Licht Christi - Kirchengemeinden

Transcription

Licht Christi - Kirchengemeinden
Pfarrbrief der Kath. Kirchengemeinden Kaster und Königshoven
Nr. 55
Ostern 2009
Licht Christi
Im Licht
von Ostern
sind wir
Menschen
der Hoffnung
Seite 2
Ostern 2009
In dieser Ausgabe
Grußwort
4
Ein Seelsorgebereich – ein Pfarrgemeinderat
6
Kevelaerbruderschaft
9
Bedburger Tafel wird gut angenommen
10
Arnold von Harff – Ausstellung im Schloss
12
Kurz-Infos aus dem Seelsorgebereich
14
Jubelkommunion 2009 in Kaster und Königshoven
15
Bücherei St. Georg
16
Messdiener St. Georg
17
Kommunionkinder 2009
18
Dreikönigssingen 2009 in Kaster
20
Feier der Osternacht-Erinnerung an die eigene Taufe
21
Bußgottesdienste und Beichtgelegenheiten
22
Gottesdienste Ostern 2009
23
Ehe ohne Standesamt?
28
Neue Internetpräsenz
29
kfd St. Peter Königshoven
30
Kirchenchor an St. Martinus Kaster
31
Kindersachenbörse der kfd Kirchherten
32
Caritas-Ausschuss St. Georg Kaster
33
Schützen Kaster
34
Point Jugendzentrum Kaster
36
Aus dem Tagebuch des Lipper Familienchores
38
Schützen Königshoven
40
Aus den Kirchenbüchern
41
Wir gratulieren zum Geburtstag
43
Kinderseite
45
Sommerfest Stiftung Hambloch
46
Anschriften, Öffnungszeiten der Pfarrbüros
47
Pfarrfest St. Georg Kaster
48
Impressum
Herausgeber:
Pfarrgemeinderäte Kaster und
Königshoven, Anschriften s.
vorletzte Seite
Redaktion:
Hans Werner Mülfarth, Rita
Mülfarth, Günter Schillings,
Inge Wassenberg,
E-Mail-Adresse:
[email protected]
Erscheinungsweise:
„Kontakte“ erscheint dreimal
im Jahr und wird kostenlos an
alle Haushalte in Kaster und
Königshoven verteilt.
Auflage:
3.300 Exemplare
Gestaltung:
Rita Mülfarth
Druck:
Druckpunkt, Bedburg
Namentlich gekennzeichnete
Beiträge geben nicht in jedem
Fall die Meinung des
Herausgebers oder der
Redaktion wieder.
Redaktionsschluss für den
Sommerpfarrbrief:
25. Mai 2009
Kontakte
Seite 3
Vertrau dem Frühling,
der den dürren Baum
mit tausend Blüten schmückt.
Vertrau dem Frühling,
der die Wiese
wie einen Königsteppich kleidet.
Vertrau dem Frühling,
der nach Wintertagen,
dir neuen Mut zum Leben macht.
Vertrau dem Schöpfer,
der sogar im Alter
die Jugend dir erneuert.
Gerhard Eberts
Seite 4
Ostern 2009
Liebe Mitchristen!
Eine Wandergruppe in den Alpen,
irgendwo in schwierigem Gelände.
Eine Schlucht ist zu überwinden:
zunächst ein Stück steil bergab,
dann über einen reißenden Wildbach hinweg, dann wieder bergauf.
Erst dort ist ein Ort zum Rasten und
Ausruhen. Einer aus der Wandergruppe hat es schon geschafft; er hat
den Bach bereits überquert. „Es ist
gar nicht so schlimm, man kommt
gut rüber“, ruft er den anderen zu,
die noch diesseits des Baches stehen
und angstvoll auf den Weg sehen,
der vor ihnen liegt.
Sie merken vielleicht: Hier geht es
nicht um eine x-beliebige Wandergruppe - hier geht es um uns, um
uns auf unserem Weg durch das
Leben. Ein schwieriges Gelände oft,
mit Höhen und Tiefen, mit Freude
und Leid - bis es einmal, dann, wenn
wir sterben müssen, heißt: Auf,
überquere den Abgrund des Todes,
komm auf die Seite des Lebens! Seit
heute, seit Ostern, wissen wir: Dies
ist möglich. Denn einer hat für uns
den Weg bereits erkundet. Einer hat
für uns die Schlucht des Todes bereits überwunden. Im Tagesgebet
der Messe vom Ostersonntag beten
wir: „Allmächtiger, ewiger Gott, am
heutigen Tag hast du durch deinen
Sohn den Tod besiegt und uns den
Zugang zum ewigen Leben erschlossen.“ Und die Männer am
Grabe fragen die erschrockenen
Frauen: „Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?“
Ostern sagt mir: Das Schwierigste,
was mir in meinem Leben noch bevorsteht, das Sterben nämlich, das
ist zu meistern! Wie viel Schmerzen
ich dabei noch auszuhalten habe,
wie viel innere Not noch zu durchstehen ist, das weiß ich nicht. Aber
ich weiß: Am Ende werde ich nicht
in den Abgrund des Todes fallen,
sondern zum Ort des Lebens kommen. Dafür sorgt Christus, der Auferstandene. Er, dem der Tod nicht
erspart blieb, so wie ja auch ich einmal sterben muss, er steht seit dem
Ostermorgen jenseits des Todesgrabens, im Land des Lebens bei
Gott. Und ähnlich wie jener Wanderer in den Alpen ruft er mir zu:
„Es ist gar nicht so schlimm, man
kommt gut rüber.“
Das ist nicht eine Sache, die erst mit
dem Sterben, also mit dem Überqueren des Todesabgrunds, wichtig
wird. Das ist etwas, was sich auf das
ganze Leben auswirkt. Wie bei jener
Wandergruppe: Wenn sie darauf
vertraut, dass sie sicher zum Ziel
ihrer Wanderung gelangt, weil ja
einer aus ihren Reihen den Weg be-
Kontakte
Seite 5
reits vorausgegangen ist, dann wird
sie den Rest des Weges gelassener
angehen - es ist ja zu schaffen, einer
hat es ja vorgemacht! Ich darf schon
jetzt gelassener leben, weil ich weiß:
Der Auferstandene wird auch mein
Leben zum Guten wenden. Aller
Ärger, aller Streit, all der blöde
Kleinkram, der meinen Alltag verdunkelt - wie unwichtig wird das im
Blick auf die große Zusage: Dein
Leben ist gesichert, für immer, bei
Gott! Schon jetzt ist im Menschen
die Lebenskraft stärker als das, was
ihn niederdrückt. Ich muss dieser
Tatsache nur vertrauen: „Was sucht
ihr den Lebenden bei den Toten?“
Im Namen aller Seelsorger wünsche
ich Ihnen und Euch von ganzem
Herzen ein gesegnetes Osterfest.
Ihr und Euer
Pastor Christian Hermanns
Wo Gottes Liebe wohnt,
blüht das Leben auf.
Ein gesegnetes Osterfest wünschen
Inge Wassenberg
für den Pfarrgemeinderat
St. Georg Kaster
Günter Schillings
für den Pfarrgemeinderat
St. Peter Königshoven
Hans-Werner Mülfarth
für die Pfarrbriefredaktion
Seite 6
Ostern 2009
Ein Seelsorgebereich – ein Pfarrgemeinderat
Mit der am 1. Januar im Amtsblatt
veröffentlichten neuen Wahlordnung für Pfarrgemeinderäte steht
nun offiziell fest, dass es ab der
nächsten Pfarrgemeinderatswahl am
7./8. November 2009 nur noch einen
Pfarrgemeinderat pro Seelsorgebereich geben wird. Für uns im Seelsorgebereich Stadt Bedburg heißt
das, dass der zukünftige Pfarrgemeinderat für die acht Pfarrgemeinden im gesamten Bereich der Stadt
Bedburg gewählt wird. Mit unseren
ca. 16.500 Seelsorgebereichsmitgliedern können maximal 16 Personen
in dieses Gremium gewählt werden.
Mit der Pfarrverbandskonferenz
sind wir zu dem Entschluss gelangt,
dass aus den unterschiedlichen
Möglichkeiten der Bildung des
neuen Pfarrgemeinderates nur eine
in unserem Bereich sinnvoll umsetzbar ist, da allein schon durch die
unterschiedlichen Größen unserer
Gemeinden eine gemeinsame Wahl
nach dem einfachen Mehrheitswahlrecht die kleinen Gemeinden massiv
benachteiligen würde. Die neue
Wahlordnung eröffnet die Möglichkeit, dass es zwar eine gemeinsame
Wahlliste für alle acht Gemeinden
gibt, auf der alle Kandidaten aufgeführt sind, dass jedoch bei der Zusammensetzung des Gremiums
dann aus jeder Gemeinde die zwei
Kandidaten mit den meisten Stimmen gewählt sind. Dadurch wird
gewährleistet, dass jede unserer
Pfarrgemeinden mit zwei Mitgliedern im neuen Pfarrgemeinderat
vertreten ist.
Die Herausforderung:
Neue Aufgabenbereiche
Bedingt durch die Zuständigkeit für
einen größeren Bereich werden sich
auch die Aufgaben und die Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
ändern: Stehen bisher die Belange
der Pfarrgemeinde im Vordergrund,
so wird sich der neue Pfarrgemeinderat an erster Stelle um die Gestaltung der Arbeit im Seelsorgebereich kümmern. Wichtigste Aufgabe
wird dabei zunächst die Mitwirkung
an der Erstellung eines Pastoralkonzeptes sein, das zum Ziel hat, die
Arbeits- und Aufgabenfelder sowie
die Zielsetzung von Kirche im jeweiligen Seelsorgebereich zu beschreiben. Auch und vor allem wird
gerade zu Beginn die Aufgabe dazu
gehören, an der Schaffung von
Kontakten und Netzwerken unter
den Mitgliedern der einzelnen
Pfarrgemeinden mitzuwirken, denn
nur, wenn alle Pfarrgemeinden zusammen arbeiten, kann die Arbeit
im Pfarrgemeinderat, in den einzelnen Pfarrgemeinden und im Seelsorgeteam unter den neuen strukturellen Bedingungen gelingen. Nicht
zuletzt wird der Pfarrgemeinderat
auch seinen Anteil an der Außen-
Kontakte
wirkung der Gemeinden des Seelsorgebereiches haben.
Aufgrund der neuen Strukturen im
Erzbistum Köln mit einem leitenden
Pfarrer und der grundsätzlichen
Ernennung der hauptamtlichen pastoralen Mitarbeiter für den ganzen
Seelsorgebereich muss sich auch die
Arbeitsweise vor Ort ändern, zumal
auch alle übrigen hauptamtlichen
Angestellten (Küster, Sekretärinnen,
Hausmeister, Erzieherinnen usw.) in
Zukunft ihren Vertrag nicht mehr
mit dem Kirchenvorstand vor Ort
sondern mit dem Kirchengemeindeverband haben, dessen Mitglieder
aus den Kirchenvorständen aller
acht Gemeinden entsandt werden.
Die Chance:
Gemeinsame Energien nutzen
Auch wenn viele unserer Gemeindemitglieder die bevorstehenden
Änderungen eher mit Sorgen und
Ängsten betrachten, sollte man die
Chancen dieses Wandelns nicht aus
den Augen verlieren: Die Zahl der
Katholiken nimmt ständig ab und
die Zahl derer, die bereit sind, sich
ehrenamtlich zu engagieren, verringert sich, wie in allen Vereinen und
Verbänden, ebenfalls stark. So manche Veranstaltung und Initiative ist
auf
Gemeindeebene
„mangels
Masse“ nicht mehr möglich. Wenn
es uns gelingt, in diesen Bereichen
zusammen zu arbeiten und vorhandene Energien gemeinsam nutzen,
werden wir zukünftig auf Seelsor-
Seite 7
gebereichsebene Angebote verwirklichen können, die im kleinen Bereich der Pfarrgemeinde nicht möglich waren.
Die Herausforderung:
Grenzen überwinden und neue
Perspektiven entwickeln
Auch wenn wir in Bedburg in einer
Kleinstadt leben, so scheint es doch
eine ganze Reihe sichtbarer und
unsichtbarer Grenzen zu geben, die
nicht nur die Kirchengemeinden,
sondern auch Ortsteile trennen und
die das Zusammenleben nicht selten
unnötig kompliziert machen. Der
neue Pfarrgemeinderat wird über
Ortsteilgrenzen hinweg arbeiten.
