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Hotelmarkt Düsseldorf Außergewöhnliches Event – Außergewöhnliche Performance Newsletter 1. Quartal 2012 1. Düsseldorf – Wirtschaftliches Umfeld Die einstige Industriemetropole hat sich dank seiner hervorragenden Anbindungen zu Wasser, zu Lande und in der Luft zu einem internationalem Dienstleistungszentrum entwickelt. Mit seiner rheinischen Lebenskultur und dem vielfältigen Branchenmix wirkt Düsseldorf weit über sein Umland hinaus große Anziehungskraft auf internationale Unternehmen, Institutionen, Verbände und Geschäftsleute aus. Die Landeshauptstadt verfügt über solide mittelständische Strukturen und ist zugleich Heimat internationaler Konzerne wie E.on, Metro, Henkel, ThyssenKrupp oder Vodafone D2. Neben dem Flughafen, dem drittgrößten in Deutschland, sorgt auch die Messe für eine stark internationale Ausrichtung. Hinzu kommen zahlreiche Niederlassungen ausländischer Unternehmen und politische Einrichtungen. Bekannt ist Düsseldorf auch als kreativer Standort, sei es im Forschungs-, Medien- oder auch im Modebereich. Nach Frankfurt ist Düsseldorf der Banken- sowie Börsenplatz Nummer zwei in Deutschland. Doch auch für Touristen hat die Stadt seine Reize und profiliert sich außerhalb der turbulenten Karnevalszeit unter anderem als Medizin- und Shoppingdestination. Mit der Königsallee (kurz: Kö) wartet sie dabei mit einem der bekanntesten Einkaufsboulevards Deutschlands auf und bietet mit der Altstadt und ihren historischen Sehenswürdigkeiten, dem Medienhafen und seinen architektonischen Highlights sowie mit der längsten Theke der Welt ein diversifiziertes Angebotsspektrum für Städtereisende. Letztes Jahr sorgte der Eurovision Song Contest mit über 120 Mio. Zuschauern für einen weiteren Bekanntheitsschub weltweit und bescherte dem Gastronomie- und Beherbergungssektor einen wahren Wonnemonat Mai. Zum wiederholten Male hat die Rheinmetropole im Mercer Quality of Living Survey mit der zweithöchsten Lebensqualität und der höchsten persönlichen Sicherheit in deutschen Großstädten im Jahr 2011 sehr gut abgeschnitten. Diese Auszeichnungen wirken sich entsprechend auf den Immobilienmarkt aus, sodass die Mieten für Wohn-, Handels- und Büroimmobilien in Toplagen weiter steigen. Die große Nachfrage von Investoren nach hochwertigen Immobilien kann trotz der zahlreichen Neubautätigkeiten derzeit nicht bedient werden. Düsseldorf Einwohnerzahl (Juni 2011) Fläche (in km²) 217 Arbeitslosenquote (in %, Dezember 2011) 7,5 Kaufkraft (in € pro Kopf, 2011) Quellen: Amt für Statistik und Wahlen Landeshauptstadt Düsseldorf, GfK 1 589.682 23.708 Düsseldorf – Global City inmitten der Metropolregion Rhein-Ruhr 2. Infrastruktur – Neugestaltung Innenstadt Einen Rahmen für Infrastrukturprojekte bietet das integrierte Stadtentwick+ lungskonzept "Düsseldorf 2020 – Wachstum fördern, Zukunft gestalten". Die spektakulärste Entwicklung ist derzeit der Kö-Bogen, der bis 2015 auf einer Gesamtfläche von 35.000 m² mit einem umbauten Raum von 142.000 m³ realisiert wird. Der von Daniel Libeskind entworfene Kö-Bogen, bestehend aus zwei miteinander verbundenen Gebäudeteilen, wird als Geschäftshaus mit Einzelhandelsgeschäften und Büronutzung den Hofgarten wieder mit der Königsallee verbinden und verleiht der Hofgartenstraße durch seine bogenförmige Bebauung ihr ursprüngliches Aussehen zurück. Eine Untertunnelung des Straßenverkehrs rund um den Jan-Wellem-Platz sowie der Abriss der Hochstraße Tausendfüßler schaffen schnellere