Documents AG 2016
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ASSEMBLEE GENERALE 2016 3 et 4 juin 2016 Opfikon et Zürich Page Documents: • Programme de la 90e Assemblée générale ordinaire de la FSAP 3 • Informations organisationnelles 4 • Sponsors 5 • Informations sur les excursions 6 • Ordre du jour 14 • Point 6: PV de la 90e Assemblée générale ordinaire 2015 15 • Point 8: Comptes annuels 2015 20 • Point 9: Budget 2016 23 • Point 10: Elections 25 • Point 11: Restructuration anthos 27 BSLA FSAP Rue du Doubs 32 CH-2300 La Chaux-de-Fonds T. ++41 32 968 88 89 F. ++41 32 968 88 33 [email protected] [email protected] www.bsla.ch www.fsap.ch 2 Assemblée générale FSAP 2016 91e Assemblée générale ordinaire de la FSAP Opfikon et Zürich Lieu: Glattpark (Opfikon) et Zürich Programme: vendredi, 3 juin 2016 13.30 Arrivée des participants Rendez-vous: Hunziker-Areal, Hagenholzstrasse 104, 8050 Zürich 13.45 Apéro de bienvenue 14.15 Exkursion 1 / Zürich Nord Hunziker-Areal, Leutschenpark, Glattpark, Opfikerpark, Glattraum, ARA Glattbrugg 16.30 Apéro ara glatt Message de bienvenue de Mme Christine Bräm, directrice de Grün Stadt Zürich 17.00 Assemblée générale FSAP, ara glatt ara glatt, Orion-Strasse 165, 8152 Glattpark (Opfikon) Dîner en commun Restaurant UniTurm, Rämistrasse 71, 8006 Zürich samedi, 4 juin 2016 08.00 Brunch, point de départ pour les excursions Cafe Bebek, Badenerstrasse 171, 8003 Zürich 09.00 - ca. 13.00 Excursion 2 / Allmend Rendez-vous: S-Bahnstation S4 «Saalsporthalle» (Perron 1) Visites: Sihlcity, Bike- und Skate-Park Allmend, Erholungs- und Naturpark Sihlraum, Tunnelportal Uetliberg, Anschluss Brunau, Green City, Sihlbogen Guide: Andreas Erni 19.00 09.00 - ca. 12.00 09.00 - ca. 12.00 Excursion 3 / Uniquartier Rendez-vous: Central, Polybahn-Station Visites: Pfrundhaus, Polyterrasse, Stockargut, Rechberggarten, Rämibühl, Kunsthaus Guide: Brigitte Nyffenegger Excursion 4 / Zürich West Rendez-vous: Hardplatz Visites: Hardplatz, Prime Tower, Areal City West, Pfingstweidpark, Gleisbogen, Pfingsweidstrasse, Hardturmareal, Stadionbrache Guide: Sabine Wolf Assemblée générale FSAP 2016 3 Informations organisationnelles Inscription: Par écrit jusqu’à lundi, 23 mai 2016 ou online auf http://www.bsla.ch/de/organisation/generalversammlung.php Bagages: Un transport des bagages du Hunziker Areal à respectivement l’ara glatt et le Restaurant UniTurm sera organisé. Le check-in des hôtels se fera avant l’AG ou tard, après le dîner Arrivée vendredi: Voir plan Excursion 1 A pied 15 minutes depuis la gare d’Oerlikon Bus 781 depuis la gare d’Oerlikon jusqu’à l’arrêt Riedbach Nuitées: La réservation de l’hôtel se fait individuellement. Hôtels au centre-ville: www.gaestehaushunziker.ch www.ibis.com/de/hotel-3184-ibis-budget-zurich-city-west/index.shtml www.hotel-alexander.ch www.walhalla-hotel.ch www.hotelsunnehus.ch Lieu de l’AG: Seminarräume ara glatt, Orion-Strasse 165, 8152 Glattpark (Opfikon) www.araglatt.ch Pour ceux qui s’y rendent directement: Tram 11 depuis la gare d’Oerlikon jusqu’à l’arrêt Fernsehstudio Dîner: Le traditionnel dîner commun aura lieu au Restaurant UniTurm, Rämistrasse 71, 8006 Zürich www.mensa.uzh.ch/standorte/restaurant-uniturm.html Les participants de l’assemblée générale sont de nouveau invités au dîner. Les boissons sont à la charge des participants. Arrivée samedi: Rendez-vous pour les lève-tôts pour un brunch dès 8.00 h: Cafe Bebek, Badenerstr. 171, 8003 Zürich Tram 2 ou 3 jusqu’à l’arrêt Kalkbreite/Bhf.Wiedikon On peut également se rendre directement aux points de départ des excursions (voir page 3). Rendez-vous dans ce cas: 9.00 h. 4 Equipe organisatrice: Andreas Erni, Sigrid Hausherr, Ines.Jomni, Yvonne Keller, Brigitte Nyffenegger, Ignaz Sieber, Oliver Vogel, Sabine Wolf Visites guidées: En langue allemande uniquement Klaus Müller, Müller-Illien Landschaftsarchitekten Andi Schönholzer, Westpol, Patrick Altermatt, Kirsten Bachmeier, Susanne Füge, Hager Partner AG Dominik Bükers, Studio Vulkan Paul Bauer, Karl Stamnitz, Grün Stadt Zürich Markus Fierz, raderschall partner ag Ursula Bollens, planikum Gerwin Engel, Kaspar Hartmann, Andreas Lanz, ASP Landschaftsarchitekten Raymond Vogel, Raymond Vogel Landschaften AG Michaela Gonzales, Brigitte Nyffenegger, Umland Daniel Ganz , Ganz Landschaftsarchitekten, Tony Raymann Stephan Herde, Rotzler Krebs Partner Carola Antòn, anton&ghiggi landschaft architektur Jürg Zollinger, vetschpartner Landschaftsarchitekten AG Markus Urbscheit, Urbscheit Lndschaftsachitektur Assemblée générale FSAP 2016 Nous remercions les entreprises suivantes pour leur soutien de la manifestation: ArchitekturPlus GmbH Hardturmstrasse 175, 8005 Zürich www.bfiles.ch BURRI public elements AG Zürich Sägereistr. 28, 8152 Glattbrugg TMH Thomas Hagenbucher AG 8126 Zumikon www.hagenbucher.ch Hortima AG Büntefeldstrasse 7, 5212 Hausen www.hortima.ch Roth Pflanzen AG Uttwilerstrasse 296, 8593 Kesswil www.rothpflanzen.ch SPAETER Gruppe Schweiz St. Alban-Anlage 62, 4002 Basel www.spaeter.ch Assemblée générale FSAP 2016 5 Exkrusion 1 / Zürich Nord 1 – Hunzikerareal – Mehr als wohnen Erläuterung durch Müller Illien Landschaftsarchitekten ‚Mehr als wohnen’ ist das Leuchtturmprojekt eines Zusammenschlusses von 60 Zürcher Baugenossenschaften. Auf einer ehemaligen Industriebrache am Rande Zürichs entstand Wohn- und Lebensraum für 1200 Personen. Erklärtes Ziel war, neuen Formen des Zusammenlebens, Wohnens und Arbeitens Gestalt zu geben. Zukunftsweisend könnte auch der Planungsprozess mit seiner gross angelegten Dialogphase und dem über den Projektabschluss hinausgehenden Partizipationsprozess sein. Die gleichberechtigte Bedeutung der Freiräume für das städtebauliche und soziale Gefüge im Quartier ist konzeptionell verankert, doch durch die stetige Diskussion gelang es Architektur und Landschaftsarchitektur als gleichwertige Elemente des Stadtraumes umzusetzen. 2 – Leutschenpark Erläuterung durch westpol Im Entwicklungsgebiet Leutschenbach wurden mit der Revision des Zonenplans die Voraussetzungen für ca. 17’000 Arbeitsplätze sowie Wohnungen für 2500 bis 3000 Personen geschaffen. Der Leutschenpark ist das grüne Herz dieses neuen Quartiers. Das Gestaltungskonzept vermischt Elemente einer klassischen Parkanlage mit denen eines urbanen Platzes. Wiesen- und Kiesflächen sind wie Intarsien in geschwungenen Formen aus dem umfassenden Asphaltbelag ausgestanzt. Unterschiedliche Parkelemente wie Bühne, Wasserbecken oder die Spielsenke schaffen differenzierte Nutzungs- und Aufenthaltsbereiche. Wichtiger Identifikationspunkt ist der Baumtopf mit seinem unzugänglichen Robinienwäldchen. Verbindendes Element über die ganze Anlage ist der Baumschleier aus Gleditschien, welche mit ihrem feinen Blattwerk eine luftig-leichte Stimmung verbreiten. 3 – Opfikerpark Erläuterung durch Hager Partner AG Als Ausgleich zur verdichteten Bauweise im neuen Stadtteil Glattpark (Opfikon) wurde im Quartierplan Oberhauserried eine rund 12.8 Hektaren grosse Fläche für einen Park mit See ausgeschieden. Der Opfikerpark mit seinen grosszügigen Freiflächen, dem attraktiven See - dessen Wasser Badequalität erreicht - und den Promenaden zum Flanieren und Spazieren ist ein Kernstück des grössten Entwicklungsgebietes der Schweiz. Angesichts der verdichteten Bauweise leistet der Opfikerpark einen entscheidenden Beitrag zur Naherholung und Freizeitgestaltung. 4 – Stadtstruktur Glattpark Erläuterung durch Hager Partner AG <Kein Herz, aber ein starkes Rückgrat> so wird im Themenheft 3/16 des Hochparterres die pragmatische und rechtwinklige Stadtstruktur des Glattparks kurz und prägnant betitelt. Ein 700 m langer Boulevard bildet das Rückgrat des Quartiers bzw. Stadtteils, dessen Planung vor 15 Jahren auf der ‚teuersten Wiese Europas‘ begonnen hatte. Querwege und Alleen spinnen heute zwischen dem Boulevard und dem See eine feingliedriges Netz, sind Teil der aufgelockerten Strukturen fürs Wohnen, während auf der Westseite des Boulevard Baublöcke dominieren, die mit unterschiedlich Innenhöfen gestaltet sind. 5 – Freiraumkonzept Glattraum / Fil Bleu Erläuterung durch Studio Vulkan Mit einer Langsamverkehrsachse entlang der Glatt soll der siedlungsnahe Erholungsraum besser zugänglich gemacht und in Wert gesetzt werden. Hierzu wurde mit einer gemeindeübergreifenden Gebietsplanung Gestaltungs- und Nutzungsmassnahmen evaluiert. Das Konzept des Fil Bleu sieht eine durchgehende, chaussierte, 4.0 m Breite Fussund Velowegverbindung vor – den Glattweg. Im Grundsatz erfolgt 6 Assemblée générale FSAP 2016 die Wegführung einseitig, in den Zentrumsbereichen von Opfikon und Dübendorf ist eine zweiseitige, untergeordnete Wegführung mit geringerer Breite möglich. Die