Bieter-Prozess: Der lange Weg zum neuen - boerse

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Bieter-Prozess: Der lange Weg zum neuen - boerse
Die Wochenzeitung für die Risikokapitalbranche
Nr. 46, Woche 18/2005
So wird ein Käufer für ein Unternehmen gesucht - Vermittler erzählen
Bieter-Prozess: Der lange Weg
zum neuen Eigentümer
Unternehmer, die an einen
Verkauf ihrer Firma denken,
können sich in den folgenden
Zeilen einen Einblick in einen
derartigen Prozess verschaffen.
Der Verkauf der Schrack Energietechnik
ist über die Bühne gegangen, jener der Sendetechnik-Tochter des ORF noch nicht.
Und es gibt auch noch jede Menge weitere Verkäufe heimischer Firmen, die das
Bankhaus Sal.Oppenheim derzeit durch-
führt. Streng vertraulich versteht sich. Ausser,
dass es bei der ORF-Tochter mehrere Interessenten aus dem In- und Ausland gibt, ist
nicht viel in Erfahrung zu bringen. Im Sommer soll der Due Diligence-Prozess eingeleitet werden. Dabei gibt es für die Bieter
die Möglichkeit vor Ort, also im ORF, sich
ein Bild von dem Objekt, der IT-Infrastruktur
etc. zu machen. Dort soll auch ein DataRoom eingerichtet werden. „Die Due Diligence soll eher kurz gehalten werden“, so
ein Sal.Oppenheim-Sprecher zur Venture
Woche.
Es startet anonym
Der Ablauf eines Unternehmensverkaufes ist ein langwieriger Prozess. „Zwischen einem halben und drei Jahre kann ein Verkauf schon dauern,“ erklärt Werner
Schmidt von der Schmidt + Partner Unternehmensberatung KEG.
Schmidt vermittelt Firmen in
Österreich und im angrenzenden
Ausland und hat auch bereits bei
einigen Private Equity-Deals seine Finger im Spiel gehabt. „Die
Verkaufsdauer hängt auch sehr
von der Branche ab“, meint
Schmidt, der im Laufe seiner TäIMPRESSUM VENTURE WOCHE
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Die „Venture Woche“ ist ein GratisWochen-Produkt aus der PDF-Serie von wirtschaftsblatt:online und wird einmal wöchent-
tigkeit zur Erkenntnis gelangt ist, dass Handelsunternehmen eher nachgefragt werden
als z.B. Transportfirmen. „Selbstverständlich hängt dies mit den zu erzielenden Margen zusammen“. Darüberhinaus ist die
Dauer eines Verkaufsprozesses immer auch
von den Vorstellungen der Verhandlungspartner abhängig.
Generell startet ein Verkaufs-Prozess anonym. „Man schickt ein kurzes Exposé an
mögliche Interessenten, die man zunächst
gemeinsam mit dem Verkäufer festlegt. Jeder einzelne Prozess ist sehr speziell“, erklärt ein Sal.Oppenheim-Sprecher. Die Interessenten werden schliesslich Schritt für
Schritt mit immer mehr Informationen versorgt. „Dies erfolgt unter strengster Geheimhaltung“, so der Sprecher. In dieser
Phase wird gefiltert, schliesslich bleiben die
Bieter mit den insgesamt besten - nicht
nur finanziell, sondern meistens auch strukturell - Angeboten über. Die Verhandlungen der Vertragsdetails nehmen ebenfalls
viel Zeit in Anspruch. „Verkaufs-Verträge
haben manchmal mehrere hundert Seiten“,
so Sal.Oppenheim. Bis zur letzten Unterschrift dauert es also. Dann gilt es oft noch
das O.K. von den Kartellberhörden abzuwarten. Wenn alles gut geht, hat man dann
neue Eigentümer. (cp)
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Woche 18/2005
VENTURE WOCHE
EDITORIAL
VON
CHRISTINE
PETZWINKLER
[email protected]
Man muss wieder mehr
Geld in die Hand nehmen
ie Preise ziehen wieder an.
Von mehreren Seiten hört
D
man, dass die Verhandlungen mit
potenziellen Übernahmekandidaten immer zäher werden, da die
Preisvorstellungen deutlich auseinanderklaffen. Umso mehr ist verständlich, dass viele Financiers auf
insolvente Firmen setzen oder sich
in Osteuropa umsehen, wo die Bewertungen noch geringer sind. Diese Zeiten werden sich aber auch
ändern. Also, schnell sein - noch
gibt es den Standortvorteil ....
