Documents AG 2016

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Documents AG 2016
ASSEMBLEE
GENERALE
2016
3 et 4 juin 2016
Opfikon et Zürich
Page
Documents:
• Programme de la 90e Assemblée générale ordinaire de la FSAP
3
• Informations organisationnelles
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• Sponsors
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• Informations sur les excursions
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• Ordre du jour
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• Point 6: PV de la 90e Assemblée générale ordinaire 2015
15
• Point 8: Comptes annuels 2015
20
• Point 9: Budget 2016
23
• Point 10: Elections
25
• Point 11: Restructuration anthos
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BSLA FSAP
Rue du Doubs 32
CH-2300 La Chaux-de-Fonds
T. ++41 32 968 88 89
F. ++41 32 968 88 33
[email protected]
[email protected]
www.bsla.ch
www.fsap.ch
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Assemblée générale FSAP 2016
91e Assemblée générale ordinaire de la FSAP
Opfikon et Zürich
Lieu:
Glattpark (Opfikon) et Zürich
Programme:
vendredi, 3 juin 2016
13.30 Arrivée des participants
Rendez-vous: Hunziker-Areal, Hagenholzstrasse 104, 8050 Zürich
13.45
Apéro de bienvenue
14.15
Exkursion 1 / Zürich Nord
Hunziker-Areal, Leutschenpark, Glattpark, Opfikerpark, Glattraum, ARA
Glattbrugg
16.30 Apéro ara glatt
Message de bienvenue de Mme Christine Bräm, directrice de Grün Stadt
Zürich
17.00 Assemblée générale FSAP, ara glatt
ara glatt, Orion-Strasse 165, 8152 Glattpark (Opfikon)
Dîner en commun
Restaurant UniTurm, Rämistrasse 71, 8006 Zürich
samedi, 4 juin 2016
08.00 Brunch, point de départ pour les excursions
Cafe Bebek, Badenerstrasse 171, 8003 Zürich
09.00 - ca. 13.00 Excursion 2 / Allmend
Rendez-vous: S-Bahnstation S4 «Saalsporthalle» (Perron 1)
Visites: Sihlcity, Bike- und Skate-Park Allmend, Erholungs- und Naturpark Sihlraum, Tunnelportal Uetliberg, Anschluss Brunau, Green City,
Sihlbogen
Guide: Andreas Erni
19.00 09.00 - ca. 12.00 09.00 - ca. 12.00 Excursion 3 / Uniquartier
Rendez-vous: Central, Polybahn-Station
Visites: Pfrundhaus, Polyterrasse, Stockargut, Rechberggarten, Rämibühl,
Kunsthaus
Guide: Brigitte Nyffenegger
Excursion 4 / Zürich West
Rendez-vous: Hardplatz
Visites: Hardplatz, Prime Tower, Areal City West, Pfingstweidpark, Gleisbogen, Pfingsweidstrasse, Hardturmareal, Stadionbrache
Guide: Sabine Wolf
Assemblée générale FSAP 2016
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Informations organisationnelles
Inscription:
Par écrit jusqu’à lundi, 23 mai 2016 ou online auf
http://www.bsla.ch/de/organisation/generalversammlung.php
Bagages:
Un transport des bagages du Hunziker Areal à respectivement l’ara glatt
et le Restaurant UniTurm sera organisé.
Le check-in des hôtels se fera avant l’AG ou tard, après le dîner
Arrivée vendredi:
Voir plan Excursion 1
A pied 15 minutes depuis la gare d’Oerlikon
Bus 781 depuis la gare d’Oerlikon jusqu’à l’arrêt Riedbach
Nuitées:
La réservation de l’hôtel se fait individuellement.
Hôtels au centre-ville:
www.gaestehaushunziker.ch
www.ibis.com/de/hotel-3184-ibis-budget-zurich-city-west/index.shtml
www.hotel-alexander.ch
www.walhalla-hotel.ch
www.hotelsunnehus.ch
Lieu de l’AG:
Seminarräume ara glatt, Orion-Strasse 165, 8152 Glattpark (Opfikon)
www.araglatt.ch
Pour ceux qui s’y rendent directement: Tram 11 depuis la gare d’Oerlikon jusqu’à l’arrêt Fernsehstudio
Dîner:
Le traditionnel dîner commun aura lieu au Restaurant UniTurm, Rämistrasse 71, 8006 Zürich
www.mensa.uzh.ch/standorte/restaurant-uniturm.html
Les participants de l’assemblée générale sont de nouveau invités au
dîner. Les boissons sont à la charge des participants.
Arrivée samedi:
Rendez-vous pour les lève-tôts pour un brunch dès 8.00 h: Cafe Bebek,
Badenerstr. 171, 8003 Zürich
Tram 2 ou 3 jusqu’à l’arrêt Kalkbreite/Bhf.Wiedikon
On peut également se rendre directement aux points de départ des
excursions (voir page 3). Rendez-vous dans ce cas: 9.00 h.
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Equipe organisatrice:
Andreas Erni, Sigrid Hausherr, Ines.Jomni, Yvonne Keller, Brigitte Nyffenegger, Ignaz Sieber, Oliver Vogel, Sabine Wolf
Visites guidées:
En langue allemande
uniquement
Klaus Müller, Müller-Illien Landschaftsarchitekten
Andi Schönholzer, Westpol,
Patrick Altermatt, Kirsten Bachmeier, Susanne Füge, Hager Partner AG
Dominik Bükers, Studio Vulkan
Paul Bauer, Karl Stamnitz, Grün Stadt Zürich
Markus Fierz, raderschall partner ag
Ursula Bollens, planikum
Gerwin Engel, Kaspar Hartmann, Andreas Lanz, ASP Landschaftsarchitekten
Raymond Vogel, Raymond Vogel Landschaften AG
Michaela Gonzales, Brigitte Nyffenegger, Umland
Daniel Ganz , Ganz Landschaftsarchitekten,
Tony Raymann
Stephan Herde, Rotzler Krebs Partner
Carola Antòn, anton&ghiggi landschaft architektur
Jürg Zollinger, vetschpartner Landschaftsarchitekten AG
Markus Urbscheit, Urbscheit Lndschaftsachitektur
Assemblée générale FSAP 2016
Nous remercions les
entreprises suivantes
pour leur soutien de
la manifestation:
ArchitekturPlus GmbH
Hardturmstrasse 175, 8005 Zürich
www.bfiles.ch
BURRI public elements AG Zürich
Sägereistr. 28, 8152 Glattbrugg
TMH Thomas Hagenbucher AG
8126 Zumikon
www.hagenbucher.ch
Hortima AG
Büntefeldstrasse 7, 5212 Hausen
www.hortima.ch
Roth Pflanzen AG
Uttwilerstrasse 296, 8593 Kesswil
www.rothpflanzen.ch
SPAETER Gruppe Schweiz
St. Alban-Anlage 62, 4002 Basel
www.spaeter.ch
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Exkrusion 1 / Zürich Nord
1 – Hunzikerareal – Mehr als wohnen
Erläuterung durch Müller Illien Landschaftsarchitekten
‚Mehr als wohnen’ ist das Leuchtturmprojekt eines Zusammenschlusses
von 60 Zürcher Baugenossenschaften. Auf einer ehemaligen Industriebrache am Rande Zürichs entstand Wohn- und Lebensraum für 1200
Personen. Erklärtes Ziel war, neuen Formen des Zusammenlebens, Wohnens und Arbeitens Gestalt zu geben. Zukunftsweisend könnte auch der
Planungsprozess mit seiner gross angelegten Dialogphase und dem über
den Projektabschluss hinausgehenden Partizipationsprozess sein. Die
gleichberechtigte Bedeutung der Freiräume für das städtebauliche und
soziale Gefüge im Quartier ist konzeptionell verankert, doch durch die
stetige Diskussion gelang es Architektur und Landschaftsarchitektur als
gleichwertige Elemente des Stadtraumes umzusetzen.
2 – Leutschenpark
Erläuterung durch westpol
Im Entwicklungsgebiet Leutschenbach wurden mit der Revision des
Zonenplans die Voraussetzungen für ca. 17’000 Arbeitsplätze sowie
Wohnungen für 2500 bis 3000 Personen geschaffen. Der Leutschenpark
ist das grüne Herz dieses neuen Quartiers. Das Gestaltungskonzept vermischt Elemente einer klassischen Parkanlage mit denen eines urbanen
Platzes. Wiesen- und Kiesflächen sind wie Intarsien in geschwungenen
Formen aus dem umfassenden Asphaltbelag ausgestanzt. Unterschiedliche Parkelemente wie Bühne, Wasserbecken oder die Spielsenke
schaffen differenzierte Nutzungs- und Aufenthaltsbereiche. Wichtiger
Identifikationspunkt ist der Baumtopf mit seinem unzugänglichen
Robinienwäldchen. Verbindendes Element über die ganze Anlage ist der
Baumschleier aus Gleditschien, welche mit ihrem feinen Blattwerk eine
luftig-leichte Stimmung verbreiten.
3 – Opfikerpark
Erläuterung durch Hager Partner AG
Als Ausgleich zur verdichteten Bauweise im neuen Stadtteil Glattpark
(Opfikon) wurde im Quartierplan Oberhauserried eine rund 12.8 Hektaren grosse Fläche für einen Park mit See ausgeschieden. Der Opfikerpark mit seinen grosszügigen Freiflächen, dem attraktiven See - dessen
Wasser Badequalität erreicht - und den Promenaden zum Flanieren
und Spazieren ist ein Kernstück des grössten Entwicklungsgebietes der
Schweiz. Angesichts der verdichteten Bauweise leistet der Opfikerpark
einen entscheidenden Beitrag zur Naherholung und Freizeitgestaltung.
4 – Stadtstruktur Glattpark
Erläuterung durch Hager Partner AG
<Kein Herz, aber ein starkes Rückgrat> so wird im Themenheft 3/16
des Hochparterres die pragmatische und rechtwinklige Stadtstruktur
des Glattparks kurz und prägnant betitelt. Ein 700 m langer Boulevard
bildet das Rückgrat des Quartiers bzw. Stadtteils, dessen Planung vor 15
Jahren auf der ‚teuersten Wiese Europas‘ begonnen hatte. Querwege
und Alleen spinnen heute zwischen dem Boulevard und dem See eine
feingliedriges Netz, sind Teil der aufgelockerten Strukturen fürs Wohnen, während auf der Westseite des Boulevard Baublöcke dominieren,
die mit unterschiedlich Innenhöfen gestaltet sind.