Veloroute entspricht der Kategorie einer Freizeitroute. Als weitere Gestaltungselemente der Verbindungsaches wurden Schwellen zur Markierung des Weges, ein Beleuchtungskonzept für Unterführungen, ein Industriepanorama zur Erläuterung des Kontexts sowie Sitzelemente welche sich zum Fluss orientieren definiert. Ara Glatt Generalversammlung BSLA Kurzer historischer Rückblick: 1949 wurde die Kläranlage Glatt als zweites städtisches Klärwerk in Betrieb genommen, um in Zürich-Nord für saubere Abwasserverhältnisse zu sorgen. Mit dem Bau des Überleitungsstollens zum Klärwerk Werdhölzli und der Ausserbetriebnahme der Kläranlage Glatt im November 2001 wurde ein Teil der Gebäude nicht mehr benötigt. Dies eröffnete Chancen auf neue Nutzungen an einem laufend aufgewerteten Standort. Durch die Weiterentwicklung des angrenzenden Quartiers Leutschenbach und die Entstehung des neuen Opfiker Stadtteils <Glattpark> steht das Areal ara glatt heute im Mittelpunkt der Urbanisierung in Zürich-Nord. Der Bedarf nach einem Ort für geistige und soziale Weiterentwicklung war und ist vorhanden. Die Umsetzung der mutigen Idee, die zur Umnutzung der Anlage führte, konnte im Januar 2006 erfolgreich abgeschlossen werden. Abb.1 Konzept Hunzikerareal, Müller Illien Landschaftsarchitekten Abb .2 Lichtband, Baumtopf, Foto westpol Abb. 3 Übersicht Opfikerpark, Foto Hager Partner AG Abb. 4 Glattpark, Foto Hager Partner AG Abb. 5 Teilabschnitt Glattweg, Foto Studio Vulkan Abb. 6 Luftfoto ARA Glatt 1947, Foto Stadt Zürich 5 4 Ziel 6 Ara Glatt 3 2 1 Start Hunzikerareal Assemblée générale FSAP 2016 7 Exkrusion 2 / Allmend 1 – Freiraum- und Gebäudegestaltung Sihlcity Erläuterung durch raderschallpartner ag Das dichte urbane städtebauliche und architektonische Projekt wird durch gestalterisch hochwertige, gut nutzbare und attraktive Freiräume unterstützt. Grosszügige Belagsflächen werden durch wenige, aber präzis gestaltete Vegetations- und Wasserelemente belebt. Den sehr künstlich gestalteten Freiraumelementen im Innern von Sihlcity stehen sehr freie und naturnah belassene Freiflächen im Sihlraum gegenüber. 2 – Bike- und Skatepark Erläuterung durch raderschallpartner ag, Grün Stadt Zürich, Der Bikepark bietet sowohl für Anfänger als auch für geübte Biker ein interessantes Sportgelände. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde eine Anlage konzipiert, die unterschiedliche Bereiche und Sprünge miteinander kombiniert (BMX-Bahn, Dirtjumps, Pumptracks). Bedingt durch den belasteten Untergrund wurde bei der Projektierung darauf geachtet, dass die Bahnen zum grössten Teil nicht eingegraben werden, um die Altlasten möglichst nicht zu tangieren. Die gesamte Fläche ist locker mit Bäumen bepflanzt und alle nicht befahrenen Flächen sind als Extensivwiesen ausgebildet. Ein chaussierter Aufenthaltsbereich mit Sitzbänken und Trinkbrunnen steht den Bikern als Erholungsfläche zur Verfügung. 3 – Allmend – Parklandschaft und Flussraumgestaltung Erläuterung durch planikum, ASP Landschaftsarchitekten Das Projekt entstand aus einem gewonnenen Wettbewerbsverfahren. Die Allmend, jahrelang als Bau-installationsplatz besetzt, sollte unter Berücksichtigung der Erhöhung des Hochwasserschutzes für die nahe Stadt rekultiviert und dem Fluss mehr Eigendynamik zugestanden werden. Der Flusslauf wurde S-förmig verlängert sowie verbreitert, zwei gestaltete Sohlrampen sorgen für einen verlangsamten Flusslauf. Naturnahe, gestaltete Ufer unterstützen die Bedürfnisse von Naturschutz und Erholungsnutzung nebeneinander. Ein langer, in den Baumkronen liegender Fussgängersteg, aber auch eine den Fluss querende Brücke gewähren grossartige Rundwege durch die extensiv gestaltete Landschaft. 4 – Gestaltung Verkehrsdreieck Zürich Süd / Brunau / Flussraumrenaturierung, Hochwasserschutz Erläuterung durch ASP Landschaftsarchitekten Im Rahmen der Umsetzung des Teilbereichs eines der grössten Strassenbauwerke der Schweiz wurden, entsprechend Gesetz, ökologische Ersatzmassnahmen für den Autobahnbau vorgeschrieben. Die hierfür notwendigen landschaftsgestalterischen Erfordernisse wie: Erholungsnutzung, Hochwasserereignisse, ökologische Bedingungen für Flora, Fauna sowie Landschaftsbild wurden interdisziplinär behandelt. So entstand in der Allmend Brunau eine neue Talflanke anstelle eines geometrischen Lärmschutzwalles und ein durchlässiges Brückensystem statt eines Autobahndammes. Dadurch gelang es auch die kanalartige Sihl in einen vielfältigen Flussraum mit grosszügigen ‚Flutmulde‘ umzuwandeln und dem Bauwerk des Uetlibergtunnelportals eine charakteristische Erscheinung mit ‚Betongesichtszügen‘ und ‚Erdnase‘ zu verleihen. 5 – Green.City Manegg – Stadt im Grünen Das Entwicklungsgebiet Manegg am südlichen Stadtrand von Zürich liegt wie eine Insel zwischen Sihl und Autobahn. Nach jahrhundertelanger industrieller Prägung entsteht hier eine der letzten grossen citynahen Stadterweiterungen Zürichs. Der neuen Dichte von Wohnen, Dienstleistung und Gewerbe stellt das Landschaftskonzept eine Stärkung des geomorphologischen Ursprungs gegenüber. Während die westliche Manegg hauptsächlich durch die Flusslandschaft der Sihl geprägt ist, richtet sich die Entwicklung der östlichen Manegg nach den prägnanten naturräu- 8 Assemblée générale FSAP 2016 mlichen Gegebenheiten wie Wald und Trockenwiesen der Entlisberger Hangkante. So ist der neue, dicht bebaute und urban genutzte Stadtteil im Sinne einer ‚Stadt im Grünen‘ in das angrenzende Landschaftsgebilde eingebettet und verzahnt sich mit dieser. 6 – Wohn- und Gewerbezentrum Sihlbogen Erläuterungen durch Raymond Vogel Landschaften AG Es ist das eigentliche Naturerlebnis, für dessen Inszenierung im wörtlichen Sinn Platz geschaffen wird. Die neue Überbauung steht auf einem Uferplateau, sorgsam eingepasst an die bestehende Topografie. An der Leimbachstrassse rhythmisieren Baumgruppen von Eschen, Platanen und Linden das Bild der neuen Überbauung. Sie markieren Aufenthaltsorte und vermitteln zum Dorf. Das Konzept der grossen Massstäbe steht jedoch für den grösseren städteräumlichen Zusammenhang, der gegen eine Fortsetzung der kleinteiligen Leimbacher Dorfstruktur spricht. Abb.1 Sihlcity, Foto raderschallpartner AG Abb .2 Bikepark, Foto raderschallpartner AG Abb. 3 Allmend, Foto raderschallpartner AG Abb. 4 Flusslandschaft, Foto Gerwin Engel Abb. 5 Green.City Manegg, Grundriss Vogt Landschaftsarchitekten Abb. 6 Sihlbogen, Foto swiss architects, Daniel Sutter Zürich 1 Start Bahnhof Saalsporthalle 2 3 4 5 6 Ziel Bahnhof Leimbach Assemblée générale FSAP 2016 9 Exkrusion 3 / Uniquartier 1 – Gärten des Pfrundhauses und des Bürgerasyls Erläuterung durch Umland Die Altersheime Pfrundhaus und Bürgerasyl liegen im ehemaligen Schanzengebiet über der Stadt. Das Pfrundhaus (1840-1842) und wahrscheinlich auch die Umgebung wurde nach den Plänen von Leonhard Zeugheer erstellt. Das Bürgerasyl (1875-1879) stammt von dem Architekten Emil Schmid-Kerez, die Gartengestaltung hingegen von dem ehemaligen Stadtgärtner Rudolf Blattner. Pfrundhaus und Bürgerasyl gehörten zusammen mit dem Kantonsspital, der Blinden- und Taubstummenanstalt und der ETH Zürich zu einer historisch bedeutsamen Gruppe von repräsentativen Bildungs- und Wohlfahrtsbauten. Die Gartengestaltung ist beispielhaft für Anstaltsgärten ihrer jeweiligen Zeit. Beispielsweise wurde der Garten des Pfrundhaus sehr einfach gehalten, hingegen weist der Landschaftsgarten des Bürgerasyls eine hochwertige und detailreiche Gestaltung auf. 2 – Polyterrasse Erläuterung durch D. Ganz und T. Raymann Im Rahmen der Sanierung der Polyterrasse wurde die gesamte Dachfläche der Mensa erneuert und mit thematischen Kompositionen neu bepflanzt. Ein Teil der Pflanzentröge wurde durch Brüstungen ersetzt, Absturzsicherungen den heutigen Anforderungen angepasst und die Erschliessung verbreitert. Ligusterhecken (Ligustrum vulgare) begleiten die seitlichen Zugangswege und Felsenbirnenboskette (Amelanchier lamarckii) flankieren die zentrale Terrasse vor dem dominanten Gebäude. Anspruchsvolle Staudenpflanzungen beschränken sich auf die Aufenthaltsbereiche der Mensa. Trockenheit verträgliche Pflanzen aus der Alpenregion Europas und der Macchia Südeuropas dominieren die Vegetation, lassen stimmige und sinnliche Bilder entstehen, welche die Polyterrasse zu einem geschätzten Aufenthaltsort machen. 3 – Stockargut Erläuterung durch Hager Partner AG Das Gut wurde 1630 vom Ratsherr Rudolf Waser ausserhalb der mittelalterlichen Stadtmauern erbaut. Erweiterung der Gartenterrasse und die Anlage eines französischen Gartens zwischen 1731-1824 gehen wahrscheinlich auf die Besitzer Johannes Escher-Gossweiler und Erben zurück. Um 1900 wurde der Garten entscheidend verkleinert und erhielt 1979 mit einer Sanierung sowie dem Bau des Finanz-verwaltungsgebäudes seine heutige Gestalt. Der Garten ist als Teil des Ensembles mit Hauptgebäude und Pavillon als regional bedeutsam inventarisiert. 