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Mezzanin-Fonds dotiert
Zu wenig Aktionäre gefunden
Invest AG erhält
30 Mio. Kapital
Ex Börse-Aspirant
ist in Konkurs
Die RLB OÖ stockt das Kapital der Invest
AG heuer um 30 Mio. Euro auf. Seit Jahresbeginn wurden von der Invest AG bereits über 10 Mio. Euro in acht neue Beteiligungen investiert, drei weitere Investments stehen kurz vor Abschluss. Dabei
kann es sich auch um Deals in den angrenzenden Ländern handeln. Für 2005
rechnet RLB OÖ-Boss Ludwig Scharinger mit einem Investitionsneuvolumen von
über 20 Mio. Euro.
Darüberhinaus habe man einen neuen
Mezzanin-Fonds mit 60 Mio. Euro dotiert. Damit kommt auch in die Mezzanin-Szene Schwung , die bislang grossteils von der Invest Mezzanin, der Mezzanin Finanzierungs AG und der Raiffeisen
Mezzanin Partners gebildet wurde. Seit
1994 hat die Invest AG rund 140 Mio.
Euro in mehr als 60 Firmen investiert. (cp)
Die umfangreiche Liste der Pleite gegangenen ehemaligen Börsekandidaten ist zuletzt fast schon in Vergessenheit geraten.
Nun ist sie aber wieder um einen Namen
länger. Über Reinhard Schwabenitzkys
Filmfirma „Starfilms Entertainment
GmbH“ (vormals Starfilms Entertainment
AG) wurde am Landesgericht Salzburg
der Konkurs eröffnet. Die Company hatte sich zunächst Kapital via Private Placements geholt, bevor es an die Börse hätte gehen sollen. Offiziell heisst es: „Die
Starfilms Entertainment GmbH ist eine
Firma, die primär gegründet wurde, um
internationale Filmprojekte mitzufinanzieren und zu vertreiben". Und: „Aufgrund
der schlechten Aktiensituation - besonders
im Medienbereich - war es nicht möglich,
genügend Aktionäre zu finden und den
Businessplan einzuhalten.“ (cp)
Venturer an Bord - Gewinnwertpapiere ausgegeben - nächster Schritt Börsegang?
PXP bereitet sich auf weitere Kapitalmassnahmen vor
Die Venture Capital-finanzierte PXP-Gruppe hat mit Stichtag 1.5.2005 die drei operativ tätigen Firmen in Österreich zusammengelegt. Die PXP Software Austria
GmbH und die PXP Finance Solutions
GmbH wurden in die PXP Software AG
verschmolzen. Im Zuge der Verschmelzung ist Markus Höfinger in den Vorstand
der PXP Software AG aufgerückt und wird
als COO Aufgaben in der Steuerung und
Koordination der gesamten Gruppe einschliesslich der Niederlassungen in der
Tschechischen und der Slowakischen Republik übernehmen, heisst es seitens PXP.
Börsegang ist Thema
In der Zusammenlegung der Strukturen sieht die Company neben einem Kostenvorteil auch erweiterte Möglichkeiten
für Expansionen und Kapitalbeschaffungsmassnahmen. Ende des abgelaufenen Jahres ist die Venture Capital-Firma
3TS bei PXP eingestiegen und hat in einem 1. Schritt 1,6 Mio. Euro investiert.
Zuvor hat man sich über die Begebung
eines Gewinnwertpapiers frisches
Kapital geholt. Ein Börsegang wäre
also ein logischer nächster Schritt:
„Ein IPO ist zwar ein Thema, jedoch
nicht im Jahr 2005 und auch nicht
im Jahr 2006“, konkretisiert PXPVorstand Alfred Höfinger (Bild)
gegenüber der Venture Woche.
„So ein Schritt ist für Firmen wie
unsere nur dann sinnvoll, wenn man
zumindest einen Gruppenumsatz
von 20 Mio. Euro macht und Marktführer in zwei bis drei Ländern ist“,
so der PXP-Vorstand. Über den Börseplatz macht man sich bei PXP derzeit nocht keine konkreten Gedanken, aber es könnte durchaus auch
eine Ost-Börse angepeilt werden.
Bis zu einem Going Public steht
neben der Rentabilität vor allem das
Wachstum im Vordergrund. Derzeit verhandle man Akquisitionen in Ungarn und
Polen. „Wir schlagen nur bei Firmen zu,
die uns weiteren Nutzen bringen und unser Produktportfolio ergänzen“. Frisches
Kapital benötigt PXP dafür nicht: „Wie
haben noch Kapital. Ausserdem kaufen
wir die Firmen immer zu vernünftigen
Preisen,“ so Höfinger, der als Referenzwert das 3 bis 4fache EBIT nennt. (cp)
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VENTURE WOCHE
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Raiffeisen Centropa Regional Fund vor Listing an Wiener Börse - Zeichnungsfrist läuft
Neues Raiffeisen-Vehikel soll auch PE-Deals abschliessen
torische Genussrechte der
Emittentin. Der Centropa Regional Fund biete erstmals die
Möglichkeit für ein breit gestreutes Investment in die
Wachstumsregion Centropa.
