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JAHRESRÜCKBLICK
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Die spektakulärsten
Unfälle
Schutzengel im
Dauereinsatz: Überhöhte
Geschwindigkeit und die
Gewalt der Natur haben im
Straßenverkehr und auf
hoher See zu zahlreichen
Unfällen geführt. HobbyFilmer und
Überwachungskameras
haben die Bilder eingefangen.
MOND ZU EROBERN: 22 MOON AT WAR
Viele Deutsche arbeiten in Tunesien weiter
Tunis/Paris (dpa) - Die rund 300 deutschen Unternehmen in Tunesien sind bis auf
eine Ausnahme von Gewalt und Plünderungen verschont geblieben. Die
Geschäftsführerin der Deutsch-Tunesischen Industrie- und Handelskammer, Dagmar
Ossenbrink (45), gibt sich im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa
zuversichtlich, dass sich die Lage schon bald wieder entspannt.
BUBBLES - DAS SCHNELLE ONLINE-SPIEL
Frau Ossenbrink, in Tunesien gibt es rund 300 deutsche Unternehmen. Wissen Sie,
wie dort die Lage ist? Sind Firmen von Plünderungen betroffen?
HUMOR
Ossenbrink: «Nach unserem Informationsstand hat lediglich ein deutsches
Unternehmen Plünderungen gemeldet, alle anderen sind soweit wir wissen
unbeschadet geblieben. Viele der Deutschen hier arbeiten trotz der Krise weiter,
wenn auch nicht in gewohntem Umfang.»
Welches Unternehmen ist betroffen?
UNSERE HUMOR-DAUERBRENNER
Ossenbrink: «Nach unserer Einschätzung im Moment nicht. Wir gehen davon aus,
dass sich die Sicherheitslage relativ schnell stabilisieren wird. Es gibt keinerlei
Anzeichen dafür, dass sich die Gewalt gegen Ausländer oder ausländische
Unternehmen richtet. Im Gegenteil, die Wirtschaftsfähigkeit soll so schnell wie
möglich wieder gewährleistet sein, damit das Land keinen allzugroßen
wirtschaftlichen Schaden davonträgt.»
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Dümmer geht's
immer
Ossenbrink: «Den Namen möchte ich nicht nennen. Nur so viel: Es ist nicht Mitglied
der Deutsch-Tunesischen Industrie- und Handelskammer. Ansonsten dürften die
Unruhen den deutschen Unternehmern jedenfalls nicht allzu teuer zu stehen
kommen. Wir machen gerade bei unseren Mitgliedern eine Umfrage, wie es ihnen
geht und wie bei ihnen die Lage ist. Ich denke, in ein bis zwei Tagen werden wir ein
konkreteres Bild haben.»
Muss Tunesien Angst haben, dass deutsche Unternehmen nun aus dem Land
verschwinden?
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Der Strand ist zu sandig,
man wird schwanger wegen
des Doppelbetts: die
zwanzig skurrilsten
Nörgeleien von Touristen.
BILDER DES TAGES
IQ-TEST: WIE KLUG SIND SIE?
Haben sich die deutschen Unternehmer in letzter Zeit Sorgen gemacht?
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1097486
18.01.2011
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Ossenbrink: «Gedanken über die momentane Sicherheitslage schon, aber keine
grundsätzlichen Sorgen. Ich komme gerade aus der Botschaft, aber da war keine
Massenpanik zu spüren, dass plötzlich alle hier lebenden Deutschen das Land
verlassen wollten. Natürlich gab es einzelne Familien, die aus Sicherheitsgründen
ausgeflogen worden sind. Aber die Unternehmensleitungen sehen überhaupt keine
Notwendigkeit, jetzt die Zelte abzubrechen. In der Übergangsregierung sind keine
neuen Ben Alis dabei. Neben Vertretern der Opposition und der Gewerkschaften sind
auch einige alte Minister involviert. Auch der frühere Minister, der für ausländische
Unternehmen und deren Investitionen verantwortlich war, ist mit dabei. Wir haben ihn
in der Vergangenheit als sehr sachlichen und pragmatischen Gesprächspartner
kennengelernt.»
© sueddeutsche.de - erschienen am 17.01.2011 um 19:22 Uhr
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Hätten Sie's
gewusst?
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gab es 2010 einen neuen
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Konditor aus Hannover
räumte bei Günther Jauch
die Million ab. Hätten Sie es
auch geschafft? Alle Fragen
zum Nachspielen.
Was kann die neue tunesische Regierung in Bezug auf die Wirtschaft besser
machen?
Ossenbrink: «Zwei Aspekte sind wichtig. Der eine ist der Bürokratieabbau. Die
Verwaltung muss vereinfacht und transparenter werden. Der andere ist die praktische
Umsetzung von Maßnahmen in den Regionen. Es gab viele gute Richtlinien in der
letzten Zeit, die aber nicht immer überall zu hundert Prozent verwirklicht wurden.
Weiterhin ist für die Unternehmen eine praxisnähere Ausbildung an Hochschulen und
Universitäten vonnöten.»
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