Eine wichtige Aufgabe wird es sein,
auch andere zu motivieren, offen auf
die anderen zuzugehen und die
Menschen ermutigen, nicht nur auf
den eigenen Kirchturm zu schauen.
So manches Vorurteil wird sich dabei schnell als haltlos erweisen. Zugleich wird die neue Art der Zusammenarbeit auch neue Perspektiven für uns als katholische Christen
in der Stadt Bedburg eröffnen.
Für die Arbeit vor Ort:
Der Ortsausschuss
Neben dem gewählten Pfarrgemeinderat kann der Pfarrer Ortsausschüsse einrichten, die ihr Aufgabenfeld in einem kleineren Bezugsbereich haben. Für uns in Bedburg
wäre das die Ebene der Pfarrgemeinde, es ist aber auch denkbar,
Seite 8
dass in anderen Orten Ortsausschüsse sozialraumbezogen und damit für mehrere Gemeinden eingerichtet werden. Die Ortsausschüsse fühlen sich für die praktische Gestaltung des Lebens in ihrem
Sozialraum zuständig. Bezüglich der
Art der Zusammensetzung des Ortsausschusses gibt es eine große Freiheit, so dass jede Gemeinde die
Chance hat, den für sie bestmöglichen Ortsausschuss zusammen zu
stellen. Im Gegensatz zum Pfarrgemeinderat handelt es sich beim Ortsausschuss um kein ordentliches
Gremium, es wird jedoch eine Anbindung an den Pfarrgemeinderat
über von dort entsandte Mitglieder
geben. Auch ein Stimmrecht wird
der Ortsausschuss nicht haben, das
bleibt dem Pfarrgemeinderat vorbehalten. Diese Bestimmung ermöglicht es aber auf der anderen
Seite, dass sich dort Menschen engagieren, die ihren Schwerpunkt in
der Gestaltung des täglichen Lebens
der Gemeinde vor Ort sehen. Zugleich verhindert sie, dass sich Ortsausschüsse zu kleinen Pfarrgemeinderäten entwickeln und letztendlich das neue Diözesanstatut
umgangen würde.
Nur gemeinsam kann es
gehen: PGR und
Ortsausschuss Hand in Hand
So wie wir in Bedburg nicht ohne
größere Einheit (Kreis, Bundesland
etc.) lebensfähig sind, ist auch der
Ostern 2009
Ortsausschuss nicht ohne Pfarrgemeinderat denkbar. Die Mitglieder
unseres zukünftigen Pfarrgemeinderates sind bei allen Entscheidungen
immer dem Blick auf alle acht Gemeinden verpflichtet und haben
dabei zugleich das Wohl der einzelnen Gemeinden im Blick zu halten.
Ihre Beratungen und Entscheidungen ermöglichen die Arbeit der Ortsausschüsse.
Aus diesem Grund ist ein Ortsausschuss ohne zugehörigen Pfarrgemeinderat nicht denkbar. Das hat
zur Konsequenz, dass in unserem
Seelsorgebereich auch nur in den
Pfarrgemeinden Ortsausschüsse eingerichtet werden, aus denen sich
Mitglieder im neuen Pfarrgemeinderat befinden. Da sich die Pfarrverbandskonferenz dafür ausgesprochen hat, die von der Wahlordnung
eröffnete Möglichkeit zu nutzen, aus
jeder Gemeinde die zwei Kandidaten mit den meisten Stimmen in den
Pfarrgemeinderat zu wählen, ist
auch eine örtliche Anbindung der
Ortsausschüsse an den Pfarrgemeinderat gewährleistet.
Wir wünschen uns, dass die neuen
Strukturen auch weiterhin von den
Kontakte
Seite 9
Mitgliedern der Gemeinden unseres
Seelsorgebereiches so mitgetragen
werden, wie die aktuell bestehenden. Strukturen sind immer nur so
gut, wie die Menschen, die sich in
ihnen engagieren. Wir möchten sie
darum herzlich bitten, in den Ge-
meinden nach geeigneten Kandidaten und Kandidatinnen Ausschau zu
halten, so dass wir erfolgreich diese
neue Art der Zusammenarbeit aufnehmen können.
Michael Brandt, Pastoralreferent
Kevelaerbruderschaft
„Trösterin der Betrübten“
Königshoven
Terminvorschau 2009 der Kevelaerbruderschaft
Eröffnung der Wallfahrt am Donnerstag, den 14. Mai um 18.00 Uhr
mit einer Marienandacht in der
Pfarrkirche „St. Peter“.
Im Anschluss findet im Pfarrheim
die Jahreshauptversammlung der
Kevelaerbruderschaft statt.
der Schwalm – auf den Spuren der
Biber.
Kevelaerwallfahrt
Freitag, den 15., Samstag, den 16.
und Sonntag, den 17.05.2009
Streckenwanderung auf dem
Lieserpfad:
Daun – Manderscheid – Wittlich
Zwei Übernachtungen in den
entsprechenden Jugendherbergen
Fußpilger: 10.09. – 13.09.09
Radpilger: 11.09. – 12.09.09
Buswallfahrt: 11.09.09
Dankmesse der Kevelaerpilger:
14.09.09
Marienvesper zum Abschluss der
Wallfahrt am 22.10.09 um 18.00 Uhr
in St. Peter Königshoven
Wanderungen der Kevelarbruderschaft im ersten Halbjahr 2009
Samstag, den 14.03.2009
Rundwanderung
von
Brüggen
Richtung Maas – Mündungsgebiet
Samstag, den 18.04.2009
Rurtalwanderung als
Streckenwanderung – von
Obermaubach nach Hausen.
Rückfahrt mit der Rurtalbahn.
Samstag, den 13.06.2009
Köln im Grüngürtel – Preußische
Verteidigungsanlagen Fort X
Samstag, den 18.07.2009
Historische Wanderung um Zülpich
und Besuch des romanischen
Bademuseums
Helmut Held Brudermeister (Tel. 5594)
Seite 10
Ostern 2009
Bedburger Tafel wird gut angenommen
Vorab ein paar Anmerkungen zur
Armut in unserem Land.
„Es sollte überhaupt kein Armer
unter euch sein“ – heißt es in der
Bibel (Deuteronium 15,4). Doch die
Realität in unserer Nachbarschaft
sieht anders aus. Fast jeder zehnte
Haushalt in Nordrhein-Westfalen
gilt als arm, rund 700.000 Menschen
leben von der Sozialhilfe. Gut ein
Drittel von ihnen sind Kinder. Die
Schere zwischen Arm und Reich
geht immer weiter auseinander.
Die Armut hat viele Gesichter. So
wie bei Jakob Müller (Name geändert), Jahrgang 1956. Nach der
Schule wurde er Maurer, dann Zeitsoldat beim Bund. Hier konnte er
auch seine sportlichen Ambitionen
ausleben: Kampfsport, Flusspionier,
Fallschirmspringer. Er erhielt eine
Einzelkämpferausbildung in den
kanadischen Wäldern, bei Minus 50
Grad. Später wurde Müller LKWFahrer. Holte Kaviar aus Sibirien,
Oliven aus Griechenland, fuhr durch
Afrika und war oft wochenlang unterwegs. Seiner Ehe tat das nicht gut.
Sie wurde geschieden. Fand dann
eine neue Frau, er verdiente genug
Geld. Bis zu jenem verhängnisvollen
Tag im März 1982. Da nahm er das
Fahrrad, um seine Eltern zu besuchen. Seine letzte Erinnerung ist ein
Mann, der plötzlich auf die Straße
lief. Müller stürzte, seine Schädeldecke wurde zertrümmert. Schuldig
war der Fußgänger. Neun Monate
lag Müller im Koma, mehrere Jahre
verbrachte er in Krankenhäusern.
Seinen alten Beruf konnte er nicht
mehr ausüben. Mit Gelegenheitsarbeiten hielt er sich über Wasser. 1993
wurde Müller berufsunfähig und
Frührentner. 1984 heiratete er, seine
Kinder Dominik, Florian und Saskia
kamen zur Welt. 22 Jahre hielt die
Ehe, dann zog die Frau Knall auf
Fall aus. Seinen finanziellen Verpflichtungen konnte er nicht mehr
nachkommen. Mit Hilfe einer katholischen Kirchengemeinde hält er
sich über Wasser, stottert langsam
seine Schulden ab. „Ich persönlich
komme zurecht, brauche nichts.
Schlimm aber ist, dass ich meine
Kinder nicht unterstützen kann“.
(Quelle:
Diözesan-Caritasverband
für das Erzbistum Köln)
Ein Einzelfall? Mitnichten! Viele
Mitbürgerinnen und Mitbürger leben am Rand unserer Gesellschaft.
Und dieser Rand wird, Gott sei’s
geklagt, immer breiter. Arbeitslosigkeit, frühzeitige Invalidität, anhaltende gesundheitliche Probleme -der
Weg in die Armut ist kurz, verdammt kurz. Armut bedeutet Ausgrenzung, Isolation, Nicht-Dazugehören, heißt Nicht-Teilhaben am
gesellschaftlichen Leben.
Kontakte
In unserer Stadt kann die Bedburger
Tafel die Armut hilfsbedürftiger
Menschen alleine nicht beseitigen.
Was sie aber kann: Die Notlage der
Betroffenen lindern, ihnen signalisieren, dass sie mit ihren existenziellen Problemen nicht alleine gelassen sind.
An vier Ausgabetagen haben schon
mehr als 200 Männer und Frauen die
Bedburger Tafel aufgesucht. Geht
man von Vier- bis FünfpersonenHaushalten aus, nehmen schon viele
die Tafelangebote in Anspruch, ein
erfreulicher Zuspruch.
Die Bedburger Tafel wird in vielfältiger Weise unterstützt: Durch die
Stadt, den Malteser-Hilfsdienst, der
die Räumlichkeiten zur Verfügung
stellt, all’ jene, die einwandfreie
Lebensmittel bereitstellen oder uns
Seite 11
mit Barspenden bedenken. Nicht
zuletzt durch die vielen engagierten
ehrenamtlichen Helferinnen und
Helfer - allen gilt ein herzliches
„Vergelt’s Gott“!
Übrigens: Jeder Einzelne kann jeden
Montag (ausgenommen an Feiertagen) zwischen 10.00 und 11.00 Uhr
Lebensmittel der Bedburger Tafel,
Finkenweg 13, 50181 Bedburg,
spenden. Gut brauchbar sind Fischund Fleischkonserven, in Folien
eingeschweißte Wurstwaren, Nudeln, Mehl, Zucker und Salz in Originalverpackung, Konfitüren u. dgl.
mehr. Willkommen sind aber auch
Hygieneartikel wie Seifen, Waschmittel, Shampoos und Zahnpasten.
Heinz Köllen (Tel. 901877)
Konrad Rüdelstein (Tel. 6622)
Zahlreiche
Ehrenamtliche, in
mehrere
Gruppen
aufgeteilt,
helfen bei der
Bedburger
Tafel
Foto:
Rüdelstein
Seite 12
Ostern 2009
Arnold von Harff – Ausstellung im Bedburger
Schloss
Die Stadt Bedburg veranstaltet in
Zusammenarbeit mit der HeinrichHeine-Universität Düsseldorf und
dem Institut “Moderne im Rheinland” die Ausstellung Arnold von
Harff -Ritter–Pilger–Dichter- vom
22.03. bis 03.05.2009 im Bedburger
Schloss.
Exponate rund um die Pilgerfahrt
des niederrheinischen Ritters (14711505), Amtmann zu Kaster, Herr zu
Nierhoven bei Erkelenz-Lövenich,
lassen Faszination und Bedeutung
des mittelalterlichen Pilgerwesens
wieder lebendig werden. Im Alter
von 25 Jahren suchte der junge
Edelmann auf seiner Reise durch die
damals bekannte Welt die großen
christlichen Wallfahrtsorte auf: Rom,
Jerusalem, Santiago de Compostela.
Nach seiner Rückkehr verfasste er
ein reich bebildertes Pilgertagebuch.
