Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Warschau
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Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Warschau
10 Wettbewerbe Entscheidungen Bauwelt 11 | 2007 11 Bauwelt 11 | 2007 Links: Seit Jahren wird über die Bebauung des Platzes vor dem Warschauer Kulturpalast diskutiert. Ein Kunstmuseum soll nun den Anfang machen. Rechts: Der 2. Preis visualisiert, wonach sich viele Warschauer sehnen: Farbe, Grün und Gemütlichkeit. Daneben: Ähnlich pragmatisch und reduziert wie der Siegerentwurf formt der 3. Preis eine Kante am Platz. Rechts außen: Der mit einer Besonderen Erwähnung bedachte Vorschlag ignoriert die strengen Vorgaben des Wettbewerbs. Die Rückwand einer schillernden Blase dient als Projektionsfläche und weist den Platz davor als Zuschauerraum aus. Bilder: Museum für moderne Kunst, Warschau Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Warschau Friederike Meyer Begrenzt offener Realisierungswettbewerb 1. Preis (160.000 PLN) Christian Kerez, Zürich | 2. Preis (120.000 PLN) Szaroszyk & Rycerski Architekci, Warschau | 3. Preis (100.000 PLN) Atelier WW Architekten, Zürich Besondere Erwähnung (80.000 PLN) ALA Architects Ltd, Helsinki, mit Grupa 5 Architekci, Warschau | Lobende Erwähnung Planning & Consulting Anna Socha, Warschau, mit PRO.TEC.O. Soc.Coop.a.r.l. Renato Rizzi, Venedig | Zehn Erwähnungen (je 65.000 PLN) Warschau will am Fuß seines Wahrzeichens, des 230 Meter hohen Kulturpalastes aus der Stalinzeit, ein Kunstmuseum bauen. Es geht um die Aufwertung des Stadtzentrums durch herausragende Architektur. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen an das Ergebnis des internationalen Wettbewerbs. Dass die Jury den zurückhaltenden Entwurf des Züricher Architekten Christian Kerez zum Sieger gekürt hat, sorgt in der Bevölkerung für Diskussion, geschürt durch das Protestschreiben eines Jurymitglieds. Mitten in Warschaus zugigem Zentrum soll ein Museum für moderne und zeitgenössische Kunst entstehen. Damit folgt die polnische Hauptstadt einem Stadtmarketingtrend, der in den letzten Jahren einen weltweiten Museumsbauboom ausgelöst hat. EU-Fördermittel für das auf 60 Millionen Euro Baukosten geschätzte Haus stehen in Aussicht, die Sammlung soll sukzessive aufgebaut werden. Die Stadt hat ein prominentes Grundstück zur Verfügung gestellt. Früher hielt die sozialistische Partei- und Staatsführung hier ihre Kundgebungen ab. Seit der Wende wird über die städtebauliche Leere um den Prachtbau aus der Sta- Christian Kerez, der das Dach der Kunsthalle einerseits mit dem nötigen Gewicht ausstattet, andererseits das Gebäude zum Schweben bringt, hat die Jury überzeugt und den Wettbewerb gewonnen. Grundrisse EG und 1. OG, sowie Schnitt im Maßstab 1 : 2 500, Lageplan 1 : 30 000 linzeit diskutiert. Im Jahr 1992 hatte eine Jury unter Vorsitz von Leon Krier einen Masterplan gekürt, der nicht zuletzt aufgrund seiner problematischen städtebaulichen Form eines kreisrunden Boulevards unverwirklicht in den Schubladen der Stadtverwaltung verschwand. Mittlerweile hat das Planungsamt unter der Leitung des Chefarchitekten Michał Borowski einen neuen Masterplan erarbeitet. Er weist auf dem