Document 1315884

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Document 1315884
Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Soziologie
Forschungsgruppe „Technik im Alltag“
Prof. Dr. Günter Burkart, Katja Maischatz & Tanja Müller
Scharnhorststraße 1, 21335 Lüneburg
Homepage: www.leuphana.de/isoz
Befragung zum alltäglichen Gebrauch von
Technik und zur Stromversorgung
– Erste Ergebnisse –
1. Stichprobe privater Stromabnehmer
Die vorliegenden Ergebnisse beruhen auf einer postalischen Befragung privater Stromabnehmer, die
von der Forschungsgruppe "Technik im Alltag" im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung
und Forschung geförderten Projektes "Intelligente Notstromversorgungssysteme unter Einbeziehung
regenerativer Energien (Smart Emergency Supply System – SES²)" durchgeführt wurde.
Dazu wurden im Zeitraum August bis Oktober 2010 private Haushalte in den Gemeinden Geesthacht
und Ochtrup per Zufallsverfahren aus den Registern der regionalen Energieversorger ermittelt und
um ihre Teilnahme an der Befragung gebeten. Die Auswahl beider Gemeinden begründet sich
zunächst darin, dass die Gemeinde Ochtrup im Winter des Jahres 2005 von einem der längsten
Stromausfälle in der Geschichte der Bundesrepublik betroffen war. Damals waren infolge heftigen
Schneefalls große Teile des Münsterlandes über mehrere Tage von der Stromversorgung
abgeschnitten und nicht minder stark in ihrem Alltag und in ihrer Lebensqualität eingeschränkt. In
dieser Zeit stellten neben der Sicherstellung der eigenen Versorgung mit Lebensmitteln insbesondere
die Kälte und ab dem späten Nachmittag auch die Dunkelheit die betroffenen Bürger vor ganz
besondere Probleme und Herausforderungen, wie in den folgenden Ausführungen deutlich werden
wird.
Die von der Bevölkerungsstruktur ähnliche Gemeinde Geesthacht war in der Vergangenheit von
keinem längerfristigen Stromausfall betroffen und konnte damit als statistische Vergleichsgruppe
herangezogen werden, mit deren Hilfe es möglich wurde, unterschiedliche Risikobeurteilungen,
Einstellungen und Erfahrungen hinsichtlich der Stromversorgung und der wahrgenommenen
Versorgungssicherheit einander gegenüberzustellen.
Von den insgesamt 6000 angeschriebenen privaten Haushalten beteiligten sich rund 17 Prozent an
der "Befragung zum alltäglichen Gebrauch von Technik und zur Stromversorgung". Der Fragebogen
wurde dabei von 52,1 Prozent der Geesthachter Haushalte und von 47,9 Prozent der Ochtruper
Haushalte beantwortet.
An dieser Stelle möchten wir uns bei der Stadt Ochtrup und bei den Stadtwerken Geesthacht für ihre
Unterstützung bedanken, ohne die diese Befragung nicht möglich gewesen wäre.
Unser Dank gilt weiterhin den Bürgern und Bürgerinnen aus Ochtrup und Geesthacht, die sich so
zahlreich an unserer Befragung beteiligt haben!
2. Stromausfall –Risikowahrnehmung und Betroffenheit
2.1 Vermutete Wahrscheinlichkeit des Ausfalls von Versorgungsinfrastrukturen (Mittelwerte)
Ein zentrales Thema des Fragebogens war die Frage, inwieweit die Befragten sich vorstellen können,
in ihrem Alltag von unterschiedlichen Versorgungsausfällen der hochgradig technikabhängigen
Versorgungsinfrastrukturen (z.B. Stromversorgung, Handynetz, Bahnverkehr) betroffen zu sein. Die
folgende Abbildung veranschaulicht, dass sich beide Gemeinden hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit
von verschiedenen Versorgungsausfällen betroffen zu werden deutlich unterscheiden. Die
angegebenen Werte sind Mittelwerte, wobei der Wert 1 "überhaupt nicht wahrscheinlich" bedeutet
2
und der Wert 4 "sehr wahrscheinlich". Insbesondere bei der Einschätzung der Wahrscheinlichkeit,
von einem mehrstündigen wie auch von einem mehrtägigen Stromausfall betroffen zu sein,
unterscheiden sich die Meinungen der Ochtruper deutlich von denen der Geesthachter, was auch
nach mehreren Jahren mit den nachhaltigen Wirkungen der Erfahrung eines längerfristigen
Stromausfalls erklärt werden kann.
