Revue de presse

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Pressespiegel
7. Mai 2015
Revue de presse
7 mai 2015
Bundesverwaltung: Bundespersonalverband kämpft gegen «Faule Beamten»-Image ... Seite 1 von 2
Bundesverwaltung
Bundespersonalverband kämpft gegen
«Faule Beamten»-Image an
Publiziert: 07.05.2015
Der Personalverband des Bundes (PVB) will
mit dem Vorurteil aufräumen, wonach Bundesbeamte bei der
Arbeit eine ruhige Kugel schieben. Im Hinblick auf die
nächste Budgetdebatte im Parlament vom Herbst warnt er
davor, den Rotstift bei den Personalkosten anzusetzen.
Der PVB lancierte am Donnerstag zu diesem Zweck die Kampagne «LOVE
Service public», welche sich optisch an die «Love Life»-Kampagne des
Bundesamts für Gesundheit anlehnt. Mit Flyern und Informationsmaterial will
sie der Bevölkerung den grossen Nutzen der öffentlichen Arbeit in der Schweiz
vor Augen halten.
«Viele Menschen wissen nicht, wie sie von der Arbeit der Bundesangestellten
profitieren», sagte Nationalrätin Maria Bernasconi (SP/GE), Generalsekretärin
des PVB, vor den Bundeshausmedien in Bern. Es sei an der Zeit, die
Öffentlichkeit darüber aufzuklären.
Hinter dem Service public stünden Menschen. Die Angestellten des Bundes
seien in den vergangenen Jahren immer mehr unter Druck geraten, sagte
Bernasconi. Verwaltungsarbeiten würden zunehmend ausgelagert oder
privatisiert. «Das ist gefährlich.»
Dass auch der Personalbestand des Bundes immer weiter steigt, hat laut
Bernasconi verschiedene Gründe. Die Welt sei komplexer geworden, das
Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung wachse. «Wenn das Parlament immer
höhere Ansprüche an die Verwaltung stellt, kann es nicht gleichzeitig die
Personalkosten nach unten schrauben.»
Der Nationalrat hatte am Mittwoch das Sparpaket bei den Bundesfinanzen
verkleinert. Unter anderen sagte er Nein zu einem Kahlschlag beim
Bundespersonal.
Trotzdem ist der PVB unzufrieden: Die Sparmassnahmen würden den
qualitativ hohen Fortbestand der Leistungen des Service public gefährden.
Und die nächste parlamentarische Budgetdebatte folgt bereits im Herbst.
«Es ist wichtig, die politischen Entscheidungsträger von unserem Anliegen zu
überzeugen», sagte Bernasconi. Deshalb hat der PVB zum Ende der
Sondersession allen Parlamentariern eine Papiertasche mit Informationen mit
auf den Heimweg gegeben. Darin befindet sich das Material der «LOVE
Service public»-Kampagne.
Die Kampagne kostet 30'000 Franken und dauert bis Ende Jahr. Sie wird laut
PVB ausschliesslich durch Mitgliederbeiträge des Verbands finanziert. «Wir
werden in Bahnhöfen Flyer verteilen, vielleicht Plakate aufhängen», sagte
Bernasconi.
Der PVB vertritt laut eigenen Angaben die Interessen von mehr als 10'000
Bundesangestellten. (SDA)
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«Die Bundesverwaltung muss ständig weiterwachsen» - Schweiz: Standard - thunert... Seite 1 von 4
SCHWEIZ
«Die Bundesverwaltung muss ständig
weiterwachsen»
Von Fabian Schäfer. Aktualisiert am 06.05.2015 40 Kommentare
Nachdem der Bund lange wacker Stellen geschaffen hat, dreht der Wind. Der
Druck auf die Personalkosten wächst. Die Generalsekretärin des
Bundespersonalverbands PVB, SP-Nationalrätin Maria Bernasconi, ist entsetzt.
Maria Bernasconi, Generalsekretärin des Personalverbands des Bundes (PVB) und Genfer SP-Nationalrätin. Keystone
Bild: keystone
Das Bundespersonal hat gute Jahre mit stetig
Stichworte
SP
Bundesverwaltung
Artikel zum Thema
SVP und FDP wollen Sparvorgabe
durchsetzen – und CVP?
steigenden Löhnen und immer mehr Stellen
hinter sich. Bringt die trübere Finanzlage nun
die Kehrtwende?
Maria Bernasconi: Zunächst einmal: Die Zahl der
Stellen wurde vor zehn Jahren so weit gesenkt wie
möglich, seither steigt sie wieder an. Nun ist
tatsächlich zu befürchten, dass Stellen und Löhne
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Die-Bundesverwaltung-muss-staendig-... 11.05.2015
«Die Bundesverwaltung muss ständig weiterwachsen» - Schweiz: Standard - thunert... Seite 2 von 4
Sparauftrag ist laut dem Bund kaum
gekürzt werden. Viele Politiker begreifen eben nicht,
umsetzbar
warum die Zahl der Stellen steigt. Es ist nicht so, dass
die Verwaltung Jobs schafft, weil das lustig ist.
SVP-Präsident wirft FDP Vertrauensbruch
vor
Der Slalomkurs der SVP
Teilen und kommentieren
Der Bund muss laufend mehr und neue Aufgaben
übernehmen. Die Welt wird komplexer, Politik und
Bevölkerung haben immer höhere Erwartungen. Es ist
echt tragisch, dass ausgerechnet die FDP das nicht
mehr versteht. Dabei war sie früher die straatstragende Partei und hat sogar den Verband des
Bundespersonals gegründet. Heute rennt die FDP mit der CVP der SVP hinterher und will den
Staat kaputtsparen.
Kaputtsparen? Sie wollen doch nur das Wachstum bremsen. 2014 zum Beispiel hat
der Bund 880 neue Stellen geschaffen. Hat Sie das nicht erschreckt?
Nein. Erstens ist die Staatsquote der Schweiz stabil und der Anteil des Personals an den
Gesamtausgaben leicht rückläufig. Zweitens sehe ich, was hinter den Stellen steht: Das
Aussendepartement zum Beispiel braucht mehr Angestellte, weil es mehr Auslandschweizer gibt.
Das Schweizer OSZE-Präsidium brauchte ebenfalls Leute. Das bürgerlich dominierte Parlament
wollte mehr Grenzkontrollen. Überhaupt halten wir Parlamentarier das Personal stark auf Trab,
nicht nur mit der ständig wachsenden Flut von Vorstössen, sondern auch, weil wir immer mehr
und ausführlichere Berichte bestellen.
Warum reden Sie von Kaputtsparen, wenn die Bürgerlichen die Personalkosten
stabilisieren oder leicht senken wollen?
Weil die Welt nicht stillsteht und die Verwaltungen hierzulande die möglichen Einsparungen
bereits umgesetzt haben. Wird jetzt weiter gekürzt, schadet das der Wirtschaft und der
Innovation. Die Bundesverwaltung muss sich weiterentwickeln, sonst kann sie ihre Aufgabe
nicht mehr erfüllen. Sie muss die Sicherheit der Bevölkerung garantieren und die
Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Wirtschaft erhalten.
Gemäss dieser Argumentation muss der Bund auch in Zukunft immer neue Stellen
schaffen.
Ja. Die Bundesverwaltung muss ständig weiterwachsen und sich entwickeln, wenn die
Wirtschaft und die Bevölkerung wachsen. Wie soll die Schweiz zum Beispiel die steigende Zahl
von Asylgesuchen in nützlicher Frist bewältigen, wenn der Bund nicht mehr Personal anstellen
kann?
