55 Ghost Whisperer (W) 11.50 Cold Case (W) 12.50
Navy CIS (W) 13.45 Charmed. Der
Sammler 14.45 Ghost Whisperer.
Haus der Schuld 15.40 Cold Case –
Kein Opfer ist je vergessen. Aussenseiter 16.40 News 16.50 Navy CIS.
Alte Wunden 17.50 Abenteuer Leben. Käsespätzle mit Kathy 19.00
Achtung Kontrolle
19.00 Il quotidiano O 19.45 Il rompiscatole O 19.55 Meteo regionale
O 20.00 Telegiornale O 20.35 Meteo O 20.40 Attenti a quei due O
21.10 Patti chiari O 22.25 Criminal
Minds O U 23.05 Telegiornale
notte 23.20 Meteo notte 23.30 Day
Zero O U. Film drammatico (USA
2007) 1.00 Repliche continuate
20.00 Nachrichten
20.15 Selbst ist die Braut D
LIEBESKOMÖDIE (USA 2009)
22.35
23.35
0.05
1.15
2.20
3.00
Mit Sandra Bullock,
Ryan Reynolds,
Mary Steenburgen.
Regie: Anne Fletcher
Ladykracher
Sechserpack
Sonne, Mond & Sterne.
In dieser Folge geht es
heute nicht nur romantisch zu: Die Comedians
zeigen, wie man mit
Schlafstörungen umgehen
kann, was Sternbilder
sagen und wie man
einen Sonnenbrand
am besten behandelt.
Forbidden-TV
Die dreisten Drei –
Die Comedy-WG
Mensch Markus (W)
Was guckst du?! (W)
20.15 Castle
Unter Verdacht.
Die junge Tessa wurde mit
Stacheldraht an der Decke
ihrer Wohnung befestigt.
Zunächst scheint es,
als habe der Täter keine
Spuren hinterlassen.
Doch dann findet sich ein
Fingerabdruck von Castle.
21.15 The Mentalist
Tisch 43
22.15 The Finder
Der Baseballstar
23.15 Eleventh Hour
Titanen
0.15 Castle (W)
1.15 The Mentalist (W)
2.04 Late News
2.05 Las Vegas
Im Jahr des Tigers
2.51 Late News (W)
2.55 Extreme Risk
THRILLER (GB 2000)
RTS UN
18.35 Les clés de la fortune 18.50
Météo régionale 18.55 Couleurs
locales O 19.20 Météo 19.30 Le
journal O 20.05 Météo 20.15
Passe-moi les jumelles! 21.20 Hawaii Five-0 O U. Lana I Ka Moana
/ Popilikia 22.50 The Hour U
0.55 La maison de l’horreur. Film
d’horreur (USA 1999)
17.15 Globe-TV 17.30 Homegate-TV
18.00 Züri News 18.20 Züri Info
18.30 Lifestyle. U.a.: Müslüm – Vom
schrägen Vogel zur Kultfigur /
Sommermode 19.00 Züri News
19.20 BörsenTrend 19.30 Lifestyle
20.00 Züri News 20.20 Züri
Info 20.30 Lifestyle 21.00 Wiederholungen
TELECLUB
16.35 The Music Never Stopped
U D. Drama (USA 2011) 18.20
The Lucky One – Für immer der
deine U D. Liebesdrama (USA
2012) 20.00 Men in Black 3 U D.
Sci-Fi-Komödie (USA 2012) 21.45
Last Bullet – Showdown der Auftragskiller U D. Actionfilm (USA
2012) 23.15 Elegance U. Erotikfilm (H 2010) 0.45 Coma – Teil 1
U D. TV-Thriller (USA 2012)
3SAT
JOIZ
15.00 Hollywood Heights 15.45
Plain Jane International 16.35 True
Life 17.20 Hollywood Heights 18.15
Underemployed 19.10 World Stage
20.00 Geordie Shore 23.30 The Inbetweeners 0.15 Underemployed
0.55 South Park
19.20 Kulturzeit 20.00 Tagesschau
O 20.15 Das Steinzeitrezept 21.00
Makro. Arktische Schatzsuche
21.30 Auslandsjournal extra. U.a.:
Drastische Schritte 22.10 ZiB 2 O
22.35 Marrakesch. Drama (F/GB
1998) 0.10 Extra 3
15.30 Zibbz 16.00 JoiZone Love
16.30 My Joiz 17.00 Noiz 17.30
Living Room 18.30 Living Room
19.30 Swiss Music Awards 23.00
Frischlingsparade 23.30 My Joiz
0.00 Noiz 0.30 Noiz 1.00 Noiz 1.30
Noiz 2.00 Noiz 2.30 JoiZone Love
NICK / COMEDY
VOX
SSF
18.55 Neds ultimativer Schulwahnsinn 19.05 iCarly 19.30 Victorious
19.55 Fred: the Show 20.10 Family
Guy 20.30 South Park 21.00 Little
Britain 22.10 South Park 23.05 Family Guy 23.30 Stand Up ComedyShow 1.10 Die wilden Siebziger
20.00 Prominent! 20.15 Law &
Order: Special Victims Unit. Braut
auf Bestellung 21.15 Lie to Me.
Todesengel 22.05 Criminal Intent
23.00 Law & Order: Special Victims
Unit 23.45 Nachrichten 0.05 Law &
Order: Special Victims Unit (W)
20.00 (19.00) Seitenwechsel
20.30 (21.30) Snowboard. World
Tour. Burton US-Open. Slopestyle.
Aus Vail 22.00 (21.00) Seitenwechsel 22.30 Internet-TV 23.00 Zukunftsblicke mit Mike Shiva 1.00
Flirt-Partner
STAR TV
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Scholz & Friends Schweiz
Swiss Music Awards 2013 20.00 SRF 2
Unterhaltung. Alle Augen der Schweizer Musikszene sind ein weiteres Mal auf die Bühne des Zürcher Schiffbaus gerichtet. In der denkmalgeschützten Industriehalle
werden zum sechsten Mal die
Swiss Music Awards verliehen.