5 – Freiraumkonzept Glattraum / Fil Bleu
Erläuterung durch Studio Vulkan
Mit einer Langsamverkehrsachse entlang der Glatt soll der siedlungsnahe Erholungsraum besser zugänglich gemacht und in Wert gesetzt
werden. Hierzu wurde mit einer gemeindeübergreifenden Gebietsplanung Gestaltungs- und Nutzungsmassnahmen evaluiert. Das Konzept
des Fil Bleu sieht eine durchgehende, chaussierte, 4.0 m Breite Fussund Velowegverbindung vor – den Glattweg. Im Grundsatz erfolgt
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Assemblée générale FSAP 2016
die Wegführung einseitig, in den Zentrumsbereichen von Opfikon
und Dübendorf ist eine zweiseitige, untergeordnete Wegführung mit
geringerer Breite möglich. Die Veloroute entspricht der Kategorie einer
Freizeitroute. Als weitere Gestaltungselemente der Verbindungsaches
wurden Schwellen zur Markierung des Weges, ein Beleuchtungskonzept
für Unterführungen, ein Industriepanorama zur Erläuterung des Kontexts
sowie Sitzelemente welche sich zum Fluss orientieren definiert.
Ara Glatt
Generalversammlung BSLA
Kurzer historischer Rückblick: 1949 wurde die Kläranlage Glatt als
zweites städtisches Klärwerk in Betrieb genommen, um in Zürich-Nord
für saubere Abwasserverhältnisse zu sorgen. Mit dem Bau des Überleitungsstollens zum Klärwerk Werdhölzli und der Ausserbetriebnahme
der Kläranlage Glatt im November 2001 wurde ein Teil der Gebäude
nicht mehr benötigt. Dies eröffnete Chancen auf neue Nutzungen an
einem laufend aufgewerteten Standort. Durch die Weiterentwicklung
des angrenzenden Quartiers Leutschenbach und die Entstehung des
neuen Opfiker Stadtteils <Glattpark> steht das Areal ara glatt heute im
Mittelpunkt der Urbanisierung in Zürich-Nord. Der Bedarf nach einem
Ort für geistige und soziale Weiterentwicklung war und ist vorhanden.
Die Umsetzung der mutigen Idee, die zur Umnutzung der Anlage führte,
konnte im Januar 2006 erfolgreich abgeschlossen werden.
Abb.1 Konzept Hunzikerareal, Müller Illien Landschaftsarchitekten
Abb .2 Lichtband, Baumtopf, Foto westpol
Abb. 3 Übersicht Opfikerpark, Foto Hager Partner AG
Abb. 4 Glattpark, Foto Hager Partner AG
Abb. 5 Teilabschnitt Glattweg, Foto Studio Vulkan
Abb. 6 Luftfoto ARA Glatt 1947, Foto Stadt Zürich
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Ziel
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Ara Glatt
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1 Start
Hunzikerareal
Assemblée générale FSAP 2016
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Exkrusion 2 / Allmend
1 – Freiraum- und Gebäudegestaltung Sihlcity
Erläuterung durch raderschallpartner ag
Das dichte urbane städtebauliche und architektonische Projekt wird
durch gestalterisch hochwertige, gut nutzbare und attraktive Freiräume
unterstützt. Grosszügige Belagsflächen werden durch wenige, aber
präzis gestaltete Vegetations- und Wasserelemente belebt. Den sehr
künstlich gestalteten Freiraumelementen im Innern von Sihlcity stehen
sehr freie und naturnah belassene Freiflächen im Sihlraum gegenüber.
2 – Bike- und Skatepark
Erläuterung durch raderschallpartner ag, Grün Stadt Zürich,
Der Bikepark bietet sowohl für Anfänger als auch für geübte Biker ein
interessantes Sportgelände. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde eine
Anlage konzipiert, die unterschiedliche Bereiche und Sprünge miteinander kombiniert (BMX-Bahn, Dirtjumps, Pumptracks). Bedingt durch
den belasteten Untergrund wurde bei der Projektierung darauf geachtet,
dass die Bahnen zum grössten Teil nicht eingegraben werden, um die
Altlasten möglichst nicht zu tangieren. Die gesamte Fläche ist locker mit
Bäumen bepflanzt und alle nicht befahrenen Flächen sind als Extensivwiesen ausgebildet. Ein chaussierter Aufenthaltsbereich mit Sitzbänken
und Trinkbrunnen steht den Bikern als Erholungsfläche zur Verfügung.
3 – Allmend – Parklandschaft und Flussraumgestaltung
Erläuterung durch planikum, ASP Landschaftsarchitekten
Das Projekt entstand aus einem gewonnenen Wettbewerbsverfahren.
Die Allmend, jahrelang als Bau-installationsplatz besetzt, sollte unter
Berücksichtigung der Erhöhung des Hochwasserschutzes für die nahe
Stadt rekultiviert und dem Fluss mehr Eigendynamik zugestanden
werden. Der Flusslauf wurde S-förmig verlängert sowie verbreitert, zwei
gestaltete Sohlrampen sorgen für einen verlangsamten Flusslauf. Naturnahe, gestaltete Ufer unterstützen die Bedürfnisse von Naturschutz
und Erholungsnutzung nebeneinander. Ein langer, in den Baumkronen
liegender Fussgängersteg, aber auch eine den Fluss querende Brücke
gewähren grossartige Rundwege durch die extensiv gestaltete Landschaft.
4 – Gestaltung Verkehrsdreieck Zürich Süd / Brunau /
Flussraumrenaturierung, Hochwasserschutz
Erläuterung durch ASP Landschaftsarchitekten
Im Rahmen der Umsetzung des Teilbereichs eines der grössten Strassenbauwerke der Schweiz wurden, entsprechend Gesetz, ökologische
Ersatzmassnahmen für den Autobahnbau vorgeschrieben. Die hierfür
notwendigen landschaftsgestalterischen Erfordernisse wie: Erholungsnutzung, Hochwasserereignisse, ökologische Bedingungen für Flora, Fauna sowie Landschaftsbild wurden interdisziplinär behandelt. So entstand
in der Allmend Brunau eine neue Talflanke anstelle eines geometrischen
Lärmschutzwalles und ein durchlässiges Brückensystem statt eines
Autobahndammes. Dadurch gelang es auch die kanalartige Sihl in einen
vielfältigen Flussraum mit grosszügigen ‚Flutmulde‘ umzuwandeln und
dem Bauwerk des Uetlibergtunnelportals eine charakteristische Erscheinung mit ‚Betongesichtszügen‘ und ‚Erdnase‘ zu verleihen.
5 – Green.City Manegg – Stadt im Grünen
Das Entwicklungsgebiet Manegg am südlichen Stadtrand von Zürich
liegt wie eine Insel zwischen Sihl und Autobahn. Nach jahrhundertelanger industrieller Prägung entsteht hier eine der letzten grossen citynahen
Stadterweiterungen Zürichs. Der neuen Dichte von Wohnen, Dienstleistung und Gewerbe stellt das Landschaftskonzept eine Stärkung des geomorphologischen Ursprungs gegenüber. Während die westliche Manegg
hauptsächlich durch die Flusslandschaft der Sihl geprägt ist, richtet sich
die Entwicklung der östlichen Manegg nach den prägnanten naturräu-
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Assemblée générale FSAP 2016
mlichen Gegebenheiten wie Wald und Trockenwiesen der Entlisberger
Hangkante. So ist der neue, dicht bebaute und urban genutzte Stadtteil
im Sinne einer ‚Stadt im Grünen‘ in das angrenzende Landschaftsgebilde
eingebettet und verzahnt sich mit dieser.
6 – Wohn- und Gewerbezentrum Sihlbogen
Erläuterungen durch Raymond Vogel Landschaften AG
Es ist das eigentliche Naturerlebnis, für dessen Inszenierung im wörtlichen Sinn Platz geschaffen wird. Die neue Überbauung steht auf einem
Uferplateau, sorgsam eingepasst an die bestehende Topografie. An der
Leimbachstrassse rhythmisieren Baumgruppen von Eschen, Platanen und
Linden das Bild der neuen Überbauung. Sie markieren Aufenthaltsorte
und vermitteln zum Dorf. Das Konzept der grossen Massstäbe steht
jedoch für den grösseren städteräumlichen Zusammenhang, der gegen
eine Fortsetzung der kleinteiligen Leimbacher Dorfstruktur spricht.
Abb.1 Sihlcity, Foto raderschallpartner AG
Abb .2 Bikepark, Foto raderschallpartner AG
Abb. 3 Allmend, Foto raderschallpartner AG
Abb. 4 Flusslandschaft, Foto Gerwin Engel
Abb. 5 Green.City Manegg, Grundriss Vogt Landschaftsarchitekten
Abb. 6 Sihlbogen, Foto swiss architects, Daniel Sutter Zürich
1
Start
Bahnhof Saalsporthalle
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Ziel
Bahnhof Leimbach
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Exkrusion 3 / Uniquartier
1 – Gärten des Pfrundhauses und des Bürgerasyls
Erläuterung durch Umland
Die Altersheime Pfrundhaus und Bürgerasyl liegen im ehemaligen
Schanzengebiet über der Stadt. Das Pfrundhaus (1840-1842) und
wahrscheinlich auch die Umgebung wurde nach den Plänen von Leonhard Zeugheer erstellt. Das Bürgerasyl (1875-1879) stammt von dem
Architekten Emil Schmid-Kerez, die Gartengestaltung hingegen von
dem ehemaligen Stadtgärtner Rudolf Blattner. Pfrundhaus und Bürgerasyl gehörten zusammen mit dem Kantonsspital, der Blinden- und
Taubstummenanstalt und der ETH Zürich zu einer historisch bedeutsamen Gruppe von repräsentativen Bildungs- und Wohlfahrtsbauten. Die
Gartengestaltung ist beispielhaft für Anstaltsgärten ihrer jeweiligen Zeit.
Beispielsweise wurde der Garten des Pfrundhaus sehr einfach gehalten,
hingegen weist der Landschaftsgarten des Bürgerasyls eine hochwertige
und detailreiche Gestaltung auf.
