Tous ensemble 1

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Tous ensemble 1
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Servicematerial
Tous ensemble 1
Servicematerial zum Lehrerband
• Lösungen zu allen Lektionen
• Umfangreiche Konzeptionsbeschreibung
• Skripte zu allen Hörtexten und Filmen
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Tous ensemble
Lehrerband
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Vorwort
Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
der Französischunterricht an unseren Schulen war in den letzten Jahren
einem ständigen Wandel unterworfen. Veränderte gesellschaftliche,
politische und ökonomische Rahmenbedingungen haben neue
Anforderungen auch an die Entwicklung eines neuen Lehrwerks gestellt.
Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen
Auslöser für den Wandel im Bereich des heutigen Fremdsprachenunterrichts war der
Gemeinsame Europäische Referenzrahmen. Er beschreibt ein Sprachenkonzept für ein
zusammenwachsendes Europa. Dieses Konzept setzt sich als Ziel die Mehrsprachigkeit und
bezieht sich vor allem auf die beruflichen Anforderungen in einem europäischen Kontext.
Schülerinnen und Schüler sollen in der Schule nicht nur praktikable Sprachkenntnisse in
mindestens zwei Fremdsprachen erreichen, sondern auch durch die Vermittlung von Lernstrategien und Methoden auf ein lebenslanges Lernen vorbereitet werden.
Rolle des Fachs Französisch
Die Sprachlernbiographie unserer Schülerinnen und Schüler wird für deren Zukunft von
großer Bedeutung sein. Dabei nimmt die französische Sprache neben der ersten
Fremdsprache Englisch eine wichtige Rolle ein. Sie steht aber auch in Konkurrenz zu
anderen Sprachen, die sich als Zweitsprache empfehlen, und zu anderen berufsorientierten
Fächern. Im Rahmen des Mehrsprachigkeitskonzeptes ist es möglich, Synergieeffekte
zwischen den Sprachen zu nutzen. Verknüpfungen zu Deutsch und der ersten Fremdsprache Englisch fördern aktiv das Erlernen des Französischen. Gleichzeitig sollten auch
Herkunftssprachen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt werden. Ziel des
Französischunterrichts ist die Kommunikationsfähigkeit der Lernenden. Einerseits soll der
Unterricht auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorbereiten: die Schülerinnen und Schüler
sollen in die Lage versetzt werden, im Berufsleben auf Französisch zu kommunizieren und
die alltäglichen Aufgaben mit französischsprachigen Gesprächspartnern zu bewältigen.
Andererseits sollen die im Französischunterricht erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen
den Zugang zu weiterführenden Schulen (Gymnasien, Fachoberschulen etc.) gewährleistet
werden. Diese Anforderungen haben sich schließlich in den Bildungsstandards und den
Kernlehrplänen niedergeschlagen.
Veränderte Schullandschaft
Gleichzeitig haben gesellschaftliche und ökonomische Entwicklungen zu einem Wandel in
der Schullandschaft geführt. Die tägliche Unterrichtsarbeit wird vor allem durch den Trend
hin zu kombinierten Schulformen und einem vorverlegten Beginn der zweiten Fremdsprache bestimmt. Auch im Fach Französisch sind deshalb differenzierende Angebote sowie
eine individuelle Förderung von zentraler Bedeutung für ein erfolgreiches Unterrichten.
Bewährtes erhalten – Herausforderungen annehmen
Tous Ensemble hat sich zum Ziel gesetzt, Lehrerinnen und Lehrer bei der Bewältigung
dieser Herausforderungen zu unterstützen. Bewusst wurde das bewährte Konzept des
Vorgängers erhalten und behutsam weiterentwickelt und ergänzt. Der klare Buch- und
Lektionsaufbau garantiert dabei eine leichte Orientierung.
Auch bei den kommunikativen Zielen setzt Tous Ensemble auf Transparenz. Von Beginn
an wissen die Schülerinnen und Schüler, welche Situationen sie am Ende der Lektion
bewältigen können. Solche Zielerwartungen bringen Klarheit in eine Unterrichtseinheit. Die
einzelnen Teile des Lehrwerks sind so aufeinander abgestimmt, dass die Schülerinnen und
Schüler Schritt für Schritt ihre Handlungsfähigkeit in der französischen Sprache entwickeln
können. Erfolgserlebnisse schaffen Motivation und ermutigen die Lerner dazu, ihre sprachlichen Kompetenzen weiterzuentwickeln.
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Vorwort
Bedeutsamkeit der Unterrichtsinhalte
Die Themen von Tous ensemble spiegeln die Lebenswelt französischer Jugendlicher (Familie,
Freunde, Schule, Freizeit, Ferien) wider. Sie sind altersgemäß ausgewählt und orientieren sich
an den Interessen der Schülerinnen und Schüler. Mit Maxime, Julie, Malika und Amir lernen die
Schülerinnen und Schüler im ersten Band das Alltagsleben in Paris kennen. Die Identifikation
mit gleichaltrigen Jugendlichen ermöglicht einen behutsamen Zugang zur französischen
Lebensart. Interkulturelle Kompetenz entwickelt sich nicht nur durch Wissen. Der hohe Anteil
an authentischen Materialien und Bildern weckt Interesse und schafft einen emotionalen
Zugang zur französischen Kultur. Die Lernenden werden auf die Bewältigung lebensnaher
alltäglicher Situationen vorbereitet (Bestellungen aufgeben, Telefongespräche führen,
Hinweise zum höflichen Umgang) und machen somit schon erste Schritte in die
Berufsorientierung.
Übungen und Aufgaben
Mit Tous ensemble kommen die Schülerinnen und Schüler schnell zum Sprechen. Dabei wird
besonders in den ersten Lektionen Wert drauf gelegt, dass die Schülerinnen und Schüler
sich in die Sprache einhören und sich durch Reim und Rhythmus (jeu de sons, rap, chanson)
mit der Aussprache des Französischen vertraut machen.
Eine Vielfalt an kommunikativen und bildgestützten Übungen stellt das sprachliche Handeln
in den Mittelpunkt des Unterrichts. Unter anderem finden Sie in der neuen Rubrik Ça bouge
Übungen, die einen lebendigen und schülergerechten Französischunterricht ermöglichen.
Neben einer großen Anzahl von Hörtexten und Übungen zum sprachlichen Ausdruck (MiniDialoge), sind viele Texte so gestaltet, dass sie als Rollenspiel nachgespielt werden können.
Somit ist gewährleistet, dass die Schülerinnen und Schüler optimal auf die Bewältigung
der kompetenzorientierten Aufgaben am Ende der Lerneinheiten vorbereitet werden.
Im Allgemeinen fordern solche Aufgaben von den Lernern komplexe Lösungsstrategien,
bei denen sie den erlernten Wortschatz und die Redemittel situations- und adressatenbezogen zur Anwendung bringen müssen. Die Erfahrung von Sprachkönnen vermittelt
Erfolgserlebnisse und fördert die Motivation für das Erlernen der französischen Sprache.
Differenzierung durch Variation
Ständige Unter- bzw. Überforderung sind wesentliche Gründe für Motivationsverlust.
Das Konzept von Tous Ensemble setzt auf ein ganzheitliches‚ alle Sinne einbeziehendes
Lernen. Dabei werden auch die unterschiedlichsten Lernertypen angesprochen. Vielfältiges
Bildmaterial und Filmsequenzen zum Hör-Seh-Verstehen bringen nicht nur Frankreich in den
Klassenraum, sie sprechen auch den audio-visuellen Lerntyp an. Die Rubrik Ça bouge setzt
das Üben von Lexik und Strukturen in Bewegung um und kommt so dem so körperlichkinästhetischen Lerntyp entgegen.
Offene Übungen, fakultative Plateauphasen und ein zusätzlicher Extra-Teil bieten zahlreiche Differenzierungsmöglichkeiten.
Vielfältige und abwechslungsreiche Lern- und Sozialformen (Partnerarbeit, Gruppenarbeit)
fördern das soziale Lernen und die kooperative Arbeit im Team und bieten Gelegenheit zu
einem differenzierenden Unterricht. So können kommunikative Fertigkeiten gestärkt und
die Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen des Berufslebens vorbereitet werden.
Zur Umsetzung all dessen bietet Tous Ensemble einen perfekt aufeinander abgestimmten
Medienverbund, in dessen Zentrum als zentrales Steuerelement der spätere Lehrerband
bzw. in elektronischer Form der digitale Unterrichtsassistent steht. Mit ihm können Sie
Ihren Unterricht flexibel, sowohl kurz- als auch langfristig planen.
Einen sehr schnellen Überblick bietet Ihnen darüber hinaus das Schülerbuch für Lehrer.
Viel Freude und Erfolg mit Tous Ensemble wünscht Ihnen...
Ihr Tous ensemble-Team
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Vorwort
Die Konzeption
Kompetenzorientierung – eine klares Ziel
Ziel von Tous ensemble ist, dass Schülerinnen und Schüler sprachliche Kompetenzen
entwickeln.
Sowohl auf den Einstiegsseiten, als auch auf den Abschlussseiten der Lektionen legt Tous
ensemble besonderes Gewicht auf die Ausbildung von Kompetenzen.
Im Bereich der Approche-Seiten werden vor allem interkulturelle Kompetenzen gefördert.
Hier erhalten Schülerinnen und Schüler durch Bild- und Filmmaterial Informationen zum
Thema der Lektion. Sie beobachten, recherchieren und vergleichen mit ihren eigenen
Lebensgewohnheiten. Sie aktivieren ihr eigenes Weltwissen, stellen Unterschiede und
Ähnlichkeiten fest und verschaffen sich somit nicht nur einen Zugang zur Lebenswelt
französischer Jugendlicher, sondern entwickeln auch die Fähigkeit mit Neuem und
Unbekanntem umzugehen.
Der Schwerpunkt der lektionsabschließenden Action-Seiten liegt auf den sprachlichen
Kompetenzen. Hier bewältigen die Schülerinnen und Schüler mithilfe der in der Lektion
erworbenen Fertigkeiten kompetenzorientierte Aufgaben. Die Komplexität dieser Aufgaben
fordert auch besondere Lernstrategien, die in den Atelier-Bereichen thematisiert wurden.
Die abschließende Lernaufgabe (Tâche) führt das neu erworbene Wissen zusammen und
verbindet es mit bereits erworbenen Kompetenzen. Die projektorientierte Ausrichtung
dieser Aufgaben ermöglicht eine angemessene Differenzierung und Individualisierung.
... und der Weg dahin
In Tous ensemble werden sowohl Fertigkeiten geübt als auch Kompetenzen geschult.
Dabei ist Kompetenz die Zusammenführung von Können und Wissen. Um sprachliche
Kompetenzen ausbilden zu können, benötigen die Schülerinnen und Schüler Wortschatz,
Redemittel und grammatische Strukturen. Diese werden auf den Atelier-Seiten vermittelt
und eingeübt. Durch inhaltsorientierte Texte, Übungen zu Lexik und Strukturen und die
konsequente Anwendung von Lernstrategien entwickeln die Schülerinnen und Schüler
Fertigkeiten, die es ihnen ermöglichen, die kompetenzorientierten Aufgaben im Action-Teil
zu bewältigen.
Kompetenzen und Fertigkeiten in der Lektionsstruktur
Approche
interkulturelle
Kompetenzen
4
Atelier A
Atelier B
Sprachliche Fertigkeiten
Wortschatz, Redemittel
Atelier C
Action
kommunikative
Kompetenzen
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Vorwort
Die didaktischen Grundsätze
Vom Hören und Sprechen
Für viele Schülerinnen und Schüler stellt der Kontakt mit der französischen Sprache eine
erste Begegnung mit einer romanischen Sprache dar. Um ihnen den Zugang zu dieser noch
unbekannten Sprachenfamilie zu erleichtern, sollten sie so oft wie möglich die Gelegenheit
erhalten, die Sprache zu hören und sich so mit Klang, Intonation und Aussprache vertraut zu
machen. Tous ensemble bietet deshalb zu jeder Lektion Filmsequenzen und eine Vielzahl
unterschiedlicher Hörtexte an, die die französische Sprache in den Unterricht bringen.
Neben den Lektionstexten finden sich auch viele Hördokumente, deren Texte nicht im
Schülerbuch abgedruckt sind.
Intonation und Aussprache
Übungen zur Aussprache, Intonation und zum mündlichen Gebrauch der Sprache spielen im
ersten Band von Tous ensemble eine große Rolle. Dabei wird bewusst auf Kleinschrittigkeit
Wert gelegt, um die Schülerinnen und Schüler behutsam in die Besonderheiten der
Aussprache des Französischen einzuführen. Durch Nachsprechen oder Nachspielen von
Dialogen lernen die Lerner nach und nach das Lautinventar der französischen Sprache
kennen. Lieder und Reime unterstützen diesen Prozess. Übungen und Anregungen zum
mündlichen Gebrauch der französischen Sprache finden sich in allen Lektionsteilen.
Spracherwerbsprozesse verlaufen je nach Lerner sehr unterschiedlich. Manche Schülerinnen
und Schüler benötigen mehr Zeit, um Gehörtes zu verarbeiten. Wichtig ist es gerade in
dieser Phase, auf die Bedürfnisse der Lerner zu achten und sie zu unterstützen.
Manchen Schülerinnen und Schüler kommt dabei das Chorsprechen entgegen, andere
möchten schon früh kleine Reime, Lieder und Textpassagen frei vor der Klasse vortragen.
In Minidialogen und kleinen Rollenspielen üben die Schülerinnen und Schüler das Sprechen
und mündliche Kommunizieren. Viele Lehrbuchtexte sind bewusst so gestaltet, dass sie von
Lernenden nachgespielt werden können. Eine besondere Herausforderung stellen dann die
Lernaufgaben dar, die die Sprechkompetenz der Schülerinnen und Schüler abrufen.
Vom Lesen und Schreiben
Obwohl Schrift den Spracherwerbsprozess stützen kann, stellt gerade die Diskrepanz
zwischen Aussprache und Schreibung des Französischen für viele Schülerinnen und Schüler
eine große Hürde dar. Dies kann schnell zum Motivationsverlust führen.
Damit Schülerinnen und Schüler sich in der französischen Schreibung zurechtfinden, ist es
wichtig, dem Lesen von Wörtern und Strukturen gerade in der Anfangsphase mehr Zeit zu
widmen. Dabei gilt: Je besser die Lerner mündlich mit der Sprache vertraut sind, desto
leichter fällt ihnen der Umgang mit der Schrift. So werden die Schülerinnen und Schüler für
die Unterschiede zwischen Aussprache und Schreibung sensibilisiert.
