Der alte

Transcription

Der alte
2011
SCHWIERIGKEITEN BEIM LESEN??? Verlangen Sie einfach die GROßDRUCKAUSGABE!!!
aus
hn h
as Al
t en wo
Stiftung D ...und mehr
 05191-3044 • Fax 05191-15110
Haus Zuflucht gGmbH http://www.STHZ.de
Kostenlos für Bewohner, Mitarbeiter
und Freunde der Stiftung
V.i.S.d.P.: DER HEIMLEITER
29614 SOLTAU
Lüneburger Straße 130
Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallet
Matthäus 26, 41
l
i
r
p
A
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick.
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in raue Berge zurück.
Von dort her sendet er,
fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer
körnigen Eises
In Streifen über die
grünende Flur.
Aber die Sonne duldet
kein Weißes.
Johann Wolfgang Goethe
FAUST „Der Osterspaziergang“
TERMINAUSWAHL
April 2011
--- Bitte, beachten Sie auch die Tages- und Wochenaushänge!---Fr.
08.
Wöchentlich wiederkehrende Termine:
Montag:
9.30
10.00
10.00
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
Samstag:
10.00
15.15
16.00
18.30
09.30
10.00
10.00
9.15
10.00
15.00
18.30
19.00
14.30
15.00
16.00
10.00
16.00
SENIORENGYMNASTIK
BASTELARBEITEN mit Frau AXMANN
Lieder, Geschichten und
Unterhaltung mit Herrn BERNDT
FENSTERDEKORATION mit Frau AXMANN
BASTELN und Spiele mit Frau AXMANN
BIBELSTUNDE in der Kapelle
ANDACHT in der Kapelle
ROLLSTUHLFAHRERfahrt zum WOCHENMARKT
Dekorative Fensterbilder mit Frau AXMANN
FUßPFLEGE
SENIORENGYMNASTIK
BASTELARBEITEN mit Frau AXMANN
SENIORENTREFF – Kaffeetrinken im Festsaal
ANDACHT in der Kapelle
SINGKREIS für ALLE mit Frau PETSCHULL
Besuche und Gespräche mit Frau HAMANN
SFA-SENDUNG
VORLESESTUNDE mit Frau LÜDERS
SFA-SENDUNG (Wiederholung vom Freitag)
WOCHENSCHLUßGOTTESDIENST
… und außerdem im APRIL 2011:
Fr.
01.
Mo. 04.
Di. 05.
Mi. 06.
Do. 07.
Im April präsentiert DDH-Sodexho „Ostergerichte“
Frau SCHLEIFENBAUM, Zedernstuben, gehört heute seit 15 Jahren und
Frau BOSHENKO, Nachtwache, gehört heute seit 10 Jahren zu unserem Hause
13.15 MAV-Treffen in der Klause
9.30 Wartungen/Reparaturen/Hörtests
(WoBe 1)
an Hörgeräten/Brillen (Fa. GUND, Walsrode)
10.00 Plattdeutsche Plauderstunde mit Pastor BURGWAL
(Cafeteria GH)
11.30 SPARFACHLEERUNG
14.15 Es kommt die KREISSPARKASSE
(Bibliothek)
18.30 NACHTWACHENGESPRÄCH
(Kaminzimmer)
19.00 KLAUSENABEND mit den „NEUEN ALTEN“ des MTV-Soltau
(heute: Familie KÜSEL)
HEUTE BEWOHNER-GEBURTSTAGS-GEDENKTAG
11.15 DDH Sodexho Reinigungs-Gespräch
(Klause)
MA-Besprechung

(Cafeteria)
10.00 Es tagt das HEIMPARLAMENT (Speiseplanberatung)
13.15 Treffen der Praxisanleiter
(Kaminzimmer)
15.00 - 21.00 Christen im Gesundheitswesen (Herr AEVERN)
(Klause)
15.45 Akkordeonmusik mit Herrn BURMEISTER
(Festsaal)
Mo. 11.
Di.
12.
Mi. 13.
Do. 14.
Fr. 15.
