VISIO_Good Practice im Content Management

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VISIO_Good Practice im Content Management
Körpersprache
Hausarbeit
im Fach Internationale Kommunikationskulturen
Studiengang Informationswirtschaft
der
Fachhochschule Stuttgart –
Hochschule der Medien
Autor: Andreas Dinkelacker
Betreuender Dozent: Prof. Dr. Margarete Payer
Stuttgart, 2004
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis .......................................................................................................2
1
Körpersprache im Einstellungsgespräch .......................................................3
1.1
Vorbereitung.......................................................................................................3
1.2
Kleidung .............................................................................................................3
1.2.1 Kleidung bei Männern ........................................................................................3
1.2.2 Kleidung bei Frauen ...........................................................................................4
1.3
Der erste Eindruck..............................................................................................4
1.4
Fragen................................................................................................................5
2
Körpersprache zwischen verschiedenen Kulturen im Berufsfeld ................7
3
Mobbing ............................................................................................................8
3.1
Allgemeines........................................................................................................8
3.2
Das Anstarren ....................................................................................................8
3.3
sonstige Merkmale .............................................................................................8
4
Fazit...................................................................................................................9
Literaturverzeichnis ..................................................................................................10
Teil II: Bibliographie ..................................................................................................11
Prof. Dr. Rafael Capurro..............................................................................................11
5
Bibliothekskataloge .......................................................................................12
5.1
BISSCAT..........................................................................................................12
5.2
Darstellung der Suchergebnisse.......................................................................12
6
Internet-Suchmaschinen................................................................................13
6.1
Google .............................................................................................................13
6.2
Darstellung der Suchergebnisse.......................................................................13
7
Fachdatenbanken...........................................................................................15
7.1
Solaris bei FIZ Karlsruhe ..................................................................................15
7.2
Darstellung der Suchergebnisse.......................................................................15
8
Bewertung.......................................................................................................17
8.1
Relevanz der Suchergebnisse:.........................................................................17
8.2
Bewertung der Quellen in Bezug auf die Ziele Studienarbeit ............................17
8.3
Fazit .................................................................................................................17
1
Körpersprache im Einstellungsgespräch
1.1
Vorbereitung
Um in einem Vorstellungs- oder Einstellungsgespräch erfolgreich zu sein, sollte man
sich im Voraus gut vorbereiten. Man kann sich leicht auf ein solches Gespräch vorbereiten. Die wichtigsten Punkte sind u.a.:
Kleidung
Was sage ich?
Wie gehe ich mit Kritik um?
Nicht selten ist es so, dass Firmen, bei denen man sich bewirbt und von ihnen zum
Einstellungsgespräch eingeladen wird, etwas Bestimmtes am Bewerber schätzen. Eine
bestimmte Qualifikation, gute Noten, gute Zeugnisse von anderen Arbeitgebern,...
Jedoch müssen diese Qualifikationen nicht entscheidend sein, um sich für diese Stelle
zu qualifizieren, sondern oftmals spielt das Auftreten, also die Körpersprache eine
wichtige Rolle.
1.2
Kleidung
Auch wenn man im Beruf gerne Jeans trägt, sollte man dies unter keinen Umständen
im Einstellungsgespräch tun. Man sollte sich eher konservativ kleiden. Die Kleidung
sollte auch passend zur beworbenen Stelle passen.
1.2.1 Kleidung bei Männern
Am beliebtesten sind bei Männern graue oder dunkelblaue Anzüge. Ein schwarzer Anzug ist bei einem Einstellungsgespräch nicht zu empfehlen. Das Hemd sollte idealer
Weise weiß sein und die Krawatte gestreift, getupft oder mit feinen Mustern, wobei
auch hier auf diskrete Farben zu achten ist.
Männer sollten auf Schmuck verzichten. Eine Armbanduhr und gegebenenfalls der
Ehering werden akzeptiert. Ohrringe sollten hingegen vor dem Einstellungsgespräch
heraus genommen werden.
Die Schuhe sollten einfach und geputzt sein und natürlich farblich zum Anzug passen.
Die Socken sollten die Waden bedecken und nicht rutschen. Auch bei den Socken ist
auf eine passende Farbe zu achten. Wenn man(n) einen Bart trägt, sollte dieser unbedingt gestutzt werden, zumindest sollte er akkurat geschnitten sein. Bärte werden zwar
akzeptiert, strahlen allerdings den Subtext aus, als wäre man eher ernsthaft oder gelehrt.
1.2.2 Kleidung bei Frauen
Bei Frauen sind Kleider geeignet, die „sicherste“ Kleidung besteht allerdings aus Blusen, Röcken und Jacken, Hosen sind für Frauen im Einstellungsgespräch tabu. Die
Kleidung sollte nicht zu aufreizend sein, also sollten Miniröcke oder Oberteile mit weitem oder tiefem Ausschnitt, extrem grelle Farben oder wilde Farbkombinationen vermieden werden.
Das Make-up sollte auch dezent und konservativ sein. Auch hier sollten grelle oder
sehr intensive Farben vermieden werden. Am besten ist eine Kombination aus etwas
Rouge und einem dezenten Lippenstift und gepflegten, leicht lackierten Fingernägeln.
Auch auf Schmuck sollte weitestgehend verzichtet werden. Vielleicht eine Armbanduhr,
ein Ring oder einfache Ohrringe. Auch Ketten sollen schlicht gewählt werden. Durch
die Kleidung kann man einen Subtext projizieren, der sagt: „Ich bin nicht leichtfertig. Ich
packe zu, bin tüchtig und vernünftig“ (Fast, Seite 191).
Sowohl bei Männern, als auch bei Frauen gilt, dass die Hände sauber sein sollten und
die Fingernägel gepflegt auszusehen haben.
1.3
Der erste Eindruck
Jeder kennt das Gefühl, dass man sich, sobald man eine Person zum ersten Mal sieht,
ein Bild von der Person macht und sich in diesem Moment entscheidet, ob man positiv
oder negativ auf die Person reagiert. Die Kleidung spielt dabei sicher eine bedeutende
Rolle. Es gibt aber noch weitere Faktoren, die hier wichtig sind:
Benehmen
Mimik
Gestik
Das Benehmen lässt sich unmittelbar nach dem Eintreten in das Büro feststellen. Wie
steht man da? Aufrecht oder lässt man sich hängen? Zögert man beim Eintreten oder
geht man voller Elan in dieses Gespräch? Der Gang verrät sehr viel über jemanden.
Lässt man sich hängen, so kann man darauf schließen, dass derjenige deprimiert oder
belastet sein kann. Die aufrechte Haltung spricht hingegen für Kontrolle oder Verantwortungsbewusstsein.
Der Blickkontakt zum Gesprächspartner ist ebenfalls sehr wichtig. Man sollte vom Anfang des Gesprächs an dem Gesprächspartner ständig in die Augen sehen, aber nicht
starren. Um nicht den Eindruck zu erwecken, dass man starrt, sollte der Blick öfters
abgebrochen werden, aber dann auch wieder aufgenommen werden.
Der Händedruck ist auch von großer Bedeutung. Ist der Händedruck schlaff oder gibt
man nicht die ganze Hand sondern nur die Finger, kann das das Gefühl erzeugen,
dass man nichts mit dem Anderen zu tun haben will. Das ist natürlich nicht die Botschaft, die in einem Einstellungsgespräch vermittelt werden sollte. Beim Händedruck
ist der Kontakt das wichtige, er soll nicht als Duell gesehen werden oder die Willensstärke ausdrücken. Sollte man nicht sicher sein, ob man die Hand geben sollte und wie
man sie geben soll, überlässt man das dem Gesprächsleiter. Reicht der Gesprächsleiter nicht die Hand, ist dies ein Zeichen dafür, dass er unsicher ist, ob er die Hand geben soll, oder nicht. Das kann man für sich als Vorteil nutzen, da man davon ausgehen
kann, dass der Gesprächsleiter dies noch nicht allzu oft gemacht hat.
