07/08-2014-Juli/August- KIRCHE AKTUELL.indd - Martin

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07/08-2014-Juli/August- KIRCHE AKTUELL.indd - Martin
kirche
aktuell
Jahrgang 43
Juli/August 2014
Evangelische
Martin - Luther - Kirchengemeinde
Rheindahlen
Dennoch bleibe
ich stets an dir;
denn du hältst
mich bei meiner
rechten Hand, du leitest mich nach
deinem Rat und nimmst
mich am Ende mit Ehren an!
Psalm 73,23-24
In der Zeit vom 21. Juli bis einschl. 7. August ist das Gemeindebüro mittwochs geschlossen.
KIRCHE AKTUELL
Gemeindebrief der evangelischen Martin-Luther-Kirchengemeinde
Mönchengladbach-Rheindahlen
Gemeindebüro
Südwall 32 · 41179 Mönchengladbach
Telefon 0 21 61 / 58 45 08
(Mo + Di + Do + Fr 10-12 Uhr · Mi 15-18 Uhr)
[email protected]
Herausgeber: Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit des Presbyteriums
Redaktion: Hartmut Bockemühl
Namentlich gekennzeichnete Beiträge
geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
43. Jahrgang · Auflage 2.300 Exemplare · 11 Ausgaben pro Jahr
kostenlose Zustellung unter der Leitung von Josef Dering
Redaktionsschluss für die September-Ausgabe ist der 1. August 2014
Besuchen Sie uns auch im Internet
www.emlkg.de
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Dennoch bleibe ich stets an dir;
denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,
du leitest mich nach deinem Rat
und nimmst mich am Ende mit Ehren an!
Psalm 73, 23-24
Liebe Gemeinde,
„Ich bleibe stets bei dir!“ So singt es Asaf, ein Sänger und Psalmdichter
am Tempel zu Jerusalem. „Ich bleibe stets bei dir – egal was kommt, egal
welche Höhen undTiefen ich durchschreiten muss!“ Er singt diese Worte,
obwohl er sich mit der Frage herumschlägt, warum es denen, die nicht nach
Gott fragen, oft so „blendend“ geht, während die, die sich zu Gott halten,
manchmal kaum „über die Runden“ kommen (Ps 73,lff.).
In Asaf, diesem alten biblischen Psalmbeter, kommen Zweifel hoch:
Warum denn überhaupt noch glauben, wenn es doch scheinbar auch ohne
Gott und Glauben geht. Wie oft hat er das schon an den anderen Menschen
gesehen. Sie gehen ihren Weg, ohne nach rechts und links zu schauen, und
werden dafür auch noch bewundert.
Wer gradlinig und ehrlich ist, scheint dahingegen der Dumme zu sein,
der ausgenutzt und abgezockt wird. Wäre es nicht besser, sich auf die Seite der „Kleveren“ und „Gewinnmaximierer“ zu stellen und so zu leben und
(nicht) zu glauben wie sie?
Asaf ist verunsichert im Vergleich seines Lebens mit dem Leben anderer. Und eben darin ist er ein sehr moderner Mensch, denn wie oft vergleichen wir unser Leben mit dem der anderen Menschen um uns herum? Unmerklich machen wir sie zu unserem Maßstab, zu einem Bild dafür, wie wir
gern wären – Zeitungen und Fernsehen sind voll davon. Wo wir im Vergleich mit anderen leben, bleiben wir mit unserem Leben stecken, ja, auf der
Strecke. Wir leben dann oft nur noch von unerfüllten und unerfüllbaren
Wünschen und Hoffnungen.
Der biblische Psalmbeter und der moderne Mensch schaut auf das Leben anderer, sieht aber dabei auch seine eigenen Grenzen, Schmerzen, die
Dunkelhaftigkeit seines Lebens. Was gab es da nicht alles an unerfüllten
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Treffpunkte
Alle Veranstaltungen finden im Gemeindezentrum, Südwall 32 statt.
Presbyteriumssitzung
&
Sitzungen
Treffen
Montag
Montag
8. Juli
5. August
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Frauenhilfe
Mittwoch
Mittwoch
2. Juli
27. August
14.30 Uhr
14.30 Uhr
Nachmittagskreis
Mittwoch
20. August
14.30 Uhr
Montag
Montag
21. Juli
18. August
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Instrumentalkreis
Dienstag
Dienstag
5. August
19. August
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Kirchenchorprobe
Mittwoch
Mittwoch
Bibelstunde
Kirchenmusik
Posaunenchorprobe
2. Juli
20.00 Uhr
30. Juli
20.00 Uhr
im August wieder wöchentlich
Donnerstag
wöchentlich
19.00 Uhr
Für die Jugend
Ausführliche Beschreibungen und Termine stehen auf Seite 16.
Bettlaken gesucht …
Ende Oktober wird es eine Ausstellung in der Evangelischen Martin-LutherKirchengemeinde über den alttestamentlichen Josef geben. Dazu brauchen wir
dringend alte Bettlaken (Farben sind egal).
Diese können Sie während der Bürozeiten bei Frau Kuhlen-Gerhards abgeben.
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Wünschen, Krankheiten, Herausforderungen, Erfolgen und Misserfolgen?
Was war umsonst? Was blieb von dem, was wir uns wünschten, was von
unserem Glauben, was von Gott?
