Beitrag über Salza in NZZdomizil (De)

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Beitrag über Salza in NZZdomizil (De)
3 V Samstag, 13. Februar 2016 V Nr. 36
Aus der Branche
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Neue Verwendung für
Kaderleute und Bauteile
dst. V Wiederverwenden statt zerstören
und rezyklieren: Mit diesem Anspruch
will salza.ch künftig Bauteile aus Abbruchliegenschaften an Architekten und
Bauherren vermitteln. Bei jährlich 3200
erteilten Abbruchbewilligungen in der
Schweiz ist das Potenzial gross. Heute
enden die meisten noch funktionsfähigen Bauteile unter dem Baggerzahn und
gehen direkt ins Recycling. Die von Olivier de Perrot geleitete Plattform soll in
Kürze an den Start gehen. www.salza.ch
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Die Schweizer
Baukonjunktur
Ein «Rotes Telefon» soll in der Stadt
Zürich Bauherrschaften helfen, ihre
Anliegen bei der Umsetzung von Auflagen im Rahmen von Baubewilligungsverfahren bei den zuständigen Behörden zu Gehör zu bringen. Der Zürcher
Stadtrat hat kürzlich einer von Ge-
Einfamilienhäuser Schweiz
Baugesuche, indexiert
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werbe- und Hauseigentümerverband
Auch beim Zementkonzern LafargeHolcim kommt es zu einem Wechsel:
Wolfgang Reitzle gibt das Amt des Verwaltungsratspräsidenten ab. Sein designierter Nachfolger heisst Beat Hess.
Projekt im Fokus
Wie sich Chancen und Potenziale der
Stadt- und Arealentwicklung besser
nutzen lassen, will eine Podiumsrunde
an einer Veranstaltung von Real Estate
Move ergründen. Stefan-Martin Dambacher (Mobimo), Daniel Conca (Immobilien Stadt Bern), André Nussbaumer (Frutiger) und Roger Müller (PK
Previs) diskutieren hierzu am 25. Februar in der «Suurstoffi» in Rotkreuz.
Weder modisch noch modern
Die Bauherrschaft holte zum Vorprojekt eine Zweitmeinung ein, was laut
den Architekten zu einigen sinnvollen
Anpassungen und Optimierungen
führte. Die Änderung der Stadtzürcher
Bau- und Zonenordnung etwa zog eine
weitere Umgestaltung des Projekts
nach sich, denn statt eines weiteren
Untergeschosses konnten das Erd-
Die von Inhaber Thomas Denzler geleitete Eicher-Gruppe mit einem Immobilien- und einem GU-Zweig hat kürzlich
die in der Bewirtschaftung tätige Firma
Züri Immo AG übernommen. Geführt
wird deren Team von Esther Förderer.
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Umbau
geschoss als Hochparterre und die
anderen Geschosse höher ausgebildet
werden. Dies ermöglichte beträchtliche
Raumhöhen von 2,5 bis 2,6 Metern.
Das im September 2014 eingereichte
Bauprojekt wurde im März 2015 bewilligt. Zurzeit läuft die Ausschreibung für
einen Totalunternehmer. Der Baubeginn ist für April 2016 vorgesehen.
Die Architekten rechnen mit einer
Bauzeit von 18 bis 20 Monaten inklusive Rückbau des alten Gebäudes.
Der Neubau soll sich gemäss den
Architekten zurückhaltend in das von
unterschiedlichen Haustypen geprägte
Wohnquartier einfügen. In der Visualisierung wirkt das Gebäude mit seiner
klassischen Gliederung in Sockel, Mittelpartie und Dach tatsächlich unauffällig und solid. Das zweigeschossige
Mansardendach charakterisiert es aber
als eigenständiges städtisches Wohnhaus, das sich vom angrenzenden Gewerbebau mit Flachdach abhebt.
Ungewöhnlich ist, dass bei den Geschossen abwechselnd Fenster oder
Balkone um die Ecken gezogen werden. Vertikal applizierte schmale Keramikplatten schliessen eine 43 cm dicke
Aussenmauer aus Beton und Wärmedämmung ab. Mit kontrollierter Raumlüftung wird der (nicht zertifizierte)
Minergie-Standard erreicht.
Obwohl die neue Grundfläche etwas
grösser ist als jene des alten Gebäudes,
konnten die Architekten mehr Platz für
die Begrünung ums Haus einplanen.
