Gemeindebrief vom 01.04.2007 bis 30.04.2007

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Gemeindebrief vom 01.04.2007 bis 30.04.2007
April 2007
Gottes Segen leuchte dir
wie das Licht am Ostermorgen.
Gottes Friede begleite dich.
Gottes Liebe beflügle dich.
Gottes Freude rühre dich an.
Christus ist auferstanden.
In diesem Glauben segne dich Gott.
Gemeindebrief April 2007 Seite 2
Editorial
Liebe Leserin,
lieber Leser!
„Der April macht,
was er will“ – so
heißt es im Volks
mund. Ob das
Wetter im April in
diesem Jahr von
häufigen, extre
men Hoch und Tiefdruckphasen geprägt
ist, wissen wir nicht.
Sicher aber wissen wir, dass wir heuer im
April in unserem kirchlichen Leben mit
seinen Traditionen viele Höhepunkte, man
könnte auch sagen „Hochzeiten“ haben –
die Feier der Konfirmation, die Karwoche
mit Gründonnerstag und Karfreitag und
im Anschluss daran Ostern mit der Os
ternacht, der Auferstehungsfeier auf dem
Friedhof, den Gottesdiensten und dem
Osterbrunnenfest im Haus Altmühltal.
Lassen Sie sich von diesem Gemeindebrief
anregen, wieder bewusst diese Hochzei
ten“ zu erleben und zu durchleben. Gele
genheit dazu gibt es genug. Machen Sie
sich auf die Suche! Sie werden bestimmt
fündig.
Viel Freude beim Lesen und eine gesegne
te Zeit wünscht Ihnen
Gertraud Sippekamp
im Namen des Gemeindebriefteams.
Inhaltsangabe
Einblick
Ostern im Haus Altmühltal
3
Konfirmandenfreizeit
4
Kindergartennachrichten
5
Ausblick
Osternacht/ Passionsandacht
6
Aus der Bergpfarrei
7
Rückblick
Geistliche Abendmusik
8
Mäusegottesdienst
9
Geburtstage/ Veranstaltungen
10
Gruppen und Kreis
11
Gottesdienste
12
Liebe Gemeinde,
eine Dame fragte einmal den französischen Philosophen Voltaire: „Wie ist es
möglich, dass es Menschen gibt, die an die Auferstehung glauben können?“
Voltaire war für seinen beißenden Spott gegenüber dem Christentum bekannt.
Er antwortete: „Madame, die Auferstehung ist die einfachste Sache der Welt.
Der, der den Menschen einmal erschaffen hat, kann ihn auch zum zweiten Mal
neu schaffen.“
Viele von uns wissen, wie es sich anfühlt, wenn man einen lieben Menschen
verloren hat. Die einen fühlen sich innerlich leer, sind wie gelähmt, nehmen
alles um sie herum nicht mehr war. Die anderen werden dagegen von einer gro
ßen inneren Unruhe getrieben, möchten etwas tun und wissen doch nicht was.
Maria und Maria von Magdala wollten sicherlich auch etwas tun, als sie sich
am Ostermorgen zum Grab auf den Weg machten. Früh am Morgen verließen
sie ihr Haus, denn geschlafen hatten sie wahrscheinlich sowieso nicht. Zu tief
hatte sich der Schmerz über den Tod von Jesus in ihnen festgesetzt. Sein Bild
am Kreuz ging ihnen wahrscheinlich nicht aus dem Kopf. Sie wollen unbedingt
noch etwas für Jesus tun, seinen Leichnam salben. Vielleicht suchten sie auch
einfach einen Ort, an den sie ihre Trauer und Verzweiflung tragen konnten.
Als sie am Grab ankamen, entdeckten sie, dass der schwere Stein weggerollt
war. Sie traten in die Grabhöhle und entdeckten darin eine Gestalt in einem
weißen Gewand, die mit ihnen sprach. „Habt keine Angst. Ihr sucht Jesus von
Nazareth, der ans Kreuz genagelt wurde. Er ist nicht hier. Gott hat ihn vom Tod
auferweckt.“ Die Frauen erschraken. Sie flohen und zitterten voller Entsetzen.
Für sie war es zuerst nicht möglich, an die Auferstehung zu glauben.
Sie konnten nicht verstehen, was sich ereignet hatte. In tiefer Trauer hatten sie
sich auf den Weg gemacht. Dann erfasste sie tiefes Erschrecken über das leere
Grab und sie flohen zunächst vor einer Wirklichkeit, die sie völlig überraschte.
Wie gehen wir mit der Nachricht von der Auferstehung um? Können wir daran
glauben? Können wir die Auferstehung als eine Wirklichkeit begreifen, die un
sere Erwartungen und Vorstellungen übertrifft?
