1 üf Das indische Grabmal
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1 üf Das indische Grabmal
•'ji. •Ii 1 'rj\ :! .1 1 ff » j f -recht das Rätselraten: v,Sind dies^die Geburts wehen einer neuen, entscheidungsuchenden Großoffensive? Over sind es n u r Täuschungsmanö ver eines an anderer Stelle sprungbereiten Gegners? Will der Gegner nur die eigens Linienführung verbessern oder günstigere Ausga^gsstellungen für eine Offensive gewinnen?" Auf alles muß man gewappnet sein, auf alles sich vorbereiten, ohne seine eigene Kraft vorzeitig a n unrechter Stelle festzulegen. Ein Glück, daß die neuzeitliche Technik Mittel a n die Hand gibt, des Gegners P l ä n e zu durchkreu zen oder zum mindesten ihre Ausführung erheblich zu verzögern, auch wenn sie noch nicht klar vor dem Beobachter ausgebreitet liegen: Der Beschuß feindlicher'Stabsquartiere, Marschstraßen, Schienenstränge, Verkehrszentren, OrtsUnterkünfte, Vereitstellungs- und Stapelplätze durch die Granaten weittragender Geschütze und die Bomben von Kampf- und Sturzkampfflugzeugen steht hierbei im Vordergrund. Die Angriffe der deutschen Luftwaffe auf das sowjetische Bahnnetz, von denen i n letzter Zeit zu wiederholten Malen die Berichte des deutschen OKW. gesprochen haben, gehören in dieses Kapitel. F ü r die verantwortlichen Ma nnet ist ein solches Rätselraten kein leichtes Spiel beweglicher Geister, sondern.eine überaus ernste, methodische Arbeit geschulter Köpfe, die einen Stein nach dem anderen zu einem Gedankengebäude zusammentragen, das in schöpferischer Nachgestaltung dem Wirklichkeitsbilde von T a g zu Tag näher kommt. Unverantwortliche an der Front und in der Heimat sollten sich nicht den Kopf unnütz mit solchem Rätselraten warm machen, sondern das lieber den feinden überlassen. Sie können gewiß sein, daß die deütschen Wehrmachtsberichte ihnen früher oder später des Rätsels Lösung in klarer Form präsentieren werden. Wußten Sie schon . . . ? Vil l-:i i l• V;, • \[ > . \ . . . wie lange Tiere hungern können? Zahlreiche Tiere, die nach einem. monatelangen Winterschlaf erwachen, haben damit ansehnliche Hungerleistungen vollbracht, die praktisch nur deshalb möglich sind, weil während des Winterschlafes die Lebensfunktionen auf ein Mindestmaß herabgesetzt sind und das Tier von den in seinem Körper aufgespeicherten Kraftreserven lebt. Die Nahrungsvorräte, die die meisten Winterschläfer im Herbst in ihre Q u a r tiere schaffen, dienen dazu, daß sie gleich beim Erwachen im Frühling „greifbar" sind, weil das Tier dann zu schwach ist, um auf die Nahrungssuche auszugehen und erst durch sofortige Nahrungsaufnahme wieder Kräfte sammeln muh. Am längsten Wommen Schlangen ohne Nahrungsaufnahme aus. Brehm berichtet, daß eine Ringelnatter 311 Tage ohne Futter und Wasser in völlig gesundem Zustande verbrachte. Sogar Hunde können mitunter 4 bis 6 Wochen ohne Nahrung auskommen, ehe sie eingehen. . . . daß es Reisfelder in Kroatien gibt? I m m e r mehr Ländern Europas gelingt es, die Reispflanze erfolgreich anzubauen. Auch in Kroatien wird in diesem J a h r erstmals Reis angebaut werden. Die Reisfelder werden in Südkroatien angelegt, wo die gleichen klimatischen Verhältnisse herrschen wie in den bulgarischen Reisbaugebieten. . . . wie weit' Grasmücken fliegen? I m Vorjähre wurde im ,.Haus der Natur" zu Salzburg eine Mönchsgrasmücke beringt. Jetzt stellte man fest, daß