4 – Rechberggarten Zürich Erläuterung durch Hager Partner AG Der Barockgarten aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts gilt als einer der prächtigsten der Stadt Zürich. Seit seiner Erstellung wurde er vielfach umgestaltet. Originale Substanz wie Mauern, Wiesenböschung und Bäume wurden jedoch geschützt und behutsam saniert, Einbauten und Pflanzungen nach historischem Vorbild in zeitgenössischer Sprache ergänzt. Seit 1985 ist der prachtvolle Ziergarten inmitten der Stadt für die Öffentlichkeit zugänglich und erzählt sowohl vom alten Zürich, wie auch von den wechselnden Gartenmoden. 5 – Parkanlage Kantonsschule Rämibühl Erläuterung durch Umland Die gesamte Anlage ist mit ihren Gebäuden und dem Park ein bedeutender Zeuge des Schulhausbaus. Sie wurde 1966-1970 von Eduard Neuenschwander realisiert und gilt als sein Hauptwerk, das gleichsam aber auch als Start des Naturgartens gesehen werden kann. Der Park zeichnet sich aus durch eine sehr hochwertige Raumkomposition, durchdachte und reichhaltige Sichtbeziehungen, sowie eine ausdifferenzierte Wegführung. 10 Assemblée générale FSAP 2016 6 – Kunsthaus Erläuterung durch Grün Stadt Zürich Mit dem von David Chipperfield entworfenen, lichtdurchfluteten Quader gewinnt die Idee ein Museum des 21. Jahrhunderts zu schaffen eine puristisch-elegante Form von hoher Ausstrahlungs- und Anziehungskraft. Hierbei soll der neu gestaltete <Garten der Kunst> die geschützte Gartenanlage der Kantonsschule mit der der Kunsthaus-Erweiterung verbinden. Der Garten erhält dadurch die Funktion einer Drehscheibe und stellt eine organische Verbindung von der Altstadt über den Heimplatz bis hinauf zum Hochschulgebiet dar. Abb. 1. Aquarell von Paul Bleuler, 1913, Repro BAZ (Vorlage für das Aquarell war vermutlich das Bild: Zürich um 1870, kol. Stich von R. Dikenmann, Repro BAZ. Der Perimeter Pfrundhaus, Bürgerasyl und ETH Terrasse ist identisch, der Hintergrund wurde überarbeitet.) Abb. 2 Plyterrasse, Foto Daniel Ganz Abb .3 Stockargut, Foto Hager Partner AG Abb. 4 Rechberggarten, Foto Hager Partner AG Abb. 5 Foto aus: Kantonsschule Rämibühl, 1971, S. 43, Hrsg. Kt. Zürich Abb. 6 Foto aus Broschüri ‚Das Neue Kunsthaus‘ – Die Form 1 Start Central 2 3 4 5 Ziel 6 Kunsthaus Assemblée générale FSAP 2016 11 Exkrusion 4 / Zürich West 1 – Hardplatz – Von der Wendeschlaufe zum Stadtplatz Erläuterung durch ASP Landschaftsarchitekten AG Mit der Tramlinienanpassung Hohlstrasse-Hardplatz wird der Zürcher Hardplatz zum Knotenpunkt im öffentlichen Verkehr der Stadt und rückt bedingt durch seine Lage zwischen Prime Tower und dem Entwicklungsgebiet Altstetten von der Peripherie ins Zentrum des urbanen Stadt- und Quartierlebens. In Mitten des Stadtverkehrs, zwischen verschiedenen Höhenebenen der Hardbrücke und der Hardturmstrasse, sowie Fussgänger- und Veloachsen muss der neue Hardplatz als integrativer, durchlässiger Stadtlebensraum eine vielfältige Infrastruktur aufnehmen und organisieren, sie aber auch gestalterisch und topographisch einbinden. 2 – Umgebung Prime Tower - Stadtboden Erläuterung durch Studio Vulkan Zwischen der Hardbrücke, den Bahngleisen und dem Maag-Areal liegt der Prime Tower, der die Silhouette Zürichs prägt. Aus diesem Kontext heraus wird der Aussenraum um das Hochhaus zum fliessenden Platzbereich. Zwischen dem Prime Tower, den Gebäuden <Plattform>, <Cube> und <Diagon> geht dieser Platz nahtlos in den offenen Innenhof über. Der Stadtboden, ein durchgehender Asphaltbelag, der die Gebäudevolumen umspült, ist ein Grundprinzip der Zürcher Stadtplanung. Dieses gilt auch für das Umfeld des Prime Tower. 3 – Renaissance Quartier – Areal City West Erläuterung durch Rotzler Krebs Partner Das ehemals industriell geprägte Maag-Areal wurde innert zehn Jahren zu einem gemischt genutzten Stadtquartier transformiert. Die Freiraumgestaltung zielt auf die Ausbildung eines fliessenden Freiraumkontinuums von hoher Durchlässigkeit, die eine räumliche Verzahnung mit den umliegenden Freiräumen ermöglicht. Der Freiraum ‚fliesst‘ beispielsweise vom harten Stadtplatz über den parkartigen Maag-Hof sowie den hybriden Platzpark und endet im leicht gesenkten Pfingstweidpark. 4 – Pfingstweidpark Erläuterung durch antόn&ghiggi landschaft architektur Der Umstand, dass die ehemaligen Industrieanlagen rund um die Pfingstweidstrasse auf einem künstlich aufgeschüttetem Terrain erstellt wurden führte dazu, dass das Gebiet auf dem tieferen Niveau der ursprünglichen Pfingstweid liegt. Diese topographische Eigenheit bleibt als identitätsstiftendes Element auch mit der Umgestaltung zum öffentlichen Parkraum spürbar. Als Symbol für die Stadtentwicklung, im Speziellen für die Stadt-Erosion in Zürich, entstand der Park als Recyclingpark, realisiert zu einem grossen Teil aus Abbruchmaterial von ehemaligen Industriegebäuden. 5 – Gleisbogen Erläuterung durch Hager Partner AG Der Gleisbogen erschliesst als Flaniermeile, Erholungs- und Bewegungsraum ein bisher unzugängliches, ehemaliges Industriegebiet. Ein 5-10m breites Band, das sogenannte Basic-Kit, bildet Rückgrat eines dynamischen Systems. Es wird durch begleitende Ginkgobäume und durchgehenden roten Ortbeton als Fuss- und Radweg erlebbar. Die über die Pfingstweidstrasse führende Brücke setzt ein neues Zeichenr und verdeutlicht die Dynamik des Umbruchs in diesem Gebiet. 6 – Pfingstweidstrasse - vom Autobahnende zum Stadtboulevard Erläuterung durch ASP Landschaftsarchitekten Um in einem ursprünglich ‚leeren‘ Stadtgebiet Investoren anzuziehen, einigten sich Bund und Kanton auf EINE Strassenraumgestaltung. Zu einer einheitlichen Gestaltung haben die Farbeinheit aller Strassenraumelemente, die klaren Strukturen der Tramhaltestellenausstattung sowie die sorgfältige Wahl der Infrastruktur- und Möblierungselemente, der Oberflächenmaterialien und der Vegetationselemente beigetragen. 12 Assemblée générale FSAP 2016 7 – Hardturmareal - Masterplan Erläuterung durch vetschpartner Landschaftsarchitekten AG Für den Raum zwischen Pfingstweid- und Förrlibuckstrasse wird eine zentrale Grün- und Freiraumstruktur etabliert. Sie hat eine gebietsübergreifende Charakteristik und integriert ablesbar bestehende und neue Strukturen auf dem Areal. In diese Konzeption werden auch SBB – Viadukt, Toniareal, Wohngebiete an der Limmat, das Kraftwerkareal sowie der Stadionbereich miteinbezogen. Dadurch entstehen fliessende Übergänge und gleichzeitig gefasste Freiräume mit einem grossen Verknüpfungspotential. Entsprechend der Arealnutzung steht die Wohnichkeit in den Höfen, Plätzen und Zirkulationsräumen im Zentrum. 8 – Stadionbrache Erläuterung durch Urbscheit Landschaftsarchitektur Eine Fläche von über 3 Hektaren liegt seit dem Abbruch des alten Hardturm-Stadions 2008 brach. Das Gelände besteht aus Tribünenfundamenten, einem grossen Hartbelagplatz und einem begrünten Belagsstreifen. 2011 hat die Stadt Zürich dem Verein Stadionbrache das Areal für eine quartierverträgliche und nicht kommerzielle Zwischennutzung bis zum Baubeginn des neuen Hardturmstadions in Gebrauchsleihe abgegeben. und vom Verein und der Stadt bewilligt werden müssen. Abb. 1 Konzept Hardplatz, Plan ASP Landschaftsarchitekten AG Abb. 2 Platz bei Prime Tower, Foto Studio Vulkan Abb. 3 Übersichtsplan Entwicklungsrichtplan, Rotzler Krebs Partner Abb. 4 Pfingstweidpark, Foto antόn&ghiggi landschaft architektur Abb. 5 Gleisbogen, Foto Hager Partner AG Abb. 6 Pfingstweidstrasse, Foto ASP Landschaftsarchitekten Abb. 7 Hardturmareal, Foto vetschpartner landschaftsarchitekten AG Abb. 8 Stadionbrache Übersicht, Foto Urbscheit Landschaftsarchitektur Ziel Stadionbrache 8 7 6 5 4 3 2 1 Start Hardplatz Assemblée générale FSAP 2016 13 Ordre du jour 1. Bienvenue et ouverture de l’Assemblée générale Président 2. Acceptation de l’ordre du jour F. Bischoff 3. Désignation des scrutateurs F. Bischoff 4. Présentation des nouveaux membres J. Wartner 5. Liste de présence Secrétaire général 6. Approbation du procès-verbal de l’AG du 29 mai 2015 V. Desprez 7. Approbation des rapports annuels Président 8. Comptes annuels 2015 8.1 Comptes annuels 8.2 Rapport des vérificateurs et décharge au comité 8.3 Report sur le fonds juridique Trésorier Vérificateurs Trésorier 9. Budget 2016 Trésorier 10.Elections 10.1 Commissions 10.2 Vérificateurs 10.3 Comité 10.4 Président Président Président Président Vice-présidente 11. Information sur la restructuration de la rédaction de la revue anthos C. Moll 12. Information sur la réforme des structures de la FSAP P. Hüsler 13. Informations 