Auferstehung bedeutet, dass sich der Zustand des Todes verändert, dass etwas
völlig Neues entsteht, das unsere menschliche Vorstellungskraft sprengt. Wir
dürfen uns darauf verlassen:
Wo Gott am Wirken ist, verliert der Tod seine Wirksamkeit. Dort entsteht neues
Leben. Draußen können wir es zurzeit wahrnehmen. Im Frühjahr erscheint es
uns an vielen Stellen im Garten, am Wegrand, im Wald und auf den Wiesen so,
als würden die Pflanzen zu neuem Leben erweckt. Tiere, die erstarrt in den Win
terschaf gefallen waren, kommen wieder zum Vorschein.
Das neue Leben, das Gott uns Menschen schenkt, wurde zuerst an der Auferste
hung Jesu Christi sichtbar. Voltaire hat Recht, wenn er sagt, dass unser Schöp
fer uns auch ein zweites Mal ein neues Leben schenken kann. Dies wird ein Le
ben in einer anderen Form sein, ein Leben, das wir mit unseren menschlichen
Maßstäben nicht beschreiben können, es wird einfach unvorstellbar schön und
gut sein. Darauf dürfen wir uns jetzt schon freuen.
Ostern will uns aber nicht auf eine ferne Zukunft vertrösten. Die neue Wirklich
keit, die unser Gott mit Ostern geschaffen hat, wird schon heute sichtbar, mit
ten in unserem Leben, mitten in unserem Alltag. Auferweckung kann sich in
Ansätzen schon heute abspielen, wenn uns ein Stein vom Herzen fällt, weil
jemand uns unsere Schuld nicht nachträgt, wenn wir einen Hoffnungsschimmer
für uns entdecken, wo wir doch schon längst aufgegeben haben, wenn wir nach
langer Trauer wieder fröhlich sein können und das Leben wieder in die Hand
nehmen können, wenn wir nach einem langen Krankenlager wieder auf die Bei
ne kommen oder wenn wir nach einer großen Enttäuschung wieder das Glück
einer engen Beziehung erleben können. Ich wünsche uns, dass die Auferste
hung Jesu für uns schon heute in manchen Bereichen Wirklichkeit wird.
Ihre Pfarrerin Ulrike Werner
Seite 3 Gemeindebrief April 2007
Einblick
Ostern im Haus Altmühltal Osterbrunnenfest als Höhepunkt
Höhepunkt ist das Osterbrunnenfest, das wir am Ostersonntag fei
ern. Wenn es das Wetter zulässt, findet um 14:00 Uhr ein Gottes
dienst im Park statt mit anschließendem Kaffeetrinken. Sollte es zu
kalt sein, werden wir die Feier in den Saal verlegen. Natürlich er
möglichen wir auch den Besuch von Gottesdiensten in der Stadtkir
che.
Feste sind ein wichtiger Bestandteil
des Jahres. Sie geben ihm eine Struk
tur und sind eine Art Kalender. Das
gilt vor allem für Menschen, die mit
einem Tages und Wochenkalender
nicht zurecht kommen. Das trifft auf
eine große Zahl derer zu, die im Haus
Altmühltal leben. Sie brauchen diese
festen Punkte im Jahr: Geburtstag,
Jahresfest und natürlich die kirchli
chen Festtage, die vor allem in ei
ner diakonischen Einrichtung eine
große Bedeutung haben.
Ostern ist eines der großen kirchlichen
Feste. Schon in der Passionszeit sind
die Andachten anders: In der Liturgie
kommen Texte vor, die auf das Leiden
Jesu hinweisen und in der Karwoche
wird thematisch auf den Karfreitag
hingeführt.
Vor dem Osterfest wird im Park ein
Osterbrunnen geschmückt. Seit
ein paar Jahren besteht diese Traditi
on. Bewohner und Mitarbeiter gestal
ten und schmücken ihn gemeinsam.
Ein farbenfrohes Zeichen der Freude
über das Wiedererwachen des Lebens,
für das Wasser ja eine symbolische
Bedeutung hat.
Einige Bewohnerinnen und Bewohner
fahren zu Ostern zu ihren Angehö
rigen und feiern im Familienkreis. Wer
das nicht kann oder möchte, der feiert
auf der Wohngruppe. Auch hier
kommt im geschmückten Wohnzim
mer Osterstimmung auf. Diese Atmo
sphäre ist im ganzen Haus spürbar,
um die Feiertage mit möglichst vielen
Sinnen zu erleben.
Wir verstehen uns als Teil der Gemeinde und landen laden Sie
recht herzlich ein, uns zu besuchen – beim Osterbrunnenfest oder
bei den Andachten. Sie finden das ganze Jahr über Montag bis
Mittwoch und Freitag morgens um 8:00 Uhr in der Kapelle statt,
Donnerstags um 16:45.
Ein gesegnetes Osterfest auch im Namen der Bewohnerinnen, Be
wohner und Mitarbeitenden.
Frank Larsen
Einblick
Gemeindebrief April 2007 Seite 4
Eindrücke von der Konfirmandenfreizeit in Wiesenbronn Wasser und Tauferinnerungsstolas
Wasser war das Thema der zweiten Konfirmandenfreizeit, die
diesmal in Wiesenbronn am Fuß des Schwanberges stattfand.