die Grasmücke nach Mugla im süd lichen Kleinasien flog und dort gefangen wurde. S i e legte also in der Luftlinie 2600 km zurück. '-t; ;1i 'K iI . | fü {• tf; tl K ' U, . . . wieviel ein W a l frißt? Der Finnwal entwickelt unter seinen Artgenossen wohl den besten Appetit. I n seinem Magen befinden sich durchschnittlich etwa 800 Schellfische und Dorsche, die er gleichzeitig verdaut. Eine stattliche Nahrungsaufnahme, wenn man berücksichtigt, daß jeder Dorsch oder Schellfisch etwa 1 k g wiegt. Auf diese Weise ergibt sich, daß eine einzige Mahlzeit eines Finnwales ausreichen würde, um 1200 bis 1600 Menschen satt zu machen. Airo Liechtenstein Alpen. Wie man hört, soll infolge der jetzigen schlechten Witterung Vieh wieder aus den Alpen herausgeholt worden sein. Vaduz. M i l c h k n a p p h e i t . Wegen Milchknappheit sieht sich die Milchzentrale Vadüz gezwungen, dem Konsumenten 20 Prozent der ihm zustehenden Milch zu streichen. W i r fragen uns, ob diese Streichung durch eine im ganzen Lande durchgeführte Ilmorganisation des Milchkundendienstes nicht verhindert werden kann und muß? Vaduz. Wie man vernimmt, hat die Polizei am Donnerstagabend den Einbrecher in d a s Gasthaus „Au" in Vaduz verhaftet. Ein Teil der gestohlenen Sachen konnte wieder beigebracht werden. Vaduz. Die Reichsdeutsche Gemeinschaft in Liechtenstein ladet auf Sonntagabend zu einem Kameradschaftsabend im Hotel „Adler" in V a duz ein. E s kommt der deutsche G e n e r a l k o n s u l in Zürich, Herr Dr. H. V o i g t , um sich von den hiesiaen Reichsdeutschen zu verabschieden. Herr Dr. H. Voigt begann seine Beamtenlaufbahn im deutschen Generalkonsulat in Konstantinopel, im J a h r e 1919 wurde er ins Auswärtige Amt nach Berlin berufen und erhielt dort das Referat über das damals besetzte Saargebiet. M i t der Heimkehr des Saargebietes ins Reich bleibt der Name D r . Voigt untrennbar verbunden. Dr. Voigt war auch Mitglied der ehemaligen deutschen Völkerbundsdelegation. Während seiner achtjährigen Tätigkeit a l s Generalkonsul in Zürich hat er sich das ganz besondere Vertrauen und die Liebe der hiesigen Reichsdeutschen und hohe Achtung aller Personen und Kreise erworben, die mit ihm in Berührung kamen. Herr D r . Voigt kehrt wieder in das Auswärtige Amt nach Berlin zurück. Unsere besten Wünsche begleiten den scheidenden hohen Beamten. Vaduz. Am 16. J u n i starb hier nach kurzer Krankheit im 80. Lebensjahre Herr F e r d i n a n d L a m p e r t . Unser herzlichstes Beileid! Mitgeteilt. Auf Grund der Akten über Druck, Ausschuß, Vernichtung und Verbrauch ergeben sich für nachstehende Marken folgende Verbrauchsauflagen: 5-Fr.-Marke, Troyer, Ausgabe 29. M a i 1933: 76 970. 3-Fr.- und 2-Fr.-Marke, Troyer, Ausgabe 18. Dezember 1939: 3 F r . 56 998 ; 2 Fr. 36 993. Fürst-Johannes-Gedenkserie, Troyer. Ausgabe 10. August 1940: 20 Rp. 64521; 30 Rp. 62527; 50 Rp. 53527; 100 Rp. 43010;. 150 Rp. 43 523. 3-Fr.-Marke, Troyer-Geßner, Ausgabe 5. Oktober 1940: 65263.. 10-Fr.