Ja, wir leben mit unserem Leben oft genug an Gott vorbei, holen ihn
dann aus der Versenkung, wenn wir ihn gerade wieder einmal brauchen –
all das kennt sowohl der moderne Mensch als auch der alttestamentliche
Psalmbeter Asaf.
Auch wir, die wir meinen, gerecht nach Gottes Worten zu leben, fragen
manchmal nicht danach, was Gottes Wille in diesem Moment wirklich ist.
Wir sind wie alle!
Und Asaf? Er merkt, was für ein Narr er war, und er bekennt sich neuerlich zu seinem Glauben und stellt fest, dass Gott zu haben, immer und unter
allen Umständen, das bessere Teil ist, und das selbst dann noch, wenn es
ihm „dreckig“ gehen sollte.
Der Psalmbeter erfährt eine gedankliche Wendung, die damit zusammenhängt, dass er den Tempel in Jerusalem besucht. Der Ortswechsel entscheidet, er entscheidet auch über eine andere Denkweise.
Wenn wir gedanklich immer nur da bleiben, wo wir sind, kann sich
nichts ändern. Wenn wir meinen, dass nur wir Recht hätten, bleibt eben alles beim Alten. Aber er kann – nachdem sich sein Horizont auf Gott hin
erweitert hat – sagen: „Ich sehe dich, Gott, trotzdem am Werk!“ Darum
singt er weiter: „Du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich
nach deinem Rat.“
Ich kenne Menschen, die viel verloren haben. Tief getroffen gerieten sie
in tiefe Krisen, zweifelten an Gott. Manche haben es dennoch gewagt, neu
anzufangen, und spürbar Gottes Beistand und Hilfe erfahren.
So bewahrt der Allmächtige Menschen, die auf ihn hoffen, auch in notvoller Zeit. Zwar nicht immer vor Leid und Gefahr, aber doch in aller Not,
indem er ihnen nicht von der Seite weicht. Wer wie Asaf beten kann, ist gut
dran: „Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit
Ehren an.“ (Ps 73,23.24)
Ihre Pfarrerin
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Telefonnummern
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Martin-Luther-Kirchengemeinde
Vorsitzende des Presbyteriums
58 03 58
oder über das Gemeindebüro
58 45 08
Pfarrerin Christiane Fiebig-Mertin
Stellvertretender Vorsitzender des 58 40 18
Presbyteriums und Baukirchmeister
Wolfgang Schwark
Gemeindebüro, Südwall 32
Anke Kuhlen-Gerhards
58 45 08
(Mo + Di + Do + Fr 10-12 Uhr · Mi 15-18 Uhr)
Küster, Südwall 32
57 03 58
Hermann Matschuck (außer Do)
Sozialdiakonischer Dienst /
58 45 08
Seniorenarbeit
Carsten Hein (über Gemeindebüro)
Jugendleiterin
Eva Schwertfeger
Kirchenmusikerin
Juliane Kamphausen
58 45 30
oder 5 77 41 70
58 20 21
Finanzkirchmeisterin
Deborah Rübsteck
58 22 83
Diakoniekirchmeisterin
Ulrike Gerst
57 18 07
Jugendausschuss
Vorsitzende Gabriele Wintgen
82 83 48
Gemeindekursreferentin
Astrid Gerstmann
57 16 55
Posaunenchor
Leiter Reinhard Laupitz
58 38 59
Frauenhilfe
Leiterin Anneliese Lemmle
58 11 76
Nachmittagskreis
Ansprechpartner Carsten Hein
58 12 65
Verteilung KIRCHE AKTUELL
Josef Dering
58 41 87
Internet-Ansprechpartner Sascha Lenz
E-Mail-Adresse
[email protected]
Diakonie und Seelsorge in Mönchengladbach
Diakoniezentrum Rheydt 0 21 66 / 14 45 60
Medizinische Versorgung · Häusliche Pflege · Beratung
Pestalozzistr. 42-44
Diakonisches Werk Mönchengladbach
Beratungsstelle
Suchtberatung (auch für Angehörige) 8 10 47 69
Zentrale Beratungsstelle für Frauen 20 70 46
für Männer 57 66 90
Telefonseelsorge evang.
Telefonseelsorge kath.
0 800 / 1 11 01 11
0 800 / 1 11 02 22
Krankenhaus-Seelsorge
Maria Hilf, St. Franziskushaus
Pfarrer Herbert Schimanski
89 99 12
Elisabeth-Krankenhaus,
Rheinische Kliniken
Pfarrer Peter Brischke 0 21 66 / 13 81 34
Bethesda, Neuwerk
Pfarrerin Ute Dallmeier,
Pfarrer Ulrich Meihsner
5 13 39
Spendenkonto der Martin-Luther-Kirchengemeinde
Stadtsparkasse M’gladbach · BLZ 310 500 00 · Konto 3855467 · IBAN DE38 3105 0000 0003 8554 67 · BIC MGLSDE 33XXX
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Seniorengeburtstagsfeier
Bei der letzten Seniorengeburtstagsfeier am
21. Mai gab es einen Stabwechsel. Viele Jahre
hat Frau Ingrid Hein die Seniorengeburtstagsfeier geleitet und dazu eingeladen. Zusammen
mit ihrem Team bereitete sie den Senioren
schöne gesellige Stunden.