Im weiteren Gespräch spielt dann auch Sitzhaltung eine Rolle und was man damit ausdrücken will. Man sollte bei einem Einstellungsgespräch immer sitzen, da es bedrohlich
wirken kann, wenn man vor dem Gesprächsleiter steht. Der Gesprächsleiter solle immer den Vorsitz haben, oder zumindest glauben, dass er die mächtigere Position inne
hat. Hier einige Tipps, wie man Kontrolle und Selbstsicherheit zeigen kann:
„Stellen Sie Ihren Stuhl in einem Winkel von 45 Grad zum Schreibtisch des Gesprächsleiters, so dass Sie fast seitlich dazu sitzen. Wenn Sie sich setzen, kreuzen Sie die
Beine zum Gesprächsleiter hin, um Stärke anzudeuten und öffnen Sie ihr Jackett, um
zu zeigen, dass Sie sicher sind. Ziehen Sie den Jackettkragen so nach unten, dass er
fest auf dem Hemd sitzt, damit es nicht so aussieht, als säße Ihr Anzug schlecht. [...]
Wenn der Gesprächsführer sich zurücklehnt, rücken Sie auch etwas ab – anderenfalls
machen Sie ihm Angst.“ (Fast, Seite 194 f.)
Julius Fast grenzt die Theorie von Hyman noch etwas ein. Er ist der Meinung, dass
„der Bewerber sich nicht zu sehr um alle Einzelheiten, die Hyman rät, Gedanken machen sollte. Sitzen Sie aufrecht, gewiss, aber bleiben Sie unverkrampft. Halten Sie
nicht die Hände zusammen – das ist eine Kleine-Jungen- oder Kleine-MädchenHaltung –, und in den meisten Situationen neigen Sie sich den Sprechenden zu. Sich
zurücklehnen ist eine etwas lockere Haltung. Sie signalisiert: „Ich möchte da nicht hineingezogen werden.“
Vermeiden Sie nervöse Gesten, etwa mit einem Kugelschreiber oder einem Bleistift zu
spielen, mit den Füßen zu klopfen oder mit den Fingern zu trommeln. Ein gewisses
Maß an nervöser Spannung ist unumgänglich und sogar nützlich. Dadurch bleiben Sie
bei der Sache, wach und aufmerksam.“ (Fast, Seite 195)
1.4
Fragen
Bei einem Einstellungsgespräch gibt es verschiedene Fragetypen. Diese werden in
drei Kategorien eingeteilt. Hier folgen diese Kategorien mit einigen Beispielen:
•
Willkommene Fragen:
welcher Beschäftigung, glauben Sie, gehen Sie heute in fünf Jahren nach?
Erzählen Sie etwas von sich.
Welche persönlichen Leistungen haben Sie am meisten befriedigt?
Bei solchen Fragen gibt es einem die Möglichkeit, sich selber gut darzustellen und das
Gespräch in die Hand zu nehmen.
•
Gefährliche Fragen:
Haben Sie das Gefühl, dass Sie mit der Aufgabe fertig werden?
Planen Sie eine Familie zu gründen?
Warum haben Sie Ihre letzte Stelle aufgegeben?
Was lässt Sie glauben, dass Sie mit dieser Arbeit ohne unmittelbare
Erfahrung zurechtkommen?
Diesen Fragen kann man sehr gut entgegnen, indem man bestimmend antwortet. dabei sollte man dem Gesprächsleiter allerdings nicht widersprechen, solle aber seine
Kompetenz zeigen.
•
Neutrale Fragen:
Wer war Ihr letzter Arbeitgeber?
Haben Sie bereits viel Erfahrung mit dieser Arbeit?
Durch diese Fragen kann man erneut gut über seinen Werdegang und über sich selbst
berichten. Dieser Typ von Fragen stellt keine Gefahr dar. (Fast, Seite 199 f.)
Bei Fragen, die einem unangenehm erscheinen, sollte man sich nicht aus dem Konzept bringen lassen oder sich defensiv verhalten. Man sollte versuchen, die unangenehme Frage zu seinen eigenen Gunsten zu nutzen. Eine solche Frage ist zum Beispiel: Sind Sie nicht überqualifiziert für diese Stelle?
Diese Frage sollte nicht verneint werden, höchstens um die Verneinung als Einleitung
zu nutzen. Man kann die Parallelen zwischen der alten und der neuen Arbeit nennen
oder einfach die Vorteile der Überqualifikation als Vorteil für die Firma oder den Chef
ansprechen.
