Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Plieningen

Nr. 56
Gemeindebrief
August und September 2013
Foto: Eberhard Dittmann
der Evangelischen Kirchengemeinden
Die Martinskirche als Modell? Warum nicht!
Seite 2
Abschied von Dr. Schenk-Ziegler
Seite 3
Evang. Kindergarten Asemwald
Seite 7
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E d i t o r i a l / In h a l t
s ie h a b en d ie w a hl – ihr h a b t d ie w a hl !
Am 01. Dezember 2013 sind Kirchenwahlen in der württembergischen Landeskirche. Fast zwei Millionen evangelische Kirchenmitglieder sind aufgerufen,
ihre Stimme für neue Kirchengemeinderäte und für eine neue Landessynode
abzugeben. Wahlberechtigt sind alle Gemeindemitglieder, die am Wahltag das
14. Lebensjahr vollendet haben. Erstmalig dürfen also diesmal erst vor kurzem
Konfirmierte bereits wählen.
Der Kirchengemeinderat und die Pfarrerin oder der Pfarrer leiten gemeinsam
die Gemeinde. Zusammen treffen sie alle wichtigen finanziellen, strukturellen,
personellen und inhaltlichen Entscheidungen. Die arbeitsteilig und partnerschaftlich ausgeübte Gemeindeleitung ist eine spannende Aufgabe. Sie fordert
aber auch Kraft und Zeit. Die Zahl der zu wählenden Kirchengemeinderäte
ist von der Größe der Gemeinde abhängig. In unseren Gemeinden werden
jeweils 9 Kirchengemeinderätinnen bzw. Kirchengemeinderäte für PlieningenHohenheim, 9 für Birkach, 7 für Asemwald und 7 für Schönberg gewählt.
Die Landessynode ist die gesetzgebende Versammlung der Landeskirche und
ähnelt in ihren Aufgaben denen eines Parlaments. Das Gremium setzt sich aus
60 so genannten Laien und 30 Theologinnen und Theologen zusammen und
tagt in der Regel dreimal pro Jahr. Die Mitglieder der Landessynode werden in
Württemberg direkt von den Kirchenmitgliedern für sechs Jahre gewählt. Unsere
Kirchengemeinden gehören zum Kirchenkreis Stuttgart, dem Wahlbezirk 1. Es
werden bei uns 2 Theologinnen bzw. Theologen und 5 Laien gewählt.
Näheres finden Sie im Internet unter www.kirchenwahl.de. Gerne können
Sie sich auch in den Gemeindebüros oder bei den derzeit amtierenden
Kirchengemeinderätinnen und -räten informieren. Weitere Hinweise erhalten
Sie auch im nächsten Gemeindebrief, auf den Internetseiten der Gemeinden
und bei den Abkündigungen im Gottesdienst. Selbstverständlich kann sich
jedes volljährige Kirchenmitglied als Kirchengemeinderat schon jetzt bewerben
oder jemand anderen vorschlagen. Dafür sind lediglich 10 Unterschriften von
Mitgliedern der eigenen Gemeinde erforderlich.
Die M a rtin s k irche a l s mo d ell
Mit dem Erwerb des getöpferten Modells unterstützen Sie die Renovierung der
Martinskirche (erhältlich bei den Gemeindebüros Plieningen und Hohenheim).
WICHTIGE TELEFONNUMMERN
Evangelische Diakoniestation Filder gGmbH,
Pflegebereich Plieningen-Birkach
www.diakoniestation-stuttgart-filder.de
Krankenpflegevereine
Gesellschaft für Mobile Jugendarbeit
Gemeindepsychiatrisches Zentrum
Telefonseelsorge, evangelisch
Telefonseelsorge, katholisch
2
45 11 63
45 49 51
45 72 32
457 98 23
0800-111 0 111
0800-111 0 222
Au f
e in
Wort
2013
ABS C H I E D
Ein Rätsel: Es gibt Menschen, die haben es, aber sie merken es jahrelang
nicht. Wenn wir es nicht haben, dann ist all unser Tun und Streben völlig
nutzlos. Was ist das? Alle Menschen wollen es haben, aber man kann
es nicht kaufen. Es ist kostbar, aber es kann nur verschenkt werden. Wir
können es nicht horten, aber wenn wir es weitergeben wird es mehr. Man
kann es nicht riechen, nicht schmecken, auf den ersten Blick nicht sehen
und hören und es ist doch da. Was ist das?
Genau das ist der Segen. Er ist kostbar, aber wir können ihn nicht kaufen.
Wir können ihn nicht selber machen, man kann ihn nur verschenken und
nur mit dem Segen gelingt unser Leben.
Das „Wort“ Segen ist weitgehend aus unserer Sprache verschwunden.
Einige erinnern sich vielleicht noch an das Sprichwort: „An Gottes Segen
ist alles gelegen“. Früher sprach man vom Kindersegen, wenn jemand viele
Kinder hatte, denn viele Kinder sicherte die Altersversorgung und auf einem
Bauernhof sparten viele Kinder oft den Knecht oder die Magd. Es konnte
auch jemand mit Wohlstand oder mit guter Gesundheit gesegnet sein.
Kein Kind ging in katholischen Elternhäusern früher ohne den Segen der
Eltern aus dem Haus. Wenn etwas misslang, lag kein Segen drauf. Segen
ist also etwas Gutes, was einem hilft. Das hebräische Wort für „segnen“
bedeutet „nahe sein“. Gott ist uns Menschen im Segen ganz nahe.
Das griechische Wort für „segnen“ bedeutet „gutes Reden“, „gutes Sagen“,
„Gutes wünschen“. Im Segen sagt Gott uns Gutes. Beides brauchen wir.
Wir brauchen Nähe und wir brauchen einen, der uns Gutes sagt.
Wir Christen und Christinnen kennen den Segen vor allem aus dem kirchlichen und gottesdienstlichen Bereich. Am Ende des Gottesdienstes wird
uns als Gemeinde der Segen Gottes zuteil. Den persönlichen Zuspruch erfahren wir sowohl in der Taufe, Konfirmation, Trauung als auch bei einer Beerdigung. Man sagt, der Segen ist eine wichtige religiöse Begleitung einer
Schwellensituation. Wir Menschen befinden uns an der Schwelle eines neuen Abschnitts unseres Lebens. Mit der Taufe gehört man zur christlichen
Gemeinde. Mit der Konfirmation wird man plötzlich kirchlich mündig. Bei
einer Hochzeit beginnt ein neues Leben zu zweit. Mit der Beerdigung fängt
man ein Leben ohne den geliebten Menschen an. Am Ende des Gottesdienstes kehren wir vom gottesdienstlichen ins alltägliche Leben zurück.
Auch beim Abschied spielt der Segen eine wichtige Rolle. Wir stellen
den Zuverabschiedenden unter Gottes Segen. Das will ich im Namen der
evangelischen Gemeinden Plienigen-Hohenheim, Schönberg, Asemwald
und Birkach auch tun: Ich möchte Pfarrer Dr. Alois Schenk-Ziegler einen
Segen vom Heiligen Fanziskus mit auf seinen neuen Lebensweg mitgeben,
der ihn in die Seelsorgeeinheit „Im Leintal“ nahe Heilbronn führen wird:
Der Herr segne und beschütze Dich.
Er zeige Dir sein Antlitz und sei barmherzig mit Dir.
Er wende Dir seinen Blick zu und schenke Dir Frieden.
Herzlichen Dank für all Ihr Tun, lieber Pfarrer Schenk-Ziegler. Wir haben Sie
als einen verlässlichen und ökumenisch großherzigen Gesprächspartner
erlebt.
Wer sich von Pfarrer Schenk-Ziegler persönlich verabschieden möchte: er
wird am 15. September um 11.00 Uhr seinen Abschiedsgottesdienst
in Hohenheim halten (in der katholischen Kirche St. Antonius).
Ihnen, liebe Gemeindeglieder, wünsche ich eine gesegnete und segensreiche Sommerzeit.