Als Wegweiser und Ratgeber sollte
dieses Werk seinem Landesfürsten
Wilhelm IV. von Jülich, Kleve und
Berg und allen Standesgenossen im
Rheinland und in Westfalen von
Nutzen sein.
Die Ausstellung präsentiert den
sachlichen Wissenshorizont sowie
die teils noch fantastischen Vorstellungen, die Arnold von Harff von
seiner Pilgerfahrt in die Heimat zurückbrachte. Zeitgenössische Orientierungshilfen
wie
Reiseführer,
Landkarten,
Wegbeschreibungen,
Städteansichten,
Ratgeber
und
Astrolabien vermitteln ein farbiges
Bild von den äußeren Bedingungen
des Reisens im Spätmittelalter. Mit
Arnold von Harff betritt der Besucher Räume des Wissens und der
Imagination. In ihnen wird anschaulich, dass das Pilgerwesen den
Blick für die europäische Lebenswelt
schärfte, gerade weil Beziehungen
zu Judentum, Islam und dem fernen
Osten aufgenommen wurden.
Einen weiteren Schwerpunkt legt
die Ausstellung auf den Aspekt der
Regionalität. Der heute verschwundene Heimatort Harff bei Kaster, die
monumentale Grabplatte des Pilgers
in der Krypta der Pfarrkirche zu
Erkelenz-Lövenich,
die
niederrheinische Sprache des Originals
und die Popularität des „rheinischen
Marco Polo“ in seiner Heimat zeigen
die Bedeutung der regionalen Bindungen für das historische Selbstverständnis von Individuen und
Gruppen. Für jede Kultur bedeutet
die Balance zwischen Weltoffenheit
und Abgrenzung eine Herausforderung. Wer heute den interkulturellen Dialog führt, geht in den Spuren der mittelalterlichen Pilger.
(Quelle: Flyer der Stadt Bedburg zur
Ausstellung)
Kontakte
Seite 13
Pilgerwege mit Arnold von Harff im Bedburger Land
Treffpunkt:
jeweils in einer katholischen Pfarrkirche
(Kurzführung ca. 10 Minuten), dann zu Fuß (oder zu Ross – oder Fahrrad)
zum Bedburger Schloss. Dort Führung durch die Ausstellung 16.30 Uhr.
Sonntag, 29.03.
15.00 Uhr Kirchherten St. Martinus (mit Fahrrad)
15.00 Uhr Königshoven St. Peter
Ostermontag, 13.04. 15.00 Uhr Kaster St. Martinus (15.20 Uhr Alt-Kaster
St. Georg)
15.15 Uhr Lipp St. Ursula
Sonntag, 26.04.
15.00 Uhr Kirchtroisdorf St. Matthias (mit Fahrrad)
16.00 Uhr Bedburg St. Lambertus
Sonntag, 03.05.
15.00 Uhr Rath St. Lucia (mit Fahrrad)
15.15 Uhr Kirdorf St. Willibrordus
LATEINISCHE MESSE mit Pilgern und Pilgerinnen aus dem Erzbistum
Köln:
Samstag, 02.05. 18.30 Uhr St. Lambertus Bedburg
16.30 Uhr Führung durch die Ausstellung
Nach der traditionellen Römerfahrt an Palmsonntag, laden wir wieder alle
Teilnehmer zu Kaffee und Kuchen ins Pfarrheim Königshoven ein.
Wer Kuchen stiften möchte, meldet sich bitte bei:
Ulrike Bremer, Weiler Hohenholz, Tel. 3959
Seite 14
Ostern 2009
Kurz-Infos aus dem Seelsorgebereich
Fronleichnam 2009
Aufgrund der Tatsache, dass für die
Messe mit anschließender Prozession aus alters Gründen nur noch
vier Priester zur Verfügung stehen,
können in Zukunft nur noch an vier
Orten gleichzeitig die Messen mit
anschließenden Prozessionen stattfinden.
Auf der Pfarrverbandskonferenz im
Februar wurde für dieses Jahr folgende Gottesdienstordnung am
Fronleichnamstag festgelegt:
9.00 Uhr Kaster (die Prozession geht
nach Königshoven)
9.30 Uhr Pütz
10.00 Uhr Kirdorf
10.00 Uhr Rath
Dies ist ein sichtbares Zeichen unseres gemeinsamen Glaubens.
Pastor Christian Hermanns
Seelsorgebereichswallfahrt
2010 nach Tours und Chartres
(Frankreich)
Vom 7. - 11. Juni 2010 planen wir
eine Wallfahrt u. a. nach Tours zum
hl. Martin, dem Patron zweier Kirchen (Kaster und Kirchherten) unseres Seelsorgebereiches.
Der Reisepreis (bei 40 Teilnehmern)
beträgt im DZ und bei Halbpension
ca. 485,- €/p.P. Der Zuschlag für
Einzelzimmer beträgt ca. 124,- €.
Sollten mehr Personen mitfahren,
wird sich der Preis etwas reduzieren. Die geistliche Begleitung
dieser Wallfahrt übernimmt Pastor
Christian Hermanns.
Interessierte bitten wir, schon jetzt
den Termin vorzumerken. Verbindliche Anmeldemöglichkeiten werden nach Rücksprache mit dem Reiseveranstalter rechtzeitig veröffentlicht.
Wie bereits im vergangenen Jahr (im
ehemaligen Seelsorgebereich Bedburg) sind alle Gläubigen, besonders
aus den Gemeinden, in denen in
diesem Jahr keine Fronleichnamsprozession stattfindet, eingeladen,
sich an den Prozessionen zu beteiligen.
Messintentionen für Indien
Ich habe das Seelsorgeteam gebeten
unsere Mission in Indien zu unterstützen und es wurde beschlossen,
die übrigen Messintentionen aus
unseren Gemeinden (Kaster, Kirchherten und Kirchtroisdorf) nach
Kontakte
Seite 15
Indien zu schicken; genau gesagt,
nach Kerala, meine Heimat. Meine
Mitbrüder sind im Süden von Kerala
und in einem Teil von Tamilnadu
(das
Nachbarbundesland
von
Kerala) tätig. Sie sind in verschieden
sozialen und karitativen Umfeldern
engagiert.
in Champakulam, Kerala weitergeben. Seine Adresse lautet:
Dieses Jahr, werde ich das Geld dem
Ober (Prior) der Abtei (Monastery)
Ich danke Ihnen allen im Voraus.
Fr. Thomas Thayil CMI
Prior
Gagultha Monastery
Champakulam P.O.
Kerala 688 505
India.
Pater Georgekutty Joseph
Jubelkommunion 2009
Königshoven
Terminänderung !!!
Kaster
Der Pfarrgemeinderat Kaster lädt
die Erstkommunionjahrgänge 1929,
1939, 1949, 1959 und 1984 herzlich
zur Jubelkommunion am Samstag,
den 2. Mai 2008 um 17.00 Uhr in die
Martinuskirche Kaster ein. Die Jubilare werden auch in diesem Jahr
um 15.00 Uhr zu Kaffee und Kuchen
ins Pfarrheim gebeten.
Wir bitten Sie (bei Interesse) sich bis
zum 17. April 2009 schriftlich oder
telefonisch im Pastoralbüro Kaster,
von-Hochstaden-Str. 8,
 02272/2572 anzumelden.
Inge Wassenberg – PGR Kaster
Liebe Kommunionjubilare 2009,
nach eingehender Prüfung hat der
Pfarrgemeinderat gemeinsam mit
dem Kirchenvorstand entschieden,
dass die Jubelkommunion jetzt doch
wieder im gewohntem Rahmen in
der Dankmesse der Kommunionkinder stattfindet. Alle Jubilare der
Erstkommunionjahrgänge 1929,
1939, 1949 und 1959 sind zur Dankmesse und zum anschließenden Beisammensein im Pfarrheim herzlich
eingeladen. Der Termin ist Montag
der 27. April 2009, 10.00 Uhr.
Wir bitten die Jubilare, sich im
Pfarrbüro Königshoven, PastorWertz-Platz 1,  02272/6016 anzumelden.
Günter Schillings – PGR Königshoven
Seite 16
Ostern 2009
Öffnungszeiten der Bücherei St. Georg in Kaster:
Sonntag
Mittwoch
Freitag
10.00 – 12.00 Uhr
16.00 – 18.00 Uhr
10.00 – 12.00 Uhr
In den Oster-, Sommer- und Herbstferien hat die Bücherei
jeden Mittwoch von
16.00 – 18.00 Uhr
geöffnet
Zu den oben genannten Öffnungszeiten sind wir unter der folgenden
Nummer erreichbar:
02272/407764
Vorlesespaß im Kindergarten
Ehrenamtliche Helferinnen besuchten den Kindergarten
St. Martinus in Kaster
Die Mitarbeiterinnen der Katholischen Öffentlichen Bücherei St. Georg, Ute Kronenberg
und Angelina Prehl, besuchten
den Kindergarten St. Martinus
in Kaster, im Gepäck hatten sie
zwei Bilderbücher.
Angelina las aus dem Fühlbilderbuch
„Konrad
kann
knuddeln“ vor.
Die Geschichte erzählt von einem neuen Stofftier im Kinderzimmer.
Lisa, Seam, Ali-Han, Luca und
all die anderen Kinder fanden
Kontakte
Seite 17
es toll, den Bauch des neuen Stofftieres zu streicheln, das war nämlich
möglich, weil einige Figuren im
Buch aus Samt waren.
Dieses und jede Menge weiterer
Bücher, können natürlich in der Bücherei ausgeliehen werden.
Das Buch mit dem Titel „Kunterbunte Detektivgeschichten“ das Ute
mitgebracht hatte, regte die Kinder
zum Mitlesen an. Einzelne Wörter
wurden durch Zeichnungen ersetzt.
„ Ignatz“ der Glücksbringer der
Kasterer Messdiener
Außerdem mussten sie kleine Rätsel
lösen.
Angelina, Ute und die Kinder hatten
ihren Spaß und freuen sich schon
auf die nächste Vorlesestunde.
„Auf diesem Wege möchten wir
auch die Kleinsten für unsere Bücherei begeistern“, erzählten die
Schülerinnen.
Das Büchereiteam wünscht allen
Lesern Frohe Osterfeiertage
Jede Messe sind wir dabei
ob es Taufe, Hochzeit, Beerdigung sei.
Für Rat und Tat sind wir sofort bereit.
Dies könnt ihr auch, wenn ihr zur
Kommunion gegangen seid.
Kommt doch einfach mal vorbei.
Für jeden ist auch was dabei.
Zelten, Spieleabende, bunte Stunden
oder Videonacht,
zusammen wird hier viel gelacht.
Wir würden uns freuen dich zu sehen,
um zusammen mit uns am Altar zu stehen.
Wir treffen uns jeden Freitag von 16.30 Uhr – 18.00 Uhr vor der
St. Martinuskirche in Kaster.