13.1 Etude sur la formation des architectes-paysagistes 13.2 Site Internet FSAP renouvelé 13.3 architecture-du-paysage.ch 13.4 ArrchitecTOUR du paysage 13.5 Sondage dessinateurs 13.6 Enquête sur les chiffres-clés 2016 13.7 Prix Evariste-Mertens 2016 13.8 Zanzibar 13.9 Fondation pour l’architecture du paysage FAP 14. Divers 14 Urs Steiger P. Wullschleger V. Desprez C. Moll F. Bischoff F. Bischoff E. Zwahlen N. Bolomey I. Golz Assemblée générale FSAP 2016 Point 6 de l’ordre du jour: Procès-verbal de la 88e assemblée générale ordinaire de la Fédération des architectes paysagistes suisses FSAP du 29 mai 2015 à Münchenstein et Bâle Présidence: Pascal Gysin Comité: Florian Bischoff Vincent Desprez Peter Hüsler Claudia Moll Joachim Wartner Présents : Procès-verbal : selon liste de présence Peter Wullschleger Point 1 de l’ordre du jour : accueil et ouverture de l’AG Après la visite passionnante du site du Dreispitz, avec le campus de la HES nord-ouest, présenté au cours d’une brève allocution par Martin Weiss, de la fondation Christophe Merian, responsable de la division immobilière du propriétaire du terrain, Guy Morin, conseiller d’état du canton de Bâle-Ville a souhaité la bienvenue à la FSAP sur le sol de Münchenstein, bénéficiant quasiment d’un statut d’exterritorialité. Le président Pascal Gysin a ensuite salué les membres présents à l’assemblée générale. Il remercie le groupe régional du nord-ouest de la Suisse, et tout particulièrement l’équipe formée de Susanne Brinkforth, Matthias Fahrni, Armin Kopf, Norman Kiefer et Simon Martin, pour l’organisation de l’assemblée générale de cette année et le programme aussi intéressant que diversifié. Après avoir précisé que les documents ont été transmis dans les délais, le président ouvre l’AG en précisant que des motions ne peuvent être proposées que sur les objets figurant sur l’ordre du jour. Point 2 de l’ordre du jour : approbation de l’ordre du jour La liste des points de l’ordre du jour telle que diffusée est acceptée à l’unanimité. Point 3 de l’ordre du jour : élection des scrutateurs Sont élus en tant que scrutateurs : Forian Glowatz et Andreas Erni Point 4 de l’ordre du jour : présentation des nouveaux membres In memoriam Avant la présentation des nouveaux membres, l’assemblée générale évoque la mémoire des membres qui nous ont quittés au cours de l’année écoulée : - Wolf Hunziker, membre d’honneur, ancien membre du comité, co-initiateur et ancien président de la fondation Evariste Mertens, est décédé le 16 juin 2014 à l’âge de 86 ans. - Katrin Wächter, décédée le 31 août, n’était âgée que de 63 ans. En remplacement de Christoph Hüsler, responsable de la commission des admissions, Joachim Wartner présente les membres individuels, juniors ou invités accueillis depuis la précédente assemblée générale et leur souhaite la bienvenue au sein de la FSAP. Il s’agit de : Membres individuels Urs Baumgartner, Wiesendangen ; Marion Festal, Genève ; Jochen Gempp, Horgen ; Rolf Heinisch, Geuensee ; Rita Illien, Zurich ; Andreas Kunz, Gossau ; Sylvain Lacroix, Corsier ; Friederike Meinhardt, Bâle ; Babtiste Mure, Genève ; Valeria Pagani, Genève ; Sigrid Pichler, Zurich ; Evelyn Quarz, Zurich ; Sophie Schneebeli, Winterthour ; Pascal Raphael Schnüriger, Zurich ; Stefan Schrämmli, Brugg ; Susanna Stricker, Saint-Gall. Membres juniors Pauline Chosseler, Lörrach ; Andrea Ferles, Zurich ; Naemie Gächter, Brügg ; Maria Gil Romàn, Carouge ; Thomas Lepelletier, Lausanne ; Julia Magnin, Conches ; Sabrina Mautone, Carouge ; Jeremy Mayor, Lausanne ; David Näf, Jona ; Sanne Öhrström, Hinterkappelen ; Andrea Raymann, Cham ; Julia Stöppelmann, Berne ; Elisabeth Thiel, Zurich ; Noé Villalobos, Ville-la-Grand, France Assemblée générale FSAP 2016 15 Point 5 de l’ordre du jour : liste des présences Sont présents 1 membre d’honneur, 54 membres individuels, 1 membre invité et 5 membres juniors. Au total, 55 membres bénéficient du droit de vote. La majorité absolue est donc de 28 voix, la majorité des deux tiers de 37 voix. Point 6 de l’ordre du jour : approbation du procès-verbal de l’assemblée générale 2014 Le procès-verbal no. 89 de l’assemblée générale ordinaire du 23 mai 2014 à Bad Ragaz est entériné à l’unanimité avec remerciements à son auteur. Point 7 de l’ordre du jour : approbation du rapport annuel 2014 Le rapport annuel du président a été diffusé comme tous les ans sous forme d’une brochure, englobant les rapports des groupes régionaux, des commissions, des groupes de travail, des groupes professionnels et des délégués. Le président remercie toutes ces instances, ainsi que les auteurs de ces rapports pour le travail fourni et le secrétaire général pour leur rédaction. Vote : les procès-verbaux sont acceptés à l’unanimité avec remerciement à leur auteur. Point 8 de l’ordre du jour : priorités stratégiques du comité Le président communique une information au sujet des priorités que le comité s’est fixé pour la prochaine législature. Il s’agit des points suivants : - stratégie en matière de travail de relation publique - campagne en faveur de l’encouragement de la relève www.architecture-du-paysage.ch - étude sur la formation des architectes paysagistes - développement de nouveaux moyens de communication - engagement dans la campagne nationale « Années du jardin 2016 - Un espace de rencontre » Point 9 de l’ordre du jour : comptes annuels 2014 9.1 Comptes Le trésorier Peter Hüsler présente les comptes et le bilan de l’exercice précédent. Il souligne que l’ensemble des membres à reçu les comptes dans les délais. Ces derniers se traduisent par un chiffre d’affaires de CHF 474’796.37. La perte budgetée a pu être réduite, après déduction des provisions, de CHF 45‘600 à CHF 6‘260. Ceci correspond à peu près à la moitié des nouvelles normes SIA 105, dont l’achat n’était pas budgeté. Le capital propre (fortune de la fédération) diminue dès lors à CHF 167‘654. L’étude « Avenir de la formation d’architecte paysagiste » prévue pour 2014 n’a pu débuter qu’en 2015. De ce fait le montant prévu de 45’000 CHF est annulé, ce qui correspond à peu près au déficit prévu pour 2014. 9.2 Rapport des réviseurs et décharge Le secrétaire général Peter Wullschleger lit en remplacement des vérificateurs des comptes Gian Gross et Christian Bütschi leur rapport. Les vérificateurs des comptes proposent d’en donner décharge au comité. Vote : sur proposition des vérificateurs des comptes, l’assemblée générale donne à l’unanimité décharge au comité et remercie pour le travail fourni. Point 10 de l’ordre du jour : budget 2014 Le trésorier Peter Hüsler présente le budget pour l’année 2016 en suggérant de ne pas modifier les cotisations des membres, les jetons de présence des séances, les frais, ainsi que les défraiements forfaitaires pour le comité et la présidence par rapport à l’année précédente. A des dépenses budgetées d’un montant de CHF 562’400.00 correspondent des entrées de CHF 498’100.00, d’où un déficit budgeté de CHF -64’300.00. Ce dernier se compose des deux dépenses uniques suivantes : - étude « Avenir de la formation d’architecte paysagiste » pour un montant d’env. CHF 45‘000. - campagne publicitaire « Architecture paysagère » en collaboration avec les HES, pour un montant d’env. CHF 20‘000 Les demandes des responsables et des délégués ont été reportées telles quelles. La perte correspond au souhait du comité, qui a été incité au cours de l’assemblée générale précédente, à ne pas laisser croître davantage la fortune de la fédération et à investir les réserves disponibles. Vote : le budget est accepté à l’unanimité. Point 11 de l’ordre du jour : règlement du prix Evariste-Mertens Les membres de l’actuel groupe de travail Espaces libres et développement paysager Daniela Bächli, Susanne Brinkforth, Jasmin Dallafor, Susanne Karn, Brigitte Nyffenegger demandent à l’assemblée générale la création d’un groupe professionnel Espaces libres et développement paysager en lieu et place du groupe de travail actuel portant le même nom. 16 Assemblée générale FSAP 2016 Il doit devenir un lieu de rencontre de membres de la FSAP intéressés par le développement des espaces libres et du paysage. Le comité dissout (selon l’art. 9.12 des statuts en vigueur) le groupe de travail Espaces libres et développement paysager. Vote : La demande est accueillie favorablement. L’assemblée générale vote à l’unanimité la création du groupe professionnel. Point 12 de l’ordre du jour : élections La législature de 4 ans pour les délégués, les commissions et le comité s’étend de l’AG 2012 à l’AG 2016. Il s’agit dès lors d’élections de remplacement. Les vérificateurs des comptes sont élus pour 2 ans. La durée du mandat de président est de 1 an. 12.1 Membres des commissions Commission de rédaction anthos : Proposition : Seraphin Hirz Commission des concours : Démissionnaire : Christian Lenzin Proposition : Friederike Meinhard Commission d’examen de fin d’apprentissage : Proposition : Claudia Böhm, Fabian Haag 12.2 Réviseurs Démissionnaire : Gian Gross Proposition : Sigrid Hausherr Le président remercie tous les partants pour leur engagement et le travail fourni. Elections : l’ensemble des membres des commissions et la nouvelle vérificatrice des comptes sont élus par acclamation. 