Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Warschau

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Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Warschau
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Wettbewerbe Entscheidungen
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Links: Seit Jahren wird über die Bebauung
des Platzes vor dem Warschauer Kulturpalast
diskutiert. Ein Kunstmuseum soll nun den Anfang machen. Rechts: Der 2. Preis visualisiert,
wonach sich viele Warschauer sehnen: Farbe,
Grün und Gemütlichkeit. Daneben: Ähnlich
pragmatisch und reduziert wie der Siegerentwurf formt der 3. Preis eine Kante am Platz.
Rechts außen: Der mit einer Besonderen Erwähnung bedachte Vorschlag ignoriert die strengen Vorgaben des Wettbewerbs. Die Rückwand
einer schillernden Blase dient als Projektionsfläche und weist den Platz davor als Zuschauerraum aus.
Bilder: Museum für moderne Kunst, Warschau
Museum für moderne und zeitgenössische
Kunst in Warschau
Friederike Meyer
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb
1. Preis (160.000 PLN) Christian Kerez, Zürich | 2. Preis
(120.000 PLN) Szaroszyk & Rycerski Architekci, Warschau |
3. Preis (100.000 PLN) Atelier WW Architekten, Zürich
Besondere Erwähnung (80.000 PLN) ALA Architects Ltd, Helsinki,
mit Grupa 5 Architekci, Warschau | Lobende Erwähnung Planning &
Consulting Anna Socha, Warschau, mit PRO.TEC.O. Soc.Coop.a.r.l.
Renato Rizzi, Venedig | Zehn Erwähnungen (je 65.000 PLN)
Warschau will am Fuß seines Wahrzeichens, des 230
Meter hohen Kulturpalastes aus der Stalinzeit, ein
Kunstmuseum bauen. Es geht um die Aufwertung des
Stadtzentrums durch herausragende Architektur. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen an das
Ergebnis des internationalen Wettbewerbs. Dass die
Jury den zurückhaltenden Entwurf des Züricher Architekten Christian Kerez zum Sieger gekürt hat, sorgt in
der Bevölkerung für Diskussion, geschürt durch das
Protestschreiben eines Jurymitglieds.
Mitten in Warschaus zugigem Zentrum soll ein Museum für moderne und zeitgenössische Kunst entstehen. Damit folgt die polnische Hauptstadt einem
Stadtmarketingtrend, der in den letzten Jahren einen
weltweiten Museumsbauboom ausgelöst hat. EU-Fördermittel für das auf 60 Millionen Euro Baukosten geschätzte Haus stehen in Aussicht, die Sammlung soll
sukzessive aufgebaut werden. Die Stadt hat ein prominentes Grundstück zur Verfügung gestellt. Früher
hielt die sozialistische Partei- und Staatsführung hier
ihre Kundgebungen ab. Seit der Wende wird über die
städtebauliche Leere um den Prachtbau aus der Sta-
Christian Kerez, der das Dach der Kunsthalle
einerseits mit dem nötigen Gewicht ausstattet, andererseits das Gebäude zum Schweben
bringt, hat die Jury überzeugt und den Wettbewerb gewonnen.
Grundrisse EG und 1. OG, sowie Schnitt im
Maßstab 1 : 2 500, Lageplan 1 : 30 000
linzeit diskutiert. Im Jahr 1992 hatte eine Jury unter
Vorsitz von Leon Krier einen Masterplan gekürt, der
nicht zuletzt aufgrund seiner problematischen städtebaulichen Form eines kreisrunden Boulevards unverwirklicht in den Schubladen der Stadtverwaltung
verschwand. Mittlerweile hat das Planungsamt unter
der Leitung des Chefarchitekten Michał Borowski einen neuen Masterplan erarbeitet. Er weist auf dem
seit Jahren als Markt- und Parkplatz genutzten „Plac
Defilad“ zwei L-förmige Grundstücke aus, die den
Hauptzugang zum Kulturpalast neu fassen sollen. Auf
einer Seite, angrenzend an den Świętokrzyski Park
soll der Kunstbau entstehen, auf der anderen sind ein
Kaufhaus und ein Musicaltheater angedacht.
Der Wettbewerb war international ausgeschrieben. Von 180 Bewerbern wurden 109 zugelassen. Um
deren Arbeiten zu beurteilen, nahm sich die 13-köpfige, je zur Hälfte polnisch und international besetzte
Jury unter Vorsitz von Michał Borowski drei Tage Zeit.
Im Gremium saßen polnische und zwei Londoner Museumsdirektoren sowie Adam Szymczyk, Leiter der
Kunsthalle Basel, Daniel Libeskind und Christine Binswanger vom Büro Herzog und de Meuron. Aus einer
Vielzahl von verschlungenen, gefalteten oder in Teile
zerstückelten Vorschlägen, die sich weit über das
vorgegebene Grundstück ausbreiten, wählte die Jury
am 18. Februar drei Projekte aus, die sich formal
streng an die Wettbewerbsvorgaben halten.
Der erstplatzierte Architekt Christian Kerez, bekannt geworden durch ein kompromissloses BetonGlas-Mehrfamilienhaus in Zürich, hat gar nicht erst
versucht, mit dem „Zuckerbäcker-Märchenschloss“
nebenan zu konkurrieren, und die Qualitäten seines
Entwurfs hinter einer „schwebenden“ Betonblende
versteckt. Das Dach besteht aus einer mehrfach gewölbten Lichtdecke, wenige tragende Stützen sollen größtmögliche Flexibilität auf allen drei Ebenen
erlauben. Der Platz davor ist durch gemusterte Bodenplatten strukturiert.
Den 2. Preis erhielt das Warschauer Büro Szaroszyk & Rycerski mit einem L-förmigen Baukörper,
der durch eine farben- und materialfrohe Kolonnade
und ein begrüntes Dach Abwechslung in die Umgebung zu tragen versucht und im Inneren an eine Shopping-Mall-Passage erinnert. Ein weiteres Schweizer
Büro landete auf Platz drei: Das Zürcher Atelier WW
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antwortet auf die vertikale Dominanz des Kulturpalastes mit einem ruhigen, horizontal ausgerichteten
Baukörper.
Der erste Preis dürfte, so er realisiert wird, ein
herausragender Bau im Warschauer Stadtzentrum werden. Doch dem bläst Wind entgegen. Kaum war die
Entscheidung gefallen, entbrannte in Warschau eine
öffentliche Diskussion, angekurbelt von Tadeusz Zielniewicz, dem für die Organisation des Wettbewerbs
Verantwortlichen. In einer Stellungnahme, die er auf
die Webseite des Wettbewerbs www.museumcompetition.pl stellen ließ, erklärt er seinen Rücktritt, distanziert sich von der Entscheidung der Jury, die er
als ihr Mitglied unterzeichnet hat, und versucht, den
mit einer Besonderen Erwähnung versehenen Entwurf von ALA Oy, Helsinki, und Grupa 5, Warschau, ins
Blickfeld der Entscheider im Kulturministerium zu
heben: ein schillernder Blob mit Projektionsrückwand,
ein Vorschlag, der auf den ersten Blick Strahlkraft
suggeriert, jedoch viele Fragen hinsichtlich seiner
Umsetzung offenlässt.
Vielen Warschauern spricht er ganz offensichtlich aus dem Herzen, wie die polnische Tagespresse
widerspiegelt. Höchste Erwartungen hatten sie an
diesen Wettbewerb gerichtet, dessen Ergebnis allen
Frust über das existierende Stadtbild aufwerten
sollte. Denn ihre Sehnsucht nach einem architektonischen Bilbao-Spektakel gründet sich auf dem Vorhandenen, das die Vorstellung von Beton und Struktur
für sie zum Alptraum hat werden lassen. Der Sozialismus hinterließ immer gleiche Zeilen und Blöcke zwischen den breiten Straßen, die Nachwendezeit verdichtete um globale Büro- und Hoteltürme und Shopping-Center.
Handelt es sich aber wirklich nur um ein kulturelles Missverständnis, das entsteht, wenn Schweizer Strukturalismus auf überzogene Erwartungen und
polnische Vergangenheitsbewältigung trifft? Es geht
hier auch um das alte Problem der Beurteilung anhand von Bildern. Was die Jury erkannt und völlig zu
Recht als beste Arbeit ausgezeichnet hat, steckt in
den Zeichnungen und bleibt architektonischen Laien
oftmals verborgen, ebenso wie die Tatsache, dass es
bei Architektur in erster Linie um Räume geht. Die
Warschauer Oberbürgermeisterin hat unterdessen angekündigt, die Entscheidung der Jury zu akzeptieren
und den Siegerentwurf umsetzen zu wollen – ein gutes Signal für die noch junge polnische Wettbewerbskultur, die unter den neuen EU-Mitgliedsstaaten durch
viele offene internationale Wettbewerbe bisher beispielhaft in Erscheinung getreten ist.
Bauwelt 11 | 2007
Berlin
Neubau eines Kompetenzzentrums für die staatlichen
Museen zu Berlin
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb
1. Preis (33.600 Euro) harris + kurrle architekten
bda, Stuttgart
2. Preis (21.000 Euro) Schweger Assoziierte, Berlin
3. Preis (12.600 Euro) Heinle, Wischer und Partner
Freie Architekten GbR, Berlin
Ankauf (8400 Euro) Georg Scheel Wetzel Architekten, Berlin
Bingen am Rhein
Kolonnade Hafenstraße
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Losverfahren
1. Preis (17.000 Euro) Roland Kummer (KLP Architekten), Erfurt
2. Preis (12.000 Euro) Christoph Thiel, Münster
3. Preis (8000 Euro) LSK-Architekten, Darmstadt
4. Preis (6000 Euro) Planungsgemeinschaft SchultzBrauns & Reinhart, Architekten, mit Prof. Schmidt,
Landschaftsarchitekt, München
Ankauf (4000 Euro) Rudolf Gnida, Rheda-WD
Ankauf (4000 Euro) AVI Architekten, Kaiserslautern
Ankauf (8400 Euro) Sunder-Plassmann Architekten,
Kappeln
Chungcheongnam-Do (Republik Korea)
Masterplan für die neue Verwaltungsstadt „Multifunctional Administrative City: MAC“
Offener internationaler städtebaulicher Wettbewerb
1. Preis Sehan Yoon, Haeahn Architecture,
Republik Korea
2. Preis Nicolo Privileggio, Privileggio-Secchi
Architectura, Italy
3. Preis Seung H Sang, IROJE architects & planners,
Republik Korea
Erwähnung Moongyu Choi, Yonsei University + ga.a
architects, Republik Korea
Erwähnung Insun Hahm, Kunwon Architects,
Republik Korea
Erwähnung Daehyuk Lee Ilshin Architecture & Associates, Republik Korea
Düsseldorf
Landeswettbewerb NRW 2006 „Junges Bauen für
ältere Menschen“
1. Preis (15.000 Euro) Florian Krieger, Darmstadt
2. Preis Niemann + Steege, Düsseldorf mit Weidinger
Landschaftsarchitekten, Berlin IBAS Ingenieurgesellschaft für Bauphysik, Akustik und Schwingungstechnik mbH, Bayreuth
3. Preis Blauwerk Architekten Kern und Schneider,
München, mit Landschaftsarchitektin Doris Grabner,
Freising
4. Preis Jastrzembski Kotulla Architekten, Hamburg
Anerkennung Büro K9 Architekten Bogards-LöschPiribauer, Freiburg
Anerkennung Uwe Stephan-Jasper, Köln
Hamburg
HafenCity Universität (HCU)
Begrenzt offener, zweistufiger Realisierungswettbewerb mit 100 Teilnehmern in der ersten Phase
ein 2. Preis (40.000 Euro) Code Unique Architekten,
Dresden
ein 3. Preis (33.000 Euro) Trojan + Trojan Architekten, Darmstadt
Ankauf (10.000 Euro) Jan Störmer Partner GbR,
Hamburg
Memmingen
„Weinmarkt“ in der Altstadt
Einstufiger, begrenzt offener Ideen- und Realisierungswettbewerb
1. Preis Geiger + Ost, Memmingen; Landschaftsarchitekt Ludwig Schegk, Memmingen; Mitarb.: Stephan Gentz
2. Preis Bernhard Schambeck, München; Landschaftsarchitektin Doris Gruber, Straubing
ein 4. Preis Klaus Molenaar, Gräfelfing; Landschaftsarchitektin Claudia Weber, Gräfelfing; Mitarb.: Wendeborn, Eidmann, Bissinger, Würfel; Fachplaner:
KB-M Planungsbüro für Ingenieurbauten, Dipl.-Ing.
