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Customer Relation Management Prof. Dr. W. Riggert CRM Studienmodul der AKAD Gliederung ] Entstehung des CRM-Gedankens ] Begriffsdefinition CRM ] Zielsetzung CRM ] Methoden und Werkzeuge Der Erfolgsfaktor Kundennähe Peters und Waterman stellen 1982 in ihrem Bestseller „In Search of Excellence“ folgendes fest: ] „Nähe zum Kunden“ ist eine von acht Erfolgsdimensionen, die für den Erfolg eines Unternehmens entscheidend sind. Historie des Kundenmanagements CRM, CRM,diensteintegrierende diensteintegrierendeKundenKundenInteraktions-Systeme Interaktions-Systememit mitvollständiger vollständiger Systemsteuerung, und Kontrolle CRM, Contact Cente Systemsteuerung, und Kontrolleder der Multiservice-customer-interaction mit Multiservice-customer-interaction mit Kundeninteraktion vom Erstkontakt über Kundeninteraktion vom Erstkontakt über computer-telephony und web-enabled computer-telephonybis und web-enabled Lieferung/Leistung zur Gewährleistung Lieferung/Leistung bis zur Gewährleistung call centers mit Faxund E-mailcall centers mit Faxund E-mailund Nachverkauf, egal über und Nachverkauf, egal überwelches welches CC mit web, e-mail... CTI für inbound Integration, self-serviceCTImit mitPC-client/server PC-client/server für inbound Integration, self-serviceMedium Medium und Kombination von Komponenten, workflow-integration, undoutbound, outbound, Kombination vonin in Komponenten, workflow-integration, und out, Vernetzbarkeit, remoteCall-Center: mit und out,E-commerce-Systeme Vernetzbarkeit, remoteCall-Center:In InDeutschland Deutschland E-commerce-Systeme mitCC-Support CC-Support agents, Standards, Middleware, erstmalig von Siemens im Virtuelle mit CTI agents, Standards, Middleware, erstmaligCC von Siemens imHerbst Herbst93 93 Telemarketing-Anwendungen als Telemarketing-Anwendungen alsBegriff Begriffin inUmlauf Umlaufgebracht. gebracht.Erst Erst Datenbankgestütztes arbeiten, seit 97 allgemein branchengängig. Datenbankgestütztes arbeiten, seit 97 allgemein branchengängig. verbesserte Client-Server, Leistungsmerkmale verbesserteVorgangskenntnis Vorgangskenntnis Anfangs nur Client-Server, Leistungsmerkmale ACD, Call Center Anfangs nurhigh-end high-endLösungen Lösungenals als digitaler TK-Anlagen Traditionelle Arbeitsweise mit Akte, Kartei, reine ACD-Funktionen oder Diallerskill-based routing TK-Anlagen Traditionelledigitaler Arbeitsweise mitreine Akte,ACD-Funktionen Kartei, oder Diallerskill-based routing (Sammelnummer, Rufweiterleitung Formular, Stempel, Unterschrift, Anruf, Systeme. (Sammelnummer, Rufweiterleitung Formular, Stempel, Unterschrift, Anruf, Systeme. Back-office-integration etc.), Anrufbeantworter, Fax, Back-office-integration Rückruf. Seit über 100 Jahren gängig. Seit etc.), Fax, Rückruf. Seit überAnrufbeantworter, 100 Jahren gängig. Seit Digitale LM, DB, PC •Deutlich verbesserte Kopierer. Telefonischer Kontakt: •Deutlich verbesserteErreichbarkeit Erreichbarkeit den 60ern Hostsysteme, ab den 70ern Kopierer. Telefonischer Kontakt: den 60ern Hostsysteme, ab den 70ern online Kundenkontakt: •deutlich onlinemit mitTerminals. Terminals. Kundenkontakt: •verbesserte •deutlicheffizienteres effizienteresoutbound outbound •verbesserteErreichbarkeit Erreichbarkeit •meist oder •Statistik, Telefon, Akte, Host •meistnur nurpassiv passiv oderreaktiv reaktiv •verbesserte •Statistik,Kennzahlen Kennzahlen •verbesserteVorgangskenntnis Vorgangskenntnis •geringe •geringeErreichbarkeit, Erreichbarkeit, •geringe •geringeAktionsmöglichkeit Aktionsmöglichkeit •geringe Vorgangskenntnis •geringe Vorgangskenntnis 1985 1990 1995 •geringe •geringeAktionsmöglichkeit Aktionsmöglichkeit 2000 2005 Potenziale und Treiber ] Das amerikanische Data Warehouse Institut schätzt, dass der USamerikanischen Wirtschaft durch schlechte Daten jährliche Kosten in Höhe von 600 Milliarden Euro entstehen. ] Die Marktforscher der Meta Group sind der Ansicht, dass 90 Prozent aller Geschäftsentscheidungen aufgrund mangelhafter Datenqualität suboptimal ausfallen. Quelle: Computerwoche 41/2003, S. 40 Der Paradigmen/Perspektivenwechsel ] eine kunden- und beziehungsorientierte Sichtweise mit zwei zentralen Denkkonzepten: \ Denken im Kundenbeziehungslebenszyklus (Kundenakquisition, Kundenbindung, Kundenrückgewinnung) \ Denken in der Erfolgskette Quelle: Bruhn, Kundenorientierung, 2. Aufl., Beck-Wirtschaftsberater, 2003 Änderung der Sichtweise ] ] ] ] Abnehmer wird in den Mittelpunkt gerückt Individualisierung der Kundenbeziehung Interaktion mit dem Kunden Identifizierung von Wünschen und Bedürfnissen Innovative Maßnahmen: ] Customer Relationship Management ] Verbesserung der Kundenloyalität Motivation Gliederung ] Entstehung des CRM-Gedankens ] Begriffsdefinition CRM ] Zielsetzung CRM ] Methoden und Werkzeuge Definition (nach Gabler: Marketing Lexikon) ] CRM übernimmt die Planung, Durchführung, Kontrolle und Anpassung aller Unternehmensaktivitäten, die unter Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien zu einer Steigerung der Profitabilität von Geschäftsbeziehungen (Kundenbeziehungen) beitragen sollen Definition 2 ] „CRM ist eine kundenorientierte Unternehmensstrategie, die mit Hilfe moderner Informationstechnologie versucht, auf lange Sicht profitable Kundenbeziehungen durch ganzheitliche und individuelle Marketing-, Vertriebs- und Servicekonzepte aufzubauen und zu festigen.“ Hippner/Wilde 2002 CRM-Definition allgemein Oberbegriff für alle Maßnahmen, die dazu dienen, ] den profitablen Kunden finden gewinnen \ zu finden, \ zu gewinnen, \ ihn zu binden binden Was heißt CRM im Unternehmen? CRM integriert und optimiert auf der ] Grundlage einer Datenbank und Software zur Marktbearbeitung ] abteilungsübergreifend ] alle kundenbezogenen Prozesse in ] Marketing, Vertrieb, Kundendienst und F&E. CRM ist ein ganzheitlicher Ansatz zur Unternehmensführung. CRM ist Individualisierung im Massenmarkt ] Ansatz „Tante Emma – Prinzip“ ] eine langfristige, individuelle Kundenbeziehung wird durch Nutzung von Informationstechnologie wird nun auch auf Massenmärkten möglich. Gliederung ] Entstehung des CRM-Gedankens ] Begriffsdefinition CRM ] Zielsetzung CRM ] Methoden und Werkzeuge Langfristigkeit ] Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen ist lohnend, weil: \ Preisprämien: mit steigender Kundenbindung nimmt die Preiselastizität ab, d.h. Kunden zahlen für vertraute Leistung höhere Preise \ Weiterempfehlung: Loyale Kunden empfehlen Unternehmen weiter \ Kosteneinsparung: Mit zunehmender Dauer gewinnt das Unternehmen ein genaues Kundenprofil -> Reduzierung von Streuverlusten bei Marketingaktionen \ Umsatzwachstum: Je zufriedener ein Kunde, desto eher wird er Cross-Selling-Angebote annehmen Integration ] Integration von Marketing, Service und Vertrieb ermöglicht genaue Abbildung des Kunden und einheitliches Auftreten gegenüber dem Kunden CRM-Ziele im Detail (1) ] Integration der Kommunikations-, Distributions- und Angebotspolitik ] Akquisition: Gewinnung und Aufbau profitabler Kunden (Customer Lifetime Value) ] Langfristige Bindung der Kunden ] Umfassende Nutzung von Wissen über Kunden und deren Verhalten & Konzentration auf hochwertige Kunden ] Segmentierung von Zielgruppen ] Personalisierung von Verkaufsprozessen Quelle: Ralph Sonntag, [email