Mo. 18.
Di. 19.
Mi. 20.
Do. 21.
Fr.
Sa.
So.
22.
23.
24.
Di.
26.
Do. 28.
9.30 HEILIGE MESSE für ALLE
14.30 EHEMALIGEN-TREFFEN
Fahrt nach Walsrode und Besuch des Klosters
15.00 - 17.00 Der BLINDENVEREIN tagt bei uns
(Klause)
17.00 Es tagt das KURATORIUM
(Cafeteria)
18.00 Aufsichtsratssitzung der Stiftung Haus Zuflucht gGmbH (Cafeteria)
13.15 WOHNBEREICHSLEITUNGSKREIS
(Kaminzimmer)
mit KÜCHENGESPRÄCH Fa. DDH SODEXHO
18.00 Aufsichtsratssitzung der DDH gGmbH
(Cafeteria)
19.00 Die DeHoGa lädt zum KLAUSENABEND
08.00 MA-Betriebsausflug 1. Termin
10.00 Es tagt das HEIMPARLAMENT
11.00 - 18.00 FLOHMARKT
15.45 Cafehausnachmittag mit „Den Jungs von der Reling“
(Festsaal)
13.45 Club-Kreativ: Besuch des Orchideen-Zentrums in Celle
(Rezeption)
16.00 VORLESESTUNDE mit Frau PROBST
(WoBe 1)
09.00 – 16.00 MA-Fortbildung: Assessmentverfahren in der
Gerontopsychatrie, Prof. Dr. Martina HASSELER (Melanchtonhaus)
10.00 Plattdeutsche Plauderstunde mit Pastor BURGWAL
(Cafeteria GH)
14.15 Es kommt die KREISSPARKASSE
(Bibliothek)
19.00 KLAUSENABEND mit den „NEUEN ALTEN“ des MTV-Soltau
(heute: Frau HOMANN, Frau LINDHORST
und Herrn EHRHORN)
08.00 MA-Betriebsausflug 2. Termin
10.00 ABENDMAHL
(Gartenhaus)
10.45 ABENDMAHL
(Kapelle)
10.00 Es tagt das HEIMPARLAMENT(Hausreinigungs-Besprechung)
Gründonnerstag KEIN SENIORENTREFF
15.00 - 21.00 Christen im Gesundheitswesen (Herr AEVERN) (Klause)
KARFREITAG
KEIN WOCHENSCHULUßGOTTESDIENST
10.00 OSTERGOTTESDIENST
(Kapelle)
anschließend: OSTEREIERSUCHEN
15.00 Treffen des „CLUB-KREATIV“
(Cafeteria)
19.00 KLAUSENABEND mit den „NEUEN ALTEN“ des MTV-Soltau
(heute: Familie MÖHLMANN und Herr KEMPER, AKKORDEON)
09.00 – 16.00 MA-Fortbildung: Moderation und Präsentation für
den Arbeitsalltag, Christian BOCK
(Melanchtonhaus)
10.00 Es tagt das HEIMPARLAMENT
15.45 „Bunter Nachmittag“: Der Musikverein und die Tanzkinder singen,
tanzen und spielen für uns
(Festsaal)
Voranzeige:
1. Mai „AUSFLUG ins Blaue“ Abfahrt 9.30 Uhr (Ginsterweg)
Bitte an der Rezeption anmelden.
Wir wünschen allen Lesern Bewohnern, Angehörigen und Freunden
unseres Hauses –
ein Frohes Osterfest
Hausleitung und Redaktionskreis
der „Stiftung Haus Zuflucht“
G R O ß D R U C K:
Kennen Sie Bewohner, denen die Schrift zu klein ist?
Sprechen Sie sie an. Die „Kiek mol rin“ ist an
der Rezeption auch im Großdruck erhältlich!
Herzliche Einladung! An Alle!
Kommen Sie doch mit!