Verbindungen und erhöhen durch Grünflächen den Freizeitwert der Stadt. In diesem Zuge werden auch der Schadowplatz, der Gustaf-Gründgens-Platz und der MartinLuther-Platz neu gestaltet. Anstoß für das zukunftsweisende Stadtprojekt war die Erweiterung der Wehrhan-Linie (U-Bahn) durch die der Jan-Wellem-Platz seine Bedeutung als zentraler Verkehrsknotenpunkt verliert und die Stadt an Mobilität gewinnt. Kö-Bogen – Wiederherstellung des historischen Stadtbilds Die Messe Düsseldorf stellt einen der wichtigsten Nachfragegeneratoren der Stadt dar. Mit mehr als 50 Messen, darunter 23 Weltleitmessen wie die drupa, K, interpack, MEDICA, boot Düsseldorf, wire, Tube und REHACARE machen die Stadt zu einem der wichtigsten Messeplätze weltweit. Hierzu trägt auch das internationale Netzwerk der Messe mit 12 Tochterunternehmen und 68 Auslandsvertretungen in 127 Ländern bei. Das Messegelände verfügt über mehr als 260.000 m² Ausstellungsfläche in 19 Hallen und 43.000 m² Freigelände. Messe- und Kongresswesen – die wirtschaftlichen Treiber Das Congress Center Düsseldorf (CCD) ist über die zwei angrenzenden Hallen 1 und 3 mit der Messe verbunden. Das drittgrößte Kongresscenter Deutschlands bietet Platz für bis zu 15.000 Besucher. Jährlich werden hier rund 2.000 Veranstaltungen ausgerichtet, von (inter-)nationalen Großkongressen über Firmen-Events bis hin zu Ausstellungen. 2 3. Touristische Nachfrage – je nach Messekalender Die jährliche Anzahl der Ankünfte und Übernachtungen in Düsseldorf steht in engem Zusammenhang mit dem Messekalender. Aufgrund des regen Messebetriebs machen Geschäftsreisende etwa 70% aller Gäste in Düsseldorf aus, entsprechend haben sich die Auswirkungen der beiden weltweiten Wirtschaftskrisen in der touristischen Nachfrage niedergeschlagen. Jahr Ankünfte Übernachtungen Aufenthaltsdauer (Tsd.) (Tsd.) Tage 2002 1.303 2.460 1,9 2003 1.269 2.296 1,8 2004 1.415 2.534 1,8 2005 1.537 2.688 1,7 2006 1.658 2.902 1,8 2007 1.761 3.046 1,7 2008 1.861 3.360 1,8 2009 1.876 3.220 1,7 2010 2.123 3.588 1,7 2011 2.263 3.843 1,7 CAGR 2002 - 2011 6,3% 5,1% - Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen Erläuterung: Ankünfte/Übernachtungen in allen Beherbergungstypen, ab 2004 inkl. Camping In 2011 konnte Düsseldorf rund 2.263 Tsd. Ankünfte und 3.843 Tsd. Übernachtungen und damit einen neuen Rekord verzeichnen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer ist von 1,9 Tagen auf 1,7 zurückgegangen und gehört zu einer der kürzesten in deutschen Metropolen. Der Tourismus spielt für den Wirtschaftsstandort eine wesentliche Rolle. Neben dem Messegeschäft tragen dazu auch signifikant der Shopping- und Medizintourismus sowie die auf 65 Millionen geschätzten Tagesgäste bei. Nach Auskunft der Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH wurde in 2011 bei den individuellen Stadtbesichtigungen mit über 3.200 Rundfahrten eine Steigerung von etwa 28% im Vergleich zum Vorjahr erzielt. Insgesamt nahmen an den regelmäßigen öffentlichen Führungen rund 26.000 Menschen teil (+11%). Düsseldorf hat im Gegensatz zu zahlreichen Städten in Nordrhein-Westfalen eine Bettensteuer abgelehnt. Während beispielsweise Köln, Dortmund und Duisburg diese umstrittene Abgabe bereits im Oktober bzw. November 2010 eingeführt haben, befinden sich Bochum und Bonn noch in regen Diskussionen. 