Inhalt - Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt aM Unterliederbach
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Inhalt - Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt aM Unterliederbach
Inhalt Thema: Zeit für Toleranz Auf ein Wort zum Thema............................................3-4 Sind Sie tolerant?...........................................................4-5 Zeit für Toleranz - Wohin mit der Wut?...................6-7 Gottesdienste.........................................................................................18-19 S. 8 S. 7 Kontakte Anschriften | Telefonnummern..................................20 Kirchenvorstand Wahl 2015, Bericht des Vorsitzenden..................8-10 Ordination Vikarin Cäcilie Blume..............................10 Gemeindeleben Backen für‘s Wiesenfest...................................................7 Literatur in der Kirche....................................................11 Sponsorenlauf für die Orgel........................................13 Singen für „Kirche um 11“............................................ 18 Freud und Leid................................................................. 21 Besuchsdienst.................................................................. 25 „Jazz auf dem Marktplatz“........................................... 26 Wiesenfest......................................................................... 36 Kirchenmusik S. 24 S. 26 wählen... Termine rund um die Orgel...................................12-13 Kinder und Jugend Kita am Liederbach..................................................14-15 Ferienkinder 2015........................................................... 15 Konfirmationen 2015.................................................... 16 Neue Konfis, KeKs........................................................... 17 Kinderchöre...................................................................... 17 SeniorenFrauenhilfe | Rommé | Gymnastik............................. 22 Tagesfahrten | Senioren-Geburtstag....................... 23 Dorfkirche Sommerkirche | Geschenkideen............................... 24 Termine Alles auf einen Blick....................................................... 35 Impressum ............................................................................................... 35 auszählen... warten... Kirchenvorstandswahl 2015 2 beglückwünschen... Thema Liebe Leserin, lieber Leser, Das gestehe ich ihnen zwar zu, also ich toleriere es, aber ich akzeptiere es letztlich nicht. Denn die Probleme, die sie haben, werden sie nicht los, wenn sie ihr Leben nicht ändern und sich nicht an unsere Gesellschaft anpassen, z.B. durch Förderung ihrer Kinder im Bildungsbereich. kürzlich rief eine Nachbarin laut hinter mir her, als ich mit dem Fahrrad aus der Einfahrt kam, was denn da neulich bei mir los gewesen sei mit diesen Zigeunern an meiner Tür. Leider musste ich zu einem Termin und konnte nicht in Ruhe mit der Frau sprechen. Doch irgendwie traf es mich mitten ins Herz. Denn den Namen „Zigeuner“ höre ich eigentlich gar nicht mehr und führe ihn selbst nicht mehr im Munde, höchstens um etwas zu erklären, aber sonst nenne ich diese Menschen Sinti und Roma. Sie kommen schon seit gut zwei Jahren in meine Sprechstunde. Viele haben Probleme, gesundheitlich, finanziell und anderes. Sie bringen meistens ihre Kinder mit oder die Enkel. Sie bleiben zu sehr unter sich, ist mein Eindruck. Dadurch weisen andere sie ab, wollen mit ihnen nichts zu tun haben. Und doch kann ich ihr Verhalten auch verstehen: Sie kriegen keine Arbeit, man begegnet ihnen immer mit Misstrauen und macht einen Bogen um sie. Deren natürliche Reaktion ist Rückzug! Man bleibt unter sich, weil das Rückenstärkung gibt, wie es jede Gemeinschaft in der Fremde erfährt, Gemeinden in der Diaspora, Aussiedler, Flüchtlinge. Es zieht sie immer zu denen, die ihnen gleich sind, die ihre Sprache sprechen. Da fühlen sie sich sicher und anerkannt. Ich bin sicher, ich würde es auch so machen. Ich glaube, sie kommen gerne hierher, denn ich frage sie, wie es ihnen geht, schaue nach den Kleinen, die bei mir einen schönen Stempel auf die Hand kriegen oder ein paar Gummibärchen. Ich erkundige mich nach ihrem Gesundheitszustand, frage, ob die Beratung etwas gebracht hat, zu der sie gehen wollten, oder ob der Mann inzwischen Arbeit gefunden hat usw.. Es sind Gespräche, wie ich sie auch mit anderen, mit Gemeindemitgliedern oder Nachbarn führe. Und ich versuche ihnen zu helfen. Das kann ich nicht immer. Manchmal muss ich sie vertrösten, manchmal woanders hinschicken. Manchmal weise ich sie an der Tür ab, weil sie zu „unmöglichen“ Zeiten auftauchen, statt in die Sprechstunde zu kommen. Trotzdem leben wir miteinander in derselben Stadt, brauchen Nahrung und Kleidung, Arznei und einen Pass, wünschen uns Unterhaltung und Kultur, Wärme und Gesellschaft. Wir begegnen einander beim Einkaufen, beim Spazierengehen. Die anderen und ich. Die anderen - sie sind dennoch meine Schwestern und Brüder, Menschen wie ich. Der Apostel Paulus schreibt in seinem Brief an die Römer: „Christliche Einige kenne ich schon ein bisschen, sehe, wie ihre Kinder heranwachsen, ermutige sie immer wieder, dass sie die Kinder in die Schule schicken und die deutsche Sprache lernen sollen. Aber ich weiß, dass sie ein anderes, ein ganz eigenes Leben führen. 3 Thema Liebe heißt, dass wir uns wirklich füreinander einsetzen, anstatt viele Worte darüber zu machen. Setzt euch nicht rücksichtslos durch, nutzt euch nicht gegenseitig aus, sondern seid auf das bedacht, was für den anderen gut ist. Wendet euch einander in herzlicher Liebe zu und behaltet Achtung voreinander. Schiebt nicht dauernd vor euch her, was ausgesprochen und getan werden muss. Seid nicht nur im vertrauten Kreis füreinander da, sondern seid offen für alle, die euch begegnen und euch brauchen.“ (aus Römer 12) Übrigens, der Nachbarin habe ich vom Fahrrad aus noch zugerufen: „Das sind meine Freunde. Die besuchen mich manchmal!