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Pressespiegel 7. Mai 2015 Revue de presse 7 mai 2015 Bundesverwaltung: Bundespersonalverband kämpft gegen «Faule Beamten»-Image ... Seite 1 von 2 Bundesverwaltung Bundespersonalverband kämpft gegen «Faule Beamten»-Image an Publiziert: 07.05.2015 Der Personalverband des Bundes (PVB) will mit dem Vorurteil aufräumen, wonach Bundesbeamte bei der Arbeit eine ruhige Kugel schieben. Im Hinblick auf die nächste Budgetdebatte im Parlament vom Herbst warnt er davor, den Rotstift bei den Personalkosten anzusetzen. Der PVB lancierte am Donnerstag zu diesem Zweck die Kampagne «LOVE Service public», welche sich optisch an die «Love Life»-Kampagne des Bundesamts für Gesundheit anlehnt. Mit Flyern und Informationsmaterial will sie der Bevölkerung den grossen Nutzen der öffentlichen Arbeit in der Schweiz vor Augen halten. «Viele Menschen wissen nicht, wie sie von der Arbeit der Bundesangestellten profitieren», sagte Nationalrätin Maria Bernasconi (SP/GE), Generalsekretärin des PVB, vor den Bundeshausmedien in Bern. Es sei an der Zeit, die Öffentlichkeit darüber aufzuklären. Hinter dem Service public stünden Menschen. Die Angestellten des Bundes seien in den vergangenen Jahren immer mehr unter Druck geraten, sagte Bernasconi. Verwaltungsarbeiten würden zunehmend ausgelagert oder privatisiert. «Das ist gefährlich.» Dass auch der Personalbestand des Bundes immer weiter steigt, hat laut Bernasconi verschiedene Gründe. Die Welt sei komplexer geworden, das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung wachse. «Wenn das Parlament immer höhere Ansprüche an die Verwaltung stellt, kann es nicht gleichzeitig die Personalkosten nach unten schrauben.» Der Nationalrat hatte am Mittwoch das Sparpaket bei den Bundesfinanzen verkleinert. Unter anderen sagte er Nein zu einem Kahlschlag beim Bundespersonal. Trotzdem ist der PVB unzufrieden: Die Sparmassnahmen würden den qualitativ hohen Fortbestand der Leistungen des Service public gefährden. Und die nächste parlamentarische Budgetdebatte folgt bereits im Herbst. «Es ist wichtig, die politischen Entscheidungsträger von unserem Anliegen zu überzeugen», sagte Bernasconi. Deshalb hat der PVB zum Ende der Sondersession allen Parlamentariern eine Papiertasche mit Informationen mit auf den Heimweg gegeben. Darin befindet sich das Material der «LOVE Service public»-Kampagne. Die Kampagne kostet 30'000 Franken und dauert bis Ende Jahr. Sie wird laut PVB ausschliesslich durch Mitgliederbeiträge des Verbands finanziert. «Wir werden in Bahnhöfen Flyer verteilen, vielleicht Plakate aufhängen», sagte Bernasconi. Der PVB vertritt laut eigenen Angaben die Interessen von mehr als 10'000 Bundesangestellten. (SDA) NEUESTE VIDEOS Militärparade: Robben mit Gewehr und Uniform Video-Horoskop vom 11. Mai Sorgen Sie für Freizeit! Schiesserei in Würenlingen: Hier passierte die Schreckenstat! http://www.blick.ch/news/schweiz/bundesverwaltung-bundespersonalverband-kaempf... 11.05.2015 Seite 1 von 1 http://f.blick.ch/img/news/origs3734198/2852537226-w1280-h960/Vertreter-des-Pers... 11.05.2015 «Die Bundesverwaltung muss ständig weiterwachsen» - Schweiz: Standard - thunert... Seite 1 von 4 SCHWEIZ «Die Bundesverwaltung muss ständig weiterwachsen» Von Fabian Schäfer. Aktualisiert am 06.05.2015 40 Kommentare Nachdem der Bund lange wacker Stellen geschaffen hat, dreht der Wind. Der Druck auf die Personalkosten wächst. Die Generalsekretärin des Bundespersonalverbands PVB, SP-Nationalrätin Maria Bernasconi, ist entsetzt. Maria Bernasconi, Generalsekretärin des Personalverbands des Bundes (PVB) und Genfer SP-Nationalrätin. Keystone Bild: keystone Das Bundespersonal hat gute Jahre mit stetig Stichworte SP Bundesverwaltung Artikel zum Thema SVP und FDP wollen Sparvorgabe durchsetzen – und CVP? steigenden Löhnen und immer mehr Stellen hinter sich. Bringt die trübere Finanzlage nun die Kehrtwende? Maria Bernasconi: Zunächst einmal: Die Zahl der Stellen wurde vor zehn Jahren so weit gesenkt wie möglich, seither steigt sie wieder an. Nun ist tatsächlich zu befürchten, dass Stellen und Löhne http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Die-Bundesverwaltung-muss-staendig-... 11.05.2015 «Die Bundesverwaltung muss ständig weiterwachsen» - Schweiz: Standard - thunert... Seite 2 von 4 Sparauftrag ist laut dem Bund kaum gekürzt werden. Viele Politiker begreifen eben nicht, umsetzbar warum die Zahl der Stellen steigt. Es ist nicht so, dass die Verwaltung Jobs schafft, weil das lustig ist. SVP-Präsident wirft FDP Vertrauensbruch vor Der Slalomkurs der SVP Teilen und kommentieren Der Bund muss laufend mehr und neue Aufgaben übernehmen. Die Welt wird komplexer, Politik und Bevölkerung haben immer höhere Erwartungen. Es ist echt tragisch, dass ausgerechnet die FDP das nicht mehr versteht. Dabei war sie früher die straatstragende Partei und hat sogar den Verband des Bundespersonals gegründet. Heute rennt die FDP mit der CVP der SVP hinterher und will den Staat kaputtsparen. Kaputtsparen? Sie wollen doch nur das Wachstum bremsen. 2014 zum Beispiel hat der Bund 880 neue Stellen geschaffen. Hat Sie das nicht erschreckt? Nein. Erstens ist die Staatsquote der Schweiz stabil und der Anteil des Personals an den Gesamtausgaben leicht rückläufig. Zweitens sehe ich, was hinter den Stellen steht: Das Aussendepartement zum Beispiel braucht mehr Angestellte, weil es mehr Auslandschweizer gibt. Das Schweizer OSZE-Präsidium brauchte ebenfalls Leute. Das bürgerlich dominierte Parlament wollte mehr Grenzkontrollen. Überhaupt halten wir Parlamentarier das Personal stark auf Trab, nicht nur mit der ständig wachsenden Flut von Vorstössen, sondern auch, weil wir immer mehr und ausführlichere Berichte bestellen. Warum reden Sie von Kaputtsparen, wenn die Bürgerlichen die Personalkosten stabilisieren oder leicht senken wollen? Weil die Welt nicht stillsteht und die Verwaltungen hierzulande die möglichen Einsparungen bereits umgesetzt haben. Wird jetzt weiter gekürzt, schadet das der Wirtschaft und der Innovation. Die Bundesverwaltung muss sich weiterentwickeln, sonst kann sie ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen. Sie muss die Sicherheit der Bevölkerung garantieren und die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Wirtschaft erhalten. Gemäss dieser Argumentation muss der Bund auch in Zukunft immer neue Stellen schaffen. Ja. Die Bundesverwaltung muss ständig weiterwachsen und sich entwickeln, wenn die Wirtschaft und die Bevölkerung wachsen. Wie soll die Schweiz zum Beispiel die steigende Zahl von Asylgesuchen in nützlicher Frist bewältigen, wenn der Bund nicht mehr Personal anstellen kann? Alt-Bundesrat Christoph Blocher sagt, man könne 30 Prozent der Stellen streichen, ohne auf Aufgaben zu verzichten, einfach durch höhere Effizienz. Das ist Unsinn. Herr Blocher hat als Bundesrat nachdrücklich bewiesen, dass er nicht weiss, wie man eine Verwaltung führt. Er trieb das damalige Bundesamt für Migration an den Rand des Abgrunds. Ich kann Ihnen versichern: Die Bundesangestellten arbeiten schon heute am Limit. Der Druck ist extrem hoch, wir erhalten im Verband viele solche Rückmeldungen. Die Zahl der http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Die-Bundesverwaltung-muss-staendig-... 