Inhalt - Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt aM Unterliederbach

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Inhalt - Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt aM Unterliederbach
Inhalt
Thema: Zeit für Toleranz
Auf ein Wort zum Thema............................................3-4
Sind Sie tolerant?...........................................................4-5
Zeit für Toleranz - Wohin mit der Wut?...................6-7
Gottesdienste.........................................................................................18-19
S. 8
S. 7
Kontakte
Anschriften | Telefonnummern..................................20
Kirchenvorstand
Wahl 2015, Bericht des Vorsitzenden..................8-10
Ordination Vikarin Cäcilie Blume..............................10
Gemeindeleben
Backen für‘s Wiesenfest...................................................7
Literatur in der Kirche....................................................11
Sponsorenlauf für die Orgel........................................13
Singen für „Kirche um 11“............................................ 18
Freud und Leid................................................................. 21
Besuchsdienst.................................................................. 25
„Jazz auf dem Marktplatz“........................................... 26
Wiesenfest......................................................................... 36
Kirchenmusik
S. 24
S. 26
wählen...
Termine rund um die Orgel...................................12-13
Kinder und Jugend Kita am Liederbach..................................................14-15
Ferienkinder 2015........................................................... 15
Konfirmationen 2015.................................................... 16
Neue Konfis, KeKs........................................................... 17
Kinderchöre...................................................................... 17
SeniorenFrauenhilfe | Rommé | Gymnastik............................. 22
Tagesfahrten | Senioren-Geburtstag....................... 23
Dorfkirche
Sommerkirche | Geschenkideen............................... 24
Termine Alles auf einen Blick....................................................... 35
Impressum
............................................................................................... 35
auszählen...
warten...
Kirchenvorstandswahl 2015
2
beglückwünschen...
Thema
Liebe Leserin, lieber Leser,
Das gestehe ich ihnen zwar zu, also ich
toleriere es, aber ich akzeptiere es letztlich
nicht. Denn die Probleme, die sie haben,
werden sie nicht los, wenn sie ihr Leben
nicht ändern und sich nicht an unsere
Gesellschaft anpassen, z.B. durch Förderung
ihrer Kinder im Bildungsbereich.
kürzlich rief eine Nachbarin laut hinter
mir her, als ich mit dem Fahrrad aus der
Einfahrt kam, was denn da neulich bei mir
los gewesen sei mit diesen Zigeunern an
meiner Tür. Leider musste ich zu einem
Termin und konnte nicht in Ruhe mit der
Frau sprechen.
Doch irgendwie traf es mich mitten ins
Herz. Denn den Namen „Zigeuner“ höre
ich eigentlich gar nicht mehr und führe ihn
selbst nicht mehr im Munde, höchstens um
etwas zu erklären, aber sonst nenne ich diese
Menschen Sinti und Roma. Sie kommen
schon seit gut zwei Jahren in meine Sprechstunde. Viele haben Probleme, gesundheitlich, finanziell und anderes. Sie bringen
meistens ihre Kinder mit oder die Enkel.
Sie bleiben zu sehr unter sich, ist mein
Eindruck. Dadurch weisen andere sie ab,
wollen mit ihnen nichts zu tun haben. Und
doch kann ich ihr Verhalten auch verstehen:
Sie kriegen keine Arbeit, man begegnet ihnen immer mit Misstrauen und macht einen
Bogen um sie. Deren natürliche Reaktion
ist Rückzug! Man bleibt unter sich, weil das
Rückenstärkung gibt, wie es jede Gemeinschaft in der Fremde erfährt, Gemeinden
in der Diaspora, Aussiedler, Flüchtlinge. Es
zieht sie immer zu denen, die ihnen gleich
sind, die ihre Sprache sprechen. Da fühlen
sie sich sicher und anerkannt. Ich bin sicher,
ich würde es auch so machen.
Ich glaube, sie kommen gerne hierher,
denn ich frage sie, wie es ihnen geht, schaue
nach den Kleinen, die bei mir einen schönen
Stempel auf die Hand kriegen oder ein paar
Gummibärchen. Ich erkundige mich nach
ihrem Gesundheitszustand, frage, ob die Beratung etwas gebracht hat, zu der sie gehen
wollten, oder ob der Mann inzwischen Arbeit gefunden hat usw.. Es sind Gespräche,
wie ich sie auch mit anderen, mit Gemeindemitgliedern oder Nachbarn führe. Und
ich versuche ihnen zu helfen. Das kann ich
nicht immer. Manchmal muss ich sie vertrösten, manchmal woanders hinschicken.
Manchmal weise ich sie an der Tür ab, weil
sie zu „unmöglichen“ Zeiten auftauchen,
statt in die Sprechstunde zu kommen.
Trotzdem leben wir miteinander in
derselben Stadt, brauchen Nahrung und
Kleidung, Arznei und einen Pass, wünschen
uns Unterhaltung und Kultur, Wärme und
Gesellschaft. Wir begegnen einander beim
Einkaufen, beim Spazierengehen. Die anderen und ich. Die anderen - sie sind dennoch
meine Schwestern und Brüder, Menschen
wie ich. Der Apostel Paulus schreibt in
seinem Brief an die Römer: „Christliche
Einige kenne ich schon ein bisschen,
sehe, wie ihre Kinder heranwachsen, ermutige sie immer wieder, dass sie die Kinder in
die Schule schicken und die deutsche Sprache lernen sollen. Aber ich weiß, dass sie ein
anderes, ein ganz eigenes Leben führen.
3
Thema
Liebe heißt, dass wir uns wirklich füreinander einsetzen, anstatt viele Worte darüber
zu machen. Setzt euch nicht rücksichtslos
durch, nutzt euch nicht gegenseitig aus,
sondern seid auf das bedacht, was für den
anderen gut ist. Wendet euch einander in
herzlicher Liebe zu und behaltet Achtung
voreinander. Schiebt nicht dauernd vor euch
her, was ausgesprochen und getan werden
muss. Seid nicht nur im vertrauten Kreis
füreinander da, sondern seid offen für alle,
die euch begegnen und euch brauchen.“ (aus
Römer 12)
Übrigens, der Nachbarin habe ich vom
Fahrrad aus noch zugerufen: „Das sind meine Freunde. Die besuchen mich manchmal!“
Und ich war über meine eigenen Worte
erstaunt. Ob die Nachbarin mich verstanden
hat, weiß ich nicht. Bei Gelegenheit werde
ich sie mal fragen.
Ihre Pfarrerin Monika Kunz
Sind Sie tolerant?
88 % der Erwachsenen in Deutschland
stufen sich selbst als tolerant ein, gleichzeitig halten aber nur 55% die Gesellschaft für
tolerant. Das ergab eine Umfrage, die von
der ARD im Vorfeld ihrer Themenwoche
„Toleranz“ im November 2014 durchgeführt wurde. Das heißt im Klartext: Intolerant sind die Anderen. Alle reden über
Toleranz - die einen fordern mehr davon,
die anderen verdammen sie und beschwören
den Untergang unserer Gesellschaft herauf.
Doch wovon reden wir denn überhaupt?
Der Begriff Toleranz leitet sich von dem
lateinischen Verb „tolerare“ ab, was so viel
bedeutet wie „erdulden, ertragen, aushalten“. Als Toleranz oder auch Duldsamkeit
bezeichnet man allgemein ein Gelten- und
Gewährenlassen fremder Überzeugungen,
Verhaltensweisen und Sitten. Entstanden
ist diese Idee aus der praktischen Notwendigkeit des Staates, das gesellschaftliche
Zusammenleben zu regulieren, indem
verschiedene Religionen nebeneinander
geduldet wurden. Später wurde der Gedanke
auf die allgemeine Duldung Andersdenkender ausgeweitet.