Julia Rey
Seite 18
Ostern 2009
Kommunionkinder 2009
St. Georg Kaster
Beek, Jacqueline
Maximilianstraße 11
Franzen, Pascal
Hauptstraße 51
Berrenbaum, Justin
Morkenerstraße 29
Houschka, Lisa
Schützendelle 86
Boymanns, Nils
Leitweg 66, Bedburg
Ippers, Jessica
Friedlandstraße 76
Bondü, Maurice
Paul-Kleestraße 21
Irmen, Nils
Reinhardstraße 1
Braun, Celina
Darshovenerstraße 8
Jülichmann, Alexandra
Schützendelle 69
Brings, Kai
Beatrixstraße 4
Kaiser, Vanessa
Morkenerstraße 26
Buch, Marie Christin
August-Macke-Straße 64
Lindner, Julia
Heinrich-CampendonkStr. 13
Eggert, Vivien
Hans-Böckler-Straße 4
Flemm, Leon
Eppratherstraße 8
Lider, Robert
Käthe-Kollwitz-Straße 46
Lothmann, Hanna
Gut Gommershoven,
Rath
Müllenborn, Lina Maria
Hauptstraße 89
Nickel, Jonas (Marcel)
Feldstraße 12, Blerichen
Odenthal, Melina
Wilhelm-Warschstraße 7
Odenthal, Oliver
Wilhelm-Warschstraße 7
Prpic, Kristina
Hauptstraße 85a
Rehmke, Justin
Paul-Kleestraße 1
Schievenbusch, Sofie
Ahornweg 1
Kontakte
Seite 19
Schiffer, Martin
Am Glockenpütz 6
Stroben, Nils
Ziegeleistraße 73, Lipp
Watteler, Max
Am Tiergarten 24
Schiffer, Melina
Morkenerstraße 7
Vetter, Helena
Am Mühlenkreuz 7,
Königshoven
Wieschendorf, Maybrit
Sabrina, Gerhardstraße
38 bei Winzen
Wasel, Jannik
Steifensandstraße 60
Zmuda, Karol
Laubenstraße 7, Pütz
Schulz, Antonia Nina
Ricardastraße 27
Sitter, Johanna
Eichenweg 8
St. Peter Königshoven
Abels, Hannah
Neue Bergstraße 19
Krichel, Tobias
vom-Stein-Straße 19 A
Poldrack, Tobias
Josef-Schnitzler-Straße 22
Brack, Nico
Jahnstraße 5 B
Lambertz, Melanie
Neue Bergstraße 1
Reif, Joachim
Brunnenstraße 71 A
Hambloch, Corrina
Allhovener Straße 3
Niesen, Steven
Kettelerstraße 11, Kaster
Jobs, Laura
Im Hamm 11
Nessau, Kolja
Josef-Schnitzler-Straße 26
Schmitz, Felix
Omagener Straße 10,
Kaster
Krichel, Paul Simon
Gustav-HeinemannStraße 16, Kaster
Peters, Simon
Erkelenzer Straße 92,
Lipp
D
as große Fest eurer Erstkommunion ist der Abschluss einer langen Vorbereitungszeit. Und doch ein
Anfang. Der Anfang eurer neuen
Freundschaft zu Jesus. Diese Freundschaft kann einschlafen, wenn ihr
euch für Jesus keine Zeit nehmt. Er
lädt euch jede Woche ein und freut
sich auf euch.
Thumm, Gina
Brunnenstraße 4
Wieder, Paul
Talstraße 67
Seite 20
Ostern 2009
Aktion Dreikönigssingen 2009 in Kaster
„Kinder suchen Frieden- buscamos
la paz“
hieß das Leitwort der diesjährigen
Aktion Dreikönigssingen.
„Frieden“ – nur zwei Silben und
doch so kostbar. In vielen Ländern
der Welt – so in Kolumbien- scheint
das Wort „Mangelware“ zu sein.
Angst vor Anschlägen, Entführungen aber auch häusliche Gewalt gehören zum Alltag vieler Kinder. In
deren Geschichte steckt jedoch oft
auch ein Hoffnungskeim. Gerade
diese Kinder können und wollen
ihre Situation verändern.
So verkleideten sich am 3. Januar
2009 Kinder und Jugendliche aus
unserer Gemeinde als die Könige
Kasper, Melchior und Balthasar.
Bei kaltem Winterwetter und Schnee
gingen sie von Haus zu Haus um
den Segen zu den Menschen zu
bringen. Die Könige freuten sich
nach einem langen Tag den Betrag
von
4.114,23 Euro
der Gemeinde verkünden zu
können. Für die Spendenbereitschaft
und das herzliche Willkommen an
den Türen möchten sich die
Sternsinger bedanken.
Nachdem wir in den letzten Jahren
immer weniger Kinder und Jugendliche animieren konnten, war es in
diesem Jahr besonders schön, dass
viele Scholakinder, Messdiener,
Kommunionkinder sowie einige
Geschwisterkinder und Erwachsene
sich für die ärmsten Kinder auf den
Weg machten.
Esther Cleef / Nicole Boymanns
Kleine und
größere
Könige
machten sich
in Kaster auf
den Weg,
um für
Kinder in den
ärmsten
Ländern
unserer Welt
zu sammeln.
Kontakte
Seite 21
Die Feier der Osternacht – Erinnerung an die eigene Taufe
Ein sehr wichtiger und nachhaltiger
Bestandteil der feierlichen Osternacht ist die Taufwasserweihe mit
der Erneuerung des Taufversprechens und der Segnung mit dem neu
geweihten Wasser.
Lenken wir unsere Gedanken einmal zum Geschehen der Kindertaufe. Dieses Fest unserer Namensgebung, ist gleichzeitig unser erster
Schritt in die Gemeinschaft unserer
heiligen Kirche verbunden mit der
wunderbaren Erkenntnis, GOTT
unseren Vater nennen zu dürfen.
Wir werden bei genauer Betrachtung feststellen, wie groß die Gnadengabe unseres guten Gottes zu
uns Menschen ist. ER will uns als
SEIN Kind annehmen und bindet
SICH grenzenlos an unser Leben. ER
wird uns niemals alleine unseren
Weg gehen lassen. Sind wir uns dessen bewusst, so sollten wir uns auch
einmal Gedanken darüber machen,
welche Verantwortung wir durch
die Taufe auch übernommen haben.
Wir dürfen niemals leichtfertig diese
große Güte aufs Spiel setzen, gleichgültig ob als Eltern, Paten oder als
zur großen Gemeinde Gottes zählende Mitmenschen. Wir haben die
Gewissheit, so wie es in einer Strophe des Osterliedes „Das ist der Tag
den Gott gemacht“ heißt:
Wir sind getauft auf Christi Tod und
auferweckt mit ihm zu Gott. Uns ist
geschenkt sein Heilger Geist,ein
Leben, das kein Tod entreißt.
Die Eltern dürfen mit ihrer Aufgabe
nicht alleine gelassen werden.
Darum benennen sie Taufpaten für
ihr Kind. Bei der Taufe ist ein Mitglied des Pfarrgemeinderates stellvertretend für die Pfarrgemeinde
anwesend. Zu Beginn der Tauffeier
zeichnen alle symbolisch das Kreuzzeichen auf die Stirn des Kindes und
empfehlen es dem göttlichen Schutz.
Die Eltern nennen den Namen, auf
den das Kind getauft werden soll.
Eltern und Paten erklären vor dem
Priester, dass sie den Täufling im
Glauben erziehen wollen und ihm
den guten Weg in der Kirche zeigen
und lehren wollen. Sie legen im
Namen des Kindes das Taufversprechen ab.
Besiegelt wird dieses Taufversprechen durch das feierliche Gelöbnis:
Fest soll mein Taufbund immer
stehn, zum Herrn will ich gehören.
Er ruft mich, seinen Weg zu gehen,
und will sein Wort mich lehren.
Dank sei dem Herrn, der mich aus
Gnad in seine Kirch berufen hat;
ihr will ich gläubig folgen.
Später wird das Kind vor der Erstkommunion und vor der Firmung
dieses Taufversprechen selbst ablegen, wie danach auch in jeder Auferstehungsfeier in der Osternacht.
Hermann-Josef Oster
Seite 22
Ostern 2009
Bußgottesdienste und Beichtzeiten
Ostern 2009
Donnerstag, 12.03.2009
Lipp St. Ursula
18.00 Uhr hl. Messe als Bußgottesdienst
Samstag, 14.03.2009
Lipp St. Ursula
15.00 Uhr - 16.00 Uhr Beichte
Mittwoch, 18.03.2009
Rath St. Lucia
8.30 Uhr hl. Messe als Bußgottesdienst
anschl. Beichte
Samstag, 04.04.2009
Kirchtroisdorf St. Matthias 17.00 Uhr Beichte, anschl. hl. Messe
Montag, 06.04.2009
Bedburg St. Lambertus
Kirdorf St. Willibrord
Kirchherten St. Martinus
Kaster St. Georg
18.00 Uhr
18.45 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
hl. Messe als Bußgottesdienst/Pfarrkirche
(AK) hl. Messe als Bußgottesdienst
Buß-Wortgottesdienst
Bußfeier (GK)
Dienstag, 07.04.2009
Kirchtroisdorf St. Matthias 19.00 Uhr Bußfeier, anschl. Beichte
Mittwoch, 08.04.2009
Königshoven St. Peter
16.15 Uhr Römerfahrt um die Kirche, anschl.
Bußfeier
Donnerstag, 09.04.2009
Königshoven St. Peter
Kaster St. Georg
16.00 Uhr Beichte
18.00 Uhr – 19.00 Uhr Beichte (GK)
Freitag, 10.04.2009
Bedburg St. Lambertus
Kirdorf St. Willibrord
Rath St. Lucia
Kaster St. Georg
Nach der Liturgie bis 18.00 Uhr Beichte
Nach der Liturgie bis 17.30 Uhr Beichte
Nach der Liturgie Beichte
Nach der Liturgie bis 17.00 Uhr Beichte (MK)
Samstag, 11.04.2009
Bedburg St. Lambertus
Kirdorf St. Willibrord
Kirchherten St. Martinus
10.00 Uhr – 12.00 Uhr Beichte
10.00 Uhr – 11.00 Uhr Beichte
11.00 Uhr – 12.00 Uhr Beichte
Kontakte
Seite 23
Gottesdienste Ostern 2009
MK = Martinuskirche Kaster, GK = Georgskirche Alt-Kaster, HB = Stiftung Hambloch
Vesper: An allen Fastensonntagen findet in der Georgskirche (GK) Alt-Kaster
um 17.00 Uhr eine Vesper statt.
Freitag, 27. 03.2009
Bedburg St. Lambertus
19.00 Uhr Bußgang von Lipp nach Bedburg
Treffpunkt St. Ursula, Bußgang und
anschl. Hl. Messe in Bedburg
Kirchherten St. Martinus 20.00 Uhr Bußgang von Grottenherten nach Pütz
Treffpunkt Kapelle Grottenherten,
Bußgang und anschl. Hl. Messe in Pütz
Kirchtroisdorf St. Matthias 20.00 Uhr Bußgang von Kirchtroisdorf nach Pütz
Treffpunkt Pfarrkirche, Bußgang und
anschl. Hl. Messe in Pütz
Samstag,28. 03.2009
Königshoven/ Kaster
18.30 Uhr hl. Messe in St. Peter , anschl. Bußgang
Sonntag, 29.03.2009
Rath St. Lucia
10.45 Uhr hl. Messe, anschl. Fastenessen
Freitag, 03.04.2009
Kirchherten St. Martinus
Bedburg St. Lambertus
Lipp St. Ursula
14.30 Uhr kfd-Fußwallfahrt ab Pfarrkirche zur
Irmunduskapelle (Hahnerhof), anschl.
hl. Messe
15.00 Uhr Kinderkreuzweg
15.00 Uhr Kinderkreuzweg
Samstag, 04.04.2009
Bedburg St. Lambertus
18.30 Uhr Palmweihe an der Schlosskapelle,
Prozession zur Kirche und hl. Messe
parallel Kleinkindergottesdienst
Kirchtroisdorf St. Matthias 17.30 Uhr Palmweihe an der Trauerhalle, anschl.
hl. Messe
Königshoven St. Peter
18.30 Uhr Palmweihe am Kreuz
Josef-Schnitzler-Str., anschl. hl. Messe
Sonntag, 05.04.2009 - PALMSONNTAG
Bedburg St. Lambertus
18.00 Uhr Abendmesse
Seite 24
Kirdorf St. Willibrord
Lipp St. Ursula
Rath St. Lucia
Kaster St. Georg
Kirchherten St. Martinus
Königshoven St. Peter
Ostern 2009
11.00 Uhr Palmweihe auf dem Friedhof mit anschl.
Prozession zur Pfarrkirche und hl. Messe
9.30 Uhr Palmweihe an der Friedhofshalle, anschl.
Prozession zur Kirche und hl. Messe
10.45 Uhr Palmweihe an der Friedhofshalle, anschl.
Prozession zur Kirche und hl. Messe
8.00 Uhr GK Hl. Messe ohne Palmweihe
11.00 Uhr Palmweihe an der Marienkapelle,
anschl. Prozession zur MartinusKirche, anschl. hl. Messe
9.30 Uhr Palmweihe an der Friedhofshalle, anschl.
Prozession zur Kirche und hl. Messe.
Kleinkinder sind nach der Palmweihe zur
Teilnahme am Mini-Gottesdienst im
Kindergarten St. Martin eingeladen.