11.05.2015 «Die Bundesverwaltung muss ständig weiterwachsen» - Schweiz: Standard - thunert... Seite 3 von 4 Staatsangestellten pro Kopf ist in der Schweiz extrem niedrig. Deshalb nervt mich diese ewige Propaganda und Angstmacherei der Rechtsbürgerlichen. Welche Angstmacherei? Wenn man FDP oder SVP hört, könnte man meinen, die Schweiz stehe am Abgrund. Dabei geht es uns extrem gut, wir sind wirtschaftlich erfolgreich, auch dank der Bundesverwaltung. Letztlich ist ja auch der starke Franken Ausdruck unseres Erfolgs. Mag sein, doch der Frankenkurs stresst die Wirtschaft. Firmen lassen ihre Angestellten länger arbeiten, Lohnreduktionen sind ein Thema... ...genau, und jetzt verlangen von den Wirtschaftsverbänden bis zur SVP alle, dass auch der Staat Stellen streicht und Leute auf die Strasse stellt. Die Absicht ist klar. Der Staat ist immer auch ein Vorbild. Wenn er hart durchgreift, haben auch private Arbeitgeber weniger Hemmungen, hart durchzugreifen. Man schürt deshalb bewusst den Neid der Angestellten der Privatwirtschaft auf das Staatspersonal. Ich kann nur hoffen, dass die Mehrheit klug ist und merkt, dass am Ende auch das Personal der Privatwirtschaft schlechter fährt, wenn beim Bundespersonal gespart wird. Ist es nicht umgekehrt? Wenn der Bund sparen würde, wären mittelfristig vielleicht sogar Steuersenkungen möglich. Firmen hätten dann mehr Spielraum für bessere Löhne. Das ist doch naiv. Von Steuersenkungen profitieren immer nur die Reichen und die ganz grossen Unternehmen. Für die grosse Mehrheit sind politische Stabilität, soziale Sicherheit und Innovationsmöglichkeiten relevant und nicht die Steuerbelastung. Zurück zu den Personalkosten: Der Bundesrat will diese nicht senken, sondern nur auf dem Niveau von 2015 plafonieren. Sogar das lehnen Sie ab. Ja. Als Personalvertreterin finde ich Sparen beim Personal immer falsch, weil das dem Service public schadet. Doch wir sind realistisch und werden auf diese Diskussion einsteigen. Kürzungen lehnen wir aber kategorisch ab. Zur Debatte steht auch das Lohnsystem des Bundes, das den meisten Angestellten jährliche Lohnerhöhungen garantiert, bis sie den Maximallohn erhalten. Ist das noch zeitgemäss? Nur Angestellte, die gut arbeiten, bekommen Lohnerhöhungen... ...aber nur 0,2 Prozent bekommen von ihren Chefs so schlechte Noten, dass sie keine Lohnerhöhung erhalten. Stimmt. Wenn sparwütige Parlamentarier jetzt damit liebäugeln, den Aufstieg bis zum Maximallohn zu verlangsamen, müssten sie im Gegenzug die relativ tiefen Einstiegslöhne erhöhen. Sonst wäre die Bundesverwaltung als Arbeitgeber nicht mehr konkurrenzfähig. http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Die-Bundesverwaltung-muss-staendig-... 11.05.2015 «Die Bundesverwaltung muss ständig weiterwachsen» - Schweiz: Standard - thunert... Seite 4 von 4 Jetzt übertreiben Sie. Die Berner Kantonsverwaltung klagt seit Jahren, sie könne mit dem Bund auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr mithalten, weil dieser bei den Löhnen so grosszügig sei. Das ist kein Wunder, der Kanton Bern hat bei den Löhnen seiner Angestellten extrem gespart. Dafür erhält er jetzt die Quittung. Aber deswegen kann man doch nicht das Bundespersonal bestrafen. Der Bund muss nicht nur auf den Kanton Bern schauen, sondern auf Banken und Versicherungen. Mit diesen muss er mithalten können, sonst findet er in Zukunft nicht mehr die notwendigen Fachkräfte. Auch bei diesem Vergleich steht der Bund gut da: Mit einem Durchschnittslohn von brutto 121'000 Franken pro Jahr sticht er sogar die Bankenbranche aus. Ich kenne diesen Vergleich. Er sagt nicht viel aus, da er variable Lohnbestandteile – die Boni – nicht berücksichtigt. Aber ich bestreite nicht, dass der Bund gute Löhne zahlt. Er hat auch keine andere Wahl. Der Bund beschäftigt seit dem grossen Abbau im Verteidigungsdepartement nicht mehr viele Personen aus Tieflohnberufen. Beim Gros handelt es sich um hoch qualifizierte Spezialisten. Die kosten halt. Der Bund ist nicht nur beim Lohn grosszügig, sondern auch bei anderen Leistungen, zum Beispiel kommt er weitgehend für die Kinderbetreuung auf. Das ist auch richtig so. Auch hier muss der Bund ein Vorbild für die Privatwirtschaft sein und konkurrenzfähig bleiben. Letztlich dient das auch dem Arbeitgeber: Wenn die Leute zufrieden sind und es ihnen wohl ist, arbeiten sie auch gut. (Berner Zeitung) Erstellt: 06.05.2015, 11:20 Uhr Alle Kommentare anzeigen http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Die-Bundesverwaltung-muss-staendig-... 11.05.2015 Kampagne für den Service public: Liebe den Staat wie dich selbst - Schweiz Nachri... Seite 1 von 2 NZZ.CH SCHWEIZ Kampagne für den Service public Liebe den Staat wie dich selbst Jan Flückiger 7.5.2015, 16:40 Uhr Der Personalverband des Bundes will mit der Kampagne «Love Service public» für mehr Akzeptanz und Wertschätzung werben. (Bild: PD) flj «Love Service public» heisst die Kampagne, die der Personalverband des Bundes (PVB) am Donnerstag mit einem Medientermin eröffnet hat. Mit der Kampagne will der Verband für mehr Akzeptanz und Wertschätzung werben. Schliesslich sei der Service public «Garant für Freiheit und Gerechtigkeit». Dem starken Service public habe es die Schweiz zu verdanken, dass sie zu den wettbewerbsfähigsten, innovativsten und glücklichsten Ländern gehöre. Es ist verständlich, dass die oft gescholtenen Staatsangestellten etwas für ihr Image tun wollen. Dies umso mehr, wenn man die Spardebatten im Parlament verfolgt. Die bürgerlichen Parteien verlangen regelmässig einen Abbau oder zumindest eine Plafonierung der Personalausgaben. Doch was will uns diese Kampagne, die an die Anti-Aids-Kampagne «Love Life» anknüpft, sagen? Natürlich erbringt der Service public wertvolle Leistungen. Selbstverständlich arbeiten die meisten Bundesangestellten gut. Den Staat deshalb als alleinigen Garanten für Wohlstand und Glück zu bezeichnen, ist aber eine gar steile These. Wachstum und Innovation finden hauptsächlich in der Privatwirtschaft statt. Dem Wettbewerb sei Dank. Die Zahl der Bundesangestellten hingegen steigt seit Jahren stetig. Letztes Jahr waren es 35 000 Vollzeitstellen bei Lohnkosten von 5,2 Milliarden Franken; die wachsende Zahl an externem Personal nicht eingerechnet. Eine Trendwende ist nicht zu erkennen. Gemäss PVB-Generalsekretärin und SP-Nationalrätin Maria Bernasconi müsse die Verwaltung «ständig weiterwachsen», sonst könne sie ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen. Schliesslich werde die Welt komplexer, und es kämen stets neue Aufgaben für den Bund hinzu. Letzteres hat auch mit dem Parlament zu tun. Zum Teil dieselben Politiker, die in der jährlichen Budgetdebatte den Personalabbau beschwören, schaffen unablässig neue Aufgaben für den Bund. Zusätzlich verursachen sie mit Vorstössen und bestellten Berichten einen hohen Personalaufwand. Dennoch kann es nicht Zweck der Verwaltung sein, ihr eigenes Wachstum als alternativlos zu proklamieren. Nicht alle staatlichen Tätigkeiten sind gleichermassen sinnvoll. So klärt uns etwa das Bundesamt für Gesundheit nicht http://www.nzz.ch/schweiz/liebe-den-staat-wie-dich-selbst-1.18537925 11.05.2015 Kampagne für den Service public: Liebe den Staat wie dich selbst - Schweiz Nachri... Seite 2 von 2 nur über die Risiken des ungeschützten Geschlechtsverkehrs auf, sondern gerne auch darüber, wovon wir wie viel essen oder trinken sollten. Man darf bezweifeln, dass unser Land dadurch innovativer, wettbewerbsfähiger oder gar glücklicher wird. COPYRIGHT © NEUE ZÜRCHER ZEITUNG AG - ALLE RECHTE VORBEHALTEN. EINE WEITERVERARBEITUNG, WIEDERVERÖFFENTLICHUNG ODER DAUERHAFTE SPEICHERUNG ZU GEWERBLICHEN ODER ANDEREN ZWECKEN OHNE VORHERIGE AUSDRÜCKLICHE ERLAUBNIS VON NEUE ZÜRCHER ZEITUNG IST NICHT GESTATTET. http://www.nzz.ch/schweiz/liebe-den-staat-wie-dich-selbst-1.18537925 11.05.2015 Mit Kampagne: Bundespersonal kämpft gegen «Faule Beamten»-Image an - Schwei... Seite 1 von 2 «LOVE SERVICE PUBLIC» Aktualisiert am 07.05.15, um 17:24 Mit Kampagne: Bundespersonal kämpft gegen «Faule Beamten»-Image an Die Kampagne «LOVE Service Public» ist an die «Love Life»-Kampagne der Aids-Prävention angelehnt. Quelle: pvb.ch ... TEILEN ¬TWITTERN E-MAIL HDRUCKEN Der Personalverband des Bundes (PVB) will mit dem Vorurteil aufräumen, wonach Bundesbeamte bei der Arbeit eine ruhige Kugel schieben. Im Hinblick auf die nächste Budgetdebatte im Parlament warnt er davor, den Rotstift bei den Beamten anzusetzen. 