Geschenk mit Ansage - Mercator Institute for China Studies
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Geschenk mit Ansage - Mercator Institute for China Studies
42 G RO S S R E G I O N Tipps & Termine Wintermärchen im Naturpark-Zauberwald Am 24. Januar, 14 bis ca. 16.30 Uhr, bietet der Naturpark Saar-Hunsrück in Kooperation mit den Naturparkdörfern Hattgenstein und Oberhambach eine Märchenwanderung durch den Zauberwald an. Auf den Spuren von Gnom Willi Wurzel führt Naturpark-Referentin Ulla Petto-Spies durch den winterlichen Wald. Sie erzählt vom geheimen Leben der Feen, Elfen und Wichtel, die sich um das Wohlergehen des Waldes sorgen. Wintermärchen können nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene in die Welt der Waldwesen entführen. Daneben vermittelt die zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin, wie die heimischen Waldtiere den Winter verbringen und erzählt spannende Geschichten von alten Hunsrücker Bräuchen. Unsere Heimat mit ihrer einzigartigen Natur und ihrem Brauchtum werden auf dieser Wanderung erlebbar. Die Veranstaltung richtet sich an Familien mit Kindern ab 6 Jahren und Erwachsene. Der Treffpunkt wird bei Anmeldung bekanntgegeben. Die Teilnahmegebühr beträgt 6 € für Erwachsene, 4 € für Kinder von 6-12 Jahren. Eine frühzeitige Anmeldung ist ratsam: Telefon 0049 6503 9214 0. Moselsteig: nominiert für „Schönster Wanderweg“ Die Fachzeitschrift Wandermagazin kürt jährlich „Deutschlands Schönste Wanderwege“ in den Kategorien Touren und Routen. Für 2016 hat eine unabhängige Jury aus Wanderexperten unterschiedliche Weitwanderwege unter die Lupe genommen. Der Moselsteig ist in der Kategorie Routen nominiert und stellt sich bis Juni 2016 dem Publikumsentscheid. Wanderer, Leser und Internetnutzer des Wandermagazins können ab sofort ihre Stimme für den Moselsteig als schönsten Weitwanderweg abgeben. „Seit der Eröffnung im April 2014 erfreut sich der Moselsteig einer riesigen Beliebtheit. Die Nominierung ist nach den Auszeichnungen als „Qualitätsweg Deutschland“ und „Leading Quality Trail – Best of Europe“ eine weitere Bestätigung für die besondere Qualität des Wanderweges“, sagt die Geschäftsführerin der Mosellandtouristik. Luxemburger Wort Samstag und Sonntag, den 16./17. Januar 2016 G RO S S R E G I O N Luxemburger Wort Samstag und Sonntag, den 16./17. Januar 2016 Vor der 200-Jahr-Feier von Karl Marx in 2018 in Trier Réactions en province du Luxembourg sur la taxe kilométrique Geschenk mit Ansage Appel à la résistance L’Union professionnelle veut boycotter le péage décidé par les régions INTERVIEW: NADIA LALLEMANT Dès le 1er avril 2016, l’Eurovignette, ce droit d’usage qui permet aux véhicules imposables de circuler en Belgique, au Luxembourg, aux PaysBas, au Danemark et en Suède, prendra fin en Belgique et sera remplacé par un prélèvement au kilomètre parcouru. Ce péage kilométrique, pour les poids lourds de plus de 3,5 tonnes, est dans le collimateur de l’UPTR (Union Professionnelle des Transporteurs Routiers). Michaël Reul, le secrétaire général, appelle les transporteurs à la résistance passive. Il leur demande de ne pas commander le boîtier équipé d’un GPS pour que le nouveau système ne puisse pas être opérationnel dans les délais impartis. China möchte Marx ein Denkmal setzen VON MARCUS STÖLB (TRIER) Ein Geburtstag wirft seine Schatten voraus: 2018 jährt sich zum 200. Mal das Datum, an dem Karl Marx seinen Einstand auf Erden gab. Der wirkmächtige Denker wurde bekanntlich in Trier geboren, dort soll das Ereignis