Geesthacht - Hamburger Wochenblatt

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Geesthacht - Hamburger Wochenblatt
5. Oktober 2016
Nr. 40 · Jahrgang 36
Druckauflage: 36.035
Mitglied der Hamburger
Wochenblatt-Kombination
Auflage: 1.091.516
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POESIE ZUM TANZEN
Italienischer Konzertabend zwischen Pop,
Latin, Jazz, Tango und Weltmusik Seite 6
ÄRGER AN DER BUSHALTESTELLE
Erschwerter Ein­ und Ausstieg wegen nicht
erhöhtem Bordstein
Seite 3
RETTUNG FÜR „METHUSALEM“
Pilotprojekt soll alte Eichen vor der
Abholzung bewahren
Seite 16
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S C H WA R Z E N B E K
16 Chöre singen
bis in die Nacht
Geesthacht (pl). Anlässlich
des 800­jährigen Stadtju­
biläums haben sich die
Geesthachter Chöre eine
besondere Veranstaltung
einfallen lassen: Sie laden
am Samstag, 8. Oktober,
zur „Nacht der Chöre“
ein. Von 17.30 Uhr an sin­
gen 16 Chöre nacheinan­
der fünf Stunden lang in
der St.­Petri­Kirche (Am
Spakenberg). Jeder Chor
hat 20 Minuten Zeit, sich
mit seinem Programm
musikalisch vorzustellen.
Mit dabei sind alle Kir­
chenchöre der Stadt so­
wie die Liedertafel, der
Damenchor sowie Vokal­
ensembles, Schulchöre
und Gospelchöre. Kantor
Jörn Kuschnereit mode­
riert den Abend. Der Ein­
tritt ist frei.
Goldener Herbst
im „SmuX“
Geesthacht (pl). Unter dem
Motto „Goldener Herbst“
lädt das Werkstattcafé
„SmuX“ (Lichterfelder
Str. 5) am Samstag und
Sonntag, 8. und 9. Okto­
ber, zum Kunsthandwer­
kermarkt ein. Jeweils ab
14 Uhr greifen Maler vor
Ort zum Pinsel, wird
Wolle gesponnen, werden
Glasperlen hergestellt,
wird genäht, geklönt und
gegessen. Natürlich wird
auch allerlei Kunsthand­
werk zum Kauf angebo­
ten. Am Sonntag ab 18.30
Uhr klingt der Markt mit
einem Konzert der Band
„Someday Jacob“ aus. Der
Eintritt ist frei.
Beratung im Amt
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Jeremy Höltig freut sich auf Hähnchenkeule, Soße und Kartoffeln. Seine Mitschüler warten noch auf
ihr Essen.
Foto: Baier
Test bestanden: „Das Essen
ist immer sehr lecker“
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Mensen Schüler sind mit neuem Betreiber zufrieden
Geesthacht (fmb). Seit rund vier
Wochen kocht der Schwarzen­
beker Ortsverein des Deut­
schen Roten Kreuzes (DRK)
an den beiden Schulmensen.
„Wir sind zufrieden“, sagt Ste­
phan Streubel, Vorsitzender
des Geesthachter DRK, der bei
der Essensausgabe mithilft.
Zwei feste Gerichte gibt es
täglich, dazu Salat und einen
Nachtisch. Im Durchschnitt 40
Gerichte pro Mensa geben die
Mitarbeiter des DRK täglich
aus. „Am Schulanfang sind vie­
le Klassen unterwegs auf Aus­
fahrten oder in Praktika. Wir
hoffen, dass dann mehr Kinder
das Angebot annehmen“, sagt
Streubel. 3,50 Euro kostet ein
Mittagessen. Eigentlich müs­
sen die Schüler eine Woche
vorher festlegen, welches Ge­
richt sie essen möchten. Das
DRK bietet aber auch Kurzent­
schlossenen noch eine warme
Mahlzeit an. „Bis 10 Uhr kön­
nen wir noch reagieren“, sagt
Stefan Fehrmann, Geschäfts­
führer des DRK Schwarzen­
bek. Essen gibt es täglich von
7.30 bis 14.30 Uhr. „Wir bieten
auch belegte Brötchen und
Obst an“, erklärt Streubel.
Vorher belieferte ein Ber­
gedorfer Caterer die Mensen.
Schüler und Eltern waren aber
nicht zufrieden mit der Quali­
tät. Das neue Essen kommt
hingegen gut an. „Das Essen ist
immer sehr lecker. Das Hähn­
chen heute war sehr gut“, sagt
Jeremy Höltig (12) von der
Bertha­von­Suttner­Gemein­
schaftsschule.
Das Geheimnis? Das DRK
setzt auf regionale Anbieter.
So gibt es Saftschorlen aus Lü­
tau und Kartoffeln werden
auch mal auf dem Wochen­
Was bringt das neue
Pflegestärkungsgesetz?
Geesthacht (pl). Mit dem Pflege­
stärkungsgesetz II (PSG II)
stellt die Bundesregierung die
Versorgung pflegebedürftiger
Menschen auf eine neue
Grundlage. Statt der drei Pfle­
gestufen wird es ab 2017 fünf
„Pflegegrade“ geben. Wesent­
licher Inhalt des PSG II ist die
Einführung eines neuen Pfle­
gebedürftigkeitsbegriffs sowie
eines dazugehörigen neuen
Begutachtungsverfahrens.
Es wird nicht mehr unter­
schieden zwischen körperlich
pflegebedürftigen Menschen
und Personen mit einge­
schränkter Alltagskompetenz
(etwa Menschen mit geistiger
Behinderung oder Demenz).
Außerdem orientiert sich das
neue Begutachtungsinstru­
ment nicht mehr an Zeitwer­
ten, sondern am Grad der
Selbständigkeit in bestimmten
Bereichen. Künftig sollen
nicht mehr Beeinträchtigun­
gen der zu Pflegenden im Fo­
kus stehen, sondern verbliebe­
ne Fähigkeiten. Das neue
Recht stärkt die ambulante
Versorgung gegenüber einer
Pflege im Heim und kommt
somit den Wünschen der
meisten älteren Menschen
nach, möglichst lange zu Hau­
se leben zu können.
Der Pflegestützpunkt im
Kreis Herzogtum Lauenburg
bietet eine umfassende Dar­
stellung der Änderungen, Re­
gelungen und Leistungen in
einem kostenfreien Vortrag an
und bietet im Anschluss die
Möglichkeit für Nachfragen.
Der Vortrag findet am Mitt­
woch, 12. Oktober, um 15 Uhr
im Vortragssaal des Johanni­
ter­Krankenhauses, Am Run­
den Berge 3, statt. Aufgrund
der großen Nachfrage ist eine
vorherige telefonische Anmel­
dung unter 0 41 52/805 795 er­
forderlich.
markt eingekauft. „Die Küchen
sind super ausgestattet. So
können wir Reis, Nudeln oder
Kartoffeln frisch zubereiten
und auf Nachfragen reagieren.
Denn hier bekommt jeder
Nachschlag“, erzählt Streubel.
Gekocht wird allerdings in
Schwarzenbek.
Erfahrung hat das DRK
schon. „Wir kochen immer für
den Kreisjugendring bei deren
Freizeiten“, sagt Küchenchef
Jörg Wohlert. Das schönste
Lob sei, wenn Kinder nach
dem Essen zu ihm kämen und
sagten, dass es gut geschmeckt
habe. „Letztens kam eine klei­
ne Schülerin zu mir und sagte,
dass die Soße besser ist als bei
ihrer Mutter“, erzählt Wohlert
stolz. Auch Bürgermeister Olaf
Schulze kam schon zum Pro­
beessen. Sein Fazit: „Sehr le­
cker!“
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Seite
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Echo
KOMMENTAR
Es passiert nichts
Keine Vermö­
genssteuer, eine
harmlose Erb­
schaftssteuer,
eine moderate
Einkommens­
steuer, ein Stif­
Matthias
Reitenbach tungsrecht, das
Vermögen
schützt und zahlreiche
Steuermöglichkeiten, sich
arm zu rechnen, kommen
den Reichen sehr entgegen.
Auf der anderen Seite nut­
zen eine Million Menschen
die Lebensmitteltafeln. Ist
die Zeit gekommen, die Ver­
hältnisse zu korrigieren?
Sieht die Bundesregierung
angesichts sprudelnder
Steuereinnahmen überhaupt
eine Gerechtigkeitsdebatte?
Ich glaube nicht, aber gut ist
es trotzdem, wenn Millionä­
re wie Roland Kaiser Verän­
derungen fordern.
Hört die Bundesregierung auf
einen Schlagersänger?
Roland Kaiser forderte in
der Zeitschrift „Stern“ eine
Vermögenssteuer. Er selbst, so
Kaiser in dem Interview, sei
heute „auf der Sonnenseite des
Lebens“ – und deshalb auch
bereit, mehr Steuern zu bezah­
len, „um gute Schule zu ha­
ben, gute Krankenhäuser,
funktionierende Feuerweh­
ren“. Denn „mit Steuern kann
man steuern, was für eine Ge­
sellschaft man bekommt, ob es
gerecht oder ungerecht zu­
geht“.
Kaiser, der in Berlin als Fin­
delkind in Armut aufgewach­
sen ist, hat trotz 100 Millionen
verkaufter Platten seine Kind­
heit nicht vergessen. Es ist die­
se Vergangenheit, sagte der
heute 64­Jährige, die ihn ge­
prägt habe: „Ich bin ein großer
Freund der Sozialen Markt­
wirtschaft – so wie es die
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Geesthacht
Telefon
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Redaktion
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von 8 bis 8 Uhr am nächsten Tag
Mittwoch, 5. Oktober
Oberstadt-Apotheke, Geesthacht,
Hansastraße 32, Tel. 04152/139
35 69.
Donnerstag, 6. Oktober
Ahorn-Apotheke, Schwarzenbek,
Hamburger Straße 33, Telefon
04151/3988.
Freitag, 7. Oktober
Nautilus Apotheke, Am Schüsselteich 11, Lauenburg, Tel. 04153/
58990.
Samstag, 8. Oktober
Bären-Apotheke, Schwarzenbek,
Hamburger Str. 5, Tel. 04151/
2000; Rufer-Apotheke, Lauenburg, Alte Wache 12, Telefon
04153/869940.
Sonntag, 9. Oktober
Schloss-Apotheke, Lauenburg,
Weingarten 8, Tel. 04153/58400.
Montag, 10. Oktober
Elbe-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 29, Tel. 04152/
78484.
Dienstag, 11. Oktober
Stadt-Apotheke, Geesthacht, Rathausstr. 8, Tel. 04152/2266; Center-Apotheke, Bu chen, Möllner
Str. 35, Tel. 04155/808790.
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„Wir leben“-Apotheke Marschacht, Elbuferstraße 86a, Telefon
04176/247
Alle Notdienste in Schleswig-Holstein auf: aksh-notdienst.de
ÄRZTE
Außerhalb der Sprechzeiten der
Arztpraxen: Tel. 116 117
Bei schweren, lebensbedrohlichen
Notfällen: 112
Gift-Information: 0551/19240
Notdienstambulanz im JohanniterKrankenhaus Geesthacht
AUGENÄRZTE
Außerhalb der Sprechzeiten:
Tel. 116 117
ZAHNÄRZTE
8./9. Oktober
ZÄ M. Davatgarrad, Schmiedestraße 9, Schwarzenbek, Tel.:
04151 / 3463
Änderungen vorbehalten
Gründerväter der Bundesre­
publik wollten: sozial also
groß geschrieben.“ Es bedrü­
cke ihn, „wie heute die Schere
zwischen Arm und Reich aus­
einandergeht. Da versagt die
Politik.“
Roland Kaiser, der unter
anderem Schirmherr der Cott­
buser Tafel ist, findet „es er­
schreckend“, was er dort er­
lebt: „Da kommen Menschen,
die Jobs haben, aber trotzdem
nicht genügend verdienen.“
87 Prozent der Deutschen
folgen laut einer aktuellen
Umfrage Roland Kaiser und
befürworten eine höhere Be­
steuerung der Reichen.
Prof. Peter Bofinger, Wirt­
schafsweiser der Bundesregie­
rung, erklärt gegenüber dem
WDR, wie wenig unternom­
men wurde, um die wachsende
Schere zwischen Arm und
Reich zu schließen: „Man wür­
de ja erwarten, dass die Politik
04152/750 75
04152/701 16
[email protected]
Susanne Kopetz (54):
„Wer das Privileg hat,
mehr Geld zu verdienen,
der kann durchaus auch
mehr Steuern zahlen.
Wichtig ist, dass alle
Kinder die Möglichkeit
haben, sich ordentlich
zu entwickeln. Wir müssen den Sozialstaat stärken.“
040/725 66-236/-237/-238
[email protected]
Roland Kaiser erhielt Anfang 2016 in Cottbus für sein herausragendes Engagement zugunsten sozial benachteiligter Menschen
den Albert-Schweitzer-Preis der Kinderdörfer und Familienwerke.
Der Schlagersänger fordert für seine Einkommensklasse höhere
Steuern.
Foto: Albert Schweitzer Familienwerk
versucht, ein solches Ausei­
nanderlaufen der Einkommen
durch die Steuerpolitik zu kor­
rigieren. Aber es ist genau das
Gegenteil geschehen.“ Seit der
Ära Kohl ist der Spitzen­
steuersatz nämlich schrittwei­
Christine von Kalben
(47): „Ich wäre auch für
eine höhere Besteuerung der Reichen. Mit
dem Geld könnte man
die Ärmeren unterstützen. Man könnte mehr
in die Bildung investieren, damit die Schere
nicht noch weiter auseinander geht.“
se gesenkt worden. Von da­
mals 53 Prozent auf heute 42
Prozent.“
Das Wochenblatt hat ein­
mal nachgefragt, ob die Rei­
chen und Superreichen höhere
Steuern bezahlen sollten.