2 – Polyterrasse
Erläuterung durch D. Ganz und T. Raymann
Im Rahmen der Sanierung der Polyterrasse wurde die gesamte Dachfläche der Mensa erneuert und mit thematischen Kompositionen neu
bepflanzt. Ein Teil der Pflanzentröge wurde durch Brüstungen ersetzt,
Absturzsicherungen den heutigen Anforderungen angepasst und die
Erschliessung verbreitert. Ligusterhecken (Ligustrum vulgare) begleiten die seitlichen Zugangswege und Felsenbirnenboskette (Amelanchier lamarckii) flankieren die zentrale Terrasse vor dem dominanten
Gebäude. Anspruchsvolle Staudenpflanzungen beschränken sich auf die
Aufenthaltsbereiche der Mensa. Trockenheit verträgliche Pflanzen aus
der Alpenregion Europas und der Macchia Südeuropas dominieren die
Vegetation, lassen stimmige und sinnliche Bilder entstehen, welche die
Polyterrasse zu einem geschätzten Aufenthaltsort machen.
3 – Stockargut
Erläuterung durch Hager Partner AG
Das Gut wurde 1630 vom Ratsherr Rudolf Waser ausserhalb der mittelalterlichen Stadtmauern erbaut. Erweiterung der Gartenterrasse und die
Anlage eines französischen Gartens zwischen 1731-1824 gehen wahrscheinlich auf die Besitzer Johannes Escher-Gossweiler und Erben zurück.
Um 1900 wurde der Garten entscheidend verkleinert und erhielt 1979
mit einer Sanierung sowie dem Bau des Finanz-verwaltungsgebäudes
seine heutige Gestalt. Der Garten ist als Teil des Ensembles mit Hauptgebäude und Pavillon als regional bedeutsam inventarisiert.
4 – Rechberggarten Zürich
Erläuterung durch Hager Partner AG
Der Barockgarten aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts gilt als einer
der prächtigsten der Stadt Zürich. Seit seiner Erstellung wurde er
vielfach umgestaltet. Originale Substanz wie Mauern, Wiesenböschung
und Bäume wurden jedoch geschützt und behutsam saniert, Einbauten
und Pflanzungen nach historischem Vorbild in zeitgenössischer Sprache
ergänzt. Seit 1985 ist der prachtvolle Ziergarten inmitten der Stadt für
die Öffentlichkeit zugänglich und erzählt sowohl vom alten Zürich, wie
auch von den wechselnden Gartenmoden.
5 – Parkanlage Kantonsschule Rämibühl
Erläuterung durch Umland
Die gesamte Anlage ist mit ihren Gebäuden und dem Park ein bedeutender Zeuge des Schulhausbaus. Sie wurde 1966-1970 von Eduard
Neuenschwander realisiert und gilt als sein Hauptwerk, das gleichsam
aber auch als Start des Naturgartens gesehen werden kann. Der Park
zeichnet sich aus durch eine sehr hochwertige Raumkomposition,
durchdachte und reichhaltige Sichtbeziehungen, sowie eine ausdifferenzierte Wegführung.
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Assemblée générale FSAP 2016
6 – Kunsthaus
Erläuterung durch Grün Stadt Zürich
Mit dem von David Chipperfield entworfenen, lichtdurchfluteten Quader gewinnt die Idee ein Museum des 21. Jahrhunderts zu schaffen eine
puristisch-elegante Form von hoher Ausstrahlungs- und Anziehungskraft. Hierbei soll der neu gestaltete <Garten der Kunst> die geschützte
Gartenanlage der Kantonsschule mit der der Kunsthaus-Erweiterung verbinden. Der Garten erhält dadurch die Funktion einer Drehscheibe und
stellt eine organische Verbindung von der Altstadt über den Heimplatz
bis hinauf zum Hochschulgebiet dar.
Abb. 1. Aquarell von Paul Bleuler, 1913, Repro BAZ (Vorlage für das
Aquarell war vermutlich das Bild: Zürich um 1870, kol. Stich von R.
Dikenmann, Repro BAZ. Der Perimeter Pfrundhaus, Bürgerasyl und ETH
Terrasse ist identisch, der Hintergrund wurde überarbeitet.)
Abb. 2 Plyterrasse, Foto Daniel Ganz
Abb .3 Stockargut, Foto Hager Partner AG
Abb. 4 Rechberggarten, Foto Hager Partner AG
Abb. 5 Foto aus: Kantonsschule Rämibühl, 1971, S. 43, Hrsg. Kt. Zürich
Abb. 6 Foto aus Broschüri ‚Das Neue Kunsthaus‘ – Die Form
1
Start
Central
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3
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Ziel
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Kunsthaus
Assemblée générale FSAP 2016
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Exkrusion 4 / Zürich West
1 – Hardplatz – Von der Wendeschlaufe zum Stadtplatz
Erläuterung durch ASP Landschaftsarchitekten AG
Mit der Tramlinienanpassung Hohlstrasse-Hardplatz wird der Zürcher
Hardplatz zum Knotenpunkt im öffentlichen Verkehr der Stadt und rückt
bedingt durch seine Lage zwischen Prime Tower und dem Entwicklungsgebiet Altstetten von der Peripherie ins Zentrum des urbanen Stadt- und
Quartierlebens. In Mitten des Stadtverkehrs, zwischen verschiedenen
Höhenebenen der Hardbrücke und der Hardturmstrasse, sowie Fussgänger- und Veloachsen muss der neue Hardplatz als integrativer, durchlässiger Stadtlebensraum eine vielfältige Infrastruktur aufnehmen und
organisieren, sie aber auch gestalterisch und topographisch einbinden.
2 – Umgebung Prime Tower - Stadtboden
Erläuterung durch Studio Vulkan
Zwischen der Hardbrücke, den Bahngleisen und dem Maag-Areal liegt
der Prime Tower, der die Silhouette Zürichs prägt. Aus diesem Kontext
heraus wird der Aussenraum um das Hochhaus zum fliessenden Platzbereich. Zwischen dem Prime Tower, den Gebäuden <Plattform>, <Cube>
und <Diagon> geht dieser Platz nahtlos in den offenen Innenhof über.
Der Stadtboden, ein durchgehender Asphaltbelag, der die Gebäudevolumen umspült, ist ein Grundprinzip der Zürcher Stadtplanung. Dieses gilt
auch für das Umfeld des Prime Tower.
3 – Renaissance Quartier – Areal City West
Erläuterung durch Rotzler Krebs Partner
Das ehemals industriell geprägte Maag-Areal wurde innert zehn Jahren
zu einem gemischt genutzten Stadtquartier transformiert. Die Freiraumgestaltung zielt auf die Ausbildung eines fliessenden Freiraumkontinuums von hoher Durchlässigkeit, die eine räumliche Verzahnung mit
den umliegenden Freiräumen ermöglicht. Der Freiraum ‚fliesst‘ beispielsweise vom harten Stadtplatz über den parkartigen Maag-Hof sowie den
hybriden Platzpark und endet im leicht gesenkten Pfingstweidpark.
4 – Pfingstweidpark
Erläuterung durch antόn&ghiggi landschaft architektur
Der Umstand, dass die ehemaligen Industrieanlagen rund um die
Pfingstweidstrasse auf einem künstlich aufgeschüttetem Terrain erstellt
wurden führte dazu, dass das Gebiet auf dem tieferen Niveau der ursprünglichen Pfingstweid liegt. Diese topographische Eigenheit bleibt als
identitätsstiftendes Element auch mit der Umgestaltung zum öffentlichen Parkraum spürbar. Als Symbol für die Stadtentwicklung, im Speziellen für die Stadt-Erosion in Zürich, entstand der Park als Recyclingpark,
realisiert zu einem grossen Teil aus Abbruchmaterial von ehemaligen
Industriegebäuden.
5 – Gleisbogen
Erläuterung durch Hager Partner AG
Der Gleisbogen erschliesst als Flaniermeile, Erholungs- und Bewegungsraum ein bisher unzugängliches, ehemaliges Industriegebiet. Ein
5-10m breites Band, das sogenannte Basic-Kit, bildet Rückgrat eines
dynamischen Systems. Es wird durch begleitende Ginkgobäume und
durchgehenden roten Ortbeton als Fuss- und Radweg erlebbar. Die über
die Pfingstweidstrasse führende Brücke setzt ein neues Zeichenr und
verdeutlicht die Dynamik des Umbruchs in diesem Gebiet.
6 – Pfingstweidstrasse - vom Autobahnende zum Stadtboulevard
Erläuterung durch ASP Landschaftsarchitekten
Um in einem ursprünglich ‚leeren‘ Stadtgebiet Investoren anzuziehen,
einigten sich Bund und Kanton auf EINE Strassenraumgestaltung. Zu
einer einheitlichen Gestaltung haben die Farbeinheit aller Strassenraumelemente, die klaren Strukturen der Tramhaltestellenausstattung sowie
die sorgfältige Wahl der Infrastruktur- und Möblierungselemente, der
Oberflächenmaterialien und der Vegetationselemente beigetragen.
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Assemblée générale FSAP 2016
7 – Hardturmareal - Masterplan
Erläuterung durch vetschpartner Landschaftsarchitekten AG
Für den Raum zwischen Pfingstweid- und Förrlibuckstrasse wird eine
zentrale Grün- und Freiraumstruktur etabliert. Sie hat eine gebietsübergreifende Charakteristik und integriert ablesbar bestehende und neue
Strukturen auf dem Areal. In diese Konzeption werden auch SBB –
Viadukt, Toniareal, Wohngebiete an der Limmat, das Kraftwerkareal
sowie der Stadionbereich miteinbezogen. Dadurch entstehen fliessende
Übergänge und gleichzeitig gefasste Freiräume mit einem grossen
Verknüpfungspotential. Entsprechend der Arealnutzung steht die Wohnichkeit in den Höfen, Plätzen und Zirkulationsräumen im Zentrum.
8 – Stadionbrache
Erläuterung durch Urbscheit Landschaftsarchitektur
Eine Fläche von über 3 Hektaren liegt seit dem Abbruch des alten Hardturm-Stadions 2008 brach. Das Gelände besteht aus Tribünenfundamenten, einem grossen Hartbelagplatz und einem begrünten Belagsstreifen.
2011 hat die Stadt Zürich dem Verein Stadionbrache das Areal für eine
quartierverträgliche und nicht kommerzielle Zwischennutzung bis zum
Baubeginn des neuen Hardturmstadions in Gebrauchsleihe abgegeben.
und vom Verein und der Stadt bewilligt werden müssen.
Abb. 1 Konzept Hardplatz, Plan ASP Landschaftsarchitekten AG
Abb. 2 Platz bei Prime Tower, Foto Studio Vulkan
Abb. 3 Übersichtsplan Entwicklungsrichtplan, Rotzler Krebs Partner
Abb. 4 Pfingstweidpark, Foto antόn&ghiggi landschaft architektur
Abb. 5 Gleisbogen, Foto Hager Partner AG
Abb. 6 Pfingstweidstrasse, Foto ASP Landschaftsarchitekten
Abb. 7 Hardturmareal, Foto vetschpartner landschaftsarchitekten AG
Abb. 8 Stadionbrache Übersicht, Foto Urbscheit Landschaftsarchitektur
Ziel
Stadionbrache
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Start
Hardplatz
Assemblée générale FSAP 2016
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Ordre du jour
1.
