Medien (3/2009)

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Medien (3/2009)
Medienkonzept (Stand: März 2009)
1. Bisherige Entwicklung
Seit der letzten Fassung des Medienkonzepts im Januar 2003 wurde die technische
Ausstattung um einige Geräte ergänzt sowie einzelne Computer durch neue ersetzt.
In vielen Zusammenhängen ist die Nutzung des Computers für Schüler und Lehrer
zunehmend selbstverständlich geworden.
2. Ausstattung mit Computern und Zubehör (aktuelle Situation im März 2009)
2.1 Hardware
Computer:
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Medienraum mit vier vernetzten Computern (Neuanschaffung Sommer 2008 –
ausgestattet z.B. mit DVD-Laufwerken und -brennern), Internetzugang, Drucker
•
ein bis zwei Computer mit unterschiedlicher Ausstattung in jeder Klasse (drei von
der Stadt zur Verfügung gestellte Medienecken sowie private Spenden)
•
ein Computer mit Drucker und drahtlosem Internetzugang im Lehrerzimmer (z.T.
auch von Schülern genutzt)
•
ein Laptop zum Einsatz in allen Klassen (W-LAN-fähig, aber kein Empfang in den
Klassenräumen)
zusätzlich:
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zwei Digitalkameras (sehr einfaches altes Gerät ohne Zoom o.ä. und Neuanschaffung 2008)
•
ein Beamer
spezielle Ausstattung:
•
Intellikeys: Großfeldtastatur mit verschiedenen Belegungsmöglichkeiten (z.B.
Mausteuerung, nur Zahlen, nur Buchstaben, vollständige Tastatur) und entsprechenden Abdeckplatten für verbesserte Treffgenauigkeit beim Drücken einzelner
Tasten
•
KIM-Tastenadapter: ermöglicht z.B. für Schüler mit motorischen Einschränkungen
das Anschließen von bis zu acht Tastern als Mausersatz (Bewegung in verschiedene Richtungen und „Anklicken“)
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2.2 Software
Infolge der unterschiedlichen technischen Voraussetzungen sind die Computer mit
verschiedenen Betriebssystemen und Programmen ausgestattet. Mit den PCs im
Computerraum wurde im Sommer 2008 Windows Vista angeschafft, der Laptop sowie der Computer im Lehrerzimmer arbeiten mit Windows 2000 und in den Klassen
kommen zum Teil sogar noch ältere Versionen von Windows hinzu.
Entsprechend werden auch verschiedene Office-Pakete von Windows genutzt.
Folgende Lernsoftware und Spiele stehen derzeit als Einzelplatz- bzw. Schullizenz
zur Verfügung:
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Mathematik und Deutsch Grundschule (Oriolus)
Lernwerkstatt (Medienwerkstatt Mühlacker)
Uniwort (Eugen Träger Verlag)
Wahrnehmung (Eugen Träger Verlag)
Audio (Eugen Träger Verlag)
Abrakadabra (Lära Mera)
Catch me (Lifetool)
Teddyspiele (Lära Mera)
Autos bauen mit Willy Werkel
mehrere „Oscar entdeckt ...“-CD-ROMs
mehrere Löwenzahn-CD-ROMs
Pumuckl-Spiele.
Zusätzlich zu der gekauften Lernsoftware werden einige kostenfreie Spiele verschiedener Anbieter genutzt (z.B. Autorennen, Flipper, Jump-and-Run-Spiele).
3. Einsatz im Unterricht
3.1 Grundsätzliches
Unverändert ist zu beobachten, dass unsere Schüler nicht nur ein großes Interesse,
sondern auch vielfältige Vorerfahrungen in den Unterricht einbringen. Offensichtlich
gehört der Computer auch für Schüler mit geistiger Behinderung zum täglichen Leben. Viele Familien nutzen zu Hause einen PC, aber auch im öffentlichen Leben
werden Kinder und Jugendliche häufig mit Computern konfrontiert. Dementsprechend besteht im Unterricht einerseits die Möglichkeit, individuelle Kenntnisse aufzugreifen und zu erweitern, andererseits die Notwendigkeit, grundlegende Kompetenzen zu vermitteln, die eine „normale“ Teilhabe und größtmögliche Selbständigkeit
in alltäglichen Zusammenhängen ermöglicht.
3.2 Einsatzmöglichkeiten
Der Computer wird als vielseitiges Medium im Unterricht eingesetzt und ist auch im
Rahmen der Freizeiterziehung von Bedeutung. Insbesondere in den Bereichen der
Kulturtechniken und der Wahrnehmungsförderung bestehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten.