gebührend gefeiert werden. Frühere Schwierigkeiten mit dem ebenso berühmten wie umstrittenen Sohn hat man in der Stadt abgelegt; weshalb sich auch niemand daran zu stören scheint, dass die Volksrepublik China Karl Marx in Trier ein Denkmal setzen will. Fast vier Meter ragt die Statue empor. In Denkerpose blickt der Philosoph über den Platz, der seinen Namen trägt. Geschaffen wurde das Monument von einem chinesischen Bildhauer, es ist ein Geschenk der Volksrepublik an die Geburtsstadt des großen Gesellschaftstheoretikers. Im Frühsommer 2014 wurde das Kunstwerk eingeflogen und aufgestellt, seither erinnert es an den bekanntesten Sohn Wuppertals: Friedrich Engels. Aufsehenerregende Schenkung Hätte es den Fabrikantensohn nicht gegeben, würde über dessen Freund womöglich kaum jemand mehr ein Wort verlieren: Engels half dem oft klammen Karl Marx zeitlebens mit Geld aus. Gemeinsam verfassten sie das „Kommunistische Manifest“, ihre Namen sind untrennbar verbunden. Vielerorts erinnern MarxEngels-Monumente an das DenkerDuo – auch in Peking, wo seit zwei Monaten eine Skulptur auf dem Gelände des Übersetzungsbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas an die beiden Deutschen erinnert. Geschaffen hat sie Wu Weishan, Direktor des Chinesischen Nationalen Kunstmuseums und eine Größe in der Kultur- landschaft des riesigen Reiches. Dieser Tage weilte Wu in Trier. Mit einer Delegation war der Künstler an die Mosel gereist, um sich vor Ort ein Bild zu machen. In Peking plant man die nächste aufsehenerregende Schenkung, auch dieses Mal soll es kein Panda sein. Ihm schwebe eine „realistische Skulptur aus Bronze vor, die mit der Zeit und dem Lebensumfeld des großen Philosophen korrespondiert“, kündigte Wu an. Geplant ist, die Statue unweit des Karl-Marx-Hauses auf einem kleinen Platz aufzustellen. „Wir versprechen uns davon einen Anschub für die Aufbesserung und Reaktivierung des ganzen Viertels“, freut sich Oberbürgermeister Wolfram Leibe über das Geschenk mit Ansage. 2018 wird Trier mit mehreren großen Ausstellungen an Marx erinnern, dann soll das Denkmal stehen. „Solche Geschenke dienen immer der Demonstration, Pflege und Förderung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen zwei Staaten“, erklärt die Sinologin Marie Hoffmann im Gespräch mit dem „Wort“. „Wenn China solche kulturellen Geschenke macht, dann sollen diese meistens die eigene chinesische Kultur oder Tradition transportieren. Das können antike chinesische Kunstgegenstände sein oder auch Pandas, die an die Zoos dieser Welt verschenkt werden“, erläutert die Wissenschaftliche Mitarbeiterin am renommierten Mercator Institut for China Studies in Berlin. Dass ausländische Vordenker für chinesische Staatsgeschenke ausgewählt werden, sei hingegen eher selten. Insofern lasse sich die geplante Statue für Trier „als Zeichen der besonderen Ehrerbietung deuten, besonders vor dem Hintergrund der sich seit einigen Jahren vollziehenden Reideologisierung Chinas“, erläutert Marie Hoff- 43 Pourquoi êtes-vous opposé à la taxe kilométrique ? n Wie könnte es anders nicht sein: Marx in Rot! Aus Anlass des 195. Geburtstag sorgte 2013 eine Installation vor der Porta Nigra für Aufsehen: Die Bilder, der von Ottmar Hörl geschaffenen Karl-Marx-Figuren, gingen um die Welt. (FOTO: MARCUS STÖLB) mann und ergänzt: „In der kulturdiplomatischen Logik Chinas ist es nur folgerichtig, wenn China, nachdem es Wuppertal eine Engels-Statue geschenkt hat, nun Trier eine Karl-Marx-Statue schenkt.