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Dorizzi Franco, Stocker Pascal O.
■ Der Businessplan
Verlag SKV, Hans Huber-Strasse 4, Postfach
687, 8027 Zürich, www.verlagskv.ch, 1. Auflage, 2004, 220 Seiten, brosch., CHF 58.–.
Der Aufbau des Handbuches ist bestimmt
durch den Entwicklungsprozess eines Businessplans und basiert auf
einem Workshopkonzept.
So können die Inhalte
eines Businessplans in
einem Projektteam erarbeitet werden. Klare Strukturen, eine CD-ROM
mit Arbeitspapieren, Praxistipps, Checklisten,
vielen Beispielen und Kontaktadressen helfen
beim Erarbeiten eines Businessplans.
Dutoit Bernard
■ Droit international privé suisse,
Commentaire
Amschwand-Pilloud Isabelle, Jungo Daniel,
Maute Wolfgang
■ Assurance-Vie et impôts
Editions Cosmos SA, 3074 Muri-Berne,
www.cosmosverlag.ch, 2005, 200 p., broché,
CHF 64.–.
Conçu en tant que guide pratique comprenant trois parties générales théoriques (histoire, bases légales et technique de l'assurance,
fiscalité des assurances-vie) et une partie pratique, la plus importante, avec 32 cas suivis
d'une proposition de solution, cette publication
s'adresse aux praticiens de la fiduciaire et du
courtage en assurance-vie. Compte tenu de la
haute formation des auteurs (droit, assurances,
fiscalité) et de leurs expériences professionnelles notamment au sein du groupe de travail
«Prévoyance» de la Conférence suisse des
impôts, l’œuvre est appelé à compter parmi les
ouvrages indispensables de la bibliothèque des
fiduciaires.
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Behnisch Urs R., Prof. Dr., Cadosch Roger
M., Dr.
■ DBG Gesetz über die direkte
Bundessteuer
Orell Füssli Verlag, Dietzingerstrasse 3, 8036
Zürich, www.books.ch, 2004, 640 Seiten, geb.,
CHF 129.–.
Das DBG normiert eine der ertragreichsten
Steuern des Bundes. Die Regelungen sind
auch für die direkten Steuern der Kantone
wegweisend. Schwerpunktmässig wird das
materielle Steuerrecht (Steuersubjekt, Objekt,
sachliche und zeitliche Bemessung sowie
Tarife) behandelt. Der Kurzkommentar erläutert die einzelnen Bestimmungen vorwiegend
anhand der höchstrichterlichen Rechtsprechung. Grafische und tabellarische Übersichten verschaffen als «roter Faden» den Überblick über das System der direkten Bundessteuer.
Helbing & Lichtenhahn, Elisabethenstrasse 8,
4051 Bâle, www.helbing.ch, 4e éd. 2005, 756
p., relié, CHF 268.–.
Cette 4e édition du commentaire incontournable du Prof. Dutoit s’est largement enrichie.
Elle intègre notamment les nouveaux développements jurisprudentiels depuis 2001, les nouvelles dispositions de DIP de la Loi sur la
fusion, les nouvelles dispositions en matière
d’adoption internationale. L’auteur commente
également les nouvelles dispositions sur le partenariat homosexuel enregistré. Bien qu’avant
tout destiné aux avocats et praticiens spécialisés, l’ouvrage est d’un intérêt certain, notamment dans le domaine du droit des contrats et
des sociétés, pour l’expert fiduciaire traitant
d’affaires internationales et se devant d’être
attentif aux conflits de lois potentiels.
Handelskammer Deutschland – Schweiz
■ Der Praxisratgeber zu den bilateralen
Abkommen I Schweiz – EU
Handelskammer Deutschland-Schweiz, Tödistrasse 60, 8002 Zürich, www.handelskammer-d-ch.ch, 2004, CHF 58.–.
Der Ratgeber gibt zum einen wichtige Informationen zu den bilateralen Abkommen I speziell für grenzüberschreitend tätige Unternehmen. Zudem enthält der Ratgeber vor allem
Tipps, wie Unternehmen am besten mit den
veränderten Rahmenbedingungen – auch in
weniger bekannten Bereichen, wie z. B. der
Forschung – umgehen können. Schwerpunkt
dieses Ratgebers liegt demzufolge auf dem
praktischen Teil mit konkreten Handlungsempfehlungen, hilfreichen Checklisten und einer
Vielzahl von Adressen und Internet-Links.
TREX Der Treuhandexperte 3/2005
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Harder Wolfgang, Dr.
■ Freie Mitarbeit und ähnliche Formen
freier Zusammenarbeit
Stämpfli Verlag AG, Wölflistrasse 1, Postfach
8326, 3001 Bern, www.staempfliverlag.com,
2. Auflage, 220 Seiten, CHF 68.–.
Der Autor geht der
Frage nach, ob freie Mitarbeiter neben Arbeitnehmern und Selbstständigen eine dritte Art von
Arbeitsleistenden darstellen, auf die weder reines
Arbeits- noch reines
Selbstständigenrecht anwendbar ist. Geprüft wird, ob nach dem geltenden Recht differenzierte Lösungen möglich
sind, die der tatsächlichen Lage freier Mitarbeiter gerechter werden. Den Schluss bilden
verschiedene in Deutschland diskutierte Regelungsmodelle für freie Mitarbeit und andere
Formen freier Zusammenarbeit.