“ Und ich war über meine eigenen Worte erstaunt. Ob die Nachbarin mich verstanden hat, weiß ich nicht. Bei Gelegenheit werde ich sie mal fragen. Ihre Pfarrerin Monika Kunz Sind Sie tolerant? 88 % der Erwachsenen in Deutschland stufen sich selbst als tolerant ein, gleichzeitig halten aber nur 55% die Gesellschaft für tolerant. Das ergab eine Umfrage, die von der ARD im Vorfeld ihrer Themenwoche „Toleranz“ im November 2014 durchgeführt wurde. Das heißt im Klartext: Intolerant sind die Anderen. Alle reden über Toleranz - die einen fordern mehr davon, die anderen verdammen sie und beschwören den Untergang unserer Gesellschaft herauf. Doch wovon reden wir denn überhaupt? Der Begriff Toleranz leitet sich von dem lateinischen Verb „tolerare“ ab, was so viel bedeutet wie „erdulden, ertragen, aushalten“. Als Toleranz oder auch Duldsamkeit bezeichnet man allgemein ein Gelten- und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Verhaltensweisen und Sitten. Entstanden ist diese Idee aus der praktischen Notwendigkeit des Staates, das gesellschaftliche Zusammenleben zu regulieren, indem verschiedene Religionen nebeneinander geduldet wurden. Später wurde der Gedanke auf die allgemeine Duldung Andersdenkender ausgeweitet. Das klingt erst einmal gar nicht so schwierig. Es ist zum Glück heute selbstverständlich für uns, dass jeder denken kann, was er will - und dies in unserer Gesellschaft auch aussprechen kann, ohne Angst vor Repressalien haben zu müssen. Das Recht der freien Meinungsäußerung ist ein hohes Gut, auch wenn uns viele andere Meinungen vielleicht nicht gefallen. Einen hohen Stellenwert hat für uns 4 Thema auch das Recht auf freie Entfaltung. Wir alle wollen so leben können, wie wir es uns wünschen. Doch wie sieht das in unserem Alltag tatsächlich aus? Wenn unsere Vorstellungen mit denen unserer Mitmenschen nicht übereinstimmen, sind Konflikte vorprogrammiert. Kinderspielplätze sind toll- aber doch bitte nicht neben meinem Haus! Therapeutische Einrichtungen für Sexualstraftäter sind notwendig- aber gefälligst irgendwo im Wald und nicht mitten in meinem Wohnort! Und natürlich darf jeder auf seiner Terrasse grillen - nicht aber mein Nachbar, weil der Qualm ja in mein Schlafzimmer zieht. begegnet und was wir tolerieren sollen oder wollen, zu hinterfragen. Etwas kritisch zu betrachten ist nicht gleichbedeutend mit intolerant sein. Und es heißt auf gar keinen Fall, dass man alles ertragen und hinnehmen muss. Es gibt ganz klar Untolerierbares! In dem Moment, wo durch das Verhalten Einzelner oder einer Gruppe andere zu Schaden kommen, unterdrückt oder diskriminiert werden oder wo unsere ganze Gesellschaft in Gefahr gerät, ist kein Platz für Toleranz; das wäre auch eine falsch verstandene Toleranz. Wer wegschaut, wenn jemandem Unrecht geschieht, ist nicht Sehr schnell stoßen wir Sehr schnell stoßen wir tolerant, sondern gleichgülan die Grenzen unserer also schon an die Grenzen tig. Toleranz ... unserer vermeintlichen Noch einmal zurück Toleranz. Es ist einfach, dem zur Unbequemlichkeit der gegenüber tolerant zu sein, Toleranz. Nicht nur der, der was uns nicht weh tut, uns nicht persönlich etwas oder jemanden toleriert, fühlt sich betrifft. Sind wir bereit, Unannehmlichkeivielleicht unwohl mit der Situation: Wer ten in Kauf zu nehmen? Was tun wir, wenn wird schon gerne nur geduldet? Dieses Gewir das Verhalten des Anderen als störend fühl kennen wir möglicherweise selbst - es empfinden? Wie gehen wir damit um, wenn ist nicht angenehm, man spürt das Mitleid wir die Meinung eines Anderen als Angriff und die Herablassung des Gegenübers. auf unsere eigenen Werte wahrnehmen? Letztendlich geht es uns nämlich um mehr. Wenn der Andere selbst völlig intolerant ist? Wir wollen angenommen werden, so wie Wie weit her ist es dann noch mit unserer wir sind. Toleranz? Toleranz ist ein erster Schritt, zumindest Tolerieren heißt, etwas auf sich nehmen. höflich miteinander umzugehen- wie schön Es bedeutet, dass man Ängste aushalten wäre es, wenn wir einander als wirklich muss, dass man nicht die eigenen Interessen gleichberechtigt und voller Achtung und in den Vordergrund stellt und dass man Liebe begegnen könnten. sich von der Vorstellung verabschiedet, die Alex Höfling eigene Lebensweise sei die einzig wahre. Toleranz ist unbequem und sie kann nicht abhängig sein vom Standpunkt des Gegenübers, sie kann nur aus uns selbst erwachsen. Das heißt nun nicht, dass man die andere Meinung oder Lebensform gutheißen muss. Es ist sogar wichtig, das, was uns 5 Thema Zeit für Toleranz -Wohin mit der Wut? Wütend macht mich das alles, was dieser Tage in den Medien offenbart wird. Ein Brandanschlag auf ein künftiges Flüchtlingsheim. Die Hasswellen schlagen so hoch, dass sie schon das Objekt verschlingen, lange bevor die Menschen ankommen, für die es gedacht ist. Einerseits Erleichterung darüber, dass niemand direkt zu Schaden kam. Andererseits weckt das ganz dunkle Erinnerungen an unsere Geschichte in Deutschland. Tröglitz‘ traurige Berühmtheit. Wütend machen mich die Demos gegen Menschen, die ihre Heimat verlassen haben, um vor Not und Elend, Repressalien, Unterdrückung und Hoffnungslosigkeit zu fliehen. Sie würden den Einheimischen die Arbeitsplätze wegnehmen, das Geld „vorne und hinten hineingesteckt“ bekommen. In Dresden Klotzsche sagt jemand: „Wann ist mal ein Limit erreicht, wo wir sagen: Jetzt ist mal Schluss? Oder steigert sich das ins Unendliche?