1,66
1,70
Leitungswasser mehrtägig abgestellt
mehrtägiger Ausf all des Handynetzes
mehrtägig kein Warmwasser
mehrtägig kein Zugverkehr
mehrtägiger Heizungsausf all
mehrtägiger Zusammenbruch des Internets
mehrtägiger Stromausf all
1,62
2,09
2,06
2,11
1,91
2,15
1,98
2,18
1,93
2,25
2,23
2,29
mehrstündiger Stromausf all
2,14
1,00
1,50
2,00
2,50
2,50
3,00
3,50
4,00
Ochtrup (mit längerf ristigen Stromausf all; n=475/458)
Geesthacht (ohne längerf ristigen Stromausf all; n=523/496)
2.2 Stromausfall-Betroffenheit nach Tageszeiten (Angaben in Prozent)
Auf die hypothetische Frage, zu welcher Tageszeit man besonders durch einen Stromausfall
eingeschränkt wäre, antworteten 51,7 Prozent aller Befragten, dass dies vor allem dann der Fall
wäre, wenn Sie abends von einem Stromausfall betroffen werden würden.
100,0
90,0
80,0
70,0
60,0
51,7
50,0
40,0
30,0
28,3
14,2
20,0
12,3
10,0
7,5
3,6
0,0
morgens
vormittags
mittags
3
nachmittags
abends
nachts
2.3 Drei Tage ohne Geräte – wie sehr würde das stören?
Die Befragten wurden weiterhin gebeten, einzuschätzen, wie sehr es sie in ihrem Alltag
beeinträchtigen würde, wenn sie in der Folge drei Tage lang auf verschiedene technische Geräte
verzichten müssten. Die Abbildung zeigt unterschiedliche Haushaltsgeräte des alltäglichen Gebrauchs
und spiegelt indirekt die Abhängigkeit der Haushalte von diesen wider. Hohe Werte stehen dabei für
eine starke Beeinträchtigung und niedrige Werte für eine geringe bzw. gar keine Beeinträchtigung.
Mit dem Kühlschrank und dem Herd sind dies zuallererst die sogenannten Weißgeräte zur
Nahrungsmittelaufbewahrung oder –zubereitung, die sich als prinzipiell unverzichtbar für die
Haushalte darstellen. Weiterhin als Beeinträchtigung wird es empfunden, wenn man drei Tage auf
das eigene Telefon als zuverlässige Möglichkeit zur Kommunikation und zum Informationsaustausch
verzichten müsste.
Kühlschrank
3,48
Elektroherd/Backofen
2,98
Telefon
2,80
Kaffeemaschine, Wasserkocher
2,61
Radio
2,37
TV-Gerät/Fernseher
2,35
Handy
2,11
Waschmaschine
1,96
Internet
1,94
Computer/Laptop
1,85
Haartrockner/Föhn
1,82
1,00
1,50
2,00
2,50
3,00
3,50
4,00
2.4 Die drei wichtigsten, unverzichtbaren Geräte im Falle eines Stromausfalls
Diese Favorisierung für die Weißgeräte wiederholt sich auch im Antwortverhalten auf die Frage,
welche drei Geräte bei einem Stromausfall als für den Haushalt (regelrecht) unverzichtbar betrachtet
werden, wie nachfolgende Tabelle verdeutlicht.