Peter Meyer (48): „Jeder sollte sich engagieren – ohne gesetzlichen
Zwang. Wenn Roland
Kaiser die Tafel unterstützt, dann finde ich
das prima. Ansonsten
gibt es die Einkommenssteuer, da müssen die
Reichen sowieso mehr
zahlen als die Ärmeren.“
Herbert Wildling (67):
„Leistung muss belohnt
werden. Wenn man aber
reich geboren wird, dann
sollte das ruhig besteuert werden. Im Prinzip
bin ich für eine Vermögenssteuer, damit die
Schere zwischen Arm
und Reich nicht zu weit
auseinander geht.“
DONNERSTAG, 6. 10.
Neue Baumkrankheiten und
Konsequenzen für Baumeigentümer, Schwarzenbek,
19.30 Uhr, Festsaal im Rat­
haus, Ritter­Wulf­Platz 1.
Vortrag: Frühes Christentum
im Norden, Gülzow, 19.30
Uhr, MarktTreff, Haupt­
straße 21.
FREITAG, 7. 10.
Musik-Kabarett mit Johan­
nes Kirchberg, Lauenburg,
20 Uhr, Heinrich­Oster­
wold­Halle, Elbstraße 145A,
13/12 Euro.
3. Jam-Session, Lauenburg,
20.30 Uhr, GnaSteiner’s,
Bei der Palmschleuse 4.
Highlife und Mischpoche mit
Klezmer, Schwarzenbek,
19.30 Uhr, Amtsrichter­
haus, Körnerplatz 10, 15
Euro.
SAMSTAG, 8. 10.
1. Goldener Herbst im SmuX
(auch Sonntag, da 18.30
Live­Konzert von Someday
Jacob), Geesthacht, 14 Uhr,
Lichterfelder Straße 5.
„Een Slötel för twee“ mit
Niederdeutscher Volksbühne, Geesthacht, 20 Uhr,
kTS, Schillerstraße 33.
Nacht der Geesthachter Chöre, 18 Uhr, St. Petri­Kirche
am Spakenberg.
SONNTAG, 9. 9.
Apfel- und Kartoffelfest, Ba­
sedow, 11 Uhr, Dorfplatz.
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Geesthacht
5. Oktober 2016
B 5: Fehlentscheidung
an der Bushaltestelle?
Nach der Sanierung Kritik an nicht erhöhtem Bordstein
Die Pflasterung an der Haltestelle Waldfriedhof wurde im Zuge der Straßensanierung nicht erhöht,
um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Dabei ist ein erhöhtes Podest ab 2022 Pflicht.
Foto: Jann
Geesthacht (tja). Die Bundesstra­
ße 5 zwischen Geesthacht und
der Abzweigung nach Neu
Gülzow ist gerade für 1,5 Mil­
lionen Euro neu hergerichtet
worden. Nach sechs Wochen
Bauzeit rauschen Autos nun
über eine neue Fahrbahndecke
und Radfahrer über ausgebau­
te Fahrradwege. Das Abwas­
sersystem wurde saniert und
auch die Busbuchten an den
Haltestellen bekamen neuen
Asphalt. Nur hat man verges­
sen, die Höhe der Einstiegs­
podeste den neuen Vorgaben
anzupassen – ein Versäumnis,
das auf Kritik stößt.
„Bis 2022 sollen eigentlich
alle Haltestellen so erhöht
sein, dass der Einstieg in Busse
leichter wird“, erklärt Gerhard
Boll von den Grünen, der Vor­
sitzende des Ausschusses für
Planung und Umwelt. „Schade,
dass das noch nicht in allen
Köpfen angekommen ist“, kri­
tisiert der Grünen­Politiker
das Vorgehen des Landesbe­
triebs für Straßenbau und Ver­
kehr (LBV) in Lübeck. Denn,
so Boll: Außerorts ist der LBV
für die Anlage der Haltestellen
zuständig.
Gerade bei der Haltestelle
am Waldfriedhof­Parkplatz
wäre eine Erhöhung des
Podests gut gewesen, meint
Boll. Denn am Friedhofsgelän­
de steigen viele ältere Men­
schen ein und aus, die den Öf­
fentlichen Personen­Nahver­
kehr (ÖPNV) nutzen. „Oft sind
sie schlecht zu Fuß, und gera­
de dafür sind ja die erhöhten
Einstiege gedacht“, erklärt
Gerhard Boll.
Und ein weiteres Argument
spricht aus seiner Sicht für
eine Erhöhung des Einstiegs­
bereichs am Waldfriedhof.
„Die Ringlinie fährt dort so,
dass man nur noch auf der
einen Seite aussteigen muss,
was den Fußgängern das Que­
ren der stark befahrenen Stra­
ße erspart“, berichtet Boll.
Diese eine Ausstiegsseite soll­
te dann besonders gut herge­
richtet werden.
Jens Sommerburg, der Lei­
ter des LBV, weist die Kritik
zurück. „Im Vorwege der Bau­
maßnahme gab es eine Ab­
stimmung mit den Busbetrie­
ben, da wurde das nicht the­
matisiert“, sagt Sommerburg
auf Nachfrage der Lauenburgi­
schen Landeszeitung. Er sieht
die Schuld bei den Busbetrie­
ben, die darauf hätten hinwei­
sen müssen. Boll sieht nun
kaum eine Chance, mit einfa­
chen Mitteln die gesetzlichen
Vorgaben vor 2022 noch zu er­
füllen. „Solange wird da sicher
nichts mehr angefasst, schließ­
lich ist ja jetzt alles neu.“
Seite
Drei Chöre auf
einer Bühne
FLEISCHMARKT WENTORF
Inh. Ralf Spamer
Hohenhorn (pl). Die Kirchen­
gemeinde und der Förder­
verein Kirchenmusik laden
am Sonntag, 9. Oktober, zu
einer weiteren „Turm­Mu­
sik“ in die Nikolaikirche zu
Hohenhorn ein. Um 16 Uhr
beginnt das besondere Kon­
zert, an dem gleich drei
Chöre teilnehmen: der Da­
menchor 2000 der Geest­
hachter Liedertafel, der
Männergesangverein Har­
monie aus Kirchwerder­
Sande und die Liedertafel
Harmonia von 1873 aus
Ochsenwerder. Unter der
Leitung von Michael Georgi
erklingen beliebte Klassik­
und Musicalmelodien zu­
gunsten der Sanierung des
Kirchendaches. Deshalb
bitten die Kirchengemeinde
und der Förderverein um
Spenden, der Eintritt ist
aber frei.
St. Johannes
räumt auf
(tb). Schnäpp­
chenjäger aufgepasst: Die
Evangelische Kindertages­
stätte St. Johannes veran­
staltet einen Flohmarkt für
Baby­ und Kinderkleidung,
Spielzeug und ähnliches.
Der Markt ist am Sonn­
abend, 8. Oktober, in der
Kita St. Johannes, Eichen­
weg 4. Es gibt dort auch Ku­
chen, Torten und Waffeln.
Standanmeldungen sind
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trägt 5 Euro und eine Ku­
chenspende.
Geesthacht
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Bayern“, „Die 100 unglaub­
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besten Torhüter der Welt“,
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Ein originelles Ausfüllbuch“
oder „10 Dinge, über die Sie
nachdenken sollten, bevor
Sie sterben“ an. Mittlerweile
gibt es so viele Bücher in
dieser Machart, dass man
sich erstaunt fragt: Wer
kauft dieses Zeug? Werden
die alle verschenkt? Ich
möchte jedenfalls nicht der
Beschenkte sein. Dafür ent­
deckt man nach kurzem Stö­
bern doch zu viele gute Bü­
cher. Mein Tipp: Man sollte
die Intelligenz der Beschenk­
ten nicht unterschätzen. mr
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.10.2016
Notaufnahme-Schwester Inge Kossan, Dr. Frank Templin (Mitte)
und Dr. Emre Esser sind sich sicher: Die Abläufe stimmen im Johanniter-Krankenhaus.
Foto: Jann
derungen rüsten wir dann den
Schockraum auf, fordern ent­
sprechend die benötigten Ärz­
te an“, sagt sie. Den Gefäßchi­
rurgen etwa bei Gefäßverlet­
zungen und den Neurochirur­
gen bei Kopfverletzungen. Im
Idealfall stehen alle Retter pa­
rat, sobald der Patient an­
kommt.
„Mit unseren fünf Orthopä­
den und Unfallchirurgen sind
wir heute so gut aufgestellt
wie noch nie“, freut sich
Templin. Davon profitieren
letztendlich die Verletzten.
Im Rahmen der Zertifizie­
rung wurde von Fachleuten
genau geprüft, wie die Notauf­
nahme und die Informations­
kette strukturiert sind. „Wir
sind gut vorbereitet, unsere
Abläufe stimmen und wir wol­
len das auch noch weiter aus­
bauen“, sagt Dr. Emre Esser.
Fortbildungen für die in der
Notaufnahme tätigen Mit­
arbeiter sollen helfen, gerade
bei Schwerstverletzten noch
Abläufe zu verbessern. Temp­
lin: „Wirklich Schwerstver­
letzte haben wir vielleicht
zehn im Jahr. Da ist jeder Fall
anders – aber man muss trotz­
dem mit Routine rangehen
und sein Konzept abarbeiten.“
Der Aufwand für die Über­
prüfung sei höher als erwartet
gewesen, so Templin. Er habe
sich aber gelohnt.
RABATT
DEN UVP!*
AUF D
Geesthacht (tja). Wenn nach
einem schweren Unfall ein
Mensch mit einem sogenann­
ten Polytrauma – einer Viel­
zahl lebensbedrohlicher Ver­
letzungen – in die Notaufnah­
me eingeliefert wird, dann
muss beim Personal jeder
Handgriff sitzen. Dass dies
beim Johanniter­Krankenhaus
am Runden Berge der Fall ist,
hat die Klinik jetzt schwarz
auf weiß: Das Krankenhaus
hat sich erfolgreich einer frei­
willigen Zertifizierung unter­
zogen und ist jetzt anerkann­
tes Traumazentrum. „Darauf
sind wir sehr stolz“, erklärt Dr.
Frank Templin, der ärztliche
Direktor der Klinik.
Etwa 5000 Patienten pro
Jahr kommen nach Unfällen in
die Notaufnahme des Johanni­
ter­Krankenhauses, 1200 da­
von werden stationär aufge­
nommen. „Die Qualität der
Abläufe muss stimmen, und
zwar in der gesamten Ret­
tungskette“, macht Templin
deutlich. Dazu gehört die Hilfe
am Unfallort ebenso wie die
Anmeldung des Patienten in
der Klinik, damit dort alles op­
timal für dessen Ankunft vor­
bereitet werden kann.
„Wir bekommen vom Ret­
tungsdienst vorab vom Unfall­
ort aus schon die Information,
was für ein Patient zu uns
kommen wird“, berichtet Inge
Kossan, Schwester in der Not­
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Seite
4
Geesthacht
1000 Euro für
lokale Projekte
Wiershop (pl). Der „Kompost­
Tag“ der Buhck­Gruppe
lockte wieder zahlreiche
Besucher ins Abfallwirt­
schaftszentrum Wiershop.
Hier konnten sie gegen eine
Spende wieder so viel Kom­
post mitnehmen, wie sie
wollten. Der Erlös aus
Kompost, Grillwurst und
Getränken kommt wieder
gemeinnützigen Projekten
aus der Region zugute. In
diesem Jahr können sich die
Geestküche und der Nabu
Geesthacht über jeweils 500
Euro für ihre Arbeit freuen.
Geesthacht
ist im Bilde
Geesthacht (pl). Im Rahmen
des Stadtjubiläums zeigt die
Ausstellungsgemeinschaft
Lauenburgischer Künstler
(ALK) in der St.­Salvatoris­
Kirche Werke zum Thema
„Geesthacht kommt ins
Bild“. Die Künstler haben
die Elbstadt mit den Mitteln
Malerei, Zeichnung, Druck,
Bleiverglasung, Collage,
Kalligrafie und Fotografie
verewigt. Die Ausstellung
im Kirchenstieg 1 wird am
Donnerstag, 6. Oktober, um
18 Uhr mit einem Grußwort
von Bürgermeister Olaf
Schulze und einer Einfüh­
rung von Pastorin Saskia
Offermann eröffnet. Bis
zum 18. Oktober wird die
Kirche täglich von 10 bis 16
Uhr für Besucher geöffnet
sein.
Neustart an der Grundschule
Nach der Trennung BVS­Kollegium trotz Lehrermangels hoch motiviert
Geesthacht (fmb). An der Bertha­
von­Suttner­Grundschule in
der Oberstadt muss vieles neu
geregelt werden. Kurz vor den
Sommerferien wurden die
Grund­ und Gemeinschafts­
schule, die 2010 zusammenge­
führt wurden, getrennt. Für
Ulrike Wulff, die kommissari­
sche Schulleiterin, bedeutet
das nun eine Menge Arbeit.
„Normalerweise hat man
ein halbes Jahr Zeit, um so et­
was vorzubereiten“, sagt die
49­Jährige. Für sie geht es nun
unter anderem darum, einen
Personal­ und Schulelternbei­
rat sowie Förderverein ins Le­
ben zu rufen. „Das sind Gre­
mien, mit denen man sonst im­
mer schon sehr gut zusam­
menarbeitet. Hier ist jetzt alles
auf Neustart“, erklärt Wulff.
Auch der Schulleiterposten ist
noch vakant. „Auf die Stelle
werde ich mich bewerben.“
360 Jungen und Mädchen
werden an der BVS­Grund­
schule in 17 Klassen unterrich­
tet. Aktuell sind 16 Lehrer und
sechs Vertretungskräfte ange­
stellt. „Wir haben das Pro­
blem, dass wir erst in den
Sommerferien unsere Stellen
ausschreiben konnten. Da wa­
ren keine Lehrer mehr zu be­
kommen“, berichtet Ulrike
Wulff. Im vorigen Schuljahr
gab es ein großes Lehrerkolle­
gium. Nach der Trennung
konnten sich die Lehrkräfte
entscheiden, wo sie unterrich­
ten möchten – an der Grund­
schule oder der Gemein­
PRIVATE
KLEINANZEIGEN
Ulrike Wulff ist die kommissarische Schulleiterin an der Bertha-von-Suttner-Grundschule in der
Oberstadt und hat viele Ideen.