Der Besuch einer Quelle und viele Überlegungen, in welcher
Form Wasser auch in unserem Leben eine nicht wegzudenken
de Rolle spielt, öffneten den Blick für die auch tiefe biblische
Bedeutung des Wassers.
Freilich gab es neben der “Arbeit” auch das Vergnügen
und entsprechend lange Nächte bei den Konfirmanden.
Der Schwanberg, der ein evangelisches Frauenkloster
beherbergt, wurde in einer Rallye erkundet. Beim Batiken
von Tauferinnerungsstolas zeigten die Jugendlichen Kre
ativität.
Wolfgang Popp
Drei Engel fürs Büro die Pfarramtsbesatzung stellt sich vor
Kommt und lernt mit uns Thomas
kennen, der nicht glauben wollte,
dass Jesus auferstanden war. Aber
dann geschah etwas Überraschen
des...
„Reiche deine Hand her —
Thomas“
Kiki
am Samstag,
den 28. April
um 10.00 Uhr
Wir treffen uns wie immer in der
Kirche und erleben eine Geschichte.
„Drei Engel für ein Büro“. Selten sieht man sie zusammen, unsere drei Büroda
men Elfriede Frank, Edeltraud Weislein und Erika Straßner. Denn Frau Frank und
Frau Straßner teilen sich eine Stelle und sind abwechselnd im Büro. Nichtsdes
totrotz ziehen alle drei bei der Arbeit an einem Strang und verstehen sich bes
tens. Das kam erst jetzt wieder zum Ausdruck, als Frau Frank extra an ihrem
Geburtstag außer der Reihe ins Büro kam, um mit der Bürobesatzung eine Tasse
Kaffee zu trinken.
Ulrike Schlee
Dann gehen wir in zwei Gruppen –
Schulkinder und Kindergartenkinder
ab 4 Jahren – ins Gemeindehaus, um
die Geschichte in Gespräch, Aktion
und Spiel zu vertiefen.
Wir freuen uns auf euch!
Agnes Enderlein, Christine Hennings,
Simone Leinweber, Lydia Schleußin
ger, Ulrike Schlee
Seite 5 Gemeindebrief April 2007
Einblick
Kindergartennachrichten Projekt „Sachenmacher“ und viele Besucher
In unserem heutigen Artikel möchten
wir Ihnen wieder einmal eine unserer
Aktionsgruppen vorstellen, die immer
an einem bestimmten Nachmittag
stattfinden.
Am Montagnachmittag treffen sich die
„Sachenmacher“ bei uns im Kinder
garten und dabei lautet unser Motto
„Lauter tolle Sachen, die Kinder ger
ne machen!“.
In dieser Gruppe wollen wir den Kin
dern zusätzliche Erfahrungen in ihren
kindlichen Lebensbereichen bieten,
dazu werden wir mit ihnen malen, bas
teln, drucken oder werken. Sie lernen
dabei mit verschiedenen Materialien
und ihrer Beschaffenheit umzugehen
und entwickeln viel Freude, Fingerfer
tigkeit und Kreativität.
Beim Experimentieren bekommen die
Kinder die Möglichkeit, die Welt mit
allen Sinnen zu erforschen und zu ent
decken.
Außerdem kochen und backen wir in
dieser Gruppe auch mit den Kindern.
Dabei lernen sie den richtigen und
sorgfältigen Um
gang mit Nah
rungsmitteln.
Natürlich werden
die Wünsche der
Kinder in die Pla
nung unserer Akti
vitäten miteinbezo
gen, sie werden von
uns unterstützt und
ihre Arbeit wird
anerkannt. So ent
wickeln sie ihr
Selbstbewusstsein und haben Freude
am gemeinsamen Tun.
Während der letzten Wochen hatten
wir oft Besuch bei uns im Kindergar
ten, worüber wir uns sehr gefreut ha
ben. Unsere ehemaligen Vorschulkin
der, die Krabbelgruppe und die Großel
tern haben jeweils einige schöne Stun
den mit den Kindern verbracht und wir
hoffen auf ein baldiges Wiedersehen.
Ein frohes Osterfest wünschen Ihnen
allen die Kinder und das Team vom
Evang. Kindergarten „Unterm Regenbo
gen“ in Pappenheim.
Veranstaltung der Landvolkshochschule
Was kitzelt in der Nase? Dufterfahrungen im Frühlingswald
Termine unseres Kindergartens im
April:
Dienstag, 03.04.07
Osterfeier in den Gruppen
Gründonnerstag, 05.04.07
Der Kindergarten ist geschlossen.
Dienstag, 17.04.07
Elterncafe´
Dienstag, 24.04.07
Andacht in der Kirche um 11.15 Uhr
Familiengottesdienst
am Ostermontag
Leitung: Karin Liebald
Ostern ist
nicht nur für
einen Tag!
Wir bieten
allen Famili
en, die sich
von Ostern
mehr erwar
ten als
Schokoeier
und Osterhasen am Ostersonntag,
einen
Familiengottesdienst am
Ostermontag, um 10.00 Uhr
in der evangelischen Stadtkirche
Pappenheim an.
