Musa the Warrior (2001) - cinekorea

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Musa the Warrior (2001) - cinekorea
[CINEKOREA]
Musa the Warrior (2001)
Beigesteuert von Sascha Klie
Saturday, 21 January 2006
Letztes Update Wednesday, 08 November 2006
The Warriors4¬Musa
2001
158 Min.
Buch und Regie: Kim Sung-su
Mit: Jung Woo-sung, Ahn Sung-kee, Ju Jin-mo, Zhang Ziyi, Park Yong-woo, Park Jeong-hak, Yu Hye-jin
Im China des Jahres 1375 sieht sich die herrschende Ming-Dynastie von den mongolischen Truppen der Yuan bedroht.
Eine koreanische Delegation wird kurzerhand von den Ming für Spione gehalten und überwältigt. In die Wüste geschickt sieht
man der Verbannung entgegen. Doch ein Angriff der Mongolen befreit die Koreaner von ihren Häschern. Doch wie nun,
allein in der Wüste zurückgelassen kommt man zurück nach Korea? Ein junger General übernimmt das Kommando der stark
dezimierten Gruppe. Als auch noch der alte Vizekonsul stirbt, bleibt sein Leibsklave Yeo-sol, ein wagemutiger Kämpfer,
zunächst zurück. Mit letzter Kraft überwinden sie die Wüste und erreichen einen mongolischen Aussenposten. Als eine
Gruppe der Yuan mit einer chinesischen Prinzessin als Geisel eintrifft, entwirft der General einen wagemutigen Plan:
Wenn wir die Prinzessin retten und heil nach China zurückbringen, werden wir belohnt und erhalten ein Schiff mit dem wir
nach Korea zurückkehren können.
Die Befreiung gelingt, doch die rettende Festung weit. Nur langsam kommt man auf der Flucht voran und die Mongolen
haben vor, sie zurückzurauben. Der mutige Krieger Yeo-sol erweist sich als guter Beschützer der Prinzessin und wird für sie
abkommandiert. Mehrfach in Schärmützel und Hinterhalte geraten wird die koreanische Gruppe immer kleiner. Endlich wird
eine Festung am Meer erreicht, doch sie ist verlassen. Man richtet sich auf einen harten Kampf und eine Belagerung ein.
Der Unmut im Lager wird immer lauter, die Prinzessin solle doch gehen und so den Rest der Gruppe retten, doch man
kämpft tapfer bis zum letzten Mann.
Kommentar: Blutiges Schlachtengetümmel und Mann-gegen-Mann-Kämpfe in archaischer Form. Ein Epos in klassischer
Manier mit Anklängen an Xenophons Anabasis und die Ilias Homers. Edle Krieger opfern sich für eine Frau.
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