Foto: Baier
schaftsschule. Schulrätin Kat­
rin Thomas ist zuversichtlich,
dass die zwei vakanten unbe­
fristeten Planstellen an der
Grundschule besetzt werden
können. „Zum Halbjahr wer­
den wir bestimmt nachbessern
können.“
Lehrer könnten sich auch
jetzt noch bei ihr unter katrin.
[email protected]
bewerben. „Bei den Vertre­
tungskräften handelt es sich
oft um Lehrer, die noch kein
Referendariat bekommen ha­
ben“, sagt die Schulrätin.
„Ich möchte mich bei mei­
nen Kollegen bedanken, dass
sie das alles so toll mitmachen.
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Bergedorfer Straße 39 Lauenburger Straße 1
21502 Geesthacht
21493 Schwarzenbek
Einige sind Klassenlehrer von
zwei Klassen“, sagt Ulrike
Wulff. „Hier sind alle moti­
viert, und es herrscht Auf­
bruchstimmung.“ Die kommis­
sarische Leiterin hat viele
Ideen für die Grundschule in
der Oberstadt.
„Ein Projekt ist, dass die
Pausenzeiten verlängert wer­
den sollen.“ Aktuell gibt es
zwei 15­Minuten­Pausen. Oft­
mals bräuchten die Kinder
aber fünf Minuten, bis sie auf
dem Hof sind. Zudem: „Viele
vergessen beim Essen und
Spielen, noch auf die Toilette
zu gehen“, sagt Ulrike Wulff.
Das Projekt soll mit den Eltern
gemeinsam angegangen wer­
den. „Es ist toll, wie auch die
Eltern mitziehen.“ Außerdem
soll ein neuer Name gefunden
werden, damit wäre die Tren­
nung von der BVS­Gemein­
schaftsschule komplett vollzo­
gen. Eine Idee hat Ulrike
Wulff auch schon: „Grund­
schule in der Oberstadt, weil
die anderen Schulen ja auch
nach Stadtteilen benannt sind.
Aber das müssen natürlich die
Gremien entscheiden.“
Wer sich ein Bild vom Neu­
start der BVS­Grundschule
machen möchte, kann am Frei­
tag, 7. Oktober, zum Tag der
offenen Tür kommen. „Wir
wollen die wirkliche Schule
vorstellen und nicht überall
ein Showprogramm haben“,
betont Wulff. Zu festen Zeiten
werden aber die Trommler
und der Chor auftreten. Auch
einige Spiele haben sich die
Lehrer überlegt. Von 15 bis 18
Uhr ist die BVS am Schulweg
3 geöffnet.
18 Bewerber
kandidieren
Geesthacht (wjü). Die Kandi­
daten stehen fest: Am 11.
November hat die Politik in
der Ratsversammlung zwi­
schen 18 Kandidaten die
Wahl, die in den neuen
Geesthachter Wirtschafts­
beirat einziehen wollen.
Fünf bis neun Plätze gilt es
für das Gremium zu verge­
ben, das ab dem 1. Januar
die Interessen der Wirt­
schaft in besonderer Weise
vertreten soll. Denn die
Mitglieder werden analog
zu den Geesthachter Beirä­
ten für Senioren­, Frauen­
und Umweltangelegenhei­
ten unter anderem Rede­
und Antragsrecht in den
städtischen Ausschüssen
haben. Zur Wahl zugelassen
worden sind vom Haupt­
ausschuss inzwischen fol­
gende Kandidaten unter­
schiedlichster Branchen:
Paul Apel (Altenpflegehei­
me),
Gerhard
Becker
(Handwerk), Jens Bemm­
lotte (Wirtschaftsprüfer),
Christina Bischoff­Deichnik
(Apotheke), Gerald Dick
(Steuerberater),
Rainer
Döhl­Oelze (Geesthachter
Innovations­ und Techno­
logie­Zentrum),
Jürgen
Karsch (Fotografie), Detlef
Kruse (Medien), Stefan
Manzke (Unternehmensbe­
ratung), Eve Pippirs (Gast­
ronomie), Björn Reuter
(Elektrohandel),
Uwe
Scheffler (Handel und Bera­
tung), Gerlinde Schüle
(Handel), Mario Stapelfeldt
(Handwerk), Joachim Wilc­
zek (Industrie), Torsten
Wilms (Versicherung), Jür­
gen Wirobski (Unterneh­
mensberatung) und Jörg
Zimmer (Handwerk, Han­
del, Gastronomie).
SO SEH ICH DAS
Unhaltbare Diskrepanz zwischen
Beamtenpensionen und Renten
Die Bundesregierung bastelt
gerade an einer Flexirente
und einem Ausbau der be­
trieblichen Altersversorgung.
Die übliche Verschlimmbes­
serung vor der Wahl, um vor­
zutäuschen, man nehme sich
der Probleme der gesetzli­
chen Rentenversicherung an.
Merkwürdig ruhig bleibt es
dagegen bei den Beamten­
pensionen. Warum nur? Ist
das Verhältnis zwischen Pen­
sionen und Renten mittler­
weile nicht derart verzerrt,
dass man sich grundsätzlich
über einen Systemwechsel
unterhalten müsste? Wie
passt die wachsende Alters­
armut mit der Einschätzung
des Wirtschaftsprüfers Tors­
ten Ermel zusammen, der die
Beamten „die Adeligen von
heute“ nennt?
Pensionäre bekommen
rund das Dreifache eines ge­
setzlichen Rentners. Wäh­
rend sich Normalrentner
nach 45 Beitragsjahren mit
maximal 48 Prozent ihres
letzten Einkommens zufrie­
den geben müssen (sinkt
noch auf 43 Prozent), bekom­
men pensionierte Beamte gut
71 Prozent ihres letzten Brut­
togehalts. Die Höhe richtet
sich nach dem letzten Gehalt
– üblicherweise das höchste.
Es gibt keine Bemessungs­
grenze, um Auswüchse zu
verhindern. Dagegen bekom­
men Normalrentner das, was
sie im Laufe ihres Arbeitsle­
bens an Entgeltpunkten ge­
sammelt haben, also einen
Durchschnittswert aus guten
und schlechten Zeiten.
Beamte sind im Gegensatz
zu Angestellten auch sehr gut
abgesichert, wenn es beruf­
lich nicht mehr laufen sollte.
Unzählige Bürgermeister,
Dezernenten und Referenten
und politische Beamte haben
bereits nach relativ wenigen
Arbeitsjahren ausgesorgt.
Werden sie aufgrund wech­
selnder politischer Konstella­
tionen kalt gestellt, können
sie sich trotzdem auf satte
Pensionen freuen.
Der Beamtenbund hält da­
gegen, dass Angestellte ja
noch ihre Betriebsrente er­
halten. Schön wärs, sagen
sich viele. „68 Prozent der
zuletzt als Arbeiter oder An­
gestellte in Deutschland Täti­
gen beziehen eine gesetzliche
Rente als einzige Alterssiche­
rung“, stellt eine Regierungs­
statistik fest.
Der Beamtenbund hält da­
gegen, dass Pensionen ver­
steuert werden müssen. Na,
und? Meine Rente später
auch. Und wer viel verdient,
muss eben entsprechend
Steuern zahlen.
Der Beamtenbund hält da­
gegen, dass die Pensionäre ja
noch die private Krankenver­
sicherung bezahlen müssen.
Rentner zahlen für die ge­
matthias.
reitenbach
@bergedorferzeitung.de
setzliche, das ist etwas weni­
ger, aber hier sollte man oh­
nehin überlegen, warum die­
se Staaatsdiener Privatpa­
tienten sein müssen, anstatt
mit ihren Beiträgen die soli­
darische gesetzliche Renten­
versicherung zu stärken. Wa­
rum können die Minister der
Bundesregierung nicht bei
der AOK versichert sein?
Gesamt betrachtet sollte
man vor allem den Selbstbe­
dienungsladen der politi­
schen Beamten weiter ein­
dämmen. Die am höchsten
erreichbare Rente liegt rein
theoretisch derzeit bei rund
2600 Euro. Kaum jemand er­
reicht diesen Wert. Bei Pen­
sionären könnte beim Dop­
pelten, bei 5200 Euro, Schluss
sein. Das ferne Ziel kann aber
nur sein, dass sich Pensionä­
re und Rentner wieder annä­
hern, indem man das Renten­
niveau Richtung 70 Prozent
erhöht. Denn es kann nicht
sein, dass für die einen genü­
gend Steuergelder zur Verfü­
gung stehen, die anderen
aber von Beamten erfundene
„notwendige“ Reformen er­
dulden müssen, die schlicht
unfair sind.
Geesthacht
5. Oktober 2016
Sozialberatung
bei der Awo
Geesthacht (pl). Familienzu­
wachs, Probleme bei der Ver­
sorgung der Eltern, kein Aus­
kommen mit dem Geld, Ar­
beitslosigkeit, Krankheit – es
gibt immer wieder scheinbar
unüberbrückbare Problemfel­
der, die einen zu überfordern
scheinen. Hilfe gibt es jetzt bei
der Awo: Ab 4. Oktober wird
immer dienstags von 14 bis 15
Uhr eine Sozialberatung am
Keil 11 angeboten. Eine telefo­
nische Anmeldung (0 41 52/
7 93 61) ist sinnvoll, aber nicht
zwingend erforderlich.
Trendsportarten
kennenlernen
Geesthacht (pl). Trainer Georges
stellt wieder verschiedene
Trends aus dem Fitnesssport
wie TRX, Kettlebell oder Batt­
le Rope beim VfL Geesthacht
vor. Trainerin Nicole gibt Ein­
blicke in die Kickbox­Aerobic
und Trainerin Anja führt in die
Step­Aerobic ein. Das alles er­
wartet Interessierte bei einem
Workshop am Samstag, 8. Ok­
tober, von 14 bis 16 Uhr an der
Mercatorstraße 2. Nähere
Infos: Tel. 0 41 52/93 14 020.
Bingo und Skat
im Awo­Club
Geesthacht (pl). Karten auf den
Tisch und Kreuze gemacht:
Bei der Awo Geesthacht wird
wieder Bingo und Skat ge­
spielt: Bingo am Sonntag, 9.
Oktober, und Preisskat am
Mittwoch, 19. Oktober, jeweils
um 14 Uhr im Club am Keil 11.
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Geesthacht (wjü). Wie entsteht,
verläuft und endet eine
Sturmflut? Um extreme Na­
turereignisse wie dieses un­
tersuchen zu können, brau­
chen Wissenschaftler äußerst
strapazierfähige, genaue und
schnell aufstellbare Beobach­
tungssysteme – und diese
ausgeklügelte Technik entwi­
ckeln Forscher des Helmholtz
Zentrums Geesthacht (HZG)
in ihrem Projekt „MOSES“
(Modular Observation Solu­
tions for Earth Systems). Es
ist eines von drei Forschungs­
vorhaben, für die jetzt Zu­
schüsse aus Berlin nach
Geesthacht fließen.
Insgesamt 8,5 Millionen
Euro hat der Bund den Spe­
zialisten für Material­ und
Küstenforschung, die in ihren
Fachgebieten zur Weltspitze
zählen, zugesagt. 3,4 Millio­
nen Euro wurden davon neu
für MOSES genehmigt. Die
übrigen 5,1 Millionen sind
Teil des Eigenbudgets, das
dem HZG ohnehin vom Bund
schon zugesagt worden war –
„also kein Geld on top“, er­
klärt HZG­Sprecher Torsten
Fischer. Dennoch seien die
Geesthachter froh über die
Haushaltsmeldung aus Berlin,
die der CDU­Bundestagsab­
geordnete Norbert Brack­
mann verkündet hat. Denn
Investitionen des HZG, die 2,5
Millionen Euro überschrei­
ten, müssen vom Bund, der
5
Tipps für die Erziehung
Forscher des HZG untersuchen unter anderem Eigenschaften
und Nutzung von Magnesium.
Foto: HZG
auch im HZG­Aufsichtsrat
vertreten ist, genehmigt wer­
den. Fischer: „Und das ist nun
für die beiden anderen Inves­
titionen geschehen.“
Die Projekte im Detail: Die
3,4 Millionen Euro, die es für
die Entwicklung des Beob­
achtungssystems
MOSES
gibt, werden von 2017 bis 2021
ausgezahlt und auf die Strate­
gische Helmholtz­Gemein­
schaft aufgeteilt, der 18 Zen­
tren angehören. Entwickelt
werden unter anderem Gerä­
te und Techniken, die es
mehreren Fachgebieten mög­
lich machen, auch sparten­
übergreifend Naturereignisse
zu untersuchen. „So eine
Sturmflut interessiert ja viele
Wissenschaftler – Chemiker
oder Ozeanographen zum
Beispiel“, erklärt Fischer.
Rund 2,3 Millionen Euro
hat der Bund für das Projekt
„Ocean Cluster II“ geneh­
migt. Von 2017 bis 2019 soll
dafür das Rechensystem des
HZG ausgebaut werden, um
noch komplexere Zusammen­
hänge errechnen zu können.
Weitere 2,7 Millionen Euro
fließen für das Projekt IDEA
(Interface Design, Enginee­
ring and Assessment). „Für
das Geld werden wir neue
Geräte anschaffen, um Mate­
rialien noch genauer untersu­
chen zu können“, so Fischer.
Geesthacht (pl). Wieviel Erzie­
hung braucht mein Kind? Zu
diesem Thema lädt die Pro­
jektgemeinschaft „fff – fit für
familie“ interessierte Eltern
am Donnerstag, 6. Oktober,
um 19.30 Uhr in die Buntens­
kampschule ein.
Kinder brauchen für ihre
Entwicklung zur Selbststän­
digkeit Freiheiten in Grenzen.