SRF 2 berichtet vollumfänglich vom grossen Who Is Who
des Schweizer Musikschaffens. Durch die Sendung führen
Melanie Winiger und Mario Torriani (Bild).
Auf der Flucht
20.15 RTL 2
Hellboy
22.45 SRF 2
Thriller (USA 1993). Der erfolgreiche Chirurg Dr. Richard Kimble wird ungerechtfertigt des
Mordes an seiner Frau Helen beschuldigt und verurteilt. Nach
seiner Flucht von einem Gefangenentransport macht er sich
auf die Suche nach dem wirklichen Täter. – Fesselnder Thriller
mit Harrison Ford.
Fantasyfilm (USA 2004). Den
Klauen der Nazis entrissen,
setzt ein Schokostengel-futterndes Höllenwesen seine Kräfte
zum Wohl der Menschheit ein. –
Guillermo del Toros Verfilmung
der Kult-Comicserie glänzt mit
fantastischen Sets, beissendem
Humor und aberwitzigen Actionszenen.
TELE ZÜRI
MTV
18.00 Freestyle 18.30 Star News
19.00 Becker 20.00 Leise flüstern
die Pistolen. Actionkomödie (USA
1966) 22.00 Die fliegenden Ärzte.
Ein Held kehrt heim 23.00 Mediashop 23.30 Jetzt und alles. Drama
(D 1981) 1.30 Playboy-TV
51
Kennst
Leute,
die heisse Luft
ben?
von sich ge
Myclimate_2A.001Facebook_App_167x25mm_ZTG.indd 1
bla, bla..,
bla, bla.
Tagestipp
Habemus Papam 22.40 ORF 2
Tragikomödie (F/I 2011) von Nanni Moretti.
Mit Michel Piccoli, Jerzy Stuhr, Renato Scarpa.
Auf dem Petersplatz in Rom herrscht Trauer. Tausende Gläubige nehmen Abschied vom verstorbenen Papst. Im Konklave in der Sixtinische Kapelle wird bald nach einem würdigen Nachfolger gesucht.
Weisser Rauch steigt auf und Aussenseiter Kardinal Melville ist zum
neuen Papst gewählt. Als er erstmals auf den Balkon heraustreten soll,
hindert ihn eine Panikattacke daran. – Regisseur Nanni Moretti wirft
einen ironischen Blick auf die Vorgänge im Vatikan.
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Damit junge Träume wahr werden.
PostFinance unterstützt gemeinsam mit den Top Scorern die Nachwuchsmannschaften der
Clubs und der Nationalmannschaft. Weil wir mit der nachhaltigen Förderung die Träume
junger Sportlerinnen und Sportler verwirklichen wollen. Dieses Jahr überreichen wir dafür
346 400 Franken. Weitere Infos unter www.postfinance.ch/hockey
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
Linus Omark
53
Der NLA-Topskorer
hat seine NHLKarriere in der
Schweiz neu
lanciert
Seite 55
Björgen
gewinnt
11. Gold
Das Staffel-Rennen
der Frauen an der WM im Val di
Fiemme endete so wie erwartet: mit Gold für die hoch favorisierten Norwegerinnen um
Marit Björgen. Für die «Langlauf-Königin» war es die elfte
Goldmedaille an WM. Damit
schloss die 33-Jährige in der
Bestenliste zur zweitplatzierten
Russin Larissa Lasutina auf.
Bis zum Rekord von Jelena Välbe fehlen «Gold-Marit» noch
drei WM-Titel. Der Sieg der norwegischen Equipe mit Heidi
Weng, Therese Johaug, Kristin
Störmer Steira und Björgen war
zu keinem Zeitpunkt in Gefahr.
Die zweitplatzierten Schwedinnen mit Schlussläuferin
Charlotte Kalla wiesen am
Ende einen Rückstand von 26
Sekunden auf. Einzig von der
Polin Justyna Kowalczyk, die
ihren Abschnitt in klassischer
Technik absolvierte, war Norwegen (Johaug) kurzzeitig von
der Spitze verdrängt worden.
Schon Kristin Störmer Steira
als dritte Läuferin sorgte jedoch für die Vorentscheidung.
Bronze hinter Norwegen und
Schweden ging an Russland.
Eine Schweizer Equipe war
nicht am Start. SI
CAVALESE.
Simon Ammann fliegt
ohne Medaille heim
Der Toggenburger Simon Ammann kam auf der Grossschanze im Val di Fiemme nicht über den 7. Rang hinaus. Reuters
PREDAZZO. Erstmals seit den Olympischen Spielen 2006 verlässt Simon Ammann einen Grossanlass ohne Medaille.
«Langlauf-Königin» Björgen.
Mit 127,5 und 132,5 m zeigte
Ammann auf der WM-Schanze
in Predazzo zwei gute Versuche, zu mehr als Platz 7 reichte
dies jedoch nicht. Der 31-Jährige, nur 16. auf der Normalschanze, reist mit leeren Händen nach Hause. Zuletzt hatte
er beim Kampf um die Medaillen in vier Destinationen in Serie auf dem Podium gestanden:
in Sapporo (Gold und Silber),
Liberec (Bronze), Vancouver
(zweimal Gold) und Oslo (Bronze). Auf Platz 3 fehlten dem
Toggenburger, der vor dem Finaldurchgang Zehnter gewesen war, am Ende über fünf
Meter. Der vierfache Olympiasieger trug das Resultat mit
Fassung. «Ich muss zufrieden
sein. Es gab Hoffnungen, ein
paar gute Sprünge, aber insge-
samt war es zu wenig, als dass
es zusammen mit der Frechheit
und hundert Prozent Selbstvertrauen für die gewünschte
Medaille gereicht hätte», analysierte er seinen WM-Auftritt.