Ihre Pfarrerin
Pfarrerin
Ursula Wilhelm
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Au s
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Musik
und
d e m
sonstige
D i s t ri k t
V e r ans t a l t u ngen
KIRCHENMUSIK
So. 29.09.13
19.00 h
So. 29.09. 19.00 Uhr (Steckfeldkirche)
MUSIKALISCHE VESPER ZUM MICHAELISTAG
Peter Alber, Euphonium und Stefanie Schmid, Orgel
So. 15.09.13
10.45 h
So. 15.09. 10.45 Uhr (Sonnenbergkirche, Johannes-Krämer-Straße 2 – 4)
SINGGOTTESDIENST: PRAISE! IT IS ALL I WANNA DO
Spirituals, Gospels und andere Lieder
Mitsing-Wochenende des Dekanatsbezirks Degerloch für alle, die gerne
singen oder ihre Stimme mal wieder ausprobieren möchten:
Fr. 13.09., 19.30 Uhr – 22.00 Uhr, Probe
Sa. 14.09., 14.30 – 19.30 Uhr, Probe (mit Pause)
So. 15.09., 09.30 Uhr, Einsingen und Probe, 10.45 Uhr, Singgottesdienst
Leitung: Dekanatskantorin Barbara Straub
Anmeldung nicht erforderlich, weitere Informationen
765 43 91
Der Eintritt zu unseren Konzerten ist frei – um Spenden wird gebeten!
E I N E PA U S E V O N D E R P F L E G E E I N E S A N G E H Ö R I G E N
Ist das möglich? JA! Die Pflege eines pflegebedürftigen Angehörigen ist meist seelisch und
körperlich eine große Herausforderung. Die Verhinderungspflege oder Ersatzpflege kann Sie
entlasten. Sie ist eine Leistung der Pflegeversicherung. Verhinderungspflege gibt es zusätzlich
zu den Pflegeleistungen nach Pflegestufe oder dem Pflegegeld. Wenn Sie eine Auszeit von der
Pflege benötigen, in den Urlaub gehen wollen, Termine wahrnehmen müssen oder gar krank sind,
können Sie die Verhinderungspflege erstmalig nach sechs Monaten Pflege jährlich bis zu 1.550 €
in Anspruch nehmen. Die Hilfeleistung kann man für maximal 28 Tage im Jahr erhalten – am Stück
oder verteilt nach Wochen, Tagen oder gar stundenweise. Dies geht auch kurzfristig.
Neben der Ersatzpflege können Sie pro Jahr weitere 1.550 € von der Pflegekasse dafür erhalten,
dass Sie Ihren Angehörigen vorübergehend in einem Pflegeheim unterbringen (Kurzzeitpflege).
Bei Fragen wenden Sie sich an Ihre Diakoniestation Stuttgart-Filder, Dorkas Weiss,
45 11 63,
Schoellstraße 3, Plieningen. Wir beraten Sie gerne!
R Ü C KB L I C K A U F „ U R L A U B O H N E K O F F E R “
Zum Thema „Jahreszeiten
des Lebens”
„Was im Frühling nicht gesät wird,
kann im Sommer nicht wachsen,
im Herbst nicht reifen und im
Winter nicht genossen werden!”
So brachte eine Teilnehmerin des
diesjährigen Waldheimes ihre
Gedanken zu unserem Thema
zum Ausdruck. Es waren wieder gefüllte Tage mit vielen schönen Programmpunkten wie Musik,
Basteln, Bewegung, heiteren Gedächtnisspielen, geistlichen Impulsen, schönen Bildern zum Thema
sowie viel Zeit zu Tischgesprächen und zum Ausruhen.
Herzlich bedanken möchte ich mich bei allen MitarbeiterInnen, die dazu beigetragen haben, dass
dieses Angebot wieder stattfinden konnte. Ich freue mich schon auf das Waldheim 2014.
Regine Beck-Merling, Diakonin
E he pa a r k rei s
Sa. 28.09.13 20.00 Uhr, Gemeindezentrum Hohenheim, Frau Pfarrerin Reich: „Teresa von Avila”
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J u g e n d a r b e it
2013
E vange l i sc h es J u gen d we r k
D i s t r i k t P l i en i ngen - B i r kac h
KONFIRMANDENARBEIT IM DISTRIKT GEHT
NEUE WEGE – 2014 KONFI-CAMP BEI VENEDIG
Nur wer sich ändert, bleibt
sich treu. Nach diesem
Motto entwickelt sich die
Konfirmandenarbeit im Distrikt beständig weiter. Wissenschaftliche Studien zur
Konfirmandenarbeit belegen,
dass es besonders gemeinsame Aktivitäten wie Blocktage, Wochenenden und
Camps sind, die von Jugendlichen während ihrer KonfiZeit als bereichernd erlebt werden. Durch die Verzahnung von Konfirmanden- und Jugendarbeit
wird hier auch schon der Grundstein für die Zeit nach der Konfirmation gelegt.
Ab 2014 wird es deshalb im Distrikt zwei Wege zur Konfirmation geben. Der eine Weg ist ganz
„klassisch“. Zu ihm gehören die wöchentlichen Treffen am Mittwochnachmittag, die beiden Blocktage
im Distrikt, die Kirchenübernachtung und das Konfi-Wochenende.
Der andere Weg beginnt mit einem Konfi-Camp an der Adria. In der letzten Sommerferienwoche
werden wir mit einer Gruppe von 18 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus dem Distrikt für fünf
ganze Tage plus An- und Abreise in den Süden fahren. Direkt am Meer werden wir Gemeinschaft und
Spiritualität erleben, uns erlebnisorientiert mit Themen des Lebens und Glaubens auseinandersetzen
und natürlich auch Freizeit haben mit Baden, Spielen, Musik oder Kreativwerkstätten. Da außer uns
noch andere Gemeinden aus Stuttgart zum Konfi-Camp fahren werden, werden wir eine richtig
große Gemeinschaft sein. „Gewohnt“ wird allerdings in kleinen Zeltdörfern, in denen unsere
Konfi-Camp-Gruppe unter sich ist. Nach dem Konfi-Camp treffen sich die Jugendlichen als KonfiCamp-Gruppe in einem regelmäßigen Turnus. Die Häufigkeit der Treffen ist aber gegenüber dem
„klassischen Weg“ ausgedünnt. Die Gruppe wird gemeinsam konfirmiert.
Wer im Schuljahr 2014/15 die 8. Klasse besucht und Interesse an der Konfi-Camp-Gruppe hat, möge
sich bitte die letzte Woche in den Sommerferien für das Camp freihalten (6.-12. September 2014)
Bei einem Informationsabend am Freitag, 18. Oktober, 20.00 Uhr, werden wir die Konfirmanden
des Jahrgangs 2014/15 und deren Eltern ausführlich über unsere Konzeption der Konfirmandenarbeit
informieren und Fragen beantworten. Bitte den Termin vormerken!
Daniela Reich, Michael Weisbach, Claudia Weyh, Ursula Wilhelm und Hans-Peter
Ziehmann
R egelm ä s s ig e Ange b ote (in den Jugendräumen der Gemeindehäuser)
CPD
· Wölflinge
· Sippe Pirol
· Sippe Eisvogel
· Sippe Nebelkrähe
· Sippe Harpyie
· Sippe Kondor
Christliche Pfadfinder CPD
Mi. 16.30 – 18.00 Uhr Mädchen & Jungen 8 – 12
Steckfeld; Franziska Hinderer und Julia Hansen
Mo. 17.30 – 19.00 Uhr Mädchen 11 – 12
Steckfeld; Kim Rief
Do. 18.00 – 19.30 Uhr (14-tägig) Mädchen 14 – 15
Steckfeld; Julia Hansen
Fr. 17.30 – 19.30 Uhr Jungen 12 – 13, Asemwald; Tobias Dellit
Fr. 17.30 – 19.00 Uhr Jungen 14 – 16, Asemwald; Alexander Neifer
Mi. 19.00 – 21.00 Uhr (14-tägig) Jungen 18 – 20
Asemwald; Martin Glück
Weitere Infos (Gruppen u. Angebote): Jugendreferent Michael Weisbach Jugendwerksbüro
(Steckfeld) · Osumstr. 57 ·  4 56 77 16 · Fax 45 76 15 · [email protected] · www.ejpb.de
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GE M E I N D E N
A K TU E LL
A se m wa l d u n d S c h ö nbe r g
ALS ICH KLEIN WAR…
Immer wieder bekomme ich Bilder gezeigt oder entdecke
sie an der Wand, wenn ich Besuche mache, Bilder von den
Kindern, Enkeln, manchmal sogar schon den Urenkeln.