12.3 Comité Proposition : Daniela Bächli depuis 2012 canton d’Argovie, Département Bau, Verkehr und Umwelt, section Raumentwicklung, Aarau : cheffe de projet Siedlung- und Freiraumentwicklung 2002 Hochschule für Technik Rapperswil, département d’architecture paysagère : chargée de cour du module Aménagement paysager 1 2010-2012 Grün Stadt Zürich, Zurich : cheffe de projet Freiraumplanung responsable du secteur paysage et remplaçante de la responsable du secteur de l’aménagement des espaces libres 2007-2010 cheffe de projet de l’aménagement des espaces libres 2002-2006 gestion des projets d’aménagement des espaces libres 2000-2002 Hans Tanner Gartenbau, Zurich : cheffe de chantier dans le domaine des modifications de jardins et de leur entretien 1996-2000 Etudes à la HES Rapperswil : orientation architecture paysagère Election : Daniela Bächli est élue par acclamation. 12.3 Présidence Pascal Gysin accepte de se représenter pour une année. Election : Pascal Gysin est élu par acclamation. Point 13 de l’ordre du jour : orientations 13.1 Expertises P. Wullschleger fournit une information sur le domaine de l’expertise. Depuis peu, la FSAP collabore avec la commission en charge des expertises et des évaluations de Jardin Suisse. Giorgio Aeberli et Oliver Vogel représentent la FSAP en tant qu’experts confirmés dams cet organe, et par conséquent les intérêts de l’architecture paysagère. La collaboration doit être formalisée dans le cadre d’un accord entre la FSAP et Jardin Suisse. La commission des experts de la FSAP est ainsi de fait supprimée. 13.2 Zanzibar Open Spaces N. Bolomey informe l’AG sur le projet soutenu par la FSAP visant à mettre en valeur les espaces libres de Zanzibar, Tanzanie. Du 25 octobre au 8 novembre 2014 a eu lieu à Zanzibar un atelier Assemblée générale FSAP 2016 17 de design, qui s’est achevé par une exposition des projets réalisés dans le cadre de l’ambassade de Suisse. L’atelier a été mis sur pied et dirigé par Nicole Bolomey, en collaboration avec Roland Raderschall. Au cours d’une deuxième phase, certains projets devraient être réalisés. 13.3 Année du jardin 2016 P. Wullschleger fournit une information à propos de la campagne nationale « Année du jardin 2016 - Un espace de rencontre ». Elle contribue à attirer l’attention d’une large partie de la population sur la signification croissante des espaces libres, leur rôle dans le débat sur la densification des agglomérations et la nécessité de les sortir de leur anonymat actuel, un message que la FSAP partage avec six autres organisations de soutien. Derrière chaque espace libre se profilent des spécialistes avec leurs idées et leurs compétences en vue de transposer cette démarche dans la réalité. Les espaces libres constituent un élément incontournable de la qualité de vie. 13.4 Groupe de travail des Arbres P. Wullschleger informe en lieu et place d’un membre du groupe de travail sur les objectifs et les activités du nouveau groupe de travail. Les arbres ont besoin d’un lobby destiné à assurer leur défense face à d’autres disciplines et apte à arracher de bonnes conditions de base. Le groupe de travail souhaite que la signification des arbres, avec toutes les fonctions qu’ils incarnent, soit diffusée et reconnue, de telle manière que la connaissance dans le domaine des arbres (de la technique à la conception) soit renforcée. 13.5 REG J. Wartner, responsable de la commission de contrôle des architectes paysagistes REG A/B/C, présente la mise au point des directives spécifiques et la nouvelle constitution de la commission, qui est composée des membres suivants : Stephan Bürgi, Andrea Cejka, Sabine Coradi, Michael Flühmann, Joachim Kleiner, Ladina Koeppel Mouzinho, Stéphanie Perrochet, Niklaus Schwarz, Regula Siegenthaler, Joachim Wartner (président). D’autres membres sont recherchés de manière urgente ! 13.6 Dessinateurs CFC F. Bischoff fournit une information à propos du développement des places d’apprentissage pour dessinateurs. En 2014, seules 6 places ont été offertes en Suisse allemande et 4 en Suisse romande. En ce qui concerne la formation dans la région de Zurich, une classe de 15 élèves est souhaitable, ce chiffre pouvant sans problème augmenter. Si vous êtes capables d’offrir à un jeune motivé la chance de faire une formation de dessinateur dans le domaine de l’architecture paysagère, vous aurez peut-être la surprise de le voir revenir un jour en tant qu’architecte paysagiste ! 13.7 Enquête SIA F. Bischoff souligne que l’enquête sur les salaires des associations d’aménagement a lieu tous les deux ans et fournit une image de la structure des salaires en usage chez les architectes paysagistes et une possibilité de comparaison avec d’autres aménagistes. Au total, 32 bureaux d’architecture paysagère ont participé à l’enquête 2013. La précision des statistiques augmentant avec le nombre de participants, F. Bischoff invite dès lors tous les bureaux à répondre à l’enquête sur les salaires avant le 12 juin 2015. 13.8 Landscape Architecture Europe C. Moll informe au titre de membre de la rédaction sur le 4e volume, qui vient de paraître, de Landscape Architecture Europe portant le titre « On the Move ». Cette publication, soutenue par la FSAP, est un baromètre de l’architecture paysagère en Europe. Elle offre une sélection de projets contemporains, fondés sur un appel démocratique à fournir une participation. La Suisse est une fois de plus représentée par plusieurs projets. 13.9 « Demain? la Suisse » V. Desprez rapporte sur le concours lancé au printemps 2014 par la Conseillère fédérale Doris Leuthard « Demain? la Suisse ». Des étudiantes et des étudiants de cinq HES ont été incités à développer une prévision sur la manière de vivre en l’an 2035. Un jury placé sous la présidence de la responsable du DETEC a choisi le projet « Swisstopia » du département d’architecture paysagère de la Haute école du paysage, d’ingénierie et d’architecture (hepia) de Genève comme lauréat. En complément du concours d’idées a eu lieu le 11 mai 2015 à Genève, en présence de la Conseillère fédérale Doris Leuthard, un atelier réunissant des étudiantes et des étudiants, des spécialistes - dont le président de la FSAP Pascal Gysin - et d’autres personnes intéressées. 18 Assemblée générale FSAP 2016 13.10 Etude sur l’avenir de la formation d’architecte paysagiste U. Steiger présente l’avancement de l’étude. La FSAP souhaite conférer une base solide au futur de la profession d’architecte paysagiste sur le plan suisse. Ceci implique de procéder à une analyse de la situation actuelle et des divers marchés, puis de les comparer aux exigences futures de la société, ainsi qu’aux besoins concrets du marché. Sur cette base, il sera nécessaire de déduire les conséquences qui en résulteront pour l’image de la profession d’architecte paysagiste et de formuler des recommandations dans le domaine de la formation. Cette étude englobe les phases suivantes : 1. Analyse de l’offre en matière de formation en Suisse et d’une sélection de cursus d’études dans les régions étrangères limitrophes 2. Détermination des besoins, des objectifs, des profils d’exigences des architectes paysagistes, ainsi que des lacunes actuelles en matière de formation 3. Mise en évidence de possibilités d’amélioration de la situation en matière de formation et formulation de recommandations concrètes Les résultats de cette étude doivent par la suite servir de base à un profil des exigences détaillé en ce qui concerne la formation et l’achèvement des études, ainsi que la formulation d’une charte sur l’avenir de la formation dans le domaine de l’architecture paysagère. Les premiers résultats intermédiaires, basés sur des entretiens avec des experts, révèlent néanmoins que la FSAP souffre moins d’un problème de formation que de l’absence d’une relève. L’analyse et les recommandations vont dès lors s’orienter sur ces constatations. Point 15 de l’ordre du jour : divers et enquête Engagement politique Beni Stöckli encourage les membres à s’engager en politique et à assumer des mandats. Une telle démarche serait de nature à renforcer l’influence de l’architecture paysagère. La Chaux-de-Fonds, le 29 mai 