-Marke, Troyer-Zotow, Ausgabe 7. J u li 1941: 45529. Schaan. Am 16. J u n i 1943 starb hier die F r a u des Wendelin Frommelt. S i e hinterläßt neun unmündige Kinder. Unser herzlichstes Beileid! Politik in der Kirche. I m m e r wieder müssen wir feststellen, daß einige unserer geistlichen Herren mit großer Vorliebe von ihrer Kanzel a u s Politik treiben, und zwar eine Politik, die eindeutig gegen das Reich gerichtet ist. W a s hat denn das mit religiöser Erbauung zu tun, wenn, wie am letzten Sonntag auf der Kanzel i n Grundstürk-Versteigerung Herr Peter Wohlwend, Rofenberg, Eschen, Nr. 119, vertreten durch Eugen Schafhaufer, Rechtsagent^ Eschen, bringt am Sonntag nach Pfingsten, dem 20. Zun! 1943, nachmittags 4 Uhr, im Gasthaus zum „Hirschen" in Eschen die nachfolgenden Parzellen zur freiwilligen, öffentlichen Versteigerung: E. B. 7, Fol. 35: Brunnenbündt (Müßnen) Kat.-Nr. 256/X, mit 554 Klafter; Aus E. B. 7, Fol. 44: J ä g e r (an der Esche) Kat.-Nr. 365d/I, mit 1240 Klafter. Uber die Versteigerungsbedingungen erteilt Auskunft: E. Schafhaufer, Rechtsagent. Eschen. . . . über das Küssen Bescheid? Der Kuß ist verhältnismäßig spät von der Kulturmenschheit erfunden worden. I m Zeitalter Homers war er noch unbekannt und Odysseus hat bei seiner Rückkehr die treue Penelope nicht geküßt, Arbeitsmarkt Vaduz weil er diesen Zärtlichkeitsbeweis noch nicht kannte. E s gibt auch heute noch zahlreiche Na- vom 18. Zuni 1943 turvölfer, die vom Kuß nichts wissen. I m 18. Hilfsarbeiter nach Schaan und nach NenJahrhundert wurde es gebräuchlich, auf das deln. Zimmerleute nach Buchs. 6—8 Gipser Papier eines Liebesbriefes einen Kuß zu drükfür sofort nach Luzern. M a u r e r und Zimken und diese Stelle mit Tinte zu umranden merleute nach Bludenz. Bäcker nach Feldkirch. und daneben zu schreiben: „Hier sitzt mein 1 Hausbursche. — 1 Nebenköchin, 2 Küchen Kuß für Dich!" E s w a r dann Angelegenheit mädchen, 3 Mädchen für Zimmer und S e r des Empfängers, diesen papiernen Kuß mit den vice für Hotel in hier auf 15. J u l i . Mädchen Lippen wieder von der Briefseite zu lösen. für Haus und Feld. Tonkino Vaduz iiinnp Samstag» den 19. Juni» abends 8.30 Uhr Sonytag, 20. Juni, nachmittags 3.30 Uhr und abends 8.30 Uhr T r i e f t von "Kolonnen armer weißer Arbeitssklaven, von Konzentrationslager, von Gefängnissen und kommender Revolution gesprochen wird? Wenn in Mauren in derselben Art der „Umbruch" als antireligiöse Zeitung dargestellt und das Austragen dieses Blattes als Sünde bezeichnet wird. S i n d sich denn diese Herren nicht bewußt, daß ihre Methode das Fernbleil'sn von der Kirche zur Folge haben muß?! Öder glauben sie, als Seelenhirten das Recht zu haben, den Kirchgänger nach Belieben zu tiefst verletzen zu dürfen? Verletzt müssen wir uns fühlen, wenn in den Predigten dieser hochwürdigen Herren der Gleichschritt mit der J u denpropaganda zutage tritt. W i r achten jeden wahren Diener der Kirche, stellen aber jeden Hclipropa<»andisten heraus. • Mitteilungen des Kaninchenzüchtervsreins. (Einges.) Morgen, Sonntag, den 20. J u n i , führt der Vorstand einen Mitgliederbesuch im Oberland durch. E s werden in erster Linie die seit Frühling eingetretenen Mitglieder besucht. Alle Vereinsmitglieder werden ersucht, sich möglichst zahlreich an der lehrreichen und kameradschaftlichen Exkursion zu beteiligen. Auch dem Verein fernstehende Interessenten'und Züchter sind unverbindlich dazu eingeladen. Rassentiere können zur Körung angemeldet werden. Besammlung der Mitglieder in Schaan bei der Linde um 10 Uhr und nachmittags 2 Uhr in Vaduz beim Vaduzer Hof. — V o r a n z e i g e . I m Monat J u l i werden Züchtertagungen abgehalten, je eine im Oberund Unterland. Als Referent für einen Vortrag Herr H o r i s b e r g e r, Richter und