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Dass auch der Personalbestand des Bundes immer weiter steigt, hat laut Bernasconi verschiedene Gründe. Die Welt sei komplexer geworden, das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung wachse. "Wenn das Parlament immer höhere Ansprüche an die Verwaltung stellt, kann es nicht gleichzeitig die Personalkosten nach unten schrauben." Bundesrat will mehr Transparenz bei externen Mitarbeitenden Aktualisiert am 30.01.15, um 12:36 Finanzkontrolle kritisiert Beschaffungspraxis der ASTRA-Zentrale Aktualisiert am 12.10.14, um 19:22 Parlament von Service public überzeugen Der Nationalrat hatte am Mittwoch das Sparpaket bei den Bundesfinanzen verkleinert. Unter anderen sagte er Nein zu einem Kahlschlag beim Bundespersonal. Trotzdem ist der PVB unzufrieden: Die Sparmassnahmen würden den qualitativ hohen Fortbestand der Leistungen des Service public gefährden. Und die nächste parlamentarische Budgetdebatte folgt bereits im Herbst. "Es ist wichtig, die politischen Entscheidungsträger von unserem Anliegen zu überzeugen", sagte Bernasconi. Deshalb hat der PVB zum Ende der Sondersession allen Parlamentariern eine Papiertasche mit Informationen mit auf den Heimweg gegeben. Darin befindet sich das Material der "LOVE Service public"-Kampagne. Die Kampagne kostet 30'000 Franken und dauert bis Ende Jahr. Sie wird laut PVB ausschliesslich durch Mitgliederbeiträge des Verbands finanziert. "Wir werden in Bahnhöfen Flyer verteilen, vielleicht Plakate aufhängen", sagte Bernasconi. Der PVB vertritt laut eigenen Angaben die Interessen von mehr als 10'000 Bundesangestellten. (sda) Video-Empfehlungen http://www.solothurnerzeitung.ch/schweiz/mit-kampagne-bundespersonal-kaempft-ge... 11.05.2015 Bundespersonalverband kämpft gegen "Faule Beamten"-Image an - SWI swissinfo.ch Seite 1 von 2 Bundespersonalverband kämpft gegen "Faule Beamten"-Image an Gefällt mir 0 07. MAI 2015 - 17:17 Der Personalverband des Bundes (PVB) will mit dem Vorurteil aufräumen, wonach Bundesbeamte bei der Arbeit eine ruhige Kugel schieben. Im Hinblick auf die nächste Budgetdebatte im Parlament vom Herbst warnt er davor, den Rotstift bei den Personalkosten anzusetzen. Der PVB lancierte am Donnerstag zu diesem Zweck die Kampagne "LOVE Service public", welche sich optisch an die "Love Life"-Kampagne des Bundesamts für Gesundheit anlehnt. Mit Flyern und Informationsmaterial will sie der Bevölkerung den grossen Nutzen der öffentlichen Arbeit in der Schweiz vor Augen halten. "Viele Menschen wissen nicht, wie sie von der Arbeit der Bundesangestellten profitieren", sagte Nationalrätin Maria Bernasconi (SP/GE), Generalsekretärin des PVB, vor den Bundeshausmedien in Bern. Es sei an der Zeit, die Öffentlichkeit darüber aufzuklären. Hinter dem Service public stünden Menschen. Die Angestellten des Bundes seien in den vergangenen Jahren immer mehr unter Druck geraten, sagte Bernasconi. Verwaltungsarbeiten würden zunehmend ausgelagert oder privatisiert. "Das ist gefährlich." http://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/bundespersonalverband-kaempft-geg... 11.05.2015 Bundespersonalverband kämpft gegen "Faule Beamten"-Image an - SWI swissinfo.ch Seite 2 von 2 Dass auch der Personalbestand des Bundes immer weiter steigt, hat laut Bernasconi verschiedene Gründe. Die Welt sei komplexer geworden, das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung wachse. "Wenn das Parlament immer höhere Ansprüche an die Verwaltung stellt, kann es nicht gleichzeitig die Personalkosten nach unten schrauben." Parlament von Service public überzeugen Der Nationalrat hatte am Mittwoch das Sparpaket bei den Bundesfinanzen verkleinert. Unter anderen sagte er Nein zu einem Kahlschlag beim Bundespersonal. Trotzdem ist der PVB unzufrieden: Die Sparmassnahmen würden den qualitativ hohen Fortbestand der Leistungen des Service public gefährden. Und die nächste parlamentarische Budgetdebatte folgt bereits im Herbst. "Es ist wichtig, die politischen Entscheidungsträger von unserem Anliegen zu überzeugen", sagte Bernasconi. Deshalb hat der PVB zum Ende der Sondersession allen Parlamentariern eine Papiertasche mit Informationen mit auf den Heimweg gegeben. Darin befindet sich das Material der "LOVE Service public"-Kampagne. Die Kampagne kostet 30'000 Franken und dauert bis Ende Jahr. Sie wird laut PVB ausschliesslich durch Mitgliederbeiträge des Verbands finanziert. "Wir werden in Bahnhöfen Flyer verteilen, vielleicht Plakate aufhängen", sagte Bernasconi. Der PVB vertritt laut eigenen Angaben die Interessen von mehr als 10'000 Bundesangestellten. sda-ats http://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/bundespersonalverband-kaempft-geg... 11.05.2015 news.ch - Bundespersonalverband kämpft gegen «Faule Beamten»-Image an - Parla... Seite 1 von 2 Anzeige Anzeige Bundesverwaltung Bundespersonalverband kämpft gegen «Faule Beamten»-Image an publiziert: Donnerstag, 7. Mai 2015 / 17:53 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 7. Mai 2015 / 22:32 Uhr Um das Image zu verbessern, lanciert die PVB eine Kampagne. Bern - Der Personalverband des Bundes (PVB) will mit dem Vorurteil aufräumen, wonach Bundesbeamte bei der Arbeit eine ruhige Kugel schieben. Im Hinblick auf die nächste Budgetdebatte im Parlament vom Herbst warnt er davor, den Rotstift bei den Personalkosten anzusetzen. Der PVB lancierte am Donnerstag zu diesem Zweck die Kampagne «LOVE Service public», welche sich optisch an die «Love Life»-Kampagne des Bundesamts für Gesundheit anlehnt. Mit Flyern und Informationsmaterial will sie der Bevölkerung den grossen Nutzen der öffentlichen Arbeit in der Schweiz vor Augen halten. «Viele Menschen wissen nicht, wie sie von der Arbeit der Bundesangestellten profitieren», sagte Nationalrätin Maria Bernasconi (SP/GE), Generalsekretärin des PVB, vor den Bundeshausmedien in Bern. Es sei an der Zeit, die Öffentlichkeit darüber aufzuklären. Hinter dem Service public stünden Menschen. Die Angestellten des Bundes seien in den vergangenen Jahren immer mehr unter Druck geraten, sagte Bernasconi. Verwaltungsarbeiten würden zunehmend ausgelagert oder privatisiert. «Das ist gefährlich.» Dass auch der Personalbestand des Bundes immer weiter steigt, hat laut Bernasconi verschiedene Gründe. Die Welt sei komplexer geworden, das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung wachse. «Wenn das Parlament immer höhere Ansprüche an die Verwaltung stellt, kann es nicht gleichzeitig die Personalkosten nach unten schrauben.» Parlament von Service public überzeugen http://www.news.ch/Bundespersonalverband+kaempft+gegen+Faule+Beamten+Imag... 11.05.2015 news.ch - Bundespersonalverband kämpft gegen «Faule Beamten»-Image an - Parla... Seite 2 von 2 Der Nationalrat hatte am Mittwoch das Sparpaket bei den Bundesfinanzen verkleinert. Unter anderen sagte er Nein zu einem Kahlschlag beim Bundespersonal. Trotzdem ist der PVB unzufrieden: Die Sparmassnahmen würden den qualitativ hohen Fortbestand der Leistungen des Service public gefährden. Und die nächste parlamentarische Budgetdebatte folgt bereits im Herbst. «Es ist wichtig, die politischen Entscheidungsträger von unserem Anliegen zu überzeugen», sagte Bernasconi. Deshalb hat der PVB zum Ende der Sondersession allen Parlamentariern eine Papiertasche mit Informationen mit auf den Heimweg gegeben. Darin befindet sich das Material der «LOVE Service public»-Kampagne. Die Kampagne kostet 30'000 Franken und dauert bis Ende Jahr. Sie wird laut PVB ausschliesslich durch Mitgliederbeiträge des Verbands finanziert. «Wir werden in Bahnhöfen Flyer verteilen, vielleicht Plakate aufhängen», sagte Bernasconi. Der PVB vertritt laut eigenen Angaben die Interessen von mehr als 10'000 Bundesangestellten. (nir/sda) http://www.news.ch/Bundespersonalverband+kaempft+gegen+Faule+Beamten+Imag... 11.05.2015 «On a évité une saignée dans le personnel» - LeTemps.ch Seite 1 von 2 Fonction publique Vendredi 08 mai 2015 «On a évité une saignée dans le personnel» Par Magalie Goumaz Berne L’Association du personnel de la Confédération (APC) lance la campagne «Love Service public», pour rappeler que les programmes d’austérité menacent le service public. Conseillère nationale (PS/GE) et secrétaire générale de l’APC, Maria Bernasconi justifie cette action Maria Bernasconi Secrétaire générale de l’Association du personnel de la Confédération et conseillère nationale (PS/GE) Inquiète des programmes d’austérité, l’Association du personnel de la Confédération (APC) a lancé jeudi sa campagne «Love Service public» Le Temps: Lors du débat de mercredi sur le programme d’économies, PLR et UDC voulaient couper plus de 3 milliards de francs suisses dans le budget 2016 de la Confédération. Le Conseil national a refusé, mais qu’est-ce que cela aurait signifié pour le personnel? M aria Bernasconi: Une saignée de postes! Il y aurait eu des licenciements. Probablement plusieurs milliers, voire jusqu’à 10 000 en tenant compte des conséquences de coupes dans les mandats extérieurs. Et rapidement. Puisque la proposition concernait le budget 2016, les annonces aux personnes concernées auraient dû être faites en juin. Cela montre bien le côté populiste et idéologique de cette proposition. C’est irréalisable. – Deux partis gouvernementaux ont pourtant franchi le pas. Comment l’APC vit-elle cette pression? – L’APC est politiquement neutre et dans son organisation, on trouve des personnes de tous les partis. Mais celles qui sont le plus proches du PLR sont étonnées pour ne pas dire déçues que le parti qui a porté l’Etat jusqu’au début du XXe siècle et qui a même fondé l’Association du personnel de la Confédération se prête à ce jeu. Les attaques de l’UDC ne sont pas nouvelles mais on pensait le PLR plus raisonnable que ça. – La menace de coupes dans le personnel est-elle écartée? – Nous espérons que nous n’en arriverons pas là. Par contre, la menace sur les conditions de travail est réelle. Mercredi, le Conseil national a tout de même accepté un programme d’économies de plusieurs centaines de millions de francs. Comme l’agriculture et l’armée sont intouchables pour la droite, les autres services devront se serrer la ceinture. Et la droite a déposé un postulat demandant à la Confédération de réexaminer son système salarial. Elle veut s’attaquer aux augmentations accordées aux employés qui le méritent. Encore une très mauvaise idée, car ce n’est pas en supprimant cet avantage qu’on attire les meilleurs collaborateurs dans le secteur public. Ou alors il faudra augmenter le salaire de base. – La période des vaches grasses est terminée. Le personnel de la Confédération ne doit-il pas aussi faire des efforts? – Mais il n’a jamais profité d’une période de vaches grasses. Ces dernières années, l’adaptation au http://www.letemps.ch/Facet/print/Uuid/40a5c3fa-f4ee-11e4-bb1f-074820583190/On... 11.05.2015 «On a évité une saignée dans le personnel» - LeTemps.ch Seite 2 von 2 renchérissement est restée modeste. La rente des retraités n’a pas été indexée depuis longtemps. – Mais l’effectif a augmenté. – C’est vrai, de 880 équivalents plein-temps en 2014. Et c’est le Département de la défense d’Ueli Maurer qui en a le plus profité. Ailleurs, on voit que la hausse est surtout liée à des tâches supplémentaires demandées par le parlement. Il a décidé d’engager davantage de gardes-frontière. Pour des raisons de sécurité, il demande aussi la fin de l’externalisation de certains services informatiques, notamment au DFAE. Et il veut traiter les demandes d’asile plus rapidement. Alors si l’UDC veut vraiment couper dans le personnel, elle devrait commencer par arrêter de déposer des interventions parlementaires qui surchargent l’administration. © 2015 Le Temps SA http://www.letemps.ch/Facet/print/Uuid/40a5c3fa-f4ee-11e4-bb1f-074820583190/On... 11.05.2015 Confédération: A Berne, les fonctionnaires soignent leur image - Suisse - 24heures.ch Seite 2 von 5 A Berne, les fonctionnaires soignent leur image Confédération La campagne «LOVE Service public» lancée ce jeudi à pour but de combattre l'image du fonctionnaire tire-au-flanc. SERVICES Le vignoble vaudois ! Commandez dès maintenant votre livre ! L'APC rappelle que le service public suisse est efficace. Image: Keystone 07.05.2015 0 Partager 0 3 Signaler une erreur Vous voulez communiquer un renseignement ou vous avez repéré une erreur? L'Association du personnel de la Confédération (APC) a lancé sa campagne «LOVE Service public» sur la Place fédérale à Berne jeudi 7 mai. En s'inspirant du visuel des campagnes anti-sida «Love life», l'APC entend combattre l'image du fonctionnaire tire-au-flanc, dans un contexte de programmes d'économies. «Beaucoup de gens ne savent pas qu'ils bénéficient du travail des fonctionnaires fédéraux», a déclaré devant les médias Maria Bernasconi, secrétaire générale de l'APC et conseillère nationale (PS/GE). Il est grand temps d'éclairer le grand public à ce sujet. Car derrière le concept de service public se cachent des êtres humains. Ces dernières années, le personnel de la Confédération a été soumis à une pression de plus en plus forte, a-t-elle affirmé. Or, très souvent, des tâches de l'administration sont externalisées ou privatisées: «c'est dangereux.» Seul un service public fort peut assurer à la Suisse une place économique compétitive. «Il s'agit d'une évidence, corroborée par de nombreuses études. Pourtant, la richesse créée par la fonction publique est souvent sous-évaluée», a -t-elle poursuivi. Mesures d'austérité Et de critiquer les coupes budgétaires envisagées, notamment celles qui visent le personnel de la Confédération. «Hier encore, le Parlement décidait de mesures d'austérité qui pourraient gravement nuire à la pérennité des prestations de service public», assène l'APC dans un communiqué. De nouveaux programmes d'économies attendent en effet la Confédération. Les coupes réclamées par la droite, estimées à trois milliards par la ministre des finances Eveline Widmer-Schlumpf, devraient notamment concerner les charges de personnel. Le National a toutefois refusé de tailler à la hache dans les dépenses. http://www.24heures.ch/suisse/A-Berne-les-fonctionnaires-soignent-leur-image/story/... 