Häufigste
Nennung
Zweithäufigste
Nennung
1. wichtiges Gerät (n=944)
Kühlschrank
(25,5%)
(E-)Herd/ Backofen
(24,6%)
2. wichtiges Gerät (n=925)
Kühlschrank
(22,9%)
(E-)Herd/ Backofen
(19,8%)
Telefon
(8,2%)
3. wichtiges Gerät (n=870)
Kühlschrank
(16,8%)
(E-)Herd/ Backofen
(14,6%)
Radio
(10,8%)
4
Dritthäufigste
Nennung
Heizung, allg.,
und Warmwasser
(9,2%)
3. Stromausfall – Versorgungssicherheit in Deutschland
3.1 Deutschland – schon einmal erlebt
Von allen Befragten haben 85,5 Prozent angegeben, dass sie in Deutschland schon einmal einen
Stromausfall erlebt hätten. Lediglich 14,5 Prozent haben noch nie einen Stromausfall erlebt.
5
3.2 Stromausfälle in Geesthacht und in Ochtrup in den vergangenen 5 Jahren (Angaben in Prozent)
100,0
97,2
94,8
92,8
90,0
80,0
73,2
70,0
60,0
49,6
50,0
41,1
37,3
8,2
1 Stunde (n=248/239)
mehrere Stunden (n=207/243)
Geesthacht (ohne Stromausfall)
ungefähr 1 Tag (n=213/194)
Ochtup (mehrtägiger Stromausfall in 2005)
6
1,4
0,9 0,7 0,4 0,5
0,0
2,0
mehr als 5 Mal
4,1
4 bis 5 Mal
0,0
4,1
1,0
0,5 0,5 0,0 0,5
2 bis 3 Mal
4 bis 5 Mal
2 bis 3 Mal
1 Mal
nie
mehr als 5 Mal
4 bis 5 Mal
2 bis 3 Mal
1 Mal
nie
mehr als 5 Mal
4 bis 5 Mal
2 bis 3 Mal
1 Mal
nie
0,0
wenige Minuten ( n=290/255)
4,2
4,1
0,7
1 Mal
7,5 7,1
3,2 1,6
nie
10,0
21,1
mehr als 5 Mal
12,5
9,7 10,0
11,8
23,9
19,3
21,0
4 bis 5 Mal
23,1
15,3
30,4
28,0
26,8
2 bis 3 Mal
27,2
24,8
21,7
20,0
35,8
31,4
1 Mal
30,0
33,1
nie
33,8
mehr als 5 Mal
40,0
mehrere Tage hintereinander
(n=211/458)
Vergleicht man im Weiteren die beiden Gemeinden Geesthacht und Ochtrup hinsichtlich der von den
BürgerInnen in den vergangenen fünf Jahren erlebten Stromausfälle, so fällt zunächst auf, dass rund
93 Prozent der Ochtruper Befragten schon einmal einen mehrtägigen Stromausfall erlebt haben. Das
einschneidende Erlebnis des großen Stromausfalls im Winter des Jahres 2005 ist hier noch in den
Erinnerungen präsent. Außerdem berichteten zusammengefasst mehr als ein Viertel der befragten
Haushalte, dass bei Ihnen der Strom auch schon einmal einen ganzen Tag lang ausgefallen sei, und
das insgesamt 1 bis 3 Mal.
Für die Geesthachter Befragten lässt sich erwartungsgemäß ein anderes Bild zeichnen: Hier sind es
zwar weniger die Versorgungsausfälle, die sich über einen oder mehrere Tage erstrecken. Jedoch
zeigt sich für kleinere Stromausfälle, die jeweils von wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden
andauern, eine relativ häufige Nennung von ein- bis dreimal erlebten Stromausfällen. Es sind also
eher die kurzfristigen Stromausfälle, von denen der Raum Geestacht in den vergangenen fünf Jahren
betroffen war.
