Begrüßung – Bekanntmachungen Orgelvorspiel zum Lied: Jesus

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Begrüßung – Bekanntmachungen Orgelvorspiel zum Lied: Jesus
Wer kommt denn da? – Matthäus 21,1-11 30.11.2014 Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen
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Begrüßung – Bekanntmachungen
Orgelvorspiel zum Lied: Jesus zieht in Jerusalem ein
Hank und Felix (Handpuppen) versuchen die 1. Kerze am Adventskranz anzuzünden. Das klappt
nicht. Plötzlich kommt etwas mit Gerumpel näher. Sie fragen: Wer kommt denn da?
Zwei Leute tragen eine Kiste herein und stellen sie im Altarraum ab. Sie machen sich darüber her
und finden eine Schriftrolle, können sie aber nicht lesen. Sie bitten in der Gemeinde jemanden, der
das lesen kann. Ein Gemeindeglied mit einem altertümlichen Gewand wird hervorgebeten und erklärt sich bereit. Aus der Schriftrolle wird Sacharja 9 Vers 9 gelesen. - Hank und Felix unterhalten
sich darüber, wer denn nun zum wem kommen soll und wie. Wer ist der König? (Überleitung Lied)
Lied EG 314 Jesus zieht in Jerusalem ein Str. 1+2
Eingangsgebet
Ein Esel zieht ein. Hank und Felix fragen, ob das der König ist. Was man denn nun machen soll? Sie
fragen den Pastor.
Pastor fordert die Kinder auf, vorbereitete Palmen (aus Pappe ?), Zweige und auch Jacken (oder
Tücher, die am Eingang an Kinder verteilt werden könnten) hinzulegen, um den Weg für den König
würdig vorzubereiten.
Vom Lied EG 314 werden die Strophen 3-5 gesungen.
Hank und Paula oder Felix stellen fest, dass das ja alles etwas mit Ankunft mit Advent zu tun hat.
Ihnen fällt der Adventskranz wieder ein und sie zünden die erste Kerze an.
Lied: EG 1 Macht hoch die Tür Strophe 1
Die Geschichte vom Einzug wird noch mal als Schriftlesung vorgelesen. - Glaubensbekenntnis
Kinder gehen zum Kindergottesdienst - Lied Tochter Zion
Matthäus 21,1-11
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Kurz vor Jerusalem kamen sie zu der Ortschaft Betfage am Ölberg.
Dort schickte Jesus zwei Jünger fort 2 mit dem Auftrag: »Geht in das Dorf da drüben! Gleich am
Ortseingang findet ihr eine Eselin und ihr Junges angebunden. Bindet beide los und bringt sie zu mir!
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Und wenn jemand etwas sagt, dann antwortet: 'Der Herr braucht sie.' Dann wird man sie euch sofort
geben.« 4 Damit sollte in Erfüllung gehen, was der Prophet angekündigt hatte:
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»Sagt der Zionsstadt:
Dein König kommt jetzt zu dir!
Er verzichtet auf Gewalt.
Er reitet auf einem Esel und auf einem Eselsfohlen, dem Jungen eines Lasttiers.«
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Die beiden Jünger gingen hin und taten, was Jesus ihnen befohlen hatte.
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Sie brachten die Eselin und ihr Junges und legten ihre Kleider darüber, und Jesus setzte sich darauf.
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Viele Menschen aus der Menge breiteten ihre Kleider als Teppich auf die Straße, andere rissen
Zweige von den Bäumen und legten sie auf den Weg.
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Die Menschenmenge, die Jesus vorauslief und ihm folgte, rief immer wieder:
»Gepriesen sei der Sohn Davids! Heil dem, der im Auftrag des Herrn kommt! Gepriesen sei Gott in
der Höhe!«
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Als Jesus in Jerusalem einzog, geriet alles in große Aufregung. »Wer ist dieser Mann?«, fragten die
Leute in der Stadt.
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Die Menge, die Jesus begleitete, rief: »Das ist der Prophet Jesus aus Nazaret in Galiläa!«
Liebe Gemeinde!
Wer kommt denn da? ist das Thema unseres Gottesdienstes heute. Drei Punkte dazu:
1. Alles geplant!
2. Alle begeistert!
3. Wer ist dieser Mann?
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Wer kommt denn da? – Matthäus 21,1-11 30.11.2014 Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen
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1. Alles geplant!
Wer kommt denn da? – Ein Esel!
„So ein Esel“ sagen wir zu einem Tölpel und schenken ihm keine Beachtung mehr. Am Esel erkennt
man hier aber den König.
Das war von Gott so geplant. Wir hörten die Vorankündigung aus dem Buch des Propheten Sacharja.
Gott hatte schon lange vorher angesagt, wie es laufen wird.