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Schwerpunkte bzw. Zielsetzungen bei der Arbeit am Computer:
•
Umgang mit dem Computer erlernen
– selbständige Nutzung: Ein- und Ausschalten, Programme starten und schließen; benötigte Programme kennen und finden
– Umgang mit der Maus
– Umgang mit dem Drucker
– Verwenden des Schreibprogramms
•
Unterrichtsinhalte wiederholen und üben
– Lernspiele zum Lesen, Schreiben und Rechnen
– Spiele zur Förderung der Wahrnehmung
– (Ab-) Schreiben eigener Texte
– Lernspiele zu verschiedenen Sachthemen (passend zu Sachunterricht / Vorhaben)
•
Nutzen des Computers als Hilfsmittel
– Verfassen und Gestalten von Texten, z.B.
→ Artikel für die Schulzeitung
→ Dokumentation von Projekten/Arbeitsergebnissen (z.B. Texte zu Fotos im
Rahmen des Sachunterrichts oder nach Ausflügen)
→ Briefe und andere Mitteilungen
– Sammeln von Informationen, z.B.
→ Lernspiele zu verschiedenen Sachthemen (passend zu Sachunterricht /
Vorhaben)
→ Internet (eigene Recherche oder Aufsuchen vorgegebener Seiten, z.B. vor
Klassenfahrten oder Informationen zu sachunterrichtlichen Themen)
•
Computer als Freizeitbeschäftigung
– Spiele (allein oder mit einem Partner)
– Internet
→ interessante Angebote ansehen, z.B. Lieblingssendungen aus dem Fernsehen, Fußballvereine, Lieblingsbands und andere Stars
→ Gefahren und grundlegende Sicherheitsregeln kennen lernen
→ Kontakte über E-Mails und Chatrooms
Unter Berücksichtung unserer aktuellen Ausstattung ergeben sich aus diesen Arbeitsbereichen zwei bevorzugte Unterrichtsformen: die Arbeit mit einer Kleingruppe
im Computerraum und Einzel- oder Partnerarbeit im Klassenunterricht (v.a. Übungsaufgaben im Fachunterricht, selbständige Arbeit im Wochenplan bzw. bei der Freiarbeit, Spiele zur Freizeitgestaltung). Zusätzlich wurde in den vergangenen Jahren
immer wieder eine Computer-AG angeboten, in der Schüler aller Altersstufen mit
wechselnden Schwerpunktsetzungen den Umgang mit dem Computer üben konnten.
Der Einsatz eines Computers im Unterricht besitzt für die meisten Schüler einen sehr
hohen Aufforderungscharakter. Bei vielen lässt sich ein ungewohntes Maß an Motivation, Konzentration und Ausdauer beobachten. Besondere Erfolgserlebnisse werden bei der Erstellung von Schülerarbeiten mit dem Computer als Hilfsmittel erzielt.
Insbesondere ältere Schüler nutzen die vorgegebenen Gestaltungsmöglichkeiten, um
ihren Vorstellungen entsprechende Ergebnisse zu erzielen. Die auch von der Umgebung erfahrene Wertschätzung dieser Arbeiten trägt wesentlich zur Förderung des
Selbstwertgefühls bei.
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3.3 Software
Ein Großteil der auf dem Markt befindlichen Lernsoftware kann auch für unsere
Schulform genutzt werden. Bei der Auswahl ist das breite Spektrum der Lernvoraussetzungen unserer Schülerschaft zu berücksichtigen. Folgende Aspekte sind von
besonderer Bedeutung:
•
•
•
•
übersichtliche Gestaltung
einfache Bedienung und Steuerungsabläufe, ggf. auch über Taster
evtl. Sprachausgabe bei Aufgabenstellung
unterschiedlich einstellbare Schwierigkeitsgrade (z.B. Geschwindigkeit, Bearbeitungszeit, Art und Umfang der Aufgaben)
• verständliche Rückmeldung (Fehler und Erfolg)
Abhängig von individuellen Kenntnissen der Lehrkräfte werden neben der käuflichen
Lernsoftware zum Teil auch selbst hergestellte Lernspiele eingesetzt (Verwendung
von Microsoft Power Point). Zunehmend werden in diesem Zusammenhang z.B. Bilderbücher eingescannt und vertont, so dass vor allem schwächere Schüler unter
Verwendung der Maus oder eines Tasters „weiterblättern“ und die Geschichte selbständig „lesen“ können.
Als Schreibprogramm wird vor allem Microsoft Word genutzt, da die Schüler außerhalb der Schule überwiegend auf diese Anwendung treffen. Je nach Kenntnisstand
des Schülers lassen sich die Schaltflächen bei Bedarf anpassen.