Doch welche Regeln und
Grenzen sind sinnvoll? Wie
ziehe ich eine Grenze und wie
bleibe ich konsequent? Ver­
steht mein Kind das eigentlich
und wie kann ich mein Kind
besser verstehen? Die Refe­
rentin Meike Franck gibt eine
Einführung in die Thematik,
anschließend haben die Zuhö­
rer die Möglichkeit eigene
Fragen zu stellen und an der
allgemeinen Diskussion teilzu­
nehmen. Nähere Informatio­
nen auf: elternkurse-fff.de
Feilschen in Kita St. Petri
Geesthacht (wjü). Gelber Sack
statt Einkaufskorb – dieses
Shopping­Erlebnis erwartet
Besucher der Zwergenbörse
am Samstag, 8. Oktober. Von
12 bis 15 Uhr sind Eltern und
ihr Nachwuchs wieder beim
Flohmarkt in der Kindertages­
stätte St. Petri, Worther Weg
48, willkommen.
Schwangere dürfen sich be­
reits ab 11.30 Uhr durch das
Angebot wühlen – und das im
wahrsten Sinne des Wortes.
Denn anders als bei anderen
Flohmärkten, werden Second­
Hand­Kleidung, Spielzeug und
andere Kinderausstattung be­
reits Tage zuvor von den Ver­
käufern in der Kita abgegeben.
Ein Team aus Elternvertretern
ordnet den Artikeln Verkäu­
fernummern zu und zeichnet
sie mit Preisen aus. In den
Räumen der Kita werden die
Waren dann nach Größen und
Kleidungsstücken sortiert, so
dass die Kunden gezielt nach
Bedarf die Tische ansteuern
können. Ausgestattet werden
alle Kunden am Eingang mit
einem gelben Sack für den
Großeinkauf. 15 Prozent des
Erlöses gehen an die Kita.
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Seite
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Aus der Region
5. Oktober 2016
Zugabe: Poetry Slam im Stadthauptmannshof geht weiter
Ermittlung des Siegers an die­
sem Abend mit einbezogen.
Die Moderation des Poetry
Slams übernimmt erneut der
Kieler Björn Högsdal (assem­
ble ART), der natürlich auch
selbst ein erfolgreicher Poetry
Slammer ist.
Los geht es an der Haupt­
straße 150 in Mölln am Freitag,
7. Oktober, um 20 Uhr. Der
Eintritt an der Abendkasse be­
trägt 8 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Platzreservierungen sind
möglich unter der Telefon­
nummer 0 45 42/870 00 oder
per E­Mail an: [email protected]
Mölln (pal). Weiter geht es in
Sachen Poetry Slam im Möll­
ner Stadthauptmannshof. Das
mittlerweile etablierte und äu­
ßerst beliebte Literaturformat
hat schon einige Male in Mölln
stattgefunden (Foto: privat).
Junge Nachwuchs­ und er­
fahrene Poeten wettstreiten
dabei um die Gunst des Publi­
kums. Die Texte sind Litera­
tainment, soll heißen kurzwei­
lige Literaturperformance mit
schwarzem Humor, Bühnen­
tauglichkeit, Unterhaltungs­
faktor und hin und wieder
auch mal mit einem Schockef­
fekt. Das Publikum ist bei der
Gefahren auf See,
Geheimnisse im All
Aumühle (pl). Zwei spannende
Vorträge locken in den
nächsten Tagen ins Augusti­
num, Mühlenweg 1.
So befasst sich Prof. Dr.
Sebastian Wolf am Montag,
10. Oktober, ab 19.30 Uhr mit
einem Thema, das teilweise
an Science­Fiction erinnert.
Der Theoretische und Astro­
physiker möchte aufzeigen,
welche teils völlig unerwar­
teten Entdeckungen sich hin­
ter den Begriffen Urknall,
dunkle Energie und dunkle
Materie verbergen – und
welche nicht. Der Eintritt
kostet 5 Euro.
Von den Weiten des Alls
in die Weite der See geht es
dann am Donnerstag, 13. Ok­
tober. In einem Filmvortrag
berichtet Kapitän Ralf Krog­
mann über die häufig gefahr­
volle Arbeit der Deutschen
Gesellschaft zur Rettung
Schiffbrüchiger (DGzRS)
und macht anhand von Ein­
satzfotos und Filmsequenzen
deutlich, wie die Retter bei
jedem Wind und Wetter in
den Seegebieten von Nord­
und Ostsee ihren Dienst tun.
Beginn ist um 19 Uhr. Der
Eintritt ist frei, eine Spende
wird erbeten.
Der Seenotkreuzer „Berlin“
im Einsatz: In seinem Filmvortrag berichtet Kapitän Ralf
Krogmann über die Arbeit der
DGzRS.
Foto: privat
Kiel (pal). Die internationale Ju­
gendbegegnung Baltic Youth
Exchange vom 7. bis zum 14.
Oktober in der Jugendbil­
dungsstätte „Haus Rothfos“ in
Mözen bei Bad Segeberg hat
noch Plätze frei. Erwartet wer­
den ca. 50 Teilnehmer von 18
bis 27 Jahren aus Nord­ und
Osteuropa und Schleswig­
Holstein. In vielen Workshops
und einem Planspiel soll sich
mit der Situation in Europa
auseinander gesetzt werden.
Infos und Anmeldungen unter
Tel. 0431/800 98 47. E­Mail:
[email protected]
Eine Welt aus Sand: Exkursion in die
Kiesgrube zum Gestein des Jahres
Lüttow (pal/red). Die Welt ist
voller Sand und trotzdem –
Sand ist ein immer knapper
werdender Rohstoff. Um da­
rauf hinzuweisen, ist zum Ge­
stein des Jahres 2016 auch der
Sand gewählt worden.
Aus diesem Anlass ist das
Thema
der
Schnupper­
exkursion am Samstag, 8. Ok­
tober, der Sand: Seine Entste­
hung, seine Zusammensetzung
und wie sich die verschiede­
nen Sandarten unterscheiden.
Aber natürlich kommt auch
der Spaß nicht zu kurz. Nach
Herzenslust Steine mit dem
Hammer zerschlagen dürfen,
einen riesigen Sandberg he­
runterrutschen oder die vie­
len, vielen Funde, die von
längst vergangenen Meeren
erzählen – das sind die geolo­
gischen Schnupperexkursion
BEI UNS IN LAUENBURG
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung Sa., 29. Oktober
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Anzeigenschluss Di., 01. November
Weihnachten in der Region
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Sand kann von Wind und Wetter zu interessanten Formen „gebacken“ werden – zu erleben bei der Schnupperexkursion. Foto: Pfeiffer
für die ganze Familie. Auf die
Teilnehmer warten 90 Minu­
ten Spaß und Entdeckung.
So eine Schnupperexkur­
sion bietet eine einmalige Ge­
legenheit, Erdgeschichte haut­
nah zu erleben, denn in unse­
ren typisch norddeutschen
Kieswerken bekommt man
einen besonders guten Ein­
blick in eine ungewöhnlich
große Zeitspanne der Geolo­
gie Nordeuropas. Jeder Stein
erzählt eine individuelle Ge­
schichte.
Steine sind grau und lang­
weilig? Nicht, wenn man ge­
nau hinsieht. In den norddeut­
schen Kieswerken lässt sich
die Vielfalt der skandinavi­
schen Gesteine gut entdecken.
Ob funkelnd roter Granat oder
schwarz glitzernder Glimmer
– jeder Stein bietet einen ganz
eigenen Einblick in die Ent­
wicklungsgeschichte Nord­
europas. Von Seeigeln bis
Bernstein ist auch für jeden
Hobby­Sammler etwas dabei.
Festes Schuhwerk, Sonnen­
schutz und reichlich Getränke
werden empfohlen. Und Re­
gen ist kein Grund, die Exkur­
sion abzusagen – im Gegenteil:
Sind die Steine nass, sieht man
schon von Weitem die Beson­
derheiten leuchten, nach
denen Ausschau gehalten
wird. Wer hat, bringt Ham­
mer, Schutzbrille und Lupe
selbst mit. Vorkenntnisse sind
für diese Schnupperexkursion
nicht erforderlich. Der Unkos­
tenbeitrag für die Veranstal­
tung beträgt 5 Euro pro Person
bzw. 10 Euro pro Familie.
Der Treffpunkt ist um 14
Uhr am Schlagbaum des De­
mex­Kieswerks an der B 195 in
Lüttow bei Zarrentin. Eine
Vorreservierung ist nicht not­
wendig.
Weitere Informationen zu
dieser und anderen Veranstal­
tungen gibt es auf: geoparknordisches-steinreich.de
Poesie zum Tanzen Für Fabrizio
Consoli ist Italien viel zu klein
(pal/red). Nach dem
Folksfest im Sommer geht es
weiter mit hochkarätigen
Europa­Konzerten in Mölln:
Am Sonntag, 9. Oktober, lädt
die Stiftung Herzogtum Lau­
enburg gemeinsam mit dem
Verein „Miteinander Leben“
um 19 Uhr zu einem besonde­
ren italienischen Konzert in
den Stadthauptmannshof in
die Hauptstraße 150 ein.
Italien ist zu klein für die­
sen Mann. Mit Fabrizio Con­
soli betritt – nach Gianmaria
Testa und Paolo Conte – end­
lich wieder ein überzeugender
Sänger aus Italien die deut­
schen Bühnen. Mit seiner mu­
sikalischen Melange aus Tan­
go, Latin und Jazz, gewürzt
mit einem wohldosierten
Schuss Italo­Pop, erobert Fa­
brizio Consoli ein Publikum
über alle Altersgrenzen hin­
weg. Nach Mölln kommt er im
Duo mit dem Pianisten Gigi
Rivette. Ganz gleich in wel­
cher Besetzung weiß Fabrizio
Consoli seine Zuhörer unmit­
telbar in den Bann zu ziehen,
füllt jeden Raum mit seiner
vibrierenden Energie.
Fabrizio Consoli singt Lie­
beslieder. Doch nicht immer
geht es dabei um die romanti­
sche Liebe, um die Liebe zwi­
schen Mann und Frau. Viel­
mehr erzählt er Geschichten,
Mölln
MARKTSONNTAG GEESTHACHT
(01. November 2016)
Anzeigenschluss Mi., 19. Oktober
Jugend spricht
über Europa
Mi., 16. November
Mi., 16. November
Fabrizio Consoli und Pianist Gigi Rivette wollen in
Mölln mit Liebesliedern begeistern.
Foto: Pannatonikl
die er mit scharfer Beobach­
tungsgabe aus alltäglichen
Szenarien destilliert.
Poesia per Ballare – Poesie
zum Tanzen – nennt Fabrizio
Consoli seine Musik. Und
wenn der Künstler aus Mai­
land mit einer Stimme zwi­
schen Honig und Schotter sei­
ne Geschichten vom Leben
und von der Liebe erzählt,
wird jedes Konzert von ihm zu
einem Fest unter Freunden.
Eine Reservierung ist mög­
lich unter 0 45 42/870 00 oder:
[email protected]
Schwarzenbek
5. Oktober 2016
Die Kirchturmspatzen
proben ihr Krippenspiel
Schwarzenbek (mr). Die Kirch­
turmspatzen, der Kinderchor
der Ev.­Luth. Kirchenge­
meinde unter der Leitung
von Kantor Markus Götze,
beginnen jetzt mit den Pro­
ben für das Krippenspiel am
Heiligabend.
Natürlich werden die Lie­
der auch im Konzert am 3.
Adventssonntag in der
St.­Franziskus­Kirche gesun­
gen. Der Jugendchor und der
Posaunenchor werden im
Konzert auch mitsingen und
mitspielen. Kantor Markus
Götze führt die Kirchturm­
spatzen als Singschule der
Ev. Familienbildungsstätte.
In der Singschule wird in
zwei Altersstufen die Freude
der Kinder am Singen geför­
dert und vertieft. Die Kinder
lernen anhand geeigneter
Übungen den Umgang mit
ihrer Stimme. Sie erlangen
und verbessern durch Spiele
ihr Rhythmusgefühl und ent­
wickeln und verbessern ihre
Tonvorstellung. Außerdem
erlernen die Kinder durch
Spiele an der Tafel einfache
Notenkenntnisse.
Vor­ und Grundschulkin­
der, die gerne singen, sind
herzlich eingeladen, zu einer
oder zwei Schnupperproben
zu kommen. Die Kirchturm­
spatzen proben immer don­
nerstags außerhalb der
Schulferien im Ev. Familien­
zentrum St. Elisabeth. Die
Gruppe 1 für Vorschulkinder
ab 5 Jahre startet um 15 Uhr,
die Gruppe 2 für Grund­
schulkinder gleich danach
um 15.45 Uhr. Anmeldungen
sind im Internet auf der Seite
der Ev. Familienbildungsstät­
te Schwarzenbek möglich.
Weitere Fragen beantwortet
Kantor Markus Götze (Tel.
04151/892317, kirchenmusik@
kirche-schwarzenbek.de).
Die Kirchturmspatzen bereiten sich auf das Krippenspiel und
auf das Adventskonzert vor.
Foto: Götze
Im Sports Club bis 2017
gratis trainieren
Schwarzenbek (pl). Der Sommer
liegt in den letzten Zügen
und bald macht sich die
herbstliche Jahreszeit breit.
Mit ihr kommen Regen, Ne­
bel und die gefürchtete Un­
lust auf einfach alles. Doch
wer regelmäßig Sport treibt,
schlägt der schlechten Laune
ein Schnippchen. Und dafür
gibt es jetzt im Sports Club
Schwarzenbek eine kleine
Sensation: Wer jetzt im
Sports Club mit Fitness be­
ginnt, trainiert den Rest des
Jahres gratis! Das zu Weih­
nachten bekanntlich strapa­
zierte Budget kann so ge­
schont und das eingesparte
Geld lieber in Weihnachtsge­
schenke für die Liebsten in­
vestiert werden. Und der Ge­
sundheit tut man auch etwas
Gutes.
Egal ob Rückenstärkung,
Stressabbau oder ganz ein­
fach nur ein paar Pfunde ver­
lieren – nie war die Gelegen­
heit günstiger als jetzt. Alle
Leistungen wie etwa die per­
sönliche Trainerbetreuung,
Solarium, Getränke, Sauna,
Kurse und vieles mehr sind
in diesem Angebot enthalten.