protected] CRM-Ziele im Detail (2) ] ] ] ] ] ] Erkennen von Korrelationen zwischen Produkten Optimierung der Marketing-Maßnahmen, Vorausberechnungen Erkennen von Trendwechseln und Verhaltensänderungen Erkennen von Anomalien und Abwanderungen/Ausreißern Früherkennung von Kündigungen (Churn Prevention) Aufdeckung von Betrugsversuchen (Fraud Detection) Quelle: Ralph Sonntag, [email protected] Gliederung ] Entstehung des CRM-Gedankens ] Begriffsdefinition CRM ] Zielsetzung CRM ] Methoden und Werkzeuge Formen des CRM Kollaboratives CRM ] Steuerung, Unterstützung und Synchronisation aller Kommunikationsinstrumente Operatives CRM ] Aktivitäten bzw. Anwendungen zur Optimierung des direkten Kundenkontakts Analytisches CRM ] Gewinnung und Auswertung kundenbezogener Daten (Herzstück) CRM-Architekturansätze (technologisch) CRM – IT-Gesamtsicht Operatives und analytisches CRM Operationales CRM ] Back-Office Dazu zählen das ERP-Kunden-Auftrags-Management, die Auftragsbearbeitung als Teil der Logistikkettenverwaltung (SCM) und Sonderanwendungen des Unternehmens (z.B. Provisionssysteme). ] Front-Office Dies sind hier die direkten Kundeninteraktionssysteme wie Service-, Marketing- und Vertriebsautomatisationsmanagement. ] Mobile-Office Dies sind die mobilen, den Außendienst unterstützenden Systeme für den Vertriebs- und den Service-Außendienst, die durch ausgefeilte Replikationsmechanismen den Austausch und Abgleich mit den stationären Front-Office-Anwendungen erlauben. Quelle: Aufbau und Rolle der Software von internetbasierten CRM-Systemen von Dieter Roskoni, Symposion Publishing) Operatives CRM - administrativ ] Administrative Aufgaben \ dem richtigen Kunden \ das richtige Angebot \ im richtigen Kommunikationsstil \ über den richtigen Kommunikationskanal \ zum richtigen Zeitpunkt übermitteln Operatives CRM – Sales Automation ] ] ] ] ] ] ] Termin- und Routenplanung Spesenabrechnung Besuchsberichterfassung Unterstützung der Angebotserstellung Unterstützung der Zielplanung und Budgetierung Verkaufsübersichten Kundendatenvermittlung Operatives CRM – analytische Aufgaben ] Lost Order Analyse: alle Angebote, die zu keinem Auftrag geführt haben, analysieren ] Sales Cycle Analyse: Hinweise auf Wiederbeschaffungszeitpunkte ] Opportunity Management: Ermittlung von Verkaufschancen vom ersten Kundenkontakt bis zum Vertragsabschluss Kollaboratives CRM (1) Sprachkanal Beim Telefon erfolgt dies im Rahmen der Computer-TelefonIntegration (CTI ) z.B. über ein Spracherkennungs- und – steuerungssystem (IVR) zur Unterstützung des Agenten und/oder über eine automatische Anrufverteilung (ACD-Automatic Call Distribution) zur Verwaltung und Verteilung der Anrufe über die Agentenarbeitsplätze hinweg (auch über räumlich verschiedene Orte verteilt). Web Über Web-Konferenzen, d.h. Chat oder geführte Web-Recherchen und Internet-Shops führt der Agent den Benutzer durch das Angebot am Browser. Kollaboratives CRM (2) E-Mail Ein automatisches E-Mail-Antwort-System z.B. filtert die eingehenden E-Mails und beantwortet sie teilweise, während der Agent nur noch diejenigen E-Mails bearbeitet, die nicht automatisiert werden können. Fax, Brief Sie können eingescannt und dem Agenten damit elektronisch am Arbeitsplatz zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt werden. Direkte Kommunikation Sie erfolgt z.B. am Verkaufsstand oder im Geschäft bzw. der Filiale. Zusammenarbeit mit anderen Systemen Dabei kann es sich z.B. um die automatische Ermittlung der Versandkosten über einen Paketdienst mittels Abfrage im Web und Integration im eigenen Auftragsabwicklungssystem handeln. Vorgehensweise Kommunikationswege ] Briefpost, Telefon und Faxverkehr \ Persönlicher Kundenkontakt \ One-to-One Marketing ] Email und Website \ Newsletter, Diskussionsforen \ Aktuelle Kataloge, Services ] Elektronischer Datenaustausch (B2B) \ Einfache Bestellvorgänge \ Kosten- und Zeitreduktion ] Elektronische Points of Sale Analytisches CRM (Business Intelligence) ] Das analytische CRM unterstützt die Wissensextraktion aus Daten. ] Um dieses Wissen aus Daten zu gewinnen, werden spezielle Analysetechniken eingesetzt ] Ein werkzeuggestützter Prozess, der vielfach Verfahren aus der Statistik und der künstlichen Intelligenz anwendet, um unerwartete, relevante Strukturen im „Datenchaos“ zu entdecken und für Vorhersagezwecke zu modellieren. Analytisches CRM - Informationen ] ] ] ] Stammdaten der Kunden Kaufhistorie Aktionsdaten: Wer wurde wann und wie kontaktiert? Reaktionsdaten: Wer hat auf einen Kontakt reagiert? Hat sich der Kunde beschwert? Data Mining Methode: Segmentierung ] Eine Menge von Elementen wird in Gruppen mit ähnlichen Elementeigenschaften (Cluster) eingeteilt. ] Jedes Cluster zeichnet sich durch eine charakteristische Verteilung der Eigenschaften aus. Da die Anzahl der Cluster sowie die einzelnen Clusterelemente a priori unbekannt sind, handelt es sich hier um einen nicht-überwachten Lernprozess, der durch die Bestimmung der Ähnlichkeit zwischen den Elementen gesteuert wird. ] Beispiel: Modell, mit dem die Kunden eines Internetproviders auf der Basis ihres Surfverhaltens in fünf charakteristische Kundengruppen eingeteilt werden können. Data Mining Methode: Assoziation ] Aus einer Menge von Elementen werden Korrelationen zwischen einzelnen Elementen und deren Eigenschaften abgeleitet. ] Jede Korrelation wird durch eine Assoziationsregel repräsentiert. Wie bei der Segmentierung handelt es sich um einen nichtüberwachten Lernprozess. ] Beispiel: Modell, mit dem sich beschreiben lässt, welche Produkte eines Supermarkts mit großer Wahrscheinlichkeit in Verbindung mit bestimmten anderen Produkten gekauft werden (Warenkorbanalyse). Data Mining Methode: Beispiele ] Sortimentsanalyse: Untersuchung von Warenkörben ] Kundenanalyse: Isolierung von Merkmalen abwanderungswilliger Kunden ] Marktreaktionsanalyse: Reaktion einzelner Kundensegmente auf Marketingaktionen ] Bonitätsanalyse: Neukunden hinsichtlich ihrer Bonität bewerten ] Prognose: Voraussage von Absatzreihen zur Optimierung der Lagerhaltung Nutzung des analytischen CRM Nutzung und Verknüpfung der vorhanden Kundendaten/aktivitäten vorrangig zum Profilmanagement = Kundenprofile zu erstellen (z.B. Umsatzklasse, Potenzialklasse, Cross-Selling-Potential etc.), um darauf basierend die Serviceprioritäten bzw. Rabatte und Incentives profilbezogen zu steuern. Damit können beispielsweise bestimmte Kunden einen bevorzugten Service erhalten, selektierte Sonderangebote nutzen oder vertriebstechnisch eine spezielle Behandlung erfahren. Kampagnenmanagement = Kundendaten analysiert, um über Data-Mining-Kundengruppen mit ähnlichen Spezifika zu definieren und sie über spezielle Kampagnen anzusprechen. Handynutzern mit hohem Gesprächsaufkommen z.B. werden Zweithandys für den Partner offeriert. Vorgehensweise Differenzieren der Kunden ] Ziel: Aufwendungen konzentrieren auf wertvolle Kunden ] Ranking der Käufer über: \ Umsatz / Gewinn pro Kunde \ Loyalitätsentwicklung \ Cross- und Up-Selling Möglichkeiten \ Interaktionsbereitschaft \ Zahlungsmoral ] Übergang zur individualisierten Behandlung Vorgehensweise Differenzieren der Bedürfnisse ] ] ] ] ] Beratung in der Vorkaufphase Individualisierung durch Varianten / Ausstattung Erleichtern der Kaufphase Enger Kontakt