3.4 Internet
Mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten hat sich das Internet zu einem selbstverständlichen Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens entwickelt. Dementsprechend wollen und sollen auch unsere Schüler mit diesem Medium umgehen, stehen aber häufig vor besonderen Problemen. Wie in anderen Lern- und Lebensbereichen, sind sie
auch bei der Internetnutzung in erheblichem Maße auf Unterstützung angewiesen.
Exemplarisch kann auf grundlegende Sicherheitsregeln hingewiesen werden, die in
allen Schulformen vermittelt werden sollen, bei uns aber in weit größerem Umfang
eingeübt werden müssen.
Ein zusätzliches Problem bei der Nutzung des Internets entsteht häufig dadurch,
dass Schüler nicht oder nur eingeschränkt lesen können. Da die meisten Informationen im Internet jedoch in Schriftform angeboten werden, können „VorleseProgramme“ eine Hilfe darstellen. Zu diesem Zweck ist auf allen Schulcomputern mit
Internetzugang das kostenfreie Programm Webspeech installiert, das die Schüler
ggf. auch zu Hause nutzen können (Download über www.logox.de).
3.5 Digitale Fotografie
In den vergangenen Jahren hat die digitale Fotografie deutlich an Bedeutung für den
Unterricht gewonnen. Nachdem ursprünglich fast ausschließlich im Zusammenhang
mit der Schulzeitung Fotos am Computer angesehen wurden, wird diese Möglichkeit
inzwischen klassenübergreifend in vielen Zusammenhängen genutzt.
So ist es z.B. üblich geworden, bei Unterrichtsgängen, Ausflügen oder gemeinsamen
Projekten (auch) digital zu fotografieren und die Ergebnisse anschließend gemeinsam anzusehen. Die Verwendung des Beamers ist vielen Lehrkräften und Schülern
in diesem Zusammenhang mittlerweile vertraut. Zusätzlich ist das Betrachten von
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Fotos von eigenen Erlebnissen (insbesondere) für viele schwächere Schüler von besonderem Interesse. Selbstverständlich werden in den Klassen weiterhin auch „echte“ Fotos und Bilder angeboten. Jedoch ermöglicht die digitale Fotografie, zeitnah
und ohne Kosten für Abzüge, Laminieren u.ä. auch größere Mengen an Bildern zur
Verfügung zu stellen, die von den Schülern immer wieder angesehen werden können
(im Unterricht sowie in Freizeitsituationen in der Klasse; ggf. auch mit Einsatz von
Tastern zum „Weiterblättern“).
Auch bei Schulveranstaltungen mit Aufführungen aus einzelnen Klassen wird der
Beamer immer häufiger eingesetzt: Neben „klassischen“ Spielszenen präsentieren
Schüler (oft mit nur geringer Unterstützung) zuvor erarbeitete Fotos zu kleinen Geschichten, Ratespielen u.ä..
Auch der Umgang mit der Digitalkamera selbst knüpft für viele Schüler an ihre Lebenswirklichkeit an (z.B. eigene Foto-Handys, Digitalkamera in der Familie) und kann
im Unterricht thematisiert werden (z.B. „Kamera-Führerschein“).
4. Homepage
Auf der Homepage www.Schule-am-Schwalbenweg.herne.de stellen wir unsere
Schule, den Unterrichtsalltag und besondere Aktivitäten im Internet vor. Die Homepage dient dazu, Interessierten Informationen über unsere Schule, aber auch über
unsere Schulform im Allgemeinen zu vermitteln. In Absprache mit dem gesamten
Kollegium wurde vor Jahren das Grundkonzept der Homepage entwickelt; für die
Pflege der Seiten ist eine der beiden Medienbeauftragten zuständig.
Die ursprüngliche Idee, Schüler aktiv in die Gestaltung einzelner Seiten einzubeziehen, wurde aus organisatorischen Gründen nur teilweise umgesetzt: Die Schüler berichten für die Schulzeitung über schulische Veranstaltungen. Mit individueller Hilfe
wählen sie nicht nur passende Fotos aus und verfassen entsprechende Texte, sondern sind auch am Layout ihrer Artikel beteiligt. Diese Artikel werden auch auf der
Homepage veröffentlicht (Veranstaltungsarchiv). Das erforderliche Umwandeln der
Dateien und Einbinden in die Gesamtseite übernimmt jedoch der Webmaster.
5. Zukünftiger Medieneinsatz
Wie beschrieben hat der Einsatz von Computern im Unterricht in den letzten Jahren
zugenommen. Immer mehr Lehrkräfte setzen Computer und digitale Fotografie in
vielen Zusammenhängen inzwischen selbstverständlich ein. Auch bei den Schülern
ist eine gestiegene Selbstverständlichkeit im Umgang mit digitalen Medien zu beobachten, die vermutlich sowohl auf die regelmäßige Übung im Unterricht als auch auf
eine umfangreiche Beschäftigung mit Computer, Spielkonsole usw. zu Hause zurückgeführt werden kann. Mit Blick auf die ebenfalls gestiegene Bedeutung von
Computer, Internet usw. im gesellschaftlichen Alltag erscheint es für die Zukunft
wünschenswert, diese Entwicklung noch weiter zu unterstützen.