Das klingt erst einmal gar nicht so
schwierig. Es ist zum Glück heute selbstverständlich für uns, dass jeder denken kann,
was er will - und dies in unserer Gesellschaft
auch aussprechen kann, ohne Angst vor
Repressalien haben zu müssen. Das Recht
der freien Meinungsäußerung ist ein hohes
Gut, auch wenn uns viele andere Meinungen
vielleicht nicht gefallen.
Einen hohen Stellenwert hat für uns
4
Thema
auch das Recht auf freie Entfaltung. Wir
alle wollen so leben können, wie wir es uns
wünschen. Doch wie sieht das in unserem Alltag tatsächlich aus? Wenn unsere
Vorstellungen mit denen unserer Mitmenschen nicht übereinstimmen, sind Konflikte
vorprogrammiert. Kinderspielplätze sind
toll- aber doch bitte nicht neben meinem
Haus! Therapeutische Einrichtungen für
Sexualstraftäter sind notwendig- aber gefälligst irgendwo im Wald und nicht mitten in
meinem Wohnort! Und natürlich darf jeder
auf seiner Terrasse grillen - nicht aber mein
Nachbar, weil der Qualm ja in
mein Schlafzimmer zieht.
begegnet und was wir tolerieren sollen oder
wollen, zu hinterfragen. Etwas kritisch zu
betrachten ist nicht gleichbedeutend mit
intolerant sein.
Und es heißt auf gar keinen Fall, dass
man alles ertragen und hinnehmen muss.
Es gibt ganz klar Untolerierbares! In dem
Moment, wo durch das Verhalten Einzelner
oder einer Gruppe andere zu Schaden kommen, unterdrückt oder diskriminiert werden
oder wo unsere ganze Gesellschaft in Gefahr
gerät, ist kein Platz für Toleranz; das wäre
auch eine falsch verstandene Toleranz. Wer
wegschaut, wenn jemandem
Unrecht geschieht, ist nicht
Sehr schnell stoßen wir
Sehr schnell stoßen wir
tolerant, sondern gleichgülan die Grenzen unserer
also schon an die Grenzen
tig.
Toleranz ...
unserer vermeintlichen
Noch einmal zurück
Toleranz. Es ist einfach, dem
zur Unbequemlichkeit der
gegenüber tolerant zu sein,
Toleranz. Nicht nur der, der
was uns nicht weh tut, uns nicht persönlich
etwas oder jemanden toleriert, fühlt sich
betrifft. Sind wir bereit, Unannehmlichkeivielleicht unwohl mit der Situation: Wer
ten in Kauf zu nehmen? Was tun wir, wenn
wird schon gerne nur geduldet? Dieses Gewir das Verhalten des Anderen als störend
fühl kennen wir möglicherweise selbst - es
empfinden? Wie gehen wir damit um, wenn
ist nicht angenehm, man spürt das Mitleid
wir die Meinung eines Anderen als Angriff
und die Herablassung des Gegenübers.
auf unsere eigenen Werte wahrnehmen?
Letztendlich geht es uns nämlich um mehr.
Wenn der Andere selbst völlig intolerant ist?
Wir wollen angenommen werden, so wie
Wie weit her ist es dann noch mit unserer
wir sind.
Toleranz?
Toleranz ist ein erster Schritt, zumindest
Tolerieren heißt, etwas auf sich nehmen.
höflich miteinander umzugehen- wie schön
Es bedeutet, dass man Ängste aushalten
wäre es, wenn wir einander als wirklich
muss, dass man nicht die eigenen Interessen
gleichberechtigt und voller Achtung und
in den Vordergrund stellt und dass man
Liebe begegnen könnten.
sich von der Vorstellung verabschiedet, die
Alex Höfling
eigene Lebensweise sei die einzig wahre.
Toleranz ist unbequem und sie kann nicht
abhängig sein vom Standpunkt des Gegenübers, sie kann nur aus uns selbst erwachsen.
Das heißt nun nicht, dass man die
andere Meinung oder Lebensform gutheißen muss. Es ist sogar wichtig, das, was uns
5
Thema
Zeit für Toleranz -Wohin mit der Wut?
Wütend macht mich das alles, was dieser
Tage in den Medien offenbart wird. Ein
Brandanschlag auf ein künftiges Flüchtlingsheim. Die Hasswellen schlagen so hoch, dass
sie schon das Objekt verschlingen, lange
bevor die Menschen ankommen, für die es
gedacht ist. Einerseits Erleichterung darüber,
dass niemand direkt zu Schaden kam. Andererseits weckt das ganz dunkle Erinnerungen an unsere Geschichte in Deutschland.
Tröglitz‘ traurige Berühmtheit.
Wütend machen mich die Demos gegen
Menschen, die ihre Heimat verlassen haben, um vor Not und Elend, Repressalien,
Unterdrückung und Hoffnungslosigkeit zu
fliehen. Sie würden den Einheimischen die
Arbeitsplätze wegnehmen, das Geld „vorne
und hinten hineingesteckt“ bekommen. In
Dresden Klotzsche sagt jemand: „Wann ist
mal ein Limit erreicht, wo wir sagen: Jetzt
ist mal Schluss? Oder steigert sich das ins
Unendliche?“ Und überhaupt, Dresden sei
pleite, „und nun verschulden wir uns für
die Ausländer! Die haben doch nie einen
Beitrag gezahlt für unser Sozialsystem“.
Dabei liegt der Ausländeranteil in Sachsen
bei etwa 2,2% gegenüber 9,4% im Bundesdurchschnitt.
Die Flüchtlinge sind schon die Sündenböcke, bevor sie überhaupt am Ziel ihrer
Flucht angekommen sind. Dabei verlässt
doch niemand freiwillig seine Heimat, die
Not muss wirklich groß sein. Und dann
treffen sie bei uns auf Pegida. Patriotische
Europäer nennen sie sich und irgendwie
fällt es mir schwer, ihnen das abzunehmen.
Europäer? Dass ich nicht lache. Ich glaube
einfach nicht, dass deren Toleranz gegen
Einwanderer aus dem europäischen Raum
größer wäre, als die gegen asiatische oder
afrikanische Einwanderer. Auch in Europa
gibt es muslimisch geprägte Länder, in de-
nen der Islam als Religion existiert. Wütend
machen mich die Diktatoren, Clanführer,
Regierungen, die es zulassen, dass ihr Volk
ausblutet und ihr Land verwüstet wird. Die
nur dafür leben, um ihre Macht zu erhalten
und die vor keiner Korruption zurückschrecken. Vetternwirtschaft und Willkür stehen
auf der Tagesordnung und wer sich nicht
beugt, wird vernichtet. Es liegt ihnen völlig
fern, ihr eigenes Land aus der Krise zu führen und dem eigenen Volk ein freiheitliches,
selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
Wütend macht mich aber auch, wenn die
Menschen, gegen die es hier geht, sich dann
so verhalten, dass sie den Argumenten der
Ausländerfeindlichkeit Wasser auf die Mühlen geben. Wenn sie nicht mal im Ansatz
versuchen, sich in einer neuen Heimat zu
integrieren oder integrieren zu lassen. Dazu
gehört eben auch, dass man die Landessprache seiner neuen Heimat sprechen kann
und sich in einem gewissen Maß auf das
kulturelle Umfeld einlässt. Vielen ausländischen Bürgern ist dieser Schritt gelungen
und sie haben sich ganz erfolgreich in einem
anderen Land etabliert. Es hat nichts damit
zu tun, welche Nationalität jemand hat. Aber
welche Haltung jemand hat, ob er eigenverantwortlich sein Leben gestalten will und die
Konsequenzen des eigenen Handelns trägt,
darauf kommt es an.
Und ganz besonders wütend werde ich,
wenn ich dann höre, dass auf dem Fluchtboot die einen Flüchtlinge die anderen ins
Meer werfen und damit töten, weil sie einer
anderen Religion angehören. Moslems werfen Christen über Bord und das ist nur der
traurige Gipfel eines hasserfüllten blutigen
Krieges zweier Religionen, den sie aus ihrer
afrikanischen Heimat mitgebracht haben.
Soviel Hass und Grausamkeit im Namen
6
Thema
versuchen, den Dingen auf den Grund zu
gehen. Es ist so einfach, heute an Informationen zu kommen über andere Kulturen und
die Ursachen von religiösen Konflikten, aber
gleichzeitig so schwierig, diese zu durchdringen und Weisheit daraus zu ziehen. Im
Versuch, den anderen zu verstehen und die
Motive seines Handelns zu erfassen, beginnt
Toleranz.
eines Gottes. Im Namen einer Religion. Wir
kennen das auch aus der Geschichte der
christlichen Kirche. Aber die jüngste Entwicklung der Salafistenbewegung, die Aktivitäten der Terrorgruppe Islamischer Staat
machen vielen Menschen Angst. Plötzlich
werden greifbar nah vor unserer eigenen
Haustür in Deutschland die ideologischen
Grabenkämpfe der Weltreligionen ausgetragen. Religionen sind ja nicht per se gewalttätig, aber ihre Marktschreier der Gewalt
gebrauchen sie für ihre Interessen. Und das
macht mich auch wütend. Kein Mensch hat
das Recht dazu. Das ist untolerierbar.
Ich glaube auch, dass wir mehr Mut
brauchen und Gelassenheit. Viel zu schnell
geraten wir in den Sog medialer Hysterie,
wenn etwas passiert ist. Das ist selten hilfreich. Vielmehr sollte uns ein gerüttelt Maß
an Gottvertrauen und Menschenliebe helfen,
den verrückten Geschehnissen unserer Zeit
beherzt zu begegnen. Ausländer? Wir sind
auf der ganzen Welt Ausländer! Und diese
ganze Welt braucht viel mehr Menschenliebe!
Ihre Susanne Herrmann
Haben die Menschen gar nichts gelernt?
Ich kann verstehen, wenn jemand Angst hat
vor etwas, das fremd erscheint. Ich kann
auch verstehen, wenn jemand Wut hat, weil
er sich ungerecht behandelt fühlt. Aber es
reicht nicht, dafür einen Sündenbock zu benennen und auf diesem alles abzuladen. Wir
müssen uns mit den Fakten befassen und
Frankfurter Kranz selber machen!
Ein ganz besonderer Backkurs in der Kirche
Wenn‘s auf die hessisch‘ Wies‘n geht, darf der „Frankfurter Kranz“ nicht
fehlen! Essen und Trinken sollen typisch für unsere Region sein. Doch
wer kann solche Köstlichkeiten heutzutage noch selber machen? Es
gibt sie noch, die Hobby-Konditorinnen - schon über 80 Jahre alt, aber
immer noch sicher im Umgang mit Backform, Rührlöffel und Nussmühle!
Von ihnen möchten wir Jüngeren lernen, nicht nur, wie man den „Frankfurter Kranz“
zubereitet, sondern auch andere leckere und optisch beeindruckende Torten herstellt.
Darum treffen sich alle Interessierten - Könnerinnen und Lernende am Donnerstag, dem 9. Juli, um 15 Uhr in der Küche der Stephanuskirche und
am Freitag, dem 10. Juli, ebenfalls um 15 Uhr.
Einen Tag backen wir und tauschen Rezepte aus, am nächsten Tag verzieren und gestalten wir, was dann am Samstag zum Wiesenfest aufs Büffet kommen soll.
Bitte Backformen, Rührschüsseln und Elektrorührer mitbringen. Für Backzutaten (Mehl,
Eier und dergleichen) sorgen wir.
Wer Lust hat, mitzumachen, melde sich bitte bei Monika Kunz, Tel.: 311350.
7
Kirchenm
v ours si k
ta n d André Bening,
44 Jahre,
Bankkaufmann
Rainer Brunßen,
56 Jahre, Selbstständiger Berater
Valérie
Chamboncel
48 Jahre
Studienrätin
Hannelore Engel
55 Jahre
Hausfrau
Manuela Flach
51 Jahre
Beamtin
Elisabeth Geselle
52 Jahre, Dipl. Bauingenieurin
Dr. Susanne
Herrmann
52 Jahre, Dipl.Agraringenieurin
Thomas Müller,
31 Jahre,
Sachbearbeiter
Eva-Maria
Müller-Krah
50 Jahre
Rechtsanwältin
Martin Nissen
36 Jahre
Dipl-WirtschaftsMathematiker
Klaus-Dieter
Pfeiffer,
66 Jahre
Rentner
Christine Sieber
66 Jahre
Sozialpädagogin
Dr. Christine
Ulmke
47 Jahre
Berufsschullererin
Peter Westphal,
46 Jahre,
Landschaftsarchitekt
8
K i r cKhi er nc vh oe nr smtuasni dk
Am
Sonntag, dem 26. April, wurde der neue Kirchenvorstand gewählt. Von den 19
angetretenen Kandidatinnen und Kandidaten wurden die hier abgebildeten
Frauen und Männer gewählt. Sie werden ihr sechs Jahre dauerndes Amt am 1. September 2015 antreten. Die offizielle Amtseinführung findet am Sonntag, dem 13. September
statt. Zur gleichen Zeit werden wir den jetzt amtierenden Kirchenvorstand verabschieden.
Wir sind dankbar für den nahezu reibungslosen Verlauf der Wahl, danken diesbezüglich dem Wahlvorstand, natürlich den Kandidatinnen und Kandidaten und Ihnen, den
Wählerinnen und Wählern und unserer Gemeindesekretärin für die Mehrbelastung an
Verwaltungsarbeit.
11,4 % der Wahlberechtigten haben ihre Stimme abgegeben. Es hätten gerne noch mehr
sein können. Aber mit dieser Wahlbeteiligung wird den Gewählten sicher der Rücken
gestärkt, dass sie eine hohe Akzeptanz in der Gemeinde erfahren werden.
Voraussichtlich zum 1. September wird außerdem eine neue Pfarrerin, Regina Westphal,
die Nachfolge von Pfarrer Kamlah antreten, zwar nur mit halber Gemeindepfarrstelle,
aber mit einem halben Zusatzauftrag für besondere Dienste für den gesamten Frankfurter Westen. Darüber werden wir Sie selbstverständlich weiter informieren.
Monika Kunz (Pfarrerin)
Gegen 21 Uhr ist es geschafft. Die Stimmen sind ausgezählt.
Pfarrerin Kunz dankt dem Wahlvorstand und gibt das Ergebnis bekannt.
9
Kirchenm
v ours si k
ta n d Mit einem Gläschen Sekt wird auf den erfolgreichen Wahlausgang angestoßen!