Bevor Ammann in den Weltcup zurückkehrt, steht morgen
noch das Teamspringen auf
dem Programm. Seine Gefährten heissen Marco Grigoli und
Gregor Deschwanden, die sich
gestern auf den Rängen 42 und
43 klassierten, sowie Killian
Peier.
Gold gewann der polnische
Geheimfavorit Kamil Stoch.
Der 25-Jährige hatte schon bei
Halbzeit die Führung (131,5 m)
innegehabt und behielt im Finaldurchgang (130 m) diesmal
Nerven. Am Samstag war er
noch vom zweiten Zwischenrang auf Position acht zurückgefallen. Zweiter wurde der
Slowene Peter Prevc. Bronze
ging an den Norweger Anders
Jacobsen. Der Österreicher
Gregor Schlierenzauer wurde
hinter Ammann Achter. SI
Sport
54
WM im Val di fiemme (it)
Entscheidungen
Donnerstag, 28. Februar
Nordische Kombination, (1 Sprung
Grossschanze/10-km-Langlauf):
1. Frenzel (De). 2. Gruber (Ö) 36,7 Sekunden zurück. 3. Chappuis (Fr) 37,2.
Ferner: 33. Hug (Sz) 3:32,6. 46. Hurschler (Sz) 6:34,6.
Langlauf, Staffel Frauen (4 x 5 km):
1. Norwegen 1:00:36,5. 2. Schweden
26,2 Sekunden zurück. 3. Russland
45,8. Schweiz nicht am Start.
Skispringen, Grossschanze. 1. Stoch
(Pol) 295,8 (131,5 m/130 m). 2. Prevc
(Sln) 289,7 (130,5/130,5). 3. Jacobsen
(No) 289,1 (129/131). Ferner: 7. Ammann (Sz) 279,8 (127,5/132,5). Nicht
im Finaldurchgang): 42. Grigoli (Sz)
103,9 (110). 43. Deschwanden (Sz)
103,8 (112,5).
Freitag, 1. März
13.30: Langlauf, Staffel Männer (4 x 10
km).
Samstag, 2. März
10.00/15.00: Nord. Kombination,
Teamsprint, Springen Grossschanze/2 x 7,5 km.
12.15: Langlauf, 30 km Frauen
(klassische Technik/Massenstart).
16.30: Skispringen, Team, Grossschanze.
Sonntag, 3. März
12.30: Langlauf, 50 km Männer
(klassische Technik/Massenstart).
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
Gelingt Cologna
und Co ein Exploit?
Die Podestplätze im
heutigen Staffel-Rennen der
Männer (4 x 10 km) dürften
unter normalen Umständen an
Norwegen, Schweden und
Russland vergeben sein. TopFavorit ist Norwegen mit Superstar Petter Northug, der mit
dem neunten WM-Gold die
Bestmarke von Björn Dählie
egalisieren würde.
Das Schweizer Quartett hingen will für eine Überraschung
bereit sein, sollte einer der drei
Grossen schwächeln. Im Vergleich zum letzten Staffel-Einsatz im Weltcup in La Clusaz
(Fr) nahm die Schweizer Cheftrainerin Guri Hetland auf den
Skating-Positionen eine RoCAVALESE.
chade vor. Remo Fischer übernimmt anstelle von Toni Livers
die Rolle des Schlussläufers.
«Toni befindet sich in einer
sehr guten Form. Wir hoffen,
dass wir mit ihm als drittem
Läufer eine gute Ausgangslage
für das Finale erreichen können. Bei Remo setzen wir auf
dessen Endschnelligkeit», begründete Hetland den Entscheid. Den Anfang auf den
Klassisch-Abschnitten machen
wie gewohnt Curdin Perl und
danach Dario Cologna. si
20 Minuten Online
13.30
Medaillenspiegel
Land Gold Silber Bronze Total
Norwegen
Russland
Frankreich
USA
Japan
Deutschland
Schweiz
Polen
Schweden
Österreich
Slowenien
Finnland
Kanada
Kasachstan
6
2
2
2
1
1
1
1
0
0
0
0
0
0
5
0
0
0
1
0
0
0
5
4
1
0
0
0
BERN. ZSC – HCD ist der Viertelfinal-Klassiker. Und
auch das Duell zweier Schweizer Topskorer.