Anfang dieses Monats, am 1. April um 11 Uhr 11 legt das
Kreuzfahrtschiff „Fröhliches Seniorenstift“ an der
Landungsbrücke unseres Park-Gewässers an. Ebenerdiger
Einstieg ist selbstverständlich. Während der 2-stündigen
Fahrt, bei Kaffee und Kuchen, sorgen internationale Künstler
für ein unterhaltsames Rahmenprogramm. Für die
Anmeldung zur Teilnahme schicken Sie bitte Ihre Brieftaube
an die Rezeption des Hauses.
Die Redaktion der
10
Im „Haus Zuflucht“ ist immer viel los,
donnerstags um 19 Uhr auch noch „Singkreis für alle“.
Was ist das denn bloß?
Für den Singkreis hält das Haus schon lange Zeit den Wintergarten frei.
Seit November 1996 ist Frau Uta Petschull als Leiterin mit vollem Einsatz dabei.
Klavierspielen, Lieder raussuchen, ihre Sängerschar oft mit Stimme und Körper in
Schwung bringen – so kennen wir sie. Wir sind sicher: das wird ihr in ihrer fröhlichen, originellen Art immer
wieder gelingen.
Mundharmonika-Spieler sind auch mit dabei,
z. Zt. leider nur ein oder zwei.
Der „Singkreis für alle“ ist kein Chor und auch von Perfektion ist keine Spur.
Alle Bewohner und Gäste sind willkommen,
sie werden auch gern in Begleitung von Vater oder Mutter genommen.
Und wird einmal in Moll gesungen, statt in Durdas schadet der guten Stimmung nicht und regt zum Schmunzeln an nur.
Wir singen meistens Volkslieder & Co.
Manche Bewohner singen auswendig, die Augen strahlen oft nur so.
In den Singpausen werden manche „Döntjes“ erzählt
und manche geben weiter, was ihnen von früher dazu einfällt.
Manchmal hören wir von einem Gast sogar ein Gedicht –
das ist super und ein besonderer Augenblick.
„Meine Stimme ist alt, ich kann nicht mehr singen!“ –
dieses Argument darf hier niemand bringen.
Im „Singkreis für alle“ nach dem Motto es schallt:
„Wer nicht singen kann, der summt halt,
wer nicht summen kann, der brummt halt!“
Freude machen auch die Feiern im Jahreslauf.
Bei der letzten Weihnachtsfeier trat sogar ein Nikolaus aus den Reihen der Gäste auf.
Noch ganz neu ist – und sehr beliebt –
dass es vom Haus einmal im Monat, passend zur Jahreszeit oder einem Liederzyklus einen
kleinen Imbiss gibt.
Freude bringen und empfangen durch „leuchtende Augen“ und manch fröhliches Lied,
das ist es wohl, was uns jeden Donnerstag wieder zum „Singkreis für alle“ hinzieht!
Eine Besucherin
ist
er N acht
d
te
it
M
er
T ages!
lich: in d
Wie tröst nfang eines neuen
A
schon der
er
auch imm
3
Begegnungen mit einem Gesangbuch-Lied
Unsere Organistin Frau von Loh spielte zu Beginn des Gottesdienstes zwei
Lied-Verse, deren Nummer nicht angeschlagen war. Ich erkannte sofort die
Melodie und freute mich. Sie spielte im ALTENHEIM „Lobt froh den Herrn,
ihr jugendlichen Chöre“.
Als Pastor Tido Janssen ans Rednerpult trat, fragte er, ob jemand das Lied
erkannt hätte. Ich sagte den Titel und er antwortete: „Das erinnert mich an
meine Jugendjahre!“
Stimmt! Und mich erinnert es sogar an meine Kinderjahre. Unser Pfarrer im
Vorort von Görlitz war zum Ärger des damaligen Regimes ein
ausgesprochener Jugendpfarrer. Neben dem Kindergottesdienst rief er
öfters Kinder, Jugendliche und Erwachsene zusammen und wanderte mit
ihnen in die grüne Umgebung. Irgendwo dort lagerten wir dann und es
wurde viel gesungen. Vor allem erklang das Lied „Lob froh den Herrn, ihr
jugendlichen Chöre“. Damals stimmte es !