Ordination von Vikarin Cäcilie Blume in der Dorfkirche
am Samstag, dem 18. Juli 2015 um 11 Uhr
Die Pröpstin für Rhein-Main, Pfarrerin Gabriele Scherle wird
Vikarin Cäcilie Blume in diesem Festgottesdienst zur Pfarrerin
ordinieren. Frau Blume absolvierte ihr Vikariat in unserer Gemeinde vom Dezember 2012 bis Juni 2014. In diesem Sommer geht
sie mit ihrer Familie nach Jerusalem. Darum wird sie nicht in eine
hessische Gemeinde „hinein“ ordiniert, sondern bei uns, ihrer
Ausbildungsgemeinde.
Sie sind herzlich eingeladen, diesen Gottesdienst mit zu feiern. Im Anschluss
haben Sie bei einem Empfang im Dorfkirchgarten Gelegenheit zu persönlichen Worten.
10
Gemeindeleben
link - Literatur in der Kirche
Herzliche Einladung zu folgenden Literaturabenden
jeweils um 19.30 Uhr in der Stephanuskirche
(Anmeldung ist nicht erforderlich)
1. Juli 2015 | Robert Musil: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß
Törleß ist - um die Zeit der Jahrhundertwende - ein 16 Jahre alter
Zögling in einem Konvikt (Internat) im Osten des Habsburger Reiches. Hochbegabt, sensibel, in Ablöse von seinen Eltern begriffen,
schließt er sich zwei älteren Mitschülern (Beineberg/Reiting) an und
ist fasziniert wie angeekelt davon, dass diese einen Mitschüler (Basini)
sadistischen und erotischen Quälereien unterziehen. Es gelingt Törleß,
nach einer kurzen homoerotischen Beziehung mit Basini, sich von den
beiden zu lösen, und er verlässt freiwillig das Internat.
23.9. 2015 | William Maxwell: Sie kamen wie die Schwalben
Eine amerikanische Familie am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts.
Der achtjährige Bunny ist tief mit seiner Mutter verbunden. Er ist ihr
„Engelskind“. Die Mutter stirbt im Zuge einer Grippewelle bei der
Geburt des dritten Kindes. Der ältere Bruder, der bei einem Unfall ein
Bein verloren hat, bestimmt den zweiten Teil des Romans. Er fühlt sich
schuldig am Tode seiner Mutter. Dann der Vater im dritten Teil, ein
ferner und strenger Mensch, der sich ein Leben ohne die geliebte Frau
nicht vorstellen kann. Ein Roman, der auch zeigt, dass ein Mensch
nicht vergessen werden kann und werden darf.
Die angegebenen Bücher sollen vor dem jeweiligen Abend gelesen sein, damit ausgiebig über die Inhalte gesprochen werden kann.
Für einen anregenden Austausch sorgt Oberstudienrat Cornelius Zimmermann.
Ein schönes Buch nicht wiederlesen, weil man es schon
gelesen hat, das ist, als ob man einen teuren Freund nicht
wieder besuchen würde, weil man ihn schon kennt.
Marie von Ebner-Eschenbach
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Gemeindeleben
Infos + Aktuelles zur Neuen Orgel
Aktuelles Spendenbarometer:
Kosten: 356.000,- € • Einnahmen: 132.221 € • Stand 30.04.2015
Tanz in den Mai
Zum zweiten Mal traf sich am Vorabend des 1. Mai im Turm der Stephanuskirche am
Liederbach, wer Lust und Zeit hatte, den Maienmonat tanzend einzuläuten. In fröhlicher
Stimmung tummelten sich die Gäste auf drei Etagen. Der Festausschuss der Gemeinde
kümmerte sich mit großem Elan um das leibliche Wohl, besonders den notwendigen
Nachschub an kühlen Getränken bei den heißen Disco-Rhythmen unterm Maibaum.
Auch die Maibowle durfte nicht fehlen – sie wurde von Pfarrerin Kunz gespendet.
So konnte der erste Maimorgen dieses Jahres zünftig gestartet werden. Viele Maientänzer möchten auch im nächsten Jahr wiederkommen. Die Einnahmen der Veranstaltung kommen der neuen Orgel der Stephanuskirche zugute.
Es stehen Orgelpfeifenpatenschaften für Beträge ab 25 € bis 500 € zur Verfügung.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Patenschaftenflyer oder unserer Internetseite.
Spendenkonto Orgel: Konto-Nr. 200157006, IBAN: DE08 5105 0015 0200 1570 06
Swift-BIC: NASSDE55XXX, Nassauische Sparkasse, Wiesbaden, Ev. Kirchengemeinde
Frankfurt a. M.-Unterliederbach, Orgel
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Vier-BrückenSponsorenlauf
14.06.2015
Start 11.30 Uhr
Vier-Brücken-Sponsorenlauf zugunsten der Orgel
❚ Jeder kann mitmachen, der einen Sponsor findet – schon mit
1 Euro pro Runde (ca. 800 m lang) kann man einen wichtigen
Beitrag zur Unterstützung der Orgel leisten
❚ Ab 11.00 Uhr Anmeldung und Registrierung der Läufer am
Meldestand an der Kirche
❚ Offizieller Start 11.30 Uhr, Lauf-Ende 13.00 Uhr
❚ Ab 13.15 Uhr Siegerehrung (vor dem Eingang der Kirche)
❚ Für Verpflegung wird gesorgt
Orgelweinverkauf zugunsten der neuen Orgel
Wir verkaufen 5 unterschiedliche Sorten Orgelwein: Cabernet Mitos, Spätburgunder, Dornfelder
Weißherbst, Weißburgunder und Grauburgunder. Die Preise liegen zwischen 5,50 € und 6,50 €.
Der Orgelwein kann zu den Öffnungszeiten in unserem Gemeindebüro erworben werden.
13
Kinder
und
Jugend
Liebe Gemeinde,
können Sie sich noch erinnern? Im Gemeindebrief Januar
2014 berichteten wir vom Umzug
der ev. Kindertagesstätte Johannesallee in die neuen Räumlichkeiten über dem EDEKA Markt
in der Soonwaldstraße. Seit 18
Monaten füllen nun Kinder und
Erzieherinnen die Räumlichkeiten
mit Leben.
Vieles hat sich seither getan.
Alle Räume wurden liebevoll
eingerichtet. Der Bistrobereich im großen Flur wurde optisch durch einen Zaun
zum Eingang hin abgegrenzt. An den dort
angebrachten Holzbäumen sind alle Kinder
und Mitarbeiter durch Fotos präsent. Die
Pflanzen und Blumen im Bistro erzeugen
eine gemütliche Atmosphäre, in der die Kinder gerne ihr Frühstück und das Mittagessen
einnehmen.
Auch das Außengelände wurde von
den Kindern sehr positiv angenommen. Sie
finden hier eine Vielzahl an Klettermöglichkeiten, können sich im Rutschen und
Schaukeln üben und auch das Roller-und
Radfahren kommt nicht zu kurz. Da die
Bewegung im Raum sowie im Freien eine
wichtige Rolle in unserer Pädagogik spielt,
wird das Außengelände von den Kindern
sehr oft und bei jedem Wetter genutzt.
Die Erzieherinnen im Kindergartenbereich mussten sich nach dem Umzug vielen
neuen pädagogischen Herausforderungen
stellen. So wurden gemeinsam mit den
Kindern viele neue Regeln für die verschiedene Räume erstellt und neue Absprachen
mussten getroffen werden! Auch heute ist
die pädagogische Planung und Strukturfindung ein ganz wichtiger Bestandteil unserer
wöchentlichen Dienstbesprechungen.
