Der Humboldt-Pinguin - Alexander-von-Humboldt

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Der Humboldt-Pinguin - Alexander-von-Humboldt
Der Humboldt-Pinguin
Zeitung: So
arbeitet die
Deutschgruppe
Zur richtigen Zeit am
richtigen Ort - das ist unser
Motto! Täglich stellen wir
Fragen,
recherchieren,
schreiben und überarbeiten
Texte. In der Gruppe hat jeder
seine klaren Aufgaben, wie
Karl aus der 8R. Er ist für das
Layout
zuständig.
„Wir
arbeiten hier wie in einer
richtigen Redaktion mit vielen
Computern“,
erklärt
die
Klassenkameradin
Khira,
während sie ihren Tee trinkt.
Zu sechst werden wir in
zwei Wochen eine Zeitung
über das Projekt „Jugend in
Amerika“ verfassen. „Unsere
Aufgaben sind sehr vielfältig
und interessant. Sicherlich
werden wir mit der Zeit
hinkommen!“, meinen die
Teammitglieder optimistisch.
Ruhe in der Redaktion ist
natürlich oberstes Gebot,
damit sich die Gedanken der
Schüler auf einem Blatt
Papier wiederfinden können.
Doch nicht immer ist dies
umsetzbar. Trotzdem sind
schon viele Artikel in der kurzen Zeit entstanden, womit
alle Beteiligten sehr zufrieden
sind.
Jugend in Amerika
So lautet der Name des Projektes, das in den Unterrichtsfächern Deutsch, Musik,
Englisch, Geschichte und Geografie vom 4.3-18.3.16 von der 8R des Alexandervon-Humboldt-Gymnasiums in Greifswald bearbeitet wird. Im Projekt geht es um
die Rechte und das Leben der Jugendlichen, berühmter Personen und Musiker in
Amerika. Die verschiedenen Thematiken werden von allen Schülern erarbeitet, nur
die Deutschgruppe bleibt die ganze Zeit über in ihrem Gebiet und begleitet die
verschiedenen Gruppen als fleißig mitschreibende Reporter.
Aller Anfang ist nicht leicht!
Stress, Verzweiflung, keine Motivation, Fragen, aber keine Antworten: Es kann
nur noch besser werden! Der erste Tag im Projekt und einige wichtige
Teammitglieder fehlen. Sie sind auf der Konfirmationsfahrt. Einige Schüler
denken zuversichtlich, wie Jannik aus der Geschichtsgruppe:„Yo, wir schaffen
das!“ Andere sind eher weniger optimistisch, so wie Anton aus der Gruppe
Englisch: „Wir können gar nicht richtig
arbeiten, weil Finn nicht da ist.“ Doch
trotzdem denkt niemand ans Aufgeben.
Alle geben ihr Bestes und fangen eifrig
an zu arbeiten, denn die Zeit ist knapp.

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