Kosten: 10 Euro
Wir freuen uns auf euch!
Bitte melden Sie sich an der LVHS unter der Telefonnummer 09143 6040 an.
Das FamiliengottesdienstTeam mit
Pfarrerin Ulrike Schlee
Die Vorboten des Frühlings bereiten
auch kleinen Kindern viel Freude. Bei
einem Spaziergang durch den Wald
entdecken wir vielerlei Düfte, die das
erwachen der natur ankündigen. Die
Nase, ein oft vernachlässigtes Sinnes
organ, soll dabei besondere Beachtung
finden. Denn schließlich brauchen
Kinder ihre Sinne, damit sie offen sind
für das, was ihnen im Leben begegnet.
Veranstaltung mit Kindern ab 2 Jahren
am 17. April in der Landvolkshoch
schule Pappenheim
Ausblick
Gemeindebrief April 2007 Seite 6
Vom Osterfeuer bis zum Osterfrühstück Osternacht in Pappenheim
„Es ist halt schon arg früh.“ Das ist
eine oft gehörte Aussage, wenn es um
die Osternacht geht, die am Oster
sonntag um 4.30 Uhr startet. Meist
folgt dann ein „Aber“. Denn wer es
geschafft hat, sich zu überwinden, der
will dieses Erlebnis meist nicht mehr
missen.
Vom Weg hoch zur Burg über das An
zünden des Osterfeuers und den Weg
zurück in die dunkle Kirche bis hin zur
Verbreitung des Osterlichts und
schließlich dem Osterfrühstück bietet
die Osternacht eine Fülle von ein
drücklichen Erfahrungen.
Gerade Familien mit Kindern, aber
auch alle anderen, die mit allen Sin
nen Ostern erleben wollen, spricht
dieses Angebot an.
Wir treffen uns um 4.30 Uhr am
Marktplatz und ziehen mit Fackeln
über den „Kanonenweg“ hinauf zur
Burg, wo das Osterfeuer angezündet
wird. Gemeinsam bringen wir das
Licht zurück in die Kirche. Dort be
ginnt die Feier der Osternacht um 5.30
Uhr. Im Anschluss gibt es ein Oster
frühstück für alle im Gemeindehaus.
Wer steuert etwas zum Osterfrüh
stück bei?
Schön wäre, wenn ein buntes Buffet
entstehen würde.
Wir stellen eine Grundausstattung mit
Butter, Marmelade, Schinkenplatte
und Getränken zur Verfügung. Mit
bringen können Sie Osterbrot, Eier,
Kuchen …..
Bitte bringen Sie Ihr „Mitbringsel“
am Karsamstag um 16.00 Uhr ins
Gemeindehaus. Schon jetzt herzli
chen Dank!
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an
Frau MünchPopp (übers Dekanat)
oder an Frau Durner (Apotheke).
Herzliche Einladung zur
ökumenischen Frauenbrotzeit
am 24. April
Unsere Frauenbrotzeit ist inzwi
schen schon ein fester Bestandteil
unserer ökumenischen Zusammen
arbeit. Diesmal laden uns die ka
tholischen Frauen am 24. April um
19.00 Uhr in ihr Gemeindehaus ein.
Wir werden wieder gemütlich zu
sammen essen und uns von einem
liebvoll vorbereiteten Büffet ver
wöhnen lassen.
Danach wenden wir uns einem
interessanten Thema zu: Frau
Christa Horst von der Hensoltshöhe
ist unsere Referentin an diesem
Abend. Ihr Thema spricht uns den
ke ich alle an:
„Erfülltes Leben mit unerfüllten
Wünschen“
Freuen Sie sich also auf einen
schönen gemeinsamen Abend.
Ulrike Werner
Ulrike Schlee
Außergewöhnliche Passionsandacht Orgelmusik mit Guy Marissal
Zum Abschluss der Reihe Passionsan
dachten 2007 spielte der franzosische
Organist Guy Marissal ein Konzert mit
französischer Orgelmusik. Guy Maris
sal ist Organist am Konservatorium im
Limousin.
In Frankreich hat die konzertan
te Orgelmusik traditionell einen
sehr hohen Stellenwert. Dies
stellte der Künstler eindrucksvoll
unter Beweis. Er beeindruckte
auf der einen Seite mit seinem
kraftvollen und ausdrucksstar
ken Spiel, überzeugte aber auch
durch die einfühlsame und feine
Interpretation der Werke aus
Renaissance, Barock und Klassik.
So brachte er den zahlreichen Besu
chern der Andacht nicht nur bisher
unbekannte Komponisten nahe, son
dern warb damit auch für die Städte
partnerschaft mit dem französischen
CoussacBonneval.
Frauenfreizeit in Rummelsberg
vom 27. – 29. April
Thema: „Frauen in der Bibel –
Schwestern oder Fremde?“
Verantwortliche und Leitung: Petra
MünchPopp, Pfrin. Manuela Rei
ßig, Margit Schoisengeier
Die Kosten betragen 115 € für Un
terbringung im Zweibettzimmer
mit Dusche/WC, Vollpension, Refe
rentinnen, Führung und Bastelma
terial. Der Aufschlag für ein Einzel
zimmer beträgt 12 €.