2
Körpersprache zwischen verschiedenen Kulturen
im Berufsfeld
Da es in den verschiedenen Kulturen auch verschiedene Auffassung gibt, wie Körpersprache verstanden wird, kann es gerade im Beruf zu Schwierigkeiten kommen. Es
gibt viele Kulturen, die Körpersprache unterschiedlich verstehen. Ein paar dieser Kulturen sind hier genannt: Japaner, Koreaner/Taiwanesen, Europäer, Inder und viele andere. Alle diese Kulturen fassen Körpersprache oder Körperberührungen anders auf als
die anderen Kulturen.
Ein bekannteres Beispiel hierfür ist der amerikanische Geschäftsmann, der mit einem
Saudi-Prinz einen Vertrag abschließen wollte. Als der Amerikaner bei dem Prinz war
und es zur Unterzeichnung des Vertrages kommen sollte, näherte sich der Prinz bis
auf 15 cm an den Amerikaner heran, da er diese Entfernung für angenehm empfand.
Der Amerikaner empfand dies aber als sehr unangenehm und rückte bis auf einen Meter weg. Der Prinz verringerte den Abstand jedoch wieder auf 15 cm. Dieses hin und
her ging in einer Viertelstunde immer so weiter, bis beide den recht großen Saal einmal
durchquert hatten. Natürlich wurde das Zurückweichen des Amerikaners vom Prinz so
empfunden, als dass der Amerikaner ihm bedeuten wollte, dass er – also der Prinz –
ihm nicht zu nahe kommen sollte und ihn damit beleidigt hatte. Aber auch der Amerikaner empfand das Aufrücken des Prinzen so, als ob der Prinz auf eine sexuelle Art
und Weise versuchte, dem Amerikaner näher zu kommen. Am Ende wurde der Vertrag
dann nicht abgeschlossen, da die Körpersprache von beiden Seiten falsch interpretiert
wurde. (Fast, Seite 242 f.)
Der Dichter W. H. Auden hat sogar ein Gedicht darüber verfasst, welchen Abstand die
westlichen Bewohner (in diesem Fall auf Amerikaner bezogen) als angenehm empfinden:
Some thirty inches from my nose,
The frontier of my person goes,
And all the untilled air between
Is private pagus or demense.
Stranger, unless with bedroom eyes
I beckon you to fraternize,
Beware of rudely crossing it:
I have no gun, but I can split.
(Gut dreißig Zoll vor meiner Nase verläuft die Grenze meiner Person, und all die freie Luft dazwischen ist privater pagus
oder Grundbesitz. Fremder, wenn ich dir nicht mit Schlafzimmerblick ein Zeichen gebe, dich freundschaftlich zu nähern,
dann hüte dich, sie unverschämt zu überqueren: Ich habe kein Gewehr, doch ich kann spucken. Übersetzung: Fast,
Seite 243)
3
Mobbing
3.1
Allgemeines
Mobbing ist heute mehr verbreitet denn je. Mitarbeiter haben Angst, dass Sie die
schlechteste Leistung am Arbeitsplatz bringen und versuchen durch Mobbing, eine
Person zu denunzieren, indem Sie dieser Person ununterbrochen Steine in den Weg
legen. Auch Mobbing kann durch Körpersprache ausgedrückt werden. Am deutlichsten
kann man diese Art der Körpersprache im Gesicht sehen. Ein Zusammenspiel zwischen der Dauer des Blicks, das Öffnen der Augenlieder, kurzes Blinzeln und viele
weitere Faktoren (gesamte Gesichtsmimik) kann einen unangenehmen Eindruck beim
Gegenüber erwecken.
3.2
Das Anstarren
Die Augen spielen bei der Körpersprache im Bezug auf Mobbing mit die größte Rolle.
Dabei kommt es auf den Blick an. Wenn der Blick zum Anstarren wird, kann das unangenehm für den Gegenüber wirken.
„Wenn wir den ausdrücklichen Wunsch haben, jemanden zu ignorieren oder ihn verächtlich zu behandeln, starren wir ihn mit einem Blick an, der ins Leere geht und nichts
wahrnimmt.“ (Fast, Seite 223 f.)