Auch bei meiner Oma gab es eine Wand, da hingen unsere
Bilder, frisch geboren oder bei der Taufe, mit Schultüte oder
in der Kirche bei der Konfirmation. Längst gibt es auch bei
mir eine „Familienwand“.
Wenn ich mir so die Bilder der Kinder von heute anschaue
und sie mit denen von damals vergleiche, fällt mir so einiges
auf. In den Gesichtern hat sich nicht wirklich was verändert.
Vielleicht gibt es heute mehr Schnappschüsse und witzige,
nette Begebenheiten, die dokumentiert werden, da fast
jede/r ein Smartphone besitzt und doch schnell mal ein
Foto macht.
Das äußere Erscheinungsbild aber zeigt sofort, ob das Bild von heute stammt oder ein paar
Jahrzehnte alt ist. Wir hatten Hosen, Röcke, Pullis, T-Shirts an, die praktisch waren, modisch war
kein Kriterium des Einkaufs. Auf aktuellen Fotos sieht man kleine Models in der Mode dieser Saison.
Schon Säuglinge tragen die ersten Jeans oder bei der Taufe den ersten Anzug – einschließlich Weste
und Fliege. Sicher ist das eine Folge unseres Wohlstands. Es drückt aber auch aus, wie sich Kindsein
verändert hat. Kinder werden oft immer mehr zu kleinen Erwachsenen. Dabei ist die Kindheit doch
ein so kostbares Gut.
Wer erinnert sich nicht gerne daran, wie gespielt wurde, fast ohne Hilfsmittel aber mit viel Phantasie.
Das Kinderzimmer hatte wenige Spielsachen, die aber waren multifunktional… Gewiss, auch
damals war nicht alles schön und gut. Schließlich haben wir uns auch gezankt und waren sicher oft
ungerecht gegeneinander.
Aber etwas war anders, als es beim Erwachsensein meistens ist. Wir hatten Phantasie und Träume
und lebten sie auch. Wenn uns etwas einfiel, wurde es ausprobiert, Bedenken weggewischt, Berge
versetzt. Als wir klein waren, waren wir frei und lebten diese Freiheit, ohne darüber nachzudenken.
Es schmerzt mich oft, wenn ich miterlebe, wie schon Kindergartenkinder in Terminpläne eingezwängt werden und tatsächlich ein Nachmittag pro Woche
für Spielen freigehalten wird! Dann sitzt dieses Kind
zwischen Ritterburg und Puppenhaus, zwischen Bauernhof
und Arche Noah und weiß nichts zu spielen…
Mit meinen Bildern und Erinnerungen im Kopf denke ich,
dass es für meine Enkel und all die anderen Kinder heute
sehr wichtig ist, möglichst viel Kindheit lange zu bewahren
und ins Erwachsenenalter hinüberzuretten.
Pfarrerin Claudia Weyh
GEMEINDEFEST SCHÖNBERG
So. 06.10.13
Das diesjährige Gemeindefest in Schönberg wird etwas Besonderes! Bitte
halten Sie sich dafür das Erntedankfest, Sonntag, den 06. Oktober frei. In
Zusammenarbeit mit der Versöhnungskirche in Degerloch ist ein Fest an zwei
Orten und auf dem Weg dazwischen geplant.
Die Planung steht noch nicht fest, aber angedacht ist zurzeit Folgendes: Beginn
mit dem Erntedankgottesdienst in der Versöhnungskirche, eine Tasse Kaffee zur
Stärkung auf den Weg, Wanderung durch den Wald entlang einer SkulpturenAusstellung zur Himmelfahrtskirche, dort Möglichkeit zum Mittagessen bzw.
Kaffee und Kuchen, Ausstellung im Saal, Abschluss mit einer Andacht oder
einer kleinen Kirchenmusik.
Das genaue Programm entnehmen Sie bitte dem nächsten Gemeindebrief!
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GE M E I ND E N
A K TU E LL
2013
A se m wa l d u n d S c h ö nbe r g
NEUIGKEITEN IM KINDERGARTEN
Mein Name ist Rahel Conforti und ich freue mich, zusammen mit Frau Krüger im Evangelischen
Kindergarten Asemwald tätig sein zu dürfen.
Ich habe einen 11-jährigen Sohn, der mich gelehrt hat, dass jedes Kind seinen eigenen individuellen
Weg geht und wir dabei seine Begleiter sind. Unsere Aufgabe ist es, Wege aufzuzeigen, Alternativen
anzubieten und das Kind auf seinem Weg zu unterstützen. Und manchmal muss man seine Kinder
einen Weg probieren lassen, der für uns unvorstellbar ist. Oft genug geht es gar nicht anders, zumindest hat mein Sohn einen ausgeprägten Dickkopf.
Davor habe ich als Tagesmutter gearbeitet und habe dann, als ich meine Arbeit intensivieren und
ausbauen wollte, meine Ausbildung als Kinderpflegerin in Stuttgart absolviert. Dabei habe ich
zwei Jahre im Kinderhaus St. Maria gearbeitet und danach ein Jahr im katholischen Kindergarten
nebenan.
Bei der Arbeit mit Kindern ist es mir wichtig, Talente und Interessen zu entdecken und diese gemeinsam mit den Kindern, auszubauen, zu verfeinern und zu vertiefen. Besonders gerne bin ich in
der Natur und hoffe, dies hier auch an die Kinder weitergeben zu können. Ansonsten begeistern
mich besonders Naturphänomene sowie experimentelle Physik und Chemie.
Wir möchten Sie auch über unseren Ausbau zur Ganztagsbetreuung informieren: Ab September
2013 werden wir unsere Öffnungszeiten für elf Kinder von sechs auf acht Stunden erweitern, wir
haben dann nachmittags bis 16.00 Uhr geöffnet. Dipl. Ing. Siegfried Gergs hat unsere Einrichtung
dafür umgestaltet. Neben einem neuen Badezimmer mit Kinderdusche und Wickelbereich haben
wir auch ein schönes Schlafzimmer bekommen. Ebenso wurde unser Essbereich mit kleinen Extras
erweitert. Die Kinder und auch wir freuen uns sehr auf den Ganztagsbetrieb und möchten uns von
ganzem Herzen bei allen Helfern bedanken.
Rahel Conforti für das Ev. Kindergartenteam
NACHRUF
Susann Maier, Mitglied des Evangelischen Kirchengemeinderats Schönberg
seit 2007, ist am 07. Juni verstorben. Sie hat mit ihrer Kreativität und
ihrem Engagement unser Gemeindeleben ungemein bereichert. Zahlreiche
Kunstausstellungen, beginnend mit dem Kupferblechprojekt aus dem alten
Dach der Himmelfahrtskirche, sind ihrem Ideenreichtum zuzuschreiben. Sie hat
Kunst im Gemeindesaal und in der Kirche erfahrbar gemacht und hatte noch
viele Ideen für die Zukunft. An unserem Gemeindefest im Oktober möchten wir
einige davon umsetzen und an Susi Maier erinnern. Wir sind dankbar, dass wir
sie die letzten Jahre in unserer Mitte haben durften.
Wir haben uns mit einer Trauerfeier in der Franziskakirche in Birkach am Freitag,
den 14. Juni von Susann Maier verabschiedet. Dabei stand das folgende
Hoffnungswort aus dem 1. Korintherbrief (13,13) im Mittelpunkt: „Nun aber
bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter
ihnen.“ Ev. Kirchengemeinderat Schönberg
T H E O L O G I S C H E R A R B E I T SK R E I S
Während der Ferienmonate August und September entfällt der theologische
Arbeitskreis. Wir treffen uns wieder am ersten Dienstag im Oktober, dem
01.10. zur gewohnten Zeit um 19.30 Uhr im Clubraum des ökumenischen
Gemeindezentrums Asemwald. Das Thema wird im Gemeindebrief Oktober/
November und durch die Aushänge rechtzeitig bekannt gegeben.