Anmeldungen mit genauer Be
schreibung liegen in der Kirche und
im Dekanat aus.
Guy Marissal an der Pappenheimer Orgel
Seite 7 Gemeindebrief April 2007
Ausblick
Informationen aus der Bergpfarrei Osterkrippen, Renovierungen und Konfirmandenanmeldung
Osterkrippe
In Anlehnung an die alte Krippenbau
tradition wurde der Darstellung des
Geschehens von Palmsonntag bis Os
tern der Name Osterkrippe gegeben.
Ich lernte die erste Osterkrippe 1995
auf einer Fortbildung kennen und be
sitze seitdem ein Exemplar, das im Erz
gebirge angefertigt wurde.
In den beiden Familiengottesdiensten
am Ostersonntag in Niederpappenheim
und am Ostermontag in Osterdorf wol
len wir gemeinsam einen Ostergarten
gestalten, in dem auch eine solche
Osterkrippe steht.
zum Ostersonntag die Geschichte Jesu
darstellen und gestalten. Ich denke,
dass es vor allem den Kindern in unse
rer Gemeinde helfen wird, sich die Er
eignisse dieser Zeit vorstellen zu kön
nen.
So werden wir in unserem Abendgot
tesdienst am Palmsonntag in Nieder
pappenheim einem Teil unserer neuen
Osterkrippe das erste Mal begegnen, in
Osterdorf wird dies im Karfreitagsgot
tesdienst der Fall sein.
Ich hoffe, dass ich sie mit meinem Be
richt ein wenig neugierig gemacht ha
be und Sie sich in unsere Gottesdiens
fünf Uhr zum Gebet läutet. Zu so frü
her Stunde war ich eben noch nie in
Osterdorf. Kürzlich wurde ich aller
dings darauf angesprochen, ob es nicht
möglich wäre, das Läuten auf einen
späteren Zeitpunkt zu verschieben.
Eine Pfarrerin kann so etwas nicht
bestimmen. Also kam dieser Punkt auf
die Tagesordnung unserer Kirchenvor
standssitzung. Keiner der Osterdorfer
Kirchenvorsteher/innen wusste genau
zu sagen, warum bisher zu dieser Uhr
zeit geläutet wurde. Nach reiflicher
Überlegung haben wir dann einstim
mig beschlossen, dass von nun an erst
um sechs Uhr geläutet wird. Haben
Sie in Osterdorf diese Veränderung
bemerkt?
Renovierung der Kirche Niederpap
penheim
Der Liederkranz Übermatzhofen bei der Gestaltung der Passionsandacht in der
Übermatzhofener Kirche
Herr Max Hetschger aus Übermatzho
fen hat sich mit sehr viel Liebe und
Sorgfalt ans Werk gemacht und für
unsere beiden Gemeinden jeweils eine
eigene Osterkrippe geschaffen, die
mich bei der Besichtigung begeistert
hat. Beide Gemeinden besitzen in Zu
kunft ein wunderschönes Kunstwerk.
So können wir in Zukunft jedes Jahr
vom Palmsonntag angefangen, über
Gründonnerstag, Karfreitag bis hin
te einladen lassen, um sich selbst von
den Ereignissen um unseren Herrn Je
sus Christus in der Karwoche und an
Ostern neu ansprechen zu lassen.
Aus dem Kirchenvorstand
Das kommt davon, wenn die Pfarrerin
nicht in der eigenen Gemeinde wohnt,
könnten Sie jetzt sagen. Tatsächlich
wusste ich bis vor kurzem nicht, dass
es in Osterdorf bereits morgens um
In der Zeit zwischen Ostern und
Pfingsten werden wir unsere St. Mi
chaelskirche innen renovieren. Zu die
sem Zweck müssen die Bänke von der
Wand weggestellt werden. Dazu brau
chen wir dringend Helfer, die mit an
packen. An manchen Stellen im unte
ren Bereich der Wand muss der alte
Putz abgeschlagen werden. Anschlie
ßend muss neu verputzt werden. Na
türlich erhält die Kirche dann auch
innen zum Teil einen neuen Anstrich.
Wir weichen für die Gottesdienste zwi
schen Ostern und Pfingsten in die
Übermatzhofener Kirche aus.
Konfirmandenanmeldung
Die Mädchen und Jungen unserer Ge
meinde, die 2008 konfirmiert werden
möchten, sind zusammen mit ihren
Eltern zur Anmeldung der Konfirmati
on am Montag, den 7. Mai um 19.00
Uhr ins Gemeindehaus in Pappenheim
eingeladen.