11.05.2015 Confédération: A Berne, les fonctionnaires soignent leur image - Suisse - 24heures.ch Seite 3 von 5 Service public efficace L'APC tient aussi à rappeler que le service public suisse est efficace. «La quote-part de l'Etat y est la moins élevée du monde : la relation entre les dépenses de l'Etat et le PIB est de 31,5% pour la Suisse, de 49,5% pour les pays de l'UE, de 38,9% pour les USA et de 42,8% pour le Japon.» De plus, font valoir les défenseurs du personnel fédéral, «que serait notre place financière sans nos diplomates pour négocier les accords bilatéraux avec nos voisins, sans un système ferroviaire et routier performant, sans la sécurité assurée quotidiennement à nos frontières, sans une main-d'oeuvre instruite et hautement qualifiée?» Enfin, la population suisse est aussi la plus heureuse du monde, selon le World Happiness Report. Pour l'APC, ce résultat est à mettre en lien avec le degré de confiance qu'ont les Suisses dans les institutions politiques et dans les administrations qui les soutiennent: «une véritable déclaration d'amour.» Campagne auto-financée La campagne «LOVE Service public» coûte 30'000 francs et durera jusqu'à la fin de l'année. Elle est financée exclusivement par les contributions des membres de l'APC. Est prévue la distribution de flyers et de matériel d'information dans les gares, et peut-être la pose d'affiches. Avec ses 10'000 membres, l'APC, née en 1911, est l'association d'employé-e-s la plus importante de la Confédération. Elle défend les intérêts de toutes les catégories de personnel de l'administration fédérale, de ses entreprises et du domaine des Ecoles polytechniques fédérales. (ats/Newsnet) (Créé: 07.05.2015, 16h55) 3 Partager 0 Les plus partagés Suisse 1. 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Vous pouvez vous connecter via Facebook ou créer un compte utilisateur, selon votre choix. Les fausses identités seront bannies. Nous refusons les messages haineux, diffamatoires, racistes ou xénophobes, les menaces, incitations à la violence ou autres injures. Merci de garder un ton respectueux et de penser que de nombreuses personnes vous lisent. La rédaction http://www.24heures.ch/suisse/A-Berne-les-fonctionnaires-soignent-leur-image/story/... 11.05.2015 Mesures d'économie: «Le service public est vraiment menacé» - Suisse - tdg.ch Seite 2 von 5 «Le service public est vraiment menacé» Mesures d'économie Une campagne est lancée pour mettre en valeur les employés fédéraux. Un lobbying contre le désamour et l'austérité. WERBUNG Biens immobiliers Recherche immobilière Photovoltaïque: économies d’énergie Chercher Liens Immobiliers l Déménager l Comparer hypothèques l Habiter Publier une annonce l Saisir votre annonce Grâce au photovoltaïque, on peut capter l'énergie solaire et l'utiliser. Plus En coopération avec: La campagne «Love Service public», lancée ce jeudi, se déclinera sous forme de cartes postales, de?stands et de lobbying au parlement. Image: Keystone Par Lise Bailat @LiseBailat 08.05.2015 2 Partager 0 0 Tweet 0 Signaler une erreur Vous voulez communiquer un renseignement ou vous avez repéré une erreur? Après «Love Life», la campagne de prévention contre les maladies sexuelles, voici «Love Service public»! L’action a été lancée ce jeudi à Berne par l’Association du personnel de la Confédération (APC), qui compte 10'000 membres à travers le pays. Le contexte politique actuel inquiète ce syndicat. Après avoir senti passer le vent du boulet de coupes linéaires de 3 milliards de francs dans les dépenses 2016 (lire notre édition d’hier), l’APC veut lutter contre les mesures d’économie en cours et celles prévues à l’avenir. Le plan financier 2016 a déjà été revu à la baisse de 1,3 milliard. Mais la campagne ambitionne aussi de «faire aimer» le service public et ses employés, qui «contribuent à la compétitivité, à l’innovation, au bonheur de la Suisse», affirme Maria Bernasconi. La socialiste genevoise est aussi secrétaire générale de l’APC. Le service public est-il à ce point menacé qu’il faille une campagne pour le soutenir? – Oui. Le service public est vraiment menacé par la politique de la droite, on l’a vu mercredi au parlement. Franchement, il y a danger. Et la campagne «antifonctionnaires» menée en Suisse alémanique nous a aussi fait réagir. Il est tellement injuste de ne pas reconnaître l’engagement de toutes ces personnes pour le bien commun! Les employés du privé sont sous pression. Dans les faits, le nombre d’employés fédéraux est, lui, resté stable. Finalement, ça se passe bien dans le public? – Pour le moment, oui. Mais il y a des programmes d’économies en cours et à venir. Et l’extrême droite ne veut ni économiser dans le domaine agricole – c’est 3 milliards par an – ni sur la défense, qui est aussi très chère. On veut économiser où? Dans la démocratie! On ne veut plus traduire les documents. On se fiche un peu des Romands et des Tessinois. C’est dangereux. Il faut dire aussi aux employés du privé qu’ils n’auront pas un franc de plus en poche si on http://www.tdg.ch/suisse/Le-service-public-est-vraiment-menace/story/12340416 11.05.2015 Mesures d'économie: «Le service public est vraiment menacé» - Suisse - tdg.ch Seite 3 von 5 diminue les emplois ou les salaires du service public. Car ceux qui veulent le détruire défendent les plus riches. Votre campagne pastiche celle de «Love Life» sur la santé sexuelle. Le message, c’est: faites l’amour, pas la guerre aux employés fédéraux?! – C'est l’amour et quand même la lutte pour de bonnes conditions de travail! Mais nous avions vraiment envie de dire merci à ces employés fédéraux qui ont besoin de reconnaissance. Ils ne travaillent pas pour cela. Mais le climat se détériore quand même lorsqu’on commence à dire que l’administration est un atelier protégé, comme l’a dit un certain ancien conseiller fédéral. Ce n’est pas vrai! Ces gens travaillent parfois jour et nuit pour nous. La campagne «Love Service public», lancée hier, se déclinera sous forme de cartes postales, de stands et de lobbying au parlement. (TDG) (Créé: 08.05.2015, 07h49) 0 Partager 0 Tweet 0 Les plus partagés Suisse 1. La police fait de l'humour noir contre l'inattention des piétons 2. Le CHUV et les HUG unis pour soigner les cœurs d'enfants 3. Les lacs commencent à déborder 4. Températures «tropicales» avant le retour de la pluie 5. Les Allemands se sentent mal -aimés en Suisse Publicité Helvetia Assurance décès Sécurité financière et couverture de prévoyance élevée pour la famille ou le conjoint. Venez en savoir plus! Facile, c'est Finstral Remplacement de vos fenêtres avec Alfa Fenêtres : rapide et propre. www.alfafenetre.ch Offre de lancement! 3 jours de vacances avec 2 nuitées a l´hôtel 4* - au prix du Fr. 499.- reservez ici! www.benvenuti.ch La nouvelle smart fortwo. Pour seulement CHF 88.