“ Und überhaupt, Dresden sei pleite, „und nun verschulden wir uns für die Ausländer! Die haben doch nie einen Beitrag gezahlt für unser Sozialsystem“. Dabei liegt der Ausländeranteil in Sachsen bei etwa 2,2% gegenüber 9,4% im Bundesdurchschnitt. Die Flüchtlinge sind schon die Sündenböcke, bevor sie überhaupt am Ziel ihrer Flucht angekommen sind. Dabei verlässt doch niemand freiwillig seine Heimat, die Not muss wirklich groß sein. Und dann treffen sie bei uns auf Pegida. Patriotische Europäer nennen sie sich und irgendwie fällt es mir schwer, ihnen das abzunehmen. Europäer? Dass ich nicht lache. Ich glaube einfach nicht, dass deren Toleranz gegen Einwanderer aus dem europäischen Raum größer wäre, als die gegen asiatische oder afrikanische Einwanderer. Auch in Europa gibt es muslimisch geprägte Länder, in de- nen der Islam als Religion existiert. Wütend machen mich die Diktatoren, Clanführer, Regierungen, die es zulassen, dass ihr Volk ausblutet und ihr Land verwüstet wird. Die nur dafür leben, um ihre Macht zu erhalten und die vor keiner Korruption zurückschrecken. Vetternwirtschaft und Willkür stehen auf der Tagesordnung und wer sich nicht beugt, wird vernichtet. Es liegt ihnen völlig fern, ihr eigenes Land aus der Krise zu führen und dem eigenen Volk ein freiheitliches, selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Wütend macht mich aber auch, wenn die Menschen, gegen die es hier geht, sich dann so verhalten, dass sie den Argumenten der Ausländerfeindlichkeit Wasser auf die Mühlen geben. Wenn sie nicht mal im Ansatz versuchen, sich in einer neuen Heimat zu integrieren oder integrieren zu lassen. Dazu gehört eben auch, dass man die Landessprache seiner neuen Heimat sprechen kann und sich in einem gewissen Maß auf das kulturelle Umfeld einlässt. Vielen ausländischen Bürgern ist dieser Schritt gelungen und sie haben sich ganz erfolgreich in einem anderen Land etabliert. Es hat nichts damit zu tun, welche Nationalität jemand hat. Aber welche Haltung jemand hat, ob er eigenverantwortlich sein Leben gestalten will und die Konsequenzen des eigenen Handelns trägt, darauf kommt es an. Und ganz besonders wütend werde ich, wenn ich dann höre, dass auf dem Fluchtboot die einen Flüchtlinge die anderen ins Meer werfen und damit töten, weil sie einer anderen Religion angehören. Moslems werfen Christen über Bord und das ist nur der traurige Gipfel eines hasserfüllten blutigen Krieges zweier Religionen, den sie aus ihrer afrikanischen Heimat mitgebracht haben. Soviel Hass und Grausamkeit im Namen 6 Thema versuchen, den Dingen auf den Grund zu gehen. Es ist so einfach, heute an Informationen zu kommen über andere Kulturen und die Ursachen von religiösen Konflikten, aber gleichzeitig so schwierig, diese zu durchdringen und Weisheit daraus zu ziehen. Im Versuch, den anderen zu verstehen und die Motive seines Handelns zu erfassen, beginnt Toleranz. eines Gottes. Im Namen einer Religion. Wir kennen das auch aus der Geschichte der christlichen Kirche. Aber die jüngste Entwicklung der Salafistenbewegung, die Aktivitäten der Terrorgruppe Islamischer Staat machen vielen Menschen Angst. Plötzlich werden greifbar nah vor unserer eigenen Haustür in Deutschland die ideologischen Grabenkämpfe der Weltreligionen ausgetragen. Religionen sind ja nicht per se gewalttätig, aber ihre Marktschreier der Gewalt gebrauchen sie für ihre Interessen. Und das macht mich auch wütend. Kein Mensch hat das Recht dazu. Das ist untolerierbar. Ich glaube auch, dass wir mehr Mut brauchen und Gelassenheit. Viel zu schnell geraten wir in den Sog medialer Hysterie, wenn etwas passiert ist. Das ist selten hilfreich. Vielmehr sollte uns ein gerüttelt Maß an Gottvertrauen und Menschenliebe helfen, den verrückten Geschehnissen unserer Zeit beherzt zu begegnen. Ausländer? Wir sind auf der ganzen Welt Ausländer! Und diese ganze Welt braucht viel mehr Menschenliebe! Ihre Susanne Herrmann Haben die Menschen gar nichts gelernt? Ich kann verstehen, wenn jemand Angst hat vor etwas, das fremd erscheint. Ich kann auch verstehen, wenn jemand Wut hat, weil er sich ungerecht behandelt fühlt. Aber es reicht nicht, dafür einen Sündenbock zu benennen und auf diesem alles abzuladen. Wir müssen uns mit den Fakten befassen und Frankfurter Kranz selber machen! Ein ganz besonderer Backkurs in der Kirche Wenn‘s auf die hessisch‘ Wies‘n geht, darf der „Frankfurter Kranz“ nicht fehlen! Essen und Trinken sollen typisch für unsere Region sein. Doch wer kann solche Köstlichkeiten heutzutage noch selber machen? Es gibt sie noch, die Hobby-Konditorinnen - schon über 80 Jahre alt, aber immer noch sicher im Umgang mit Backform, Rührlöffel und Nussmühle! Von ihnen möchten wir Jüngeren lernen, nicht nur, wie man den „Frankfurter Kranz“ zubereitet, sondern auch andere leckere und optisch beeindruckende Torten herstellt. Darum treffen sich alle Interessierten - Könnerinnen und Lernende am Donnerstag, dem 9. Juli, um 15 Uhr in der Küche der Stephanuskirche und am Freitag, dem 10. Juli, ebenfalls um 15 Uhr. Einen Tag backen wir und tauschen Rezepte aus, am nächsten Tag verzieren und gestalten wir, was dann am Samstag zum Wiesenfest aufs Büffet kommen soll. Bitte Backformen, Rührschüsseln und Elektrorührer mitbringen. Für Backzutaten (Mehl, Eier und dergleichen) sorgen wir. Wer Lust hat, mitzumachen, melde sich bitte bei Monika Kunz, Tel.: 311350. 7 Kirchenm v ours si k ta n d André Bening, 44 Jahre, Bankkaufmann Rainer Brunßen, 56 Jahre, Selbstständiger Berater Valérie Chamboncel 48 Jahre Studienrätin Hannelore Engel 55 Jahre Hausfrau Manuela Flach 51 Jahre Beamtin Elisabeth Geselle 52 Jahre, Dipl. Bauingenieurin Dr. Susanne Herrmann 52 Jahre, Dipl.Agraringenieurin Thomas Müller, 31 Jahre, Sachbearbeiter Eva-Maria Müller-Krah 50 Jahre Rechtsanwältin Martin Nissen 36 Jahre Dipl-WirtschaftsMathematiker Klaus-Dieter Pfeiffer, 66 Jahre Rentner Christine Sieber 66 Jahre Sozialpädagogin Dr. Christine Ulmke 47 Jahre Berufsschullererin Peter Westphal, 46 Jahre, Landschaftsarchitekt 8 K i r cKhi er nc vh oe nr smtuasni dk Am Sonntag, dem 26. April, wurde der neue Kirchenvorstand gewählt. Von den 19 angetretenen Kandidatinnen und Kandidaten wurden die hier abgebildeten Frauen und Männer gewählt. Sie werden ihr sechs Jahre dauerndes Amt am 1. September 2015 antreten. Die offizielle Amtseinführung findet am Sonntag, dem 13. September statt. Zur gleichen Zeit werden wir den jetzt amtierenden Kirchenvorstand verabschieden. Wir sind dankbar für den nahezu reibungslosen Verlauf der Wahl, danken diesbezüglich dem Wahlvorstand, natürlich den Kandidatinnen und Kandidaten und Ihnen, den Wählerinnen und Wählern und unserer Gemeindesekretärin für die Mehrbelastung an Verwaltungsarbeit. 