Christel Hildebrand
7
Di. 01.10.13
19.30 h
0 8 /09
GEMEINDE N
A K TU E LL
A se m wa l d u n d S c h ö nbe r g
G E S U C H T: C O M P U T E R F R E AK
Die Homepage im Asemwald ist ganz verwaist und wird seit dem Wegzug
von Frau Koch nur noch sporadisch gepflegt. Gleichzeitig möchten wir die
Öffentlichkeitsarbeit in beiden Gemeinden auffrischen bzw. die InternetAuftritte erneuern. Dazu suchen wir eine Frau oder einen Mann, die/der sich
das „Baukasten-System“ der württembergischen Landeskirche zu Eigen macht,
unsere Homepages darauf umstellt und sie anschließend auch pflegt. Ein
Taschengeld ist nicht ausgeschlossen!
Bitte melden Sie sich bei Interesse im Gemeindebüro bzw. Pfarramt.
E I N F L Ü G E L B E F L Ü G E LT V I E L E
Haben Sie vielleicht einen schönen, nicht zu kostbaren, aber gut bespielbaren
Flügel „herumstehen“? Als Blumenabstellplatz viel zu schade, die Kinder
oder Enkel spielen Cello oder Klarinette, und Sie selbst haben nicht mehr die
Muße oder die Fingerfertigkeit, um das Instrument gebührend zu würdigen.
Da könnten wir Ihnen helfen und uns wäre geholfen. Denn wir suchen für
den Saal unter der Himmelfahrtskirche ab Oktober einen Flügel für unsere
Konzerte und andere Gelegenheiten entweder als Leihgabe oder für einen
angemessenen Kaufpreis. Für ein reparaturbedürftiges Instrument könnten wir
aber keine Mittel aufbringen. Angedacht ist auch schon ein Benefizkonzert für
die Anschaffung bzw. den Unterhalt eines Instrumentes im November.
Wenn Sie uns weiterhelfen können, melden Sie sich bitte bei unserer Kirchenmusikerin Frau Schaberl, 220 30 42 oder im Gemeindebüro.
S O M M E R PA U S E I M A U G U S T
Frau Sleziona vom Gemeindebüro Asemwald-Schönberg ist vom 29. Juli bis
09. August im Urlaub.
Im August bleiben die Gemeinderäume der Himmelfahrtskirche Schönberg
und das ökumenische Gemeindezentrum im Asemwald für Veranstaltungen
geschlossen. Das beschlossen die beiden Kirchengemeinderatsgremien. Wir
bitten um Ihr Verständnis.
S T U D I E N FA H R T I N D I E B R E TA G N E
Wir möchten noch einmal auf unsere Studienfahrt in die Bretagne hinweisen.
Sie findet vom 04. bis 10. September 2013 statt. Alle Einzelheiten zur Reise
finden Sie im Gemeindebrief Nr. 55, auf Seite 8.
Au s d en Kirchen b üchern
8
GE M E I ND E N
A K TU E LL
2013
A se m wa l d u n d S c h ö nbe r g
R egelm ä s s ige T ermine A s emw a l d
Gespräch und Spiel
am Donnerstag
August: Ferien; 12.09., 19.09. und 26.09.
jeweils um 15.00 Uhr im Gemeindezentrum
Chortermine (Chörle)
wie Hohenheim · Neue SängerInnen sind jederzeit willkommen
Kirchengemeinderat
Asemwald
Im August findet keine Sitzung statt.
September: Termin noch nicht beschlossen.
Ökumenischer
Seniorennachmittag
Do. 01.08. Ausflug zum Kloster Maulbronn mit Führung. Abfahrt
13.00 Uhr an der „Insel“. Anmeldung im Gemeindebüro Asemwald.
Do. 05.09. 15.00 Uhr Beisammensein bei Kaffee und Kuchen,
15.45 Uhr Gerlinde Gebhart „Liebesglück – Liebesleid und Rosenkrieg. Das unglückselige Leben der Herzogin Friederike Sophie von
Württemberg, der ersten Frau des Herzogs Carl Eugen“.
Theologischer
Arbeitskreis
Di. 01.10. 19.30 Uhr, siehe Seite 7
Männerrunde
Di. 22.10. 19.30 Uhr. Das Thema steht noch nicht fest und wird
später bekannt gegeben.
R egelm ä s s ige T ermine Schön b erg
Gemeinsames Bibellesen
mtl. dienstags 19.00 Uhr, danach um 20.00 Uhr Treffen zum
Gebet, beides bei Frau Kriese, Röhrlingweg 17, 479 13 91
Kirchengemeinderat
Im August findet keine Sitzung statt.
September: Termin noch nicht beschlossen.
Chortermine (Chörle)
wie Hohenheim · Neue SängerInnen sind jederzeit willkommen
Eltern-Kind-Gruppe
freitags 09.30 bis 11.00 Uhr, Gemeindesaal (nicht in den Ferien)
Frau Nowocien, 34 21 83 47, Frau Floss, 0163-25311 36
Seniorennachmittag
Di. 06.08. Der diesjährige Ausflug fällt leider aus.
Di. 03.09. 15.00 Uhr: Frau Dr. Hofmeister referiert über
„Die Madonna von Stalingrad“
ADRESSEN Asemwald/Schönberg
www.evkirche-asemwald-schoenberg.de
Pfarrerin Claudia Weyh, Im Asemwald 32/2,
7 26 15 37, [email protected]
Gemeindebüro Asemwald-Schönberg
Im Asemwald 40, Ulrike Sleziona
7 22 24 34, Fax 7 26 10 57
Mo., Mi., Fr., 09.00 – 12.00 Uhr
[email protected]
Kapellenöffnung: Mo. – Fr. 09.00 –12.00 Uhr
Vorsitzende der Kirchengemeinderäte
Asemwald und Schönberg
Pfarrerin Claudia Weyh 7 26 15 37
Organistin: Irina Schaberl, 2 20 30 42
Kirchenpflege Asemwald/Schönberg
Stephan Bartel, 72 224 34,
[email protected]
Konten Ev. Kirchenpflege:
Asemwald: Konto 2 470 676
Schönberg: Konto 1 227 387
BLZ 600 501 01 - BW-Bank
Hausmeisterin/Mesnerin Himmelfahrtskirche
Heide Albus, 4 79 74 31
Hausmeisterin Gemeindezentrum Asemwald
Nadeshda Kraus, 91 29 36 83
Ev. Kindergarten Asemwald: Miriam
Krüger, Rahel Conforti, Gisela Ullrich-Homburg,
7 28 94 53
9
G o t t es d i ens t e
0 8 /09
AS E M W A L D
Kinderkirche
parallel zum GD
*außer in den Ferien
S C H Ö N B E R G
B
09.30 Kapelle im Asemwald
10.45 Himmelfahrtskirche
10.00 F
* K
11.15 N
Pfarrerin i.R. Hildebrand
Pfarrerin i.R. Hildebrand
Pfarrer
mit Tau
NCH: k
11. So nach Trinitatis
Prälat i. R. Röckle
mit Abendmahl
Prälat i. R. Röckle
mit Abendmahl
Vikarin
NCH: V
So. 18.08.13
Pfarrerin Weyh
Pfarrerin Weyh
Pfarrer
mit Abe
NCH: k
Pfarrerin Weyh
Pfarrerin Weyh
Pfarrer
NCH: P
Pfarrerin Weyh
Pfarrerin Weyh
Pfarrer
NCH: k
Pfarrerin Weyh
Pfarrerin Weyh
Pfarrer
NCH: P
Pfarrerin Weyh
Pfarrerin Weyh
Pfarrer
mit Abe
NCH: k
Pfarrerin i. R. Ehrmann
Pfarrerin i. R. Ehrmann
Pfarrer
NCH: P
Pfarrerin Weyh
Pfarrerin Weyh
Pfarrer
mit Tau
NCH: k
So. 04.08.13
10. So nach Trinitatis
So. 11.08.13
12. So nach Trinitatis
So. 25.08.13
13. So nach Trinitatis
So. 01.09.13
14. So nach Trinitatis
So. 08.09.13
15. So nach Trinitatis
So. 15.09.13
16. So nach Trinitatis