An der PostFinance-Auszeichnung in Bern waren sie gestern
noch gemeinsam zu Scherzen
aufgelegt. «Warum schiesst du
immer gegen uns Tore», wollte
ZSC-Topskorer Thibaut Monnet
von seinem HCD-Antipoden Da-
rio Bürgler lachend wissen. «Da
musst du euren Goalie fragen»,
entgegnete dieser und gab Monnet augenzwinkernd einen Gratis-Tipp: «An eurer Stelle würde
ich Andres Ambühl nicht mehr
spielen lassen.» Der Hintergrund dazu: Ambühl wechselt
nächste Saison zurück zu Davos
– war aber in den letzten Playoffs der beste ZSC-Spieler und
bewies bereits damals eindrücklich, dass in diesen kein
die PostFinance-Topskorer der NLA
1. Linus Omark 2. Glen Metropolit 3. Jacob Micflikier 4. Byron Ritchie
5. Jason Williams
6. Andrej Bykow
7. Robbie Earl
8. Dario Bürgler
9. Kurtis McLean 10. Tommi Santala 11. Thibaut Monnet 12. Kevin Romy
Zug Lugano
Biel
Bern
Ambri-Piotta
Fribourg
Lakers
Davos
SCL Tigers
Kloten Flyers
ZSC Lions
Servette Tore
17
20 21
19 26
13 22
22
7
11 18
15 Assists
52 44
29 30
20 33
23 19 34 27
19 19
Punkte
69
64
50
49
46
46
45
41
41
38
37
34
4 Schweizer als PostFinance-Topskorer
5 16
2 4
1 3
1 3
0 2
2 3
0 1
0
1
0 5
1 5
1 2
1 1
1
1
1
1
BERN. Die Zeiten, als die Schwei-
zer in ihren Klubs eine Statistenrolle spielten, sind definitiv
vorbei. Bei einem Drittel der
Klubs waren die besten Offensivwaffen aus einheimischem
Schaffen – und das trotz NHLLockout. Denn neben Thibaut
Monnet (ZSC Lions) und Dario
Bürgler (Davos) waren auch
Andrej Bykow (Fribourg) und
Kevin Romy (Servette) die PostFinance-Topskorer ihrer Vereine und wurden gestern genau
so wie Liga-Topskorer Linus
Omark ausgezeichnet. mal
Playoffs und Playouts
Frenzel siegt –
Schweizer hinten
Der Deutsche Eric
Frenzel sicherte sich im Val di
Fiemme überlegen WM-Gold in
der Nordischen Kombination
von der Grossschanze. Der
24-Jährige setzte sich im Langlauf-Rennen mit mehr als einer
halben Minute Vorsprung vor
Bernhard Gruber (Ö) und Jason
Lamy Chappuis (Fr) durch. Die
beiden Schweizer Starter enttäuschten. Tim Hug klassierte
sich im 33. Rang, den er schon
nach dem Springen innehatte.
Seppi Hurschler lief bei seinem
ersten WM-Einsatz auf Platz 46.
Nach nur 102,5 m im Springen
war er bei Halbzeit noch drei
Positionen weiter hinten klassiert gewesen. si
Duell zweier
CAVALESE.
Playoffs. Morgen spielen:
Weitere Spieldaten Viertelfinals:
Fribourg (1.) – Biel (8.)
SRF zwei 20.15
Bern (2.) – Servette (7.)
19.45
Zug (3.) – Lugano (6.)
RSI 2 20.15
ZSC Lions (4.) – Davos (5.)
19.45
5. März/7. März/9. März/ev. 12. März/
ev. 14. März/ev. 16. März.
Playouts. Morgen spielen:
Final-Spieldaten:
Kloten Flyers (9.) – SCL Tigers (12.) 19.45
Ambri-Piotta (10.) – Lakers (11.)
19.45
4. April/6. April/9. April/11. April/
ev. 13. April/ev. 16. April/ev. 18. April.
Halbfinal-Spieldaten:
19. März/21. März/23. März/26. März/
ev. 28. März/ev. 30. März/ev. 1. April.
Daniel Steiner wechselt zu Ambri
AMBRI. Der HC Ambri-Piotta hat
Langlauf-Star Dario Cologna startet heute im Staffel-Rennen.
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das Rennen um Lugano-Stürmer Daniel Steiner (32) gemacht. Der Emmentaler, um
den auch dessen Stammverein
Langnau intensiv buhlte , wechselt mit einem Dreijahresvertrag in die Leventina. Steiner
gehört seit Jahren zu den zuverlässigsten Schweizer Skorern,
dürfte die Offensive Ambris entscheidend verstärken und auch
gute Stimmung in die Kabine
bringen. kza
Dreijahresvertrag: Daniel Steiner.
Sport
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
55
Schweizer Topskorer
Platz für Sentimentalitäten ist.
Gleich mit 4:0 fertigten die ZSC
Lions den HCD vor Jahresfrist in
den Viertelfinals ab.
«Es ist eine andere Saison, eine
andere Geschichte und wir gehen
mit anderen Hoffnungen und Erwartungen in diese Serie», sagt
Bürgler. Monnet pflichtet bei: «So
einfach, wie das 4:0 scheinen mag,
war es nicht. Wir brauchten dafür
auch Glück.» Der Romand ist sich
bewusst, dass der HCD auf Re-
vanche brennt: «Aber wir haben etwas dagegen, dass diese gelingt.»
Man habe in den letzten zwei Jahren so oft gegeneinander gespielt,
da gebe es «nicht mehr viele Geheimnisse», meint Bürgler weiter.
Monnet nickt dazu und sagt mit
einem Schmunzeln: «Wir wissen,
was wir gegen diese Bündner machen müssen.»
Gestern wurde noch gemeinsam gelacht. Doch damit ist es morgen um 19.45
Uhr vorbei. Da geht es im
Hallenstadion ans Eingemachte. Und es beginnt
auch das Duell Thibaut
Monnet gegen Dario
Bürgler. Ein Duell zweier
Topskorer, die jederzeit
den Unterschied ausmachen können.
Marcel Allemann
Bürgler: «Wir gehen
mit anderen Hoffnungen und Erwartungen
in diese Serie.» key
Monnet: «Wir wissen, was wir gegen
diese Bündner machen müssen.» key
Ein Umweg, der sich bewährt hat
BERN. Ein Schritt zurück, um zwei nach vorne zu machen: Bei PostFinance-Topskorer Linus Omark hat sich das bewährt.
17 Tore, 52 Assists: Keiner sammelte mehr Punkte als Linus Omark. Keystone
Im schmucken Berner Kino Capitol wurde
Omark gestern für seine 69 Skorerpunkte
als PostFinance-Topskorer der Saison
2012/13 ausgezeichnet. «Ein spezielles Gefühl, denn es ist das erste Mal, dass ich
eine Topskorer-Wertung gewinne, Zweiter
und Dritter war ich schon», erklärte der
Zug-Stürmer rückblickend auf die Zeit in
seiner Heimat Schweden.