Diese Ergebnisse bestätigen aber auch die Annahme einer grundsätzlich
Versorgungssicherheit in den befragten Gemeinden in den vergangenen fünf Jahren.
hohen
4. Der „große Stromausfall“ im Münsterland im Winter des Jahres 2005
Von allen Befragten gaben knapp 52 Prozent an, dass sie den längerfristigen Versorgungsausfall im
Winter des Jahres 2005 vor Ort miterlebt haben, wozu nicht nur die hiesigen Ochtruper Befragten
zählen, sondern auch einige wenige Befragte aus Geestacht, die sich aufgrund beruflicher Mobilität
zu jenem Zeitpunkt im Münsterland aufhielten.
4.1 Einschränkungen durch diesen Stromausfall (ausgewählte Ergebnisse; Angaben in Prozent)
kein warmes Essen/Getränke
12,2
keine Beleuchtung
12
kein Warmwasser
12,2
Kälte
12,2
18,9
18,9
15,6
15,6
12,1
12,1
8,4
Heizungsausfall
8,4
39,5
0
1. Rang (n=425)
10
20
15,1
30
2. Rang (n= 371)
7
40
50
3. Rang (n=300)
15,1
60
70
80
Diejenigen Befragten, die den Versorgungsausfall 2005 miterlebt hatten, berichteten weiterhin, dass
es vor allen Dingen der durch den Stromausfall bedingte Ausfall der Heizungsanlagen war, den sie als
besondere Einschränkung in ihrem Alltag erlebt haben (s. vorherige Abbildung). Es ist aber auch die
fehlende Möglichkeit, den eigenen Haushalt bei einem längerfristigen Stromausfall ausreichend mit
warmen Speisen und Getränken versorgen zu können. Beide Einschränkungen fallen natürlich
besonders ins Gewicht, wenn man die Jahreszeit berücksichtigt, in der dieser mehrtägige
Stromausfall eingetreten ist: So sind es insbesondere die Haushalte mit älteren, kranken oder
pflegebedürftigen Menschen, aber auch die Haushalte mit Kleinkindern für die ein derartiger
Stromausfall längst nicht mehr eine bloße „Einschränkung“ darstellt, sondern vielmehr ein
gravierendes Problem, das auch die Gesundheit bzw. Gesunderhaltung anbetrifft.
Für insgesamt 18 Prozent der betroffenen Haushalte war dies der Fall und "Erkrankung" wurde als
ein personeller Schaden als unmittelbare Folge des Stromausfalls angegeben. Es wurde u.a. von
Erkältungen und Lungenentzündungen bei Kleinkindern, aber auch von gesundheitlichen Problemen
pflegebedürftiger Angehöriger berichtet (z.B. Herzprobleme). Die folgende Abbildung fokussiert
außerdem auf die finanziell klassifizierbaren Schäden infolge des großen Stromausfalls.
4.2 Schäden durch diesen Stromausfall (ausgewählte Ergebnisse; Angaben in Prozent)
Erkrankung 1,7 2,7
13,6
Tierhaltung: tote Tiere 2,3 6,8
Wasserschäden am Gebäude/defekte Rohrleitungen
2,9 5,4
13,6
Elektrogeräte defekt 1,7 9,5
9,1
Heizungsanlage defekt 3,7 2,7 4,5
Gefrierschrank: verdorbene Lebensmittel
34,3
Kühlschrank: verdorbene Lebensmittel
21,5
0
1. Rang (n=353)
21,6
10
2. Rang (n=74)
9,1
23
20
30
40
50
60
70
3. Rang (n=22)
Ein auffälliger und unerwarteter Befund bei den in der Abbildung aufgeführten Schäden ist, dass es
die entweder im eigenen Kühl- oder Gefrierschrank aufbewahrten Lebensmittel sind, die trotz Winter
und Kälte im Haus oder der Wohnung verdorben sind und für die sich offenbar keine alternative
Möglichkeit der Aufbewahrung finden ließ. Die Kühlgeräte sind also auch im Winter inzwischen ganz
unverzichtbar geworden, die früheren Techniken der Kühlung sind in der heutigen Gesellschaft
offenbar verlorengegangen. Weiterhin entfallen insgesamt mehr als ein Fünftel aller Nennungen auf
die indirekten Schäden, die sich infolge der ausgekühlten Räume durch Wasserschäden oder defekte
Rohrleitungen eingestellt haben.