Nun ist Frau Hein selber auch älter geworden und musste schweren Herzens diese schöne Aufgabe aufgeben. Aber ich bat ihren Sohn
Carsten, diese Aufgabe seiner Mutter zu übernehmen, was er auch gerne tat.
Und so wurde Frau Hein bei der letzten
Seniorengeburtstagsfeier herzlichst gedankt
für ihre viele Mühe und Arbeit, und Herr Hein
führte an diesem Nachmittag durch das Programm. Dabei wurde er in gewohnter Weise
unterstützt von Frau Kamphausen, Herrn Engels,
dem „alten“ und doch jung gebliebenen Team und
der Ballettgruppe von Frau Blum, die Stücke aus
dem Ballett Dornröschen tanzten.
Es war wieder ein wunderschöner geselliger
Nachmittag. Vielen Dank an alle, die mitgeholfen
haben, dass es so schön wurde. Und dieser Dank
gilt auch den Gästen, denn ohne sie gäbe es keine
Seniorengeburtstagsfeier.
Wir freuen uns
auf das nächste Mal,
Ihre Christiane Fiebig-Mertin
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Mirjamsonntag
Seit vielen Jahren wird in evangelischen Gemeinden
der Mirjamsonntag mit einem besonderen Gottesdienst
gefeiert. In diesem Jahr wollen wir auch bei uns in der Martin-Luther-Kirche diesen Gottesdienst zum ersten Mal feiern.
Thema: Gemeinschaft der Heiligen.
Zur Vorbereitung trifft sich der Frauengesprächskreis mit Frau
Fiebig-Mertin am Dienstag, 5. August, um 15.30 Uhr. Sind Sie daran interessiert, bei dieser Vorbereitung mitzuarbeiten? Oder sind Sie
einfach nur neugierig geworden – Mirjamsonntag, was ist das eigentlich?
Sie sind herzlich willkommen!
Die ökumenische Dekade (1988-1998) Kirchen in Solidarität mit den
Frauen hatte Ziele formuliert, mit denen die Frauen ihre Forderungen nach
Gerechtigkeit bündeln konnten.
Es ging darum,
- Frauen zu befähigen, unterdrückende Strukturen in der Gesellschaft
weltweit, in ihrem Land und in ihrer Kirche infrage zu stellen,
- den entscheidenden Beitrag von Frauen in Kirche und Gemeinde
dadurch anzuerkennen, dass gleichberechtigte Mitwirkung von
Frauen in Führungspositionen und Entscheidungsprozessen sowie
bei der Gestaltung von Theologie und Spiritualität gefördert wird,
- Frauen die Möglichkeit zu geben, ihre Vorstellungen und Aktionen
in die Bemühungen um Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der
Schöpfung einzubringen,
- die Kirchen zu veranlassen, sich selbst von Rassismus, Sexismus und
Klassendenken sowie von Lehren und Praktiken, die Frauen diskriminieren, zu befreien,
- die Kirchen darin zu bestärken, in Solidarität mit den Frauen zu
handeln.
Diese Ziele bleiben auch nach Abschluss der Dekade verpflichtend. Um
sie im Bewusstsein zu halten, hat die Evangelische Kirche im Rheinland
beschlossen, sie auch im Liturgischen Kalender des Kirchenjahres zu verankern.
Neben anderen Aktivitäten kann ein entsprechend markierter Sonntag
helfen, über die gefeierte Liturgie die Thematik der Dekade immer neu
auf die Tagesordnung der Gemeinde zu bringen. Kreativ und die Phantasie beflügelnd lässt sich diese Thematik zugespitzt mit dem Namen einer
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biblischen Frauengestalt, der Prophetin Mirjam, verbinden. Mirjam spielt
in der christlichen und jüdischen Frauenbewegung längst eine prominente
Rolle.
Auch in der exegetischen Diskussion in Christentum und Judentum hat
sie vielfältige poetische und prophetisch-politische Diskussionen in Gang
gesetzt und Themen provoziert.
Vor diesem Hintergrund kam es zur Benennung dieses Sonntags als
Mirjamsonntag: Kirchen in Solidarität mit den Frauen.
Der Sonntag soll helfen, diese Ziele immer neu einzufordern. Freilich
geht es nicht nur um Mirjam oder um Frauenfragen; Thema ist die Gerechtigkeit zwischen Männern und Frauen in Kirche und Gesellschaft. Die
Stimmen und Anregungen von Männern gehören also dazu. Der Sonntag
und seine Botschaft soll von niemandem übersehen werden.
Allwit Gerritsmann
Frauenfrühstück
Es klingelt an der Türe. „ Denkst du an das Frauenfrühstück am nächsten Samstag?“, fragt meine Nachbarin. „Ja klar, 10 Uhr, Martin-LutherKirche.“ Seit Wochen steht der Termin in meinem randvollen Kalender wie
eine kleine Insel im Sturm: Auszeit, weg vom Alltag, ein wenig Zeit für mich,
ein wenig Zeit für andere Gedanken.
Der Frühstückstisch in den Räumen der Martin-Luther-Gemeinde ist
reich gedeckt mit frischen Brötchen und anderen Brotsorten, Aufschnitt
für jeden Geschmack, knackigem Gemüse; es duftet nach Kaffee, Tee steht
bereit und die Tafel ist in T-Form hübsch eingedeckt.
Frau Fiebig-Mertin, unsere Gemeindepfarrerin, begrüßt die Anwesenden und lädt zu einer kurzen Andacht mit Einstimmung auf das Thema
Muttertag in den benachbarten Kirchenraum ein. Sie erzählt uns die Geschichte von Rebekka und wie sie für Isaak, den Sohn des Abraham, zur
Frau gewählt wurde durch einen fremden Dritten, einen Diener Abrahams.
Mitfühlend, weitsichtig und ansehnlich ist Rebekka, das sind die Dinge,
die sie zur geeigneten Kandidatin machen. Sie wird von ihrem Vater weggegeben, gegen Kamele und andere Dinge, und folgt einem wildfremden
Menschen, um den ihr ebenso wenig bekannten zukünftigen Ehemann zu
treffen und zu heiraten. Wie muss sie sich gefühlt haben, selbst wenn dieses Vorgehen für diese Zeit selbstverständlich war? Für mein Empfinden
unvorstellbar.
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Langsam tritt Rebekka durch die Schilderungen von Frau Fiebig-Mertin als Person in unsere Mitte. Sie hat Glück, und der für sie vorgesehene
Isaak verliebt sich in sie. Da sie ihn auch liebt, werden die beiden ein glückliches Paar. Wie viele Ehen, die heute durch freie Wahl geschlossen werden,
sind dennoch unglücklich? Dieser „alte Weg“ der Ehestiftung soll gar kein
so schlechtes Modell gewesen sein.
Nach der Andacht gehen wir zu Tisch und stärken uns erst einmal am
Frühstücksbüffet. Frau Fiebig-Mertin gibt uns dazu vorbereitete Ausdrucke
mit den Textstellen aus der Bibel, die die Geschichte von Rebekka weitererzählen. Wir lesen über die schwierige Schwangerschaft und den Vorboten
der späteren Auseinandersetzung der beiden Zwillingsbrüder, die sie zur
Welt bringt. Wir hören von der Unterschiedlichkeit ihrer Kinder Esau und
Jakob und davon, dass – als die Zeit für Ihren Mann Isaak gekommen ist,
seinen Segen an den Ältesten weiterzugeben – sie eine Wahl trifft zwischen
Ihren Kindern: Sie bevorzugt den häuslicheren Jakob und verleitet ihn zum
Betrug an Vater und Bruder.
Die Frage erscheint berechtigt angesichts dieser Geschichte: Kann eine
Mutter eines ihrer Kinder mehr lieben als das andere? Schwere seelische
Kost zu leichtem Frühstück. Aber die Antworten aus der Frauenrunde bei
Tisch sind eindeutig: Eine Mutter liebt alle ihre Kinder in gleichem Maße,
nur wendet sie sich dem einen oder anderen je nach den äußeren oder individuellen Umständen mehr oder weniger zu. Aus einem sehr persönlichen
Grund bin ich froh über diese Antwort. Und sie hilft gleichzeitig, Rebekka
und ihre Tat zu verstehen. Sie entscheidet aus pragmatischen Gründen, es
wird nicht gesagt, dass sie Esau weniger liebt, sie hält Jakob nur aus ihrer
Sicht für die bessere Wahl. Und hatte nicht Esau zuvor sein Erstgeburtsrecht
gegen ein Linsengericht verkauft?
Sie bedient sich der Täuschung ihres Mannes, der erblindet ist. Der Preis
für diese Tat, die selbstverständlich auffliegt, ist hoch, sehr hoch. Sie verliert
Jakob, weil dieser vor dem Zorn des Bruders fliehen muss, sie verliert Esau,
weil dieser ihr auch mit Sicherheit zürnt und man kann sich vorstellen, dass
hiernach auch das Vertrauen ihres Mannes in sie Schaden nimmt. Aus ihrer
Entscheidung entsteht letztlich nur Leid und Traurigkeit. Rebekka hat mein
Mitgefühl, aus ihrer Sicht tut sie das Richtige, und ich kann ihre Gründe,
die in der Frauenrunde eingehend besprochen werden, gut verstehen. Sie
muss mit der Schuld leben, für eine Mutter, die ihre beiden Kinder liebt, ein
schweres Los.
Ich kann mir vorstellen, dass sie zu Gott um Vergebung gebetet hat. Aus
der Bibel erfahre ich, dass die Geschichte letztlich doch noch gut ausgeht,
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die Brüder Esau und Jakob sich trotz langer Fehde am Ende versöhnen und
den Vater gemeinsam bestatten. Über Rebekkas weiteres Schicksal erfahren
wir nichts mehr, es bleibt der Phantasie des Einzelnen überlassen, was mit
ihr geschieht.
Manchmal fällt es schwer, zu verstehen und in Dankbarkeit anzunehmen, was das Schicksal bereit hält, besonders für Frauen in Situationen wie
Rebekka. Vertrauen auf Vergebung, wie Jesus es uns lehrt, ist die Zuversicht,
die wir als Menschen dann brauchen.
Auch wenn das Thema sehr ernst war oder gerade weil es mich zum
Nachdenken brachte, freue ich mich jetzt schon auf die nächste kleine Auszeit beim Frauenfrühstück.
Ulrike Zimmermann
Baustelle
im Gemeindezentrum!
Mit Beginn der Sommerferien werden wir in unserem
Gemeindezentrum die Toilettenanlagen im Erdgeschoss sanieren.
Start der Baustelle: Montag, 7. Juli 2014
Da in der Sommerpause (Schulferienzeit) keine Gruppen im Hause sind, hält sich die
Behinderung in Grenzen.
Für die Gottesdienste an den Sonntagen wird der Zugang wie gewohnt erfolgen.
Es werden die Toiletten aus dem Jugendbereich erreichbar sein.
Spätestens am 15. August soll alles fertig sein. Wir bitten um Verständnis!
Wolfgang Schwark, Baukirchmeister
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Laufende Kurse
2. Halbjahr 2014
In den Schulferien finden die Kurse nicht statt.
Gymnastik, Ballett und tänzerische Früherziehung
montags
dienstags
und dienstags
10.00-11.15 Uhr
10.30-11.45 Uhr
19.30-20.45 Uhr
dienstags
20.45-21.45 Uhr
ab 4 Jahren
dienstags
15.00 Uhr
ab 4 Jahren
mittwochs
17.00 Uhr
ab 5 Jahren
mittwochs
15.00 Uhr
ab 6 Jahren
mittwochs
16.00 Uhr
Kinderballett I
montags
17.00 Uhr
Kinderballett II
montags
15.00 Uhr
Kinderballett III
montags
16.00 Uhr
und dienstags
16.30 Uhr
dienstags
17.30 Uhr
Gymnastik für Damen ab 50 Jahren
Ballett für Erwachsene
Tänzerische Früherziehung für Kinder
Kinderballett IV
Anmeldung und Auskunft Kursleiterin Anke Blum
Telefon 0 24 36/ 43 86 55 (vormittags)
oder Mobil 01 70 / 2 40 21 95
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Laufende Kurse
2. Halbjahr 2014
Eltern-Kind-Gruppen
dienstags
mittwochs
donnerstags
BABYTREFF AB 6 MONATE freitags
9.00-10.30 Uhr
9.00-10.30 Uhr
9.00-10.30 Uhr
9.00-10.30 Uhr
Eltern und Kinder lernen sich außerhalb ihrer vertrauten
Umgebung kennen. Die Kinder machen Grunderfahrungen mit verschiedenen Materialien. Wir singen,
spielen, erzählen und haben viel Spaß miteinander.
Da unsere Gruppen in unterschiedliche
Altersstufen eingeteilt sind,
bitten wir um Anmeldung.
Anmeldung und Auskunft
Kursleiterin Sabine Melsa Telefon 0 21 61/6 88 63 68
Tanz mit, bleib fit
Tanzen für Jung und Alt
Montag, 25. August
16.00 Uhr
Der Kurs richtet sich an alle, die Freude an Musik und
Bewegung haben. Der Kurseinstieg ist jederzeit möglich,
auch ohne Vorkenntnisse. Die 12 Termine
umfassende Kursgebühr beträgt 24,00 €.
Anmeldung und Auskunft
Kursleiterin Irmgard Comelli · Telefon 0 21 61/58 14 29
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Kinderbibelwoche
Die KiBiWo (Kinderbibelwoche) fand vom 26. bis 28. Mai im katholischen Jugendheim und in der Martin-Luther-Kirche statt.
Jeden Tag kamen um die 30 Kinder zusammen, um Geschichten von
Tieren aus der Bibel (Löwe, Ameisen und Kamel) zu hören, zu singen, zu
malen …
Die „Zoowärterin“ Eva und Willi Wurm führten durch diese Tage.
Am letzten Tag wurde noch ein Gottesdienst in der ev. Kirche gefeiert
und anschließend ein großes Fest mit allen Kindern, Mitarbeitern, Eltern
und Geschwistern im Foyer der Kirche begangen.
Danke an alle, die mitgemacht haben, von den kleinsten Kindern bis hin
zu den ältesten Mitarbeitern.
Übrigens: Im nächsten Jahr brauchen wir wieder viele Kinder und Helfer für diese Tage.
Christiane Fiebig-Mertin
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Seite
Bei Facebook findest du die neuesten Informationen auch in der Gruppe
„Jugendbereich der Martin-Luther-Kirche Rheindahlen – Infos, Termine …“
Einfach auf „Gruppe beitreten“ klicken.
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15
Für die Jugend
g
tun
ach
Im Sommer finden vom 7. Juli bis 22. August keine Gruppenstunden statt.
Der Jugendbereich öffnet wieder am 25. August.
Montag
15.30 – 17.30 Uhr Die Montagsmaler
Kindergruppe ab ca. 6 Jahren
Hier wird nicht nur gemalt, sondern auch gespielt, getobt,
gebastelt, gekocht… oder wir machen einfach mal das,
was du willst!
e
neuen
t
i
Ze
Dienstag
15.00 – 18.00 Uhr
Katches, YES
Jugendgruppe – nicht nur für zukünftige Katechumenen,
sondern auch für alle anderen ab ca. 12 Jahren
Auch unsere ehemaligen Konfirmanden sind selbstverständlich weiterhin herzlich willkommen!