Für Omark war es auf jeden Fall ein voller Erfolg, dass er im vergangenen Frühling seine Zelte in Nordamerika abbrach
und beim EVZ unterschrieb, nachdem es
mit dem grossen Durchbruch in der NHL
nicht richtig klappen wollte. Erstens ging
er dadurch dem die Konstellation verän-
dernden Lockout aus dem Weg und zweitens konnte er seine Karriere in der Schweiz
neu lancieren. «Mein Ziel ist ganz klar die
Rückkehr in die NHL», sagt er denn auch
– im Wissen, dass er für dieses Unterfangen als NLA-Topskorer ideale Werbung in
eigener Sache betreiben konnte. Sein Vorgänger ist immerhin ein gewisser Damien
Brunner – und dieser startet in der NHL
gerade durch.
Doch das ist für den Schweden Zukunftsmusik. «Mein ganzer Fokus liegt
jetzt auf den Playoffs», erklärt Omark.
«Topskorer zu werden ist zwar schön und
gut, aber ich will mehr», sagt der 26-Jährige und leitet direkt zur Viertelfinal-Serie
gegen Lugano über: «Schon in der Qualifikation waren die Spiele stets sehr eng.
Entsprechend schwierig wird diese Aufgabe gegen Lugano. Doch wir glauben an
uns und unsere Chance, diese Hürde
meistern zu können.» Marcel Allemann
56
Sport
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
20 Sekunden
Thun: Steffen
einen Monat out
Koskela hört auf
THUN. Der FC Thun muss im Ab-
EISHOCKEY. Timo Koskela (34),
Stürmer des NLB-Klubs GCK
Lions, muss auf ärztliches Anraten seine Karriere beenden.
Der Finne hat Anfang November 2012 eine schwere Hirnerschütterung erlitten. SI
Glasgow behält Titel
FUSSBALL. Trotz des Zwangs­
abstiegs in die vierte Liga darf
der schottische Rekordmeister
Glasgow Rangers alle 54 Meistertitel behalten. SI
Joller auf Rang 37
BIATHLON. Der Norweger Tarjei
Bø setzte sich beim BiathlonWeltcup in Oslo im Sprintrennen durch. Als 37. wurde Ivan
Joller bester Schweizer. Benjamin Weger verpasste als 66. die
Qualifikation für die Verfolgung
vom Samstag. SI
Verdächtige Werte
SKI NORDISCH. Der schwedische
Fernsehsender SVT vermeldete
unter Berufung auf eine dänische Studie, bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin
hätten 33 Langläufer verdächtige Blutwerte aufgewiesen. sda
stiegskampf am Samstag gegen
den FC Luzern auf Renato Steffen verzichten. Der 21-jährige
Offensivspieler zog sich am
Mittwoch beim Cup-Viertelfinal
gegen Basel (1:2 n.V.) nach
einem Zweikampf mit FCB-Verteidiger Markus Steinhöfer gemäss Blick.ch eine Kapselverletzung zu und fällt mindestens
einen Monat aus. Steffen, der
gegen die Basler in der 64. Minute rausmusste und sofort ins
Spital gebracht wurde, will nun
intensiv Physio machen. ahu
raiffeisen Super League
22. Runde
Morgen spielen:
Luzern – Thun
Zürich – Sion
Teleclub 19.45
Teleclub 19.45
Am Sonntag spielen:
Servette – Basel
Teleclub 13.45
YB – St. Gallen
Teleclub 13.45
Lausanne – GC
SRF zwei 16.00
Rangliste
1. Grasshoppers
2. Basel
3. St. Gallen
4. Sion
5. Young Boys
6. Zürich
7. Thun
8. Lausanne
9. Luzern
10. Servette
21
21
20
21
21
21
20
21
21
21
26:17
37:19
26:14
28:27
31:29
26:26
24:29
17:25
21:32
15:33
44
40
36
35
27
24
22
21
19
15
Wölfli vs Sommer –
BASEL/BERN. Das Duell Marco Wölfli gegen Yann Sommer geht in die heisse Phase. Wer ersetzt in der WM-Quali in Zypern den gesperrten Diego Benaglio?
An der aktuellen Nummer 1 im Zypern spielt der, der besser in
Schweizer Tor gibt es derzeit Form ist.» Um das zu beurteikein Rütteln: Sie heisst Diego len, verfasst Foletti nach jedem
Benaglio. Dahinter streiten sich Spiel einen Bericht: «Die letzte
Basels Yann Sommer (24) und Entscheidung liegt beim NatiYB-Keeper Marco Wölfli (30) um Trainer. Ich gebe höchstens
Platz 2 in der Hierarchie. Am eine Empfehlung ab.»
23. März spielt die Schweiz in
Kriterien sind das AbschneiZypern. Drei Wochen, um den der Torhüter im techni­Werbung in eigener Sache zu schen, taktischen und auch
mentalen Bemachen.
reich.
EntNati-Trai«Die letzte Entscheidung
ner Ottmar
scheidend
liegt beim Nati-Trainer.
Hitzfeld hat
sind für FoletIch gebe höchstens eine
Sommer in
ti die Leistungen der Torden
Tests
Empfehlung ab.»
hüter
und
gegen TunePatrick Foletti
sien (2:1) und
nicht das ReGoalie-Trainer der Schweizer
sultat. Diese
Griechenland
­Nationalmannschaft.
würden der(0:0) das Vertrauen geschenkt, will das aber zeit klar für Sommer sprechen.
nicht als Präjudiz verstanden Der FCB-Keeper hat in den bishaben. Sein Goalie-Trainer Pat- herigen drei SL-Partien 2013 erst
rick Foletti beobachtet das Duo: ein Gegentor kassiert. Wölfli
«Ihre Qualität kenne ich. Jetzt steckt mit YB in einer Krise und
kommt es drauf an, den Ist-Zu- musste sich schon achtmal gestand zu beurteilen», sagt Folet- schlagen geben. Sommer spielt
ti, der Sommer (0:0 gegen GC) am Sonntag mit Basel in Genf,
und Wölfli (0:4 gegen den FCZ) Wölfli muss hinter seiner wackam letzten Wochenende unter ligen Abwehr gegen St. Gallen
die Lupe genommen hat. «In ran. Eva Tedesco
888. Sieg: Federer nimmt Fahrt auf
DUBAI. Roger Federer deklassierte in Dubai den Russen
Nikolaj Dawydenko (ATP 46) 6:2, 6:2 und trifft nun im Halbfinal auf Tomas Berdych (ATP 6).