Klaus Wiegard, Tiefbautechnische und statische
Beratung
ein 4. Preis Prof. Dr. Ing. Gerd Baldauf, Stuttgart
Ankauf Wilhelm Huber, Betzigau; Mitarb.: Oliver
Krian; Fachplaner: Bernd König – Lichtplanung München, Christian Hörl – Rudratshofen
Ankauf MGF Architekten GmbH, Jan Kliebe, Architekt
Hartmut Fuchs, Stuttgart; Hilfskraft: Klaschka
Ankauf F 64 Architekten, Kempten; REALGRÜN Landschaftsarchitekten, Wolf Auch + Klaus Neumann,
München
Ankauf Hirner + Riehl Architekten, München
Münster
Landeswettbewerb NRW 2006 „Junges Bauen für
ältere Menschen“
1. Preis (10.000 Euro) Jan-Röttger Sternel, Köln
2. Preis Fritzen + Müller-Giebeler, Ahlen
ein 3. Preis Böwer Eith Murken, Freiburg, mit AG
Freiraum, Freiburg
ein 3. Preis Berg Planungsgesellschaft mbH & Co.
KG, Münster, mit brandenfels landscape + architecture, Münster
Anerkennung Harter + Kanzler, Freiburg
Anerkennung Baumewerd, Münster, mit PfeifferEllermann-Preckel GmbH, Lüdinghausen
Anerkennung Kleihues + Kleihues, Dülmen-Rorup
Weitere Informationen zu aktuellen
Wettbewerbsentscheidungen bei Bauwelt online.
▶ www.bauwelt.de
Wettbewerbe Auslobungen 13
Bauwelt 11 | 2007
OFFENE WETTBEWERBE
Belfast
Arts Centre
Offener zweistufiger Wettbewerb
Zulassungsbereich: EWR
Teilnehmer: Architekten
Abgabe:
13.04.2007 (14 Uhr)
Auswahl der Teilnehmer
2. Stufe: 20.04.2007
The Old Museum Arts Centre
(OMAC)
5000 GBP pro Teilnehmer der
2. Stufe
Hamburg
Grünzug Neu-Altona
Offener landschaftsplanerisch-städtebaulicher
Ideenwettbewerb
Zulassungsbereich: BRD und Dänemark
Teilnehmer: Teams aus Landschaftsarchitekten
und Stadtplanern/Architekten
Rückfragenkolloquium:
04.04.2007 (11 Uhr)
Abgabe:
31.05.2007
Freie und Hansestadt Hamburg
Fachpreisrichter: u.a. Koch,
Walter, Wehberg, Hamburg; Luz,
Stuttgart
Bearbeitung eines landschaftsplanerischstädtebaulichen Konzepts für den Bereich des
vorhandenen Grünzugs Hamburg-Altona
▸ www.competitionline.de
Lübeck
Nördliche Wallhalbinsel
Interessenbekundungsverfahren
Abgabe:
30.06.2007 (12 Uhr)
KWL GmbH
▸ Seite 39
Salamanca
Museo de Arquitectura Y Urbanismo
Ideenwettbewerb
Zulassungsbereich: EWR
Teilnehmer: Architekten
Abgabe:
11.04.2007 (13 Uhr)
Ministerio de Vivienda
Frankfurt am Main
Campus Westend – 2. Erweiterungsstufe
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb
Zulassungsbereich: EWR, WTO-Vertragsstaaten
Teilnehmer: Architekten
Bewerbung bis:
23.03.2007 (12 Uhr)
Land Hessen
Hamburg
Zentrum Wilhelmsburg
Einstufiger, begrenzt offener, städtebaulicher,
freiraumplanerischer Ideenwettbewerb
Zulassungsbereich: EWR, Schweiz, offizielle
Partnerstädte der Stadt Hamburg
Teilnehmer: Arges aus Architekten, Stadtplanern und Landschaftsplanern
Bewerbung bis:
19.03.2007
Ausgabe Unterlagen:
02.04.2007
Kolloquium: 16.04.2007
Abgabe: 31.05.2007
Jurysitzung: 04.07.2007
Freie und Hansestadt Hamburg
Fachpreisrichter: u.a. Jörn
Walter, Almut Ernst, Jürgen
Weidinger
Preissumme:
27.000 Euro
Bearbeitungshonorar
1.000 Euro
Wettbewerbsbetreuung: Erler + Kossak Architektinnen, Isestrasse 115, 20149 Hamburg,
Tel. (040) 47 98 83, Fax 46 36 96,
[email protected]
▸ www.competitionline.de
Duisburg
Dellviertel Betriebshof Johanniterstraße
Städtebaulicher Wettbewerb einstufig, begrenzt
Zulassungsbereich: Nordrhein Westfalen
Teilnehmer: Architekten
Bewerbung bis 12.03.2007
Rückfragenkolloquium:
04.04. 2007
Abgabe 22.05.2007
Preisgericht 11.06.2007
Wirtschaftsbetriebe Duisburg
Fachpreisrichter: u.a. Beuter,
Oberhausen; Borghoff, Aachen;
Dechêne, Dortmund
Preissumme:
15.500 Euro
Wettbewerbsbetreuung: Atelier am See,
Peter A. Poelzig Architekten zusammen mit
jutta heinze architektin, Marienburger Ufer 33,
47279 Duisburg, Tel. (0203) 479 47 0,
Fax 47 9 47 29, [email protected]
Heidelberg
Neubau Studentenwohnheim
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb
Zulassungsbereich: EWR, WTO-Vertragsstaaten
Teilnehmer: Architekten
Bewerbung bis:
20.03.2007
Studentenwerk Heidelberg
Fachpreisrichter: u.a. Gassmann, Karlsruhe; Kleine,
Karlsruhe
Preissumme:
49.000 Euro
Studentenwerk Heidelberg, Anstalt des öffentlichen Rechts, Marstallhof 1, 69117 Heidelberg, Tel. (06221) 54 26 00, Fax 54 2741,
[email protected]
▸ www.burger-architekten.de/downloads.html
Konstanz
Landesausstellung Baden-Württemberg 2009
Zulassungsbereich: EWR
Teilnehmer: Architekten oder Grafikdesigner
Bewerbung bis:
15.3.2007 (16 Uhr)
Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg
Preissumme:
12.000 Euro
▸ www.konstanz.alm-bw.de/Sonderausstellung/Landesausst/landesausst.htm
Städte am Rhein
Brückenschlag Mondorfer Fähre
Begrenzter, kooperativer Wettbewerb
Bewerbung bis:
11.04.2007 (16 Uhr)
Abgabe: 20.07.2007
Preisgericht: 17.08.2007
Stadt Niederkassel
Preissumme:
29.000 Euro
▸ Seite 39
1. Preis: 30.000 Euro
2. Preis: 20.000 Euro
3. Preis: 10.000 Euro
3 Ankäufe je 3000 Euro
The Old Museum Arts Centre (OMAC), c/o RIBA
Competitions Office, 6 Melbourne Street,
UK –Leeds LS2 7PS,
Tel. (0044 113) 23 41 33 5, Fax 24 60 74 4,
[email protected]
Die Wettbewerbssprache ist Spanisch.
▸ www.concursomuseoarquitectura.com
BEGRENZT OFFENE WETTBEWERBE
▸ www.bauwelt.de für die vollständigen Wettbewerbsbekanntmachungen mit detaillierten Bewerbungsbedingungen
und Wettbewerbsnachrichten, die uns nach Redaktionsschluss für das vorliegende Heft erreichten.
Hessisches Baumanagement, Regionalniederlassung Mitte, CC Vergabe und Vertragswesen
Friedberg, Schützenrain 5–7, z.Hd. Frau
Kornelia Müller, 61169 Friedberg (Hessen),
Tel. (06031) 167 141, Fax 167 169,
[email protected]
Eine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit der in dieser Rubrik publizierten
Auslobungen wird nicht übernommen.

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