Das wichtigste, keine Bindung an bestimmte Anlageformen! - Trust-Wi

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Das wichtigste, keine Bindung an bestimmte Anlageformen! - Trust-Wi
TRUST-WirtschaftsInnovationen GmbH
Das wichtigste, keine Bindung an bestimmte Anlageformen!
Die VV-Fonds begnügen sich nicht nur mit der Anlage in Aktien und Anleihen. Sie können einen größeren Teil Ihrer Anlagen
in Alternative Anlageklassen wie Direktbeteiligungen wie Private Equity tun, also Fonds, die unabhängig vom Trend des
Aktienmarkts versuchen, eine hohe Rendite zu erzielen.
Über ein Drittel der Gelder war im Fiskaljahr 2005 in Hedge-Fonds, Risikokapitalgesellschaften, Private Equity oder andere
Alternative Klassen angelegt. Der Fonds von Yale etwa investierte Gelder in die Holzwirtschaft und beteiligte sich an
Waldflächen. Fonds-Chef Swensen setzte zudem früh auf Rohstoffe, die in den vergangenen Jahren einen starken
Aufschwung erlebten.
VV-Fonds mit Multi-Asset-Ansatz
Wer Ende 1993 ein konservatives Depots mit 90 Prozent internationalen festverzinslichen Wertpapieren mittlerer Laufzeit
und 10 Prozent deutscher Aktien zusammenstellte, erlebte ein Jahr später eine böse Überraschung. Die Aktien büßten zehn
Prozent ein. Durch den starken Zinsanstieg verloren internationale Rentenpapiere ebenfalls zehn Prozent. Sie konnten
den Verlust nicht ausgleichen. Damit ein Depot in jeder Marktlage Geld verdient, ist es wichtig gegenläufige, sogenannte
nicht korrelierende Anlageklassen miteinander zu kombinieren.
Drei von fünf gewinnen
Zu empfehlen ist in einem ausgewogenen Depot mindestens fünf Anlageklassen abzubilden, noch besser sieben Renten, Aktien, offene Immobilienfonds, physische Rohstoffe, Cash und Immobilienaktien. Jede Anlageklasse hat ihre
Stärken und Schwächen. Was noch wichtiger ist, sie entwickeln sich unterschiedlich. Seit Jahrzehnten wechseln sich die
Jahressieger ständig ab. Mal liegen Aktien vorn, dann wieder Rohstoffe. Ein anderes Mal gehen Renten als Sieger aus
dem Rennen, dann Immobilien. Bisher waren immer zwei, meist sogar drei oder vier von fünf Anlageklassen im positiven
Bereich.
Die Strategie der Profis
Die Stiftungsfonds der Eliteuniversitäten Yale, Harvard, Stanford und der Reichenreport, von Merrill Lynch - Capgemini,
geben die grobe Richtung vor. Dem Reichenreport zufolge ist in den Depots der Finanzmillionäre aktuell rund ein Drittel
des Geldvermögens in Zinspapieren angelegt, ein weiteres Drittel ist am Aktienmarkt, 15 Prozent in Immobilien und 22
Prozent in alternativen Investments [Rohstoffe, Hedgeprodukte und Private Equity] investiert.
In Deutschland dagegen sind immer noch umgerechnet 85 Prozent des Finanzvermögens in verzinsten Einlagen,
Versicherungsdeckungsstöcken und zinsähnlichen Konstrukten investiert. Wirklich erfolgreiche Investoren verteilen ihr
Vermögen seit Jahrzehnten stärker auf Aktien, Immobilien und alternative Anlageformen. Als Renditeziel wird dabei der
Kapitalerhalt mit einem moderaten Zugewinn von fünf Prozentpunkten über dem aktuellen Tagesgeldzinssatz angegeben.
Die Strategie geht auf. Selbst in den turbulenten Börsenjahren von 2000 bis 2002 ist das Vermögen der Finanzprofis im
Schnitt um knapp fünf Prozent pro Jahr angewachsen.
Besser als jede Garantie
Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass in den letzten 35 Jahren mit einem auf mindestens
vier Anlageklassen ausbalanciertem Depot die Erträge auf Aktienmarktniveau lagen und das bei halbem Risiko! Für die
Anlagestrategie bedeutet das: Richtig aufgestellt braucht man keine teuren Kapitalgarantien mehr. Je nach
Risikoneigung können die Gewichtungen variiert werden. Als Privatanleger kann man das in die Hände eines Profis legen.
Fachleute sprechen hier von Multi-Asset-Strategie. Vorsicht, die meisten traditionelle Mischfonds sind keine echten VVhttp://www.trust-wi.de
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Fonds mit Multi-Asset-Ansatz.
Die meisten Bundesbürger halten deutlich weniger Aktien als empfohlen wird. TRUST-Betreuer klären die Kunden
entsprechend auf. Es wird übersehen, dass Anleihen auch Risiken haben. Seit Jahresanfang haben länger laufende
Rentenpapiere bis zu drei Prozent an Wert verloren. Dazu kommen Ausfallrisiken. Denken Sie an Swiss Air, Parmalat
oder Argentinien- und Griechenland-Anleihen. Aktien schwanken generell stärker. Wenn die Anlage breit gestreut ist,
dann lassen sich die Schwankungen eindämmen.
Mindestanzahl der Einzeltitel im ausgewogenen Portfolio
Mindestens zwanzig Aktientitel und mindestens zehn Anleihen. Dabei sollten die Papiere weltweit gestreut sein. Hinzu
sollte noch eine Beimischung von Rohstoffen, Hedge-Fonds und anderen Alternativen kommen. Diese Aufteilung sorgt
dafür, dass sich bei einer neuen Marktsituation nicht alles in die gleiche Richtung bewegt.
Verlustvermeidung
Nimmt man zwei Aktien, die beide jährlich sechs Prozent Wertzuwachs haben und in den einzelnen Marktphasen
unterschiedlich schwanken. Dann gleichen sich die Kursbewegungen aus, die Gesamtrendite von sechs Prozent bleibt
die gleiche. Deshalb sind in einem gut geführten Depot auch Positionen enthalten, die anderen Gesetzen folgen als Aktien
oder Anleihen. Das kann man bei den Verwaltern der Stiftungsgelder von Harvard oder Yale sehen. Sie verfolgen einen
Multi Asset Ansatz, der immer alternative Anlagen beinhaltet, damit minimiert man das Risiko und erhöht die Rendite.
Kann jeder eine solche Diversifizierung einfach nachmachen?
Will ein Investor die richtige Zahl von Einzeltiteln erwerben, dann soll das Depot mindestens eine Million Euro schwer
sein eher höher. Dabei ist zu bedenken, dass die Beobachtung der Positionen sehr zeitintensiv ist.
Wichtigste Regel im Vermögensmanagement
"Don’t put all eggs in one basket!" [Legen Sie nicht alle Eier in ein Korb.] Mark Twain, 1871
Verteilung der Anlagemittel zur Risikostreuung, Grund: "Korrelationseffekte" zwischen den Anlagen - Wissenschaftlicher
Nachweis gelang Harry M. Markowitz "Portfolio Selection", 1952, Nobelpreis 1990. Die Strategische-Asset-Allokation!
"Die Vermögensverwaltung "Premium7" partizipiert weltweit auch von den aufstrebenden Ländern, hauptsächlich in Asien
und Lateinamerika."
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