8
5. Verantwortlichkeit zum Schutz vor längeren Stromausfällen und bei eingetretenen
Versorgungsausfällen
In der letzten Abbildung werden einerseits die Zuschreibung von Verantwortlichkeit zum Schutz vor
längerfristigen Stromausfällen und andererseits die Zuschreibung von Verantwortungsübernahme
und Initiative bei einmal eingetretenen Versorgungsausfällen veranschaulicht. Dabei bedeuten hohe
Werte für die dort genannten Akteure eine hohe Zustimmung, während niedrige Werte eine geringe
bis überhaupt gar keine Zustimmung meinen.
Es wird zunächst deutlich, dass der Schutz vor Stromausfällen sowohl von den Ochtruper als auch
den Geesthachter Befragten mit beinahe gleich hoher Zustimmung als Aufgabe der Stromanbieter
und Energieversorger gesehen wird. Ähnlich gering unterscheiden sich die beiden Gruppen auch
untereinander hinsichtlich der übrigen Schutz- oder Vorsorgemaßnahmen gegen Stromausfälle
("Sache des Staates", "Bürger sollten sich zu Vorsorgemaßnahmen zusammenschließen", "jeder
Einzelne muss selbst vorsorgen") – wobei der Eigenvorsorge des Einzelnen eher nicht zugestimmt
wird.
Größere Unterschiede finden sich allerdings zwischen beiden Gemeinden bezüglich der Übernahme
von Eigenverantwortung bei tatsächlich eingetretenen Versorgungsausfällen: Hier sind eher die
Geesthachter Befragten der Meinung, dass der Einzelne bei Versorgungsausfällen für sich selbst
verantwortlich sei. Sowohl die Selbstorganisation der Bürger im Krisenfall eines Stromausfalls als
auch die Verantwortungszuschreibung für öffentliche Einrichtungen (wie Feuerwehr, Technisches
Hilfswerk) erfährt zwar von beiden Gruppen eine hohe Zustimmung, jedoch liegt diese bei den
Ochtruper Befragten tendenziell höher. Das verweist darauf, dass die Ochtruper Befragten infolge
der Erfahrungen mit dem großen Stromausfall eher Wert auf gegenseitige Unterstützung und
Solidarbereitschaft legen.
Untermauert wird diese Annahme schließlich durch die Angaben der Ochtruper Gruppe, dass ihnen
in der damaligen Situation vor allen Dingen die Hilfe von Verwandten, Freunden und Bekannten
(85,3 Prozent) wie auch die gegenseitige Unterstützung von Nachbarn wichtig war (84 Prozent).
9
4,67
4,64
Sache der Stromanbieter/Energieversorger
3,63
3,83
öff. Einrichtungen verantwortlich für
Katastrophenbewältigung
3,34
3,47
Bürger sich selbst organisieren u. einander helfen
3,05
3,06
Sache des Staates
2,35
2,39
Bürger sollten sich zu Vorsorgemaßnahmen
zusammenschließen
2,24
2,25
jeder Einzelne muss selbst vorsorgen
2,75
jeder Einzelne ist für sich selbst verantwortlich
2,25
1,00
kein Stromausf all/Geesthacht (n=416/400)
2,00
3,00
4,00
5,00
mit Stromausf all/Ochtrup (n=435/446)
Hinweis:
Der abschließende Forschungsbericht der Forschungsgruppe "Technik im Alltag" wird nach
Projektende (s. Homepage der Forschungsgruppe) unter dieser Adresse als Download bereitgestellt
werden.
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