Bienvenue et ouverture de l’Assemblée générale
Président
2.
Acceptation de l’ordre du jour
F. Bischoff
3.
Désignation des scrutateurs
F. Bischoff
4.
Présentation des nouveaux membres
J. Wartner
5.
Liste de présence
Secrétaire général
6.
Approbation du procès-verbal de l’AG du 29 mai 2015
V. Desprez
7.
Approbation des rapports annuels
Président
8. Comptes annuels 2015
8.1 Comptes annuels
8.2 Rapport des vérificateurs et décharge au comité
8.3 Report sur le fonds juridique
Trésorier
Vérificateurs
Trésorier
9.
Budget 2016
Trésorier
10.Elections
10.1 Commissions
10.2 Vérificateurs
10.3 Comité
10.4 Président
Président
Président
Président
Vice-présidente
11. Information sur la restructuration de la rédaction
de la revue anthos
C. Moll
12. Information sur la réforme des structures de la FSAP
P. Hüsler
13. Informations
13.1 Etude sur la formation des architectes-paysagistes
13.2 Site Internet FSAP renouvelé
13.3 architecture-du-paysage.ch
13.4 ArrchitecTOUR du paysage
13.5 Sondage dessinateurs
13.6 Enquête sur les chiffres-clés 2016 13.7 Prix Evariste-Mertens 2016
13.8 Zanzibar
13.9 Fondation pour l’architecture du paysage FAP
14. Divers
14
Urs Steiger
P. Wullschleger
V. Desprez
C. Moll
F. Bischoff
F. Bischoff
E. Zwahlen
N. Bolomey
I. Golz
Assemblée générale FSAP 2016
Point 6 de l’ordre du jour:
Procès-verbal de la 88e assemblée générale ordinaire de la Fédération des architectes paysagistes suisses FSAP
du 29 mai 2015 à Münchenstein et Bâle
Présidence:
Pascal Gysin
Comité: Florian Bischoff
Vincent Desprez
Peter Hüsler
Claudia Moll
Joachim Wartner
Présents :
Procès-verbal :
selon liste de présence
Peter Wullschleger
Point 1 de l’ordre du jour : accueil et ouverture de l’AG
Après la visite passionnante du site du Dreispitz, avec le campus de la HES nord-ouest, présenté
au cours d’une brève allocution par Martin Weiss, de la fondation Christophe Merian, responsable de la division immobilière du propriétaire du terrain, Guy Morin, conseiller d’état du canton
de Bâle-Ville a souhaité la bienvenue à la FSAP sur le sol de Münchenstein, bénéficiant quasiment
d’un statut d’exterritorialité. Le président Pascal Gysin a ensuite salué les membres présents à
l’assemblée générale. Il remercie le groupe régional du nord-ouest de la Suisse, et tout particulièrement l’équipe formée de Susanne Brinkforth, Matthias Fahrni, Armin Kopf, Norman Kiefer et
Simon Martin, pour l’organisation de l’assemblée générale de cette année et le programme aussi
intéressant que diversifié.
Après avoir précisé que les documents ont été transmis dans les délais, le président ouvre l’AG
en précisant que des motions ne peuvent être proposées que sur les objets figurant sur l’ordre du
jour.
Point 2 de l’ordre du jour : approbation de l’ordre du jour
La liste des points de l’ordre du jour telle que diffusée est acceptée à l’unanimité.
Point 3 de l’ordre du jour : élection des scrutateurs
Sont élus en tant que scrutateurs :
Forian Glowatz et Andreas Erni
Point 4 de l’ordre du jour : présentation des nouveaux membres
In memoriam
Avant la présentation des nouveaux membres, l’assemblée générale évoque la mémoire des
membres qui nous ont quittés au cours de l’année écoulée :
- Wolf Hunziker, membre d’honneur, ancien membre du comité, co-initiateur et ancien président
de la fondation Evariste Mertens, est décédé le 16 juin 2014 à l’âge de 86 ans.
- Katrin Wächter, décédée le 31 août, n’était âgée que de 63 ans.
En remplacement de Christoph Hüsler, responsable de la commission des admissions, Joachim
Wartner présente les membres individuels, juniors ou invités accueillis depuis la précédente
assemblée générale et leur souhaite la bienvenue au sein de la FSAP. Il s’agit de :
Membres individuels
Urs Baumgartner, Wiesendangen ; Marion Festal, Genève ; Jochen Gempp, Horgen ;
Rolf Heinisch, Geuensee ; Rita Illien, Zurich ; Andreas Kunz, Gossau ; Sylvain Lacroix, Corsier
; Friederike Meinhardt, Bâle ; Babtiste Mure, Genève ; Valeria Pagani, Genève ; Sigrid Pichler,
Zurich ; Evelyn Quarz, Zurich ; Sophie Schneebeli, Winterthour ; Pascal Raphael Schnüriger, Zurich
; Stefan Schrämmli, Brugg ; Susanna Stricker, Saint-Gall.
Membres juniors
Pauline Chosseler, Lörrach ; Andrea Ferles, Zurich ; Naemie Gächter, Brügg ; Maria Gil Romàn,
Carouge ; Thomas Lepelletier, Lausanne ; Julia Magnin, Conches ; Sabrina Mautone, Carouge ;
Jeremy Mayor, Lausanne ; David Näf, Jona ; Sanne Öhrström, Hinterkappelen ; Andrea Raymann,
Cham ; Julia Stöppelmann, Berne ; Elisabeth Thiel, Zurich ; Noé Villalobos, Ville-la-Grand, France
Assemblée générale FSAP 2016
15
Point 5 de l’ordre du jour : liste des présences
Sont présents 1 membre d’honneur, 54 membres individuels, 1 membre invité et 5 membres
juniors. Au total, 55 membres bénéficient du droit de vote. La majorité absolue est donc de 28
voix, la majorité des deux tiers de 37 voix.
Point 6 de l’ordre du jour : approbation du procès-verbal de l’assemblée générale 2014
Le procès-verbal no. 89 de l’assemblée générale ordinaire du 23 mai 2014 à Bad Ragaz est entériné à l’unanimité avec remerciements à son auteur.
Point 7 de l’ordre du jour : approbation du rapport annuel 2014
Le rapport annuel du président a été diffusé comme tous les ans sous forme d’une brochure, englobant les rapports des groupes régionaux, des commissions, des groupes de travail, des groupes
professionnels et des délégués. Le président remercie toutes ces instances, ainsi que les auteurs
de ces rapports pour le travail fourni et le secrétaire général pour leur rédaction.
Vote : les procès-verbaux sont acceptés à l’unanimité avec remerciement à leur auteur.
Point 8 de l’ordre du jour : priorités stratégiques du comité
Le président communique une information au sujet des priorités que le comité s’est fixé pour la
prochaine législature. Il s’agit des points suivants :
-
stratégie en matière de travail de relation publique
-
campagne en faveur de l’encouragement de la relève www.architecture-du-paysage.ch
-
étude sur la formation des architectes paysagistes
-
développement de nouveaux moyens de communication
-
engagement dans la campagne nationale « Années du jardin 2016 - Un espace de rencontre »
Point 9 de l’ordre du jour : comptes annuels 2014
9.1 Comptes
Le trésorier Peter Hüsler présente les comptes et le bilan de l’exercice précédent. Il souligne que
l’ensemble des membres à reçu les comptes dans les délais. Ces derniers se traduisent par un
chiffre d’affaires de CHF 474’796.37. La perte budgetée a pu être réduite, après déduction des
provisions, de CHF 45‘600 à CHF 6‘260. Ceci correspond à peu près à la moitié des nouvelles
normes SIA 105, dont l’achat n’était pas budgeté. Le capital propre (fortune de la fédération) diminue dès lors à CHF 167‘654. L’étude « Avenir de la formation d’architecte paysagiste » prévue
pour 2014 n’a pu débuter qu’en 2015. De ce fait le montant prévu de 45’000 CHF est annulé, ce
qui correspond à peu près au déficit prévu pour 2014.
9.2 Rapport des réviseurs et décharge
Le secrétaire général Peter Wullschleger lit en remplacement des vérificateurs des comptes Gian
Gross et Christian Bütschi leur rapport. Les vérificateurs des comptes proposent d’en donner
décharge au comité.
Vote : sur proposition des vérificateurs des comptes, l’assemblée générale donne à l’unanimité
décharge au comité et remercie pour le travail fourni.
Point 10 de l’ordre du jour : budget 2014
Le trésorier Peter Hüsler présente le budget pour l’année 2016 en suggérant de ne pas modifier
les cotisations des membres, les jetons de présence des séances, les frais, ainsi que les défraiements forfaitaires pour le comité et la présidence par rapport à l’année précédente.
A des dépenses budgetées d’un montant de CHF 562’400.00 correspondent des entrées de CHF
498’100.00, d’où un déficit budgeté de CHF -64’300.00.
Ce dernier se compose des deux dépenses uniques suivantes :
- étude « Avenir de la formation d’architecte paysagiste » pour un montant d’env. CHF 45‘000.
- campagne publicitaire « Architecture paysagère » en collaboration avec les HES, pour un montant d’env. CHF 20‘000
Les demandes des responsables et des délégués ont été reportées telles quelles. La perte correspond au souhait du comité, qui a été incité au cours de l’assemblée générale précédente, à ne pas
laisser croître davantage la fortune de la fédération et à investir les réserves disponibles.
Vote : le budget est accepté à l’unanimité.
Point 11 de l’ordre du jour : règlement du prix Evariste-Mertens
Les membres de l’actuel groupe de travail Espaces libres et développement paysager Daniela
Bächli, Susanne Brinkforth, Jasmin Dallafor, Susanne Karn, Brigitte Nyffenegger demandent à
l’assemblée générale la création d’un groupe professionnel Espaces libres et développement paysager en lieu et place du groupe de travail actuel portant le même nom.
16
Assemblée générale FSAP 2016
Il doit devenir un lieu de rencontre de membres de la FSAP intéressés par le développement des
espaces libres et du paysage. Le comité dissout (selon l’art. 9.12 des statuts en vigueur) le groupe
de travail Espaces libres et développement paysager.