11,4 % der Wahlberechtigten haben ihre Stimme abgegeben. Es hätten gerne noch mehr sein können. Aber mit dieser Wahlbeteiligung wird den Gewählten sicher der Rücken gestärkt, dass sie eine hohe Akzeptanz in der Gemeinde erfahren werden. Voraussichtlich zum 1. September wird außerdem eine neue Pfarrerin, Regina Westphal, die Nachfolge von Pfarrer Kamlah antreten, zwar nur mit halber Gemeindepfarrstelle, aber mit einem halben Zusatzauftrag für besondere Dienste für den gesamten Frankfurter Westen. Darüber werden wir Sie selbstverständlich weiter informieren. Monika Kunz (Pfarrerin) Gegen 21 Uhr ist es geschafft. Die Stimmen sind ausgezählt. Pfarrerin Kunz dankt dem Wahlvorstand und gibt das Ergebnis bekannt. 9 Kirchenm v ours si k ta n d Mit einem Gläschen Sekt wird auf den erfolgreichen Wahlausgang angestoßen! Ordination von Vikarin Cäcilie Blume in der Dorfkirche am Samstag, dem 18. Juli 2015 um 11 Uhr Die Pröpstin für Rhein-Main, Pfarrerin Gabriele Scherle wird Vikarin Cäcilie Blume in diesem Festgottesdienst zur Pfarrerin ordinieren. Frau Blume absolvierte ihr Vikariat in unserer Gemeinde vom Dezember 2012 bis Juni 2014. In diesem Sommer geht sie mit ihrer Familie nach Jerusalem. Darum wird sie nicht in eine hessische Gemeinde „hinein“ ordiniert, sondern bei uns, ihrer Ausbildungsgemeinde. Sie sind herzlich eingeladen, diesen Gottesdienst mit zu feiern. Im Anschluss haben Sie bei einem Empfang im Dorfkirchgarten Gelegenheit zu persönlichen Worten. 10 Gemeindeleben link - Literatur in der Kirche Herzliche Einladung zu folgenden Literaturabenden jeweils um 19.30 Uhr in der Stephanuskirche (Anmeldung ist nicht erforderlich) 1. Juli 2015 | Robert Musil: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß Törleß ist - um die Zeit der Jahrhundertwende - ein 16 Jahre alter Zögling in einem Konvikt (Internat) im Osten des Habsburger Reiches. Hochbegabt, sensibel, in Ablöse von seinen Eltern begriffen, schließt er sich zwei älteren Mitschülern (Beineberg/Reiting) an und ist fasziniert wie angeekelt davon, dass diese einen Mitschüler (Basini) sadistischen und erotischen Quälereien unterziehen. Es gelingt Törleß, nach einer kurzen homoerotischen Beziehung mit Basini, sich von den beiden zu lösen, und er verlässt freiwillig das Internat. 23.9. 2015 | William Maxwell: Sie kamen wie die Schwalben Eine amerikanische Familie am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Der achtjährige Bunny ist tief mit seiner Mutter verbunden. Er ist ihr „Engelskind“. Die Mutter stirbt im Zuge einer Grippewelle bei der Geburt des dritten Kindes. Der ältere Bruder, der bei einem Unfall ein Bein verloren hat, bestimmt den zweiten Teil des Romans. Er fühlt sich schuldig am Tode seiner Mutter. Dann der Vater im dritten Teil, ein ferner und strenger Mensch, der sich ein Leben ohne die geliebte Frau nicht vorstellen kann. Ein Roman, der auch zeigt, dass ein Mensch nicht vergessen werden kann und werden darf. Die angegebenen Bücher sollen vor dem jeweiligen Abend gelesen sein, damit ausgiebig über die Inhalte gesprochen werden kann. Für einen anregenden Austausch sorgt Oberstudienrat Cornelius Zimmermann. Ein schönes Buch nicht wiederlesen, weil man es schon gelesen hat, das ist, als ob man einen teuren Freund nicht wieder besuchen würde, weil man ihn schon kennt. Marie von Ebner-Eschenbach 11 Gemeindeleben Infos + Aktuelles zur Neuen Orgel Aktuelles Spendenbarometer: Kosten: 356.000,- € • Einnahmen: 132.221 € • Stand 30.04.2015 Tanz in den Mai Zum zweiten Mal traf sich am Vorabend des 1. Mai im Turm der Stephanuskirche am Liederbach, wer Lust und Zeit hatte, den Maienmonat tanzend einzuläuten. In fröhlicher Stimmung tummelten sich die Gäste auf drei Etagen. Der Festausschuss der Gemeinde kümmerte sich mit großem Elan um das leibliche Wohl, besonders den notwendigen Nachschub an kühlen Getränken bei den heißen Disco-Rhythmen unterm Maibaum. Auch die Maibowle durfte nicht fehlen – sie wurde von Pfarrerin Kunz gespendet. So konnte der erste Maimorgen dieses Jahres zünftig gestartet werden. Viele Maientänzer möchten auch im nächsten Jahr wiederkommen. Die Einnahmen der Veranstaltung kommen der neuen Orgel der Stephanuskirche zugute. Es stehen Orgelpfeifenpatenschaften für Beträge ab 25 € bis 500 € zur Verfügung. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Patenschaftenflyer oder unserer Internetseite. Spendenkonto Orgel: Konto-Nr. 200157006, IBAN: DE08 5105 0015 0200 1570 06 Swift-BIC: NASSDE55XXX, Nassauische Sparkasse, Wiesbaden, Ev. Kirchengemeinde Frankfurt a. M.-Unterliederbach, Orgel 12 Vier-BrückenSponsorenlauf 14.06.2015 Start 11.30 Uhr Vier-Brücken-Sponsorenlauf zugunsten der Orgel ❚ Jeder kann mitmachen, der einen Sponsor findet – schon mit 1 Euro pro Runde (ca. 800 m lang) kann man einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der Orgel leisten ❚ Ab 11.00 Uhr Anmeldung und Registrierung der Läufer am Meldestand an der Kirche ❚ Offizieller Start 11.30 Uhr, Lauf-Ende 13.00 Uhr ❚ Ab 13.15 Uhr Siegerehrung (vor dem Eingang der Kirche) ❚ Für Verpflegung wird gesorgt Orgelweinverkauf zugunsten der neuen Orgel Wir verkaufen 5 unterschiedliche Sorten Orgelwein: Cabernet Mitos, Spätburgunder, Dornfelder Weißherbst, Weißburgunder und Grauburgunder. Die Preise liegen zwischen 5,50 € und 6,50 €. Der Orgelwein kann zu den Öffnungszeiten in unserem Gemeindebüro erworben werden. 