Das war von Jesus geplant. Er hatte zwei seiner Jünger losgeschickt, damit sie den Esel holen, genauer gesagt gleich zwei Esel, eine Eselin und ihr Junges. – Dem Besitzer wird nur gesagt: Der Herr
braucht sie. – Er beugt sich der Planung.
Es war alles geplant, aber nichts war vorbereitet und gebaut. Es gab keine Prachtstraße. Es gab kein
Empfangskomitee. Es musste eben einfach so laufen. Und die Leute spielten mit.
Im Evangelium wird es nachher so berichtet, was da schon lange vorher von Gott geplant war und
wie es dann mit dem Einzug von Jesus in Jerusalem gelaufen ist.
Hättest Du, hätten Sie da auch so mitgemacht? Wenn alles schon geplant ist, fühlt man sich leicht
festgelegt, wie ein Rad im Getriebe, ohne Freiheit.
Schon die Kinder sind heute häufig verplant. Sie haben mal gezeigt, dass sie Musik gut finden und
schon sind sie beim Musikunterricht angemeldet. Jeden Montag. Sie haben mal gesagt, dass sie gerne
Fußballspielen möchten und zwei Mal die Woche ist jetzt Training. Es ist gut, früh mit Englisch zu
beginnen und einmal die Woche ist jetzt Unterricht. – Wann ist noch Zeit, gar nichts zu tun, frei zu
spielen, sich mit Freunden zu treffen. Die Kinder sind verplant. Vielleicht ist es eher Reiten und Ballett, statt Fußball und Schlagzeug. Aber es gibt schon einen Plan. Ebenso sind die Eltern verplant,
häufig als Taxifahrer für die Kinder zu all den Terminen. Und wenn die Kinder sagen: „Heute habe
ich keine Lust“ müssen die Eltern sehen, ob sie das bezahlte Geld abschreiben, die Begabung des
Kindes ignorieren und den momentanen Wünschen des Sprösslings nachgeben, selber haben sie ja
vielleicht auch keine Lust, die Kinder schon wieder zu einem Termin zu fahren. Aber es war doch eigentlich alles geplant.
Bei anderen läuft alles streng nach Plan. Verabreden kann man sich ja noch am Sonnabend, wenn
dann nicht ein Besuch bei Oma und Opa geplant ist. – Die Eltern müssen sich ja auch an die Pläne
des Arbeitgebers, des Ehepartners, des Vereinsvorstandes und so vieler anderer halten. Das ist doch
so, dass wir ständig verplant werden. Man muss eben seine Freiräume suchen.
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Für kleine Kinder ist das oft lange hin, wenn ein Wunsch erst in drei oder vier Tagen erfüllt wird.
Drei Stunden sind oft schon zu lange. Manchen Jugendlichen und Erwachsenen geht es da nicht anders.
Was unterscheidet unsere Pläne und Gottes Pläne?
Wir planen und verplanen. Das bindet Menschen, das bindet, es setzt unter Stress.
Gott hält seine Versprechen. Er lässt uns dabei Freiheit. Er bindet sich. Gottes Plan ist zu unserem
Vorteil. Der vorgeplante Einzug von Jesus ist eine deutliche Ankündigung, aber kein Triumphzug eines Siegers nach einem Krieg.
Jesus reitet auf einem Esel. Wie geplant. Der Einzug eines Narren? – Er nimmt es in Kauf, dass man
spotten kann. Er nimmt es in Kauf, dass sich viele in Frage gestellt fühlen. Er stellt vieles in Frage:
die Herrschaft von Menschen über Menschen; den Frieden Roms, der die Völker unterjocht; den Führungsanspruch der Revolutionäre, die mit Gewalt die Herrschaft Roms brechen wollten. Er kommt
gewaltlos und in Armut. Er plant keinen Putsch, keine gewaltsame Machtübernahme.
Freiwillig haben sich die Jünger Jesus angeschlossen. Sie folgten seinem Auftrag den Esel zu holen.
Freiwillig stellte der Besitzer Eselin und Junges zur Verfügung. Der Plan Gottes ist eine Einladung an
uns.
Wie gehst Du, wie gehen Sie mit diesem Plan Gottes um? Frag Gott, was er für Dich geplant hat!
Stell Dich auf seinen Plan ein!