So. 22.09.13
17. So nach Trinitatis
So. 29.09.13
18. So nach Trinitatis
Gottesdienste im Distrikt
Sa. 14.09.13, 09.00 Uhr Schulanfängergottesdienst (Kath. Kirche St. Antonius, Paracelsusstraße 87
Sa. 14.09.13, 09.00 Uhr Ökumenischer Schulanfängergottesdienst, Franziskakirche Birkach
So. 29.09.13, 10.45 Uhr Wichtelkirche im Gemeindezentrum Hohenheim
10
G o t t es d i ens t e
B I R KA C H
Franziskakirche
Kinderkirche
Nikolaus-Cusanus-Haus (NCH)
HOHENHEIM
09.30 Martinskirche
Teeny-Kirche, siehe Seite 17
10.45 Steckfeldkirche
Kinderkirche, siehe Seite 17
in Wilhelm
ufe
kein Gottesdienst
Pfarrer Ziehmann
Pfarrer Ziehmann
Germann
Vikarin Germann
Pfarrer Ziehmann
mit Taufe
Pfarrer Ziehmann
in Wilhelm
endmahl
kein Gottesdienst
Dr. Strunk
Dr. Strunk
Schmückle
Pfarrer Schmückle
Pfarrerin Reich
Pfarrerin Reich
mit Abendmahl
i.R. Baier
kein Gottesdienst
Pfarrer Dr. Burger
Pfarrer Dr. Burger
i.R. Jetter
Pfarrer i.R. Jetter
Pfarrerin Reich
Pfarrerin Reich
mit Taufe
in Wilhelm
endmahl
kein Gottesdienst
Pfarrerin Reich und
Pfarrer Ziehmann
Vorstellung der Konfirmanden
Pfarrerin Dr. Bassler
in Wilhelm
Pfarrerin Wilhelm
Pfarrerin Reich
mit Abendmahl
Pfarrerin Reich
in Wilhelm
ufe
kein Gottesdienst
09.30 h Pfarrer Ziehmann
14.00 h Taufgottesdienst
Pfarrer Ziehmann
Pfarrer Ziehmann
Mach in mir deinem Geiste Raum,
dass ich dir werd ein guter Baum,
und lass mich Wurzel treiben.
Verleihe, dass zu deinem Ruhm
ich deines Gartens schöne Blum
und Pflanze möge bleiben.
Paul Gerhardt
Foto: M. Lehmann
PLIENINGEN
2013
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GE M E I ND E N
A K TU E LL
B i r kac h
U n s ere Konfirm a n d en 2 0 1 4
Wir freuen uns sehr über unsere neuen Konfirmanden und
Konfirmandinnen und wünschen ihnen und uns ein lebendiges
und segenreiches Jahr:
Natnael Araya, Sophia Bührer, Lucas Clarke,
Sven Dietrich, Hanna Günther, Tobias Gehrig,
Jule Haas, Jonah Henneberg, Jule Heubach,
Malaika Klitzke, Simona Koch, Dennis
Knörr, Jakob Kreißig, Melena Menner*,
Ada Primke, Lea Ragg*, Michael Schinn,
Leander Terry Jara, Marie Veit, Judith
Vöhringer
(*fehlen auf dem Bild)
Seelsorgebezirk von Vikarin Angelika Germann
Unsere Vikarin wird ab 01. Oktober 2013 einen eigenen Seelsorgebezirk
betreuen. Dieser Seelsorgebezirk umfasst den Baienfurter Weg, die Erisdorfer Straße und die Birkheckenstraße. Hier wird Vikarin Angelika
Germann alle Seelsorge- und Geburtstagsbesuche sowie alle Kasualien (Taufen,
Hochzeiten und Beerdigungen) übernehmen. Ihre Telefonnummer lautet
12 17 40 20, ihre E-Mailadresse: [email protected].
Während der Ausbildungskurse übernimmt Pfarrerin Ursula Wilhelm die
Vertretung.
U n s ere Buch s ch ä t z e s in d z urüc k
Am 28. Mai 2013 brachte Herr Raum, der Restaurator, unsere Kirchenbücher
und Handschriften zurück, die dringend restauriert werden mussten. Nun
strahlen sie in neuem alten Glanz. Sie waren jetzt ein Jahr weg und wurden
Stück für Stück erneuert. Die Buchpaten haben Briefe erhalten, in denen ihnen
mitgeteilt wurde, was genau bei ihrem Dokument alles getan wurde, damit es
in den nächsten Jahren auch benutzbar bleiben kann.
Herzlichen Dank an alle Buchpaten und Buchpatinnen, durch deren
Unterstützung die alten Bücher wieder in Stand gesetzt werden konnten.
PS: Wir werden die „Bücherschätze“ voraussichtlich an einem Sonntag im
Oktober nach dem Gottesdienst im Kohler-Saal auslegen und Interessierten
vorstellen. Achten Sie auf einen entsprechenden Hinweis im Gemeindebrief.
Tag des Offenen Denkmals – Franziskakirche Birkach
So. 08.09.13
Am Sonntag, 08. September: Kirchenführungen um 11.30 Uhr und 15.00 Uhr
(Eberhard Dittmann). Die Kirche ist bis zum Einbruch der Dunkelheit geöffnet.
Bitte vormer k en :
Mo.12.08. bis
So. 01.09.13
Mi. 11.09.13
Sa. 14.09.13
Di. 17.09.13
Fr. 20.09.13
Das Evangelische Gemeindebüro ist wegen Urlaubs geschlossen.
19.00 Uhr Besuchsdienst, Pfarrer-Kohler-Saal
09.00 Uhr Ökumen. Schulanfängergottesdienst, Franziskakirche
15.00 Uhr Evang. Gespräch, Nikolaus-Cusanus-Haus
19.30-22.00 Uhr Nachtbazar, Evangelisches Gemeindehaus
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GEMEIN DE N
A K TU E LL
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B i r kac h
Bazar rund ums Kind in Birkach
Am Freitag, dem 20. September 2013 ist es wieder soweit:
von 19.30 bis 22.00 Uhr findet der 2. Nacht-Bazar rund ums
Kind statt. Schon der erste Bazar im Frühjahr war ein voller Erfolg. Viele Besucher kamen, um bei Fingerfood und Musik zu
stöbern, einzukaufen und Schnäppchen zu machen.
Der sortierte Bazar bietet Kinderkleidung bis Größe 146,
Bücher, Spiele, Puzzle, Puppen, Babyartikel, Fahrräder und
vieles mehr an. Wenn auch Sie sehr gut erhaltene Dinge rund
ums Kind verkaufen möchten, dann können sie sich ab dem
01. September unter [email protected] oder unter
456 86 76 eine Verkäufernummer sichern. Der Abgabetermin für ihre ausgezeichneten Artikel ist
Mittwoch, der 18. September.
Wir suchen auch noch Helfer, die uns beim Aufbau, Verkauf, Abbau oder mit einer Fingerfoodspende
(z. B. salziges Kleingebäck, Cocktailspießchen etc.) unterstützen. Wer mithelfen möchte, meldet sich
bitte unter [email protected] oder 458 69 86 bei Julia Mampe.
Wie immer werden 20 % des Umsatzes einbehalten und zusammen mit den anderen Einnahmen
gespendet. Mit dem Geld werden verschiedene Kindereinrichtungen in und um Birkach und eine
Mädchenschule in Indien unterstützt.
E rnte d a n k gotte s d ien s t
Am Sonntag, dem 06. Oktober feiern wir in diesem Jahr unseren FamilienErntedankgottesdienst, an dem sich auch unsere Konfi-3-Kinder der Gemeinde
vorstellen werden. Ebenso freuen wir uns über die Mitgestaltung des
Gottesdienstes durch die Kinder des Kindergartens „Villa-Eckstein“.