Heusler Bernhard, Dr., Mathys Roland
■ IT-Vertragsrecht
Orell Füssli Verlag, Dietzingerstrasse 3, 8036
Zürich, www.books.ch, 2004, 314 Seiten, geb.,
CHF 79.–.
Der Praxisband verschafft dem Leser einen
Überblick über die wichtigsten Vertragstypen
im Umfeld der Informationstechnologie (IT).
Behandelt werden die Beschaffung, Wartung
und Pflege von Hardware, Software und Gesamtsystemen, das IT-Consulting, das IT-Outsourcing sowie das Application Service Providing. Die zentralen rechtlichen Aspekte der ITVertragsgestaltung wie z. B. gegenseitige Leistungspflichten, Abnahme, Schutzrechte, Gewährleistung, Haftung, Geheimhaltung und
Datenschutz werden in prägnanter und verständlicher Form beschrieben.
stäbe gesetzt; perfekt auf die Bedürfnisse der
Praxis zugeschnitten, immer wieder zitiert,
meinungsbildend.
Keller Alfred, Dr.
■ Haftpflichtbestimmungen
Stämpfli Verlag AG, Wölflistrasse 1, Postfach
8326, 3001 Bern, www.staempfliverlag.com,
2004, 12. überarbeitete Auflage, 148 Seiten,
brosch., CHF 29.–.
Dies ist eine systematische Zusammenstellung der schweizerischen Gesetzgebung
zur Haftpflicht, mit Hunderten von Artikeln zu
Dutzenden von Gesetzen. Hervorzuheben sind
die verschiedenen Änderungen und Neuerungen seit der elften Auflage von 1999, etwa die
Bestimmungen des SVG zum Nationalen Versicherungsbüro, zum Nationalen Garantiefonds, das neue Gentechnikgesetz oder der
Allgemeine Teil des Sozialversicherungsrechts.
Künzle Hans Rainer (Hrsg.)
■ Willensvollstreckung – Aktuelle
Rechtsprobleme
Schulthess Juristische Medien AG, Zwingliplatz
2, 8022 Zürich, www.schulthess.com, 2004,
178 Seiten, geb., CHF 62.–.
In den einzelnen Beiträgen wird beleuchtet,
wie der Willensvollstrecker mit verschiedenen
Vermögenswerten umgehen soll (Unternehmen, Bankkonten und -depots sowie Liegenschaften), aber auch mit verschiedenen Konstellationen (ungültige Testamente, Vermächtnisnehmer/Erben und Aufsichtsbehörden) und
wie er sich schliesslich gegen allfällige Haftungsansprüche absichern kann.
Loosli Pierre-Alain
■ Imposition directe des PME en droit
fédéral
Honsell Heinrich, Prof. Dr., Vogt Nedim Peter,
RA Dr., Geiser Thomas, Prof. Dr.
■ Zivilgesetzbuch II
Basler Kommentar zum Schweizerischen
Privatrecht
Helbing & Lichtenhahn Verlag AG, Elisabethenstrasse 8, 4051 Basel, www.helbing.ch,
2003, 2. Aufl., 2640 Seiten, geb., CHF 498.–.
Der Basler Kommentar «Zivilgesetzbuch II»
behandelt das Erbrecht und die Bestimmungen des Sachenrechts jeweils lückenlos
und auf neustem Stand. Ebenfalls gründlich
kommentiert sind die Schlusstitel zum ZGB,
die in der Praxis immer wieder von erheblicher
Bedeutung sind. Der Basler Kommentar hat in
der Erläuterung des Schweizerischen Privatrechts bereits innerhalb weniger Jahre Mass-
TREX L’expert fiduciaire 3/2005
Editions Stämpfli SA, Wölflistrasse 1, CP 8326,
3001 Berne, www.staempfliverlag.com, 1e éd.
2005, 240 p., broché, CHF 64.–.
Cette publication bien
structurée et d’une lecture aisée fait le tour des
principes et questions en
matière
d’imposition
directe des PME sous forme d’entreprise individuelle, de société de personnes et de personne
morale. De nombreux exemples illustrent la matière (avec les références à la LIFD, à la LHID et au droit genevois).
Se référant à d’anciennes et récentes publications de droit fiscal et commercial, l’auteur,
ancien haut fonctionnaire de l’administration
➜ Business spot von
Prof. Jean-Paul Thommen
Glaubwürdigkeit
Die Glaubwürdigkeit als zentrales Leitmotiv unternehmerischen Handelns bedeutet, dass sich das Unternehmen das
Vertrauen und die Akzeptanz seiner
Anspruchsgruppen (Stakeholder) erhalten
oder erhöhen muss (Social Responsiveness), um langfristig überleben zu
können. Dazu ist eine bewusste und aktive Glaubwürdigkeitsstrategie notwendig,
die aus drei Handlungselementen besteht:
Kommunikatives Handeln: Die verschiedenen Anspruchsgruppen des Unternehmens werden als echte Kommunikationspartner verstanden. Sie sind nicht nur
Informationsempfänger des Unternehmens, sondern auch Informationssender.
