Dvorak-Stabat-Mater-Handzettel
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Dvorak-Stabat-Mater-Handzettel
42. INTERNATIONALE BACH-TAGE IN HESSEN UND THÜRINGEN MONTAG, 30. MÄRZ 2015, 20.00 UHR Kirche St. Albert, Bertramstr. 45 (gegenüber hr), Frankfurt ANTONÍN DVOŘÁK STABAT MATER BETTINA GROTHKOPF Sopran BARBARA BUFFY Alt MARKUS SCHMID Tenor FLORIAN DENGLER Bass FRANKFURTER KONZERTCHOR VIRTUOSI BRUNENSES SIEGFRIED HEINRICH Dirigent EINTRIT T: € 15,- | € 20,- | € 25,- | € 30,- (Schüler und Studierende € 5,- Ermäßigung an der Abendkasse) K ARTENVORVERK AUF: Frankfurt Ticket, Hauptwache B-Ebene, Tel.: 069/1 34 04 00, Fax: 069/1 34 03 79; Musikalien-Petroll, Oederweg 43, Tel.: 069/55 88 59; Eintritt Nordwestzentrum, Nidacorso 1, Tel: 069/57 10 65 FR ANKFUR TER KONZERTchor VERANSTALTER: Frankfurter Konzertchor. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Frankfurt am Main www.frankfurter-konzertchor.de ANTONÍN DVOŘÁK (1841-1904), STABAT MATER Dvořáks „Stabat mater“ zählt wie Beethovens 9. Sinfonie und die „Missa solemnis“ zu den Meisterwerken europäischer Musikliteratur. Entstanden ist es nach besonders schmerzvollen Erlebnissen des Kom ponisten – dem Tod seiner drei Kinder, die er und seine Frau innerhalb kurzer Zeit verloren haben. Sein „Stabat mater“ gehört zu den musikalisch reichsten Vertonungen der poetischen Sequenz des Jakobus da Todi. Dvořák vermochte es, die T iefe bitteren Schmerzens und die Geborgenheit in tröstlicher Verheißung mit Innigkeit zu zeichnen. Eines der ergreifendsten und erfolgreichsten geistlichen Werke der Musikliteratur. Dem überwältigenden Ausdruck dieses Werkes vermag sich auch der Mensch unserer Tage nicht zu entziehen. Auszüge aus Pressestimmen „Siegfried Heinrich beschritt mit dem Chor und dem Radio-Sinfonieorchester Warschau einen Mittelweg: Nicht unbeteiligt, aber doch maßvoll. Die durchweg ruhigen Tempi vermittelten nicht nur epische Weite, sondern ließen auch die schwermütige Diktion der Terzinen von Jacopane da Todi d urchscheinen. Durch die feinfühlig abgestufte Dynamik blieb die Grenze zu süßlichem Sentiment gewahrt, gerade dort, wo sich schmerzlicher Gestus in beinahe folkloristischer Naivität sublimiert. Frankfurter Allgemeine Zeitung Der große Chor hat vor allem die klangliche Dimension wunderbar zum Tragen gebracht, nicht, weil ein großer Chor sehr laut, sondern natürlich auch sehr leise singen kann und viele Schattierungen und Farben im Piano und Mezzoforte-Bereich findet. Hessischer Rundfunk AUFFÜHRUNGEN: Montag, 30. 03. 2015, 20.00 Uhr Frankfurt am Main, Kirche St. Albert (Bertramstr. 45 – gegenüber des Hessischen Rundfunks) Dienstag, 31. 03. 2015, 20.00 Uhr Marburg, Kirche St. Peter und Paul (Biegenstr. 18) Mittwoch, 01. 04. 2015, 20.00 Uhr Bad Hersfeld, Stadthalle