Hier kannst du vor und nach deinem Unterricht mit deinen
Freunden Billard, Tischtennis und Kicker spielen, kochen,
backen, basteln, gestalten, Musik hören und machen,
quatschen, und vor allen Dingen
Spaß haben!
19.00 – 22.00 Uhr
Dienstag-Abend-Gruppe
Hier treffen sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter im
Jugendbereich um Gottesdienste, Gemeindefeste,
Aufführungen, Freizeiten u. ä. zu planen.
Jeder, der mitmachen möchte,
ist herzlich willkommen!
e
neuen
t
i
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Z
Mittwoch
15.30 – 17.30 Uhr
Kunterbunte Kids
Kindergruppe ab ca. 6 Jahren
Spielen, basteln, gestalten, toben,
tanzen, kochen, backen –
wir haben jede Woche ein
tolles Programm für euch vorbereitet!
Kommt mal vorbei!
Donnerstag
16.00 – 18.00 Uhr
Projekttag
Donnerstag ist Projekt-Tag: Gemeinsam wollen
wir über einen Zeitraum von mehreren Wochen
kreative Werke vollbringen.
Nach den Sommerferien starten wir mit einem
neuen Projekt. Nur soviel wird verraten:
Es geht um Holz und Sägen …
Freitag
15.00 – 18.00 Uhr KONFIS Aktiv
Jugendgruppe – nicht nur für Konfirmanden, sondern auch für alle anderen ab ca. 12 Jahren
Ab jetzt ist der Jugendbereich freitags für dich und deine Freunde vor und nach dem Unterricht geöffnet!
Egal ob basteln, gestalten, tanzen, singen oder einfach nur quatschen, alles ist möglich!
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Kinderbibelsamstag
Beim letzten Kinderbibelsamstag (KiBiSa) trafen sich 10 Kinder zwischen 5 und 11 Jahren mit ihren Helfern um zusammen zu singen, z.B.:
Einfach spitze, eine Geschichte von Jesus und seinen Jüngern am Sabbat zu
hören, zu spielen u.a. Bello, dein Knochen ist weg, eine Collage zu basteln,
zusammen zu frühstücken …
Es war sehr schön und hat allen Anwesenden viel Freude gemacht, wie
man vielleicht auch auf den Bildern erkennen kann.
Hast du Lust, beim nächsten Mal mitzumachen?
Der nächste KiBiSa ist am 16. August 2014 von 10.00 bis 12.00 Uhr.
Damit wir das Frühstück planen können, sollten Sie Ihr Kind/Ihre Kinder
anmelden bis zum 14. August bei: Pfarrerin C. Fiebig-Mertin, Hilderather
Straße 24, Telefon 58 03 58, oder [email protected].
Bringen Sie bitte einen Betrag in Höhe von 2 € pro Samstag für Frühstück und Bastelmaterialien mit.
Und wer schon
weiterplanen möchte,
hier der nächste Termin:
20. September 2014
Es freuen sich auf
den nächsten KiBiSa
Pfarrerin C. Fiebig-Mertin
und das Team
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60 Jahre kfd St. Helena Rheindahlen
Ein Rückblick
Am 14. Februar 1954 wurde die kath. Frauengemeinschaft St. Helena
Rheindahlen gegründet. In den Jahren des II. Vatikanischen Konzils wurde die Aufgabe der Laien in der Kirche diskutiert und damit auch für die
Frauen interessant. Sie entwickelten ein eigenes Bildungswerk der Pfarre
mit einem umfangreichen Kursangebot, das heute in Zusammenarbeit
mit dem Kath. Forum Mönchengladbach/Heinsberg weitergeführt wird.
Vielen Familien aus Rheindahlen wurde in diesem Rahmen über Jahre hinweg ein gemeinsamer Urlaub von Eltern mit ihren Kindern ermöglicht. 1968 wurde ein Gesprächskreis gegründet, der monatlich religiöse oder gesellschaftspolitische Themen behandelte. Der
kfd-Liturgiekreis entstand, der seit der Arbeit der Gemeindereferentin Monika Heidenfels in unserer
Pfarre mehrere religiöse Angebote macht, wie das Pessachfest an Gründonnerstag, das Abendgebet
am 1. Advent oder die Wallfahrt nach Kevelaer im September. Seit 1970 bereits feiern wir mit den
Schwestern der ev. Martin-Luther-Gemeinde den Weltgebetstag. Dieses gemeinsame Tun war ein
wichtiger Baustein für das heute gute ökumenische Miteinander unserer Rheindahlener Gemeinden.
1969 fanden zum ersten Mal unsere Karnevalsabende statt, die sich bis heute großer Beliebtheit
erfreuen. Andere Gruppen sind gewachsen: die Spielgruppen für Kinder unter drei Jahren, heute zusätzlich der Musikgarten schon für die ganz Kleinen, der ökumenische Besuchsdienst im Altenheim,
das Frauencafé einmal im Monat, der Gesprächskreis der Alleinerziehenden, aus dessen Anstoß heraus das Rheindahlener Regenbogenhaus entstand (Eröffnung 1998).
Vor 6 Jahren initiierte die kfd mit der kath. Hauptschule und der KOT (kleine offene Tür im Jugendheim) zweimal in der Woche den Mittagstisch für Kinder, die keine andere Betreuung haben. Nach
einem gemeinsamen Mittagessen gibt es eine Hausaufgabenbetreuung und ein Spieleangebot. Diese
Aktivität finanziert sich ausschließlich durch Spenden.