14.00 Uhr Römerfahrt
15.00 Uhr Römerfahrt um die Kirche, anschl.
Kaffee und Kuchen im Pfarrheim
Montag, 06.04.2009
Königshoven St. Peter
15.00 Uhr Römerfahrt um die Kirche
Dienstag, 07.04.2009
Königshoven St. Peter
15.00 Uhr Römerfahrt um die Kirche
Mittwoch, 08.04.2009
Königshoven St. Peter
16.15 Uhr Römerfahrt um die Kirche, anschl. Bußfeier
Donnerstag, 09.04.2009 - GRÜNDONNERSTAG
Bedburg St. Lambertus
20.00 Uhr Abendmahlmesse, Empfang der
Kommunion unter beiderlei Gestalten,
anschl. Anbetung bis 22.00 Uhr
Kirdorf St. Willibrord
11.00 Uhr Wortgottesdienst für den Kindergarten
20.00 Uhr Abendmahlmesse (AK), Empfang der
Kommunion unter beiderlei Gestalten,
anschl. Anbetung bis 22.00 Uhr und
Ölberggang durch die Gemeinde
Lipp St. Ursula
18.00 Uhr Abendmahlmesse, Empfang der
Kommunion unter beiderlei Gestalten,
anschl. Stille Anbetung bis 20.00 Uhr
Rath St. Lucia
17.45 Uhr Abendmahlmesse, Empfang der
Kommunion unter beiderlei Gestalten
Kontakte
Seite 25
Kirchherten St. Martinus
9.00 Uhr Wortgottesdienst im KiGa St. Martin
19.00 Uhr Abendmahlmesse mit
Kommunionausteilung unter beiderlei
Gestalten, anschl. Ölberggang
22.00 Uhr Spätschicht
Königshoven St. Peter
18.30 Uhr Abendmahlmesse mit
Kommunionausteilung unter beiderlei
Gestalten, anschl. Anbetung
Kirchtroisdorf St. Matthias 17.30 Uhr Abendmahlmesse mit Kommunionausteilung unter beiderlei Gestalten
Kaster St. Georg
20.00 Uhr GK Abendmahlmesse mit
Kommunionausteilung unter beiderlei,
Gestalten, anschl. Stille Anbetung
Freitag, 10.04.2009 - KARFREITAG
Bedburg St. Lambertus
16.00 Uhr
Kirdorf St. Willibrord
15.00 Uhr
Lipp St. Ursula
14.00 Uhr
Rath St. Lucia
15.00 Uhr
Kaster St. Georg
10.30 Uhr
11.00 Uhr
15.00 Uhr
18.00 Uhr
Kirchherten St. Martinus 10.30 Uhr
16.00 Uhr
Kirchtroisdorf St. Matthias 11.30 Uhr
14.00 Uhr
Königshoven St. Peter
9.00 Uhr
15.00 Uhr
Samstag, 11.04.2009 - KARSAMSTAG
Bedburg St. Lambertus
21.30 Uhr
Kirdorf St. Willibrord
21.00 Uhr
Lipp St. Ursula
19.00 Uhr
Rath St. Lucia
18.00 Uhr
Kaster St. Georg
21.00 Uhr
Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
Kreuzwegandacht in Stiftung Hambloch
MK Kinderkreuzweg
MK Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
Kreuzweg auf dem alten Teil des Friedhofes
Kinderkreuzweg
Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
Kinderkreuzweg
Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
Kinderkreuzweg
Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
Osternachtfeier, anschl. Agape im Pfarrsaal
Osternachtfeier und Agape am Osterfeuer
Osternachtfeier, anschl. Agape im Pfarrsaal
Osternachtfeier
MK Osternachtfeier, anschl. Agape im
Pfarrheim
Kirchherten St. Martinus 21.00 Uhr Osternachtfeier, anschl. Agape im Pfarrheim
Kirchtroisdorf St. Matthias
Keine hl. Messe
Königshoven St. Peter
21.00 Uhr Osternachtfeier
Seite 26
Ostern 2009
Sonntag, 12.04.2009 - OSTERSONNTAG
Bedburg St. Lambertus
11.00 Uhr hl. Messe
18.00 Uhr Abendmesse
Kirdorf St. Willibrord
11.00 Uhr hl. Messe
Lipp St. Ursula
9.30 Uhr hl. Messe
Rath St. Lucia
10.45 Uhr Erstkommunionfeier
Kirchherten St. Martinus
Keine hl. Messe
Pütz St. Johannes Nepomuk 8.00 Uhr hl. Messe
Kirchtroisdorf St. Matthias 9.30 Uhr hl. Messe, anschl. Agape
Königshoven St. Peter
9.00 Uhr hl. Messe
Kaster St. Georg
8.00 Uhr GK hl. Messe
11.00 Uhr MK hl. Messe
17.00 Uhr GK Vesper
Montag, 13.04. 2009 - OSTERMONTAG
Bedburg St. Lambertus
11.00 Uhr hl. Messe
Kirdorf St. Willibrord
11.00 Uhr hl. Messe
Lipp St. Ursula
9.30 Uhr hl. Messe
Rath St. Lucia
10.45 Uhr Dankmesse der Kommunionkinder
Kirchherten St. Martinus
9.30 Uhr hl. Messe
Kaster St. Georg
8.00 Uhr GK hl. Messe
9.30 Uhr MK hl. Messe
Kirchtroisdorf St. Matthias 11.00 Uhr hl. Messe
Königshoven St. Peter
11.00 Uhr hl. Messe
Dienstag, 14.04.2009
Kaster St. Georg
17.00 Uhr hl. Messe zu Ostern in Stiftung Hambloch
(Die hl. Messe am 17.04. entfällt!)
ERSTKOMMUNION
Sonntag, 19.04.2009
Bedburg St. Lambertus
Kirchherten St. Martinus
Kirdorf St. Willibrord
Kaster St. Georg
9.00 Uhr
9.00 Uhr
11.00 Uhr
11.00 Uhr MK
Sonntag, 26.04.2009
Lipp St. Ursula
9.00 Uhr
Kirchtroisdorf St. Matthias 9.00 Uhr
Königshoven St. Peter
11.00 Uhr
Kontakte
Seite 27
JUBELKOMMUNION
Rath St. Lucia
Kirdorf St. Willibrord
Bedburg St. Lambertus
Kirchherten St. Martinus
Königshoven St. Peter
Kirchtroisdorf St. Matthias
Kaster St. Georg
Lipp St. Ursula
Sonntag, 19.04.2009
Samstag, 25.04.2009
Samstag, 25.04.2009
Sonntag, 26.04.2009
Montag, 27.04.2009
Samstag, 02.05.2009
Samstag, 02.05.2009
Sonntag, 03.05.2009
-
10.45 Uhr
17.00 Uhr
18.30 Uhr
9.30 Uhr
10.00 Uhr
17.30 Uhr
17.00 Uhr MK
9.30 Uhr
MAIANDACHTEN 2009 IN KASTER UND KÖNIGSHOVEN
Kaster:
Freitag, 1. Mai 2009
18.00 Uhr Eröffnung der Maiandacht in der St. Martinuskirche
Dienstag, 5. Mai 2009
18.00 Uhr gestaltet von der kfd in der Marienkapelle
Freitag, 8. Mai 2009
16.00 Uhr im Seniorenzentrum Stiftung Hambloch
Dienstag, 12. Mai 2009
18.00 Uhr gestaltet von den Schützen in der Banneuxkapelle
Dienstag, 19. Mai 2009
18.00 Uhr gestaltet vom PGR in der Georgskirche
Donnerstag, 28. Mai 2009
15.00 Uhr gestaltet von den Senioren in der St. Martinuskirche, anschließend
Seniorenkaffee im Pfarrheim Kaster
Königshoven:
Donnerstag, 8. Mai 2009
Donnerstag, 15. Mai 2009
Donnerstag, 28. Mai 2009
- 18.00 Uhr
- 18.00 Uhr
- 18.00 Uhr
BITTPROZESSIONEN IN KÖNIGSHOVEN
Montag, den 18.05.2009
Dienstag, den 19.05.2009
Mittwoch, den 20.05.2009
- 8.30 Uhr
- 8.45 Uhr
- 18.00 Uhr
Seite 28
Ostern 2009
Ehe ohne Standesamt?
Endlich! Seit dem 1. Januar dieses
Jahres können Geistliche nicht mehr
bestraft werden, wenn sie ein Paar
kirchlich trauen, das nicht vorher
„vor dem Standesbeamten“ erklärt
hat, „die Ehe miteinander eingehen
zu wollen.“ Um die Zivilehe allgemein durchzusetzen, wurde im ersten deutschen Personenstandsgesetz 1875 eine „kirchliche Voraustrauung“ unter Strafe gestellt.
Das Gesetz des „eisernen Kanzlers“
Otto von Bismarck überdauerte das
deutsche Kaiserreich, die Weimarer
Republik, die „Hitlerei“ und mehr
als 60 Jahre der Bundesrepublik
Deutschland. Es vertrug sich wirklich nicht mit der „freien Religionsausübung,“ die bei uns im Übrigen
längst selbstverständlich ist.
Wer also jetzt in der Kirche verheiratet sein und so ausdrücklich unter
Gottes Segen die Ehe leben will,
muss dies dem Staat nicht mehr
mitteilen! Das Sakrament wird abgekoppelt von dem staatlichen Akt.
Aus meiner Erfahrung wird dies
zum Beispiel Witwen und Rentner
interessieren, die ihre bisherigen,
ehrlich verdienten Bezüge durch
eine neue staatliche Ehe nicht verlieren oder die Erbrechte ihrer Kinder
nicht schmälern möchten. Sie alle
können sich jetzt vertrauensvoll an
einen Priester oder Diakon wenden.
Der hat dann eine wichtige Doppelaufgabe:
1) Er muss den Beiden klar machen,
dass sie trotz der kirchlichen Ehe
vor Staat und Gesetz unverheiratet bleiben: Kein gemeinsamer Name, keine Steuervorteile, kein Auskunftsrecht, kein
Zeugnisverweigerungsrecht, kein
Recht der Totensorge usw. Erst
wenn diese und alle Konsequenzen klar sind, wird die bischöfliche Behörde (ohne weiteres)
sagen: Es steht nichts dagegen.
(„Nihil obstat“)
2) Er muss die Beiden selbstverständlich auch daran erinnern,
dass diese kirchliche Trauung
keine „Ehe light“ begründet,
keine „Lebensabschnittspartnerschaft“, sondern für uns bis zum
Tod eines Partners ebenso unauflöslich den Bund Gottes mit
seiner Kirche verkörpert wie jede
bisher geschlossene Ehe auch.
Ob es in Deutschland jemals eine
Wahlfreiheit bei der Eheschließung
geben wird wie zum Beispiel schon
lange und ohne Probleme in den
Kontakte
USA, Dänemark, Finnland, Großbritannien, Irland, Island, Italien,
Norwegen, Portugal, San Marino,
Schweden und Spanien? Dort geht
nur zum Standesamt, wer nicht
kirchlich heiraten möchte. Diese
Staaten erkennen kirchliche Trau-
Neue Internetpräsenz
Längst gehört das Internet für viele
Menschen zu einem selbstverständlichen Bestandteil des Lebens und
dient als Informations- und Kommunikationsmedium ebenso wie der
Unterhaltung. Auch unser Seelsorgebereich informiert im Internet
über das Leben in den katholischen
Pfarrgemeinden
Bedburgs – bisher allerdings
auf
mehreren
unterschiedlichen Seiten, die
unsere neue Realität als
einen einzigen Seelsorgebereich noch nicht
widerspiegelten. Seit dem
1. März ist diese Zusammenlegung
der beiden ehemaligen Seelsorgebereiche in Bedburg zu einem einzigen Seelsorgebereich endlich auch
im Internet vollzogen: Unter
www.kirchblick.de
ist eine einzige Internetpräsenz für
alle acht Pfarrgemeinden erreichbar.
Für eine Übergangszeit werden die
alten Adressen auf die neue gemeinsame Seite umgeleitet. Wir laden Sie
herzlich ein, sich auf den neuen
Seiten umzuschauen und erwarten
Seite 29
ungen auch für den bürgerlichen
Rechtsbereich an.