Jeder ist jetzt dazu einge­
laden, die großzügige Anlage
des Sports Clubs einmal un­
verbindlich kennenzulernen
und an den modernen Fit­
nessgeräten unter fachkundi­
ger Anleitung zu trainieren.
Darin enthalten ist auch die
Teilnahme an bis zu 100 Kur­
sen pro Monat wie etwa Jum­
ping, Zumba, Yoga, Pilates,
Rücken­Fit und natürlich die
Entspannung in dem anspre­
chenden Wellnessbereich
mit Finnischer Sauna. Inte­
ressierte erreichen den
Sports Club unter T. 0 41 51/
83 82 800 oder direkt in der
Grabauer Str. 6­10 neben
dem Hotel „Alte Meierei“.
Die Trainer des Sports Clubs stehen Interessierten für ein kostenloses Probetraining gerne zur Verfügung.
Foto: privat
Seite
7
Märchenhafte Inszenierung mit Musik
und Sprachwitz
Gymnasium Schüler spielen „Schneewittchen“ als Musical
Schwarzenbek (cus). „Und wenn
ich geh, geht nur ein Teil von
mir und gehst Du, bleibt Deine
Wärme hier. Und wenn ich
schlaf, dann schläft nur ein
Teil von mir und der andere
träumt mit Dir“ – als sich
Schneewittchen und der junge
Prinz begegnen, ist es Liebe
auf den ersten Blick. Dumm
nur, dass auch Schneewitt­
chens Stiefmutter, die böse
Königin, ein Auge auf den
Prinzen geworfen hat. Als ihr
dann auch noch der Zauber­
spiegel verkündet – „Schnee­
wittchen ist tausend Mal schö­
ner als ihr – tausend Mal“ – ist
für die Königin klar: „Alle re­
den nur noch von Schneewitt­
chen – weg mit dem Flittchen“.
Für ihre Aufführung des
Märchenklassikers „Schnee­
wittchen“ hat sich die Musical­
AG des Gymnasiums für die
Fassung von Edith Ehrhard
entschieden: „Bei allem über­
natürlichen Zauber wirkt die
Bühnenfassung sehr lebensnah
und direkt. Dies liegt nicht zu­
letzt an der modernen und
verschnörkelten Sprache, aber
auch der liebevollen und an­
schaulichen Zeichnung der
Charaktere“, sagt Musiklehrer
Christoph Laakmann, der das
Stück gemeinsam mit Petra Pi­
per inszeniert und auch die
Musik geschrieben hat. „Wir
haben ein paar bekannte Melo­
dien eingefügt, wie ,So bist Du’
von Peter Maffay oder ein Kir­
chenlied, der Rest stammt je­
doch von mir“, sagt Laakmann,
der die Aufführungen auch
live am E­Piano begleitet.
Viele der 25 Schüler haben
bereits im vergangenen Jahr
Bühnenerfahrung bei der Auf­
führung von „Dornröschen“
gesammelt. „Ich habe damals
einen Frosch und eine Seerose
Zerstörte Träume:
Ausstellung
und Vortrag
Schwarzenbek (pl). „Sie werden
Erwerbslose, verarmte Rent­
ner und von Teilhabe in unse­
rer Gesellschaft Ausgeschlos­
sene mit anderen Augen se­
hen“, erklärt Leonhard Fehn,
Mitinitiator der Ausstellung
„Straße der zerstörten Träu­
me“, die am Dienstag, 4. Okto­
ber, um 18.30 Uhr im Foyer des
Rathauses (Ritter­Wulf­Platz
1) eröffnet wird und dort noch
bis zum 15. Oktober zu sehen
ist. Der Kreisverband des
Deutschen Gewerkschafts­
bundes möchte mit den ge­
zeigten Fotos das Thema Er­
werbslosigkeit und Armut an­
sprechen und bildlich ver­
deutlichen. In den Kommen­
taren der Armen und Arbeits­
suchenden, die neben den
Bildern stehen, spiegeln sich
Angst, Mutlosigkeit und Ver­
zweiflung, aber auch Hoff­
nung und Optimismus. Im
Rahmen der Ausstellung fin­
det am Montag, 10. Oktober,
um 18.30 Uhr im Foyer des
Rathauses ein Vortrag samt
Diskussion zum Thema bedin­
gungsloses Grundeinkommen
statt. Als Gast konnte der DGB
den Soziologen Werner Geest
gewinnen, der jahrelang als
Referent für Sozialpolitik und
als Pressesprecher des Lan­
desverbandes Schleswig­Hol­
stein der Arbeiterwohlfahrt
tätig war.
Mit Zipfelmütze, Bart und Schminke wird aus Schülerin Denise
Granzow (Foto links) der Zwerg „Brummbär“.
Foto: Jürgensen (2)
„Iss den Apfel“ – Kathleen Möller (r.) trachtet als böse Stiefmutter Schneewittchen, gespielt von Celina Bolduan, nach dem Leben.
gespielt“, erinnert sich Denise
Granzow. Diesmal ist ihre Rol­
le weitaus größer: Mit blauer
Latzhose, Zipfelmütze und an­
geklebtem Bart spielt die 14­
Jährige einen der sieben Zwer­
ge: „Ich habe mir die Figur des
,Brummbär’ ausgesucht, weil
ich ihn lustig finde. Allerdings
juckt der Bart extrem.“ Weil
das Ensemble das Stück gleich
vier Mal spielen wird, sind ei­
nige Rollen doppelt besetzt:
Schneewittchen wird von Ce­
lina Bolduan und Alina Stein­
dorff gespielt, als wirklich bö­
se Stiefmütter treten Kathleen
Möller – „Ich mag es, auf der
Bühne mal böse zu sein“ – und
Rebecca Heyn (alle 14) auf und
der Prinz wird von Marlon
Koch (12) und Lucas Guzman­
Garcia (14) verkörpert.
Am Donnerstag, 6. Oktober,
feiern sie Premiere: Um 9 Uhr
führt die Musical AG „Schnee­
wittchen“ erstmals vor Grund­
schülern der Verbandsschule
Nordost auf. 300 Schüler und
Lehrer haben sich bereits Kar­
ten gesichert, für die zweite
Aufführung für Grundschulen
am Freitag, 7. Oktober, eben­
falls um 9 Uhr sind auch schon
150 Karten verkauft.
Die beiden öffentlichen
Aufführungen folgen anschlie­
ßend am Freitag, 7. Oktober,
um 17 Uhr und am Sonnabend,
8. Oktober, um 16 Uhr – je­
weils im Forum des Gymna­
siums an der Buschkoppel 7.
Karten zu Preisen von fünf
Euro (ermäßigt drei Euro) gibt
es im Vorverkauf in der Buch­
handlung LeseZeit, Markt 3, in
Köhlers Laden am Bornweg 1
in Dassendorf sowie in der Bü­
chener Gemeindebücherei am
Schulzentrum. An der Abend­
kasse kosten die Tickets je­
weils einen Euro mehr.
Schuppenanlage liegt in Asche
Feldstraße 200 Quadratmeter brennen ab
Schwarzenbek (tja). Im letzten
Moment konnte die Feuer­
wehr am Dienstagabend ver­
gangener Woche ein Übergrei­
fen lodernder Flammen auf ein
mehr als 100 Jahre altes Bau­
ernhaus und einen Bungalow
an der Feldstraße verhindern.
„Hätte der Wind etwas un­
günstiger gestanden, wäre das
wohl anders ausgegangen“, ist
Hofbesitzer Thomas Kähler
überzeugt, als er am Mittwoch
zusammen mit seinem Versi­
cherungsmakler Torben Bliss
die verkohlten Trümmer be­
gutachtete. So wurden auf
einer Fläche von etwa 200
Quadratmetern nur mehrere
Schuppen ein Raub der Flam­
men.
„Die Hitzestrahlung war
extrem“, erklärt Timo Leh­
mann, Einsatzleiter der Feuer­
wehr. Gegen 18 Uhr hatte die
Leitstelle die Retter alarmiert.
Lehmann: „Auf dem Weg zur
Einsatzstelle war die Rauch­
wolke weithin sichtbar.“
Wehrführer Thorsten Bettin
war direkt von seinem Haus
Im Strange zur Feldstraße ge­
eilt. Er schob mit Anwohnern
noch zwei Wohnwagen und
ein Motorrad aus einem
Unterstand und rettete sie vor
den Flammen. Der Einsatzlei­
ter setzte sofort mehrere
Strahlrohre ein, um den Brand
zu bekämpfen und die Gebäu­
de zu schützen. Aus den Hyd­
Hofbesitzer Thomas Kähler (links) im Gespräch mit Versicherungsmakler Torben Bliss, der den Schaden aufnahm.
Foto: Jann
ranten in der Nähe wurde das
Löschwasser abgezapft.
„Ein Autofahrer hatte hier
geklingelt und uns Bescheid
gesagt“, berichtete Annette
Spiering, die in dem alten Bau­
ernhaus wohnt. „Da stand aber
schon fast alles in Flammen.“
Auch Klaus Lemke, der in
einem angrenzenden Schup­
pen ein Lager hat, war vor Ort.
„Das war wirklich knapp“, so
Lemke. Die Holzbauweise und
das Pappdach der in den ver­
gangenen 100 Jahren immer
wieder erweiterten Schuppen­
anlage sowie eingelagerte Sa­
chen wie Autoreifen und zwei
Boote boten den Flammen
reichlich Nahrung. „Das Feuer
hat sich rasend schnell ausge­
breitet“, berichtete Kähler.
Dreieinhalb Stunden waren
die Feuerwehrleute im Ein­
satz. Vor allem die unter
einem Eternitdach brennende
Dachpappe machte die Lösch­
arbeiten schwierig. Schwar­
zenbeks Wehr wurde durch
Atemschutzgeräteträger aus
Grabau und die Büchener
Wehr mit einer Wärmebildka­
mera unterstützt. Hintergrund:
Die beiden eigenen Kameras
sind defekt und der Ersatz
lässt auf sich warten.
Die Polizei hat die Ermitt­
lungen zur Brandursache auf­
genommen. Laut Anwohnern
soll geprüft werden, ob ein
ehemaliger Mieter, der gegen
sie Drohungen ausgesprochen
hatte, mit dem Feuer etwas zu
tun haben könnte.
Seite
8
Aus der Region
Mezzosopranistin trifft
auf Lauten­Klänge
Reinbek (pl). Mit einem beson­
Mezzosopranistin Sabine Loredo Silva und ihr Duo-Partner
Ulf Dressler.
Foto: privat
deren Duo setzt die Kirchen­
gemeinde Neuschönningstedt
ihre Konzertreihe fort. Am
Samstag, 8. Oktober, um 18
Uhr sind die Mezzosopranistin
Sabine Loredo Silva und Lau­
tenspieler Ulf Dressler zu Gast
in der Gethsemane­Kirche,
Kirchenstieg 1. Unter dem Ti­
tel „Musik vom Hof der Mau­
ren, Juden, Christen“ erklingen
Lieder aus dem mittelalterli­
chen Spanien. Eintritt frei.
Kürbis­Aktionstag bei
Möbel Schulenburg
Wentorf (muc). Herbst­Zeit ist
Kürbis­Zeit! Am Samstag, 8.
Oktober, dreht sich bei Möbel
Schulenburg in Wentorf alles
um das schmackhafte Gemüse.
Kunden und Besucher des Mö­
belhauses können dann von 11
bis 17 Uhr unter Anleitung von
Hexe „Akiwa“ ihren persönli­
chen Kürbis schnitzen und mit
nach Hause nehmen. Die kos­
tenlose Aktion findet in der
Küchenabteilung statt. Selbst­
verständlich können auch Kin­
der im Beisein ihrer Eltern
ihren eigenen Kürbis schnit­
zen, schließlich ist bald Hello­
ween. Und im Restaurant des
Hauses werden an diesem Tag
verschiedene Gerichte mit
dem leckeren und gesunden
Gemüse angeboten.
Vorbeikommen lohnt sich:
Das Team von Möbel Schulen­
burg freut sich über viele Be­
sucher. Infos auf: moebelschulenburg.de
Hexe Akiwa ist gern behilflich:
Also, auf ans Kürbissschnitzen
bei Möbel Schulenburg in Wentorf!
Foto: Möbel Schulenburg
Wentikus: Das Wahrzeichen mit den
grünen Haaren wird 13 Jahre alt
Wentorf (muc). Es war eine
Herzensangelegenheit, als
Dieter Sauer vor 13 Jahren da­
mit begann, einem kleinen
Troll mit grünen Wuschel­
haaren Leben einzuhauchen.
„Wentikus“ wurde geboren
Damals geisterte dem Grafi­
ker, der sein Handwerk noch
von der Pike auf erlernt hat,
immer ein Gedanke durch
den Kopf – er wollte für seine
Heimatstadt Wentorf eine Fi­
gur kreieren. Denn Wentorf
hatte bis dato kein Erinne­
rungsstück für seine Gäste
und Besucher. Das wollte der
84­Jähringe damals ändern
und erfand kurzerhand einen
lustigen Zwerg als Preis für
außergewöhnlich engagierte
Wentorfer Institutionen, Ver­
eine und Bürger. Sauer taufte
ihn auf den Namen Wentikus:
„Die besten Ideen kommen
spätabends zwischen 22 und
23 Uhr“, hat Sauer für sich he­
rausgefunden – da hat er am
meisten Ruhe, über vieles
nachzudenken. Und so wurd­
de auch die Idee mit dem
Wentikus geboren.
Der damalige Bürgermeis­
ter, Matthias Heidelberg, fand
die Idee prima und unter­
stützte Dieter Sauer.
Aus Holz geschnitzt
Die kleinen Trolle, diese
niedlichen Wichtelzwerge
aus Skandinavien, hatten es
dem Finnland­Fan besonders
angetan – deshalb trägt der
Wentikus auch längere Haa­
re. Die sind Grün, ebenso wie
seine Hose, die Jacke ist Gelb
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Die sind aus Holz geschnitzt: Dieter Sauer lädt ein zur Jubiläums-Preisverleihung des 10. „Wentikus“ am Samstag, 8. Oktober, um 15 Uhr in die Alte Schule, Teichstraße 1 in Wentorf.