seit Jahren als Markt- und Parkplatz genutzten „Plac Defilad“ zwei L-förmige Grundstücke aus, die den Hauptzugang zum Kulturpalast neu fassen sollen. Auf einer Seite, angrenzend an den Świętokrzyski Park soll der Kunstbau entstehen, auf der anderen sind ein Kaufhaus und ein Musicaltheater angedacht. Der Wettbewerb war international ausgeschrieben. Von 180 Bewerbern wurden 109 zugelassen. Um deren Arbeiten zu beurteilen, nahm sich die 13-köpfige, je zur Hälfte polnisch und international besetzte Jury unter Vorsitz von Michał Borowski drei Tage Zeit. Im Gremium saßen polnische und zwei Londoner Museumsdirektoren sowie Adam Szymczyk, Leiter der Kunsthalle Basel, Daniel Libeskind und Christine Binswanger vom Büro Herzog und de Meuron. Aus einer Vielzahl von verschlungenen, gefalteten oder in Teile zerstückelten Vorschlägen, die sich weit über das vorgegebene Grundstück ausbreiten, wählte die Jury am 18. Februar drei Projekte aus, die sich formal streng an die Wettbewerbsvorgaben halten. Der erstplatzierte Architekt Christian Kerez, bekannt geworden durch ein kompromissloses BetonGlas-Mehrfamilienhaus in Zürich, hat gar nicht erst versucht, mit dem „Zuckerbäcker-Märchenschloss“ nebenan zu konkurrieren, und die Qualitäten seines Entwurfs hinter einer „schwebenden“ Betonblende versteckt. Das Dach besteht aus einer mehrfach gewölbten Lichtdecke, wenige tragende Stützen sollen größtmögliche Flexibilität auf allen drei Ebenen erlauben. Der Platz davor ist durch gemusterte Bodenplatten strukturiert. Den 2. Preis erhielt das Warschauer Büro Szaroszyk & Rycerski mit einem L-förmigen Baukörper, der durch eine farben- und materialfrohe Kolonnade und ein begrüntes Dach Abwechslung in die Umgebung zu tragen versucht und im Inneren an eine Shopping-Mall-Passage erinnert. Ein weiteres Schweizer Büro landete auf Platz drei: Das Zürcher Atelier WW 12 Wettbewerbe Entscheidungen antwortet auf die vertikale Dominanz des Kulturpalastes mit einem ruhigen, horizontal ausgerichteten Baukörper. Der erste Preis dürfte, so er realisiert wird, ein herausragender Bau im Warschauer Stadtzentrum werden. Doch dem bläst Wind entgegen. Kaum war die Entscheidung gefallen, entbrannte in Warschau eine öffentliche Diskussion, angekurbelt von Tadeusz Zielniewicz, dem für die Organisation des Wettbewerbs Verantwortlichen. In einer Stellungnahme, die er auf die Webseite des Wettbewerbs www.museumcompetition.pl stellen ließ, erklärt er seinen Rücktritt, distanziert sich von der Entscheidung der Jury, die er als ihr Mitglied unterzeichnet hat, und versucht, den mit einer Besonderen Erwähnung versehenen Entwurf von ALA Oy, Helsinki, und Grupa 5, Warschau, ins Blickfeld der Entscheider im Kulturministerium zu heben: ein schillernder Blob mit Projektionsrückwand, ein Vorschlag, der auf den ersten Blick Strahlkraft suggeriert, jedoch viele Fragen hinsichtlich seiner Umsetzung offenlässt. Vielen Warschauern spricht er ganz offensichtlich aus dem Herzen, wie die polnische Tagespresse widerspiegelt. Höchste Erwartungen hatten sie an diesen Wettbewerb gerichtet, dessen Ergebnis allen Frust über das existierende Stadtbild aufwerten sollte. Denn ihre Sehnsucht nach einem architektonischen Bilbao-Spektakel