Stiftungsfonds Yale und Harvard

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Stiftungsfonds Yale und Harvard
Die Stiftungsfonds von Yale und Harvard feiern
überragende Anlageerfolge!
ƒ Im Jahr 2004 erzielten die Stiftungen von Yale
und Harvard Renditen von 19,4% bzw. 21,1%
ƒ Über die letzten 10 Jahre konnten durchschnittliche Renditen von 16,8% bzw. 15,9% erzielt
werden
ƒ In Krisenzeiten haben es Yale und Harvard
geschafft, positive Renditen zu erzielen bzw. das
Kapital zu erhalten
– 2001: Deutsche Aktien verlieren 19,79%
Yale: +9,2%, Harvard: -2,7%
– 2002: Deutsche Aktien verlieren 43,94%
Yale: +0,7%, Harvard: -0,5%
ƒ Stetigkeit in der Wertentwicklung
Substanzerhalt bzw. positive
Renditen auch in Krisenzeiten
Überragende Renditen
im Ø über 10 Jahre
Quelle: DER FONDS, Mai 2005, S. 18
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Wie erreichen Yale und Harvard solche Ergebnisse?
– Die Anlagediversifikation
ƒ Beide Portfolios weisen einen hohen Anteil an
Alternativen Investments, insbesondere
Hedgefonds, auf
ƒ Durch die Beimischung von Anlageklassen, die
von der Entwicklung der Märkte größtenteils
unabhängig sind, können stetige positive
Renditen erwirtschaftet werden
ƒ In Krisenzeiten gleichen Alternative
Investments die Verluste der marktabhängigen
Anlageklassen aus und verhindern so negative
Gesamtergebnisse
ƒ Die Stiftungsfonds der Universitäten Yale und
Harvard haben klare Grenzen für den
Aktienanteil
ƒ Obwohl die Performance von Hedgefonds in den
letzten beiden Jahren hinter den Erwartungen
zurückblieb, wird der Anteil an Hedgefonds im
Portfolio nicht reduziert
Anteil Alternativer Investments
ca. 60% bzw. ca. 35%
Quelle: DER FONDS, Mai 2005, S. 20
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Die Erfolgsgeschichte geht weiter…
ƒ Universität Yale konnte mit ihrem Stiftungsfonds im 1.
Halbjahr 2005 bereits eine Rendite von 22,3% erzielen
ƒ Ergebnis ist dreimal besser als das der amerikanischen
Aktien- und Anleihemärkte
ƒ Da der Stiftungsfonds ebenfalls in Aktien und Anleihen
investiert, tragen vor allem Alternative Investments,
die die Ergebnisse der Aktien- und Anleihemärkte
überflügeln, zu einem solchen überdurchschnittlichen
Ergebnis bei
ƒ Auch die Portfolios anderer großer amerikanischer
Universitäten beinhalten Alternative Investments und
erzielen damit überragende Ergebnisse:
– Universität Stanford: 19,5%
– Universität von Virginia: 14,3%
ƒ Beispiele: Anteil an Hedgefonds im Portfolio:
– Nestle: 18%
– Stadt Zürich: 7%
Quelle: Handelsblatt, 22.09.05, S. 27
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