13 Kinder und Jugend Liebe Gemeinde, können Sie sich noch erinnern? Im Gemeindebrief Januar 2014 berichteten wir vom Umzug der ev. Kindertagesstätte Johannesallee in die neuen Räumlichkeiten über dem EDEKA Markt in der Soonwaldstraße. Seit 18 Monaten füllen nun Kinder und Erzieherinnen die Räumlichkeiten mit Leben. Vieles hat sich seither getan. Alle Räume wurden liebevoll eingerichtet. Der Bistrobereich im großen Flur wurde optisch durch einen Zaun zum Eingang hin abgegrenzt. An den dort angebrachten Holzbäumen sind alle Kinder und Mitarbeiter durch Fotos präsent. Die Pflanzen und Blumen im Bistro erzeugen eine gemütliche Atmosphäre, in der die Kinder gerne ihr Frühstück und das Mittagessen einnehmen. Auch das Außengelände wurde von den Kindern sehr positiv angenommen. Sie finden hier eine Vielzahl an Klettermöglichkeiten, können sich im Rutschen und Schaukeln üben und auch das Roller-und Radfahren kommt nicht zu kurz. Da die Bewegung im Raum sowie im Freien eine wichtige Rolle in unserer Pädagogik spielt, wird das Außengelände von den Kindern sehr oft und bei jedem Wetter genutzt. Die Erzieherinnen im Kindergartenbereich mussten sich nach dem Umzug vielen neuen pädagogischen Herausforderungen stellen. So wurden gemeinsam mit den Kindern viele neue Regeln für die verschiedene Räume erstellt und neue Absprachen mussten getroffen werden! Auch heute ist die pädagogische Planung und Strukturfindung ein ganz wichtiger Bestandteil unserer wöchentlichen Dienstbesprechungen. Im Januar 2014 berichteten wir Ihnen auch von der Neueröffnung der 2 Krippengruppen innerhalb der Tagesstätte. Auch hier hat sich vieles getan! Mittlerweile sind die Gruppen personell voll besetzt. Im Mai 2014 kam Fr. Natascha Alexander noch hinzu. Mit ganz wenigen Kindern fingen wir in der Krippe an, unsere Arbeit aufzubauen. Mittlerweile sind beide Gruppen mit je 10 Kindern voll belegt. Einige Kinder werden im Sommer schon in den Kindergarten wechseln. Der Eingewöhnung der Kinder in die Krippe geht zunächst ein sogenanntes Erstgespräch voraus. Dies dient den Erzieherinnen dazu, etwas über die Vorlieben, Abneigungen des Kindes zu erfahren. Es sind für uns wichtige Informationen, die uns helfen, das Kind gut in seiner Eingewöhnungszeit begleiten zu können. Die Eingewöhnung gestaltet sich für jedes Kind ganz individuell, damit es behutsam in den Krippenalltag mit all seinen Herausforderungen hineinwachsen kann. Auch die Erzieherinnen haben ein pädagogisches Konzept für die Kinder erarbeitet. Es gib einen strukturierten Tagesablauf für die Jüngsten. Der gleichbleibende Rhythmus gibt den Kindern die notwendige Sicherheit, sich im Krippenalltag zurechtzufinden. In unserer Krippe gibt es sogenannte Kerngruppen. Hier wird nicht nach dem offenen pädagogischen Konzept wie im Kindergarten gearbeitet. Die festen Gruppen bieten den Kindern einen Rahmen, er vermittelt ein Gruppengefühl: „Hier ist meine Welt.“ Aber trotz fester Gruppen gibt es viele gemeinsame Berührungspunkte für die 14 Kinder Kinder im Alltag. So gibt es z.B. sogenannte gruppenübergreifende Angebote. Oft treffen wir uns auch im Flur zum Spielen oder feiern mit den Kindergartenkindern gemeinsam im großen Flur Geburtstage oder singen gemeinsam. und Jugend abgegeben oder ein Taschentuch für eine laufende Nase geholt. Abschließend ist zu sagen, der Neuanfang in der Kindertagesstätte am Liederbach ist sehr positiv verlaufen und es ist zu beobachten, wie Kindergarten und Krippe voneinander profitieren. Auch das gesamte Team unterstützt sich gegenseitig bei der Betreuung aller Kinder. Ebenso sind alle Erzieherinnen stets bemüht, sich pädagogisch und konzeptionell weiter zu entwickeln um so für die Kinder eine bestmögliche und ganzheitliche Bildung zu gewährleisten. Die älteren Krippenkinder gehen auch öfter in die Kindergartenräume zum Spielen oder sind zum Bilderbuchkino eingeladen. Auch das gemeinsame Spielen im Außengelände gestaltet sich sehr harmonisch. Es ist schön zu beobachten, wie die Kindergartenkinder doch sehr rücksichtsvoll und auch hilfsbereit zu den Krippenkindern sind. Da wird schon einmal freiwillig die Schaukel Das Team der Kita am Liederbach Ferienkinder 2015 Vom 27. Juli bis 7. August finden die diesjährigen Ferienspiele für Schulkinder bis 12 Jahre statt. Die Ferienkinder treffen sich jeden Morgen um 8.30 Uhr an der Stephanuskirche und starten mit einem gemeinsamen Frühstück. Gut gestärkt kann es dann zu den verschiedenen Aktionen losgehen. Mittwochs ist Pause. Ob T-Shirts bemalen, schwimmen, Lochmühle oder Kletterpark, es erwartet euch jede Menge Spaß. Kosten: 60,-- Euro für beide Wochen. (Es gibt 60 Plätze) Anmeldungen: gibt es in den Unterliederbacher Grundschulen im Treffpunkt in der Stephanuskirche oder als download auf der homepage der Gemeinde. Anmeldeschluss:12. Juni 2015. Team: Klaus Lindemann, Kashifa Butt und das Ferienspielteam Informationen: im Treff (Mo. - Fr. 12.30 - 17.00 Uhr) Tel.: 302996 - Fax.: 33091674 e-mail: [email protected] 15 Kinder und Jugend Konfirmation 2015 In der Stephanuskirche wurden am 31. Mai 2015 konfirmiert: Jakob Archut Myrte Barleben Katharina Behle Piet Busemann Cedric Büttner Isabell Gessner Annika Holfelder Robin Kleber Constanze Kohler Niclas Krebs Sebastian Leopold Lara Rathmann Jasmin Schiela Katharina Schminke Max Stolz Victoria Thee Milena Tillmann Zoe Vogelsang In der Stadtkirche Höchst wurden am 24. Mai 2015 konfirmiert: Mara Amankona Kevin Baum Kevin Bethe Alina Diehl Tim Filipec Lara Häffner Jeremy Klein Valentin Krohn Mara Kunzenmann Lena Natt Emilia Schmidt Robert Schneider Florian Strack Nina Tasevska Valentina Ziegler Endspurt vor der Konfirmation: Konfi-Freizeit 2015 16 Kinder Neue Konfis in der und Jugend Kirche! Der neue Konfirmandenjahrgang 2015-16 beginnt am 7. Juli 2015 um 16.30 Uhr in der Stephanuskirche. Am 14. und 21. 7. sind die nächsten Unterrichtsstunden. Vor den Sommerferien wird es darum gehen, sich kennenzulernen und die Kirchengemeinde in Unterliederbach zu erkunden, und zwar mit einer Rallye und Interviews von Mitarbeitenden. Wer noch nicht angeschrieben wurde bzw. noch nicht angemeldet ist, aber gerne mitmachen möchte, kann das über das Gemeindebüro tun. Es betrifft die Jugendlichen, die in diesem Jahr oder bis zum nächsten Frühjahr 14 Jahre alt werden. Wer noch nicht getauft ist, kann sich im Konfi-Jahr taufen lassen. Sonntag, 28. Juni - 15.00 Uhr - Stephanuskirche „Die Bremer Stadtmusikanten“ Aufführung des Singspiels von Günther Kretschmar durch den Kinderchor I der Stephanuskirche. Samstag, 18. Juli - 15.00 Uhr - Stephanuskirche „Die Geschichte von Bileam und seiner gottesfürchtigen Eselin“ Die Kinderchöre I und II der Stephanuskirche führen das Kindermusical von Gerd-Peter Münden auf. Leitung: Patrick Leidinger KeKs - Kinder erleben Kirche samstags für Kinder von 5 - 13 Jahren von 10.00 - 12.30 Uhr in der Stephanuskirche Samstag, 20. Juni 2015 „Ich bin dann mal weg...