Ulrike Werner
Rückblick
Gemeindebrief April 2007 Seite 8
Geistliche Musik in der Stadtkirche abwechslungsreiches Programm und beeindruckendes Klangerlebnis
Die „Deutsche Messe“ von Schubert
stand im Mittelpunkt einer
„Geistlichen Abendmusik“, zu der die
Evangelische Kirchengemeinde in die
Stadtkirche eingeladen hatte. Dieses
Musikwerk aus dem Jahre 1826 gilt als
populärste Messe des berühmten Kom
ponisten, die – zur Entstehungszeit
schon fast revolutionär – nicht in la
teinischer, sondern in deutscher Spra
che gesungen wird. Das Werk erfreut
sich bis heute wegen der eingängigen
Melodik und der sehr freien Übertra
gung des liturgischen Textes, die den
Mensch mit seinen
irdischen Sorgen und
Nöten ins Blickfeld
rückt, großer Beliebt
heit. In Pappenheim
begleiteten Maximilian
Schiffl, Katharina
Burkhardt, Anne Voit
und Katharina König
(allesamt Streicher des
WernervonSiemens
Gymnasiums) sowie
Friedemann Hennings
an der Querflöte den durch mehrere
Gastsänger verstärkten Kirchenchor.
Unter der Leitung von Oskar Leykamm
boten Sänger und Instrumentalisten
vom Introitus („Wohin soll ich mich
wenden“) bis hin zum Schlussgesang
(„Herr, du hast mein Flehn vernom
men“) eine kompakte und ansprechen
de Leistung.
Eingebettet war die Messe in ein ab
wechslungsreiches, aber nicht überla
denes Programm. Der Kirchenchor bil
dete mit Liedbeiträgen wie „Dir, o
Höchster, will ich singen“ und einem
von Oskar Leykamm bearbeiteten iri
schen Segenslied den Rahmen für die
se rundum gelungene Veranstaltung.
Einen besonderen musikalischen Ak
zent setzte die Sopranistin Silke Sche
bitz, die Werke von Bach, Hiller und
Mozart interpretierte. Abgerundet
wurde das Konzert durch ein Werk von
Loeillet, welches von Christine
Gschwandtner an der Orgel
und Friedemann Hennings (Querflöte)
dargeboten wurde.
Christine Hennings
Seite 9 Gemeindebrief April 2007
Rückblick
Molche und Kröten — die heimlichen tierischen Stars in Pappenheim Sammelaktion vorgestellt
Was der fränkische Kabarettist Erwin Pelzig scherzhaft als „Krötli schlep
pen“ bezeichnet, wird von vielen fleißigen Helfern in Pappenheim seit
mehr als 20 Jahren praktiziert: in der Zeit zwischen März und April sam
meln nach Anbruch der Dunkelheit Tierfreunde Kröten und Molche an
den eigens dafür errichteten Zäunen ein. In einer Informationsveranstal
tung des Ökumenekreises stellte Fritz Enderlein diese heimischen Amphi
bien vor und berichtete aus seiner langen Erfahrung als Koordinator die
ser Aktion.
Ja, wo ist er denn, der Molchi?
Mehr als 20 Personen unterstützen ihn jedes Jahr, indem
sie sich bewaffnet mit Schutzwesten, Eimern und Taschen
lampen auf den Weg zum Sammeln machen. Vielleicht ist
es auch dieser Einsatzbereitschaft zu verdanken, dass in
Pappenheim das höchste Molchvorkommen in ganz Bayern
zu verzeichnen ist.
Christine Hennings
Ich habe einen gefunden. Die sind so süß!
Ja zu den Menschen — Eindrücke vom Mäusegottesdienst im März
„Schau, was ich schon kann“ war der Titel des Mäusegot
tesdienstes im März. Dabei wurden nicht nur die Kinder für
alles gelobt, was sie schon können.
Blick in den Spiegel so bin ich!
Auch die Mütter erhielten von ihren Kindern lobende
Streicheleinheiten. Eingebettet war die Wohlfühlaktion
für Eltern und Kinder in die Erinnerung an Gottes großes
Ja zu uns Menschen, das Mut macht zu lebenslangem
Erkunden und Lernen.
Was da alles Interessantes drin ist ...
Ulrike Schlee
Gemeindebrief April 2007 Seite 10
Seniorenkreis
Freud und Leid
am Dienstag, 17.04. um 14.30 Uhr
Durch die Taufe in die Gemeinde aufgenommen wurde:
Das Team bereitet einen unterhalt
samen Nachmittag voller Über
raschungen vor. Die Busse fahren
wieder wie gewohnt
Müller Corinna, Übermatzhofen 75
Aus dem Leben abgerufen und kirchlich bestattet wurden:
Vedder Friedrich, Langenaltheimer Straße, Pappenheim
90 Jahre
Driescher, Walter, Treuchtlingen
71 Jahre
Bibelgespräch in Bieswang
am Dienstag, 24.04. um 20.00 Uhr
(wegen Mitfahrgelegenheit bitte
Pfarrerin Schlee anrufen)
Geburtstage im April
03.04. Müller Bernhard
Beckstraße 21
74 Jahre
06.04. Kirchdorfer Luise
Beckstraße 19
83 Jahre
Ökumenekreis
08.04. Pladde Charlotte
Obere Bergstraße 1
81 Jahre
Tausche Englischunterricht gegen
Hochzeitstorte Was ist ein Tausch
ring und wie funktioniert er?