Vote : La demande est accueillie favorablement. L’assemblée générale vote à l’unanimité la création du groupe professionnel.
Point 12 de l’ordre du jour : élections
La législature de 4 ans pour les délégués, les commissions et le comité s’étend de l’AG 2012 à
l’AG 2016.
Il s’agit dès lors d’élections de remplacement.
Les vérificateurs des comptes sont élus pour 2 ans. La durée du mandat de président est de 1 an.
12.1 Membres des commissions
Commission de rédaction anthos :
Proposition : Seraphin Hirz
Commission des concours :
Démissionnaire : Christian Lenzin
Proposition : Friederike Meinhard
Commission d’examen de fin d’apprentissage :
Proposition : Claudia Böhm, Fabian Haag
12.2 Réviseurs
Démissionnaire : Gian Gross
Proposition : Sigrid Hausherr
Le président remercie tous les partants pour leur engagement et le travail fourni.
Elections : l’ensemble des membres des commissions et la nouvelle vérificatrice des comptes sont
élus par acclamation.
12.3 Comité
Proposition : Daniela Bächli
depuis 2012 canton d’Argovie, Département Bau, Verkehr und Umwelt, section Raumentwicklung, Aarau : cheffe de projet Siedlung- und Freiraumentwicklung
2002
Hochschule für Technik Rapperswil, département d’architecture paysagère : chargée de cour du module Aménagement paysager 1
2010-2012 Grün Stadt Zürich, Zurich :
cheffe de projet Freiraumplanung responsable du secteur paysage et remplaçante
de la responsable du secteur de l’aménagement des espaces libres
2007-2010 cheffe de projet de l’aménagement des espaces libres
2002-2006 gestion des projets d’aménagement des espaces libres
2000-2002 Hans Tanner Gartenbau, Zurich : cheffe de chantier dans le domaine des modifications de jardins et de leur entretien
1996-2000 Etudes à la HES Rapperswil : orientation architecture paysagère
Election : Daniela Bächli est élue par acclamation.
12.3 Présidence
Pascal Gysin accepte de se représenter pour une année.
Election : Pascal Gysin est élu par acclamation.
Point 13 de l’ordre du jour : orientations
13.1 Expertises
P. Wullschleger fournit une information sur le domaine de l’expertise. Depuis peu, la FSAP collabore avec la commission en charge des expertises et des évaluations de Jardin Suisse. Giorgio
Aeberli et Oliver Vogel représentent la FSAP en tant qu’experts confirmés dams cet organe, et par
conséquent les intérêts de l’architecture paysagère. La collaboration doit être formalisée dans le
cadre d’un accord entre la FSAP et Jardin Suisse. La commission des experts de la FSAP est ainsi
de fait supprimée.
13.2 Zanzibar Open Spaces
N. Bolomey informe l’AG sur le projet soutenu par la FSAP visant à mettre en valeur les espaces
libres de Zanzibar, Tanzanie. Du 25 octobre au 8 novembre 2014 a eu lieu à Zanzibar un atelier
Assemblée générale FSAP 2016
17
de design, qui s’est achevé par une exposition des projets réalisés dans le cadre de l’ambassade
de Suisse. L’atelier a été mis sur pied et dirigé par Nicole Bolomey, en collaboration avec Roland
Raderschall. Au cours d’une deuxième phase, certains projets devraient être réalisés.
13.3 Année du jardin 2016
P. Wullschleger fournit une information à propos de la campagne nationale « Année du jardin
2016 - Un espace de rencontre ». Elle contribue à attirer l’attention d’une large partie de la population sur la signification croissante des espaces libres, leur rôle dans le débat sur la densification
des agglomérations et la nécessité de les sortir de leur anonymat actuel, un message que la FSAP
partage avec six autres organisations de soutien. Derrière chaque espace libre se profilent des
spécialistes avec leurs idées et leurs compétences en vue de transposer cette démarche dans la
réalité. Les espaces libres constituent un élément incontournable de la qualité de vie.
13.4 Groupe de travail des Arbres
P. Wullschleger informe en lieu et place d’un membre du groupe de travail sur les objectifs et les
activités du nouveau groupe de travail. Les arbres ont besoin d’un lobby destiné à assurer leur
défense face à d’autres disciplines et apte à arracher de bonnes conditions de base. Le groupe
de travail souhaite que la signification des arbres, avec toutes les fonctions qu’ils incarnent, soit
diffusée et reconnue, de telle manière que la connaissance dans le domaine des arbres (de la
technique à la conception) soit renforcée.
13.5 REG
J. Wartner, responsable de la commission de contrôle des architectes paysagistes REG A/B/C,
présente la mise au point des directives spécifiques et la nouvelle constitution de la commission,
qui est composée des membres suivants : Stephan Bürgi, Andrea Cejka, Sabine Coradi, Michael
Flühmann, Joachim Kleiner, Ladina Koeppel Mouzinho, Stéphanie Perrochet, Niklaus Schwarz,
Regula Siegenthaler, Joachim Wartner (président). D’autres membres sont recherchés de manière
urgente !
13.6 Dessinateurs CFC
F. Bischoff fournit une information à propos du développement des places d’apprentissage
pour dessinateurs. En 2014, seules 6 places ont été offertes en Suisse allemande et 4 en Suisse
romande. En ce qui concerne la formation dans la région de Zurich, une classe de 15 élèves est
souhaitable, ce chiffre pouvant sans problème augmenter. Si vous êtes capables d’offrir à un jeune
motivé la chance de faire une formation de dessinateur dans le domaine de l’architecture paysagère, vous aurez peut-être la surprise de le voir revenir un jour en tant qu’architecte paysagiste !
13.7 Enquête SIA
F. Bischoff souligne que l’enquête sur les salaires des associations d’aménagement a lieu tous les
deux ans et fournit une image de la structure des salaires en usage chez les architectes paysagistes
et une possibilité de comparaison avec d’autres aménagistes. Au total, 32 bureaux d’architecture paysagère ont participé à l’enquête 2013. La précision des statistiques augmentant avec le
nombre de participants, F. Bischoff invite dès lors tous les bureaux à répondre à l’enquête sur les
salaires avant le 12 juin 2015.
13.8 Landscape Architecture Europe
C. Moll informe au titre de membre de la rédaction sur le 4e volume, qui vient de paraître, de
Landscape Architecture Europe portant le titre « On the Move ». Cette publication, soutenue
par la FSAP, est un baromètre de l’architecture paysagère en Europe. Elle offre une sélection de
projets contemporains, fondés sur un appel démocratique à fournir une participation. La Suisse
est une fois de plus représentée par plusieurs projets.
13.9 « Demain? la Suisse »
V. Desprez rapporte sur le concours lancé au printemps 2014 par la Conseillère fédérale Doris
Leuthard « Demain? la Suisse ». Des étudiantes et des étudiants de cinq HES ont été incités à
développer une prévision sur la manière de vivre en l’an 2035. Un jury placé sous la présidence
de la responsable du DETEC a choisi le projet « Swisstopia » du département d’architecture
paysagère de la Haute école du paysage, d’ingénierie et d’architecture (hepia) de Genève comme
lauréat.
En complément du concours d’idées a eu lieu le 11 mai 2015 à Genève, en présence de la
Conseillère fédérale Doris Leuthard, un atelier réunissant des étudiantes et des étudiants, des
spécialistes - dont le président de la FSAP Pascal Gysin - et d’autres personnes intéressées.
18
Assemblée générale FSAP 2016
13.10 Etude sur l’avenir de la formation d’architecte paysagiste
U. Steiger présente l’avancement de l’étude. La FSAP souhaite conférer une base solide au futur
de la profession d’architecte paysagiste sur le plan suisse. Ceci implique de procéder à une analyse de la situation actuelle et des divers marchés, puis de les comparer aux exigences futures de
la société, ainsi qu’aux besoins concrets du marché. Sur cette base, il sera nécessaire de déduire
les conséquences qui en résulteront pour l’image de la profession d’architecte paysagiste et de
formuler des recommandations dans le domaine de la formation.
Cette étude englobe les phases suivantes :
1. Analyse de l’offre en matière de formation en Suisse et d’une sélection de cursus d’études
dans les régions étrangères limitrophes
2. Détermination des besoins, des objectifs, des profils d’exigences des architectes paysagistes,
ainsi que des lacunes actuelles en matière de formation
3. Mise en évidence de possibilités d’amélioration de la situation en matière de formation et
formulation de recommandations concrètes
Les résultats de cette étude doivent par la suite servir de base à un profil des exigences détaillé
en ce qui concerne la formation et l’achèvement des études, ainsi que la formulation d’une charte
sur l’avenir de la formation dans le domaine de l’architecture paysagère. Les premiers résultats
intermédiaires, basés sur des entretiens avec des experts, révèlent néanmoins que la FSAP souffre
moins d’un problème de formation que de l’absence d’une relève. L’analyse et les recommandations vont dès lors s’orienter sur ces constatations.
Point 15 de l’ordre du jour : divers et enquête
Engagement politique
Beni Stöckli encourage les membres à s’engager en politique et à assumer des mandats. Une telle
démarche serait de nature à renforcer l’influence de l’architecture paysagère.