Vielleicht Zukunftsmusik für unsere
(Ur-)Enkel.
Ihr Gerhard Dane
Pfarrvikar (02272-407944)
mit Spannung Ihre Rückmeldungen
und Vorschläge. Diese helfen uns,
die Seiten zu verbessern und Fehler
zu korrigieren.
Da das Internet vom Mitmachen
lebt, laden wir auf diesem Weg auch
alle unsere Gruppen und Gemeinschaften ein, sich mit Beiträgen an
unserem Internetauftritt zu
beteiligen: So können Berichte
über Veranstaltungen ebenso
veröffentlicht werden, wie
Fotos oder die Termine kommender Veranstaltungen. Über
unsere Homepage oder die
Büro können Sie mit der Internetredaktion Kontakt aufnehmen.
Wir setzen uns dann mit Ihnen in
Verbindung, um gemeinsam das
weitere Vorgehen zu besprechen.
Wir würden uns freuen, wenn unsere gemeinsame Homepage ein
weiterer Baustein für das Zusammenwachsen unseres neuen Seelsorgebereiches sein könnte und zugleich eine attraktive Visitenkarte
für unseren Seelsorgebereich im
Internet.
Michael Brandt, Pastoralreferent
Seite 30
Ostern 2009
Kath. Frauengemeinschaft
St. Peter Königshoven
Liebe Leserinnen und Leser der Kontakte,
nun haben wir mal wieder die fünfte Jahreszeit
und vor allen Dingen unsere Karnevalssitzungen
hinter uns gebracht.
Wie schon in den vergangenen Jahren konnten sich
unsere Sitzungen sehen
lassen und dies wurde
vom Publikum auch mit
tosendem Applaus und
anerkennenden Worten
bestätigt. Es ist schon erstaunlich was unserer
Spielschar immer so einfällt und
auch rüberbringt, von verschiedenen Tanzvorführungen, Zwiegesprächen bis zu Sketchen und Gesangseinlagen. Es ist immer einfach
Zu Beginn der Sitzung der traditionelle Funkentanz
toll zuzuschauen und hinzuhören.
Mit dem Nachwuchs sieht es auch
nicht schlecht aus, davon überzeugte uns die Jugendtanzgruppe.
Wir wollen hoffen, dass unserer
Spielschar auch in den nächsten
Jahren die Ideen nicht
ausgehen.
Hier ein herzlicher Dank
an die Spielschar.
Blau-Weiße- Lappenclowns beim großen Finale
Fotos: Waltraud Dahm
Weiterhin wollen wir es
auch nicht versäumen uns
bei allen Helfern zu bedanken sei es beim Aufbau, beim Schmücken, an
der Theke, Kasse, Küche
und so weiter..... Denn
ohne diese Helfer ginge es
nicht. Wir sagen allen
einfach DANKE.
Kontakte
Seite 31
Hier noch einige Termine in diesem
Jahr:
Donnerstag, 13.08.2009
Ausflug der kfd
Seniorennachmittage:
Dienstag, 02.06.2009 Beginn um
14.30 Uhr mit der hl. Messe
Fahrt zur Strickfabrik in Heinsberg
Freitag, 04.12.2009 - Anmeldungen
bei Elfi Görres Tel.5336.
Dienstag, 29.09.2009 Beginn um
14.30 Uhr mit der hl. Messe
Dienstag, 01.12.2009 Beginn um
14.30 Uhr mit der hl. Messe Weihnachtsfeier -
Mittwoch, 09.12.2009
Fahrt zum Weihnachtsmarkt
Wir wünschen allen Leserinnen und
Lesern ein frohes Osterfest.
Ihre kfd St.Peter Königshoven
Notenwarte:
Beisitzer:
Jahreshauptversammlung!
In unserer Jahreshauptversammlung
im Februar 2009 stand die Wahl des
gesamten Vorstandes an. Unter der
Leitung unseres Ehrenvorsitzenden
Hermann-Josef Oster wurde der bisherige Vorstand nach Befragung der
anwesenden Chormitglieder im Amt
bestätigt und wiedergewählt:
Präses:
Subsidiar G. Tepe
Chorleiter:
Marcel Poetzat
1.Vorsitzende: Veronika Schmitz
2.Vorsitzender: Ferdi Singelstein
Kassierer:
Herbert Schmitz
Schriftführer: Dieter Müller
G. Lenzen,
M. Schlechtriem,
A. Geuer, R. Brand
Brigitte Muhr,
Georg Bußmann
In
Ihrem
Rechenschaftsbericht
bedankte sich die Vorsitzende
Veronika Schmitz bei allen Chormitgliedern für die gute Zusammenarbeit zum Wohle der Pfarrgemeinde.
Aus dem Projektchor 2008 konnten
wieder drei neue Mitglieder für
unseren Chor gewonnen werden:
Karin Brings für den Sopran
Karin Olpen für den Tenor
Joh.-Wilhelm Olpen für den Tenor
Die neuen Chormitglieder sind in
unserer Gemeinschaft herzlich willkommen.
Auch wenn wir in diesem Jahr mit
der Einrichtung „Projektchor" kein
Seite 32
so großes Interesse bei den Eltern
der Erstkommunionkinder erreichen
konnten, so werden wir doch in den
nächsten Jahren versuchen, auf diesem Wege neben der persönlichen
Werbung neue Mitglieder für unseren Chor zu gewinnen. Aber auch
andere, gleich gesinnte Mitbürger
sind in unserer Chorgemeinschaft
herzlich willkommen.
Unsere nächsten, festen Termine bis
zur Jahresmitte sind:
- Gestaltung der Abendmahlfeier
am 09.04.09
- Gestaltung der Osternachtfeier am
11.04.09
- Gestaltung der Dankmesse der
Erstkommunikanten
mit
dem
Projektchor am 20.04.09
- Gestaltung des Patronatsfestes
St. Georg am 23.04.09
Ostern 2009
- Frühlingssingen im Altenheim
Stiftung. Hambloch am 29.04.09
- Messgestaltung zum Sommerfest
Stiftung. Hambloch am 17.05.09
- Choralsingen zu Pfingsten am
30.05.09
- Messgestaltung zu Fronleichnam
am 11.06.09
Allen Chormitgliedern, allen Ehrenmitgliedern und Förderern unseres
Chores sowie der ganzen Pfarrgemeinde wünscht der Vorstand des
Kirchenchores „Cäcilia" an St. Martinus ein gesegnetes Osterfest
Für den Kirchenchor Kaster
Dieter Müller Schriftführer
PS: Unsere Chorproben finden immer donnerstags im Pfarrheim
an der Kirche St. Martinus von
20.00 - 22.00 Uhr statt.
21. Kindersachenbörse mit Cafeteria der kfd Kirchherten
Wann: Samstag, 28.03.2009, 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Wo:
alte Schule in Pütz (Pütz, Ortsausgang in Richtung Kirchtroisdorf)
Wir nehmen Ihre Baby- und Kinderbekleidung, Spielzeuge und Gebrauchsgegenstände in Kommission
und möchten diese für Sie verkaufen.
Die Kindersachenbörse wird von
ehrenamtlich tätigen Eltern veranstaltet und lebt vom Mitmachen!!
Wir bitten deshalb auch dieses Mal
ausdrücklich alle Verkäufer um
Hilfe bei der Durchführung der
Börse, bzw. um eine Kuchenspende!!
Rückfragen und Vergabe der
Kommissionsnummern bei:
Frauke Dederichs, Zaunstr. 22
Kirchherten - Tel.: 02463/5099
Silvia Schreier, Martin Flücken Str. 3
Kirchherten - Tel.: 02463/6452
Susanne Rokitta, Breite Str. 25
Kirchherten - Tel.: 02463/905941
Britta Weis, Dr.-Hubert-Lesaar Str. 2
Kirchherten - Tel.: 02463/998217
Kontakte
Seite 33
Caritas-Ausschuss St. Georg Kaster
Caritas - Seniorenarbeit
Caritas hat viele Gesichter. Sie versucht überall da zu sein, wo das
Leben lebenswerter werden soll.
Dazu gehört auch, mit den Senioren
unserer Gemeinde Gemeinschaft zu
pflegen. Die Zahl der Teilnehmer
unserer Seniorennachmittage steigt
zu unser aller Freude ständig. Wir
treffen uns einmal monatlich und
zwar am letzten Donnerstag , beginnend um 15.00 Uhr mit einem Gottesdienst oder einer Andacht in der
St. Martinuskirche. Anschließend
werden im Pfarrheim gegen einen
Obolus von 2,50 Euro Kaffee und
Kuchen oder Schnittchen gereicht.
Danach ist ein kurzer Vortrag oder
es wird gesungen, Gedichte vorgetragen und vorgelesen.
Die Adventsfeier der Senioren war
dieses Mal so gut besucht, dass wir
Angst hatten, der Platz würde nicht
ausreichen. Schon heute möchten
wir darauf hinweisen, dass wir in
diesem Jahr keine Einladungen
mehr zustellen sondern durch
Plakate auf die Adventsfeier hinweisen. Entsprechende Anmeldungen werden rechtzeitig in beiden
Kirchen ausgelegt. Der Arbeitsaufwand für die Erstellung bzw. Zustellung der Einladungen ist sehr
umfangreich und auch kostspielig.
Wir bitten um Verständnis.
Am 29. Januar, dem Tag des Ewigen
Gebetes, hatten die Senioren ein
Kontrastprogramm. Bedingt war es
dadurch, dass der nächste Nachmittag bereits in die Fastenzeit fällt.
Zuerst die Betstunde in der Kirche
und danach im Pfarrheim Karneval,
angefangen von der Dekoration, der
Vielfalt der Kuchen bis zum Auflockerungsprogramm mit „Kölsch
Levve“, Till und „Einem“ der eine
Autopanne hatte. Allen Mithelfern,
die zu dem gelungenen Nachmittag
beigetragen haben, herzlichen Dank.
Und nun zu etwas ganz anderem.
Eine Frage wurde mehrfach an mich
gerichtet, die ich hiermit weitergeben möchte: „Warum sind die Messen an kirchlichen Feiertagen, die
auf einen Wochentag fallen, immer
öfter in Alt-Kaster? Für uns Ältere
und Gehbehinderte ist es so schwierig dahin zu kommen.
Allen Pfarrangehörigen wünschen
wir, dass Ostern, die Auferstehung
des Herrn, zur Erfahrung des Friedens, der Zuversicht und Freude
werde
Ihre
Brigitte Muhr
Seite 34
Ostern 2009
St. Sebastianus
Bürger-Schützenbruderschaft
Morken-Harff 1200 e.V.
Am Samstag, den 17. Januar 2009
feierte die St. Sebastianus BürgerSchützenbruderschaft Morken –
Harff 1200 e.V. ihren Patronatstag.
Der Tag begann um 9.00 Uhr mit
einer heiligen Messe in der Pfarrkirche St. Martinus und wurde vom
neuen
Schützenregimentspräses
Christian Hermanns zelebriert. Nach
dem Frühstück begann um 11.00
Uhr die Jahreshauptversammlung in
der Multihalle in Kaster an der 200
Schützen teilnahmen. Nach den einzelnen Geschäftsberichten und der
Entlastung des Vorstandes durch
die Schützen, gab es einen extra
Tagesordnungspunkt. Durch berufliche Veränderung und die dadurch
entstandene Überlastung traten der
1. Kassierer Dieter Vleeschhouwers
und der 2. Geschäftsführer Thomas
Breuch von ihren Ämtern zurück.
Bei den anstehenden Neuwahlen
wurde Norbert Krebs zum neuen
Kassierer, Wolfgang Müsch zum 2.
Geschäftsführer, Achim Blumberg
und Georg Wassenberg als neue
Beisitzer der Bruderschaft gewählt.
Brudermeister Manfred Maienschein
dankte dem alten Kassierer Dieter
Vleeschhouwers und dem alten 2.