“ Es gab Zeiten, da hätte sich die Begeisterung über solcherart Geschenke in Trier in Grenzen gehalten. Lange war das Verhältnis vieler Moselstädter zu Marx eher ambivalent – auch wenn man durchaus stolz war über den Rummel, den etwa der chinesische Ministerpräsident 1979 bei seinem Besuch verursachte. Als Gastgeschenk hatte Hua Guofeng seinerzeit einen Wandteller aus Porzellan mitgebracht, darauf das Konterfei von Karl Marx. Auch hochrangige Vertreter des Ostblocks kamen bis zu dessen Zusammenbruch nach Trier, zuletzt der DDR-Staatsratsvorsitzende Erich Honecker. Heute schauen selbst SPD-Vorsitzende in dem Museum, das der parteinahen Friedrich-Ebert-Stiftung gehört, selten vorbei. Die Chinesen kommen zu Zehntausenden Doch die Chinesen kommen: Zehntausende Touristen aus Fernost verschlägt es jedes Jahr nach Trier. Oft reicht ihre Zeit nur für einen Blitzbesuch mit SmartphoneSchnappschuss vor der Marx-HausFassade, doch den Kurztrip an die Mosel lassen sich viele auf ihrer Europareise nicht nehmen. Einen noch größeren Zulauf von Gästen aus der Volksrepublik erhofft man sich 2018. „Chinesische Touristen sind für die einzelnen Reiseregionen besonders lukrativ, da sie viel Geld im Ausland ausgeben“, sagt Marie Hoffmann. Doch „ohne wirksame Marketing- und PRMaßnahmen in chinesischer Sprache, insbesondere im chinesischen Internet, wird das nur schwer gelingen“, gibt sie zu bedenken. Die KP versteht sich auf PR und Propaganda. Hunderte Millionen Chinesen werden erfahren, was für ein großes Geschenk man dem kleinen Trier machen wird. Viele werden sich auch über das neue Fotomotiv freuen. Dass Bilder von vor Marx posierenden Touristen um die Welt gehen werden, scheint garantiert. Cette taxe détériorera plus encore la position concurrentielle, déjà très affectée, des transporteurs belges par rapport à leurs concurrents étrangers. Elle ne représentera rien d’autre qu’un énorme impôt supplémentaire pour eux. Ils ont dû faire face, ces dernières années, à une situation économique très difficile, donnant lieu à un nombre record de faillites et de pertes d’emplois. Le coût salarial fort élevé paralyse de plus en plus le transporteur belge dans sa lutte contre la concurrence étrangère. Si l’on y ajoute la taxe kilométrique selon les tarifs annoncés, le transport routier devient encore de 5 % à 10 % plus cher. Les transporteurs craignent de ne pas pouvoir répercuter ces coûts à la hausse. Sous de telles conditions, la taxe kilométrique est inacceptable! L’UPTR a fait une étude. Quel est l’état des lieux du transport routier belge? n Nous avons, en effet, commandé une étude au bureau d’audit et d’expertise financière BDO. Cette étude a mis en évidence l’état de santé alarmant du transport routier belge: 29 % des entreprises présentent un résultat d’exploitation négatif, 13 % affichent des fonds propres négatifs, 25 % rencontrent des problèmes de liquidité. Le délai de paiement médian des factures de transport est de 65 jours, contre 38 jours pour la moyenne des autres secteurs… Ces chiffres affolants n’ont pas empêché nos politiciens régionaux d’avancer, têtes baissées, dans la voie d’une taxe kilométrique mal étudiée et surtout très coûteuse. Sur douze ans, les transporteurs, et ensuite leurs clients, devront décaisser 1,6 milliard d’euros pour pouvoir, ensuite seulement, encore payer la taxe kilométrique belge. Or, ce 1,6 milliard ne sera investi ni dans l’infrastructure, ni dans l’économie belge. Il servira, en réalité, à payer la société Satellic qui a obtenu un monopole sur le marché belge pour mettre en place et gérer