Stabat Mater Einladungskarte_Layout 1
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www.seckau-kultur.at Geistliches Konzert „Stabat Mater“ W.A. Mozart (1756-1791): Introitus, Recordare & Benedictus aus dem Requiem „KV 626“ in einer Bearbeitung für Streichquartett von Peter Lichtenthal (1780-1853) G.B. Pergolesi (1710-1736): „Stabat Mater“ für Sopran, Alt, Streicher und Orgel Ausführende: Liza Sparovec - Sopran, Franziska Elkins, Alt Reiner Quartett Günther Hüttl, Eva Lenger - Violine, Gerhard Hammer - Viola, Klaus Steinberger - Violoncello Krisztina Gábor, Orgel Sa., 31. Okt. 2015, 19 Uhr Basilika Seckau Eintritt Erwachsene/Studenten: EUR 12,-/8,Kartenverkauf: Abteiverwaltung, Tel. 03514/5234-0 email: [email protected] Mit Unterstützung von: Unter dem Titel „Stabat Mater“ lädt Seckau Kultur zu einem besonderen geistlichen Konzert ein. Neben dem Introitus, Recordare und benedictus aus W.A. Mozart´s Requiem, KV 626, in einer Bearbeitung für Streichquartett von Peter Lichtenthal (1780-1853), gelangt das letzte Werk von Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736) „Stabat Mater“ zur Aufführung. Es gilt als eines der beliebtesten Werke des 18. Jahrhunderts und hat zahlreiche Bearbeitungen erfahren. Pergolesis sakrale Kompositionen weisen eine für die italienische Kirchenmusik seiner Zeit typische Verbindung von kontrapunktischer Satzweise in den Chören und opernhafter Melodik in den Solopassagen auf. Die originale Fassung für zwei Solostimmen (Sopran und Alt), Streicher und Basso continuo hat sich erst im Zuge der Alte-Musik-Bewegung wieder durchgesetzt. Das Reiner Quartett entstand in den 1980er Jahren aus der Notwendigkeit, in Liturgie und Chorkonzerten im Zisterzienserstift Rein und im Umfeld des Stiftes (Gratwein, Maria Straßengel, Gratkorn, Frohnleiten, St. Bartholomä) mitzuwirken und sie zu gestalten. Die musikalische Besetzung auf den Kern reduziert - sorgt dafür, dass jede Tuttistimme dabei von je einer Stimme des Streichquartetts wahrgenommen wird. Diese Besetzung ist umso interessanter, als sie der heute so ernst genommenen ‚schlanken‘ entspricht, die nach neuesten Forschungen dem ‚Originalklang‘ sehr nahe kommen soll. Krisztina Gábor wurde 1981 in Budapest geboren. Ihre musikalische Ausbildung begann sie mit 8 Jahren in der Musikschule als Klavierschülerin im Heimatort Érd. Da in Ungarn der Orgelunterricht damals erst ab dem Alter von 14 Jahren angeboten wurde, hat sie mit 8 Jahren als Autodidaktin mit dem Orgelspiel begonnen. Später erhielt sie Orgelunterricht am Weiner-Leo-Konservatorium in Budapest. Mit 16 Jahren war sie zweite Organistin in der Zisterzienser Stiftskirche in Budapest. Ab 2000 studierte sie an der Kunstuniversität in Graz Kirchenmusik, Orgel- Konzertfach und Instrumentalpädogik. Ihre Professoren waren in Orgel-Literatur: Otto Bruckner, Gunter Rost und Karin Tafeit. In Orgel-Improvisation: Konstantin Reimayer und Ludwig Lusser. Gregorianik: Franz Karl Prassl 2008 beendete sie das Kirchenmusikstudium mit Schwerpunkt Gregorianik und Orgel mit Ablegung der Meisterprüfung. Krisztina Gábor hat als Organistin, Chorleiterin und Sängerin bei mehreren Rundfunk- und Fernsehübertragungen und CD-Produktionen mitgewirkt. Seit Juli 2012 arbeitet sie als Kirchenmusikerin in der Benediktinerabtei Seckau.einer An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at www.seckau-kultur.at Geistliches Konzert „Stabat Mater“ W.A. Mozart (1756-1791): Introitus, Recordare & Benedictus aus dem Requiem „KV 626“ in einer Bearbeitung für Streichquartett von Peter Lichtenthal (1780-1853) G.B. Pergolesi (1710-1736): „Stabat Mater“ für Sopran, Alt, Streicher und Orgel Ausführende: Liza Sparovec - Sopran, Franziska Elkins, Alt Reiner Quartett Günther Hüttl, Eva Lenger - Violine, Gerhard Hammer - Viola, Klaus Steinberger - Violoncello Krisztina Gábor, Orgel Sa., 31. Okt. 2015, 19 Uhr Basilika Seckau Eintritt Erwachsene/Studenten: EUR 12,-/8,Kartenverkauf: Abteiverwaltung, Tel. 03514/5234-0 email: [email protected] Mit Unterstützung von: