CRM - Wolfgang Martin Team
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CRM - Wolfgang Martin Team
Wachstumsförderung mit CRM Computerwoche CRM Initiative – Feb. 2007 Dr. Wolfgang Martin Analyst, Mitglied im CRM-Expertenrat und Research Advisor am Institut für Business Intelligence Wachstumsförderung mit CRM 2 l CRM – Kunden begeistern, Wettbewerber schlagen und Profit steigern l CRM – Auf die Prozesse kommt es an l Innovation durch Technologie – Potentiale durch Echtzeit-Interaktionen © 2007 S.A.R.L. Martin Kunden-Orientierung – Definition l „Kunden-Orientierung bedeutet die Integration aller Prozesse in Richtung zum und vom Kunden, mit dem Ziel, das Kundenpotential optimal zu erschließen.“ Potential BeziehungsProfitabilität # Beziehungen heutiger Kundenwert Beziehungsdauer l 3 Kunden-Orientierung ist ein ganzheitliches Geschäftsmodell. Es umfaßt Menschen, Strategie, Prozesse und Technologie © 2007 S.A.R.L. Martin Beziehungsmanagement Kundenlebenszyklus -Muster engagieren Service Ausrichten der Prozeßmodellierung am Lebenszyklus abschließen liefern KundenPenetration + Steigere KundenAkquise KundenBestandssicherung Umsätze € 0 Reduziere Kosten 4 © 2007 S.A.R.L. Martin T0 T1 T Zeit KundenX Lebenszyklus Akquisitions-Kosten Bestandssicherungs-Kosten Penetrations-Umsätze Marketing & Kunden-Interaktionen fe gi er lie hl rn ga sc ie ße en Se ab en n e c i v r ße n rn e Se fe ic v r Kunde lie e ie rv ic hl Se sc Kunde ab s c h il e ß e n li ef e r n © 2007 S.A.R.L. Martin en er gi ga en 5 Kunde ab Jede Interaktion – i g a auch Service - mit g dem Kunden ist eine en Marketing-Gelegenheit en r e Mit CRM auf Wachstumskurs Wirkungsvolles CRM … • ist in die übergeordnete Geschäfts(bereichs-)strategie integriert, • baut auf Mitarbeitern, Organisation und Technologie auf, • verbindet Analyse, Planung und Durchführung von Kundenmanagement-Aktivitäten miteinander, • stimmt Maßnahmen zur Kundenakquisition, Kundenbindung und Kundenentwicklung aufeinander ab und • berücksichtigt die Bedürfnisse einzelner Kunden und Kundengruppen. Fazit 6 © 2007 S.A.R.L. Martin Wachstumsförderung mit CRM 7 l CRM – Kunden begeistern, Wettbewerber schlagen und Profit steigern l CRM – Auf die Prozesse kommt es an l Innovation durch Technologie – Potentiale durch Echtzeit-Interaktionen © 2007 S.A.R.L. Martin Kunden-Orientierung und Prozesse l Servicelevel-Differenzierung ist eine gute Praxis Das Das Service-Angebot Service-Angebot auf auf den den Kunden Kunden abstimmen abstimmen Profit 150 bis l Wie können wir KundenOrientierung in alle relevanten Geschäftsprozesse bringen? l CRM Applikationen implementieren reicht nicht! l Beispiel: ServiceDifferenzierung im Mahnwesen l Lösung: abteilungsübergreifender SOA basierender Geschäftsprozess per „compound application“ 180% 100% 8 © 2007 S.A.R.L. Martin 20 %u Ku npro nd fita en bl e Ku 60% nd S en ta Ma (kr ndar ss itis de) ch e 20 Ku %T nd op en 20 bis 50% BPM und BRM in einer SOA Ausführen Prozesse & Regeln sind applikationsunabhängig Prozesslogik EntscheidungsLogik kollaborativer Geschä Geschäftsfts-Prozeß Prozeß Business Process Management Business Rules Management Infrastruktur: SOA Modellieren 9 © 2007 S.A.R.L. Martin Analyse, Design, Test, Simulation Corporate Performance Management Metriken, BusinessAnalytik Planen, Überwachen & Steuern SOA und CRM on Demand kollaborativer Geschä Geschäftsfts-Prozeß Prozeß Interner Interneroder oderexterner externerService? Service? Der volle Mehrwert von „CRM on Demand“ erschließt sich mit einer SOA. 10 © 2007 S.A.R.L. Martin SMS Services Content Management Kollaborativer Service (e-Mail) CRM Daten Services Data Warehouse ERP ServiceLevel LevelAgreements Agreements(SLA) (SLA) Service Kunden-orientierte Prozesse l Das Geld steckt in den Geschäftsprozessen! l CRM Applikationen liefern die Funktionalität... l um Aktivitäten mit Kunden-Orientierung anzureichern l Dazu braucht man eine SOA als Infrastruktur... l um auch von CRM on Demand zu profitieren Und... l ...es muß nicht immer CRM oder CM heißen, wenn man Kunden gewinnen, ausbauen und binden will. Fazit 11 © 2007 S.A.R.L. Martin Wachstumsförderung mit CRM 12 l CRM – Kunden begeistern, Wettbewerber schlagen und Profit steigern l CRM – Auf die Prozesse kommt es an l Innovation durch Technologie – Potentiale durch Echtzeit-Interaktionen © 2007 S.A.R.L. Martin Die Bedeutung von „Echtzeit“ Definition: Echtzeit im Business heißt die Verfügbarkeit der richtigen Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort für den richtigen Zweck. Echtzeit und Uhrzeit sind zwei verschiedene Dinge l Statt “real-time” sagte man besser “in-time” oder “right-time” l “Echtzeit” bedeutet die Synchronisierung von Prozessen l 13 © 2007 S.A.R.L. Martin Einbetten von Intelligence Die epoq Engine im Quelle Call Center: intelligente Kundeninteraktion in Echtzeit 14 © 2007 S.A.R.L. Martin Erfolg in Zahlen AEGON (NL) l Call Center 1.000.000 Anrufe/Jahr l Generierte X-Sell-Empfehlungen 180.000 l Eingesetzte X-Sell-Empfehlungen 60.000 l Ergebnis: n n n 15 30.000 hoch-qualifizierte Interessenten 22.000 Produktverkäufe 30m € zusätzlicher Umsatz © 2007 S.A.R.L. Martin Customer Experience Management Welchen Wert hat der Kunde für das Unternehmen Welchen Wert erfährt der Kunde vom Unternehmen Was weiß das Unternehmen über den Kunden Was weiß der Kunde über das Unternehmen Customer Equity CEM Customer Value Kunde Unternehmen Reaktionen in Echtzeit 16 © 2007 S.A.R.L. Martin Innovation durch Technologie l Der Kundenwert schöpft einen Mehrwert, wenn man ihn in allen Interaktionen mit dem Kunden nutzt l Nur mit Analytik, Datenintegration und Datenqualität ermittelt man den Kundenwert l Echtzeit steigert den Wert von Kundenwert: Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort für den richtigen Kunden schafft einen Mehrwert Fazit 17 © 2007 S.A.R.L. Martin Konsequente Service-Orientierung CRM beginnt bei der Unternehmensstrategie, kommt mit einem neuen Modell zur Prozeßmodellierung (Lebenszyklusmodellierung): Service, Marketing und Vertrieb konvergieren. Dazu braucht CRM eine neue Architektur, eine SOA. White Paper zu CRM, BPM, SOA und Analytik, kostenloser Download auf www.wolfgang-martin-team.net Kontakt: [email protected] 18 © 2007 S.A.R.L. Martin