Medienecho zur Medienmitteilung: BAK Hochbauprognose 2015
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Medienecho zur Medienmitteilung: BAK Hochbauprognose 2015 - 2021 Inhaltsverzeichnis 18.09.2015 Avenue ID: Artikel: Folgeseiten: Gleichartige Artikel (+) Total Artikel 16.09.2015 1083 6 1 1 7 Basler Zeitung Auflage Seite 53'498 1 13'807 2 118'316 4 36'478 5 31'421 6 9'510 7 Höhenflug im Hochbau vorerst gestoppt 16.09.2015 Basellandschaftliche Zeitung Jetzt kommt die Büro-Not 16.09.2015 20 Minutes Lausanne Arrêt du boom de la pierre 16.09.2015 Corriere del Ticino BAK Nella costruzione il boom è agli sgoccioli 16.09.2015 24 Heures Lausanne Construction (+) 16.09.2015 / Tribune de Genève 16.09.2015 L'Agefi Fin de l'essor majeur dans la construction Datum: 16.09.2015 Basler Zeitung 4002 Basel 061/ 639 11 11 www.baz.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 53'498 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 200.002 Abo-Nr.: 200002 Seite: 29 Fläche: 8'570 mm² Höhenflug im Hochbau vorerst gestoppt Basel. Nach einem kräftigen Wachstum im vergangenen Jahr zeichnet sich für die Baukonjunktur 2015 und 2016 eine Abschwächung ab. Vor allem im Wohnbau sei in diesem und im nächsten Jahr mit einem kräftigen Rückgang der Bauaufwendungen zu rechnen, schreibt BAK Basel in ihrer Hochbauprognose 2015 bis 2021. Die Auswirkungen der Zweitwohnungs- Initiative würden den Wohnungsneubau im Alpenraum bremsen, aber auch in den anderen Schweizer Regionen sei nach dem Boom der letzten Jahre sowohl im Neubau- als auch im Umbausegment kurzfristig von einer Abkühlung auszugehen. Dabei ist gemäss BAK Basel im Einfamilienhausbau mit einem stärkeren Minus als im Mehrfamilienhausbau zu rechnen. Trotzdem bleibe die Wohnbautätigkeit jedoch im historischen Vergleich auf hohem Niveau. Ab 2017 dürfte die Hochbautätigkeit in der Schweiz wieder expandieren. Treiber dürften das zu erwartende Bevölkerungswachstum sowie steigende Einkommen der privaten Haushalte sein. Zwischen 2017 und 2021 werde ein robustes Wirtschaftswachstum eine leicht steigende Bautätigkeit zur Folge haben. Beste Wachstumsperspektiven hat gemäss BAK Basel der Infrastrukturbau. Für den Zeitraum 2017 bis 2021 wird ein Wachstum der realen Hochbauaufwendungen von durchschnittlich 1,3 Prozent pro Jahr prognostiziert. Für Basel sieht man eine dynamische Entwicklung der Bauinvestitionen - dank dem hohen Tempo der Basler Wirtschaft. kt Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 59079218 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 1/7 Datum: 16.09.2015 Hauptausgabe Basellandschaftliche Zeitung 4410 Liestal 061/ 927 26 00 www.basellandschaftlichezeitung.ch/ 1 1e Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 13'807 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 200.002 Abo-Nr.: 200002 Seite: 24 Fläche: 48'128 mm² I. BÜROS MIT MIT WEITBLICK "i, HAL 1 1 .1 rri e 1 BLrad, 21C Z1C Variabler CBRE T +4144 +41 44226 22e3012 32, Neues Angebot: Im Grosspeter-Tower werden dereinst 11500 m2 zusätzliche Büroflächen angeboten. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch MARTIN TONGI Argus Ref.: 59079999 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 2/7 Datum: 16.09.2015 Hauptausgabe Basellandschaftliche Zeitung 4410 Liestal 061/ 927 26 00 www.basellandschaftlichezeitung.ch/ Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 13'807 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 200.002 Abo-Nr.: 200002 Seite: 24 Fläche: 48'128 mm² dar. Angedacht sind, wie mehrfach berich- VON STEFAN SCHUPPLI Die Konjunkturexperten der BAK Basel tet, sogenannte Patentboxen, die den Wegmelden, dass der Bauboom der vergange- fall der Holding-Steuerprivilegen kompennen Jahre 2015 und 2016 ein Ende finden sieren sollen. Als Vertrauensbeweis gälten wird. Im kommenden Jahr sei bei den Bau- die Investitionen, und diese würden getäaufwendungen mit einem Minus von tigt, wie etwa bei Roche, Novartis, Baloise, 1,9 Prozent zu rechnen. Ausnahme: die Helvetia, BIZ oder Fossil. Genferseeregion. Und Basel. Das verwundert nicht. Denn in Basel und auch in der Region sind zahlreiche grosse Bauprojekte in der Planung. «Basel ist ein Sonderfall», sagte auch Nina Ryser vom Amt für Wirtschaft und Arbeit an einer Veranstaltung für die Immobi- Auch bei Jungfirmen tut sich etwas: 14 Start-ups mit insgesamt 100 Mitarbeiten- den gedeihen im Stücki-Technologiepark. Dieser sei zu 96 Prozent ausgelastet, sagt Nina Ryser, die in ihrer Funktion auch dem Technologiepark vorsteht. Das einzige wirkliche Problem: Es braucht dringend lienwirtschaft. Im vierten Jahr in Folge Anschlusslösungen für Firmen, die wegen sinkt der Leerstand bei den Geschäftsflä- des Wachstums mehr Platz benötigten. 