Alt-Bundesrat Christoph Blocher sagt, man könne 30 Prozent der Stellen
streichen, ohne auf Aufgaben zu verzichten, einfach durch höhere Effizienz.
Das ist Unsinn. Herr Blocher hat als Bundesrat nachdrücklich bewiesen, dass er nicht weiss, wie
man eine Verwaltung führt. Er trieb das damalige Bundesamt für Migration an den Rand des
Abgrunds. Ich kann Ihnen versichern: Die Bundesangestellten arbeiten schon heute am Limit.
Der Druck ist extrem hoch, wir erhalten im Verband viele solche Rückmeldungen. Die Zahl der
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Die-Bundesverwaltung-muss-staendig-... 11.05.2015
«Die Bundesverwaltung muss ständig weiterwachsen» - Schweiz: Standard - thunert... Seite 3 von 4
Staatsangestellten pro Kopf ist in der Schweiz extrem niedrig. Deshalb nervt mich diese ewige
Propaganda und Angstmacherei der Rechtsbürgerlichen.
Welche Angstmacherei?
Wenn man FDP oder SVP hört, könnte man meinen, die Schweiz stehe am Abgrund. Dabei geht
es uns extrem gut, wir sind wirtschaftlich erfolgreich, auch dank der Bundesverwaltung.
Letztlich ist ja auch der starke Franken Ausdruck unseres Erfolgs.
Mag sein, doch der Frankenkurs stresst die Wirtschaft. Firmen lassen ihre
Angestellten länger arbeiten, Lohnreduktionen sind ein Thema...
...genau, und jetzt verlangen von den Wirtschaftsverbänden bis zur SVP alle, dass auch der Staat
Stellen streicht und Leute auf die Strasse stellt. Die Absicht ist klar. Der Staat ist immer auch ein
Vorbild. Wenn er hart durchgreift, haben auch private Arbeitgeber weniger Hemmungen, hart
durchzugreifen. Man schürt deshalb bewusst den Neid der Angestellten der Privatwirtschaft auf
das Staatspersonal. Ich kann nur hoffen, dass die Mehrheit klug ist und merkt, dass am Ende
auch das Personal der Privatwirtschaft schlechter fährt, wenn beim Bundespersonal gespart
wird.
Ist es nicht umgekehrt? Wenn der Bund sparen würde, wären mittelfristig
vielleicht sogar Steuersenkungen möglich. Firmen hätten dann mehr Spielraum
für bessere Löhne.
Das ist doch naiv. Von Steuersenkungen profitieren immer nur die Reichen und die ganz grossen
Unternehmen. Für die grosse Mehrheit sind politische Stabilität, soziale Sicherheit und
Innovationsmöglichkeiten relevant und nicht die Steuerbelastung.
Zurück zu den Personalkosten: Der Bundesrat will diese nicht senken, sondern
nur auf dem Niveau von 2015 plafonieren. Sogar das lehnen Sie ab.
Ja. Als Personalvertreterin finde ich Sparen beim Personal immer falsch, weil das dem Service
public schadet. Doch wir sind realistisch und werden auf diese Diskussion einsteigen.
Kürzungen lehnen wir aber kategorisch ab.
Zur Debatte steht auch das Lohnsystem des Bundes, das den meisten Angestellten
jährliche Lohnerhöhungen garantiert, bis sie den Maximallohn erhalten. Ist das
noch zeitgemäss?
Nur Angestellte, die gut arbeiten, bekommen Lohnerhöhungen...
...aber nur 0,2 Prozent bekommen von ihren Chefs so schlechte Noten, dass sie
keine Lohnerhöhung erhalten.
Stimmt. Wenn sparwütige Parlamentarier jetzt damit liebäugeln, den Aufstieg bis zum
Maximallohn zu verlangsamen, müssten sie im Gegenzug die relativ tiefen Einstiegslöhne
erhöhen. Sonst wäre die Bundesverwaltung als Arbeitgeber nicht mehr konkurrenzfähig.
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Die-Bundesverwaltung-muss-staendig-... 11.05.2015
«Die Bundesverwaltung muss ständig weiterwachsen» - Schweiz: Standard - thunert... Seite 4 von 4
Jetzt übertreiben Sie. Die Berner Kantonsverwaltung klagt seit Jahren, sie könne
mit dem Bund auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr mithalten, weil dieser bei den
Löhnen so grosszügig sei.
Das ist kein Wunder, der Kanton Bern hat bei den Löhnen seiner Angestellten extrem gespart.
Dafür erhält er jetzt die Quittung. Aber deswegen kann man doch nicht das Bundespersonal
bestrafen. Der Bund muss nicht nur auf den Kanton Bern schauen, sondern auf Banken und
Versicherungen. Mit diesen muss er mithalten können, sonst findet er in Zukunft nicht mehr die
notwendigen Fachkräfte.
Auch bei diesem Vergleich steht der Bund gut da: Mit einem Durchschnittslohn
von brutto 121'000 Franken pro Jahr sticht er sogar die Bankenbranche aus.
Ich kenne diesen Vergleich. Er sagt nicht viel aus, da er variable Lohnbestandteile – die Boni –
nicht berücksichtigt. Aber ich bestreite nicht, dass der Bund gute Löhne zahlt. Er hat auch keine
andere Wahl. Der Bund beschäftigt seit dem grossen Abbau im Verteidigungsdepartement nicht
mehr viele Personen aus Tieflohnberufen. Beim Gros handelt es sich um hoch qualifizierte
Spezialisten. Die kosten halt.
Der Bund ist nicht nur beim Lohn grosszügig, sondern auch bei anderen
Leistungen, zum Beispiel kommt er weitgehend für die Kinderbetreuung auf.
Das ist auch richtig so. Auch hier muss der Bund ein Vorbild für die Privatwirtschaft sein und
konkurrenzfähig bleiben. Letztlich dient das auch dem Arbeitgeber: Wenn die Leute zufrieden
sind und es ihnen wohl ist, arbeiten sie auch gut. (Berner Zeitung)
Erstellt: 06.05.2015, 11:20 Uhr
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http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Die-Bundesverwaltung-muss-staendig-... 11.05.2015
Kampagne für den Service public: Liebe den Staat wie dich selbst - Schweiz Nachri... Seite 1 von 2
NZZ.CH
SCHWEIZ
Kampagne für den Service public
Liebe den Staat wie dich selbst
Jan Flückiger 7.5.2015, 16:40 Uhr
Der Personalverband des Bundes will mit der Kampagne «Love Service public» für mehr Akzeptanz und Wertschätzung werben. (Bild: PD)
flj «Love Service public» heisst die Kampagne, die der Personalverband des
Bundes (PVB) am Donnerstag mit einem Medientermin eröffnet hat. Mit der
Kampagne will der Verband für mehr Akzeptanz und Wertschätzung werben.
Schliesslich sei der Service public «Garant für Freiheit und Gerechtigkeit». Dem
starken Service public habe es die Schweiz zu verdanken, dass sie zu den
wettbewerbsfähigsten, innovativsten und glücklichsten Ländern gehöre.
Es ist verständlich, dass die oft gescholtenen Staatsangestellten etwas für ihr
Image tun wollen. Dies umso mehr, wenn man die Spardebatten im Parlament
verfolgt. Die bürgerlichen Parteien verlangen regelmässig einen Abbau oder
zumindest eine Plafonierung der Personalausgaben. Doch was will uns diese
Kampagne, die an die Anti-Aids-Kampagne «Love Life» anknüpft, sagen?