Kommissionsmitglied des Schweiz. Kaninchenzuchtver bandes, a u s Zofingen gewonnen werden. ' F r . Der Vorstand. An die Kaninchenzüchter in Liechtenstein! I n der letzten Nummer des „Umbruchs" ist über die Wirtschaftlichkeit der Kaninchen geschrieben worden, und. das hat vielleicht bei manchen das Interesse geweckt, auch bei uns in Liechtenstein für diesen Wirtschaftszweig mit mehr Intensität einzustehen. Dafür ist j a jedem Züchter und auch Kaninchenhalter die Gelegenheit geboten, indem er dem Kaninchenzüchterverein beitritt und an den Stallschauen, Vorträgen, Kursen und Ausstellungen sich beteiligt. Nächsten Sonntag, den 20. J u n i , ist wieder eine Stallschau i n Schaan und Vaduz, wozu jeder Kaninchenzüchter freundlichst eingeladen ist, sei er nun Mitglied oder nicht. W i r erwarten am kommenden Sonntag eine rege Beteiligung. Kurznachridtatfen , „Die Londoner J u d e n spielen bei der Konferenz der britischen Labour-Partei eine bedeutönde Rolle", hebt eine hier verbreitete United-Preß-Meldung hervor. Die Agentur verweist darauf, daß Professor Laski und der ehemalige Minister Shinwell, die beide J u d e n sind, zu Mitgliedern des Ezekutivausschusses der Labour-Partei gewählt wurden und hierbei die höchste Stimmenzahl erreichten. Auf der Schlußsitzung des Kongresses der türtischen Volkspartei ergriff der türkische M i n i sterpräsident Sükrü S a r a c o g l u das Wort zu Ausführunaen, in denen er auch die BezieHungen der Türkei zu dett kriegführenden Großmächten behandelte. Bezüglich Deutschlands bemerkte der türkische Ministerpräsident, daß die Beziehungen zwischen der Türkei und dem Reich auf dem 1941 abgeschlossenen Freundschafts- und Nichtangriffspakt beruhten. Die Ereignisse hätten gezeigt, daß dieser Pakt den wahren Interessen der beiden Parteien entspreche und auch weiterhin dazu angetan sei, sich gedeihlich für die beiden Parteien auszuwirken. Auch die Ruhestätte des italienischen Rationalhelden Gatibaldi wurde von den angloamerikanischen Luftgangstern geschändet. Der Sowjetbotschafter Maisky erklärte dem ägyptischen Gesandten in London, die Moskauer Regierung habe alle sieben aus Kairo vorgeschlagenen Kandidaten für den neuen ägypti schen Gesandtenposten am Kreml abgelehnt. I n I r a n und I r a k wurde die Zwangsarbeit zur Sicherstellung der Ernährung angeordnet, um alle Nichtbauern im Alter von 20 bis 45 J a h r e n zu erfassen. I n Buenos Aires und in der argentinischen Provinz wurden zahlreiche kommunistische Agitatoren verhaftet. ' • Am 7. J u n i trat die gesamte chilenische Regierung zurück, nachdem zuerst der von rechts wie von links angefeindete Innenminister M o rales Beltrami seinen Rücktritt erklärt hatte. Die Radikale P a r t e i schied bei der Kabinettsumbildung aus, die wichtigsten Posten wurden mit Offizieren besetzt. Präsident Rios erklärt, daß sich an der bisherigen chilenischen AußenPolitik nichts ändere. . Die Pflanzenölgewinnung in Europa hat feit Beendigung des ersten Weltkrieges stark zugenommen. Nach den Feststellungen des I n ternationalen Landwirtschaftsinstituts in Rom hat der Balkan mit 48 % den Hauptanteil bei der gesamten Ölerzeugung. Weitere 21 % ent fallen auf die baltischen Staaten und das ehemalige Polen, 21 % auf Mitteleuropa, 6 % auf Nordwesteuropa und 4 % auf Südwest europa. Diese Zahlen beziehen sich aber nur auf. die Ölgewinnung a u s krautartigen