gründet sich auf dem Vorhandenen, das die Vorstellung von Beton und Struktur für sie zum Alptraum hat werden lassen. Der Sozialismus hinterließ immer gleiche Zeilen und Blöcke zwischen den breiten Straßen, die Nachwendezeit verdichtete um globale Büro- und Hoteltürme und Shopping-Center. Handelt es sich aber wirklich nur um ein kulturelles Missverständnis, das entsteht, wenn Schweizer Strukturalismus auf überzogene Erwartungen und polnische Vergangenheitsbewältigung trifft? Es geht hier auch um das alte Problem der Beurteilung anhand von Bildern. Was die Jury erkannt und völlig zu Recht als beste Arbeit ausgezeichnet hat, steckt in den Zeichnungen und bleibt architektonischen Laien oftmals verborgen, ebenso wie die Tatsache, dass es bei Architektur in erster Linie um Räume geht. Die Warschauer Oberbürgermeisterin hat unterdessen angekündigt, die Entscheidung der Jury zu akzeptieren und den Siegerentwurf umsetzen zu wollen – ein gutes Signal für die noch junge polnische Wettbewerbskultur, die unter den neuen EU-Mitgliedsstaaten durch viele offene internationale Wettbewerbe bisher beispielhaft in Erscheinung getreten ist. Bauwelt 11 | 2007 Berlin Neubau eines Kompetenzzentrums für die staatlichen Museen zu Berlin Begrenzt offener Realisierungswettbewerb 1. Preis (33.600 Euro) harris + kurrle architekten bda, Stuttgart 2. Preis (21.000 Euro) Schweger Assoziierte, Berlin 3. Preis (12.600 Euro) Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten GbR, Berlin Ankauf (8400 Euro) Georg Scheel Wetzel Architekten, Berlin Bingen am Rhein Kolonnade Hafenstraße Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Losverfahren 1. Preis (17.000 Euro) Roland Kummer (KLP Architekten), Erfurt 2. Preis (12.000 Euro) Christoph Thiel, Münster 3. Preis (8000 Euro) LSK-Architekten, Darmstadt 4. Preis (6000 Euro) Planungsgemeinschaft SchultzBrauns & Reinhart, Architekten, mit Prof. Schmidt, Landschaftsarchitekt, München Ankauf (4000 Euro) Rudolf Gnida, Rheda-WD Ankauf (4000 Euro) AVI Architekten, Kaiserslautern Ankauf (8400 Euro) Sunder-Plassmann Architekten, Kappeln Chungcheongnam-Do (Republik Korea) Masterplan für die neue Verwaltungsstadt „Multifunctional Administrative City: MAC“ Offener internationaler städtebaulicher Wettbewerb 1. Preis Sehan Yoon, Haeahn Architecture, Republik Korea 2. Preis Nicolo Privileggio, Privileggio-Secchi Architectura, Italy 3. Preis Seung H Sang, IROJE architects & planners, Republik Korea Erwähnung Moongyu Choi, Yonsei University + ga.a architects, Republik Korea Erwähnung Insun Hahm, Kunwon Architects, Republik Korea Erwähnung Daehyuk Lee Ilshin Architecture & Associates, Republik Korea Düsseldorf Landeswettbewerb NRW 2006 „Junges Bauen für ältere Menschen“ 1. Preis (15.000 Euro) Florian Krieger, Darmstadt 2. Preis Niemann + Steege, Düsseldorf mit Weidinger Landschaftsarchitekten, Berlin IBAS Ingenieurgesellschaft für Bauphysik, Akustik und Schwingungstechnik mbH, Bayreuth 3. Preis Blauwerk Architekten Kern und Schneider, München, mit Landschaftsarchitektin Doris Grabner, Freising 4. Preis Jastrzembski Kotulla Architekten, Hamburg Anerkennung Büro K9 Architekten Bogards-LöschPiribauer, Freiburg Anerkennung Uwe Stephan-Jasper, Köln