2. Alle begeistert!
Es ist kaum zu fassen. Der Esel ist ja eigentlich ein Lasttier und kein Reittier. Zur Zeit Davids war
das vielleicht noch anders, aber schon Salomo setzte auf Pferde. Und da sitzt der Messias, der von
Gott gesandte Retter auf dem Eselchen. Die Füße streifen den Staub des Weges bis die Leute reagieren. Sie legen Blätter auf den Weg, sie legen sogar ihre Kleidung auf den Weg, damit Jesus anständig
einreiten kann. Sie stören sich nicht an dem Esel. Sie sehen auf Jesus. Sie sind begeistert. Sie rufen
ihm zu. Sie rufen Hosianna. Ein Ruf mit doppeltem Sinn, ein Hilferuf und ein Jubelruf, ein Heil- und
Segensruf zugleich ist es. „Hilf doch!“ bedeutet es.
Der Ruf hat seine doppelte Berechtigung. Mit seinen Worten und Taten in Galiläa hat Jesus allen
Anlass gegeben, von ihm Hilfe zu erwarten. Mit der bewusst auf den Propheten Sacharja Bezug
nehmenden Art des Einzugs erhob Jesus den Anspruch, der von Gott gesandte Retter zu sein. Der Ruf
„Hosianna“ ist also berechtigt. Und doch zieht Jesus in Armut ein, sanftmütig auf einem Esel.
Die Menschen sind begeistert. Sie sind einfach mitgerissen von dem Sturm der Erwartungen.
Wenn der, der schon so viele Wunder getan hat, der schon so viele Menschen geheilt hat, nun in die
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Hauptstadt kommt, dann muss sich doch was ändern. Eine Woge der Begeisterung reißt alle mit. Die
Emotionen kochen hoch.
Begeisterung gibt es auch heute, wenn Menschen die Hilfe Gottes erleben. Eine Frau berichtet: Durch
die ganze Bibel hindurch, im Alten wie im Neuen Testament, stoße ich immer wieder auf die Zusicherung, dass Gott möchte, dass ich heil werde an Geist, Seele und Leib. Das begeistert mich!
Ich habe persönlich Gottes Heilung schon mehrfach erlebt. So hatte ich z.B. jahrelang massive
Rückenprobleme. Als sie zum ersten Mal auftraten, ist mir ein heftiger Schmerz in den Rücken gefahren, und ich konnte mich nur stocksteif unter großen Schmerzen bewegen. Ich lag fünf Tage lang im
Krankenhaus, ruhiggestellt und mit absolutem Bewegungsverbot. Solche Anfälle hatte ich immer
wieder. Auf einem Seminar wurde für mich im Namen Jesus gebetet, und ich konnte fühlen, wie meine Wirbelsäule ganz warm wurde und sich entspannte. Es war ganz deutlich zu spüren, wie jede einzelne Bandscheibe sich lockerte und in Position gesetzt wurde. Während dieses Prozesses stieg unbändige Freude in mir auf.
Viele Menschen haben Gottes Gegenwart und Gottes Hilfe erlebt. Sie waren begeistert. Sie haben sich bedankt. Aber was ist dann passiert?
Für viele ist das Thema Jesus dann erledigt. Es gibt so vieles, was unser Leben bestimmt. Die Begeisterung nimmt schnell wieder ab. Es sind eben nur Gefühle. Gefühle kommen und gehen.
Im Gefühl guter Gemeinschaft auf einer Freizeit oder einer fetzigen Veranstaltung treffen viele eine
Entscheidung an Jesus zu glauben und mit Jesus zu leben. Aber was ist danach?
Die Leute, die Jesus hier zujubelten, waren zum Fest in Jerusalem. Die meisten übernachten in Zeltlagern vor der Stadt. Als am frühen Morgen Jesus im Vorhof des Palastes von Pilatus angeklagt wurde und eine bestellt Menge „Kreuzige ihn!“ rief, da haben die meisten wohl noch geschlafen. Da war
keine Begeisterung mehr. Als sie vor der Stadt Jesus unter den Gekreuzigten sahen, waren sie wohl
erstaunt, stumm oder die Stimmung schlug um.
Bist Du begeistert von Jesus? Stehst Du stumm abseits? Oder hast Du eine klare Entscheidung
für den Glauben an Jesus getroffen, die Dein Leben auch dann prägt, wenn keine Hochgefühle
mehr da sind?
3. Wer ist dieser Mann!
Wer ist der Mann auf dem Esel? So fragten die Menschen in Jerusalem, als Jesus unter den Jubelrufen der Menge einzog.
Er will keine Opfer, die links und rechts an seinem Weg zurückbleiben. Die Durchsetzung seiner
Herrschaft fordert keine Opfer der gewalttätigen Machtübernahme. Das einzige Opfer auf dem Weg
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des von Gott gesandten Friedenskönigs – war er selber. Leiden und Tod hat er bewusst auf sich genommen. Aber gerade dadurch hat er den Teufelskreis von Sünde und Leiden, von Gewalt und Gegengewalt, von Schuld und Tod durchbrochen. Sein Einzug ist ein Zeichen des Friedens und der
Ohnmacht, ein Zeichen der Armut und der Herrschaft.