2015 Pour le procès-verbal : Peter Wullschleger Assemblée générale FSAP 2016 19 Datum: 15.04.2016 Point 9 de l’ordre du jour: Clôture 2015 Erfolgsrechnung mit Budgetvergleich Budget 2015 Konto Bezeichnung Aufwand ERTRAG 6000 Mitgliederbeiträge 6003 Ert. Redakt. Leistungen anthos 6007 Spenden 6101 Verkauf Drucksachen 6102 Ertrag Handbuch 6200 Übrige Erträge 6201 Inserate www.bsla.ch 6202 Ertrag Journal BSLA/Newsletter 6301 Ertrag Landschaftsarchitekturtag 6311 Ertrag Tagungen 6312 Ertrag IBA 2020 LSK Total ERTRAG WAREN- UND MATERIALAUFWAND Aufwand Unterstütz. u. Preise 4651 ICOMOS Listenerfassung 4652 Unterstütz. Publikationen 4659 Unterstützungen diverse 4660 Ausstellungen 4671 Evariste-Mertens Preis 4672 BSLA-Preis 4680 Beiträge Rechtsberatung Mitglieder (Rechtsfonds) Total WAREN- UND MATERIALAUFWAND ÜBRIGER AUFWAND Personalaufwand 4001 Honorar Geschäftsführer 4002 Honorar Chef-Redakteurin anthos 4003 Honorar Leit. Redakteurin anthos 4010 Redaktion anthos 4011 Journal BSLA/Newsletter 4022 Aufnahmekommission 4023 BBK Landschaftsarchitekten 4024 BBK Zeichner 4025 Weiterbildungskomission 4026 Wettbewerbskomission 4027 Kommission Landschaftsplanung 4028 Einführungskurskom. LBZ 4029 Übrige Kommissionen + ArGr 4030 Delegierte 4031 Fachgruppen 4032 Regionalgruppen 4033 ArGr Register LA 4080 Spesen Geschäftsführer 4081 Spesen Vorstand Total Personalaufwand Betriebsaufwand 4200 Kapitalzinsen und -spesen 4209 Kapitalzinsertrag 4300 Unterhalt und Reparaturen 4500 Sachversicherungen 4601 Aufwand GV BSLA 4603 BSLA Entwicklungsprojekte 4610 Drucksachen u. Publikationen 4611 Handbuch 4621 Landschaftsarchitekturtag 4622 Gartenjahr 2016 4631 Aufwand Tagungen 4632 Aufwand IBA 2020 LSK 4690 Übriger Betriebsaufwand Total Betriebsaufwand Büro- und Verwaltungsaufwand 4700 Büromaterial u. Kopien 4710 Projekte Vorstand 4730 Telefon, Fax, Porti 4735 Homepage 4740 Bücher u. Fachzeitschriften 4750 Verbands- u. Vereinsbeiträge 4751 Beitrag Register L'arch. 4752 Forum Landschaft 4753 Beitrag SLA 4754 Mitglieder Abos anthos 4755 Beitrag SLASO 4760 Buchhaltungsaufwand 4762 Studien u. Erhebungen 4763 Beratungshonorar 4770 Garantien u. Weiterbildung 4771 Übersetzungen 4790 Übriger Verwaltungsaufwand Total Büro- und Verwaltungsaufwand ABSCHREIBUNGEN Abschreibungen 5600 Veränderung Delkredere 5700 Auflösung Rückstellungen 5700 Bildung Rückstellungen Total ABSCHREIBUNGEN Ertrag Rechnung 2015 Aufwand 380'000.00 33'600.00 0.00 4'000.00 67'000.00 0.00 12'000.00 1'500.00 0.00 0.00 0.00 498'100.00 Ertrag 391'526.49 33'600.00 0.00 2'935.82 67'138.73 1'072.60 10'990.00 1'500.00 0.00 6'936.00 0.00 515'699.64 0.00 34'000.00 4'000.00 2'000.00 0.00 1'000.00 0.00 41'000.00 0.00 30'680.00 3'000.00 0.00 0.00 1'000.00 15'000.00 49'680.00 112'000.00 60'000.00 33'900.00 8'000.00 400.00 200.00 0.00 20'000.00 0.00 500.00 0.00 0.00 3'000.00 5'500.00 0.00 0.00 3'000.00 4'500.00 32'000.00 283'000.00 113'400.00 60'000.00 33'900.00 7'426.20 400.00 227.00 0.00 20'453.95 0.00 434.40 0.00 0.00 4'813.00 4'728.90 0.00 0.00 2'136.00 4'095.85 32'903.45 284'918.75 150.00 -450.00 200.00 500.00 5'500.00 0.00 11'000.00 54'000.00 0.00 5'000.00 0.00 0.00 0.00 75'900.00 119.15 -198.75 0.00 519.45 6'957.45 0.00 5'818.40 58'680.35 0.00 5'000.00 12'121.55 310.56 0.00 89'328.16 8'000.00 25'000.00 7'000.00 12'500.00 200.00 16'000.00 2'000.00 500.00 7'000.00 38'000.00 0.00 800.00 45'000.00 3'000.00 3'000.00 3'500.00 0.00 171'500.00 6'518.12 26'476.10 5'507.97 14'961.20 99.00 11'378.02 2'000.00 500.00 7'000.00 37'760.30 0.00 872.60 41'186.00 3'477.60 0.00 2'460.00 0.00 160'196.91 0.00 -19'000.00 0.00 -19'000.00 400.00 -4'000.00 10'037.10 6'437.10 Erfolgsrechnungs-Summe 552'400.00 498'100.00 590'560.92 515'699.64 TOTAL 498'100.00 498'100.00 515'699.64 515'699.64 + Gewinn / - Verlust Rechnung 2015 20 -54'300.00 -74'861.28 1/1 Assemblée générale FSAP 2016 Datum: 15.04.2016 Bilan pour le 31 décembre 2015 Bilanz mit Vorjahresvergleich Konto Bezeichnung Bilanz 2014 Soll Bilanz 2015 Haben Soll Haben AKTIVEN Flüssige Mittel 1000 Kasse 1010 Postcheck PC 80-27637-4 1011 Post E-Deposit 92-546679-5 1019 Post Rechtsfonds 60-581595-7 Total Flüssige Mittel Ford. aus Lief. u. Leistungen 1050 Debitoren 1051 Ausstehende Beiträge 1059 Delkredere Total Ford. aus Lief. u. Leistungen Aktive Rechnungsabgrenzungen 1090 Transitorische Aktiven Total Aktive Rechnungsabgrenzungen Total AKTIVEN 213.40 47'949.73 190'829.10 50'315.10 289'307.33 416.60 84'849.11 140'981.45 35'352.20 261'599.36 5'603.00 16'137.00 -2'200.00 19'540.00 9'115.60 17'122.90 -2'600.00 23'638.50 2'019.45 2'019.45 10'800.00 10'800.00 310'866.78 296'037.86 PASSIVEN Schulden a. Lief. u Leistungen 2000 Kreditoren Total Schulden a. Lief. u Leistungen Rückstellungen 2060 Rückst. Publikationen 2061 Rückst. Mertens Preis 2062 Rückst. Homepages 2063 Rückst. Veranstaltungen 2064 Rückst. Fachartikel 2065 Rückst. Gartenjahr 2066 Rückst. 100 Jahre BSLA 2069 Rückst. Allgemeine Total Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzungen 2090 Transitorische Passiven Total Passive Rechnungsabgrenzungen Eigenkapital 2100 Vereinsvermögen 2130 Reserve Rechtsfonds 2200 Gesamtgewinn / -verlust Total Eigenkapital Total PASSIVEN Bilanz-Summe Soll/Haben 310'866.78 63'711.99 63'711.99 63'317.75 63'317.75 10'000.00 0.00 10'000.00 14'500.00 4'000.00 15'000.00 10'000.00 0.00 63'500.00 10'000.00 10'000.00 10'000.00 14'500.00 0.00 15'000.00 10'000.00 0.00 69'500.00 16'000.00 16'000.00 70'389.50 70'389.50 123'600.20 50'315.10 -6'260.51 167'654.79 117'339.69 50'352.20 -74'861.28 92'830.61 310'866.78 296'037.86 310'866.78 296'037.86 296'037.86 Commentaires du trésorier: Bilan Au cours de l’exercice 2015, la perte budgétée de 54’300 CHF, après déduction des provisions, a augmenté d’env. 20’000 CHF de plus que prévu. La différence est constituée par la dépense supplémentaire d’env. 5’000 CHF du colloque consacré aux néophytes, qui n’avait pas été inscrite dans le budget 2015 (voir cpte. des recettes 6301 + dépenses cpte. 4631) et la contribution de 15’000 CHF sortie du fonds juridique au cours de l’exercice. Ainsi, le capital propre (fortune de la fédération) se monte-t-il à 92’830.61 CHF. Actif Les frais débiteur fin 2015, pour une somme de 9’115 CHF, sont légèrement supérieurs à ceux de 2014. Il s’agit pour l’essentiel d’annonces pour des offres d’emploi, ainsi que de la facture Ast & Fischer concernant la rédactrice responsable d’anthos pour le 4e trimestre 2015 de 2’800 CHF. Malgré l’envoi dans le respect des délais des rappels concernant les factures de participation, le montant de 17’122 CHF est à peu près identique à celui de 2014. Actif transitoire (AT) La FSAP s’est engagée à verser en 2017 une contribution de 10’800 CHF destinée à l’exposition Bilanz 2014 - 2015 « Âmes jardinières ». Ce montant a été versé dès décembre 2015, à titre de préfinancement et figure dès lors au bilan dans les actifs transitoires. 1/1 Passif Fin 2015, les créances d’un montant de 63’317 CHF sont à peu près les mêmes qu’en 2014. Assemblée générale FSAP 2016 21 Outre divers défraiements en 2015 destinés aux membres des commissions et aux délégués, elles englobent la facture des entretiens « Question de point de vue » réalisés en 2015 pour un montant de 12’800 CHF, la quote-part de l’enquête sur les salaires de la SIA de 2’106 CHF, les honoraires pour la rédactrice d’anthos du 4e trimestre de 15’000 CHF, ainsi que les honoraires de la rédactrice en chef du 4e trimestre de 8’475 CHF. Passif transitoire (PT) Le passif transitoire pour 2015 de 70’389 CHF est un multiple de celui de 2014. Y figurent promesses de soutiens des années précédentes pour plus de 5’000 CHF, les dépenses non encore comptabilisées du projet « Open Spaces Zanzibar » d’env. 13’000 CHF, le solde du payement de l’étude « Avenir de la formation d’architecte paysagiste » d’env. 20’000 CHF, le payement anticipé à la HSR de 25’000 CHF destiné à promouvoir le cursus d’études en architecture paysagère en 2016, ainsi que des défraiements non encore facturés. Provisions En 2015, les provisions suivantes ont été dissoutes - Entretiens avec des architectes paysagistes suisses d’un montant de 4’000 CHF De nouvelles provisions ont été constituées pour les engagements suivants : - Intérêts du compte du fonds juridique de 37.10 CHF dans les réserves du fonds juridique - Prix Mertens 2016 pour un montant de 10’000 CHF Compte de pertes et profits Recettes En 2015, les recettes de 515’699 CHF sont supérieures d’env. 17’000 CHF au montant budgété. Cpte. 6000 Cotisations des membres: Les cotisations des membres ont à nouveau augmenté d’env. 20’000 CHF par rapport à 2014. Cpte. 6102 Produit de la vente du manuel: Le manuel paru en 2015 a produit des