Wie jedes Jahr erhalten wir als Dank für die gute Ernte zahlreiche Erntegaben
für den Erntealtar, worüber wir uns sehr freuen und auch dankbar sind. Wer
in diesem Jahr Erntegaben spenden möchte, melde sich bitte bei Frau Hähner
(unserer Mesnerin), 73 26 97.
Die Erntegaben werden wir an die „Fildertafel“ weitergeben, um unseren Dank
für die gute Ernte und Versorgung auszudrücken.
So. 06.10.13
10.00 h
V or a n k ün d igung Seniorenc a f é :
Am Donnerstag, 10.10.: Ausflug nach Honau zum Forellenessen. Nachmittags besteht die Möglichkeit zur Besichtigung von Schloss Lichtenstein oder
einem Spaziergang. Anschließend Kaffeetrinken im Alten Forsthaus. Die Fahrtkosten betragen ca. 16 € (je nach Personenzahl). Über eine rege Beteiligung
– auch aus anderen Kirchengemeinden – freuen wir uns.
Nähere Informationen im nächsten Gemeindebrief. Anmeldung ab September
bei Frau Hertel,
456 97 23 oder im Evang. Gemeindebüro,
45 49 56.
Au s d en Kirchen b üchern
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Do. 10.10.13
G EM EI N DEN
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R egelm ä s s ige V er a n s ta ltungen
(Wenn nicht anders angegeben im Evangelischen Gemeindehaus, Grüninger Straße 25)
Frauenfrühstück Mo. 16.09. 09.30 Uhr bei Hiltrud Schmückle,
Dürnauer Weg 26 B, 4567392
FrauenliteraturkreisFr. 20.09. 19.30 Uhr, Buch: noch offen
im Foyer Haus Birkach, Grüninger Straße 25
Infos bei Claudia Schütz,
458 67 47 / www.ev-kirche-birkach.de
Gespräch um die Bibel Di. 10.09. und 24.09. im Gemeindehaus, jeweils um 15.00 Uhr
Kirchengemeinderat Mi. 18.09. um 19.30 Uhr im Pfarrer-Kohler-Saal
Malen
montags 14.00 bis 17.00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus
mit Brigitte Rau, 765 67 12
Mini-Gottesdienst
So. 29.09. 10.00 Uhr, Kinder von 0 bis 6, Beginn beim Gottesdienst in der Franziskakirche, anschließend im Krabbelraum der
Villa Eckstein, Mareike Schoop
Seniorencafé Do. 12.09. 15.00 Uhr „Heinrich Zille, ein Berliner, der ein Sachse war“ Vortrag von Pfarrer Hans-Peter Ziehmann im Evang. Gemeindehaus
TreffpunktMänner Do. 19.09. 19.30 Uhr „Schule ohne Männer? – Beobachtungen
zur Situation von Jungs in der Gesellschaft“ mit Hochschulpfarrer
Dr. Matthias Burger, Bistro Birke, Birkheckenstraße 19
Gymnastik und Folklore dienstags 09.30 bis 10.45 Uhr Haus Birkach mit
für Senioren Frau Krautheimer, DRK
Café Laetare am 1. und 3. Sonntag des Monats, 15.00 bis 18.00 Uhr
Flötenkreis
donnerstags 18.30 Uhr, Hiltrud Schmückle,
Posaunenchor
montags 20.00 Uhr, im Evangelischen Gemeindehaus
4 56 73 92
Hahn’sche Gemeinschaftdonnerstags 20.00 Uhr, sonntags 14.15 Uhr, G. Knecht,
  4 58 7613
Gemeindehaus Grüninger Straße 25
Petra Binder, 458 04 81
www.ev-kirche-birkach.de
Mo 15.00 bis 17.00 Uhr
Mesnerin
Pfarrerin Ursula Wilhelm,
Sieglinde Hähner, 73 26 97
Alte Dorfstraße 47, 45 49 56, Fax 4 58 75 97,
[email protected]
Evangelischer Kindergarten
Vikarin Angelika Germann
Uta Reckhaus, Alte Dorfstr. 44, 4 58 67 58
Dürnauer Weg 37, 12 17 40 20 Kirchenpflege Jutta Conrad, 4 53 06 99
[email protected]
Konten Ev. Kirchenpflege:
Vorsitzender des Kirchen­ge­meinderats
2 561 262 BW-Bank (BLZ 600 50101)
Martin Dellit 4 56 09 07
35 198 001 Stuttgarter Voba (BLZ 600 901 00)
Gemeindebüro
Kirchenmusik
Alte Dorfstraße 47, Meike Kirchner,
Hiltrud Schmückle, Dürnauer Weg 26B,
Di – Fr 10.00 – 12.00 Uhr, 45 49 56
4 56 73 92, (Organistin, Flötenkreis)
[email protected]
Norbert Veit, 45 50 60 (Posaunenchor)
AD R E SS E N Bir k a ch
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E T W AS N E U E S I N D E R M A R T I N SK I R C H E
Wir können uns freuen, dass seit 14. Juli in der Martinskirche ein neuer
Altarbehang (lat: Parament) ins Blickfeld der Gemeinde getreten ist. Nach
einem Entwurf der Steckfelder Künstlerin Dr. Sabine Waldmann-Brun wurde
das Parament in der Werkstatt „Knotenpunkt“ in Backnang in Handarbeit
geknüpft und der Gemeinde in einem festlichen Gottesdienst vorgestellt und
von der Künstlerin erklärt.
Anders als das seitherige grüne Parament
mit seiner eindeutigen Symbolik (wissen
Sie auf Anhieb welches Symbol das war?)
regt die neue abstrakte und lichte Gestaltung an, eine Vielzahl von Stimmungen
und Anklängen an biblische Geschichten
frei zu setzen.
Durch einen schwarzen „Überleger“
kann jetzt bei Beerdigungen ein eigenes
Parament aufgelegt werden, bei dem
sich die Erfahrung von Trauer in der
Farbe Schwarz mit der Hoffnung auf
Auferstehung durch ein lichtes goldenes
Feld verknüpfen.
Ich danke im Namen des Kirchengemeinderats ganz herzlich allen Spenderinnen
und Spendern, die durch ihre Gaben ermöglicht haben, das neue Parament anzuschaffen. Es predigt durch seine Farbigkeit und als Sinnbild auf seine Art. Deshalb wird zu Konzentration des Blickes in
den „grünen Zeiten“ des Kirchenjahres
kein weiteres Parament an der Kanzel zu
sehen sein.
Pfarrer Hans-Peter Ziehmann
TA G D E S O F F E N E N D E N K M A L S
Kirchenführungen in der Martinskirche
Der 08. September ist landesweit „Tag des offenen Denkmals“. Auch die
Martinskirche gehört zu den besonderen Sehenswürdigkeiten. Die schon
traditionellen Kirchenführungen mit Herrn Tilo Schad finden um 10.45 Uhr
(nach dem Gottesdienst) und um 15.00 Uhr statt. Zusätzlich bieten wir in
diesem Jahr Führungen im Dachstuhl und zur Fassaden-Instandsetzung an.
Herr Günter Eckstein und Herr Till Läpple werden dabei auch die Schadensbefunde und die anstehenden Sanierungs-Maßnahmen erläutern: 10.45 Uhr,
Führung Dachstuhl und Fassaden-Instandsetzung sowie 16.15 Uhr, Führung
Dachstuhl.
G E T Ö P F E R T E M A R T I N SK I R C H E
Seit Kurzem gibt es die Martinskirche als Keramikmodell in limitierter Auflage
(siehe Titelbild).
Sie können die getöpferte Martinskirche in den Gemeindebüros erwerben. Der
Erlös kommt den Renovierungsarbeiten zugute.
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So. 08.09.13
10.45 h
15.00 h
16.15 h
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GE M E I N D E N
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NEUE KONFIS – WILLKOMMEN AN BORD!