Nach dem Abriss des Gebäudes an der Helenastraße, in dem Räume von uns genutzt wurden, bezogen wir ein neues Domizil an der Mühlenwallstraße 73, dem neuen Helenatreff. Diese Räume wurden
in liebevoller Arbeit gestaltet und mit Leben gefüllt. Dort finden nun die Kurse des Kath. Forums für
Erwachsenen -und Familienbildung Mönchengladbach-Heinsberg und das gesamte Angebot der kfd
St. Helena statt. Auch sind die Spiel- und Musikgruppen in den Helenatreff umgezogen.
Unsere kfd in Rheindahlen hat noch etliche ehrenamtliche Mitarbeiterinnen, die durch ihren unermüdlichen Einsatz die gesamte Arbeit der kfd gewährleisten. Ein Dank gilt hier an dieser Stelle allen
Frauen, die in den 60 Jahren unseres Bestehens auf vielfältige Weise unsere Gemeinschaft mitgetragen haben.
Feiern möchten wir mit Ihnen allen den Geburtstag der kfd Rheindahlen. Von Freitag, 12. September bis Dienstag, 23. September werden wir neben der Ausstellung „Katholikinnen und Konzil“ – zusammengestellt vom Kath. deutschen Frauenbund KDFB über die Teilnahme von Frauen beim
II. Vatikanischen Konzil – einige Veranstaltungen anbieten, um allen in der Gemeinde Gelegenheit zu
geben, uns kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen.
Das Programm
Ausstellungseröffnung
Freitag 12.9. 19 Uhr in St. Helena-Kirche
Gottesdienst zum Jubiläum
Sonntag 14.9. 10 Uhr in St. Helena-Kirche
Kleiderbörse und Bücherflohmarkt Sonntag 14.9. ab 11 Uhr
Dort ist auch für Essen und Trinken gesorgt.
1954 – 2014
Wir feiern 6o. Geburtstag
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Feiert mit!
Mönchengladbach-Rheindahlen
Herzliche Einladung zur Nacht der Chöre
am Freitag, 5. September 2014 in Rheindahlen.
Ausführende:
Chor Quodlibet
Gospelchor Inspiration
Kirchenchor St. Helena
Chor der Martin-Luther-Kirche
1. Teil um 19.30 Uhr
in der Pfarrkirche St. Helena mit geistlicher Chormusik
2. Teil um 21.00 Uhr
in der Martin-Luther-Kirche mit weltlicher Chormusik
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Geburtstage im Juli 2014
1. Karin Höhnke
80 Jahre
18. Walther Siegward
72 Jahre
1. Wolfram Niemöller
80 Jahre
18. Helmut Zangs
85 Jahre
1. Sigrid Jansen
72 Jahre
19. Peter Straßburger
76 Jahre
3. Marianne Hoinkis
73 Jahre
20. Karl-Heinz Kietzer
84 Jahre
4. Elma Kamps
91 Jahre
20. Anneliese Link
90 Jahre
5. Erika Bludau
91 Jahre
20. Horst Peuß
83 Jahre
5. Peter Schöttler
74 Jahre
20. Klaus Wunderlich
84 Jahre
21. Heidemarie van Gaalen 71 Jahre
6. Wilhelmine
Optensteinen
75 Jahre
21. Manfred Koch
70 Jahre
6. Walli Leuchtenberg
75 Jahre
22. Doris Sahl
78 Jahre
7. Rolf Steins
78 Jahre
24. Christel Lehnen
75 Jahre
7. Benno Jurgeleit
76 Jahre
24. Ingried Willems
75 Jahre
8. Anneliese Lemmle
78 Jahre
25. Christa Bezusek
76 Jahre
9. Renate Kleinermanns
71 Jahre
28. Ingeborg Lichterfeld
75 Jahre
10. Siegfried Dumke
85 Jahre
29. Gerda Frolian
89 Jahre
10. Wilhelm Irmen
82 Jahre
29. Ingrid Lange
74 Jahre
13. Ursula Bolte
79 Jahre
29. Hildegard Kallen
87 Jahre
14. Hermann Dammer
78 Jahre
30. Christine Oehm
84 Jahre
17. Ilse Hundert
91 Jahre
30. Rotraud Simon
71 Jahre
20
Geburtstage im August 2014
1. Eidel Lorenz
73 Jahre
19. Minna March
76 Jahre
2. Waltraud Müller
88 Jahre
20. Irmgard Nayda
86 Jahre
3. Walentine Engelhardt
77 Jahre
20. Edeltraud Irrgang
86 Jahre
4. Gerd Lamprecht
72 Jahre
21. Willi Westphal
81 Jahre
6. Sinaida Waiz
72 Jahre
21. Klaus Krüger
72 Jahre
6. Heide Steffens
71 Jahre
21. Dietmar Gerstmann
76 Jahre
6. Hannelore Mohns
70 Jahre
21. Herbert Konietzka
74 Jahre
7. Helga Haas
78 Jahre
22. Flora Seidenzahl
87 Jahre
8. Eckard Raeder
72 Jahre
8. Helga Klein
89 Jahre
22. Bernd Günther
71 Jahre
8. Renate Kamphausen
71 Jahre
24. Gerda Klösel
79 Jahre
9. Marianne Kramer
72 Jahre
25. Marlit Nießen
72 Jahre