Da aus verschiedenen Gründen nicht alle Schüler zu Hause am Computer spielen
und arbeiten können, ist es wichtig, in der Schule entsprechende Erfahrungen zu
ermöglichen. Der Einsatz von Computern im „ganz normalen“ Klassenalltag führt zudem auch Schüler mit Berührungsängsten an „normale“ Alltagskompetenzen heran.
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Gleichzeitig ermutigt die gezielte Übung in der Schule einige Eltern, ihre Kinder doch
auch an den eigenen Computer zu lassen.
Doch auch Schüler mit umfangreicher Medienerfahrung im häuslichen Bereich profitieren in verschiedener Hinsicht von der Arbeit mit Computern im Unterricht. Als „Experten“ können sie Mitschüler anleiten oder andere Sonderaufgaben übernehmen.
Darüber hinaus lernen sie oft andere Einsatzbereiche kennen als sie bisher nutzen
(oft nur Spiele). Gerade bei älteren Schülern, die Computer auch in ihrer Freizeit nutzen, zeigt sich immer wieder ein großer Übungsbedarf hinsichtlich des sicheren Surfens im Internet. So scheint es erforderlich, diesen Themenbereich im Unterricht zukünftig noch stärker zu berücksichtigen (z.B. „Internet-Führerschein“).
Um den Lehrkräften den Einsatz digitaler Medien im Unterricht zu erleichtern, sind
Informationen und Hilfestellungen durch die Medienbeauftragte erforderlich. Das Kollegium muss über neu angeschaffte Hard- und Software informiert werden. Hierzu
soll auch weiterhin eine gemeinsame Erprobung angeboten sowie bei Bedarf
„Gebrauchsanleitungen“ im Computerraum ausgehängt werden.
Ebenso soll das bestehende Angebot der Medienbeauftragten erhalten bleiben, auf
Nachfrage Kollegen individuell bei der Lösung von Computerproblemen zu unterstützen oder in Kleingruppen bestimmte Funktionen, Programme o.ä. kennen zu lernen.
Regelmäßiger Einsatz von Computern im Unterricht ist abhängig von entsprechender
Ausstattung. In den Klassen sind verschiedene gespendete Computer im Einsatz, die
zum Teil längst nicht mehr dem aktuellen Stand entsprechen. Um die Arbeit (für
Schüler und Lehrkräfte) zu erleichtern, wäre es wünschenswert, die alten Computer
nach Möglichkeit durch modernere Geräte zu ersetzen.
Eine Ausweitung des schulinternen Netzwerks bis in die Klassen wäre erfreulich,
konnte bisher jedoch nicht realisiert werden. Sollten sich die Voraussetzungen ändern, könnte das Internet jederzeit im Klassenunterricht genutzt werden. Insbesondere bei sachunterrichtlichen Inhalten würde dies neue Möglichkeiten eröffnen. Gleichzeitig würde eine Vernetzung aller Computer eventuell administrative Aufgaben vereinfachen (z.B. Lernspiele nicht an jedem einzelnen Arbeitsplatz installieren).
Wegen der ständigen Weiterentwicklungen im Bereich der „neuen Medien“ bleibt es
erforderlich, dass sich die Medienbeauftragte ebenso wie das gesamte Kollegium
immer wieder über neue Möglichkeiten informiert. So sollte in verschiedenen Zusammenhängen (z.B. Besuche in anderen Schulen, Arbeitsgruppen, Fortbildungsangebote) neue Hard- und Software wahrgenommen und ggf. erprobt werden, um den
eigenen Bestand kontinuierlich erweitern und an neue Möglichkeiten anpassen zu
können.
Insbesondere auf der Homepage der Schule, aber auch beim Einsatz von Hard- und
Software, könnte zukünftig Barrierefreiheit noch stärkere Beachtung finden (Berücksichtigung verschiedener behinderungsbedingter Schwierigkeiten bzw. Schaffung
von Möglichkeiten zur Kompensation). Neben weiterer Anpassung der eigenen Website an gesetzliche Vorgaben und Empfehlungen ist vorstellbar, das Kollegium, aber
insbesondere auch Eltern noch stärker als bisher auf zur Verfügung stehenden Geräte und Programme aufmerksam zu machen (z.B. Tastenadapter und Spezialtastatur
als Mausersatz, Software zum Vorlesen von Internetseiten).
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