Geschäftsführer Thomas Breusch für
die gute Zusammenarbeit. Anschließend wurden Stefan Juris, Ingo
Knabben, Ralf Schmitz, Theo
Schmitz, Kurt Conrad, Hans Schuh,
Robert Prager, Holger Broich,
Marcus Schulte, Walter Brück und
Peter Krichel für 25 Jahre, Heinz
Jakob Küppers für 40 Jahre, Mathias
Bach für 60 Jahre und Hubert Effertz
für 70 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
Die Gewinner des Pokalschießens
waren in der Einzelwertung Konrad
Schmitz vom 2. Jägerzug vor
Markus
Braunleder
von
den
2. Schill´schen Offiziere und Stefan
Gruber von den Roten Husaren. Der
vom Ehrenbrudermeister Wolfgang
Mai und General Reinhard Köpp
gestiftete neue Wanderpokal für die
besten Schützen der Regimentszüge
gewannen die 2. Schill´schen Offiziere vor dem 3. Marinezug „Große
Freiheit“ und dem 2. Jägerzug
„St. Sebastianus“.
In einer proppenvollen Multihalle
fand am Abend der Familienball
statt. Viele Schützen fanden nur
noch ein Plätzchen an der Theke.
Brudermeister Manfred Maienschein
begrüßte alle Schützen und unsere
Ortsvorsteherin Emmi Will. Alle
Kontakte
Seite 35
Aufmerksamkeit galt allerdings dem
amtierenden
Schützenkönigspaar
Theo und Maria Schmitz mit ihrem
Königszug den Grünen Husaren.
Der Vorstand bedankte sich beim
Königspaar für ein tolles Schützenfest mit einem Bild. Auch der Jungschützenprinz Rene Jerome Wieschendorf und Schülerprinzessin
Maybrit Sabrina Wieschendorf wurden mit einem Bild und vielen Dankesworten des Brudermeisters bedacht.
Dann wurde den Schützen das
kommende Königspaar vorgestellt.
Es sind Michael Jansen und Tamara
Heinrichs. Michael Jansen ist Mit-
glied des Offizierscorps. Unterstützt
werden die Offiziere in diesem Jahr
von den 2. Schill´schen Offiziere. Sie
fungieren als Königzug seiner Majestät. Die Jungschützenabteilung
wird in diesem Jahr von Jungschützenprinzessin Sarah Weck und der
Schülerprinzessin Julia Weck wieder
einmal bestens vertreten. Jungschützenmeister Andreas Weck bedankte sich ebenfalls bei allen
Jungmajestäten für ihr Engagement
und hofft auch in diesem Jahr den
Ausbau der Jungschützenabteilung
weiter forcieren zu können.
General Reinhard Köpp
links vorne: Julia und Sarah
Weck, dahinter v.l.n.r. HansDieter Panzer, Manfred
Maienschein, Michael Jansen
und Tamara Heinrichs, das
kommende Königspaar, und
das amtierende Königspaar
Theo und Maria Schmitz
Ausgelassene Stimmung
herrschte in der voll
besetzten Multihalle beim
Familienball
Seite 36
Ostern 2009
Caritas Kinder- und Jugendzentrum POINT
Burgundische Str.3 - 50181 Bedburg-Kaster
E-Mail: [email protected]
Tel. 02272/3380 – Fax 02272/930864
www.jubeel.de
www.special-event.be
Betreutes Kinderprogramm im Jugendzentrum POINT
Ferienprogramm der Caritas Offenen Kinderund Jugendarbeit Bedburg
Osterferien 2009 „Oster- Power- Woche“
vom 6.-9. März 2009 jeweils von 10-16 Uhr
zwei Ausflüge / zwei Tage vor Ort - Thema: „Robin Hood“
Kinder- Ferienprogramm für 40 Bedburger Kinder im Alter von 6-12 Jahren.
Anmeldung vom 02.03. - 03.04.2009 in den Caritas Jugendzentren
POINT, EASY, OCHSFORT und YOUZEE - Preis 60,- €.
Weitere Infos im Kinder- und Jugendzentrum POINT Burgundische Str.3,
50181 Bedburg-Kaster, Tel.: 02272/ 33 80 oder unter www.jubeel.de
Das Kinderprogramm macht Ferien vom 06.04.- 17.04.2009
April 2009
Mi 01.04. 16-18 Uhr Alles rund um`s Ei
Do 02.04. 16-18 Uhr Spiel und Spaß mit der Bibel
Mo 06.04. bis Do 09.04. Oster-Power-Woche im POINT
Di
21.04. 14-19 Uhr Offener Kindertreff
Mi 22.04. 16-18 Uhr Wir spielen Gesellschaftsspiele
Do 23.04. 16- 18 Uhr Wir machen Milch- Shakes 0,50 €
Di
28.04. 14-19 Uhr Offener Kindertreff
Mi 29.04. 16-18 Uhr Window- Color- Bilder 0,50 €
Do 30.04. 16-18 Uhr Spiel und Spaß mit der Bibel
Mai 2009
Di
05.05. 14-19 Uhr
Mi 06.05. 16-18 Uhr
Do 07.05. 16-18 Uhr
Di
12.05. 14-19 Uhr
Mi 13.05. 16-18 Uhr
Offener Kindertreff
Wir gestalten Geschenke zu Muttertag 1,- €
Spiel und Spaß mit der Bibel
Offener Kindertreff
„Freche Pompon- Vögel“
Kontakte
Do
Di
Mi
Do
Di
Mi
Do
14.05. 16-18 Uhr
19.05. 14-19 Uhr
20.05. 16-18 Uhr
21.05.
26.05 14-19 Uhr
27.05. 16-18 Uhr
28.05.
Juni 2009
Di
02.06. 14-19 Uhr
Mi 03.06. 16-18 Uhr
Do 04.06. 16-18 Uhr
Di
09.06. 14-19 Uhr
Mi 10.06. 16-18 Uhr
Do 11.06.
Di
16.06. 14-19 Uhr
Mi 17.06. 16-18 Uhr
Do 18.06. 16-18 Uhr
Di
23.06. 14-19 Uhr
Mi 24.06. 16-18 Uhr
Do 25.06. 16-18 Uhr
Seite 37
Blumen- Klementinis basteln 0,50 €
Offener Kindertreff
Spiel und Spaß mit der Bibel
Kinderprogramm geschlossen
Offener Kindertreff
Duftblumen basteln
Kinderprogramm geschlossen
Offener Kindertreff
Unterwasserwelt-Wahrnehmungsübungen
„Die kleine Qualle“
Offener Kindertreff
Wir machen Postkarten
Kinderprogramm geschlossen
Offener Kindertreff
Fensterbild- Fisch
Spiel und Spaß mit der Bibel
Offener Kindertreff
Fisch- Klementini 0,50 €
Wir erstellen eine Tier - Collage
Ferienprogramm der Caritas Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Bedburg
Sommerferien 2009 - Ferienspiele
„Hund, Katze, Maus & Co“
vom 06.-17.07.2009 täglich von 10- 17 Uhr
Kinderferienprogramm für 80 Bedburger Kinder
Preise: 150,- € für 1. Kind, 80,- € für 2. Kind , 55,- € für 3. Kind
Preise incl. voller Verpflegung und Eintrittspreisen bei Ausflügen.
Kurzbeschreibung: Buntes Ferienprogramm im Jugendzentrum POINT mit
Spiel-, Sport- und Bastelaktivitäten sowie Ausflügen, Tanzangeboten
und vielen Überraschungen.
Anmeldung: Persönliche Anmeldung im POINT vom 04.05.-26.06.2009
Betreuerschulungs-Wochenende : Sa/So 16.-17.05.2009 – Hellenthal - Felser
Martina Evers
Seite 38
Ostern 2009
Aus dem Tagebuch des Lipper Familienchores
20.12.2008
Stern über Bethlehem…zeig´ uns
den Weg hier und überall!
Nach dem großen Erfolg im letzten
Jahr hatte der Lipper Familienchor
auch 2008 wieder zu einem Adventskonzert eingeladen. Das Programm beinhaltete neben traditionellem adventszeitlichem Liedgut
auch bekannte moderne Weihnachtslieder zum Zuhören und Mitsingen.
Auch in diesem Jahr waren erfreulicherweise viele der Einladung gefolgt. Chorleiter Thomas Marx, der
souverän den Abend moderierte,
leitete jedes Musikstück mit einer
kurzen, teils persönlich erlebten
Geschichte ein. Das Lied „Silberglöckchen“, mit dem der Familienchor letztes Jahr alle Anwesenden in
die Weihnachtszeit verabschiedete,
bildete diesmal den musikalischen
Auftakt. Eine kleine Gruppe Kinder
aus dem Familienchor begleitete das
Stück mit ihren Blockflöten. Ab dem
dritten Lied konnten auch die Besucher, aus den für diese Veranstaltung erstellten Liederheften mitsin-
gen. Zwischen den musikalischen
Beiträgen trugen die Mitglieder des
Familienchores Texte und Rollenspiele vor. Neu im Liedrepertoire
waren englische und französische
Weihnachtslieder.
Eine kleine Tradition ist es mittlerweile, den Besuchern etwas als Erinnerung mit nach Hause zu geben.
Dieses Jahr waren es, mottogetreu,
natürlich selbstgebastelte Sterne.
Auch dieses Jahr wurde wieder für
eine gute Sache Geld gesammelt.
Neben dem Kinderheim „Haus
Gereon“ in Bergheim-Zieverich
wurde dieses Jahr auch der Förderverein des Krankenhauses Bedburg
mit einer Spende bedacht. Der Erlös
von ca. 450 Euro ging je zur Hälfte
an beide Einrichtungen.
Anschließend ließ der Familienchor
bei Weihnachtsgebäck und Getränken den Nachmittag im Lipper
Pfarrheim ausklingen. Thomas Marx
bedankte sich bei allen Chormitgliedern und endete mit den Worten
„morje jeiht et wigger“……..
21.12.2008
„Spätschicht in Kirchherten“
heißt eine ebenfalls traditionelle
Veranstaltung in der Martinuskirche
in Kirchherten. Hier wird seit einigen Jahren am vierten Adventssonntag spätabends eine sehr
schöne, besinnliche Krippenfeier
gestaltet. Da die Flötistin Margret
Bickendorf
der
Keyboarder
Kontakte
Christoph Verneville und der Gitarrist Albert Weinhag die Auftritte des
Lipper Familienchores regelmäßig
musikalisch unterstützen, wollten
wir es uns nicht nehmen lassen, unseren musikalischen Beitrag zu dieser Veranstaltung zu leisten. Das
Keyboard und die Gitarre eingepackt und los ging es in die Nachbarpfarrei. Pater George, der seit
Oktober 2008 als Kaplan in Kirchherten tätig ist, zeigte sein musikalisches Talent und integrierte sich mit
seiner Geige nahtlos in das Spiel.
Zwischen den einzelnen Liedern
trugen die Anwesenden Krippenspiele und besinnliche Texte vor. Die
spärliche Ausleuchtung der Kirche
gab der Krippenfeier zusätzlich
noch die passende Atmosphäre.
Solch eine Veranstaltung kann man
natürlich nicht ohne Nachbetrachtung enden lassen. So gab es anschließend im Pfarrheim bei einem
Punsch noch ein gemütliches Zusammensein. Hier werden wir nicht
zum letzten Mal Gast gewesen sein!
…und morje jeiht et wigger….
22.12.2008
Adventssingen im Krankenhaus
Bedburg
Dieses
musikalische,
vorweihnachtszeitliche Event ist seit dem
Bestehen des Lipper Familienchores
fester Bestandteil des jährlichen
Programms. Hier spielen wir in der
letzten Woche vor Weihnachten eine
Stunde lang Advents- und Weih-
Seite 39
nachtslieder für die Patienten des
Krankenhauses in Bedburg. Ausgestattet sind wir mit einem kleinen
Verstärker, Keyboard, Bass, zwei
Gitarren einer Querflöte und den
Stimmen von mindestens 30 Chormitgliedern. Wir starten immer in
der obersten Etage und arbeiten uns
dann musikalisch durch die Stockwerke bis aufs Erdgeschoss durch,
wo wir die Veranstaltung dann ausklingen lassen. Es ist immer wieder
schön mitzuerleben, wie die Musik
die Menschen im Krankenhaus bewegt und begeistert.
…et jeiht wigger“ …aber erst nächstes Jahr ;-).