über den Life-Cycle Betreuung bis Wiederkauf Vorgehensweise Interaktion mit dem Kunden ] Ziel: Kommunikationskosten senken, Informationsqualität steigern ] Kontinuität der Kommunikation gewährleisten ] Feedback respektieren ] Dialog individualisieren ] Innovativen Service bieten Ereignisorientierung und Lauerkampagnen ] Information wird nicht länger als Holschuld betrachtet, sondern ist eine Bringschuld. ] Eine Information entsteht und wird in „Echtzeit“ an alle relevanten Akteure weitergeleitet. ] Beispiel Lauerkampagne: \ Eine Kampagne wird entwickelt und erst dann aktiviert, wenn ein Kunde mit dem passenden Profil erscheint: \ Anwendungsbereiche sind Up- und Cross-Selling, Serviceanfragen, Beschwerdefälle etc. ] Beispiel: Verspätungsmeldungen für „beste“ Kunden über SMS (Lufthansa) CRM-Beispiel Quintessenz Potentiale von CRM ] Steigerung der Cross-Selling Rate (Umsatz pro Kunde) ] Reduktion der Bearbeitungskosten (Kosten der Transaktionen) ] Erhöhung der Kundenbindung (Verhältnis Neukunden : Altkunden) ] Schnellere Auftragsabwicklung (Zeit pro Auftrag) ] Bessere Planungsbedingungen (Floprate) Integration eines CRM-Systems: Ausgangssituation ERP-System ERP -System Vertriebsmodul Vertriebsmodul SCM-System SCM -System POINT-TO-POINT-Integration Controlling-System Controlling -System Provisionsabrechnung Provisionsabrechnung Buchhaltungssystem Buchhaltungssystem Typische Situation einer IT-Landschaft Point-to-Point-Verbindungen erschweren CRM-Integration Integration eines CRM-Systems über EAI ] EAI (Enterprise Application Integration): eine Integrationsplattform, die die Infrastruktur-Architektur bereitstellt, um interne und externe Geschäftsprozesse quer über verschiedene Applikationssysteme zu automatisieren und zu integrieren. Vertriebsmodul Vertriebsmodul ERP-System ERP -System CRM-System CRM -System EAIInformationsdrehscheibe Provisionsabrechnung Provisionsabrechnung SCM-System SCM -System Controlling-System Controlling -System Buchhaltungssystem Buchhaltungssystem Aufgabe Aufgabenstellung: ] Ein Kunde eines Weinhauses möchte für ein Essen am Wochenende einen passenden Wein kaufen. Er betritt den Laden und überreicht seine Kundenkarte einem Verkäufer, den er persönlich nicht kennt. Das Weinhaus verfügt über ein modernes IT-gestütztes CRMSystem. ] Wie verläuft die Verkaufssituation im Idealfall? ] Welche Methoden und Werkzeuge kommen zum Einsatz? Lösung Verkaufssituation und Methoden und Werkzeuge ] Begrüßung : zielgerichtete, personalisierte Ansprache auf Basis der aktuellen Kundendaten und Kundenhistorie ] Bedarfsanalyse : Kundensegmentierung ] Beratung : Assoziation ] Angebote : Lauerkampagne ] Abschluss : Cross-Selling (andere Produktgruppen) Kundenbindungsaktionen ] Nachbearbeitung : Aktualisierung des Kundenprofils CRM-Demo ] CRM auf sympathische Art ] Microsoft CRM http://www.awisto.de/awisto/conten t/products/mscrm/videos/.aspx CRM-Links ] SAP und Microsoft CDs ] ] ] ] http://www.crm-erfolg.de http://www.crm-systeme.de http://www.mass-customization.de http://www.crm-forum.com Literaturhinweise ] M. Bruhn: Kundenorientierung, Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management, 2. Aufl., BeckWirtschaftsberater im dtv, 2003 ] G. Raab, N. Lorbacher: Customer Relationship Management, Sauer-Verlag, 2002 ] M. Stadelmann u.a.: Customer Relationship Management, Orell Füssli, 2003 ] http://www.schwetz.de/gfelder/index.html - CRM-Marktstudien ] http://www.crm-expert-site.de www.it-research.net und [email protected]: Strategic Bulletin: CRM 2004, Analyse von IT-Research ] M. Schachtner: EAI-Skript SS 2003, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt