- evangelische kirche im hr

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Manuskriptservice
Verkündigungssendungen der
Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
Hessischer Rundfunk: Evangelische Morgenfeier
Pfarrerin Heidrun Dörken
Frankfurt am Main
hr2 - 11:30 - 12:00 Uhr
30. Juli 2006
7. Sonntag nach Trinitatis
Verwandtenbesuch im Zoo
Autorin: Pfarrerin Heidrun Dörken
Sprecher: Jochen Nix
Musikkonzeption und Atmosphären: Burkhard Jungcurt
Atmosphäre: draußen mit Kindern
Wir besuchen die Verwandtschaft nicht nur an Feiertagen, sondern regelmäßig. Am
Kassenhäuschen kommen wir mit unserer Jahreskarte schnell vorbei. Unsere nächsten Verwandten leben im Frankfurter Zoo. Es zieht uns da hin, weil wir aus einem Holz
sind, Zweige an einem Baum. Unser Bauplan, die Gene, sind bis zu 99 Prozent identisch Homo sapiens und Pan paniscus (Bonobos, „Zwergschimpansen“) ca. 0,6 % Unterschied im Genom.
Atmosphäre: draußen mit Kindern
Manchmal geht die ganze Familie, aber meistens mein Sohn Silas und ich. Er ist vier
Jahre alt und fängt an zu rennen, er will zu seinen Lieblingstieren. Der Zoo ist eine
Heimat für uns. Wir kennen sie schon aus dem Kinderwagen. Als Kind habe ich mehr
gespürt als gewusst: Hier ist auch eine Heimat für meinen Glauben. Als ich dann selbst
sagen konnte: „Ich glaube an Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde“, standen
mir die Tiere aus dem Zoo vor Augen. Erst recht mit dem Satz aus Martins Luthers
Katechismus: „Ich glaube, dass mich Gott geschaffen hat, samt allen Kreaturen“.
Atmosphäre: draußen Vogelstimmen
Silas will zu den Tigern. Wir sind bald da, denn der Frankfurter Zoo ist als InnenstadtZoo recht klein. Sein Weltruhm gründet sich auf Zuchterfolge. Und auf die Auswilderung
bedrohter Tiere. So flog ein Spitzmaulnashorn von Frankfurt nach Südafrika und hat
sich dort schon fortgepflanzt. Bekannt ist er auch wegen Bernhard Grzimek, dem legendären früheren Direktor. Mit Sohn Michael hatte er neunzehnhundertneunundfünfzig „Serengeti darf nicht sterben“ gedreht. Es war der erste deutsche Film, der einen
Oskar gewonnen hat. Als Kind habe ich „Ein Platz für Tiere“ im Fernsehen verfolgt. Nur
dafür durften wir nach acht aufbleiben. Ich habe im Ohr, wie Grzimek sagte: „Guten
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Abend, meine lieben Freunde“ und am Ende für bedrohte Tiere um Spenden bat 19591980, produziert vom hr.
Immer dabei: ein Tier aus dem Frankfurter Zoo. Lange bevor von
Ökologie und Naturschutz die Rede war, mahnte er: Wir dürfen die Natur nicht ausbeuten und zerstören. Mit dem Zoo wollte er für die Natur begeistern. Ohne Bernhard
Grzimek gäbe es keinen Nationalpark Serengeti, aber auch keinen Nationalpark im
Bayerischen Wald, wo es sogar wieder Luchse gibt. Silas gefällt das, denn er liebt alle
Katzen.
Originalton: Löwen
Zuerst sind wir bei den Indischen Löwen. Noch bis vor wenigen hundert Jahren lebten
sie im ganzen asiatischen Raum bis Griechenland, auch in Israel. Die Propheten der
Bibel sprachen vom Frieden mit dem Bild eines indischen Löwen. Als Jesaja seine
Vision aufschrieb, waren sie eine Gefahr für Menschen und Schafe. Umso stärker
sein Bild:
„Wenn der Messias Recht und Gerechtigkeit bringt, dann werden Kühe und Bären
beieinander liegen, und Löwen werden Stroh fressen wie die Rinder“ Jesaja 11,7.
Frieden auf Erden heißt: Fressen und Gefressen-Werden hören auf. Doch es wäre
schon was, wenn sich alle an die Regel halten würden: Nur töten, weil man überleben
muss. Der Mensch tötet auch ohne Not: aus Gier, Angst und Aberglauben. Für den
Indischen Löwen heißt das: Nur zweihundert leben noch in Freiheit. Für ein paar weitere ist der Frankfurter Zoo eine Arche Noah. Das biblische Bild der Arche für Rettung
aus tödlicher Gefahr ist ein Trost. Aber die schützende Gefangenschaft ist nur eine
Notlösung.
Dschungel-Atmosphäre mit Großkatzengeräuschen
Die Nebelparder nebenan in ihrem riesigen Dschungelhaus merken kaum, dass sie
gefangen sind. Viele Besucher haben die wunderschönen gefleckten Katzen noch
nie gesehen. Silas und ich spielen: Wer entdeckt zuerst ein Stück Nebelparder? In
Südostasien werden sie illegal gejagt. Wegen des Fells, der Knochen und Zähne für
obskure Medizin und Schmuck.
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Originalton: Tiger
Ähnlich geht es den Tigern. Motorsägen roden die Regenwälder für Zellstoffindustrie
und Palmölplantagen. Von neun Tigerarten sind vier ausgerottet und fünf extrem bedroht. Eine davon, die Sumatra-Tiger, beobachten wir in ihrem Revier rund um einen
See. Silas liebt Tiger über alles. Er will sogar so heißen wie sie: Silas Königstiger. Man
nennt das bei Kindern zwischen vier und neun die „magisch-phantastische Phase“.
Aber sie wissen wohl mehr als die nüchternen Erwachsenen. In Kindern ist der Traum
lebendig: Die Welt ist Heimat. Ich bin verwandt mit allem, was lebt. Ein Traum, der in
alten Geschichten und Mythen aufgeschrieben ist. Tiere spielen in allen Religionen
eine Rolle. Die Bibel spricht von ihrer Würde. Davon, daß Menschen für sie verantwortlich sind. Sie gebietet sogar einen Ruhetag für Nutztiere. Tiere wissen auf ihre Art
mehr von Gott, dem Schöpfer, als der Mensch Bileams sprechende Eselin 4.Mose 22,22ff.; Jesaja
1,3.
Atmosphäre: Vögel
Kindern brauchen Tiere. Der Psychoanalytiker Alexander Mitscherlich hat gesagt:
„Der junge Mensch braucht seinesgleichen, nämlich Tiere, überhaupt Elementares,
Wasser, Dreck, Gebüsche, Spielraum. Man kann ihn auch ohne das alles aufwachsen
lassen... Er überlebt es, doch man soll sich dann nicht wundern, wenn er später bestimmte soziale Grundleistungen nie mehr erlernt.“
Für uns ist der Zoo Ersatz für ein Haustier. Wir hätten keinen Auslauf und sind tagsüber nicht da. Ich erkläre Silas: Es kann an Tierquälerei grenzen, einen Wellensittich
allein zu halten, wenn man sich nicht ständig mit ihm beschäftigt. Aber er will auch lieber Tiger, und das ist sowieso zu gefährlich. So wünscht er sich, dass die beiden Tiger
Iban und Malea Tigerbabys bekommen. Bei einer Führung hatte uns die Tierärztin
erklärt, dass bei Tigern Männchen und Weibchen die meiste Zeit getrennt leben. Iban
hatte vor zwei Jahren eine Tigerin an der Halsschlagader so verletzt, dass sie verblutete. Da war man mit dem neuen Weibchen Malea vorsichtig. Aber sie ist mit einem
Bruder aufgewachsen und kennt die Männer. Inzwischen gibt es erste Annäherungen.
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Silas schaut jedes Mal, ob es schon Nachwuchs gibt.
Atmosphäre: einsetzender Regen
Ein Stück weiter ist das Exotarium. Im Erdgeschoß sind die Meeres- und Flußtiere,
oben Insekten und Reptilien.
Atmosphäre: Tropengewitter
Es schaudert mich wohlig beim künstlichen Tropengewitter, wenn die Krokodile ihr
Maul aufsperren. Silas guckt gern nach den Australischen Lungenfischen. Ihm gefällt,
dass es ihre Art schon bei den Dinosaurier gab. Sie waren Millionen Jahre vor ihnen
da, und hoffentlich bleiben sie noch länger auf der Erde.
Wir stehen vor den Buntbarschen und Seepferdchen, vor den Leguanen und den
Schildkröten. Sie haben Charles Darwin auf den Galapagos-Inseln zu seiner Theorie
über die „Entstehung der Arten“ inspiriert. Seine Evolutionslehre ist die wissenschaftliche Theorie, wie sich das Leben auf der Erde entwickelt hat. Achtzehnhundertneu
nundfünfzig veröffentlicht, wird sie ständig von neuen Erkenntnissen bestätigt. Sie
lautet so: Durch Veränderung und Auswahl, eben durch Mutation und Selektion ist die
Artenvielfalt entstanden. Aus kleinen zufälligen Veränderungen in einer Zelle folgen
unterschiedliche Überlebenschancen und Vermehrungschancen. Die Schwächeren
und weniger Angepassten verschwinden. So entstehen aus einfachen kompliziertere
Formen und ein mannigfaltiger Reichtum der Arten.
Silas und ich versuchen, die Farben der Korallenfische zu zählen und schaffen nur,
uns an diesem Feuerwerk zu freuen. „Gott, wie sind deine Werke so groß und so viel“
Psalm 104, 24; Psalm 139, 17f.
– hier haben die Loblieder der Psalmen für mich ihren Ort.
Hier kann ich schweigen, schauen und staunen über die Wunder des Lebens. Das
wird nicht geschmälert, wenn die Entstehung des Lebens wissenschaftlich erforscht
wird. Ich verstehe nicht, wie man Gott gegen Darwin ausspielen kann, wie es in einigen christlichen Kreisen Mode ist. Und warum sie einen Glaubenskrieg gegen die
Evolutionslehre führen Spiegel-Titel 52/2005. Aber ich höre: Dieser Streit beschäftigt in den
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USA Gerichte. Sie sollen klären, ob nicht anstatt der Evolutionslehre die pseudowissenschaftliche Theorie von einem „Intelligenten Designer“ in der Schule gelehrt werden soll. Die sogenannte „Intelligent Design“-Bewegung fordert: „Die Grundlage aller
Wissenschaft soll durch einen christlichen Theismus ersetzt werden“
Philipp E. Johnson,
zitiert nach Spiegel 52/2005 S. 137 vg.. auch die Artikel auf der Homepage der ID-Bewegung Discovery Institut
Seattle http://www.discovery.org/. Damit tun sie Gott keinen Gefallen. Er ist nicht Lückenbüßer,
der immer kleiner wird, sobald man mehr über die Entstehung des Lebens weiß. Wozu
haben wir die Vernunft und die Fähigkeit zu forschen? Vorurteilslos, ohne religiöse
Voraussetzungen. Einen Mischmasch von Glaube und Naturwissenschaft gab es vor
der Aufklärung und heute in fundamentalistischen Gottesstaaten. Ich will keine falsche
Harmonie, sondern ein spannendes Gespräch.
Die Zeugnisse der Bibel vom Schöpfer sind mir heilig. Aber sie sind keine wissenschaftliche Abhandlung über die Entstehung der Welt. Die Bibel deutet Naturbeobachtungen
vor zweieinhalbtausend Jahren. Sie sagt etwas über Sinn und Ziel der Welt. So wenig
wie die Naturwissenschaft die Existenz oder die Nicht-Existenz Gottes beweisen kann,
so wenig ist die Bibel ein Biologiebuch. Die Sprache der Bibel ist poetisch, es geht ihr
um Vertrauen zu Gott, der die Geschöpfe liebt und begleitet. Die Naturwissenschaft
dagegen beschreibt präzise Phänomene und entwickelt daraus Thesen. Das sind
zwei Ebenen. Wenn ich mein Kind anschaue, kann ich sagen: Das ist ein Exemplar
der Primatenart Homo sapiens, es wiegt 20 Kilo und ist 112 cm lang, besteht aus 10
Quatrilliarden Atomen, sein Schädel aus 22 Knochen. Das ist wahr. Ich kann auch sagen: Hier steht mein Kind, das ich von Herzen liebe, für das ich hoffe, dass es frei und
glücklich wird. Auch das ist wahr. Warum soll ich das gegeneinander ausspielen?