Im Januar 2014 berichteten wir Ihnen
auch von der Neueröffnung der 2 Krippengruppen innerhalb der
Tagesstätte. Auch hier hat
sich vieles getan! Mittlerweile sind die Gruppen
personell voll besetzt. Im
Mai 2014 kam Fr. Natascha Alexander noch
hinzu. Mit ganz wenigen
Kindern fingen wir in der
Krippe an, unsere Arbeit
aufzubauen. Mittlerweile
sind beide Gruppen mit je
10 Kindern voll belegt. Einige Kinder werden im Sommer schon in den Kindergarten
wechseln.
Der Eingewöhnung der Kinder in die
Krippe geht zunächst ein sogenanntes Erstgespräch voraus. Dies dient den Erzieherinnen dazu, etwas über die Vorlieben, Abneigungen des Kindes zu erfahren. Es sind für
uns wichtige Informationen, die uns helfen,
das Kind gut in seiner Eingewöhnungszeit
begleiten zu können. Die Eingewöhnung
gestaltet sich für jedes Kind ganz individuell,
damit es behutsam in den Krippenalltag mit
all seinen Herausforderungen hineinwachsen kann. Auch die Erzieherinnen haben
ein pädagogisches Konzept für die Kinder
erarbeitet. Es gib einen strukturierten Tagesablauf für die Jüngsten. Der gleichbleibende
Rhythmus gibt den Kindern die notwendige
Sicherheit, sich im Krippenalltag zurechtzufinden. In unserer Krippe gibt es sogenannte
Kerngruppen. Hier wird nicht nach dem
offenen pädagogischen Konzept wie im
Kindergarten gearbeitet. Die festen Gruppen
bieten den Kindern einen Rahmen, er vermittelt ein Gruppengefühl: „Hier ist meine
Welt.“
Aber trotz fester Gruppen gibt es viele
gemeinsame Berührungspunkte für die
14
Kinder
Kinder im Alltag. So gibt es z.B. sogenannte
gruppenübergreifende Angebote. Oft treffen
wir uns auch im Flur zum Spielen oder
feiern mit den Kindergartenkindern gemeinsam im großen Flur Geburtstage oder
singen gemeinsam.
und
Jugend
abgegeben oder ein Taschentuch für eine
laufende Nase geholt.
Abschließend ist zu sagen, der Neuanfang in der Kindertagesstätte am Liederbach ist sehr positiv verlaufen und es ist zu
beobachten, wie Kindergarten und Krippe
voneinander profitieren. Auch das gesamte
Team unterstützt sich gegenseitig bei der
Betreuung aller Kinder. Ebenso sind alle Erzieherinnen stets bemüht, sich pädagogisch
und konzeptionell weiter zu entwickeln um
so für die Kinder eine bestmögliche und
ganzheitliche Bildung zu gewährleisten.
Die älteren Krippenkinder gehen auch
öfter in die Kindergartenräume zum Spielen
oder sind zum Bilderbuchkino eingeladen.
Auch das gemeinsame Spielen im Außengelände gestaltet sich sehr harmonisch. Es ist
schön zu beobachten, wie die Kindergartenkinder doch sehr rücksichtsvoll und auch
hilfsbereit zu den Krippenkindern sind. Da
wird schon einmal freiwillig die Schaukel
Das Team der Kita am Liederbach
Ferienkinder 2015
Vom 27. Juli bis 7. August
finden die diesjährigen Ferienspiele für Schulkinder bis 12 Jahre statt.
Die Ferienkinder treffen sich jeden Morgen um 8.30 Uhr an der Stephanuskirche und
starten mit einem gemeinsamen Frühstück. Gut gestärkt kann es dann zu den verschiedenen Aktionen losgehen. Mittwochs ist Pause.
Ob T-Shirts bemalen, schwimmen, Lochmühle oder Kletterpark, es erwartet euch jede
Menge Spaß.
Kosten: 60,-- Euro für beide Wochen. (Es gibt 60 Plätze)
Anmeldungen: gibt es in den Unterliederbacher Grundschulen
im Treffpunkt
in der Stephanuskirche
oder als download auf der homepage der Gemeinde.
Anmeldeschluss:12. Juni 2015.
Team: Klaus Lindemann, Kashifa Butt und das Ferienspielteam
Informationen: im Treff (Mo. - Fr. 12.30 - 17.00 Uhr)
Tel.: 302996 - Fax.: 33091674 e-mail: [email protected]
15
Kinder
und
Jugend
Konfirmation 2015
In der Stephanuskirche wurden am
31. Mai 2015 konfirmiert:
Jakob Archut
Myrte Barleben
Katharina Behle
Piet Busemann
Cedric Büttner
Isabell Gessner
Annika Holfelder
Robin Kleber
Constanze Kohler
Niclas Krebs
Sebastian Leopold
Lara Rathmann
Jasmin Schiela
Katharina Schminke
Max Stolz
Victoria Thee
Milena Tillmann
Zoe Vogelsang
In der Stadtkirche Höchst wurden am
24. Mai 2015 konfirmiert:
Mara Amankona
Kevin Baum
Kevin Bethe
Alina Diehl
Tim Filipec
Lara Häffner
Jeremy Klein
Valentin Krohn
Mara Kunzenmann
Lena Natt
Emilia Schmidt
Robert Schneider
Florian Strack
Nina Tasevska
Valentina Ziegler
Endspurt vor der
Konfirmation:
Konfi-Freizeit
2015
16
Kinder
Neue Konfis
in der
und
Jugend
Kirche!
Der neue Konfirmandenjahrgang 2015-16 beginnt am 7. Juli 2015 um 16.30
Uhr in der Stephanuskirche. Am 14. und 21. 7. sind die nächsten Unterrichtsstunden.
Vor den Sommerferien wird es darum gehen, sich kennenzulernen und die
Kirchengemeinde in Unterliederbach zu erkunden, und zwar mit einer Rallye
und Interviews von Mitarbeitenden.
Wer noch nicht angeschrieben wurde bzw. noch nicht angemeldet ist, aber
gerne mitmachen möchte, kann das über das Gemeindebüro tun. Es betrifft
die Jugendlichen, die in diesem Jahr oder bis zum nächsten Frühjahr 14 Jahre
alt werden. Wer noch nicht getauft ist, kann sich im Konfi-Jahr taufen lassen.
Sonntag, 28. Juni - 15.00 Uhr - Stephanuskirche
„Die Bremer Stadtmusikanten“
Aufführung des Singspiels von Günther Kretschmar durch den
Kinderchor I der Stephanuskirche.
Samstag, 18. Juli - 15.00 Uhr - Stephanuskirche
„Die Geschichte von Bileam und seiner gottesfürchtigen Eselin“
Die Kinderchöre I und II der Stephanuskirche führen das Kindermusical von
Gerd-Peter Münden auf.
Leitung: Patrick Leidinger
KeKs - Kinder
erleben Kirche samstags
für Kinder von 5 - 13 Jahren
von 10.00 - 12.30 Uhr in der Stephanuskirche
Samstag, 20. Juni 2015
„Ich bin dann mal weg...“ - wie Jesus einmal Urlaub braucht
Das Mittagessen ist kostenfrei.
(Wer möchte, darf gern etwas ins Spendenkörbchen werfen.)
Die Kinder müssen nicht angemeldet werden.
17
Gottesdienste
Datum
So., 7.6. - 1. So. nach Trinitatis
Uhr
Ort Anlass
Kein Frühgottesdienst!
10.00
StK
Gottesdienst-Direktübertragung vom Deut
Kirchentag in Stuttgart (mit Abendmahl)
So., 14.6. - 2. So. n. Trinitatis
10.00
StK
Gottesdienst - anschließend Sponsorenlau
zugunsten der Orgel der Ste
So., 21.6. - 3. So. n. Trinitatis
10.00
DK
Taufgottesdienst
So., 28.6. - 4. So. n. Trinitatis
10.00
StK
Familiengottesdienst mit der Kindertagess
So., 5.7. - 5. So. n. Trinitatis
8.30
DK
Gottesdienst mit Abendmahl (Einzelkelch)
11.00
StK
„Kirche um 11“ „Atempausen“ - die Kunst de
parallel Kindergottesdienst
So., 12.7. - 6. So. n. Trinitatis
10.00
DK
Gottesdienst
Sa., 18.7.
11.00 DK
Ordinationsgottesdienst von Vikarin Blume
10.00
Taufgottesdienst
So., 19.7. - 7. So. n. Trinitatis
DK
11.00 - 13.00 „Jazz auf dem Marktplatz“ zugunsten der Dorfkirc
So., 26.7. - 8. So. n. Trinitatis
10.00
DK
Themengottesdienst „Wachse, blühe, reife“
anschließend Frühstück im Dorfkirchgarten
So., 2.8. - 9. So. n. Trinitatis
10.00
DK
Themengottesdienst „Wachse, blühe, reife“
mit Abendmahl (Einzelkelch)
anschließend Frühstück im Dorfkirchgarten
So., 9.8. - 10. So. n. Trinitatis
10.00
DK
Themengottesdienst „Wachse, blühe, reife“
anschließend Frühstück im Dorfkirchgarten
So., 16.8. - 11. So. n. Trinitatis
10.00
DK
Gottesdienst
So., 23.8. - 12. So. n. Trinitatis
10.00
StK
Gottesdienst
So., 30.8. - 13. So. n. Trinitatis
10.00
StK
Gottesdienst
StK = Stephanuskirche -
Haben Sie Lust am Singen? Dann sind Sie bei uns richtig!
Wir bereiten die Lieder für „Kirche um11“ vor. Wir singen neue und alte geistliche
Lieder, deutsch und englisch, aktuelles aus Rock und Pop, Worship- und Anbetungslieder, Gospel und das, was uns Spaß macht.
Wir proben 14-tägig montags
von 20.30 - 22.00 Uhr in der Stephanuskirche:
Montag, 1. Juni 2015
Montag, 15. Juni 2015
Montag 29. Juni 2015
Montag, 13. Juli 2015
18
Gottesdienste
Leitung
Kollekte für:
tschen Evangelischen
Pfarrer Kamlah
Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT)
uf
ephanuskirche (s. S. 13)
Pfarrerin Kunz
Kirchenmusik eigene Gemeinde
Pfarrerin Kunz
Nieder-Ramstädter Diakonie (DH)
Pfarrerin Kunz mit Kita-Team
Kindertagesstätte Wartburg
Pfarrer Jan Schäfer
Diakonie Deutschland „Mittendrin“
Team „Kirche um 11“
Diakonie Deutschland „Mittendrin“
Pfarrerin Kunz
„terre des hommes“
stätte Warturg
es Innehaltens
e
-
Pröpstin Scherle, Vikarin Blume, Pfarrerin Kunz
Pfarrerin Kunz
Stiftung „Für das Leben“
“1
n (bei schönem Wetter)
Pfarrerin Kunz
Verein Bethanien-Aizaria, Jerusalem
“2
Pfarrerin Kunz
Hessische Lutherstiftung
Pfarrerin Kunz
Sozialarbeit eigene Gemeinde
Pfarrer Reinhard Henrich
Kinder und Jugend eigene Gemeinde
Pfarrer Barschke
Verein Innere Mission Frankfurt/M.
Pfarrer Birke
Ev. Bund Hessen und Nassau
che (Dorfkirche geöffnet)
n (bei schönem Wetter)
“ 3 - mit Taufe
n (bei schönem Wetter)
-DK = Dorfkirche
Kirche um 11 in der Stephanuskirche
5. Juli - „Atempausen“ - die Kunst des Innehaltens
Gottesdienst in anderer Form. Mit bekannten Elementen, neuen
Liedern, Zeit zum Besinnen. Wir wollen Denkanstöße geben, mit Ihnen
ins Gespräch kommen, Glauben gemeinsam entdecken.
Parallel zu „Kirche um 11“ findet ein Kindergottesdienst zum gleichen Thema statt.
Nach dem Gottesdienst ist Zeit, sich in gemütlicher Atmosphäre über
Gott und die Welt auszutauschen.
19
K o n ta k t e
Vorsitzender des Kirchenvorstandes
Rainer Brunßen................................................30 81 50
e-mail: [email protected]
Pfarrämter
I. Pfarrer in Vertretung:
Richard Birke..........................................26942862
e-mail: [email protected]
II. Pfarrerin Monika Kunz: ....................... 31 13 50
Wartburgstr. 3....................................... Fax: 30059780
e-mail: [email protected]
Sprechstunden: Mo 12.00 - 13.00
und nach Vereinbarung
Gemeindebüro
Liederbacher Str. 36b.....................................31 69 71
Waltraud Oster.................................... Fax: 30851097
e-mail: [email protected]
www.unterliederbach-evangelisch.ekhn.org
Mo u. Mi: 9.30 - 12.30 u. Do 15.00 - 17.00
Pädagogische Mitarbeiter
Kinder- und Jugendclub Treff...................30 29 96
Burgunderweg 2.................................. Fax: 33091674
Jochen Baumgart, Klaus Lindemann,
Sabine Höfling, Kashifa Butt
e-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo - Fr.: 12.30 - 17.00
Michael Speh (Gem.Pädagoge)
Arbeit mit Jugendlichen.................... 06142/63681
[email protected]
Kindertagesstätte „Wartburg“
Wartburgstr. 1..............................................37 006 948
Ltg.: Martina Färger
e-mail: [email protected]
Kindertagesstätte „Am Liederbach“
Soonwaldstr. 4..................31 19 58 und 30 038 518
Ltg. Dorothea Laube.................... Fax: 30 058 906
e-mail: [email protected]
Dorfkirche
Heugasse am Marktplatz
Gottesdienste: (in der Regel)
 8.30 jeden 1. Sonntag mit Abendmahl
10.00 jeden 3. Sonntag (Taufen möglich)
10.00 jeden 5. Sonntag
Führungen: samstags 16.00 - 18.00
Spendenkonto Dorfkirche
Ev. Bank eG
IBAN: DE09 5206 0410 0434 1072 41
Swift-BIC: GENODEF1EK1
Stephanuskirche
Liederbacher Str. 36b.....................................31 69 71
Gottesdienste: sonntags 10.00 Uhr
jeden 2. Sonntag mit Abendmahl
am 3. und 5. Sonntag kein Gottesdienst
Konto der Gemeinde: Nass. Sparkasse
IBAN: DE30 5105 0015 0170 0006 68
Swift-BIC: NASSDE55XXX
Spendenkonto Orgel: Nass. Sparkasse
IBAN: DE08 5105 0015 0200 1570 06
Swift-BIC: NASSDE55XXX
Jugendcafé im Turm (Stephanuskirche)
für Jugendliche von 12 - 16 Jahren
Jochen Baumgart, Sabine Höfling.....37 002 681
e-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Di - Do: 15.30 - 18.30
Diakoniestationen gGmbH
Fax: 25492198............................................ Tel.: 254920
e-mail: [email protected]
Kantor
Hartmut Keding.........................................30 065 928
Peter-Bied-Str. 38............................... Fax: 30 065 929
e-mail: [email protected]
Ök. Familienmarkt
Second-Hand-Kaufhaus für Inhaber Frankfurt-Pass; Berechtigungsschein; Studenten
Freiligrathstr. 37-39.................................... 90436780
Kinderchor
Patrick Leidinger............................. 06124-7254100
Fax: 06124-7254101
e-mail: patrick.leidinger.dek.badschwalbach@
ekhn-net.de
Telefonseelsorge
Erwachsene (Tag und Nacht)..........0800-1110111
Kinder und Jugendliche....................0800-1110333
(Montag - Samstag 14.00 - 20.00)
Frankfurter Kinder- und
Jugendschutztelefon.........................0800-2010111
[email protected]
20
Gemeindeleben
Freud und Leid
Taufen
Myrte Barleben
Ilian Nissen
Simon Rieck
Piet Busemann
Jolina Knoch
Bestattungen
Dieter Tautorat, 79 J.