„Das Kapital wird zu gleichen
Teilen in Unternehmensbeteiligungen wie Aktien und Direktinvestments , anderseits in
Staats- und Unternehmensanleihen der Centropa-Region
investiert“, erklärt Centropa Invest-Vorstand Robert Hinterberger. Es werden also auch
Private Equity-Deals auf der
Tagesordnung stehen.
Genussschein in Wien
Die Raiffeisen Centropa Invest AG, eine
100-Prozent-Tochter der RLB NÖ-Wien
AG, kommt Anfang Juni mit dem Raiffeisen Centropa Regional Fund auf den
Markt. Dabei handelt es sich um obliga-
Der Centropa Regional
Fund wird der einzige börsenotierte Genussschein Österreichs im Amtlichen Handel.
sein. Er wird nach österreichischem Recht aufgelegt, um
auch Investmentchancen
wahrzunehmen, die ein klassischer Investmentfonds nicht
hat. Als Beispiele nennt Centropa die Beteiligung an renditestarken Finanzierungen für Infrastrukturmassnahmen in der
Region sowie Pre-IPO-Investments. Vom
Wesen her sei dieser Genussschein einem
Investmentfonds sehr ähnlich und bietet
auch sämtliche Vorzüge wie Risikostreuung, tägliche Bewertung etc.
Definition der Region
Was ist nun Centropa? Dabei bündelt
man die Städte Wien, Prag, Bratislava,
Budapest sowie deren Einzugsgebiete, die
überdurchschnittliche Wachstumsraten
aufweisen. Das Gesamtvolumen der Cenropa-Emission beläuft sich auf 50 Mio.
Euro, laut Prospekt hat sich die RLB NÖWien AG verpflichtet, jedenfalls 20 Mio.
Euro zu zeichnen. Weiters ist geplant,
dass die RLB NÖ-Wien im Laufe dieses
Jahres bis zu 50 Prozent es Grundkapitals an der Centropa Invest AG an sonstige Unternehmen des Raiffeisen Verbundes abgibt.
Der neue „Centropa Fund“ liegt seit
Dienstag zur Zeichnung auf. Die Zeichnungsfrist endet am 20. Mai. Gekauft werden kann das neue, zu 100 Euro Nominale gestückelte, Investmentpapier in allen Raiffeisenbanken ab einem
Mindest-Investment von 1000 Euro. Die
Anleger haben die Wahl zwischen zwei
Tranchen, einer ausschüttenden und eine
thesaurierenden. Für den Fonds wird eine Performance von 6 bis 7 Prozent (vor
Steuern) erwartet. Es ist ein Produkt nach
heimischem Recht und unter FMA-Aufsicht, die Erträge sind endbesteuert. (bs/cp)
BA-CA-naher Risikokapitalgeber gewährt Einblick in das Zahlenmaterial - mehr Erträge
Frische Bilanzdaten der Mezzanin Finanzierungs AG
Grundsätzlich bleibt der Jahresabschluss von Risikokapitalgebern der
breiten Öffentlichkeit vorenthalten. Es
gibt selbstverständlich auch hier Ausnahmen. Nach der Hypo Equity, die
vor zwei Wochen einen Einblick in ihre Bilanz gewährt hat, bekommt man
nun auch den Jahresabschluss der BACA-nahen Mezzanin Finanzierungs AG
im Amtsblatt der Wiener Zeitung vorgelegt. Die Bilanzsumme liegt demnach
bei 28 Mio. Euro (2003: 29,1 Mio. Euro), der Nettozinsertrag liegt bei 2,45
Mio. Euro (Vorjahr: 1,4 Mio. Euro), die
Betriebserträge bei 2,37 Mio. Euro (Vorjahr: 1,55 Mio. Euro). Auch das Betriebsergebnis konnte von 118.000 Euro auf
688.000 Euro gesteigert werden. Der Jahresüberschuss von plus 108.000 Euro im
Jahr 2003 drehte jedoch 2004 auf minus
1,2 Mio. Euro.
Im abgelaufenen Jahr hat sich auch der
Vorstand neu formiert und besteht nun
aus Johann Toth und Christian Künzl.