In unserer Gesellschaft ist man der Meinung, dass man kein menschliches Wesen anstarrt, sondern nur Nichtpersonen, also Bilder, Skulpturen, Tiere, usw. Wenn man in
den Zoo geht, starrt man dort die Tiere im Käfig an, deshalb kann es bei angestarrten
Personen dazu kommen, dass sie sich eingezäunt, freiheitsberaubt oder sogar der
Menschlichkeit beraubt vorkommen.
Sehr bekannte Möglichkeiten, jemanden durch den Blick zu erniedrigen ist der Ausspruch:
„Wenn Blicke töten könnten!“
3.3
sonstige Merkmale
Natürlich spielt nicht nur das Gesicht eine Rolle. Der ganze Körper sendet Signale aus,
die einer Person zu verstehen geben: „Du bist hier nicht erwünscht“. Ein Beispiel hierfür ist zum Beispiel eine abweisenden Handbewegung oder sogar das komplette Ignorieren einer Person. Niemand will wir Luft behandelt werden. Wenn diese Faktoren alle
zusammenspielen, kommt es schnell zu einem Mobbing durch Körpersprache.
4
Fazit
Nonverbale Kommunikation, im speziellen Körpersprache ist jeden Tag für jeden von
uns sehr wichtig. Ob im Beruf oder im Privatleben, wir senden ständig Signale an unser
Umfeld, die die Verfassung, die Stimmung und vieles mehr verraten. Man kann diese
Signale im Gesicht, hauptsächlich an den Augen, dem Mund und den Augenbrauen,
aber auch an den Armen, an den Beinen und sogar am Gang oder wenn man sitzt.
Niemand kann diese „unterbewusste“ Kommunikation unterdrücken, jeder Mensch gibt
dadurch seine Verfassung und Stimmung weiter.
Literaturverzeichnis
Fast, Julius (1997): Versteckte Signale – Berufserfolg durch Körpersprache. ECON
Verlag, Düsseldorf.
Molcho, Samy (1997): Körpersprache im Beruf. Wilhelm Goldmann Verlag, München.
Teil II: Bibliographie
Prof. Dr. Rafael Capurro
5
Bibliothekskataloge
5.1
BISSCAT
Suchstrategie: Stichwort "Nonverbale und Kommunikation und Beruf", "Nichtverbale
und Kommunikation und Unternehmen", "Körpersprache und Unternehmen", "Körpersprache und Berufsleben", "Körpersprache und Bewerbung".
5.2
Darstellung der Suchergebnisse
Birkenbihl, Vera: Tonbandkasette: Durch Körpersprache zum Erfolg: München: mvgVerlag, 1992.
Fast, Julius: Körpersprache: Reinbeck bei Hamburg: Rohwolt Verlag GmbH, 1971.
Fast, Julius: Versteckte Signale: Düsseldorf: ECON Verlag, 1997.
Gersbacher, Ursula: Das Bewerbungsgespräch: München: Heyne, 1991.
Gersbacher, Ursula: Körpersprache im Beruf: Außendienst und Verkauf: München:
Heyne, 1991.
Gersbachr, Ursula: Körpersprache im Beruf: Verhandlung und Gespräch: München:
Heyne, 1994.
Molcho, Samy: Körpersprache als Dialog: München: Mosaik, 1988.
Molcho, Samy: Körpersprache im Beruf: München: Goldmann Verlag, 1997.
Püttjer, Christian; Schnierda, Uwe: Erfolgsfaktor Körpersprache: Frankfurt/Main;
New York: Campus, 2001.
Püttjer, Christian; Schnierda, Uwe: Geheimnisse der Körpersprache: Frankfurt/Main:
Campus, 2003
Reutler, Bernd H.: Körpersprache erfolgreich einsetzen: Berlin; Frankfurt am Main:
Ullstein, 1996.
Topf, Cornelia: Körpersprache und Berufserfolg: Niedernhausen: Falken, 1999.
6
Internet-Suchmaschinen
6.1
Google
Suchstrategie: Stichwort "Nonverbale und Kommunikation und Beruf", "Körpersprache
und Beruf".