Hans-Heinz Holfelder, 80 J.
Johanna Hitzel geb. Schnell, 100 J.
Margarete Probst geb. Weber, 94 J.
Otto Seipp, 82 J.
Heiner Thoma, 72 J.
Alfred Engelke, 85 J.
Heinz Sellmann, 83 J.
Inge Karow geb. Labsch, 85 J.
Waltraud Fittkau geb. Uecker, 88 J.
Felicitas Stokowski geb. Mandera, 88 J.
Nachruf
Pfarrer i. R. Ernst Friedel, der aus einer Chemikerfamilie in Frankfurt-Höchst stammte,
war Gemeindepfarrer in Unterliederbach von Ende 1967 bis Sommer 1973 und zwar im
damaligen Pfarrbezirk Ost. So wohnte er mit seiner Familie ab 1971 in dem damals zur
Verfügung stehenden Pfarrhaus in der Gotenstraße. Pfarrer Friedel war zu der Zeit kein
Unbekannter in der Gemeinde, da er hier bereits Mitte der 60er Jahre als Pfarramtskandidat zunächst ein Praktikum und anschließend eine 1 1/2-jährige Vikariatszeit absolviert hatte. Zwei seiner drei Kinder wurden während seiner Dienstjahre hier geboren.
Auch seine Ordination fand in Unterliederbach statt.
Im Ostbezirk brachte er neue Aktivitäten ein, z.B. einen Gottesdienst für ältere Menschen im „Treffpunkt“ ein Mal monatlich nachmittags.
Er hielt regen und freundschaftlichen Kontakt zur katholischen Gemeinde St. Johannes
Ap. und arbeitete sehr daran, Brücken zwischen den Konfessionen zu schlagen. Gerade
von katholischer Seite wurden seine vielfältigen Initiativen und seine gute persönliche
Art gelobt. Z.B begründete er einen ökumenischen Gebetsgottesdienst für den Frieden
am Vorabend des 17. Juni - bis 1990 „Tag der Deutschen Einheit“ - mit.
Er wechselte im Juli 1973 in die Gemeinde Schneidhain im Taunus und unterrichtete Ev.
Religion im Taunusgymnasium in Königstein. Seine letzte Pfarrstelle hatte er in Neuenhain.
Pfarrer Friedel verstarb am 20.2. 2015 im Alter von 80 Jahren und wurde in Wiesbaden
begraben.
21
Senioren
Programm Frauenhilfe
14-tägig montags von 15 -17 Uhr in der Stephanuskirche
8.6.
„Ein grünes Land im Norden“: Schottland
Pfarrer Richard Birke stellt Schottland vor mit Bildern, Geschichten
und mit Dudelsack
22.6.
„...damit wir klug werden.“ (Psalm 90,12)
Deutscher Evangelischer Kirchentag 2015, Stuttgart
Bericht mit Bildern
6.7.
„Bewegung macht Spaß“ mit Ingrid Franke als Übungsleiterin
20.7.
Sommerfest mit Köstlichkeiten vom Grill und Eisschlemmereien
Sommerpause im August - Wiederbeginn am 14. September.
Wir freuen uns auf Sie!
Margarete Druschel und Monika Kunz mit Team
An jedem Nachmittag trinken wir Kaffee oder Tee, genießen selbst gebackenen oder gespendeten Kuchen oder andere Leckereien und sammeln am Ende Geld für diakonische
Aufgaben oder die Dorfkirche.
Spiel mit Rommé !
wann: jeden 1. und 3. Dienstag im Monat um 15 Uhr
wo: in der Stephanuskirche, Liederbacher Str. 36b
Leitung: Elfriede Vogel
Gymnastik auf dem Kirchenstuhl
Übungen zu Beweglichkeit und Konzentration
jeden 1., 3. und 5. Mittwoch im Monat
um 14.30 Uhr in der Stephanuskirche
Kosten: 2,-- € pro Nachmittag
Anmeldung ist nicht erforderlich, aber Gymnastikschläppchen und bequeme Kleidung.
Leitung: Hiltrud Lippert-Braunschweig
22
Senioren
Donnerstags-Tagesfahrten
Haltestellen
9.45 Hermann-Waibel-Allee/Heimchenweg
9.55 Höchster Bahnhof, Nordausgang
10.00Rugierstraße/Markomannenweg
10.15Hunsrückstraße/Ludwig-Ehrhard-Schule
Fahrtkosten:
max. 18,-- Euro
Mittagessen und Kaffeetrinken auf eigene Kosten
Leitung:
Dietrich Heise
Anmeldung:
bei Frau Wörner, Tel.: 31 55 89
25.6.
Vulkan-Eifel Abfahrt eine Stunde früher als üblich
Über Manderscheid fahren wir zur Heidsmühle zum Mittagessen.
Hier haben wir eine Rundfahrt zu den Maaren angemeldet. Anschließend
gibt es hier Kaffee und Kuchen.
27.8.
Rheingau und Rhein
Über Schlangenbad, Bad Schwalbach und St. Goarshausen geht‘s nach
Kestert ins Gasthaus „Zur Krone“ zum Mittagessen.
Zum Kaffeetrinken geht die Fahrt über Kaub und Lorch ins Wispertal zur
Lauckenmühle.
24.9.Mosel
Über Rheinböllen geht die Fahrt nach Starkenburg zum Mittagessen in der
„Schönen Aussicht“. Danach geht es weiter an der Mosel entlang bis nach
Zell zum Kaffeetrinken.
Geburtstagsfeier
für Seniorinnen und Senioren
Mittwoch, 8. Juli 2015
in der Stephanuskirche
Es gibt Kaffee und Kuchen und ein Geburtstagsprogramm.
Wir bitten um Anmeldung im Gemeindebüro, Tel.: 31 69 71
23
Dorfkirche
Dorfkirche wird zur „Sommerkirche“
In den Sommermonaten Juni, Juli und August
Historische Dorfkirche
Frankfurt am MainUnterliederbach,
Heugasse 1
öffnen wir die Tore der Dorfkirche
montags und mittwochs von 17- 19 Uhr
für Ihre persönliche, stille Andacht.
In dieser Zeit können Sie zum Beten, Nachdenken,
Atem holen, Kraft schöpfen… in die Dorfkirche
kommen.
Die besondere, heilige Atmosphäre des alten
Kirchleins bietet Ihnen Erholung einer anderen Art:  Stille empfängt Sie,
 Stille belebt Sie,
 Stille bewahrt Sie.