9. Sonja Grams
80 Jahre
28. Ursula Otto
70 Jahre
12. Brigitte Jencik
78 Jahre
26. Emilie Sachsenhausen
91 Jahre
13. Vera Nowalinski
83 Jahre
29. Doris Papst
79 Jahre
14. Inge Mettmann
81 Jahre
30. Lisa Hinzmann
81 Jahre
14. Rita Sealy
72 Jahre
30. Klaus Schulze
79 Jahre
16. Anita Schwantes
74 Jahre
31. Helmut Rochelt
71 Jahre
16. Ute Schiffers
72 Jahre
31. Ilse Kerfers
72 Jahre
17. Harald Pieper
85 Jahre
31. Werner Wachtling
84 Jahre
21
Taufen
Unser Herr und Heiland Jesus Christus spricht:
„Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht;
denn ihnen gehört das Reich Gottes.“
Markus 10,14
Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden
in die Evangelische Kirche aufgenommen:
Matti Lietsch
Zoe Walzebuck
Trauungen
Unser Herr und Heiland Jesus Christus spricht:
„Was nun Gott zusammengefügt hat,
soll der Mensch nicht scheiden.“
Markus 10,9
Kirchlich getraut wurden:
Andreas und Saskia Wyen, geb. Zemla
Beerdigungen
Unser Herr und Heiland Jesus Christus spricht:
„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt,
der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt
an mich, der wird nimmermehr sterben.“
Johannes 11,25+26
Heimgegangen zum Herrn sind:
Jürgen Eichberg
Klaus Erwin Krebs
Irma Dürselen
22
64 Jahre
72 Jahre
84 Jahre
Evangelischer Gottesdienst
in der Tagespflege, Geusenstraße
14. Juli
14.45 Uhr · Montag
Pfarrerin Fiebig-Mertin
Abendmahl mit kleinen Kelchen
im Altenheim, Mühlenwallstraße 74
18. August
16.00 Uhr · Montag
Pfarrerin Fiebig-Mertin
Abendmahl mit kleinen Kelchen
Ausgangskollekten
6. Juli
13. Juli
20. Juli
27. Juli
Diakonische Aufgaben in unserer Gemeinde
Diakonische Aufgaben der Evangelischen Kirche im Rheinland
Elternlose Kinder versorgen in Afrika und Asien
Katatura Kindergarten in Windhuk, Namibia
3. August
10. August
17. August
24. August
Christliches Zeugnis leben in Indonesien
Jugendarbeit in unserer Gemeinde
Diakonische Jugendhilfe
Gemeinsame Verantwortung von Christen und Juden
Klingelbeutelkollekten
Die Klingelbeutelkollekte in den Monaten
Juli und August ist für das Jahresspendenprojekt KINDER
der Bodelschwingschen Stiftungen Bethel bestimmt.
Es sollen behinderte, kranke und vernachlässigte Kinder
sowie der Bau einer Kinderklinik unterstützt werden.
23
Gottesdienste
im Juli + August 2014
Jeden Sonntag um 10.30 Uhr
6. Juli
3. Sonntag nach Trinitatis
Pfarrerin Fiebig-Mertin
mit Posaunenchor
Gottesdienst mit Taufe
13. Juli
4. Sonntag nach Trinitatis
Pfarrerin Fiebig-Mertin
Gottesdienst mit Taufe
Feier des Heiligen Abendmahls
(kleine Kelche)
20. Juli
5. Sonntag nach Trinitatis
Pfarrer i. R. Kuhles
27. Juli
6. Sonntag nach Trinitatis
Pfarrerin Fiebig-Mertin
Feier des Heiligen Abendmahls
(kleine Kelche)
3. Aug.
7. Sonntag nach Trinitatis
Pfarrerin Fiebig-Mertin
Gottesdienst mit Taufe
10. Aug.
8. Sonntag nach Trinitatis
Pfarrerin Fiebig-Mertin
Gottesdienst mit Taufe
17. Aug.
9. Sonntag nach Trinitatis
Pfarrerin Fiebig-Mertin
Feier des Heiligen Abendmahls
(kleine Kelche)
24. Aug.
10. Sonntag nach Trinitatis
Pfarrerin Fiebig-Mertin
Miriamsonntag
15.00 Uhr Verabschiedung von
Superintendent Pfarrer Schenck
Christuskirche Neuss
31. Aug.
11. Sonntag nach Trinitatis
Prädikant Hein
Feier des Heiligen Abendmahls
(große Kelche)
Kinderbibelsamstag
16. August · von 10.00 bis 12.00 Uhr
Kibisa-Team
In den Schulferien findet kein
Kindergottesdienst statt
An jedem ersten Sonntag im Monat laden
wir ins Kirchencafé nach dem Gottesdienst
ein; zu einer schönen Tasse Kaffee, Tee oder
einem kalten Getränk, zum Plaudern und
Gedankenaustausch über Gott und die Welt.
In der Regel gibt es auch den Verkaufsstand
für Transfair- und GEPA-Produkte wie
Kaffee, Tee, Honig und anderes.

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