3 Neues Rekordjahr 2011 – sowohl bei Ankünften als auch Übernachtungen Der Anteil ausländischer Übernachtungen ist mit 40% relativ hoch, die bedeutendsten ausländischen Quellmärkte waren 2011 die Niederlande (11%) und das Vereinigte Königreich (9%). Für die höchsten Steigerungsraten sorgten Lettland (+72%), Zypern und Estland (jeweils 54%). Die internationale Ausrichtung der Messe- und Kongressstadt beeinflusst nicht nur den Gästemix, sondern auch den saisonalen Jahresverlauf. Der Mai war dank der Messe interpack (findet nur alle drei Jahre statt) und dem Eurovision Song Contest der nachfragestärkste Monat. April und August fielen aufgrund des Messekalenders bzw. der Sommerferien am schwächsten aus. Businessbedingt kämpft Düsseldorf gegen die „Wochenendlöcher“, die durch die Freitagabreise der Geschäftsreisenden entstehen. 60% Inländer Niederlande 168.054 Vereinigtes Königreich 145.622 USA 101.078 40% Ausländer Italien 96.992 Russland 93.750 Spanien 70.943 867.983 Sonstige 600.000 400.000 370.636 319.786 262.668 200.000 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen 4 Hamburg – ausgeglichener Messe Düsseldorf – Gästemix, jedoch mit starker mehr Geschäftsleute, nationaler Ausprägung mehr Internationalität Ø 4. Touristisches Angebot – Dynamische Entwicklung Im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten hat sich die Anzahl der Betriebe über die letzten zehn Jahre weniger dynamisch entwickelt. Die Anzahl der Betten hingegen zeigt, dass hier ein struktureller Wandel erfolgt ist. Die Kettenhotellerie hat sich mit ihren durchschnittlich größeren Häusern zu Lasten kleinerer Mittelständler durchgesetzt. Bis auf 2006 nahm das Bettenangebot stetig zu, insbesondere in den Jahren 2005 und 2007 sind sprunghafte Zuwächse zu verzeichnen. Jahr Betriebe Betten 2002 201 15.913 2003 193 16.351 2004 189 16.598 2005 206 18.728 2006 204 18.602 2007 217 21.218 2008 219 21.882 2009 218 22.523 2010 217 22.929 225 23.914 1,3% 4,6% 2011 CAGR 2002 - 2011 Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen Erläuterung: Anzahl Betriebe/Betten in allen Beherbergungstypen, ab 2004 inkl. Camping Im Zeitraum von 2002 bis 2011 stieg das Beherbergungsangebot der Stadt moderat von 201 auf 225 Betriebe (CAGR 1,3%). Die Bettenanzahl erhöhte sich hingegen im selben Zeitraum von 15.913 auf 23.914 (CAGR 4,6%). Zu den größeren Neuzugängen in 2010 zählen u.a. das B&B Hotel Düsseldorf-Nord, das Van der Valk Airport Hotel und das Hyatt Regency im MedienHafen, das Titelverteidigerin Lena Meyer-Landrut während des Eurovision Song Contest beherbergte. Einige für 2011 geplante Eröffnungen haben sich in dieses Jahr verschoben. So ging beispielsweise das zweite B&B Hotel in Düsseldorf am Hauptbahnhof mit 124 Zimmern im Januar 2012 an den Start und das Derag Livinghotel Düsseldorf wird erst im März/April 2012 eröffnen. 5 Strukturwandel – immer mehr Betten in weniger Betrieben Im Jahr 2011 gestaltete sich das Angebot auf dem Düsseldorfer Hotelmarkt in den unterschiedlichen Segmenten wie folgt. Gesamt Anzahl Zimmer Privathotels - 130 1.170 263 - 1.563 Anzahl Zimmer Kettenhotels - 804 725 6.264 1.201 8.994 Anzahl Zimmer gesamt - 934 1.895 6.527 1.201 10.557 Quellen: Hotelverzeichnis 2011 der Stadt Düsseldorf; Deloitte Analyse Die dargestellten Zahlen beziehen sich auf Betriebe der Kategorie Hotel bzw. Hotel garni gemäß dem Hotelverzeichnis der Stadt Düsseldorf sowie Erhebungen von Deloitte. Pensionen, Gästehäuser und Gasthöfe wurden nicht erfasst. Bei Hotels, die nicht offiziell durch den DEHOGA klassifiziert sind, wurde auf Eigenangaben der Häuser, Sternekategorisierung auf gängigen Buchungsportalen wie HRS, Trivago oder