19 Prozent haben im vergangenen Jahr die freien Büroflächen abgenommen. Im Vergleich mit den Städten Zürich, Genf und Bern weist die Stadt Basel mittlerweile das geringste Angebot verfügbarer Büroflächen auf. chen im Kanton Basel-Stadt. Die kantonale Leerstanderhebung erfasste zwischen 2011 Ein knappes Gut und 2015 einen Rückgang der leerstehen- Womit wir bei den Problemen dieser an- den Industrie- und Geschäftslokale von sonsten sehr positiven Entwicldung sind: rund 169 000 m2 auf rund 104 000 m2. Den die Raumknappheit. Leerstände im Bemit 19 Prozent stärksten Rückgang ver- reich von Gewerbe und Industrie sind sehr zeichnen im letzten Jahr die leerstehenden tief, bestätigt David Schoch von der BeraBüroflächen. tungsfirma CBRE. Die angespannte MarktWodurch unterscheidet sich Basel von lage erschwert für Firmen zunehmend die den anderen Regionen? «Das Wachstum Suche nach geeigneten Immobilien. Auch liegt schon ein paar Jahre über dem der Bürobereich verzeichnet tiefe Leer- Schweizer Durchschnitt», sagt Ryser. War- stände, die tiefsten seit 2002. Eine Auswerum das so ist, liegt auf der Hand: Pharma tung des Angebots auf der Website Homeläuft sehr gut. Seit 2012 ist die Beschäfti- gate habe klar ergeben, dass mit 71 Prozent gung in der Stadt um 3500 Arbeitsplätze kleine bis mittelgrosse Büroflächen (1 bis pro Jahr gestiegen. Die Life-Sciences-Indus- 500 m2) am meisten gefragt seien, grosse trie ist krisenresistent. Und der Auf- hingegen eher selten. Es bestehe ein Nachschwung zieht andere Branchen nach: Wei- frageüberhang von 20 bis mehr als 30 Pro- tere nach- oder vorgelagerte Industrien zent. Es habe sich auch eine geografische profitierten ebenfalls von dieser Entwicklung. Ein neuer Arbeitsplatz in der Pharmaindustrie schafft 3,3 zusätzliche Arbeitsplätze in anderen Bereichen, zitiert sie eine Studie des Verbandes Interpharma. Verschiebung ergeben. Früher lagen rund 80 Prozent des Angebots im Zentrum, heute sind es nur noch 20 Prozent. Das restliche Angebot sei in der Peripherie oder Agglomeration zu finden. Gute Prognosen Detailhandel als Ausnahme Und nicht nur das: Die Prognosen für die Eine Ausnahme bildet der Detailhandel, kommenden Jahre seien gut. Ryser legt ei- der bekanntlich einen schweren Stand hat. ne ganze Zitatensammlung aus den Ge- Seit den Investitionen im Stücki und Stja- schäftsberichten von in Basel ansässigen Konzernen vor: Sie alle kündigen ein Wachstum «im mittleren einstelligen Prozentbereich» an. Eine Herausforderung stelle die Unternehmenssteuerreform 3 kob-Park ist das Flächenangebot hoch. Durch die Ladenschliessungen dürfte sich die Leerstandsziffer weiter erhöhen (die bz berichtete). Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 59079999 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 3/7 Datum: 16.09.2015 Hauptausgabe 20 minutes Lausanne 1001 Lausanne 021/ 621 87 87 www.20min.ch/ro Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 118'316 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: 200.002 Abo-Nr.: 200002 Seite: 12 Fläche: 4'697 mm² Arrêt du boom de la pierre SUISSE. L'euphorie dans la construction touche à sa fin, après avoir atteint des sommets l'an dernier. Les investissements ont augmenté de 3,1% en 2014, «un record», mais ils baisseront de 1,9% cette année et de 1,3% en 2016, a averti hier l'institut BAK Basel. Outre les obstacles économiques, cette tendance est aussi imputable à des décisions politiques. «Le secteur subit les premiers effets de l'initiative pour la limitation des résidences secondaires, qui freinent la construction de logements, en particulier dans les régions de montagne.» Les investisse- ments devraient repartir à la hausse dans deux ans avec une croissance annuelle moyenne de 1,3% entre 2017 et 2021. Le rebond sera principa- lement ressenti à Bâle et dans l'arc lémanique. -Ars Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 59079178 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 4/7 Datum: 16.09.2015 Corriere del Ticino 6903 Lugano 091/ 960 31 31 www.cdt.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 36'478 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 200.002 Abo-Nr.: 200002 Seite: 29 Fläche: 9'383 mm² BAK Nella costruzione il boom è agli sgoccioli Il boom nel settore della costruzione in Svizzera sta giungendo alla fine. Dopo il record del 2014 (+3,1%), per quest'anno l'istituto di ricerche economiche BAK Basel si attende un investimenti degli calo dell'1,9%, per il prossimo dell'1,3%. Solo nel 2017 è previ- sto un nuovo aumento. Soprattutto nell'edilizia abitativa bisogna aspettarsi quest'anno e il prossimo una forte diminuzione dell'attività, non da ultimo a causa dell'iniziativa sul- le abitazioni secondarie che avrà effetti nelle regioni di montagna e in particolare a sud delle Alpi. Ma anche in altre re- gioni c'è da attendersi un raffreddamento, scrive BAK Basel nelle sue previsioni 2015-2021. Ciononostante l'attività in que- sto ramo resta a un livello ele- Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen vato nel confronto storico. Il franco forte e le incertezze riguardanti l'evoluzione congiun- turale pesano poi sulla costruzione di spazi amministrativi e commerciali. Per contro continuerà a dare un sostegno al settore la costruzione di infrastrutture, con buone prospettive a breve e medio termine soprattutto in ambito sanitario-sociale, a causa dell'invecchiamento della popolazione. Dal 2017 il settore dovrebbe tor- nare a crescere, sostengono gli esperti dell'istituto renano. Nell'edilizia i principali motori saranno l'aumento della popolazione e l'incremento dei redditi delle economie domestiche. Tuttavia l'attività sarà meno di- namica che nel periodo 20092014 a causa delle condizioni più severe in materia di crediti. ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 59080071 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 5/7 Datum: 16.09.2015 Hauptausgabe Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 31'421 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 200.002 Abo-Nr.: 200002 Seite: 13 Fläche: 3'757 mm² Construction KEYSTONE 24 Heures 1001 Lausanne 021/ 349 44 44 www.24heures.ch Le boom dans la construction touche à sa fin en Suisse, après avoir atteint des sommets l'an dernier. Evoquant le franc fort et des incertitudes d'ordre politique, BAKBASEL prévoit un net repli cette année et l'an prochain, avant une reprise dès 2017. Après avoir crû de 3,1% en 2014, «un record», les investissements dans la construction baisseront de 1,9% cette année et de 1,3% en 2016, selon les prévisions de l'institut de recherche bâlois. ATS Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 59077273 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 6/7 Datum: 16.09.2015 L'Agefi 1002 Lausanne 021/ 331 41 41 www.agefi.com Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 9'510 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: 200.002 Abo-Nr.: 200002 Seite: 7 Fläche: 15'343 mm² Fin de l'essor majeur dans la construction BAK BASEL. L'institut table sur un recul des dépenses réelles de 1,9% en 2015 et une baisse de 1,3% en 2016. Le secteur de la construction va assister en 2015 et 2016 à la fin forcer la tendance baissière, à de l'essor connu ces dernières années, selon une étude sectorielle l'immigration de masse et l'ap- publiée mardi par Bak Basel. ont connu une contraction ces derniers trimestres, ouvrant la l'instar de l'initiative UDC contre préciation du franc. Les volumes L'institut de recherche conjoncturelle prédit un recul particulièrement marqué pour les immeu- voie à une baisse de l'activité en 2015 et 2016. Le retour de bâton bles résidentiels et dans les sera plus douloureux pour la régions alpines. La construction d'infrastructures, construction des bâtiments ad- notamment les logements so- connu une période faste entre ciaux, pourra néanmoins générer de la croissance. Bak Basel table pour 2015 sur un recul des dépenses réelles pour la 2008 et 2012. construction de 1,9% et une baisse de 1,3% en 2016. Une reprise des investissements est attendue pour 2017, indique l'institut dans un communiqué. L'application de l'initiative sur les résidences secondaires va freiner la construction dans les régions alpines. Le ralentissement ne se confine toutefois pas à ses zones, selon Bak Basel qui constate un refroidissement dans d'autres régions suisses après le boom des dernières années. Un repli marqué est attendu pour les maisons individuelles. L'institut bâlois relativise toutefois et souligne que le volume de constructions se situe actuellement à un nouveau historiquement élevé. Bak Basel identifie d'autres facteurs d'incertitude qui vont ren- Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ministratifs, dont les dépenses ont L'espoir sera entretenu par les construction d'infrastructures, dont les indicateurs (permis délivrés et demandes) tendent vers une croissance. Bak Basel cite en exemple les projets hospitaliers à Muttenz, Frauenfeld, Coire, Aa- rau et Soleure. Les perspectives de croissance dé- mographique et d'augmentation du pouvoir d'achat des ménages laissent entrevoir une reprise du secteur à moyen terme, entre 2017 et 2021. La croissance annuelle moyenne devrait se situer à 1,3% durant cette période, selon l'institut. La tendance devrait profiter à toutes les régions. Le bassin lémanique présente le meilleur potentiel, grâce à des dynamiques éco- nomique et démographique supérieures à la moyenne, souligne l'étude. A l'opposé, la région Mitelland souffre des conditions les moins favorables. ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 59077485 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 7/7