Roger Federer bezwang in Dubai den Russen Nikolaj Dawydenko im Viertelfinal in 54 Minuten. Key
Beim dritten Auftritt in diesem
Jahr in Dubai zeigte Federer die
bislang mit Abstand beste Leistung. Von Beginn weg agierte
der Baselbieter offensiv und
verhinderte, dass der Russe zu
seinem druckvollen Grundlinienspiel fand. Im Duell der
beiden 31-Jährigen machte der
eine einen deutlich älteren Eindruck als der andere. Bis zum
1:5 im ersten Satz hatte Dawydenko bei Service Federer nur
zwei Punkte gewonnen. Dass
er danach vier Satzbälle abwehrte, schönte die Statistik,
änderte aber nichts am weiteren Spielverlauf. Dem Tempo,
das Federer vorlegte, konnte
Dawydenko nicht annähernd
folgen. Auch im zweiten Satz
nahm der Schweizer dem
21-­fachen Turniersieger zwei-
mal den Service ab und blieb
bei eigenem Aufschlag unantastbar. Er brachte 82 Prozent
seiner ersten Aufschläge ins
Feld. Dawydenko ging im 21.
Duell mit Federer zum 19. Mal
als Verlierer vom Platz. «Es war
ein guter Match für mich»,
freut sich Federer, dessen Form
zweifellos stimmt.
Nach seinem 888. Sieg auf
der ATP-Tour misst sich Federer heute ab zirka 16.30 Uhr
mit Berdych. Gegen den Tschechen bekundete er in letzter
Zeit einige Mühe. Seit 2010 verlor er vier der sieben Begegnungen, darunter die letzte im
Viertelfinal des US Open 2012.
«Berdych ist einer der Spieler
auf der Tour mit der meisten
Power», lobte Federer seinen
kommenden Gegner. si
Sport
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
Kampf ums Nati-Tor
Kollegen und doch Konkurrenten:
Yann Sommer (l.) und Marco
­Wölfli. Keystone
Benzema gibt
zu viel Gas
MADRID. Der
französische
Internationale
Karim Benzema
(25) hat Ärger
mit der spanischen Justiz.
Der Stürmer von
Real Madrid war
mit seinem Auto
bei einer Radarkontrolle auf der Stadtautobahn mit einer Geschwindigkeit von 216 km/h geblitzt
worden – erlaubt sind 100!
Benzema, zuletzt von Trainer José Mourinho ausgebremst und auf die Ersatzbank verbannt, droht
eine Haftstrafe von bis
zu sechs Monaten
oder eine Busse
sowie der Entzug des
Führerausweises. ahu
Behrami: «Ein Tor
wäre ein Wunder»
NEAPEL. Gipfeltreffen in der Serie
A. Die SSC Napoli spielt heute
Abend (20.45 Uhr,
Teleclub) ihre vielleicht
letzte
Trumpfkarte im
Titel-
kampf
gegen Meister
Juventus Turin. Sogar FussballGott
Diego Maradona
hat seinen Erben mit
dem Schweizer Trio Valon Behrami, Gökhan Inler und Blerim
Dzemaili diese Woche einen
Blitzbesuch abgestattet. 1987
und 1990 führte «el pibe de oro»
die Süditaliener zu den bisher
einzigen Meistertiteln der Vereinsgeschichte. «Er ist ein Symbol für Napoli», sagt Valon Behrami. «Zu wissen, dass ein
Champion wie Maradona uns
unterstützt, ist eine sehr schöne ­Sache», so der Nati-Star im
Interview mit dem Lokalsender
«Radio Marte».
Sechs Punkte beträgt der
Rückstand Napolis auf Juventus. «Jetzt ist der Moment, der
uns Klarheit verschafft, ob wir
nach Höherem streben können
oder uns auf das Verteidigen
von Platz 2 konzentrieren müssen»,
stellt Behrami
klar. Auch auf
die Frage, ob er
ein
Tor
schiessen
­werde, hat das Arbeitstier im
defensiven Mittelfeld klare
Vorstellungen: «Ein Tor von
mir? Dazu braucht es ein Wunder.» Sco
57
Benaglios Auskick
«Jetzt wollen wir
in den Pokal-Final!
«Eigentlich wollten wir am letzten Samstag in Mainz mit einem
Sieg Moral und Selbstvertrauen
für den Pokal-Viertelfinal vom
Dienstag tanken. Aber schon
nach fünf Minuten habe ich mit
einem missglückten Seiten­
wechsel auf Marcel Schäfer den
1:0-Führungstreffer der Mainzer
begünstigt. Die Reaktion, die
dann jedoch von uns kam, zeigte
einmal mehr, dass wir in den
letzten Wochen als Mannschaft
gute Fortschritte gemacht
­haben. Der Ausgleich liess
schliesslich auch nicht lange auf
sich warten. Doch leider blieb es
beim 1:1 und dem einen Punkt.
Aber Moral für das ViertelfinalPokalspiel in Offenbach haben
wir trotzdem getankt.
Es wurde der erwartete PokalFight auf einem der Jahreszeit
entsprechend schwer zu spielenden Boden, mit dem glücklicherweise besseren Ende für uns. Somit trennt uns nur noch ein Sieg
vom Final in Berlin. Ich muss
euch nicht sagen, dass wir unbedingt da hinwollen. Jetzt hoffen
wir auf ein Heimspiel und etwas
Losglück für den Halbfinal Mitte
April.