Natürlich erbringt der Service public wertvolle Leistungen. Selbstverständlich
arbeiten die meisten Bundesangestellten gut. Den Staat deshalb als alleinigen
Garanten für Wohlstand und Glück zu bezeichnen, ist aber eine gar steile These.
Wachstum und Innovation finden hauptsächlich in der Privatwirtschaft statt. Dem
Wettbewerb sei Dank.
Die Zahl der Bundesangestellten hingegen steigt seit Jahren stetig. Letztes Jahr
waren es 35 000 Vollzeitstellen bei Lohnkosten von 5,2 Milliarden Franken; die
wachsende Zahl an externem Personal nicht eingerechnet. Eine Trendwende ist
nicht zu erkennen. Gemäss PVB-Generalsekretärin und SP-Nationalrätin Maria
Bernasconi müsse die Verwaltung «ständig weiterwachsen», sonst könne sie ihre
Aufgaben nicht mehr erfüllen. Schliesslich werde die Welt komplexer, und es
kämen stets neue Aufgaben für den Bund hinzu. Letzteres hat auch mit dem
Parlament zu tun. Zum Teil dieselben Politiker, die in der jährlichen
Budgetdebatte den Personalabbau beschwören, schaffen unablässig neue
Aufgaben für den Bund. Zusätzlich verursachen sie mit Vorstössen und bestellten
Berichten einen hohen Personalaufwand.
Dennoch kann es nicht Zweck der Verwaltung sein, ihr eigenes Wachstum als
alternativlos zu proklamieren. Nicht alle staatlichen Tätigkeiten sind
gleichermassen sinnvoll. So klärt uns etwa das Bundesamt für Gesundheit nicht
http://www.nzz.ch/schweiz/liebe-den-staat-wie-dich-selbst-1.18537925
11.05.2015
Kampagne für den Service public: Liebe den Staat wie dich selbst - Schweiz Nachri... Seite 2 von 2
nur über die Risiken des ungeschützten Geschlechtsverkehrs auf, sondern gerne
auch darüber, wovon wir wie viel essen oder trinken sollten. Man darf bezweifeln,
dass unser Land dadurch innovativer, wettbewerbsfähiger oder gar glücklicher
wird.
COPYRIGHT © NEUE ZÜRCHER ZEITUNG AG - ALLE RECHTE VORBEHALTEN. EINE WEITERVERARBEITUNG, WIEDERVERÖFFENTLICHUNG ODER
DAUERHAFTE SPEICHERUNG ZU GEWERBLICHEN ODER ANDEREN ZWECKEN OHNE VORHERIGE AUSDRÜCKLICHE ERLAUBNIS VON NEUE
ZÜRCHER ZEITUNG IST NICHT GESTATTET.
http://www.nzz.ch/schweiz/liebe-den-staat-wie-dich-selbst-1.18537925
11.05.2015
Mit Kampagne: Bundespersonal kämpft gegen «Faule Beamten»-Image an - Schwei... Seite 1 von 2
«LOVE SERVICE PUBLIC»
Aktualisiert am 07.05.15, um 17:24
Mit Kampagne: Bundespersonal kämpft gegen
«Faule Beamten»-Image an
Die Kampagne «LOVE Service Public» ist an die «Love Life»-Kampagne der Aids-Prävention angelehnt.
Quelle: pvb.ch
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Der Personalverband des Bundes (PVB) will mit dem Vorurteil aufräumen, wonach Bundesbeamte
bei der Arbeit eine ruhige Kugel schieben. Im Hinblick auf die nächste Budgetdebatte im
Parlament warnt er davor, den Rotstift bei den Beamten anzusetzen.
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Kommentare (5)
Der PVB lancierte am Donnerstag zu diesem Zweck die Kampagne "LOVE Service public", welche sich optisch an
die "Love Life"-Kampagne des Bundesamts für Gesundheit anlehnt. Mit Flyern und Informationsmaterial will sie
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Finanzkontrolle
stellt Mängel beim
Internen
Kontrollsystem fest
Aktualisiert am 23.04.15, um
11:30
"Viele Menschen wissen nicht, wie sie von der Arbeit der Bundesangestellten profitieren", sagte Nationalrätin
Maria Bernasconi (SP/GE), Generalsekretärin des PVB, vor den Bundeshausmedien in Bern. Es sei an der Zeit,
die Öffentlichkeit darüber aufzuklären.
Hinter dem Service public stünden Menschen. Die Angestellten des Bundes seien in den vergangenen Jahren
immer mehr unter Druck geraten, sagte Bernasconi. Verwaltungsarbeiten würden zunehmend ausgelagert oder
privatisiert. "Das ist gefährlich."
Dass auch der Personalbestand des Bundes immer weiter steigt, hat laut Bernasconi verschiedene Gründe. Die
Welt sei komplexer geworden, das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung wachse. "Wenn das Parlament immer
höhere Ansprüche an die Verwaltung stellt, kann es nicht gleichzeitig die Personalkosten nach unten schrauben."
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Transparenz bei
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Parlament von Service public überzeugen
Der Nationalrat hatte am Mittwoch das Sparpaket bei den Bundesfinanzen verkleinert. Unter anderen sagte er
Nein zu einem Kahlschlag beim Bundespersonal.
Trotzdem ist der PVB unzufrieden: Die Sparmassnahmen würden den qualitativ hohen Fortbestand der
Leistungen des Service public gefährden. Und die nächste parlamentarische Budgetdebatte folgt bereits im
Herbst.
"Es ist wichtig, die politischen Entscheidungsträger von unserem Anliegen zu überzeugen", sagte Bernasconi.
Deshalb hat der PVB zum Ende der Sondersession allen Parlamentariern eine Papiertasche mit Informationen
mit auf den Heimweg gegeben. Darin befindet sich das Material der "LOVE Service public"-Kampagne.
Die Kampagne kostet 30'000 Franken und dauert bis Ende Jahr. Sie wird laut PVB ausschliesslich durch
Mitgliederbeiträge des Verbands finanziert. "Wir werden in Bahnhöfen Flyer verteilen, vielleicht Plakate
aufhängen", sagte Bernasconi.
Der PVB vertritt laut eigenen Angaben die Interessen von mehr als 10'000 Bundesangestellten.
(sda)
Video-Empfehlungen
http://www.solothurnerzeitung.ch/schweiz/mit-kampagne-bundespersonal-kaempft-ge... 11.05.2015
Bundespersonalverband kämpft gegen "Faule Beamten"-Image an - SWI swissinfo.ch Seite 1 von 2
Bundespersonalverband
kämpft gegen "Faule
Beamten"-Image an
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07. MAI 2015 - 17:17
Der Personalverband des Bundes (PVB) will mit dem Vorurteil aufräumen, wonach
Bundesbeamte bei der Arbeit eine ruhige Kugel schieben. Im Hinblick auf die nächste
Budgetdebatte im Parlament vom Herbst warnt er davor, den Rotstift bei den
Personalkosten anzusetzen.
Der PVB lancierte am Donnerstag zu diesem Zweck die Kampagne "LOVE Service public",
welche sich optisch an die "Love Life"-Kampagne des Bundesamts für Gesundheit
anlehnt. Mit Flyern und Informationsmaterial will sie der Bevölkerung den grossen
Nutzen der öffentlichen Arbeit in der Schweiz vor Augen halten.
