FSU Jena Südosteuropastudien M. A.

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FSU Jena Südosteuropastudien M. A.
Südosteuropastudien
Master of Arts
Die Studierenden in diesem traditionellen interdisziplinären
Wissenschaftsfeld werden in die Lage versetzt, komplexe
Zusammenhänge selbständig zu erkennen, zu bewerten und
darzustellen. Sie erwerben ein weit gefächertes Fakten- und
Methodenwissen.
Durch ein Auslandsteilstudium bzw. ein Praktikum im
südosteuropäischen Sprachraum runden die Studierenden ihre
Kenntnisse ab. Aufbauend auf den bisherigen Sprachkennt-nissen
werden Kurse in zwei der folgenden Sprachen belegt: Bulgarisch,
Bosnisch/Kroatisch/Montenegrisch/Serbisch, Rumänisch, Albanisch,
Neugriechisch, Ungarisch und/oder Türkisch.
Weitere nützliche Infos im Internet:
Modulkatalog und Musterstudienplan
Studienordnung
Besonderheiten in Jena
Dieser Studiengang wird in Deutschland lediglich in Jena angeboten.
Alle Studiengänge unter: www.uni-jena.de/Studienangebot.html
Anbietende Einrichtungen:
Philosophische Fakultät
Historisches Institut
Institut für Romanistik
Institut für Slawistik und
Kaukasusstudien
Zugangsvoraussetzungen:
Bachelor-Abschluss oder Äquivalent
Bewerbung für erstes
Fachsemester:
Masterbewerbung
Bewerbungsfrist:
15. Januar
15. September
Bewerbungsfrist für ausländische
Studierende:
15. Januar
15. Juli
Beginn:
Sommersemester
Wintersemester
Wie bewirbt man sich?:
Online-Bewerbung beim MasterService-Zentrum
http://www.master.unijena.de/Bewerbung.html
Bewerbung für höhere
Fachsemester:
Masterbewerbung
Bewerbungsfrist:
15. Januar
15. September
Bewerbungsfrist für ausländische
Studierende:
15. Januar
15. Juli
Beginn:
Sommersemester
Wintersemester
Wie bewirbt man sich?:
Online-Bewerbung beim MasterService-Zentrum
http://www.master.unijena.de/Bewerbung.html
Regelstudienzeit:
4 Semester
Unterrichtssprachen:
Deutsch
Gebühr/Entgelt:
keine
Semesterbeitrag:
http://www.unijena.de/Semesterbeitrag.html
Aussichten
Die Absolventen bringen neben den fachspezifischen
wissenschaftlichen Fähigkeiten die kommunikativen Fertigkeiten der
Wissenschaftsdarstellung in der Öffentlichkeit sowie aktive
Kenntnisse südosteuropäischer Sprachen mit und können durch die
Möglichkeiten eines Auslandssemesters auch die heute geforderten
praktischen Erfahrungen und Landeskenntnisse nachweisen. Damit
sind die Abgänger des Studiengangs neben der berufsbefähigenden
Ausbildung für Tätigkeiten in vielen Bereichen im südosteuropäischen
Raum wie bei internationalen politischen und kulturellen
Organisationen gut gerüstet.
Der Masterstudiengang qualifiziert zugleich für ein aufbauendes
geisteswissenschaftliches Promotionsstudium, insbesondere in
Südosteuropastudien an der FSU Jena sowie an anderen
Universitäten im In- und Ausland.
Voraussetzungen
Ansprechpartner
Studienfachberatung
Prof. Dr. Thede Kahl
zuständig für: Inst. für Slawistik
Ernst-Abbe-Platz 8
07743 Jena
Telefon: 0049 (0) 3641 - 944725
Mail: [email protected]
Sprechzeit:
Mi 11:00-12:00 Uhr nach
Vereinbarung
Master-Service-Zentrum
Zwätzengasse 3
07743 Jena
Telefon: 0049 (0) 3641 - 931155
Mail: [email protected]
Web: www.master.uni-jena.de
Abschlussnote Bachelorstudium mindestens "gut"
Aktive Kenntnisse mindestens einer südosteuropäischen
Sprache (Bulgarisch, Serbisch/ Kroatisch, Rumänisch,
Ungarisch, Griechisch (modern), Türkisch, Albanisch) auf
Niveau A2 des Europäischen Referenzrahmens vorausgesetzt
Ausländische Studienbewerber (nichtdeutscher Muttersprache)
müssen Kenntnisse auf dem Niveau der DSH-Prüfung (Stufe
2), TestDaF (4 mal TDN 4) oder einer vergleichbaren Prüfung
des Goethe-Instituts bzw. der Kultusministerkonferenz (Kleines
Deutsches Sprachdiplom) nachweisen.
Aufbauend auf folgende Studiengänge der FSU
Geschichte LAR
Geschichte LAG
Geschichte B. A.
Politikwissenschaft B. A.
Religionswissenschaft: Weltreligionen in Geschichte und
Gegenwart B. A.
Romanistik - Schwerpunkt Französisch B. A.
Romanistik - Schwerpunkt Italienisch B. A.
Romanistik - Schwerpunkt Rumänisch B. A.
Romanistik - Schwerpunkt Spanisch B. A.
Slawistik - Schwerpunkt Südslawistik B. A.
Südosteuropastudien B. A.
Herausgeber: Zentrale Studienberatung / Dezernat 1 der Universität Jena
Stand: 13.01.2017

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