6.2
Darstellung der Suchergebnisse
Focus:
Körpersprache
in
der
Berufswelt:
http://focus.msn.de/D/DB/DBX/DBX61/dbx61.htm (Zugriff am 11.02.2004).
Kommunikation
als
symbolische
Interaktion:
http://www.psychologie.huberlin.de/orgpsy/lehre/ haupt/fv/folien/vl_ik02/05.pdf (Zugriff am 11.02.2004).
Körpersprache
nonverbale
http://www.dessaunet.de/dessaunet/diesdas/bodylang.html
11.02.2004).
Körpersprache
im
Beruf:
Bedeutung
Kommunikation:
(Zugriff
am
und
Interpretation:
http://www.novafeel.de/koerpersprache/ koerpersprache-beruf.htm (Zugriff am
11.02.2004).
Lüthi, Caroline; Reist, Anja: Nonverbale Kommunikation in der physiotherapeutischen
Anamnese
:
www.fisiobern.ch/da/insel_nonverbale_kommunikation_2001.pdf
11.02.2004).
(Zugriff
Molcho,
Samy:
Körpersprache
im
http://www.methode.de/bu/pmb/timolc04.htm (Zugriff am 11.02.2004).
am
Beruf:
Nonverbale Kommunikation im Beruf: http://www.teamwork-gmbh.de/ (Zugriff am
11.02.2004).
Nonverbale
Kommunikation:
http://www.lw-marcom.ch/de/Artikel/
ell/030318_lwmarcom.pdf (Zugriff am 11.02.2004).
aktu-
Rückle,
Horst:
Körpersprache
im
http://www.hrteam.de/daten/download/hrTEAM-VuKs.pdf
11.02.2004).
Verkauf:
(Zugriff
am
Stangl,
http://www.stangl-
Werner:
Nonverbale
Kommunikation:
taller.at/ARBEITSBLAETTER/ KOMMUNIKATION/KommNonverbale.shtml (Zugriff am 11.02.2004).
Weiterbildung im Kreativ-Haus: http://www.muenster.org/kreativhaus/wb/beruf/3.htm
(Zugriff am 11.02.2004).
Wikipedia
Enzyklopädie:
Nonverbale
Kommunikation:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nonverbale_Kommunikation (Zugriff am 11.02.2004).
7
Fachdatenbanken
7.1
Solaris bei FIZ Karlsruhe
Suchstrategie: Stichwort "Körpersprache"
7.2
Darstellung der Suchergebnisse
Bergler, Reinhold; Hoff, Tanja: Psychologie des ersten Eindrucks: die Sprache der
Haare: eine empirische Analyse zur Psychologie des Alltagsverhaltens in den
baltischen Staaten, Deutschland, Rumaenien, Russland, der Tuerkei und Ukraine. Köln: Dt. Inst.-Verlag 2001.
Dieball, Werner: Die Körpersprache - ein Weg zum Charisma?: Gerhard Schröder und
Edmund Stoiber in den TV-Duellen des Bundestagswahlkampfs 2002. In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik 2002. Jg. 41, S. 4455.
Dreischer, Anita: 'Sie brauchen mich nicht immer zu streicheln ...': eine diskursanalytische Untersuchung zu den Funktionen von Berührungen in medialen Gesprächen. Frankfurt am Main: P. Lang 2001.
Ebermann, Erwin: Afrikaner in Wien: zwischen Mystifizierung und Verteufelung: Erfahrungen und Analysen. Muenster: Lit Verlag 2002.
Fuhs, Burkhard: Der Koerper als Grenze zwischen den Generationen. In: Hengst,
Heinz; Kelle, Helga [Hrsg.]. Kinder - Körper - Identitäten: theoretische und empirische Annährungen. Weinheim: Juventa Verl. 2003. Jg. 23, S. 51-72.
Funken, Christiane: Imaginaere Nähe?: Körperdiskurse im elektronischen Netz. In:
Maier-Rabler, Ursula; Latzer, Michael [Hrsg.]. Kommunikationskulturen zwischen
Kontinuität und Wandel: universelle Netzwerke für die Zivilgesellschaft 2000. Bd.