“ - wie Jesus einmal Urlaub braucht Das Mittagessen ist kostenfrei. (Wer möchte, darf gern etwas ins Spendenkörbchen werfen.) Die Kinder müssen nicht angemeldet werden. 17 Gottesdienste Datum So., 7.6. - 1. So. nach Trinitatis Uhr Ort Anlass Kein Frühgottesdienst! 10.00 StK Gottesdienst-Direktübertragung vom Deut Kirchentag in Stuttgart (mit Abendmahl) So., 14.6. - 2. So. n. Trinitatis 10.00 StK Gottesdienst - anschließend Sponsorenlau zugunsten der Orgel der Ste So., 21.6. - 3. So. n. Trinitatis 10.00 DK Taufgottesdienst So., 28.6. - 4. So. n. Trinitatis 10.00 StK Familiengottesdienst mit der Kindertagess So., 5.7. - 5. So. n. Trinitatis 8.30 DK Gottesdienst mit Abendmahl (Einzelkelch) 11.00 StK „Kirche um 11“ „Atempausen“ - die Kunst de parallel Kindergottesdienst So., 12.7. - 6. So. n. Trinitatis 10.00 DK Gottesdienst Sa., 18.7. 11.00 DK Ordinationsgottesdienst von Vikarin Blume 10.00 Taufgottesdienst So., 19.7. - 7. So. n. Trinitatis DK 11.00 - 13.00 „Jazz auf dem Marktplatz“ zugunsten der Dorfkirc So., 26.7. - 8. So. n. Trinitatis 10.00 DK Themengottesdienst „Wachse, blühe, reife“ anschließend Frühstück im Dorfkirchgarten So., 2.8. - 9. So. n. Trinitatis 10.00 DK Themengottesdienst „Wachse, blühe, reife“ mit Abendmahl (Einzelkelch) anschließend Frühstück im Dorfkirchgarten So., 9.8. - 10. So. n. Trinitatis 10.00 DK Themengottesdienst „Wachse, blühe, reife“ anschließend Frühstück im Dorfkirchgarten So., 16.8. - 11. So. n. Trinitatis 10.00 DK Gottesdienst So., 23.8. - 12. So. n. Trinitatis 10.00 StK Gottesdienst So., 30.8. - 13. So. n. Trinitatis 10.00 StK Gottesdienst StK = Stephanuskirche - Haben Sie Lust am Singen? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir bereiten die Lieder für „Kirche um11“ vor. Wir singen neue und alte geistliche Lieder, deutsch und englisch, aktuelles aus Rock und Pop, Worship- und Anbetungslieder, Gospel und das, was uns Spaß macht. Wir proben 14-tägig montags von 20.30 - 22.00 Uhr in der Stephanuskirche: Montag, 1. Juni 2015 Montag, 15. Juni 2015 Montag 29. Juni 2015 Montag, 13. Juli 2015 18 Gottesdienste Leitung Kollekte für: tschen Evangelischen Pfarrer Kamlah Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT) uf ephanuskirche (s. S. 13) Pfarrerin Kunz Kirchenmusik eigene Gemeinde Pfarrerin Kunz Nieder-Ramstädter Diakonie (DH) Pfarrerin Kunz mit Kita-Team Kindertagesstätte Wartburg Pfarrer Jan Schäfer Diakonie Deutschland „Mittendrin“ Team „Kirche um 11“ Diakonie Deutschland „Mittendrin“ Pfarrerin Kunz „terre des hommes“ stätte Warturg es Innehaltens e - Pröpstin Scherle, Vikarin Blume, Pfarrerin Kunz Pfarrerin Kunz Stiftung „Für das Leben“ “1 n (bei schönem Wetter) Pfarrerin Kunz Verein Bethanien-Aizaria, Jerusalem “2 Pfarrerin Kunz Hessische Lutherstiftung Pfarrerin Kunz Sozialarbeit eigene Gemeinde Pfarrer Reinhard Henrich Kinder und Jugend eigene Gemeinde Pfarrer Barschke Verein Innere Mission Frankfurt/M. Pfarrer Birke Ev. Bund Hessen und Nassau che (Dorfkirche geöffnet) n (bei schönem Wetter) “ 3 - mit Taufe n (bei schönem Wetter) -DK = Dorfkirche Kirche um 11 in der Stephanuskirche 5. Juli - „Atempausen“ - die Kunst des Innehaltens Gottesdienst in anderer Form. Mit bekannten Elementen, neuen Liedern, Zeit zum Besinnen. Wir wollen Denkanstöße geben, mit Ihnen ins Gespräch kommen, Glauben gemeinsam entdecken. Parallel zu „Kirche um 11“ findet ein Kindergottesdienst zum gleichen Thema statt. Nach dem Gottesdienst ist Zeit, sich in gemütlicher Atmosphäre über Gott und die Welt auszutauschen. 19 K o n ta k t e Vorsitzender des Kirchenvorstandes Rainer Brunßen................................................30 81 50 e-mail: [email protected] Pfarrämter I. Pfarrer in Vertretung: Richard Birke..........................................26942862 e-mail: [email protected] II. Pfarrerin Monika Kunz: ....................... 31 13 50 Wartburgstr. 3....................................... Fax: 30059780 e-mail: [email protected] Sprechstunden: Mo 12.00 - 13.00 und nach Vereinbarung Gemeindebüro Liederbacher Str. 36b.....................................31 69 71 Waltraud Oster.................................... Fax: 30851097 e-mail: [email protected] www.unterliederbach-evangelisch.ekhn.org Mo u. Mi: 9.30 - 12.30 u. Do 15.00 - 17.00 Pädagogische Mitarbeiter Kinder- und Jugendclub Treff...................30 29 96 Burgunderweg 2.................................. Fax: 33091674 Jochen Baumgart, Klaus Lindemann, Sabine Höfling, Kashifa Butt e-mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo - Fr.: 12.30 - 17.00 Michael Speh (Gem.Pädagoge) Arbeit mit Jugendlichen.................... 06142/63681 [email protected] Kindertagesstätte „Wartburg“ Wartburgstr. 1..............................................37 006 948 Ltg.: Martina Färger e-mail: [email protected] Kindertagesstätte „Am Liederbach“ Soonwaldstr. 4..................31 19 58 und 30 038 518 Ltg. Dorothea Laube.................... Fax: 30 058 906 e-mail: [email protected] Dorfkirche Heugasse am Marktplatz Gottesdienste: (in der Regel) 8.30 jeden 1. Sonntag mit Abendmahl 10.00 jeden 3. Sonntag (Taufen möglich) 10.00 jeden 5. Sonntag Führungen: samstags 16.00 - 18.00 Spendenkonto Dorfkirche Ev. Bank eG IBAN: DE09 5206 0410 0434 1072 41 Swift-BIC: GENODEF1EK1 Stephanuskirche Liederbacher Str. 36b.....................................31 69 71 Gottesdienste: sonntags 10.00 Uhr jeden 2. Sonntag mit Abendmahl am 3. und 5. Sonntag kein Gottesdienst Konto der Gemeinde: Nass. Sparkasse IBAN: DE30 5105 0015 0170 0006 68 Swift-BIC: NASSDE55XXX Spendenkonto Orgel: Nass. Sparkasse IBAN: DE08 5105 0015 0200 1570 06 Swift-BIC: NASSDE55XXX Jugendcafé im Turm (Stephanuskirche) für Jugendliche von 12 - 16 Jahren Jochen Baumgart, Sabine Höfling.....37 002 681 e-mail: [email protected] Öffnungszeiten: Di - Do: 15.30 - 18.30 Diakoniestationen gGmbH Fax: 25492198............................................ Tel.: 254920 e-mail: [email protected] Kantor Hartmut Keding.........................................30 065 928 Peter-Bied-Str. 38............................... Fax: 30 065 929 e-mail: [email protected] Ök. Familienmarkt Second-Hand-Kaufhaus für Inhaber Frankfurt-Pass; Berechtigungsschein; Studenten Freiligrathstr. 