Foto: Ucke
und zu den flotten Sandalen
trägt er schwarze Socken.
„Das sind die Wentorf­Far­
ben“, erklärt Sauer, der mit
seiner Frau seit 40 Jahren in
Wentorf wohnt. „Und das
sehr gerne“, erklärt er.
Der Wicht ist aus Holz ge­
schnitzt und sorgfältig von
Hand bemalt. Im Jahr stellt
Sauer an die 30 Figuren her,
Familien und einzelne, alle
unterschiedlich, auch mit
Rock, Hut und Hosenträgern
gibt’s den drolligen Zwerg. Im
nächsten Jahr plant er eine
Musikgruppe.
Der Wentikus ist auch
über die Grenzen seiner Hei­
mat hinaus bekannt – so ist er
schon nach Russland, in die
Schweiz, nach Norwegen und
nach Finnland gewandert.
Von dort erhält Sauer auch
Post mit Grüßen – sogar aus
Italien ist schon eine An­
sichtskarte eingetrudelt.
Dieter Sauer lädt nun alle
Interessierten ein zur Jubilä­
ums­Preisverleihung des 10.
„Wentikus“ am Samstag, 8.
Oktober, um 15 Uhr in die Al­
te Schule, Teichstraße 1 in
Wentorf. Zuvor kann man
schon am Freitag, 7. Oktober,
von 10 bis 17 Uhr sowie am
Samstag ab 10 Uhr die Wenti­
kus­Ausstellung besichtigen
und mit Dieter Sauer über
Trolle und mehr ins Gespräch
kommen. Der Eintritt ist na­
türlich frei.
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5. Oktober 2016
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reisen vom 23. bis 27. Dezem­
ber 2016 besinnliche Feierta­
ge im altdeutschen Freilicht­
museum Quedlinburg. Der
unter Denkmalschutz ste­
hende Stadtkern mit seinen
mehr als 2000 Fachwerkhäu­
sern, die Stiftskirche St. Ser­
vatius oder das Quedlin­
burger Schloss schaffen idea­
le Voraussetzungen, um sich
in die Vergangenheit entfüh­
ren zu lassen.
Am frühen Freitagnach­
mittag erreichen Sie Qued­
linburg. Im 4­Sterne­Roman­
tik­Hotel am Brühl (vier
Übernachtungen mit Halb­
pension) erwartet man Sie
bereits im Kaminzimmer mit
einem Willkommensgetränk,
bevor Sie den Abend bei
einem 3­Gang Menü ausklin­
gen lassen.
Nach dem Frühstück star­
ten Sie am Samstag zu einem
Stadtrundgang durch das
weihnachtlich geschmückte
Quedlinburg. Am Nachmit­
tag erwartet man Sie im Ho­
tel bereits zu Kaffee, Tee und
Punsch am knisternden Ka­
minfeuer, bevor Sie im An­
schluss die Möglichkeit ha­
ben, den Gottesdienst in der
Stiftskirche zu besuchen.
Den Heiligen Abend genie­
ßen Sie dann in gemütlicher
Runde bei einem festlichen
Weihnachtsbüfett in der Ga­
lerie.
Am 1. Weihnachtstag
unternehmen Sie einen Aus­
flug in den Harz mit Stadt­
führung in Wernigerode. Zu­
rück in Quedlinburg, besu­
chen Sie die Oper „Der Bar­
bier von Sevilla“.
Für den 2. Weihnachtstag
ist eine Besichtigung der
Glasmanufaktur Harzkristall
geplant. Sie gehört zu den
wenigen noch produzieren­
den Mundglashütten in
Deutschland. Anschließend
fahren Sie in das vom wild­
romantischen Bodetal umge­
bene Thale, wo Sie den be­
rühmten Hexentanzplatz be­
sichtigen werden.
Die Reise kostet 925 Euro
pro Person im Doppelzim­
mer und 1060 Euro im Ein­
zelzimmer.
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Festlich: Der Weihnachtsmarkt vor der Kulisse der Quedlinburger Fachwerkhäuser. Foto: Quedlinburg-Tourismus-Marketing GmbH
Lauenburg
5. Oktober 2016
Plattdeutscher
Frühschoppen
Büchen (pl). Die VHS Büchen­
Gudow lädt am Sonntag, 9.
Oktober, zum zweiten platt­
deutschen Frühschoppen in
diesem Herbst in Ohlrogges
Gasthof (Lauenburger Straße
28). Ab 11.15 Uhr wird Bern­
hard Koch die Besucher amü­
sant unterhalten unter dem
Motto „Se hett mi küsst! Un
anner Geschichten“. Eintritt:
7 Euro. Wer möchte, kann im
Anschluss ein Mittagessen
erwerben. Noch ein wichti­
ger Hinweis für Gäste, die
mit dem Zug anreisen: Der
Bahnhofszugang auf der Sei­
te der Lauenburger Straße ist
aufgrund von Bauarbeiten
gesperrt. Der Weg vom Aus­
gang Bahnhofstraße zu Ohl­
rogges Gasthof beträgt etwa
zwei Kilometer.
Büchen (er). Rockige Titel und
Der Elbabschnitt bei Lauenburg ist beliebt bei Freizeitkapitänen. Einige liefern sich vor der Kulisse
der historischen Altstadt regelmäßig Rennen.
Foto: privat
Anwohner genervt von
rasenden Freizeitkapitänen
Lauenburg (er). Die Nerven der
Anwohner liegen blank: Seit
vor drei Jahren die Wasser­
schutzpolizei aus Lauenburg
abzog, liefern sich immer
mehr Motorbootfahrer Ren­
nen vor der historischen Ku­
lisse der Altstadt. Die jetzt zu­
ständigen Beamten aus dem
niedersächsischen Scharne­
beck kontrollieren nur spora­
disch auf der Elbe.
Auch für Ulrich Perthun
von der Lauenburger Ruder­
gesellschaft (RGL) ist die
Freude am Wassersport ge­
trübt: „Immer mehr Motor­
bootfahrer haben die Elbe vor
Lauenburg offensichtlich zur
Rennpiste erklärt, ohne zu be­
denken, dass dadurch gefähr­
licher Sog und Wellenschlag
entstehen kann“, stellt er fest.
Mehrere Boote der RGL hät­
ten schon unliebsame Begeg­
nungen mit Rasern auf dem
Wasser gehabt.
Dass sich die Beschwerden
der Anwohner in den letzten
drei Jahren häuften, ist für Ul­
rich Perthun kein Zufall: „Als
die Wasserschutzpolizei in
Lauenburg noch präsent war,
gab es diese Probleme nicht“,
sagt er.
Hintergrund: Aufgrund des
Elbe­Abkommens betreut seit
Juni 2013 Niedersachsen den
Abschnitt von Geesthacht bis
Schnakenburg. Zuständig ist
seitdem die Wasserschutz­
polizei in Scharnebeck. Für
eine anzuordnende Ge­
schwindigkeitsbegrenzung in
diesem Bereich wäre aller­
dings das Wasser­ und Schiff­
fahrtsamt Lauenburg zustän­
dig. „Wir werden die Proble­
matik prüfen“, sichert dessen
Leiterin Bettina Kalytta zu.
Doch Ulrich Perthun hat Be­
denken: „Geschwindigkeits­
begrenzungen nutzen ja nur
etwas, wenn die Einhaltung
kontrolliert wird. Das geht
nicht von Scharnebeck aus.
Man sollte eine Außenstelle
in Hohnstorf einrichten“,
schlägt er vor. „Auch wenn
jetzt die Sportbootsaison zu
Ende geht, im nächsten Jahr
holen uns die Probleme sonst
wieder ein“, ist er überzeugt.
Mit Charme, Humor und Musikfilm mit dem
Soundtrack der 80er
falschen Wimpern
Lauenburg (jk). Mit einem wun­
derbaren Gute­Laune­Film,
dem neuen Werk von Regis­
seur John Carney („Once, Can
a Song Save Your Life?“) feiert
das Elbkino die verführerische
Kraft der Musik: Am Samstag,
8. Oktober, wird ab 20 Uhr der
Film „Sing Street“ in der Os­
terwold­Halle Lauenburg ge­
zeigt. Vor dem Hintergrund
von Rezession und Arbeitslo­
sigkeit wächst Conor im Dub­
lin der 1980er Jahre auf. Als
Außenseiter in der Schule ge­
brandmarkt, flieht er in die
Welt der Popmusik und
träumt nebenbei von der un­
Das Ensemble „Zauber der Travestie“ begeistert das Publikum bereits seit 20 Jahren. In Lauenburg waren Fräulein Luise und ihre
„Kolleginnen“ schon mehrfach zu Gast.
Foto: Veranstalter
Lauenburg (er). „Waren das
wirklich alles Männer?“, rät­
seln die Besucher bei jedem
Auftritt. Darauf kann es am
Schluss der Show nur eine
Antwort geben: „Ob Mann
oder Frau – wer weiß das
schon genau.“ Bis dahin aller­
dings nimmt ein Feuerwerk
aus Temperament, Charme,
prächtigen Kostümen und per­
fekter Illusion seinen Lauf.
Seit 20 Jahren gibt es das
Ensemble der Show „Zauber
der Travestie“ nun schon und
auch zur Jubiläumstour ma­
chen sich Fräulein Luise – die
ewig suchende Jungfrau – und
ihre „Kolleginnen“ wieder auf
den Weg in die Elbestadt.
Auch diesmal ist natürlich De­
nise dabei, vor der sich die
Herren im Publikum in Acht
nehmen sollten. Immerhin
sagt die „Lady“ von sich selbst:
„Ich befinde mich ständig in
der Brunftzeit.“ Da werden die
beiden Nonnen Jennifer und
9
Rockige Klänge und
sanfte Balladen
Seniorenausflug
ins Erlebnisdorf
Lauenburg (pl). Die ev.­luth.
Kirchengemeinde Lauenburg
veranstaltet am Freitag, 7.
Oktober, einen Seniorenaus­
flug. Es geht mit dem Bus um
13 Uhr Richtung Lübeck. Ziel
ist eine Kaffeeeinkehr in
„Karls Erlebnisdorf“. Danach
geht es weiter zur Paul­Ger­
hard­Gemeinde, wo Pastorin
Meißner eine Andacht hält.
Die Rückkehr nach Lauen­
burg ist für 19 Uhr geplant.
Interessierte melden sich bei
Pastor Billet unter Tel.
0 41 53/23 97.
Seite
Cio La Cabana natürlich rot
vor Scham.
Gut zweieinhalb Stunden
unterhalten die Travestie­
künstler das Publikum mit
Live­Gesang zur Musik vom
Band. Der Humor ist einfach
zu verorten: Er findet unter­
halb der Gürtellinie statt. So
auch in diesem Jahr, wenn die
„Damen“ am Sonnabend,
29. Oktober, ab 20 Uhr im Mo­
saik (Raiffeisenweg 1 a) die
Lachmuskeln des Publikums
strapazieren. Die Zuschauer
erleben eine frivole Bühnen­
show zum Mitmachen und mit
viel Situationskomik.
Karten für den Abend zum
Preis von 23 Euro gibt es im
Mosaik, der Buchhandlung
Rusch und im Reisebüro Ober­
elbe. Da die Show in den ver­
gangenen Jahren schnell aus­
gebucht war, sollten Interes­
sierte nicht zu lange warten.
Das Programm wird für Besu­
cher ab 16 Jahren empfohlen.
erreichbaren, schönen Raphi­
na. Seine Idee: Er lädt Raphina
ein, im Musikvideo seiner
Band aufzutreten. Sein Prob­
lem: Er hat gar keine Band...
Regisseur John Carney
über seinen Film: „Der Film ist
praktisch eine Wunschvorstel­
lung von dem, was ich in dem
Alter gerne gemacht hätte,
aber nicht habe. Hier kann
ich’s in der Fantasie nachho­
len: Ich gründe die Band, die
richtig großartig ist. Und ich
sage den Lehrern, sie können
mich mal.“ Der Eintritt ins
Programmkino kostet 6 Euro,
ermäßigt 4 Euro.
Balladen erwarten die Besu­
cher der Priesterkate am
Donnerstag, 6. Oktober, um
19.30 Uhr in dem Büchener
Kulturzentrum an der Gu­
dower Straße 1.
Dass sich die Bandmitglie­
der der Gruppe „Stay tuned“
überhaupt zusammengefun­
den haben, grenzt nahezu an
ein Wunder. Nach ihrem ge­
meinsam abgeschlossenen
Musikstudium sind sie näm­
lich erst einmal jeder für sich
ausgezogen, um sich den
Bühnen der Welt zu stellen –
nur zufällig haben sie sich
letztendlich in Deutschland
Ilka Brüggemann sagt:
„Du kannst mi mol!“
Plattdeutscher Herbst wieder da
Lauenburg (er). Der „Plattdeut­
sche Herbst“ hatte in Lauen­
burg jahrelang Tradition.
Seit fünf Jahren aber ruht das
Projekt. Jetzt will die Platt­
deutschbeauftragte Elfriede
Schöning die beliebte Veran­
staltung am Sonntag, 23. Ok­
tober, wiederbeleben – und
das gleich mit einem echten
Knaller. „Es ist uns gelungen
die bekannte NDR­Modera­
torin Ilka Brüggemann nach
Lauenburg zu holen“, freut
sich die Organisatorin.
Ilka Brüggemann begeg­
net den ungewöhnlichsten
Alltagssituationen mit Hu­
mor und lacht dem Alltag ins
Gesicht. Ihr Motto: „Du
kannst mi mol!“ Als „rasende
Reporterin“ im NDR­Hör­
funk entdeckte die gebürtige
Lüneburgerin ihr Herz für
das Alltagsgeschehen, für
Menschen und Marotten. Sie
ist immer mit einem Notiz­
buch unterwegs und lässt in
ihren Radiosendungen „Hör
mal ’n beten to“ ihrer Freude
am Entdecken freien Lauf.
Ihr Lieblingsspruch ist dabei:
„Man sollte allen Widrigkei­
ten des Alltags zäh, aber mit
Humor begegnen.“ „Das Pub­
likum wird ordentlich was zu
lachen bekommen“, ver­
spricht Elfriede Schöning.