Atmosphäre: Affen
Zu Darwins Zeiten waren viele beleidigt: Sie als „Krone der Schöpfung“ wollten nicht
mit Tieren verwandt sein. Heute bestreitet in Deutschland jeder Dritte, dass Affen und
Menschen gemeinsame Vorfahren haben
Emnid-Umfrage zitiert nach http://www.br-online.de/wis-
sen-bildung/artikel/0511/29-intelligent-design/index.xml. Diese Leute sollten ins Menschenaffenhaus
gehen. Ich schaue in die schönen, klugen Gesichter der Menschenaffen Matze, Kelele
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und Margit. Die Erkenntnisse der Primatologen, der Affen-Forscher zeigen: Weniger
als 1 % der Gene unterscheidet uns von den Bonobos, einer Schimpansenart. Manche
Forscher gehen so weit zu sagen: Wir müssten die Schimpansen mit „homo“ bezeichnen, weil sie mit uns enger verwandt sind als mit den Gorillas. Sie fühlen, handeln
und denken ähnlich und haben Ansätze von Selbstbewusstsein. Ich sehe zu, wie eine
Orang-Mutter ihre Tochter wiegt, in die Augen schaut und küsst. Und spüre: Affenliebe
ist kein Schimpfwort, sondern etwas Wunderbares. Väterliche Geduld bewundere ich
beim Silberrücken-Mann der Flachland-Gorillas, den sein Nachwuchs vertrauensvoll beklettert und neckt. Hebammen und Kinderärzte haben zuletzt einiges von den
Menschenaffen für Menschenkinder gelernt: Wie gut zum Beispiel langes Stillen ist.
Viele intelligente Tiere stillen jahrelang. Nicht umsonst heißen wir Säugetiere. Und für
alle Primaten ist es wichtig, gehalten und getragen zu werden.
Ich bin beschämt, wie wenig Menschenaffen noch in Freiheit leben. Der Primatologe
Volker Sommer sagt:
„Es ist eine Affenschande, dass Milliarden von Dollars ausgegeben werden, um auf
dem Mars nach einem Fünkchen Leben zu suchen, während wir tatenlos zusehen,
wie unsere Blutsverwandten vom Antlitz der Erde getilgt werden. Und das gerade
jetzt, wo Forschungen in Labor und Wildnis gleichermaßen zeigen, dass unsere haarigen Cousins eigentlich unsere haarigen Geschwister sind.“
http://www.united-creatures.com/pages/20040213VolkerSommer.html, vgl. Volker Sommer: Von Menschen und
anderen Tieren, Stuttgart 1999
Ich schaue Matze und Kelele an und sie mich. Was unterscheidet uns? Durch unser
hohes Bewusstsein ist uns viel gelungen, worauf wir stolz sein können. Doch damit ist
auch Distanz verbunden: zu Tieren, zum Mitmenschen, zu sich selbst. Menschen können nach dem Ursprung fragen, wohin sie gehören und wohin sie einst gehen werden.
Wer keine Antwort darauf findet, ist heimatlos. Tiere und manchmal Kinder scheinen
zu wissen, wohin sie gehören. Die Bibel sagt: Wir sind zusammen Geschöpfe Gottes,
unsere gemeinsame Heimat ist seine Erde und sein Himmel.
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Es ist ein fataler Irrtum, unsere Verwandtschaft zu leugnen. Der Literaturnobelpreisträ
ger Elias Canetti prophezeite:
„Mit zunehmender Erkenntnis werden die Tiere den Menschen immer näher sein.
Wenn sie dann wieder so nahe sind wie in den ältesten Mythen, wird es kaum mehr
Tiere geben.“
Zitiert nach Peter Hamm: „Welches Tier gehört zu dir? - Eine poetische Arche Noah“, München 1987
Ich hoffe, dass es nicht so weit kommt, sondern in Gottes Namen die Achtung wächst
gegenüber unseren Verwandten. Ich glaube, dass Staunen und Wissen im Duett am
schönsten singen. Und ich träume. Ich träume, dass Silas einmal seinen Kindern erzählen wird: Als ich klein war, da habe ich im Frankfurter Zoo die Urahnen der SumatraTiger gesehen, die jetzt wieder die Wildnis durchstreifen.
Atmosphäre: Dschungel mit Tigern
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