37-39.................................... 90436780 Kinderchor Patrick Leidinger............................. 06124-7254100 Fax: 06124-7254101 e-mail: patrick.leidinger.dek.badschwalbach@ ekhn-net.de Telefonseelsorge Erwachsene (Tag und Nacht)..........0800-1110111 Kinder und Jugendliche....................0800-1110333 (Montag - Samstag 14.00 - 20.00) Frankfurter Kinder- und Jugendschutztelefon.........................0800-2010111 [email protected] 20 Gemeindeleben Freud und Leid Taufen Myrte Barleben Ilian Nissen Simon Rieck Piet Busemann Jolina Knoch Bestattungen Dieter Tautorat, 79 J. Hans-Heinz Holfelder, 80 J. Johanna Hitzel geb. Schnell, 100 J. Margarete Probst geb. Weber, 94 J. Otto Seipp, 82 J. Heiner Thoma, 72 J. Alfred Engelke, 85 J. Heinz Sellmann, 83 J. Inge Karow geb. Labsch, 85 J. Waltraud Fittkau geb. Uecker, 88 J. Felicitas Stokowski geb. Mandera, 88 J. Nachruf Pfarrer i. R. Ernst Friedel, der aus einer Chemikerfamilie in Frankfurt-Höchst stammte, war Gemeindepfarrer in Unterliederbach von Ende 1967 bis Sommer 1973 und zwar im damaligen Pfarrbezirk Ost. So wohnte er mit seiner Familie ab 1971 in dem damals zur Verfügung stehenden Pfarrhaus in der Gotenstraße. Pfarrer Friedel war zu der Zeit kein Unbekannter in der Gemeinde, da er hier bereits Mitte der 60er Jahre als Pfarramtskandidat zunächst ein Praktikum und anschließend eine 1 1/2-jährige Vikariatszeit absolviert hatte. Zwei seiner drei Kinder wurden während seiner Dienstjahre hier geboren. Auch seine Ordination fand in Unterliederbach statt. Im Ostbezirk brachte er neue Aktivitäten ein, z.B. einen Gottesdienst für ältere Menschen im „Treffpunkt“ ein Mal monatlich nachmittags. Er hielt regen und freundschaftlichen Kontakt zur katholischen Gemeinde St. Johannes Ap. und arbeitete sehr daran, Brücken zwischen den Konfessionen zu schlagen. Gerade von katholischer Seite wurden seine vielfältigen Initiativen und seine gute persönliche Art gelobt. Z.B begründete er einen ökumenischen Gebetsgottesdienst für den Frieden am Vorabend des 17. Juni - bis 1990 „Tag der Deutschen Einheit“ - mit. Er wechselte im Juli 1973 in die Gemeinde Schneidhain im Taunus und unterrichtete Ev. Religion im Taunusgymnasium in Königstein. Seine letzte Pfarrstelle hatte er in Neuenhain. Pfarrer Friedel verstarb am 20.2. 2015 im Alter von 80 Jahren und wurde in Wiesbaden begraben. 21 Senioren Programm Frauenhilfe 14-tägig montags von 15 -17 Uhr in der Stephanuskirche 8.6. „Ein grünes Land im Norden“: Schottland Pfarrer Richard Birke stellt Schottland vor mit Bildern, Geschichten und mit Dudelsack 22.6. „...damit wir klug werden.“ (Psalm 90,12) Deutscher Evangelischer Kirchentag 2015, Stuttgart Bericht mit Bildern 6.7. „Bewegung macht Spaß“ mit Ingrid Franke als Übungsleiterin 20.7. Sommerfest mit Köstlichkeiten vom Grill und Eisschlemmereien Sommerpause im August - Wiederbeginn am 14. September. Wir freuen uns auf Sie! Margarete Druschel und Monika Kunz mit Team An jedem Nachmittag trinken wir Kaffee oder Tee, genießen selbst gebackenen oder gespendeten Kuchen oder andere Leckereien und sammeln am Ende Geld für diakonische Aufgaben oder die Dorfkirche. Spiel mit Rommé ! wann: jeden 1. und 3. Dienstag im Monat um 15 Uhr wo: in der Stephanuskirche, Liederbacher Str. 36b Leitung: Elfriede Vogel Gymnastik auf dem Kirchenstuhl Übungen zu Beweglichkeit und Konzentration jeden 1., 3. und 5. Mittwoch im Monat um 14.30 Uhr in der Stephanuskirche Kosten: 2,-- € pro Nachmittag Anmeldung ist nicht erforderlich, aber Gymnastikschläppchen und bequeme Kleidung. Leitung: Hiltrud Lippert-Braunschweig 22 Senioren Donnerstags-Tagesfahrten Haltestellen 9.45 Hermann-Waibel-Allee/Heimchenweg 9.55 Höchster Bahnhof, Nordausgang 10.00Rugierstraße/Markomannenweg 10.15Hunsrückstraße/Ludwig-Ehrhard-Schule Fahrtkosten: max. 18,-- Euro Mittagessen und Kaffeetrinken auf eigene Kosten Leitung: Dietrich Heise Anmeldung: bei Frau Wörner, Tel.: 31 55 89 25.6. Vulkan-Eifel Abfahrt eine Stunde früher als üblich Über Manderscheid fahren wir zur Heidsmühle zum Mittagessen. Hier haben wir eine Rundfahrt zu den Maaren angemeldet. Anschließend gibt es hier Kaffee und Kuchen. 27.8. Rheingau und Rhein Über Schlangenbad, Bad Schwalbach und St. Goarshausen geht‘s nach Kestert ins Gasthaus „Zur Krone“ zum Mittagessen. Zum Kaffeetrinken geht die Fahrt über Kaub und Lorch ins Wispertal zur Lauckenmühle. 24.9.Mosel Über Rheinböllen geht die Fahrt nach Starkenburg zum Mittagessen in der „Schönen Aussicht“. Danach geht es weiter an der Mosel entlang bis nach Zell zum Kaffeetrinken. Geburtstagsfeier für Seniorinnen und Senioren Mittwoch, 8. Juli 2015 in der Stephanuskirche Es gibt Kaffee und Kuchen und ein Geburtstagsprogramm. Wir bitten um Anmeldung im Gemeindebüro, Tel.: 31 69 71 23 Dorfkirche Dorfkirche wird zur „Sommerkirche“ In den Sommermonaten Juni, Juli und August Historische Dorfkirche Frankfurt am MainUnterliederbach, Heugasse 1 öffnen wir die Tore der Dorfkirche montags und mittwochs von 17- 19 Uhr für Ihre persönliche, stille Andacht. In dieser Zeit können Sie zum Beten, Nachdenken, Atem holen, Kraft schöpfen… in die Dorfkirche kommen. Die besondere, heilige Atmosphäre des alten Kirchleins bietet Ihnen Erholung einer anderen Art: Stille empfängt Sie, Stille belebt Sie, Stille bewahrt Sie. Unsere Dorfkirche – für den kurzen Ausstieg aus dem Alltag! Verkauf zugunsten der Dorfkirche Im EDEKA-Markt in der Soonwaldstraße gibt es Schokoladen und Pralinen mit einer Abbildung der Unterliederbacher Dorfkirche, gemalt vom Unterliederbacher Maler Karl Schürger. Jedes verkaufte Produkt bringt 50 Cent für unser Dorfkirchenkonto zum Erhalt des Unterliederbacher Wahrzeichens. Die Schokolade schmeckt nicht nur gut, sie ist besonders gut geeignet als Präsent für alle, die Unterliederbach und unsere Kirche insbesondere in guter Erinnerung haben. Außerdem bieten wir Äppelwoi-Gläser mit oder ohne Schoppedeckel, Stockschirme in Regenbogenfarben und Dorfkirchennudeln mit Emblem - alles mit einem Spendenanteil zugunsten der Dorfkirche. Auch einzelne Kaffeebecher sind noch zu haben. Der Kauf ist samstags in der Dorfkirche von 16 - 18 Uhr möglich und zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros in der Stephanuskirche. 