Für die musikalische
Unterhaltung sorgen die
Zu diesem Orgelkonzert kommt der
Solist per Fahrrad angereist
Lauenburg (jk). Rund 15 000 Kilo­
meter legt Martin Schulze je­
des Jahr mit dem Rad zurück.
„Fahrradkantor“ nennt sich
der freiberufliche Kirchenmu­
siker. Von Mai bis Oktober ist
er in Norddeutschland, Sach­
sen­Anhalt, Brandenburg und
im Erzgebirge unterwegs.
Er spielt Orgel in Dörfern
und kleinen Städten – am
Sonntag, 9. Oktober, ist er in
Lauenburg zu Gast, in der Ma­
ria­Magdalenen­Kirche. Mar­
tin Schulze, der Konzertorga­
nist aus Frankfurt/Oder ist
Jahrgang 1967, studierte Kir­
chenmusik in Greifswald. 1992
war er Teilnehmer an der
„Internationalen Sommeraka­
demie für Organisten“ in
Haarlem/Niederlande.
Er war Kantor und Organist
in verschiedenen Gemeinden
in Mecklenburg sowie an his­
torischen Orgeln in Himmel­
pforten und Otterndorf.
Seit 2011 ist Schulze freibe­
ruflicher Kirchenmusiker in
Frankfurt/Oder und reist zu
Konzerten quer durch die Re­
Der „Fahrradkantor“ Martin
Schulze kommt zum Orgelkonzert nach Lauenburg. Foto: privat
wiedergefunden. In
den
Konzerten der Band wech­
seln sich tanzbare Grooves
und eingängige Melodien mit
kleinen Kostproben ihrer
instrumentalen Fähigkeiten
ab. „Stay tuned“ kann bereits
auf eine internationale Kar­
riere verweisen: Höhepunkt
war bisher ihre gefeierte Por­
tugal­Tournee im Sommer
2009.
Karten für das Konzert
zum Preis von 19 Euro gibt es
ab sofort in der Priesterkate,
in der Gemeindeverwaltung
Büchen (Amtsplatz 1) sowie
an der Abendkasse vor der
Veranstaltung.
publik. In dieser Zeit machte
er auch eine Ausbildung zum
Orgelsachverständigen sowie
ein postgraduales Masterstu­
dium zum „Schutz europäi­
scher Kulturgüter“. Daneben
beschäftigt er sich intensiv mit
der Orgelbaugeschichte.
Seit Herbst 2014 ist er beru­
fener Orgelsachverständiger
des Kirchenkreises Oderland­
Spree und Cottbus.
Im Mittelpunkt des Lauen­
burger Konzertes werden zwei
große Orgelwerke des bedeu­
tenden Komponisten Max Re­
ger stehen, dessen 100. Todes­
tag in diesem Jahr begangen
wird. Außerdem werden u.a.
Werke von Johann Sebastian
Bach und Dietrich Buxtehude
erklingen. Konzertbeginn ist
um 17 Uhr, in der Maria­Mag­
dalenen­Kirche. Der Eintritt
ist frei. Um eine Spende zur
Deckung der Kosten wird ge­
beten.
NDR-Moderatorin Ilka Brüggemann kommt zum „Plattdeutschen Herbst“ nach Lauenburg.
Foto: privat
Lauenburger Gitarrenspieler
mit alten und neuen platt­
deutschen Liedern zum Mit­
singen.
Dass es in diesem Jahr
wieder einen „Plattdeut­
schen Herbst“ gibt, sei vor al­
lem einer Spende in Höhe
von 250 Euro durch den Lau­
enburger Heimatbund und
Geschichtsverein zu verdan­
ken, freut sich die Organisa­
torin. Die Veranstaltung be­
ginnt um 16 Uhr in der Hein­
rich­Osterwold­Halle (Elb­
straße 145 a). Einlass ist ab
15.30 Uhr. Der Eintritt kostet
6 Euro. Karten gibt es ab so­
fort in der Buchhandlung
Rusch und im Reisebüro
Oberelbe.
Künstlerhaus
wird selbst zum
Kunstwerk
Lauenburg (pl). Im Rahmen sei­
nes Stipendiums im Künstler­
haus Lauenburg (Elbstraße 54)
hat Christian Helwing das
Haus aufs Genaueste vermes­
sen, seine Nutzung und Funk­
tion studiert. Die daraus ent­
standene Raumarbeit „Double
Blind“ spannt eine architekto­
nische Klammer vom Eingang
bis zur Außenterrasse und
thematisiert die nicht ganz
einfache räumliche Situation
von Foyer/Barraum und Gale­
rie. Es ist die Schnittstelle zwi­
schen Bildhauerei und Archi­
tektur sowie die Rolle des Be­
trachters, die den Künstler in­
teressiert, zu ortsspezifischen
Arbeiten führt. Dabei verwen­
det Christian Helwing lange
Bahnen aus Messeteppich, die
in Gelb und Schwarz längs
durch das Haus auf dem Bo­
den, aber auch unter der De­
cke verlaufen. Die Ausstellung
läuft bis zum 30. Oktober.
Seite
10
Aus der Region
5. Oktober 2016
Jazz und Klassik
im Zwiegespräch
Kann die für Jazz typische Freiheit bei der
Erstellung des musikalischen Materials auf
Klassik übertragen werden? Diese Frage be­
antwortet das Jarek­Kostka­Quartett mit
einem Konzert am Samstag, 8. Oktober, auf
Gut Basthorst. Jarek Kostka (Klavier) und sei­
ne Mitstreiter Jan Adamczewski (Saxofon),
Piotr Max Wisniewski (Kontrabass) und Wal­
demar Franczyk (Schlagzeug) werden unter
dem Titel „Jazz contra Bach“ Variationen von
Bach­Werken sowie von Chopin spielen, aber
auch Stücke der polnischen Jazz­Legende Ko­
meda und andere Jazz­Standards. Beginn im
Pferdestall auf Gut Basthorst ist um 19 Uhr.
Karten für 15 Euro in Bergedorf im CCB­Ti­
cketshop, in Trittau im Tabak­ und Whisky­
Shop, in Schwarzenbek in der Buchhandlung
Lesezeit und im Restaurant auf Gut Bast­
horst. Restkarten an der Abendkasse. Foto: privat
325 Millionen: Krüll
erreicht Rekordumsatz
Hamburg (red). Die Krüll Grup­
pe, eine der größten deut­
schen Autohandelsgruppen
Deutschlands, erwirtschaftete
im gerade abgelaufenen Ge­
schäftsjahr 2015/16 per 31. Au­
gust 2016 einen Rekordumsatz
von 325 Millionen Euro. Damit
konnte das Familienunterneh­
men mit Hauptsitz in Ham­
burg seinen Umsatz im Vor­
jahresvergleich um 19 Prozent
steigern.
Diese positive Entwicklung
wurde über die bestehenden
Standorte in Hamburg, Nie­
dersachsen, Mecklenburg­
Vorpommern und Hessen er­
zielt. Gleichzeitig verbesser­
ten sich auch die Erträge in al­
len Sparten des Unterneh­
mens, angefangen vom Ver­
kauf von Fahrzeugen über den
Handel mit Ersatzteilen und
dem Verkauf von Service­
dienstleistungen über alle
neun von der Gruppe vertrete­
nen Marken deutlich. Michael
Babick, Sprecher der Krüll­
Geschäftsführung, ist sehr zu­
frieden mit den vorliegenden
wirtschaftlichen Zahlen und
geht auch optimistisch in das
neue Geschäftsjahr.
LESER
REISEN
Mehr Reisen: www.bergedorfer-zeitung.de/leserreisen
Weihnachtliche Metropolen mit
AIDAprima
03. bis 10. Dezember 2016
Mölln (pal/red). Prof. Dr. Joa­
chim Reichstein (Schleswig)
hält am Donnerstag, 6. Okto­
ber, um 19.30 Uhr einen Vor­
trag über das frühe Christen­
tum im Norden unter beson­
derer Berücksichtigung der
Gülzower Kirche. Die kosten­
lose Veranstaltung im Markt­
Treff Gülzow (Hauptstraße 21)
ist eine Kooperation zwischen
der Stiftung Herzogtum Lau­
enburg, dem Verein Heimat­
geschichte Gülzow und der
Kreativgruppe MarktTreff
Gülzow.
Die St.­Petri­Kirche in Gül­
zow und ihr geschichtlicher
Hintergrund stehen im Zen­
Vario Bedingung lt. AIDA Cruises
trum des Vortrags. Bis ins frü­
AIDA Cruises
German Branch
nur
he 14. Jahrhundert gehörte das
of Costa Crociere S.p.A.
Am Strand 3d
20.10.2015
Dorf Gülzow noch zum Kirch­
15.2.2016
18055 Rostock
spiel Lütau. Dieses wurde vor
1321 geteilt – der westliche Teil
buchbar bis
fiel an die neue, dem Apostel
11. Oktober 2016
Petrus geweihte Kirche in
Gülzow. Dahinter steht die
spannende Geschichte der
Christianisierung Europas im
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St.Thomas
Dominikanische Republik
Bahamas
Miami
Welche Konzerte stehen an,
auf welchen Partys kann
man diese Woche tanzen, in
welchem Club läuft meine
Musik? Die App „Clubplan“
ist der Wegbegleiter für Mu­
sik­Veranstaltungen in der
Hansestadt. Jeden Monat
präsentiert der mobile Hel­
Mittelalter mit der angelsäch­
sischen Mission auf dem Kon­
tinent, der Eingliederung der
Friesen und Sachsen und der
Mission bei den Slawen.
Der Vortrag skizziert die
mittelalterliche Pfarrorganisa­
tion im Lande Lauenburg und
die Entstehung der Kirchen.
Im Blickpunkt bleibt die Gül­
zower Kirche und ihre Ge­
schichte bis in die Gegenwart.
Prof. Reichstein ist Tutor
für Archäologie und Geschich­
te Lauenburgs an der Lauen­
burgischen Akademie für Wis­
senschaft und Kultur der Stif­
tung Herzogtum Lauenburg.
fer hunderte Termine im ge­
samten Stadtgebiet, dazu
Interviews, Clubportraits,
Konzerttipps, Playlists und
vieles mehr. Der „Clubplan“
zeigt den Nutzern, wo die
Musik spielt. Von Astra Stu­
be bis Zinnschmelze, von
Acoustic bis Schranz – hier
findet der geneigte Musikfan
und Partygänger alles. Auch,
weil die Club­Map einen be­
quemen Überblick über alle
Lokalitäten verschafft. Die
App ist kostenlos erhältlich
für Android und iOS. Eine
Registrierung ist nicht not­
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cher Marktzauber erwartet
die Besucher am Sonntag,
9. Oktober, am Altengam­
mer Elbdeich 42. Dann fin­
det in der Gaststätte
„Norddeutsches Haus“ der
traditionelle Altengammer
Kunsthandwerkermarkt
statt. Von 10 bis 17 Uhr bie­
ten Hobbykünstler und
Kunsthandwerker
ihre
Waren passend zur golde­
nen Jahreszeit an, darunter
viele schöne Unikate.
Glinde (pal). Der Deutsche
Georg Forster, geboren am
27. November 1754, segelte
als wissenschaftlicher As­
sistent mit seinem Vater
Johann Forster von 1772 bis
1775 unter James Cook auf
der „Resolution“ und be­
suchte dabei vom 13. bis 17.
März 1774 unter anderem
auch die Osterinsel. Darü­
ber berichtet die Hambur­
ger Historikerin Dr. Katrin
Schmersahl in ihrem Vor­
trag „Die Entdeckung der
Welt und neue Träume:
James Cook und Georg
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Echo
5. Oktober 2016
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5. Oktober 2016
Seite
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Seite
14
Verliebtheiten
am Arbeitsplatz
Hamburg (red). Nirgendwo
verbringt man mehr Zeit
als am Arbeitsplatz. Kein
Wunder also, dass hin und
wieder zwischen zwei Kol­
legen die Funken fliegen.
So gibt gut die Hälfte (51
Prozent) der Bundesbürger
an, sich schon ein­ oder so­
gar mehrmals in einen
Arbeitskollegen verliebt zu
haben. Auffällig: Männer
verlieren ihr Herz am
Arbeitsplatz etwas häufiger
(57 Prozent) als Frauen (44
Prozent). Das zeigt eine ak­
tuelle Umfrage der Part­
nervermittlung Parship
unter rund 1000 Bundes­
bürgern. Etwa ein Drittel
der Befragten hätte grund­
sätzlich kein Problem da­
mit, offensiv von einem
Kollegen am Arbeitsplatz
angeflirtet zu werden. Wei­
tere 47 Prozent der Deut­
schen hätten dagegen nur
Spaß am Büro­Flirt, wenn
ihnen der Bewunderer
auch sympathisch ist. Aber
Achtung: Immerhin jeder
fünfte (22 Prozent) findet
einen Flirt am Arbeitsplatz
unpassend. Gerade Frauen
(28 Prozent) verzichten
gern darauf, zwischen Ko­
pierer und Teeküche ange­
baggert zu werden.
Für nahezu alle Befrag­
ten gibt es bestimmte Um­
stände, unter denen sie
einen Flirt mit einem
Arbeitskollegen unange­
messen finden. Platz eins
der Flirt­No­Gos belegen
der „strategische Flirt“ und
der „aufdringliche Flirt“ (je
62 Prozent). Danach folgt
der „unerwünschte Flirt“
(56 Prozent).
Stellenmarkt / Berufswahl
5. Oktober 2016
Welche Rechte haben Arbeitnehmer?
Verbreitete Irrtümer und wie die Rechtslage wirklich ist
München (red). Das Arbeitsrecht
ist kompliziert und für Arbeit­
nehmer oft schwer durch­
schaubar. Neben den gesetzli­
chen Bestimmungen sorgen ta­
rifliche Regelungen und Be­
triebsvereinbarungen
für
zusätzliche Komplexität. Da­
her haben sich einige Mythen
rund um Zeugnis, Urlaub und
Abfindung gebildet. Michaela
Rassat, Juristin der D.A.S.