recettes pour un montant de 67’000 CHF. Par rapport aux dépenses (cpte. 4611), la publication du manuel a produit un bénéfice net de 9’000 CHF. Cpte. 6201 Annonces www.bsla.ch: En 2015, le nombre d’annonces d’offres d’emploi a légèrement diminué, ce qui entraîne une recette plus faible pour un montant d’env. 2’000 CHF par rapport au budget. Cpte. 6311 Produit des colloques: En 2015 a eu lieu un colloque sur les néophytes, qui n’avait pas été prévu dans le budget. Cette manifestation s’est traduite par des rentrées de 6’936 CHF, qui n’ont cependant pas suffi à couvrir les dépenses de 12’121 CHF (cpte. 4631). Dépenses Les dépenses de la fédération s’élèvent, avant amortissement et provisions, à 582’123 CHF, soit env. 12’000 CHF de moins que budgété. L’exercice 2015 s’écarte sur les points suivants du budget : Cpte. 4601 Dépenses de l’AG de la FSAP: En raison de la forte participation, les dépenses de l’assemblée générale de la FSAP (dîner) sont plus élevées d’env. 1’400 CHF que prévu. Cpte. 4610 Imprimés et publications: Les dépenses pour les imprimés ont été en 2015 d’env. 5’000 CHF inférieurs à celles des années précédentes. Cpte. 4611 Manuel: Les dépenses pour le manuel ont été plus élevées que prévues pour un montant d’env. 4’600 CHF. Globalement, la FSAP bénéficie néanmoins, en ce qui concerne cette publication, d’un solde positif d’env. 6’000 CHF. Cpte. 4631 Dépenses pour les colloques: Le colloque sur les néophytes organisé en 2015 n’était pas prévu dans le budget. Les frais de 12’121 CHF n’ont pas pu être couverts par les rentrées de 6’936 CHF (cpte. 6311). Cpte. 4680 Dépenses en matière de conseil juridique aux membres (fonds juridique): Pour la première fois, dans le cas d’une affaire juridique (Hager), un montant de 15’000 CHF a été puisé dans le fonds juridique. Ce versement ne figurait pas dans le budget, ce qui n’a pas d’impact au niveau du bilan de la fédération, dans la mesure où ce montant est couvert par le fonds juridique. Cpte. 4770 Garanties et formation permanente: Le financement incitatif de 3’000 CHF destiné à un cours de chefs de chantier à la HSR n’a pas été utilisé. Amortissement Ducroire : Les ducroires de l’année 2014 excédants 2’200 CHF ont été dissous. En ce qui concerne les débiteurs 2015 et les montants 2014/2015 à régler, env. 10%, respectivement 2’600 CHF ont été inscrits en tant que ducroires. Il en résulte une augmentation du ducroire de 400 CHF. 22 Assemblée générale FSAP 2016 Datum: 15.04.2016 Point 10 de l’ordre du jour: Budget 2016 Erfolgsrechnung mit Budgetvergleich Budget 2015 Konto Bezeichnung Aufwand ERTRAG 6000 Mitgliederbeiträge 6003 Ert. Redakt. Leistungen anthos 6007 Spenden 6101 Verkauf Drucksachen 6102 Ertrag Handbuch 6200 Übrige Erträge 6201 Inserate www.bsla.ch 6202 Ertrag Journal BSLA/Newsletter 6301 Ertrag Landschaftsarchitekturtag 6311 Ertrag Tagungen 6312 Ertrag IBA 2020 LSK Total ERTRAG WAREN- UND MATERIALAUFWAND Aufwand Unterstütz. u. Preise 4651 ICOMOS Listenerfassung 4652 Unterstütz. Publikationen 4659 Unterstützungen diverse 4660 Ausstellungen 4671 Evariste-Mertens Preis 4672 BSLA-Preis 4680 Beiträge Rechtsberatung Mitglieder (Rechtsfonds) Total WAREN- UND MATERIALAUFWAND ÜBRIGER AUFWAND Personalaufwand 4001 Honorar Geschäftsführer 4002 Honorar Chef-Redakteurin anthos 4003 Honorar Leit. Redakteurin anthos 4010 Redaktion anthos 4011 Journal BSLA/Newsletter 4022 Aufnahmekommission 4023 BBK Landschaftsarchitekten 4024 BBK Zeichner 4025 Weiterbildungskomission 4026 Wettbewerbskomission 4027 Kommission Landschaftsplanung 4028 Einführungskurskom. LBZ 4029 Übrige Kommissionen + ArGr 4030 Delegierte 4031 Fachgruppen 4032 Regionalgruppen 4033 ArGr Register LA 4080 Spesen Geschäftsführer 4081 Spesen Vorstand Total Personalaufwand Betriebsaufwand 4200 Kapitalzinsen und -spesen 4209 Kapitalzinsertrag 4300 Unterhalt und Reparaturen 4500 Sachversicherungen 4601 Aufwand GV BSLA 4603 BSLA Entwicklungsprojekte 4610 Drucksachen u. Publikationen 4611 Handbuch 4621 Landschaftsarchitekturtag 4622 Gartenjahr 2016 4631 Aufwand Tagungen 4632 Aufwand IBA 2020 LSK 4690 Übriger Betriebsaufwand Total Betriebsaufwand Büro- und Verwaltungsaufwand 4700 Büromaterial u. Kopien 4710 Projekte Vorstand 4730 Telefon, Fax, Porti 4735 Homepage 4740 Bücher u. Fachzeitschriften 4750 Verbands- u. Vereinsbeiträge 4751 Beitrag Register L'arch. 4752 Forum Landschaft 4753 Beitrag SLA 4754 Mitglieder Abos anthos 4755 Beitrag SLASO 4760 Buchhaltungsaufwand 4762 Studien u. Erhebungen 4763 Beratungshonorar 4770 Garantien u. Weiterbildung 4771 Übersetzungen 4790 Übriger Verwaltungsaufwand Total Büro- und Verwaltungsaufwand ABSCHREIBUNGEN Abschreibungen 5600 Veränderung Delkredere 5700 Auflösung Rückstellungen 5700 Bildung Rückstellungen Total ABSCHREIBUNGEN Ertrag Rechnung 2015 Aufwand 380'000.00 33'600.00 0.00 4'000.00 67'000.00 0.00 12'000.00 1'500.00 0.00 0.00 0.00 498'100.00 Ertrag Budget 2016 Aufwand 391'526.49 33'600.00 0.00 2'935.82 67'138.73 1'072.60 10'990.00 1'500.00 0.00 6'936.00 0.00 515'699.64 Ertrag 400'000.00 33'600.00 0.00 3'000.00 0.00 0.00 11'000.00 1'500.00 0.00 0.00 0.00 449'100.00 0.00 34'000.00 4'000.00 2'000.00 0.00 1'000.00 0.00 41'000.00 0.00 30'680.00 3'000.00 0.00 0.00 1'000.00 15'000.00 49'680.00 0.00 28'000.00 14'500.00 3'000.00 20'000.00 1'000.00 0.00 66'500.00 112'000.00 60'000.00 33'900.00 8'000.00 400.00 200.00 0.00 20'000.00 0.00 500.00 0.00 0.00 3'000.00 5'500.00 0.00 0.00 3'000.00 4'500.00 32'000.00 283'000.00 113'400.00 60'000.00 33'900.00 7'426.20 400.00 227.00 0.00 20'453.95 0.00 434.40 0.00 0.00 4'813.00 4'728.90 0.00 0.00 2'136.00 4'095.85 32'903.45 284'918.75 112'000.00 60'000.00 8'475.00 41'000.00 400.00 200.00 0.00 11'500.00 0.00 500.00 0.00 0.00 4'500.00 8'000.00 0.00 0.00 3'000.00 4'500.00 36'500.00 290'575.00 150.00 -450.00 200.00 500.00 5'500.00 0.00 11'000.00 54'000.00 0.00 5'000.00 0.00 0.00 0.00 75'900.00 119.15 -198.75 0.00 519.45 6'957.45 0.00 5'818.40 58'680.35 0.00 5'000.00 12'121.55 310.56 0.00 89'328.16 150.00 -200.00 200.00 500.00 7'000.00 0.00 7'000.00 0.00 0.00 22'000.00 0.00 0.00 0.00 36'650.00 8'000.00 25'000.00 7'000.00 12'500.00 200.00 16'000.00 2'000.00 500.00 7'000.00 38'000.00 0.00 800.00 45'000.00 3'000.00 3'000.00 3'500.00 0.00 171'500.00 6'518.12 26'476.10 5'507.97 14'961.20 99.00 11'378.02 2'000.00 500.00 7'000.00 37'760.30 0.00 872.60 41'186.00 3'477.60 0.00 2'460.00 0.00 160'196.91 6'000.00 0.00 5'500.00 25'000.00 200.00 14'500.00 2'000.00 500.00 7'000.00 38'000.00 0.00 800.00 0.00 0.00 3'000.00 2'500.00 0.00 105'000.00 0.00 -19'000.00 0.00 -19'000.00 400.00 -4'000.00 10'037.10 6'437.10 0.00 -49'500.00 0.00 -49'500.00 Erfolgsrechnungs-Summe 552'400.00 498'100.00 590'560.92 515'699.64 449'225.00 449'100.00 TOTAL 498'100.00 498'100.00 515'699.64 515'699.64 449'100.00 449'100.00 + Gewinn / - Verlust Rechnung 2015 + Budget 2016 Assemblée générale FSAP 2016 -54'300.00 -74'861.28 -125.00 1/1 23 Cotisations, jetons de présence, frais 2016 Cotisations Inchangés par rapport à 2015 Jetons de présence et frais • Jetons de présence (inchangés par rapport à 2015) Journée entière: CHF 200.00 Demi-journée: CHF 100.00 • Frais de voyage Billet des transports en commun 2e classe avec abonnement demi-tarif, pas de contribution aux frais de voyage en voiture particulière. Indemnité membres du comité Forfait( excl. jetons de présence et frais) CHF 2000.00 Indemnité présidence Forfait (excl. jetons de présence et frais) CHF 5000.00 (coprésidence CHF 3000.00) Commentaires du trésorier: Compte des pertes et profits Déficit L’association présente dans le budget 2016, après dissolution de provisions un déficit de 125 CHF des comptes équilibres. Recettes Cpte. 6000 Cpte. 6201 Dépenses Cpte. 4003 Cpte. 4010 Cpte. 4081 Cpte. 4601 Cpte. 4622 Cpte. 4652 Cpte. 4659 Cpte. 4671 Cpte. 4710 Cpte. 4735 Cotisations des membres: Les cotisations versées par les membres ont été légèrement adaptées en fonction des chiffres de l’année dernière. Annonces sur www.fsap.ch: Les recettes ont été corrigées vers le bas en fonction des chiffres de l’année dernière. Honoraires rédactrice dirigeante: Suite à la restructuration budgeté pour un trimestre uniquement. Rédaction anthos: Adaptation vers le haut suite à la restructuration. Frais comité: 3 membres supplémentaires engendrent une légère augmentation en 2016. Dépenses AG FSAP: Augmenté suite aux expériences des dernières années. Année du Jardin 2016: Dépenses pour divers activités 24’000 CHF. Une partie est couvert par la dissolution de provisions de 15’000 CHF. Soutien publications: Les dépenses en 2016 sont légèrement inférieur à 2015. Ils comprennent divers soutiens pour des livres ainsi que 4 interviews de la série «Points de vue» au