Unsere Dorfkirche – für den kurzen Ausstieg aus dem Alltag!
Verkauf zugunsten der Dorfkirche
Im EDEKA-Markt in der Soonwaldstraße gibt es Schokoladen
und Pralinen mit einer Abbildung der Unterliederbacher
Dorfkirche, gemalt vom Unterliederbacher Maler Karl
Schürger. Jedes verkaufte Produkt bringt 50 Cent für unser
Dorfkirchenkonto zum Erhalt des Unterliederbacher Wahrzeichens. Die Schokolade schmeckt nicht nur gut, sie ist
besonders gut geeignet als Präsent für alle, die Unterliederbach und unsere Kirche insbesondere in guter Erinnerung
haben.
Außerdem bieten wir Äppelwoi-Gläser mit oder ohne
Schoppedeckel, Stockschirme in Regenbogenfarben und
Dorfkirchennudeln mit Emblem - alles mit einem Spendenanteil zugunsten der Dorfkirche. Auch einzelne Kaffeebecher sind noch zu haben.
Der Kauf ist samstags in der Dorfkirche von 16 - 18 Uhr möglich und zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros in der Stephanuskirche.
24
Gemeindeleben
Nachruf
Hans-Heinz Holfelder war in unserer Kirchengemeinde ein vielseitiger und vielschaffender ehrenamtlicher Mitarbeiter. Er organisierte die monatlichen Senioren-Ausflugsfahrten mit dem Busunternehmen EMO über viele Jahre.
Er engagierte sich mit besonderer Liebe, Ausdauer und Treue
für die Dorfkirche wie auf dem Foto beim Jazz auf dem Marktplatz, aber auch an der Michelskerb oder dem Tag des Offenen
Denkmals. Für eine passende weihnachtliche Atmosphäre in der
Dorfkirche sorgte er mit Herrnhuter Stern, Christbaum und Krippenfiguren. Und er kümmerte sich um den Weinstock und den
Apfelbaum im Dorfkirchgarten.
Er war Mitglied beim Freundeskreis Indianerhilfe und half
Spenden zu sammeln für die „Barfußärzte“ in Peru. So brachte er
dieses Projekt auch in unsere Gemeinde und versorgte uns regelmäßig mit den neuesten Informationen.
Er half intensiv beim vierteljährlichen Verteilen des Gemeindebriefs und beim Vorbereiten des Adventsbasars zugunsten von „Brot für die Welt“.
Hans-Heinz Holfelder hat an vielen Stellen unserer Gemeinde gearbeitet, gewirkt und
geholfen. Überall hat er Spuren hinterlassen, Spuren, die uns vielleicht helfen, ohne ihn
zurecht zu kommen und die vielen Aktivitäten weiterzuführen.
Er starb am 15. Februar 2015 im Alter von 80 Jahren.
Wir werden uns gerne an ihn zurück erinnern und bleiben im Herzen dankbar mit
ihm verbunden. Unser Mitgefühl gehört seiner Familie und den Angehörigen.
Monika Kunz
Vom Besuchsdienst
Wir bieten wieder Abendmahl bei Ihnen zu Hause an, wenn Sie mögen. Vielleicht
wünschen Sie ein Gespräch oder einfach ein bisschen Abwechslung.
Wenn Sie einen Besuch wünschen, rufen Sie an bei
Pfarrerin Monika Kunz, Tel. 069-311350.
Wir schauen dann, wer vom Besuchsteam zu Ihnen kommt.
Das Besuchsteam kommt wieder zusammen
am 16. Juni und am 14. Juli
jeweils dienstags um 19.30 Uhr in der Stephanuskirche
Neu im Team des
Besuchsdienstes ist
Michael Baltus
Über neue ehrenamtliche MitarbeiterInnen freuen wir uns immer. Schnuppern Sie
doch mal bei uns rein.
25
Gemeindeleben
„Jazz auf dem Marktplatz“
Alle Jazzfreunde sind herzlich eingeladen zu einem „Open-air-Konzert“
auf dem Unterliederbacher Marktplatz, Liederbacher Straße
am Sonntag, dem 19. Juli 2015
von 11 – 13 Uhr
mit der „Bernd Hasel Band“ und Sängerin Laura Copiello
Das Programm „Las Vegas Story: Swing meets Tarantella“ sorgt mit vielen
Evergreens von Louis Prima, Dean Martin, Ray Gelato, Renato Carosone,
Caterina Valente u.a. für beste Stimmung.
Wie in den vergangenen Jahren bieten wir Musikgenuss pur - incl. Sitzgelegenheiten. Um sonniges Wetter bemühen wir uns sehr...
Es wird kein Eintritt erhoben, sondern um Spenden gebeten zugunsten der
Historischen Dorfkirche von Unterliederbach, für deren Erhalt wir jedes Jahr
mehrere Tausend Euro aufbringen müssen.
Die Dorfkirche (Frankfurt am Main-Unterliederbach, Heugasse )
wird in dieser Zeit geöffnet sein.
Bei Regenwetter findet das Konzert in der Dorfkirche statt.
26
Einsteigen, wohlfühlen, ankommen!
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Studentinnen und Studenten mit gültigem Studentenausweis.
Öffnungzeiten: Mo-Mi: 9 - 16 Uhr | Do: 9 - 18 Uhr | Fr: 9 - 13 Uhr
Kontakt: 60385 Bornheim - Freiligrathstr. 37 - 39 Tel.: (069) 904 367 80
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Gemeindeleben
Termine auf einen Blick:
Gottesdienste S. 18-19
Senioren-Tagesfahrten S. 23
Ferienkinder 2015 S. 15
1.6. Chor für „Kirche um 11“ (S. 18)
14.6. Sponsorenlauf (S. 13)
15.6. Chor für „Kirche um 11“ (S. 18)
20.6. KeKs (S. 17)
28.6. Singspiel Kinderchor I (S. 17)
29.6. Chor für „Kirche um 11“ (S. 18)
1.7. Literatur in der Kirche (S. 11)
7.7. Beginn neuer Konfijahrgang (S. 17)
8.7. Senioren-Geburtstagsfeier (S. 23)
9.7. Kuchenbacken (S. 7)
10.7. Kuchenbacken (S. 7)
13.7. Chor für „Kirche um 11“ (S. 18)
18,7. Ordination Vikarin Blume (S. 10)
18.7. Kindermusical Kinderchor I+II (S. 17)
19.7. „Jazz auf dem Marktplatz“ (S. 26)
23.9. Literatur in der Kirche (S. 11)
Goldene Konfirmation
Diamantene Konfirmation
JubelKonfirmationen
2015
Gnadenkonfirmation
Eiserne Konfirmation
Fotos:
R. Daus: S. 2, 7-10 | M. Kunz: S. 16, 24,25,35 | Privat: S. 26| R. Leiss-Broj: Gestaltung S. 12 -13 u. 36
Impressum
Herausgeber:
VISDPD:
Herstellung:
Druck:
Nächste Ausgabe:
Öffentlichkeitsausschuss im Auftrag des Kirchenvorstandes der
Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt a.M. - Unterliederbach
Homepage: http://www.unterliederbach-evangelisch.ekhn.org
Leserreaktionen an: [email protected]
Der Redaktionskreis Unterliederbacher Brief, Dr. Susanne Herrmann
Renate Daus
Gemeindebriefdruckerei
Auflage: 3.000 Exemplare
1. September 2015 (Redaktionsschluss: 2. August 2015)
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