Rechtsschutz stellt einige „Bü­
ro­Irrtümer“ der juristischen
Realität gegenüber.
Irrtum Nr. 1: „Urlaub, wann
immer ich will“
Der Anspruch des Arbeitneh­
mers auf seinen Jahresurlaub
ist im Bundesurlaubsgesetz
(BUrlG) geregelt. „Arbeitge­
ber haben laut § 7 Abs. 1 BUrlG
die Urlaubswünsche des
Arbeitnehmers zu berücksich­
tigen“ erläutert die Juristin die
rechtlichen
Grundlagen.
„Sprechen aber betriebliche
Gründe dagegen, etwa eine In­
ventur, kann der Chef auch
Urlaubsanträge ablehnen.“ Die
freien Tage anderer Arbeit­
nehmer können ebenfalls zur
Ablehnung des Urlaubs füh­
ren. Bei seiner Entscheidung,
wessen Antrag er im Fall einer
Häufung von Urlaubswün­
schen genehmigt, muss der
Vorgesetzte soziale Aspekte
berücksichtigen: Alter, Be­
triebszugehörigkeit, einge­
schränkte Urlaubsmöglichkei­
ten bei schulpflichtigen Kin­
dern und natürlich die Frage,
wer in den vergangenen Jah­
ren zu welchem Zeitpunkt frei
hatte. Übrigens: Minijobber
gelten nach dem Teilzeit­ und
Arbeitnehmer, Gewerkschaften und Betriebsräte reichen jährlich rund 350 000 Klagen bei Deutschlands Arbeitsgerichten ein, Arbeitgeber dagegen nur 20 000.
Foto: eschwarzer/fotolia
Befristungsgesetz (TzBfG) als
Teilzeitbeschäftigte und haben
damit – wie jeder Arbeitneh­
mer – Anspruch auf bezahlten
Erholungsurlaub. Ist der
Urlaub einmal genehmigt,
kann der Chef ihn nicht ohne
Weiteres wieder absagen.
Außer, es gibt plötzlich einen
Notfall, der eine andere Mög­
lichkeit nicht zulässt und die
Anwesenheit dieses besonde­
ren Mitarbeiters zwingend er­
fordert. Personalengpässe sind
jedoch kein Notfall (LAG
Köln, Az. 6 Sa 449/12). Ein Wi­
derruf des Urlaubs ist daher
nur als absolute Ausnahme
möglich. In diesem Fall muss
der Arbeitgeber entstehende
Kosten, etwa für eine Reise­
stornierung, übernehmen.
Irrtum Nr. 2: „Zwischenzeugnis zu jedem Zeitpunkt“
Haben Arbeitnehmer jederzeit
einen Anspruch auf ein Zwi­
schenzeugnis, auch ohne be­
sondere Gründe? Nein. Denn
ein Zwischenzeugnis gibt es
auf Wunsch während eines
laufenden Beschäftigungsver­
hältnisses nur, wenn ein be­
rechtigtes Interesse vorliegt.
Das ist beispielsweise bei
einem Chefwechsel der Fall,
einer wesentlichen Änderung
des Aufgabenbereichs, Um­
strukturierungen oder Be­
triebsübernahmen, einer län­
gere Unterbrechung der Be­
rufstätigkeit, beispielsweise
für die Dauer der Elternzeit,
oder der Suche nach einem
neuen Job. Außer in der Pro­
bezeit kann so ein Interesse je­
derzeit während des Arbeits­
verhältnisses entstehen. Wich­
tig zu wissen: Ein positives
Zwischenzeugnis ist inhaltlich
richtungsweisend für das End­
zeugnis bei Beendigung des
Arbeitsverhältnisses. Daher
der Rat der D.A.S. Juristin:
„Ein Zwischenzeugnis dann
verlangen, wenn sich die Gele­
genheit dazu bietet.“
Irrtum Nr. 3: „Abfindung bei
Kündigung“
Viele Arbeitnehmer glauben,
dass ihnen bei der Kündigung
des Arbeitsverhältnisses durch
den Arbeitgeber eine Abfin­
dung zusteht. Das ist leider
mehr Wunschdenken als Rea­
lität, denn: „Nur in wenigen
Ausnahmefällen ist ein Unter­
nehmen bei einer Kündigung
zu einer Abfindung verpflich­
tet“, so die D.A.S. Expertin.
„Wenn der Arbeitgeber eine
rechtmäßige Kündigung aus­
spricht, braucht er grundsätz­
lich keine Abfindung zu zah­
len.“ Bei einer unwirksamen
Kündigung kann das Arbeits­
gericht dem Arbeitnehmer
eine Abfindung zusprechen,
wenn das Vertrauensverhält­
nis durch den Rechtsstreit so
stark zerrüttet ist, dass eine
Fortsetzung des Arbeitsver­
hältnisses nicht mehr zumut­
bar ist. Nur in ganz besonde­
ren Ausnahmefällen ist es
möglich, dass der Arbeitneh­
mer einen gesetzlichen Abfin­
dungsanspruch auch bei einer
rechtmäßigen Kündigung nach
§ 1a Kündigungsschutzgesetz
(KSchG) erwerben kann: „Vo­
raussetzung dafür ist neben
der Anwendbarkeit des Kündi­
gungsschutzgesetzes eine aus­
drückliche betriebsbedingte
Kündigung“, erläutert Michae­
la Rassat. Außerdem muss der
Arbeitgeber dem Arbeitneh­
mer bereits im Kündigungs­
schreiben die Zahlung einer
Abfindung für den Fall ver­
sprechen, dass der Arbeitneh­
mer keine Kündigungsschutz­
klage erhebt. Die Höhe der
Abfindung beträgt gemäß § 1a
Abs. 2 KSchG ein halbes Mo­
natsgehalt pro Beschäftigungs­
jahr. Weitere Ausnahmen sind
vertragliche Regelungen: So
können Arbeitsverträge, Tarif­
verträge oder Betriebsverein­
barungen festlegen, dass der
Mitarbeiter bei einer Kündi­
gung eine Abfindung erhält.
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Echo
5. Oktober 2016
Seite
15
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Seite
16
Echo
Geld gegen Abholzung: Die Eichen
der Paten müssen nicht weichen
Leben für wenig Geld“, sin­
niert sie über den Kauf des
Baumes. Denn die Eiche bleibt
stehen, bietet Tieren einen Le­
bensraum. Gefällt wird sie
nicht. In ihrem Geschäft steckt
Christine Kiesecker für jede
Tüte, die Kunden nicht benöti­
gen, zehn Cent in ein Sparglas.
Wer mag, darf gern selbst
spenden. „Wir können dann
vielleicht irgendwann eine
weitere Methusalem­Eiche
kaufen. Ein total gutes Gefühl“,
sagt Christine Kiesecker.
Förster André Guiard hat
im Wald beim Gut Hasenthal
mehrere markante Eichen ste­
hen. Sie haben einen Stamm­
durchmesser von mindestens
70 Zentimetern und sind min­
destens 100 Jahre alt. „Die
Bäume sind durchaus wertvoll
für den Holzverkauf, sie haben
aber auch eine hohe ökologi­
sche Funktion, die wir durch
dieses Projekt bewahren kön­
nen“, sagt Guiard. Das Projekt
macht es dem Betrieb einfa­
cher, auf die Einnahmen der
Sägeindustrie zu verzichten.
Die Kreisforsten sind mit
einer Fläche von 9900 Hektar
der größte kommunale Wald­
besitzer Deutschlands und
sich ihrer Verantwortung für
die Natur bewusst. „Die Zu­
sammenarbeit mit den Forst­
fachleuten ist sehr gut. Viele
Eichen bieten seltenen Käfern,
Fledermäusen und vielen an­
deren Arten Lebensraum“,
weiß Thomas Neumann, Na­
turschutzbeauftragter
des
Kreises. Weitere Informatio­
nen gibt’s im Internet auf:
kreisforst.de
Geesthacht (tja). Sie ist 28 Meter
hoch, hat bereits 140 Jahre auf
der rissigen Borke – sieben
Festmeter Holz würde die
stattliche Eiche im Wald beim
Gut Hasenthal ergeben. Doch
die sogenannte Methusalem­
Eiche darf stehen bleiben,
wird vielleicht noch viele
Hundert Jahre alt: Sie gehört
Christine Kiesecker, Inhaberin
von „buch+spiel“. Der Eigen­
betrieb Kreisforsten hat ihr
den Baum im Rahmen des Pro­
jekts „Methusalem­Eichen“ für
800 Euro überlassen und ihn
aus der Bewirtschaftung ge­
nommen. „Es ist ein Traum,
ich habe eine eigene Eiche“,
freut sich Christine Kiesecker.
„Methusalem­Eichen“ ist
ein Projekt, das der Eigenbe­
trieb mit der Stiftung Herzog­
tum Lauenburg Ende 2015 ins
Leben gerufen hat. „Unsere
Aufgaben sind der Natur­
schutz und die Erholung, aber
eben auch die Erwirtschaftung
von finanziellen Erträgen
durch die Holznutzung“, er­
klärt Betriebsleiter Henner
Niemann. Oft ein Spagat zwi­
schen Ökologie und Ökono­
mie. „Das Projekt ,Methusa­
lem­Eichen’ soll dieses Span­
nungsfeld von wirtschaftli­
chen
und
ökologischen
Interessen am Wald entschär­
fen“, erklärt Stiftungspräsident
Klaus Schlie. Die Stiftung hat
einen Teil ihres Kapitals für
das Projekt eingebracht. Jetzt
setzt der Eigenbetrieb auch auf
private Baumbesitzer.
Christine Kiesecker ist die
erste, die sich eine Methusa­
lem­Eiche gesichert hat. „Viel
A 24 wird nachts
voll gesperrt
Reinbek (mr). Der Landesbe­
trieb Straßenbau und Ver­
kehr Schleswig­Holstein,
Niederlassung Lübeck, lässt
seit Anfang dieses Jahres die
Bauarbeiten für den Neubau
des Brückenbauwerks an der
Überführung des Wirt­
schaftswegs Kronshorster
Weg über die Autobahn 24
ausführen.
Das alte Brückenbauwerk
aus dem Jahre 1938 musste
wegen erheblicher Schäden
abgebrochen werden. In der
Zeit von Donnerstag, 6. Ok­
Ratzeburg (pal/red). Stress in
Christine Kiesecker, Inhaberin von „buch+spiel“, ist die erste mit
eigener Eiche. Kreisforsten-Betriebsleiter Henner Niemann und
Förster André Guiard freuen sich mit ihr.
Foto: Jann
der Ausbildung? Probleme in
der Berufsschule? Ausbil­
dung abgebrochen?
Die Regionale Ausbil­
dungsbetreuung betreut und
berät Auszubildende bei al­
len Fragen und Problemen
rund um die Berufsausbil­
dung. Ab Dienstag, 11. Okto­
ber, bietet die Regionale
Ausbildungsbetreuung zu­
sätzlich feste Sprechzeiten
an.
Diese sind:
l 1. und 3. Mittwoch des Mo­
nats von 15 bis 17 Uhr, Rein­
bek, Halskestraße 4
l 2. und 4. Mittwoch des Mo­
nats von 15 bis 17 Uhr, Ju­
gendaufbauwerk Geesthacht,
Ilenweg 11­13
l 1. und 3. Dienstag des Mo­
nats von 14 bis 16.30 Uhr, Be­
rufliches Bildungszentrum
GESCHÄFTL. EMPF.
Es wird still.
Seine uns so vertraute und markante Stimme
schweigt für immer.
Ernest Bohlmann
† 28. September 2016
Plötzlich und für uns unerwartet ist unser lieber Vater,
Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder, Schwager und Onkel
ruhig eingeschlafen.
In Liebe und Dankbarkeit
Jörg und Julchen
Conny und Wolfgang
Jens und Petra
Bifi und Sandra mit Lee Ann und Lenny
Christian, Lena und Sven
und alle Angehörigen
Unser Herz ist voll Traurigkeit über den Tod von
Hugo Brockmann
* 21. Januar 1931
† 9. September 2016
Es ist so schwer es zu verstehen,
dass wir Dich niemals wiedersehen werden.
Thomas
Petra und Knuth
mit Malte, Janes und Kjell
21502 Geesthacht
Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
21502 Geesthacht
Trauerfeier am Donnerstag, dem 6. Oktober 2016, um
10.00 Uhr in der Kapelle des Geesthachter Waldfriedhofes.
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Finale auf Erden. Komme, was wolle: Alles ist jetzt in
besten Händen.
tober, 20 Uhr, bis Freitag, 7.
Oktober, 5 Uhr, ist eine Voll­
sperrung der Autobahn A 24
für das Ausbauen des Trag­
gerüsts des Überbaus not­
wendig. Durch die Lage der
Baustelle zwischen den An­
schlussstellen Witzhave und
Reinbek ist eine kurze Um­
leitungsstrecke über die Lan­
desstraße L 94 (Möllner
Landstraße) möglich. In
Richtung Hamburg folgen
die Verkehrsteilnehmer der
U 122 und in Richtung Berlin
der U 115.
Neue Sprechzeiten der
Ausbildungsbetreuung
TRAUERANZEIGEN
* 3. Juni 1930
5. Oktober 2016
Wir sterben des
Todes und sind
wie Wasser,
das auf die Erde
gegossen wird
und das nicht
wieder gesammelt
werden kann;
aber Gott will
nicht das Leben
wegnehmen.
2. Samuel 14,14
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in erster Linie an Auszubil­
dende, die Probleme wäh­
rend der Ausbildung haben,
egal ob im Betrieb, in der Be­
rufsschule oder im privaten
Umfeld, und an Auszubil­
dende, die ihre Ausbildung
abbrechen wollen, die noch
keine konkrete Planung für
ihre weiter berufliche Zu­
kunft haben bzw. sich neu
orientieren möchten.
Ebenso können sich auch
Eltern, Ausbilder(­innen),
Lehrer(­innen) oder Betrie­
be bei Fragen rund um die
Ausbildung an die Regionale
Ausbildungsbetreuung wen­
den.
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Redaktionsleiter: Wolfgang Rath
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