KZ Natzweiler-Struthof und Außenlager Die Zahl der Außenlager

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(Deutschroth)
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Ludwigshafen
Necka Neckargerach
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Guttenbach
Neunkirchen
Schloß Binau
Asbach
Saarbrücken
Neckarelz I und II
Jag
Neckarbischofsheim
st
Bad Rappenau
Kochendorf
(»Eisbär«)
Hessental
Neckargartach
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Sa
(»Steinbock«)
Ellwangen
Vaihingen/Enz
a.d.Jagst
(»Stoffel«)
Schwindratzheim (Els.)
Koch
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Rastatt
Unterriexingen
Wasseralfingen
Leonberg
(»Nephelin«)
Iffezheim
Hayange
(Hayingen/Lothr.)
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(Pelters/Lothr.)
und Sandweier
Calw
Straßburg
Tübingen
Geislingen/Steige
(»Wüste«)
Frommern (»Wüste«)
Dautmergen
(»Wüste«)
Dormettingen (»Wüste«)
Schörzingen Schömberg (»Wüste«)
(»Wüste«)
Spaichingen
Ulm
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Haslach
(»Barbe«)
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Hüsseren
(Wesserling/Els.)
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Erzingen Bisingen (»Wüste«)
Hailfingen
Freiburg
Do
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Sainte-Marie-aux-Mines
(Markirch)
Heidenheim
Echterdingen
Obernai
(Oberehnheim/Els.)
NatzweilerStruthof
Stuttgart
Cernay
(Sennheim/Els.)
Rhein
Basel
KZ Natzweiler-Struthof und Außenlager
Stammlager
Sitz der Kommandantur
Außenlager
Die Zahl der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof ist in der Wissenschaft noch nicht geklärt. Der vorläufige Stand basiert auf Angaben von
Christine Glauning.
Seit der Auflösung des Stammlagers beim Heranrücken der Allierten im
September 1944 befand sich die Kommandantur in Guttenbach/Baden, der
Verwaltungsstab zusammen mit der Bekleidungskammer seit November 1944
im nicht weit entfernten Schloß Binau, die Fahrbereitschaft in Neunkirchen,
Kreis Mosbach. In der Endphase des Krieges, im Frühjahr 1945, erfolgte eine
Verlegung des Kommandanturstabes von Guttenbach nach Stuttgart.
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25
50
100 km
Maßstab 1 : 2,8 Mio.