"Viele Menschen wissen nicht, wie sie von der Arbeit der Bundesangestellten
profitieren", sagte Nationalrätin Maria Bernasconi (SP/GE), Generalsekretärin des PVB,
vor den Bundeshausmedien in Bern. Es sei an der Zeit, die Öffentlichkeit darüber
aufzuklären.
Hinter dem Service public stünden Menschen. Die Angestellten des Bundes seien in den
vergangenen Jahren immer mehr unter Druck geraten, sagte Bernasconi.
Verwaltungsarbeiten würden zunehmend ausgelagert oder privatisiert. "Das ist
gefährlich."
http://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/bundespersonalverband-kaempft-geg... 11.05.2015
Bundespersonalverband kämpft gegen "Faule Beamten"-Image an - SWI swissinfo.ch Seite 2 von 2
Dass auch der Personalbestand des Bundes immer weiter steigt, hat laut Bernasconi
verschiedene Gründe. Die Welt sei komplexer geworden, das Sicherheitsbedürfnis der
Bevölkerung wachse. "Wenn das Parlament immer höhere Ansprüche an die Verwaltung
stellt, kann es nicht gleichzeitig die Personalkosten nach unten schrauben."
Parlament von Service public überzeugen
Der Nationalrat hatte am Mittwoch das Sparpaket bei den Bundesfinanzen verkleinert.
Unter anderen sagte er Nein zu einem Kahlschlag beim Bundespersonal.
Trotzdem ist der PVB unzufrieden: Die Sparmassnahmen würden den qualitativ hohen
Fortbestand der Leistungen des Service public gefährden. Und die nächste
parlamentarische Budgetdebatte folgt bereits im Herbst.
"Es ist wichtig, die politischen Entscheidungsträger von unserem Anliegen zu
überzeugen", sagte Bernasconi. Deshalb hat der PVB zum Ende der Sondersession allen
Parlamentariern eine Papiertasche mit Informationen mit auf den Heimweg gegeben.
Darin befindet sich das Material der "LOVE Service public"-Kampagne.
Die Kampagne kostet 30'000 Franken und dauert bis Ende Jahr. Sie wird laut PVB
ausschliesslich durch Mitgliederbeiträge des Verbands finanziert. "Wir werden in
Bahnhöfen Flyer verteilen, vielleicht Plakate aufhängen", sagte Bernasconi.
Der PVB vertritt laut eigenen Angaben die Interessen von mehr als 10'000
Bundesangestellten.
sda-ats
http://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/bundespersonalverband-kaempft-geg... 11.05.2015
news.ch - Bundespersonalverband kämpft gegen «Faule Beamten»-Image an - Parla... Seite 1 von 2
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Bundesverwaltung
Bundespersonalverband kämpft gegen «Faule Beamten»-Image an
publiziert: Donnerstag, 7. Mai 2015 / 17:53 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 7. Mai 2015 / 22:32 Uhr
Um das Image zu verbessern, lanciert die PVB eine Kampagne.
Bern - Der Personalverband des Bundes (PVB) will mit dem
Vorurteil aufräumen, wonach Bundesbeamte bei der Arbeit eine
ruhige Kugel schieben. Im Hinblick auf die nächste Budgetdebatte
im Parlament vom Herbst warnt er davor, den Rotstift bei den
Personalkosten anzusetzen.
Der PVB lancierte am Donnerstag zu diesem Zweck die
Kampagne «LOVE Service public», welche sich optisch
an die «Love Life»-Kampagne des Bundesamts für
Gesundheit anlehnt. Mit Flyern und
Informationsmaterial will sie der Bevölkerung den
grossen Nutzen der öffentlichen Arbeit in der Schweiz
vor Augen halten.
«Viele Menschen wissen nicht, wie sie von der Arbeit
der Bundesangestellten profitieren», sagte Nationalrätin
Maria Bernasconi (SP/GE), Generalsekretärin des PVB,
vor den Bundeshausmedien in Bern. Es sei an der Zeit,
die Öffentlichkeit darüber aufzuklären.
Hinter dem Service public stünden Menschen. Die
Angestellten des Bundes seien in den vergangenen
Jahren immer mehr unter Druck geraten, sagte
Bernasconi. Verwaltungsarbeiten würden zunehmend
ausgelagert oder privatisiert. «Das ist gefährlich.»
Dass auch der Personalbestand des Bundes immer weiter
steigt, hat laut Bernasconi verschiedene Gründe. Die
Welt sei komplexer geworden, das Sicherheitsbedürfnis
der Bevölkerung wachse. «Wenn das Parlament immer
höhere Ansprüche an die Verwaltung stellt, kann es
nicht gleichzeitig die Personalkosten nach unten
schrauben.»
Parlament von Service public überzeugen
http://www.news.ch/Bundespersonalverband+kaempft+gegen+Faule+Beamten+Imag...
11.05.2015
news.ch - Bundespersonalverband kämpft gegen «Faule Beamten»-Image an - Parla... Seite 2 von 2
Der Nationalrat hatte am Mittwoch das Sparpaket bei
den Bundesfinanzen verkleinert. Unter anderen sagte er
Nein zu einem Kahlschlag beim Bundespersonal.
Trotzdem ist der PVB unzufrieden: Die
Sparmassnahmen würden den qualitativ hohen
Fortbestand der Leistungen des Service public
gefährden. Und die nächste parlamentarische
Budgetdebatte folgt bereits im Herbst.
«Es ist wichtig, die politischen Entscheidungsträger von
unserem Anliegen zu überzeugen», sagte Bernasconi.
Deshalb hat der PVB zum Ende der Sondersession allen
Parlamentariern eine Papiertasche mit Informationen mit
auf den Heimweg gegeben. Darin befindet sich das
Material der «LOVE Service public»-Kampagne.
Die Kampagne kostet 30'000 Franken und dauert bis
Ende Jahr. Sie wird laut PVB ausschliesslich durch
Mitgliederbeiträge des Verbands finanziert. «Wir
werden in Bahnhöfen Flyer verteilen, vielleicht Plakate
aufhängen», sagte Bernasconi.
Der PVB vertritt laut eigenen Angaben die Interessen
von mehr als 10'000 Bundesangestellten.
(nir/sda)
http://www.news.ch/Bundespersonalverband+kaempft+gegen+Faule+Beamten+Imag...
11.05.2015
«On a évité une saignée dans le personnel» - LeTemps.ch
Seite 1 von 2
Fonction publique Vendredi 08 mai 2015
«On a évité une saignée dans le personnel»
Par Magalie Goumaz Berne
L’Association du personnel de la Confédération (APC) lance la campagne
«Love Service public», pour rappeler que les programmes d’austérité
menacent le service public. Conseillère nationale (PS/GE) et secrétaire
générale de l’APC, Maria Bernasconi justifie cette action
Maria Bernasconi Secrétaire générale de l’Association du personnel de la
Confédération et conseillère nationale (PS/GE)
Inquiète des programmes d’austérité, l’Association du personnel de la Confédération (APC) a lancé
jeudi sa campagne «Love Service public»
Le Temps: Lors du débat de mercredi sur le programme d’économies, PLR et UDC voulaient couper
plus de 3 milliards de francs suisses dans le budget 2016 de la Confédération. Le Conseil national a
refusé, mais qu’est-ce que cela aurait signifié pour le personnel?
M aria Bernasconi: Une saignée de postes! Il y aurait eu des licenciements. Probablement plusieurs
milliers, voire jusqu’à 10 000 en tenant compte des conséquences de coupes dans les mandats
extérieurs. Et rapidement. Puisque la proposition concernait le budget 2016, les annonces aux
personnes concernées auraient dû être faites en juin. Cela montre bien le côté populiste et
idéologique de cette proposition. C’est irréalisable.