Erwähnenswert ist an dieser Stelle
die musikalische Unterstützung des
Lipper Familienchores durch Musiker vor allem aus der benachbarten
Pfarrei Kirchherten. Seit Jahren
praktizieren und leben die Musiker
vorbildlich die Zusammenarbeit
über „Pfarreigrenzen“ hinweg.
Bodo Brebeck
Seite 40
Ostern 2009
St. Sebastianus-Schützenbruderschaft
Königshoven 1496 e.V.
Über die diesjährige Jahreshauptversammlung am 20. Januar haben
wir bereits ausführlich in unserem
letzten
Schützenbrief
berichtet.
Hierin haben wir u. a. kurz erwähnt,
dass die durch den Schützenkönig
Heinz Schmitz durchgeführte Hutsammlung einen Betrag in Höhe von
482,91 € eingebracht hatte, welcher
dem Agnes-Fröhlich-Verein in Köln
gespendet worden ist. Die Kontaktaufnahme kam über Herrn Matthias
Breuer, Landwirt im Weiler Hohenholz, zustande, der seit Jahren tatkräftig und mit seinem vielseitigen
Wissen auf dem Gebiet der Landwirtschaft äußerst engagiert dem
Leiden der dortigen Bevölkerung
entgegenwirkt. Dieser Verein unterstützt die Missionsarbeit der
„Schwestern vom kostbaren Blut“ in
Ost-Afrika, Kenia, Tansania und auf
der Insel Sansibar und organisiert
Hilfe für Kinder in Afrika. Seit der
Gründung im Jahre 1978 ist der Verein stetig gewachsen und zählt
heute mehr als 1.000 Mitglieder in
Deutschland und Österreich. In OstAfrika erhalten über 28 Missionsstationen Hilfe durch den Verein
und werden über die Patenschaftsaktionen unterstützt. Bei allen Projekten steht immer der Gedanke der
"Hilfe zur Selbsthilfe" im Vordergrund. Außerdem werden dort ein-
heimische Jugendliche ausgebildet.
Das größte Projekt aber ist ein Waisenhaus vor den Toren Nairobis, wo
Kinder vor dem Los eines Straßenkinder-Lebens bewahrt werden
sollen.
Wir wissen, dass unser Geld dort
gut ankommt und gebraucht wird.
Die Schützenhütte ist in den vergangenen Monaten an Dach und
Fach repariert worden. Neben einem
neuen Abwassersystem und einem
neuen Außenanstrich ist das gesamte Dach einschließlich Dämmung an der mittlerweile schon 16
Jahre alten „guten Stube“ der Schützenbruderschaft erneuert worden.
Ab sofort ist Erwin Martens neuer
Ansprechpartner; unter der Rufnummer 99 99 44 steht er für Informationen, Anfragen und insbesondere Anmietungen gerne zur Verfügung.
Termine:
Schützenball 2. Mai 2009
ab 20.00 Uhr - Bürgerhalle
Vogelschuss 3. Mai 2009
ab 14.00 Uhr - Bürgerhalle
„Vatertag“ 21. Mai 2009
ab 10.00 Uhr
Schützenhütte
Kontakte
Seite 41
Schützenfest: 26. - 29. Juni 2009
Allen Lesern, Schützen, Gönnern,
Freunden und allen Familien
wünschen wir ein
friedvolles Osterfest.
frohes
und
Eure
St. Sebastianus-Schützenbruderschaft
Königshoven 1496 e.V.
Wir beten für die Verstorbenen:
Kaster:
November 2008
Gerlinde Dahmen
Katharina Herzog
Günter Friedrich Tilmans
Franz Zimmermann
Januar 2009
Antonino Ballato
Therese Koll
Margarete Jung
Sofie Klugt
Dezember 2008
Anna Sofia Lennarz
Heribert Wallenfang
Christine Harth
Franz Werner Vleeschhouwers
Helga Schmitz
Maria Gertrud Blom
Februar 2009
Hermann-Josef Brings
Matthias Schmitz
Anneliese Hings
Willi Günter Kremer
Königshoven:
Dezember 2008
Heidi Held
Gertrud Grießbach
Christina Stoll-Mertens
Januar 2009
Josef Lomanns
Werner Dederichs
Josefine Koep
HERR, GIB IHNEN DIE EWIGE RUHE!
Februar 2009
Margarete Schmitz
Johann Robertz
Peter Hölscher
Sibilla Brosch
Franziska Köllges
Seite 42
D
Ostern 2009
urch das Sakrament der Taufe wurden in unsere
christliche Gemeinschaft aufgenommen:
Kaster:
November 2008
Philip Janke
Gwen Sophie Kabaj
Juline Weuthen
Finn Weuthen
Dezember 2008
Chiara Maria Peiffer
Anna-Rania Katharina Magdalena Andrea Reuß
Lina Marie Schaller
Januar 2009
Romy Schüller
Februar 2009
Greta Johanna Lemke
Königshoven:
November 2008
Greta Katharina Löhrer
Silvan Franz Wilhelm Kalka
Die Arbeit läuft dir nicht davon,
wenn du deinem Kind den Regenbogen zeigst.
Aber der Regenbogen wartet nicht,
bis du mit der Arbeit fertig bist!
aus China
Goldene Hochzeit feierten:
Kaster:
Dezember 2008
Franz und Magdalene Wirtz, geb. Tappert
Kontakte
Seite 43
Allen Pfarrangehörigen, die in der Zeit vom 01.04.2009 bis zum
30.06.2009 Geburtstag haben und 80 Jahre und älter werden, gratulieren
wir ganz herzlich.
April 2009
Oberbach, Maria
Godosar, Margareta
Tolksdorf, Alfred
Hermanns, Josefine
Büttgen, Maria
Weuffen, Margareta
Heinrichs, Heinrich
Krichel, Peter
01.04.1929
02.04.1917
02.04.1925
03.04.1921
03.04.1926
04.04.1925
07.04.1923
08.04.1919
Schiffer, Matthias
Jungbluth, Gertrud
Schnitzler, Wilhelm
Weitz, Margarete
Wintzen, Maria
Schmitz, Gertrud
Birrewitz, Wilhelm
Nellen, Lotte
08.04.1925
11.04.1920
12.04.1928
13.04.1920
14.04.1927
17.04.1923
25.04.1928
29.04.1924
02.05.1922
05.05.1922
07.05.1925
09.05.1926
09.05.1927
10.05.1927
12.05.1912
14.05.1927
15.05.1915
15.05.1915
19.05.1924
20.05.1914
Schoop, Anton
Brandt, Michael
Pesch, Peter
Schinschick, Helena
Bischof, Elisabeth
Severing, Elisabeth
Krichel, Hildegard
Bolz, Maria
Spürkel, Franz
Merks Margareta
Zimmermann, Maria
21.05.1923
21.05.1926
22.05.1922
22.05.1928
23.05.1926
24.05.1921
24.05.1923
26.05.1925
27.05.1924
27.05.1927
31.05.1925
Mai 2009
Wachtmeister, Agnes
Zimmermann, Klara
Klein, Agnes
Kratz, Wilhelm
Hamacher, Willi
Jäger, Peter
Aretz, Elisabeth
Peisker, Maria
Fischermann, Agnes
Wolff, Johanna
Panzer, Anna
Breuer, Sibilla
Seite 44
Ostern 2009
Juni 2009
Prager, Friedrich
Weiler, Johann
Olear, Magdolna
Langhammer, Anna
Clemens, Arnold
Macek, Jelena
Link, Katharina
Wirtz, Margareta
Hochhausen, Josef
Oehmen, Wilhelm
Koch, Sofia
Zander, Josef
02.06.1917
03.06.1927
04.06.1923
07.06.1926
08.06.1929
08.06.1929
09.06.1922
09.06.1929
11.06.1929
12.06.1926
16.06.1929
17.06.1926
Dörig, Hubert
Pascher, Agnes
Granderath, Katharina
Keßel, Heinrich
Geppert, Bruno
Dummer, Klara
Rieger, Kurt
Murrmann, Gertrud
Knabben, Katharina
Dlugosch, Anna
Gilles, Maria
Dinslaken, Katharina
17.06.1928
19.06.1921
19.06.1927
19.06.1928
21.06.1927
22.06.1928
23.06.1922
23.06.1924
24.06.1908
24.06.1921
25.06.1918
28.06.1924
Wichtiger Hinweis:
Sollten Sie mit der Bekanntgabe Ihres Geburtsdatums nicht einverstanden sein,
bitten wir Sie, sich im Pastoralbüro Kaster, Tel. 2572 bzw. Pfarrbüro
Königshoven, Tel. 6016 zu melden. Vielen Dank!
Gestern: schon vorbei.
Morgen: kommt erst noch.
Heute: der einzige Tag, den du in der Hand hast.
Heute musst du leben.
Heute musst du glücklich sein.
Phil Bosmans
Die Kath. Frauengemeinschaft
St. Georg Kaster wünscht allen
Leserinnen und Lesern ein
frohes Osterfest.
Kontakte
Seite 45
Seite 46
Ostern 2009
Kontakte
Seite 47
Hier erreichen Sie in unseren Pfarreien...
Seelsorger
Pfarrer Christian Hermanns, Marktplatz 5, Bedburg,  02272/4095260
Pfarrvikar Msgr.Gerhard Dane, Reinhardstr. 10, Kaster,  02272/40 79 44
Kaplan Alfredo Nava Mediavilla, Theodor-Heuss-Str. 8, Kirdorf,
 91 25 15
Kaplan Pater George, Zaunstr. 56, Kirchherten,  02463/998267
Pastoralreferent Michael Brandt, Höhenweg 1, Lipp,  02272/401150
Gemeindereferentin Angela Bornewasser, Marktplatz 4, Bedburg,
 40 95 22
Subsidiar Günter Tepe, von-Hochstaden-Str. 4, Kaster,  02272/8 28 94
Subsidiar Msgr. Werner Skorjanz, Pastor-Wertz-Platz 2, Königshoven,
 02272/90 52 14
OSTR i.R. Rolf Hübner, Erftstr. 17c, Bedburg,,  3487
Diakon Max Krichel, Pfarrgasse 5, Kirchtroisdorf,  02272/906862
Pastoralbüro
Kaster
Nicole Boymanns, von-Hochstaden-Str. 8,  02272/2572
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag:
09.00 – 12.00 Uhr
Montag bis Mittwoch
15.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag und Freitag:
15.00 – 18.00 Uhr
Pfarrbüro
Königshoven
Angelika Diezmann, Pastor-Wertz-Platz 1,  02272/6016
Öffnungszeiten: Dienstag: 9.45 – 11.00 Uhr
Freitag:
9.00 – 11.00 Uhr
Kirchenvorstände
Kaster:
stellv. Vorsitzender: Hans Broisch
Albert-Schlangen-Str. 34,  02272/3374
Königshoven: stellv. Vorsitzender: Dr. Franz-Josef Bremer
Weiler Hohenholz,  02272/3959
Rendantur
Kaster und Königshoven: Rendantur Bedburg-Bergheim-Pulheim
Domackerstr.54, 50127 Bergheim,  02271/99559-0  02271/99559-10,
E-Mail: [email protected]
Pfarrgemeinderäte Kaster: Inge Wassenberg, Schützendelle 79,  02272/3067 od. 4546
Königshoven: Günter Schillings, Brunnenstr.52,  02272/9067814
Küsterinnen
Kaster: Annemie Abels, Am Mühlenkreuz 28 A,  02272/5222
Organist und
Chorleiter
Kaster und Königshoven:
Königshoven: Angela Breuer, Ginnerstr.,  02272/8 18 55
Susanne Schiffer, Pannengasse 2 A,  02272/5251
Marcel Poetzat, Ginnerstr. 47, Königshoven,  02272/40 83 76
Seelsorge-Notruf: 0175 72 49 584
Internet: www.kirchblick.de
Sehr lustig geht es bei uns her
- das zu beweisen fällt nicht schwer:
Die Pfarre feiert wieder feste
und dazu gibt es nur das Beste.
Ob Würstchen, Kaffee oder Kuchen
- Sie müssen es nur mal versuchen.
Nach der hl. Messe um 11.oo Uhr sind Sie herzlich
eingeladen in ungezwungener Atmosphäre ein paar
frohe Stunden auf unserem Pfarrfest zu verbringen.
Ihr Pfarrgemeinderat St. Georg