Mi. 11.09.13
15.30 h
So. 15.09.13
09.30 h
Die ersten beiden Treffen im Juli haben es bereits gezeigt: Da sind 36
fröhliche und ganz unterschiedliche junge Menschen beisammen, die sich
gemeinsam auf den Weg zur Konfirmation machen. Dass alle auf ihre Weise
talentiert sind, das konnten die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden
beim Jugendgottesdienst am 14. Juli erleben. In den nächsten Wochen und
Monaten werden sie nun mehr über sich und Gott erfahren und das „Schiff,
das sich Gemeinde nennt“. Sie werden sich mit wichtigen Fragen des
Lebens und Glaubens beschäftigen und sich dazu mittwochnachmittags im
Gemeindezentrum im Steckfeld treffen.
Start nach den Sommerferien ist Mittwoch, 11. September, 15.30 Uhr. Im
Gottesdienst in der Martinskirche am Sonntag, 15. September, 09.30 Uhr,
wird den neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden ihre Bibel
überreicht.
Wir wünschen den Jugendlichen eine gute,
segensreiche Konfirmandenzeit mit viel
Freude sowie guten
Erfahrungen und Begegnungen und sagen herzlich:
Willkommen an
Bord!
Letztes „MITEINANDER MITTAGESSEN” PLIENINGEN
Nach beinahe einem Vierteljahrhundert müssen wir uns von einem vertrauten und
liebgewordenen Angebot verabschieden: Die Mitarbeiterinnen des „Miteinander Mittagessen” haben nach reichlicher Überlegung beschlossen, den Mittagstisch nach der Sommerpause 2013 einzustellen. Es waren seit einem längeren
Zeitraum einfach zu wenig Gäste, die der Einladung ins Gemeindehaus gefolgt
sind. Am 17. Juli wurde der Abschied mit einem besonders guten Essen begangen. Anschließend gab es noch eine kleine Feier bei Kaffee und Kuchen, zu
der auch ehemalige MitarbeiterInnen eingeladen waren.
„Danke“ sagen wollen wir allen beteiligten Mitarbeiterinnen, die dieses Angebot über eine so lange Wegstrecke
mit viel Herzblut und Engagement durchgeführt haben.
Besonders eindrücklich war die liebevolle Dekoration
bei jedem Essen, die zuvorkommende Bedienung sowie
der besonders leckere Nachtisch.
Dieser Mittagstisch wird nicht nur mir fehlen.
Regine Beck-Merling, Diakonin
H I L F E B E I M G R O SSP U T Z
Wie in jedem Jahr suchen wir dringend Helferinnen und Helfer für den Großputz
im Gemeindezentrum Hohenheim. Wer Frau Rauser unterstützen kann, melde
sich bitte bei ihr,
4 58 62 04 oder im Gemeindebüro.
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G EM EI N DEN
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B I T T E V O R M E R K E N : DA I S T M U S I K D R I N !
Am Samstag, 12. Oktober 2013, findet nachmittags unser 4. Gemeindeerlebnistag statt.
Unter dem Motto „Da ist Musik drin“ ist im Gemeindezentrum im Steckfeld einiges zu erleben: das
Singspiel „Schiffahrt nach Rio“, Interessantes zur Maultrommel, musikalisches Eltern-Kind-Quiz,
Trommelworkshop, Stummfilm & Orgel in der Steckfeldkirche, Kaffee und Kuchen und vieles mehr.
Wer beim Festgottesdienst am Sonntag, 13.10., seine Stimme in einem Spontanchor einbringen
möchte, möge sich den Probentermin Freitag, 11.10., 19.00 Uhr merken.
KA F F E E U N D H E F E Z O P F
Am Sonntag, 15. September, beginnen Kinder- und Teenykirche
mit einem gemeinsamen Frühstück um 10.00 Uhr im Gemeindesaal.
Zu diesem Frühstück vor dem Gottesdienst ist auch die Gemeinde
herzlich eingeladen.
So. 15.09.13
10.00 h
MAGST DU STURM?
Es war ein heißer Sommertag. Du hast gespielt, getobt, geschwitzt, gelacht.
Nun wird der Himmel plötzlich grau. Die erste Bö drückt in die Bäume und
ins hohe Gras. Der Sturm treibt den Regen durch die Straße, über die Dächer,
durch den Garten. Gut, jetzt im Haus zu sein, das dich schützt! Bloß jetzt nicht
draußen sein auf der Straße, im Wald oder gar auf dem See! Was wäre dann
nur?
Der Sommer mit den heißen Tagen geht nun langsam zu Ende, dafür fangen
Kinderkirche und Teenykirche wieder an! Wir starten mit einem gemeinsamen
Frühstück am 15. September um 10 Uhr, und wir laden dazu alle Kinder
zwischen 4 und 12 Jahren herzlich ein! Auch Eltern, Geschwister oder Großeltern
sind willkommen! Nach dem Frühstück im großen Saal im Gemeindezentrum
im Steckfeld beginnen wir um 10.45 Uhr unseren Gottesdienst mit den
Erwachsenen und halten dann Kinderkirche und Teenykirche. Da erleben wir
dann die berühmte Geschichte aus der Bibel vom Sturm auf dem See.
Wir freuen uns sehr auf dich!
Ann-Kathrin, Birgit, Hans, Heike, Ines, Maike und Maike
sonntags
10.45 h
TEENYKIRCHE IN PLIENINGEN
Wie schon in den letzten Jahren möchten wir auch in diesem Jahr die Teenykirche
nach den Sommerferien mit einer Auftaktveranstaltung am 15. September
um 10 Uhr in der Steckfeldkirche beginnen.
Im Oktober findet die Teenykirche wieder wie gewohnt in den Jugendräumen
des Gemeindehauses in Plieningen statt. Kommt vorbei und feiert mit uns
kreative Gottesdienste. Wir freuen uns auf Euch!
Birgit Dunse und Heike Görner
W ichtige s in k ür z e
01.–31.08.13 Das Gemeindezentrum Hohenheim und das Gemeindehaus Plieningen sind geschlossen.
Bitte beachten:
Seniorenrunde Das ökumenische Herbstfest wird mit dem Oktobertermin getauscht (s. S. 18)
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R egelm ä s s ige ver a n s ta ltungen H ohenheim
Gemeindemittagstisch
donnerstags, 12.00 Uhr im Gemeindesaal, ab 05.09.
Anmeldung bis Dienstag im Gemeindebüro, 45 48 13
Seniorenrunde
Di. 17.09. 15.00 Uhr, „Lieb Vaterland – Wo sind wir daheim?”
Ein Nachmittag mit Gottfried Jetter
(wir mussten dieses Thema vom Oktober auf September vorverlegen,
das „Ökumenische Herbstfest“ findet dafür im Oktober statt).
Freizeit-Treff
findet nicht mehr im Clubraum/Gemeindezentrum Hohenheim statt
Seniorengymnastik
freitags, 10.30 Uhr im Gemeindesaal, ab 13.09.
Eltern-KindSpielgruppen
montags, 16.15 bis 17.30 Uhr im Clubraum,
Kontakt: Maike Schweizer, 4 51 57 14
mittwochs um 09.45 Uhr im Gemeindesaal, ab 04.09.,
Kontakt und Anmeldung: Julia Hansen, 7 28 84 33
Abendmeditation
Fr. 20.09. 19.00 – 20.30 Uhr im Clubraum
Ruth Jentner, 451 66 08
Chörle
Do. 12.09., 19.09. und 26.09.
jeweils um 20.00 Uhr
R egelm ä s s ige ver a n s ta ltungen
Kirchengemeinderat
Parochieausschuss
Mi. 18.09. 20.00 Uhr im Gemeindehaus Plieningen
Di. 24.09. 19.00 Uhr im Gemeindezentrum Hohenheim
Di. 24.09. 19.30 Uhr im Gemeindehaus Plieningen
R egelm ä s s ige ver a n s ta ltungen Plieningen
(Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen im Gemeindehaus, Mönchhof 5, statt.)