montant de ca. 16’000 CHF. Soutien diverses: La FSAP soutient divers activités au montant total de 14’500 CHF. Ils comprennent entre autres une contribution à la conférence ECLAS 2016 de 3’000 CHF organisée par HSR et HEPIA, ainsi qu’un soutien pour un camp de decision des apprentis dessinateurs de 3’000 CHF. Prix Evariste-Mertens: En 2016, le prix sera organisé en partenariat avec la ville de Rapperswil-Jona. Y est réservé le montant convenu de 20’000 CHF. La moitié est couvert par la dissolution de provisions de 10’000 CHF. Projets comité: Pour la campagne de promotion «architecture-du-paysage.ch» mené conjointement avec HSR et HEPIA, la FSAP a déjà payé sa part pour les phases 1 et 2. Les dépenses pour la phase 2 en 2016 sont couvertes par les écoles HSR et HEPIA. Site Internet: La nouvelle conception intégrale du sie Internet de la FSAP sera achevé en 2016. Le montant prévu à ce fin est de ca. 20’000 CHF. Le coût est couvert par la dissolution de provisions de 10’000 CHF. Provisions En 2016, la dissolution des provisions est prévue pour le Prix Evariste-Mertens Preis, le site Internet et des manifestations dans le cadre de l’Année du jardin 2016 au total de 49’500 CHF. 24 Assemblée générale FSAP 2016 Point 10 de l’ordre du jour: Elections La législature de 4 ans pour les membres du comité, les membres des commissions et les délégués se termine cette année. La prochaine législature durera jusqu’à l’AG 2020 10.1 Commissions Gesamterneuerungswahlen gemäss Liste Seite 4ff im BSLA-Jahresbericht 2015. Mutations commission d’admission Démission:Andreas Tremp Mutations commission des examens de fin d’apprentissage Démissions: Pascal Heyraud Monica Müller Propositions: Francoise Dupuy Andrea Fahrländer Mariann Künzi Roger Lehmann Irene Merlin 12.2 Vérificateurs La législature des vérificateurs est de 2 ans. Démission: Christian Bütschi Proposition: Beni Stöckli 12.3 Comité La législature du comité est de 4 ans. Les membres sortants Daniela Bächli, Florian Bischoff, Vincent Desprez, Peter Hüsler, Claudia Moll und Joachim Wartner se présentent pour une nouvelle législature, puis: Démission: Pascal Gysin Proposition: seit 2009 seit 2008 2005-2008 2003-2008 2001-2003 1999-2000 1999 1989-1993 Fabian Haag Landschaftsarchitekt HTL BSLA, Zürich, *1973 Einzelmitglied BSLA Inhaber Haag Landschaftsarchitektur, Zürich Leitung Filiale Zürich von Dipol Landschaftsarchitekten, Basel Projektleiter bei Dipol Landschaftsarchitekten, Basel Mitarbeit bei Zulauf Seippel Schweingruber, Baden Assistent an der Hochschule Rapperswil, Abteilung Landschaftsarchitektur Diplom Landschaftsarchitekt HTL an der Hochschule Rapperswil Lehre als Landschaftsbauzeichner Proposition: seit 2014 seit 2009 2007-2009 Stephan Herde Landschaftsarchitekt BSLA SIA, Executive MBA, Winterthur, *1972 Einzelmitglied des SIA Sektion Zürich. Mitglied der SIA Aufnahmekommission. Vorstandsmitglied und Quästor des Forum Architektur Winterthur. Studium Ganzheitliches Management an der FHNW mit Abschluss als Excecutive MBA seit 2007 Partner, Geschäftsführer Rotzler Krebs Partner Landschaftsarchitekten BSLA, Winterthur seit 2004 Einzelmitglied BSLA 2001 – 2007 Projekt- und Teamleiter Rotzler Krebs Partner Landschaftsarchitekten BSLA, Winterthur 1999 - 2001 Projektbearbeiter Hager Partner AG, Zürich, Landschaftsarchitekten BSLA 1998 Diplom Landschaftsarchitekt HTL an der Hochschule Rapperswil 1996 Studium Landschaftsarchitektur Louisiana State University, Baton Rouge (USA) Berufslehre als Tiefbauzeichner Assemblée générale FSAP 2016 25 Proposition: depuis 2014 depuis 2014 depuis 2014 depuis 2012 Valérie Hoffmeyer Architecte-paysagiste HES, journaliste RP, Genève, *1967 membre de la Commission cantonale des monuments nature et sites Genève membre de la Commission cantonale des arbres, Genève membre individuelle FSAP Enseignement HEPIA Genève (communication écrite aux AP1 et Agronomes 1; atelier de projet aux AP2) 2011 création du bureau paysage n’co avec Arnaud Gil et Laurent Salin 2008 création du bureau Hoffmeyer paysage & communication sàrl 2007 Diplôme d’architecte-paysagiste HES, Genève depuis 1991 Journaliste RP, publications dans Le Temps, L’information immobilière, Topos, Garten+Landschaft, Le Matin Dimanche, etc. 1986-1990 Université de Genève - lettres Propositioin: seit 2015 seit 2013 seit 2012 2010 seit 2009 seit 2005 2004-2014 1999-2009 1998-2004 1993-2002 1979-1985 Dominik Siegrist Prof. Dr. habil., Geograph (Uni Zürich) und Landschaftsplaner (Boku), Zürich, *1957 Mitglied der Naturschutz- und Freiraumkommission der Stadt Zürich Einzelmitglied BSLA Leiter des Instituts für Landschaft und Freiraum an der HSR Habilitation in Landschaftsplanung Boku, Wien Professor für naturnahen Tourismus und Pärke am Studiengang Landschaftsarchitektur der HSR Leiter der Forschungssstelle für Freizeit, Tourismus und Landschaft der HSR Präsident der Interantionalen Alpenschutzkommission CIPRA International Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent an der HSR Präsident der Alpenschutzkommission CIPRA Schweiz Inhaber der AlpenbüroNetz GmbH Geographiestudium Uni Zürich und FU Berlin 10.5 Présidence La législature de la présidence est d’un an. Démission: Pascal Gysin démissionne après 5 ans à la tête de la fédération. Proposition: Florian Bischoff et Claudia Moll (co-présidence) 26 Assemblée générale FSAP 2016 Point 11 de l’ordre du jour: Restructuration anthos Explications Depuis le passage, en 2009, d’une direction de la rédaction à titre honorifique à un responsable de rédaction mandaté, il est apparu de plus en plus clairement que la constellation actuelle (mandats de rédactrice en chef et de rédactrice responsable, membres de la commission de rédaction à titre honorifique) fonctionne de manière insatisfaisante et entraîne une perte d’efficacité élevée. Les responsabilités, les compétences et les cahiers des charges n’ont pas pu être définis et mis en application de manière à créer des structures claires permettant un travail de rédaction efficace et puissent être tolérés dans le quotidien de la rédaction. Cette situation, bien au contraire, a provoqué des blocages. En automne 2015, le comité de la FSAP a dû réagir immédiatement, Il a élaboré et approuvé un concept de restructuration de la rédaction présenté en novembre 2015 à la commission de rédaction. Objectifs - Réaliser une plus grande séparation entre les tâches consultatives et spécialisées (rôle d’expert) et les activités opérationnelles (rédaction). - Augmenter l’efficacité du processus de rédaction. Nouvelle structure de rédaction - Rédacteur/-trice en chef (50%) - Rédacteurs/-trices (2 postes à 30% ou 3 postes à 20%) - Groupe d’experts (consultatif) - Réseau de correspondants Le comité de la FSAP assure la rédaction sous forme de mandats ou emplois. Le groupe d’experts et les correspondants sont désignés par le comité. Ils travaillent bénévolement et sont dédommagés selon règlement des dédommagements de la FSAP. Fonctions - Le comité est responsable de la parution de la revue anthos. Il organise les structures de la rédaction, la production ainsi que la distribution. Il désinge les membres du groupe d’experts en concertation avec la rédaction. - Un membre du comité est en charge du dossier anthos et personne de contact de la rédactrice en chef. - Le secrétaire générale prend en charge des missions à la demande du comité. - La rédactrice en chef est responsable du choix thématique stratégique des quatre parutions annuelles (en collaboration avec la rédactrice), ainsi que du contenu de chaque numéro ainsi que des contenus en ligne. - Les deux à trois rédacteurs/-trices sont subordonnées à la rédactrice en chef, tout en étant responsables, dans le cadre de l’équipe qu’ils forment de la parution du numéro (distribution de mandats aux auteurs et correspondants, activités rédactionnelles, rédaction de leurs propres articles, web). - Le groupe d’experts est constitué de spécialistes reconnus tant dans le domaine professionnel qu’administratif et universitaire (au maximum 10 membres). Dans le cadre d’une réunion en début d’année, les quatre thèmes de la période concernée font l’objet d’une discussion, la décision définitive incombant à la rédaction. Les experts participent par leurs propositions au contenu des parutions. Le groupe d’experts est mentionné en tant qu’instance dans le cadre de la revue anthos (print et web). Le mode de sélection et les compétences exigées des experts doivent encore être définis. Les membres du groupe d’experts ne prennent en charge aucune tâche rédactionnelle, contrairement à la situation actuelle, et ne doivent pas être nécessairement membres de la FSAP. Assemblée générale FSAP 2016 27