Aber vorher gilt es in der Bundesliga den Abstand nach hinten
zu den Abstiegsplätzen möglichst zu vergrössern.
Keine leichte Aufgabe für morgen.
Mit Schalke 04
kommt eine
Mannschaft zu uns nach Wolfsburg, die in der Champions
League immer wieder sehr gute
Leistungen abgerufen hat. In der
Bundesliga ist es ihnen in den
vergangenen Wochen nicht optimal gelaufen, deshalb sind sie
doppelt gefährlich. Nach dem
Anpfiff morgen Nachmittag interessiert das alles keinen mehr.
Auch uns nicht. Wir wollen uns
unbedingt für die Niederlage der
Vorrunde revanchieren und weitere wichtige Punkte sammeln.»
Aufgezeichnet von Andy Huber
Chelsea: Benitez Gladbach: Hanke
mag nicht mehr darf nicht mehr
Chelsea ist wieder auf
Trainersuche. Der erst im November angestellte Rafael Benitez hat nach dem Einzug der
Blues in die Viertelfinals des FACups (2:0 gegen Middlesbrough)
angekündigt, seinen Posten im
Sommer zu räumen. Die Zusammenarbeit stand von Anfang an unter einem schlechten
Stern. Vor allem bei den Fans
war der Spanier umstritten. si
LONDON.
Der ehemalige deutsche Internationale
Mike Hanke (29) versteht die
Welt nicht mehr, weil er Gladbach im Sommer verlassen
muss: «Ich bin sehr enttäuscht
und wäre gerne geblieben. Man
hat mir ein Vertragsangebot
gemacht, es aber überraschend
zurückgezogen.» Trainer Lucien Favre: «Es war eine rein
sportliche Entscheidung.» ahu
MÖNCHENGLADBACH.
58
FREITAG, 1. MÄRZ 2013 / WWW.20MINUTEN.CH
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<wm>10CAsNsjY0MDQy1zUwNLcwswAAv_3LMw8AAAA=</wm>
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<wm>10CFXKsQ6EMAwD0C9K5ZiENmREbIgBsXc53Xz_P11hY7BkW2_f0wuerNtxbWcqlFWgtc0tGVpijjSfipslSBA6LUOZBhEvL8DQ8H4bAUW9j-ImtN5aHQN8Pnew_D7fP_FOaACAAAAA</wm>
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Sport
Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
Schweizer Speedfahrern
droht die totale Schmach
KVITFJELL. Letzte Chance
für die Schweizer Speed-
Equipe. Gibts einen Exploit
oder die totale Schmach?
Es geht um nichts weniger als
die Qualifikation für das
Saison­finale von übernächster
Woche in Lenzerheide. Pro Disziplin sind die ersten 25 im
Weltcup teilnahmeberechtigt.
Dazu gesellen sich jene Fahrer
mit mindestens 500 Punkten
und die Junioren-Weltmeister.
Und jetzt kommts: Nach ak­
tuellem Stand hätte im SpeedBereich ein einziger (!) Schweizer die Startberechtigung auf
sicher – Patrick Küng liegt im
Super-G auf Platz 21. Soll das
schlimmste Szenario abgewendet werden, ist nach dem ersten Abfahrtstraining in Kvitfjell eine klare Steigerung unabdingbar. Auf verkürzter Stre-
cke schaffte es Küng als einziger Schweizer unter die ersten
20. Der Glarner klassierte sich
mit knapp anderthalb Sekunden Rückstand auf die Bestzeit
von Klaus Kröll auf Platz 19.
Alle anderen Schweizer büssten 2 bis 3,3 Sekunden ein.
In Garmisch findet das letzte (reine) Speed-Wochenende
der Frauen in dieser WeltcupSaison statt. Aus Schweizer
Sicht ist in der Abfahrt in erster
Linie Lara Gut und Nadja Kamer etwas zuzutrauen. Nach
Rang 8 am Mittwoch klassierte
sich die Tessinerin im gestrigen Training als Sechste, Kamer wurde Neunte. Vor der Abfahrt am Samstag findet heute
ein Super-G statt (11.15 Uhr). SI
20 Minuten Online
19. im ersten Training: Patrick Küng verlor anderthalb Sekunden. Key
11.15
Oprandi scheidet gegen Knapp aus Kantersieg für Sefoloshas OKC
ACAPULCO. Romina Oprani (WTA
59) ist in der zweiten Runde
des WTA-Turniers von Acapulco ausgeschieden. Die Bernerin unterlag der Italienerin
­Karin Knapp (WTA 104) in 100
Minuten 4:6, 6:7 (2:7). Das Ausscheiden der als Nummer 8 ge-
setzten Oprandi war in mehrfacher Hinsicht ärgerlich. Sie
kassierte allein im zweiten Satz
vier Breaks. Oprandi schaffte
es ihrerseits ebenfalls viermal,
Knapp den Aufschlag abzunehmen. Zudem wehrte sie
drei Matchbälle ab. SI
OKLAHOMA. Gleich mit 119:74 fer-
tigten die Oklahoma City Thunder mit dem Schweizer Thabo
Sefolosha die New Orleans
Hornets ab. Die Gäste, zweitschwächstes NBA-Team des
Westens, traten ersatzgeschwächt an und hatten zu kei-
nem Zeitpunkt eine Chance.
Bester Skorer bei Oklahoma
City, dem zweitbesten Team
des Westens, war Russell Westbrook mit 29 Punkten. Sefolo­
sha stand während 24 Minuten
im Einsatz und verbuchte acht
Punkte. SI
Gutierrez fuhr im Regen auf Platz sechs
MONTMELO. Beim Auftakt zu den
Formel-1-Testfahrten in Montmelo fuhr Mark Webber in seinem Red Bull die schnellste
Zeit des Tages mit 1:22,693.