Miteinander Mittagessen findet nicht mehr statt (siehe Seite 16)
Frauenkreis
Di. 10.09. 15.00 Uhr – Thema steht noch nicht fest
Kirchenchor
mittwochs, 20.00 Uhr, ab 11.09.
Posaunenchor
montags, 20.00 Uhr, ab 09.09.
Jungbläser
samstags, 09.30 – 12.15 Uhr, Einzelunterricht nach Absprache;
letzter Samstag im Monat 10.00 – 12.00 Uhr,
Gruppenunterricht
Freundeskreis für
Suchtkrankenhilfe
dienstags, 19.30 Uhr (Lina Gaier-Zimmer),
Frau Knorr 071 58-709 93 42
Männerfreitag
Sommerpause bis einschließlich September
Hauskreise
14-tägig donnerstags, 19.30 Uhr, Breining und Gruber 4 58 74 87
14-tägig samstags, bei den Teilnehmern, Auberlen 4 57 91 82
Gebet für Plieningen
Mi. 18.09. 20.00 Uhr, im Gemeindehaus der landeskirchlichen
Gemeinschaft, Im Halfgarten 6:
Lieder, Andacht und Informationen zu den Gebetsinhalten.
Das Gebet steht unter dem Monatsspruch: „Seid nicht bekümmert,
denn die Freude am HERRN ist eure Stärke“ ( Neh 8,10).
Info bei Hans Reyer, 456 74 95
Spielstub’
Sommerpause bis einschließlich September
Eltern-Kind-Spielgruppe
mittwochs, 15.30 – 17.00 Uhr, Mirjam Altintas,
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0163-201 11 04
G EM EI N DEN
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Foto: M. Lehmann
Au s d en Kirchen b üchern
AD R E SS E N
Pfarrer Hans-Peter Ziehmann
Mönchhof 5, 45 49 24, Fax 45 37 82
[email protected]
Pfarrerin Daniela Reich
Steinwaldstr. 4, 45 48 13, Fax 4 70 54 24
[email protected]
1. Vorsitzende des Kirchengemeinderats
Birgit Reyer, Neuhauser Str. 68 B, 4 56 74 95
Distrikts-Diakonin
Regine Beck-Merling, Mönchhof 5,
[email protected]
4 57 07 61
AD R E SS E N Plieningen
Gemeindebüro Mönchhof 5,
Martina Haferkorn, 45 49 24 · Fax 45 37 82
Mo, Mi, Do 10.00 – 12.00 +
Mo 17.00 – 19.00 Uhr
[email protected]
Mesnerin
Patricia Mergenthaler, Schilfweg 16,
Kindergarten Mönchhof 5A
Brigitte Weiß, 4 57 93 75
[email protected]
4 56 75 89
Kirchenpflege
Marina Stroh, 94 56 91 51 · Fax 4 58 70 56
[email protected]
Konto: 2 566 528, BW-Bank, BLZ: 600 501 01
IBAN: DE19600501010002566528
BIC: SOLADEST
Kirchenmusik
Stefanie Schmid, 7 54 52 23 (Kantorin,Organistin)
Susanne Adam, Lupinenstr. 13A, 4 51 65 73
(Posaunenchor/Jungbläserausbildung)
Saiko Suzuki 8 49 38 44 (Chörle Hohenheim)
ww.ev-kirche-plieningen-hohenheim
AD R E SS E N H ohenheim
Gemeindebüro Steinwaldstr. 4,
Martina Haferkorn, 45 48 13, Fax: 4 70 54 24
Di 10.00 – 12.00 Uhr, Do 15.00 – 17.00 Uhr,
Fr 11.00 – 13.00 Uhr
[email protected]
Mesnerin
Katharina Rauser, Steckfeldstr. 24, 4 58 62 04
Gemeindehaus
Mönchhof 5, Catrin Boschofsky,
45 54 15
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Nr. 56
Z u m g u t en S c h l u ss
N E U E R S T U T T G A R T E R S TAD T D E KA N
Hans-Peter Ehrlich hat 14 Jahre lang die Evangelische Kirche in Stuttgart geleitet.
Am 09. Juni wurde er in den Ruhestand verabschiedet. Sein Nachfolger Søren
Schwesig beginnt im September als Stuttgarter Stadtdekan.
Ehrlich gilt als Reformer. Er hat beharrlich darauf hingearbeitet, dass sich die
ehemaligen Kirchenbezirke Stuttgart, Bad Cannstatt, Degerloch und Zuffenhausen 2008 zum Kirchenkreis zusammenschlossen. Auch die 2005 beschlossene Immobilienkonzeption der Gesamtkirchengemeinde Stuttgart trägt seine
Handschrift. Er wollte eine Kirche gestalten, die Verantwortung in der Stadtgesellschaft übernimmt.
Nachfolger Søren Schwesig knüpft daran an: „Als Stadtdekan will ich eine Kirche mitgestalten, die
Hoffnung ausstrahlt und sich für die Gesellschaft engagiert.“ Er freut sich auf die Eröffnung des
neuen Hospitalhofes im Frühjahr 2014 und auf den Kirchentag 2015 in Stuttgart. Dann gelte es,
„die Relevanz der Kirche ins Spiel zu bringen.“
Søren Schwesig war zuletzt Schuldekan der Kirchenbezirke Leonberg und Ditzingen.
C a m p u sk i r c h e
Aktuelle Infos: w w w.oehg.de
ZIMMERSUCHE
Das Semester ist zu Ende, im Oktober kommen neue Studierende nach Hohenheim. Wir möchten
auch ihnen im Wohnheim eine Chance bieten, doch der Wohnungsmarkt ist dicht. Daher suchen wir
Zimmer/ kleine Wohnungen für unsere Wohnheimbewohner, die mit dem Studium fertig sind und
eine Arbeitsstelle haben. Wir kennen die Personen und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Ihr Dr. Matthias Burger
AUSFLUG AN DEN BODENSEE
30 internationale und deutsche Studierende fuhren mit an den Bodensee. Vertreten waren: China,
Thailand, Pakistan, Äthiopien, Nigeria, Marokko, Guatemala, Mexiko. Das Staunen über den großen
See, der aussieht wie ein Meer, war groß. Neben oberschwäbischem Barock, internationalem Fest,
evangelischem Gottesdienst und Pfahlbauten war natürlich das Thema die Gemeinschaft, und ein
gutes Essen in Meersburg. Bilder unter www.oehg.de.
J e d e W oche
11.00 – 13.00 h Eine-Welt-Stand im Foyer der Mensa
dienstags
donnerstags 07.00 h Morgengebet mit anschließendem Frühstück im
Gemeindezentrum Hohenheim, Steinwaldstraße 2
Ö H G - A d re s s en
Ökumenische Hochschulgemeinde
Paracelsusstr. 97, 70599 Stuttgart
Frau Fuchs (Sekretariat) 4597-151
www.oehg.de · [email protected]
Impressum
Herausgeber:
Die Ev. Kirchengemeinden Asemwald, Birkach,
Plieningen-Hohenheim, Schönberg
Verantwortlich im Namen der Gemeinden:
Birgit Zahner 4 56 04 33
Hochschulseelsorge:
Dr. Matthias Burger (ev.), 45 97-1 53
[email protected]
Odilo Metzler (kath.), 45 97-1 52
[email protected]
Eine PDF-Version des Gemeindebriefs finden Sie auf der
Homepage jeder der Gemeinden.
Druck: Paul Schürrle GmbH Co. KG, Stuttgart-Plieningen
Entwurf: Heike John, www.vision-und-gestaltung.de
Layout: Monika Lehmann, www.monikalehmann.de
Lektorat: Martin Dellit, Silke Ortis
Redaktion:
Ute Aengeneyndt, Martin Dellit, Eberhard Dittmann, Elvira Illi,
Margret Scharnweber, Birgit Zahner
Auflage: 5.000 St.
Adresse:
Steinwaldstr. 4, 70599 Stuttgart · [email protected]
Der Gemeindebrief wird von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern ausgetragen. Vielen Dank!
Redaktionsschluss:
Ausgabe Oktober/November 2013, Nr. 57: Fr. 30.08.2013