Expedia bzw. in Einzelfällen auf Selbsteinstufungen zurückgegriffen. Nach dieser Auswertung belief sich der Zimmerbestand in 2011 über alle Kategorien in Düsseldorf auf 10.557, wobei rund 85% des Zimmerkontingents durch Hotelketten und die restlichen 15% durch Privathoteliers gestellt wurden. Das mit Abstand höchste Zimmeraufkommen konnte das 4-Sterne Segment mit insgesamt 6.527 Zimmern verzeichnen, 1-Stern Hotels sind nicht vertreten. Gemäß unseres Deloitte Rankings stellt erneut Accor mit Abstand den größten Anteil am gesamten Zimmeraufkommen in markengebunden Hotels (13,5%). InterContinental Hotels Group folgt mit 9,2% und verweist NH Hoteles auf Rang 3 (8,7%). Zum ersten Mal in unserem Ranking ist Meliá Hotels International mit einem guten 8. Platz vertreten. 6 Hotelangebot – in der 3-Sterne Kategorie haben Privathotels (noch) die Nase vorn Die STR Global Benchmarkzahlen für das Jahr 2011 zeigen, dass sich alle Kennzahlen im Vergleich zum Vorjahr positiv entwickelt haben. Düsseldorf konnte nach Hamburg die größte Steigerungsrate beim RevPAR verbuchen. Im Gegensatz zur Elbmetropole war dieses Wachstum jedoch nicht durch die Belegung, sondern durch die Zimmerrate getrieben. Stadt Belegung 2011 Veränd. Vorjahr Düsseldorf 61,9% +2,5% Berlin 69,5% +0,9% Frankfurt 66,2% +1,3% Hamburg 74,0% +4,2% München 73,3% +1,3% Zimmerrate 2011 107,95 € Veränd. Vorjahr Zimmerertrag 2011 Veränd. Vorjahr +3,4% 66,85 € 85,84 € -2,0% 59,67 € -1,1% 116,37 € +2,9% 77,08 € +4,2% 102,34 € +2,6% 75,69 € +6,8% 114,17 € -0,9% 83,63 € +0,4% +6,0% Quelle: STR Global Der Hotelmarkt in Düsseldorf kann aufgrund seiner Abhängigkeit vom Messekalender als volatil bezeichnet werden. Einen erfolgreichen Start ins Jahr bescherten vier Messen im Januar. Der RevPAR legte um +8,0% im Vergleich zum Vorjahr zu. Im Februar verleihte insbesondere die EuroShop – The Global Retail Trade Fair, die nur alle drei Jahre ausgerichtet wird, der ARR Flügel (+24,1%). Auch der März verlief für die Hotellerie erfolgreich, bis im April die ersten Einbrüche zu verzeichnen waren, da die Messen Tube und wire entfielen, die einen Turnus von zwei Jahren aufweisen. Der Eurovision Song Contest und die alle drei Jahre stattfindende interpack ließen im Mai die Auslastung auf 72,6% (+34,1% im Vergleich zum Vorjahr) und die Rate auf 146,86 € (+67,5%) klettern und bescherten den Hoteliers einen traumhaften Zimmertrag jenseits der 100 €-Marke (+124,6%). Im Juni gelang es den RevPAR insbesondere dank mehrerer Messen, die alle vier Jahre abgehalten werden, über Preissteigerungen zu optimieren. Nach einem ordentlichen Juli erfolgte im August das traditionelle Sommerloch. Im September und November mussten turnusbedingt RevPAR-Rückgänge in Höhe von -21,7% bzw. -13,3% hingenommen werden, bevor der Dezember leicht über Vorjahr abschloss. 7 Düsseldorf – Kennzahlen2011 in Kürze – eine im Ausnahmezustand eine Stadt positive Bilanz 5. Aussichten – alle Kategorien vertreten Das Kapazitätswachstum bleibt in den nächsten Jahren überschaubar. 2012 als gerades Jahr verspricht ein erfolgreiches Messejahr zu werden und lässt auf eine weiterhin gute Performance der Düsseldorfer Hotellerie auch ohne Megaevents hoffen. Projekt Betreiber Standort Zimmer Sterne Eröffnung Derag Livinghotel Düsseldorf Derag Livinghotels AG & Co. KG Kirchfeldstraße 172 3 B&B Hotel B&B Hotels GmbH Schirmer Straße 100 2 Januar 2013 Derag Livinghotel Di Medici Derag Livinghotels AG & Co. KG Mühlenstraße 169 4 Sommer 2013 Motel One One Resort Immermannstraße 244 2 Sommer 2013 Golfhotel Kosaido Golf Club Am Schmidtberg/Hubbelrath 25 4 Winter 2013 Hotelprojekt Messe Düsseldorf GmbH Rotterdamer Straße 450 4 n/a Hotelprojekt n/a Adersstraße 244 2 n/a Quellen: Wirtschaftsförderung Düsseldorf, Deloitte Analyse In diesem Jahr wird voraussichtlich nur das Derag Livinghotel in der Kirchfeldstraße eröffnen, das nicht nur Hotelzimmer, sondern auch Serviced Apartments anbieten wird. In 2013 ist bisher mit vier neuen Hotels zu rechnen. Nachdem über die letzten Jahre zahlreiche 5-Sterne Häuser auf den Markt gekommen sind, scheint nun die Zeit reif für das Budget Segment zu sein. Über die oben aufgeführten Projekte hinaus, soll im Rahmen des „Quartier M“ bis 2016 ein 3-Sterne Hotel entstehen und im „Le Quartier Central“ ist gemäß Bebauungplan ebenfalls die Nutzungsart Hotel vorgesehen. Analog zur Anzahl neuer Hotelprojekte, gab es in Düsseldorf nur wenige Transaktionen. So hat beispielsweise die WGF AG ihr Boarding House an der Hohen Straße an einen Privatinvestor veräußert. Auch wenn oder gerade weil sich die Bewegungen auf dem Hotelmarkt in Düsseldorf in Grenzen halten, ist er doch höchst spannend. Nicht zu unterschätzen ist dabei auch der Beitrag der bestehenden Häuser zu Innovationen und Qualitätssteigerungen mittels Modernisierungs- und Renovierungsarbeiten (Zimmer im Radisson Blu Hotel, Brasserie im Breidenbacher Hof etc.). Was sich auf dem Kölner Hotelmarkt tut, lesen Sie in unserem nächsten Newsletter, der zum zweiten Quartal 2012 erscheint. 8 Pipeline Hotelprojekte – nur geringe Zuwächse zu erwarten März/April 2012 Real Estate & Hospitality – Ihre Ansprechpartner WP/StB Michael Müller Partner Kay Constanze Heimerer Manager Tel: +49 (89) 29036-8428 Tel: +49 (89) 29036-8258 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Autorenteam: Angela Egberts Senior Consultant Tel: +49 (89) 29036-8818 E-Mail: [email protected] Yvonne Brabant Consultant Tel: +49 (89) 29036-8557 E-Mail: [email protected] Deloitte erbringt Dienstleistungen aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting und Corporate Finance für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen. Mit einem Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte erstklassige Leistungen mit umfassender regionaler Marktkompetenz und verhilft so Kunden in aller Welt zum Erfolg. „To be the Standard of Excellence" – für rund 182.000 Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsame Vision und individueller Anspruch zugleich. Die Mitarbeiter von Deloitte haben sich einer Unternehmenskultur verpflichtet, die auf vier Grundwerten basiert: erstklassige Leistung, gegenseitige Unterstützung, absolute Integrität und kreatives Zusammenwirken. Sie arbeiten in einem Umfeld, das herausfordernde Aufgaben und umfassende Entwicklungsmöglichkeiten bietet und in dem jeder Mitarbeiter aktiv und verantwortungsvoll dazu beiträgt, dem Vertrauen von Kunden und Öffentlichkeit gerecht zu werden. Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited, eine „private company limited by guarantee“ (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), und/oder ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen. Jedes dieser Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig. Eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen Struktur von Deloitte Touche Tohmatsu Limited und ihrer Mitgliedsunternehmen finden Sie auf www.deloitte.com/de/UeberUns. © 2012 Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 9