Hamburg HafenCity Universität (HCU) Begrenzt offener, zweistufiger Realisierungswettbewerb mit 100 Teilnehmern in der ersten Phase ein 2. Preis (40.000 Euro) Code Unique Architekten, Dresden ein 3. Preis (33.000 Euro) Trojan + Trojan Architekten, Darmstadt Ankauf (10.000 Euro) Jan Störmer Partner GbR, Hamburg Memmingen „Weinmarkt“ in der Altstadt Einstufiger, begrenzt offener Ideen- und Realisierungswettbewerb 1. Preis Geiger + Ost, Memmingen; Landschaftsarchitekt Ludwig Schegk, Memmingen; Mitarb.: Stephan Gentz 2. Preis Bernhard Schambeck, München; Landschaftsarchitektin Doris Gruber, Straubing ein 4. Preis Klaus Molenaar, Gräfelfing; Landschaftsarchitektin Claudia Weber, Gräfelfing; Mitarb.: Wendeborn, Eidmann, Bissinger, Würfel; Fachplaner: KB-M Planungsbüro für Ingenieurbauten, Dipl.-Ing. Klaus Wiegard, Tiefbautechnische und statische Beratung ein 4. Preis Prof. Dr. Ing. Gerd Baldauf, Stuttgart Ankauf Wilhelm Huber, Betzigau; Mitarb.: Oliver Krian; Fachplaner: Bernd König – Lichtplanung München, Christian Hörl – Rudratshofen Ankauf MGF Architekten GmbH, Jan Kliebe, Architekt Hartmut Fuchs, Stuttgart; Hilfskraft: Klaschka Ankauf F 64 Architekten, Kempten; REALGRÜN Landschaftsarchitekten, Wolf Auch + Klaus Neumann, München Ankauf Hirner + Riehl Architekten, München Münster Landeswettbewerb NRW 2006 „Junges Bauen für ältere Menschen“ 1. Preis (10.000 Euro) Jan-Röttger Sternel, Köln 2. Preis Fritzen + Müller-Giebeler, Ahlen ein 3. Preis Böwer Eith Murken, Freiburg, mit AG Freiraum, Freiburg ein 3. Preis Berg Planungsgesellschaft mbH & Co. KG, Münster, mit brandenfels landscape + architecture, Münster Anerkennung Harter + Kanzler, Freiburg Anerkennung Baumewerd, Münster, mit PfeifferEllermann-Preckel GmbH, Lüdinghausen Anerkennung Kleihues + Kleihues, Dülmen-Rorup Weitere Informationen zu aktuellen Wettbewerbsentscheidungen bei Bauwelt online. ▶ www.bauwelt.de Wettbewerbe Auslobungen 13 Bauwelt 11 | 2007 OFFENE WETTBEWERBE Belfast Arts Centre Offener zweistufiger Wettbewerb Zulassungsbereich: EWR Teilnehmer: Architekten Abgabe: 13.04.2007 (14 Uhr) Auswahl der Teilnehmer 2. Stufe: 20.04.2007 The Old Museum Arts Centre (OMAC) 5000 GBP pro Teilnehmer der 2. Stufe Hamburg Grünzug Neu-Altona Offener landschaftsplanerisch-städtebaulicher Ideenwettbewerb Zulassungsbereich: BRD und Dänemark Teilnehmer: Teams aus Landschaftsarchitekten und Stadtplanern/Architekten Rückfragenkolloquium: 04.04.2007 (11 Uhr) Abgabe: 31.05.2007 Freie und Hansestadt Hamburg Fachpreisrichter: u.a. Koch, Walter, Wehberg, Hamburg; Luz, Stuttgart Bearbeitung eines landschaftsplanerischstädtebaulichen Konzepts für den Bereich des vorhandenen Grünzugs Hamburg-Altona ▸ www.competitionline.de Lübeck Nördliche Wallhalbinsel Interessenbekundungsverfahren Abgabe: 30.06.2007 (12 Uhr) KWL GmbH ▸ Seite 39 Salamanca Museo de Arquitectura Y Urbanismo Ideenwettbewerb Zulassungsbereich: EWR Teilnehmer: Architekten Abgabe: 11.04.2007 (13 Uhr) Ministerio de Vivienda Frankfurt am Main Campus Westend – 2. Erweiterungsstufe Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb Zulassungsbereich: EWR, WTO-Vertragsstaaten Teilnehmer: Architekten Bewerbung bis: 23.03.2007 (12 Uhr) Land