Ölpflanzen;' sie werden aber um mehr als das Doppelte durch die Olivenölerzeugung übertroffen. R u n d 35 Je des Gesamtverbrauchs a n Pflanzenöl wurde in den letzten J a h r e n aus der köntinentaleuropäischen Erzeugung gedeckt. Zwei Drittel wurden in Form von Ölfrüchten und Ölen eingeführt. Deutschland hat daher rechtzeitig die Wichtigkeit der Ausdehnung des Ölpflanzenanbaus zur Schließung der europäischen Fettlücke erkannt und die entsprechenden Maßnahmen getroffen. Vaduz. (Einges.) T o n k i n o V a d u z bringt Samstag und Sonntag die Fortsetzung des Filmes „Der Tiger von Eschnapur": „Das indische Grabmal". — Eine Bitte a n die werten Besucher: Wenn S i e sich Plätze reservieren lassen, dann ist es auch selbstverständlich, daß man. sie abholt. I m m e r wieder kommt es vor, daß man Plätze reservieren läßt und dann nicht einlöst. E s ist dies gegenüber den andern Besuchern nicht recht. Nicht jeder hat Gelegenheit, sich einen Platz reservieren zu lassen, darum sollten Plätze, die nicht abgeholt werden, abgemeldet werden. Von Besuchern, die Plätze reservieren lassen, verlangt das Tonkino Vaduz in Zukunft die volle Adresse und sind solche Plätze zu bezahlen, auch wenn die Vorstellung nicht besucht wird. — W i r machen unsere Besucher schon heute auf den Film „Heimaterde" Die Stimme der Front aufmerksam. Dieser Film läuft am kommenden Lieöe Kameraden! Mittwoch und Fronleichnam. Recht frohe Pfingstgrüße aus dem Osten. M i t großer Freude danke ich auch im Namen meiner Bekanntmachung Kameraden für die regelmäßigen Zustellungen betreffend Zuteilung von Futtermitteln I h r e s beliebten und allgemein interessierenden E s gelangen in diesem Sommer nachfol- Kampfblattes. Euer Fritz Smetang. gende Futtermittel zur Verteilung: a) F ü r Pferde: Futterzellulose und ÖlkuArztlicher Sonntagsdienst am 2V. J u n i : chen. ungemischt. Dr. med. O. Brunhart, Schaan, Telefon 5. Pferdehalter, welche Futter beziehen wollen, müssen sich bis spätestens am 30. J u n i 1943 bei ihrer Eemeindeackerbaustelle melden. Danksagung b) F ü r Schweine und Hühner: EiweißkonWir d a n k e n allen, d i e uns b e i m Verlas zentrat. s e n u n d unerwarteten Hinscheiden u n Infolge der fehlenden hochwertigen Eiseres lieben, u n d unvergeßlichen Kindes weißfuttermittel wie Fischmehl, Vlutmehl, Ölkuchen usw. wird d a s Schweinefutter, das vorwiegend a u s Kartoffeln und wenig M a i s besteht, zu einseitig und muß daher mit hilfreich u n d tröstend beistanden, mit konzentriertem Futter ergänzt werden. e i n e m herzlichen Vergeltsgoft.' Ferner Hühner- und Schweinehalter, die Futter d a n k e n wir für d i e vielen Blumen u n d beziehen wollen, haben sich bis spätestens Kondolenzen u n d für d a s z a h l r e i c h e ' G e am 39. Zuni 1943 bei den Kriegswirtschaftsleite zur letzten Ruhestätte. iimtern zu melden und die Stückzahl anzugeben. T r i e s e n b e r g , im Juni 1943. V a d u z , den 18. J u n i . 1943. , Für d i e Trauerfamilie: Ackerbaustelle des Fürstentums Liechtensteins Alois Schädler. gez. H. H o f e r . L a J a n a , Fritz v o n D o n g e n , K i t t y J a n t z e n , H a n s S t ü w e , T h e o L i n g e n , G u s t a v D i e s s l , A l e x a n d e r C o l l i n g in: Das indische Grabmal Die Fortsetzung von „Der Tiger von Eschnapur" - Robert Ufa-Wochenschau — Beiprogramm Voranzeige für Mittwoch und Fronleich nam: „Heimaterde" -r >