–/mois. >> Réservez une course d’essai. www.smart-promo.ch/fr Publier un nouveau commentaire Nous vous invitons ici à donner votre point de vue, vos informations, vos arguments. Nous vous prions d’utiliser votre nom complet, la discussion est plus authentique ainsi. Vous pouvez vous connecter via Facebook ou créer un compte utilisateur, selon votre choix. Les fausses identités seront bannies. Nous refusons les messages haineux, diffamatoires, racistes ou xénophobes, les menaces, incitations à la violence ou autres injures. Merci de garder un ton respectueux et de penser que de nombreuses personnes vous lisent. La rédaction Laisser un commentaire J'ai lu et j'accepte la Charte des commentaires. 2 Commentaires Caractères restants: Rémy Bardot 08.05.2015, 08:56 Heures C'est vraiment du n'importe quoi ! La fonction publique ne cesse de grandir, donc le titre correct devrait être "La hausse sans fin du nombre de fonctionnaires est menacée". Le danger, c'est plutôt Maria Roth Bernasconi. Heureusement elle s'en va bientôt. Répondre Signaler un abus 6 1 Voir tous les commentaires & PUB GOOGLE: En relation Diplôme Comptable Suisse Avec l'IFP, N°1 en Suisse romande de la formation à distance Compta www.ifp-formation.ch/ Les dernières news Suisse http://www.tdg.ch/suisse/Le-service-public-est-vraiment-menace/story/12340416 SORTIES 11.05.2015 Confédération: A Berne, les fonctionnaires soignent leur image - Suisse - lematin.ch ACCUEIL11.5.2015 Mis à jour à 11h02 MONDE SUISSE SPORTS Seite 1 von 3 REPORTER MOBILE E-PAPER ABOS AUTO MÉTÉO: 23° FAITS DIVERS PEOPLE LOISIRS SOCIÉTÉ HIGH-TECH ÉCONOMIE AUTO SANTÉ SERVICES Images A Berne, les fonctionnaires soignent leur image CONFÉDÉRATION — La campagne «LOVE Service public» lancée ce jeudi à pour but de combattre l'image du fonctionnaire tireau-flanc. Sondage Faut-il imposer un quota de femmes dans les gouvernements en Suisse? Oui, il faut que les femmes soient mieux représentées Non, on doit élire en fonction des compétences, pas du sexe Ce n'est pas une préoccupation Voter Mis à jour le 07.05.2015 12 Commentaires L'APC rappelle que le service public suisse est efficace. Image: Keystone Signaler une erreur Vous avez vu une erreur? Merci de nous en informer. Partager & Commenter 0 Like 0 3 12 Tweet Google-Publicité Diplôme Comptable Suisse Avec l'IFP, N°1 en Suisse romande de la formation à distance Compta www.ifp-formation.ch/ Zurich Assurance Protégez ce que vous aimez vraiment Demandez une consultation! www.zurich.ch/conseiller L'Association du personnel de la Confédération (APC) a lancé sa campagne «LOVE Service public» sur la Place fédérale à Berne jeudi 7 mai. En s'inspirant du visuel des campagnes anti-sida «Love life», l'APC entend combattre l'image du fonctionnaire tire-auflanc, dans un contexte de programmes d'économies. Les reportages vidéo du "Matin" PROGRAMME TV SERVICES Accédez au programme TV «Beaucoup de gens ne savent pas qu'ils bénéficient du travail des fonctionnaires fédéraux», a déclaré devant les médias Maria Bernasconi, secrétaire générale de l'APC et conseillère nationale (PS/GE). Il est grand temps d'éclairer le grand public à ce sujet. Car derrière le concept de service public se cachent des êtres humains. Ces dernières années, le personnel de la Confédération a été soumis à une pression de plus en plus forte, at-elle affirmé. Or, très souvent, des tâches de l'administration sont externalisées ou privatisées: «c'est dangereux.» L'invitation qui dérange Johann Schneider-Ammann, prochain président, aimerait recevoir son homologue indonésien l’an prochain. Seul un service public fort peut assurer à la Suisse une place économique compétitive. «Il s'agit d'une évidence, corroborée par de http://www.lematin.ch/suisse/A-Berne-les-fonctionnaires-soignent-leur-image/story/3... 11.05.2015 Confédération: A Berne, les fonctionnaires soignent leur image - Suisse - lematin.ch nombreuses études. Pourtant, la richesse créée par la fonction publique est souvent sous-évaluée», a-t-elle poursuivi. Mesures d'austérité Et de critiquer les coupes budgétaires envisagées, notamment celles qui visent le personnel de la Confédération. «Hier encore, le Parlement décidait de mesures d'austérité qui pourraient gravement nuire à la pérennité des prestations de service public», assène l'APC dans un communiqué. Les seniors causent toujours plus d’accidents graves au volant Les mesures prises pour évaluer l’aptitude à la conduite des plus de 70?ans sont insuffisantes. MARCHÉ BIENS IMMOBILIERS Recherche immobilière NPA De nouveaux programmes d'économies attendent en effet la Confédération. Les coupes réclamées par la droite, estimées à trois milliards par la ministre des finances Eveline Widmer-Schlumpf, devraient notamment concerner les charges de personnel. Le National a toutefois refusé de tailler à la hache dans les dépenses. Seite 2 von 3 Chercher Photovoltaïque: économies d’énergie Liens Immobiliers Déménager Comparer hypothèques Habiter Publier une annonce Saisir votre annonce Service public efficace Grâce au photovoltaïque, on peut capter l'énergie solaire et l'utiliser. Plus En coopération avec: L'APC tient aussi à rappeler que le service public suisse est efficace. «La quote-part de l'Etat y est la moins élevée du monde : la relation entre les dépenses de l'Etat et le PIB est de 31,5% pour la Suisse, de 49,5% pour les pays de l'UE, de 38,9% pour les USA et de 42,8% pour le Japon.» De plus, font valoir les défenseurs du personnel fédéral, «que serait notre place financière sans nos diplomates pour négocier les accords bilatéraux avec nos voisins, sans un système ferroviaire et routier performant, sans la sécurité assurée quotidiennement à nos frontières, sans une main-d'oeuvre instruite et hautement qualifiée?» Enfin, la population suisse est aussi la plus heureuse du monde, selon le World Happiness Report. Pour l'APC, ce résultat est à mettre en lien avec le degré de confiance qu'ont les Suisses dans les institutions politiques et dans les administrations qui les soutiennent: «une véritable déclaration d'amour.» Les plaisanciers refusent le test d'alcoolémie Les capitaines de bateaux de plaisance sont soumis aux mêmes règles d'alcoolémie que les automobilistes. Campagne auto-financée La campagne «LOVE Service public» coûte 30'000 francs et durera jusqu'à la fin de l'année. Elle est financée exclusivement par les contributions des membres de l'APC. Est prévue la distribution de flyers et de matériel d'information dans les gares, et peut -être la pose d'affiches. Avec ses 10'000 membres, l'APC, née en 1911, est l'association d'employé-e-s la plus importante de la Confédération. Elle défend les intérêts de toutes les catégories de personnel de l'administration fédérale, de ses entreprises et du domaine des Ecoles polytechniques fédérales. (ats/Newsnet) Les Forces aériennes suisses en Turquie Les Forces aériennes suisses participent à la campagne internationale de défense aérienne en Turquie.. CINÉMA SERVICES Créé: 07.05.2015, 16h55 0 Like 0 3 12 Tweet Sorties et bandes-annonces L'actualité internationale en vidéo : Fin de l’opération en Macédoine mais une vive tension demeure video playing Prévention contre les véhicules bruyants A l'occasion de la Journée nationale contre le bruit, la police lausannoise entre en campagne. http://www.lematin.ch/suisse/A-Berne-les-fonctionnaires-soignent-leur-image/story/3... 