28.
Gangloff, Tilmann P.: Handwerk und Mundwerk. In: Grimme: Zeitschrift für Programm, Forschung und Medienproduktion 2000. H. 4, Jg. 23, S. 38-40.
Gesa, Kessemeier: Sportlich, sachlich, maennlich: das Bild der 'Neuen Frau' in den
Zwanziger Jahren: zur Konstruktion geschlechtsspezifischer Körperbilder in der
Mode der Jahre 1920 bis 1929. Dortmund: ed. ebersbach. 2000.
Härtel, Insa; Schade, Sigrid: Körper und Repräsentation. Opladen: Leske und
Budrich 2002.
Hengst, Heinz; Kelle, Helga: Kinder - Körper - Identitäten: theoretische und empirische Annährungen an kulturelle Praxis und sozialen Wandel. Weinheim: Juventa
Verlag 2003.
Kapp, Volker: Hörner aufsetzen als Spott- und Drohgebärde: Andrea de Jorios Deutung des Corna-Gestus und die Problematik des Sinns von Körpersprache. In:
Bohn, Cornelia; Willems, Herbert [Hrsg.]. Sinngeneratoren: Fremd- und Selbstthematisierung in soziologisch - historischer Perspektive. Konstanz: UVK Univ.Verlag Konstanz 2001. S. 469-487.
Klein, Gabriele: Technologisches und Ästhetisches: Synergieeffekte in der Popkultur.
In: Stauff, Markus [Hrsg.]. Technologien als Diskurse: Konstruktionen von Wissen, Medien und Körpern. Heidelberg: Synchron Wiss.-Verlag der Autoren 2001.
Jg. 5, S. 185-196.
Kühn, Christine: Körper - Sprache: Elemente einer sprachwissenschaftlichen Explikation non-verbaler Kommunikation. Frankfurt am Main: P. Lang 2002.
Weinlich, Alice: Körpersprache von Politikern: Machtdemonstration und Selbstdarstellung. Münster: agenda Verlag, 2002.
8
Bewertung
8.1
Relevanz der Suchergebnisse:
Art
Biblithekskataloge
Internet-Suchmaschine
Fachdatenbank
Recall
0,75
0,8
0,15
Precision
0,6
0,5
0,2
Pertinenz
0,7
0,6
0,3
8.2
Bewertung der Quellen in Bezug auf die Ziele
Studienarbeit
Bei der Suche nach Literatur beschränkten wir uns auf deutschsprachige Literatur, da
hier eine ausreichende Menge an Informationsquellen vorhanden war. Da bei der Suche nach Nonverbaler Kommunikation unüberschaubar viele Ergebnisse erzielt wurden, grenzten wir die Suche ein, indem wir uns auf Nonverbale Kommunikation im Beruf beschränkten. Zeitangaben haben wir dabei jedoch nicht gemacht, da sich Quellen
aus verschiedenen Jahrgängen als hilfreich erwiesen haben. Am effektivsten erwies
sich die Suche in den Bibliothekskatalogen und im Internet mit der Suchmaschine
Google. Diese Arbeit umfasst die Fächer Information Retrieval und Internationale
Kommunikationskulturen.
8.3
Fazit
Bei der Recherche mit der Suchmaschine Google haben wir sehr viele Treffer erzielt.
Nachdem wir die Suche einschränkten, indem wir explizit nach Nonverbaler Kommunikation im Beruf recherchierten, bekamen wir sehr viele nützliche Angaben.
Die Suche im Bibliothekskatalog BISSCAT gestaltete sich ähnlich erfolgreich. Nachdem wir auch hier die Suche auf Nonverbale Kommunikation im Beruf reduzierten, erhielten wir einige Ergebnisse. Da einzelne Bücher schon vergriffen waren, zogen wir
auch andere Stadtbibliotheken heran, wo wir hilfreiche Literatur erhielten.
Im FIZ Karlsruhe recherchierten wir in der Fachdatenbank Solaris. Hier basierte unsere
Suche auf dem Schlagwort Körpersprache. Wieder erzielten wir einige Treffer. Allerdings stellte sich heraus, dass diese Quellen für uns leider keine Verwendung fanden.