St. Gallen entsch über Energiew
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St. Gallen entsch über Energiew
14 SCHWEIZ Neuö Zürcör Zäitung St. üb Initiative Mit einer Ini links-grüne S St. Gallen m derung erneu lockermache Abstimmung einen ersten Erfolg verbu Jörg Krumme Steigerung der Attraktivität: Das «Kuriositätenkabinett» Gletschergarten zieht jährlich 15 000 Besucher an. SIGI TISCHLER / KEYSTONE Tief im Fels die Erdgeschichte erleben Luzerner Gletschergarten wird für 20 Millionen Franken komplett erneuert Der Gletschergarten in der Stadt Luzern soll komplett umgebaut werden. Im Untergrund soll ein neues Museum entstehen, das den Besuchern einen spektakulären Blick in die Vergangenheit ermöglicht. Erich Aschwanden, Luzern Der Gletschergarten ist mehr als ein Museum. Mitten in der Stadt Luzern, direkt neben dem Touristenmagnet Löwendenkmal, existiert eine Art Kuriositätenkabinett, das jedes Jahr über 15 000 Besucher anzieht. Neben den 1872 entdeckten Gletschertöpfen, die den Kern und Ursprung der Anlage bilden, steht das beliebte Spiegellabyrinth. Dazu kommt das Schweizerhaus, wo von Reliefs bis ausgestopften Tieren so ziemlich alles ausgestellt ist. Allerdings hat das Ensemble in den letzten Jahren etwas Staub angesetzt, und die Eintritte gingen stetig zurück. Die Museumsleitung setzt daher nun zu IN KÜRZE einem spektakulären Befreiungsschlag an. Mit dem «Projekt Fels» soll ein grosser Teil der Museumsfläche in den Berg hineingehauen werden. Versteinerter Klimawandel Das vom Basler Architekturbüro Miller + Maranta entworfene Projekt sieht vor, dass die Gäste durch eine im Fels liegende Säulenhalle in den Untergrund Luzerns gelangen. Auf einem leicht abfallenden, unterirdischen Felsenweg werden sie weiter zu einem künstlich angelegten Bergsee geleitet, der von natürlichem Wasser gespeist wird. Wie Direktor Andreas Burri erklärt, wird auf diese Weise in versteinerter Form der Klimawandel erfahrbar, der hier vor 20 Millionen Jahren stattgefunden hat. Auch das Spiegellabyrinth wird in den Untergrund verlegt. Doch auch an der Oberfläche wird der Gletschergarten rundum erneuert. Der Felsenweg führt nämlich künftig über eine Treppe 20 Meter in die Höhe in einen Teil des Parks, der bis jetzt für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Das Schweizerhaus aus der Gründungszeit wird zudem von den vielen Anbauten befreit, die den ursprünglichen Charakter des Museums stark verändert haben. Vertiefte Abklärungen der privaten Stiftung Gletschergarten bei Fachstellen von Stadt, Kanton und Bund hätten ergeben, dass das ambitiöse Projekt bewilligungsfähig sei, sagt Stiftungspräsidentin Madlena Cavelti. Noch in diesem Jahr will man das Baubewilligungsverfahren einleiten. Baustart ist im besten Fall Ende 2015, und 2017 könnte der neue Gletschergarten seine Tore öffnen. Ambitiöse Finanzierung Eine nicht zu unterschätzende Herausforderung stellt die Finanzierung des Vorhabens dar, das auf 20 Millionen Franken zu stehen kommen wird. Gemäss Cavelti haben Stadt und Kanton Luzern sowie private Spender bereits 12 Millionen Franken zugesagt. Für die Übernahme der restlichen Kosten sucht die Stiftung noch private Geldgeber und hofft, bei der Spendensammlung nicht auf Granit zu beissen. 8. Mai 2014 Nein-Komitee zur Hausarztmedizin Korrigendum: Besucherzahl 2013: 115'000 ................................................................................. Opposition formiert sich in letzter Minute Der Kanton S dessen Legisla der Förderung St. Gallen zahl enburg die tief Kantone. Auff zum Nachbark der Thurgau di 2012 mit 85 F derte, warf St. Franken 20 pr weniger. Zude bisher jegliche vermissen, viel Stop-and-go-Po drei Jahre zuvo mittel für Träg führte sie spät sie dann, kurz erneut. Investi tische Zukunft scher Manövrie Sanft oder Derzeit fliesse in das Förder «schmörzeliger grüne Seite im Auch in St. G andere Ansätz Kantonshaupts Prozent Ja-St Franken «Risi thermieprojekt nur teilweise e Und die Unive einen Lehrstu erneuerbarer E dieser Art an e schen Wirtscha K Sankt-ga kru. St. Galle