ce système. Quel est le mode de fonctionnement de ce péage intelligent? n Ce système de péage pour poids lourds est basé sur une technologie satellitaire: chaque véhicule concerné sera équipé d’un appareil qui, grâce à un système de géolocalisation, enregistrera la distance parcourue par le véhicule ainsi que l’itinéraire emprunté. Le nombre de kilomètres parcourus sera transmis à un centre de traitement par une technologie sans fil et une facture sera établie, en tenant compte, no- tamment, du type de voirie emprunté (autoroute, route nationale, communale…). Le réseau couvert est identique à celui sur lequel est actuellement perçue l’Eurovignette, complété par certaines sections pour éviter les reports de trafic sur les routes régionales, soit 300 km de plus que les 1.950 km du réseau Eurovignette actuel. Quarante portiques seront installés sur le réseau pour vérifier si le véhicule est bien équipé d’un boîtier. Quid des camions qui ne sont pas immatriculés en Belgique? n Ces transporteurs devront s’équiper, eux aussi, d’un boîtier et payer la taxe kilométrique. Si de nombreux transporteurs belges font faillite, au final ce sont les camions étrangers qui feront rentrer l’argent dans les caisses. Sur les 750.000 poids lourds concernés par cette taxe, seuls 150.000 sont immatriculés en Belgique. Quel est le mot d’ordre lancé aux transporteurs belges ? n Nous les appelons à la résistance passive. Ce mardi 12 janvier, au Parlement wallon, en réponse à l’interpellation du député MR Jean-Luc Crucke, le ministre Maxime Prévot a été contraint de dévoiler le nombre de boîtiers OBU déjà commandés par les transporteurs, à savoir: 30.000 badges, dont 15.000 livrés. L’UPTR a fait ses calculs. D’ici au 1er avril 2016, il reste 56 jours ouvrables. Autrement dit la société Satellic va devoir livrer, par jour ouvrable, presque autant de boîtiers que ce qu’elle a déjà réussi à livrer en quatre mois. Ce qui est, matériellement impossible. La taxe devra être reportée, voire annulée. Un webdocumentaire pour comprendre la nouvelle région Grand-Est Cinq mois d'enquête sur la réforme territoriale – un documentaire réalisé par neufs étudiants INTERVIEW: SOPHIE WIESSLER Depuis le 2 janvier dernier, la réforme territoriale française a pris effet et réduit ainsi le nombre de région à 13. Parmi elles, la région Lorraine, frontalière avec le Luxembourg, qui se voit fusionner avec l'Alsace et la Champagne-Ardennes. Ces trois régions n'en forment donc plus qu'une, appelée ACAL, et compte pas moins de cinq millions d'habitants. Plusieurs étudiants en journalisme à Metz se sont penchés sur cette réforme territoriale et en ont fait un webdocumentaire: Cassetête ALCA. Neuf étudiants du master Journalisme et Médias Numériques de Metz se sont plongés durant neuf mois sur la réforme territoriale qui va impacter leur région: la Lorraine. En quoi le regroupement ACAL (Alsace, Champagne-Ardennes et Lor- raine) va-t-il changer la vie des habitants de ces trois régions? Les réponses se trouvent dans «Casse-tête ALCA», le webdocumentaire disponible sur les sites de France 3 Lorraine, Champagne-Ardennes et Alsace. Rencontre avec deux co-auteures du projet, Nolwenn Mousset et Laurence Morandini. Pourquoi avoir décidé de traiter votre webdocumentaire sur ce thème de réforme territoriale? n On ne comprenait pas réellement le but de cette réforme territoriale. C'est comme ça que nous est venue l'idée de traiter ce sujet sous forme de webdocumentaire. C'est très complexe, nous avons donc voulu simplifier ce sujet