– Deux partis gouvernementaux ont pourtant franchi le pas. Comment l’APC vit-elle cette pression?
– L’APC est politiquement neutre et dans son organisation, on trouve des personnes de tous les partis.
Mais celles qui sont le plus proches du PLR sont étonnées pour ne pas dire déçues que le parti qui a
porté l’Etat jusqu’au début du XXe siècle et qui a même fondé l’Association du personnel de la
Confédération se prête à ce jeu. Les attaques de l’UDC ne sont pas nouvelles mais on pensait le PLR
plus raisonnable que ça.
– La menace de coupes dans le personnel est-elle écartée?
– Nous espérons que nous n’en arriverons pas là. Par contre, la menace sur les conditions de travail
est réelle. Mercredi, le Conseil national a tout de même accepté un programme d’économies de
plusieurs centaines de millions de francs. Comme l’agriculture et l’armée sont intouchables pour la
droite, les autres services devront se serrer la ceinture. Et la droite a déposé un postulat demandant à
la Confédération de réexaminer son système salarial. Elle veut s’attaquer aux augmentations
accordées aux employés qui le méritent. Encore une très mauvaise idée, car ce n’est pas en
supprimant cet avantage qu’on attire les meilleurs collaborateurs dans le secteur public. Ou alors il
faudra augmenter le salaire de base.
– La période des vaches grasses est terminée. Le personnel de la Confédération ne doit-il pas aussi
faire des efforts?
– Mais il n’a jamais profité d’une période de vaches grasses. Ces dernières années, l’adaptation au
http://www.letemps.ch/Facet/print/Uuid/40a5c3fa-f4ee-11e4-bb1f-074820583190/On...
11.05.2015
«On a évité une saignée dans le personnel» - LeTemps.ch
Seite 2 von 2
renchérissement est restée modeste. La rente des retraités n’a pas été indexée depuis longtemps.
– Mais l’effectif a augmenté.
– C’est vrai, de 880 équivalents plein-temps en 2014. Et c’est le Département de la défense d’Ueli
Maurer qui en a le plus profité. Ailleurs, on voit que la hausse est surtout liée à des tâches
supplémentaires demandées par le parlement. Il a décidé d’engager davantage de gardes-frontière.
Pour des raisons de sécurité, il demande aussi la fin de l’externalisation de certains services
informatiques, notamment au DFAE. Et il veut traiter les demandes d’asile plus rapidement. Alors si
l’UDC veut vraiment couper dans le personnel, elle devrait commencer par arrêter de déposer des
interventions parlementaires qui surchargent l’administration.
© 2015 Le Temps SA
http://www.letemps.ch/Facet/print/Uuid/40a5c3fa-f4ee-11e4-bb1f-074820583190/On...
11.05.2015
Confédération: A Berne, les fonctionnaires soignent leur image - Suisse - 24heures.ch Seite 2 von 5
A Berne, les fonctionnaires soignent leur image
Confédération La campagne «LOVE Service public» lancée ce jeudi à pour but de combattre l'image
du fonctionnaire tire-au-flanc.
SERVICES
Le vignoble vaudois !
Commandez dès maintenant votre livre !
L'APC rappelle que le service public suisse est efficace.
Image: Keystone
07.05.2015
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L'Association du personnel de la Confédération (APC) a
lancé sa campagne «LOVE Service public» sur la Place
fédérale à Berne jeudi 7 mai. En s'inspirant du visuel des
campagnes anti-sida «Love life», l'APC entend combattre
l'image du fonctionnaire tire-au-flanc, dans un contexte de
programmes d'économies.
«Beaucoup de gens ne savent pas qu'ils bénéficient du
travail des fonctionnaires fédéraux», a déclaré devant les
médias Maria Bernasconi, secrétaire générale de l'APC et
conseillère nationale (PS/GE). Il est grand temps d'éclairer
le grand public à ce sujet.
Car derrière le concept de service public se cachent des
êtres humains. Ces dernières années, le personnel de la
Confédération a été soumis à une pression de plus en plus
forte, a-t-elle affirmé. Or, très souvent, des tâches de
l'administration sont externalisées ou privatisées: «c'est
dangereux.»
Seul un service public fort peut assurer à la Suisse une
place économique compétitive. «Il s'agit d'une évidence,
corroborée par de nombreuses études. Pourtant, la richesse
créée par la fonction publique est souvent sous-évaluée», a
-t-elle poursuivi.
Mesures d'austérité
Et de critiquer les coupes budgétaires envisagées,
notamment celles qui visent le personnel de la
Confédération. «Hier encore, le Parlement décidait de
mesures d'austérité qui pourraient gravement nuire à la
pérennité des prestations de service public», assène l'APC
dans un communiqué.
De nouveaux programmes d'économies attendent en effet
la Confédération. Les coupes réclamées par la droite,
estimées à trois milliards par la ministre des finances
Eveline Widmer-Schlumpf, devraient notamment
concerner les charges de personnel. Le National a toutefois
refusé de tailler à la hache dans les dépenses.
http://www.24heures.ch/suisse/A-Berne-les-fonctionnaires-soignent-leur-image/story/... 11.05.2015
Confédération: A Berne, les fonctionnaires soignent leur image - Suisse - 24heures.ch Seite 3 von 5
Service public efficace
L'APC tient aussi à rappeler que le service public suisse est
efficace. «La quote-part de l'Etat y est la moins élevée du
monde : la relation entre les dépenses de l'Etat et le PIB est
de 31,5% pour la Suisse, de 49,5% pour les pays de l'UE, de
38,9% pour les USA et de 42,8% pour le Japon.»
De plus, font valoir les défenseurs du personnel fédéral,
«que serait notre place financière sans nos diplomates
pour négocier les accords bilatéraux avec nos voisins, sans
un système ferroviaire et routier performant, sans la
sécurité assurée quotidiennement à nos frontières, sans
une main-d'oeuvre instruite et hautement qualifiée?»
Enfin, la population suisse est aussi la plus heureuse du
monde, selon le World Happiness Report. Pour l'APC, ce
résultat est à mettre en lien avec le degré de confiance
qu'ont les Suisses dans les institutions politiques et dans
les administrations qui les soutiennent: «une véritable
déclaration d'amour.»
Campagne auto-financée
La campagne «LOVE Service public» coûte 30'000 francs
et durera jusqu'à la fin de l'année. Elle est financée
exclusivement par les contributions des membres de l'APC.
Est prévue la distribution de flyers et de matériel
d'information dans les gares, et peut-être la pose d'affiches.
Avec ses 10'000 membres, l'APC, née en 1911, est
l'association d'employé-e-s la plus importante de la
Confédération. Elle défend les intérêts de toutes les
catégories de personnel de l'administration fédérale, de ses
entreprises et du domaine des Ecoles polytechniques
fédérales. (ats/Newsnet)
(Créé: 07.05.2015, 16h55)
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La rédaction
http://www.24heures.ch/suisse/A-Berne-les-fonctionnaires-soignent-leur-image/story/... 11.05.2015
Mesures d'économie: «Le service public est vraiment menacé» - Suisse - tdg.ch
Seite 2 von 5
«Le service public est vraiment menacé»
Mesures d'économie Une campagne est lancée pour mettre en valeur les employés
fédéraux. Un lobbying contre le désamour et l'austérité.
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La campagne «Love Service public», lancée ce jeudi, se déclinera sous forme de cartes
postales, de?stands et de lobbying au parlement.