09.04. Jungmeier Ella
Deisingerstraße 23
82 Jahre
Referentin: Michaela Hirsch
am Dienstag, 17.04. um 20.00 Uhr
im katholischen Pfarrheim
Maiwanderung über den
Panoramaweg, 2. Teil
am Dienstag, 01.05.,
Start um 10.00 Uhr
am Marktplatz
Rückblick Weltgebetstag
Beim Gottesdienst zum ökumeni
schen Weltgebetstag am 02.03.07
in der kath. Kirche, waren 237,30 €
eingelegt.
Monatsspruch für April
Ob wir leben oder ob wir sterben,
09.04. Gräfin Ursula zu Pappenheim Am Marktplatz 5
81 Jahre
09.04. Häusler Erna
Beckstraße 19
86 Jahre
09.04. Fallenbacher Emma
Deisingerstraße 20
84 Jahre
09.04. Splitgerber Bertha
Dr.WilhelmKraftWeg 12
78 Jahre
10.04. Ottmann Ernst
Übermatzhofen 17
78 Jahre
10.04. Hüttinger Liselotte
Osterdorf 87
70 Jahre
14.04. Knoll Willy
Osterdorf 101
75 Jahre
15.04. Deutsch Alois
Wehrwiesenstraße 2
72 Jahre
16.04. Draser Augustin
Pfeiferleite 20
71 Jahre
16.04. Satzinger Marie
Beckstraße 19
92 Jahre
18.04. Hoechstetter Ursula
Beckstraße 19
72 Jahre
20.04. Hennings Lukas
Stadtparkstraße 9
14 Jahre
20.04. Hüttinger Luise
Übermatzhofen 10
78 Jahre
20.04. Hüttinger Karolina
Osterdorf 47
70 Jahre
22.04. Keller Michael
Beckstraße 26
14 Jahre
24.04. Fellner Hedwig
Osterdorf 9
77 Jahre
24.04. Lehnberger Friedrich
Zimmern 35
75 Jahre
25.04. Schiewe Gerd
Beckstraße 28
75 Jahre
26.04. Stöhr Annelore
Bahnhofstraße 28
70 Jahre
26.04. Pfleiderer Fritz
Übermatzhofen 5
70 Jahre
27.04. Draser SonjaMartina
Pfeiferleite 8
14 Jahre
30.04. Kraft Margarita
Beckstraße 19
84 Jahre
wir gehören dem Herrn.
Römer 14, 8b
Wir wünschen Gottes Segen im neuen Lebensjahr!
Seite
Seite113 Gemeindebrief
Gemeindebrief April
März 2007
2007
Gottesdienste für Kinder und im Seniorenheim
Kindergottesdienste
Geislohe:
Osterdorf:
01.04., 22.04.
Übermatzhofen:
22.04.
08.04. (um 9.30 Uhr)
Pappenheim:
28.04.
01.04., 22.04.
Beginn jeweils um 10.00 Uhr!
Zimmern:
nach Absprache
Gottesdienst im Seniorenheim „Georg Nestler“ am Dienstag, 24.04.,
Beginn um 15.00 Uhr
Evang. Luth. Pfarramt und Dekanat Pappenheim Kontakt und Adressen
Adresse:
GrafCarlStr. 1
91788 Pappenheim
Telefon: 09143/ 83170
Fax:
09143/ 831720
Email:
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Bürozeiten:
Montag Donnerstag 08.00 12.00 Uhr, 14.00 16.30 Uhr
Freitag
08.00 12.00 Uhr
Kontonummern:
Pappenheim:
220 582 688
Niederpappenheim: 220 582 100
Osterdorf:
220 582 100
Sparkasse MittelfrankenSüd, BLZ: 764 500 00
Kirchenvorstandssitzung
Donnerstag, 26.04.,
um 19.30 Uhr
im Gemeindehaus
Kirchenchor
jeden Montag
um 19.30 Uhr
im Gemeindehaus
Leitung: Oskar Leykamm
Kirchenband „Crossover“
Vierzehntägig
um 19.30 Uhr
im Gemeindehaus
Leitung: Christine Gschwandtner
Tel. 09145 1068
Krabbelgruppe Kirchenmäuse
jeden Donnerstag
um 9.30 Uhr
im Gemeindehaus
Leitung: Martina Müller
Jungschar Pappenheim
1. 4. Klasse
17.04., um 16.00 Uhr
5. 7. Klasse
24.04., um 16.00 Uhr
jeweils im Gemeindehaus
• Dekan Wolfgang Popp, Tel. 83170, Handy: 0160 90333170,
[email protected]
• Pfarrerin Ulrike Schlee, Tel. 837087, [email protected]
• Pfarrerin Ulrike Werner (Bergpfarrei), Tel. 60447; Handy: 0170 4470542,
e mail: [email protected]
• Kindergarten „Unterm Regenbogen“, Leiterin Brigitte Vorbrugg, Tel. 1235
• Diakoniestation Langenaltheim, Tel. 09145 1297
Der Gemeindebrief wird kostenlos abgegeben.