Vor dem Hauseingang wird es nur noch
zwei Parkplätze geben, sieben neue
werden ins Untergeschoss verlegt. Weil
die Bauherrschaft auch noch das Bürogebäude nebenan erwerben konnte,
lässt sich die dort bereits bestehende
Garagenzufahrt nutzen. Leider können
die alten Bäume nicht stehen bleiben.
Immerhin sieht die neue Umgebungsgestaltung einige neue Bäume vor.
Tageslicht im Treppenhaus
Das Gebäude bietet 18 Mieteinheiten
mit Nutzflächen zwischen 41 m2 und
160 m2. Im Mittelpunkt der hindernisfrei konzipierten Wohnungen steht
jeweils ein grosses Wohnzimmer mit
offener Küche. Die Wohnräume sind
mit Parkett belegt, Flur und Nasszellen
mit Keramikplatten. Die tragenden
Mauern sind aus Beton und dienen
auch dem Schallschutz; die anderen
sind aus Gips oder Backstein. Im Kern
des Hauses sind Lift und Treppen sowie Nasszellen und Gebäudetechnik
untergebracht. Dank einem Oberlicht
soll es im Treppenhaus bis nach unten
hell bleiben.
Markus Ganz, Marius Leutenegger
NZZ-Infografik/cke.
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Neubau
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Übriger Hochbau Schweiz
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QUELLE: «BAUBLATT»; WÜEST & PARTNER
Übrige Schweiz
Stadt und Kanton Zürich
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Baugesuche, indexiert
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Geschäftsgebäude Schweiz
Kaufgesuche
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LECH am ARLBERG
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QUELLE: «BAUBLATT»; WÜEST & PARTNER
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Metropolregion Stuttgart / Ulm
Innenstadt Mittelzentrum: Sehr gepflegtes
Wohn - und Geschäftshaus mit ca. 1100 m²
Wohn -/Nutzfläche, zwei Gewerbeeinheiten,
einer Arztpraxis sowie sieben Wohnungen,
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00497371-927212, [email protected]
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Neubau
Deutlich mehr Platz als früher bietet ein schmucker Ersatzneubau in Zürich
10 Jahre lang war Daniel Bruckhoff für
Marketing bei Homegate zuständig und
hat mitgeholfen, die Plattform zu einem
der beiden dominanten Anbieter zu formen. Nun zieht es ihn zu neuen Ufern.
Genf, Frankfurt und Berlin einen weiteren Ableger zu. Das neue Büro wird der
von IAZI kommende Ökonom Alain
Cheney leiten. Unterstützung erhält er
durch Patrick Schmid aus Zürich und
Hervé Froidevaux aus Genf.
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Chancen genutzt
Umbauen oder ersetzen? Diese Frage
stellt sich oft, wenn ein älteres Haus gekauft wird. Nachdem die Anlagestiftung der UBS für Personalvorsorge ein
Mehrfamilienhaus im Zürcher Seefeld
übernommen hatte, beauftragte sie
2012 Forster & Uhl Architekten mit
einer Machbarkeitsstudie dazu.
Das alte, in den 1940er Jahren erbaute Gebäude an der Delphinstrasse
genügte heutigen Ansprüchen von
Mietern kaum mehr. Aus statischen
Gründen verhinderte zudem die alte
Deckenkonstruktion eine neue, grosszügigere Raumaufteilung. Bei einem
auf 5,5 Mio. Fr. veranschlagten Umbau
wären die Mietwohnungen deshalb zu
klein geblieben. Mit einem auf rund
9 Mio. Fr. geschätzten Neubau liesse
sich hingegen 40% mehr und insgesamt
2200 m2 Nutzfläche realisieren, befanden die Architekten.
Wüest & Partner legt sich in Bern nach
VISUALISIERUNG: PD
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Fassade aus Keramikfliesen: Das neue Mehrfamilienhaus im Zürcher Seefeld-Quartier weist raffinierte Details auf.
Januar 2011 = 100
Der Baukonzern Implenia schlägt den
Bankfachmann Hans-Ulrich Meister als
Nachfolger für den scheidenden Verwaltungsratspräsidenten Hubert Achermann vor. Bis zur Generalversammlung
im März übernimmt Henner Mahlstedt
die Leitung des Aufsichtsgremiums.
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Januar 2011 = 100
eingebrachten Idee einer neutralen Anlaufstelle grünes Licht erteilt. Die Helpline soll demnächst in einer Pilotphase
freigeschaltet werden.
www.intercitygroup.ch
Dariush Pourfallah
+41 44 396 60 77
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NZZ-Infografik/cke.