Eine Bewohnerin
Ein ungarisches Abendkonzert
im Blauen Saal
4
Wie schon in den vorherigen Jahren
boten uns die Pianistin Judit Kadar und der
Violinist Zoltan Udvarnoki ein wunderbares, temperament- und gleichzeitig
gefühlvolles Konzert.
Einer feurigen Ouvertüre folgte eine Wiener Polonaise. Zwei ungarische
Tänze von Brahms schlossen sich an – sie klangen charmant-melancholisch. Herr
Udvarnoki erklärte uns zwischendurch immer wieder in seinem wohlklingenden,
gebrochenen Deutsch Hintergründe zu den Musikstücken.
Die Musiker wandten sich nun Johann Strauß, Sohn, zu. Von ihm spielten sie den
berühmten „Kaiser-Walzer“ und die Tritsch-Tratsch-Polka, die sich
anhört wie eine Gruppe sich etwas erzählender Frauen. Beeindruckend waren
dann noch Melodien aus der Operette „Gräfin Maritza“.
Wir erklatschten uns eine Zugabe und erlebten Montis „Csardas“ – sehr
schwungvoll, wie ihn nur ein ungarisches Duo präsentieren kann.
Ein herrlicher Abend!
Eine Bewohnerin
Auflösung unseres Fotorätsels
War das Rätsel schwer? Frau Eggers, Bewohnerin des
Dreitannenhauses, wusste die richtige Antwort und wurde als
Siegerin ausgelost. Sie erhält einen kleinen Preis.
Frau Emmy Kaiser, die ebenfalls an dem Rätsel teilgenommen
hat, kann noch hinzuzufügen: „Wenn ich mich recht erinnere,
hing die Glocke früher im Soltauer Hagen!“ Richtig, sie war die
Sturmglocke des Spritzenhauses. „Die Sturmglocke wurde 1732
in Lüneburg gegossen. Sie trägt die Inschrift „Soli deo gloria“
(Gott allein die Ehre) …“ (aus Albert Hölscher „Alt Soltau
erzählt “). Ende der 30-er Jahre brach der Turm des
Spritzenhauses zusammen und die Glocke wurde zunächst im
Bürgermeisterhaus gelagert. Als die Lutherkirche wegen des
Krieges ihre Glocken abgeben musste, benutzte man die Glocke
dort bis ca. 1950 als Ersatz, bis man sie 1955 für die neue Kapelle
unseres Altenheims gebrauchen konnte. Und hier hängt sie als
Leihgabe der Stadt jetzt auf dem Dach. Sie ist zu sehen, wenn Sie
von der Lüneburger Straße Richtung Haupteingang auf das
Gelände der Stiftung gehen.
9
Filmabend – oder
in,
man noch 40 se
nn
ka
60
it
m
Auch
tunde am Tag
aber nur eine S
„Wie die Cafeteria zum Kinosaal wurde…“
Angeregt durch die Sodexho-Aktion „Stolz wie Oscar“, steckten zwei Mitarbeiterinnen
des Betreuungsdienstes und des Begleitenden Dienstes ihre Köpfe zusammen und
überlegten sich eine dazu passende Abendveranstaltung.
Schnell stand fest, dass ein Film gezeigt werden soll.
Aber welcher? - Darüber durften die Bewohner natürlich selbst entscheiden.
Das Rennen machte der Film „Heimat“ (1938) mit Zarah Leander und Heinrich George
in den Hauptrollen.
Am Dienstag, den 22. Februar, war es dann soweit. Binnen weniger Stunden wurde aus
der Cafeteria ein richtiger Kinosaal, mit einer großen Leinwand, vielen Stuhlreihen und
Platz für die Rollstühle, außerdem wurden vorher Kinokarten verteilt. Den ganzen Tag
über unterhielten sich alle über den Filmabend. „Wir sehen uns dann heute Abend zum
Kino und vergiss nicht, deine Karte mitzubringen.“, hörte man überall.
