Unter diesem Link - Bundesstiftung zur Aufarbeitung der

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Unter diesem Link - Bundesstiftung zur Aufarbeitung der
Veranstaltungsort:
Bundesstiftung zur Aufarbeitung
der SED-Diktatur
Kronenstr. 5 | 10117 Berlin
Der Eintritt ist frei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Dienstag, 5. April 2016 | 18.00 Uhr
Geschlossene Gesellschaft. Rechtsextremismus und
Fremdenfeindlichkeit in der DDR und in (Ost-)Deutschland
Dienstag, 3. Mai 2016 | 18.00 Uhr
Ost-Berlin, West-Berlin, Ganz-Berlin. Von der geteilten zur vereinten Stadt
Dienstag, 7. Juni 2016 | 18.00 Uhr
Die Suche nach dem Osten. Die DDR in den Medien
Dienstag, 6. September 2016 | 18.00 Uhr
Stasi reloaded – Leben wir in einem neuen Überwachungsstaat?
Dienstag, 4. Oktober 2016 | 18.00 Uhr
»Blühende Landschaften« oder »Jammertal Ost«? Der wirtschaftliche
Transformationsprozess nach der Wiedervereinigung
Dienstag, 1. November 2016 | 18.00 Uhr
Der Osten im Westen. Vom Einfluss des Ostens auf das
vereinigte Deutschland
Für Informationen und Rückfragen:
Deutsche Gesellschaft e. V. | Tel.: 030 / 88 41 21 - 41 | E-Mail: [email protected]
Die Veranstaltungen werden u. a. auf www.bundesstiftung-aufarbeitung.de in Ton und Bild dokumentiert.
Ein e Ve ra n s ta lt u ng sr e i he v o n
www.berlin.de/lstu
www.deutsche-gesellschaft-ev.de
www.bundesstiftung-aufarbeitung.de
Gestaltung: Ultramarinrot
Die Vergangenheit ist noch längst nicht Geschichte; sie ist sehr lebendig und
wirkt bis in die Gegenwart. Mehr als 25 Jahre nach dem Ende der kommunistischen
Diktatur und der deutschen Einheit besteht die DDR oftmals noch im vereinigten
Deutschland fort. Die Veranstaltungsreihe will danach fragen, wo die DDR heute
noch zu finden ist und wie die historischen Erfahrungen aus den Zeiten der
SED-Diktatur, der deutschen Teilung und dem Wiedervereinigungsprozess für die
gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft genutzt
werden können. In sechs Gesprächsrunden werden verschiedene Politik- und
Gesellschaftsfelder in den Blick genommen, um bekannte, in Teilen eingefahrene
Ost-West-Debatten sowie Wiedervereinigungsnarrative zu hinterfragen sowie
neue politische und gesellschaftliche Perspektiven auf das heutige Deutschland
zu eröffnen.

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