Image: Keystone
Par Lise Bailat
@LiseBailat
08.05.2015
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Après «Love Life», la campagne de prévention contre les
maladies sexuelles, voici «Love Service public»! L’action a été
lancée ce jeudi à Berne par l’Association du personnel de la
Confédération (APC), qui compte 10'000 membres à travers le
pays.
Le contexte politique actuel inquiète ce syndicat. Après avoir
senti passer le vent du boulet de coupes linéaires de 3
milliards de francs dans les dépenses 2016 (lire notre édition
d’hier), l’APC veut lutter contre les mesures d’économie en
cours et celles prévues à l’avenir. Le plan financier 2016 a déjà
été revu à la baisse de 1,3 milliard.
Mais la campagne ambitionne aussi de «faire aimer» le service
public et ses employés, qui «contribuent à la compétitivité, à
l’innovation, au bonheur de la Suisse», affirme Maria
Bernasconi. La socialiste genevoise est aussi secrétaire
générale de l’APC.
Le service public est-il à ce point menacé qu’il faille
une campagne pour le soutenir?
– Oui. Le service public est vraiment menacé par la politique
de la droite, on l’a vu mercredi au parlement. Franchement, il
y a danger. Et la campagne «antifonctionnaires» menée en
Suisse alémanique nous a aussi fait réagir. Il est tellement
injuste de ne pas reconnaître l’engagement de toutes ces
personnes pour le bien commun!
Les employés du privé sont sous pression. Dans les
faits, le nombre d’employés fédéraux est, lui, resté
stable. Finalement, ça se passe bien dans le public?
– Pour le moment, oui. Mais il y a des programmes
d’économies en cours et à venir. Et l’extrême droite ne veut ni
économiser dans le domaine agricole – c’est 3 milliards par an
– ni sur la défense, qui est aussi très chère. On veut
économiser où? Dans la démocratie! On ne veut plus traduire
les documents. On se fiche un peu des Romands et des
Tessinois. C’est dangereux. Il faut dire aussi aux employés du
privé qu’ils n’auront pas un franc de plus en poche si on
http://www.tdg.ch/suisse/Le-service-public-est-vraiment-menace/story/12340416
11.05.2015
Mesures d'économie: «Le service public est vraiment menacé» - Suisse - tdg.ch
Seite 3 von 5
diminue les emplois ou les salaires du service public. Car ceux
qui veulent le détruire défendent les plus riches.
Votre campagne pastiche celle de «Love Life» sur la
santé sexuelle. Le message, c’est: faites l’amour, pas
la guerre aux employés fédéraux?!
– C'est l’amour et quand même la lutte pour de bonnes
conditions de travail! Mais nous avions vraiment envie de dire
merci à ces employés fédéraux qui ont besoin de
reconnaissance. Ils ne travaillent pas pour cela. Mais le climat
se détériore quand même lorsqu’on commence à dire que
l’administration est un atelier protégé, comme l’a dit un
certain ancien conseiller fédéral. Ce n’est pas vrai! Ces gens
travaillent parfois jour et nuit pour nous.
La campagne «Love Service public», lancée hier, se déclinera
sous forme de cartes postales, de stands et de lobbying au
parlement. (TDG)
(Créé: 08.05.2015, 07h49)
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Rémy Bardot
08.05.2015, 08:56 Heures
C'est vraiment du n'importe quoi ! La fonction publique ne cesse de grandir, donc le titre
correct devrait être "La hausse sans fin du nombre de fonctionnaires est menacée". Le
danger, c'est plutôt Maria Roth Bernasconi. Heureusement elle s'en va bientôt.
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11.05.2015
Confédération: A Berne, les fonctionnaires soignent leur image - Suisse - lematin.ch
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A Berne, les fonctionnaires
soignent leur image
CONFÉDÉRATION — La campagne «LOVE Service public» lancée
ce jeudi à pour but de combattre l'image du fonctionnaire tireau-flanc.
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Oui, il faut que les femmes soient mieux
représentées
Non, on doit élire en fonction des
compétences, pas du sexe
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Mis à jour le 07.05.2015 12 Commentaires
L'APC rappelle que le service public suisse est efficace.
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L'Association du personnel de la
Confédération (APC) a lancé sa campagne
«LOVE Service public» sur la Place fédérale à
Berne jeudi 7 mai. En s'inspirant du visuel des
campagnes anti-sida «Love life», l'APC entend
combattre l'image du fonctionnaire tire-auflanc, dans un contexte de programmes
d'économies.
Les reportages vidéo du "Matin"
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Accédez au programme TV
«Beaucoup de gens ne savent pas qu'ils
bénéficient du travail des fonctionnaires
fédéraux», a déclaré devant les médias Maria
Bernasconi, secrétaire générale de l'APC et
conseillère nationale (PS/GE). Il est grand
temps d'éclairer le grand public à ce sujet.
Car derrière le concept de service public se
cachent des êtres humains. Ces dernières
années, le personnel de la Confédération a été
soumis à une pression de plus en plus forte, at-elle affirmé. Or, très souvent, des tâches de
l'administration sont externalisées ou
privatisées: «c'est dangereux.»
L'invitation qui dérange
Johann Schneider-Ammann, prochain président,
aimerait recevoir son homologue indonésien l’an
prochain.
Seul un service public fort peut assurer à la
Suisse une place économique compétitive. «Il s'agit d'une évidence, corroborée par de
http://www.lematin.ch/suisse/A-Berne-les-fonctionnaires-soignent-leur-image/story/3...
11.05.2015
Confédération: A Berne, les fonctionnaires soignent leur image - Suisse - lematin.ch
nombreuses études. Pourtant, la richesse créée par la fonction publique est souvent
sous-évaluée», a-t-elle poursuivi.
Mesures d'austérité
Et de critiquer les coupes budgétaires envisagées, notamment celles qui visent le
personnel de la Confédération. «Hier encore, le Parlement décidait de mesures
d'austérité qui pourraient gravement nuire à la pérennité des prestations de service
public», assène l'APC dans un communiqué.
Les seniors causent toujours plus
d’accidents graves au volant
Les mesures prises pour évaluer l’aptitude à la
conduite des plus de 70?ans sont insuffisantes.
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De nouveaux programmes d'économies attendent en effet la Confédération. Les
coupes réclamées par la droite, estimées à trois milliards par la ministre des finances
Eveline Widmer-Schlumpf, devraient notamment concerner les charges de personnel.
Le National a toutefois refusé de tailler à la hache dans les dépenses.
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L'APC tient aussi à rappeler que le service public suisse est efficace. «La quote-part de
l'Etat y est la moins élevée du monde : la relation entre les dépenses de l'Etat et le PIB
est de 31,5% pour la Suisse, de 49,5% pour les pays de l'UE, de 38,9% pour les USA et
de 42,8% pour le Japon.»
De plus, font valoir les défenseurs du personnel fédéral, «que serait notre place
financière sans nos diplomates pour négocier les accords bilatéraux avec nos voisins,
sans un système ferroviaire et routier performant, sans la sécurité assurée
quotidiennement à nos frontières, sans une main-d'oeuvre instruite et hautement
qualifiée?»
Enfin, la population suisse est aussi la plus heureuse du monde, selon le World
Happiness Report. Pour l'APC, ce résultat est à mettre en lien avec le degré de
confiance qu'ont les Suisses dans les institutions politiques et dans les
administrations qui les soutiennent: «une véritable déclaration d'amour.»
Les plaisanciers refusent le test
d'alcoolémie
Les capitaines de bateaux de plaisance sont
soumis aux mêmes règles d'alcoolémie que les
automobilistes.