Wie gespannt die Bewohner auf das waren, was sie an diesem Abend erwarten würde,
merkte man vor allem daran, dass sich schon gut 20 Minuten vor Filmbeginn eine
Warteschlange auf dem Flur vor der Cafeteria bildete. Alle warteten darauf, dass
endlich die Türen geöffnet würden – wie im echten Kino auch.
Viele erfreute Gesichter gab es, als zu sehen war, dass Getränke und frisches Popcorn
vorbereitet waren. Nachdem jeder einen Platz gefunden hatte, wurde der Saal
abgedunkelt und der Film konnte beginnen.
„Das war eine schöne Veranstaltung.“ - „Wann wird der nächste Film gezeigt?“ -„Ich
hatte das Gefühl, als hätte ich wirklich im Kino gesessen.“, so die abschließenden
Kommentare vieler Besucher.
Da dieser Abend von allen so positiv angenommen wurde, lässt sich nur sagen:
Fortsetzung folgt….
Frau Schöne
8
„Karneval“ im Altenheim?
en
versuch en mit all
Viele Menschen
dabei hat
r aufz uhalt en –
te
Al
s
da
,
d
eln
Mitt
ife, Weish eit un
Re
e:
eil
rt
Vo
es do ch auch
Kern
vollen, inneren
somit einen wert
Nein, das kann doch nicht sein.
Die sind doch schon alle alt,
und so was lässt sie völlig kalt!“
Wer so denkt, der liegt total schief,
kennt nicht die Geister, die man rief.
Zu Weiberfastnacht solltet ihr sehen,
wie die Bewohnerinnen an die Krawatten der Herren gehen:
Mit Schnipp und Schnapp wurden sie gekürzt
und somit die eigene Macht gewürzt.
Am Rosenmontag, das ist wichtig,
feierten wir dann erst so richtig.
Der Soltauer Familienclub führte durchs Programm,
da kam allerlei Narretei zusamm’ –
Die Redner in der Bütt’
Teilten viel Lustiges mit.
Eine Tanzgruppe im rot-weißen Dress
Zeigte sich rhythmisch und auch kess,
ganz nach dem Vorbild von Köln am Rhein,
das schafften sie beinah, von groß bis klein.
Im Saal tummelten sich Hexen und Teufel,
eine Dame in Rot hatte so ihre Zweifel,
Matrosen waren an Land gegangen,
und ein Troll hat hübsche Fotos eingefangen.
Piraten zogen friedlich durch die Menge,
Klein Erna mit Zöpfchen hüpfte mitten im Gedränge.
Wer nicht kostümiert war, der tat sich gut
zumindest mit einem lustigen Hut.
Zum Ausklang spielte Musik auf,
der Tanz nahm seinen flotten Lauf.
Matrose hielt eine Hexe im Arm,
schon beim Zuschauen wurde jedem richtig warm.
Auch Rollstühle drehen sich im Kreis,
unsere Schwestern liefern dazu den Beweis.
Die Stimmung ist ganz fabelhaft;
das haben der Familienclub, Haus Zuflucht und alle Anwesenden geschafft.
Karneval im Altenheim –
aber Jaaaaaa, d a s k a n n g u t s e i n !
,
auf Erden sucht
el
mm
Hi
n
de
Wer
hlafen
unterricht gesc
hat im Erdkunde
Eine Bewohnerin
5
ROSENMONTAG … auch bei uns!
Schon seit vielen Jahren erfreut uns der Soltauer Familienclub auch am Rosenmontag.
Ab 19 Uhr gab es im Saal Musik und Tanz, Büttenreden und Gesang und jede Menge Fröhlichkeit.
Dankeschön. Es war wieder ein lustiger Abend!
6
Die Tanzkinder des Familienclubs
Ein unverschämt ehrlicher Kellner
Frau Hartmann leitet die „Sitzung“
Auch viele Bewohner waren verkleidet
Tanz in der Haifischbar
Der „arme“ Tapezierer (Büttenrede)
Ein Tanzschüler in der Bütt (Herr Viets)
2 Hippies (werden auch gepflegt)
7

Documents pareils