Das Unternehmen hat die Bedürfnisse
und Wertvorstellungen seiner Anspruchsgruppen abzuklären und in sein Handeln
zu integrieren.
Verantwortliches Handeln: Das Unternehmen übernimmt die Konsequenzen
für sein bisheriges Handeln (z. B. Entschädigung für einen angerichteten
Schaden) und für das zukünftige Handeln (z. B. Vermeidung von Umweltbelastungen).
Innovatives Handeln: Das Unternehmen
findet für bestehende Probleme bessere
und für neuartige Probleme gute Lösungen (z. B. im Bereich Entsorgung oder
Vertrieb von Produkten), um Akzeptanz
bei den Anspruchsgruppen zu erreichen.
Kommunikatives
Handeln
Glaubwürdigkeit
Verantwortliches
Handeln
Innovatives
Handeln
Jean-Paul Thommen,
Lexikon der Betriebswirtschaft.
Managementkompetenz von A bis Z.,
Versus Verlag, Zürich, 704 S., geb.,
3. Auflage, 2004. CHF 98.–.
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fiscale genevoise, ne vise pas à faire œuvre de
doctrine, on appréciera donc dans cet ouvrage
la clarté de l’exposé d’une matière complexe.
Masmejan-Fey Lydia, Masmejan Lucien
■ Commentaire de la loi vaudoise sur
les impôts directs cantonaux (LIVD)
Editions Stämpfli SA, Wölflistrasse 1, CP 8326,
3001 Berne, www.staempfliverlag.com, Ouvrage principal (classeur d’env. 500 p.) avec 3e
mise à jour, CHF 370.–.
Avec la dernière mise à jour (CHF 77.–; 152
p.) de cet ouvrage (devenant à chaque mise à
jour toujours plus indispensable), les praticiens
du droit fiscal vaudois, mais aussi romands du
fait de la loi d’harmonisation (LHID), disposent
d’un commentaire de qualité explicitant l’essentiel des dispositions d’imposition directe
tant des personnes physiques que morales, y
compris les régimes spéciaux. Un ouvrage de
référence.
Vischer Frank, Vischer Anwälte und Notare
■ Zürcher Kommentar zum
Fusionsgesetz
Schulthess Juristische Medien AG, Zwingliplatz
2, 8022 Zürich, www.schulthess.com, 2004,
ca. 600 Seiten, geb., CHF 298.–.
Die Kommentierung aus der Feder von Prof.
Dr. Frank Vischer und Juristinnen und Juristen
des Büros Vischer Anwälte und Notare ist in
erster Linie als Hilfe für die Praxis gedacht. Der
Kommentar soll den Akteuren der Wirtschaft
als verständlicher Leitfaden dienen. Die Autoren sind aus der Praxis mit den geregelten
Vorgängen vertraut. Doch soll mit dem Kommentar auch die Wissenschaft bereichert werden. Das neue Gesetz wird in den Zusammenhang mit den weitergeltenden gesellschaftlichen Vorschriften gestellt und in die Dogmatik
des Gesellschaftsrechts sinnvoll eingefügt.
Auch kritische Bemerkungen finden sich.
Wagner Jürgen
■ Bankenplatz Liechtenstein
Schulthess Juristische Medien AG, Zwingliplatz
2, 8022 Zürich, www.schulthess.com, 2004,
305 Seiten, brosch., CHF 98.–.
Der Finanzplatz Liechtenstein ist in besonderer Weise mit den politischen Rahmenbedingungen, wie etwa den Sorgfaltspflicht-Standards, den Bestimmungen zur Bekämpfung
der Geldwäscherei und den Regelungen über
Rechtshilfe verbunden. Der Autor zeigt neben
der Entwicklung des Bankenplatzes auch die
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf.
Hierbei bildet das Bankgeheimnis einen
Schwerpunkt.
Zweifel M., Athanas P., Bauer-Balmelli M.
■ Kommentar zum Schweizerischen
Steuerrecht (Bd. II/2)
■ Das Bundesgesetz über die
Verrechnungssteuer aktuell und
praxisnah kommentiert
Helbing & Lichtenhahn Verlag AG, Elisabethenstrasse 8, 4051 Basel, www.helbing.ch,
2004, 1064 Seiten, geb. CHF 328.–.
Dieser neue Kommentar zum Schweizerischen
Steuerrecht informiert
praxisnah und kompakt
über alle wichtigen Themen des Verrechnungs
steuergesetzes und gibt
Antwort auf die praktisch
relevanten Fragen. Verarbeitet ist die gesamte Rechtsprechung des
Bundesgerichts, die Praxis der Rekurs- und
Steuerbehörden sowie die Kreisschreiben und
Merkblätter der Eidg. Steuerverwaltung.
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TREX Der Treuhandexperte 3/2005

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