Wolf Lepenies Warum war Henry James so schlechter Laune

Wolf Lepenies
Warum war Henry James so schlechter Laune?
Geistesarbeiter und ihre Freunde
Berlin University Press
ι. »Es gibt bereits genügend Bücher«
Geschichten vom Lesen, vom Schreiben und vom
Büchermachen 7
11. Benimm und Erkenntnis
Gedenkrede auf den Freiherrn von Knigge 19
in. »Alles interessiert, aber wenig erfreut mich«
Fontanes Wanderungen durch Preußens
Widersprüche 40
iv. Ich, Gott, Satan und die Elemente
Ein Koloss seiner Epoche: Victor Hugo 48
v. Die einzige Soutane im Salon
Das Tagebuch des Abbé Mugnier ς$
vi. Ein Drittel falsch, ein Drittel erfunden,
der Rest genial: André Malraux 70
vu. Das Chamäleon des 20. Jahrhunderts:
Jean-Paul Sartre 80
VIII. Der französische Freund:
Joseph Breitbach 92
ix. Ein Linker ohne Nostalgie:
Peter Glotz 105
x. Der Zorn altert, die Ironie ist unsterblich
Preisrede auf Hans Magnus Enzensberger 114
xi. Die Singapur-Kreuzung
Vor einer Lesung von Lars Gustafsson ιΐς
xii. Ein Held unserer Zeit - Herr K.
Über György Kurtág 132
xiii. Numerus Clausus
Rede auf Imre Kertesz 144
xiv. Aufschlag wie kein anderer
Mein Doppelpartner Peter Wapnewski i£i
xv. Vorgebliches Phlegma als Lebensform
Norbert Miller i^8
xvi. Der deutsche Michel
Zum Lob Michael Krügers 171
xvii. »Wir sind einfach nicht ungebildet genug«
Stan und Ollie 183
xviii. Der Wodehouse-Effekt 193
XIX. Philosophie satt
Roger Rocous Buch Die Saucen der Postmoderne 201
Nachweise 206