La Chaux-de-Fonds, le 29 mai 2015
Pour le procès-verbal : Peter Wullschleger
Assemblée générale FSAP 2016
19
Datum:
15.04.2016
Point 9 de l’ordre du jour: Clôture 2015
Erfolgsrechnung
mit Budgetvergleich
Budget 2015
Konto
Bezeichnung
Aufwand
ERTRAG
6000
Mitgliederbeiträge
6003
Ert. Redakt. Leistungen anthos
6007
Spenden
6101
Verkauf Drucksachen
6102
Ertrag Handbuch
6200
Übrige Erträge
6201
Inserate www.bsla.ch
6202
Ertrag Journal BSLA/Newsletter
6301
Ertrag Landschaftsarchitekturtag
6311
Ertrag Tagungen
6312
Ertrag IBA 2020 LSK
Total ERTRAG
WAREN- UND MATERIALAUFWAND
Aufwand Unterstütz. u. Preise
4651
ICOMOS Listenerfassung
4652
Unterstütz. Publikationen
4659
Unterstützungen diverse
4660
Ausstellungen
4671
Evariste-Mertens Preis
4672
BSLA-Preis
4680
Beiträge Rechtsberatung Mitglieder (Rechtsfonds)
Total WAREN- UND MATERIALAUFWAND
ÜBRIGER AUFWAND
Personalaufwand
4001
Honorar Geschäftsführer
4002
Honorar Chef-Redakteurin anthos
4003
Honorar Leit. Redakteurin anthos
4010
Redaktion anthos
4011
Journal BSLA/Newsletter
4022
Aufnahmekommission
4023
BBK Landschaftsarchitekten
4024
BBK Zeichner
4025
Weiterbildungskomission
4026
Wettbewerbskomission
4027
Kommission Landschaftsplanung
4028
Einführungskurskom. LBZ
4029
Übrige Kommissionen + ArGr
4030
Delegierte
4031
Fachgruppen
4032
Regionalgruppen
4033
ArGr Register LA
4080
Spesen Geschäftsführer
4081
Spesen Vorstand
Total Personalaufwand
Betriebsaufwand
4200
Kapitalzinsen und -spesen
4209
Kapitalzinsertrag
4300
Unterhalt und Reparaturen
4500
Sachversicherungen
4601
Aufwand GV BSLA
4603
BSLA Entwicklungsprojekte
4610
Drucksachen u. Publikationen
4611
Handbuch
4621
Landschaftsarchitekturtag
4622
Gartenjahr 2016
4631
Aufwand Tagungen
4632
Aufwand IBA 2020 LSK
4690
Übriger Betriebsaufwand
Total Betriebsaufwand
Büro- und Verwaltungsaufwand
4700
Büromaterial u. Kopien
4710
Projekte Vorstand
4730
Telefon, Fax, Porti
4735
Homepage
4740
Bücher u. Fachzeitschriften
4750
Verbands- u. Vereinsbeiträge
4751
Beitrag Register L'arch.
4752
Forum Landschaft
4753
Beitrag SLA
4754
Mitglieder Abos anthos
4755
Beitrag SLASO
4760
Buchhaltungsaufwand
4762
Studien u. Erhebungen
4763
Beratungshonorar
4770
Garantien u. Weiterbildung
4771
Übersetzungen
4790
Übriger Verwaltungsaufwand
Total Büro- und Verwaltungsaufwand
ABSCHREIBUNGEN
Abschreibungen
5600
Veränderung Delkredere
5700
Auflösung Rückstellungen
5700
Bildung Rückstellungen
Total ABSCHREIBUNGEN
Ertrag
Rechnung 2015
Aufwand
380'000.00
33'600.00
0.00
4'000.00
67'000.00
0.00
12'000.00
1'500.00
0.00
0.00
0.00
498'100.00
Ertrag
391'526.49
33'600.00
0.00
2'935.82
67'138.73
1'072.60
10'990.00
1'500.00
0.00
6'936.00
0.00
515'699.64
0.00
34'000.00
4'000.00
2'000.00
0.00
1'000.00
0.00
41'000.00
0.00
30'680.00
3'000.00
0.00
0.00
1'000.00
15'000.00
49'680.00
112'000.00
60'000.00
33'900.00
8'000.00
400.00
200.00
0.00
20'000.00
0.00
500.00
0.00
0.00
3'000.00
5'500.00
0.00
0.00
3'000.00
4'500.00
32'000.00
283'000.00
113'400.00
60'000.00
33'900.00
7'426.20
400.00
227.00
0.00
20'453.95
0.00
434.40
0.00
0.00
4'813.00
4'728.90
0.00
0.00
2'136.00
4'095.85
32'903.45
284'918.75
150.00
-450.00
200.00
500.00
5'500.00
0.00
11'000.00
54'000.00
0.00
5'000.00
0.00
0.00
0.00
75'900.00
119.15
-198.75
0.00
519.45
6'957.45
0.00
5'818.40
58'680.35
0.00
5'000.00
12'121.55
310.56
0.00
89'328.16
8'000.00
25'000.00
7'000.00
12'500.00
200.00
16'000.00
2'000.00
500.00
7'000.00
38'000.00
0.00
800.00
45'000.00
3'000.00
3'000.00
3'500.00
0.00
171'500.00
6'518.12
26'476.10
5'507.97
14'961.20
99.00
11'378.02
2'000.00
500.00
7'000.00
37'760.30
0.00
872.60
41'186.00
3'477.60
0.00
2'460.00
0.00
160'196.91
0.00
-19'000.00
0.00
-19'000.00
400.00
-4'000.00
10'037.10
6'437.10
Erfolgsrechnungs-Summe
552'400.00
498'100.00
590'560.92
515'699.64
TOTAL
498'100.00
498'100.00
515'699.64
515'699.64
+ Gewinn / - Verlust
Rechnung 2015
20
-54'300.00
-74'861.28
1/1
Assemblée générale FSAP 2016
Datum:
15.04.2016
Bilan pour le 31 décembre 2015
Bilanz mit Vorjahresvergleich
Konto
Bezeichnung
Bilanz 2014
Soll
Bilanz 2015
Haben
Soll
Haben
AKTIVEN
Flüssige Mittel
1000
Kasse
1010
Postcheck PC 80-27637-4
1011
Post E-Deposit 92-546679-5
1019
Post Rechtsfonds 60-581595-7
Total Flüssige Mittel
Ford. aus Lief. u. Leistungen
1050
Debitoren
1051
Ausstehende Beiträge
1059
Delkredere
Total Ford. aus Lief. u. Leistungen
Aktive Rechnungsabgrenzungen
1090
Transitorische Aktiven
Total Aktive Rechnungsabgrenzungen
Total AKTIVEN
213.40
47'949.73
190'829.10
50'315.10
289'307.33
416.60
84'849.11
140'981.45
35'352.20
261'599.36
5'603.00
16'137.00
-2'200.00
19'540.00
9'115.60
17'122.90
-2'600.00
23'638.50
2'019.45
2'019.45
10'800.00
10'800.00
310'866.78
296'037.86
PASSIVEN
Schulden a. Lief. u Leistungen
2000
Kreditoren
Total Schulden a. Lief. u Leistungen
Rückstellungen
2060
Rückst. Publikationen
2061
Rückst. Mertens Preis
2062
Rückst. Homepages
2063
Rückst. Veranstaltungen
2064
Rückst. Fachartikel
2065
Rückst. Gartenjahr
2066
Rückst. 100 Jahre BSLA
2069
Rückst. Allgemeine
Total Rückstellungen
Passive Rechnungsabgrenzungen
2090
Transitorische Passiven
Total Passive Rechnungsabgrenzungen
Eigenkapital
2100
Vereinsvermögen
2130
Reserve Rechtsfonds
2200
Gesamtgewinn / -verlust
Total Eigenkapital
Total PASSIVEN
Bilanz-Summe Soll/Haben
310'866.78
63'711.99
63'711.99
63'317.75
63'317.75
10'000.00
0.00
10'000.00
14'500.00
4'000.00
15'000.00
10'000.00
0.00
63'500.00
10'000.00
10'000.00
10'000.00
14'500.00
0.00
15'000.00
10'000.00
0.00
69'500.00
16'000.00
16'000.00
70'389.50
70'389.50
123'600.20
50'315.10
-6'260.51
167'654.79
117'339.69
50'352.20
-74'861.28
92'830.61
310'866.78
296'037.86
310'866.78
296'037.86
296'037.86
Commentaires du trésorier:
Bilan
Au cours de l’exercice 2015, la perte budgétée de 54’300 CHF, après déduction des provisions,
a augmenté d’env. 20’000 CHF de plus que prévu. La différence est constituée par la dépense
supplémentaire d’env. 5’000 CHF du colloque consacré aux néophytes, qui n’avait pas été inscrite
dans le budget 2015 (voir cpte. des recettes 6301 + dépenses cpte. 4631) et la contribution de
15’000 CHF sortie du fonds juridique au cours de l’exercice. Ainsi, le capital propre (fortune de la
fédération) se monte-t-il à 92’830.61 CHF.
Actif
Les frais débiteur fin 2015, pour une somme de 9’115 CHF, sont légèrement supérieurs à ceux de
2014. Il s’agit pour l’essentiel d’annonces pour des offres d’emploi, ainsi que de la facture Ast &
Fischer concernant la rédactrice responsable d’anthos pour le 4e trimestre 2015 de 2’800 CHF.
Malgré l’envoi dans le respect des délais des rappels concernant les factures de participation, le
montant de 17’122 CHF est à peu près identique à celui de 2014.
Actif transitoire (AT)
La
FSAP
s’est
engagée à verser en 2017 une contribution de 10’800 CHF destinée à l’exposition
Bilanz
2014
- 2015
« Âmes jardinières ». Ce montant a été versé dès décembre 2015, à titre de préfinancement et
figure dès lors au bilan dans les actifs transitoires.
1/1
Passif
Fin 2015, les créances d’un montant de 63’317 CHF sont à peu près les mêmes qu’en 2014.
Assemblée générale FSAP 2016
21
Outre divers défraiements en 2015 destinés aux membres des commissions et aux délégués,
elles englobent la facture des entretiens « Question de point de vue » réalisés en 2015 pour un
montant de 12’800 CHF, la quote-part de l’enquête sur les salaires de la SIA de 2’106 CHF, les
honoraires pour la rédactrice d’anthos du 4e trimestre de 15’000 CHF, ainsi que les honoraires de
la rédactrice en chef du 4e trimestre de 8’475 CHF.
Passif transitoire (PT)
Le passif transitoire pour 2015 de 70’389 CHF est un multiple de celui de 2014. Y figurent
promesses de soutiens des années précédentes pour plus de 5’000 CHF, les dépenses non encore
comptabilisées du projet « Open Spaces Zanzibar » d’env. 13’000 CHF, le solde du payement de
l’étude « Avenir de la formation d’architecte paysagiste » d’env. 20’000 CHF, le payement anticipé à la HSR de 25’000 CHF destiné à promouvoir le cursus d’études en architecture paysagère
en 2016, ainsi que des défraiements non encore facturés.
Provisions
En 2015, les provisions suivantes ont été dissoutes
- Entretiens avec des architectes paysagistes suisses d’un montant de 4’000 CHF
De nouvelles provisions ont été constituées pour les engagements suivants :
- Intérêts du compte du fonds juridique de 37.10 CHF dans les réserves du fonds juridique
- Prix Mertens 2016 pour un montant de 10’000 CHF
Compte de pertes et profits
Recettes
En 2015, les recettes de 515’699 CHF sont supérieures d’env. 17’000 CHF au montant budgété.
Cpte. 6000 Cotisations des membres: Les cotisations des membres ont à nouveau augmenté
d’env. 20’000 CHF par rapport à 2014.
Cpte. 6102 Produit de la vente du manuel: Le manuel paru en 2015 a produit des recettes
pour un montant de 67’000 CHF. Par rapport aux dépenses (cpte. 4611), la publication du manuel a produit un bénéfice net de 9’000 CHF.