et le faire comprendre à tous. Mais nous nous sommes très vite rendu compte qu'on n'était pas les seuls à ne pas comprendre cette réforme. Pourquoi ce nom : “Casse-tête ALCA”? n En interrogeant les différents protagonistes au sujet de cette fusion, un mot revenait souvent: un cassetête. Cela nous a donc paru judicieux et drôle de titrer là-dessus. La région devait s'appeler, à l'époque de la réalisation de notre travail, «ALCA». Mais depuis, cela a changé pour devenir «ACAL». Nous ne voulions pas changer le nom de notre webdocumentaire. Comment se sont passés ces neuf mois de travail? n Nous nous sommes rendus par petits groupes à Mulhouse, Strasbourg, Reims, Châlons-en-Champagne, Nancy, ou encore à Metz afin les habitants y sont plutôt réfractaires, craignant pour leur identité et leurs droits régionaux. Il y avait une vraie dimension pédagogique dans notre travail. On devait rendre ce sujet sexy, attractif visuellement . On s'est vite aperçu que chaque question soulevée en apportait une nouvelle. D'où la richesse de notre travail. Ça nous a également permis de travailler en groupe, de devoir s'adapter aux autres, malgré les points de vues divergents. Nous avons beaucoup appris, non seulement sur ce sujet très complexe qu'est la réforme territoriale mais aussi sur nous-même, sur notre façon de travailler. C'est très formateur et valorisant de se dire que de simples étudiants en journalisme ont pu rencontrer des présidents de région et travailler sur un Le webdocumentaire fonctionne sous sujet aussi vaste que la réforme terla forme d'un jeu de l'oie. ritoriale sans s'en mordre les doigts. d'y rencontrer les présidents de région, mais aussi les habitants, des historiens, les maires... Notre objectif était simplement d'avoir leur avis sur cette fusion. Pour beaucoup, elle a été bricolée sur un coin de table, elle ne fait pas beaucoup d'heureux. En Alsace par exemple, Expliquez-nous comment fonctionne votre webdocumentaire? n Il fonctionne sous la forme d'un jeu de l'oie. Nous avons fait ce choix pour donner un sens ludique, pédagogique à notre propos et reprendre la thématique du jeu lié au casse-tête. Cela permet aussi à l'internaute de piocher les questions qui l'intéresse directement et de voir les différents niveaux qui lui sont accessibles tout de suite. Il y a les questions liées à l'administratif, à l'identité régionale ou encore à la politique qui sont ainsi accessibles à l'internaute. Une fois passée l'introduction vidéo, vous devez lire attentivement les règles du jeu et préciser le temps dont vous disposez: cinq minutes au minimum, des heures si vous le souhaitez. Le webdocumentaire s'adapte à votre temps, parce que c'est un sujet très complexe et détaillé. Les plus curieux pourront sillonner le plateau, questions après questions, alors que les plus pressés pourront directement se rendre à la question centrale de notre travail: Est-ce que la fusion Alsace, Champagne-Ardennes et Lorraine va permettre de faire des économies? n Est-ce le cas ? D'après nos recherches, non, pas du tout! Ça peut se produire à moyen ou long terme, mais sur le court terme, non, ce n'est pas le cas. Cette fusion ne plaît quasiment à personne, et va sans doute apporter son lot de désagréments. Mais on vous laisse le découvrir dans notre webdocumentaire. http://france3-regions.francetvinfo.fr/lorraine/ n Un péage similaire au modèle allemand: A partir du 1er avril l'Eurovignette sera remplacé par un péage kilométrique (PHOTO: REUTERS) pour les poids lourds de plus de 3,5 tonnes.