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Da sind die Zeitungen, die uns einen Spiegel vorhalten, in dem auch bisweilen die Fehler ZLI
sehen sind, die überall passieren, wo Menschen ieben und arbeiten Die Zeitungen, denen wir
es aber verdanken, wahrgenommen zu werden. Und dann passieren so wunderbare Dinge, wie
diese: Herr Hans Günther Freundlieb, Geschäftsfuhrer der Hörder Bauunternehmung
Freundlieb ruft bei uns an. Er habe von unserem Jubiläum in der Zeitung gelesen. Die
Zielsetzung unserer Arbeit finde er gut und richtig. Ob wir denn wussten, dass sein Großvater
unser Schulgebäude seinerzeit gebar-rt hat Und ob er mit seinem Bruder, Michael, ebenfalls
Geschziftsführer der Firma Freundlieb. und eienm Scheck einrnal vorbei kommen dürfb.
Arr dieser Stelle ganz ganz herzlichen Dank allen, die unserer Schule unter die Arme greit-en.
Auch mit Ge1d" mit richtig viel Geld fur unseren Förderverein, der alles andere als reich ist
Schauen Sie sich doch mal die schöne Sponsorenliste auf der Stelltalel hinten oder in unserer
Festschrift an! Damit hätten wir nie gerechnet. Viele Sponsoren unterstützen uns außer mit
Geld auch noch mit Rat und Tat. Der Lions-Club FLUXA bereicheft mit einem Cookiemobil
unser Schulfest. Initiative und Tatkraft beweisen viele andere Partner unserer Schule. Das
Farnilienprojekt. die CARITAS als Träger unserer Oflenen Ganztagsschuie, unsere
Partnerbetriebe REWE Schulenburg, die Bäckerei Feldkamp, die Baumschule Pfingsten, die
Gärlnerei Scholz, das Johanniter-Stift und die Fleischerei Stegemann.
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Jede und jeder weiß. Geld und andere Hilfen sind wichtig. Aber genauso wichtig" wenn nicht
wichtiger ist, dass wir, um auf das Beispiel der Firma Freundlieb zurück zu kommen, bald auf
eine weitere Betriebspartnerschaft zdLhlen können, langfristige, nachhaltig wirkende
Vereinbarungen schließen können und Perspektiven schaffen, die auch in I(risenzeiten
Bestand haben Nachhaltigkeit, dies zeichnet auch die Unterstützung aus, die wir von
engagierten Eltern erhalten. Stellvertretend fi"rr alle erwähne ich hier unsere Lesernütter, die
verlässlich und regelmäßig mit unseren Schülerinnen und Schüiern ai-beiten: Herzlichen
Dank!
Liebe Gäste, liebe Schulgemeinde, lassen Sie mich zum Schluss noch konkreter werden
Wenn lhnen etwas an unserer Schule gefüllt, so hat mit Sicherheit eine l{ollegin
maßgeblichen Anteil daran, die seit mehr als dem letzten Drittel unserer 100-jährigen
Geschichte mit und firr uns arbeitet. Seit dem 1. Februar 1975 ist unsere I(onrektorin Frau
Mejza unermüdlich im Einsatz fur unsere Schule mit ihren annähernd 140 Schülerinnen und
Schülern und den mehr als 20 Lehrerinnen und Lehrern, die ihren Zuspruch und ihren Rat oft
genug brauchen und sich darauf immer verlassen können. Elisabeth, ich weiß, dass Du nicht
so herausgestellt werdenwillst. Das ist mir aber ganzegal. Nimm diesen Applaus dieser
erlesenen Versammlung jetzt einfach nur hin!
So, jetzt habe ich alles getan, was ein Schulleiter gern tut. Ich habe liebe Gäste begrüßt und
mich fur 100 Jahre Zusammenarbeit und Unterstützung bedankt, ich habe neine
Schülerinnen und Schuler und ihre Lehrerinnen und Lehrer gelobt und meine Konrektorin
ein bisschen erschreckt.
Atze Schröder würde jetzt sagen: ,,Herrlich!"
Ich aber sage Herzlich willkommen zu 100 Jahren Unterricht und Erziehung entsprechend
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Häns AIberr Jung. Leiter der
lenzelschul

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