Belgien - Frankreich / 2013 / 107` / OmeU Regie / réalisation
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Belgien - Frankreich / 2013 / 107` / OmeU Regie / réalisation
Henri Belgien - Frankreich / 2013 / 107’ / OmeU Regie / réalisation : Yolande Moreau Darsteller / interprètes : Miss Ming, Pippo Delbono, Jackie Berroyer Drehbuch / scénario :Yolande Moreau Kamera / photographie : Philippe Guilbert Schnitt / montage : Fabrice Rouaud Produktion / production : Christmas In July / Versus Production Henri führt zusammen mit seiner Frau Rita ein kleines Restaurant nahe der belgischen Stadt Charleroi. Seine Leidenschaft sind die Brieftauben. Als Rita unerwartet stirbt braucht er Hilfe. Im benachbarten Wohnheim für geistig Behinderte lebt Rosette. Sie leidet unter einer leichten Behinderung und ist lediglich ein bisschen seltsam. Sie träumt von Liebe, Sexualität und Normalität. Mit Rosettes Ankunft beginnt für Henri ein neuer Lebensabschnitt. Dieser Film wird von der Vertretung der Deutschsprachigen Gemeinschaft, der Wallonie und der Föderation Wallonie-Brüssel präsentiert. C’est la rencontre de deux êtres en marge, de deux solitudes. Celle d’Henri, la cinquantaine, un homme éteint, résigné et un peu alcoolique. Et celle de Rosette, déficiente mentale (légère) qui rêve d’amour, de sexualité, de normalité... Ce film vous est présenté par la Délégation de la Communauté germanophone, de la Wallonie et de la Fédération Wallonie-Bruxelles. Die belgische Regisseurin Yolande Moreau prägt den französischsprachigen Film auf beiden Seiten der Ardennen mit ihrer persönlichen Note. Die Schauspielerin, deren Stil in Filmen wie Seraphine, Mammuth oder Camille – Verliebt nochmal! unnachahmlich ist, widmet sich seit 2004 der Regiearbeit und landete mit ihrem ersten Film Wenn die Flut kommt einen gewaltigen Erfolg (César für den besten Nachwuchsfilm und „beste weibliche Hauptrolle“ in Cannes). In Henri – ihrem zweiten Film als Regisseurin – räumt Yolande Moreau einmal mehr den Außenseitern der Gesellschaft einen bedeutenden Platz ein. Des deux côtés des Ardennes, Yolande Moreau marque le cinéma franco-belge par sa personnalité. Comédienne au style unique (Séraphine, Mammuth, Camille Redouble), elle se lance dans la réalisation en 2004 et signe Quand la mer monte (Césars du Meilleur premier film et meilleure actrice à Cannes). Son deuxième film en tant que réalisatrice, Henri, donne une fois de plus la part belle aux marginaux.
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