24 Gemeindeleben Nachruf Hans-Heinz Holfelder war in unserer Kirchengemeinde ein vielseitiger und vielschaffender ehrenamtlicher Mitarbeiter. Er organisierte die monatlichen Senioren-Ausflugsfahrten mit dem Busunternehmen EMO über viele Jahre. Er engagierte sich mit besonderer Liebe, Ausdauer und Treue für die Dorfkirche wie auf dem Foto beim Jazz auf dem Marktplatz, aber auch an der Michelskerb oder dem Tag des Offenen Denkmals. Für eine passende weihnachtliche Atmosphäre in der Dorfkirche sorgte er mit Herrnhuter Stern, Christbaum und Krippenfiguren. Und er kümmerte sich um den Weinstock und den Apfelbaum im Dorfkirchgarten. Er war Mitglied beim Freundeskreis Indianerhilfe und half Spenden zu sammeln für die „Barfußärzte“ in Peru. So brachte er dieses Projekt auch in unsere Gemeinde und versorgte uns regelmäßig mit den neuesten Informationen. Er half intensiv beim vierteljährlichen Verteilen des Gemeindebriefs und beim Vorbereiten des Adventsbasars zugunsten von „Brot für die Welt“. Hans-Heinz Holfelder hat an vielen Stellen unserer Gemeinde gearbeitet, gewirkt und geholfen. Überall hat er Spuren hinterlassen, Spuren, die uns vielleicht helfen, ohne ihn zurecht zu kommen und die vielen Aktivitäten weiterzuführen. Er starb am 15. Februar 2015 im Alter von 80 Jahren. Wir werden uns gerne an ihn zurück erinnern und bleiben im Herzen dankbar mit ihm verbunden. Unser Mitgefühl gehört seiner Familie und den Angehörigen. Monika Kunz Vom Besuchsdienst Wir bieten wieder Abendmahl bei Ihnen zu Hause an, wenn Sie mögen. Vielleicht wünschen Sie ein Gespräch oder einfach ein bisschen Abwechslung. Wenn Sie einen Besuch wünschen, rufen Sie an bei Pfarrerin Monika Kunz, Tel. 069-311350. Wir schauen dann, wer vom Besuchsteam zu Ihnen kommt. Das Besuchsteam kommt wieder zusammen am 16. Juni und am 14. Juli jeweils dienstags um 19.30 Uhr in der Stephanuskirche Neu im Team des Besuchsdienstes ist Michael Baltus Über neue ehrenamtliche MitarbeiterInnen freuen wir uns immer. Schnuppern Sie doch mal bei uns rein. 25 Gemeindeleben „Jazz auf dem Marktplatz“ Alle Jazzfreunde sind herzlich eingeladen zu einem „Open-air-Konzert“ auf dem Unterliederbacher Marktplatz, Liederbacher Straße am Sonntag, dem 19. Juli 2015 von 11 – 13 Uhr mit der „Bernd Hasel Band“ und Sängerin Laura Copiello Das Programm „Las Vegas Story: Swing meets Tarantella“ sorgt mit vielen Evergreens von Louis Prima, Dean Martin, Ray Gelato, Renato Carosone, Caterina Valente u.a. für beste Stimmung. Wie in den vergangenen Jahren bieten wir Musikgenuss pur - incl. Sitzgelegenheiten. Um sonniges Wetter bemühen wir uns sehr... Es wird kein Eintritt erhoben, sondern um Spenden gebeten zugunsten der Historischen Dorfkirche von Unterliederbach, für deren Erhalt wir jedes Jahr mehrere Tausend Euro aufbringen müssen. Die Dorfkirche (Frankfurt am Main-Unterliederbach, Heugasse ) wird in dieser Zeit geöffnet sein. Bei Regenwetter findet das Konzert in der Dorfkirche statt. 26 Einsteigen, wohlfühlen, ankommen! GÜNSTIGE PAUSCHALPREISE fahrdienst-rhein-main.de 069 480 000 000 27 Familien-Markt - Second-Hand-Kaufhaus in Frankfurt-Bornheim Textilien für Damen, Herren, Kinder | Möbel - Hausrat - Heimtextilien Im Familien-Markt einkaufen können alle Inhaber eines Frankfurt-Passes oder entsprechenden Berechtigungsscheines. Außerdem Studentinnen und Studenten mit gültigem Studentenausweis. Öffnungzeiten: Mo-Mi: 9 - 16 Uhr | Do: 9 - 18 Uhr | Fr: 9 - 13 Uhr Kontakt: 60385 Bornheim - Freiligrathstr. 37 - 39 Tel.: (069) 904 367 80 Anfahrt: Linie U4 bis Höhenstr. oder Bornheim-Mitte | Straßenbahn Linie 14 bis Freiligrathstr. 28 ... lasst es mal den Meister machen! RICHARD OPELT Öl- und Gasheizungen | Bäder | Dachrinnen | Regenwassernutzung Johannesallee 5 65929 Frankfurt-Unterliederbach e-mail: [email protected] Tel. & Fax: 069 - 31 61 38 Richard Opelt: 0179 - 139 59 20 Jörg Opelt: 0176 - 231 213 03 29 30 Pietät Walter Schmidt GmbH Seit über 40 Jahren das Bestattungshaus Ihres Vertrauens. Bestattungen aller Art auf allen Friedhöfen im Rhein-Main-Gebiet. Umfassende Beratung, Erledigungen aller Formalitäten, alles aus einer Hand – kompetent und kostenbewusst. Wir sind 365 Tage im Jahr rund um die Uhr für Sie erreichbar! 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Kommen Sie zu uns, wenn es um Ihre Geldangelegenheiten geht. Wir sind in Ihrer Nähe. Geschäftsstelle Unterliederbach Königsteiner Straße 102-104 65929 Frankfurt am Main Telefon 0 69/33 99 03-0 34 Gemeindeleben Termine auf einen Blick: Gottesdienste S. 18-19 Senioren-Tagesfahrten S. 23 Ferienkinder 2015 S. 15 1.6. Chor für „Kirche um 11“ (S. 18) 14.6. Sponsorenlauf (S. 13) 15.6. Chor für „Kirche um 11“ (S. 18) 20.6. KeKs (S. 17) 28.6. Singspiel Kinderchor I (S. 17) 29.6. Chor für „Kirche um 11“ (S. 18) 1.7. Literatur in der Kirche (S. 11) 7.7. Beginn neuer Konfijahrgang (S. 17) 8.7. Senioren-Geburtstagsfeier (S. 23) 9.7. Kuchenbacken (S. 7) 10.7. Kuchenbacken (S. 7) 13.7. Chor für „Kirche um 11“ (S. 18) 18,7. Ordination Vikarin Blume (S. 10) 18.7. Kindermusical Kinderchor I+II (S. 17) 19.7. „Jazz auf dem Marktplatz“ (S. 26) 23.9. Literatur in der Kirche (S. 11) Goldene Konfirmation Diamantene Konfirmation JubelKonfirmationen 2015 Gnadenkonfirmation Eiserne Konfirmation Fotos: R. Daus: S. 2, 7-10 | M. Kunz: S. 16, 24,25,35 | Privat: S. 26| R. Leiss-Broj: Gestaltung S. 12 -13 u. 36 Impressum Herausgeber: VISDPD: Herstellung: Druck: Nächste Ausgabe: Öffentlichkeitsausschuss im Auftrag des Kirchenvorstandes der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt a.M. - Unterliederbach Homepage: http://www.unterliederbach-evangelisch.ekhn.org Leserreaktionen an: [email protected] Der Redaktionskreis Unterliederbacher Brief, Dr. Susanne Herrmann Renate Daus Gemeindebriefdruckerei Auflage: 3.000 Exemplare 1. September 2015 (Redaktionsschluss: 2. August 2015) 35