Cpte. 6201 Annonces www.bsla.ch: En 2015, le nombre d’annonces d’offres d’emploi a légèrement diminué, ce qui entraîne une recette plus faible pour un montant d’env.
2’000 CHF par rapport au budget.
Cpte. 6311 Produit des colloques: En 2015 a eu lieu un colloque sur les néophytes, qui
n’avait pas été prévu dans le budget. Cette manifestation s’est traduite par des
rentrées de 6’936 CHF, qui n’ont cependant pas suffi à couvrir les dépenses de
12’121 CHF (cpte. 4631).
Dépenses
Les dépenses de la fédération s’élèvent, avant amortissement et provisions, à 582’123 CHF, soit
env. 12’000 CHF de moins que budgété. L’exercice 2015 s’écarte sur les points suivants du budget :
Cpte. 4601 Dépenses de l’AG de la FSAP: En raison de la forte participation, les dépenses de
l’assemblée générale de la FSAP (dîner) sont plus élevées d’env. 1’400 CHF que
prévu.
Cpte. 4610 Imprimés et publications: Les dépenses pour les imprimés ont été en 2015 d’env.
5’000 CHF inférieurs à celles des années précédentes.
Cpte. 4611 Manuel: Les dépenses pour le manuel ont été plus élevées que prévues pour un
montant d’env. 4’600 CHF. Globalement, la FSAP bénéficie néanmoins, en ce qui
concerne cette publication, d’un solde positif d’env. 6’000 CHF.
Cpte. 4631 Dépenses pour les colloques: Le colloque sur les néophytes organisé en 2015
n’était pas prévu dans le budget. Les frais de 12’121 CHF n’ont pas pu être couverts par les rentrées de 6’936 CHF (cpte. 6311).
Cpte. 4680 Dépenses en matière de conseil juridique aux membres (fonds juridique): Pour la
première fois, dans le cas d’une affaire juridique (Hager), un montant de 15’000
CHF a été puisé dans le fonds juridique. Ce versement ne figurait pas dans le budget, ce qui n’a pas d’impact au niveau du bilan de la fédération, dans la mesure où
ce montant est couvert par le fonds juridique.
Cpte. 4770 Garanties et formation permanente: Le financement incitatif de 3’000 CHF destiné
à un cours de chefs de chantier à la HSR n’a pas été utilisé.
Amortissement
Ducroire : Les ducroires de l’année 2014 excédants 2’200 CHF ont été dissous. En ce qui
concerne les débiteurs 2015 et les montants 2014/2015 à régler, env. 10%, respectivement 2’600
CHF ont été inscrits en tant que ducroires. Il en résulte une augmentation du ducroire de 400
CHF.
22
Assemblée générale FSAP 2016
Datum:
15.04.2016
Point 10 de l’ordre du jour: Budget 2016
Erfolgsrechnung
mit Budgetvergleich
Budget 2015
Konto
Bezeichnung
Aufwand
ERTRAG
6000
Mitgliederbeiträge
6003
Ert. Redakt. Leistungen anthos
6007
Spenden
6101
Verkauf Drucksachen
6102
Ertrag Handbuch
6200
Übrige Erträge
6201
Inserate www.bsla.ch
6202
Ertrag Journal BSLA/Newsletter
6301
Ertrag Landschaftsarchitekturtag
6311
Ertrag Tagungen
6312
Ertrag IBA 2020 LSK
Total ERTRAG
WAREN- UND MATERIALAUFWAND
Aufwand Unterstütz. u. Preise
4651
ICOMOS Listenerfassung
4652
Unterstütz. Publikationen
4659
Unterstützungen diverse
4660
Ausstellungen
4671
Evariste-Mertens Preis
4672
BSLA-Preis
4680
Beiträge Rechtsberatung Mitglieder (Rechtsfonds)
Total WAREN- UND MATERIALAUFWAND
ÜBRIGER AUFWAND
Personalaufwand
4001
Honorar Geschäftsführer
4002
Honorar Chef-Redakteurin anthos
4003
Honorar Leit. Redakteurin anthos
4010
Redaktion anthos
4011
Journal BSLA/Newsletter
4022
Aufnahmekommission
4023
BBK Landschaftsarchitekten
4024
BBK Zeichner
4025
Weiterbildungskomission
4026
Wettbewerbskomission
4027
Kommission Landschaftsplanung
4028
Einführungskurskom. LBZ
4029
Übrige Kommissionen + ArGr
4030
Delegierte
4031
Fachgruppen
4032
Regionalgruppen
4033
ArGr Register LA
4080
Spesen Geschäftsführer
4081
Spesen Vorstand
Total Personalaufwand
Betriebsaufwand
4200
Kapitalzinsen und -spesen
4209
Kapitalzinsertrag
4300
Unterhalt und Reparaturen
4500
Sachversicherungen
4601
Aufwand GV BSLA
4603
BSLA Entwicklungsprojekte
4610
Drucksachen u. Publikationen
4611
Handbuch
4621
Landschaftsarchitekturtag
4622
Gartenjahr 2016
4631
Aufwand Tagungen
4632
Aufwand IBA 2020 LSK
4690
Übriger Betriebsaufwand
Total Betriebsaufwand
Büro- und Verwaltungsaufwand
4700
Büromaterial u. Kopien
4710
Projekte Vorstand
4730
Telefon, Fax, Porti
4735
Homepage
4740
Bücher u. Fachzeitschriften
4750
Verbands- u. Vereinsbeiträge
4751
Beitrag Register L'arch.
4752
Forum Landschaft
4753
Beitrag SLA
4754
Mitglieder Abos anthos
4755
Beitrag SLASO
4760
Buchhaltungsaufwand
4762
Studien u. Erhebungen
4763
Beratungshonorar
4770
Garantien u. Weiterbildung
4771
Übersetzungen
4790
Übriger Verwaltungsaufwand
Total Büro- und Verwaltungsaufwand
ABSCHREIBUNGEN
Abschreibungen
5600
Veränderung Delkredere
5700
Auflösung Rückstellungen
5700
Bildung Rückstellungen
Total ABSCHREIBUNGEN
Ertrag
Rechnung 2015
Aufwand
380'000.00
33'600.00
0.00
4'000.00
67'000.00
0.00
12'000.00
1'500.00
0.00
0.00
0.00
498'100.00
Ertrag
Budget 2016
Aufwand
391'526.49
33'600.00
0.00
2'935.82
67'138.73
1'072.60
10'990.00
1'500.00
0.00
6'936.00
0.00
515'699.64
Ertrag
400'000.00
33'600.00
0.00
3'000.00
0.00
0.00
11'000.00
1'500.00
0.00
0.00
0.00
449'100.00
0.00
34'000.00
4'000.00
2'000.00
0.00
1'000.00
0.00
41'000.00
0.00
30'680.00
3'000.00
0.00
0.00
1'000.00
15'000.00
49'680.00
0.00
28'000.00
14'500.00
3'000.00
20'000.00
1'000.00
0.00
66'500.00
112'000.00
60'000.00
33'900.00
8'000.00
400.00
200.00
0.00
20'000.00
0.00
500.00
0.00
0.00
3'000.00
5'500.00
0.00
0.00
3'000.00
4'500.00
32'000.00
283'000.00
113'400.00
60'000.00
33'900.00
7'426.20
400.00
227.00
0.00
20'453.95
0.00
434.40
0.00
0.00
4'813.00
4'728.90
0.00
0.00
2'136.00
4'095.85
32'903.45
284'918.75
112'000.00
60'000.00
8'475.00
41'000.00
400.00
200.00
0.00
11'500.00
0.00
500.00
0.00
0.00
4'500.00
8'000.00
0.00
0.00
3'000.00
4'500.00
36'500.00
290'575.00
150.00
-450.00
200.00
500.00
5'500.00
0.00
11'000.00
54'000.00
0.00
5'000.00
0.00
0.00
0.00
75'900.00
119.15
-198.75
0.00
519.45
6'957.45
0.00
5'818.40
58'680.35
0.00
5'000.00
12'121.55
310.56
0.00
89'328.16
150.00
-200.00
200.00
500.00
7'000.00
0.00
7'000.00
0.00
0.00
22'000.00
0.00
0.00
0.00
36'650.00
8'000.00
25'000.00
7'000.00
12'500.00
200.00
16'000.00
2'000.00
500.00
7'000.00
38'000.00
0.00
800.00
45'000.00
3'000.00
3'000.00
3'500.00
0.00
171'500.00
6'518.12
26'476.10
5'507.97
14'961.20
99.00
11'378.02
2'000.00
500.00
7'000.00
37'760.30
0.00
872.60
41'186.00
3'477.60
0.00
2'460.00
0.00
160'196.91
6'000.00
0.00
5'500.00
25'000.00
200.00
14'500.00
2'000.00
500.00
7'000.00
38'000.00
0.00
800.00
0.00
0.00
3'000.00
2'500.00
0.00
105'000.00
0.00
-19'000.00
0.00
-19'000.00
400.00
-4'000.00
10'037.10
6'437.10
0.00
-49'500.00
0.00
-49'500.00
Erfolgsrechnungs-Summe
552'400.00
498'100.00
590'560.92
515'699.64
449'225.00
449'100.00
TOTAL
498'100.00
498'100.00
515'699.64
515'699.64
449'100.00
449'100.00
+ Gewinn / - Verlust
Rechnung 2015 + Budget 2016
Assemblée générale FSAP 2016
-54'300.00
-74'861.28
-125.00
1/1
23
Cotisations, jetons de présence, frais 2016
Cotisations
Inchangés par rapport à 2015
Jetons de présence et frais
• Jetons de présence (inchangés par rapport à 2015)
Journée entière: CHF 200.00
Demi-journée:
CHF 100.00
• Frais de voyage
Billet des transports en commun 2e classe avec abonnement demi-tarif, pas de contribution aux
frais de voyage en voiture particulière.
Indemnité membres du comité
Forfait( excl. jetons de présence et frais) CHF 2000.00
Indemnité présidence
Forfait (excl. jetons de présence et frais) CHF 5000.00 (coprésidence CHF 3000.00)
Commentaires du trésorier:
Compte des pertes et profits
Déficit
L’association présente dans le budget 2016, après dissolution de provisions un déficit de 125 CHF
des comptes équilibres.
Recettes
Cpte. 6000 Cpte. 6201 Dépenses
Cpte. 4003
Cpte. 4010
Cpte. 4081
Cpte. 4601
Cpte. 4622
Cpte. 4652
Cpte. 4659
Cpte. 4671
Cpte. 4710
Cpte. 4735
Cotisations des membres: Les cotisations versées par les membres ont été légèrement adaptées en fonction des chiffres de l’année dernière.