Für erste Abschreibübungen eignen sich die On dit-Kästen oder das Erstellen von Wortfeldern. Lauf- und Dosendiktate fördern die Konzentration beim Schreiben. Zur Vorbereitung
von Rollenspielen können Textpassagen auf Karteikärtchen geschrieben werden. Besonders
schwierige Wörter und Sätze werden im Klassenraum aufgehängt. Geschriebenes sollte
immer auch kontrolliert werden. Dies ist ein Anlass zur Partnerarbeit und den Einsatz der
Wortlisten im Schülerbuch.
Sowohl in den Action-Teilen als auch im Cahier d’activités finden sich zusätzlich Übungen
mit Lese- oder Schreibanlässen. Hier entwickeln die Lerner Leseverstehens- und Schreibstrategien, um Redeabsichten mitzuteilen.
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Vorwort
Passgenauer Wortschatz und angemessene Redemittel
Im Mittelpunkt jeder Lektion stehen in Tous ensemble ein ausgewähltes Thema und mehrere
alltagsbezogene kommunikative Situationen. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern abgestimmt zu diesen Themen und Situationen den passenden Wortschatz und die Redemittel im
Rahmen der Lektion zu vermitteln. Vorwiegend geschieht dies in den Texten der Atelier-Seiten.
Um diese Texte nicht zu überfrachten und das Leseverständnis zu hemmen, nutzt Tous ensemble
den D’abord-Teil zur grammatischen bzw. lexikalischen Vorentlastung.
Die Rubrik Vocabulaire im Atelier-Teil ermöglicht es, den Wortschatz zu zentralen Themen angemessen zu erweitern. Das Lernen in solchen Wortfeldern erleichtert das Behalten und ermöglicht
es den Schülerinnen und Schülern, einen individuellen Wortschatz aufzubauen. Die bewährten
On dit-Kästen zeigen noch einmal die wichtigsten Redemittel der Lektion auf einen Blick.
Ziel ist, dass die Lerner mithilfe des Wortschatzes und den Redemitteln die Lernaufgabe (Tâche)
am Ende der Lektion bewältigen können.
Durch den authentischen Charakter der Approche- und Action-Seiten finden die Lerner auf diesen
Seiten auch zusätzliches Vokabular, das in den folgenden Lektionen nicht als bekannt vorausgesetzt wird. Dieses rezeptive Vokabular ist jedoch so ausgewählt, dass sich die Schülerinnen
und Schüler den Wortschatz für ihr Verständnis mithilfe von Bildern oder Strategien erschließen
können.
Sprachliche Bewusstmachung
Ein wichtiges Anliegen von Tous ensemble ist, dass Schülerinnen und Schüler Schritt für
Schritt ein Bewusstsein über Aufbau und Funktion der französischen Sprache entwickeln.
Das Verständnis für die kommunikative Bedeutung von sprachlichen Phänomenen ist dafür
entscheidend. Deshalb werden grammatikalische Strukturen in Tous ensemble stets situativ
eingeführt und geübt. Die Einführung erfolgt also in den Texten der Atelier-Teile, bei den
Übungen wird die grammatische Struktur durch ein grünes Kästchen hervorgehoben. In
jeder Lektion gibt es eine D’abord-Seite, auf der in der Regel eine grammatische Struktur
vorentlastet und geübt wird. Die Themen sind in der Regel so aufbereitet, dass die Lerner
die Phänomene selbst entdecken und grammatikalische Regelmäßigkeiten und Ausnahmen
selbst finden können. Beim Umgang mit grammatischen Regeln sollte darauf geachtet
werden, dass Schülerinnen und Schüler vom Verständnis bis zur Anwendung von Regeln
unterschiedlich viel Zeit brauchen. Übungen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden
zur Grammatik befinden sich auf den Atelier-Seiten, den Je m’entraîne- bzw. En plus-Seiten,
im Cahier d’activités und im Anhang des Lehrerbandes in Form der differenzierenden
Kopiervorlagen.
Zum Entdecken und zur Bewusstmachung dient außerdem die Signalgrammatik im Anhang
des Schülerbuches und zum Nachschlagen das Grammatische Beiheft.
Effektive Lern- und Arbeitstechniken
Die sinnvolle Anwendung von Lernstrategien und Arbeitstechniken spielt beim Erwerb einer
Fremdsprache eine große Rolle. Sie unterstützt nicht nur den Prozess des Spracherwerbs,
sondern hat auch für den Erwerb weiterer Fremdsprachen eine zentrale Bedeutung.
Tous ensemble legt von Anfang an Wert darauf, die Schülerinnen und Schüler in ihrer
Methodenkompetenz zu schulen. Zunächst werden sie durch einen Wegweiser mit ihrem
Lehrwerk vertraut gemacht. Das Maskottchen Lilou fungiert als Tippgeber und spricht die
Lerner direkt an. Es leistet Hilfestellung zur Bearbeitung von Übungen und Aufgaben und
verweist auf den Strategiepool im Anhang des Schülerbuchs. Hier werden alle wichtigen
Lernstrategien noch einmal auf einen Blick zusammenfasst.
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Vorwort
Berücksichtigung unterschiedlicher Lernertypen
Lernprozesse und somit auch Spracherwerbsprozesse laufen bei jeder Schülerin / jedem
Schüler unterschiedlich und individuell ab. Sie sind eben nicht nur abhängig von der
Auffassungsgabe und Motivation der Schülerinnen und Schüler, sondern auch davon,
welchem Lerntyp sie entsprechen. Ob sprachlich-linguistisch oder musikalisch-rhythmischer
Lerntyp, auch die Sprachlernbiographie, die allgemeinen Lernvoraussetzungen, das Lerntempo und schließlich auch das Interesse daran, Neues zu entdecken, wirken sich auf das
Sprachenlernen aus. Zudem bringt jede Schülerin / jeder Schüler die eigenen Stärken und
Schwächen in den Unterricht mit.
Tous ensemble versucht, die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen zu berücksichtigen
und den Lern- und Behaltenseffekt durch die Aktivierung möglichst vieler Wahrnehmungskanäle zu verstärken. Bei Tous Ensemble ist der Name Programm: alle können
gemeinsam lernen. Durch die Auswahl und Aufbereitung des Materials, der Übungen und
den unterschiedlichen Anspruchsniveaus der Aufgaben wird ein Höchstmaß an Variation
gewährleistet und eine Grundlage für ein solides und effektives Differenzierungskonzept
geschaffen. Damit kann eine latente Unter- bzw. Überforderung der Schülerinnen und
Schüler vermieden werden.
Differenzierung und Individualisierung: ein klares Konzept
Tous Ensemble zeichnet sich durch eine kleinschrittige Progression aus, die allen Lernern
einen sicheren Zugang zur französischen Sprache ermöglicht. Vielfältige und
abwechslungsreiche Lern- und Sozialformen (Partnerarbeit, Gruppenarbeit) fördern das
soziale Lernen und die kooperative Arbeit im Team und bieten Gelegenheit zu einem
differenzierenden Unterricht. So können kommunikative Fertigkeiten gestärkt und die
Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen des Berufslebens vorbereitet werden.
Ziel von Tous Ensemble ist es auch, einen sinnvollen Rahmen zu schaffen, indem jeder
Lerner seine sprachlichen Kompetenzen individuell entwickeln kann. Hierfür enthält bereits
der obligatorische Teil viele Anregungen zu Projekten in der Klasse oder in Gruppen,
Panoramabildern und multifunktionalen Übungen. Zahlreiche Übungen sind der
Differenzierung verpflichtet: 0 kennzeichnet leichtere Übungen, . kennzeichnet
schwierigere Übungen.
Die offene Form der Materialien schafft die Möglichkeit, Leistungsanforderungen an den
Stand einer Lernergruppe anzupassen, bei Bedarf Wiederholung von Wortschatz und
Redemitteln durchzuführen, mündliche oder schriftliche Aufgaben zu stellen oder den
Schwerpunkt auf eher rezeptive oder produktive sprachliche Fertigkeiten zu legen. So ist es
der Lehrkraft möglich, in ihrem Unterricht einen Raum zu schaffen, in dem sich jede
Schülerin / jeder Schüler im Rahmen der eigenen Möglichkeiten in den Unterricht
einbringen kann und angemessen gefördert wird. Materialien und Übungen, die eine solche
Arbeitsweise ermöglichen, sind mit einer Blume ( ) gekennzeichnet.
Die projektorientierte Lernaufgabe (Tâche) ist bewusst offen gehalten und bietet allen
Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten
einzubringen und weiter zu entwickeln. Hierzu stehen den Lernenden zu bestimmten
Themen entsprechende Ergänzungen im Vocabulaire (Mon dico personnel) zur Verfügung.
Die Au choix-Seiten sind besonders für Schülerinnen und Schüler gedacht, die schneller
arbeiten und zusätzliches Material wünschen. Insofern liegt der Schwerpunkt der Aufgaben
im Action-Teil im Bereich einer Niveauwahl- und Interessendifferenzierung.
Ein lektionsübergreifendes Lernen und Wiederholen ermöglichen die beiden Révisions-Teile.
Der Leistungsstand der Klasse kann anschließend mit dem kostenlosen Online-Angebot
Testen und Fördern überprüft und analysiert werden. Passende Fördermaterialien werden
individuell für jede Schülerin / jeden Schüler bereit gestellt.
Die DELF–Seiten sind ebenfalls lektionsübergreifend angelegt und schulen auf einem
höheren Niveau verschiedene Kompetenzbereiche. Diese Aufgaben bereiten die Lerner
auch auf das französische Sprachenzertifikat DELF vor.
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Vorwort
Die obligatorischen und fakultativen Teile von Tous Ensemble
Um einzelnen Lernern oder Lerngruppen zu ermöglichen, individuelle Schwerpunkte zu setzen,
gibt es in Tous Ensemble eine klare Trennung von obligatorischen und fakultativen Teilen.
Zwei Plateauphasen, ein zusätzlicher Extra-Teil, sowie ein differenzierendes Angebot am Ende
des Grammatikteils sorgen für eine Differenzierung sowohl auf der zeitlichen als auch auf der
Leistungsebene. Die fakultativen Teile sind durch eine blaue Navigationsleiste mit dem Vermerk
facultatif gekennzeichnet.
Zur Vorbereitung von Lerntheken, Lernzirkeln oder Stationen stehen weitere differenzierte
Arbeitsblätter und Materialien im Anhang des Lehrerbandes zur Verfügung.
Lernzuwachs bewusst machen
Am Ende jeder Lektion bietet es sich an, nach der Bearbeitung der Lernaufgabe eine
Reflexionsphase einzuplanen. Den Schülerinnen und Schülern wird dabei die Möglichkeit
eingeräumt, ihre Produkte zu beurteilen, über ihren eigenen Lernfortschritt nachzudenken
und sich eventuell Aufgaben, wie z. B. täglich 10 Minuten Vokabeln zu lernen, für die
kommenden Wochen vorzunehmen. Auch die Lehrkraft sollte sich die Zeit für eine
Wertschätzung der Schülerprodukte nehmen. Dabei sollte auch gerade das Positive betont
werden.
Um die Schülerinnen und Schüler bei der Selbsteinschätzung zu unterstützen, können
zunächst die Anregungen in der Rubik Mon bilan im Cahier d’activités genutzt werden.
Zusammen mit den sich anschließenden Auto-contrôle-Übungen gewinnen die Lernenden
so Sicherheit im Umgang mit der Selbsteinschätzung.
Auf den Révisions-Seiten der Plateauphasen im Schülerbuch können die Schülerinnen und
Schüler in Eigenarbeit den Stoff der beiden vorangegangenen Lektionen wiederholen und
ihre Ergebnisse durch die Lösungen im Anhang selbst überprüfen. Eine lektionsorientierte
Wiederholung der Grammatik- und Wortschatzschwerpunkte leisten die Kopiervorlagen zur
Differenzierung auf drei verschiedenen Niveaus im Lehrerbuch.
In Tous ensemble werden die Schülerinnen und Schüler dazu angehalten, ein Lerntagebuch
zu führen und ausgewählte, besondere Arbeitsergebnisse in einem Portfolio-Ordner zu
sammeln.
Teamgeist stärken durch kooperative Arbeitsformen
Lernen in kooperativen Arbeitsformen macht den Schülerinnen und Schülern nicht nur mehr
Spaß, es stärkt eben auch den Teamgeist innerhalb einer Klasse, sorgt für eine gute Lernatmosphäre und trägt wesentlich zur Differenzierung und Individualisierung des Unterrichts
bei. Durch wechselnde Sozialformen werden letztlich auch Lerninhalte in unterschiedlichen
Situationen erlebt und somit besser behalten. Sowohl Partner- als auch Gruppenarbeit
werden in Tous ensemble groß geschrieben.
Damit die Schülerinnen und Schüler auch in diesen Unterrichtsphasen miteinander Französisch reden, findet sich in den Stratégies im Anhang des Schülerbuchs eine Zusammenstellung von Redemitteln, die die Lerner zu zweit oder in der Gruppe anwenden können.
In den Lektionen gibt es unter der Rubrik Ça bouge Übungen, die in Partner- oder
Gruppenarbeit erfolgen und bei denen auf unterschiedliche Weise agiert werden muss,
gelegentlich auch in Bewegungsspielen.
Die Lernaufgaben am Ende der Lektionen sind projektorientiert ausgerichtet und werden
meist in Partner- oder Gruppenarbeit durchgeführt.
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Vorwort
Aufbau der Lektionen
Tous ensemble besteht aus 6 aufeinander aufbauenden Lektionen. Im Mittelpunkt jeder
Lektion steht ein Thema, das dem Alter und Entwicklungsstand der Schülerinnen und
Schüler entspricht. Dabei folgen alle Lektionen dem gleichen Aufbau.
Approche-Seite – Sprungbrett ins Thema
Über die Approche-Seite finden die Schülerinnen und Schüler den Zugang zur Thematik
der Lektion. Sie ist bewusst mit vielen authentischen Materialien gestaltet, die das Thema
der Lektion in einen französischen Kontext setzt. Die Schülerinnen und Schüler haben so
die Möglichkeit, Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen ihrem Herkunftsland und
Frankreich festzustellen. Dazu tragen auch die kurzen Filmsequenzen bei, die nicht nur auf
den Einstiegsseiten, sondern auch punktuell innerhalb der Lektion integriert und durch die
Kennzeichnung regarder ausgewiesen sind.