Campagne auto-financée
La campagne «LOVE Service public» coûte 30'000 francs et durera jusqu'à la fin de
l'année. Elle est financée exclusivement par les contributions des membres de l'APC.
Est prévue la distribution de flyers et de matériel d'information dans les gares, et peut
-être la pose d'affiches.
Avec ses 10'000 membres, l'APC, née en 1911, est l'association d'employé-e-s la plus
importante de la Confédération. Elle défend les intérêts de toutes les catégories de
personnel de l'administration fédérale, de ses entreprises et du domaine des Ecoles
polytechniques fédérales.
(ats/Newsnet)
Les Forces aériennes suisses en
Turquie
Les Forces aériennes suisses participent à la
campagne internationale de défense aérienne en
Turquie..
CINÉMA
SERVICES
Créé: 07.05.2015, 16h55
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bruyants
A l'occasion de la Journée nationale contre le
bruit, la police lausannoise entre en campagne.
http://www.lematin.ch/suisse/A-Berne-les-fonctionnaires-soignent-leur-image/story/3...
11.05.2015
20 minutes - Le «LOVE Service public» des fonctionnaires - Suisse
Seite 1 von 2
Une info à nous transmettre? Une histoire à nous raconter? Ecrivez-nous à [email protected]
07 mai 2015 14:31; Act: 07.05.2015 16:48
Berne
Le «LOVE Service public»
des fonctionnaires
L'Association du personnel de la Confédération (APC) lance jeudi à
Berne sur la Place fédérale sa campagne «LOVE Service public».
on
off
i
Une faute?
En s'inspirant du visuel des campagnes anti-sida «Love life», l'APC
entend promouvoir le service public et son action, dans un contexte
de programmes d'économies.
«Beaucoup de gens ne savent pas qu'ils bénéficient du travail des
fonctionnaires fédéraux», a déclaré devant les médias Maria Bernasconi, secrétaire
générale de l'APC et conseillère nationale (PS/GE). Il est grand temps d'éclairer le
grand public à ce sujet.
© Sam Buchli
Car derrière le concept de service public se cachent des êtres humains. Ces dernières
années, le personnel de la Confédération a été soumis à une pression de plus en plus
forte, a-t-elle affirmé. Or, très souvent, des tâches de l'administration sont
externalisées ou privatisées: «c'est dangereux.»
Seul un service public fort peut assurer à la Suisse une place économique
compétitive. «Il s'agit d'une évidence, corroborée par de nombreuses études.
Pourtant, la richesse créée par la fonction publique est souvent sous-évaluée», a-telle poursuivi.
Mesures d'austérité
Et de critiquer les coupes budgétaires envisagées, notamment celles qui visent le
personnel de la Confédération. «Hier encore, le Parlement décidait de mesures
d'austérité qui pourraient gravement nuire à la pérennité des prestations de service
public», assène l'APC dans un communiqué.
De nouveaux programmes d'économies attendent en effet la Confédération. Les
coupes réclamées par la droite, estimées à trois milliards par la ministre des finances
Eveline Widmer-Schlumpf, devraient notamment concerner les charges de
personnel. Le National a toutefois refusé de tailler à la hache dans les dépenses.
Service public efficace
L'APC tient aussi à rappeler que le service public suisse est efficace. «La quote-part
de l'Etat y est la moins élevée du monde : la relation entre les dépenses de l'Etat et le
PIB est de 31,5% pour la Suisse, de 49,5% pour les pays de l'UE, de 38,9% pour les
USA et de 42,8% pour le Japon.»
De plus, font valoir les défenseurs du personnel fédéral, «que serait notre place
financière sans nos diplomates pour négocier les accords bilatéraux avec nos voisins,
sans un système ferroviaire et routier performant, sans la sécurité assurée
quotidiennement à nos frontières, sans une main-d'oeuvre instruite et hautement
qualifiée?»
Enfin, la population suisse est aussi la plus heureuse du monde, selon le World
Happiness Report. Pour l'APC, ce résultat est à mettre en lien avec le degré de
confiance qu'ont les Suisses dans les institutions politiques et dans les
administrations qui les soutiennent: «une véritable déclaration d'amour.»
Campagne auto-financée
La campagne «LOVE Service public» coûte 30'000 francs et durera jusqu'à la fin de
l'année. Elle est financée exclusivement par les contributions des membres de l'APC.
Est prévue la distribution de flyers et de matériel d'information dans les gares, et
peut-être la pose d'affiches.
Avec ses 10'000 membres, l'APC, née en 1911, est l'association d'employé-e-s la plus
importante de la Confédération. Elle défend les intérêts de toutes les catégories de
http://www.20min.ch/ro/news/suisse/story/Le--LOVE-Service-public--des-fonctionnai... 11.05.2015
20 minutes - Le «LOVE Service public» des fonctionnaires - Suisse
Seite 2 von 2
personnel de l'administration fédérale, de ses entreprises et du domaine des Ecoles
polytechniques fédérales.
(ats)
http://www.20min.ch/ro/news/suisse/story/Le--LOVE-Service-public--des-fonctionnai... 11.05.2015
Les fonctionnaires fédéraux veulent promouvoir le service public | L'Hebdo
Seite 1 von 2
07.05.2015 15:16 - POLITIQUE
Les fonctionnaires fédéraux veulent promouvoir le
service public
Mis en ligne le 07.05.2015 à 15:16
Les fonctionnaires fédéraux veulent promouvoir le service public
© Keystone
ATS
L'Association du personnel de la Confédération (APC) lance jeudi à Berne sa campagne "LOVE Service public".
En s'inspirant des campagnes anti-sida "Love life", l'APC entend promouvoir le service public et son action, dans
un contexte de programmes d'économies.
Seul un service public fort peut assurer à la Suisse une place économique compétitive. "Il s'agit d'une évidence,
corroborée par de nombreuses études. Pourtant, la richesse créée par la fonction publique est souvent sousévaluée", affirme Maria Bernasconi, secrétaire générale de l'APC et conseillère nationale (PS/GE), dans la
version écrite de son intervention.
Et de critiquer les coupes budgétaires envisagées, notamment celles qui visent le personnel de la Confédération.
"Hier encore, le Parlement décidait de mesures d'austérité qui pourraient gravement nuire à la pérennité des
prestations de service public", affirme l'APC dans son communiqué de lancement de campagne, qui doit durer
jusqu'à la fin de l'année.
De nouveaux programmes d'économies attendent en effet la Confédération. Les coupes envisagées par la droite,
estimées à trois milliards par la ministre des finances Eveline Widmer-Schlumpf, devraient en premier lieu
concerner les charges de personnel, de biens et services et celles d'exploitation. Le National a toutefois refusé de
tailler à la hache dans les dépenses.
L'APC tient aussi à rappeler que le service public suisse est efficace. "La quote-part de l'Etat y est la moins
élevée du monde: la relation entre les dépenses de l'Etat et le PIB est de 31,5% pour la Suisse, de 49,5% pour
les pays de l'UE, de 38,9% pour les USA et de 42,8% pour le Japon."
http://www.hebdo.ch/news/politique/les-fonctionnaires-f%C3%A9d%C3%A9raux-ve... 11.05.2015
Les fonctionnaires fédéraux veulent promouvoir le service public | L'Hebdo
Seite 2 von 2
De plus, font valoir les défenseurs du personnel fédéral, "que serait notre place financière sans nos diplomates
pour négocier les accords bilatéraux avec nos voisins, sans un système ferroviaire et routier performant, sans la
sécurité assurée quotidiennement à nos frontières, sans une main-d'oeuvre instruite et hautement qualifiée?"