Hessen Hamburg Zentrum Wilhelmsburg Einstufiger, begrenzt offener, städtebaulicher, freiraumplanerischer Ideenwettbewerb Zulassungsbereich: EWR, Schweiz, offizielle Partnerstädte der Stadt Hamburg Teilnehmer: Arges aus Architekten, Stadtplanern und Landschaftsplanern Bewerbung bis: 19.03.2007 Ausgabe Unterlagen: 02.04.2007 Kolloquium: 16.04.2007 Abgabe: 31.05.2007 Jurysitzung: 04.07.2007 Freie und Hansestadt Hamburg Fachpreisrichter: u.a. Jörn Walter, Almut Ernst, Jürgen Weidinger Preissumme: 27.000 Euro Bearbeitungshonorar 1.000 Euro Wettbewerbsbetreuung: Erler + Kossak Architektinnen, Isestrasse 115, 20149 Hamburg, Tel. (040) 47 98 83, Fax 46 36 96, [email protected] ▸ www.competitionline.de Duisburg Dellviertel Betriebshof Johanniterstraße Städtebaulicher Wettbewerb einstufig, begrenzt Zulassungsbereich: Nordrhein Westfalen Teilnehmer: Architekten Bewerbung bis 12.03.2007 Rückfragenkolloquium: 04.04. 2007 Abgabe 22.05.2007 Preisgericht 11.06.2007 Wirtschaftsbetriebe Duisburg Fachpreisrichter: u.a. Beuter, Oberhausen; Borghoff, Aachen; Dechêne, Dortmund Preissumme: 15.500 Euro Wettbewerbsbetreuung: Atelier am See, Peter A. Poelzig Architekten zusammen mit jutta heinze architektin, Marienburger Ufer 33, 47279 Duisburg, Tel. (0203) 479 47 0, Fax 47 9 47 29, [email protected] Heidelberg Neubau Studentenwohnheim Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb Zulassungsbereich: EWR, WTO-Vertragsstaaten Teilnehmer: Architekten Bewerbung bis: 20.03.2007 Studentenwerk Heidelberg Fachpreisrichter: u.a. Gassmann, Karlsruhe; Kleine, Karlsruhe Preissumme: 49.000 Euro Studentenwerk Heidelberg, Anstalt des öffentlichen Rechts, Marstallhof 1, 69117 Heidelberg, Tel. (06221) 54 26 00, Fax 54 2741, [email protected] ▸ www.burger-architekten.de/downloads.html Konstanz Landesausstellung Baden-Württemberg 2009 Zulassungsbereich: EWR Teilnehmer: Architekten oder Grafikdesigner Bewerbung bis: 15.3.2007 (16 Uhr) Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg Preissumme: 12.000 Euro ▸ www.konstanz.alm-bw.de/Sonderausstellung/Landesausst/landesausst.htm Städte am Rhein Brückenschlag Mondorfer Fähre Begrenzter, kooperativer Wettbewerb Bewerbung bis: 11.04.2007 (16 Uhr) Abgabe: 20.07.2007 Preisgericht: 17.08.2007 Stadt Niederkassel Preissumme: 29.000 Euro ▸ Seite 39 1. Preis: 30.000 Euro 2. Preis: 20.000 Euro 3. Preis: 10.000 Euro 3 Ankäufe je 3000 Euro The Old Museum Arts Centre (OMAC), c/o RIBA Competitions Office, 6 Melbourne Street, UK –Leeds LS2 7PS, Tel. (0044 113) 23 41 33 5, Fax 24 60 74 4, [email protected] Die Wettbewerbssprache ist Spanisch. ▸ www.concursomuseoarquitectura.com BEGRENZT OFFENE WETTBEWERBE ▸ www.bauwelt.de für die vollständigen Wettbewerbsbekanntmachungen mit detaillierten Bewerbungsbedingungen und Wettbewerbsnachrichten, die uns nach Redaktionsschluss für das vorliegende Heft erreichten. Hessisches Baumanagement, Regionalniederlassung Mitte, CC Vergabe und Vertragswesen Friedberg, Schützenrain 5–7, z.Hd. Frau Kornelia Müller, 61169 Friedberg (Hessen), Tel. (06031) 167 141, Fax 167 169, [email protected] Eine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit der in dieser Rubrik publizierten Auslobungen wird nicht übernommen.