Sauber-Pilot Esteban Gutierrez, der seinen Boliden auf der
nassen Piste über Mittag
­zwischenzeitlich ins Kiesbett
gesetzt hatte, verlor rund vier
Sekunden auf den Australier
und wurde Sechster. «Es war
ein positiver Tag, obwohl sich
das Wetter leider oft änderte»,
so der Mexikaner, der 92 Runden absolvierte, auf der SauberHomepage.
Gestern wurde definitiv bekannt, dass Adrian Sutil (30) in
die F 1 zurückkehrt. Der Deutsche bildet mit dem Briten Paul
di Resta das Fahrerduo bei
Force India. Sutil war 2007
beim Force-India-Vorgängerteam Spyker in die Formel 1
eingestiegen und verbrachte
praktisch seine gesamte Karriere bei diesem Team. ahu
59
Zahlen
Fussball
Challenge League. 22. Runde.
Morgen spielen (17.45): Bellinzona – Locarno. Wil – Vaduz. Am
Sonntag spielen (16.00): Biel –
Lugano. Chiasso – Wohlen. Am
Montag spielen (19.45): Aarau –
Winterthur. Rangliste: 1. Aarau
21/43. 2. Bellinzona 21/42. 3. Wil
20/35. 4. Winterthur 20/34. 5. Biel
21/27. 6. Chiasso 21/27. 7. Vaduz
21/25. 8. Lugano 20/24. 9. Wohlen
20/18. 10. Locarno 19/8.
Ski alpin
Kvitfjell (No). Erstes Training für
die Weltcup-Abfahrt vom Samstag: 1. Kröll (Ö) 1:30,28. 2. Reichelt
(Ö) 0,29 zurück. 3. Franz (Ö) 0,45.
Ferner die Schweizer: 19. Küng
1,42. 26. Zurbriggen 2,00. 31. Défago 2,33. 34. Janka 2,46.
Garmisch (De). Abschlusstraining zur Weltcup-Abfahrt der
Frauen vom Samstag (10.30
Uhr): 1. Maze (Sln) 1:40,42. 2. Merighetti (It) 0,26 zurück. 3. Sterz
(Ö) 0,29. Ferner die Schweizerinnen: 6. Gut 0,63. 9. Kamer 1,23. 17.
Dettling 1,68. 18. Aufdenblatten
1,69. 23. Kaufmann-Abderhalden
2,01.
Formel 1
Erster Tag der dritten Testwoche: 1. Webber (Au), Red Bull-Renault, 1:22,693 (90). 2. Hamilton
(Gb), Mercedes, 1,655 zurück (113).
3. Vergne (Fr), Toro Rosso-Ferrari,
2,324 (59). Ferner: 6. Gutierrez
(Mex), Sauber-Ferrari, 3,881 (92).
Eishockey
NLB. Playoffs. Viertelfinals (Best
of 7). 7. Runde. Heute spielen (20
Uhr): Olten – ChdF.
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2012:
495 211 Exemplare D-CH
202 892 Exemplare W-CH
34 045 Exemplare I-CH
Leserschaft gemäss
Mach Basic 12-2:
1 397 000 Leser D-CH
507 000 Leser W-CH
70 000 Leser I-CH
Herausgeberin:
20 Minuten AG
Verleger:
Pietro Supino
Geschäftsführer:
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Marco Boselli
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Franz Ermel (stv),
Marius Egger, Gaudenz Looser
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der 20 Minuten AG i.S.v. Art. 322 StGB:
20 minuti Ticino SA
Sauber-Pilot Esteban Gutierrez zeigte am ersten Testtag in Montmelo eine gute Leistung. Keystone
Ombudsmann der Tamedia AG:
Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1
[email protected]
MORGEN
N ACHMITTAG
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5°
Wetter
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Freitag, 1. März 2013 / www.20minuten.ch
Basel
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Luzern
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Neuenburg
6°
Aussichten
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5°
St. Gallen
2°
Schwyz
5°
Bern
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3°
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Schaffhausen
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Rafz
5
Bülach
-1
5
-1
4
4
Pfäffikon
-3
Uster
2
-2
9
-2
10
Süden
-1
12
0
13
1
12
3
9
0
Regional
Europa
Auch heute gibt es am Vormittag
viel dicken Hochnebel, der sich im
Laufe des Tages nur zögerlich
auflockert. Richtung Zürichsee
und Oberland stehen die Chancen
auf etwas Sonne ein wenig besser.
Ausserhalb des Nebels ist es wieder
strahlend schön. Die Temperaturen
liegen am Morgen bei Werten um
den Gefrierpunkt und erreichen am
Nachmittag rund 5 Grad. Es weht
eine leichte Bise.
-10°– -5°
7°
24°
11°
-5°– 0°
0°– 5°
5°– 10°
10°– 15° 15°– 20° 20°– 25°
25°+
Helsinki
Oslo
Moskau
Warschau
Berlin
London
Paris
Lissabon
Kiew
Wien
Bern
Istanbul
Madrid
Athen
Algier
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
Schnee
Rapperswil
4
Speer
5
(1950m)
N
Einsiedeln
Luzern
7
30°
27°
26°
Kapstadt
Nairobi
Sydney
23°
29°
21°
Hongkong
Tokio
Bangkok
23°
17°
35°
Wald
Meilen
Zug
-2
New York
Los Angeles
Vancouver
(1133m)
5
Wohlen
0
5
Weltwetter
Hörnli
0
-1
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Baden
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Dienstag
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Andelfingen
Frauenfeld
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11°
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8°
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7°
Samstag
Norden
W
Unteriberg
O
S
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Quelle: MySwitzerland.com
150/200 cm
70/130 cm
84/159 cm
120/200 cm
60/210 cm
80/180 cm
130/500 cm
60/310 cm
90/250 cm
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