Über Spenden würden wir uns freuen!
Pfarramt Pappenheim: Konto Nr. 220 582 688
Sparkasse MittelfrankenSüd, BLZ 764 500 00
Impressum:
Redaktionsteam:
Christine Hennings, Oskar Leykamm, Frank Larsen,
Ulrike Schlee, Gertraud Sippekamp, Edeltraud Weislein
Layout:
Friedemann Hennings
Kindergruppe I, Göhren
jeden Donnerstag
von 16.30 17.30 Uhr
Leitung: Christine Grimm,
Martina Sacher
Kindergruppe II, Göhren
vierzehntägig am Freitag
von 17.00 18.00 Uhr
Leitung: Sigrid Kattinger
Sing– und Spielkreis Geislohe
jeden Freitag
für 3 bis 6jährige
um 14.30 Uhr
Leitung: Manuela Müller
Gemeindebrief April 2007 Seite 12
4
DATUM
PAPPENHEIM
01.04.2007
10.00 Uhr Konfirmation Dekan Popp
Palmarum
Kollekte: Eigene Gemeinde
Gottesdienste
OSTERDORF
NIEDERPAPPENHEIM
19.30 Uhr Abendgottesdienst
Pfarrerin Werner
Kollekte: Tafel Pappenheim
05.04.2007
Gründonnerstag
19.30 Uhr Sakramentsgottesdienst
Dekan Popp
Kollekte: Eigene Gemeinde
06.04.2007
10.00 Uhr Dekan Popp
Karfreitag
Kollekte: Syrisches Waisenhaus und
15.00 Abendmahl mit An
meldung Pfarrerin Werner
9.00 Uhr Abendmahl mit An
meldung Pfarrerin Werner
Diak. Werk Weißenburg/ Gunzenhausen
Kollekte: Syr. Waisenhaus und
Kollekte: Syr. Waisenhaus und Diak.
Werk Weißenburg/ Gunzenhausen
Diak. Werk WUG
08.04.2007
4.30 Uhr Osterfeuer auf der Burg
Ostersonntag
5.30 Uhr Osternacht Pfrin. Schlee
10.00 Uhr Familiengottesdienst
mit Abendmahl für alle
Kollekte: Eigene Gemeinde
Pfarrerin Werner
anschl. Kirchenkaffee
9.30 Uhr Auferstehungsfeier auf
dem Friedhof Dekan Popp
Kollekte: Kirchenpartnerschaft
mit Ungarn
10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst
Dekan Popp Kollekte: Kirchenpartner
schaft mit Ungarn
09.04.2007
Ostermontag
10.00 Uhr Familiengottesdienst
Pfarrerin Schlee
Kollekte: Ökumene und Auslandsarbeit der
EKD
10.00 Uhr Familiengottes
dienst Pfarrerin Werner
mit Abendmahl für alle
anschl. Kirchenkaffee
Kollekte: Ökumene und Auslandsar
beit der EKD
15.04.2007
10.00 Uhr Lektorin Sippekamp
9.00 Uhr Lektorin Sippekamp
Quasimodogeniti
22.04.2007
Miserikordias
Domini
29.04.2007
Kollekte: Umweltarbeit der EKD
Kollekte: Eigene Gemeinde
Jubilate
10.00 Uhr Dekan Popp
9.00 Uhr Dekan Popp in Über
matzhofen
Kollekte: Bibelverbreitung im In und Aus
land
Kollekte: Bibelverbreitung
10.00 Uhr Pfarrerin Werner
9.00 Uhr Kirchweih in Über
matzhofen Pfarrerin WernerKol
Kollekte: Evang. Jugendarbeit in Bayern
lekte: Evang. Jugendarbeit i. Bayern
06.05.2007
10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst
Kantate
13.05.2007
Dekan Popp
9.30 Uhr Silberne Konfirmation
10.00 Uhr Kirchweih in
Rogate
Pfarrerin Schlee
Zimmern Pfarrerin Werner
17.05.2007
Christi Himmel
fahrt
20.05.2007
11.00 Uhr Einweihung der Weiden
kirche an der Bogensportanlage
10.00 Uhr Pfarrer i.R. Hüttig
9.00 Uhr Pfarrerin Werner
Exaudi
Kollekte: MartinLutherVerein
Kollekte: Pappenheimer Tafel
27.05.2007
Pfingstsonntag
28.05.2007
Pfingstmontag
9.00 Uhr Dekan Popp
10.00 Uhr Kirchweihgottesdienst
in Geislohe – Pfarrerin Werner
10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst
Dekan Popp
10.00 Uhr Pfarrerin Schlee
oder Pfarrerin Werner
9.00 Uhr Sakramentsgottes
dienst Dekan Popp
9.00 Uhr Pfarrerin Werner
oder Pfarrerin Schlee

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