„Dienerinnen Jesu in der Eucharistie“ e. V.

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„Dienerinnen Jesu in der Eucharistie“ e. V.
Ab dem neuen Schuljahr
sind wir in sieben Schulen im
Landkreis Hof tätig. Auch die
Arbeit in der
Kindertagesstätte sowie bei
der Caritas gehört zum
Alltag. Also gestaltet sich
unser Apostolat
abwechslungsreich. In der
Pastoral heißt es immer
mehr im Seelsorgebereich zusammenwachsen und sich den neuen
Herausforderungen stellen. Umso stärkeres Gewicht bekommt unsere
Ausrichtung auf Jesus Christus, dem Anker und Grund unseres Seins.
Ihm sei die Ehre in Ewigkeit!
Impressionen
Erinnerungen
Einblicke
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Im Jahr 2016 haben viele schöne Erlebnisse unseren Alltag bereichert,
so dass die Schnelllebigkeit der Zeit nur bedingt ihren Einfluss ausüben
konnte.
Am 27. Januar, dem
liturgischen Gedenktag
unseres Gründers, des
Sel. Georg Matulaitis,
hatten wir viel Schnee
und durften unsere
Freude kreativ
ausdrücken.
So entstand Olaf, der
Schneemann vor
unserem
Schwesternhaus.
Unser Motto: Gemeinsam unterwegs sein, im Austausch bleiben, die
Einmaligkeit leben und sich in der Gemeinschaft getragen wissen.
Ihre Eucharistinerinnen
Olaf ist nur die „Spitze vom
Eisberg“. Denn vor seinem
Entstehen fand die liturgische
Gebetsnacht mit eucharistischer
Anbetung statt. Viele Menschen
aus der Umgebung und dem
Seelsorgebereich
kamen
und
beteten während der nächtlichen
Stunden mit uns in der Piuskapelle
vor dem ausgesetzten Allerheiligsten.
Die Nachtanbetung war ein Ort der Sehnsucht und Ruhe. DANKE allen,
die diese Nacht im Gebet mitgetragen haben.
Im
Frühjahr
besuchten
uns die
Firmlinge
aus dem
Seelsorgebereich.
Viele
interessante Fragen standen auf dem Programm und förderten den Austausch.
Die Meditationsübung in der Schwesternkapelle wurde zum Höhepunkt
des Nachmittags und gab den jungen Menschen die Gelegenheit zu
erfahren, dass Gebet eine wunderbare Erfahrung der Begegnung mit
Gott und sich selber sein kann.
In der ersten Pfingstferienwoche fand die jährliche Jugendfreizeit statt.
Für diese Woche wurde lange geplant, gesorgt und das Programm
sorgfältig vorbereitet. Doch die langen Lagerfeuernächte und rege
Unterhaltung blieben weiterhin der große Höhepunkt, der mit nichts zu
überbieten war.
Anfang
August
nahmen
wir mit
den
Jugendlichen
beim
Weltjugendtag in
Krakau
teil. Die
Begeisterungsfähigkeit der jungen Menschen und die überwältigende
Gastfreundschaft der Gastfamilien haben uns sehr bewegt. Die
Erinnerung an diese Begegnungen begleitet uns bis zum heutigen Tag.
Am 8. September wurde Sr. Elena ins Noviziat unserer Gemeinschaft
aufgenommen. Das bedeutet, dass Elena von nun an als Schwester
angesprochen wird und den weißen Schleier als Zeichen der
beginnenden Christusnachfolge trägt. Dadurch wird auch nach außen
hin deutlich, dass nun ein neuer Abschnitt in ihrem Leben begann.