Unter Vis-à-vis findet sich eine Reihe von Beobachtungsaufgaben, die den Fokus der Lerner
auf den interkulturellen Vergleich lenkt und so ihre interkulturellen Kompetenzen stärkt.
So wird ihr Interesse für das Thema und für Frankreich geweckt. Die Hörtexte unter écouter
erwecken die Bilder der Seite zum Leben und bieten den Schülerinnen und Schülern ein
erstes Sprachbad. Dabei wurde bewusst darauf verzichtet, von den Lernenden ein Detailverständnis zu erwarten. Vielmehr geht es darum, dass sie ihre Seh- und Hörstrategien
schulen und mithilfe außersprachlicher Faktoren die Hörtexte den Bildern zuordnen.
Natürlich enthalten Bilder, Filmsequenzen und Hörtexte weitere Aspekte, die zusätzlich
im Unterricht thematisiert werden können.
Auf der Approche-Seite wird den Schülerinnen und Schülern bereits das kommunikative
Ziel der Lektion bekannt gegeben, so dass ein Höchstmaß an Transparenz gewährleistet
ist. In der Übung parler lernen sie diesbezüglich schon eine themenbezogene Aussage.
Diese frühe sprachliche Aktivierung motiviert die Lerner und macht sie neugierig auf den
weiteren Verlauf der Lektion.
Atelier – der Trainingsraum
Die Atelier-Teile gliedern sich im Allgemeinen in einen A, B und gegebenenfalls C-Teil.
Dieser Aufbau garantiert eine schülergerechte Verteilung der grammatischen und
lexikalischen Pensen der Lektion. In den Texten werden kleine Alltagserlebnisse der
Protagonisten erzählt. Die Inhalte stehen alle in Bezug zur Thematik der Lektion.
So können Lexik und Redemittel in einem sinnvollen, kommunikativen Zusammenhang transportiert werden.
Im Anschluss an die Texte, die sowohl als Hör- oder Lesetexte erarbeitet werden können,
folgen Übungen zu Wortschatz und Grammatik sowie Lernstrategien, die die Fertigkeiten
der Schülerinnen und Schüler schulen und sie auf die kompetenzorientierten Aufgaben der
Action-Seiten vorbereiten. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem D’abord-Teil zu.
Er wird variabel vor den Texten eingesetzt, um Grammatik und gegebenenfalls auch Lexik
vorzuentlasten und somit den Zugang zu den Inhalten der Texte zu erleichtern.
Action – auf nach Frankreich
Die Action-Seiten bilden den Höhepunkt und den Abschluss einer Lektion.
Hier wird mit authentischen Materialien gearbeitet. Diese Unterrichtseinheit kann offener
gestaltet und gut zur Differenzierung und Individualisierung genutzt werden. Anhand von
Aufgaben zu den unterschiedlichsten Kompetenzbereichen haben die Schülerinnen und
Schüler die Möglichkeit, ihre erworbenen Kenntnisse aus der Lektion unter Beweis zu
stellen.
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Vorwort
Die Action-Seiten gliedern sich in zwei Teile: die Tâche und die Au choix-Aufgaben.
In der Tâche werden verschiedene Kompetenzen verlangt, die die Schülerinnen und Schüler
dann mithilfe des Bilan evaluieren. Eine Hilfestellung zur Bewältigung dieser komplexen
Aufgabe gibt es im Cahier d’activités. Hier finden sich zusätzliche Übungen, mit denen
sich die Schülerinnen und Schüler auf diese Lernaufgabe vorbereiten können.
Bei den Au choix-Aufgaben ist der Name Programm: Es kann je nach Zeit, Niveau und Kompetenz ausgewählt werden. Die dargestellte Reihenfolge ist hier lediglich ein Vorschlag zur
Durchnahme und kann geändert werden.
Extra und En plus – darf es noch etwas mehr sein?
Mit den Extra-Seiten werden zu jeder Lektion Zusatzmaterialien angeboten. Hier kann je
nach Zielgruppe, Begabung, Interesse und zeitlicher Kapazität gebastelt, gespielt, ein
Theaterstück aufgeführt oder eine Lektüre gelesen werden. Das zur Bearbeitung relevante
Vokabular wird in Wörternetzen oder kleinen Übersichten im Vocabulaire Extra vorgegeben.
Am Ende des Grammatischen Anhangs stehen sowohl leichtere Grammatikübungen
(Je m’entraîne) als auch schwierigere Übungen (En plus) zur Auswahl.
Bei letzteren handelt es sich um komplexere Grammatikübungen (mit Lösungen zur
Selbstüberprüfung im Anhang des Schülerbuches) für leistungsstarke Schülerinnen und
Schüler an.
Die Lösungen für alle Übungen (einschließlich Révisions, DELF, En français) im Anhang
vervollständigen das Angebot für den autonomen Lerner.
10
Track
Text
AUFTAKTSEITE
1
3 C’est en français?
L
1. Welcome in France. We wish you a pleasant stay in Paris.
2. Willkommen in Frankreich. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in
Paris.
3. Bienvenidos a Francia. Les deseamos una agradable estancia en París.
4. Bienvenue en France. Nous vous souhaitons un agréable séjour à Paris.
5. Добро пожаловать во Францию. Мы желаем Вам приятного пребывания в
Париже.
6. Fransa'ya hoş geldiniz. Paris'te hoş bir konaklama dileriz.
7. 祝您生日快乐!
8. Benvenuti in Francia. Vi auguriamo un piacevole soggiorno a Parigi.
1
1
LEKTION 1
2
2 Chanson: Bonjour, salut!
Bonjour, ça va?
Bonjour, salut.
Bisous, ça va?
Ça va, merci.
1 3
4 Et toi?
Ecoutez.
Maxime:
1 10
Salut, je m’appelle Maxime. J’habite à Paris. Et toi?
6 Jeu de sons
Ecoutez et répétez.
[u]
Bonjour, Lilou!
Bonjour, Nanou!
Coucou, c’est moi!
[y]
Salut, Arthur!
Salut, Julie!
1 11
7 Vocabulaire: Un, deux, trois …
Ecoutez et répétez.
un, deux, trois: coucou, c’est moi
quatre, cinq, six: salut, Mathis
sept, huit, neuf: c’est Titeuf
dix, onze, douze: bonjour, Toulouse
LEKTION 2
2 20
3 Voilà un cahier
Ecoutez et montrez les objets.
un livre, un cahier, un sac, une trousse, une règle, un stylo, un crayon, une gomme, un
effaceur
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de
Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen
Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Tous ensemble 1 – Lehrerbuch
W 50 10 13
11
2 27
1 C’est le stylo de Maxime?
Ecoutez.
Titou:
Voilà une trousse. C’est la trousse de Maxime? (sniff, sniff)
Non, c’est la trousse d’Amir.
Et voilà un livre. C’est le livre de Maxime? (sniff, sniff)
Non, c’est le livre de Julie.
Voilà une règle. (sniff, sniff)
C’est la règle d’Amir.
Et voilà un cahier. (sniff, sniff)
C’est le cahier de Maxime.
2 34
4 L’histoire continue
Ecoutez.
M. Legrand:
Allô?
Maxime:
Allô, papa. C’est Maxime.
M. Legrand:
Maxime?
Maxime:
Papa, c’est la catastrophe. J’ai le sac de Camille.
M. Legrand:
Quoi?
Maxime:
J’ai le sac de Camille!
M. Legrand (à Camille): Camille, tu as le sac de Maxime?
Camille:
Mince! Oui!
M. Legrand:
Oh, là, là. Maxime. Bon. On arrive dans deux minutes.
2 35
8 Vocabulaire: Les nombres
Ecoutez et montrez les nombres.
20 - 21 - 22
30 - 31 - 32
17 - 18 - 19
13 - 14 - 15 - 16
2 36
Ecoutez et trouvez les nombres.
1, 2, 3, Bip!, 5, 6, Bip!, 8, 9, Bip!,
11, Bip!, 13, 14, Bip!, 16, 17, Bip!, 19, Bip!
21, 22, 23, 24, 25, Bip!, 27, 28, Bip!
30, Bip!, 32, 33, 34, Bip!, 36, 37, 38, 39.
2 38
3 Jeu de sons
Ecoutez et montrez la bonne carte.
2 39
le crayon, les stylos, le cahier, les ballons, les chiens, le chat, les profs, le copain, le ballon
C’est moi!
1.
Nicolas:
Salut. Je m’appelle Nicolas. J’ai 11 ans. J’ai un chat. Il s’appelle Miro.
2.
Aïcha:
Bonjour. Je m’appelle Aïcha. J’habite à Paris. J’ai douze ans et j’ai un chien. Il
s’appelle Rocky. J’ai une sœur. Elle s’appelle Manon.
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12
2 Un hamster, c’est super!
2 40
Ecoutez et répétez.
Un chien, c’est bien,
un chat, ça va,
un hamster, c’est super,
un lapin, c’est très bien,
un poisson, c’est bon,
une souris, ça suffit!
2 41
EXTRA
Les animaux de la ferme
3
3 47
LEKTION 3
Ecoutez et trouvez les animaux.
Dans la ferme, il y a un cheval, deux moutons, trois vaches,
quatre cochons, cinq chèvres, six poules, sept canards,
un chien et deux chats.
Il y a aussi des souris. Combien?
2 C’est cool!
Ecoutez.
1.
Garçon:
Moi, j’aime le foot. Oui, le foot, c’est génial.
2.
Fille:
Garçon:
Moi, j’aime le roller.
Pari-Roller, c’est super.
3.
Fille 1:
Fille 2:
Moi, j’adore la musique.
Moi aussi. Et Zaz, c’est une super chanteuse.
4.
Garçon 1:
Garçon 2:
Garçon 1:
Mince, accident!
Ouais, gagné!
C’est cool, les jeux vidéo.
5.
Fille:
Bravo! Super, la figure de skate.
6.
Fille:
Garçon:
Prof:
Tu aimes la danse?
Oui, j’adore le hip-hop.
Allez, en place, un, deux, trois…
3 48
3 Moi, j’aime …
3 50
Ecoutez et répondez.
Maxime: Moi, j’aime le foot. Et toi?
4 J’aime, tu aimes …
Ecoutez et comparez.
J’aime le skate.
Tu aimes la danse?
Il aime les surprises.
Elle aime le foot.
On aime le roller.
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13
3 51
Dans le sac, il y a …
Ecoutez et montrez les objets.
Dans le sac d’Amir, il y a
un portable,
des chewing-gums,
des clés,
des chaussettes,
un t-shirt et
une chaussure.
3 52
Ecoutez et trouvez le sac de Maxime.
Dans le sac de Maxime, il y a des chaussettes, des chaussures, des t-shirts, des
chewing-gums et un stylo.
3 60
6 Jeu de sons
Ecoutez et répétez.
[z]
Nous aimons les amies de Zoé,
et vous aimez les amies de Zazie.
[s]
Sophie a sept copains super,
et sept copines super sympas.
3 61
7 Voilà les champions
Ecoutez et contrôlez.
Aujourd’hui, c’est la finale. Je regarde le match. J’adore le foot.
Les filles regardent aussi le match. Elles chantent: «Nous aimons les champions».
Voilà les champions. Maxime joue, mais il tombe.
Maintenant, Maxime a des chaussures pour Amir.
Karim: Alors Amir, tu joues maintenant.
Maxime: Allez les filles, maintenant vous chantez pour Amir!
Amir a le ballon. Et but!
3 65
4 Vocabulaire: Les jours de la semaine
Ecoutez et trouvez l’agenda de Julie.
Julie:
Lundi, j’ai un cours de roller.
Mardi, je regarde un match de foot.
Mercredi, c’est cool, l’après-midi.
Jeudi, je chante au collège.
Vendredi, je danse avec Malika.
Samedi, je reste à Paris.
Et dimanche, il y a une surprise!
3 66
1 Je déteste ça
Mathis aime bien le foot,
Marie est fan de danse,
Pauline adore le roller,
Farid arrive en skate.
Mais moi, mais moi, mais moi,
Je déteste ça!
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14
Moi, c’est pizza, coca et chocolat.
Mon activité préférée, c’est la télé.
Je zappe et je zappe,
mais le sport dehors, je ne suis pas d’accord.
Ils aiment tous le sport,
Et ils préparent les sacs:
Chaussettes, baskets, casquettes.
Un, deux, trois, c’est parti!
Mais moi, mais moi, mais moi,
Je déteste ça!
3 67
DELF
Compréhension de l’oral: C’est la rentrée!
Scène 1
Fille:
Vendeuse:
Fille:
plaît.
Vendeuse:
Fille:
Scène 2
Prof:
Elèves:
Prof:
Scène 3
Serveur:
Homme:
Femme:
Serveur:
Femme:
Homme:
4
4 78
Bonjour, madame.
Bonjour.
Je cherche une trousse, un cahier de musique et une règle, s’il vous
Un cahier de musique …? Ah, là, voilà! Et les trousses et les règles,
elles sont là, avec les stylos et les crayons.
Super, merci.
Bonjour.
Bonjour, madame.
Allez, un peu de silence maintenant. Ouvrez vos livres,
s’il vous plaît, à la page 37.
Ça a été?
Oh oui! Les spaghettis, hum, j’adore. Et toi, chérie, ton poisson?
DÉ-LI-CIEUX!
Un dessert peut-être?
Oh oui! Une crêpe au chocolat, s’il vous plaît.
Bonne idée, moi aussi, s’il vous plaît.
LEKTION 4
1 Vis-à-vis
Happy birthday.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.
Feliz cumpleaños.
Joyeux anniversaire.
С днем рождения.
Doğum günün kutlu olsun.
4 79
2 Les mois de l’année
janvier
février
premiers mois de l’année
mars
avril
les fleurs fragiles
mai
juin
le soleil, c’est bien
juillet
août
on joue au foot
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15
septembre
octobre
jaune, rouge et ocre
novembre
décembre
je reste dans ma chambre
3 Mon anniversaire
4 80
– Ton anniversaire, c’est quand?
– Mon anniversaire, c’est le premier mai.
– Mon anniversaire, c’est le trois août.
4 85-86
4 Allô, c’est maman!
Ecoutez et contrôlez.
1.
Antoine:
Allô?
Mme Legrand: Allô Antoine. C’est maman. Camille est avec toi?
Antoine:
Oui, oui, elle est avec moi.
Mme Legrand: Mais vous êtes où?
Antoine:
Nous sommes à la Fnac. On cherche un cadeau pour Maxime.
Mme Legrand: Ah, d’accord.
2.
Mme Legrand: Allô?
Maxime:
Maman, je cherche les raquettes de ping-pong. Elles sont où?
Mme Legrand: Je ne sais pas.
Maxime:
Et Antoine et Camille? Ils sont où?
Mme Legrand: Euh …
4 87-88
5 On dit: Un cadeau d’anniversaire
Ecoutez les deux dialogues, puis complétez les phrases.
Dialogue 1
Amir:
Malika:
Amir:
Malika:
Amir:
Malika:
Dialogue 2
Mme Roche:
M. Legrand:
Mme Roche:
M. Legrand:
Mme Roche:
M. Legrand:
4 89
Samedi, c’est l’anniversaire de Julie.
Oui, et elle fait une fête.
Je sais. Tu as une idée de cadeau?
Ben. Elle aime la musique, le hip-hop et le roller.
Elle aime aussi les films. On achète un DVD?
Bonne idée.
Demain, c’est l’anniversaire d’Antoine. Tu as une idée de cadeau?
Ben, il aime les films, la musique, le sport, …
Il joue au ping-pong?
Oui. Il fait des matchs avec Maxime.
Alors j’achète des raquettes de ping-pong?
Oui. C’est une super idée.
6 Jeu de sons
Ecoutez et répétez.
[4]
– Où est Camille?
– Elle est là!
– Qu’est-ce qu’elle fait?
– Elle achète un super cadeau pour son frère.
[e]
– Elise a une idée: Ecoutez mon CD.
– Où sont mes clés?
– Tes clés sont chez René.
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16
4 90
1 La famille Legrand
Ecoutez et montrez les personnes de la famille Legrand.
Voilà la famille de Maxime.
Maxime a une sœur, c’est Camille. Il a aussi un frère, c’est Antoine.
Voilà monsieur et madame Legrand, ce sont le père et la mère de Maxime.
Il y a aussi le grand-père et la grand-mère de Maxime. Ce sont les parents de Mme
Legrand.
4 91
Maxime montre une photo. Laquelle?
Maxime:
Sur la photo, nous sommes dans le sud, chez mes grands-parents.
Ici, c’est mon frère Antoine. Il a 16 ans. Et là, c’est ma sœur Camille.
Elle joue avec Titou.
4 98
4 L’histoire continue
Ecoutez et trouvez la bonne image.
Madame Legrand:
Camille:
Mme Legrand:
Camille:
Mme Legrand:
Camille:
Mme Legrand:
Camille:
Mme Legrand:
4 99
Camille? Tu es où?
Je suis là. Je cherche le cadeau pour Maxime.
C’est quoi ton cadeau?
Un DVD de Titeuf.
Oh … euh, il est là, sur l’étagère.
Sur l’étagère?
Oui. J’ai rangé ta chambre pour papi et mamie.
Mais maman!
Pardon, ma chérie.
7 Chanson: L’alphabet
Ecoutez et répétez.
4 101103
J’ai deux cahiers
pour Alef
et Marie
ABC
DEF
G H I.
Ma cousine Armelle
cherche un cadeau
pour son frère
JKL
MNO
P Q R.
Mon cousin Manu
cherche ses cahiers
et ses chaussettes
STU
VW
X Y Z.
3 Super, ma chambre, non?
1.
Bonjour, je m’appelle Farid.
J’aime bien être dans ma chambre. J’adore décorer les murs avec des posters,
des photos et mes dessins.
Je joue souvent de la guitare mais pas trop fort à cause des voisins.
Je suis dans une équipe de rugby.
On gagne souvent, alors j’ai plein de coupes sur mon étagère.
2.
Bonjour, moi, c’est Mathilde.
Voilà ma chambre. Sur mon lit, j’ai mes peluches et mes coussins. C’est douillet.
Et à côté, sur une petite chaise, j’ai mes livres.
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17
J’aime voyager. Mon rêve c’est d’aller à New York.
J’adore les cartes postales.
J’en ai toute une collection au mur et j’ai aussi des posters.
3.
Salut, moi, je m’appelle Lucas.
Ma chambre, c’est mon coin à moi. Je regarde mes DVD, j’écoute ma musique.
J’ai une guitare électrique, c’est un cadeau de mes parents.
Mon peintre préféré c’est Keith Haring.
J’ai un poster de lui. J’ai une collection de voitures sur mon étagère.
J’ai aussi plein de livres.
4 104
EXTRA
1 Devinette: C’est quelle fête?
1.
Toute la famille se retrouve. On décore un sapin et le soir, on fait un réveillon: le repas
est excellent.
En dessert, il y a une bûche de Noël. Et le 25 au matin, on ouvre les cadeaux.
C’est la fête de Noël.
2.
Tout le monde est dehors et on fait la fête.
Le soir, les villes organisent des spectacles et il y a un grand feu d’artifice.
C’est la fête nationale.
3.
Il y a plein de groupes de musique dans la rue.
Tout le monde est dehors pour écouter la musique et pour danser.
C’est la fête de la musique.
4.
Ce jour-là, on fait une galette et on cache une fève dedans.
Qui a la fêve? C’est le roi ou la reine.
C’est la fête des Rois.
4 105
EXTRA
2 Le poisson d’avril
Ecoutez les blagues.
1.
Fille:
Garçon:
Fille:
2.
Père:
Demain, on a 3 heures de maths.
Oh, non!
Poisson d’avril!
Garçon:
Père:
Allô? C’est papa. Je suis désolé, je suis en retard.
On ne peut pas aller au cinéma.
Oh, ce n’est pas vrai!
Poisson d’avril! J’arrive dans une minute!
3.
Fille:
Mère:
Fille:
Mère:
Marie:
Maman, il est dix heures et Marie n’est pas là.
Elle n’est pas dans sa chambre?
Non.
Mais elle est où? Ce n’est pas possible!
Je suis là! Poisson d’avril!
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18
5
5 114
5 115
LEKTION 5
1 Une visite touristique
Guide:
Bonjour, mesdames et messieurs.
Bienvenue dans notre bus pour une visite touristique de Paris.
Guide:
Une dame:
Un monsieur:
Ici, nous sommes devant la cathédrale Notre-Dame.
C’est magnifique.
Vite, je prends une photo.
Guide:
Un monsieur:
Une dame:
Voilà, le musée du Louvre, à votre droite.
Et la pyramide? Elle est où?
Là, regarde.
Un monsieur:
Guide:
Une dame:
Look here. What is it? Qu’est-ce que c’est?
C’est une église, le Sacré-Cœur.
Wonderful!
Guide:
Vous voulez faire du shopping?
Eh bien, après le Sacré-Cœur, nous allons aux Champs-Elysées.
Guide:
Nous arrivons maintenant aux Champs-Elysées.
Et au bout de l’avenue, vous voyez l’Arc de triomphe.
Un monsieur:
Wahnsinn, hier würde ich mich nicht trauen, mit dem Auto zu fahren.
Garçon:
Mère:
Regarde! La tour Eiffel! On y va?
D’accord. Alors, on descend ici.
1 Le bus va où?
Ecoutez.
Mesdames et messieurs, bonjour.
Voici quelques informations pour votre visite de Paris:
Le bus numéro 18 va à l’Arc de triomphe.
Le bus numéro 11 va aux Champs-Elysées.
Le bus numéro 22 va au Sacré-Cœur.
Le bus numéro 9 va à la tour Eiffel.
Le bus numéro 3 va au Louvre. Bonne visite à tous.
5 116
5 121
Ecoutez, puis faites des dialogues.
Garçon:
Tu vas où?
Fille:
Je vais à la tour Eiffel.
6 Chanson: Paris, à la folie
Un après-midi à Paris,
Avec Lisa et Julie.
On va où?
Un peu partout.
– On va aux Champs-Elysées?
Bonne idée!
– On achète des souvenirs?
Quel plaisir!
– On monte à la tour Eiffel?
Sensationnel!
J’aime Paris!
Toi aussi?
A la folie!
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19
5 122
7 Vocabulaire: Les nombres
Ecoutez et répétez.
vingt
trente
quarante
cinquante
soixante
soixante-dix
quatre-vingts
quatre-vingt-dix
5 123
8 Souvenir de Paris
Ecoutez les vendeurs et notez les prix.
Vendeur 1
Regardez mes beaux t-shirts! 8 euros le t-shirt.
Vendeur 2
Un souvenir de Paris pour ta copine?
Regarde, j’ai des t-shirts «J’aime Paris» pour 8 euros.
Et je te donne le bracelet en cadeau.
Vendeur 3
Achetez mes t-shirts, achetez mes t-shirts! Super qualité!
Un t-shirt pour 10 euros, et 3 t-shirts pour seulement 20 euros.
5 127
3 Il est quelle heure?
Ecoutez et montrez l’heure.
Il est dix heures.
Il est cinq heures 20.
Il est deux heures moins le quart.
Il est onze heures et quart.
Il est huit heures 25.
Il est onze heures moins 10.
Il est deux heures moins 25.
Il est quatre heures moins le quart.
5 128
7 Jeu de sons
Ecoutez et répétez.
[Z]
Aujourd’hui, c’est jeudi.
Je jongle avec Julie. C’est génial.
Je joue aux jeux vidéo.
Je range le jeu sur l’étagère.
[S]
C’est dimanche. On cherche le chat de Charlotte et le chien de Charles aux
Champs-Elysées.
Bonne chance!
5 131
5 Vocabulaire
Ecoutez et répétez.
65 - 73 - 88 - 59 - 71 - 92 - 76 - 81
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20
5 132
Ecoutez.
– Tu as le numéro de la piscine?
– Oui, c’est le 01 22 84 56.
– Tu as le numéro de la crêperie?
– Oui, c’est le 01 28 67 55.
– Tu as le numéro de la pizzeria?
– Oui, c’est le 01 39 43 79.
– Tu as le numéro du cinéma?
– Oui, c’est le 01 81 58 97.
5 133
7 Paris sous la pluie
Ecoutez et contrôlez.
1. Lisa et Julie ne vont pas à Montmartre.
2. Traoré ne jongle pas avec son ballon.
3. Lisa ne regarde pas Traoré.
4. Elle ne cherche pas son portable.
5. Le vendeur n’est pas là.
6. Les filles ne regardent pas les bracelets.
5 134
Le programme du week-end
Bonjour et Bienvenue à Berlin.
Voilà notre programme pour le week-end.
Vendredi matin, rendez-vous à 9 heures devant le collège pour une visite de Berlin en
bus.
A midi, on fait un pique-nique devant le Reichstag.
L’après-midi, il y a un match de foot franco-allemand au collège.
Le soir, on fait la fête tous ensemble avec DJ Alex.
5 135
4 Pizza du coin, bonjour!
Répondez aux questions.
Pizzeria:
Allô, Pizza du coin, bonjour!
Julien:
Bonjour. Je voudrais commander 3 pizzas.
Pizzeria:
Oui, à quel nom?
Julien:
Julien Lepic.
Pizzeria:
Et à quelle adresse?
Julien:
55 rue de Rome.
Pizzeria:
Alors, je vous écoute.
Julien:
Une pizza Margherita et deux pizzas au jambon.
Pizzeria:
Avec des olives?
Julien:
Oui.
Pizzeria:
Une pizza Margherita et deux pizzas au jambon. Parfait. On arrive
dans 30 minutes.
Julien:
Vers 7 heures et demie, c’est O.K.
Pizzeria:
C’est noté.
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21
5 A la piscine
5 136
Ecoutez. Quelle annonce correspond à quel sigle?
1.
Il est 19 heures 30. La piscine ferme dans 30 minutes.
Vous être priés de rejoindre les cabines. Merci!
2.
Votre attention, s’il vous plaît.
Le petit Nicolas cherche ses parents. Il est au point information.
3.
Nous vous rappelons qu’il est interdit de manger des sandwichs
ou de pique-niquer à la piscine.
4.
Nous avons trouvé un bracelet avec la clé du casier numéro 21.
Vous êtes priés de venir retirer la clé à la caisse. Merci.
5.
Il est interdit de jouer au ballon.
6.
Attention. Au toboggan, attendez bien votre tour pour éviter les accidents.
5 137
EXTRA
Les artistes de la place du Tertre
Lucie et Yanis se baladent place du Tertre.
Yanis: J’adore la place du Tertre le dimanche.
Lucie: Moi aussi! C’est génial!
Yanis: Regarde!
Un peintre fait le portrait d’un touriste. Des touristes regardent le portrait. Ils font des
commentaires.
Touriste 1:
Super, le dessin!
Touriste 2:
Ah non, c’est nul.
Peintre:
Voilà votre portrait, monsieur.
Monsieur:
Quoi? C’est un hamster!
Peintre:
Non, c’est vous!
Dame:
Mais chéri, c’est fantastique!
Peintre:
Vous n’aimez pas les caricatures?
Monsieur:
Non. Pas trop.
Lucie et Yanis continuent.
Yanis:
On va où maintenant? Tu as une idée?
Lucie:
On continue.
Lucie et Yanis rencontrent une amie. Elle a un sac.
Lucie:
Ah, salut Sandra. Qu’est-ce que tu fais ici?
Sandra:
J’achète des cadeaux pour ma corres.
Lucie:
Fais voir.
Sandra:
Regardez.
Yanis:
Ah! Une tour Eiffel, un bracelet Champs-Elysées
et une casquette Sacré-Cœur. Sympa.
Lucie:
C’est tout?
Sandra:
Non, j’ai encore quelque chose, mais ce n’est pas dans mon sac.
Lucie:
C’est quoi?
Sandra:
Un bisou de Traoré!
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22
Lucie et Yanis continuent.
Yanis:
On va où maintenant? Tu as une idée?
Lucie:
On continue.
Yanis:
Oh! Là! Il y a un groupe de rap.
Un groupe de jeunes chante un rap.
Un jeune du groupe:
Nous sommes «les fous du rap» et voilà notre «rap des
amis».
Le rap des amis
Paris, ça bouge
Paris, c’est la vie
Paris, ça bouge
Avec les amis
Avec Bruno
On fait du vélo au Trocadéro
Avec Isabelle
On fait du foot à la Tour Eiffel
Avec Juliette
On fait du skate à la Villette
Avec Mamadou
On joue du saxo au Centre Pompidou
Lucie et Yanis continuent.
Yanis:
On va où maintenant? Tu as une idée?
Lucie:
On continue.
Yanis:
Oh! Là! Il y a un spectacle.
Un groupe de jongleurs présente un spectacle.
Présentateur: Regardez, mesdames et messieurs.
Notre spectacle commence!
Les jongleurs entrent en scène.
Présentateur: Voici nos super jongleurs: Esmeralda et Quasimodo.
On commence avec les foulards!
Spectateur:
Bravo!
Présentateur: Et maintenant, les balles!
Spectateurs: Waouh! J’hallucine!
Spectatrice:
La classe!
Lucie et Yanis applaudissent.
Lucie:
Ils sont super! Bravo.
Yanis:
Cool!
Lucie / Yanis: Pour les artistes, s’il vous plaît.
5 138
DELF
Compréhension de l’oral: Chez nous
Scène 1
Philippe:
Catherine:
Catherine:
Philippe:
Catherine:
Philippe:
Ça va, ma chérie? Tu as besoin d’aide?
Non, non, ça va. Le gâteau est prêt.
Oh là là, mince, c’est la catastrophe.
Qu’est-ce qu’il y a?
Regarde le gâteau.
Pas de panique, je vais à la boulangerie.
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Scène 2
La mère:
l’étagère?
Clara:
La mère:
Clara:
La mère:
Clara, je cherche mon bracelet. Regarde, il est peut-être sur
Non, non, il est dans la chambre de Lucie.
Où dans la chambre?
Sur l’étagère. Euh, non, non! Sur la table, oui sur la table.
Super! Mon bracelet, c’est mon bracelet, c’est la dernière fois …
5 139
DELF
Production orale: Des questions
6
6 150
LEKTION 6
Bonjour. Je m’appelle Jean Dumont. Et toi?
Tu as quel âge?
Tu habites où?
Tu as des frères et sœurs?
Tu aimes l’école?
Tu aimes le sport?
Et tu aimes la musique?
Tu as un chien, un chat?
2 Ils sont où?
Ecoutez et montrez les villes sur la carte.
1.
– Allô?
– Salut, maman. Je suis à Nice.
– Il fait quel temps à Nice?
– Il fait beau. Il fait 35 degrés.
2.
– Allô?
– Bonjour, mamie. On est à Chamonix.
– Ah, et il fait beau là-bas?
– Non, il fait froid et il pleut.
3.
– Allô!
– Salut, Emma. Je suis en vacances à Perpignan.
– Il fait beau là-bas?
– Oui, il fait très beau.
4.
– Allô?
– Salut. Je suis à Biarritz chez mes grands-parents.
– Il fait quel temps?
– Il fait beau. Il fait 30 degrés.
6 161
5 On dit: Tu es où en vacances?
Ecoutez. Qu’est-ce qu’ils font pendant leurs vacances?
1. Madame Moretti
Mme Moretti: Ma fille, Julie, est en colonie et moi, je reste à Paris.
Au mois d’aout, il y a beaucoup de touristes. Alors je travaille à la crêperie.
Je vais souvent à Paris-Plages et je fais des matchs de badminton.
2. Camille
Camille: Moi, je suis en Bretagne avec mes parents.
Là-bas, on fait de l’équitation et on va à la plage.
Ce n’est pas cool quand mes frères ne sont pas là.
Mais les crêpes sont super ici.
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24
3. Monsieur Renaud
M. Renaud: Je suis en Corse avec ma famille. Nous faisons du camping.
On passe nos journées à la mer et on fait des pique-niques sur la plage.
Les enfants adorent ça.
6 167
7 Jeu de sons
Ecoutez et répétez.
[œ]
Ma sœur arrive à neuf heures.
Les animateurs sont devant leur ordinateur.
[wa]
On tourne à droite ou on va tout droit? Quoi?
Moi, j’ai trois poissons. Et toi?
[yi]
Aujourd’hui, je suis à Paris.
Dans la cuisine, il y a huit souris.
6 168
9 Chanson: Vive les vacances!
Il fait beau, il fait chaud,
c’est la fête partout en France.
Il fait beau, il fait chaud,
vive les vacances!
De Nice à Saint-Tropez,
on fait de la plongée.
Et de Biarritz à Caen,
on nage dans l’océan.
De Paris à Saint-Malo,
on fait du vélo.
Et de Tours à Fontainebleau,
on visite les châteaux.
6 169
1 Tu es où maintenant?
Trouvez le bon chemin.
1.
D’abord tu vas à droite. Tu continues tout droit. Puis, tu tournes à gauche. Tu tournes
encore une fois à gauche. Après, tu vas à droite. Tu es où maintenant?
2.
D’abord, tu vas tout droit. Puis, tu tournes à gauche. Tu tournes encore une fois à
gauche. Puis, tu vas à droite. Après, tu tournes à gauche. Tu es où maintenant?
3.
Tu vas tout droit, puis tu tournes à gauche, puis à droite. Et après, tu tournes encore à
droite et ensuite, tu vas à gauche. Tu es où maintenant?
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6 170
2 Des annonces
Quelle annonce va avec quelle photo?
1.
Les passagers à destination de Marrakech sont priés de se rendre porte 6.
Départ de l’avion à 14 heures 20.
2.
Chers clients, notre supermarché va fermer ses portes à 20 heures.
Nous vous prions de vous diriger vers les caisses. Merci de votre visite.
3.
Votre attention, s’il vous plaît.
Notre train arrive dans quelques minutes en gare de Paris-Est.
La SNCF vous souhaite un agréable séjour.
4.
Le camping-car, immatriculation AB-345-TE bloque le passage du restaurant.
Son propriétaire est prié de le déplacer immédiatement. Merci.
Je répète: Le camping-car, immatriculation AB-345-TE bloque le passage du
restaurant.
6 171
Lecture: L’histoire continue
Le soleil est magnifique. Il brille sur la rivière. Mais dans la tête de Julie, c’est la
tempête.
Elle est toute mouillée et elle en a marre du canoë. Sami et Paul mettent le canoë sur
la rivière dans la bonne direction.
Mais il y a encore de l’eau dans le canoë. Sami fait un sourire à Julie. Julie ne réagit
pas.
Elle est très en colère contre elle-même. Les autres n’ont pas de problèmes avec leur
canoë.
Pour eux, tout a l’air très facile.
Paul:
Ton canoë est prêt, Julie!
La fille ne bouge pas.
Paul:
Monte! Tu ne risques rien. Ici, c’est facile.
Julie:
Non, je rentre à pied à la colo!
Paul:
Ce n’est pas possible, Julie. On est un groupe et on reste tous
ensemble.
Sami:
Allez, Julie. Viens!
Sans un mot, Julie monte dans le canoë.
Une heure plus tard, le groupe arrive sur une petite plage. Le canoë, c’est fini pour la
journée.
Inès:
Alors, Julie, comment ça va après ton accident?
Julie passe devant Inès et Laurie.
Julie:
Laissez-moi tranquille! Tout va bien.
Laurie:
Oh, ça va, tu n’as pas d’humour.
Les jeunes et les animateurs rangent leurs canoës, puis ils préparent le pique-nique.
Pendant le repas, Julie reste dans son coin.
Paul:
Alors, tu fais toujours la tête?
Julie ne répond pas. Elle mange son sandwich. Mais elle n’a pas faim.
Après le pique-nique, le groupe fait de l’accrobranche dans une forêt. Julie adore ça.
Paul:
Tu vas trop vite, Julie! Les autres sont encore loin derrière toi.
Julie:
Oh, non! C’est nul! Moi, j’aime aller vite!
Paul:
On est un …
Julie:
Je sais. On est un groupe et on reste tous ensemble.
Paul:
Oui, c’est ça!
Julie:
Alors, je laisse le groupe passer devant et je reste derrière.
Paul:
Bonne idée!
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Maintenant, Julie est derrière le groupe. Tout à coup, c’est l’orage.
La pluie tombe très fort sur les arbres. Julie a froid. Elle va plus vite.
Est-ce que le groupe est loin? Entre deux arbres, il y a une fille. Elle ne bouge pas.
Inès:
Paul! Carla! Vous êtes où? Il y a quelqu’un?
Julie:
Inès? Qu’est-ce qu’il y a?
Inès:
J’ai le vertige!
Julie:
Alors regarde tout droit.
Inès:
Oui, mais j’ai peur. Ça bouge! Et je déteste l’orage.
Julie:
Ne panique pas. Donne-moi ta main. C’est bien!
Inès:
Quelle horreur! Ne me laisse pas, Julie!
Julie:
Mais non, je suis avec toi. On est un groupe et on reste ensemble.
Inès:
L’accrobranche, ce n’est pas pour moi!
Julie:
Continue, Inès. … Cool! C’est presque la fin.
Paul:
Eh, les filles. Ça va?
Julie:
Oui, oui. On arrive!
Sami:
Enfin, vous êtes là!
Laurie:
Eh bien, Julie. Tu détestes aussi l’accrobranche?
Inès:
Non, Julie est super bonne en accrobranche. Elle m’a bien aidée.
Le soir, Julie trouve un mot sur son lit.
«Tu es une fille super. Merci pour tout!»
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Lektion 1
Approche, Übung 3:
Je m’appelle
Malika: Bonjour! Je m’appelle Malika, j’ai 12 ans. Je suis en 6e, je suis à
l’école … au collège Honoré de Balzac. J’habite à Paris dans le 17e
arrondissement.
J’aime la danse, le hip-hop, la musique et la mode, le shopping.
Amir: Bonjour! Je m’appelle Amir, j’ai 12 ans. Je suis en 6e dans le collège
Honoré de Balzac. J’habite dans le 17e arrondissement de Paris.
J’adore le foot, le sport, le ping-pong et la musique.
Julie: Bonjour! Je m’appelle Julie, j’ai 11 ans. Je suis en 6e au collège Honoré
de Balzac. J’habite à Paris dans le 17e arrondissement.
J’aime les animaux, chats, chiens, … J’aime aussi la danse, le hip-hop, la
mode et le cinéma.
Maxime: Bonjour! Je m’appelle Maxime, j’ai 11 ans. Je suis en 6e au collège
Honoré de Balzac, à Paris, dans le 17e arrondissement.
J’aime Titou, c’est mon chien, la musique, le cinéma, le foot et les crêpes au
chocolat.
Action, Übung 1 c:
A Paris
Lektion 2
Approche, Übung 2:
La rentrée en France
Lektion 3
Approche, Übung 4: J’aime les
loisirs
Lektion 4
Approche, Übung 4:
La fête
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Kein Text: die Kinder gehen durch das 17. Arrondissement, wo sie an
verschiedenen Geschäften vorbeikommen. Man sieht einen Obsthändler,
einen Zeitungskiosk, eine Bäckerei, eine Metzgerei, eine Bank, eine
Apotheke, einen Blumenladen, Kleider.
Julie: Ça y est, j’ai tout. J’ai une règle, j’ai un cahier de français, un cahier
d’anglais, un stylo rouge et j’ai une gomme.
Malika: Et un cahier de musique?
Julie: Oh non!
Maxime: J’aime les animaux.
Malika: J’aime les ballons.
Julie: J’aime les BD.
Amir: J’aime les casquettes.
Maxime: J’aime danser.
Malika: J’aime les magazines.
Julie: J’aime les jeux vidéo.
Amir: La, lalalalalala! J’aime chanter.
Maxime: J’aime le foot.
Malika: Les chaussettes de Maxime? Ouah!
Julie: J’aime le roller.
Amir: J’aime le skate.
Maxime: J’aime les chiens.
Malika: J’aime le foot.
Julie: J’aime danser.
Amir: J’aime danser.
Maxime: J’aime chanter. Lalala! Et j’aime danser.
Malika: J’aime le beat box.
Julie: J’aime chanter. Ohhhh!
Amir: J’aime le football.
Julie: Je déteste le sport.
Lou: Alors, pour mon anniversaire, j’invite qui? Bon, j’invite Fleur, Arthur, Félix
… et aussi Tim. Il est super sympa. Il habite à côté d'Arthur. Et puis, aussi
Eva. Non, pas Eva. Et Romain? Romain? Bof! C’est le copain d’Eva, alors
non. Oh là là, ce n’est pas facile.
Bon, je téléphone d’abord à Fleur, ma méga super géniale copine.
Fleur: Allô?
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Lou: Allô, Fleur, c’est moi!
Fleur: Ah, salut!
Lou: Fleur, je te téléphone pour mon anniversaire. C’est déjà dans une
semaine, le 18 janvier!
…
Père: Joyeux anniversaire, ma chérie!
Lou: Vous êtes trop cool! Merci! Merci!
Maman: Joyeux anniversaire, ma chérie!
Lektion 5
Approche, Übung 3:
Les monuments de Paris
Lektion 6
Approche, Übung 4:
Un tour de France
Le lendemain après-midi, Jean-Christophe, comme beaucoup de touristes, va
faire un petit tour en bateaux-mouches. Je vous conseille vraiment à tous
d'aller découvrir les monuments de Paris en bateau. C'est toute l'histoire de la
capitale qui défile devant vos yeux, comme dans un film.
Les touristes, et Jean-Christophe, découvrent en ce moment de la Seine le
musée du Louvre et la cathédrale Notre-Dame.
Ils découvrent aussi l'ambiance de Paris.
Voici un autre monument: il s'appelle la Conciergerie.
Oui … J'ai oublié de vous dire, Jean-Christophe a vingt ans, il étudie la
physique dans une université de Toulouse et c'est donc la première fois qu'il
découvre Paris.
Voilà, retour au camping pour Jean-Christophe où l'attend un repos bien
mérité et ce par l'avenue des Champs-Elysées.
Bonnes vacances!
Bonjour et bienvenue en France pour une petite visite touristique en 5 étapes.
Première étape: Le nord-est de la France
Strasbourg est la capitale de l’Alsace.
A Strasbourg, les touristes visitent: la petite France, un vieux quartier de la
ville, la cathédrale et bien sûr le parlement européen.
Un symbole de la région Alsace: la cigogne.
Une spécialité: la tarte flambée.
Maintenant, on visite la Lorraine. Metz est la capitale de la région Lorraine.
Voici donc le centre-ville de Metz et le centre Pompidou. Et oui, il y a un
deuxième centre Pompidou en France.
Une spécialité à déguster absolument si vous êtes en Lorraine: la quiche
lorraine bien sûr.
A présent, bienvenue chez les Cht’i, à Lille, la capitale du Nord:
ici, la Grand’ place et là, le Beffroi de la mairie, un style de monument qu’on
trouve souvent en Belgique.
Le premier week-end de septembre, il y a une grande fête à Lille: la braderie,
un marché aux puces géant. Ce jour-là, on vend des tonnes de moules-frites
aux Lillois et aux touristes.
Deuxième étape: Le nord-ouest de la France
Voici, une grande ville de Normandie: Rouen.
Ah, les côtes normandes au bord de la Manche: sauvages, comme les
falaises d’Etretat, et étonnantes, comme ce village sur la mer: le Mont-SaintMichel.
On fabrique en Normandie le fromage français le plus populaire: le
camembert.
En Bretagne, il y a beaucoup de villes portuaires, comme par exemple SaintMalo.
Particularité de la ville: les remparts.
Dans la région, on pêche beaucoup.
Voici à présent Rennes, … Nantes et le château des Ducs de Bretagne. Oh!?
Un éléphant ici??
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Pour la cuisine, voici quelques spécialités régionales: les fruits de mer et les
crêpes et les galettes.
Troisième étape: Le sud-ouest de la France
Voici Bordeaux. Vous connaissez la spécialité de la ville bien sûr?
Un peu plus au sud, il y a la plus grande dune de sable d’Europe: la dune du
Pilat.
Dans la région, on pratique beaucoup de sports. Si vous aimez le surf, par
exemple, rendez-vous à Biarritz.
Pour le ski, l’escalade et la randonnée, vive les Pyrénées!
A Toulouse, pour les fous d’aéronautique, une petite visite d’Airbus, c’est
obligatoire! On appelle aussi Toulouse, la ville rose à cause de la couleur des
murs.
Quatrième étape: Le sud-est de la France
Voici Marseille, la 2ème plus grande ville française, après Paris. Ah, comme il
fait beau!
A présent, en route vers la côte d’Azur, le rendez-vous des stars, … mais pas
seulement, regardez …
Un petit tour en bateau, et nous voilà en Corse, l’île de Beauté.
Pourquoi «beauté»? C’est clair, non?
A présent, direction Paris, mais avant un peu de sport: du canoë-kayak à
Vallon Pont d’Arc, en Ardèche…, et du ski dans les Alpes, à Chamonix par
exemple.
Après le sport, on a souvent faim … Alors, pourquoi pas une petite visite de
Lyon pour manger du saucisson et bien sûr les belles quenelles lyonnaises?
Eh, mais c’est la fête ici! C’est une discothèque cette ville? Ah, non, c’est la
fête des lumières.
Cinquième étape et fin de notre balade en France: Paris, la capitale
Comme tous les Tours de France, l’arrivée est à Paris, sur «la plus belle
avenue du monde»: les Champs-Elysées.
La balade vous a plu? Alors, à bientôt en France!
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Auftaktseiten
Bonjour la France!
aus Frankreich: Croissants, Lavendel, Baguette, Titeuf, Eiffelturm,
Tricolore, Artischocken, Crêpes, Kidtonik
1 Vis-à-vis
aus Russland: Matroschka
aus Deutschland: Brezel
aus England: Big Ben
2 En France
freie Aufgabe
3 Ecouter: C’est en français?
Bienvenue en France. Nous vous souhaitons un agréable séjour à
Paris.
4 Regarder: Kidtonik
freie Aufgabe
Leçon 1
L1 Bonjour, Paris!
Approche
1 Vis-à-vis
Kinoschild Gaumont Champs-Elysées, Metroschild Métropolitain Cité,
Zeitschrift Le Parisien, Eiffelturm
2 Chanson: Bonjour, salut!
freie Aufgabe
3 regarder: Je m’appelle …
Malika, Amir, Julie, Maxime
4 parler: Et toi?
freie Aufgabe
Atelier A
1 C’est qui?
(Text)
2 A propos du texte
a) und b) freie Aufgaben
3 Vis-à-vis
a Comparez.
Maxime (zu Julie): Salut, Julie.
Maxime (zu Frau Laval): Bonjour, madame Laval.
b
Hello (Englisch), Buongiorno (Italienisch), Buenos dias (Spanisch),
Günaydin (Türkisch)
4 Ça bouge: Coucou! C’est
qui?
freie Aufgabe
5 On dit: Salut! Ça va?
Parlez.
1: Salut, Amir.
Salut, Amir.
2: Bonjour, madame (Laval).
Au revoir, madame (Laval).
3: Salut, Maxime.
Salut, Maxime.
4: Salut, Malika.
Salut, Malika.
5: Bonjour, monsieur (Petit).
Au revoir, monsieur (Petit).
6: Salut, Julie.
Salut, Julie.
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6 Jeu de sons
a Ecoutez et répétez.
b Comparez.
freie Aufgabe
Schreibung ou - Lautung [u]
Schreibung u - Lautung [y]
7 Vocabulaire: Un, deux,
trois …
a Ecoutez et répétez.
freie Aufgabe
b Trouvez les nombres.
12, 7, 8, 3, 5
8 Ça bouge: Neuf?
freie Aufgabe
Action
TÂCHE
Salut, Marie!
freie Aufgabe
AU CHOIX 1
1 lire: A Paris
Stadtplan: Librairie-Papeterie
a
Obst: Epicerie
Heftpflaster: Pharmacie
Croissants: Boulangerie-Pâtisserie
b
Auslagen: Obst, Gemüse, Brot, Bücher, Zeitschriften, „Presse“,
Werbung im Schaufenster, grünes Kreuz
c
Clé minute (Schlüsseldienst), Boulangerie (Bäckerei), Boucherie
(Metzgerei/Fleischerei), Loto, Tabac, Pharmacie (Apotheke), Banque
et Assurance (Bank und Versicherung), Kiosk, Boucherie, Obst- und
Gemüsestand, Blumen, Charcuterie (Metzgerei), Kleider
Leçon 2
L2 C’est la rentrée
Approche
1 Vis-à-vis
August/September
Ranzen/Schultasche in Ordnung bringen, entleeren, Mäppchen in
Ordnung bringen (Schreibutensilien erneuern, …)
Blanko-Stundenplan besorgen/ausdrucken
Fahrkarte für Bus/Bahn besorgen
2 regarder: La rentrée en
France
une règle, un cahier de français, un cahier d’anglais, un stylo rouge,
une gomme
3 écouter: Voilà un cahier
a
freie Aufgabe
b
un livre, un cahier, un sac, une trousse, une règle, un stylo, un crayon,
une gomme, un effaceur
4 parler: Voilà une trousse,
…
Exemple: Voilà une trousse, un cahier, un crayon, un stylo, une
gomme, un livre, en effaceur, une règle et un sac.
Atelier A
2 A propos du texte
1. C’est Maxime.
2. C’est Amir.
3. C’est Julie.
4. C’est Mme Brun.
5. C’est Amir.
6. C’est Amir.
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3 Un copain - une copine
un copain
une copine
a
un cahier
une rentrée
un magazine
une minute
un chien
une règle
un chat
une casquette
un crayon
une gomme
un stylo
une trousse
b
un livre
un effaceur
un sac
4 parler Qu’est-ce que c’est?
- Qu’est-ce que c’est ? - C’est un sac, c’est une casquette, etc.
5 Ça bouge: Un cahier, s’il
vous plaît
Beispiel:
- Bonjour, monsieur. Une règle, un stylo et un effaceur, s’il vous plaît.
- Voilà. Ça fait six euros.
Atelier B
1 D’abord: C’est le stylo de
Maxime?
Voilà une trousse. C’est la trousse de Maxime?
Non, c’est la trousse d’Amir.
a Ecoutez.
Et voilà un livre. C’est le livre de Maxime?
Non. C’est le livre de Julie.
Voilà une règle.
C’est la règle d’Amir.
Et voilà un cahier.
C’est le cahier de Maxime.
b Posez des questions.
Votre partenaire répond.
z. B.
- C’est la règle de Julie?
- Non, c’est la règle d’Amir.
c
freie Aufgabe
3 A Propos du texte
1. M. Renaud, c’est le prof d’allemand
Corrigez.
2. Antoine, c’est le frère de Maxime.
3. Camille a huit ans.
4. Maxime a le sac de Camille.
5. Amir a un portable.
4 écouter: L’histoire continue
Maxime, sein Vater (M. Legrand), Camille, seine Schwester.
Ecoutez et répondez aux
questions.
Sie fahren zur Schule zurück, um die Taschen auszutauschen.
5 parler: Tu as un portable?
A: Tu as une gomme?
B: Non.
C: Moi, j’ai une gomme.
A: Merci.
A: Tu as un crayon?
B: Non.
C: Moi, j’ai un crayon.
A: Merci.
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A: Tu as un effaceur?
B: Non.
C: Moi, j’ai un effaceur.
A: Merci.
A: Tu as un magazine de foot?
B: Non.
C: Moi, j’ai un magazine de foot.
A: Merci.
A: Tu as un livre d’allemand?
B: Non.
C: Moi, j’ai un livre d’allemand.
A: Merci.
6 Devinette: C’est qui?
1.
a
- Il a un portable. C’est qui?
- C’est Amir.
2.
- Elle a un chat. C’est qui?
- C’est Julie.
3.
- Il a une casquette. C’est qui?
- C’est Maxime.
b
- Il a un chien. C’est qui?
- C’est Maxime.
- Il est le prof d’allemand de Julie. C’est qui?
- C’est M. Renaud.
7 Elle a un chien?
1.
Julie: Maxime, il a un chien super. Et toi Amir, tu as aussi un chien?
Amir: Non. Et toi?
Julie: Moi, j’ai un chat.
2.
Amir: Tu as un frère?
Julie: Non. Mais j’ai une sœur.
Amir: Elle a quel âge?
Julie: Elle a six ans.
8 Vocabulaire: Les nombres
a Ecoutez et montrez les
nombres.
b Ecoutez et trouvez les
nombres.
c Calculez et lisez.
20 - 21 - 22
30 - 31 - 32
17 - 18 - 19
13 - 14 - 15 - 16
4, 7, 10, 12, 15, 18, 20, 26, 29, 31, 35
Cinq plus sept, ça fait douze.
Huit plus dix, ça fait dix-huit.
Quatorze plus six, ça fait vingt.
Neuf plus quatre, ça fait treize.
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Quinze plus neuf, ça fait vingt-quatre.
Dix-sept plus seize, ça fait trente-trois.
Vingt-et-un plus dix-huit, ça fait trente-neuf.
9 Ça bouge: Prof de maths
freie Aufgabe
a und b
10 parler: Tu as quel âge?
freie Aufgabe
Atelier C
1 Le rap de Maxime
2 A propos du texte
Ecoutez le rap et montrez les
affaires.
le chien, les stylos, les crayons, les casquettes, les chaussettes, les
ballons, les bonbons.
3 Jeu de sons
a
freie Aufgabe
b Ecoutez et montrez la
bonne carte.
le, les, le, les, les, le, les, le, le
4 Mince!
Mince! Les crayons!
Regardez l’image et parlez.
Mince! Les trousses!
Mince! Les effaceurs!
5 Ça bouge: Le rap continue
a Faites le rap en groupe.
freie Aufgabe
b Ecrivez la suite du rap.
freie Aufgabe
6 Voilà …
z.B.:
Faites des phrases.
Voilà les magazines de Malika.
Voilà les bonbons de Maxime.
Voilà la trousse de Julie.
Voilà le portable d’Amir.
Voilà les casquettes de Maxime.
Voilà le ballon de Camille.
Voilà le chien de Malika.
Voilà les chaussettes d’Amir.
Voilà l’effaceur de Julie.
7 On dit: Tu poses des
questions
freie Aufgabe
Action
freie Aufgabe
Tâche
C’est moi!
Au choix
1 lire: La liste
a
Paul
b
Louise: 1 großes Heft, 2 Kulis, 1 Bleistift, 2 Radiergummis
Manon: 1 Musikheft, 2 Bleistifte, Radiergummi, Lineal
2 lire
Un hamster, c’est super!
a
un chien, un chat, un hamster, un lapin, un poisson, une souris
b
freie Aufgabe
c
freie Aufgabe
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Leçon 3
L3 Les loisirs, c’est cool!
Approche
1 Vis-à-vis
z. B. Foto C, Fußballmannschaft: blau-weiß-rot
1. le foot.
2. le roller.
3. la musique.
4. les jeux vidéo.
5. le skate.
6. la danse.
2 écouter
C’est cool!
a
b
A Le roller, c’est super!
B Les jeux vidéo, bravo!
C L’équipe de France
D Le skate à Paris
E La musique de Zaz, cool!
F Le hip-hop, c’est cool!
3 parler
freie Aufgabe
Moi, j’aime …
4 regarder
J’aime les loisirs
Maxime mag Tiere (Hunde), singen, tanzen und Fußball.
Malika mag Bälle, Zeitschriften, Beat Box und Fußball.
Julie mag Comics, Videospiele, Inliner, singen, und tanzen.
Amir mag Mützen, singen, tanzen, Fußball und Skateboard.
Atelier A
1 Après la lecture:
Slt, mdrrrrrr, Biz A+
Findet die Abkürzungen im
Text.
2 A propos du texte
Vrai ou faux?
1. faux: Mercredi, il y a un cours de hip-hop.
2. vrai
3. faux: Malika déteste le foot.
4. vrai
5. vrai
3 Les loisirs
a Faites un filet de mots
dans votre cahier.
«les loisirs»: la musique, le foot, le hip-hop, la danse, le skate, les
jeux vidéo, le roller
b Faites un autre filet de
mots.
«Schulsachen»: une règle, une gomme, une trousse, un stylo, un
crayon, un cahier, un sac, un effaceur, un livre
4 J’aime, tu aimes …
a Ecoutez et comparez.
b Faites des phrases.
5 Elle aime le foot
Posez des questions et
répondez.
Unterschiedliche Schreibweise: aime/aimes, gleiche Aussprache
z. B.
1. J’aime le roller./Je déteste le foot.
2. Tu aimes les jeux vidéo ?
3. Il adore le roller.
4. Elle adore le skate.
5. On déteste la musique.
Amir aime la musique?
Non, il aime le skate.
Julie aime la danse?
Non, elle aime les jeux vidéo.
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36
Malika aime le foot?
Non, elle aime la danse.
Maxime aime les jeux vidéo?
Non, il aime le foot.
Titou aime le foot?
Non, il aime le skate.
6 On dit: J’aime … / Je
déteste …
freie Aufgabe
7 Ça bouge: C’est qui?
freie Aufgabe
8 écrire
Un e-mail de Julie
a Ecrivez l’e-mail dans votre
cahier.
Salut Emma,
Samedi, il y a un match de foot avec Maxime. C’est la finale.
Je regarde le match avec Malika.
On prépare une surprise pour Maxime. Il adore ça.
Tu aimes le foot? Tu prépares la surprise avec Malika et moi?
A+
Julie
b Ecrivez la réponse
d’Emma.
z. B.:
Salut Julie,
J’aime le foot. Je prépare la surprise avec toi et Malika.
A+
Emma
Atelier B
1 D’abord: Dans le sac, il y a
…
a Ecoutez et montrez les
objets.
un portable, des chewing-gums, des clés, des chaussettes, un t-shirt,
une chaussure
b Ecoutez et trouvez le sac
de Maxime.
B
c
freie Aufgabe
2 Aujourd’hui, c’est la finale
freie Aufgabe, Beispiel:
Avant la lecture
Amir und Maxime ziehen sich in der Kabine für ein Fußballspiel um,
Amir hat nur einen Fußballschuh dabei und muss deshalb auf die
Ersatzbank. Nachdem sich Maxime verletzt hat, kann Amir dessen
Fußballschuhe bekommen und eingewechselt werden. Er schießt ein
Tor.
3 A propos du texte
5, 2, 6, 3, 1, 4
Mettez les phrases dans le
bon ordre.
4 On cherche des phrases
a Faites des phrases.
Beispiel:
Je cherche des chaussures de danse.
Tu cherches des chaussettes.
Il cherche un sac.
Nous cherchons un ballon.
Vous cherchez un t-shirt de foot.
Ils cherchent une casquette.
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37
b Trouvez les phrases.
1d
2a
3f
4e
5b
6c
5 Ça bouge: Jeu de mime
freie Aufgabe
6 Jeu de sons
freie Aufgabe
Ecoutez et répétez.
7 Voilà les champions
a Complétez les phrases.
1. Aujourd’hui, c’est la finale. Je regarde le match. J’adore le foot.
2. Les filles regardent aussi le match.
Elles chantent: «Nous aimons les champions.»
3. Voilà les champions. Maxime joue, mais il tombe.
4. Maintenant, Maxime a des chaussures pour Amir.
Karim: «Alors Amir, tu joues maintenant.»
5. Maxime: «Allez les filles, maintenant vous chantez pour Amir!»
Amir a le ballon. Et but!
b Ecoutez et contrôlez.
freie Aufgabe (s.o.)
8 Vous aimez la danse?
1.
Complétez les phrases avec
la forme correcte du verbe.
Julie: Tu cherches quelque chose, Fadela?
Fadela: Oui, je cherche les clés.
2.
Les filles dansent. La casquette de Malika tombe.
Fadela: Salut, les garçons. Vous regardez le cours de danse?
Maxime et Amir: Oui. Nous aimons aussi le hip-hop.
3.
Fadela: Alors, les garçons. Vous dansez aussi?
Amir: D’accord. On danse.
Atelier C
2 A propos du texte
Lisez et trouvez le texte
correct.
Text B
3 Nous avons une idée
a Trouvez les formes du
verbe avoir dans le texte.
elle a, les copains ont, nous avons, vous avez, il y a
b Trouvez neuf phrases.
mehrere Möglichkeiten, z.B:
Tu as 12 ans?
Elles ont un ballon.
On a faim.
Ils ont soif.
Elle a une idée.
Il a les clés.
Vous avez des amis?
Nous avons un match.
J’ai la coupe.
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38
4 Vocabulaire: Les jours de
la semaine
B
5 Ça bouge: C’est dimanche
freie Aufgabe
Action
freie Aufgabe
Tâche
On cherche des
correspondants
Au choix
1 lire
Was er mag: Pizza, Schokolade, Fernsehen
Je déteste ça
Was er nicht mag: Fußball, Tanzen, Inliner, Skateboard, Sport
b
Die anderen mögen Sport.
2 médiation
freie Aufgabe
Activités à Paris
a
Paris, Sport, l’hôpital, Fête, Mouvement Sportif, juin, Parc
b
Es geht um eine Veranstaltung in Paris, weil man den Eiffelturm sieht.
Es geht um Sport/Behindertensport für Kinder, Jugendliche und
Erwachsene. Die Veranstaltung findet im Juni statt.
3 médiation
Programme des activités
programme, activités, zoo, panthères, zèbres, éléphants, girafes,
gorilles, aventure, fantastique, public, groupes, dates, retour, contact,
tennis, passion, matchs, t’entraîner, professionnels, club, vélo, quad,
karting, animations, démonstrations, technique, informations, ateliers,
hip-hop, rap, chorégraphies, CD, karaoké, rendez-vous
Französisch
Deutsch
Englisch
andere Sprachen
a
b
le programme
Programm
programme
il programma (it.)
le CD
CD
CD
il CD (it.)
les éléphants
Elefanten
elephants
los elefantes (sp.)
ein Ausflug in den Zoo, ein Tennisclub, Crosstraining für Fahrrad, Kart,
etc., Tanz und Musik
c
freie Aufgabe
Elo mag Fußball, aber sie würde gerne einmal etwas anderes mit Tag
unternehmen. Er schlägt vor, ins Kino zu gehen, worüber sich Elo sehr
freut. Im Kino schauen sie dann aber einen Film an… über Fußball!
4 lire
Elo et Tag
Leçon 4
L4 Joyeux anniversaire!
Approche
1 Vis-à-vis
a und b
Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, Russisch, Chinesisch
c
Zum Geburtstag viel Glück, Tanti auguri, Happy birthday, ¡felicidades!,
kutlarım
Zum Geburtstag viel Glück …
Hoch soll er/sie leben … Heute kann es regnen, stürmen oder schnei’n …
2 écouter: Les mois de
l’année
a
janvier, février, mars, avril, mai, juin, juillet, août, septembre, octobre,
novembre, décembre
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39
b
freie Aufgabe
3 parler: Mon anniversaire
freie Aufgabe
Lou hat Geburtstag
Eingeladen werden: Fleur, Arthur, Félix, Tim
Gefeiert wird im Café mit den Eltern
4 regarder
La fête
Atelier A
1 Un cadeau pour Maxime
Après la lecture
Antoine sagt Maxime nicht die Wahrheit, damit die Geburtstagsüberraschung
erhalten bleibt.
Maxime wird vielleicht fragen, was die beiden im Bus machen, wohin sie
fahren.
2 A propos du texte
a Vrai ou faux?
1. faux, 2. vrai, 3. faux, 4. vrai, 5. vrai, 6. faux
b Corrigez les phrases
fausses.
1. Demain, c’est l’anniversaire de Maxime.
3. Maxime aime la musique.
6. Antoine et Camille sont à la Fnac.
3 Vous êtes où?
a Relisez le texte et trouvez
les formes du verbe être.
être
je suis
tu es
il/elle/on est
nous sommes
vous êtes
ils/elles sont
b Faites des phrases.
Ils sont à la Fnac.
Tu es dans les bus.
Elles sont où?
Nous sommes là-bas.
Vous êtes avec Camille.
4 Allô, c’est maman!
a Complétez les dialogues.
b Ecoutez et contôlez.
Nous sommes à Paris.
1.
Antoine: Allô?
Mme Legrand: Allô Antoine. C’est maman. Camille est avec toi?
Antoine: Oui, oui, elle est avec moi.
Mme Legrand: Mais vous êtes où?
Antoine: Nous sommes à la Fnac. On cherche un cadeau pour Maxime.
Mme Legrand: Ah, d’accord.
2.
Mme Legrand: Allô?
Maxime: Maman, je cherche les raquettes de ping-pong. Elles sont où?
Mme Legrand: Je ne sais pas.
Maxime: Et Antoine et Camille?
Ils sont où?
Mme Legrand: Euh …
freie Aufgabe
5 On dit: Un cadeau
d’anniversaire
a Ecoutez les deux
dialogues, puis complétez
les phrases.
Dialogue 1 : C’est l’anniversaire de Julie.
L’idée de cadeau, c’est un DVD.
Dialogue 2: C’est l’anniversaire d’Antoine.
L’idée de cadeau, c’est/ce sont des raquettes de ping-pong.
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40
b Jouez une scène.
freie Aufgabe
6 Jeu de sons
freie Aufgabe
Atelier B
1 D’abord: La famille
Legrand
a Ecoutez et montrez les
personnes de la famille
Legrand.
freie Aufgabe
b Montrez une personne et
parlez.
freie Aufgabe
c Ecoutez. Maxime montre
une photo. Laquelle?
Er zeigt das rechte Foto mit den beiden Jugendlichen (sein Bruder Antoine
und seine Schwester Camille) mit dem Hund Titou.
d Présentez une photo de
famille ou dessinez une
famille.
freie Aufgabe
2 Super, les cadeaux!
Après la lecture
a
A 3, B 1, C 2, D 4, E 5, F 6
b
les grands-parents: un babyfoot
les parents: un portable
Camille: un gâteau
Camille cherche quelche chose dans sa chambre.
3 A propos du texte
a Qui fait quoi?
1. Antoine apporte le coca et le jus d’orange.
2. Les grands-parents arrivent avec un cadeau pour Maxime.
3. Maxime regarde le paquet des grands-parents.
4. M. Legrand apporte les cacahuètes et les chips pour l’apéritif.
5. Mme Legrand range la chambre de Camille.
6. Camille prépare un gâteau pour Maxime.
b Mettez les phrases dans le
bon ordre.
1. Camille prépare un gâteau pour Maxime.
2. M. Legrand apporte les cacahuètes et les chips pour l’apéritif.
3. Antoine apporte le coca et le jus d’orange.
4. Mme Legrand range la chambre de Camille.
5. Les grands-parents arrivent avec un cadeau pour Maxime.
6. Maxime regarde le paquet des grands-parents.
4 écouter
L’histoire continue
Ecoutez et trouvez la bonne
image.
Bild 2
5 Il est cool, ton portable!
z.B.
Faites des phrases.
Il est super, ton chien.
Elle est classe, ta casquette.
Elles sont cool, tes raquettes.
Il est super, ton portable.
Il est cool, ton paquet.
Il est classe, ton DVD./Ils sont classe, tes DVD.
6 Quel bazar dans ta
chambre!
Je cherche mon portable.
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41
Faites des dialogues.
Regarde dans ta chaussure.
Je cherche ma raquette de ping-pong.
Regarde dans/sur ton sac.
Je cherche mes clés.
Regarde dans ta casquette.
Je cherche ma règle.
Regarde dans ton livre.
Je cherche mon crayon.
Regarde dans ta coupe.
7 Chanson: L’alphabet
a Ecoutez et répétez.
freie Aufgabe
b Lisez.
freie Aufgabe
c
TGV: train à grande vitesse (Hochgeschwindigkeitszug)
SNCF: société nationale des chemins de fer français (nationale französische
Eisenbahngesellschaft)
PSG: Paris Saint-Germain (Fußballverein in Paris)
d Epelez votre prénom et
votre nom.
freie Aufgabe
8 Ça bouge: Trouvez les
mots
freie Aufgabe
Atelier C
1 La chambre d’Antoine
La raquette de tennis est sous le lit.
2 A propos du texte
Sur le lit, il y a sa guitare électrique.
Qu’est-ce qu’il y a dans la
chambre d’Antoine? Trouvez
les phrases correctes.
Sous l’armoire, il y a ses chaussures.
Sur l’étagère, il y a ses livres et ses BD.
Sur le bureau, il y a ses livres.
Sous le lit, il y a son ballon de rugby.
Dans l’armoire, il y a ses rollers.
3 Vocabulaire: La chambre
a Faites un filet de mots
autour du thème «la
chambre».
«la chambre»: l’armoire, le lit, l’étagère, la chaise, le bureau, la table,
l’ordinateur, …
b Parlez.
freie Aufgabe
4 Tout le monde cherche ses
affaires
Maxime cherche son portable.
Qui cherche quoi? Faites
des phrases.
Camille cherche ses chaussettes.
Maxime cherche ses rollers.
Antoine cherche sa raquette de tennis.
Antoine cherche sa guitare électrique.
Mme Legrand cherche son rouge à lèvres.
Mme Legrand cherche ses chaussures.
Mme Roche cherche ses clés.
M. Legrand cherche son CD.
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42
Action
Tâche
Un cadeau pour un copain
a Cherchez un cadeau pour
un ami/une amie.
z. B.
- Le 3 avril, c’est l’anniversaire de Luis.
- On cherche un cadeau?
- J’ai une idée! On cherche une raquette de tennis?
- C’est cher!
- On cherche un CD?
- Le 12 avril, c’est l’anniversaire de Léonie.
- Tu as une idée de cadeau?
- On achète des raquettes de ping-pong?
- Super idée!
- Le 26 avril, c’est l’anniversaire d’Anna.
- On cherche un cadeau pour Anna?
- Elle adore les casquettes. On cherche une casquette?
- D’accord. Bonne idée!
b
freie Aufgabe
Au choix
1 médiation
C’est la fête!
a
freie Aufgabe
b
freie Aufgabe, z. B. C’est l’anniversaire de Lukas, samedi à 16 heures.
2 lire
Fondant au chocolat
freie Aufgabe
3 écouter
A: C’est la chambre de Mathilde.
Super, ma chambre, non?
B: C’est la chambre de Lucas.
Ecoutez. C’est la chambre
de qui?
4 parler Ma chambre
a und b
freie Aufgabe
Leçon 5
L5 Lisa à Paris
Approche
Une visite touristique
la cathédrale Notre-Dame, le musée du Louvre/la pyramide, le Sacré-Cœur,
les Champs-Elysées, l’Arc de triomphe, la tour Eiffel
2 Vis-à-vis
La photo A, c’est le Sacré-Cœur.
1 écouter
La photo B, c’est l’Arc de triomphe.
La photo C, c’est la cathédrale Notre-Dame.
La photo D, c’est le musée du Louvre.
La photo E, ce sont les Champs-Elysées.
La photo F, c’est la tour Eiffel.
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43
3 regarder
Les monuments de Paris
un musée
le Louvre
une cathédrale
Notre-Dame
un monument
la Conciergerie
la tour Eiffel
l’Arc de triomphe
les Champs-Elysées
4 parler
- Le Louvre, qu’est-ce que c’est?
C’est une église
- C’est un musée.
- Notre-Dame, qu’est-ce que c’est?
- C’est une cathédrale.
- La Conciergerie, qu’est-ce que c’est?
- C’est un monument.
Atelier A
1 D’abord: Le bus va où?
a Ecoutez.
Le bus numéro 18 va à l’Arc de triomphe.
Le bus numéro 11 va aux Champs-Elysées.
Le bus numéro 22 va au Sacré-Cœur.
Le bus numéro 9 va à la tour Eiffel.
Le bus numéro 3 va au Louvre.
b Ecoutez, puis faites des
dialogues.
- Tu vas où?
- Je vais à la tour Eiffel.
- Tu vas où?
- Je vais à l’Arc de triomphe.
- Tu vas où?
- Je vais au Sacré-Cœur.
- Tu vas où?
- Je vais au Louvre.
- Tu vas où?
- Je vais aux Champs-Elysées.
c Préparez des cartes.
Parlez.
freie Aufgabe
2 Paris, je t’aime
Pendant la lecture
Personen: Lisa Schmitt, Julie Moretti, madame Moretti, les touristes, le
vendeur
Ort: Paris (Teil A + B: Montmartre, Teil C + D: place du Tertre)
Handlung: Julie und Madame Moretti zeigen Lisa, Julies Brieffreundin, die
Stadt.
3 A propos du texte
a Qu’est-ce qu’il y a dans le
texte?
le Sacré-Cœur, la tour Eiffel, Notre-Dame, la place du Tertre, l’Arc de
triomphe
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44
b Trouvez les phrases.
1d: Lisa, la corres de Julie, habite à Berlin.
2e: Au Sacré-Cœur, on a une vue fantastique sur Paris.
3f: Traoré jongle avec son ballon.
4b: Après, madame Moretti et les filles vont à la place du Tertre.
5g: A la place du Tertre, il y a des artistes et des vendeurs de souvenirs.
6c: Julie et Lisa regardent les bracelets.
7a: Le bracelet, c’est un cadeau pour Julie.
4 Elles vont à la place du
Tertre
a Trouvez les formes du
verbe aller dans le texte.
elles vont
vous allez
nous allons
b Faites des phrases.
Je vais au Louvre.
Tu vas à la tour Eiffel.
Il / Elle / On va aux Champs-Elysées.
Nous allons à l’Arc de triomphe.
Vous allez à la place du Tertre.
Ils / Elles vont au Sacré-Cœur.
5 On jongle avec les verbes
Complétez les phrases avec
les verbes.
1. Lisa et Julie vont à la tour Eiffel. Là, il y a des touristes et des artistes. Les
touristes regardent les artistes. Un artiste jongle avec son ballon. Mince, le
ballon tombe. Deux filles dansent le hip-hop. Julie cherche son portable.
2. Julie: Maman, nous visitons la tour Eiffel. Nous arrivons à la crêperie dans
vingt minutes.
Mme Moretti: Vous avez faim? Je prépare des crêpes.
6 Chanson: Paris, à la folie
Ecoutez et chantez.
freie Aufgabe
7 Vocabulaire: Les nombres
a Ecoutez et répétez.
freie Aufgabe
b Ça fait combien?
1. 80 moins 10, ça fait 70.
2. 20 plus 30, ça fait 50.
3. 60 plus 30, ça fait 90.
4. 20 plus 20 moins 10, ça fait 30.
5. 40 plus 10 plus 20 moins 30, ça fait 40.
6. 20 plus 20 plus 20 plus 20, ça fait 80.
8 écouter
vendeur 1
1 t-shirt
8 euros
Souvenir de Paris
1 t-shirt
Ecoutez les vendeurs et
notez les prix.
+ 1 casquette
10 euros
1 t-shirt
8 euros
vendeur 2
1 t-shirt
vendeur 3
9 Ça bouge: Ce n’est pas
cher
+ un bracelet
8 euros
1 t-shirt
10 euros
3 t-shirts
20 euros
freie Aufgabe
Marchandez et achetez pour
10 euros.
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Atelier B
1 Une journée à
l’Aquaboulevard
Pendant la lecture
Hier: Lisa spricht Frau Moretti mit “madame Moretti” an.
Maxime spricht seine Mutter mit “Maman” an.
2 A propos du texte
a Complétez le texte.
b Fermez le livre et racontez
l’histoire.
3 écouter
Il est quelle heure?
Ecoutez et montrez l’heure.
Aujourd’hui, c’est dimanche. Il pleut. Madame Moretti a une surprise:
deux billets pour l’Aquaboulevard. L’Aquaboulevard, c’est une piscine.
Les filles ont rendez-vous avec Maxime à midi et quart.
Madame Moretti arrive à six heures moins le quart.
freie Aufgabe
A Il est deux heures moins le quart.
B Il est dix heures.
C Il est onze heures et quart.
D Il est quatre heures moins le quart.
E Il est huit heures 25.
F Il est onze heures moins 10.
G Il est cinq heures 20.
H Il est deux heures moins 25.
4 parler
Ils vont où?
a Faites des phrases.
z. B.
A midi, Julie et Lisa vont à la piscine.
A quatre heures moins dix, madame Moretti va à la crêperie.
A cinq heures et demie, les copains vont au cinema.
A huit heures moins vingt, Maxime va au collège.
b Choisissez une personne
et racontez sa journée.
freie Aufgabe
5 Ça bouge: Il est une heure
et quart
freie Aufgabe
Il est quelle heure? Faites
des dialogues.
6 On dit: Rendez-vous chez
moi
z. B.
Faites des dialogues.
- On va à la piscine?
- Qu’est-ce qu’on fait lundi?
- C’est nul.
- Qu’est-ce qu’on fait mercredi?
- On va au skatepark?
- Super idée. A quelle heure?
- A 5 heures.
- D’accord. Rendez-vous chez moi.
- Qu’est-ce qu’on fait samedi après-midi?
- On va à la piscine?
- D’accord. A quelle heure?
- A 2 heures et quart.
- D’accord. Rendez-vous devant la piscine.
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7 Jeu de sons
freie Aufgabe
Ecoutez et répétez.
Atelier C
1 Ce n’est pas vrai!
2 A propos du texte
1 c, 2 b, 3 c, 4 a
Trouvez la bonne phrase.
3 écrire
freie Aufgabe
L’histoire continue
Lisez le SMS et répondez.
4 On dit: Je voudrais un
sandwich
freie Aufgabe
Faites des dialogues et jouez
les scènes.
5 Vocabulaire: Les nombres
a Ecoutez et répétez.
freie Aufgabe
b Ecoutez.
A C’est le 01 22 84 56.
B C’est le 01 28 67 55.
C C’est le 01 39 43 79.
D C’est le 01 81 58 97.
c Parlez.
freie Aufgabe
d Dictez votre numéro de
téléphone.
freie Aufgabe
6 Ce n’est pas difficile
a Complétez les phrases.
1. Madame Moretti n’est pas là.
2. Lisa n’aime pas le fromage.
3. Julie ne trouve pas son portable.
4. Il n’est pas dans sa poche.
b
vor Vokal n’, sonst ne
7 Paris sous la pluie
a Lisez les phrases.
freie Aufgabe
b Ajoutez ne … pas / n’ …
pas.
1. Lisa et Julie ne vont pas à Montmartre.
c Ecoutez et contrôlez.
2. Traoré ne jongle pas avec son ballon.
3. Lisa ne regarde pas Traoré.
4. Elle ne cherche pas son portable.
5. Le vendeur n’est pas là.
6. Les filles ne regardent pas les bracelets.
8 Ça bouge: On joue avec
les phrases
freie Aufgabe
Action
Tâche
Le programme du week-end
freie Aufgabe
Au choix
Une journée à Paris
Die Rundfahrt kostet für Kinder bis 11 Jahre 15 €, für die Eltern jeweils 29 €
bzw. jeweils 32 € für 2 Tage, für Kinder unter 4 Jahren ist die Fahrt umsonst.
2 lire
C’est la tour Eiffel.
1 médiation
Devinette
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47
3 lire
In Guinea,
Un freestyler exceptionnel
10 Jahre,
auf der Straße, in der Metro, in Montmartre
4 écouter
1. Julien Lepic
Pizza du coin, bonjour!
2. Bild C (1 Pizza Margherita, 2 Pizzen mit Schinken und Oliven)
Répondez aux questions.
3. Für 7.30 Uhr
5 écouter
Durchsage 1 gehört zu Bild E
A la piscine
Durchsage 2 gehört zu Bild B
Quelle annonce correspond
à quel sigle?
Durchsage 3 gehört zu Bild A
Durchsage 4 gehört zu Bild F
Durchsage 5 gehört zu Bild C
Durchsage 6 gehört zu Bild D
Leçon 6
L6 C’est l’été
Approche
1 Vis-à-vis
a
freie Aufgabe
b
Frankreich hat ca. dreimal soviel Küste wie Deutschland.
2 écouter
HV-Text 1: Nice, HV-Text 2: Chamonix, HV-Text 3: Perpignan, HV-Text 4:
Biarritz
Ils sont où?
b
A Biarritz, il fait beau. Il fait 30 degrés.
A Saint-Malo, il pleut. Il fait 20 degrés.
A Paris, il pleut. Il fait 24 degrés.
A Chamonix, il pleut. Il fait 10 degrés.
A Arcachon, il fait beau. Il fait 25 degrés.
A Nice, il fait beau. Il fait 35 degrés.
A Perpignan, il fait beau. Il fait 32 degrés.
freie Aufgabe
4 regarder
freie Aufgabe
3 parler
Il fait quel temps?
a
Un tour de France
Atelier A
1 Les vacances, c’est cool!
Karte 1 an Maxime: Amir
Après la lecture
Karte 2 an papa: Julie
a
Karte 3 an papi und mamie: Antoine
Karte 4 an tout le monde: Maxime
Karte 5 an Julie: Malika
b
Marrakech (Marokko)
2 A propos du texte
Trouvez les phrases
correctes.
Julie est en Ardèche.
Maxime et ses cousins sont sur la Côte d’Azur.
Malika et ses amies restent à Paris.
Antoine est à Arcachon.
Amir est à Marrakech.
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3 Qu’est-ce qu’ils font?
z. B.
Faites des phrases avec le
verbe faire.
Je fais une fête.
Tu fais des crêpes.
Il/Elle/On fait un pique-nique.
Nous faisons un match de foot.
Vous faites une colonie.
Ils/Elles font des photos.
4 parler
Maxime fait du beach-volley, du vélo et de la plongée.
Elle fait du canoë
Julie fait de l’équitation, de la musique, du canoë et du shopping.
Décrivez les activités de
Maxime et Julie.
5 On dit: Tu es où en
vacances?
Mme Moretti reste à Paris. Elle travaille à la crêperie. Elle va souvent à ParisPlages et elle fait des matchs de badminton.
a Regardez les dessins et
écoutez. Ils sont où?
Qu’est-ce qu’ils font?
Camille est en Bretagne. Là-bas, elle fait de l’équitation et elle va à la plage.
b Faites des phrases.
Monsieur Renaud est en Corse avec sa famille. Ils font du camping. Ils
passent leurs journées à la mer et font des pique-niques sur la plage.
6 Ça bouge: Mes vacances
freie Aufgabe
Atelier B
1 Colo en Ardèche Après la
lecture
Die Personen sind Jugendliche (Julie, Laurie, Inès, Sami) mit ihren Betreuern
Carla und Paul.
Die Handlung spielt in einem Ferienlager in der Ardèche.
Die Protagonisten gehen Kanufahren. Julies Kanu wird zu schnell und steuert
direkt auf einen Felsen zu. Das Kanu kippt um und Julie fällt ins Wasser.
2 A propos du texte
a Mettez les phrases dans
le bon ordre.
6, 3, 4, 8, 1, 5, 7, 2
b Trouvez un titre pour
chaque paragraphe.
Premier jour de colo: Abschnitt A
v- a- c- a- n- c- e-s
Elles ne sont pas très cool: Abschnitt B
Le canoë, ce n’est pas facile: Abschnitt C
Au secours! : Abschnitt D
Ça arrive à tout le monde: Abschnitt E
c Regardez les images et
racontez l’histoire.
freie Aufgabe
3 Des questions
1. Où est Julie?
2. Quand?
3. Elle est dans une chambre avec qui?
4. Qui est Sami?
5. Que font les jeunes?
6. Qui tombe dans l’eau?
Complétez les questions
avec qui, que, où, quand.
4 Nos photos de colo
Complétez les phrases.
a
1. Voilà notre colonie en Ardèche.
2. Ce sont vos animateurs?
3. Oui. Ils préparent nos canoës.
4. Et là, c’est votre chambre?
5. Oui. Là, nous rangeons nos affaires dans notre armoire.
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1. Julie, Inès et Laurie rangent leur chambre.
2. Puis, elles préparent leurs sacs.
3. Elles cherchent leurs casquettes, leurs maillots de bain et leurs t-shirts.
4. On frappe à leur porte. C’est Carla, leur animatrice.
b
5 Ecoutez les animateurs
a Regardez les photos et
trouvez la bonne bulle.
Foto A: Ecoutez le programme.
Foto B: Rangez vos affaires.
Foto C: Ecoute.
Foto D: Entrez.
Foto E: Préparez les canoës.
Foto F: Tourne à droite.
6 Ça bouge: Tout droit
a und b
freie Aufgabe
7 Jeu de sons
freie Aufgabe
Ecoutez et répétez.
8 parler
Pourquoi? – Parce que …
Vous faites des
propositions. Votre
partenaire n’est pas
d’accord et dit pourquoi.
On va à la piscine?
Non.
Pourquoi?
Parce que je vais au cinéma.
On fait du vélo?
Non.
Pourquoi?
Parce que je vais au skatepark.
On fait un match de ping-pong?
Non.
Pourquoi?
Parce que je n’aime pas ça.
On regarde un film?
Non.
Pourquoi?
Parce que j’ai rendez-vous avec des copains.
On prépare des crêpes?
Non.
Pourquoi?
Parce que ma mère n’est pas d’accord.
9 Chanson: Vive les
vacances!
freie Aufgabe
Ecoutez et chantez.
Action
Tâche
Les vacances en France
a und b
freie Aufgabe
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Au choix
1 écouter
1. Maintenant, je suis devant le cinema.
Tu es où maintenant?
2. Maintenant, je suis devant la piscine.
a Trouvez le bon chemin.
3. Maintenant, je suis devant le musée.
b Vous décrivez un chemin
à votre partenaire.
freie Aufgabe
2 écouter
Des annonces
a Quelle annonce va avec
quelle photo?
Ansage 1: Foto B, Ansage 2: Foto D, Ansage 3: Foto A, Ansage 4: Foto C
b
freie Aufgabe
3 lire
Colonie de vacances
a
colonie multisports
colonie mer
du 06-07 au 19-07 et
du 02-08 au 15-08
du 19-07 au 29-07 et du
15-08 au 25-08
prix
650,- € / 1100,- € pour deux
enfants
600,- € / 1000,- € pour
deux enfants
activités
accrobranche, équitation, une
balade avec une nuit en
montagne, kayak ou
canyoning, visite de Corte
baignade dans la mer,
observation des poissons
avec masque et tuba,
visite d’Ajaccio, visite du
musée Bonaparte,
matinée sur un bateau de
pêche
dates
b
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Titelbilder: Klett Archiv (Ilka Kramer); dremstime.com (Varina And Jay Patel)
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