Klaus Haberzettl und Christian Gruber
sind ausgeschieden. (cp)
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VENTURE WOCHE
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Woche 18/2005
VENTURE WOCHE PATCHWORK
HEUSCHRECKEN-PLAGE: In der deutschen Regierung gibt es eine spannende
Diskussion zum Thema Finanzinvestoren. Anstoss dazu gab der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering, als er einen
Vergleich von Finanzinvestoren mit Heuschreckenschwärmen anstellte. Müntefering hatte das Verhalten internationaler Finanzinvestoren angeprangert, die
keine Rücksicht auf Arbeitnehmer und
den Standort nehmen. Dabei hatte er in
einem Interview mit der „Bild am Sonn-
tag“ gesagt: „Manche Finanzinvestoren
verschwenden keinen Gedanken an die
Menschen, deren Arbeitsplätze sie vernichten. Sie bleiben anonym, haben kein
Gesicht, fallen wie Heuschreckenschwärme über Unternehmen her, grasen
sie ab und ziehen weiter." In einem SPDPapier werden die Namen KKR, Goldman Sachs, Apax, Carlyle, BC Partners,
Advent, WCM, CVC, Permira, Saban Capital und Blackstone genannt. Jedenfalls
löste dieser Sager sowohl im In- als auch
im Ausland grosses Entsetzen - vor allem in Hinblick auf die HeuschreckenZeile im Alten Testament - aus. Der deutsche Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) versuchte, die Wogen zu
glätten und hat sich ausdrücklich zu Investitionen von Beteiligungsfonds in
Deutschland bekannt. Zum Erfolgsrezept
der Bundesrepublik gehörten Wettbewerb und Gewinne von Unternehmern,
sagte Clement am Sonntag im ZDF-Fernsehen. „Dazu gehören auch Equity-Fonds
und auch Risikokapital aus dem In- und
Ausland“, fügte er hinzu.
AN DIE BÖRSE: Nicht nur in Österreich (Hypo Equity), sondern auch auf
internationaler Ebene gibt es Börse-Ambitionen von Private Equity-Firmen. So
haben Morgan Stanley und Goldman
Sachs den Investmenthäuseren Carlyle
Group, Texas Pacific Group und Kohlberg Kravis Roberts & Co eindringlich
vorgeschlagen, einen Börsegang zu über-
legen. Im März erst ist mit RHJ International, einer Firma von Ripplewood Holdings, eine Private Equity-Company erfolgreich an der Börse gestartet und hat
damit eine neue Ära für Private EquityHäuser an der Börse eingeläutet. Im
Markt werden Carlyle und Blackstone
als aussichtsreichste Börsekandidaten
gehandelt
ZERTIFIZIERUNG: Die GEP-Beteiligung Sensordynamics wurde vom Bureau Veritas Quality International (BVQi)
mit dem international anerkannten Qualitäts-Standard ISO/TS 16949:2002 zertifiziert
++TERMIN++TERMIN++TERMIN++
10. Mai 2005:
„Venture Lounge zum Thema
Media & Technology“ in München. Die ausgewählten Entrepreneure
erhalten
die
Möglichkeit, in
Pitch-Sessions potenzielle Investoren zu
überzeugen. Im jeweiligen Branchenpitch präsentieren sich Unternehmer
aus dem Marktumfeld des Themas.
Mehr dazu: http://www.venture-lounge.de/2005/index.htm
TOP/FLOP: Nur 55% aller Firmenübernahmen des deutschen Mittelstands
werden für den Käufer ein Erfolg. Das
ist das Ergebnis einer aktuellen Studie
von 3i. In der Auswertung wurden Übernahmen als erfolgreich eingestuft, wenn
die zugekauften Firmen schon ein bis
zwei Jahre nach dem Kauf messbar zur
Gewinnsteigerung des Unternehmens
beitragen konnten
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Get to know...
... Peter Laib*
Was war das grösste Risiko, das
Sie jemals eingegangen sind?
Risiken gehe ich immer ein, wenn ich
potenzielle Chancen auslasse. Dies
ist mindestens so risikoreich wie jedem Downside aus dem Wege zu gehen
Welche drei Dinge würden Sie auf
eine Insel mitnehmen?
meine Partnerin und 2 Portionen
Schokolade
Beschreiben Sie sich mit drei
Worten:
neugierig, positiv, ein bisschen chaotisch
Was ist Ihr favorisiertes Urlaubsziel?
USA - die Unkompliziertheit und Offenheit für Risiko sind beeindrukkend
Wofür würden Sie den letzten
Cent ausgeben?
für meine Gesundheit
Mit wem würden Sie gerne für einen Tag tauschen?
mit einem herausragenden Maler
oder Schiffs-Architekten ...
Wobei bauen Sie Stress ab?
bei einem guten Essen mit Freunden
Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung am Sonntagnachmittag?
da ich beruflich so viel reise, geniesse ich es, einfach mal wieder zuhause zu sein
Welchem Genuss können Sie
nicht widerstehen?
Schokolade und Rotwein
Ihr Lebensmotto lautet...?
Work hard - play hard ...
*Peter Laib ist
Managing Director bei Adveq
www.adveq.ch