Annonces sur www.fsap.ch: Les recettes ont été corrigées vers le bas en fonction
des chiffres de l’année dernière.
Honoraires rédactrice dirigeante: Suite à la restructuration budgeté pour un trimestre uniquement.
Rédaction anthos: Adaptation vers le haut suite à la restructuration.
Frais comité: 3 membres supplémentaires engendrent une légère augmentation en
2016.
Dépenses AG FSAP: Augmenté suite aux expériences des dernières années.
Année du Jardin 2016: Dépenses pour divers activités 24’000 CHF. Une partie est
couvert par la dissolution de provisions de 15’000 CHF.
Soutien publications: Les dépenses en 2016 sont légèrement inférieur à 2015.
Ils comprennent divers soutiens pour des livres ainsi que 4 interviews de la série
«Points de vue» au montant de ca. 16’000 CHF.
Soutien diverses: La FSAP soutient divers activités au montant total de 14’500
CHF. Ils comprennent entre autres une contribution à la conférence ECLAS 2016
de 3’000 CHF organisée par HSR et HEPIA, ainsi qu’un soutien pour un camp de
decision des apprentis dessinateurs de 3’000 CHF.
Prix Evariste-Mertens: En 2016, le prix sera organisé en partenariat avec la ville de
Rapperswil-Jona. Y est réservé le montant convenu de 20’000 CHF. La moitié est
couvert par la dissolution de provisions de 10’000 CHF.
Projets comité: Pour la campagne de promotion «architecture-du-paysage.ch»
mené conjointement avec HSR et HEPIA, la FSAP a déjà payé sa part pour les
phases 1 et 2. Les dépenses pour la phase 2 en 2016 sont couvertes par les écoles
HSR et HEPIA.
Site Internet: La nouvelle conception intégrale du sie Internet de la FSAP sera
achevé en 2016. Le montant prévu à ce fin est de ca. 20’000 CHF. Le coût est
couvert par la dissolution de provisions de 10’000 CHF.
Provisions
En 2016, la dissolution des provisions est prévue pour le Prix Evariste-Mertens Preis, le site Internet et des manifestations dans le cadre de l’Année du jardin 2016 au total de 49’500 CHF.
24
Assemblée générale FSAP 2016
Point 10 de l’ordre du jour: Elections
La législature de 4 ans pour les membres du comité, les membres des commissions et les délégués se termine cette année. La prochaine législature durera jusqu’à l’AG 2020
10.1 Commissions
Gesamterneuerungswahlen gemäss Liste Seite 4ff im BSLA-Jahresbericht 2015.
Mutations commission d’admission
Démission:Andreas Tremp
Mutations commission des examens de fin d’apprentissage
Démissions: Pascal Heyraud
Monica Müller
Propositions: Francoise Dupuy
Andrea Fahrländer
Mariann Künzi
Roger Lehmann
Irene Merlin
12.2 Vérificateurs
La législature des vérificateurs est de 2 ans.
Démission: Christian Bütschi
Proposition: Beni Stöckli
12.3 Comité
La législature du comité est de 4 ans.
Les membres sortants Daniela Bächli, Florian Bischoff, Vincent Desprez, Peter Hüsler, Claudia
Moll und Joachim Wartner se présentent pour une nouvelle législature, puis:
Démission:
Pascal Gysin
Proposition:
seit 2009
seit 2008
2005-2008
2003-2008
2001-2003
1999-2000
1999
1989-1993
Fabian Haag
Landschaftsarchitekt HTL BSLA, Zürich, *1973
Einzelmitglied BSLA
Inhaber Haag Landschaftsarchitektur, Zürich
Leitung Filiale Zürich von Dipol Landschaftsarchitekten, Basel
Projektleiter bei Dipol Landschaftsarchitekten, Basel
Mitarbeit bei Zulauf Seippel Schweingruber, Baden
Assistent an der Hochschule Rapperswil, Abteilung Landschaftsarchitektur
Diplom Landschaftsarchitekt HTL an der Hochschule Rapperswil
Lehre als Landschaftsbauzeichner
Proposition:
seit 2014 seit 2009 2007-2009
Stephan Herde
Landschaftsarchitekt BSLA SIA, Executive MBA, Winterthur, *1972
Einzelmitglied des SIA Sektion Zürich. Mitglied der SIA Aufnahmekommission.
Vorstandsmitglied und Quästor des Forum Architektur Winterthur.
Studium Ganzheitliches Management an der FHNW mit Abschluss als Excecutive
MBA
seit 2007 Partner, Geschäftsführer Rotzler Krebs Partner Landschaftsarchitekten BSLA, Winterthur
seit 2004
Einzelmitglied BSLA
2001 – 2007 Projekt- und Teamleiter Rotzler Krebs Partner Landschaftsarchitekten BSLA, Winterthur
1999 - 2001 Projektbearbeiter Hager Partner AG, Zürich, Landschaftsarchitekten BSLA
1998 Diplom Landschaftsarchitekt HTL an der Hochschule Rapperswil
1996 Studium Landschaftsarchitektur Louisiana State University, Baton Rouge (USA)
Berufslehre als Tiefbauzeichner
Assemblée générale FSAP 2016
25
Proposition:
depuis 2014
depuis 2014
depuis 2014
depuis 2012
Valérie Hoffmeyer
Architecte-paysagiste HES, journaliste RP, Genève, *1967
membre de la Commission cantonale des monuments nature et sites Genève
membre de la Commission cantonale des arbres, Genève
membre individuelle FSAP
Enseignement HEPIA Genève (communication écrite aux AP1 et Agronomes 1;
atelier de projet aux AP2)
2011
création du bureau paysage n’co avec Arnaud Gil et Laurent Salin
2008
création du bureau Hoffmeyer paysage & communication sàrl
2007
Diplôme d’architecte-paysagiste HES, Genève
depuis 1991 Journaliste RP, publications dans Le Temps, L’information immobilière, Topos,
Garten+Landschaft, Le Matin Dimanche, etc.
1986-1990
Université de Genève - lettres
Propositioin:
seit 2015
seit 2013
seit 2012
2010
seit 2009
seit 2005
2004-2014 1999-2009
1998-2004
1993-2002
1979-1985
Dominik Siegrist
Prof. Dr. habil., Geograph (Uni Zürich) und Landschaftsplaner (Boku), Zürich, *1957
Mitglied der Naturschutz- und Freiraumkommission der Stadt Zürich
Einzelmitglied BSLA
Leiter des Instituts für Landschaft und Freiraum an der HSR
Habilitation in Landschaftsplanung Boku, Wien
Professor für naturnahen Tourismus und Pärke am Studiengang Landschaftsarchitektur der HSR
Leiter der Forschungssstelle für Freizeit, Tourismus und Landschaft der HSR
Präsident der Interantionalen Alpenschutzkommission CIPRA International
Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent an der HSR
Präsident der Alpenschutzkommission CIPRA Schweiz
Inhaber der AlpenbüroNetz GmbH
Geographiestudium Uni Zürich und FU Berlin
10.5 Présidence
La législature de la présidence est d’un an.
Démission: Pascal Gysin démissionne après 5 ans à la tête de la fédération.
Proposition: Florian Bischoff et Claudia Moll (co-présidence)
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Assemblée générale FSAP 2016
Point 11 de l’ordre du jour: Restructuration anthos
Explications
Depuis le passage, en 2009, d’une direction de la rédaction à titre honorifique à un responsable
de rédaction mandaté, il est apparu de plus en plus clairement que la constellation actuelle (mandats de rédactrice en chef et de rédactrice responsable, membres de la commission de rédaction
à titre honorifique) fonctionne de manière insatisfaisante et entraîne une perte d’efficacité élevée.
Les responsabilités, les compétences et les cahiers des charges n’ont pas pu être définis et mis en
application de manière à créer des structures claires permettant un travail de rédaction efficace
et puissent être tolérés dans le quotidien de la rédaction. Cette situation, bien au contraire, a
provoqué des blocages.
En automne 2015, le comité de la FSAP a dû réagir immédiatement, Il a élaboré et approuvé
un concept de restructuration de la rédaction présenté en novembre 2015 à la commission de
rédaction.
Objectifs
- Réaliser une plus grande séparation entre les tâches consultatives et spécialisées (rôle
d’expert) et les activités opérationnelles (rédaction).
- Augmenter l’efficacité du processus de rédaction.
Nouvelle structure de rédaction
- Rédacteur/-trice en chef (50%)
- Rédacteurs/-trices (2 postes à 30% ou 3 postes à 20%)
- Groupe d’experts (consultatif)
- Réseau de correspondants
Le comité de la FSAP assure la rédaction sous forme de mandats ou emplois. Le groupe d’experts
et les correspondants sont désignés par le comité. Ils travaillent bénévolement et sont dédommagés selon règlement des dédommagements de la FSAP.
Fonctions
- Le comité est responsable de la parution de la revue anthos. Il organise les structures de la
rédaction, la production ainsi que la distribution. Il désinge les membres du groupe d’experts
en concertation avec la rédaction.
- Un membre du comité est en charge du dossier anthos et personne de contact de la rédactrice en chef.
- Le secrétaire générale prend en charge des missions à la demande du comité.
- La rédactrice en chef est responsable du choix thématique stratégique des quatre parutions
annuelles (en collaboration avec la rédactrice), ainsi que du contenu de chaque numéro ainsi
que des contenus en ligne.
- Les deux à trois rédacteurs/-trices sont subordonnées à la rédactrice en chef, tout en étant
responsables, dans le cadre de l’équipe qu’ils forment de la parution du numéro (distribution de mandats aux auteurs et correspondants, activités rédactionnelles, rédaction de leurs
propres articles, web).
- Le groupe d’experts est constitué de spécialistes reconnus tant dans le domaine professionnel
qu’administratif et universitaire (au maximum 10 membres). Dans le cadre d’une réunion en
début d’année, les quatre thèmes de la période concernée font l’objet d’une discussion, la
décision définitive incombant à la rédaction. Les experts participent par leurs propositions
au contenu des parutions. Le groupe d’experts est mentionné en tant qu’instance dans le
cadre de la revue anthos (print et web). Le mode de sélection et les compétences exigées des
experts doivent encore être définis. Les membres du groupe d’experts ne prennent en charge
aucune tâche rédactionnelle, contrairement à la situation actuelle, et ne doivent pas être
nécessairement membres de la FSAP.
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