Enfin, la population suisse est aussi la plus heureuse du monde, selon le World Happiness Report. Pour l'APC,
ce résultat est à mettre en lien avec le degré de confiance qu'ont les Suisses dans les institutions politiques et
dans les administrations qui les soutiennent. "Une véritable déclaration d'amour."
Avec ses 10'000 membres, l'APC, née en 1911, est l'association d'employés la plus importante de la
Confédération. Elle défend les intérêts de toutes les catégories de personnel de l'administration fédérale, de ses
entreprises et du domaine des Ecoles polytechniques fédérales.
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http://www.hebdo.ch/news/politique/les-fonctionnaires-f%C3%A9d%C3%A9raux-ve... 11.05.2015
Les fonctionnaires fédéraux veulent promouvoir le service public
Seite 1 von 2
Home > Infos > Suisse
Une campagne pour l'amour du
service public
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Photo: KEYSTONE/LUKAS LEHMANN
ats
07.05.2015 - 15:17
Evaluation
Il n'y a pas encore de
classements.
L'Association du personnel de la Confédération (APC) lance
jeudi à Berne sa campagne "LOVE Service public". En
s'inspirant des campagnes anti-sida "Love life", l'APC
entend promouvoir le service public et son action, dans un
contexte de programmes d'économies.
Seul un service public fort peut assurer à la Suisse une place
économique compétitive. "Il s'agit d'une évidence, corroborée par de
nombreuses études. Pourtant, la richesse créée par la fonction
publique est souvent sous-évaluée", affirme Maria Bernasconi,
secrétaire générale de l'APC et conseillère nationale (PS/GE), dans la
version écrite de son intervention.
Et de critiquer les coupes budgétaires envisagées, notamment celles
qui visent le personnel de la Confédération. "Hier encore, le Parlement
décidait de mesures d'austérité qui pourraient gravement nuire à la
pérennité des prestations de service public", affirme l'APC dans son
communiqué de lancement de campagne, qui doit durer jusqu'à la fin
de l'année.
De nouveaux programmes d'économies attendent en effet la
Confédération. Les coupes envisagées par la droite, estimées à trois
milliards par la ministre des finances Eveline Widmer-Schlumpf,
devraient en premier lieu concerner les charges de personnel, de biens
et services et celles d'exploitation. Le National a toutefois refusé de
tailler à la hache dans les dépenses.
Service public efficace
L'APC tient aussi à rappeler que le service public suisse est efficace. "La
quote-part de l'Etat y est la moins élevée du monde: la relation entre
les dépenses de l'Etat et le PIB est de 31,5% pour la Suisse, de 49,5%
pour les pays de l'UE, de 38,9% pour les USA et de 42,8% pour le Japon."
De plus, font valoir les défenseurs du personnel fédéral, "que serait
notre place financière sans nos diplomates pour négocier les accords
bilatéraux avec nos voisins, sans un système ferroviaire et routier
performant, sans la sécurité assurée quotidiennement à nos frontières,
sans une main-d'oeuvre instruite et hautement qualifiée?"
http://www.bluewin.ch/fr/infos/suisse/2015/5/7/les-fonctionnaires-federaux-veulent-pr... 11.05.2015
Les fonctionnaires fédéraux veulent promouvoir le service public
Seite 2 von 2
Enfin, la population suisse est aussi la plus heureuse du monde, selon
le World Happiness Report. Pour l'APC, ce résultat est à mettre en lien
avec le degré de confiance qu'ont les Suisses dans les institutions
politiques et dans les administrations qui les soutiennent. "Une
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d'employés la plus importante de la Confédération. Elle défend les
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fédérale, de ses entreprises et du domaine des Ecoles polytechniques
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http://www.bluewin.ch/fr/infos/suisse/2015/5/7/les-fonctionnaires-federaux-veulent-pr... 11.05.2015
"LOVE Service public": les fonctionnaires fédéraux veulent promouvoir le service p... Seite 1 von 1
Suisse
07.05.2015, 14:10 - Suisse
Actualisé le 07.05.15, 15:18
"LOVE Service public": les fonctionnaires fédéraux veulent promouvoir le service
public
CAMPAGNE
L'Association du personnel de la Confédération (APC) a manifesté ce jeudi à
Berne.
Crédit: KEYSTONE
L'Association du personnel de la Confédération (APC) lance jeudi à Berne sur la Place fédérale sa campagne "LOVE Service public". L'APC
entend promouvoir le service public et son action, dans un contexte de programmes d'économies.
Pour l'Association du personnel de la Confédération (APC), seul un service public fort peut assurer à la Suisse une place économique compétitive. "Pourtant,
la richesse créée par la fonction publique est souvent sous-évaluée", affirme Maria Bernasconi, secrétaire générale de l'APC et conseillère nationale (PS/GE).
Et de critiquer les coupes budgétaires envisagées, notamment celles qui visent le personnel de la Confédération.
L'APC tient aussi à rappeler que le service public suisse est efficace. "La quote-part de l'Etat y est la moins élevée du monde : la relation entre les dépenses
de l'Etat et le PIB est de 31,5% pour la Suisse, de 49,5% pour les pays de l'UE, de 38,9% pour les USA et de 42,8% pour le Japon."
Avec ses 10'000 membres, l'APC, née en 1911, est l'association d'employé-e-s la plus importante de la Confédération. Elle défend les intérêts de toutes les
catégories de personnel de l'administration fédérale, de ses entreprises et du domaine des Ecoles polytechniques fédérales.
Lire notre article complet dans notre édition papier et numérique de ce vendredi.
Source: ats
http://www.lenouvelliste.ch/fr/suisse/love-service-public-les-fonctionnaires-federaux-... 11.05.2015
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Suisse
07.05.2015, 14:10 - Suisse
Actualisé le 07.05.15, 15:18
"LOVE Service public": les fonctionnaires fédéraux veulent promouvoir le service
public
CAMPAGNE
L'Association du personnel de la Confédération (APC) a manifesté ce jeudi à
Berne.
Crédit: KEYSTONE
L'Association du personnel de la Confédération (APC) lance jeudi à Berne sur la Place fédérale sa campagne "LOVE Service public". L'APC
entend promouvoir le service public et son action, dans un contexte de programmes d'économies.
Pour l'Association du personnel de la Confédération (APC), seul un service public fort peut assurer à la Suisse une place économique compétitive. "Pourtant,
la richesse créée par la fonction publique est souvent sous-évaluée", affirme Maria Bernasconi, secrétaire générale de l'APC et conseillère nationale (PS/GE).
Et de critiquer les coupes budgétaires envisagées, notamment celles qui visent le personnel de la Confédération.
L'APC tient aussi à rappeler que le service public suisse est efficace. "La quote-part de l'Etat y est la moins élevée du monde : la relation entre les dépenses
de l'Etat et le PIB est de 31,5% pour la Suisse, de 49,5% pour les pays de l'UE, de 38,9% pour les USA et de 42,8% pour le Japon."
Avec ses 10'000 membres, l'APC, née en 1911, est l'association d'employé-e-s la plus importante de la Confédération. Elle défend les intérêts de toutes les
catégories de personnel de l'administration fédérale, de ses entreprises et du domaine des Ecoles polytechniques fédérales.
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http://www.arcinfo.ch/fr/suisse/love-service-public-les-fonctionnaires-federaux-veule...
11.05.2015