Was also erwarten wir von ihm? Erwarten wir überhaupt etwas? Stehen wir bei denen, die eher skeptisch fragen: Wer ist denn das? Oder bei denen, die Hosianna rufen und Hilfe, Heilung und Befreiung
erwarten. Das ist die offene Frage nach Jesus und seiner Hilfe: Was bedeutest Du für uns, was tust Du
für uns, was willst Du von uns? Kurz: Wer bist Du für uns, bist Du mein Herr und mein Helfer?
Dazu will der Bericht vom Einzug Jesu in Jerusalem einladen: Ihn als Messias, als von Gott gesandten Helfer und Retter zu erkennen und zu loben, von ihm alles zu erwarten.
Von ihm alles erwarten, das heißt dann ja auch, nehmen, was er gibt; gehen, wohin er führt. - Er gibt
die Liebe Gottes, sagt ein „Ja“ zum Leben eines jeden, das Halt und Geborgenheit in seiner Liebe
finden lässt. Er nimmt Lasten, Sorgen und Schuld ab, und er legt uns die Verantwortung für
andere ans Herz. Dieser Mann verändert Menschen. Er lehrt uns, nach seinem Vorbild zu leben.
Das klingt dann doch nach einer Eselei. Das Bild des Esels ist eng mit Jesus verbunden. Auf dem Palatin in Rom, dem alten Kaiserpalast, fand man bei Ausgrabungen unter dem Trümmerschutt einer alten römischen Kadetten-Anstalt an der Wand ein Kreuz. Es war mit einem Nagel oder mit einem
Messer primitiv in den Wand-Verputz eingeritzt. Ein Junge ist dargestellt, der betend seine Hände
zum Kreuz erhebt. Dort hängt ein Mann – aber sein Kopf ist ein Eselskopf. Darunter steht in ungelenken Buchstaben „Alexamenos betet seinen Gott an“. Die Forscher haben herausgefunden, dass
diese Zeichnung im 2. Jahrhundert entstanden und damit eines der ältesten Bilder vom Kreuz ist; aber
eben ein Spott-Bild. Der Soldat, der es eingeritzt hat, muss sich gedacht haben: Ein Gott am Kreuz ist
ein Esel, und wer ihn anbetet, ist es auch! Christlicher Glaube ist nach dieser Zeichnung Eselei.
Aus der Sichtweise römischer Religiosität ist das nicht weiter verwunderlich. Wie kann ein Göttersohn sich in die Willkür der Menschen fallen lassen? Wie kann Gottvater die Geschicke der Menschen so wichtig nehmen, dass er seinen Sohn zu den Menschen schickt und diesen auch noch umbringen lässt? Wie kann ein Gott so ohnmächtig sein? Das zu glauben ist Eselei. Macht und Ohnmacht können nicht vereint sein. Ist es eine Eselei, sich zu dem Gekreuzigten zu stellen? Ist es eine
Eselei, wie Jesus die Armen und Leidenden zu achten? Ist es eine Eselei, wie Jesus zu helfen und zu
teilen, ohne dass es eine Erfolgsgarantie gibt?
Wer ist schon gern ein Esel? Ein fauler Esel!
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Im entscheidenden Augenblick war der Esel gar nicht faul. Er trug Jesus in die Stadt Jerusalem. –
Wegen des Auftrags zum gemeinsamen Helfen und Heilen, zum Arbeiten und Teilen, sich dem Hosianna zu verweigern und den Herrn abzuschieben, das wäre eine Eselei.
„Ein Ochs kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn“ heißt es beim Propheten Jesaja.
Ochs und Esel gehören deshalb zu vielen Darstellungen der Krippe mit Jesuskind. Viele Menschen
waren nicht da und wollten nicht, dass Gott so den versprochenen Retter schickt. Aber der Esel kennt
seinen Herrn. Von ihm möchte ich lernen. Ich möchte nicht dümmer sein als ein Esel, der weiß, wo
der Herr zu Hause ist. Ich möchte nicht fauler sein als ein Esel, wenn Gott einen Auftrag für mich hat.
Wer ist dieser Mann? Der Mann auf dem Esel ist derjenige, der uns helfen und retten will. Der
Mann auf dem Esel ist der Mann, der uns zu sich ruft und uns gebrauchen will.
Er ist in Jerusalem eingezogen. Er möchte auch in unser Leben einziehen. Wenn Du das wirklich
möchtest, sing die Strophe 5 des Adventsliedes „Macht hoch die Tür“ nun bewusst mit. Amen.
Lied: Macht hoch die Tür Str. 5
Gebet, Vaterunser, Segen
Orgelnachspiel
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