11.05.2015 20 minutes - Le «LOVE Service public» des fonctionnaires - Suisse Seite 1 von 2 Une info à nous transmettre? Une histoire à nous raconter? Ecrivez-nous à [email protected] 07 mai 2015 14:31; Act: 07.05.2015 16:48 Berne Le «LOVE Service public» des fonctionnaires L'Association du personnel de la Confédération (APC) lance jeudi à Berne sur la Place fédérale sa campagne «LOVE Service public». on off i Une faute? En s'inspirant du visuel des campagnes anti-sida «Love life», l'APC entend promouvoir le service public et son action, dans un contexte de programmes d'économies. «Beaucoup de gens ne savent pas qu'ils bénéficient du travail des fonctionnaires fédéraux», a déclaré devant les médias Maria Bernasconi, secrétaire générale de l'APC et conseillère nationale (PS/GE). Il est grand temps d'éclairer le grand public à ce sujet. © Sam Buchli Car derrière le concept de service public se cachent des êtres humains. Ces dernières années, le personnel de la Confédération a été soumis à une pression de plus en plus forte, a-t-elle affirmé. Or, très souvent, des tâches de l'administration sont externalisées ou privatisées: «c'est dangereux.» Seul un service public fort peut assurer à la Suisse une place économique compétitive. «Il s'agit d'une évidence, corroborée par de nombreuses études. Pourtant, la richesse créée par la fonction publique est souvent sous-évaluée», a-telle poursuivi. Mesures d'austérité Et de critiquer les coupes budgétaires envisagées, notamment celles qui visent le personnel de la Confédération. «Hier encore, le Parlement décidait de mesures d'austérité qui pourraient gravement nuire à la pérennité des prestations de service public», assène l'APC dans un communiqué. De nouveaux programmes d'économies attendent en effet la Confédération. Les coupes réclamées par la droite, estimées à trois milliards par la ministre des finances Eveline Widmer-Schlumpf, devraient notamment concerner les charges de personnel. Le National a toutefois refusé de tailler à la hache dans les dépenses. Service public efficace L'APC tient aussi à rappeler que le service public suisse est efficace. «La quote-part de l'Etat y est la moins élevée du monde : la relation entre les dépenses de l'Etat et le PIB est de 31,5% pour la Suisse, de 49,5% pour les pays de l'UE, de 38,9% pour les USA et de 42,8% pour le Japon.» De plus, font valoir les défenseurs du personnel fédéral, «que serait notre place financière sans nos diplomates pour négocier les accords bilatéraux avec nos voisins, sans un système ferroviaire et routier performant, sans la sécurité assurée quotidiennement à nos frontières, sans une main-d'oeuvre instruite et hautement qualifiée?» Enfin, la population suisse est aussi la plus heureuse du monde, selon le World Happiness Report. Pour l'APC, ce résultat est à mettre en lien avec le degré de confiance qu'ont les Suisses dans les institutions politiques et dans les administrations qui les soutiennent: «une véritable déclaration d'amour.» Campagne auto-financée La campagne «LOVE Service public» coûte 30'000 francs et durera jusqu'à la fin de l'année. Elle est financée exclusivement par les contributions des membres de l'APC. Est prévue la distribution de flyers et de matériel d'information dans les gares, et peut-être la pose d'affiches. Avec ses 10'000 membres, l'APC, née en 1911, est l'association d'employé-e-s la plus importante de la Confédération. Elle défend les intérêts de toutes les catégories de http://www.20min.ch/ro/news/suisse/story/Le--LOVE-Service-public--des-fonctionnai... 11.05.2015 20 minutes - Le «LOVE Service public» des fonctionnaires - Suisse Seite 2 von 2 personnel de l'administration fédérale, de ses entreprises et du domaine des Ecoles polytechniques fédérales. (ats) http://www.20min.ch/ro/news/suisse/story/Le--LOVE-Service-public--des-fonctionnai... 11.05.2015 Les fonctionnaires fédéraux veulent promouvoir le service public | L'Hebdo Seite 1 von 2 07.05.2015 15:16 - POLITIQUE Les fonctionnaires fédéraux veulent promouvoir le service public Mis en ligne le 07.05.2015 à 15:16 Les fonctionnaires fédéraux veulent promouvoir le service public © Keystone ATS L'Association du personnel de la Confédération (APC) lance jeudi à Berne sa campagne "LOVE Service public". En s'inspirant des campagnes anti-sida "Love life", l'APC entend promouvoir le service public et son action, dans un contexte de programmes d'économies. Seul un service public fort peut assurer à la Suisse une place économique compétitive. "Il s'agit d'une évidence, corroborée par de nombreuses études. Pourtant, la richesse créée par la fonction publique est souvent sousévaluée", affirme Maria Bernasconi, secrétaire générale de l'APC et conseillère nationale (PS/GE), dans la version écrite de son intervention. Et de critiquer les coupes budgétaires envisagées, notamment celles qui visent le personnel de la Confédération. "Hier encore, le Parlement décidait de mesures d'austérité qui pourraient gravement nuire à la pérennité des prestations de service public", affirme l'APC dans son communiqué de lancement de campagne, qui doit durer jusqu'à la fin de l'année. De nouveaux programmes d'économies attendent en effet la Confédération. Les coupes envisagées par la droite, estimées à trois milliards par la ministre des finances Eveline Widmer-Schlumpf, devraient en premier lieu concerner les charges de personnel, de biens et services et celles d'exploitation. Le National a toutefois refusé de tailler à la hache dans les dépenses. L'APC tient aussi à rappeler que le service public suisse est efficace. "La quote-part de l'Etat y est la moins élevée du monde: la relation entre les dépenses de l'Etat et le PIB est de 31,5% pour la Suisse, de 49,5% pour les pays de l'UE, de 38,9% pour les USA et de 42,8% pour le Japon." http://www.hebdo.ch/news/politique/les-fonctionnaires-f%C3%A9d%C3%A9raux-ve... 11.05.2015 Les fonctionnaires fédéraux veulent promouvoir le service public | L'Hebdo Seite 2 von 2 De plus, font valoir les défenseurs du personnel fédéral, "que serait notre place financière sans nos diplomates pour négocier les accords bilatéraux avec nos voisins, sans un système ferroviaire et routier performant, sans la sécurité assurée quotidiennement à nos frontières, sans une main-d'oeuvre instruite et hautement qualifiée?" Enfin, la population suisse est aussi la plus heureuse du monde, selon le World Happiness Report. Pour l'APC, ce résultat est à mettre en lien avec le degré de confiance qu'ont les Suisses dans les institutions politiques et dans les administrations qui les soutiennent. "Une véritable déclaration d'amour." Avec ses 10'000 membres, l'APC, née en 1911, est l'association d'employés la plus importante de la Confédération. Elle défend les intérêts de toutes les catégories de personnel de l'administration fédérale, de ses entreprises et du domaine des Ecoles polytechniques fédérales. Pour commenter les articles de L'Hebdo et des blogs, vous devez être connecté. Créez un compte ou identifiez-vous. http://www.hebdo.ch/news/politique/les-fonctionnaires-f%C3%A9d%C3%A9raux-ve... 11.05.2015 Les fonctionnaires fédéraux veulent promouvoir le service public Seite 1 von 2 Home > Infos > Suisse Une campagne pour l'amour du service public Sur le même thème Une fleur pour les usagers du bus à Genève Des ados friands de sport en Suisse MCG en échec à Onex, Lancy et Carouge (GE) La campagne a été lancée devant le Palais fédéral à Berne Photo: KEYSTONE/LUKAS LEHMANN ats 07.05.2015 - 15:17 Evaluation Il n'y a pas encore de classements. L'Association du personnel de la Confédération (APC) lance jeudi à Berne sa campagne "LOVE Service public". En s'inspirant des campagnes anti-sida "Love life", l'APC entend promouvoir le service public et son action, dans un contexte de programmes d'économies. Seul un service public fort peut assurer à la Suisse une place économique compétitive. "Il s'agit d'une évidence, corroborée par de nombreuses études. Pourtant, la richesse créée par la fonction publique est souvent sous-évaluée", affirme Maria Bernasconi, secrétaire générale de l'APC et conseillère nationale (PS/GE), dans la version écrite de son intervention. Et de critiquer les coupes budgétaires envisagées, notamment celles qui visent le personnel de la Confédération. "Hier encore, le Parlement décidait de mesures d'austérité qui pourraient gravement nuire à la pérennité des prestations de service public", affirme l'APC dans son communiqué de lancement de campagne, qui doit durer jusqu'à la fin de l'année. De nouveaux programmes d'économies attendent en effet la Confédération. Les coupes envisagées par la droite, estimées à trois milliards par la ministre des finances Eveline Widmer-Schlumpf, devraient en premier lieu concerner les charges de personnel, de biens et services et celles d'exploitation. Le National a toutefois refusé de tailler à la hache dans les dépenses. Service public efficace L'APC tient aussi à rappeler que le service public suisse est efficace. "La quote-part de l'Etat y est la moins élevée du monde: la relation entre les dépenses de l'Etat et le PIB est de 31,5% pour la Suisse, de 49,5% pour les pays de l'UE, de 38,9% pour les USA et de 42,8% pour le Japon." De plus, font valoir les défenseurs du personnel fédéral, "que serait notre place financière sans nos diplomates pour négocier les accords bilatéraux avec nos voisins, sans un système ferroviaire et routier performant, sans la sécurité assurée quotidiennement à nos frontières, sans une main-d'oeuvre instruite et hautement qualifiée?" http://www.bluewin.ch/fr/infos/suisse/2015/5/7/les-fonctionnaires-federaux-veulent-pr... 11.05.2015 Les fonctionnaires fédéraux veulent promouvoir le service public Seite 2 von 2 Enfin, la population suisse est aussi la plus heureuse du monde, selon le World Happiness Report. Pour l'APC, ce résultat est à mettre en lien avec le degré de confiance qu'ont les Suisses dans les institutions politiques et dans les administrations qui les soutiennent. "Une véritable déclaration d'amour." Avec ses 10'000 membres, l'APC, née en 1911, est l'association d'employés la plus importante de la Confédération. Elle défend les intérêts de toutes les catégories de personnel de l'administration fédérale, de ses entreprises et du domaine des Ecoles polytechniques fédérales. Partager (2) Partager (1) Partager (0) Partager Tags: Infos Suisse D'autres articles Immigration Wumo Environ 2000 migrants secourus en Asie Zone euro Les amis à quatre pattes L'Eurogroupe non décisif sur la Grèce Crime en Argovie Suite de l'enquête à Würenlingen (AG) Médias "Le Monde" dans une édition matinale La police argovienne poursuivait son enquête lundi après le drame familial qui a fait cinq morts par balles samedi soir à Würenlingen (AG). Les enquêteurs espèrent pouvoir informer cette... Hagar le Terrible Vidéos infos Yémen: bombardement sur la résidence de l'ex-président Saleh Clandestins: les autorités de Tripoli réclament l'aide de l'UE Afrique du Sud: un Noir leader du principal parti d'opposition Reconduit, David Cameron promet un référendum sur l'Europe 1/8 http://www.bluewin.ch/fr/infos/suisse/2015/5/7/les-fonctionnaires-federaux-veulent-pr... 11.05.2015 "LOVE Service public": les fonctionnaires fédéraux veulent promouvoir le service p... Seite 1 von 1 Suisse 07.05.2015, 14:10 - Suisse Actualisé le 07.05.15, 15:18 "LOVE Service public": les fonctionnaires fédéraux veulent promouvoir le service public CAMPAGNE L'Association du personnel de la Confédération (APC) a manifesté ce jeudi à Berne. Crédit: KEYSTONE L'Association du personnel de la Confédération (APC) lance jeudi à Berne sur la Place fédérale sa campagne "LOVE Service public". L'APC entend promouvoir le service public et son action, dans un contexte de programmes d'économies. Pour l'Association du personnel de la Confédération (APC), seul un service public fort peut assurer à la Suisse une place économique compétitive. "Pourtant, la richesse créée par la fonction publique est souvent sous-évaluée", affirme Maria Bernasconi, secrétaire générale de l'APC et conseillère nationale (PS/GE). Et de critiquer les coupes budgétaires envisagées, notamment celles qui visent le personnel de la Confédération. L'APC tient aussi à rappeler que le service public suisse est efficace. "La quote-part de l'Etat y est la moins élevée du monde : la relation entre les dépenses de l'Etat et le PIB est de 31,5% pour la Suisse, de 49,5% pour les pays de l'UE, de 38,9% pour les USA et de 42,8% pour le Japon." Avec ses 10'000 membres, l'APC, née en 1911, est l'association d'employé-e-s la plus importante de la Confédération. Elle défend les intérêts de toutes les catégories de personnel de l'administration fédérale, de ses entreprises et du domaine des Ecoles polytechniques fédérales. Lire notre article complet dans notre édition papier et numérique de ce vendredi. Source: ats http://www.lenouvelliste.ch/fr/suisse/love-service-public-les-fonctionnaires-federaux-... 11.05.2015 "LOVE Service public": les fonctionnaires fédéraux veulent promouvoir le service p... Seite 1 von 1 Suisse 07.05.2015, 14:10 - Suisse Actualisé le 07.05.15, 15:18 "LOVE Service public": les fonctionnaires fédéraux veulent promouvoir le service public CAMPAGNE L'Association du personnel de la Confédération (APC) a manifesté ce jeudi à Berne. Crédit: KEYSTONE L'Association du personnel de la Confédération (APC) lance jeudi à Berne sur la Place fédérale sa campagne "LOVE Service public". L'APC entend promouvoir le service public et son action, dans un contexte de programmes d'économies. Pour l'Association du personnel de la Confédération (APC), seul un service public fort peut assurer à la Suisse une place économique compétitive. "Pourtant, la richesse créée par la fonction publique est souvent sous-évaluée", affirme Maria Bernasconi, secrétaire générale de l'APC et conseillère nationale (PS/GE). Et de critiquer les coupes budgétaires envisagées, notamment celles qui visent le personnel de la Confédération. L'APC tient aussi à rappeler que le service public suisse est efficace. "La quote-part de l'Etat y est la moins élevée du monde : la relation entre les dépenses de l'Etat et le PIB est de 31,5% pour la Suisse, de 49,5% pour les pays de l'UE, de 38,9% pour les USA et de 42,8% pour le Japon." Avec ses 10'000 membres, l'APC, née en 1911, est l'association d'employé-e-s la plus importante de la Confédération. Elle défend les intérêts de toutes les catégories de personnel de l'administration fédérale, de ses entreprises et du domaine des Ecoles polytechniques fédérales. Lire notre article complet dans notre édition papier et numérique de ce vendredi. Source: ats http://www.arcinfo.ch/fr/suisse/love-service-public-les-fonctionnaires-federaux-veule... 11.05.2015